Wühl-Maus!!! - Littenweiler Dorfblatt

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Wühl-Maus!!! - Littenweiler Dorfblatt
Heft 1
Februar/März 2015
21. Jahrgang
www.littenweiler-dorfblatt.de
Wühl-Maus!!!
Die Narren übernehmen
wieder das Regiment
Am 12. Februar ist es wieder soweit - dann ist Schmutziger Dunschdig und die
Wühlmäuse stürmen Kindergärten und Schulen und übernehmen das Regiment in
Littenweiler.
Einen Fasnachtskalender mit den närrischen Terminen im Stadtteil gibt es auf Seite
18 und Holzbildhauer Andreas Lang aus Elzach berichtet über seine Arbeit an den
Wühlmausmasken und der Kunst, jeder Maske eine persönliche Note zu verleihen.
Fotos: Gisela Heizler-Ries
Gut besucht war der Neujahrsempfang auch in diesem Jahr
Bio-Pionier seit 1974
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v.l.n.r.: Bürgermeisterin Gerda Stuchlik, Bürgervereinsvorsitzender Franz-Jürgen Zeiser und der 2. Vorsitzende
Martin Kotter schneiden die Neujahrsbrezel an.
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Nette Gespräche bei einem Gläschen Sekt.
Fotos: Gisela Heizler-Ries
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„Ein wundervolles Jahr für Freiburg“
Neujahrsempfang des Bürgervereins – Bürgermeisterin Stuchlik zu Gast
An die 100 Gäste waren der Einladung des Bürgervereins
Littenweiler gefolgt und fanden sich zum bereits traditionellen
Neujahrsempfang im Bürgersaal ein. Der erste Vorsitzende,
Franz-Jürgen Zeiser, blickte in seiner Ansprache auf das
Jubiläumsjahr „100 Jahre Eingemeindung Littenweilers zur
Stadt Freiburg“ zurück und dankte nochmals allen Vereinen
und Ehrenamtlichen für ihr Engagement anlässlich dieses
Jubiläums. Kurz sprach Zeiser auch die leidigen Themen
„Straßenbahnverlängerung“ und „Bebauung Bahnhofsareal“ an,
doch hier gibt es erneut nichts Neues zu vermelden. Erfreut
zeigte sich der Bürgervereinsvorsitzende jedoch über die positive
Resonanz der Littenweiler Bevölkerung auf die Ankündigung,
eine Flüchtlingsunterkunft in Littenweiler zu errichten. Sein
Dank ging hier auch an die Stadt Freiburg für die frühzeitige
und transparente Information. Die Stadtentwicklungspläne werden den Bürgerverein im Neuen Jahr beschäftigen, hier ist eine
Informationsveranstaltung geplant.
Als Vertreterin der Stadt war Schul- und Umweltbürgermeisterin
Gerda Stuchlik der Einladung des Bürgervereins gefolgt und blickte
auf ein „wundervolles Jahr für Freiburg“ zurück. „Freiburg hat sich
wieder weiter entwickelt. Es herrscht hier eine große Dynamik,
die diese Stadt nach vorne bringt. Ich empfehle jedem, einmal
mit dem Fahrrad durch Freiburg zu fahren und zu beobachten,
was hier alles gebaut wird, z.B. auf dem Güterbahngelände, beim
Klinikum, der Rotteckring . . .“ so Gerda Stuchlik.
„Außerdem wird der Gemeinderat in diesem Jahr auch noch
entscheiden, wo ein neuer Stadtteil entstehen soll. 1.000 neue
sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze wurden 2014 geschaffen, das ist mehr, als in München! Und die Jugendarbeitslosigkeit
liegt in Freiburg nur bei 1,9 %. Die Einnahmen haben sich in
den letzten 10 Jahren verdoppelt. Beim Krippen- und KitaAusbau konnte in Littenweiler die erforderliche Quote sogar
übertroffen werden, einzig bei den über 3-Jährigen müssen hier
in den nächsten zwei Jahren noch Plätze geschaffen werden
Die Sanierung der Reinhold Schneider Schule und der Ausbau
zur Ganztagesschule konnte erfolgreich abgeschlossen werden.
„Auch die Schulhofneugestaltung werden wir gemeinsam hinbekommen“ versprach Gerda Stuchlik und dankte dem Kollegium
und Rektorin Susanne Nagel-Jung für ihr Engagement während
der Umbauphase „die Stadt stellt die Rahmenbedingungen, gute
Schule machen die Menschen in den Schulen!“
„Auch das Haus 197 wird zusätzliche Unterstützung brauchen, wenn mehr Flüchtlingskinder und -jugendliche nach
Littenweiler kommen. Hier werden Gespräche folgen, und auch
die Schulsozialarbeit wird in Freiburg weiter ausgebaut“, sagte
die Bürgermeisterin zu.
Gerda Stuchlik verwies auch auf den Beteiligungshaushalt der
Stadt und forderte die Bürgerinnen und Bürger auf, reinzuschauen, ihr Votum abzugeben und die Möglichkeit zu nutzen,
Schwerpunkte zu beeinflussen (Anmerkung der Redaktion: Auf
www.freiburg.de/beteiligungshaushalt kann man sich online
einbringen).
„Bei der Stadtbahnverlängerung ist Littenweiler dieses Mal
jedoch noch nicht dabei“, verkündete Stuchlik wenig überraschend „bis 2018 sollen die geplanten Linien zur Messe und über
den Rotteckring fertig gestellt sein, nach 2018 muss noch einmal
neu diskutiert werden.“
„Weitere Schwerpunktthemen werden für die Stadt im Neuen Jahr
Inklusion und Wohnen sein. Weiterer bezahlbarer Wohnraum
muss geschaffen werden, ein neuer Stadtteil ist in Planung“.
„Dennoch geht es uns in Freiburg und besonders in Littenweiler
gut“, sagte Bürgermeisterin Gerda Stuchlik zum Abschluss „und
wir haben die Kraft all diese Herausforderungen anzunehmen
und auch zu bewältigen.“
Gisela Heizler-Ries
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Keine Straßenbahnverlängerung vor 2018
Busse in Littenweiler fahren weiterhin am Zug vorbei
Auf dem Neujahrsempfang des Bürgervereins Littenweiler hat Umwelt- und Bildungsbürgermeisterin Gerda Stuchlik es noch
einmal bestätigt: Die Straßenbahnverlängerung für Littenweiler kommt noch lange nicht, vor 2018 schon gar nicht. Andere
Projekte, wie die Anbindung zur Messe stehen vorher auf der Liste, denn da läuft sonst der Zuschuss ab. Es geht um Geld.
Verkehrstechnisch sinnvoll wäre eine Verlängerung schon lange. Aber was könnte man vorher tun, um die Verkehrssituation
in Littenweiler schon jetzt zu verbessern?
Scheinbar ist Littenweiler verkehrstechnisch gut angebunden. Es gibt die Höllentalbahn, die Straßenbahn, die Busse der
VAG und Regionalbusse ins Umland. Aber es ist oft eher ein Nebeneinanderher der Verkehrsmittel als ein koordiniertes
Miteinander. Den ÖPNV zu verbessern steht als Ziel im Gesetz des Landes Baden-Württemberg. Aber es geschieht zu wenig.
Deswegen hat sich Anja Lusch Gedanken gemacht, was und ob heute schon etwas getan werden könnte, um die derzeitige
Verkehrssituation zu verbessern und hat einige Experten zum Thema befragt.
Buslinien Kappel, Littenweiler, Ebnet optimieren.
Wird die Stadtbahn bis Littenweiler verlängert, dann sollen
auch die Buslinien angepasst werden. Dazu gehört eine neue
Haltestelle am Bahnhof Littenweiler und eine durchgehende
Linienführung von Ebnet bis Kappel. Aber obwohl das für viele
Fahrgäste, die von Ebnet nach Littenweiler und zurück wollen
und für die vielen Menschen, die von der Straßenbahn den
Anschluss zum Zug brauchen, schon jetzt sinnvoll wäre, wird
das solange die Straßenbahn nicht verlängert wird, also vor 2018
nicht realisiert – so steht es zumindest im Nahverkehrsplan. Aber
wenn heute schon klar ist, was in Zukunft getan werden soll –
gibt es vielleicht einige Maßnahmen, die jetzt schon machbar
wären?
Straßenbahnverlängerung bis Littenweiler Bahnhof
Bis 1962 fuhr die Straßenbahn schon bis zum Bahnhof
Littenweiler. Aufgegeben wurde das wegen der damals noch
komplizierten Wendemanöver. Heute brauchen die modernen
Stadtbahnen keine Wendeschleife mehr. Eine Haltestelle am
Bahnhof Littenweiler wäre ohne großen Platzbedarf auch heute
schon möglich. Die Verlängerung bis Kappler Knoten wurde
immer wieder verschoben. 13 Stadträte/innen hatten sich 2012
noch einmal für eine Verlängerung zumindest bis zum Bahnhof
eingesetzt. Die Antwort lautete damals – zu teure Provisorien
für Strom und Fußgängerüberwege. Die Stadt bzw. die VAG
müsste 1,9 Mio selbst finanzieren. (Die Gesamtkosten des
Lückenschlusses wären 6 Mio Euro)
Verlegung des Haltepunktes der Linie 17 an den Bahnhof
Im Zuge der geplanten Stadtbahnverlängerung für Littenweiler
liegt die neue Bushaltestelle am Bahnhof neben der Bäckerei und
am Ausgang der PH. Auch nach dem Umbau des Bahnhofsareals
bleiben die Bushaltestellen dort. Abgesehen von der Finanzierung
könnte man die Bushaltestellen jetzt schon dort hin verlegen.
Damit wäre auch jetzt schon bessere Anbindung an den Zug
möglich.
Anja Lusch hat der VAG Fragen gestellt, welche Verbesserungen
jetzt schon möglich wären.
Anja Lusch: Ist es möglich und wenn ja ab wann die
Bushaltestelle an den Bahnhof zu verlegen?
VAG: Leider ist es aus behördlichen Gründen nicht möglich,
die Haltestelle an den Bahnhof zu verlegen. Auflagen der
Polizeibehörde machen eine Haltestelle an dieser Örtlichkeit, in
zu geringem Abstand zum angrenzenden Bahnübergang, nicht
realisierbar.
Anpassung der Straßenbahn und Busfahrpläne an die
Taktzeiten der Höllentalbahn.
Der Bahnhof Littenweiler soll in Zukunft zum
Verkehrsknotenpunkt ausgebaut werden. Täglich sieht man
heute Menschen von der Endhaltestelle zum Zug rennen, die
Zeiten sind abends, wenn die Straßenbahn seltener fährt, nicht
an die Zugabfahrtszeiten angepasst. Umgekehrt, wer von Kappel
mit dem Bus der Linie 17 zum Bahnhof Littenweiler möchte,
muss lange warten und weit laufen.
Ist die Planung dazu, wie sie immer noch im Netz zu finden
ist noch gültig?
VAG: Erst mit einer baulichen Veränderung im Zuge der
Stadtbahnverlängerung wäre eine Verlegung der Haltestelle angedacht. Das bedeutet, dass die vorhandenen Baupläne weiterhin
gültig sind, nur bei jetziger baulicher Situation keine Anwendung
finden. Deshalb muss die Haltestelle, bis zur Verlängerung der
Stadtbahnstrecke und der kompletten baulichen Veränderung
der Örtlichkeiten, an ihrem jetzigen Standort bleiben
(Anmerkung: Im Zuge der Verlängerung und Umgestaltung wird
der Bahnübergang für Fußgänger verlegt und führt über die neue
Straßenbahnhaltestelle. Die Einmündung der Höllentalstraße
wird etwas verkleinert. Die Straße wird an der Stelle vor der
PH und beim Übergang über die Schienen verbreitert und eine
Mittelinsel eingerichtet. Die Frage – an Architekten und Planer
- bleibt, ob es nicht doch noch einen Zwischenlösung gäbe, die
vorzeitig zu realisieren wäre.)
Verbesserung der Verbindung zwischen Ebnet, Littenweiler
und Kappel
Bisher fahren die Busse nur als Zubringer auf die Straßenbahn
abgestimmt. Kommt man an der Endhaltestelle mit der Linie 17
aus Kappel an, ist z.B. der Bus nach Ebnet oft schon weg, da er
sich nur nach den Bahnen richtet, die aus der Stadt kommen.
Lange Wartezeiten sind vorprogrammiert. Zum Beispiel wollen
Kappler ohne Umsteigen zum Strandbad oder Ebneter zum
Bahnhof Littenweiler. Früher fuhr die Linie 18 von Ebnet und
dann den Rundkurs weiter durch Littenweiler.
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Ist es möglich die Busfahrzeiten in nächster Zeit an den Zug
anzupassen?
VAG: Um komfortable und schnelle Verbindungen innerhalb
der Stadt Freiburg zu schaffen werden die Fahrzeiten der Busse
und Straßenbahnen aufeinander abgestimmt. Dies gewährleistet
einen deutlichen Mehrwert für den Fahrgast. Es ist deswegen leider nicht möglich, die Straßenbahn- und Busfahrpläne zusätzlich
an die Zeiten der Höllentalbahn anzupassen.
Früher fuhr die Linie 18 von Ebnet und dann den Rundkurs
weiter durch Littenweiler.
Warum wurde diese Verbindung abgeschafft?
VAG: Fahrten der Linie 18 von Ebnet mit anschließendem
Rundkurs durch Littenweiler existierten früher nur in
einer Tagesrandlage, Sonntag frühmorgens. Aufgrund von
Fahrzeitverlängerungen durch eine Ausweitung der 30er Zonen
im Linienverlauf wäre ein abschließender Rundkurs durch
Littenweiler nur durch den Einsatz eines zusätzlichen Fahrzeugs
möglich. Dies wäre jedoch mit erheblichen Mehrkosten verbunden.
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Gibt es eine andere Möglichkeit den Bus jetzt schon durchgehend von Kappel nach Ebnet zu führen, so dass eine
Verbindung ohne Warten und ohne Umsteigen möglich wird?
VAG: Problematisch gestalten sich bei einer Umsetzung von
durchgehenden Verbindungen die Zwischenfahrten der Linie 17
über die Kappler Straße. Um auch weiterhin den Anschluss an
die Straßenbahnen der Linie 1 sicherstellen zu können, wäre der
Einsatz eines zusätzliches Fahrzeugs zwingend notwendig. Einer
Realisierung von umsteigefreien Fahrten steht somit ein erheblicher, in keinem Verhältnis stehender, Kostenmehraufwand im
Weg.
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Wie gut wird das Anrufsammeltaxi derzeit angenommen.
Und wie sieht es mit einer Bedienung der Bergstraßen in
Zukunft aus?
VAG: Bei der Bedienung des Anrufsammeltaxis können wir nur
eine sehr geringe Nachfrage feststellen, die im Bereich von maximal zwei Fahrgästen pro Fahrt liegt. Eine geänderte Bedienung
der Bergstraßen ist in den nächsten Jahren nicht geplant.
Morgenstunden sowie darauf abgestimmte Anschlussfahrten mit
Kleinbussen ab den Umsteigehaltestellen, z.B. Lassbergstraße.
Damit entfallen ein Großteil der bisherigen Nachtbusse und
somit auch die Nachtbuslinie N42 Jupiter. Eine Möglichkeit,
die neu verkehrenden Kleinbusse auch für Fahrten in Richtung
Innenstadt zu nutzen besteht leider weiterhin nicht.
Zum Abschluss hat Anja Lusch noch den Experten und
Referenten für Verkehr und Raumordnung der BUNDLandesgeschäftsstelle um seine Meinung gebeten:
„Für einen attraktiven ÖPNV im Dreisamtal und in den
Schwarzwald ist eine optimale Verknüpfung zwischen dem
städtischen Nahverkehr und der Höllentalbahn mit kurzen
Fußwegen und abgestimmten Fahrplänen unerlässlich, um noch
mehr Autofahrer zum Umsteigen auf Bahnen und Busse zu
bewegen. Die bisherige Planung ist ein Trauerspiel - ursprünglich
war versprochen, die Stadtbahn unverzüglich nach Eröffnung
des B 31-Tunnels zu bauen“, bedauert Klaus-Peter Gussfeld vom
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Gibt es eventuell doch neue Möglichkeiten die Verlängerung
zumindest bis zum Bahnhof Littenweiler schon vorzeitig zu
realisieren?
VAG: Die Faktenlage hat sich nicht geändert. Das größte
Problem besteht in der Finanzierung.
Busse von Kirchzarten nach Freiburg-Haltepunkt in
Littenweiler: Wer abends spät in Kirchzarten unterwegs
ist und zurück nach Littenweiler möchte, muss mit dem
Bus bis zur Schwabentorbrücke fahren und dann mit der
Straßenbahn zurück nach Littenweiler, Dauer 1 Stunde, der
Zug braucht für die Strecke 5 Minuten.
Ist für die Zukunft ein Zwischenhalt der Busse zwischen
Kirchzarten und Freiburg, der ja technisch problemlos
machbar wäre geplant? Wenn nein – welche Gründe sprechen
dagegen?
VAG: Leider ist ein zusätzlicher Halt der Busse auf der Rückfahrt
aus Kirchzarten in Littenweiler nicht mehr möglich. Zum
neuen Jahresfahrplan 2015 kommt es so an Wochenenden
und vor Feiertagen zu einer deutliche Ausweitung des
Straßenbahnverkehrs, mit einem Halbstunden-Takt bis in die
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Notfall in Littenweiler
Kommt ärztliche Hilfe rechtzeitig an?
Mit dem Tunnelbau im Freiburger Osten sollten ehemalige Durchgangsstraßen, wie die Schwarzwald- und die
Hansjakobstraße, von Verkehr entlastet werden. Folgerichtig
baute man die Ampeln ab, legte Verkehrsinseln an, verlegte die
Straßenbahn in ein eigens begrüntes und erhöhtes Gleisbett,
was an manchen Stellen auch mit Zäunen gesichert wurde.
Gleichzeitig wurde in Littenweiler die Bebauung verdichtet, in Kappel, Ebnet usw. neue Wohngebiete erschlossen,
die zusätzlichen Verkehr mit sich bringen. Die werktäglichen
Auto- und Radler-Pendlerströme, besonders zu den Stoßzeiten
des Berufsverkehrs, sind beachtlich. Und dies, obwohl zahlreiche Schüler und Berufstätige in die, manchmal schon in der
Lassbergstraße überfüllten Straßenbahnen und Züge steigen.
Heimspiele des SC, eine Sperrung des Kappler Tunnels oder spektakuläre Unfälle leg(t)en den Straßenverkehr in Freiburg weiträumig still, selbst die Schlupflöcher durch die Kartäuserstraße
und die Wiehre kollabieren dann im Verkehrschaos. Da durch
derartige Ereignisse der Freiburger Osten komplett vom Verkehr
abgeschnitten ist, stellen sich, nicht nur ältere Littenweiler
Bürgerinnen und Bürgern, die bange Frage: Was passiert, wenn
genau in diesem Augenblick not-ärztliche Hilfe erforderlich ist?
Kommt der Notarztwagen überhaupt durch? In einem Artikel
von Simone Lutz in der Badischen Zeitung vom 13. 12. 2014,
wurde das Beispiel eines Notfalls in Littenweiler geschildert. Der
Notarzt, war dort zu lesen, benötigte genau 28 Minuten (!) bis zu
seinem Einsatzort in Littenweiler. Dabei darf ein Rettungswagen
nicht länger als 12 Minuten, ein Notarzt nicht länger als 15
Minuten unterwegs sein… wobei sich die aktuelle Situation in
ländlichen Gegenden weitaus schlechter darstellt.
Rotierende Rettungshubschrauber fliegen öfters über Littenweiler
und entlang des Dreisamtals zu ihren Einsätzen, immer öfter landen aber auch Hubschrauber in Notsituationen im Stadtgebiet.
Um Littenweiler herum gibt es in Kappel und Ebnet ausgewiesene Landeplätze, die sogenannten Hedra-Punkte (Helicopter
Drop Aera).
Stadtweit wurden von den Rettungskräften im Zusammenwirken
mit dem städtischen Amt für Brand- und Katastrophenschutz
und dem dort zuständigen stellvertretenden Amtsleiter Philipp
Golecki insgesamt 40 Hubschrauber-Landeplätze festgelegt. In
Littenweiler befindet sich, wie man unüberhörbar feststellen
kann, der Landeplatz Nr. 17 direkt neben dem Recyclinghof,
von wo aus über Treppen auch ein direkter Zugang zum Tunnel
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Ein landender Hubschrauber auf dem Hedra-Punkt Nr. 17
in Littenweiler
Foto: Beate Kierey
besteht und eine enge Zufahrt für Krankenwagen. Ebenso
ideal liegt er, um unerwünschte Gaffer fernzuhalten, denn auf
den beidseits angrenzenden Wegen nehmen Spaziergänger und
Radfahrer aufgrund des Luftwirbels und des Lärms schnell
Reißaus.
Der Notarzt, der laut oben genanntem BZ-Artikel in Littenweiler
zum Einsatz gerufen wurde, benötigt nun keine 28 Minuten
mehr, sondern nur noch schnelle sechs Minuten – die gewonnenen 22 Minuten können evtl. lebensrettend sein….
Allerdings besteht für das Gelände eine „massive Bauanfrage“ für
ein „multifunktionales Gebäude“ (siehe Littenweiler Dorfblatt
Heft 3/2014, www.littenweiler-dorfblatt.de). Sollte es realisiert
werden – wo wird dann der Hubschrauber mit dem Notarzt
landen?
Beate Kierey
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11.05.2010 9:02:58 Uhr
„Frieden kostet Geld, Krieg ein Vermögen“
Auf eine faire Konflikt-Lösung ohne faule Kompromisse
setzt Silke Krischke in ihrer Arbeit als Mediatorin
Längst kein Einzelfall mehr: Das Versprechen „… bis der Tod
uns scheidet“ geht nicht auf und Ehepartner trennen sich. Aber
wie umgehen mit den eigenen Bedürfnissen, denen des Partners
und vor allem, jenen der Kinder? Wie kann aus dem Elternpaar
ein zwar getrenntes, aber dennoch kooperatives Eltern-Team
werden?
Bei solchen Fragen hilft der Weg zur Mediatorin, so zu Silke
Krischke in die Waldhofstraße.
Seit über 14 Jahren ist Silke Krischke als Projektleiterin
und Qualitätsbeauftragte in der Medizintechnik und
Automobilindustrie tätig und kennt sich mit Konflikten und
Lösungsprozessen verschiedenster Art aus. In vielen Fällen
bemerkte die Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH) aber, dass im
Prozess der Konfliktlösung und vor allem, wenn wirtschaftliche
Faktoren im Vordergrund stehen, der Aspekt der „Menschlichkeit“
verloren geht. Die Mediation bietet Silke Krischke nun ein schon
lange vermisstes Angebot. Berufsbegleitend lässt sie sich erfolgreich zur Mediatorin (VWA), entsprechend den Richtlinien des
Bundesverbandes Mediation e.V. (BM) im Bereich Wirtschaft/
Verwaltung/Immobilien/Erbschaft/Trennung und Scheidung
ausbilden und übt diese Tätigkeit inzwischen freiberuflich aus.
Die Mediation ist ein modernes Verfahren zur Lösung von
Konflikten, die in allen Bereichen, in denen sich zwei oder
auch mehr Menschen streiten, eingesetzt werden kann. In
Unternehmen ebenso wie in der Verwaltung, in Schulen, bei
kommunalpolitisch strittigen Themenkomplexen, in Vereinen,
bei Nachbarschaftsstreitigkeiten, in der Familie oder bei
Trennungssituationen jeglicher Art.
Am Ende einer erfolgreichen Mediation steht eine tragfähige
Lösung, „bei der es keine faulen Kompromisse gibt“, erläutert Silke Krischke. „Besonders wichtig ist es dabei, neben der
sachlichen Ebene in gegenseitiger Fairness auch die Gefühle
wahrzunehmen. Meine Aufgabe ist es, immer wieder zu schauen,
was eigentlich hinter dem Problem/ Konflikt steckt. Oft sind
es versteckte Enttäuschungen oder fehlende Anerkennung, die
zum Konflikt führen, denn jeder möchte doch Wertschätzung
erfahren. Durch gezielte Rückfragen gelingt es mir, die Parteien
zu verstehen, den Konflikt zügig zu bearbeiten und dabei die
Gefühle, aber auch die angestrebten Ziele zu berücksichtigen.
Dabei kann auch ein Unternehmen in seiner Prozessoptimierung
begleitet werden, bei der Mitarbeiter zu motivieren sind,
Um die Konfliktparteien zu verstehen, ist aktives Zuhören
der Mediatorin Silke Krischke wesentlich; mit Hilfe eines
Perspektivenwechsels wird dann oft ein „Weg aus der
Sackgasse“ erarbeitet.
Foto: Beate Kierey
damit eine Veränderung als Herausforderung und nicht nur als
Bedrohung erlebt wird. Oft „lernen“ die Betroffenen für die
Zukunft, so dass sie selbst aktiv an einer Lösung mitwirken können“, führt Silke Krischke aus.
„Zum Abschluss sollen alle Konfliktparteien zufrieden aus
einer Mediation gehen. Wenn dies zutrifft, ist es gelungen,
dass sich die persönliche Beziehung zu einem wertschätzenden
Umgang gewandelt hat. So spart die Mediation auch „emotionale Kosten“, weiß die Mediatorin. „Die Wege aus dem Konflikt
sind vielfältig“ steht auf dem Flipchart im Büro von Silke
Krischke, und manchmal benötigen die Konfliktparteien eben
dazu eine Mediatorin.
achtsamMEDIATION – Wirtschaftsmediation, Privatmediation, Konfliktmanagement, Silke Krischke, Waldhofstr.
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Tipp vom Computer-Freund
Liebe Leserinnen und Leser,
an erster Stelle möchten wir allerseits ein schönes und erfolgreiches Jahr 2015 wünschen.
Wie bereits angekündigt werden wir uns in dieser Ausgabe
dem weitverbreiteten Thema "WhatsApp" annehmen.
Die Vorteile von WhatsApp sind die schnellen unkomplizierten Kommunikationsmöglichkeiten ähnlich einem Onlinechat. Jedoch wird für die Nutzung der App eine bestehende Internetverbindung vorausgesetzt. WhatsApp
wurde 2009 gegründet und hatte bis Ende August 2014
bereits 600 Millionen Mitglieder weltweit.
Die Nebenwirkungen von WhatsApp sind hingegen verheerend:
WhatsApp lässt sich von seinen Nutzern bei der Installation weitreichende Befugnisse einräumen. So lädt WhatsApp alle im Telefonbuch gespeicherten Nummern auf
ihren Server und sichert sich Rechte darüber zu verfügen.
Auch der Zugriff auf Mikrofon, die Fotos und Standortdaten ist inbegriffen, diese Informationen werden an amerikanische Server übertragen. Damit trägt jeder WhatsAppNutzer eine potentielle Wanze mit sich herum, ohne zu
wissen wann genau welche Daten zu welchen konkreten
Zwecken übermittelt und wie lange sie gespeichert werden.
Eine weitere Problematik besteht darin, dass mit höchster
Wahrscheinlichkeit die gespeicherten Telefonbücher miteinander Verknüpft werden um so das Soziale-Umfeld
einer Person näher bestimmen zu können. Dies betrifft zugleich alle im Telefonbuch gespeicherten Nummern.
Auch in einem Schnelltest der Stiftung Warentest im
Februar 2014 erhielt die App das Urteil „sehr kritisch“ im
Bereich Datenschutz. UNSER TIPP: Da Sie bei WhatsApp
evtl. Informationen Ihrer Bekannten entgegen deren Einverständnis übermitteln und beinahe dieselben Funktionen
mittels SMS zur Verfügung stehen, raten wir Ihnen klar von
derartigen Diensten ab.
Eine schöne Zeit wünscht das Computer-Freund Team.
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Samstag: 10.00 – 16.00 Uhr
iffland.hören.
Im März 2015 wird im einstigen Schlecker
eine „iffland.hören.“ Filiale eröffnet
Gutes Hören steht für ein aktives und selbstbestimmtes Leben,
das vor allem ermöglicht, mit anderen Menschen in sozialen
Kontakt treten zu können. Beeinträchtigungen des Gehörs werden häufig als ein einschneidendes Ereignis erlebt. So kann eine
Schwerhörigkeit auftreten, die das Hörvermögen in verschieden
Graden mindert oder es stellt sich ein störender Tinnitus, als
akustisches Symptom ein.
Die Erfahrung zeigt, je früher eine Hörveränderung erkannt und
begleitet wird, desto eher und länger kann man aktiv am Leben
teilnehmen.
Aufmerksam und engagiert widmen sich Hörgeräteakustiker dem
Anliegen ihrer Kunden, um eine individuelle Lösung zu finden.
Inzwischen gibt es eine riesige Auswahl an Hörsystemen, mit viel
Komfort und technischer Präzision, die zuverlässig und diskret,
modisch oder neutral gestaltet, beim Hören helfen. Die Beratung
der Akustiker hilft, für unterschiedliche „Hörbedürfnisse“, die
bei einem direkten Gespräch, beim Medienkonsum, in einem
Konzert oder beim Gang in die lärmende Stadt bestehen, individuell passende Lösungen zu finden. „iffland.hören.“ bietet in
jeder Filiale identische Qualitätsstandards und Dienstleistungen
und kommt mit den neuen Räumen in der Lindenmattenstraße,
in denen zuvor eine Schlecker-Filiale war, dem Bedürfnis der
Kunden, nach einer direkten Versorgung vor Ort, nach. Auch das
geeignete Zubehör erhält man in der Filiale an der Endhaltestelle
Lassbergstraße, die im März 2015 eröffnet wird.
Beate Kierey
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Drei Hochleistungs-Staubsauger mit 5 Min. Laufzeit
Anschriften
Musikverein Littenweiler:
Luitgard Heitzler, Höllentalstr. 30, Tel.: 6 02 94
Gesangverein Frohsinn:
Erwin Herth, Ekkebertstr. 28c, Tel.: 6 23 36
Freiburger Bächlechor:
Ralf Müller-Faißt, Reutebachgasse 13, Tel.: 70 72 759
Dreisam-Chörle: Elke Ebner, Tel.: 40 69 96
Pep-Chor: Christoph Pfeffer, Tel.: 6 27 68
Narrenzunft Wühlmäuse:
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Marktverein Littenweiler:
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Bürgerverein Littenweiler:
Franz-Jürgen Zeiser, Kappler Str. 113a, Tel.: 6 70 47
Verein der Gartenfreunde FR-Ost: Tel.: 70 74 744
Parteien:
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Kirchengemeinden:
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Kath. Pfarrgemeinde St. Barbara
Sudentenstr. 20, Tel.: 6 73 77
Salzladen, Alemannenstr. 52, Tel.: 696 78 08
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Frischer Fisch aus dem Atlantik vom Fischhaus Freiburg
Von Paris über Schönau nach Littenweiler
Ganze Fische, Fischfilets, Schalen- und Krustentiere, Terrinen,
verschiedenen Salate und geräucherter Fisch. Alles kühl und
appetitlich präsentiert in einem Marktwagen auf dem Littenweiler
Bauernmarkt. Ali El Jallouli, Geschäftsführer vom Fischhaus
Freiburg, holt sich ein Stück Baguette vom Bäckerwagen nebenan und belegt es mit einem zarten Matjesfilet. „Wir hatten erst
überlegt, ob wir auch Backfisch und Fischbrötchen anbieten
sollen, aber das hätte doch zu viel Personal gebraucht.“ Es gibt
auch so genug Auswahl. Seit drei Monaten steht der Stand des
„Fischhaus Freiburg“ auf dem Markt in Littenweiler. Eusebio
Ribero, einer der neun Mitarbeiter, verkauft oft in Littenweiler.
Der meiste Fisch, ca. 99 % stammt aus dem Atlantik. Ali El
Jallouli: „Ich selbst stehe meistens samstags in der Wiehre auf
dem Markt. Mir ist es wichtig, dass die Kunden einen festen
Ansprechpartner haben.“
Noch wichtiger ist ihm allerdings die Qualität seines Angebotes.
Zweimal in der Woche, meist Montag und Donnerstag fährt er
nachmittags nach Paris, um dann ab 23 Uhr auf dem Fischmarkt
frisch einzukaufen. Am nächsten Tag ist er morgens zurück. “Ich
nehme keinen Fisch mit in die nächste Woche. Es ist immer
alles frisch. Wir bestücken die Wagen auch so, dass möglichst
nichts übrig bleibt.“ Die Marktwagen stehen in Schönau, dort
ist auch die Fabrik, dann auf dem Münstermarkt, in der Wiehre,
Kirchzarten, Schopfheim, in Stühligen bei Waldshut und in Bad
Säckingen. Bad Krozingen und Staufen sollen noch hinzukommen.
„Der Endkunde ist für uns ein wichtigste Kunde, er soll immer
frischen Fisch haben, von hoher Qualität“, sagt Ali El Jallouli.
Ein Drittel seines Sortimentes gehen an Endverbraucher, ein
Online Versand ist geplant. Zuletzt hat er einen Bauernhof im
Schwarzwald gekauft, wo er ab 2016 seinen Fisch auch selber
räuchern möchte. Die Ideen und Pläne gehen ihm nicht aus.
Ali El Jallouli ist gelernter Betriebswirt und hat ursprünglich
in einem großen Verlagshaus gearbeitet. Er wollte dann etwas
kürzer treten und sich verändern. Angefangen hat er hier mit
einem Marktwagen. Fisch zu verkaufen liegt ihm im Blut. Der
gebürtige Marrokaner ist Fischhändler in der dritten Generation.
Schon sein Großvater hat mit Fischen gehandelt. „Schauen Sie
mal in Paris auf dem Fischmarkt, ca. 90% der Fischhändler sind
Marokkaner, sie wachsen damit auf und kennen sich aus“, so Ali
El Jallouli.
Zwei Drittel seiner Fischprodukte geht an die Gastronomie. In
Freiburg und Umgebung ist es eher die Sterne-Gastronomie.
„Aber oben im Schwarzwald, da gibt es einige gutbürgerliche
Restaurants, die gerne unseren frischen Fisch anbieten und die
Qualität schätzen“, so Ali El Jallouli. Der Wunsch der Touristen
nach frischem Fisch ist dort größer. Das war auch mit ein Grund
die Fabrik in Schönau anzusiedeln, die Lage ist verkehrsgünstig
und die Transportwege kurz. In dem ehemaligen Gebäude
einer Weberei ist nun der Fischgroßhandel angesiedelt. Die alte
Wasserturbine produziert einen Großteil des Stroms. „Die Halle
habe ich 2010 monatelang mit meinem Cousin selbst renoviert
und alles neu eingerichtet“, sag Ali El Jallouli. Mittlerweile hat
sein Unternehmen neun Mitarbeiter. In der Halle entschuppen
sie die Fische, filetieren sie, hier bereiten sie die Terrinen und
v.l.n.r.: Ali El Jallouli, Eusebio Ribero und Hendrik Rohde
in dem Marktwagen vom Fischhaus Freiburg auf dem
Littenweiler Bauernmark.
Foto: Anja Lusch
sonstigen Produkte in der Großküche zu. Angehende Köche
der Gewerbeschule Lörrach lernen hier alles über Fisch und die
Zubereitung. In einer kleineren Küche gibt es Kochkurse und
Fischkunde für jeden Interessierten.
In keinem dem Produkte findet sich Mayonnaise, die Salate sind
auf Sahne oder Quark-Basis, alles hält sich dadurch lange frisch
und bleibt lecker. Tipps zur Zubereitung für den Fisch gibt es
direkt am Marktstand.
Weitere Rezepte, Tipps und Informationen auch im Internet auf
www.fischhaus-freiburg.de.
Anja Lusch
Littenweiler Bauernmarkt e.V.
Wann?
jeden Samstag
von 8.00-13.00 Uhr
Wo?
auf dem Dorfplatz
Littenweiler
jeden letzten Samstag im Monat :
Aktio
nstag
und wie immer:
viele Sonderangebote an den Marktständen
Littenweiler Bauernmarkt e.V.
11
Vorträge im Februar/März 2015:
3.2.: D. Hoffmann: Von Konstantin zu Karl dem Großen
5.2. Dr. Jungkind: The ageing brain – Das Gehirn im Alter
7./8.2. Karl-May-Symposium (versch. Referenten)
22.2. Dr. Vera Zingsem: Karneval – ein Fest für Isis ...
26.2. Matthias Hofmann: Kaiser Napoleon I.
2.3. Prof. Konrad Kunze: Zeit, Geschichte, Ewigkeit
3.3. Pia Knappe: Achtsamkeit durch Pflanzenstudien
5.3.: Volkmar Braunbehrens: Salieri und Mozart
17.3. Franceso Carotta: Caesars Beisetzung – das hist. Ostern
18.3. Über das Vermehren von Glück - Salutogenese-Forum
26.3. Matthias Hofmann: Otto von Bismarck zum 200.
Badisches Viertele
für Fotos von St. Barbara
Im Waldhof 16, 79117 Freiburg-Littenweiler
Anmeldung über www.waldhof-freiburg.de
Kostenlos Programm anfordern! Tel. 67134
Inhaber Jörg Schneider sucht für die
„Bauerntafel auf St. Barbara“ nach alten
Ansichten der Traditionsgaststätte
Wir gratulieren:
Auf St. Barbara wurde gebetet, hart gearbeitet, aber auch feste
gefeiert. Namensgeberin der Ausflugsgaststätte ist die Heilige
Barbara, die Schutzpatronin der Bergleute, die der idyllischen
Domäne am Sonnenberg einst ihren Namen gab. Hier wurde
im 15. Jahrhundert eine Einsiedelei gegründet. Bis ins frühe 19.
Jahrhundert war mit dem Bau einer Kapelle ein Wallfahrtsort
entstanden. 1826 wurde die Kapelle an ihrem angestammten Ort
abgebaut und im Dorfkern neu errichtet, der heutige Bürgersaal.
Das Anwesen diente als landwirtschaftlicher Betrieb mit
Milchwirtschaft. In den 1950er Jahren begannen die Bauersleute
mit einer Bewirtung und der Hof wandelte sich zum Waldgasthaus.
Legendär, so erzählen sich die Littenweilermer, waren die
Sahneportionen zu Kaffee und Kuchen und eine besondere Traditionsleckerei waren die Meringen mit Sahne, die die
Wirtsfamilie Kotterer servierte.
Heute, der modernen Esskultur angepasst, serviert man auf
St. Barbara neben ausgezeichneten „Schwarzwälder Tapas“ verführerische „Dreierlei Meringen“ mit Haselnuss-Krokant und
Schlagsahne.
„Die Waldgaststätte St. Barbara ist ein so traditionsreicher Ort
und das möchte ich in der Gaststube auch für andere Gäste
sichtbar machen. Deshalb bekommt jeder ein Badisches Viertele
aus dem Weingut Dr. Schneider bei uns, der ein altes Foto der
Gaststätte kurzzeitig zur Verfügung stellt“, führt Jörg Schneider
aus, „dies möchte ich dann reproduzieren lassen und in der
Gaststube aufhängen.“ Jubilare des Musikvereins Littenweiler
13. 02.
10.03.
21.03.
Thomas Froemer
Sudetenstr. 3a
Christa Stehmanns
Dimmlerstr. 34
Marianne Ritter
Glareanstr. 7
60 Jahre
50 Jahre
90 Jahre
Jubilare des Gesangvereins Littenweiler
09. 03.
21.03.
Walter Schöngarth Alemannenstr. 62a
Marianne Ritter
Glareanstr. 7
80 Jahre
90 Jahre
Jubilare der Narrenzunft Wühlmäuse
01. 03.
Josef Ruth Brendweg 9
12.03.
Volkhard Schmalenbach
Breisach
60 Jahre
50 Jahre
Bauerntafel auf St. Barbara, Familie Jörg Schneider,
Sonnenbergstr. 40, Littenweiler, Tel.: 69 67 020, www.
bauerntafel-freiburg.de,
E-Mail: [email protected].
Öffnungszeiten: April-Oktober: Dienstag bis Samstag, 15.00
bis 22.00 Uhr, Sonn- und Feiertag, 12.00 bis 22 Uhr.
November – März: Donnerstag bis Samstag, 15.00 – 22.00
Uhr, Sonn- und Feiertag, 12.00 – 22.00 Uhr und gerne nach
Vereinbarung.
Beate Kierey
Liebe Littenweilermer,
falls Sie in Ihrer Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis
einen runden Geburtstag zu feiern haben, und dies gerne im
Littenweiler Dorfblatt veröffentlichen möchten, können Sie
sich gerne an uns wenden. Redaktionsschluss für die April/
Mai-Ausgabe ist der 15. März 2015,
Tel.: 6 77 30, E-Mail: [email protected].
12
Vor genau 70 Jahren:
Das Kriegsende in Littenweiler
In der vorigen Ausgabe des Littenweiler Dorfblatts hat Beate Kierey über den Bombenangriff auf Littenweiler
vor 70 Jahren berichtet. Nun sollen die Ereignisse im Frühjahr 1945 und damit das Kriegsende beleuchtet
werden.
Nach der Landung der Alliierten 1944 in Frankreich, rückten
die französischen Truppen unaufhaltsam auf die deutsche Grenze
am Oberrhein zu. 14- bis 65-jährige Männer und 16- bis 50-jährige Frauen wurden ab September 1944 zu „Schanzarbeiten“
an der Verteidigungsstellung des sogenannten Tuniberg-Riegels
eingesetzt. Sinnlose Durchhalteparolen und der Einsatz des
Volkssturms sollten den „Endsieg“ doch noch möglich machen.
Zeitzeugen, wie der damalige Littenweiler Pfarrer Leonhard
Grimm, lassen in ihren Aufzeichnungen die Geschehnisse lebendig werden: „Die Neujahrsnacht 1945 haben keine Glocken
eingeläutet. Sie waren 1942 in den Krieg gezogen, bis auf die
kleinste und die sollte die Leute nicht wecken, wenn ihnen
vielleicht die Sirenen ein paar Stunden Ruhe ließen“. Die
französischen Truppen rückten immer näher „Zu unserem
Schrecken wurde zur Verteidigung Freiburgs auch hier vom
Rathaus bis zum Stahlbad eine Panzersperre errichtet. Mädchen
mussten mit Schaufeln antreten, um an dieser Sperre oder den
Geschützständen auf dem Eichberg und am Tannenhof zu arbeiten. Wer aber dazu nicht gezwungen war, arbeitet freiwillig, die
Bunker tiefer in den Felsen zu graben.“
Probleme und eine gefährliche Situation tauchen auf, als die
französischen Soldaten im Vinzentiushaus (am Standort des
kath. Kindergartens St. Barbara) und im Kindergarten ein
Waffen- und Munitionslager des Volkssturms entdecken.
Da die 19. Deutsche Armee, unter der Leitung eines Generals
der Waffen-SS für die „Rundumverteidigung“ von Freiburg verantwortlich war, befürchtete man das Schlimmste. Französische
Truppen durchquerten jedoch am Samstag, 21. April, nach
vereinzelten Schusswechseln in Zähringen und Herdern, ungehindert die Stadt – um 22.00 Uhr war die Stadt Freiburg komplett besetzt. Während für die Freiburger damit der Krieg zu
Ende war und die Besatzungszeit begann, wurden Littenweiler
und Ebnet noch zu Kampfgebieten erklärt und dabei von
deutschen Truppenteilen die Ebneter Brücke gesprengt. Paul
Schaffer vom Eichberg schreibt am Sonntag, 22. April in seinen Aufzeichnungen: „Eines aber war am Sonntagmorgen
festzustellen, dass alle deutschen Militärs, Volkssturm, auch
unsere Grabenbesatzung im Garten, alles spurlos verschwunden
war. Man hörte noch Sprengungen (von Munitionsschuppen,
Brücken usw.) im Tal, sonst herrschte morgens der schönste
Sonntagsfrieden. Aus der Stadt hörte und sah man nichts. Das
einzige Opfer, das in Littenweiler gestern fiel, war ein Ochse, der
durch ein Sprengstück getroffen wurde und den Metzgermeister
Gehri notschlachten musste. Vom Feind ist bisher nichts zu
spüren“.
Die Wohnungsnot war auch in Littenweiler, bedingt durch
die Bombardierung Freiburgs und die wachsende Zahl von
Flüchtlingen, enorm. Zudem war im Antoniushaus die
Frauenklinik untergebracht und bescherte dem Stadtteil
in fünf Monaten mit 164 Geburten einen ungeahnten
Geburtenaufschwung, ebenso befand sich eine Abteilung der
Hautklinik in Littenweiler.
Pfarrer Grimm schreibt über diesen Tag: „Am 22. April 1945
erwarteten wir den Einmarsch der Alliierten in Littenweiler.
Die meisten Einwohner flüchteten vorher….Um 4 Uhr (=16.00
Uhr) fahren die (französischen) Panzer hier ein. Ein friedlich
anmutendes Bild, wie die Kinder und neugierige Erwachsene
sie umstehen und zugeworfene Gaben in Empfang nehmen. Es
folgen Panzer um Panzer und sie stehen am Dorfplatz… Die
Panzerabteilung blieb über Nacht hier.“
Langsam beginnt man sich das Leben unter den gegeben
Umständen wieder einzurichten. Ein Beispiel: Da das Littenweiler
Schulhaus noch bis Allerheiligen 1945 von französischen
Truppen belegt ist, findet der Schulunterricht ab September
1945 im Gemeindehaus und in einem Wirtssaal statt…
Während Pfarrer Grimm die Soldaten wegen ihrer „feine(n)
Art“ zunächst sehr lobte, änderte sich dann die Situation: “In
den späteren Tagen begannen leichte Plünderungen bzw. immer
wieder Abholen von Hühnern und Lebensmitteln in einzelnen
Häusern und das unberechtigte Waffensuchen…“. Auch von
Gewalt gegen Frauen wird berichtet.
Paul Schaffer schreibt über die Plünderungen: „Viele Einbrüche.
Den Gottlieb-Filialen ist es so gegangen. Die Folge ist, dass die
Bevölkerung nichts mehr kaufen kann. Herrn Leupold haben
sie alle Hühner und Kaninchen abgeschossen und mitgenommen, ebenso anderen Leuten. In der Schwarzwaldstraße und
Hansjakobstraße – zwischen Schiff und Römerhof haben sie die
Leute aus ihren Betten und Wohnungen auf die Straße geworfen
und alles mit Soldaten belegt.“
In Freiburg wurden auch deutsche Kriegsgefangene untergebracht. „Elendszüge von Tausenden von gefangenen deutschen
Soldaten ziehen das Tal hinab“, beschreibt Schaffer die Situation,
„ermattet, abgerissen, hungernd, Jammergestalten. Tausende sollen schon unten am Messplatz in der Polizei-Kaserne eingesperrt
hungern, das danken sie dem Führer!“
Von einem Gefangenzug berichtet auch Pfarrer Grimm, die
Littenweiler Gemeinde „sammelte über 1000 belegte Brote.“
Auch die Zivilbevölkerung leidet, wie Schaffer aus eigenem
Erleben berichtet, unter dem Nahrungsmangel: „Abendessen
gestern: 1 abgemessenen Teller Suppe (Wassersuppe, aber gut)
und dann 6 Pellkartoffeln mit … Nichts….“
Beate Kierey
13
Die Themen sind spielerisch aufgearbeitet. Die Kinder erarbeiten sich viele Dinge selbst. Aufgelockert wird das Ganze
durch Bewegungsspiele. In einer Art Staffellauf transportieren die Kinder Euro Münzen auf unterschiedliche Art und
Weisen, je nachdem, was sie vorher gewürfelt haben. Die
gelungene Mischung aus Theorie, Spiel und Eigenarbeit lässt
die Zeit wie im „Flug“ vergehen. Das Ganze ist noch in eine
Rahmenhandlung eingebettet. Ein Unbekannter hat die Sterne
der Europaflagge entführt. Er hinterlässt Hinweise und stellt
seine Bedingungen für die Rückgabe der Sterne. Das führt die
Kinder in einer Art Schnitzeljagd per Flugzeug an verschiedene
Orte in Europa. Hier müssen sie sportliche Aufgaben bestehen
und knifflige Rätsel lösen.
Ein Europa-Puzzle stimmt die Schüler/innen auf den
Aktionstag „Spielwiese Europa“ ein.
Foto: Anja Lusch
„Normalerweise kommen die Schüler mit solchen Themen erst in
der Oberstufe in Berührung. Hier lernen sie das auf spielerische
Weise“, sagt Sina Hecht. Dritte und vierte Grundschulklassen im
Regierungsbezirk Freiburg können sich bewerben. Der Andrang
ist groß. Für die 15 Termine in einem Schulhalbjahr haben sich
114 Schulen beworben. Jede Schule wird nur einmal ausgewählt, ansonsten entscheidet das Los. Die Landeszentrale will
die politische Bildung in Baden-Württemberg fördern, das auf
überparteilicher Grundlage. Leider fehlen die Mittel, um solch
einen Tag für alle Schulen bzw. Schüler zu ermöglichen. Aber
vielleicht gelingt es einigen Schülern ja, ihr Wissen an andere
Mitschüler weiterzugeben. Gelernt haben die Kinder auf jeden
Fall viel und das mit Freude.
Europa in der Turnhalle
Aktionstag der Landeszentrale für politische Bildung
Die Kinder der Familienklasse 3/4 von Anne-Sophie Perrier,
knien auf dem Boden der Turnhalle der Reinhold-SchneiderSchule. Es ist Aktionstag der Landeszentrale für politische
Bildung zum Thema „Spielwiese Europa“.
Weitere Informationen und Anmeldung:
www.lpb-freiburg.de/spielwiese_europa.html
Die Kinder malen auf einem Plakat die 28 Länder der EU in
unterschiedlichen Farben an. Die ganze Klasse ist in drei kleinere
Gruppen aufgeteilt. Vor jeder Gruppe liegt ein großes EuropaPuzzle, das die Kinder vorher schon in Teamarbeit zusammen
gebaut haben. Nun wissen sie, dass Europa aus 46 Ländern
besteht. Dann durften sie noch die Länderflaggen zuordnen.
Jetzt ist ihnen auch Unterschied zwischen Europa und der EU
klar. Die Kinder sind mit Eifer dabei und wollen nur ungern in
die Pause.
Anja Lusch
Habsburgerstr. 9 · 79104 Freiburg
Litho & Druck GmbH
Aber wie ist das mit dem Euro und wie ist das Europäische
Parlament zusammengesetzt? Um diese Fragen geht es später, bei
einem Flug über Europa mit Stopp unter anderem in Straßburg
und Brüssel. Die Kinder bekommen richtige Tickets „Bitte
alle ordentlich in einer Reihe anstellen“, sagt Felix Zapf, angehender Lehrer für Sport und Mathe, beim Check in der LpB
Air. Sein Kollege Tobias Steiner, ebenfalls Lehramtsstudent für
die gleichen Fächer, unterstützt ihn, er ist hier der Pilot. Das
Begleitteam wechselt, es gibt sechs Kollegen/innen. Immer dabei
ist Sina Hecht. Die gelernte Pädagogin führt den Projekttag im
Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) durch.
An dem Projekt war sie schon, gemeinsam mit einer Kollegin,
mit der Idee und bei der Ausarbeitung beteiligt.
Anne-Sophie Perrier hatte sich für den Aktionstag beworben und
eine der begehrten Termine bekommen. Dafür mussten all ihre
Kollegen/innen an diesem Vormittag die Turnhalle räumen und
mit dem Sportunterricht ausweichen. Aber es hat sich gelohnt,
die Kinder sind begeistert und wissbegierig. „Wir haben das
Thema nicht vorbereitet, das war auch nicht gewünscht, aber ich
werde den Aktionstag als Anregung nehmen, um die angesprochenen Themen im Unterricht zu vertiefen“, sagt sie.
14
Telefon 07 61 51 45 70
Telefax 07 61 55 46 54
Begegnung und Solidarität
Adriana und Ninoska aus Ecuador leisten Freiwilligendienst in Littenweiler
Schon mehrfach hat das Littenweiler Dorfblatt über „BeSo –
Begegnung und Solidarität e.V.“ – den Verein für Internationale
Begegnung und Freiwilligendienste und von Einsetzen deutscher
Jugendlicher in Lateinamerika berichtet. Nun ist es gelungen,
auch junge Erwachsene aus Ecuador im Rahmen des WeltwärtsPilot-Programms nach Deutschland zu bringen. BeSo ist einer
von wenigen Trägern, die bereits in der ersten Phase anerkannt
sind und Freiwillige aufnehmen dürfen.
Vier Jugendliche aus Ecuador wohnen derzeit bei Familien in der
Pfarrgemeinde Freiburg-Ost. Für Ana Elisa und Javier Daniel,
die in der Caritas-Werkstatt St. Georg in Freiburg und Riegel
einen Bundesfreiwilligendienst absolvieren, geht ihr Besuchsjahr
schon bald zu Ende. Adriana aus Cuenca und Ninoska aus
Guyaquil sind seit September in Freiburg und haben für ein
Jahr in Littenweiler eine Gastfamilie gefunden. Sie leisten ihren
Weltwärts-Freiwilligendienst im Kindergarten St. Barbara in
Littenweiler und St. Franziskus in Ebnet. Beide haben sich
kürzlich auch bei den Sternsingergruppen engagiert und fanden
es sehr imponierend, dass sich schon Kinder für arme Kinder in
fernen Ländern einsetzen. „Die Menschen, die uns die Türen
geöffnet haben, waren meist sehr freundlich und höflich, haben
uns manchmal sogar zu warmen Getränken und Keksen eingeladen und sich für unseren Besuch bedankt“ berichtet Adriana.
Für Ninoska war die erste Zeit in Deutschland schwierig, ihr
fällt es nicht so leicht, die Sprache zu lernen und so war auch die
Arbeit im Kindergarten St. Franziskus anfangs nicht so einfach.
Doch die Kinder helfen ihr sehr, zeigen Verständnis und sehr viel
Interesse für ihr Land, ihre Sprache und ihre Kultur. „Sie üben
mit mir, verbessern mich, lernen mir neue Worte und inzwischen
gefällt es mir sehr gut“.
Adriana ist glücklich, dass sie durch BeSo die Möglichkeit bekommen hat, nach Deutschland zu kommen und Menschen und
Kultur kennen zu lernen. Ihr gefällt die Arbeit im Kindergarten
St. Barbara so gut, dass sie am liebsten in Deutschland bleiben
und Pädagogik der Kindheit studieren würde „vielleicht klappt
es ja mit einem Stipendium und ich kann wieder zurück nach
Deutschland kommen.“ Auch Adriana berichtet, dass sie viel von
den Kindern im Kindergarten lernt „Sie haben viel Geduld mit
mir, sind sehr lieb und interessiert an meinem Land und meiner
Sprache. Aber sie haben auch Respekt und behandeln mich wie
eine richtige Erzieherin.“
Ninoska vermisst ihre Familie sehr, besonders jetzt, da ihre große
Schwester bald ein Baby bekommen wird, doch ihre Gastfamilie
hilft ihr sehr über das Heimweh hinweg „bald gehen wir gemeinsam Ski fahren, das gibt es bei uns zuhause nicht. Wir haben
eine Durchschnittstemperatur zwischen 20 und 30 Grad“, so
Ninoska und Adriana freut sich auf ein großes Familienfest, denn
die Großmutter ihrer Gastfamilie feiert ihren 80. Geburtstag und
die ganze Familie wird aus allen Ländern zusammen kommen
um dies zu feiern. Auch eine Urlaubsfahrt mit ihrer Gastfamilie
nach Venedig ist geplant, worauf sie sich besonders freut.
Adriana ist sehr dankbar, dass sie durch BeSo die Möglichkeit
bekommen hat, nach Deutschland zu kommen und hier alles
kennen zu lernen und „Meine Gastfamilie ist meine zweite
Familie geworden. Ich fühle mich hier sehr wohl“.
v.l.n.r.: Eugen Baldas und Eva Wangler mit Ninoska und
Adriana aus Ecuador.
Foto: Gisela Heizler-Ries
Auch Eva Wangler, Vorstandsmitglied bei BeSo ist glücklich,
dass sich die beiden Mädchen hier wohl fühlen. Sie war selbst
vor einigen Jahren über BeSo in Ecuador und fungiert nun
als Tutorin für Adriana und Ninoska, ist Ansprechpartnerin
für die Gastfamilien und Kindergärten. „BeSo lebt von den
Freiwilligen, die sich nach ihrer Rückkehr weiter engagieren.
Es ist so wertvoll, diese Erfahrungen gemacht zu haben und
daher möchte ich etwas zurück geben“ und für Eugen Baldas
ist es eine große Freude, dass das Weltwärts-Programm nun
auch „umgekehrt“ genutzt werden kann und jungen Menschen
aus Entwicklungsregionen die Möglichkeit bekommen am
Freiwilligendienst teilzunehmen.
Weitere Informationen zum „Weltwärts-Einsatz“, Berichte
und Bewerbungsformulare gibt es auf www.beso-ev.de und
bei BeSo e.V., Alemannenstr. 86 in Littenweiler.
Gisela Heizler-Ries
Hansjakobstr. 100 & Sonnenbergstr. 3
Fon 7 43 66
Sonnenbergstraße sonntags geöffnet
1030-1230 Uhr
15
TERMINE
Wir belohnen
alte Fotos
vom Waldcafe
St. Barbara.
Di.
03.02. 16.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11
Fr.
06.02. 18.30 h Wort-Gottes-Feier mit Kommunionfeier in St. Barbara
19.30 h
Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde
Sa.
07.02. 20.00 h Tanzkreis St. Barbara im Gemeindeheim
So.
08.02. 09.00 h Kleine Kirche, Auferstehungsgemeinde
10.00 h
Gottesdienst Auferstehungskirche
Mo.
09.02. 09.00 h Ökumenisches Morgengebet in St. Barbara
Mi.
11.02. 08.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11
18.00 h Stunde der Kirchenmusik, Auferstehungskirche
„Gesangsvortragsabend“ Geistliche Lieder und Arien
18.00 h
Ökum. Abendgespräch, Gemeindeheim St. Hilarius, Ebnet
19.30 h
Christsein im Alltag, Auferstehungsgemeinde
20.15 h
Meditativer Tanz, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11
Fr.
13.02. 18.30 h Eucharistiefeier in St. Barbara
So.
15.02. 09.30 h Eucharistiefeier in St. Barbara
10.00 h
Gottesdienst Auferstehungskirche
Di.
17.02. 16.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11
Mi.
18.02. 20.00 h Abendgebet mit Gesängen aus Taize, Auferstehungskirche
Fr.
20.02. 18.30 h Wort-Gottes-Feier mit Kommunionfeier in St. Barbara
Sa.
21.02. 10.00 h Kinderkirchentag Auferstehungsgemeinde
So.
22.02. 10.00 h Gottesdienst Auferstehungskirche
Mo.
23.02. 09.00 h Ökumenisches Morgengebet in St. Barbara
Mi.
25.02. 08.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11
Do.
26.02. 06.00 h Frühschicht in St. Barbara
Fr.
27.02. 18.30 h Wort-Gottes-Feier mit Kommunionfeier in St. Barbara
19.30 h
Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde
So.
01.03. 09.30 h Eucharistiefeier in St. Barbara
10.00 h
Gottesdienst mit Abendmahl und gleichzeitig Kindergottesdienst in der Auferstehungsgemeinde
Di.
03.03. 16.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11
Mi.
04.03. 18.00 h Ökum. Abendliturgie in St. Peter und Paul Kappel
Do.
05.03. 06.00 h Frühschicht in St. Barbara
Fr.
06.03. 18.30 h Gottesdienst Weltgebetstag d. Frauen, Auferstehungsgemeinde
19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde
So.
08.03. 10.00 h Gottesdienst Auferstehungskirche
Mo.
09.03. 08.30 h Ökum. Morgengebet St. Barbara
Mi.
11.03. 08.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11
18.00 h
Ökum. Abendgespräch, Gemeindeheim St. Hilarius, Ebnet
20.15 h Meditativer Tanz, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11
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12.03. 08.30 h Ökumenisches Morgengebet, St. Barbara-Kirche
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09.00
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18.00 h
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Abendgespräch
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09.30 h
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inSt.
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Barbara,inPfarrkaffee
im Gemeindeheim
Ebnet, Steinhalde 22
10.00
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Meditativer Tanz,
Gemeindeheim St. Barbara
Di.
17.03.
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Barbara, Ebneter
Str. 11
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15.03. 16.30
06.00 h
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Frühschicht inGemeindeheim
der Seitenkapelle
St. Barbara,
Mi.
18.03.
20.00
h
Abendgebet
mit
Gesängen
aus
Taize,
Auferstehungskirche
Fr.
16.03. 19.00 h Friedensgebet, Auferstehungskirche
Do.
19.03. 06.00
in St. Barbara mit R. Ebbmeyer, Auferstehungsg.
19.30 h
h Frühschicht
Tanzkreis, Standard/Latein
Fr.
20.03.
19.30
h
Tanzen
für
Paare
Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde
Sa.
17.03. 10.00 h KinderKirchentag,–Auferstehungskirche
So.
22.03. 10.00
h
Gottesdienst
Auferstehungskirche
16.00 h Taizé-Nachmittag, Auferstehungsgemeinde
Mo.
23.03.
Morgengebet
St.inBarbara
So.
18.03. 08.30
13.00 h
h Ökum.
Sonntagstreff
für Bürger
Not in St. Barbara
Mi.
25.03.
08.30
h
Bibel-Teilen,
Gemeindeheim
St.Barbara,
Barbara,Ebneter
EbneterStr.
Str.11
11
Di.
20.03. 16.30 h Bibel-Teilen. Gemeindeheim St.
Do.
26.03. 06.00
h
Frühschicht
in
St.
Barbara
19.30 h „Lesung“ St. Vinzentius-Verein, St. Barbara
Fr.
27.03.
Jugendkreuzweg,
St. Barbara
Mi.
21.03. 18.00
20.00 h
h Ökum.
Taizé-Gebet
in der Auferstehungskirche
19.30
h
Tanzen
für
Paare
–
Standard/Latein,
Auferstehungsgemeinde
Do.
22.03. 06.00 h Frühschicht in der Seitenkapelle Pfarrkirche
St. Barbara
Sa.
28.03.
10.00
h
Palmbinden
im
Foyer
Gemeindeheim
St. Barbara
Fr.
23.03. 19.30 h Tanzkreis, Standard/Latein mit R. Ebbmeyer,
Auferstehungsg.
10.00
Auferstehungsgemeinde
Mo.
26.03. 08.30 h
h Kinderkirchentag
Ökumenisches Morgengebet,
St. Barbara-Kirche
20.00
im Gemeindeheim
GemeindeheimSt.
St.Barbara,
Barbara Ebneter Str. 11
Mi.
28.03. 08.30 h
h Tanzkreis
Bibel-Teilen.
So.
29.03.
09.30
h
Palmsonntag,
St.
Barbara
Do.
29.03. 06.00 h Frühschicht in der Seitenkapelle Pfarrkirche St. Barbara,
10.00
Auferstehungskirche
Fr.
30.03. 18.00 h
h Gottesdienst
Ökum. Jugendkreuzweg
Di.
31.03. 16.30
h
Bibel-Teilen,
Gemeindeheim
Ebneter
Str. 11
19.30 h Tanzkreis, Standard/Latein
mitSt.R.Barbara,
Ebbmeyer,
Auferstehungsg.
Sa.
31.03. 20.00 h Tanzkreis, St. Barbara-Gemeinde
Gottesdienste in der Auferstehungsgemeinde:
Sonntag,
01.02.,
01.03., jeweils in
10.00
Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Regelmäßige
Veranstaltungen
St. Barbara:
Sonntag,
08.02.,
15.02.,
22.02.,
08.03.,
22.03.
29.03.
Wortgottesdienste am Sonntag, 4. und15.03.
18. März,
jeweils
umjeweils
11.0010.00
Uhr Uhr Gottesdienst
Sonntag,
08.02.,
15.03.jeweils
9.00
Uhr
Kleine
Kirche
Kinderwortgottesdienste in der Seitenkapelle: So., 12. und 26. Februar, 4., 11., 18., 25.
Sonntag,
10.00 Uhr, Kindergottesdienst
März und01.02.,
1. April01.03.,
2012, jeweils
11.00 Uhr
Handarbeitskreis jeden Dienstag von 15.00 -17.00 Uhr im Gemeindeheim St Barbara.
Regelmäßige
in St.Ebneter
Barbara:
Kath. öffentl.Veranstaltungen
Bücherei St. Barbara
Straße 11 (im Gemeindeheim St. Barbara)
Ökumenisches
Morgengebet,
14-täglich,
9.00sowie
Uhr 19.00
in der -St.
Barbara-Kirche
Öffnungszeiten: Mittwoch 15.30 - 18.00 Uhr
20.30
Uhr, samstags 10.00 –
Kath.
öffentliche
Bücherei
St.
Barbara
Ebneter
Straße
11
(im
Gemeindeheim
St. Barbara),
12.00 Uhr. Die 14-täglichen Sonntagsöffnungszeiten entfallen. Bei
besonderen Anlässen
wie
Öffnungszeiten:
Mi.
15.30
18.00
Uhr
sowie
19.00
20.30
Uhr,
samstags
10.00
12.00 Uhr.
Pfarrkaffee etc. wird jedoch die Bücherei nach dem Gottesdienst auch weiterhin sonntags
Gottesdienst:
geöffnet sein. Mittwoch und Samstag, 18.30 Uhr
Heilige Messe alle 14 Tage Sonntag, 9.30 Uhr
Seniorengymnastik
Gemeindeheim:
Gottesdienste in derim
Auferstehungskirche:
Damen:
Montag,
16.00
– 17.0010.00
Uhr Uhr,
und Neu!
Donnerstag,
15.15 – 16.15 Uhr
Sonntag, 5. 2. und 4.3. jeweils
Gottesdienst
mit Abendmahl
Herren:
Donnerstag,
16.45
Uhr
im
Gemeindeheim
Sonntag, 12. 2. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Sonntag, 11. 3. 10.00 Uhr Gottesdienst
mit Feier der Goldenen Konfirmation, Sonntag, 18.3. Gottesdienst mit TaufmöglichÖffnungszeiten
im 26.
Salzladen:
keit., Sonntag, 19.,
Februar, 25. März, 10.00 Uhr Gottesdienst
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 10.00 – 12.30 Uhr,
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 15.00 – 18.30 Uhr; Samstag: 9.00 – 13.00 Uhr.
Jeden letzten Samstag im Monat ist der Salzladen mit einem Stand auf dem Littenweiler
Bauernmarkt vertreten.
Natürlich
gestalten wir gerne
große Gärten,
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17
Fasnachtskalender 2015
Zunft der Wühlmäuse Littenweiler
Do.12.02.
Schmutziger Dunschdig
10.45 Uhr Stürmen der Reinhold-Schneider-Schule
11.15 Uhr Zug durch Littenweiler von der Schule über Alemannenstraße
– Römerstraße – Höllentalstraße zurück in den Schulhof.
„Närrische“ Zuschauer am Straßenrand und begleitende Eltern
sind herzlich willkommen
19.00 Uhr Fasnetsausgrabung und Narrenbaumstellen auf dem Dorfplatz
vor dem Bürgersaal, die Kinder werden mit Wurst und Wecken
gestärkt.
Fr. 13.02. 11.00 Uhr Kindergärten stürmen
Sa. 14.02. 14.00 Uhr Kinderfest mit vielen Überraschungen, Spielen,
Kostümprämierung, Tombola und Musik im Bürgersaal
20.11 Uhr Zunftparty im Bürgersaal
Mo. 16.02. 7.30 Uhr Rosenmontag, närrisches Wecken im Stadtteil
Di. 17.02. 24.00 Uhr Fasnetsbeerdigung unter Wehklagen vor dem Bürgersaal
Kindergarten „Unterm Regenbogen“
Do. 12.02. 11.00 Uhr Der ev. Kindergarten „Unterm Regenbogen“ zieht traditionell
in einem kleinen Fasnachtsumzug durch den Stadtteil und besucht
Die Bankfilialen rund um die Endhaltestelle Lassbergstaße.
Die Kinder und Erzieherinnen freuen sich über Zuschauer.
Kirchengemeinde St. Barbara Littenweiler
So. 15.02.
20.11 Uhr Pfarrfasnacht in St. Peter und Paul, Kappel
Narrenzunft der Feurigen Salamander Ebnet
E L E K T R O
Sa. 24.01. 20.11 Uhr Zunftabend in der Dreisamhalle Ebnet
Sa. 07.02. 20.11 Uhr Brauchtumsabend in der Dreisamhalle Ebnet
Programm wird von den Ebneter Vereinen mitgestaltet
Do.12.02.
Schmutziger Dunschdig
10.00 Uhr Sturm der Feyel-Schule
15.00 Uhr Besuch des Kindergartens
18.30 Uhr Hemdglunkerumzug ab Rathaus Ebnet, Sturm auf das
Rathaus, Narrenbaumstellen.
20.00 Uhr Hemdglunkerball in der Dreisamhalle. Jedes Kind mit weißem
Nachthemd erhält eine heiße Wurst und Weckle
Di. 17.02. 14.11 Uhr Kinderball in der Dreisamhalle
21.11 Uhr Fasnetbeerdigung beim Gasthaus Löwen
Narrenzunft Schauinsländer Berggeister Kappel
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Do.12.02.
Schmutziger Dunschdig
09.30 Uhr Stürmen des Kindergartens und der Schule
12.11 Uhr Sturm aufs Rathaus anschließend Narrentreiben
auf dem Rathausplatz und Ausgabe der Narrensuppe
Fr. 13.02. 20.11 Uhr Brauchtumsabend in der Festhalle Kappel
Das Programm wird von den örtlichen Vereinen mitgestaltet.
So. 15.02. 15.11 Uhr Kinderfasnet in der Festhalle Kappel
Mit vielen Überraschungen, Spielen, Tombola,
Kostümprämierung und Musik, Motto: Villa Kunterbunt
Di. 17.02. 18.11 Uhr Fasnetsbeerdigung. Trauermarsch von der Festhalle zum Rathausplatz mit dem MV Kappel, anschl. Fasnetverbrennung
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18
Eine Arbeit für die Ewigkeit
Holzbildhauer Andreas Lang fertigt auch die Wühlmausmasken
Während für die Zünfte und Fasnachtsnarren die Saison gerade
beginnt, ist für den Holzbildhauer die Hochsaison bereits vorbei, denn die neuen Masken sind längst ausgeliefert. „Eigentlich
beginnen kurz nach der Fasnacht schon wieder die Arbeiten für
die Fasnacht 2016, denn dann werden neue Zünfte gegründet
und manch einer entscheidet sich, in einer Zunft Mitglied zu
werden und braucht natürlich dann eine eigene Maske“, so
Andreas Lang. Auch die eine oder andere Reparatur steht derzeit
an, mancher Teufel, manche Hexe haben es bei den Umzügen zu
bunt getrieben und so muss die eine oder andere Hexennase oder
manches Teufelhörnchen repariert werden.
„Am Fasnachtsfreitag und Samstag ist für mich noch regulärer
Arbeitstag“ sagt Andreas Lang, „da kann ich noch kurzfri-
In Littenweiler kennt sie jedes Kind – die Wühlmäuse mit
ihrem braungrau gefleckten Häs, dem lustigen Schwänzchen,
den langen roten Scheren und der Mäusemaske mit den großen
Zähnen und den buschigen schwarzen Barthaaren. Während das
Wühlmaushäs von Vereinsmitgliedern selbst genäht wird, werden die Masken von Künstlerhand in einer der Hochburgen der
alemannischen Fasnet, in Elzach gefertigt. Holzbildhauermeister
Andreas Lang, selbst Schuttig und Fasnachter durch und durch,
schnitzt „vom Teufel bis zum Heiligen“ alles, was der Kunde
wünscht. Von Fasnachtsmasken über Holzfiguren, Holzmasken,
Orgelfassaden und Grabmalen bis hin zu modernen Skulpturen.
Fasnachtsmasken machen jedoch den größten Teil seiner Aufträge
aus. Dazu kommen noch Reparaturen von getragenen Masken
und die Herstellung von detailgetreuen Sammlermäskle. Über
130 Zünfte gehören zu seinen Kunden, ca. 300 Masken entstehen in seiner Werkstatt im Jahr und dabei hat jede Maske ihre
eigene Persönlichkeit, ihre eigene persönliche Note.
„Die Wühlmausmaske ist außergewöhnlich“ berichtet Andreas
Lang bei einem Besuch in seiner Werkstatt, in der es heimelig
nach Holzmehl riecht, ein Ofen gemütlich bullert und sein
Vater, Seniorchef Franz Lang, im stolzen Alter von 80 Jahren
noch immer an der Bandsäge arbeitet und seinem Sohn noch
täglich zur Hand geht.
„Das Tiermotiv ist ungewöhnlich und auch die sehr dünn ausgeschnitzte Maske ist besonders. Jede Wühlmausmaske unterscheidet sich durch verschiedenen Augen- oder Zahnformen – eine
lächelt, die andere ist eher spitzbübisch“. Jeder Maskenträger
hat eigene Wünsche und diese umzusetzen ist sein Bestreben
und Ansporn, denn „mit jeder Maske schafft man etwas für die
Ewigkeit“, so der Holzbildhauer.
Daher wir auch das Material gründlich ausgesucht. Fünf bis
sechs Jahre gelagertes Lindenholz eignet sich am besten, da es
weich und dadurch gut zu verarbeiten ist. Zuerst wird ein Block
herausgesägt, dann die Maske aufgezeichnet und der Rohling
grob herausgeschnitzt. Danach geht es an die Feinarbeiten und
zum Schluss wird die Maske noch bemalt und mit wasserfestem
Klarlack versiegelt.
Einen Arbeitstag braucht Andreas Lang ungefähr pro Maske. Auf
www.lang-holzbildhauer.de kann man sich den Arbeitsablauf
ansehen.
Gibt jeder Maske ihre eigene Persönlichkeit, Holzbildhauer
Andreas Lang aus Elzach.
Fotos: Gisela Heizler-Ries
stig Reparaturen vornehmen“ aber von Fasnachtssonntag bis
Aschermittwoch geht nichts mehr. Da bleibt die Werkstatt
geschlossen - denn Andreas Lang ist dann selbst in Elzach als
Schuttig unterwegs. Dann setzt er eine seiner selbst gefertigten
Masken auf und lässt sich mitreißen von dieser jahrhundertealten Tradition, von dieser Faszination der Fasnacht – die ohne
Masken undenkbar wäre.
Gisela Heizler-Ries
19
Der Gemeinde ein
Gesicht geben!
7 Wochen – 7 Orte
Kirchengemeinde Freiburg-Ost lädt zu
spirituellen Impulsen ein
Pfarrgemeinderatswahl der Katholischen
Kirchengemeinde Freiburg-Ost
„7 Wochen – 7 Orte“ unter diesem Motto laden in den sieben
Wochen der Fastenzeit an alltäglichen und doch ungewöhnlichen Orten die Pastoralreferenten und Theologen Michael
Bosch, Philipp Brutscher und Jürgen Hensing zu Gespräch,
spirituellen und musikalischen Impulsen ein.
Die Reihe greift in diesem Jahr den Gedanken auf: „Zwischen
Anspruch und Wirklichkeit!“ Zur Sprache kommen dabei
Themen aus vielen verschieden Lebensbereichen und
Lebenswirklichkeiten, in denen sich dieses „Dazwischen“ zeigt:
Religion, Erziehung, Ökologie, Sterbehilfe, Extremsport, eigener
Glaube.
Aus der Zusammenarbeit mit Referenten aus unterschiedlichen
Berufen ergibt sich eine je eigene Perspektive auf das Thema des
Abends. Durch die positiven Reaktionen und Rückmeldungen
auf diese Reihe im vergangenen Jahr, werden auch diesmal der
persönliche Austausch, die Musik, der gute Wein und das Brot
zu festen Bestandteilen der Abende gehören. Termine:
Montag, 9. Februar, Wohngemeinschaft im Hirschenhofweg
16 in Ebnet, „Damit sie das Leben haben und es in Fülle
haben“. Religion zwischen Sinndeutung und Engführung.
Montag, 23. Februar, Internationale Schule Im Römerhof,
„Ich meine es doch nur gut!“, Erziehung zwischen gut und gut
gemeint.
Montag, 2. März, Lernort Kunzenhof „…zum Glück haben
wir ´ne zweite Welt im Keller“, Gut Leben – zwischen Raubbau
und Nachhaltigkeit.
Montag, 9. März, Olympiastützpunkt Schwarzwaldstraße
177, „Wann wird die Idee zur Ideologie?“ Extremsport als
permanente Grenzerfahrung.
Montag, 16. März, Kath. Hochschulgemeinde Thomas
Morus Burse, „Was muss ich tun, um ins Himmelreich zu
kommen?“ Mein Glaube. Einladung zur Standortbestimmung
zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Montag, 23. März, Betreute Wohnanlage Laubenhof, „Wie
ehrlich bin ich mir selbst gegenüber?“ Erfahrungen einer
Grenze zwischen Selbstfindung und Selbstbetrug.
Montag, 30. März, Horizonte Dreisamtal Kunzenweg
5, „Glücklich sterben, heißt selbstbestimmt sterben!“
Erfahrungsbericht an der Schwelle zwischen Leben und Tod.
Die Veranstaltungen beginnen immer um 20.00 Uhr und enden
gegen 22.00 Uhr. Nähere Informationen bei Jürgen Hensing,
Tel.: 69 65 336 und Michael Bosch, Tel.: 76 77 263 oder über
www.kath-freiburg-ost.de.
Flyer zu der Veranstaltungsreihe liegen u.a. in den Kirchen und
Geschäften Littenweilers aus.
red.
Seit Beginn des Jahres sind die vier Kirchengemeinden St. Peter
und Paul/Kappel, St. Hilarius/Ebnet, Hl. Dreifaltigkeit/Waldsee
und St. Barbara/Littenweiler zur Katholischen Kirchengemeinde
Freiburg-Ost vereint worden und werden in Zukunft einen
gemeinsamen Pfarrgemeinderat sowie einen Stiftungsrat haben.
Damit wird die Kooperationsvereinbarung zur Seelsorgeeinheit,
die vor elf Jahren unterzeichnet wurde, weiter umgesetzt.
Als seelsorgerische Größe bleiben die vier Pfarrgemeinden
wie bisher erhalten. Auch das kirchliche Leben besteht in
jeder der vier Gemeinden weiter und wird jeweils von einem
Gemeindeteam maßgeblich gestaltet. Die Mitglieder dieses
Gemeindeteams werden vom gemeinsamen Pfarrgemeinderat für
zwei Jahre berufen.
Die Kirchengemeinde Freiburg-Ost wählt zum ersten Mal
einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat
In den ersten gemeinsamen Pfarrgemeinderat werden aus
den vier Gemeinden je fünf Pfarrgemeinderäte gewählt. Zum
Pfarrgemeinderat mit 20 Mitgliedern gehören, zusammen mit
Pfarrer Kienzler, drei weitere hauptberufliche Mitarbeiter.
Der Pfarrgemeinderat der Kirchengemeinde Freiburg-Ost ist
Pastoralrat, Organ der kirchlichen Vermögensverwaltung sowie
Vertretung der katholischen Christen der Kirchengemeinde
Freiburg-Ost und wird auf fünf Jahre gewählt. Bis zum 1. Februar
2015 können Wahlvorschläge in einer Box am Schriftenstand in
jeder Kirche abgegeben werden. Ab 1. März 2015 werden dann
die Kandidaten bekannt gegeben und am Wochenende 14./15.
März wird der neue Pfarrgemeinderat für die Katholische
Kirchengemeinde Freiburg-Ost gewählt.
Beate Kierey
Habsburgerstr. 9 · 79104 Freiburg
Litho & Druck GmbH
20
Telefon 07 61 51 45 70
Telefax 07 61 55 46 54
Neuer Kinderchor für Grundschulkinder
in der Auferstehungsgemeinde
Wenn Sie glauben,
daß etwas nicht stimmt,
dann stimmt das meistens.
Singen macht Freude
Singen macht Kindern große Freude, selbst wenn sie noch nicht
lesen können. Beim Kinderchor der Auferstehungsgemeinde
sollen die Freude an der Musik, das spielerische Erleben und ein
schönes Miteinander im Vordergrund stehen. „Natürlich wollen wir dann die Lieder auch im Rahmen eines Gottesdienstes
aufführen oder wir gehen in eines der Seniorenheime. Aber es
ist kein großes Programm geplant, wir üben zunächst einige
einfache Lieder ein“, sagt Gabriele Wegner, die den Chor leiten
wird.
Als gelernte Kirchenmusikerin hat sie mit ihren 53 Jahren
und drei eigenen Kindern viel Erfahrung, sowohl mit Kindern
als auch mit der Chorleitung. „Ich möchte schauen, was den
Kindern Freude macht. Da es ein kirchlicher Chor ist, werden
viele geistliche Kinderlieder dabei sein. Auch lustiges oder poppiges kommt ins Programm, je nachdem was gerade passt“, sagt
sie. Die Texte sind so einprägsam, dass selbst Erstklässler, die
noch nicht perfekt lesen können, die Lieder bald schon auswendig singen können. „Am Anfang der Stunde möchte ich mit den
Kindern zunächst etwas Stimmbildung machen, das geht oft
anhand von Geschichten. Zum Beispiel stellen wir uns dann vor,
durch einen Wald zu laufen, lauschen den unterschiedlichsten
Geräuschen und ahmen die Klänge des Waldes nach.“
Den Chor leitet Gabriele Wegner ehrenamtlich. „Ich möchte
mit dem Chor etwas zum Gemeindeleben beitragen“, meint sie.
Gabriele Wegner war von 1999 bis 2009 in der Heiliggeistgemeinde
in Kirchzarten als hauptamtliche Kirchenmusikerin tätig. Im neu
gestalteten Kirchenbezirk arbeitet sie nun als Regionalkantorin
der Region Dreisamtal-Hochschwarzwald. Sie unterstützt dort
die Kirchenmusik und bildet nebenamtliche Organisten und
Organistinnen aus. Beruflich ist sie daher oft am Wochenende
unterwegs. Aber wenn es die Zeit zulässt, geht sie gerne mit in
die Gottesdienste der Auferstehungskirche. Zweimal im Jahr ist
sie bei den Folkloretanzveranstaltungen, die ihr Mann, Pfarrer
Jörg Wegner, organisiert, für die Musik zuständig und musiziert
selbst mit. Auf die Arbeit mit den Grundschulkindern freut sie
sich.
Die Kinder treffen sich dienstags von 17.15 bis 18.15 Uhr
im Saal der Auferstehungskirche. Der erste Termin ist der 24.
Februar. Die Kinder können erst einmal schnuppern, aber dann
wünscht sich Gabriele Wegner, dass die Kinder regelmäßig
kommen. Die Teilnahme am Chor ist kostenfrei. Die Eltern
werden aber gebeten sich, je nach Bedarf und Möglichkeiten, an
den Kosten für Material, Noten oder gemeinsame Aktionen zu
beteiligen.
Weitere Informationen bei Kirchenmusikerin Gabriele
Wegner, Butzenhofstr. 24, in Kappel, Tel.: 69 677 488, [email protected]
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Hühner im eigenen Garten erfreuen Jung und Alt. Der Lernort
Kunzenhof bietet am Samstag, dem 14. März, von 11.00
bis 16.30 Uhr ein Tagesseminar „Hühnerhaltung im eigenen Garten“ mit den Inhalten Haltung, Fütterung, Aufzucht,
Rassen, Gesetze und Begegnung an.
Nutztiere sind weitgehend aus unserem Gesichtsfeld und leider
auch aus unserem Bewusstsein verschwunden und das, obwohl
wir ihnen einen Großteil unserer täglichen Lebensmittel verdanken. Das müsste nicht so sein. Mit dieser Veranstaltung möchten die beiden Kursleiterinnen Barbara Horwedel und Gabriele
Plappert Mut machen, Nutztiere zur Selbstversorgung, zur
Freude und zur Lebensbereicherung zu halten. Die Teilnahme
kostet 35.- Euro, für Fördermitglieder 30.- Euro. Bitte eine biologische, vegetarische Speise für das Mittagsbuffet mitbringen.
Anmeldung bis 6. März unter Tel.: 6 37 26 oder E-Mail: post@
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den
spen
das
der
„Segen bringen – Segen sein“
Aktion Dreikönigssingen in unserem Stadtteil
Was klein anfängt, kann doch groß werden. Dies kann über der diesjährigen Sternsingeraktion der Pfarrei St. Barbara stehen. Beim
ersten Vorbereitungstreffen im Dezember waren wir gerade mal zu fünft. Da hieß es die Werbetrommel nochmal kräftig rühren. Dies
zeigte auch Wirkung und wir konnten beim zweiten Treffen acht Gruppen einteilen. Diese waren zwar nur jeweils zu dritt besetzt,
aber doch gut einsatzfähig.
Aber . . . ., einige Kinder konnten nur an einem oder zwei Tagen mitmachen, also wieder Engpässe. Auch diese Lücken konnten wir
letztendlich schließen und an allen drei Tagen jeweils acht Gruppen auf den Weg schicken. Für uns Verantwortliche kein leichtes
Unterfangen, aber das Spendenergebnis von 11.074,59 € ließ uns alle Bedenken und Schwierigkeiten vergessen.
Auf diesem Weg noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und Jugendlichen, die als Boten für eine bessere Welt unterwegs waren. Danke auch an alle Menschen, die ein offenes Ohr und ein offenes Herz gezeigt haben für diese Verkündigung und dies
durch ihre großzügigen Spenden dokumentiert haben.
Richard Funk
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gestalten wir gerne
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aber wir machen auch
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Gärtnermeister Frieder Olbrich
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Wie klingt Freiburg-Ost?
für das Konzert „Spielplatz Musik“ – Ein Familienkonzert zum
Hören, Sehen und Mitmachen. Eine wortlose Geschichte mit
Instrumenten, die davon handelt, wie die Sonne die Welt der
Insekten und Blumen an der Dreisam zum Erwachen bringt.
Auch diese Geschichte ist Bestandteil des Projekts.
Familienkonzert „Spielplatz Musik“, Donnerstag, 5. Februar,
18.00 Uhr, Hochschule für Musik, Schwarzwaldstraße 141,
Reservierung unter: www.mh-freiburg.de, Eintritt frei,
Spenden sind willkommen.
Beate Kierey
Kinder aus dem „Haus für Kinder am
Hirzberg“ erfassen ihre Umwelt mittels
Geräuschen
Wie klingt die Dreisam eigentlich im Winter und wie hört
sie sich im Sommer an? Wie rauscht der Wald und welche
Geräusche ertönen von der Schwarzwaldstraße her?
Gemeinsam mit der Hochschule für Musik und der Pädagogischen
Hochschule arbeiten Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren aus
dem Städtischen Kindergarten „Haus für Kinder am Hirzberg“
an einem Audioguide.
Die beteiligten Kinder nehmen entlang unterschiedlicher
Themenpfade alle Geräusche auf, die ihnen ins Ohr und ins
Aufnahmegerät kommen. Die Themen lauten: „Jahreszeitliche
Wege: Wintertour, Sommerwanderung“; „Tageszeitliche Wege:
Abendtour, Nachtwanderung“; „Wasserwege“, „Spielräume“,
„Sportanlagen“, „Sakrale Räume“, (St. Barbara-Kirche und
die Auferstehungsgemeinde), aber auch „Treffpunkte“,
„Einkaufsmöglichkeiten“ und viele andere.
In zwei Jahren soll so ein Audio-Führer entstehen, mit dem
Menschen den Freiburger Osten neu entdecken können.
NIE
sind Fahrkarten bei uns teuerer als bei www.bahn.de
Weil die Deutsche Bahn den Bedienzuschlag
auf die Sparpreise abgeschafft hat. Und weil wir
keine generellen Service-Entgelte berechnen.
Ein Projekt des Landes Baden-Württemberg im Rahmen des
Innovationsfonds Kunst
Als die Erzieherinnen 2014 die Ausschreibung des Ministeriums
für Wissenschaft, Forschung und Kunst lasen, waren sie sofort
Feuer und Flamme. Cora Eichele koordiniert das Projekt in
Absprache mit dem Leitungsteam des Kindergartens, Maria
Matzenmiller und Uta Schnetter führt aus, dass „wir gleich
begeistert von dem Gedanken waren, mit unserem Team
und den Kindern einen Audioguide zu erarbeiten. Da schon
eine Kooperation mit der Hochschule für Musik und der
Pädagogischen Hochschule besteht, konnten wir uns nach
erfolgreicher Bewerbung durch die Hochschule für Musik am
Projekt beteiligen.“
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als im Internet!
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haben wir Zugriff auf fast alle Sondertarife in Europa.
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über die Angebote, die Sie im Netz nicht finden.
Unsere 25jährige Erfahrung
macht jeden Tarifdschungel zur Blumenwiese!
Inzwischen arbeiten 26 Kindergarten- und 16 Hortkinder der
Reinhold-Schneider-, Emil-Thoma- und Sprachheilschule fleißig an diesem Projekt. Durch die Fördersumme von 30.000.Euro können nicht nur die Lehraufträge gedeckt, sondern auch
neue Instrumente für den Kindergarten angeschafft werden.
So kommt einmal wöchentlich ein Klavierstudent in den
Kindergarten, der für die Kinder spielt und erste Erfahrungen am
Klavier vermittelt. Gemeinsam mit Robert Ribeiro, der Musiker
ist und nach seinem Anerkennungsjahr jetzt als Erzieher im
Kindergarten Hirzberg arbeitet, werden musikalisches Erleben
und Kompositionen aus Klang und Sprache für die Kinder
erfahrbar. So arbeiten die Hortkinder an einem Krimi, während die anderen in den Wald oder an die Dreisam gehen, um
Geräusche zu „sammeln“.
BEVOR
Sie Ihre Bahnfahrt womöglich zu teuer online buchen:
Fragen Sie uns nach unserem Angebot!
Bahnagentur Gleisnost - 3 x in Freiburg:
Im Bahnhof Littenweiler: Lindenmattenstr. 18
In der Radstation am Hauptbahnhof: Wentzingerstr. 15
Am Stadttheater: Bertoldstr. 49
Telefon: 0761 - 205 513 0
Das PH-Radio mit seinen erfahrenen Mitarbeitern begleitet den
technischen Bereich. „Ziel ist es, dass man den Audioguide über
eine App herunterladen kann“, meint Cora Eichele.
Familienkonzert zum Hören, Sehen und Mitmachen
Derzeit ist Robert Ribeiro mit der „Kapla-Gruppe“ in Vorbereitung
24
„Völkerwanderung“
Die Geschichte vom Aufbrechen, Unterwegssein und Sesshaftwerden
Die Sudeten-, Sachsen-, Thüringer-, Schlesierstraße . . . in
Littenweiler erzählen durch ihre Namensgebung auch von
Aufbruch, Unterwegssein, Flucht, Vertreibung und Ankommen.
Hat nicht jede/r eine derartige Geschichte aus seinem Leben oder
dem Leben seiner Vorfahren zu berichten? Genau an diesem Punkt
setzt das Stadtteilprojekt „Völkerwanderung“ an. Das Theater
Freiburg und die Projektpartner „Element 3“ sowie „Turbo Pascal“
haben diese Aktion bewusst in den Stadtteil Littenweiler verlegt.
„Wir glauben, dass Littenweiler ein Stadtteil ist, in dem viele
Geschichten von Aufbrüchen, Fluchten, Grenzübertritten, Umzügen,
Ankünften und Niederlassungen gespeichert sind“, führen Kathrin
Feldhaus und Margarethe Mehring-Fuchs aus, die das Projekt
zusammen mit der Gruppe ‚Turbo Pascal‘ und Ro Kuijpers leiten,
der selbst in Littenweiler wohnt. Der ausgebildete Musiker war als
Perkussionist, Komponist und musikalischer Leiter an zahlreichen
Theaterprojekten wie „Carmen now!“ und „Wir sind Deutschland“
beteiligt und erteilt seit sieben Jahren u.a. beim Musikverein
Littenweiler Perkussionsunterricht. Der gebürtige Niederländer
ergänzt: „Das ist ja gerade das Tolle an Littenweiler, wir leben hier in
einem Stadtteil zusammen, der durchmischt ist und in dem man ein
gesundes Miteinander erfährt. Hier gibt es wirklich viele Geschichten,
die zu unserem Thema passen, die wir sammeln möchten.“
Wandernde Recherche - Wo beginnt die eigene
Migrationsgeschichte?
Das Team möchte, in der Rolle von Archivaren, von März bis
Mai an zentralen Orten in Littenweiler, Bürgerinnen und Bürger
einladen, ihre Geschichte zu diesem Themenbereich zu erzählen.
Die Geschichten werden „sichtbar, hörbar, erfahrbar“, sie werden
durch mündliche Überlieferung weitergegeben und damit vor
dem Vergessen bewahrt.
Die Teilnehmer können darüber hinaus auch an den geplanten
Aufführungen mitwirken, die Ende März im Theater Freiburg
sowie Anfang Mai rund um das Flüchtlingswohnheim in der
Hammerschmiedstraße stattfinden. Das „Heim und Flucht
Orchester“ und Vereine aus Littenweiler bringen sich ebenfalls mit ein. Gefördert wird das spannende Projekt durch das
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BadenWürttemberg.
Zu einer Informationsveranstaltung wird am Freitag, 6.
Februar, 19 Uhr, in die Pizzeria La Corona, Littenweilerstr.
20. eingeladen.
Ansprechpartnerin: Margarethe Mehring-Fuchs, Element3
e.V., Tel.: 69 66 755, E-Mail: [email protected],
www.theater.freiburg.de/deutschland
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Sponsoring-Lauf am 20. März
zugunsten neuer Spielgeräte für den Schulhof
Liebe Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Littenweiler,
die Schulhof-AG und der Förderverein der Reinhold-SchneiderSchule veranstalten zusammen mit der Schule, den Schülern
und Schülerinnen, den Lehrern und Lehrerinnen und Eltern am
Freitag, dem 20. März 2015 ab 9.00 Uhr einen Sponsoring-Lauf
zugunsten neuer Spielgeräte für den Schulhof.
Der Lauf wird im Schulhof starten und nach einer Runde
um die Schule dort auch wieder enden. Im Vorfeld sucht sich
jeder Schüler oder Schülerin möglichst viele eigene Sponsoren,
die jede von ihm oder ihr geschaffte Runde, mit einem selbst
gewählten Betrag unterstützen.
Die so von allen Klassen „erlaufene“ Summe fließt in ein weiteres
Klettergerüst für den Schulhof.
Um den Lauf zu einem echten Erlebnis werden zu lassen,
laden wir alle Bürger ein, die Läufer und Läuferinnen entlang
der Strecke anzufeuern. Der genaue Streckenverlauf wird zu
einem späteren Zeitpunkt noch bekannt gegeben bzw. wird
im Schaukasten der Schule ausgehängt. Dort ist bereits ein
Spendenbarometer für die Schulhofgestaltung mit der neuen
Planung eingerichtet.
Weitere Spenden bzw. Sponsoren sind herzlich willkommen und
können an den Förderverein unter dem Stichwort „Schulhof“
überwiesen werden
IBAN: DE81 6809 0000 0005 3777 06,
BIC: GENO DE 61 FR 1, Volksbank Freiburg.
Über viele unterstützende Fans freuen sich alle Beteiligten!
Ingo Schwaiger, Schulhof-AG der Reinhold-Schneider-Schule
In Kürze in Littenweiler!
Ab kommenden März erhalten Sie die
fachmännische Beratung von iffland.hören.
sowie alles rund ums Thema „Gutes Hören“
auch in der Lindenmattenstraße 44 in
Littenweiler.
Wir freuen uns auf Sie!
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Das Spendenbarometer im Schaukasten der ReinholdScheider-Schule hat noch Luft nach oben . . .
Foto: privat
Begreift ihr meine Liebe?
Weltgebetstag am 6. März
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Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: Das bieten die
700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den
USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel.
Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine
lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies
hat mit Problemen zu kämpfen: Extreme Abhängigkeit vom
Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche
und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen
Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag
2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem
Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die
Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe
erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und
Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den
Spuren Jesu Christi.
Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, dem 6. März,
Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und
Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim
Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche
immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft
zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten,
die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt
unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des
Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die
sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft.
In Littenweiler findet der Weltgebetstag dieses Jahr in der
Auferstehungskirche statt. Der Gottesdienst am Freitag, 6.
März, beginnt um 18.30 Uhr. Gestaltet wird er von Frauen
aus dem Freiburger Osten, musikalisch begleitet von Wolfgang
Rogge mit Band. Alle Frauen, Männer und Kinder sind herzlich
eingeladen an diesem Gottesdienst mit karibischen Flair teilzunehmen. Wir freuen uns auf zahlreiche Mitfeiernde.
Für das Vorbereitungsteam
Ingrid Paulus
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Märchen und Musik
Benefizveranstaltung
„Zauber
Verwandlung“ zugunsten Fogarasch
der
. . . wenn das Laternenlicht dahingeistert, und der Wind die
überwucherten Steinmauern entlang pfeift, werden die alten
Märchen wieder lebendig . . .
Märchen, das sind Geschichten, deren Sprache Sehnsucht und
Träume weckt. Sie sind voller Magie und bergen Weisheit
und Lebenserfahrungen der Völker seit Jahrtausenden und das
Erzählen der Märchen hat eine lange Tradition. In einer Zeit,
in der ein Großteil der Menschen weder lesen noch schreiben
konnte, wurden sie mündlich weitergetragen, in Spinnstuben
und Bauernhütten, am Feuer, über die Meere und durch Wüsten.
„Zauber der Vewandlung“, ist der Titel eines Abends mit
Märchen und Musik, zu dem die Auferstehungskirche
Littenweiler am Dienstag, dem 10. Februar, um 19.30 Uhr einlädt. Die Erzählerin Jutta Scherzinger und der Musiker Wolfgang
Rogge nehmen die Gäste mit auf eine Reise in längst vergangene
Zeiten. Musikalisch umrahmt werden die Märchen durch Geige,
Gitarre, Mandoline, Mundharmonika und Gesang. Der Abend
ist eine Benefizveranstaltung für multiethnische Jugendarbeit in
Fogarasch, Rumänien. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten
Fogarasch werden gerne entgegen genommen.
hr.
Buchhandlung Vogel
an der PH
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Kunzenweg 26
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Fax 0761 / 6 02 70
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Lesen galt
lange nicht als cool.
Die Zeiten haben
sich geändert.
28
Termine für Kids Kleinanzeigen
Haus 197, Schwarzwaldstraße 197 lädt ein:
TG-Platz, trocken, ruhig, in Littenweilerstr. zu vermieten,
Tel.: 0761 / 15 29 66 07.
13.2. Jungstag: Comic-Figuren-Zeichnen, 15 – 18 Uhr
17.2. Grusel-Pyjama-Party mit Übernachtung, nur für
Mädchen und mit Anmeldung.
16.2. – 18.2. Faschingsferien
27.2. Jungstag: Billardturnier, 15 – 18 Uhr
Blockflötenunterricht für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene, Anfänger, Fortgeschrittene . . .
Petra Herrmann, Tel: 64 02 41,
www.blockfloete-freiburg.de
Familiennachmittag „Bau eines Insektenhotels“.
Wo schlafen eigentlich Schmetterlinge? Wie leben Wildbienen?
Und warum nützt uns der Ohrwurm? Über das sinnvolle Tun
erfahren die Teilnehmer Spannendes über heimische Insekten.
Durch den Bau von individuellen Insektenhotels für Garten
oder Balkon, können die Kinder nicht nur ihr handwerkliches Geschick beweisen, sondern auch gezielt etwas für die
Artenvielfalt vor der eigenen Haustür tun. Das gemeinsame
Versorgen der Kunzenhofer Nutztiere gehört natürlich auch
dazu. Die Leitung haben Jonas Krafft und Floris Kleber. Kosten:
25.-Euro pro Familie, Anmeldung unter Tel.: 6 37 26, post@
kunzenhof.de
Samstag, 21. Februar, 14.00 bis 18.00 Uhr, Lernort
Kunzenhof, Littenweilerstr. 25a.
Patientenberatung
Gesundheit. Kompetent in eigener Sache
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Krise, Trauer www.cc-patientconsulting.com
Nette Putzhilfe gesucht für Haushalt in Littenweiler, wöchentlich an einem Tag 2,5 Std. Wir bezahlen 12.- € die Stunde. Bitte
melden Sie sich bei Interesse unter
[email protected]
Kinderflohmarkt im ZO – ein Marktplatz für Kinderschätze.
Zu den Verkaufsschlagern zählen Spiele, Bücher, DVDs und
CDs, Puppen oder Teddys. Wer sich also für gut erhaltenes
Spielzeug interessiert oder einfach Spaß am Stöbern hat, sollte
hier vorbei schauen. Wer mit einem Verkaufsstand dabei sein
möchte, kann sich ab dem 16. Februar, unter Tel.: 2 38 06
anmelden.
Samstag, 28. Februar, 10.00 – 14.00 Uhr ZO
Kunstkurse für Kinder und Erwachsene in FR-Kappel www.
kunstraum-kappel.de, Tel.: 69 66 402, Miriam Haas Theater Freiburg sucht Garage in Littenweiler/Waldsee. Als
Lagerraum ab März für 3 Monate, Kontakt: 0151 – 59 11 37 68,
[email protected]
„In Deine Hüften wiegen sich die Sterne“
Orientalischer Tanz mit Ludfia. Mitte stärken, Weiblichkeit
genießen, Beweglichkeit verbessern, Rücken kräftigen,
Verspannungen lösen, Beckenboden trainieren und dabei noch
Spaß haben! Montags in der Sternwaldstraße 4, Kurse um 17.30,
18.45 und 20.00 Uhr. Info auch gerne unter Tel.: 0761/766 31
886 und www.tanzraum-ludfia.de
Korbflechtkurs
am Lernort Kunzenhof
Ein Korb ist das Werk der Hand! Auch in unserer Zeit werden rund um den Erdball alle Körbe von Händen geflochten!
Am Samstag, dem 28. März, von 10.00 bis 17.00 Uhr laden
Angelika Fischhaber und Gabriele Plappert alle Interessierten
zu einem vorösterlichen Nachmittag ein, um zu lernen, wie man
mit den Weiden, dir vor unserer Haustüre wachsen, tolle Körbe
selbst flechten kann. Die selbst geflochtenen Körbchen werden
vielleicht noch nicht dieselbe Perfektion des günstig gekauften
Bruders haben – aber sicherlich wird es seinem eigentlichen
Wert gerechter sein! Also lassen Sie sich vom unwiderstehlichen
Reiz, den der Geruch und das Berühren eines selbst geflochtenen
Korbes aus frischen Weiden ausübt, einladen. Anmeldung bis
20. März unter Tel.: 6 37 26 oder [email protected]. Kosten:
35.- Euro, Material: 8.- Euro. Bitte eine biologische, vegetarische
Speise für das Mittagessen mitbringen.
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Vegane Bio Produkte bei Bionara Naturmarkt,
Wiehre, Fabrikstr. 2, Tel.: 6 81 56 80
Haus- & Gartenpflege
• Treppenhausreinigung
• Gehwegreinigung
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Inhaber: Rüdiger Pöttgen
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BITTE VORMERKEN
Papier aus Pilzen: Die Kunst des Papiermachens ist sehr
alt. Die ältesten Künstler sind dabei vermutlich die Wespen.
Menschen haben gelernt, aus den verschiedensten Materialien
Papier herzustellen. Auch aus Pilzen kann Papier geschöpft oder
gegossen werden. Bitte mitbringen: Schürze, große Mappe,
Zeitungspapier.
Mittwoch, 11. Februar, 14.00 – 17.00 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
Kino am Kunzenhof: „Die Renaissance der Menschheit“.
In diesem Vortrag geht es um die Geschichte und Zukunft
unserer Zivilisation. Charles Eisenstein legt dar, wie wir uns
immer mehr von der Natur und voneinander separiert und nach
und nach alles monetarisiert haben. Nun stehen wir an einem
Wendepunkt. Es gibt Zeichen eines neuen Bewusstseins des
Gebens und des Miteinander. Charles Eisenstein zeigt auf, wie
wir eine schönere Welt errichten können, von der uns unsere
Herzen sagen, dass sie möglich ist. Anschließend gemeinsames
Gespräch. Anmeldung: Tel.: 6 37 26, [email protected].
Mittwoch, 4. Februar, 19.30 Uhr, Littenweilerst. 25a,
Werkstatt beim Stall.
Valentinsmarkt und Kletterwand für Groß und Klein
Im ZO findet wieder der beliebte Valentinsmarkt statt, bei dem
Kunsthandwerker und Hobbykünstler ein breites Spektrum an
Geschenk- und Dekorationsartikeln „mit Herz“ anbieten. Eine
echte Valentins-Attraktion für Groß und Klein bietet das ZO in
diesem Jahr mit der Fun-Kletterwand „The Rock“. Unter dem
Motto „Erklettere mir dein Herz“ können Erwachsene wie auch
Kinder die sechs Meter hohe Wand erklimmen und sich so ein
schönes Geschenk für die Liebste bzw. den Liebsten sichern.
Kletterzeiten: Freitag, 13. Februar und
Samstag, 14. Februar, jeweils von 10.00 – 19.00 Uhr.
Sa. 14. Feb., 10.00 – 18.00 Uhr, Valentinsmarkt im ZO
Lesung „In anderer Zeit“. Autor Michael W. Geisler entführt
die Zuhörer in andere Zeiten. Lebensgeschichten von Menschen
aus vergangenen Zeiten nehmen Gestalt an. Spannend und
ergreifend fügen sie sich zu einem Gesamtbild und wir staunen:
Unsere Existenz ist nicht auf die Zeit zwischen Geburt und
Tod begrenzt. Der Autor wohnt in Buchenbach. Sein erster
Roman „In anderer Zeit“, wurde 2014 veröffentlicht. Er schrieb
in einem Alter, in dem er auf fast sechs Jahrzehnte zurückblicken kann. Die Heiliggeiststiftung lädt zu dieser Lesung mit
Weinverkostung und kleinem Imbiss ein. Der Eintritt ist frei.
Die Lesung beginnt um 18.00 Uhr.
Donnerstag, 5. Februar, 17.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
„Littenweiler – vom Dorf zur Stadt“, eine Lesereise mit
Stadtrat Martin Kotterer. Littenweiler hat in den letzten 100
Jahren eine rasante Entwicklung hinter sich: 1914 nach Freiburg
eingemeindet, hat sich das Bauerndorf zu einem großen städtischen Wohnquartier entwickelt. Eine Bilderreise über die
Geschichte des Stadtteils. Die Heiliggeistspitalstiftung und der
Bürgerverein Littenweiler laden ein.
Mittwoch, 18. Februar, 16.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
Konzert: Klavier & Gesang. Zum Programm mit Stücken aus
Oper und Operetta tragen Chiaki Kuratani Nishioka (Sopran)
und Junko Taguchi (Klavier) bei. Der Eintritt ist frei – Spende
erwünscht!
Freitag, 6. Februar, 15.00 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
„Glücklichsein – Malevent“ für Alt und Jung. Mit bunten
Acrylfarben werden kleine und größere Kieselsteine nach eigenen Ideen bemalt. Dabei geht es in erster Linie um die Freude
am Malen und gesellige Miteinander. Eigene Farben und auch
Steine können gern mitgebracht werden. Es stehen aber auch
Grundfarben zum Mischen sowie Pinsel und Steine bereit.
Eingeladen sind Alt und Jung, Menschen aus Nah und Fern und
sehr gerne auch Kinder in Begleitung ihrer Eltern.
Sonntag, 22. Feb., 15.00 – 17.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
Dia-Vortrag „Die Färöer – eine außergewöhnliche Inselgruppe
im Nordatlantik. Die Gruppe der Färöer mit 18 Inseln und der
Hauptstadt Tórshavn gehört zum dänischen Königreich, ist
aber weitgehend unabhängig. Die Inseln unterscheiden sich
durch eigene Sprache und durch wilde und zerklüftete grüne
Landschaft, Fjorde und steil aus dem Meer aufragende Felsen
mit unzähligen Seevögeln. Marion Landwerth-Hesselmann verbrachte einen Sommer auf den Inseln, berichtet von Geschichte
und Brauchtum und gibt Tipps für einen Aufenthalt. Das kath.
Bildungswerk St. Barbara lädt ein.
Dienstag, 10. Februar, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter
Str. 11, 15.00 Uhr gemütliches gemeinsames Kaffeetrinken,
der Vortrag beginnt um 15.30 Uhr.
Karneval – ein Fest für Isis, Aphrodite und Dionysos.
Referentin Vera Zingsen beleuchtet die etymologischen Wurzeln
des Karneval. Im carnevalis (Wagenschiff ) fuhren die Gottheiten
Isis, Venus/Aphrodite, Holle, Bacchus/Dionysos oder Mars mit
und kamen so den Menschen nahe. Sie brachten Wein, Liebe,
Musik und Tanz, erinnerten aber auch an Trauer, Leid und
Tod. Sie machten den Karneval zu dem, was er von Anbeginn
war: ein kosmopolitisches Ereignis, in dem die Traditionen der
ganzen Welt ihren Platz fanden. Teilnahmegebühr: 15.- Euro.
Abendessen: 11.- Euro.
Sonntag, 22. Februar, 17.00 bis 21.00 Uhr, Waldhof,
Akademie für Weiterbildung, Tel.: 6 71 34
Bildervortrag „Faszinierende Pflanzenwelt und Natur in
Mallorca“ von Pia Knappe. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 5. März, 15.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
79117 Freiburg · Sudetenst. 22
Telefon 0761 - 696 38 13
30
Bilder einer Stadt: Basel – eine Schweizer Großstadt, Zentrum
einer Region. Basel kann auf eine reiche Geschichte verweisen,
angefangen bei den Kelten und Römern, unter der mittelalterlichen Herrschaft der Bischöfe, im Zeitalter der Renaissance
und der Reformation bis in die moderne Zeit der Industrie und
des Messeturms. Ihre Spuren finden sich überall, sei es auf dem
Münsterberg, rund um den Andreasplatz oder in den Gassen von
Kleinbasel. Das kath. Bildungswerk St. Barbara lädt zu diesem
Diavortrag von OstD a.D. Manfred Müller herzlich ein.
Dienstag, 10. März, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str.
11, 15.00 Uhr gemütliches gemeinsames Kaffeetrinken, der
Vortrag beginnt um 15.30 Uhr.
Dreifaltigkeit, ab April wieder auf dem Generationenspielplatz
Laubenhof, kostenlos, ohne Anmeldung
Dienstag, 14.00 Uhr Petanque/Boule auf dem Generationenspielplatz Laubenhof
Mittwoch, 10.00 Uhr Malkreis, Unkostenbeitrag 2.- Euro
Donnerstag, 10.00 Uhr Spielgruppe
Donnerstag, 16.00 Uhr Stammtisch
Beginn der Flohmarktsaison
Von April bis Oktober findet auch dieses Jahr an jedem ersten
Samstag im Monat der vom SPD-Ortsverein Freiburg-Ost
organisierte Flohmarkt auf dem PH-Parkplatz statt. Anmeldung
für den ersten Markt am 4. April nimmt ab Anfang März der
Ortsvereinsvorsitzende Jens Papencordt unter [email protected] entgegen.
Weitere Termine: 2. Mai, 6. Juni, 4. Juli, 1. August, 5.
September und 3. Oktober 2015.
Interkultureller Frauentreff
Freitag, 13. März, 16.00 bis 19.00 Uhr, Haus 197,
Schwarzwaldstr. 197
D
retion • Qual
isk
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„Zuhause wohnen – trotz Pflegebedürftigkeit“. Vortrag der
Pflege- und Sozialberatung der Heiliggeistspitalstiftung über die
Unterstützungsangebote. Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 18. März, 16.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
WARUM WIR?– FÜR SIE?
=)
Dreistündige Exkursion mit Biologin Frau Wähnert
Ein Spaziergang führt zum Friedhof Waldsee, wo zahlreiche
Frühblüher und ein herrlich alter Baumbestand bewundert
werden können. Bitte wetterangepasste Kleidung mitbringen.
Anmeldung im Kreuzsteinäcker, Tel.: 6129150.
Donnerstag, 26. März, 16.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
Das wissen wir auch nicht.
Was wir aber sicher wissen: Es ist wie Vieles im Leben:
es muss eben passen.
Sie testen – Wir „tasten“ uns ran
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ständi
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Alles rund ums Schreiben
Vortrag „Seltene Pflanzen und Pilze zwischen Kaiserstuhl und
Feldberg“. Eine Bilderreise zu den botanischen Kostbarkeiten
und pilzlichen Besonderheiten, die unsere Region zu bieten hat.
Mittwoch, 1. April, 16.00 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
schreibbüro
MUSELEWSKI
Kontakt: [email protected] • muselewski.de- 07 61•137 17 27
Redaktionsschluss
15. März 2015
Regelmäßige Termine im Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker:
Mittwoch, 14.30 Uhr: Info-Café
Über vielfältige Einrichtungen und Aktivitäten im Freiburger
Osten informieren, Erlebnisse austauschen und neue Perspektiven
für ein erfüllendes Miteinander entwickeln.
Montag, 15.00 Uhr Spielegruppe mit Frau Sturm
Impressum:
s’Littenweiler Dorfblatt
Lindenmattenstr. 7, 79117 Freiburg-Littenweiler
Tel.: 0761 / 6 77 30 • Fax: 0761 / 6 77 30
E-Mail: [email protected] · www.littenweiler-dorfblatt.de
Geschäftsführung, Redaktion & Inserate:
Gisela Heizler-Ries (hr) • Tel./Fax: 0761 / 6 77 30
E-Mail: [email protected]
Journalistische Mitarbeit:
Dr. Anja Lusch (alu) • Tel.: 0761 / 6 66 67
E-Mail: [email protected]
Beate Kierey (bat) • Tel.: 0761 / 69 66 417
E-Mail: [email protected]
Auflage: 4.700 Exemplare
Erscheinung: 6 Ausgaben pro Jahr
Gesamtherstellung:
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Habsburgerstr. 9 • 79104 Freiburg,
Tel.: 0761 / 51 45 70 • Fax: 0761 / 55 46 54
Regelmäßige Termine im Laubenhof:
Dienstag, 10.00 Uhr Bewegungstreff im Gemeindesaal
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