PDF zum 1,8 MB - HECHT Technologie GmbH
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MASCHINEN • SYSTEME • IDEEN Exceeding Expectations Made in Germany REPORT 1 / 2008 Modernisierung eines bestehenden Wirkstoffbetriebes – Containment „Arbeitsplatzgrenzwert“ < 1µg/m3 Richard Denk Leiter Pharma-Sparte [email protected] REPORT 1 / 2008 Geschlossene Systemlösungen für hochgefährliche Substanzen „Made in Germany“ Amerikanischer Pharmahersteller setzt geschlossene Systeme zur Vermeidung von Kreuzkontaminationen sowie als Personenschutz ein. Durch die steigende Anzahl von Produkten, die für Mitarbeiter der Wirkstoff- und Pharmaindustrie als gefährlich und hochgefährlich eingestuft werden, steigen auch die behördlichen Anforderungen für Produkt- und Personenschutz. In den USA überwacht die Food and Drug Administration (FDA), als oberste Kontrollinstanz, die Wirkstoff- und Pharmaproduzenten. Die FDA ist auch außerhalb der USA aktiv sobald ein pharmazeutischer Hersteller seine Produkte in den USA auf den Markt bringen möchte. Kundenanforderung OEB5, OEL < 1µg/m3 2 Seit einigen Jahren fordert die FDA in den USA eine verstärkte Integration von geschlossenen Systemen zur Handhabung von gefährlichen und hochgefährlichen Substanzen. Die Gefahr einer Kreuzkontamination kann auch in Reinräumen nicht ausgeschlossen werden. Reinräume und Schleusensysteme sind lediglich sekundäre Hilfsmittel. Kreuzkontaminationen, die durch das Einbringen von Gegenständen oder durch das Personal in den Produktionsbereich entstehen, können nicht verhindert werden. Speziell bei der Herstellung von Substanzen wie Zytrostatika, Teratogenen Stoffen sowie Antibiotika in Vielzweckanlagen, haben die Behörden größte Bedenken, wenn Produkte temporär offen gehandhabt werden. Flexible Containment-Lösungen als Produktund Personenschutz Reaktorbeschickung Umwandlung Musterung Reaktor Reaktor Zentrifuge Zentrifugenentleerung Um hochgefährliche Substanzen herstellen zu können, die ein Containment kleiner 1µg/m³ (Durchschnittswert über einen Zeitraum von 8 Stunden gemessen) erfordern, musste ein bestehender Wirkstoffbetrieb umgerüstet werden. Diese Anforderung ist verbindlich von der Rohstoff-Aufgabe bis hin zum fertigen Wirkstoff API (Active Pharmaceutical Ingredience). Bei der Integration eines geeigneten geschlossenen Systems wurden die vorhandene Gebäudestruktur und die kundenspezifischen Anforderungen für die Ausgangsstoffe, Zwischenund Endprodukte mit betrachtet. Die Ausgangsstoffe werden weltweit eingekauft, so dass keine einheitlichen Verpackungsgebinde zur Verfügung stehen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Bediener beim Öffnen der Gebinde mit der Substanz in Kontakt kommt, wenn zum Beispiel der Lieferant das Gebinde unsachgemäß befüllt hat. Einige Produkte kompaktieren im Verpackungsgebinde, wodurch eine Zerkleinerung vor der Einbringung in den Herstellprozess notwendig wird. Ein weiterer Fokus galt der Anlagenreinigung, um die Rüst- und Stillstandszeiten bei Produktwechsel zu minimieren. Zur Planung erteilte der Kunde zunächst einen Engineering- und später den Generalunternehmer-Auftrag. Trocknerbefüllung Trockner Das Lastenheft beinhaltet folgende Containment-Lösungen: Trocknerentleerung und Einwaage in Fässern die Probenahme von Ausgangsstoffen und Zwischenprodukten, die Umwandlung von Fässern in Big Bags, die Beschickung von Reaktoren, das Entleeren von Zentrifugen, das Befüllen der Trockner, das Entleeren der Trockner in Kleingebinde. 3 REPORT 1 / 2008 Geschlossene Bemusterung der Ausgangsstoffe (Starting Materials) Als Lösung zur Probenahme aus Fässern mit Inlinern wurde eine flexible Schutzfolientechnologie gewählt. Bei diesem Schutzfoliensystem handelt es sich um ein primäres Containmentsystem. Die Schutzfolientechnologie schützt sowohl das Produkt vor Verunreinigung durch die Umgebung, als auch den Bediener vor gefährlichen Substanzen. Die Schutzfolie zur Proben-Entnahme ist ausgestattet mit zwei Handschuhen, einem Probenahmestutzen sowie einem Entlüftungsstutzen mit Beatmungsfilter. Innerhalb der Schutzfolie befindet sich noch eine Aufnahmetasche für Werkzeuge, die für die Proben-Entnahme benötigt werden. Die Schutzfolie wird in einem Probenahmegestell fixiert. Nach dem Öffnen des Fasses wird der äußere Inliner (nicht der Produktliner) um den Fassrand gestülpt und fixiert. Das Ende der Schutzfolie wird mit dem äußeren Inliner des Fasses durch ein Klebeband verbunden. Der Entlüftungsstutzen mit Beatmungsfilter wird an einen Entstaubungsfilter angeschlossen. Mit Hilfe der Handschuhe öffnet der Bediener den Produktliner und startet mit der Bemusterung. Sobald der Probenahmebeutel mit dem Produkt gefüllt ist, wird er zweifach mit Spezialverschlüssen geschlossen und mittig zwischen den Verschlüssen getrennt. Sollte keine weitere Bemusterung an dem Gebinde nötig sein, wird der Produktliner wieder verschlossen. Die Schutzfolie wird evakuiert und mit dem verbundenen äußeren Inliner vom Fassrand gezogen. Der äußere Inliner wird nun auch mit zwei Spezialverschlüssen geschlossen und mittig zwischen den Verschlüssen getrennt. Das Fass wird mit dem Fassdeckel verschlossen. Comparison of Protection Technologies for product sampling Die Schutzfolie ist als Einweg-System konzipiert und muss daher nicht gereinigt werden. Eine Validierung der Reinigung, wie im Pharmaoder Wirkstoffbereich üblich, entfällt. Der äußere Liner wird geöffnet und über den Fassrand gestülpt. Das Schutzfoliensystem wird über das Fass gestülpt und am äußeren Liner fixiert. Über die Handschuhe wird der Innensack geöffnet und eine Probe entnommen. Die Produktprobe wird am Ende der Folie separiert. Consumables Isolator with Decontamination Unit Laminar Flow Unit with PPE and Decontamination Unit 25.000 $ 20.000 $ 15.000 $ 10.000 $ Protective Liner 5.000 $ Technology 0$ 0$ 4 100.000 $ 200.000 $ 300.000 $ Investment Der Bediener verschließt den Innensack über die Handschuhe. Nach zweimaligem Verschließen und Trennen zwischen den Verschlüssen sind beide Liner verschlossen. Das Schutzfoliensystem kann entfernt werden. Zentrale Umwandlung der Ausgangsstoffe von Fässern in Big Bags Zur Umwandlung und prozessbezogenen Einwaage werden die Ausgangsstoffe (Rohstoffe) in einen Umwandlungsraum gebracht. Für einen geschlossenen Transfer der Produkte im Umwandlungsbereich, ermöglicht es ein Fass/Sack-Transfer-Isolator, unterschiedlichste Gebindegrößen und -formen einzusetzen. Alle Produkte werden durch Schwerkraft im Isolator entleert. Ein hygienegerechter Knollenbrecher zerkleinert verklumpte Produkte soweit, dass diese mit dem nachgeschalteten Dosiersystem in das Zwischengebinde eingewogen werden können. Zwischen dem Knollenbrecher und dem Dosiersystem befindet sich ein Schutzsieb um Fremdteile zurückzuhalten. Knollenbrecher Der Bediener öffnet das Fass und verbindet Schutzfolienanschluss und Fass mit einem Folienschlauch. Über Handschuhe (Gloves) wird die Restfolie in den Isolator gezogen und in einem Abfallsack separiert. Anschließend wird das Fass über die Kippvorrichtung so weit in den Isolator eingeschoben, bis der Bediener mit den Handschuhen den Inliner erreicht und öffnen kann. Nach der Entleerung wird das Fass aus dem Isolator zurückgezogen, die Schutzfolie zweifach verschlossen und zwischen den Verschlüssen getrennt. Die eine Hälfte der Schutzfolie verbleibt als Verschluss am Isolator. Die andere Hälfte der Schutzfolie verbleibt als Verschluss am Fass. Das entleerte Produkt wird durch den Knollenbrecher und das Schutzsieb aufbereitet, um anschließend mit dem Q-Dos, einem hygienegerechten Dosiersystem, in das nachgeschaltete Zwischengebinde eingewogen zu werden. Das Q-Dos besteht aus einem flexiblen Schlauch, der von außen durch zwei variabel geschaltete Pneumatikzylinder geschlossen und geöffnet wird. Zur Feindosierung wird der Querschnitt einseitig verengt und dadurch der Dosierstrom reduziert. Zur Feinstdosierung wird der Querschnitt des Q-Dos weiter verengt und bei Erreichen der gewünschten Produktmenge im Zwischengebinde vollständig geschlossen. Schutzfolien-System zur Fassentleerung Isolator, Knollenbrecher, Q-Dos Dosiersystem, LBK, Wägesystem für Big Bags An der Rückseite des Isolators ist ein Schutzfolienanschluss, der mit einer Restfolie verschlossen ist. Mit Hilfe einer Fasshebe- und Kippvorrichtung wird das Fass direkt vor dem Schutzfolien-Anschluss-System positioniert. Q-Dos Dosiersystem offen geschlossen 5 REPORT 1 / 2008 LBK Liner-Befüllkopf Big Bags geschlossen befüllen im Bereich der Umwandlung und zur Entleerung der Zentrifuge. Als Zwischengebinde wurden Big Bags mit Inliner ausgewählt, da diese bestens zum Befüllen, Entleeren und Lagern von verschiedenartigsten Produkten geeignet sind. Die Anschaffungskosten sind gegenüber anderen Gebinden, wie zum Beispiel Containern, gering. Liner anschließen Die Reinigung entfällt, da jeder Big Bag nur einmal verwendet wird. Zum sicheren Anschließen des Big Bags wurde der Liner-Befüllkopf (LBK) integriert. Der Inliner des Big Bags wird mit einem Spannring an den LBK angeschlossen. Nach der Befüllung verschließt der Bediener den Folieneinlauf zweimal in kurzem Abstand und trennt zwischen den Verschlüssen. Ein Folienrest verbleibt am Verschlusswerkzeug im Koffer Liner-Befüllkopf LBK. LBK und Big Bag sind somit gegen die Umwelt verschlossen. Der nächste Big Bag wird mit einem neuen Spannring über den Folienrest hinweg angeschlossen. Der Folienrest wird anschließend über einen seitlichen Eingriff isoliert und entsorgt. Entnahmebeutel für Restfolienentnahme anschließen Restfolie vom Eingriffstutzen entfernen Restfolie vom Produktführungsrohr entfernen Sichern und Befüllen Liner verschließen und trennen 6 Big Bags als innerbetriebliches Gebindehandling-System Der befüllte Big Bag wird vom Umwandlungsraum in den Bereitstellungsraum gebracht. Je nach Anforderung wird der Big Bag durch ein Bar-Code-System identifiziert und in den entsprechenden Reaktor-Beschickungsraum gebracht. In jedem Reaktor-Raum wurde ein Containment-Entleersystem, bestehend aus Hubsäule und LinerAnschluss-System (LAS), installiert. Die Hubsäule nimmt den Big Bag auf und positioniert diesen in der Entleerstation. Darüber hinaus wird die Hubsäule benötigt, um die Längung des Big Bags während der Entleerung auszugleichen. Ablaufbeschreibung LAS Big Bag mit neuem Spannring in innerer Nut fixieren + Der Inliner des Big Bags wird mit einem Spannring am Liner-Anschluss-System (LAS) angeschlossen. Eine mechanische Austragshilfe optimiert den Produktfluss. Wenn der Big Bag leer ist, wird dieser evakuiert. Der Bediener verschließt den Folienauslauf zweimal in kurzem Abstand und trennt zwischen den Verschlüssen. Ein Folienrest verbleibt am Liner-Anschluss-System (LAS). LAS und der leere Big Bag sind somit gegen die Umwelt verschlossen. Der nächste Big Bag wird mit einem neuen Spannring unterhalb des vorhergehenden Folienrestes angeschlossen. Der Folienrest wird über einen seitlichen Eingriff isoliert und entsorgt. Restfolie über Foliensack entnehmen Restfolie und Spannring über Entnahmebeutel herausziehen LAS-System zur Big Bag-Entleerung sichern Hubsäule, oberer Transportrahmen, FIBC (Big Bag), Austragshilfe, LAS, unterer Transportrahmen, Reaktor Nach dem Entleeren zweifach verschließen und zwischen den Verschlüssen trennen 7 REPORT 1 / 2008 Zentrifugen-Entleerung und Trockner-Befüllung in einer Einheit Trockner-Entleerung mittels Endlos-Liner-Technologie Besondere Anforderungen wurden an die Einheit zwischen einem Trockner unterhalb einer Zentrifuge gestellt. Der Trockner soll sowohl direkt aus der Zentrifuge als auch aus Big Bags befüllt werden. Nach der Trocknung muss der hergestellte Wirkstoff (API) geschlossen in Fibre-Trommeln mit einer Genauigkeit von 25 kg +/- 50 g eingewogen werden. Hierzu wurde ein Endlosliner-System mit Q-Dos Dosiersystem ausgewählt. Vorgeschaltet ist dem Dosiersystem noch eine Probenahme in Kleinbeuteln (Endlosliner), sowie eine Wirbelstromsiebmaschine. Dosiersystem, Siebmaschine und Probenehmer können für Wartungsarbeiten auf Bedienhöhe verfahren werden. Das Endlos-Liner-System ist mit einer Folienkartusche ausgestattet, die mit bis zu 80 m Folie bestückt ist. Das verschlossene Folienende wird vom Bediener in die Fibre-Trommel gezogen und mit Stickstoff aufgeblasen, um eine optimale Befüllung des Gebindes vorzubereiten. Nach der Befüllung mit dem Q-Dos Dosiersystem zieht der Bediener saubere Folie vom Folienträger. Eine Folienschweißmaschine verschließt gleichzeitig den befüllten Beutel, erstellt einen neuen Beutelboden und trennt die Beutel voneinander. Der Bediener zieht nun wieder ausreichend Folie vom Folienträger in das Fass und der Befüllvorgang kann von neuem beginnen. Zentrifugen-Entleerung, LBK für FIBC (Big Bag) befüllen, Hubsäule, oberer Transportrahmen, FIBC (Big Bag), Austragshilfe, LAS für FIBC (Big Bag) Entleerung, Trockner befüllen, unterer Transportrahmen Die Entleerung der Zentrifuge in den Trockner erfolgt über einen leeren Big Bag, der am Einlauf mit dem LinerBefüllkopf (LBK) und am Auslauf mit dem Liner-Anschluss-System (LAS) angeschlossen wird. Der leere Big Bag dient als Puffer, wenn der Trockner nicht direkt befüllt werden kann. Mit einer mechanischen Austragshilfe kann auch schwer fließendes (zentrifugenfeuchtes) Produkt in den Trockner eingebracht werden. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Big Bag nur zu befüllen und z.B. in einen anderen Trockner zu entleeren. Mit dieser Lösung ist der amerikanische Pharmahersteller extrem flexibel. Siebmaschine, Q-Dos Dosier-System, Hubsäule, Endlos-Liner-System, Folienschweißmaschine, Wägesystem 8 Endlos-Liner Befüllung mit Spannverschlüssen Reinigung der Containmentsysteme Grundstellung Folienschlauch bis Fassboden nachziehen Aufblasen und Inertisieren Befüllen Mit Verschlusszange zwei mal dicht übereinander verschließen Zwischen den Verschlüssen trennen Für eine kontaminationsfreie Reinigung und Wartung wurden spezielle Konzepte entwickelt. Die Grobreinigung erfolgt mit WIP-Hauben, die geschlossen angebracht werden können. Durch eine spezielle WIP/CIP-Studie wurden die Reinigungsdüsen an den dafür geeignetsten Positionen angebracht. Nach der Reinigung kann über die Reinigungseinheiten gefilterte Luft eingebracht werden, um die Systeme zu trocknen. Nach Reinigung und Trocknung werden die Systeme für Wischproben sowie Wartung geöffnet. Alles aus einer Hand reduziert die Planungs- und Herstellungskosten Durch die durchgängige Planung aus einer Hand konnten nicht nur Kosten deutlich reduziert werden, sondern auch die Umsetzung und Installation wurden früher als geplant realisiert. Je weniger Instanzen bei der Umsetzung einer Containmentanlage integriert sind, desto kosten- und leistungseffizienter kann die Planung durchgeführt werden. Es gehen keine Informationen vom Kunden zum Detailplaner verloren, wodurch Fehler vermieden werden. Der Experte kommuniziert direkt mit dem Kunden. Die Gesamtanlage wird im Detail betrachtet. Dabei werden auch Schwachpunkte in anderen Bereichen erkannt. Die veranschlagten Planungs- und Umsetzungskosten konnten dadurch um ca. 30% unterschritten werden. Technische Daten: Produktberührte Teile: Oberflächengüte produktberührt: Nicht produktberührte Teile: mit gleichmäßigem Schliffbild Kunststoffe: Ex-Schutz: 1.4435 Ra < 0,8µm 1.4571 FDA-konform CLASS I DIV: II USA Klassifikation Comparison of the total investment and life cycle cost Investment 9.000.000 $ 8.000.000 $ 7.000.000 $ 6.000.000 $ 5.000.000 $ 4.000.000 $ 3.000.000 $ 2.000.000 $ 1.000.000 $ 0$ 0 year IBC Ridget Containment Flexible Containment (FIBC) 1 year 2 year 3 year 4 year 5 year 6 year 7 year 8 year 9 year 10 year Life cycle cost 9 REPORT 1 / 2008 Auszug aus unserem Leistungsspektrum 10 Befüllkopf LBK Anschlusssystem LAS zum geschlossenen Befüllen von Big Bags und mit Linern versehenen Gebinden wie Fässer und Kartons. zum geschlossenen Entleeren von Big Bags und Kunststofflinern. Schutzfolien-Anschlusssystem SAS Sack-/Fassentleerung zum Befüllen und Entleeren von Big Bags sowie anderen Gebinden. Die Aufrechterhaltung des Containments geschieht durch Verwendung einer Schutzfolie. über eine Entleerstation mit Gloves und Schutzfolien-Einbringsystem. Alle Gebinde können daher ohne Schleusensystem in die Station eingebracht und entleert werden. Fassbefüllung Isolatortechnik mit Glove-Box zur sicheren Befüllung. Station einschließlich integrierter Siebmaschine und Probenehmer. für höchstes Containment zum Befüllen und Entleeren von Big Bags. Anlagenbau Service für die innerbetriebliche Rohstoffversorgung für Schüttgüter sowie Anlagen für den gesamten Bereich der mechanischen Verfahrenstechnik. Alle Systeme werden auf die speziellen Kundenanforderungen abgestimmt und sind in vielen Branchen weltweit im Einsatz. Vorbeugende Instandhaltung, Reparaturen, Montage, Inbetriebnahme und Personalschulungen werden von unseren Servicetechnikern weltweit ausgeführt. Wir helfen auch gerne bei der Überprüfung und Modernisierung von Altanlagen. Das Reinsystem der Schüttguttechnologie ProClean® ist das Gütezeichen für kundenspezifisch entwickelte Lösungen bei hochwertigen Aufgabenstellungen im Bereich der Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie. Höchste Anforderungen an Hygiene, Sicherheit für Mensch und Produkt, die absolute Reproduzierbarkeit sowie außerordentliche Qualitätsansprüche sind die Maßstäbe bei der Entwicklung des ProClean®-Systems von HECHT. Engineering – Hochwertiges aus einer Hand Seit rund 30 Jahren liefert HECHT hochqualitative Technologie mit System. Die Basis dafür ist ein professionelles Engineering. Unsere langjährige Erfahrung im Anlagenbau für Schüttgut-Handling hat uns zu einem Spezialisten im Bereich der innerbetrieblichen Rohstoffversorgung bzw. in der mechanischen Verfahrenstechnik gemacht. Dabei sind Flexibilität, Schnelligkeit und Effizienz die erfolgsentscheidenden Faktoren für Ihr Unternehmen. Bei uns ist alles machbar. 11 MASCHINEN • SYSTEME • IDEEN FLEXIBLE CONTAINMENT-TECHNOLOGIE GESCHLOSSENE SYSTEME FLEXIBLES GEBINDEHANDLING HOHES CONTAINMENT GROSS- UND KLEINGEBINDE OPTIMALE LÖSUNGEN 08-0007 | D | design©www.adverma.de FLEXIBEL UND SICHER Containment-Lösungen für Kleingebinde ■ ■ Befüllstation für Fässer mit Endlos-Liner. Für die saubere und genaue Abfüllung in Fässer, Säcke und Kartons, manuell oder vollautomatisch. Weitere Informationen unter www.hecht.eu/proclean HECHT Technologie GmbH Schirmbeckstraße 17 85276 Pfaffenhofen/Ilm · Germany Telefon Telefax +49 84 41-89 56-0 +49 84 41-89 56 56 E-Mail Internet [email protected] www.hecht.eu