Physik Lernmaterial 1: Lernmaterial 2: Testbericht „Severin WK 3314
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Physik Lernmaterial 1: Lernmaterial 2: Testbericht „Severin WK 3314
Physik Lernmaterial 1: Lernmaterial 2: Testbericht „Severin WK 3314": Ohne langes Warten Der Severin WK 3314 erspart einem langes Warten, denn der Wasserkocher bringt Wasser innerhalb kurzer Zeit zum Kochen. Dafür arbeitet der Severin mit 3000 Watt, die laut Hersteller einen Liter in 2,5 Minuten zum Blubbern bringen. Für eine angenehme Handhabung ist das kabellose Gerät mit einem Zentralkontakt versehen. So kann der Kocher aus allen Richtungen auf den Sockel gesetzt werden. Damit der Kocher stabil steht und nicht verrutscht, steht der Sockel auf Gummifüßen. Der Deckel ist per Knopfdruck zu öffnen, was eine Einhandbedienung ermöglicht. Insgesamt passen 1,7 Liter in den WK 3314. Eine Mindestmenge wird an der Skala nicht angezeigt, da die Skala erst bei 800 ml beginnt, könnte man vermuten, dass das auch die Mindestfüllmenge ist. Zum Bereiten von nur einer Tasse Tee ist der Kocher demnach weniger geeignet. Ebenfalls von Nutzern bemängelt wurde der Ausguss, der etwas zu groß geraten ist, so dass es gerade bei kleinen Gefäßen zu Kleckereien kommen kann. http://www.testberichte.de/p/severin-tests/wk-3314-testbericht.html Lernhilfen 1: Aufgabenstellung 1. Markiere die Informationen zur Physik in blau und die zum Komfort in rot. 2. Formuliert in Partnerarbeit mindestens vier physikalische Fragen zu dem Datenblatt. 3. Ein Partner ist Kunde, der andere ist Verkäufer. Informiere den Kunden über die Physik des Wasserkochers. 4. Du bist bei „Stiftung Warentest“ und sollst überprüfen, ob die Daten korrekt sind. Lerne die physikalischen Gesetze mit den Informationen in der Materialbox. 5. Erstelle einen „Prüfbericht“ über die Richtigkeit der physikalischen Daten auf dem Datenblatt. 6. Schreibe einen Testbericht für www.testberichte.de und vergleiche bewertend deinen Testbericht mit dem folgenden. Deutsch Lernmaterial 1: Oh schaurig ists übers Moor zu gehn, Wenn es wimmelt vom Heiderauche, Sich wie Phantome die Dünste drehn Und die Ranke häkelt am Strauche, Unter jedem Tritte ein Quellchen springt, Wenn aus der Spalte es zischt und singt, O schaurig ists übers Moor zu gehn, Wenn das Röhricht knistert im Hauche! Voran, als woll es ihn holen! Vor seinem Fuße brodelt es auf, Es pfeift ihm unter den Sohlen Wie eine gespenstische Melodei; Das ist der Geigemann ungetreu, Das ist der diebische Fiedler Kanuf, Der den Hochzeitheller gestohlen! Fest hält die Fibel das zitternde Kind Und rennt, als ob mann es jage; Hohl über die Fläche sauset der Wind Was raschelt drüben am Hage? Das ist der gespenstische Gräberknecht, Der dem Meister die besten Torfe verzecht; Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind! Hinducket das Knäblein zage. Da birst das Moor, ein Seufzer geht Hervor aus der klaffenden Höhle; Weh, weh, da ruft die verdammte Margret: "Ho, ho, meine arme Seele!" Der Knabe springt wie ein wundes Reh; Wär nicht Schutzengel in seiner Näh, Seine bleichenden Knöchelchen fände spät Ein Gräber im Moorgeschwele. Vom Ufer starret Gestumpf hervor, Unheimlich nicket die Föhre, Der Knabe rennt, gespannt das Ohr, Durch Riesenhalme wie Speere; Und wie es rieselt und knittert darin! Das ist die unselige Spinnerin, Das ist die gebannte Spinnlenor´, Die den Haspel dreht im Geröhre! Voran, voran! nur immer im Lauf, Da mählich gründet der Boden sich, Und drüben, neben der Weide, Die Lampe flimmert so heimatlich, Der Knabe steht an der Scheide. Tief atmet er auf, zum Moor zurück Noch immer wirft er den scheuen Blick: Ja, im Geröhre wars fürchterlich, O schaurig wars in der Heide! Aufgabenstellung 1. 2. 3. 4. 5. Hypothesenbildung a) Stellt Vermutungen darüber an, warum es so schaurig ist, übers Moor zu gehen! b) Erzeugt eine Stimmung, die dieser Ballade angemessen ist. (z. B. durch: pantomimische Darstellung, Laute und Geräusche, ein Selbstgespräch des Knaben, Reaktion des Knaben) c) Überlegt, wie sich ein Kind in dieser Situation verhalten könnte! Vergleiche a) Vergleicht die Ballade mit euren Überlegungen! b) Macht erste Vortragsversuche! Gestaltungsmittel a) Beschreibt in einem Raster die Auffälligkeiten, um Stimmung zu erzeugen! b) Franziska kritisiert „An einigen Stellen stimmt der Satzbau nicht!“. Nehmt Stellung. c) Schreibt diese Stellen in den „normalen“ Aufbau von Haupt- und Gliedsätzen um und vergleicht mit dem Original! Darstellung und Deutung a) Stellt fest, wo die Ballade am schaurigsten wirkt, und zeichnet dazu eine Kurve! b) Ersetzt die schaurigen Stellen durch Szenen einer sonnigen Wiesenlandschaft und besprecht die Wirkung! c) Bereitet die Ballade arbeitsteilig mit Textblatt zum Vortrag vor! Textproduktion a) Welche Gestalten, Landschaften und Stimmungen aus eurer Heimat hätte die Dichterin wählen können? b) Versucht eine Strophe dazu im Stile der Dichterin zu schreiben! nach J. Köster, Jena Physik 1. Das physikalische Problem: In einem Boot auf einem See befinden sich (A) ein Stein, (B) ein Holzstück, (C) Wasser im Eimer, (D) ein Eisblock, (E) ein Sandhaufen, (F) eine Person. 2. Bildet eine Hypothese zu folgender Frage: Was passiert mit dem Wasserspiegel des (winzigen) Sees, wenn die einzelnen Teile in den See geworfen bzw. geschüttet werden? Steigt, sinkt er oder bleibt er gleich? 3. a) Führt das Experiment im Modell mit den Materialien durch und überprüft eure Hypothese. b) Beschreibt das Experiment. c) Wiederholt euer Wissen zum Begriff der Dichte und gebt es schriftlich wieder. d) In dem Dialog zwischen Archimedes und König Hiero findet ihr Erklärungen und Argumente, um das Ergebnis im Experiment zu verstehen. e) Begründet das Ergebnis mit dem folgenden Gedankenexperiment: Ein wassergefüllter Luftballon wird in den See getaucht. Was passiert mit ihm unter Wasser? Denkt euch nun das Wasser in dem Luftballon durch Sand ersetzt, anschließend durch Styropor. f) Formuliert ein Gesetz: Jeder Körper wird in einer Flüssigkeit um so viel leichter wie... 4. Vergleicht euer Ergebnis mit dem einer anderen Gruppe und mit dem Blatt auf dem Lehrertisch. 5. a) Schreibt das, was ihr noch nicht verstanden habt in eine Frage um und gebt sie dem Lehrer. b) Macht es einen Unterschied, ob es ein Süßwassersee, Salzwassersee oder ein Ölsee ist? c) Was unterscheidet das Modellexperiment vom Realexperiment auf dem See? d) freiwillige Aufgabe: Fertigt eine Zeichnung an und zeichnet die wirksamen Kräfte ein. Argumentiert mit den eingezeichneten Kräften. e) freiwillige Aufgabe: Leite eine Formel für die Auftriebskraft an einem eingetauchten Quader her. 6. Beantwortet folgende Fragen: a) Wir tauchen 2 Körper mit demselben Volumen, aber mit verschiedener Gewichtskraft in Wasser ein. Wo ist der Auftrieb größer? b) Wir tauchen 2 Körper mit derselben Gewichtskraft, aber mit verschiedenem Volumen in Wasser ein. Wo ist der Auftrieb größer? c) Eine Figur aus Bronze hat die Gewichtskraft F=7500 N. Wenn man die Figur an einem Faden vollständig in Wasser eingetaucht wird, muss man sie mit der Kraft F=5200 N am Faden halten. Prüft durch Rechnung, ob die Figur massiv oder hohl ist. Josef Leisen hat einen Dialog zwischen Archimedes und dem König Hiero erfunden, der schön die Idee von Archimedes deutlich macht und daher sehr lehrreich ist: Heureka! Archimedes in der Badewanne König Hiero: Mein lieber Archimedes. Nun herrsche ich schon seit fast 50 Jahren über unser schönes Sizilien. Erinnerst du dich noch an die Geschichte, als wir den Goldschmied erwischten? Na ja, das hat ihn sein Leben gekostet. Verdient, nicht wahr? Archimedes: Ja, ja, ich erinnere mich genau, als wäre es gestern gewesen. Ihr hattet Euch eine neue Krone anfertigen lassen. Wie üblich bekam der Goldschmied das Stück Gold und lieferte eine fertige Krone ab. Eine schöne Krone, das muss ich schon zugeben. Aber man ist misstrauisch. Es ist ja bekannt, dass die Goldschmiede von dem Gold immer etwas stehlen und auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Aber der war besonders schlau. Die Goldkrone wog ganz genauso viel, wie Ihr ihm als Goldklumpen gabt. Das machte ihn sicher. König Hiero: ...zu sicher, denn er hat nicht mit deiner List gerechnet. Ich gab dir damals den Auftrag, den Kerl zu überführen. Du hast nachgedacht und nachgedacht, nichts fiel dir ein. Du warst sehr verärgert. Und dann plötzlich, in der Badewanne fiel es dir ein. Fast nackt kamst du zum Palast gelaufen und riefst: Heureka, Heureka. Die ganze Stadt lief zusammen, zu lustig. Ich denke so gerne daran, mein lieber Archimedes. Wie kamst du bloß auf diese Idee? Du hast es ja auch in deinem Buch über schwimmende Körper beschrieben, aber ich höre es lieber von dir selbst. Archimedes: Das war so: Während ich in der Badewanne saß, stellte ich mir das Stück Seife immer wieder als Goldklumpen vor. Ich brach ein Stück davon ab. Ich dachte es mir als das, was der Goldschmied Euch stahl, Damit das Gewicht der Krone stimmte, musste er das abgebrochene Stück durch ein anderes Metall ersetzen. König Hiero: ...ja, aber wieso sieht man das nicht? Archimedes: Das ist leicht zu verstehen. Das Gold wird mit dem Metall eingeschmolzen, die beiden Metalle vermischen sich so, dass man das nicht sieht. König Hiero: Und wie hast du ihm den Betrug nachgewiesen? Archimedes: Ich habe mir den Goldklumpen durch das minderwertige Metall ersetzt vorgestellt. Aber das Gold ist das schwerste Metall, das wir kennen, das heißt: Gold hat bei gleichem Gewicht ein kleineres Volumen als jedes andere Metall. Also nimmt das Ersatzmetall ein größeres Volumen ein als das gestohlene Gold. Wenn ich nun beides unter Wasser tauche, dann ist das Ersatzmetall unter Wasser leichter als das Gold. Sie haben doch bestimmt schon mal beim Baden festgestellt, dass das Wasser beim Tragen hilft: die Beine und Arme sind unter Wasser leichter als in der Luft, die Seife und alles ist in Wasser leichter. Das Wasser hilft beim Tragen. Das nenne ich "Auftrieb": Je mehr Wasser von dem eingetauchten Gegenstand verdrängt wird, umso größer ist der Auftrieb, also die Hilfe des Wassers beim Tragen. Das ist ein Naturgesetz, und ich hab es in meinem Buch aufgeschrieben. König Hiero: Ach so, ich verstehe. Das Ersatzmetall verdrängt mehr Wasser als der gestohlene Goldklumpen, weil Gold die größte Dichte hat. Archimedes: Oh, Eure Majestät beherrschen die Fachausdrücke: Dichte. Gut, gut! König Hiero:Ja, wenn man ständig mit dir zu tun hat, dann lernt man doch eine Menge. Aber lass mich verstehen, wie der Kerl erwischt wurde. Weil das Ersatzmetall mehr Wasser verdrängt als Gold, hat das Ersatzmetall einen größeren Auftrieb. Deshalb hat das Ersatzmetall unter Wasser ein kleineres Gewicht als der gestohlene Goldklumpen. Dann müsste also beides, an eine Balkenwaage gehalten, in der Luft gleich schwer sein und, wenn es in die Badewanne eingetaucht wird, musste sich die Waagschale mit der Krone heben. Genau das haben wir dann gemacht. Du erinnerst dich? Archimedes: Sehr gut! Majestät hatten ihn in den Festsaal gebeten. Dort hattet Ihr eine große Badewanne mit Wasser aufstellen lassen. Auf der rechten Waagschale lag ein Goldklumpen. Er war genau so schwer wie der; den Ihr ihm damals gabt. Der Goldschmied kam herein. Ihr fragtet ihn, ob er alles Gold in der Krone verarbeitet habe. Er sagte: "Ja, Eure Majestät, wie könnte ich Euch betrügen. Ich schwöre es bei Zeus." Dann nahmt Ihr die Krone vom Kopf, legtet sie auf die linke Waagschale und diese kam ins Gleichgewicht. "Seht Ihr, Eure Majestät, der #Beweis. Ich habe keine Schuld", rief der Goldschmied. König Hiero: Und dann kamst du, senktest die Waage langsam in das Wasser, und sie kam aus dem Gleichgewicht. Das Gesicht des Goldschmieds werde ich nie vergessen. Er hatte es physikalisch nicht verstanden, aber er hatte verstanden, dass wir ihn überführt haben. Er kennt deine List, deinen genialen Verstand. Trotzdem kostete es ihn das Leben. Lange ist es her. Schöne Zeiten! Wir haben schwere Zeiten vor uns. Mich wird man vergessen, aber von dir wird man auch noch in 2000 Jahren reden, vom großen Archimedes von Syrakus. Deutsch Kurzgeschichte – Ein netter Kerl (Gabriele Wohmann) Ich habe ja so wahnsinnig gelacht, rief Nanni in einer Atempause. Genau wie Du ihn beschrieben hast, entsetzlich. Furchtbar fett für sein Alter, sagte die Mutter. Er sollte vielleicht Diät essen. Übrigens, Rita, weißt du, ob er ganz gesund ist? Rita setzte sich gerade und hielt sich mit den Händen am Sitz fest. Sie sagte: Ach, ich glaub schon, dass er gesund ist. Genau wie du es erzählt hast, weich wie ein Molch, wie Schlamm, rief Nanni. Und auch die Hand so weich. Aber er hat dann doch auch wieder was Liebes, sagte Milene, doch, Rita, ich finde er hat was Liebes, wirklich. Na ja, sagte die Mutter, beschämt fing auch sie wieder an zu lachen; recht lieb, aber doch grässlich komisch. Du hast nicht zuviel versprochen, Rita, wahrhaftig nicht. Jetzt lachte sie laut heraus. Auch hinten im Nacken hat er schon Wammen, wie ein alter Mann, rief Nanni. Er ist ja so fett, so weich, so weich! Sie schnaubte aus der kurzen Nase, ihr kleines Gesicht sah verquollen aus vom Lachen. Rita hielt sich am Sitz fest. Sie drückte die Fingerkuppen fest ans Holz. Er hat sowas Insichruhendes, sagte Milene. Ich find ihn so ganz nett, Rita, wirklich, komischerweise. Nanni stieß einen winzigen Schrei aus und warf die Hände auf den Tisch; die Messer und Gabeln auf den Tellern klirrten. Ich auch, wirklich, ich find ihn auch nett, rief sie. Könnt ihn immer ansehn und mich ekeln. Der Vater kam zurück, schloss die Esszimmertür, brachte kühle nasse Luft mit herein. Er war ja so ängstlich, dass er seine letzte Bahn noch kriegt, sagte er. So was von ängstlich. Er lebt mit seiner Mutter zusammen, sagte Rita. Sie platzten alle heraus, jetzt auch Milene. Das Holz unter Ritas Fingerkuppen wurde klebrig. Sie sagte seine Mutter ist nicht ganz gesund, so viel ich weiß. Das Lachen schwoll an, türmte sich vor ihr auf, wartete und stürzte sich dann herab, es spülte über sie weg und verbarg sie: lang genug für einen kleinen schwachen Frieden. Als erste brachte die Mutter es fertig, sich wieder zu fassen. Nun aber Schluss, sagte sie, ihre Stimme zitterte, sie wischte mit einem Taschentuchklümpchen über die Augen und die Lippen. Wir können ja endlich mal von was anderem reden.. Ach, sagte Nanni, sie seufzte und rieb sich den kleinen Bauch, ach ich bin erledigt, du liebe Zeit. Wann kommt die große fette Qualle denn wieder, sag, Rita, wann denn? Sie warteten alle ab. Er kommt von jetzt an oft, sagte Rita. Sie hielt den Kopf aufrecht. Ich habe mich verlobt mit ihm. Am Tisch bewegte sich keiner. Rita lachte versuchsweise und dann konnte sie es mit großer Anstrengung lauter als die anderen, und sie rief: Stellt euch das doch bloß mal vor: mit ihm verlobt! Ist das nicht zum Lachen! Sie saßen gesittet und ernst und bewegten vorsichtig Messer und Gabeln. He, Nanni, bist Du mir denn nicht dankbar, mit der Qualle hab ich mich verlobt, stell dir das doch mal vor! Er ist ja ein netter Kerl, sagte der Vater. Also höflich ist er, das muss man ihm lassen. Ich könnte mir denken, sagte die Mutter ernst, dass er menschlich angenehm ist, ich meine, als Hausgenosse oder so, als Familienmitglied. Er hat keinen üblen Eindruck auf mich gemacht, sagte der Vater. Rita sah sie alle behutsam dasitzen, sie sah gezähmte Lippen. Die roten Flecken in den Gesichtern blieben noch eine Weile. Sie senkten die Köpfe und aßen den Nachtisch. Zur Kurzgeschichte „Ein netter Kerl“ erhalten Sie 5 Aufgaben mit unterschiedlichen Anforderungen. Suchen Sie sich eine aus und bearbeiten Sie diese. Anforderung 1: Formulieren Sie schriftlich eine Deutungshypothese zur Kurzgeschichte. Markieren Sie Textstellen, die bei der Fundierung der Hypothese helfen können. Anforderung 2: Markieren Sie Textstellen und erstellen Sie eine Spannungskurve zum Konfliktverlauf. Anforderung 3: Untersuchen und beschreiben Sie die gegebenen Textstellen (Figurenäußerungen) mit dem Kommunikationsmodell von Schulz-von-Thun. Anforderung 4: Erarbeiten Sie am Textsortenmerkmale der Kurzgeschichte. Beispiel der Kurzgeschichte die Anforderung 5: Untersuchen Sie den Konfliktverlauf in der Kurzgeschichte und vollziehen Sie die Positionen und Motivationen der beteiligten Akteure anhand von Tagebucheinträgen nach.