64 av ia tio n - Lufthansa Magazin
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aviation 64 Fast so schön wie Fliegen: das Modell des alten Gleiters beim Test im Windkanal Almost as good as flying: A model of the ancient glider is put through its paces in a wind tunnel 802_2016_008_0_064_0_Lilienthal.indd 64 05.07.16 09:32 65 TEXT FOTOS Sascha Borrée Jan Vet ter Vor 125 Jahren erschuf der deutsche Ingenieur Otto Lilienthal das Ur-Flugzeug. Um die Anfänge der Luftfahrt zu erforschen, wurde sein „Normalsegelapparat“ nun detailgenau nachgebaut History revisited 125 years after German engineer Otto Lilienthal built his “normal gliding apparatus,” an exact replica has been developed to explore the dawn of flight Wie beim ersten Mal 802_2016_008_0_064_0_Lilienthal.indd 65 05.07.16 09:32 66 Turn up the wind full blast and the glider will disintegrate. So the testers take it slowly, blowing only a puff of air at the fragile contraption. The displays in the wind tunnel’s control center read three meters per second – just over 10 kilometers an hour. “We eventually want to turn it up to 36 km/h,” says mechanical engineer and aviation technology specialist Henning Rosemann, 60, of the German Aerospace Center (DLR). Europe’s largest wind tunnel, here in Marknesse in the Netherlands, is a 320-meter-long, steel-lined tube crammed with high-tech equipment. But today, the tunnel is being used as a kind of time machine. Inside, attached to a robotic arm, is an ancient-looking flying machine that resembles a huge bat. Its wings are a tracery of wooden ribs covered with a light-colored cloth and stabilized by a graceful tailplane. This is the “normal gliding apparatus” developed by Otto Lilienthal in 1893 – or rather, a painstaking reconstruction of the pioneering aviator’s glider. “What we usually test here are trucks that require aerodynamic optimization and jet planes that don’t even exist yet,” says project engineer Sascha Heinrich, 48. Often enough, he turns the wind up to double hurricane force when he’s studying modern profiles and surfaces. “But it’s a very different story with this old glider, it puts everything else in the shade.” The gleam in his eyes betrays his excitement at fulfilling a childhood dream. “At 12, while other kids were reading Wild West stories by Karl May, I was devouring everything that Lilienthal wrote.” Lilienthal was not a storyteller; he was the man who made the age-old dream of flight come true. Born in Anklam, a North Otto Lilienthal EN W enn sie sofort richtig Wind machen, zerlegt es den Gleiter. Also gehen sie es behutsam an, pusten erst mal nur ein Lüftchen auf die filigrane Konstruktion. Drei Meter pro Sekunde zeigen die Displays im Kontrollzentrum des Windkanals an, knapp über zehn Kilometer pro Stunde. „Später wollen wir auf 36 km/h hochdrehen“, sagt Henning Rosemann, 60, vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Maschinenbauingenieur mit Schwerpunkt Luftfahrttechnik. Europas größter Windkanal steht im niederländischen Marknesse. Eine 320 Meter lange Röhre, viel Hightech, die Wände mit Stahl verkleidet. Doch heute wird die Anlage zu einer Art Zeitmaschine: Mitten im Windtunnel, montiert an einen Roboterarm, hängt dieses antiquierte Fluggerät, das aussieht wie eine riesige Fledermaus. Die Schwingen bestehen aus verzweigten Holzgerippen, bespannt mit hellem Tuch, stabilisiert durch ein graziles Leitwerk. Was dort auf den Wind wartet, ist nichts Geringeres als der „Normalsegelapparat“, 1893 entwickelt vom Flugpionier Otto Lilienthal. Genauer gesagt: eine penible Rekonstruktion des sagenhaften Ur-Flugzeugs. „Meistens testen wir Lastwagen, die aerodynamisch optimiert werden sollen, oder Modelle von Jets, die es noch gar nicht gibt“, sagt Projektingenieur Sascha Heinrich, 48. Oft genug dreht er den Wind auf doppelte Orkanstärke hoch, um moderne Profile und Flächen zu erforschen. „Aber bei diesem alten Gleiter geht es um etwas anderes, er stellt alles in den Schatten.“ Heinrichs Augen leuchten, als erfülle er sich einen Wunsch aus Kindertagen. „Während andere Karl May lasen, habe ich mich durch die Schriften von Otto Lilienthal gefressen, da war ich gerade zwölf.“ Dieser Lilienthal war eben kein Geschichtenerfinder. Er war der Mann, der einen der ältesten Menschheitsträume wahr machte. 1848 wurde er in Anklam bei Greifswald geboren, schon mit 19 Jahren experimentierte er mit seltsamen „Apparaten“, die abheben sollten. 1891 gelingt ihm der Durchbruch: Lilienthal schafft den ersten Flug – 15 Meter weit gleitet er durch die Luft. „Das war vor genau 125 Jahren“, sagt Rosemann, blickt auf die Displays im Kontrollzentrum. Mit vier Metern pro Sekunde pustet der Wind dem Gleiter jetzt entgegen. Das Leitwerk beginnt zu flattern. „Bis heute ist dieses Fluggerät nicht richtig erforscht worden, dabei ist es ein Meilenstein der Luftfahrtgeschichte.“ 802_2016_008_0_064_0_Lilienthal.indd 66 Genie und Pionier: Otto Lilienthal studierte die Schwingen von Möwen und Störchen, um seine frühen Gleiter zu konstruieren A pioneering genius: Otto Lilienthal took inspiration from the wings of gulls and storks when designing his early gliders 01.07.16 12:28 67 Größenvergleich: eine A380 und ihr Urahn, mit dem alles begann Colossal achievements: An A380 and its famous ancestor with which it all began German town, in 1848, he is said to have begun experimenting at the age of 19 with strange “apparatuses” that could lift off the ground. In 1891, Lilienthal completed the world’s first flight by gliding 15 meters through the air. “That was exactly 125 years ago,” says Rosemann, glancing at the displays. The wind is now blowing slightly harder at four meters per second, and the tailplane begins to flutter. “Lilienthal’s glider has never been studied properly, despite being a milestone in aviation history.” Just how stable is it? How well did it fly? What was it like to steer? And most importantly: Why, after countless flights, did Lilienthal crash? In a bid to find the answers, Rosemann and the DLR team commissioned a replica of Lilienthal’s most famous glider: the world’s first series-produced flying machine, nine of which Lilienthal was able to sell. Some of these are still around today, but they hang in museums unwilling to loan them for risky experiments. “So we had to have an exact reproduction,” Rosemann explains. The DLR found just the people for the job at the Otto Lilienthal Museum in Anklam, where several reconstructions of the aviation pioneer’s flying apparatuses had been made, “but never with the aim of reproducing the orginal flight characteristics,” says the museum’s director, Bernd Lukasch, 62. The construction team hired a specialist for historical textiles to recreate the English shirt material that Lilienthal used for the wings, but when it came to the wooden frame, they compromised, choosing tropical abachi wood instead of the original willow. “Abaci is easier to work with, but has the same properties,” explains Lukasch. The glider’s ribcage took shape over the winter of 2015/16 and then the fabric was stretched across it. After two months, the featherlight (20-kilogram) glider was completed. What then? Weren’t the researchers tempted to climb on board and take a EN Fotos: Stefan Sauer/dpa Picture-Alliance; Leemage/Fotofinder.com; Herrmann Jansen/DLR »Bis heute ist dieses einmalige Fluggerät nicht richtig erforscht worden« Henning Rosemann, Luftfahrtingenieur Wie stabil war Lilienthals Flugapparat? Wie gut flog er? Wie ließ er sich lenken? Vor allem: Warum stürzte Lilienthal nach zahl losen erfolgreichen Flügen 1896 plötzlich ab und starb? Um Antworten zu finden, haben Rosemann und das DLRTeam den bekanntesten Gleiter Lilienthals eigens nachbauen lassen: das erste in Serie hergestellte Fluggerät der Welt, von dem Lilienthal neun Exemplare verkaufen konnte. Einige der alten Apparate sind noch erhalten, doch hängen sie in Museen und werden für riskante Experimente nicht verliehen. „Also mussten wir rekonstruieren“, sagt Rosemann, „und zwar originalgetreu.“ Experten dafür fand das DLR am Otto-Lilienthal-Museum in Anklam. Dort wurden schon mehrere Fluggeräte des Luftfahrtpioniers nachgebaut, „aber noch keines, das nicht nur so aussehen, sondern auch die gleichen Flugeigenschaften haben sollte wie das Original“, sagt der dortige Museumsleiter Bernd Lukasch, 62. Den englischen Hemdenstoff, mit dem Lilienthal damals die Tragflächen bespannte, ließen die Konstrukteure in einer Weberei herstellen, die auf historische Textilien spezialisiert ist. Beim Holz für das Gerüst wählten sie einen Kompromiss. Statt wie einst Weidenruten nahmen sie tropisches Abachi-Holz: „Das lässt sich leichter verarbeiten, hat aber ansonsten die gleichen Eigenschaften“, erklärt Lukasch. 802_2016_008_0_064_0_Lilienthal.indd 67 06.07.16 12:04 Otto Lilienthal 68 In Anklam entsteht im Winter 2015/16 das Skelett des Gleiters, danach werden die Spanten mit dem Stoff bezogen. Nach zwei Monaten Handarbeit ist das 20 Kilogramm leichte Fluggerät fertig. Und? Waren sie nicht versucht, sich sofort in den Apparat zu hängen, Anlauf zu nehmen und vom nächsten Hügel zu fliegen? „Auf keinen Fall!“, sagt Rosemann, „Lilienthal ist ja mit diesem Gerät verunglückt!“ Nein, sie wollen den Gleiter rein wissenschaftlich untersuchen. Dafür bringen sie das fragile Vehikel in den Windkanal, befestigen es am Roboterarm und hängen eine lebensgroße Puppe in das für den Piloten vorgesehene Gestell. Das Lilienthal-Double trägt sogar stilechte Kleidung, Weste, Knickerbocker, karierte Kniestrümpfe. Der Kanal wird geräumt, der Wind angeschaltet. Alle starren auf die Displays. Es sind magische Minuten. Pioniertat live, Zeitmaschinen-Feeling. Lilienthal soll bei Gegenwind von bis zu 36 km/h geflogen sein. „Das müsste unser Gleiter auch aushalten“, sagt Rosemann. Doch niemand weiß das genau. Beim Deutschen Hängegleiterverband haben sie einen Lilienthal-Nachbau schon mal auf einen Messwagen gestellt, waren losgefahren, um Gegenwind zu erzeugen. Prompt brach eine Flügelstrebe. Also beschleunigen die Männer im Kontrollzentrum die Windmaschine ganz vorsichtig, auf fünf, dann auf sechs Meter pro Sekunde. Die Displays zeigen Kurvendiagramme, ein Monitor überträgt das Bild aus dem Kanal. Rosemann schweigt. Erst als sie den Wind nach der ersten Testreihe abschalten, wird er euphorisch. „Fantastisch! Das ist fantastisch!“ Das Team hastet nach unten, um den Apparat zu überprüfen. Hat sich eine Verbindung gelockert? Nein, alles bestens. Also: mehr Wind! Mehr Belastung. Der Roboterarm stellt die 6,70 Meter breiten Schwingen steiler zum Wind, senkt den Flugapparat ab, dreht ihn, running jump off the nearest hill? “Certainly not!” says Rosemann. “This is the glider with which Lilienthal crashed!” So the researchers placed the fragile vehicle in the wind tunnel for their purely scientific investigation, and a life-size dummy in the pilot’s harness. Lilienthal’s “double” is even dressed like him: vest, knickerbockers, and knee-length argyle socks. Everyone steps outside the tunnel and the wind is switched on. Rapt, they gaze at the displays. These are magical minutes – a pioneering feat in a time machine. Lilienthal reputedly flew in headwinds of up to 36 km/h. “Our glider should be able to manage that,” says Rosemann. But no one knows for certain. The German Hang Gliding Association once put a Lilienthal reconstruction on a dynamometer to generate headwind, and a wing spar promptly snapped. So the men in the control center are very careful to increase the wind to five, then six meters per second very gradually. Curve charts appear as a monitor transmits the image from inside the tunnel. Rosemann is silent. He only reacts once the wind has been switched off at the end of the first test series, and then he’s euphoric. “Fantastic! That’s fantastic!” The team EN »Lilienthal’s glider has never been studied properly« Henning Rosemann, aircraft engineer Holz für die Streben, Hemdenstoff für die Flügel: Für den Test wurde das Ur-Flugzeug eins zu eins nachgebaut Wood for the stays, shirt material for the wings: The original flying apparatus was rebuilt one to one 802_2016_008_0_064_0_Lilienthal.indd 68 01.07.16 12:28 Cheer above the clouds in August Get yourself 10-fold award miles 10-fold miles Shopping above the clouds now pays off 10-fold: No matter whether you pre-order from our pre-flight service or shop directly on board – for every purchase until August 31st 2016 we will grant you 10-fold award miles. Not a Miles & More member yet? Join us directly on board or enrol on miles-and-more.com/register and benefit from your purchase. www.pre-flight-shopping.com 802_2016_007_0_000_0_LH_worldshop.indd 1 05.07.16 14:57 Otto Lilienthal 70 simuliert verschiedene Flugbewegungen. Nun beschleunigen sie den Wind abermals. Acht, neun Meter pro Sekunde. Das Leitwerk flattert, wirbelt wild hin und her. Aber Rosemann bleibt ruhig: „Sieht gut aus.“ Kurz darauf: Wind mit zehn Meter pro Sekunde, 36 km/h, die maximale Belastung, die auch Lilienthal meistern musste. Der Gleiter hält, die Experten sind zufrieden. „Der Apparat war aerodynamisch absolut sauber konstruiert, er ist eigenstabil.“ Eigenstabile Flugzeuge finden nach Windstößen oder Steuerfehlern automatisch ihr Gleichgewicht zurück – eine wichtige Voraussetzung für sicheres Fliegen. Ein Konstruktionsfehler also fällt als Ursache für Lilienthals tödlichen Unfall aus. Zurück in seinem Institut, wertet Rosemann weitere Messungen aus. Und kann bald auch die Grenzen des Gleiters aufzeigen: „Wenn die Nase zu hoch kommt, wird er unbeherrschbar.“ Genau das scheint damals zum Absturz geführt zu haben, verursacht durch einen Aufwind. Rosemann: „Bei den Bedingungen am Tag des Absturzes hätte Lilienthal nicht starten dürfen.“ Ansonsten aber ist er überzeugt: Bei Gegenwind oder Stille lässt sich der Apparat absolut sicher fliegen. So kommen Rosemann und seine Kollegen doch noch ins Träumen. „Einen echten Flug mit dem Gleiter hatten wir nie geplant, aber mit diesen Resultaten wäre er vertretbar.“ Nun wird darüber sogar heiß diskutiert. Abheben wie Lilienthal, die alte Fledermaus zum Fliegen bringen … Wer den historischen Apparat steuern soll, ist noch nicht entschieden. Über einen Mangel an Kandidaten aber können sich die Lilienthal-Erwecker nicht beklagen. Rosemann: „Wir haben Anfragen von Testpiloten aus aller Welt.“ 802_2016_008_0_064_0_Lilienthal.indd 70 Gegenwind mit 36 km/h: Noch ist der Pilot eine Puppe, doch ein Testflug mit echter Besatzung ist in Aussicht In a 36-kilometer/hour headwind: A dummy was used in the wind tunnel, but a test flight with an actual pilot is being planned rushes down to inspect the glider. Has anything worked loose? No, everything is fine. So: more wind, more load. The robotic arm turns the 6.7-meter wings more steeply into the wind, lowers and turns the glider, simulating different flight movements. They turn up the wind again. Eight, nine meters per second. The tailplane flutters, then flaps wildly to and fro. But Rosemann just says calmly, “It’s looking good.” Soon, the wind reaches 10 meters per second (36 km/h), the maximum load Lilienthal had to cope with. The glider passes the test and the experts are pleased. “The apparatus was absolutely perfectly designed, it is intrinsically stable.“ Intrinsically stable aircraft automatically regain their balance after gusts of wind or steering errors, which is an important requirement for safe flying. This means that a design error was not the cause of Lilienthal’s fatal accident. Back at his institute, Rosemann analyzes other data and soon identifies the glider’s limitations: “When the nose angle is too steep, the glider becomes uncontrollable.” It looks likely that this, triggered by an upwind, caused the crash. “Given the weather conditions on that day, Lilienthal should never have taken off,” Rosemann says. He is sure that the glider is otherwise safe to fly, and that sets him and his colleagues dreaming. “We had never planned an actual flight, but these results make it feasible.” No one has yet been selected to actually fly the ancient glider, but there is no dearth of candidates, as Rosemann says: “Test pilots have been contacting us from all over the world.” EN 05.07.16 09:32 ANZEIGE OUTLETCITY METZINGEN DIE EXKLUSIVE DESTINATION FÜR TOP-MARKEN Die OUTLETCITY METZINGEN bietet über 70 Premium- und Luxusmarken. Es erwartet Sie ein unbeschreibliches Date mit den Stars der Modeszene. Von A wie 'Armani' über P wie 'Prada' bis Z wie 'Zegna' reicht die glamouröse Starbesetzung, zu der sich auch die Luxus-Labels 'Gucci' und 'Tory Burch' hinzugesellt haben. Die Preise sind ganzjährig bis zu 70 %* reduziert. Zudem hat Metzingen noch weitaus mehr zu bieten. Die wirtschaftsstarke Region macht die kleine Stadt, 30 Minuten südlich von Stuttgart, zu einem international beliebten Reiseziel. 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We did, too, at Hannover Airpor t, and then asked these three travelers to tell us about their best experience on a plane. 2 1 2 LILIAN VON HORNHARDT, Medienpädagogin/media instructor Als ich mit meinem Freund an Silvester nach Hat Yai in Südthailand geflogen bin, war das schon sehr romantisch. Flying to Hat Yai in southern Thailand last New Year’s with my boy friend was ver y romantic. 3 G A BRIE L VA LE N TIN GHEORGHE , Ingenieur/engineer Vor drei Jahren saß ich zum ersten Mal in einem Flugzeug, von Bukarest nach Barcelona – seitdem bin ich Fan! Three years ago I flew for the first time – from Bucharest to Barcelona. Now I’m a fan! 802_2016_008_0_072_0_Gatecheck.indd 72 3 Fotos:Mirjam Kluka 1 R E BECCA LIT VA N , Tier freundin /animal lover Beim Flug auf die Seychellen habe ich mich die ganze Zeit auf die Schildkröten gefreut, von denen Mama mir erzählt hat. On the plane to the Seychelles, I looked for ward the whole time to the turtles my mother had told me about. 28.06.16 12:41 STARTE DEINE NÄCHSTE REISE MIT AUDIBLE AUDIBLE HÖRBÜCHER HELFEN AUF LANGEN STRECKEN GEGEN LANGEWEILE Ausgewählte Titel gibt es jetzt im Lufthansa Inflight Entertainment auf der Langstrecke. Mit der Audible App für Smartphone, Tablet und PC erhältst du Zugang zu über 200.000 ungekürzten Hörbüchern, Hörspielen und mehr. MEHR INFOS AUF: AUDIBLE.DE/LUFTHANSA 802_2016_007_0_000_0_Audible_EMAIL.indd 1 23.06.16 07:51 © 2016 Disney/Pixar Mitspielen und einen von über 400 Gewinnen angeln! LH.com/findet-dorie Auf zu unvergesslichen Reisen. document2079259640255424177.indd 1 802_2016_008_0_000_0_LH_Dori_DUON.indd 1 06.06.16 12:15 14:31 10.06.16 Auch hier sind wir an Bord Foto: Mareen Fischinger/gettyimages Ganz egal, wo Sie zu Olympia gerade rumgondeln: Mit dem d igitalen Lufthansa Magazin behalten Sie immer den Überblick! On board yet? 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