Umwelterklärung 2010 Global Logistics Center

Transcrição

Umwelterklärung GSP Logistikstandorte 2010
Global Logistics Center
Inhalt
Vorwort
3
Global Service and Parts
4
Umweltmanagement
6
Standort Germersheim
8
Umweltprogramm 2009 (Auszug)
11
Zahlen, Daten, Fakten
13
28
Kontakt und Zertifikat
30
Verantwortlicher Redakteur: Roland Hauck
Abteilung Logistics Strategies and Processes
Telefon: (0 72 74) 56-1360
Telefax: (0 72 74) 56-2118
eMail: [email protected]
Werkleiter: Andreas Moch
Layout und Umsetzung:
Diese Umwelterklärung wurde mit dem Online-Redaktionssystem für Umwelterklärungen
automatisiert erstellt.
Abdruck erlaubt bei genauer Quellenangabe.
2 | Umwelterklärung GSP Logistikstandorte 2010 - Global Logistics Center
Vorwort
Liebe Interessenten,
vor Ihnen liegt die aktuelle Umwelt-Erklärung der
Logistikstandorte von Global Service und Parts für
das Berichtsjahr 2009, in der wir unsere
Managementgrundsätze, unsere Ziele und
messbaren Leistungen im Umweltschutz vorstellen.
Wir bekennen uns damit ausdrücklich zum
betrieblichen Umweltschutz, den wir auf der
Grundlage unserer konzernweit gültigen
Umweltleitlinien vorantreiben und weiterentwickeln
wollen.
Wie in anderen Industrieunternehmen begann auch
bei GSP der Umweltschutz zunächst mit der
grundlegenden Einhaltung gesetzlicher Vorgaben,
Verordnungen und Richtlinien. Inzwischen geht der
Anspruch unseres Unternehmens weit darüber
hinaus, das zeigt unser Umweltprogramm, mit dem
wir uns immer neue ehrgeizige Umweltziele setzen.
Bereits seit 1998 arbeiten wir mit einem
Managementsystem, das nach ISO 14001 zertifiziert
ist.
Wir bemühen uns, die umweltschutzbezogenen
Zielsetzungen mit den wirtschaftlichen Aspekten in
Einklang zu bringen, um somit eine ökologisch
verträgliche und globale Teileversorgung für uns,
unsere Partner und unsere Umwelt zu gewährleisten.
Es geht uns darum, im Rahmen unseres
unternehmerischen Handelns, Belastungen für die
Umwelt zu vermeiden oder wenigstens zu verringern,
um die natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch,
Tier und Pflanzen zu erhalten oder sogar noch zu
verbessern. Ob GLC, LC, ELC oder RLC - alle GSP
Standorte haben in diesem Jahr aktive Beiträge für
die Umwelt geleistet.
Nutzen Sie diesen Bericht als Informationsquelle, um
sich ein Bild von unseren Umweltschutzaktivitäten
zu machen. Auf Anregungen und Kritik von Ihrer
Seite sind wir gespannt!
Germersheim, August 2010
Umwelterklärung GSP Logistikstandorte 2010 - Global Logistics Center | 3
Global Service und Parts (GSP) nimmt weltweit die
After-Sales Belange der Mercedes-Benz- , Maybachund smart-Kunden wahr. GSP ist an den Sparten
Pkw, Van und Truck orientiert.
Die Betreuung der Märkte nach Regionen und
Kompetenzfeldern erfolgt durch das
Marktmanagement. Sparten- und
marktübergreifende Unterstützung leisten die
Querschnittsfunktionen wie z.B. das Qualitäts- und
Umweltmanagement. Die vorliegende
Umwelterklärung umfasst ausschließlich GSP
Logistics, da hier aufgrund der operativen Aufgaben
Umweltrelevanz vorhanden ist.
Zwei eng miteinander vernetzte Bereiche bilden
gemeinsam die Einheit GSP Logistics:
- GSP/LS
Logistik-Supply Chain und -Processes/Regional
Logistics Center
- GSP/GLC German und European Logistics Centers
and Central Warehouses
Hauptaufgabe ist es, Original-Teile zur richtigen Zeit
in der richtigen Menge am richtigen Ort verfügbar zu
machen.
Um den Service-Ansprüchen der Kunden überall in
der Welt voll entsprechen zu können, betreibt GSP
Logistics ein für die weltweite Versorgung
zuständiges Zentrallager, 5 deutsche Logistik
Center, sieben europäische Großhandelsstandorte
sowie zwei Regionallagerstandorte. DPTS mit 3
Standorten in China komplettiert die Versorgung.
Das Zentrallager (Central Warehouse) mit den
Standorten Germersheim, Wörth, Ettlingen,
Offenbach, Hatten/Frankreich ist das weltweit
größte Vertriebszentrum für automobile Ersatzteile.
Von den deutschen CW aus wird die weltweite
Teileversorgung für Mercedes-Benz Original-Teile
und Zubehör gesteuert. Das CW im elsässischen
Hatten ist verantwortlich für die weltweite TeileLogistik von smart, die europaweite Teile-Logistik für
Mitsubishi FUSO und die Belieferung mit MOPAR Teilen außerhalb des Nafta-Raums.
Standorte der deutschen Logistik-Center sind
Hannover, Köln, Nürnberg, Reutlingen und Mainz.
Diese LC werden vom GLC Germersheim beliefert
und versorgen die Mercedes-Benz-Niederlassungen
und Vertriebspartner in der Fortführung der
logistischen Kette. Ihre Aufgabe ist die lückenlose
Teileversorgung innerhalb von Deutschland,
Österreich, Tschechien, den Niederlanden,
Luxemburg und Skandinavien.
Die europäischen Vertriebszentren auf
Großhandelsebene (ELC) befinden sich in Frankreich
(Etoile-sur-Rhône und Valenciennes), Großbritannien
(Milton Keynes), Italien (Capena), der Schweiz
(Wetzikon), Spanien (Miralcampo) und Polen
(Warschau). In Dubai und Singapur ist der Sitz der
beiden Regionalen Logistik-Center.
Der Vertrieb von Ersatzteilen und Zubehör erfolgt
über ein 3-stufiges Vertriebskonzept vom Global
Logistics Center über LC/ ELC/RLC/MPC/
Generalvertreter zu den Retailbetrieben
(Vertragspartner, Niederlassung). Den Warenfluss
koordinieren Logistikexperten mit
maßgeschneiderten Lagerverwaltungssystemen und
automatisierter Fördertechnik.
Die weltweite Vernetzung der After-Sales-Logistik für
alle Konzernmarken der Daimler AG ist unsere
größte gemeinsame Herausforderung der Zukunft.
Bei der Realisierung eines solchen nahtlosen,
weltweiten Teilelogistiknetzes für alle DaimlerKonzernmarken stehen wirtschaftliche Aspekte und
Kundenzufriedenheit immer an erster Stelle. GSP will
den Service-Ansprüchen seiner Kunden nach
Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und Qualität überall in
der Welt entsprechen. Auch in Zukunft setzt GSP auf
Innovationskraft, um logistische Konzepte und
Leistungen weiter zu entwickeln.
Umweltmanagement
Umweltleitlinien
GSP Umweltprogramm
Die Konzern-Umweltleitlinien bilden die Grundlage
für Umweltziele und Umweltprogramm der GSP
Standorte.
Im jährlich fortgeschriebenen GSP-Umweltprogramm
sind die Umweltaktivitäten der Standorte gelistet.
Das GSP-Umweltprogramm 2009 einschließlich des
Bearbeitungsstands am Jahresende ist in dieser
Umwelterklärung enthalten.
Umweltleitlinien der Daimler AG, denen sich GSP
Logistik anschließt:
- Wir stellen uns den Anforderungen des
Umweltschutzes von morgen, indem
wir ständig an der Verbesserung der Umweltbilanz
unserer Produkte arbeiten
- Wir entwickeln Produkte, die in ihrem jeweiligen
Marktsegment besonders umweltverträglich sind
- Wir gestalten alle Stufen der Produktion möglichst
umweltverträglich
- Wir bieten unseren Kunden umweltorientierten
Service und umweltorientierte Information
- Wir streben weltweit eine vorbildliche Umweltbilanz
an
- Wir informieren unsere Mitarbeiter und die
Öffentlichkeit umfassend über Umweltschutz
Nach der 1998 erstmals erfolgten Zertifizierung des
Bereichs „Global Parts" nach DIN EN ISO 14001 und
dem im Jahr 2000 durchgeführten
Zusammenschluss von „Global Service" und „Global
Parts" zur After-Sales-Einheit „Global Service &
Parts" (GSP), wurden auch die jeweiligen Qualitätsund Umweltmanagementsysteme zu einem
gemeinsamen integrierten Managementsystem (IMS)
vereinigt. Ergänzt wurde es durch ein wertorientiertes Managementsystem mit Einführung der
Balanced Scorecard im Jahre 2001.
Ausgehend von der überarbeiteten DIN EN ISO
9001:2000, die Prozessorientierung fordert, wurde
mit dem Aufbau eines integrierten
prozessorientierten Managementsystems (MS)
begonnen. Die überarbeitete DIN EN ISO
14001:2004 fand bei der Auditierung 2006 erstmals
Anwendung. Dabei wurde auch unser Ziel erreicht,
alle direkt geführten Logistikstandorte in die GSPZertifikate für Qualitäts- und Umweltmanagement zu
integrieren.
Interne Audits werden in allen Organisationen und
Standorten entsprechend den Normanforderungen
durchgeführt und es werden
Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet.
Umweltschutz-Organisation
Umweltschutz im Betrieb ist ein Netzwerk, in dem
alle Funktionsbereiche eingebunden sind.
Ansprechpartner aus allen relevanten Abteilungen
sind als Umweltschutz-Koordinatoren und
Qualitätsbeauftragte benannt und beauftragt, um
das Qualitäts- und Umweltmanagement umzusetzen.
Die zentrale Umweltschutzstelle innerhalb dieses
Netzwerkes ist das Umweltteam innerhalb der
Abteilung GSP/LS, das als Schnittstelle,
Drehscheibe, Berater und Controller fungiert.
Verantwortlichkeiten, Aufgaben, Anlagen, Abläufe
und Organisationsstrukturen, die für den
Umweltschutz von Bedeutung sind, sind verbindlich
dokumentiert. In einer Aufgaben-/Funktionsmatrix
ist beschrieben, welche Umweltschutz-Aufgaben von
welcher Organisation in welcher Funktion, z.B.
verantwortlich, durchführend, beratend oder
mitwirkend, wahrgenommen werden. So weiß jeder,
was er zu tun hat.
Eine Anlagenliste erfasst alle umweltrelevanten
Anlagen. Der Standort der Anlagen, die jeweiligen
Betreiber, der durch die Anlage betroffene
Umweltbereich (Wasser, Luft, etc.), die Bewertung
der Umweltrelevanz der Anlage sowie die
Dokumentation, die es zu den jeweiligen Anlagen
gibt, ist hier beschrieben. Die Anlagenliste zeigt
darüber hinaus auf, welche Umweltschutzvorschrift
den Anlagenbetrieb regelt und welche
Anlagengenehmigung vorliegt.
Standort Germersheim
Abfallwirtschaft
Im Jahr 2009 wurden insgesamt 4 291 t Abfälle zur
Entsorgung oder Verwertung abgegeben, unterteilt
in 43 verschiedene Abfallschlüsselnummern. Gemäß
Abfallverzeichnisverordnung zum
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
sind 25 dieser Abfallstoffe als gefährlicher Abfall
einzustufen, d. h. die Verordnung über
Verwertungsnachweise und Beseitigungsnachweise
findet Anwendung. Aufgrund der geringen
Abfallmengen pro Abfallstoff – weniger als jeweils 20
t im Jahr 2009 - konnten die meisten Abfälle mittels
Sammelentsorgungsnachweis entsorgt werden.
Ausgenommen sind Elektronikschrott (29 t) sowie
Bleiakkus und Katalysatoren, für die aber aufgrund
der freiwilligen Rücknahme erleichterte Bedingungen
gelten.
Vom Gesamtabfallaufkommen machen die
gefährlichen Abfälle zur Entsorgung und Verwertung
zusammen 157 t aus und damit nur 3,7 % vom
Gesamtabfall. Der Großteil dieser Abfälle – 116 t –
wird verwertet, z.B. Bleiakkumulatoren (84 t),
Elektronikschrott (29 t).
Der Anteil der hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle,
die in einer Sortieranlage in die verschiedenen
verwertbaren Fraktionen getrennt werden, beträgt
300 t und somit rd. 7 % des Gesamtabfalls.
Die nicht gefährlichen Abfälle mit 3 834 t machen
knapp 90 % des Abfallaufkommens aus, wobei
Papier/Kartonage mit 550 t, Holz mit 347 t und
Schrott mit 2 454 t den Hauptanteil einnahmen.
Gegenüber dem Vorjahr ist das Abfallaufkommen um
mehr als 30 % gesunken, insbesondere bei den nicht
gefährlichen Abfällen zur Verwertung, z.B. Schrotte
und Verpackungen, gab es den deutlichsten
Rückgang. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise
spiegeln sich hier wieder.
Entwicklungen im Abfallrecht
Am 19.11.2008 wurde die Abfallrahmen–Richtlinie
der EU (RL 2008/98/EG) verabschiedet. Die
Umsetzung dieser EU Richtlinie in nationales Recht
muss bis 12.12. 2010 erfolgt sein. Das wird sich
insbesondere im Kreislaufwirtschafts- und
Abfallgesetz wiederfinden. Seit Ende Februar liegt
ein Arbeitsentwurf für ein neues
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz des
Bundesumweltministeriums vor.
Die Hauptaktivitäten am Standort galten den
Vorbereitungen zur Umsetzung der elektronischen
Abfallnachweisführung, die ab 01.04.2010
vorgeschrieben ist. Die erforderliche Infrastruktur ist
eingerichtet, Kartenlesegeräte und Signaturkarten
sind beschafft, der Standort Germersheim ist bei der
zentralen Koordinierungsstelle (ZKS) registriert.
Gewässerschutz
Wasserversorgung
Der Wasserverbrauch setzt sich zusammen aus der
Bezugsmenge aus dem Trinkwassernetz
(Fremdbezug von den Stadtwerken Germersheim)
und der Fördermenge aus eigenen Brunnen
(Werkswasser).
Im Jahr 2009 wurden 25 808 m³
„Stadtwasser" bezogen, wovon 16 316 m³ an die Fa.
Mosolf abgegeben wurden. D.h. im GLC
Germersheim wurden 9 492 m³ Stadtwasser
benötigt, wodurch ca. 9 % des gesamten
Wasserbedarfs gedeckt wurden. Dieses Trinkwasser
wird im Verpflegungsbetrieb und den
Sanitärbereichen eingesetzt, abgesehen von WCSpülungen, die mit Werkswasser betrieben werden.
Die geförderte Werkswassermenge betrug 94 590
m³. Beim Werkswasser handelt es sich um Uferfiltrat
des Rheins, das aus drei von derzeit noch sechs
genehmigten Tiefbrunnen gefördert wird. Etwa 83 %
des Werkswassers (78 439 m³) wurden als
Kühlwasser benötigt.
Als Wasserverbrauch pro Beschäftigte für das Jahr
2009 errechnet sich ein Anfall von 18,7 l
Stadtwasser und 31,8 l Werkswasser pro Mitarbeiter
d. h. pro Mitarbeiter fallen arbeitstäglich 50,5 l
Abwasser an. Der statistische Jahresdurchschnitt für
Gewerbebetriebe ohne Produktionsabwasser liegt
bei 50-80 Liter.
Abwasserbeseitigung
Bei der Abwasserbeseitigung ist zu unterscheiden
zwischen:
- Einleitung von Abwasser in den Rhein
als Direkteinleiter
(Niederschlagswasser und Kühlwasser)
- Einleitung von Abwasser in die Abwasserreinigungsanlage der Stadt Germersheim
als Indirekteinleiter (Schmutzwasser).
Im Jahr 2009 wurden als Indirekteinleitung 25 643
m³ Schmutzwasser der städt. Kläranlage zugeführt.
Die Schmutzwassereinleitung wird seitens der
Stadtwerke 1 x jährlich an der Übergabestation
überprüft. Die Analyseergebnisse entsprechen den
Vorgaben der Entwässerungssatzung der Stadt. Es
bestehen keine weiteren Messverpflichtungen bzgl.
des Schmutzwassers. Als Direkteinleiter wurden
78 439 m³ Kühlwasser in den Rhein eingeleitet.
Gemäß Einleitegenehmigung ist im Rahmen der
Eigenüberwachung das Kühlwasser halbjährlich auf
8 Parameter zu untersuchen. Die vorgegebenen
Grenzwerte wurden klar unterschritten.
Immissionsschutz
Gefahrstoffe und Gefahrgut
Seit Juli 2007 ist für das Heizwerk die
Genehmigungspflicht nach 4. BImSchV und somit
auch die Emissionshandelspflicht entfallen, aufgrund
der Begrenzung der Gesamtfeuerungswärmeleistung
der Anlage auf unter 20 MW. Das Heizwerk
unterliegt nun der Verordnung über kleine und
mittlere Feuerungsanlagen (1.BImSchV).
Der Umgang mit Gefahrstoffen und Gefahrgut wird
für Global Service & Parts durch interne Richtlinien
der Daimler AG geregelt, in denen die geltenden
Rechtsvorschriften umgesetzt sind. Die Beurteilung
jedes Stoffes erfolgt auf der Grundlage von
Sicherheitsdatenblättern und zusätzlichen
Informationen der Hersteller. Die notwendigen
stoffbezogenen Informationen für alle MercedesBenz-, smart- und MOPAR-Teile können schnell durch
die Software Gefahrstoffmanagementsystem (GMS)
abgerufen werden.
Im Jahr 2009 wurden im Heizwerk Germersheim
178 347 m³ Erdgas sowie 381 520 l Heizöl verfeuert,
woraus sich ein Gesamt-Wärmeverbrauch von
15 708 MWh errechnet. An 1 040 Stunden wurde
die Feuerungsanlage mit Heizöl EL betrieben,
beim Erdgas sind 3 994 Betriebsstunden zu
verzeichnen.
Der CO2-Jahresausstoß von 3 376 t in 2009
ergibt sich aus 2 366 t aus Erdgas- und1010 t
aus Heizölverfeuerung. Einen ausführlichen
jährlichen Energiebericht erstellt der
Energiebeauftragte.
Gefahrstoffe aller Art werden in speziell zugeteilten
und genehmigten Lagerräumen unter den
vorgeschriebenen Sicherheitsregeln gelagert. Menge
und Ort der Lagerung im GLC / LC sind sofort durch
EDV Systeme abrufbar. Auch der Umgang mit
Gefahrstoffen/ Gefahrgut ist in Arbeitsanweisungen
vorgeschrieben und dokumentiert und wird von den
beauftragten Personen am Standort überwacht. Bei
den folgenden Tagesaktivitäten müssen die
Gefahrgutvorschriften befolgt werden: Verpackung,
Versand, Übergabe zur Beförderung/eigene
Beförderung, ungereinigtes Leergut, Rückwaren,
Abfall. Der Gefahrgutbeauftragte des Konzerns
erstellt jährlich einen eigenen Gefahrgutbericht.
Nr.
Abteilung
Umweltaspekt/-ziel
Maßnahmen
Messgröße Datum
Erledigung
[%]
1.
CW 1
Energieeinsparung, CO2 Reduzierung
mithilfe einer KVP-WorkshopDurchführung. Verpendelungen aus
Halle 28 in die Halle 10 vermeiden.
Durchführung eines KVP-Workshop.
Verpendelungen aus Halle 28 in die
Halle 10 vermeiden.
Kubikmeter Dez 09
100
2.
CW 2
Ressourcenschonung durch Recycling
von Kartonagen .
Recycling von gebrauchten Kartonagen Verpackung- Jun 09
durch Bearbeitung über eine
seinsparung
Schreddermaschine u. Verwendung als
Füllmaterial bei Endverpackung.
100
3.
LC Hannover
Energieeinsparung bezüglich fossiler
Brennstoffe
Durch effizienteren Einsatz Einsparung
von zwei Gabelstaplern.
Dez 09
100
4.
LC Köln
Ressourcenschonung durch Vermeidung Einbau von 2 Schnelllauftoren (Ausfahrt Anzahl der
von Zugluft und Wärmeverlust im
zur Entsorgungshalle und Durchgang
Tore
Hallenbereich.
Warenausgang/Teileverwaltung).
Jan 09
100
5.
LC Mainz
Ressourcenschonung/Luftreinhaltung durch Einsatz eines Walzenverdichters für
Reduzierung der Anzahl der Transporte. Holzabfälle durch Entsorger.
Dez 09
100
6.
LC Nürnberg
Energieeinsparung hinsichtlich
Stomverbrauchveringerung um 1% im
Vergleich zu 2007.
Dez 09
100
kWh
Anzahl d.
Transporte
Umsetzung von Maßnahmen aus CFM z. kWh
B. weiterer Einbau v.
Bewegungsmeldern. Fortführung der
Anpassung bereichsbezogener
Arbeitszeiten an der Lichtsteueranlage.
Überprüfung d. Betriebszeiten d. RLTAnlagen.
Nr.
Abteilung
7.
LC Reutlingen Emissionsminderung durch Erneuerung Austausch der alten Steueranlage.
der Heiztechnik.
8.
LSW
9.
ELC Capena Luftreinhaltung durch
Emsissionsreduzierung (NOx) beim
Transport.
ELC Milton Luftreinhaltung durch
Keynes
Emsissionsreduzierung um 5%
10.
Umweltaspekt/-ziel
Energieeinsparung in Form von
Heizenergieeinsparung Fortführung d.
Maßnahme aus 2008.
Maßnahmen
Messgröße Datum
Erledigung
[%]
kWh
Dez 09
100
Austausch der Rauch- u.
kWh
Wärmeabzugsklappen auf den GLCLagerhallen, notwendige Sanierung aus
Altersgründen. Einsatz von Klappen mit
besserem km-Wert.
Dez 09
100
Vermehrter Einsatz von EURO5
Fahrzugen (5% Steigerung vertraglich
festgelegt)
Auslieferung von Teilen an Händler
mittels CEVA u. Dokumentation d.
zielführenden Maßnahmen.
Vertrag
Jun 09
50
CEVA /
Software
Jan 09
100
11.
ELC Miralca- Ressourcenschonung mittels
Anfertigung 60 spezieller Gitterboxen
mpo
Verrringerung d. Kartonagenverbrauchs für Fensterscheiben. Einbindung d.
um 5% im Vergleich zu 2008.
Container in das Transportsystem u.
100% in Lieferantenrouten.
Verbrauch an Jun 09
Kartonagen
100
12.
ELC Wetzikon Ressourcenverbrauch durch Ersatz der
Papierspender mit Handtrockner
WIRE
Dez 09
100
13.
RLC Singapur Ressourcenschonung aufgrund von 10% Einsatz von Energiesparlampen.
kWh
weniger Stromverbrauch im Abfalllager. Neukonfiguration des
Abfalllagersystems
RLC Dubai
Umweltkommunikation
Rundmails an die Dienstleister bezüglich Anzahl
der Umweltrelevanz ihrer Tätigkeiten.
Dez 09
100
Dez 09
50
14.
Demontage der 14 Papierhalter und
Montage von Dyson Handtrockner.
Zahlen, Daten, Fakten
GLC Germersheim
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
1014
983
936
968
GLC
Germersheim
Lagerfläche
(m²) keine Veränderung
Marken
ca. 459.000
Mercesdes-Benz, Maybach Mercesdes-Benz, Maybach Mercesdes-Benz, Maybach Mercesdes-Benz, Maybach
Abfallaufkommen
Schrotte zur Verwertung (t/a)
749
1.906
3.719
2.454
nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung
(t/a)
1.546
1.770
2.126
1.357
hausmüllähnliche Gewerbeabfälle zur
Verwertung (t/a)
319
265
412
300
Gefährliche Abfälle zur Verwertung (t/a)
215
185
187
116
Gefährliche Abfälle zur Beseitigung(t/a)
42
74
32
41
Nicht gefährliche zur Beseitigung t/a
19
23
23
23
Summe (t/a)
2.890
4.223
6.499
4.291
Elektrische Energie (MWh/a)
20.124
19.060
18.640
17.116
Wärmeenergie: Erdgas, Heizöl (MWh/a)
19.839
16.503
17.918
16.895
Trinkwasser (m³/a) [Fremdbezug]
9.135
9.856
9.273
9.492
Werkswasser (m³/a) [Eigenförderung]
100.960
93.540
110.100
94.590
Abwasser (m³/a)
Direkteinleiter
25.255
25.869
26.177
25.643
Abwasser (m³/a)
Indirekteinleiter
88.181
77.527
93.196
78.439
Energie
Wasserbezug/-verbrauch
Diese Datenerfassung bezieht sich ausschließlich auf den Standort Germersheim
LC Hannover
LC Hannover
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
404
429
418
370
Lagerfläche (m²) keine Veränderung
ca. 80.000
Marken
Mercedes-Benz, smart, Mercedes-Benz, smart, Mercedes-Benz, smart, Mercedes-Benz, smart,
Chrysler/Jeep®, Dodge Chrysler/Jeep®, Dodge Chrysler/Jeep®, Dodge MOPAR, Trailer Parts
Kunden in Deutschland und Skandinavien
700
800
800
800
51
69
54
40
Nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung
(t/a)
792
832
768
748
28
14
23
17
Gefährliche Abfälle zur Beseitigung (t/a)
2
9 (davon 5 t
Putzwasserschlamm)
2
6 (davon 5 t
Putzwasserschlamm)
Gewerbeabfall (t/a)
21
24
25
20
4.143
3.989
3.793
3.632
Erdgas (MWh/a)
5.186
4.479
4.474
4.951
4.139
3.966
4.129
4.608
Abwasser zur kommunalen Kläranlage
(m³/a)
4.139
3.966
4.129
4.608
Abfallaufkommen
Energie
LC Köln
LC Köln
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
314
334
325
290
ca. 55.000
Marken
Mercedes-Benz, smart Mercedes-Benz, Maybach, Mercedes-Benz, Maybach, Mercedes-Benz, smart,
smart
smart
Trailer Parts
Kunden in Deutschland, Luxemburg und
Niederlande
420
441
441
450
41
44
52
43
(t/a)
561
577
567
523
4
3
6
3
4 (zusätzlich 11 t
Putzwasserschlamm)
2
2
2
Gewerbeabfall (t/a)
2
3
3
2
3.808
3.566
3.658
3.336
Erdgas (MWh/a)
3.593
3.004
3.283
3.001
3.768
3.636
4.126
3.727
(m³/a)
3.768
3.636
4.126
3.727
Abfallaufkommen
Energie
LC Mainz
LC Mainz
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
193
222
219
170
ca. 46.000
Marken
Mercedes-Benz, smart Mercedes-Benz, smart Mercedes-Benz, smart Mercedes-Benz, smart,
Trailer Parts
Kunden in Deutschland
225
220
220
225
24
31
23
13
(t/a)
286
282
293
253
4
3
<1
2
13 (10 t Abwasser
Nasskehrmaschine)
12 (11 t Abwasser
Nasskehrmaschine)
<1
<1
Gewerbeabfall (t/a)
29
33
30
36
2.272
2.257
2.200
2.139
Erdgas (MWh/a)
3.620
2.546
3.165
3.265
1.477
1.705
1.771
1.436
(m³/a)
1.477
1.705
1.771
1.436
Abfallaufkommen
Energie
LC Nürnberg
LC Nürnberg
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
273
315
313
270
Lagerfläche (m²) keine Veränderungen
ca. 60.000
Marken
Chrysler/Jeep®, Dodge Chrysler/Jeep®, Dodge Chrysler/Jeep®, Dodge MOPAR, Trailer Parts
Kunden in Deutschland, Österreich,
Tschechien, Ungarn, Slowakei
440
440
440
570
31
35
34
33
(t/a)
488
456
471
492
2
7
4
2
<1
2
<1
<1
Gewerbeabfall (t/a)
32
42
42
42
2.979
2.787
2.741
2.635
Erdgas (MWh/a)
4.266
3.690
3.211
3.317
2.937
2.295
2.272
2.247
(m³/a)
2.937
2.295
2.272
2.247
Abfallaufkommen
Energie
LC Reutlingen
LC Reutlingen
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
213
240
233
200
ca. 35.000
Marken
Mercedes-Benz, smart Mercedes-Benz, Maybach, Mercedes-Benz, Maybach, Mercedes-Benz, smart,
smart
smart
Trailer Parts
Kunden in Deutschland
240
245
245
240
40
32
30
21
(t/a)
442
395
434
406
<1
5
3
1
6
6
1
<1
Gewerbeabfall (t/a)
26
24
27
22
1.987
1.945
1.811
1.745
Erdgas (MWh/a)
3.057
2.602
2.581
2.289
2.474
4.981
2.272
2.103
(m³/a)
2.474
4.981
2.272
2.103
Abfallaufkommen
Energie
ELC Capena
ELC Capena
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
165
170
291
171
ca. 35.000
Marken
Chrysler, Jeep,
Chrysler, Dodge
Chrysler, Dodge,
MOPAR, Mitsubishi
Mitsubishi Canter
Mitsubishi truck,
FUSO
Maybach, Jeep
Versorgungsgebiet
Italien
Italien
Italien
Italien
95
55
64
49,92
Gefährliche Abfälle (t/a)
0,06
11,5
0,08
0,798
Verpackungen (t/a)
15
576
20
23
Gewerbeabfall (t/a)
2,6
-
-
-
3.926
4.062
2.844
2.566
Gas (MWh/a)
863
756
1.632
2.162
Heizöl (l/a)
-
-
-
-
11.000
5.377
4.287
6.401
Abfallaufkommen
Energie
Trinkwasser (m³/a) [Fremdbezug ]
ELC Etoile-sur-Rhône
ELC Etoile-sur-Rhône
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
185
173
167
164
Lagerfläche (m²) keine Verämderung
ca. 42.000
Marken
Mercedes-Benz, smart, Mercedes-Benz, Chrysler, Mercedes-Benz, Chrysler, Mercedes-Benz, smart,
Chrysler, Jeep,
Jeep, smart, Maybach, Jeep, smart, Maybach, MOPAR, Mitsubishi
Mitsubishi Canter
Mitsubishi Fuso
Mitsubishi Fuso
FUSO
Versorgungsgebiet
Frankreich
Frankreich
Frankreich
Frankreich
11
29
32
27,8
Verpackung (t/a)
In Gewerbeabfall
enthalten
97
In Gewerbeabfall
enthalten
In Gewerbeabfall
enthalten
6
3
0,4
6,35
Gewerbeabfall (t/a)
348
289
396
321
3.793
3.790
3.875
3.520
2.194
4.413
4.808
3.934
Abfallaufkommen
Energie
ELC Milton Keynes
ELC Milton Keynes
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
200
201
201
211
ca. 50.000
Marken
Mercedes-Benz, smart, Mercedes-Benz, smart, Mercedes-Benz smart Mercedes-Benz, smart,
Chrysler, Jeep,
Chrysler, Jeep, Dodge, Chrysler/Jeep Dodge MOPAR, Mitsubishi
Mitsubishi Canter
Maybach Canter
Maybach Canter
FUSO
Versorgungsgebiet
Großbritannien, Irland Großbritannien, Irland Großbritannien, Irland Großbritannien, Irland
Abfallaufkommen
177
168
191
118
Gefährliche Abfälle [t/a]
-
7,91
17
33
Verpackungen (t/a)
755
1.594
786
200
Gewerbeabfall (t/a)
363
289
137
117
7.259
7.171
9.141
7.820
Erdgas (MWh/a)
8.901
8.908
4.059
5.805
6.153
16.104
10.152
14.584
Energie
ELC Miralcampo
ELC Miralcampo
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
160
161
298
170
Lagerfläche (m²)
ca. 40.000
ca. 40.000
ca. 40.000
ca. 52.000
Marken
Chrysler, Jeep
Chrysler, Jeep
Chrysler, Jeep
MOPAR
Versorgungsgebiet
Spanien, Portugal
Spanien, Portugal
Spanien, Portugal
Spanien, Portugal,
Andorra, Gibraltar
90
105
109
89,79
20
7
4,4
4,5
Verpackungen (t/a)
452
552
112
113,95
Gewerbeabfall (t/a)
128
119
113
96,34
Abfallaufkommen
Holz zum Recyceln (t/a)
keine Mengenangaben 696,5
Energie
3.175
3.366
3.591
4.028
Erdgas (MWh/a)
2.991
3.465
4.032
3.865
6.000
1.642
6.453
5.240
ELC Valenciennes
ELC Valenciennes
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
180
195
196
197
ca. 43.000
Marken
Mercedes-Benz, smart, Mercedes-Benz, smart,
Chrysler, Jeep,
Chrysler, Jeep,
Mitsubishi Canter
Mitsubishi Canter,
Doge
Mercedes-Benz, smart, Mercedes-Benz, smart,
Chrysler, Jeep,
Maybach, MOPAR,
Mitsubishi Canter,
Mitsubishi FUSO
Doge
Versorgungsgebiet
Frankreich, BeneluxLänder
Frankreich, Belgien,
Niederlande
72
152
35
39
Verpackungen (t/a)
201
76
300
345
Gefährlicher Abfall (t/a)
50
13
8
5
Gewerbeabfall (t/a)
-
-
70
62
2.217
2.202
2.065
2.111
Erdgas (MWh/a)
3.084
2.201
2.756
2.946
7.958
3.360
2.827
2 .751
Abfallaufkommen
Energie
ELC Warschau
ELC Warschau
2006
2007
Mitarbeiterzahl
70 inkl. 22 Daimler-MA 81 inkl. 22 Daimler-MA 95 inkl. 24 Daimler-MA 91 inkl. 24 Daimler-MA
Lagerfläche (m²)
ca. 8.000
Marken
Chrysler, Jeep,
Maybach, Chrysler,
Maybach, Chrysler,
MOPAR, Mitsubishi
Mitsubishi Canter
Jeep, Doge Fuso
Jeep, Doge Fuso
FUSO
Versorgungsgebiet
Osteuropa
Osteuropa
Osteuropa
Polen, Baltikum,
Ukraine, Weißrussland
20,4
27,3
11,3
12,89
Gefährlicher Abfall (t/a)
-
1,7
1,2
3,16
Verpackungen (t/a)
89,1
111,2
137,4
122,6
Gewerbeabfall (t/a)
107
16,5
38,5
37,4
807
818
811,5
798,77
Erdgas (MWh/a)
1.126
867
1.014
1.169
ca. 8.000
2008
ca. 11.000
2009
ca. 11.000
Abfallaufkommen
Energie
Heizöl (l/a)
378
1.678
Abwasser (m³/a )
1.596
1.611
1.211
1.525
ELC Wetzikon
ELC Wetzikon
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
70
70
70
68
ca. 23.000
Marken
Chrysler, Jeep,
Chrysler, Jeep,
Chrysler, Jeep,
Maybach, Mitsubishi
Mitsubishi Canter
Mitsubishi Fuso
Mitsubishi Fuso
FUSO, MOPAR
Versorgungsgebiet
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz, Liechtenstein
Schrotte zur Verwertung (m³/a)
50
47
44,5
56
Verpackungen (t/a)
in Gewerbeabfall
enthalten
142
134
162
Gewerbeabfall (t/a)
39
37
37
31
81,9
81,7
86,4
83,1
Erdgas (MWh/a)
798
916
532
668
Heizöl (l/a)
5.000
5.000
5.000
5.000
680
530
480
374
Abfallaufkommen
Energie
Trinkwasser [Fremdbezug] (m³/a)
RLC Middle East Dubai
RLC Middle East
2006
2007
2008
Mitarbeiterzahl
80 inkl.16 Daimler-MA 81 inkl. 15 Daimler-MA 82 inkl.15 Daimler-MA 88 inkl. 16 Daimler-MA
2009
ca. 23.000
Marken
Mercedes-Benz, Chrysler, Mercedes-Benz (PC,
Jeep, Dodge
CV), Chrysler, Jeep,
Dodge, Maybach SLR
Mercedes-Benz (PC,
CV), Chrysler, Jeep,
Dodge, Maybach SLR
Mercedes-Benz, MOPAR
Versorgungsgebiet
Bahrain, Yemen, Saudi UAE,Oman, Bahrain,
UAE,Oman, Bahrain,
Arabien, Qatar, Kuwait, Yemen, Saudi Arabien, Yemen, Saudi Arabien,
Abu-Dhabi, Dubai/
Qatar, Kuwait
Qatar, Kuwait
Afghanistan
Oman, Bahrain, Yemen,
Saudi Arabien, Qatar,
Kuwait, Dubai, Abu
Dhabi
5,6
7,2
52
62
Verpackungen (t/a)
-
980
48
39
4.542
4.485
4.400
4.143
16.050
18.000
14.929*
22.244
Abfallaufkommen
Energie
*Wert exklusive den Verbräuchen von den Monaten Mai und Juni, da Messgerät fehlerhaft
RLC Singapur
RLC Singapur
2006
2007
2008
2009
Mitarbeiterzahl
155 inkl. 38 DaimlerMA
ca. 42.000
Marken
Chrysler, Jeep, Dodge Chrysler, Jeep, Dodge Chrysler, Jeep, Dodge Evobus, MOPAR
Versorgungsgebiet
25 Länder in
Südostasien, Nordostasien,
Teile von Indien und im
Pazifik, z.B. Australien,
Neuseeland, Japan
25 Länder in
Südostasien, Nordostasien,
Teile von Indien und im
Neuseeland, Japan
25 Länder in
21 Märkte in
Südostasien, Nordostasien, Südostasien, Pazifik,
Teile von Indien und im Indien, Japan
Neuseeland, Japan
31,2
29
42
46
Verpackungen (t/a)
343
879
988
884
Gefährliche Abfall (t/a)
-
2
0,4
3,6
Gewerbemüll (t/a)
48
36
35
30
3.424
3.112
3.422
2.962*
2.880
2.764
1.982
1.085*
Abfallaufkommen
Energie
*Durchführung von Energie- und Wassereinsparmaßnahmen
Nr.
Abteilung
Umweltziel
Maßnahme
1.
GLC/CW 1
2.
GLC/CW 2
Reduzierung Anzahl der Vorverpackungen
aufgrund Maßnahmen aus GoFor10 um
50 TEUR
Reduzierung Kederprofil bei GlasWindschutzscheiben in Standort Ettlingen
GoFor10 Maßnahme 50 TEUR.
In Euro (Packmittel- Dez 10
Überprüfung der
Budget)
Verpackungsnotwendigkeit
Reduzierung des Kederprofils auf wenige Verbrauch
Dez 10
kritische Punkte ohne signifikanten
Qualitätsverlust beim Handling +
Transport.
3.
LC Hannover Einsparung von fossilen Brennstoffen
Neuausschreibung der Hub-Routen mit
dem Ziel die Routen und somit die
Gesamtfahrstrecken zu reduzieren.
KWH
Dez 10
4.
LC Köln
Reduzierung der Hub-Transportwege ex
LC Köln zu den Hub-Stationen um 10 %
(derzeit 599.040 km/a)
Neuausschreibung einzelner Routen
km/a
Dez 10
5.
LC Köln
Ersatz der z. T. defekten bzw. veralteten
Heizungsanlage durch ein modernes
Heizkonzept
z.B. Brennwerttechnik oder
Kraftwärmekopplung
Energieverbrauch
Dez 10
6.
LC Mainz
Prüfung der Realisierbarkeit einer
Leichtbau-Photovoltaik-Anlage
Begehung (Vor-Ort-Termin) zwecks
Prüfung der Realisierbarkeit in
Abstimmung mit Herrn Weiser
Energiekosten
Dez 10
Messgröße
Datum
Nr.
Abteilung
7.
Messgröße
Datum
ELC Capena Vereinheitlichung der Spedition bei
Belieferungen werden auf einzeln Gitter
gleichen adressierten Bestellungscode
belastet.Einzel Kartonage,einzel
(ca. 172 code) zwischen Mercedes und
Begleitungspapier und Rechnung
smart. Einsparung der Begleitpapier um
11% (im Vergleich zu 2009.) Reduzierung
der Kartonagekosten um 10%.
Papierverbrauch,
Kartonagekosten
Dez 10
8.
ELC Milton
Keynes
Reduzierung Gasverbrauch Heizung in
ELC um 20%
KWH
Dez 10
9.
ELC Milton
Keynes
Reduzierung der derzeitigen
Stromverbrauchs um 15%
Installation teh intelligent
Beleuchtungssystem in ELC
Kommissionszonen.
ELC Miralca- Reduzierung der Luftverschmutzungen
Bewusstsein bei umweltfreundlichen
mpo
um 5% (CO2 Emmision) bei Transport der Fahren, Kurse für Fahrer aus
Ersatzteilen.
Transportfirmen.
KWH
Dez 10
Anzahl der Fahrer
Dez 10
11.
ELC Wetzikon Reduktion Stromverbrauch5% gegenüber Sparlampen im Lager installieren.
2009. Kompensation 8,2% Aufschlag auf Außenbeleuchtung optimieren.
Strom für 2010.
kWh
Dez 10
12.
RLC Dubai
Getrennte Sammlung, Recycling.
Gesamtmenge
Dez 10
13.
RLC Singapur Reduzieren des Stromverbrauchs um 3%
der gesamten Anlagen.
Prüfung der Verwendung von
Energiesparlampen, Abschalten der
Beleuchtung während der Mittagspause,
Ausschalten der Klimaanlage im
unbesetzten Zimmer.
Monatliche StromMonitor-Report
Dez 10
14.
GSP/LSW
3 themenbezogene E-KVP-Workshops
zur Einsparung elektrischer Energie, etc.
Anzahl der E-KVP
Dez 10
10.
Umweltziel
Vollständige Verwertung der DruckerPatronen, Toner-Flaschen, Fuser Module
und Xerografisches Module.
Sensibilisierung der Mitarbeiter
Maßnahme
Einsparung um 20% bei Installation des
Global Energy Ambirad Systems
(Energieeffizient Heizungssystem)
Kontakt und Zertifikat
Kontakt
Daimler AG
LS – Prozesse und Umweltschutz Logistik
76725 Germersheim
Team Umweltmanagement GSP
Teamleitung
Umweltmanagementbeauftragter:
Roland Hauck
Telefon: +49-(0)7274-56-2337
E-Mail: [email protected]
Mitarbeiter
Strahlenschutzbeauftragter:
Dr. Georg Büchler
Telefon: +49-(0)7274-56-1360
Abfall- und Gewässerschutzbeauftragte:
Ingrid Lenert-Dorsch
Telefon: +49-(0)7274-56-1287
Daimler AG
Mercedes-Benz-Straße 1
76726 Germersheim

Umwelterklärung 2010 Global Logistics Center

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