Wühl-Maus!!! - Littenweiler Dorfblatt
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Wühl-Maus!!! - Littenweiler Dorfblatt
Heft 1 Februar/März 2015 21. Jahrgang www.littenweiler-dorfblatt.de Wühl-Maus!!! Die Narren übernehmen wieder das Regiment Am 12. Februar ist es wieder soweit - dann ist Schmutziger Dunschdig und die Wühlmäuse stürmen Kindergärten und Schulen und übernehmen das Regiment in Littenweiler. Einen Fasnachtskalender mit den närrischen Terminen im Stadtteil gibt es auf Seite 18 und Holzbildhauer Andreas Lang aus Elzach berichtet über seine Arbeit an den Wühlmausmasken und der Kunst, jeder Maske eine persönliche Note zu verleihen. Fotos: Gisela Heizler-Ries Gut besucht war der Neujahrsempfang auch in diesem Jahr Bio-Pionier seit 1974 Hier ist die Kokosnuss! Asiatisch Kochen – gegen Fernweh Kokosnuss ist unglaublich vielseitig. Mit Kokosprodukten zaubern Sie schnell und einfach einen Hauch Exotik in die Küche. NEU: Kokosmus – lecker als Brotaufstrich, zum Kochen oder für Smoothies. Entdecken Sie die Kokosnuss-Vielfalt von Rapunzel. v.l.n.r.: Bürgermeisterin Gerda Stuchlik, Bürgervereinsvorsitzender Franz-Jürgen Zeiser und der 2. Vorsitzende Martin Kotter schneiden die Neujahrsbrezel an. 100 % Kokos – 100 % Genuss NEU! Mehr: www.rapunzel.de Nette Gespräche bei einem Gläschen Sekt. Fotos: Gisela Heizler-Ries Wir machen Bio aus Liebe. [email protected] N AT U R 2 „Ein wundervolles Jahr für Freiburg“ Neujahrsempfang des Bürgervereins – Bürgermeisterin Stuchlik zu Gast An die 100 Gäste waren der Einladung des Bürgervereins Littenweiler gefolgt und fanden sich zum bereits traditionellen Neujahrsempfang im Bürgersaal ein. Der erste Vorsitzende, Franz-Jürgen Zeiser, blickte in seiner Ansprache auf das Jubiläumsjahr „100 Jahre Eingemeindung Littenweilers zur Stadt Freiburg“ zurück und dankte nochmals allen Vereinen und Ehrenamtlichen für ihr Engagement anlässlich dieses Jubiläums. Kurz sprach Zeiser auch die leidigen Themen „Straßenbahnverlängerung“ und „Bebauung Bahnhofsareal“ an, doch hier gibt es erneut nichts Neues zu vermelden. Erfreut zeigte sich der Bürgervereinsvorsitzende jedoch über die positive Resonanz der Littenweiler Bevölkerung auf die Ankündigung, eine Flüchtlingsunterkunft in Littenweiler zu errichten. Sein Dank ging hier auch an die Stadt Freiburg für die frühzeitige und transparente Information. Die Stadtentwicklungspläne werden den Bürgerverein im Neuen Jahr beschäftigen, hier ist eine Informationsveranstaltung geplant. Als Vertreterin der Stadt war Schul- und Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik der Einladung des Bürgervereins gefolgt und blickte auf ein „wundervolles Jahr für Freiburg“ zurück. „Freiburg hat sich wieder weiter entwickelt. Es herrscht hier eine große Dynamik, die diese Stadt nach vorne bringt. Ich empfehle jedem, einmal mit dem Fahrrad durch Freiburg zu fahren und zu beobachten, was hier alles gebaut wird, z.B. auf dem Güterbahngelände, beim Klinikum, der Rotteckring . . .“ so Gerda Stuchlik. „Außerdem wird der Gemeinderat in diesem Jahr auch noch entscheiden, wo ein neuer Stadtteil entstehen soll. 1.000 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze wurden 2014 geschaffen, das ist mehr, als in München! Und die Jugendarbeitslosigkeit liegt in Freiburg nur bei 1,9 %. Die Einnahmen haben sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Beim Krippen- und KitaAusbau konnte in Littenweiler die erforderliche Quote sogar übertroffen werden, einzig bei den über 3-Jährigen müssen hier in den nächsten zwei Jahren noch Plätze geschaffen werden Die Sanierung der Reinhold Schneider Schule und der Ausbau zur Ganztagesschule konnte erfolgreich abgeschlossen werden. „Auch die Schulhofneugestaltung werden wir gemeinsam hinbekommen“ versprach Gerda Stuchlik und dankte dem Kollegium und Rektorin Susanne Nagel-Jung für ihr Engagement während der Umbauphase „die Stadt stellt die Rahmenbedingungen, gute Schule machen die Menschen in den Schulen!“ „Auch das Haus 197 wird zusätzliche Unterstützung brauchen, wenn mehr Flüchtlingskinder und -jugendliche nach Littenweiler kommen. Hier werden Gespräche folgen, und auch die Schulsozialarbeit wird in Freiburg weiter ausgebaut“, sagte die Bürgermeisterin zu. Gerda Stuchlik verwies auch auf den Beteiligungshaushalt der Stadt und forderte die Bürgerinnen und Bürger auf, reinzuschauen, ihr Votum abzugeben und die Möglichkeit zu nutzen, Schwerpunkte zu beeinflussen (Anmerkung der Redaktion: Auf www.freiburg.de/beteiligungshaushalt kann man sich online einbringen). „Bei der Stadtbahnverlängerung ist Littenweiler dieses Mal jedoch noch nicht dabei“, verkündete Stuchlik wenig überraschend „bis 2018 sollen die geplanten Linien zur Messe und über den Rotteckring fertig gestellt sein, nach 2018 muss noch einmal neu diskutiert werden.“ „Weitere Schwerpunktthemen werden für die Stadt im Neuen Jahr Inklusion und Wohnen sein. Weiterer bezahlbarer Wohnraum muss geschaffen werden, ein neuer Stadtteil ist in Planung“. „Dennoch geht es uns in Freiburg und besonders in Littenweiler gut“, sagte Bürgermeisterin Gerda Stuchlik zum Abschluss „und wir haben die Kraft all diese Herausforderungen anzunehmen und auch zu bewältigen.“ Gisela Heizler-Ries Sonnenbergstr. 3 - 79117 Freiburg Tel. 0761-59033824 Einladung zu den Sonic - Testwochen Testhörer gesucht .. 3 Keine Straßenbahnverlängerung vor 2018 Busse in Littenweiler fahren weiterhin am Zug vorbei Auf dem Neujahrsempfang des Bürgervereins Littenweiler hat Umwelt- und Bildungsbürgermeisterin Gerda Stuchlik es noch einmal bestätigt: Die Straßenbahnverlängerung für Littenweiler kommt noch lange nicht, vor 2018 schon gar nicht. Andere Projekte, wie die Anbindung zur Messe stehen vorher auf der Liste, denn da läuft sonst der Zuschuss ab. Es geht um Geld. Verkehrstechnisch sinnvoll wäre eine Verlängerung schon lange. Aber was könnte man vorher tun, um die Verkehrssituation in Littenweiler schon jetzt zu verbessern? Scheinbar ist Littenweiler verkehrstechnisch gut angebunden. Es gibt die Höllentalbahn, die Straßenbahn, die Busse der VAG und Regionalbusse ins Umland. Aber es ist oft eher ein Nebeneinanderher der Verkehrsmittel als ein koordiniertes Miteinander. Den ÖPNV zu verbessern steht als Ziel im Gesetz des Landes Baden-Württemberg. Aber es geschieht zu wenig. Deswegen hat sich Anja Lusch Gedanken gemacht, was und ob heute schon etwas getan werden könnte, um die derzeitige Verkehrssituation zu verbessern und hat einige Experten zum Thema befragt. Buslinien Kappel, Littenweiler, Ebnet optimieren. Wird die Stadtbahn bis Littenweiler verlängert, dann sollen auch die Buslinien angepasst werden. Dazu gehört eine neue Haltestelle am Bahnhof Littenweiler und eine durchgehende Linienführung von Ebnet bis Kappel. Aber obwohl das für viele Fahrgäste, die von Ebnet nach Littenweiler und zurück wollen und für die vielen Menschen, die von der Straßenbahn den Anschluss zum Zug brauchen, schon jetzt sinnvoll wäre, wird das solange die Straßenbahn nicht verlängert wird, also vor 2018 nicht realisiert – so steht es zumindest im Nahverkehrsplan. Aber wenn heute schon klar ist, was in Zukunft getan werden soll – gibt es vielleicht einige Maßnahmen, die jetzt schon machbar wären? Straßenbahnverlängerung bis Littenweiler Bahnhof Bis 1962 fuhr die Straßenbahn schon bis zum Bahnhof Littenweiler. Aufgegeben wurde das wegen der damals noch komplizierten Wendemanöver. Heute brauchen die modernen Stadtbahnen keine Wendeschleife mehr. Eine Haltestelle am Bahnhof Littenweiler wäre ohne großen Platzbedarf auch heute schon möglich. Die Verlängerung bis Kappler Knoten wurde immer wieder verschoben. 13 Stadträte/innen hatten sich 2012 noch einmal für eine Verlängerung zumindest bis zum Bahnhof eingesetzt. Die Antwort lautete damals – zu teure Provisorien für Strom und Fußgängerüberwege. Die Stadt bzw. die VAG müsste 1,9 Mio selbst finanzieren. (Die Gesamtkosten des Lückenschlusses wären 6 Mio Euro) Verlegung des Haltepunktes der Linie 17 an den Bahnhof Im Zuge der geplanten Stadtbahnverlängerung für Littenweiler liegt die neue Bushaltestelle am Bahnhof neben der Bäckerei und am Ausgang der PH. Auch nach dem Umbau des Bahnhofsareals bleiben die Bushaltestellen dort. Abgesehen von der Finanzierung könnte man die Bushaltestellen jetzt schon dort hin verlegen. Damit wäre auch jetzt schon bessere Anbindung an den Zug möglich. Anja Lusch hat der VAG Fragen gestellt, welche Verbesserungen jetzt schon möglich wären. Anja Lusch: Ist es möglich und wenn ja ab wann die Bushaltestelle an den Bahnhof zu verlegen? VAG: Leider ist es aus behördlichen Gründen nicht möglich, die Haltestelle an den Bahnhof zu verlegen. Auflagen der Polizeibehörde machen eine Haltestelle an dieser Örtlichkeit, in zu geringem Abstand zum angrenzenden Bahnübergang, nicht realisierbar. Anpassung der Straßenbahn und Busfahrpläne an die Taktzeiten der Höllentalbahn. Der Bahnhof Littenweiler soll in Zukunft zum Verkehrsknotenpunkt ausgebaut werden. Täglich sieht man heute Menschen von der Endhaltestelle zum Zug rennen, die Zeiten sind abends, wenn die Straßenbahn seltener fährt, nicht an die Zugabfahrtszeiten angepasst. Umgekehrt, wer von Kappel mit dem Bus der Linie 17 zum Bahnhof Littenweiler möchte, muss lange warten und weit laufen. Ist die Planung dazu, wie sie immer noch im Netz zu finden ist noch gültig? VAG: Erst mit einer baulichen Veränderung im Zuge der Stadtbahnverlängerung wäre eine Verlegung der Haltestelle angedacht. Das bedeutet, dass die vorhandenen Baupläne weiterhin gültig sind, nur bei jetziger baulicher Situation keine Anwendung finden. Deshalb muss die Haltestelle, bis zur Verlängerung der Stadtbahnstrecke und der kompletten baulichen Veränderung der Örtlichkeiten, an ihrem jetzigen Standort bleiben (Anmerkung: Im Zuge der Verlängerung und Umgestaltung wird der Bahnübergang für Fußgänger verlegt und führt über die neue Straßenbahnhaltestelle. Die Einmündung der Höllentalstraße wird etwas verkleinert. Die Straße wird an der Stelle vor der PH und beim Übergang über die Schienen verbreitert und eine Mittelinsel eingerichtet. Die Frage – an Architekten und Planer - bleibt, ob es nicht doch noch einen Zwischenlösung gäbe, die vorzeitig zu realisieren wäre.) Verbesserung der Verbindung zwischen Ebnet, Littenweiler und Kappel Bisher fahren die Busse nur als Zubringer auf die Straßenbahn abgestimmt. Kommt man an der Endhaltestelle mit der Linie 17 aus Kappel an, ist z.B. der Bus nach Ebnet oft schon weg, da er sich nur nach den Bahnen richtet, die aus der Stadt kommen. Lange Wartezeiten sind vorprogrammiert. Zum Beispiel wollen Kappler ohne Umsteigen zum Strandbad oder Ebneter zum Bahnhof Littenweiler. Früher fuhr die Linie 18 von Ebnet und dann den Rundkurs weiter durch Littenweiler. 4 Bau_15-93x130_SW_2015 15.01.15 09:37 Seite 1 Ist es möglich die Busfahrzeiten in nächster Zeit an den Zug anzupassen? VAG: Um komfortable und schnelle Verbindungen innerhalb der Stadt Freiburg zu schaffen werden die Fahrzeiten der Busse und Straßenbahnen aufeinander abgestimmt. Dies gewährleistet einen deutlichen Mehrwert für den Fahrgast. Es ist deswegen leider nicht möglich, die Straßenbahn- und Busfahrpläne zusätzlich an die Zeiten der Höllentalbahn anzupassen. Früher fuhr die Linie 18 von Ebnet und dann den Rundkurs weiter durch Littenweiler. Warum wurde diese Verbindung abgeschafft? VAG: Fahrten der Linie 18 von Ebnet mit anschließendem Rundkurs durch Littenweiler existierten früher nur in einer Tagesrandlage, Sonntag frühmorgens. Aufgrund von Fahrzeitverlängerungen durch eine Ausweitung der 30er Zonen im Linienverlauf wäre ein abschließender Rundkurs durch Littenweiler nur durch den Einsatz eines zusätzlichen Fahrzeugs möglich. Dies wäre jedoch mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Von Anfang bis Eigentum für Sie da. Die Sparkassen-Immobilienprofis. Vermittlung. Finanzierung. Versicherung. Gibt es eine andere Möglichkeit den Bus jetzt schon durchgehend von Kappel nach Ebnet zu führen, so dass eine Verbindung ohne Warten und ohne Umsteigen möglich wird? VAG: Problematisch gestalten sich bei einer Umsetzung von durchgehenden Verbindungen die Zwischenfahrten der Linie 17 über die Kappler Straße. Um auch weiterhin den Anschluss an die Straßenbahnen der Linie 1 sicherstellen zu können, wäre der Einsatz eines zusätzliches Fahrzeugs zwingend notwendig. Einer Realisierung von umsteigefreien Fahrten steht somit ein erheblicher, in keinem Verhältnis stehender, Kostenmehraufwand im Weg. Keiner finanziert deutschlandweit mehr Immobilien als die SparkassenFinanzgruppe. Wir kennen die Region, die Immobilien und die Preise vor Ort. So können wir Ihnen individuelle und ganzheitliche Beratung bieten: Von der Immobilienvermittlung über die Finanzierung zu Top-Konditionen bis hin zu umfassenden Versicherungsleistungen. In Baden-Württemberg setzen wir uns zusammen mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft für eine energetische Modernisierung ein. www.sparkasse-freiburg.de Wie gut wird das Anrufsammeltaxi derzeit angenommen. Und wie sieht es mit einer Bedienung der Bergstraßen in Zukunft aus? VAG: Bei der Bedienung des Anrufsammeltaxis können wir nur eine sehr geringe Nachfrage feststellen, die im Bereich von maximal zwei Fahrgästen pro Fahrt liegt. Eine geänderte Bedienung der Bergstraßen ist in den nächsten Jahren nicht geplant. Morgenstunden sowie darauf abgestimmte Anschlussfahrten mit Kleinbussen ab den Umsteigehaltestellen, z.B. Lassbergstraße. Damit entfallen ein Großteil der bisherigen Nachtbusse und somit auch die Nachtbuslinie N42 Jupiter. Eine Möglichkeit, die neu verkehrenden Kleinbusse auch für Fahrten in Richtung Innenstadt zu nutzen besteht leider weiterhin nicht. Zum Abschluss hat Anja Lusch noch den Experten und Referenten für Verkehr und Raumordnung der BUNDLandesgeschäftsstelle um seine Meinung gebeten: „Für einen attraktiven ÖPNV im Dreisamtal und in den Schwarzwald ist eine optimale Verknüpfung zwischen dem städtischen Nahverkehr und der Höllentalbahn mit kurzen Fußwegen und abgestimmten Fahrplänen unerlässlich, um noch mehr Autofahrer zum Umsteigen auf Bahnen und Busse zu bewegen. Die bisherige Planung ist ein Trauerspiel - ursprünglich war versprochen, die Stadtbahn unverzüglich nach Eröffnung des B 31-Tunnels zu bauen“, bedauert Klaus-Peter Gussfeld vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Gibt es eventuell doch neue Möglichkeiten die Verlängerung zumindest bis zum Bahnhof Littenweiler schon vorzeitig zu realisieren? VAG: Die Faktenlage hat sich nicht geändert. Das größte Problem besteht in der Finanzierung. Busse von Kirchzarten nach Freiburg-Haltepunkt in Littenweiler: Wer abends spät in Kirchzarten unterwegs ist und zurück nach Littenweiler möchte, muss mit dem Bus bis zur Schwabentorbrücke fahren und dann mit der Straßenbahn zurück nach Littenweiler, Dauer 1 Stunde, der Zug braucht für die Strecke 5 Minuten. Ist für die Zukunft ein Zwischenhalt der Busse zwischen Kirchzarten und Freiburg, der ja technisch problemlos machbar wäre geplant? Wenn nein – welche Gründe sprechen dagegen? VAG: Leider ist ein zusätzlicher Halt der Busse auf der Rückfahrt aus Kirchzarten in Littenweiler nicht mehr möglich. Zum neuen Jahresfahrplan 2015 kommt es so an Wochenenden und vor Feiertagen zu einer deutliche Ausweitung des Straßenbahnverkehrs, mit einem Halbstunden-Takt bis in die Habsburgerstr. 9 · 79104 Freiburg Litho & Druck GmbH Telefon 07 61 51 45 70 Telefax 07 61 55 46 54 www.littenweiler-dorfblatt.de 5 Wir schaffen den Durchblick – seit über 200 Jahren! ww w. Kraus kra us Fensterbau GmbH fen Gutachstraße 22 ste 79822 Titisee-Neustadt rba u.d Telefon (0 76 51) 14 33 e Telefax (0 76 51) 15 01 Holzfenster Kunststofffenster Holz-Aluminiumfenster Haustüren, Rollläden Reparaturverglasungen Service rund ums Fenster MALE RMEI S T ER • • • • Arbeiten rund ums Haus Arbeiten mit biologischen Farben sauber, preiswert und und zuverlässig zuverlässig sauber, preiswert besonders seniorenfreundlich besonders seniorenfreundlich Rohbauerstellung Trockenlegungen BetonMaurerPflasterKanalUmbauarbeiten Dichtigkeitsprüfungen Ziegelmattenstr. 19a / Freiburg Tel./Fax 0761/67 401 oder Funk 0171 526 11 95 6 Notfall in Littenweiler Kommt ärztliche Hilfe rechtzeitig an? Mit dem Tunnelbau im Freiburger Osten sollten ehemalige Durchgangsstraßen, wie die Schwarzwald- und die Hansjakobstraße, von Verkehr entlastet werden. Folgerichtig baute man die Ampeln ab, legte Verkehrsinseln an, verlegte die Straßenbahn in ein eigens begrüntes und erhöhtes Gleisbett, was an manchen Stellen auch mit Zäunen gesichert wurde. Gleichzeitig wurde in Littenweiler die Bebauung verdichtet, in Kappel, Ebnet usw. neue Wohngebiete erschlossen, die zusätzlichen Verkehr mit sich bringen. Die werktäglichen Auto- und Radler-Pendlerströme, besonders zu den Stoßzeiten des Berufsverkehrs, sind beachtlich. Und dies, obwohl zahlreiche Schüler und Berufstätige in die, manchmal schon in der Lassbergstraße überfüllten Straßenbahnen und Züge steigen. Heimspiele des SC, eine Sperrung des Kappler Tunnels oder spektakuläre Unfälle leg(t)en den Straßenverkehr in Freiburg weiträumig still, selbst die Schlupflöcher durch die Kartäuserstraße und die Wiehre kollabieren dann im Verkehrschaos. Da durch derartige Ereignisse der Freiburger Osten komplett vom Verkehr abgeschnitten ist, stellen sich, nicht nur ältere Littenweiler Bürgerinnen und Bürgern, die bange Frage: Was passiert, wenn genau in diesem Augenblick not-ärztliche Hilfe erforderlich ist? Kommt der Notarztwagen überhaupt durch? In einem Artikel von Simone Lutz in der Badischen Zeitung vom 13. 12. 2014, wurde das Beispiel eines Notfalls in Littenweiler geschildert. Der Notarzt, war dort zu lesen, benötigte genau 28 Minuten (!) bis zu seinem Einsatzort in Littenweiler. Dabei darf ein Rettungswagen nicht länger als 12 Minuten, ein Notarzt nicht länger als 15 Minuten unterwegs sein… wobei sich die aktuelle Situation in ländlichen Gegenden weitaus schlechter darstellt. Rotierende Rettungshubschrauber fliegen öfters über Littenweiler und entlang des Dreisamtals zu ihren Einsätzen, immer öfter landen aber auch Hubschrauber in Notsituationen im Stadtgebiet. Um Littenweiler herum gibt es in Kappel und Ebnet ausgewiesene Landeplätze, die sogenannten Hedra-Punkte (Helicopter Drop Aera). Stadtweit wurden von den Rettungskräften im Zusammenwirken mit dem städtischen Amt für Brand- und Katastrophenschutz und dem dort zuständigen stellvertretenden Amtsleiter Philipp Golecki insgesamt 40 Hubschrauber-Landeplätze festgelegt. In Littenweiler befindet sich, wie man unüberhörbar feststellen kann, der Landeplatz Nr. 17 direkt neben dem Recyclinghof, von wo aus über Treppen auch ein direkter Zugang zum Tunnel Nutzen diedie NutzenSie Sie Vorteile Ihres Vorteile Ihres Miele Premium Partners! 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Der Notarzt, der laut oben genanntem BZ-Artikel in Littenweiler zum Einsatz gerufen wurde, benötigt nun keine 28 Minuten mehr, sondern nur noch schnelle sechs Minuten – die gewonnenen 22 Minuten können evtl. lebensrettend sein…. Allerdings besteht für das Gelände eine „massive Bauanfrage“ für ein „multifunktionales Gebäude“ (siehe Littenweiler Dorfblatt Heft 3/2014, www.littenweiler-dorfblatt.de). Sollte es realisiert werden – wo wird dann der Hubschrauber mit dem Notarzt landen? Beate Kierey ELEKTROFACHGESCHÄFT Miele Fachhändlers! 091329_Schlosser.indd 1 7 11.05.2010 9:02:58 Uhr „Frieden kostet Geld, Krieg ein Vermögen“ Auf eine faire Konflikt-Lösung ohne faule Kompromisse setzt Silke Krischke in ihrer Arbeit als Mediatorin Längst kein Einzelfall mehr: Das Versprechen „… bis der Tod uns scheidet“ geht nicht auf und Ehepartner trennen sich. Aber wie umgehen mit den eigenen Bedürfnissen, denen des Partners und vor allem, jenen der Kinder? Wie kann aus dem Elternpaar ein zwar getrenntes, aber dennoch kooperatives Eltern-Team werden? Bei solchen Fragen hilft der Weg zur Mediatorin, so zu Silke Krischke in die Waldhofstraße. Seit über 14 Jahren ist Silke Krischke als Projektleiterin und Qualitätsbeauftragte in der Medizintechnik und Automobilindustrie tätig und kennt sich mit Konflikten und Lösungsprozessen verschiedenster Art aus. In vielen Fällen bemerkte die Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH) aber, dass im Prozess der Konfliktlösung und vor allem, wenn wirtschaftliche Faktoren im Vordergrund stehen, der Aspekt der „Menschlichkeit“ verloren geht. Die Mediation bietet Silke Krischke nun ein schon lange vermisstes Angebot. Berufsbegleitend lässt sie sich erfolgreich zur Mediatorin (VWA), entsprechend den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.V. (BM) im Bereich Wirtschaft/ Verwaltung/Immobilien/Erbschaft/Trennung und Scheidung ausbilden und übt diese Tätigkeit inzwischen freiberuflich aus. Die Mediation ist ein modernes Verfahren zur Lösung von Konflikten, die in allen Bereichen, in denen sich zwei oder auch mehr Menschen streiten, eingesetzt werden kann. In Unternehmen ebenso wie in der Verwaltung, in Schulen, bei kommunalpolitisch strittigen Themenkomplexen, in Vereinen, bei Nachbarschaftsstreitigkeiten, in der Familie oder bei Trennungssituationen jeglicher Art. Am Ende einer erfolgreichen Mediation steht eine tragfähige Lösung, „bei der es keine faulen Kompromisse gibt“, erläutert Silke Krischke. „Besonders wichtig ist es dabei, neben der sachlichen Ebene in gegenseitiger Fairness auch die Gefühle wahrzunehmen. Meine Aufgabe ist es, immer wieder zu schauen, was eigentlich hinter dem Problem/ Konflikt steckt. Oft sind es versteckte Enttäuschungen oder fehlende Anerkennung, die zum Konflikt führen, denn jeder möchte doch Wertschätzung erfahren. Durch gezielte Rückfragen gelingt es mir, die Parteien zu verstehen, den Konflikt zügig zu bearbeiten und dabei die Gefühle, aber auch die angestrebten Ziele zu berücksichtigen. Dabei kann auch ein Unternehmen in seiner Prozessoptimierung begleitet werden, bei der Mitarbeiter zu motivieren sind, Um die Konfliktparteien zu verstehen, ist aktives Zuhören der Mediatorin Silke Krischke wesentlich; mit Hilfe eines Perspektivenwechsels wird dann oft ein „Weg aus der Sackgasse“ erarbeitet. Foto: Beate Kierey damit eine Veränderung als Herausforderung und nicht nur als Bedrohung erlebt wird. Oft „lernen“ die Betroffenen für die Zukunft, so dass sie selbst aktiv an einer Lösung mitwirken können“, führt Silke Krischke aus. „Zum Abschluss sollen alle Konfliktparteien zufrieden aus einer Mediation gehen. Wenn dies zutrifft, ist es gelungen, dass sich die persönliche Beziehung zu einem wertschätzenden Umgang gewandelt hat. So spart die Mediation auch „emotionale Kosten“, weiß die Mediatorin. „Die Wege aus dem Konflikt sind vielfältig“ steht auf dem Flipchart im Büro von Silke Krischke, und manchmal benötigen die Konfliktparteien eben dazu eine Mediatorin. achtsamMEDIATION – Wirtschaftsmediation, Privatmediation, Konfliktmanagement, Silke Krischke, Waldhofstr. 36, Tel.: 45 10 133, Mobil: 01523- 17 48 611, E-Mail: [email protected], www.achtsamMEDIATION.de Beate Kierey 8 -Anzeige- Tipp vom Computer-Freund Liebe Leserinnen und Leser, an erster Stelle möchten wir allerseits ein schönes und erfolgreiches Jahr 2015 wünschen. Wie bereits angekündigt werden wir uns in dieser Ausgabe dem weitverbreiteten Thema "WhatsApp" annehmen. Die Vorteile von WhatsApp sind die schnellen unkomplizierten Kommunikationsmöglichkeiten ähnlich einem Onlinechat. Jedoch wird für die Nutzung der App eine bestehende Internetverbindung vorausgesetzt. WhatsApp wurde 2009 gegründet und hatte bis Ende August 2014 bereits 600 Millionen Mitglieder weltweit. Die Nebenwirkungen von WhatsApp sind hingegen verheerend: WhatsApp lässt sich von seinen Nutzern bei der Installation weitreichende Befugnisse einräumen. So lädt WhatsApp alle im Telefonbuch gespeicherten Nummern auf ihren Server und sichert sich Rechte darüber zu verfügen. Auch der Zugriff auf Mikrofon, die Fotos und Standortdaten ist inbegriffen, diese Informationen werden an amerikanische Server übertragen. Damit trägt jeder WhatsAppNutzer eine potentielle Wanze mit sich herum, ohne zu wissen wann genau welche Daten zu welchen konkreten Zwecken übermittelt und wie lange sie gespeichert werden. Eine weitere Problematik besteht darin, dass mit höchster Wahrscheinlichkeit die gespeicherten Telefonbücher miteinander Verknüpft werden um so das Soziale-Umfeld einer Person näher bestimmen zu können. Dies betrifft zugleich alle im Telefonbuch gespeicherten Nummern. Auch in einem Schnelltest der Stiftung Warentest im Februar 2014 erhielt die App das Urteil „sehr kritisch“ im Bereich Datenschutz. UNSER TIPP: Da Sie bei WhatsApp evtl. Informationen Ihrer Bekannten entgegen deren Einverständnis übermitteln und beinahe dieselben Funktionen mittels SMS zur Verfügung stehen, raten wir Ihnen klar von derartigen Diensten ab. Eine schöne Zeit wünscht das Computer-Freund Team. Computer-Freund, Alemannenstr. 68a, 79117 Freiburg Tel.: 0761 / 63 09 50 50, www.computer-freund.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10.00 – 20.00 Uhr Samstag: 10.00 – 16.00 Uhr iffland.hören. Im März 2015 wird im einstigen Schlecker eine „iffland.hören.“ Filiale eröffnet Gutes Hören steht für ein aktives und selbstbestimmtes Leben, das vor allem ermöglicht, mit anderen Menschen in sozialen Kontakt treten zu können. Beeinträchtigungen des Gehörs werden häufig als ein einschneidendes Ereignis erlebt. So kann eine Schwerhörigkeit auftreten, die das Hörvermögen in verschieden Graden mindert oder es stellt sich ein störender Tinnitus, als akustisches Symptom ein. Die Erfahrung zeigt, je früher eine Hörveränderung erkannt und begleitet wird, desto eher und länger kann man aktiv am Leben teilnehmen. Aufmerksam und engagiert widmen sich Hörgeräteakustiker dem Anliegen ihrer Kunden, um eine individuelle Lösung zu finden. Inzwischen gibt es eine riesige Auswahl an Hörsystemen, mit viel Komfort und technischer Präzision, die zuverlässig und diskret, modisch oder neutral gestaltet, beim Hören helfen. Die Beratung der Akustiker hilft, für unterschiedliche „Hörbedürfnisse“, die bei einem direkten Gespräch, beim Medienkonsum, in einem Konzert oder beim Gang in die lärmende Stadt bestehen, individuell passende Lösungen zu finden. „iffland.hören.“ bietet in jeder Filiale identische Qualitätsstandards und Dienstleistungen und kommt mit den neuen Räumen in der Lindenmattenstraße, in denen zuvor eine Schlecker-Filiale war, dem Bedürfnis der Kunden, nach einer direkten Versorgung vor Ort, nach. Auch das geeignete Zubehör erhält man in der Filiale an der Endhaltestelle Lassbergstraße, die im März 2015 eröffnet wird. Beate Kierey 9 Ihre Spezialisten rund ums Auto! Drei Hochleistungs-Staubsauger mit 5 Min. Laufzeit Anschriften Musikverein Littenweiler: Luitgard Heitzler, Höllentalstr. 30, Tel.: 6 02 94 Gesangverein Frohsinn: Erwin Herth, Ekkebertstr. 28c, Tel.: 6 23 36 Freiburger Bächlechor: Ralf Müller-Faißt, Reutebachgasse 13, Tel.: 70 72 759 Dreisam-Chörle: Elke Ebner, Tel.: 40 69 96 Pep-Chor: Christoph Pfeffer, Tel.: 6 27 68 Narrenzunft Wühlmäuse: Fredi Eckerle, Littenweilerstr. 38, Tel.: 6 32 31 Marktverein Littenweiler: Christian Fünfgeld, Sudetenstr. 22, Tel.: 6 96 38 13 Bürgerverein Littenweiler: Franz-Jürgen Zeiser, Kappler Str. 113a, Tel.: 6 70 47 Verein der Gartenfreunde FR-Ost: Tel.: 70 74 744 Parteien: CDU Klaus Schüle, Eisenbahnstr. 64, Tel.: 38 76 620 SPD Christian Göpper, Ferdinand-Kopf-Str. 6, Tel.: 1562792 Kirchengemeinden: Evangel. Pfarrgemeinde Ost, Pfarramt Hirzbergstr. 1, Tel.: 50 36 158 - 0 Kath. Pfarrgemeinde St. Barbara Sudentenstr. 20, Tel.: 6 73 77 Salzladen, Alemannenstr. 52, Tel.: 696 78 08 10 Frischer Fisch aus dem Atlantik vom Fischhaus Freiburg Von Paris über Schönau nach Littenweiler Ganze Fische, Fischfilets, Schalen- und Krustentiere, Terrinen, verschiedenen Salate und geräucherter Fisch. Alles kühl und appetitlich präsentiert in einem Marktwagen auf dem Littenweiler Bauernmarkt. Ali El Jallouli, Geschäftsführer vom Fischhaus Freiburg, holt sich ein Stück Baguette vom Bäckerwagen nebenan und belegt es mit einem zarten Matjesfilet. „Wir hatten erst überlegt, ob wir auch Backfisch und Fischbrötchen anbieten sollen, aber das hätte doch zu viel Personal gebraucht.“ Es gibt auch so genug Auswahl. Seit drei Monaten steht der Stand des „Fischhaus Freiburg“ auf dem Markt in Littenweiler. Eusebio Ribero, einer der neun Mitarbeiter, verkauft oft in Littenweiler. Der meiste Fisch, ca. 99 % stammt aus dem Atlantik. Ali El Jallouli: „Ich selbst stehe meistens samstags in der Wiehre auf dem Markt. Mir ist es wichtig, dass die Kunden einen festen Ansprechpartner haben.“ Noch wichtiger ist ihm allerdings die Qualität seines Angebotes. Zweimal in der Woche, meist Montag und Donnerstag fährt er nachmittags nach Paris, um dann ab 23 Uhr auf dem Fischmarkt frisch einzukaufen. Am nächsten Tag ist er morgens zurück. “Ich nehme keinen Fisch mit in die nächste Woche. Es ist immer alles frisch. Wir bestücken die Wagen auch so, dass möglichst nichts übrig bleibt.“ Die Marktwagen stehen in Schönau, dort ist auch die Fabrik, dann auf dem Münstermarkt, in der Wiehre, Kirchzarten, Schopfheim, in Stühligen bei Waldshut und in Bad Säckingen. Bad Krozingen und Staufen sollen noch hinzukommen. „Der Endkunde ist für uns ein wichtigste Kunde, er soll immer frischen Fisch haben, von hoher Qualität“, sagt Ali El Jallouli. Ein Drittel seines Sortimentes gehen an Endverbraucher, ein Online Versand ist geplant. Zuletzt hat er einen Bauernhof im Schwarzwald gekauft, wo er ab 2016 seinen Fisch auch selber räuchern möchte. Die Ideen und Pläne gehen ihm nicht aus. Ali El Jallouli ist gelernter Betriebswirt und hat ursprünglich in einem großen Verlagshaus gearbeitet. Er wollte dann etwas kürzer treten und sich verändern. Angefangen hat er hier mit einem Marktwagen. Fisch zu verkaufen liegt ihm im Blut. Der gebürtige Marrokaner ist Fischhändler in der dritten Generation. Schon sein Großvater hat mit Fischen gehandelt. „Schauen Sie mal in Paris auf dem Fischmarkt, ca. 90% der Fischhändler sind Marokkaner, sie wachsen damit auf und kennen sich aus“, so Ali El Jallouli. Zwei Drittel seiner Fischprodukte geht an die Gastronomie. In Freiburg und Umgebung ist es eher die Sterne-Gastronomie. „Aber oben im Schwarzwald, da gibt es einige gutbürgerliche Restaurants, die gerne unseren frischen Fisch anbieten und die Qualität schätzen“, so Ali El Jallouli. Der Wunsch der Touristen nach frischem Fisch ist dort größer. Das war auch mit ein Grund die Fabrik in Schönau anzusiedeln, die Lage ist verkehrsgünstig und die Transportwege kurz. In dem ehemaligen Gebäude einer Weberei ist nun der Fischgroßhandel angesiedelt. Die alte Wasserturbine produziert einen Großteil des Stroms. „Die Halle habe ich 2010 monatelang mit meinem Cousin selbst renoviert und alles neu eingerichtet“, sag Ali El Jallouli. Mittlerweile hat sein Unternehmen neun Mitarbeiter. In der Halle entschuppen sie die Fische, filetieren sie, hier bereiten sie die Terrinen und v.l.n.r.: Ali El Jallouli, Eusebio Ribero und Hendrik Rohde in dem Marktwagen vom Fischhaus Freiburg auf dem Littenweiler Bauernmark. Foto: Anja Lusch sonstigen Produkte in der Großküche zu. Angehende Köche der Gewerbeschule Lörrach lernen hier alles über Fisch und die Zubereitung. In einer kleineren Küche gibt es Kochkurse und Fischkunde für jeden Interessierten. In keinem dem Produkte findet sich Mayonnaise, die Salate sind auf Sahne oder Quark-Basis, alles hält sich dadurch lange frisch und bleibt lecker. Tipps zur Zubereitung für den Fisch gibt es direkt am Marktstand. Weitere Rezepte, Tipps und Informationen auch im Internet auf www.fischhaus-freiburg.de. Anja Lusch Littenweiler Bauernmarkt e.V. Wann? jeden Samstag von 8.00-13.00 Uhr Wo? auf dem Dorfplatz Littenweiler jeden letzten Samstag im Monat : Aktio nstag und wie immer: viele Sonderangebote an den Marktständen Littenweiler Bauernmarkt e.V. 11 Vorträge im Februar/März 2015: 3.2.: D. Hoffmann: Von Konstantin zu Karl dem Großen 5.2. Dr. Jungkind: The ageing brain – Das Gehirn im Alter 7./8.2. Karl-May-Symposium (versch. Referenten) 22.2. Dr. Vera Zingsem: Karneval – ein Fest für Isis ... 26.2. Matthias Hofmann: Kaiser Napoleon I. 2.3. Prof. Konrad Kunze: Zeit, Geschichte, Ewigkeit 3.3. Pia Knappe: Achtsamkeit durch Pflanzenstudien 5.3.: Volkmar Braunbehrens: Salieri und Mozart 17.3. Franceso Carotta: Caesars Beisetzung – das hist. Ostern 18.3. Über das Vermehren von Glück - Salutogenese-Forum 26.3. Matthias Hofmann: Otto von Bismarck zum 200. Badisches Viertele für Fotos von St. Barbara Im Waldhof 16, 79117 Freiburg-Littenweiler Anmeldung über www.waldhof-freiburg.de Kostenlos Programm anfordern! Tel. 67134 Inhaber Jörg Schneider sucht für die „Bauerntafel auf St. Barbara“ nach alten Ansichten der Traditionsgaststätte Wir gratulieren: Auf St. Barbara wurde gebetet, hart gearbeitet, aber auch feste gefeiert. Namensgeberin der Ausflugsgaststätte ist die Heilige Barbara, die Schutzpatronin der Bergleute, die der idyllischen Domäne am Sonnenberg einst ihren Namen gab. Hier wurde im 15. Jahrhundert eine Einsiedelei gegründet. Bis ins frühe 19. Jahrhundert war mit dem Bau einer Kapelle ein Wallfahrtsort entstanden. 1826 wurde die Kapelle an ihrem angestammten Ort abgebaut und im Dorfkern neu errichtet, der heutige Bürgersaal. Das Anwesen diente als landwirtschaftlicher Betrieb mit Milchwirtschaft. In den 1950er Jahren begannen die Bauersleute mit einer Bewirtung und der Hof wandelte sich zum Waldgasthaus. Legendär, so erzählen sich die Littenweilermer, waren die Sahneportionen zu Kaffee und Kuchen und eine besondere Traditionsleckerei waren die Meringen mit Sahne, die die Wirtsfamilie Kotterer servierte. Heute, der modernen Esskultur angepasst, serviert man auf St. Barbara neben ausgezeichneten „Schwarzwälder Tapas“ verführerische „Dreierlei Meringen“ mit Haselnuss-Krokant und Schlagsahne. „Die Waldgaststätte St. Barbara ist ein so traditionsreicher Ort und das möchte ich in der Gaststube auch für andere Gäste sichtbar machen. Deshalb bekommt jeder ein Badisches Viertele aus dem Weingut Dr. Schneider bei uns, der ein altes Foto der Gaststätte kurzzeitig zur Verfügung stellt“, führt Jörg Schneider aus, „dies möchte ich dann reproduzieren lassen und in der Gaststube aufhängen.“ Jubilare des Musikvereins Littenweiler 13. 02. 10.03. 21.03. Thomas Froemer Sudetenstr. 3a Christa Stehmanns Dimmlerstr. 34 Marianne Ritter Glareanstr. 7 60 Jahre 50 Jahre 90 Jahre Jubilare des Gesangvereins Littenweiler 09. 03. 21.03. Walter Schöngarth Alemannenstr. 62a Marianne Ritter Glareanstr. 7 80 Jahre 90 Jahre Jubilare der Narrenzunft Wühlmäuse 01. 03. Josef Ruth Brendweg 9 12.03. Volkhard Schmalenbach Breisach 60 Jahre 50 Jahre Bauerntafel auf St. Barbara, Familie Jörg Schneider, Sonnenbergstr. 40, Littenweiler, Tel.: 69 67 020, www. bauerntafel-freiburg.de, E-Mail: [email protected]. Öffnungszeiten: April-Oktober: Dienstag bis Samstag, 15.00 bis 22.00 Uhr, Sonn- und Feiertag, 12.00 bis 22 Uhr. November – März: Donnerstag bis Samstag, 15.00 – 22.00 Uhr, Sonn- und Feiertag, 12.00 – 22.00 Uhr und gerne nach Vereinbarung. Beate Kierey Liebe Littenweilermer, falls Sie in Ihrer Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis einen runden Geburtstag zu feiern haben, und dies gerne im Littenweiler Dorfblatt veröffentlichen möchten, können Sie sich gerne an uns wenden. Redaktionsschluss für die April/ Mai-Ausgabe ist der 15. März 2015, Tel.: 6 77 30, E-Mail: [email protected]. 12 Vor genau 70 Jahren: Das Kriegsende in Littenweiler In der vorigen Ausgabe des Littenweiler Dorfblatts hat Beate Kierey über den Bombenangriff auf Littenweiler vor 70 Jahren berichtet. Nun sollen die Ereignisse im Frühjahr 1945 und damit das Kriegsende beleuchtet werden. Nach der Landung der Alliierten 1944 in Frankreich, rückten die französischen Truppen unaufhaltsam auf die deutsche Grenze am Oberrhein zu. 14- bis 65-jährige Männer und 16- bis 50-jährige Frauen wurden ab September 1944 zu „Schanzarbeiten“ an der Verteidigungsstellung des sogenannten Tuniberg-Riegels eingesetzt. Sinnlose Durchhalteparolen und der Einsatz des Volkssturms sollten den „Endsieg“ doch noch möglich machen. Zeitzeugen, wie der damalige Littenweiler Pfarrer Leonhard Grimm, lassen in ihren Aufzeichnungen die Geschehnisse lebendig werden: „Die Neujahrsnacht 1945 haben keine Glocken eingeläutet. Sie waren 1942 in den Krieg gezogen, bis auf die kleinste und die sollte die Leute nicht wecken, wenn ihnen vielleicht die Sirenen ein paar Stunden Ruhe ließen“. Die französischen Truppen rückten immer näher „Zu unserem Schrecken wurde zur Verteidigung Freiburgs auch hier vom Rathaus bis zum Stahlbad eine Panzersperre errichtet. Mädchen mussten mit Schaufeln antreten, um an dieser Sperre oder den Geschützständen auf dem Eichberg und am Tannenhof zu arbeiten. Wer aber dazu nicht gezwungen war, arbeitet freiwillig, die Bunker tiefer in den Felsen zu graben.“ Probleme und eine gefährliche Situation tauchen auf, als die französischen Soldaten im Vinzentiushaus (am Standort des kath. Kindergartens St. Barbara) und im Kindergarten ein Waffen- und Munitionslager des Volkssturms entdecken. Da die 19. Deutsche Armee, unter der Leitung eines Generals der Waffen-SS für die „Rundumverteidigung“ von Freiburg verantwortlich war, befürchtete man das Schlimmste. Französische Truppen durchquerten jedoch am Samstag, 21. April, nach vereinzelten Schusswechseln in Zähringen und Herdern, ungehindert die Stadt – um 22.00 Uhr war die Stadt Freiburg komplett besetzt. Während für die Freiburger damit der Krieg zu Ende war und die Besatzungszeit begann, wurden Littenweiler und Ebnet noch zu Kampfgebieten erklärt und dabei von deutschen Truppenteilen die Ebneter Brücke gesprengt. Paul Schaffer vom Eichberg schreibt am Sonntag, 22. April in seinen Aufzeichnungen: „Eines aber war am Sonntagmorgen festzustellen, dass alle deutschen Militärs, Volkssturm, auch unsere Grabenbesatzung im Garten, alles spurlos verschwunden war. Man hörte noch Sprengungen (von Munitionsschuppen, Brücken usw.) im Tal, sonst herrschte morgens der schönste Sonntagsfrieden. Aus der Stadt hörte und sah man nichts. Das einzige Opfer, das in Littenweiler gestern fiel, war ein Ochse, der durch ein Sprengstück getroffen wurde und den Metzgermeister Gehri notschlachten musste. Vom Feind ist bisher nichts zu spüren“. Die Wohnungsnot war auch in Littenweiler, bedingt durch die Bombardierung Freiburgs und die wachsende Zahl von Flüchtlingen, enorm. Zudem war im Antoniushaus die Frauenklinik untergebracht und bescherte dem Stadtteil in fünf Monaten mit 164 Geburten einen ungeahnten Geburtenaufschwung, ebenso befand sich eine Abteilung der Hautklinik in Littenweiler. Pfarrer Grimm schreibt über diesen Tag: „Am 22. April 1945 erwarteten wir den Einmarsch der Alliierten in Littenweiler. Die meisten Einwohner flüchteten vorher….Um 4 Uhr (=16.00 Uhr) fahren die (französischen) Panzer hier ein. Ein friedlich anmutendes Bild, wie die Kinder und neugierige Erwachsene sie umstehen und zugeworfene Gaben in Empfang nehmen. Es folgen Panzer um Panzer und sie stehen am Dorfplatz… Die Panzerabteilung blieb über Nacht hier.“ Langsam beginnt man sich das Leben unter den gegeben Umständen wieder einzurichten. Ein Beispiel: Da das Littenweiler Schulhaus noch bis Allerheiligen 1945 von französischen Truppen belegt ist, findet der Schulunterricht ab September 1945 im Gemeindehaus und in einem Wirtssaal statt… Während Pfarrer Grimm die Soldaten wegen ihrer „feine(n) Art“ zunächst sehr lobte, änderte sich dann die Situation: “In den späteren Tagen begannen leichte Plünderungen bzw. immer wieder Abholen von Hühnern und Lebensmitteln in einzelnen Häusern und das unberechtigte Waffensuchen…“. Auch von Gewalt gegen Frauen wird berichtet. Paul Schaffer schreibt über die Plünderungen: „Viele Einbrüche. Den Gottlieb-Filialen ist es so gegangen. Die Folge ist, dass die Bevölkerung nichts mehr kaufen kann. Herrn Leupold haben sie alle Hühner und Kaninchen abgeschossen und mitgenommen, ebenso anderen Leuten. In der Schwarzwaldstraße und Hansjakobstraße – zwischen Schiff und Römerhof haben sie die Leute aus ihren Betten und Wohnungen auf die Straße geworfen und alles mit Soldaten belegt.“ In Freiburg wurden auch deutsche Kriegsgefangene untergebracht. „Elendszüge von Tausenden von gefangenen deutschen Soldaten ziehen das Tal hinab“, beschreibt Schaffer die Situation, „ermattet, abgerissen, hungernd, Jammergestalten. Tausende sollen schon unten am Messplatz in der Polizei-Kaserne eingesperrt hungern, das danken sie dem Führer!“ Von einem Gefangenzug berichtet auch Pfarrer Grimm, die Littenweiler Gemeinde „sammelte über 1000 belegte Brote.“ Auch die Zivilbevölkerung leidet, wie Schaffer aus eigenem Erleben berichtet, unter dem Nahrungsmangel: „Abendessen gestern: 1 abgemessenen Teller Suppe (Wassersuppe, aber gut) und dann 6 Pellkartoffeln mit … Nichts….“ Beate Kierey 13 Die Themen sind spielerisch aufgearbeitet. Die Kinder erarbeiten sich viele Dinge selbst. Aufgelockert wird das Ganze durch Bewegungsspiele. In einer Art Staffellauf transportieren die Kinder Euro Münzen auf unterschiedliche Art und Weisen, je nachdem, was sie vorher gewürfelt haben. Die gelungene Mischung aus Theorie, Spiel und Eigenarbeit lässt die Zeit wie im „Flug“ vergehen. Das Ganze ist noch in eine Rahmenhandlung eingebettet. Ein Unbekannter hat die Sterne der Europaflagge entführt. Er hinterlässt Hinweise und stellt seine Bedingungen für die Rückgabe der Sterne. Das führt die Kinder in einer Art Schnitzeljagd per Flugzeug an verschiedene Orte in Europa. Hier müssen sie sportliche Aufgaben bestehen und knifflige Rätsel lösen. Ein Europa-Puzzle stimmt die Schüler/innen auf den Aktionstag „Spielwiese Europa“ ein. Foto: Anja Lusch „Normalerweise kommen die Schüler mit solchen Themen erst in der Oberstufe in Berührung. Hier lernen sie das auf spielerische Weise“, sagt Sina Hecht. Dritte und vierte Grundschulklassen im Regierungsbezirk Freiburg können sich bewerben. Der Andrang ist groß. Für die 15 Termine in einem Schulhalbjahr haben sich 114 Schulen beworben. Jede Schule wird nur einmal ausgewählt, ansonsten entscheidet das Los. Die Landeszentrale will die politische Bildung in Baden-Württemberg fördern, das auf überparteilicher Grundlage. Leider fehlen die Mittel, um solch einen Tag für alle Schulen bzw. Schüler zu ermöglichen. Aber vielleicht gelingt es einigen Schülern ja, ihr Wissen an andere Mitschüler weiterzugeben. Gelernt haben die Kinder auf jeden Fall viel und das mit Freude. Europa in der Turnhalle Aktionstag der Landeszentrale für politische Bildung Die Kinder der Familienklasse 3/4 von Anne-Sophie Perrier, knien auf dem Boden der Turnhalle der Reinhold-SchneiderSchule. Es ist Aktionstag der Landeszentrale für politische Bildung zum Thema „Spielwiese Europa“. Weitere Informationen und Anmeldung: www.lpb-freiburg.de/spielwiese_europa.html Die Kinder malen auf einem Plakat die 28 Länder der EU in unterschiedlichen Farben an. Die ganze Klasse ist in drei kleinere Gruppen aufgeteilt. Vor jeder Gruppe liegt ein großes EuropaPuzzle, das die Kinder vorher schon in Teamarbeit zusammen gebaut haben. Nun wissen sie, dass Europa aus 46 Ländern besteht. Dann durften sie noch die Länderflaggen zuordnen. Jetzt ist ihnen auch Unterschied zwischen Europa und der EU klar. Die Kinder sind mit Eifer dabei und wollen nur ungern in die Pause. Anja Lusch Habsburgerstr. 9 · 79104 Freiburg Litho & Druck GmbH Aber wie ist das mit dem Euro und wie ist das Europäische Parlament zusammengesetzt? Um diese Fragen geht es später, bei einem Flug über Europa mit Stopp unter anderem in Straßburg und Brüssel. Die Kinder bekommen richtige Tickets „Bitte alle ordentlich in einer Reihe anstellen“, sagt Felix Zapf, angehender Lehrer für Sport und Mathe, beim Check in der LpB Air. Sein Kollege Tobias Steiner, ebenfalls Lehramtsstudent für die gleichen Fächer, unterstützt ihn, er ist hier der Pilot. Das Begleitteam wechselt, es gibt sechs Kollegen/innen. Immer dabei ist Sina Hecht. Die gelernte Pädagogin führt den Projekttag im Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) durch. An dem Projekt war sie schon, gemeinsam mit einer Kollegin, mit der Idee und bei der Ausarbeitung beteiligt. Anne-Sophie Perrier hatte sich für den Aktionstag beworben und eine der begehrten Termine bekommen. Dafür mussten all ihre Kollegen/innen an diesem Vormittag die Turnhalle räumen und mit dem Sportunterricht ausweichen. Aber es hat sich gelohnt, die Kinder sind begeistert und wissbegierig. „Wir haben das Thema nicht vorbereitet, das war auch nicht gewünscht, aber ich werde den Aktionstag als Anregung nehmen, um die angesprochenen Themen im Unterricht zu vertiefen“, sagt sie. 14 Telefon 07 61 51 45 70 Telefax 07 61 55 46 54 Begegnung und Solidarität Adriana und Ninoska aus Ecuador leisten Freiwilligendienst in Littenweiler Schon mehrfach hat das Littenweiler Dorfblatt über „BeSo – Begegnung und Solidarität e.V.“ – den Verein für Internationale Begegnung und Freiwilligendienste und von Einsetzen deutscher Jugendlicher in Lateinamerika berichtet. Nun ist es gelungen, auch junge Erwachsene aus Ecuador im Rahmen des WeltwärtsPilot-Programms nach Deutschland zu bringen. BeSo ist einer von wenigen Trägern, die bereits in der ersten Phase anerkannt sind und Freiwillige aufnehmen dürfen. Vier Jugendliche aus Ecuador wohnen derzeit bei Familien in der Pfarrgemeinde Freiburg-Ost. Für Ana Elisa und Javier Daniel, die in der Caritas-Werkstatt St. Georg in Freiburg und Riegel einen Bundesfreiwilligendienst absolvieren, geht ihr Besuchsjahr schon bald zu Ende. Adriana aus Cuenca und Ninoska aus Guyaquil sind seit September in Freiburg und haben für ein Jahr in Littenweiler eine Gastfamilie gefunden. Sie leisten ihren Weltwärts-Freiwilligendienst im Kindergarten St. Barbara in Littenweiler und St. Franziskus in Ebnet. Beide haben sich kürzlich auch bei den Sternsingergruppen engagiert und fanden es sehr imponierend, dass sich schon Kinder für arme Kinder in fernen Ländern einsetzen. „Die Menschen, die uns die Türen geöffnet haben, waren meist sehr freundlich und höflich, haben uns manchmal sogar zu warmen Getränken und Keksen eingeladen und sich für unseren Besuch bedankt“ berichtet Adriana. Für Ninoska war die erste Zeit in Deutschland schwierig, ihr fällt es nicht so leicht, die Sprache zu lernen und so war auch die Arbeit im Kindergarten St. Franziskus anfangs nicht so einfach. Doch die Kinder helfen ihr sehr, zeigen Verständnis und sehr viel Interesse für ihr Land, ihre Sprache und ihre Kultur. „Sie üben mit mir, verbessern mich, lernen mir neue Worte und inzwischen gefällt es mir sehr gut“. Adriana ist glücklich, dass sie durch BeSo die Möglichkeit bekommen hat, nach Deutschland zu kommen und Menschen und Kultur kennen zu lernen. Ihr gefällt die Arbeit im Kindergarten St. Barbara so gut, dass sie am liebsten in Deutschland bleiben und Pädagogik der Kindheit studieren würde „vielleicht klappt es ja mit einem Stipendium und ich kann wieder zurück nach Deutschland kommen.“ Auch Adriana berichtet, dass sie viel von den Kindern im Kindergarten lernt „Sie haben viel Geduld mit mir, sind sehr lieb und interessiert an meinem Land und meiner Sprache. Aber sie haben auch Respekt und behandeln mich wie eine richtige Erzieherin.“ Ninoska vermisst ihre Familie sehr, besonders jetzt, da ihre große Schwester bald ein Baby bekommen wird, doch ihre Gastfamilie hilft ihr sehr über das Heimweh hinweg „bald gehen wir gemeinsam Ski fahren, das gibt es bei uns zuhause nicht. Wir haben eine Durchschnittstemperatur zwischen 20 und 30 Grad“, so Ninoska und Adriana freut sich auf ein großes Familienfest, denn die Großmutter ihrer Gastfamilie feiert ihren 80. Geburtstag und die ganze Familie wird aus allen Ländern zusammen kommen um dies zu feiern. Auch eine Urlaubsfahrt mit ihrer Gastfamilie nach Venedig ist geplant, worauf sie sich besonders freut. Adriana ist sehr dankbar, dass sie durch BeSo die Möglichkeit bekommen hat, nach Deutschland zu kommen und hier alles kennen zu lernen und „Meine Gastfamilie ist meine zweite Familie geworden. Ich fühle mich hier sehr wohl“. v.l.n.r.: Eugen Baldas und Eva Wangler mit Ninoska und Adriana aus Ecuador. Foto: Gisela Heizler-Ries Auch Eva Wangler, Vorstandsmitglied bei BeSo ist glücklich, dass sich die beiden Mädchen hier wohl fühlen. Sie war selbst vor einigen Jahren über BeSo in Ecuador und fungiert nun als Tutorin für Adriana und Ninoska, ist Ansprechpartnerin für die Gastfamilien und Kindergärten. „BeSo lebt von den Freiwilligen, die sich nach ihrer Rückkehr weiter engagieren. Es ist so wertvoll, diese Erfahrungen gemacht zu haben und daher möchte ich etwas zurück geben“ und für Eugen Baldas ist es eine große Freude, dass das Weltwärts-Programm nun auch „umgekehrt“ genutzt werden kann und jungen Menschen aus Entwicklungsregionen die Möglichkeit bekommen am Freiwilligendienst teilzunehmen. Weitere Informationen zum „Weltwärts-Einsatz“, Berichte und Bewerbungsformulare gibt es auf www.beso-ev.de und bei BeSo e.V., Alemannenstr. 86 in Littenweiler. Gisela Heizler-Ries Hansjakobstr. 100 & Sonnenbergstr. 3 Fon 7 43 66 Sonnenbergstraße sonntags geöffnet 1030-1230 Uhr 15 TERMINE Wir belohnen alte Fotos vom Waldcafe St. Barbara. Di. 03.02. 16.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 Fr. 06.02. 18.30 h Wort-Gottes-Feier mit Kommunionfeier in St. Barbara 19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde Sa. 07.02. 20.00 h Tanzkreis St. Barbara im Gemeindeheim So. 08.02. 09.00 h Kleine Kirche, Auferstehungsgemeinde 10.00 h Gottesdienst Auferstehungskirche Mo. 09.02. 09.00 h Ökumenisches Morgengebet in St. Barbara Mi. 11.02. 08.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 18.00 h Stunde der Kirchenmusik, Auferstehungskirche „Gesangsvortragsabend“ Geistliche Lieder und Arien 18.00 h Ökum. Abendgespräch, Gemeindeheim St. Hilarius, Ebnet 19.30 h Christsein im Alltag, Auferstehungsgemeinde 20.15 h Meditativer Tanz, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 Fr. 13.02. 18.30 h Eucharistiefeier in St. Barbara So. 15.02. 09.30 h Eucharistiefeier in St. Barbara 10.00 h Gottesdienst Auferstehungskirche Di. 17.02. 16.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 Mi. 18.02. 20.00 h Abendgebet mit Gesängen aus Taize, Auferstehungskirche Fr. 20.02. 18.30 h Wort-Gottes-Feier mit Kommunionfeier in St. Barbara Sa. 21.02. 10.00 h Kinderkirchentag Auferstehungsgemeinde So. 22.02. 10.00 h Gottesdienst Auferstehungskirche Mo. 23.02. 09.00 h Ökumenisches Morgengebet in St. Barbara Mi. 25.02. 08.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 Do. 26.02. 06.00 h Frühschicht in St. Barbara Fr. 27.02. 18.30 h Wort-Gottes-Feier mit Kommunionfeier in St. Barbara 19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde So. 01.03. 09.30 h Eucharistiefeier in St. Barbara 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl und gleichzeitig Kindergottesdienst in der Auferstehungsgemeinde Di. 03.03. 16.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 Mi. 04.03. 18.00 h Ökum. Abendliturgie in St. Peter und Paul Kappel Do. 05.03. 06.00 h Frühschicht in St. Barbara Fr. 06.03. 18.30 h Gottesdienst Weltgebetstag d. Frauen, Auferstehungsgemeinde 19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde So. 08.03. 10.00 h Gottesdienst Auferstehungskirche Mo. 09.03. 08.30 h Ökum. Morgengebet St. Barbara Mi. 11.03. 08.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 18.00 h Ökum. Abendgespräch, Gemeindeheim St. Hilarius, Ebnet 20.15 h Meditativer Tanz, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 Do. 12.03. 06.00 h Frühschicht in St. Barbara Sa. 14.03. Pfarrgemeinderatswahl in St. Barbara So. 15.03. Pfarrgemeinderatswahl in St. Barbara Ein starker Partner für Ihren Führerschein Mit guter Ausbildung und günstigen Preisen Büro: Mo, Di, Do, Fr 14.30 - 17.30 Uhr / Di u. Do 19.00 - 20.30 Uhr Tel/ Fax: 0761 / 6 44 41 - Lindenmattenstr. 40 - 79117 Freiburg Email: [email protected] - Internet: www. fahr-mit-west.de Jeden Monat Kraftfahreraufbauseminare: ASF/ASP 16 TERMINE TERMINE Briefmarken Der kleineund Laden mit der Spielwaren Geschenkideen Schreibwaren Schulbedarf großenund Auswahl Briefmarken Eis • Eis • Eis • Eis Eis •Naro Eis • Eis Toto-Lotto-Rubbellose-Telefonkarten Nari Naro• Nari Kopieren-Laminieren-Faxen jetzt isch Fasnet wieder do! Ab sofort: Wir feiern 1-Jähriges!!! VAG-Regio, Punkte-, Schüler-Karten usw. Schminke, Zubehör, Hüte u.v.m. Annahmestelle fürSchauen Reinigung Wäsche Am Donnerstag, 1.Sieund Juli 2010 rein Bürobedarf Telefonkarten und Pay-Save Schreibwaren und /Schulbedarf Zeitung / Illustrierte Rätsel Schreibwaren und Schulbedarf Bürobedarf Tabakwaren Bürobedarf Zeitung Illustrierte / Rätsel Grußund/ Trauerkarten Zeitung / Illustrierte / Rätsel Tabakwaren Mitbringspiele u. Geschenkideen Tabakwaren Gruß+ Trauerkarten Telefonkarten und Pay-Save Gruß-, Themen- und Trauerkarten Spielwaren EC-Kartenzahlung möglich immer ein freundliches Wort Berny lade ich meine Kunden zu einem Glas Sekt ein. Allesbei bei Berny, Alemannenstraße Tel.: 6 76 Berny, Alemannenstraße 58,58, Tel.: 6 76 47 47 Auch Alles für die Kinder gibt’s eine kleine Überraschung Mo Fr: 8 13 + 15 18.30 Uhr, Sa 8 13 Uhr Mo - Fr: 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Sa: 8 - 13 Uhr allesInhaberin: bei BERNY, Alemannenstr. Carina Hasenohr Inhaberin: Carina Hasenohr 58, Tel.: 6 76 47 Geschenke (ab 10 €) Mo. 12.03. 08.30 h Ökumenisches Morgengebet, St. Barbara-Kirche Mi. 14.03. 08.30 h Bibel-Teilen. Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11 09.00 Auferstehungsgemeinde 18.00 h h Kleine Ökum. Kirche, Abendgespräch mit H.Ebbmeyer/Kaiser, 09.30 h Eucharistiefeier inSt. St.Hilarius Barbara,inPfarrkaffee im Gemeindeheim Ebnet, Steinhalde 22 10.00 Auferstehungskirche 20.15 h h Gottesdienst Meditativer Tanz, Gemeindeheim St. Barbara Di. 17.03. St.Pfarrkirche Barbara, Ebneter Str. 11 Do. 15.03. 16.30 06.00 h h Bibel-Teilen, Frühschicht inGemeindeheim der Seitenkapelle St. Barbara, Mi. 18.03. 20.00 h Abendgebet mit Gesängen aus Taize, Auferstehungskirche Fr. 16.03. 19.00 h Friedensgebet, Auferstehungskirche Do. 19.03. 06.00 in St. Barbara mit R. Ebbmeyer, Auferstehungsg. 19.30 h h Frühschicht Tanzkreis, Standard/Latein Fr. 20.03. 19.30 h Tanzen für Paare Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde Sa. 17.03. 10.00 h KinderKirchentag,–Auferstehungskirche So. 22.03. 10.00 h Gottesdienst Auferstehungskirche 16.00 h Taizé-Nachmittag, Auferstehungsgemeinde Mo. 23.03. Morgengebet St.inBarbara So. 18.03. 08.30 13.00 h h Ökum. Sonntagstreff für Bürger Not in St. Barbara Mi. 25.03. 08.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim St.Barbara, Barbara,Ebneter EbneterStr. Str.11 11 Di. 20.03. 16.30 h Bibel-Teilen. Gemeindeheim St. Do. 26.03. 06.00 h Frühschicht in St. Barbara 19.30 h „Lesung“ St. Vinzentius-Verein, St. Barbara Fr. 27.03. Jugendkreuzweg, St. Barbara Mi. 21.03. 18.00 20.00 h h Ökum. Taizé-Gebet in der Auferstehungskirche 19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde Do. 22.03. 06.00 h Frühschicht in der Seitenkapelle Pfarrkirche St. Barbara Sa. 28.03. 10.00 h Palmbinden im Foyer Gemeindeheim St. Barbara Fr. 23.03. 19.30 h Tanzkreis, Standard/Latein mit R. Ebbmeyer, Auferstehungsg. 10.00 Auferstehungsgemeinde Mo. 26.03. 08.30 h h Kinderkirchentag Ökumenisches Morgengebet, St. Barbara-Kirche 20.00 im Gemeindeheim GemeindeheimSt. St.Barbara, Barbara Ebneter Str. 11 Mi. 28.03. 08.30 h h Tanzkreis Bibel-Teilen. So. 29.03. 09.30 h Palmsonntag, St. Barbara Do. 29.03. 06.00 h Frühschicht in der Seitenkapelle Pfarrkirche St. Barbara, 10.00 Auferstehungskirche Fr. 30.03. 18.00 h h Gottesdienst Ökum. Jugendkreuzweg Di. 31.03. 16.30 h Bibel-Teilen, Gemeindeheim Ebneter Str. 11 19.30 h Tanzkreis, Standard/Latein mitSt.R.Barbara, Ebbmeyer, Auferstehungsg. Sa. 31.03. 20.00 h Tanzkreis, St. Barbara-Gemeinde Gottesdienste in der Auferstehungsgemeinde: Sonntag, 01.02., 01.03., jeweils in 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Regelmäßige Veranstaltungen St. Barbara: Sonntag, 08.02., 15.02., 22.02., 08.03., 22.03. 29.03. Wortgottesdienste am Sonntag, 4. und15.03. 18. März, jeweils umjeweils 11.0010.00 Uhr Uhr Gottesdienst Sonntag, 08.02., 15.03.jeweils 9.00 Uhr Kleine Kirche Kinderwortgottesdienste in der Seitenkapelle: So., 12. und 26. Februar, 4., 11., 18., 25. Sonntag, 10.00 Uhr, Kindergottesdienst März und01.02., 1. April01.03., 2012, jeweils 11.00 Uhr Handarbeitskreis jeden Dienstag von 15.00 -17.00 Uhr im Gemeindeheim St Barbara. Regelmäßige in St.Ebneter Barbara: Kath. öffentl.Veranstaltungen Bücherei St. Barbara Straße 11 (im Gemeindeheim St. Barbara) Ökumenisches Morgengebet, 14-täglich, 9.00sowie Uhr 19.00 in der -St. Barbara-Kirche Öffnungszeiten: Mittwoch 15.30 - 18.00 Uhr 20.30 Uhr, samstags 10.00 – Kath. öffentliche Bücherei St. Barbara Ebneter Straße 11 (im Gemeindeheim St. Barbara), 12.00 Uhr. Die 14-täglichen Sonntagsöffnungszeiten entfallen. Bei besonderen Anlässen wie Öffnungszeiten: Mi. 15.30 18.00 Uhr sowie 19.00 20.30 Uhr, samstags 10.00 12.00 Uhr. Pfarrkaffee etc. wird jedoch die Bücherei nach dem Gottesdienst auch weiterhin sonntags Gottesdienst: geöffnet sein. Mittwoch und Samstag, 18.30 Uhr Heilige Messe alle 14 Tage Sonntag, 9.30 Uhr Seniorengymnastik Gemeindeheim: Gottesdienste in derim Auferstehungskirche: Damen: Montag, 16.00 – 17.0010.00 Uhr Uhr, und Neu! Donnerstag, 15.15 – 16.15 Uhr Sonntag, 5. 2. und 4.3. jeweils Gottesdienst mit Abendmahl Herren: Donnerstag, 16.45 Uhr im Gemeindeheim Sonntag, 12. 2. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Sonntag, 11. 3. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier der Goldenen Konfirmation, Sonntag, 18.3. Gottesdienst mit TaufmöglichÖffnungszeiten im 26. Salzladen: keit., Sonntag, 19., Februar, 25. März, 10.00 Uhr Gottesdienst Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 10.00 – 12.30 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 15.00 – 18.30 Uhr; Samstag: 9.00 – 13.00 Uhr. Jeden letzten Samstag im Monat ist der Salzladen mit einem Stand auf dem Littenweiler Bauernmarkt vertreten. Natürlich gestalten wir gerne große Gärten, aber wir machen auch kleine Gärten einfach schöner. Fondues: Zu Gast gemütlich in der Natur und gesellig. Waldgasthaus St. Barbara Sonnenbergstr. 40, 79117 FR-Littenweiler Tel. 0761/6 96 70 20 November - März: Do - Sa: 15.00 - 22.00 Uhr So und Feiertag 12.00 - 22.00 Uhr Gärtnermeister Frieder Olbrich Bruggastraße 7 · 79199 Kirchzarten Tel. 0761/6 49 46 · Fax 0761/64 02 95 D2 0172/768 4566 Joseph Held GmbH & CoKG Wir verstehen unser Handwerk, denn Qualität ist kein Zufall Fensterwerk Kunzenweg 32 · 79117 Freiburg Telefon (0761) 6 800 300 Telefax (0761) 6 800 333 17 Fasnachtskalender 2015 Zunft der Wühlmäuse Littenweiler Do.12.02. Schmutziger Dunschdig 10.45 Uhr Stürmen der Reinhold-Schneider-Schule 11.15 Uhr Zug durch Littenweiler von der Schule über Alemannenstraße – Römerstraße – Höllentalstraße zurück in den Schulhof. „Närrische“ Zuschauer am Straßenrand und begleitende Eltern sind herzlich willkommen 19.00 Uhr Fasnetsausgrabung und Narrenbaumstellen auf dem Dorfplatz vor dem Bürgersaal, die Kinder werden mit Wurst und Wecken gestärkt. Fr. 13.02. 11.00 Uhr Kindergärten stürmen Sa. 14.02. 14.00 Uhr Kinderfest mit vielen Überraschungen, Spielen, Kostümprämierung, Tombola und Musik im Bürgersaal 20.11 Uhr Zunftparty im Bürgersaal Mo. 16.02. 7.30 Uhr Rosenmontag, närrisches Wecken im Stadtteil Di. 17.02. 24.00 Uhr Fasnetsbeerdigung unter Wehklagen vor dem Bürgersaal Kindergarten „Unterm Regenbogen“ Do. 12.02. 11.00 Uhr Der ev. Kindergarten „Unterm Regenbogen“ zieht traditionell in einem kleinen Fasnachtsumzug durch den Stadtteil und besucht Die Bankfilialen rund um die Endhaltestelle Lassbergstaße. Die Kinder und Erzieherinnen freuen sich über Zuschauer. Kirchengemeinde St. Barbara Littenweiler So. 15.02. 20.11 Uhr Pfarrfasnacht in St. Peter und Paul, Kappel Narrenzunft der Feurigen Salamander Ebnet E L E K T R O Sa. 24.01. 20.11 Uhr Zunftabend in der Dreisamhalle Ebnet Sa. 07.02. 20.11 Uhr Brauchtumsabend in der Dreisamhalle Ebnet Programm wird von den Ebneter Vereinen mitgestaltet Do.12.02. Schmutziger Dunschdig 10.00 Uhr Sturm der Feyel-Schule 15.00 Uhr Besuch des Kindergartens 18.30 Uhr Hemdglunkerumzug ab Rathaus Ebnet, Sturm auf das Rathaus, Narrenbaumstellen. 20.00 Uhr Hemdglunkerball in der Dreisamhalle. Jedes Kind mit weißem Nachthemd erhält eine heiße Wurst und Weckle Di. 17.02. 14.11 Uhr Kinderball in der Dreisamhalle 21.11 Uhr Fasnetbeerdigung beim Gasthaus Löwen Narrenzunft Schauinsländer Berggeister Kappel Max Löffler Inh. Thomas Sandfort Unser Service für Sie: • Verkauf und Reparatur sämtlicher Elektrogeräte • Planung und Beratung • Elektroinstallationen • Antennen-, Kabel- & SAT-Anlagen • Schwachstrom- & Telefonanlagen Wir beraten Sie gerne ! Do.12.02. Schmutziger Dunschdig 09.30 Uhr Stürmen des Kindergartens und der Schule 12.11 Uhr Sturm aufs Rathaus anschließend Narrentreiben auf dem Rathausplatz und Ausgabe der Narrensuppe Fr. 13.02. 20.11 Uhr Brauchtumsabend in der Festhalle Kappel Das Programm wird von den örtlichen Vereinen mitgestaltet. So. 15.02. 15.11 Uhr Kinderfasnet in der Festhalle Kappel Mit vielen Überraschungen, Spielen, Tombola, Kostümprämierung und Musik, Motto: Villa Kunterbunt Di. 17.02. 18.11 Uhr Fasnetsbeerdigung. Trauermarsch von der Festhalle zum Rathausplatz mit dem MV Kappel, anschl. Fasnetverbrennung Sa. 28.02. ca.19.00 Uhr Scheibenschlagen am Maierberg Beginn bei Einbruch der Dunkelheit Littenweiler Straße 6 • 79117 Freiburg Fon 07 61. 6 71 15 • Fax 07 61. 6 57 84 www.elektroloeffler-sandfort.de 18 Eine Arbeit für die Ewigkeit Holzbildhauer Andreas Lang fertigt auch die Wühlmausmasken Während für die Zünfte und Fasnachtsnarren die Saison gerade beginnt, ist für den Holzbildhauer die Hochsaison bereits vorbei, denn die neuen Masken sind längst ausgeliefert. „Eigentlich beginnen kurz nach der Fasnacht schon wieder die Arbeiten für die Fasnacht 2016, denn dann werden neue Zünfte gegründet und manch einer entscheidet sich, in einer Zunft Mitglied zu werden und braucht natürlich dann eine eigene Maske“, so Andreas Lang. Auch die eine oder andere Reparatur steht derzeit an, mancher Teufel, manche Hexe haben es bei den Umzügen zu bunt getrieben und so muss die eine oder andere Hexennase oder manches Teufelhörnchen repariert werden. „Am Fasnachtsfreitag und Samstag ist für mich noch regulärer Arbeitstag“ sagt Andreas Lang, „da kann ich noch kurzfri- In Littenweiler kennt sie jedes Kind – die Wühlmäuse mit ihrem braungrau gefleckten Häs, dem lustigen Schwänzchen, den langen roten Scheren und der Mäusemaske mit den großen Zähnen und den buschigen schwarzen Barthaaren. Während das Wühlmaushäs von Vereinsmitgliedern selbst genäht wird, werden die Masken von Künstlerhand in einer der Hochburgen der alemannischen Fasnet, in Elzach gefertigt. Holzbildhauermeister Andreas Lang, selbst Schuttig und Fasnachter durch und durch, schnitzt „vom Teufel bis zum Heiligen“ alles, was der Kunde wünscht. Von Fasnachtsmasken über Holzfiguren, Holzmasken, Orgelfassaden und Grabmalen bis hin zu modernen Skulpturen. Fasnachtsmasken machen jedoch den größten Teil seiner Aufträge aus. Dazu kommen noch Reparaturen von getragenen Masken und die Herstellung von detailgetreuen Sammlermäskle. Über 130 Zünfte gehören zu seinen Kunden, ca. 300 Masken entstehen in seiner Werkstatt im Jahr und dabei hat jede Maske ihre eigene Persönlichkeit, ihre eigene persönliche Note. „Die Wühlmausmaske ist außergewöhnlich“ berichtet Andreas Lang bei einem Besuch in seiner Werkstatt, in der es heimelig nach Holzmehl riecht, ein Ofen gemütlich bullert und sein Vater, Seniorchef Franz Lang, im stolzen Alter von 80 Jahren noch immer an der Bandsäge arbeitet und seinem Sohn noch täglich zur Hand geht. „Das Tiermotiv ist ungewöhnlich und auch die sehr dünn ausgeschnitzte Maske ist besonders. Jede Wühlmausmaske unterscheidet sich durch verschiedenen Augen- oder Zahnformen – eine lächelt, die andere ist eher spitzbübisch“. Jeder Maskenträger hat eigene Wünsche und diese umzusetzen ist sein Bestreben und Ansporn, denn „mit jeder Maske schafft man etwas für die Ewigkeit“, so der Holzbildhauer. Daher wir auch das Material gründlich ausgesucht. Fünf bis sechs Jahre gelagertes Lindenholz eignet sich am besten, da es weich und dadurch gut zu verarbeiten ist. Zuerst wird ein Block herausgesägt, dann die Maske aufgezeichnet und der Rohling grob herausgeschnitzt. Danach geht es an die Feinarbeiten und zum Schluss wird die Maske noch bemalt und mit wasserfestem Klarlack versiegelt. Einen Arbeitstag braucht Andreas Lang ungefähr pro Maske. Auf www.lang-holzbildhauer.de kann man sich den Arbeitsablauf ansehen. Gibt jeder Maske ihre eigene Persönlichkeit, Holzbildhauer Andreas Lang aus Elzach. Fotos: Gisela Heizler-Ries stig Reparaturen vornehmen“ aber von Fasnachtssonntag bis Aschermittwoch geht nichts mehr. Da bleibt die Werkstatt geschlossen - denn Andreas Lang ist dann selbst in Elzach als Schuttig unterwegs. Dann setzt er eine seiner selbst gefertigten Masken auf und lässt sich mitreißen von dieser jahrhundertealten Tradition, von dieser Faszination der Fasnacht – die ohne Masken undenkbar wäre. Gisela Heizler-Ries 19 Der Gemeinde ein Gesicht geben! 7 Wochen – 7 Orte Kirchengemeinde Freiburg-Ost lädt zu spirituellen Impulsen ein Pfarrgemeinderatswahl der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg-Ost „7 Wochen – 7 Orte“ unter diesem Motto laden in den sieben Wochen der Fastenzeit an alltäglichen und doch ungewöhnlichen Orten die Pastoralreferenten und Theologen Michael Bosch, Philipp Brutscher und Jürgen Hensing zu Gespräch, spirituellen und musikalischen Impulsen ein. Die Reihe greift in diesem Jahr den Gedanken auf: „Zwischen Anspruch und Wirklichkeit!“ Zur Sprache kommen dabei Themen aus vielen verschieden Lebensbereichen und Lebenswirklichkeiten, in denen sich dieses „Dazwischen“ zeigt: Religion, Erziehung, Ökologie, Sterbehilfe, Extremsport, eigener Glaube. Aus der Zusammenarbeit mit Referenten aus unterschiedlichen Berufen ergibt sich eine je eigene Perspektive auf das Thema des Abends. Durch die positiven Reaktionen und Rückmeldungen auf diese Reihe im vergangenen Jahr, werden auch diesmal der persönliche Austausch, die Musik, der gute Wein und das Brot zu festen Bestandteilen der Abende gehören. Termine: Montag, 9. Februar, Wohngemeinschaft im Hirschenhofweg 16 in Ebnet, „Damit sie das Leben haben und es in Fülle haben“. Religion zwischen Sinndeutung und Engführung. Montag, 23. Februar, Internationale Schule Im Römerhof, „Ich meine es doch nur gut!“, Erziehung zwischen gut und gut gemeint. Montag, 2. März, Lernort Kunzenhof „…zum Glück haben wir ´ne zweite Welt im Keller“, Gut Leben – zwischen Raubbau und Nachhaltigkeit. Montag, 9. März, Olympiastützpunkt Schwarzwaldstraße 177, „Wann wird die Idee zur Ideologie?“ Extremsport als permanente Grenzerfahrung. Montag, 16. März, Kath. Hochschulgemeinde Thomas Morus Burse, „Was muss ich tun, um ins Himmelreich zu kommen?“ Mein Glaube. Einladung zur Standortbestimmung zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Montag, 23. März, Betreute Wohnanlage Laubenhof, „Wie ehrlich bin ich mir selbst gegenüber?“ Erfahrungen einer Grenze zwischen Selbstfindung und Selbstbetrug. Montag, 30. März, Horizonte Dreisamtal Kunzenweg 5, „Glücklich sterben, heißt selbstbestimmt sterben!“ Erfahrungsbericht an der Schwelle zwischen Leben und Tod. Die Veranstaltungen beginnen immer um 20.00 Uhr und enden gegen 22.00 Uhr. Nähere Informationen bei Jürgen Hensing, Tel.: 69 65 336 und Michael Bosch, Tel.: 76 77 263 oder über www.kath-freiburg-ost.de. Flyer zu der Veranstaltungsreihe liegen u.a. in den Kirchen und Geschäften Littenweilers aus. red. Seit Beginn des Jahres sind die vier Kirchengemeinden St. Peter und Paul/Kappel, St. Hilarius/Ebnet, Hl. Dreifaltigkeit/Waldsee und St. Barbara/Littenweiler zur Katholischen Kirchengemeinde Freiburg-Ost vereint worden und werden in Zukunft einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat sowie einen Stiftungsrat haben. Damit wird die Kooperationsvereinbarung zur Seelsorgeeinheit, die vor elf Jahren unterzeichnet wurde, weiter umgesetzt. Als seelsorgerische Größe bleiben die vier Pfarrgemeinden wie bisher erhalten. Auch das kirchliche Leben besteht in jeder der vier Gemeinden weiter und wird jeweils von einem Gemeindeteam maßgeblich gestaltet. Die Mitglieder dieses Gemeindeteams werden vom gemeinsamen Pfarrgemeinderat für zwei Jahre berufen. Die Kirchengemeinde Freiburg-Ost wählt zum ersten Mal einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat In den ersten gemeinsamen Pfarrgemeinderat werden aus den vier Gemeinden je fünf Pfarrgemeinderäte gewählt. Zum Pfarrgemeinderat mit 20 Mitgliedern gehören, zusammen mit Pfarrer Kienzler, drei weitere hauptberufliche Mitarbeiter. Der Pfarrgemeinderat der Kirchengemeinde Freiburg-Ost ist Pastoralrat, Organ der kirchlichen Vermögensverwaltung sowie Vertretung der katholischen Christen der Kirchengemeinde Freiburg-Ost und wird auf fünf Jahre gewählt. Bis zum 1. Februar 2015 können Wahlvorschläge in einer Box am Schriftenstand in jeder Kirche abgegeben werden. Ab 1. März 2015 werden dann die Kandidaten bekannt gegeben und am Wochenende 14./15. März wird der neue Pfarrgemeinderat für die Katholische Kirchengemeinde Freiburg-Ost gewählt. Beate Kierey Habsburgerstr. 9 · 79104 Freiburg Litho & Druck GmbH 20 Telefon 07 61 51 45 70 Telefax 07 61 55 46 54 Neuer Kinderchor für Grundschulkinder in der Auferstehungsgemeinde Wenn Sie glauben, daß etwas nicht stimmt, dann stimmt das meistens. Singen macht Freude Singen macht Kindern große Freude, selbst wenn sie noch nicht lesen können. Beim Kinderchor der Auferstehungsgemeinde sollen die Freude an der Musik, das spielerische Erleben und ein schönes Miteinander im Vordergrund stehen. „Natürlich wollen wir dann die Lieder auch im Rahmen eines Gottesdienstes aufführen oder wir gehen in eines der Seniorenheime. Aber es ist kein großes Programm geplant, wir üben zunächst einige einfache Lieder ein“, sagt Gabriele Wegner, die den Chor leiten wird. Als gelernte Kirchenmusikerin hat sie mit ihren 53 Jahren und drei eigenen Kindern viel Erfahrung, sowohl mit Kindern als auch mit der Chorleitung. „Ich möchte schauen, was den Kindern Freude macht. Da es ein kirchlicher Chor ist, werden viele geistliche Kinderlieder dabei sein. Auch lustiges oder poppiges kommt ins Programm, je nachdem was gerade passt“, sagt sie. Die Texte sind so einprägsam, dass selbst Erstklässler, die noch nicht perfekt lesen können, die Lieder bald schon auswendig singen können. „Am Anfang der Stunde möchte ich mit den Kindern zunächst etwas Stimmbildung machen, das geht oft anhand von Geschichten. Zum Beispiel stellen wir uns dann vor, durch einen Wald zu laufen, lauschen den unterschiedlichsten Geräuschen und ahmen die Klänge des Waldes nach.“ Den Chor leitet Gabriele Wegner ehrenamtlich. „Ich möchte mit dem Chor etwas zum Gemeindeleben beitragen“, meint sie. Gabriele Wegner war von 1999 bis 2009 in der Heiliggeistgemeinde in Kirchzarten als hauptamtliche Kirchenmusikerin tätig. Im neu gestalteten Kirchenbezirk arbeitet sie nun als Regionalkantorin der Region Dreisamtal-Hochschwarzwald. Sie unterstützt dort die Kirchenmusik und bildet nebenamtliche Organisten und Organistinnen aus. Beruflich ist sie daher oft am Wochenende unterwegs. Aber wenn es die Zeit zulässt, geht sie gerne mit in die Gottesdienste der Auferstehungskirche. Zweimal im Jahr ist sie bei den Folkloretanzveranstaltungen, die ihr Mann, Pfarrer Jörg Wegner, organisiert, für die Musik zuständig und musiziert selbst mit. Auf die Arbeit mit den Grundschulkindern freut sie sich. Die Kinder treffen sich dienstags von 17.15 bis 18.15 Uhr im Saal der Auferstehungskirche. Der erste Termin ist der 24. Februar. Die Kinder können erst einmal schnuppern, aber dann wünscht sich Gabriele Wegner, dass die Kinder regelmäßig kommen. Die Teilnahme am Chor ist kostenfrei. Die Eltern werden aber gebeten sich, je nach Bedarf und Möglichkeiten, an den Kosten für Material, Noten oder gemeinsame Aktionen zu beteiligen. Weitere Informationen bei Kirchenmusikerin Gabriele Wegner, Butzenhofstr. 24, in Kappel, Tel.: 69 677 488, [email protected] Anja Lusch Fachbetrieb nach §19 WHG Kanzlei Hertle Verkehrsrecht | Verkehrsstrafrecht | Allgem. Zivilrecht Dilgerhofstraße 23, 79117 Freiburg im Breisgau Telefon: 0761-696 50 73 | www.kanzlei-hertle.de Lernort Kunzenhof Hühnerhaltung im eigenen Garten Hühner im eigenen Garten erfreuen Jung und Alt. Der Lernort Kunzenhof bietet am Samstag, dem 14. März, von 11.00 bis 16.30 Uhr ein Tagesseminar „Hühnerhaltung im eigenen Garten“ mit den Inhalten Haltung, Fütterung, Aufzucht, Rassen, Gesetze und Begegnung an. Nutztiere sind weitgehend aus unserem Gesichtsfeld und leider auch aus unserem Bewusstsein verschwunden und das, obwohl wir ihnen einen Großteil unserer täglichen Lebensmittel verdanken. Das müsste nicht so sein. Mit dieser Veranstaltung möchten die beiden Kursleiterinnen Barbara Horwedel und Gabriele Plappert Mut machen, Nutztiere zur Selbstversorgung, zur Freude und zur Lebensbereicherung zu halten. Die Teilnahme kostet 35.- Euro, für Fördermitglieder 30.- Euro. Bitte eine biologische, vegetarische Speise für das Mittagsbuffet mitbringen. Anmeldung bis 6. März unter Tel.: 6 37 26 oder E-Mail: post@ kunzenhof.de. hr. www.tankschutz-seemann.de Tankschutz Reinigung • Hüllen • Einbau • Neutank • Montage • Alttank • Demontage • Entsorgung email: [email protected] • 79117 Freiburg • Büro: Tel. 07 61 / 6 91 98 • Fax 6 96 71 57 Büro Kirchzarten: Tel. 0 76 61 / 9 08 61 46 • Fax 9 08 61 51 TÜV-Mängelbeseitigung 21 In guten Händen Mit der Dauergrabpflege bieten wir Ihnen einen individuellen Service für die langfristige Grabpflege – stilvoll, persönlich & kreativ. Sprechen Sie mit uns – wir beraten Sie gerne. DAUERGRABPFLEGE Alles in guten Händen Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.dauergrabpflege-baden.de Fr zu 14. Februar Valentinstag 79117 Freiburg • Telefon 0761/6 73 82 Fax 0761/2 17 35 59 22 Die and vom mei 150 sow Der mac zu u werd gegn Frei mei tags Daz chen Mit Mit am In d ab M den spen das der „Segen bringen – Segen sein“ Aktion Dreikönigssingen in unserem Stadtteil Was klein anfängt, kann doch groß werden. Dies kann über der diesjährigen Sternsingeraktion der Pfarrei St. Barbara stehen. Beim ersten Vorbereitungstreffen im Dezember waren wir gerade mal zu fünft. Da hieß es die Werbetrommel nochmal kräftig rühren. Dies zeigte auch Wirkung und wir konnten beim zweiten Treffen acht Gruppen einteilen. Diese waren zwar nur jeweils zu dritt besetzt, aber doch gut einsatzfähig. Aber . . . ., einige Kinder konnten nur an einem oder zwei Tagen mitmachen, also wieder Engpässe. Auch diese Lücken konnten wir letztendlich schließen und an allen drei Tagen jeweils acht Gruppen auf den Weg schicken. Für uns Verantwortliche kein leichtes Unterfangen, aber das Spendenergebnis von 11.074,59 € ließ uns alle Bedenken und Schwierigkeiten vergessen. Auf diesem Weg noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und Jugendlichen, die als Boten für eine bessere Welt unterwegs waren. Danke auch an alle Menschen, die ein offenes Ohr und ein offenes Herz gezeigt haben für diese Verkündigung und dies durch ihre großzügigen Spenden dokumentiert haben. Richard Funk Natürlich gestalten wir gerne große Gärten, aber wir machen auch kleine Gärten einfach schöner. Gärtnermeister Frieder Olbrich Bruggastraße 7 · 79199 Kirchzarten Tel. 0761/6 49 46 · Fax 0761/64 02 95 D2 0172/768 4566 23 Wie klingt Freiburg-Ost? für das Konzert „Spielplatz Musik“ – Ein Familienkonzert zum Hören, Sehen und Mitmachen. Eine wortlose Geschichte mit Instrumenten, die davon handelt, wie die Sonne die Welt der Insekten und Blumen an der Dreisam zum Erwachen bringt. Auch diese Geschichte ist Bestandteil des Projekts. Familienkonzert „Spielplatz Musik“, Donnerstag, 5. Februar, 18.00 Uhr, Hochschule für Musik, Schwarzwaldstraße 141, Reservierung unter: www.mh-freiburg.de, Eintritt frei, Spenden sind willkommen. Beate Kierey Kinder aus dem „Haus für Kinder am Hirzberg“ erfassen ihre Umwelt mittels Geräuschen Wie klingt die Dreisam eigentlich im Winter und wie hört sie sich im Sommer an? Wie rauscht der Wald und welche Geräusche ertönen von der Schwarzwaldstraße her? Gemeinsam mit der Hochschule für Musik und der Pädagogischen Hochschule arbeiten Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren aus dem Städtischen Kindergarten „Haus für Kinder am Hirzberg“ an einem Audioguide. Die beteiligten Kinder nehmen entlang unterschiedlicher Themenpfade alle Geräusche auf, die ihnen ins Ohr und ins Aufnahmegerät kommen. Die Themen lauten: „Jahreszeitliche Wege: Wintertour, Sommerwanderung“; „Tageszeitliche Wege: Abendtour, Nachtwanderung“; „Wasserwege“, „Spielräume“, „Sportanlagen“, „Sakrale Räume“, (St. Barbara-Kirche und die Auferstehungsgemeinde), aber auch „Treffpunkte“, „Einkaufsmöglichkeiten“ und viele andere. In zwei Jahren soll so ein Audio-Führer entstehen, mit dem Menschen den Freiburger Osten neu entdecken können. NIE sind Fahrkarten bei uns teuerer als bei www.bahn.de Weil die Deutsche Bahn den Bedienzuschlag auf die Sparpreise abgeschafft hat. Und weil wir keine generellen Service-Entgelte berechnen. Ein Projekt des Landes Baden-Württemberg im Rahmen des Innovationsfonds Kunst Als die Erzieherinnen 2014 die Ausschreibung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst lasen, waren sie sofort Feuer und Flamme. Cora Eichele koordiniert das Projekt in Absprache mit dem Leitungsteam des Kindergartens, Maria Matzenmiller und Uta Schnetter führt aus, dass „wir gleich begeistert von dem Gedanken waren, mit unserem Team und den Kindern einen Audioguide zu erarbeiten. Da schon eine Kooperation mit der Hochschule für Musik und der Pädagogischen Hochschule besteht, konnten wir uns nach erfolgreicher Bewerbung durch die Hochschule für Musik am Projekt beteiligen.“ OFT kosten Fahrkarten bei uns sogar weniger als im Internet! Mit unseren ausländischen Bahn-Lizenzen haben wir Zugriff auf fast alle Sondertarife in Europa. Unsere Spezialisierung verschafft uns den Überblick über die Angebote, die Sie im Netz nicht finden. Unsere 25jährige Erfahrung macht jeden Tarifdschungel zur Blumenwiese! Inzwischen arbeiten 26 Kindergarten- und 16 Hortkinder der Reinhold-Schneider-, Emil-Thoma- und Sprachheilschule fleißig an diesem Projekt. Durch die Fördersumme von 30.000.Euro können nicht nur die Lehraufträge gedeckt, sondern auch neue Instrumente für den Kindergarten angeschafft werden. So kommt einmal wöchentlich ein Klavierstudent in den Kindergarten, der für die Kinder spielt und erste Erfahrungen am Klavier vermittelt. Gemeinsam mit Robert Ribeiro, der Musiker ist und nach seinem Anerkennungsjahr jetzt als Erzieher im Kindergarten Hirzberg arbeitet, werden musikalisches Erleben und Kompositionen aus Klang und Sprache für die Kinder erfahrbar. So arbeiten die Hortkinder an einem Krimi, während die anderen in den Wald oder an die Dreisam gehen, um Geräusche zu „sammeln“. BEVOR Sie Ihre Bahnfahrt womöglich zu teuer online buchen: Fragen Sie uns nach unserem Angebot! Bahnagentur Gleisnost - 3 x in Freiburg: Im Bahnhof Littenweiler: Lindenmattenstr. 18 In der Radstation am Hauptbahnhof: Wentzingerstr. 15 Am Stadttheater: Bertoldstr. 49 Telefon: 0761 - 205 513 0 Das PH-Radio mit seinen erfahrenen Mitarbeitern begleitet den technischen Bereich. „Ziel ist es, dass man den Audioguide über eine App herunterladen kann“, meint Cora Eichele. Familienkonzert zum Hören, Sehen und Mitmachen Derzeit ist Robert Ribeiro mit der „Kapla-Gruppe“ in Vorbereitung 24 „Völkerwanderung“ Die Geschichte vom Aufbrechen, Unterwegssein und Sesshaftwerden Die Sudeten-, Sachsen-, Thüringer-, Schlesierstraße . . . in Littenweiler erzählen durch ihre Namensgebung auch von Aufbruch, Unterwegssein, Flucht, Vertreibung und Ankommen. Hat nicht jede/r eine derartige Geschichte aus seinem Leben oder dem Leben seiner Vorfahren zu berichten? Genau an diesem Punkt setzt das Stadtteilprojekt „Völkerwanderung“ an. Das Theater Freiburg und die Projektpartner „Element 3“ sowie „Turbo Pascal“ haben diese Aktion bewusst in den Stadtteil Littenweiler verlegt. „Wir glauben, dass Littenweiler ein Stadtteil ist, in dem viele Geschichten von Aufbrüchen, Fluchten, Grenzübertritten, Umzügen, Ankünften und Niederlassungen gespeichert sind“, führen Kathrin Feldhaus und Margarethe Mehring-Fuchs aus, die das Projekt zusammen mit der Gruppe ‚Turbo Pascal‘ und Ro Kuijpers leiten, der selbst in Littenweiler wohnt. Der ausgebildete Musiker war als Perkussionist, Komponist und musikalischer Leiter an zahlreichen Theaterprojekten wie „Carmen now!“ und „Wir sind Deutschland“ beteiligt und erteilt seit sieben Jahren u.a. beim Musikverein Littenweiler Perkussionsunterricht. Der gebürtige Niederländer ergänzt: „Das ist ja gerade das Tolle an Littenweiler, wir leben hier in einem Stadtteil zusammen, der durchmischt ist und in dem man ein gesundes Miteinander erfährt. Hier gibt es wirklich viele Geschichten, die zu unserem Thema passen, die wir sammeln möchten.“ Wandernde Recherche - Wo beginnt die eigene Migrationsgeschichte? Das Team möchte, in der Rolle von Archivaren, von März bis Mai an zentralen Orten in Littenweiler, Bürgerinnen und Bürger einladen, ihre Geschichte zu diesem Themenbereich zu erzählen. Die Geschichten werden „sichtbar, hörbar, erfahrbar“, sie werden durch mündliche Überlieferung weitergegeben und damit vor dem Vergessen bewahrt. Die Teilnehmer können darüber hinaus auch an den geplanten Aufführungen mitwirken, die Ende März im Theater Freiburg sowie Anfang Mai rund um das Flüchtlingswohnheim in der Hammerschmiedstraße stattfinden. Das „Heim und Flucht Orchester“ und Vereine aus Littenweiler bringen sich ebenfalls mit ein. Gefördert wird das spannende Projekt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BadenWürttemberg. Zu einer Informationsveranstaltung wird am Freitag, 6. Februar, 19 Uhr, in die Pizzeria La Corona, Littenweilerstr. 20. eingeladen. Ansprechpartnerin: Margarethe Mehring-Fuchs, Element3 e.V., Tel.: 69 66 755, E-Mail: [email protected], www.theater.freiburg.de/deutschland Beate Kierey Sabine Lenger, Friseurmeisterin Alemannenstraße 11, 79117 Freiburg, Telefon 07 61- 611 699 3 Öffnungszeiten: Di – Fr 8.30 – 13 Uhr + 14.30 – 18 Uhr, Sa 8 – 13 Uhr 25 PRAXISTAFEL andant=003 | Ausgabe 17 | Ru09.06.2004| V=0017 rt 25.05.2004, 09:17:09 von stellt 19.05.2004, 11:59:20 von n k eKrankengymnastik n gSchuler-Kupstor ymnastik Heidi di Schuler-Kupstor - Physiotherapie - Manuelle Therapie Straße 15 · 79117 Freiburg-Littenweiler - Skoliosetherapie nach Schroth 07 61 / 6 66 46 · auchTherapie Hausbesuche - Neurologische nach Bobath, PNF - Orthopädische Therapie nach Brügger Kopfschmerz-, e-Therapie- Wirbelsäulentherapie nach Dorn Migräne-, Fußreflexzonenmassage Schwindel-Therapie Therapie - Manuelle Lymphdrainage Fußreflexzonenmassage e Lymphdrainage - Beckenbodengymnastik Schlingentischtherapie Schlingentisch -Therapie-(Schroth) - Massage mit Heißer Rolle Wirbelsäulentherapie acral-Therapie Kappler Straße nach 15 79117 DornFR-Littenweiler -Therapie Telefon 0761/6 66 46 Wellness/-Gutscheine info: www.krankengymnastik-schuler-kupstor.de bodengymnastik • Praxis für Physiotherapie alle Kassen Craniosacrale Therapie & Polarity Krankengymnastik Manuelle Therapie Massage & Lymphdrainage Wärme- und Kältetherapie Schlingentischtherapie Neurolog. Therapie n. PNF Hausbesuche Kinesiotaping Praxis für Physiotherapie · Ulrike Pallutt Hirschenhofweg 4 · 79117 Freiburg - Ebnet · Tel 0761 / 612 93 14 26 Sponsoring-Lauf am 20. März zugunsten neuer Spielgeräte für den Schulhof Liebe Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Littenweiler, die Schulhof-AG und der Förderverein der Reinhold-SchneiderSchule veranstalten zusammen mit der Schule, den Schülern und Schülerinnen, den Lehrern und Lehrerinnen und Eltern am Freitag, dem 20. März 2015 ab 9.00 Uhr einen Sponsoring-Lauf zugunsten neuer Spielgeräte für den Schulhof. Der Lauf wird im Schulhof starten und nach einer Runde um die Schule dort auch wieder enden. Im Vorfeld sucht sich jeder Schüler oder Schülerin möglichst viele eigene Sponsoren, die jede von ihm oder ihr geschaffte Runde, mit einem selbst gewählten Betrag unterstützen. Die so von allen Klassen „erlaufene“ Summe fließt in ein weiteres Klettergerüst für den Schulhof. Um den Lauf zu einem echten Erlebnis werden zu lassen, laden wir alle Bürger ein, die Läufer und Läuferinnen entlang der Strecke anzufeuern. Der genaue Streckenverlauf wird zu einem späteren Zeitpunkt noch bekannt gegeben bzw. wird im Schaukasten der Schule ausgehängt. Dort ist bereits ein Spendenbarometer für die Schulhofgestaltung mit der neuen Planung eingerichtet. Weitere Spenden bzw. Sponsoren sind herzlich willkommen und können an den Förderverein unter dem Stichwort „Schulhof“ überwiesen werden IBAN: DE81 6809 0000 0005 3777 06, BIC: GENO DE 61 FR 1, Volksbank Freiburg. Über viele unterstützende Fans freuen sich alle Beteiligten! Ingo Schwaiger, Schulhof-AG der Reinhold-Schneider-Schule In Kürze in Littenweiler! Ab kommenden März erhalten Sie die fachmännische Beratung von iffland.hören. sowie alles rund ums Thema „Gutes Hören“ auch in der Lindenmattenstraße 44 in Littenweiler. Wir freuen uns auf Sie! en. r ö nd.h in a l f if bald ler ei w n e Litt iffland.hören. bald hier: Filiale Freiburg-Littenweiler Lindenmattenstr. 44 79117 Freiburg-Littenweiler www.iffland-hoeren.de 27 raumkontakt.de Das Spendenbarometer im Schaukasten der ReinholdScheider-Schule hat noch Luft nach oben . . . Foto: privat Begreift ihr meine Liebe? Weltgebetstag am 6. März Andreas Brendle Computerservice Reparatur, Installation & Beratung Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: Das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: Extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, dem 6. März, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. In Littenweiler findet der Weltgebetstag dieses Jahr in der Auferstehungskirche statt. Der Gottesdienst am Freitag, 6. März, beginnt um 18.30 Uhr. Gestaltet wird er von Frauen aus dem Freiburger Osten, musikalisch begleitet von Wolfgang Rogge mit Band. Alle Frauen, Männer und Kinder sind herzlich eingeladen an diesem Gottesdienst mit karibischen Flair teilzunehmen. Wir freuen uns auf zahlreiche Mitfeiernde. Für das Vorbereitungsteam Ingrid Paulus Sie haben Probleme mit Ihrem PC? Sie brauchen Beratung beim Computer-Kauf? Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf! Gerne helfe ich Ihnen weiter! Vor-Ort-Hilfestellung bei Hard- und Softwareproblemen mit 100% Erfolgsgarantie! 0761 / 88 79 40 49 0151 51923818 www.abcompserv.de Märchen und Musik Benefizveranstaltung „Zauber Verwandlung“ zugunsten Fogarasch der . . . wenn das Laternenlicht dahingeistert, und der Wind die überwucherten Steinmauern entlang pfeift, werden die alten Märchen wieder lebendig . . . Märchen, das sind Geschichten, deren Sprache Sehnsucht und Träume weckt. Sie sind voller Magie und bergen Weisheit und Lebenserfahrungen der Völker seit Jahrtausenden und das Erzählen der Märchen hat eine lange Tradition. In einer Zeit, in der ein Großteil der Menschen weder lesen noch schreiben konnte, wurden sie mündlich weitergetragen, in Spinnstuben und Bauernhütten, am Feuer, über die Meere und durch Wüsten. „Zauber der Vewandlung“, ist der Titel eines Abends mit Märchen und Musik, zu dem die Auferstehungskirche Littenweiler am Dienstag, dem 10. Februar, um 19.30 Uhr einlädt. Die Erzählerin Jutta Scherzinger und der Musiker Wolfgang Rogge nehmen die Gäste mit auf eine Reise in längst vergangene Zeiten. Musikalisch umrahmt werden die Märchen durch Geige, Gitarre, Mandoline, Mundharmonika und Gesang. Der Abend ist eine Benefizveranstaltung für multiethnische Jugendarbeit in Fogarasch, Rumänien. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten Fogarasch werden gerne entgegen genommen. hr. Buchhandlung Vogel an der PH 79117 Freiburg/Littenweiler Kunzenweg 26 Kontakt: Öffnungszeiten: Tel. 0761 / 6 72 44 Mo.-Fr. 9:00 - 18:00 Uhr Fax 0761 / 6 02 70 Sa. 9:00 - 13:00 Uhr [email protected] www.buchhandlung-vogel.de www.facebook.com/BuchhandlungVogel Lesen galt lange nicht als cool. Die Zeiten haben sich geändert. 28 Termine für Kids Kleinanzeigen Haus 197, Schwarzwaldstraße 197 lädt ein: TG-Platz, trocken, ruhig, in Littenweilerstr. zu vermieten, Tel.: 0761 / 15 29 66 07. 13.2. Jungstag: Comic-Figuren-Zeichnen, 15 – 18 Uhr 17.2. Grusel-Pyjama-Party mit Übernachtung, nur für Mädchen und mit Anmeldung. 16.2. – 18.2. Faschingsferien 27.2. Jungstag: Billardturnier, 15 – 18 Uhr Blockflötenunterricht für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Anfänger, Fortgeschrittene . . . Petra Herrmann, Tel: 64 02 41, www.blockfloete-freiburg.de Familiennachmittag „Bau eines Insektenhotels“. Wo schlafen eigentlich Schmetterlinge? Wie leben Wildbienen? Und warum nützt uns der Ohrwurm? Über das sinnvolle Tun erfahren die Teilnehmer Spannendes über heimische Insekten. Durch den Bau von individuellen Insektenhotels für Garten oder Balkon, können die Kinder nicht nur ihr handwerkliches Geschick beweisen, sondern auch gezielt etwas für die Artenvielfalt vor der eigenen Haustür tun. Das gemeinsame Versorgen der Kunzenhofer Nutztiere gehört natürlich auch dazu. Die Leitung haben Jonas Krafft und Floris Kleber. Kosten: 25.-Euro pro Familie, Anmeldung unter Tel.: 6 37 26, post@ kunzenhof.de Samstag, 21. Februar, 14.00 bis 18.00 Uhr, Lernort Kunzenhof, Littenweilerstr. 25a. Patientenberatung Gesundheit. Kompetent in eigener Sache Beratung, Coaching, Veranstaltungen u.a zu Therapie, OP, Klinikwahl, Entscheidungen, Krise, Trauer www.cc-patientconsulting.com Nette Putzhilfe gesucht für Haushalt in Littenweiler, wöchentlich an einem Tag 2,5 Std. Wir bezahlen 12.- € die Stunde. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter [email protected] Kinderflohmarkt im ZO – ein Marktplatz für Kinderschätze. Zu den Verkaufsschlagern zählen Spiele, Bücher, DVDs und CDs, Puppen oder Teddys. Wer sich also für gut erhaltenes Spielzeug interessiert oder einfach Spaß am Stöbern hat, sollte hier vorbei schauen. Wer mit einem Verkaufsstand dabei sein möchte, kann sich ab dem 16. Februar, unter Tel.: 2 38 06 anmelden. Samstag, 28. Februar, 10.00 – 14.00 Uhr ZO Kunstkurse für Kinder und Erwachsene in FR-Kappel www. kunstraum-kappel.de, Tel.: 69 66 402, Miriam Haas Theater Freiburg sucht Garage in Littenweiler/Waldsee. Als Lagerraum ab März für 3 Monate, Kontakt: 0151 – 59 11 37 68, [email protected] „In Deine Hüften wiegen sich die Sterne“ Orientalischer Tanz mit Ludfia. Mitte stärken, Weiblichkeit genießen, Beweglichkeit verbessern, Rücken kräftigen, Verspannungen lösen, Beckenboden trainieren und dabei noch Spaß haben! Montags in der Sternwaldstraße 4, Kurse um 17.30, 18.45 und 20.00 Uhr. Info auch gerne unter Tel.: 0761/766 31 886 und www.tanzraum-ludfia.de Korbflechtkurs am Lernort Kunzenhof Ein Korb ist das Werk der Hand! Auch in unserer Zeit werden rund um den Erdball alle Körbe von Händen geflochten! Am Samstag, dem 28. März, von 10.00 bis 17.00 Uhr laden Angelika Fischhaber und Gabriele Plappert alle Interessierten zu einem vorösterlichen Nachmittag ein, um zu lernen, wie man mit den Weiden, dir vor unserer Haustüre wachsen, tolle Körbe selbst flechten kann. Die selbst geflochtenen Körbchen werden vielleicht noch nicht dieselbe Perfektion des günstig gekauften Bruders haben – aber sicherlich wird es seinem eigentlichen Wert gerechter sein! Also lassen Sie sich vom unwiderstehlichen Reiz, den der Geruch und das Berühren eines selbst geflochtenen Korbes aus frischen Weiden ausübt, einladen. Anmeldung bis 20. März unter Tel.: 6 37 26 oder [email protected]. Kosten: 35.- Euro, Material: 8.- Euro. Bitte eine biologische, vegetarische Speise für das Mittagessen mitbringen. hr. Vegane Bio Produkte bei Bionara Naturmarkt, Wiehre, Fabrikstr. 2, Tel.: 6 81 56 80 Haus- & Gartenpflege • Treppenhausreinigung • Gehwegreinigung • Winterdienst • Gartenpflege • Baumfällarbeiten Inhaber: Rüdiger Pöttgen Littenweilerstr. 26 • 79117 Freiburg-Littenweiler Tel.: 0175 - 9 93 27 88 • E-Mail: [email protected] 29 Rob_Anz_2013_01.indd 1 06.08.13 12:32 BITTE VORMERKEN Papier aus Pilzen: Die Kunst des Papiermachens ist sehr alt. Die ältesten Künstler sind dabei vermutlich die Wespen. Menschen haben gelernt, aus den verschiedensten Materialien Papier herzustellen. Auch aus Pilzen kann Papier geschöpft oder gegossen werden. Bitte mitbringen: Schürze, große Mappe, Zeitungspapier. Mittwoch, 11. Februar, 14.00 – 17.00 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 Kino am Kunzenhof: „Die Renaissance der Menschheit“. In diesem Vortrag geht es um die Geschichte und Zukunft unserer Zivilisation. Charles Eisenstein legt dar, wie wir uns immer mehr von der Natur und voneinander separiert und nach und nach alles monetarisiert haben. Nun stehen wir an einem Wendepunkt. Es gibt Zeichen eines neuen Bewusstseins des Gebens und des Miteinander. Charles Eisenstein zeigt auf, wie wir eine schönere Welt errichten können, von der uns unsere Herzen sagen, dass sie möglich ist. Anschließend gemeinsames Gespräch. Anmeldung: Tel.: 6 37 26, [email protected]. Mittwoch, 4. Februar, 19.30 Uhr, Littenweilerst. 25a, Werkstatt beim Stall. Valentinsmarkt und Kletterwand für Groß und Klein Im ZO findet wieder der beliebte Valentinsmarkt statt, bei dem Kunsthandwerker und Hobbykünstler ein breites Spektrum an Geschenk- und Dekorationsartikeln „mit Herz“ anbieten. Eine echte Valentins-Attraktion für Groß und Klein bietet das ZO in diesem Jahr mit der Fun-Kletterwand „The Rock“. Unter dem Motto „Erklettere mir dein Herz“ können Erwachsene wie auch Kinder die sechs Meter hohe Wand erklimmen und sich so ein schönes Geschenk für die Liebste bzw. den Liebsten sichern. Kletterzeiten: Freitag, 13. Februar und Samstag, 14. Februar, jeweils von 10.00 – 19.00 Uhr. Sa. 14. Feb., 10.00 – 18.00 Uhr, Valentinsmarkt im ZO Lesung „In anderer Zeit“. Autor Michael W. Geisler entführt die Zuhörer in andere Zeiten. Lebensgeschichten von Menschen aus vergangenen Zeiten nehmen Gestalt an. Spannend und ergreifend fügen sie sich zu einem Gesamtbild und wir staunen: Unsere Existenz ist nicht auf die Zeit zwischen Geburt und Tod begrenzt. Der Autor wohnt in Buchenbach. Sein erster Roman „In anderer Zeit“, wurde 2014 veröffentlicht. Er schrieb in einem Alter, in dem er auf fast sechs Jahrzehnte zurückblicken kann. Die Heiliggeiststiftung lädt zu dieser Lesung mit Weinverkostung und kleinem Imbiss ein. Der Eintritt ist frei. Die Lesung beginnt um 18.00 Uhr. Donnerstag, 5. Februar, 17.30 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 „Littenweiler – vom Dorf zur Stadt“, eine Lesereise mit Stadtrat Martin Kotterer. Littenweiler hat in den letzten 100 Jahren eine rasante Entwicklung hinter sich: 1914 nach Freiburg eingemeindet, hat sich das Bauerndorf zu einem großen städtischen Wohnquartier entwickelt. Eine Bilderreise über die Geschichte des Stadtteils. Die Heiliggeistspitalstiftung und der Bürgerverein Littenweiler laden ein. Mittwoch, 18. Februar, 16.30 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 Konzert: Klavier & Gesang. Zum Programm mit Stücken aus Oper und Operetta tragen Chiaki Kuratani Nishioka (Sopran) und Junko Taguchi (Klavier) bei. Der Eintritt ist frei – Spende erwünscht! Freitag, 6. Februar, 15.00 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 „Glücklichsein – Malevent“ für Alt und Jung. Mit bunten Acrylfarben werden kleine und größere Kieselsteine nach eigenen Ideen bemalt. Dabei geht es in erster Linie um die Freude am Malen und gesellige Miteinander. Eigene Farben und auch Steine können gern mitgebracht werden. Es stehen aber auch Grundfarben zum Mischen sowie Pinsel und Steine bereit. Eingeladen sind Alt und Jung, Menschen aus Nah und Fern und sehr gerne auch Kinder in Begleitung ihrer Eltern. Sonntag, 22. Feb., 15.00 – 17.30 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 Dia-Vortrag „Die Färöer – eine außergewöhnliche Inselgruppe im Nordatlantik. Die Gruppe der Färöer mit 18 Inseln und der Hauptstadt Tórshavn gehört zum dänischen Königreich, ist aber weitgehend unabhängig. Die Inseln unterscheiden sich durch eigene Sprache und durch wilde und zerklüftete grüne Landschaft, Fjorde und steil aus dem Meer aufragende Felsen mit unzähligen Seevögeln. Marion Landwerth-Hesselmann verbrachte einen Sommer auf den Inseln, berichtet von Geschichte und Brauchtum und gibt Tipps für einen Aufenthalt. Das kath. Bildungswerk St. Barbara lädt ein. Dienstag, 10. Februar, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11, 15.00 Uhr gemütliches gemeinsames Kaffeetrinken, der Vortrag beginnt um 15.30 Uhr. Karneval – ein Fest für Isis, Aphrodite und Dionysos. Referentin Vera Zingsen beleuchtet die etymologischen Wurzeln des Karneval. Im carnevalis (Wagenschiff ) fuhren die Gottheiten Isis, Venus/Aphrodite, Holle, Bacchus/Dionysos oder Mars mit und kamen so den Menschen nahe. Sie brachten Wein, Liebe, Musik und Tanz, erinnerten aber auch an Trauer, Leid und Tod. Sie machten den Karneval zu dem, was er von Anbeginn war: ein kosmopolitisches Ereignis, in dem die Traditionen der ganzen Welt ihren Platz fanden. Teilnahmegebühr: 15.- Euro. Abendessen: 11.- Euro. Sonntag, 22. Februar, 17.00 bis 21.00 Uhr, Waldhof, Akademie für Weiterbildung, Tel.: 6 71 34 Bildervortrag „Faszinierende Pflanzenwelt und Natur in Mallorca“ von Pia Knappe. Der Eintritt ist frei. Donnerstag, 5. März, 15.30 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 79117 Freiburg · Sudetenst. 22 Telefon 0761 - 696 38 13 30 Bilder einer Stadt: Basel – eine Schweizer Großstadt, Zentrum einer Region. Basel kann auf eine reiche Geschichte verweisen, angefangen bei den Kelten und Römern, unter der mittelalterlichen Herrschaft der Bischöfe, im Zeitalter der Renaissance und der Reformation bis in die moderne Zeit der Industrie und des Messeturms. Ihre Spuren finden sich überall, sei es auf dem Münsterberg, rund um den Andreasplatz oder in den Gassen von Kleinbasel. Das kath. Bildungswerk St. Barbara lädt zu diesem Diavortrag von OstD a.D. Manfred Müller herzlich ein. Dienstag, 10. März, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11, 15.00 Uhr gemütliches gemeinsames Kaffeetrinken, der Vortrag beginnt um 15.30 Uhr. Dreifaltigkeit, ab April wieder auf dem Generationenspielplatz Laubenhof, kostenlos, ohne Anmeldung Dienstag, 14.00 Uhr Petanque/Boule auf dem Generationenspielplatz Laubenhof Mittwoch, 10.00 Uhr Malkreis, Unkostenbeitrag 2.- Euro Donnerstag, 10.00 Uhr Spielgruppe Donnerstag, 16.00 Uhr Stammtisch Beginn der Flohmarktsaison Von April bis Oktober findet auch dieses Jahr an jedem ersten Samstag im Monat der vom SPD-Ortsverein Freiburg-Ost organisierte Flohmarkt auf dem PH-Parkplatz statt. Anmeldung für den ersten Markt am 4. April nimmt ab Anfang März der Ortsvereinsvorsitzende Jens Papencordt unter [email protected] entgegen. Weitere Termine: 2. Mai, 6. Juni, 4. Juli, 1. August, 5. September und 3. Oktober 2015. Interkultureller Frauentreff Freitag, 13. März, 16.00 bis 19.00 Uhr, Haus 197, Schwarzwaldstr. 197 D retion • Qual isk i „Zuhause wohnen – trotz Pflegebedürftigkeit“. Vortrag der Pflege- und Sozialberatung der Heiliggeistspitalstiftung über die Unterstützungsangebote. Der Eintritt ist frei. Mittwoch, 18. März, 16.30 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 WARUM WIR?– FÜR SIE? =) Dreistündige Exkursion mit Biologin Frau Wähnert Ein Spaziergang führt zum Friedhof Waldsee, wo zahlreiche Frühblüher und ein herrlich alter Baumbestand bewundert werden können. Bitte wetterangepasste Kleidung mitbringen. Anmeldung im Kreuzsteinäcker, Tel.: 6129150. Donnerstag, 26. März, 16.30 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 Das wissen wir auch nicht. Was wir aber sicher wissen: Es ist wie Vieles im Leben: es muss eben passen. Sie testen – Wir „tasten“ uns ran • Be tät ständi gk Alles rund ums Schreiben Vortrag „Seltene Pflanzen und Pilze zwischen Kaiserstuhl und Feldberg“. Eine Bilderreise zu den botanischen Kostbarkeiten und pilzlichen Besonderheiten, die unsere Region zu bieten hat. Mittwoch, 1. April, 16.00 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 schreibbüro MUSELEWSKI Kontakt: [email protected] • muselewski.de- 07 61•137 17 27 Redaktionsschluss 15. März 2015 Regelmäßige Termine im Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker: Mittwoch, 14.30 Uhr: Info-Café Über vielfältige Einrichtungen und Aktivitäten im Freiburger Osten informieren, Erlebnisse austauschen und neue Perspektiven für ein erfüllendes Miteinander entwickeln. Montag, 15.00 Uhr Spielegruppe mit Frau Sturm Impressum: s’Littenweiler Dorfblatt Lindenmattenstr. 7, 79117 Freiburg-Littenweiler Tel.: 0761 / 6 77 30 • Fax: 0761 / 6 77 30 E-Mail: [email protected] · www.littenweiler-dorfblatt.de Geschäftsführung, Redaktion & Inserate: Gisela Heizler-Ries (hr) • Tel./Fax: 0761 / 6 77 30 E-Mail: [email protected] Journalistische Mitarbeit: Dr. Anja Lusch (alu) • Tel.: 0761 / 6 66 67 E-Mail: [email protected] Beate Kierey (bat) • Tel.: 0761 / 69 66 417 E-Mail: [email protected] Auflage: 4.700 Exemplare Erscheinung: 6 Ausgaben pro Jahr Gesamtherstellung: schwarz auf weiss Litho und Druck GmbH, Habsburgerstr. 9 • 79104 Freiburg, Tel.: 0761 / 51 45 70 • Fax: 0761 / 55 46 54 Regelmäßige Termine im Laubenhof: Dienstag, 10.00 Uhr Bewegungstreff im Gemeindesaal 31 106-04_30-27.1 Alles_aus_einer_Hand_lassen_RZ_90x120 26.10.11 15:17 S Aus einer Hand. Anzeige Ihr neues Traumbad: kreativ geplant, fachgerecht umgesetzt und blitzsauber übergeben. 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