Reiseinformation - DAV Summit Club
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Reiseinformation - DAV Summit Club
Reiseinformation Von Gokyo Ri zum Kala Pattar: Lodge-Trekking ins Everest Basecamp über den Cho La, 5420 m Persönliche Beratung Sie haben Fragen zu dieser Reise? Unsere Expertin Sonja Kirmair hilft lhnen gerne weiter. 089/642 40 117 | Email: [email protected] Alles auf einen Blick Details Highlights Buchungscode: HIAHK Leichte Bergwanderung, 24 Tage Reisedauer: 24 Tage Blick auf vier Achttausender: Cho Oyu, Everest, Lhotse Kategorie: Fernziele und Makalu Region / Land: Nepal Kathmandu-Tal und alte Sherpa-Klöster Wichtige Tage für Ihre Höhenanpassung Gipfelmöglichkeiten: - Gokyo Ri, 5360 m - Kala Pattar, 5545 m Voraussetzungen Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung. Gesundheit und Kondition für Gehzeiten bis 7, zum Everest-Basislager bis 9 h. Höchste Lodge 5200 m (Schlafsack-Unterkunft). Trittsicherheit und leichte Blockkletterei am Cho La. Erhebliches Verspätungsrisiko bei Lukla-Fügen. Trekking Gipfel Technik Technik Kondition Kondition Cho La Everest BC Technik Technik Kondition Kondition Reiseprogramm Nahe am Mount Everest hat dieses Lodge-Trekking sein Umfeld. Dabei ist die Route so ausgetüftelt, dass sie die großen Aussichtskanzeln Gokyo Ri und Kala Pattar mit dem der Höhe nach gleichwertigen Cho La (La = Pass), 5420 m, kombiniert. Eine alternative Wegwahl besteht. Den Anfang markiert die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar. Dann steigt der Weg stetig an und gelangt für die Fünftausender-Ziele an günstige Ausgangspunkte. Auf den Spuren der Expeditionsbergsteiger gelangen Sie schließlich bis zum Everest Basecamp. Übernachtung in Lodges der einheimischen Bevölkerung im eigenen Schlafsack. Immer wieder geraten die Achttausender Cho Oyu, Lhotse, Makalu und Mount Everest ins Blickfeld. Lodge-Trekking in Nepal Was Sie erwarten dürfen Analog zur Höhe steigen die Preise Unsere Guides sind im Gebirge zuhause Ausführliches Tagesprogramm Lodge-Trekking in Nepal Himalaya-Wanderungen von Hütte zu Hütte - was 1987 brandneu vom DAV Summit Club eingeführt wurde, stellt heute die beliebteste Trekkingform in Nepal dar. Im Everest-Gebiet betreiben die Einheimischen einfache Gästehäuser, die aufwendige Trägerkolonnen und Zeltlager überflüssig machen. Das Trekking zu Gokyo Ri und Kala Patar ist ein Klassiker und ideal für Bergwanderer, die neben dem Trekking auch Gipfelerlebnisse suchen. Was Sie erwarten dürfen Für jeweils zwei Teilnehmer steht ein Träger zur Verfügung, der das persönliche Gepäck (maximal 13 kg pro Person) transportiert. Übernachtet wird in den Gästehäusern der einheimischen Bevölkerung in kleinen Zimmern, gelegentlich auch in Lagern, auf deren Betten Sie Ihren Schlafsack ausrollen. Die sanitären Verhältnisse sind einfach und nicht überall steht ein "Hot Shower" zur Verfügung. Strom ist selten vorhanden und Warmwasser gibt es nur in Ausnahmefällen. Frühstück mit Kaffee oder Tee und auch die Abendessen werden in den Lodges eingenommen, wobei meist ein zentral beheizter Aufenthaltsraum zur Verfügung steht. Gegen Gebühr können Sie ihre Trinkflaschen mit Marschtee oder gefiltertem Wasser füllen. Übrigens darf man sich bei der Wahl der Unterkünfte nicht täuschen lassen: Manches Gästehaus, das optisch Eindruck schindet, hält innen nicht, was es verspricht. Deshalb wählen wir die Lodges sorgfältig aus und achten soweit möglich auf die Sauberkeit der Küche. Dies ist zwar keine Garantie, "Montezumas Rache" zu entgehen. Aber die Chancen stehen deutlich besser! Analog zur Höhe steigen die Preise Tagsüber verpflegen Sie sich selbst. Teehäuser und Lodges am Wegesrand bieten die Möglichkeit zur Einkehr. Warm- und Kaltgetränke können Sie unterwegs ebenso kaufen wie Snacks und kleine Gerichte. Während in den weiter entwickelten Gebieten Annapurna, Khumbu (Everestgebiet) und teilweise auch im Langtang oft schon die zweite, komfortablere Lodge-Generation Einzug gehalten hat und hier gegen Gebühr vielfach Akkus nachgeladen werden können oder Internet-Zugang besteht, geht es in den anderen Regionen noch weitaus spartanischer zu. Auch wenn ein Lodge-Trekking deutlich schlanker organisiert werden kann, muss man sich vergegenwärtigen: Alles, was Sie in den Gästehäusern kaufen können, musste irgendwann von Trägern dorthin transportiert werden. Je weiter die Wege sind und je höher die Lodges liegen, desto stärker steigen auch die Preise. Unsere Guides sind im Gebirge zuhause Lodge-Trekkings in Nepal werden von ausgewählten Trekking-Guides geleitet, die vom DAV Summit Club in regelmäßigen Schulungen ausgebildet werden: in Sachen Gruppendynamik, Sicherheit und Höhenkrankheit. Die Guides kommen aus den Gebirgsregionen und sind deshalb bei den Einheimischen als ihresgleichen angesehen - das macht den Unterschied und führt zu hoher Akzeptanz. Und öffnet Herzen und Tore, wenn es um den Blick hinter die Kulissen geht. In der Regel wird jede Gruppe von einem Trekking-Guide und einem Assistant Guide begleitet, damit für alle Teilnehmer eine individuelle Betreuung gewährleistet ist. Für die Verständigung bringen die Trekking-Guides ausreichende Deutsch-Kenntnisse mit, auch führt zu hoher Akzeptanz. Und öffnet Herzen und Tore, wenn es um den Blick hinter die Kulissen geht. In der Regel wird jede Gruppe von einem Trekking-Guide und einem Assistant Guide begleitet, damit für alle Teilnehmer eine individuelle Betreuung gewährleistet ist. Für die Verständigung bringen die Trekking-Guides ausreichende Deutsch-Kenntnisse mit, auch wenn hier Sicherheitsaspekte Vorrang vor Studienreiseleiter-Qualität haben. Klar, dass sie im Umgang mit der höhenmedizinischen Überdruckkammer und im Gebrauch von Satelliten-Telefonen "sattelfest" sind und die hohen Anforderungen an ihre Qualifikation erfüllen, die Voraussetzung für Reisen in die großen Gebirgsregionen der Erde ist. 1. Tag: Abflug von Frankfurt mit Etihad Airways über Abu Dhabi nach Nepal, faszinierendes Land im Himalaya zu Füßen der höchsten Berge der Erde. 2. Tag: Ankunft in Kathmandu, 1300 m, und Fahrt zum zentral gelegenen Hotel Annapurna, das zu Beginn und am Ende Ihrer Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein wird. Begrüßung und Einführung durch den Repräsentanten des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für zwei Nächte. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalischen Dinner im Hotel näher kennen. [-/-/A] 3. Tag: Sie besichtigen die Königsstadt Kathmandu unter der fachkundigen Leitung eines deutsch sprechenden Kulturführers. Die zahlreichen Tempel, Paläste und Pagoden und das lebhafte Treiben in den Basarvierteln sind beeindruckende Zeugnisse einer Stadt zwischen Mittelalter und Moderne. Der Duft frischer Gewürze schleicht durch die engen Gassen. Am Nachmittag tauchen Sie beim Besuch des buddhistischen Stupas von Bodnath und des Hinduheiligtums Pashupatinath tief in die Welt der großen Religionen Asiens ein. Wir möchten Ihnen am Abend die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen Ihnen entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer Gaststätte in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten. [F/-/-] 4. Tag: Flug nach Lukla, 2800 m, wo Sie Ihr deutsch sprechender, vom DAV Summit Club ausgebildeter Trekkingführer begrüßt. Auch der englisch sprechende Sherpa-Guide erwartet Sie, der später die Alpinisten über den Cho La (La = Pass) führen wird. Träger übernehmen das Gepäck, dann beginnt das Lodge-Trekking, das Sie bis ins Zentrum des Khumbu Himal und zum Everest Basecamp führen wird. Die Tagesetappen sind so aufgebaut, dass man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Modernste Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon und Höhenmedizinische Überdruckkammer stehen im Bedarfsfall zur Verfügung. Manimauern, Chörten, kleine Weiler und Siedlungen: Sie folgen dem "Milchfluss" Dudh Kosi bis zur Ortschaft Monjo, 2800. In der Lodge werden Sie aus der einheimischen Sherpa-Küche verpflegt und beziehen die einfachen Zimmer, wo Sie - wie auch an den folgenden Wandertagen - im eigenen Schlafsack übernachten. Hm ↑500 ↓500 Gz 5 h [F/-/A] 5. Tag: Namche Bazar, 3450 m, ist Hauptstadt und wichtigstes Handelszentrum der Sherpa. Sie folgen weiter dem rauschenden Dudh Kosi und betreten schon bald den Everest-Nationalpark. Nach der Hillary-Brücke geht es steil aufwärts. Gebetsfahnen flattern im Wind. Rhododendren und Magnolien erreichen Baumhöhe und stehen im Frühjahr in Blüte. Bei guter Sicht können Sie unterwegs erstmals den Mount Everest erblicken. Ab heute befinden Sie sich im "Inneren Himalaya" und sind von allen Seiten umringt von den Sechs-, Sieben- und Achttausendern des Khumbu Himal. In Namche Bazar sind zwei Lodgeübernachtungen vorgesehen. Hm ↑750 ↓100 Gz 3,5 h [F/-/A] 6. Tag: Wichtig für Ihre Höhenanpassung ist, dass Sie nicht zu schnell aufsteigen. Deshalb ist der Rasttag in "Namche" mit Kaffeepause in der German Bakery und dem Besuch des kleinen Sherpa-Museums (fakultativ) ein unverzichtbarer Bestandteil dieser Lodge-Trekking-Reise. Sie genießen die prachtvolle Sicht auf die vergletscherten Bergriesen rundum, probieren köstlichen Yak-Käse und erstehen vielleicht bei einem tibetischen Händler das eine oder andere Souvenir. [F/-/A] 7. Tag: Aufstieg zum Kloster Thame, 3800 m, am alten Handelsweg, der Nepal mit Tibet verbindet. Die beherrschenden Berggestalten sind die Sechstausender Kongde Ri mit seinem markanten Doppelgipfel, Teng Kangpoche, Pigpherago Shar und Tengi Ragi Tau. Der Lama zeigt Ihnen gerne die altehrwürdigen Thangkas (Rollbilder). Sie freuen sich auf das Abendessen - vielleicht gibt es heute das schmackhafte nepalesische Nationalgericht Dal Bhat, dessen Grundbestandteile Reis und Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Chili sind und das je nach Region mit verschiedenen Gewürzen wie Ingwer oder Koriander verfeinert wird? Zottelige Yaks grasen unter hohen Eisgipfeln. Sie befinden sich in der Heimat des Schneeleoparden. Hm ↑550 ↓200 Gz 5 h [F/-/A] 8. Tag: Auf dem Weg nach Khumjung, 3800 m, machen Sie einen Abstecher zur kleinen Laudo Gompa abseits der üblichen Wege. Eine Panoramawanderung ohnegleichen erwartet Sie im Aufstieg zur Sherpa-Großsiedlung Khumjung-Kunde, wobei eine schöne Aussichtskanzel Sicht auf die Achttausender Lhotse und Mount Everest bietet. Manchmal sind die riesenhaften, in der Sherpasprache "Thar" genannten wilden Bergziegen zu sehen. Aber auch Buntfasane - der Wappenvogel Nepals - sind hier beheimatet. Khumjung-Kunde wird geprägt von einer altehrwürdigen Gompa (Kloster) mit einer bedeutenden Bibliothek. Hm ↑400 ↓400 Gz 7 h [F/-/A] 9. Tag: Die Yak-Weidegründe von Luza, 4390 m, sind das nächste Etappenziel auf Ihrem Lodge-Trekking zu den Gokyo-Seen. Vom Aussichtspass Mong La, 3973 m, genießen Sie eine einzigartige Sicht auf die Gipfelszenerie des , 4390 m, sind das nächste Etappenziel auf Ihrem Lodge-Trekking zu den Gokyo-Seen. Vom Aussichtspass Mong La, 3973 m, genießen Sie eine einzigartige Sicht auf die Gipfelszenerie des Khumbu: Die Sechstausender Kang Taiga, Tramserku und Taboche und die formschöne Eisnadel der Ama Dablam bestimmen das Landschaftsbild. Sie steigen im Tal des Ngozumpa-Gletschers auf, vorbei an Chörten, kleinen Kharkas (Almen) und herrlichen Wasserfällen. Die Akklimatisationstage in Namche, Thame und Khumjung machen sich jetzt bezahlt. Dennoch gilt es viel zu trinken, langsam aber stetig zu gehen und sich nie zu überfordern. Ihr Trekkingführer wurde von uns geschult und wird Sie auch dahingehend bestens beraten. Die Geschichten vom Yeti, die man sich in der Lodge erzählt, lassen den Spannungsbogen steigen. Hm ↑890 ↓300 Gz 7 h [F/-/A] 10. Tag: Im Aufstieg nach Gokyo macht sich Gletscherhauch bemerkbar. Wacholder und Blutberberitzen bleiben zurück, die Vegetation wird zunehmend karger. Der Reigen der hohen Sechstausender wird von Cholatse und Taboche angeführt. Bald zeigt sich der Achttausender Cho Oyu in voller Pracht - er wurde 1954 von Herbert Tichy, Sepp Jöchler und der Sherpa-Legende Pasang Dawa Lama erstbestiegen. Entlang dem gewaltigen Ngozumpa-Gletscher steigen Sie in die Welt der Gokyo-Seen auf und erreichen schließlich die Lodge am dritten See, 4750 m. An diesem wunderschönen Platz werden Sie zwei Nächte bleiben und schon morgen Ihren ersten Fünftausender-Aussichtsgipfel, den Goyko Ri, besteigen. Hm ↑360 Gz 4-5 h [F/-/A] 11. Tag: Früher Aufbruch zum Gokyo Ri, 5360 m - ein Tag der Superlative! Sorgen Sie dafür, dass Ihre Trinkflaschen ausreichend gefüllt sind. Der Aufstieg zum Gokyo-Gipfel ist anstrengend, entschädigt aber für alle Mühen: mit einem Panorama, das selbst im Khumbu einzigartig ist. Nepals größte Gletscher- und Moränenlandschaft und der türkisfarbene Gokyo-See liegen zu Ihren Füßen. Die Aussicht, die sich vom Goyki Ri bietet, ist gigantisch: Sie blicken auf die Achttausender Cho Oyu, Lhotse und Makalu und auf den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest mit seinen Trabanten. Die gewaltigen Sechs- und Siebentausender im Norden bilden die natürliche Grenze zu Tibet. Nacht in Gokyo. Hm ↑610 ↓610 Gz 4-5 h [F/-/A] 12. Tag: Heute teilt sich die Gruppe in Alpinisten und Genusswanderer. Wer sich fit für den Cho La fühlt, macht einen Akklimatisationsausflug entlang dem Gletscher in Richtung Cho-Oyu-Basislager. Dann führt Sie Ihr englisch sprechender Sherpa-Guide über den mächtigen Ngozumpa-Gletscher, eine Landschaft von solcher Urgewalt, dass man sich unversehens in eine andere Welt versetzt fühlt. Die Lodge in Thangnak, 4700 m, dient als Ausgangspunkt für den Cho La. Wenn es die Schneeverhältnisse erlauben, werden Sie den Pass schon morgen überschreiten. Hm ↑200 ↓250 Gz 6-7 h [F/-/A] Entscheiden Sie sich gegen den Pass, ist Ihr Tagesziel die Lodge in Phortse, 3810 m, wohin der deutsch sprechende Trekkingführer die Genusswanderer begleitet. Sie wandern talauswärts, immer dem rauschenden Dudh-Kosi-Fluss entlang, passieren Kharkas und kleine Weiler und genießen die zunehmend üppiger werdende Vegetation. Hm ↑150 ↓950 Gz 6 h [F/-/A] 13. Tag: Über den Cho La, 5420 m, wenn das Wetter stimmt, ein alpiner Passübergang, teils auf spaltenfreiem Gletscher und über Geröll. Manchmal sind auf dieser "Königsetappe" die seltenen Blauschafe zu sehen. Abstieg über eine steile Rampe nach Dzongla, 4843 m, wo es nur eine sehr einfache Lodge gibt. Hm ↑720 ↓580 Gz 7 h [F/-/A] Die Genusswanderer entscheiden sich für den aussichtsreichen Panoramaweg und trekken - die Ama Dablam immer vor Augen - vorbei am alten Klosterort Pangpoche zur Lodge in Pheriche, 4250 m, wo Sie mit einem freundlichen "Namasté" empfangen werden. Der Weg ist so prächtig, dass Sie niemals mit den Alpinisten tauschen würden... Hm ↑400 ↓150 Gz 6 h [F/-/A] 14. Tag: Der Weg zur Lobuche-Alm, 4930 m, bringt Sie über Enzianwiesen zu den züngelnden Ausläufern des Khumbu-Gletschers. Und zum Treffpunkt mit den Genusswanderern. Schritt für Schritt nähern Sie sich dem eisigen Herz des Khumbu. Auf dem Anmarschweg der klassischen Expeditionen zum Everest Basecamp erreichen Sie schließlich die Lodge in Lobuche, die Ausgangspunkt für die Unternehmungen der Folgetage sein wird. Alpinisten: Hm ↑90 Gz 3-4 h [F/-/A] Genusswanderer: Hm ↑690 Gz 5 h [F/-/A] 15. Tag: Der Aussichtsberg Kala Pattar, 5545 m, überragt das froststarre Hochtal. Fantastisch der Blick auf Nuptse, Lhotse und Mount Everest, 8848 m, der auch die Grenze zu Tibet markiert. Sie lassen die einmalige Szenerie auf sich wirken, bevor Sie zum höhsten Schlafplatz dieses Trekkings, zur Lodge in Gorak Shep, 5200 m, absteigen. Der heiße Tee und eine warme Suppe tun gut. Morgen werden Sie schon zeitig in Richtung Everest Basecamp aufbrechen. Hm ↑650 ↓400 Gz 5-6 h [F/-/A] 16. Tag: Abstecher ins Everest-Basislager, 5400 m, ein Ausflug in die Geschichte der großen Expeditionen. Der Weg entlang dem gewaltigen Khumbu-Gletscher belohnt mit immer wieder neuer, spektakulärer Sicht. Die Gedanken sind bei den Erstbesteigern des Mount Everest von 1953, Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay. Oder waren es Irvine und Mallory, , 5400 m, ein Ausflug in die Geschichte der großen Expeditionen. Der Weg entlang dem gewaltigen Khumbu-Gletscher belohnt mit immer wieder neuer, spektakulärer Sicht. Die Gedanken sind bei den Erstbesteigern des Mount Everest von 1953, Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay. Oder waren es Irvine und Mallory, denen vielleicht schon 1924 die Besteigung gelang? Sie staunen über den gewaltigen Khumbu Icefall und bewundern die Leistungen der Sherpa, ohne die kaum eine Besteigung des höchsten Berges der Erde möglich gewesen wäre. Abstieg zur Lodge in Lobuche, 4930 m. Hm ↑300 ↓550 Gz 9 h [F/-/A] 17. Tag: Der Rückweg beginnt und führt entlang dem Khumbu-Gletscher über den Bach von Pheriche zum Klosterdorf Pangpoche, 3980 m. Sie beteiligen sich aktiv am Umweltprogramm des DAV Summit Club und nehmen Problemmüll wie Batterien wieder mit. Der "DreckSack", den Sie mit den Reiseunterlagen erhalten haben, leistet dabei wertvolle Hilfe. Am Nachmittag statten Sie der altehrwürdigen Pangpoche Gompa einen Besuch ab und drehen vielleicht selbst eine der gewaltigen Gebetsmühlen. Hm ↑100 ↓1050 Gz 5 h [F/-/A] 18. Tag: Vorbei am Sherpa-Kloster Tengpoche, das sich gleich einem Naturmandala in landschaftlich schönster Lage zu Füßen der Ama Dablam hinbreitet und das Sie besichtigen, wandern Sie zurück in die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar, 3450 m, die jetzt weitaus größer und lauter wirkt als zu Beginn. Im Frühjahr kann unterwegs die Rhododendronblüte besonders schön erlebt werden, wenn am Hang von Tengpoche die "Berge in Flammen" stehen. Hm ↑500 ↓1050 Gz 7 h [F/-/A] 19. Tag: Ankunft in Lukla, 2800 m, nach Abstieg und Querung der Hillary-Brücke und einem Besuch der Dorfschule von Monjo, die mit Spendengeldern von DAV Summit Club-Kunden tatkräftig gefördert wurde. Der Everest-Treck präsentiert sich noch einmal von seiner schönsten Seite. In der Lodge in Lukla feiern Sie Abschied von den treuen Begleitern. Hm ↑600 ↓1250 Gz 7 h [F/-/A] 20. Tag: Flug nach Kathmandu, Rückflug nach Kathmandu, 1300 m, und Fahrt zum bereits bekannten Hotel Annapurna, wo Sie erneut für drei Nächte Quartier nehmen. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Übrigens treffen sich im Hotel Annapurna am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club - so wird das Haus zu einem echten "Basecamp" für unsere Kunden. Angenehm ist, dass man die Altstadt von Kathmandu und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. [F/-/-] 21. Tag: Freie Zeit für die Königsstädte Bhaktapur oder Patan, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können, wenn der Rückflug "in time" war. Patan, auch Lalitpur - "die Schöne" genannt, bietet neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten und dem alten Königspalast auch ein erstklassiges Museum und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis "Little Buddha" gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). [F/-/-] 22. Tag: Ein weiterer freier Tag bleibt Zeit für eigene Unternehmungen in Kathmandu. Vielleicht streifen Sie noch einmal durch die Gassen der Altstadt von Kathmandu und erstehen ein letztes Souvenir? Oder Sie lassen sich am Hotelpool verwöhnen? Am Abend laden wir Sie um 18 Uhr zu einem Kurzvortrag von Dr. Shashi Malla ins Hotel Annapurna ein, der Sie über geschichtliche, politische und gesellschaftliche Hintergründe und Entwicklungen in Nepal informieren wird. Anschließend spazieren Sie zum gemütlichen Garden Restaurant Dechenling, wo wir Sie zu einem stilvollen Abschiedsessen einladen und wo Ihnen Dr. Malla für weitere Gespräche gerne zur Verfügung steht. [F/-/A] 23. Tag: Der Rückflug beginnt nach der Fahrt zum Flughafen - zuvor bleibt Zeit zur Erholung und Entspannung. [F/-/-] 24. Tag: Ankunft in Frankfurt und weitere Heimreise. Im Reisepreis enthalten Flüge mit Etihad Airways Frankfurt-Abu Dhabi-Kathmandu und zurück, inklusive Flughafengebühr und Freigepäck 23 kg Flüge mit Yeti Airlines oder Tara Air Kathmandu-Lukla und zurück, inklusvie Flughafengebühr und Freigepäck 15 kg Busfahrten laut Programm Eintritte und Führer für Besichtigungen laut Programm Halbpension, 3 x nur Frühstück 5 x Hotel*****, 14 x Lodge, jeweils im DZ 2 x Lodge im Lager (Lobuche) Gepäcktransport durch Träger, Freigepäck 13 kg Führung durch einen vom DAV Summit Club ausgebildeten, Deutsch sprechenden Trekking-Guide und einen Englisch sprechenden Sherpa-Guide Beim DAV Summit Club ausserdem enthalten Permit, Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal Reiserücktritt-/Abbruch-/Kranken-/Haftpflichtversicherung Satellitentelefon und höhenmedizinische Überdruckkammer Einführung durch den Repräsentanten des DAV Summit Club Vortrag Dr. Malla vor dem festlichen Abendessen Gutschein für den Summit Shop € 50,- Ihre Notizen: Termine Teilnehmerzahl 8-15 Personen Reisedokumente Reisepass und Visum Reisetermine Weitere Informationen Fr 27.09.2013 bis Vorgesehene(r) So 20.10.2013 Bergführer: Preis Verfügbarkeit nicht verfügbar Reisedauer: 24 Tage Fr 04.10.2013 bis Vorgesehene(r) So 27.10.2013 Bergführer: nicht verfügbar Reisedauer: 24 Tage Fr 11.10.2013 bis Vorgesehene(r) ab € 3195,- ab/bis Frankfurt Anmeldestop: 7 So 03.11.2013 Bergführer: Wochen vor Reisebeginn Reisedauer: 24 Tage Durchführungsgarantie Fr 18.10.2013 bis Vorgesehene(r) So 10.11.2013 Bergführer: verfügbar nicht verfügbar Reisedauer: 24 Tage Fr 25.10.2013 bis Vorgesehene(r) ab € 3195,- ab/bis Frankfurt Anmeldestop: 7 So 17.11.2013 Bergführer: Wochen vor Reisebeginn Reisedauer: 24 Tage Durchführungsgarantie Fr 07.03.2014 bis Vorgesehene(r) ab € 3295,- ab/bis Frankfurt Anmeldestop: 7 So 30.03.2014 Bergführer: Wochen vor Reisebeginn Fr 04.04.2014 bis Vorgesehene(r) ab € 3295,- ab/bis Frankfurt Anmeldestop: 7 So 27.04.2014 Bergführer: Wochen vor Reisebeginn verfügbar verfügbar Reisedauer: 24 Tage verfügbar Reisedauer: 24 Tage Zimmeraufpreise Einzelzimmer, nur in Hotels € 175,- DAV-Mitgliederbonus 30,- [1 x pro Kalenderjahr] Bahn zum/vom Flughafen innerhalb D 2. Kl./ICE inklusive (Änderungen durch die Anreise Fluggesellschaft vorbehalten) ** Termine mit Durchführungsgarantie bereits ab 4 Personen ** Zusatzkosten Visum/Trinkgelder zusammen ca. € 140,- Zusatzinformationen Ihr freiwilliger atmosfair-Beitrag ca. € 125,Wichtiger Hinweis: Bei den Inlandsflügen kann es wetterbedingt oder aus anderen Gründen zu Flugverspätungen oder Annullierungen kommen. Für daraus resultierende Umstellungen ist der Bei den Inlandsflügen kann es wetterbedingt oder aus anderen Gründen zu Flugverspätungen oder Annullierungen kommen. Für daraus resultierende Umstellungen ist der DAV Summit Club nicht haftbar. Überschreitung des Cho La: Dieser wird nur überquert, wenn das Wetter passt und auch die Träger die Überschreitung vornehmen können. Unterbringung Kathmandu 5 Hotel Annapurna Everest-Trekking 16 einfache Lodge ***** Kontakt DAV Summit Club GmbH Am Perlacher Forst 186 81545 München Tel. 089/64240-0 Fax 089/64240-100 E-mail: [email protected]