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AUSGABE 2008 S P O R T- E V E N T S I N B E R L I N www.skyrun-berlin.de www.parkhausmeile.de www.berlin-aquathlon.de J Pfingstmontag, 12. Mai 2008 J Sonntag, 22. Juni 2008 J Sonntag, 6. Juli 2008 3. Skyrun-Berlin Die 4. Parkhausmeile 7. Berlin Aquathlon 39 Stockwerke, 770 Stufen NEU: Sparda Bank Staffelmeile Swim & Run am Groß Glienicker See Seite 9 Seite 19 Seite 29 Inhalt & Vorwort 2008 in Berlin: 5 Laufend Spaß erleben Park Inn Berlin-Alexanderplatz Weitblick auf die Hauptstadt 6 Skyrun-Berlin Treppenwitz oder: Die Geschichte vom Skyrun 2007 8 Skyrun-Berlin Impressionen 2007 9 Skyrun-Berlin 2008 Daten & Fakten Liebe Leserin, lieber Leser, erfahrungsgemäß nutzen viele von Ihnen die kommenden Tage und Wochen, um ihren persönlichen Wettkampfkalender 2008 zusammen zu stellen. Auf der einen Seite sind es die populären und namhaften Großveranstaltungen, die Priorität genießen. Auf der anderen Seite sind es oft die kleinen und nahezu unbekannten Läufe oder Wettkämpfe, auf denen Sie nicht selten weniger als 50 Kenner der Szene antreffen werden. Aber gerade diese Mischung ist es, die das Sportjahr 2008 in Berlin-Brandenburg so facetten- und abwechslungsreich erscheinen lassen werden.Von Januar bis Dezember bieten sich Ihnen somit nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Ihre Leistungsfähigkeit im Wettkampf zu testen oder sich einfach nur an der sportlichen Betätigung erfreuen zu können. Wir, die Organisatoren vom „Skyrun-Berlin“, der „Parkhausmeile“ und dem „Berlin Aquathlon“ möchten Ihnen mit unserem Veranstaltungsmagazin S t a r t s c h u s s drei interessante Alternativen für Ihr persönliches Sportjahr 2008 vorstellen. Pfingstmontag stürmen wir mit Ihnen gemeinsam auf die Dachterrasse des Hotels Park Inn am Alexanderplatz. Das Parkhaus der SPANDAU ARCADEN haben wir für Sie am 22. Juni reserviert und Anfang Juli werden Sie beim 7. Berlin Aquathlon im Wasser und an Land reichlich „Natur Pur“ erleben. Neben den genannten Veranstaltungen werden wir Ihnen in diesem Magazin weitere, weniger bekannte Events sowie unsere Sponsoren und Kooperationspartner vorstellen. 10 Zentrum für Sportmedizin Gesund zu sportlichen Höchstleistungen 12 jk RUNNING Training vom „Klemmbrett“ 15 Saturn Respekt und Fairness 17 Die Parkhausmeile Sommer, Sonne, Parkhausmeile 18 Die Parkhausmeile Impressionen 2007 19 Die Parkhausmeile 2008 Daten & Fakten 20 Sparda-Bank Berlin eG Beste Adresse für Gratiskonten Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns, Sie bei einigen der zahlreichen Lauf- bzw. Sportveranstaltungen wiedersehen zu dürfen. 21 Tipps 21 Sportveranstaltungen in Berlin-Brandenburg Es grüßen Sie herzlich, 22 Lech am Arlberg Mountain-Running für Genießer 23 Lech am Arlberg Running mit der Fitness-Formel Dirk Nanni agentur nanni Carsten Matthies 2.Vorsitzender Triathlon Team Berlin 25 TFA Team Berlin Skyrun extrem 26 Triathlon Team Berlin Seit 1986 beim Triathlon Team Berlin 27 Berlin Aquathlon Berlin Aquathlon 2007: Danke Petrus! Impressum Herausgeber agentur nanni, Dirk Nanni V.i.S.d.P. Redaktion Ruth Anna Wakenhuth, Tina Scherer, Jochen Hensel, Wolfgang Veit, Peter Könnicke, Dirk Nanni Anzeigen agentur nanni Werbung · Marketing · Kommunikation Schönhauser Allee 28 10435 Berlin Telefon +49 30-35 13 85 08 Telefax +49 30-35 10 60 95 [email protected] Fotos Horst Stiller, Roger Schorries, Maren Böttcher, Hans Wiesenhofer, Sabrina Schroeckh Druck Schwabendruck, Martin Dasch Grafik & Layout Kersten Urbanke Auflage 20.000 Exemplare 28 Berlin Aquathlon Impressionen 2007 29 Berlin Aquathlon 2008 Daten & Fakten 30 Ergebnislisten Skyrun-Berlin 2007 Die Parkhausmeile 2007 Berlin Aquathlon 2007 33 Anmeldung Skyrun-Berlin 2008 Die Parkhausmeile 2008 Berlin Aquathlon 2008 Startschuss 3 Park Inn Park Inn Berlin-Alexanderplatz Weitblick auf die Hauptstadt Mitten in Mitte liegt das 4 Sterne Superior Business- und Konferenzhotel Park Inn Berlin-Alexanderplatz. Mit seinen 37 Etagen ist das Hotel ein Wahrzeichen der Hauptstadt, das durch exklusives Ambiente und einzigartige Veranstaltungsmöglichkeiten besticht. Das Park Inn Berlin-Alexanderplatz strahlt komplett in neuem Glanz und Design. In den vergangenen Jahren wurden Restaurant, Zimmer, öffentliche Bereiche und die Außenfassade des Gebäudes umfangreich saniert und umgebaut. Den besonderen Ausdruck der neuen Philosophie spiegeln die Business-Class-Zimmer wieder, die durch zeitgemäße Highlights wie edle Materialien, architektonische Raffinesse und modernste technische Ausstattung wie W-LAN, innovative Klimadecke, Flachbildschirm-TV, Marmorbad mit Fußbodenheizung sowie Regendusche überzeugen. Edle Hölzer, warme Farben und klare Linien sorgen für höchsten Wohnkomfort und der atemberaubende Blick über die Dächer Berlins lässt die Weltstadt in ihrer vollen Größe erfahren. Die neuen Colour Sweets (Junior Suiten mit besonderen Features) sind das neueste fertig gestellte Projekt, das das Park Inn Berlin-Alexanderplatz für seine Gäste entworfen hat. Wasserbetten, Beamer, Whirlpool sind die Wörter die diese Zimmer beschreiben. Es gibt 9 dieser Suiten der ganz besonderen Art. Insgesamt 11 flexibel kombinierbare Tagungsräume mit einer Kapazität von 10 bis 350 Personen sind die Basis für erfolgreiche Veranstaltungen. Fachmännische Beratung und professioneller Service garantieren unvergessliche Meetings und Events. Einzigartige Panoramasalons in der 37. Etage mit exklusiver Ausstattung und höchsten Qualitätsstandards bieten einen fantastischen Ausblick auf Berlin. Alle Veranstaltungsräume verfügen über Tageslicht, Klimaanlage, W-LAN sowie modernste Präsentations- und Kommunikationstechnik. Darüber hinaus besteht durch die Kooperation mit dem nur zwei Minuten Fußweg entfernten Berliner Congress Center die Möglichkeit, Großveranstaltungen für bis zu 2.500 Personen durchzuführen. Ideal gelegen für Geschäftsreisende und City-Urlauber, verfügt das Hotel über eine exzellente Anbindung an alle öffentlichen Verkehrsmittel. In nur 20 Minuten erreichen Sie den Flughafen Schönefeld nonstop mit dem Airport Express. Das Regierungsviertel sowie zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie die Museumsinsel, das Nikolaiviertel, die Hackeschen Höfe, und die Prachtstraßen „Unter den Linden“ und „Friedrichstraße“ sind bequem zu Fuß zu erreichen. In üppiger Vielfalt erwartet die Gäste täglich das internationale Spezialitäten-Buffet im Restaurant Humboldts. Unsere ideenreiche Küche in der Zillestube verbindet traditionelle deutsche Küche mit außergewöhnlichen Experimenten, in gemütlicher Atmosphäre und typisch berlinerisch. Nach einem anstrengenden Tag steht zum Relaxen unser neuer Wellnessbereich für eine entspannende Massage oder eine Kosmetikbehandlung, Sauna oder Solarium zur Verfügung. Oder nutzen Sie die modernen Trainingsgeräte in unserem Fitnessbereich um abzuschalten. Das Casino in der 37. Etage des Hotels lädt ein zum Black Jack und Roulette. Ein Besuch des Club & Bar 37 mit unvergesslichem Blick über die Hauptstadt lohnt sich in jedem Fall – nicht nur für Nachtschwärmer. Die neuesten Projekte von Hoteldirektor Jürgen Gangl finden in diesem Jahr bereits zum 3. Mal statt. Der Skyrun-Berlin als Treppenlauf über 770 Stufen sucht seines Gleichen am 12. Mai 2008 sowie das House Running bei dem jeder Wagemutige von 150 m das Park Inn an der Fassade entlang hinunterlaufen kann. Zu Gunsten der Michael-Stich-Stiftung lädt das Park Inn zum Charity-Golf-Cup am 26. April 2008 und am 11. Oktober 2008 ein. Die Panorama Terrasse entstand in diesem Sommer auf 158 m n.n. als Aussichtsplattform mit einmaligem Blick über Berlin. Liegestühle laden dann zum Verweilen ein. Genießen Sie am Abend den schönsten Sonnenuntergang der Stadt – die „Sundowner Lounge“ bietet dazu den passenden Cocktail und Musik. Im Sommer 2006 ist auch unser neues Restaurantkonzept Spagos Bar & Lounge fertig gestellt worden und bietet Platz für 250 Gäste in neuem Design und mit neuem Motto. Die Loungeadresse für Hauptstädter Sinn für Ästhetik und Lifestyle. Lassen Sie sich verwöhnen: Mit erlesenen Drinks an der Bar und raffinierten kulinarischen Kreationen im Restaurant mit offener Showküche. Es erwarten Sie kalifornische mediterrane Gerichte. Das einmalige Highlight und einzigartig in Deutschland ist der Weinschrank Enomatic im Restaurant Spagos Bar & Lounge. Gehen Sie mit dem Weinschrank Enomatic auf Ihre eigene Reise durch unser Weinsortiment. Probieren Sie unsere Weine, Schluckweise oder Glasweise, als sei die Flasche gerade eben nur für Sie geöffnet worden. Enomatic ermöglicht uns Ihnen qualitativ hochwertigen Wein, der sonst nur im Flaschenverkauf erhältlich ist, Glasweise anzubieten. Überzeugen Sie sich selbst. Das 4-Sterne-Superior Hotel Park Inn Berlin-Alexanderplatz ist Franchisenehmer der Rezidor Hotel Group. Mit 1.012 Zimmern & Suiten auf 37 Etagen ist das Park Inn Berlin-Alexanderplatz das größte City-Hotel der Stadt und das zweitgrößte Hotel Deutschlands. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alexanderplatz 7 10178 Berlin Telefon +49 30-23 89-41 03 Telefax +49 30-23 89-43 04 [email protected] www.parkinn.de Startschuss 5 Skyrun-Berlin 2007 T r e p p e n w i t z oder: Die Geschichte vom Skyrun 2007 Fotos: ©Roger Schorries Die folgenden Zeilen beschreiben den Weg des Autors Jochen Hensel von der Umkleidekabine des Mommsenstadions bis auf das Dach des Hotels Park Inn. Jochen Hensel erreicht das Ziel. 6 Startschuss Ich weiß nicht genau, wann ich das erste Mal von Menschen hörte, die Hochhäuser hinauflaufen. Oder vielmehr hochrennen. Nach Zeit. Gegeneinander. Als Wettbewerb. Obwohl Aufzüge vorhanden sind. Ich bin kein Mensch, der nicht auch einmal etwas neues ausprobieren würde, aber diese Vorstellung fand ich absurd. Welch Vergnügen, durch einen Wald zu laufen. Oder durch den weichen Sand eines Meeresstrandes.Welch Freude, in den Bergen einen steilen Anstieg zu überwinden. Aber im gewöhnlich spröden Ambiente eines Treppenhauses unzählige Stufen hinauf zu hasten? Nicht im Traum wäre ich auf diese Idee gekommen. So was in der Art sagte ich auch zu Dirk Nanni, als er mir vor Monaten im Umkleideraum des Mommsenstadions drei Prospekte in die Hand drückte. Auf die Einladung zu einem Lauf durch ein Spandauer Parkhaus hatte ich keine Lust. Und schon gar nicht auf einen Treppenlauf. Immerhin nahm ich die Faltblätter entgegen,um sie anschließend wochenlang unbeachtet auf meinem Schreibtisch zu deponieren. Und das wurde mir zum Verhängnis. Kurz vor Pfingsten wedelte Sigrid freudestrahlend mit einer Anmeldung vor meiner Nase herum. Sie hätte eine Überraschung.Wir dürften beim Skyrun mitmachen. Und irgendwas müsse man Pfingsten ja tun.Ich kapierte nicht sofort.Was sollte das denn sein? Irgendein Gipfellauf in den Alpen mit neumodischem Namen? Die Alpen lagen aber in diesem Fall bedeutend weiter nördlich und waren zu einem rechteckigen Kasten aus Glas und Stahlbeton mutiert. Sigrid hatte Dirk Nannis Treppenlauf-Prospekt von meinem Schreibtisch geklaut und ich sollte nun das Park Inn Hotel in Berlins Mitte hoch laufen. Nach Zeit. Im Rahmen eines Wettkampfs. Ich stellte mir vor, wie nach dem Start ein paar Dutzend Läufer in einem engen Hausflur losrasen und mit letztem Körpereinsatz verbissen um die günstigste Ausgangsposition an der ersten Treppe fighten würden. Ich versuchte diesen Gedanken möglichst vollständig zu verdrängen. Aber spätestens am Abend des Pfingstsonntags gelang das nicht mehr, denn am Folgetag sollte die Sache steigen. Sigrid erwähnte beiläufig, dass sie schon ein paar Mal das Treppenlaufen geübt hätte. Da überfiel mich die Angst. Ich suchte im Internet die Ergebnisliste des Vorjahres und starrte ungläubig auf die Zahlenreihen. Nur drei Minuten und 30 Sekunden hatte der Sieger für die 39 Etagen gebraucht, etwas über neun Minuten das Schlusslicht. Das Treppenhaus meines Wohnhauses erwies sich für ein spontanes Skyrun-Training in letzter Sekunde als völlig ungeeignet. Nur drei Etagen. Und ich wohne ganz unten. Halbe Treppe sozusagen. Naja, und der Abend war schon etwas vorgerückt,so dass mich auch einige Hemmungen überkamen, wenigstens die drei mickrigen Etagen bis oben hoch zu flitzen. Mir blieb nichts weiter übrig, als die 9 Stufen bis zur Eingangstür meiner Wohnung hinauf zu springen und dafür die Zeit zu nehmen. Das wiederholte ich noch zwei Mal und hörte dabei, wie oben eine Wohnungstür fest verschlossen und innen die Kette vorgelegt wurde. Aus den drei Versuchen errechnete ich einen Mittelwert von 2,3 Sekunden. Sicherheitshalber setzte ich für meine halbe Treppe 3 Sekunden an und rechnete die auf die 770 Stufen hoch. Dann schlug ich noch zwei Minuten für den Lauf in das Hotel hinein und für die 20. Etage oben drauf. In der 20. Etage sollte von einem Treppenhaus zum anderen gewechselt werden und deshalb war sie komplett quer zu durchlaufen. Mein nach solcherart aufwendigem mathematischen Verfahren ermitteltes Ergebnis von knapp 6 Minuten hätte mich im Vorjahr immerhin nicht Letzter werden lassen. Theoretisch. Der Pfingstmontag begann als heiterer Frühlingstag. Nur wenige Wolken schoben sich hin und wieder vor die Sonne, die für angenehme Temperaturen sorgte. Wir aber sollten gleich in einem endlosen und dunklen, staubig-stickigen Treppenturm aufwärts hecheln. Ich starrte nach oben, zur Aussichtsplattfom des alten Hochhauses, von dem ich lange nicht mitbekam, dass es längst nicht mehr Hotel „Stadt Berlin“ hieß. Zum ersten Mal nahm ich so richtig bewusst wahr, wie hoch dieses höchste Haus der Stadt eigentlich ist. Da sollte ich hoch? In sechs Minuten? Meine Hochrechnung vom Vorabend erschien mir mittlerweile völlig unrealistisch. Der Sprecher vom Ausrichter Triathlon Team Berlin ermahnte die Läufer, die Strecke ja nicht zu unterschätzen und nicht etwa wie entfesselt loszustürmen. Das, was man am Anfang raushole, würde man hinten doppelt und dreifach wieder verlieren. Auf der Startliste fand ich Teilnehmer, die als Vereinsnamen „Selbstquäler“, „Ich nehme den Fahrstuhl“ oder „Ich hasse Hochhäuser“ eingetragen hatten. Ein überraschend hoher Anteil des Läuferfeldes war eigens für die paar Minuten Action aus recht entfernten Gegenden der Republik angereist. Wahrscheinlich alles Spezialisten. Mir wurde schlecht. Dann traf Skyrun-Berlin 2007 Nochmal hätte ich das Geländer nicht loslassen können. Ich wäre mit Sicherheit gestürzt. Beim Übergang in den anderen Aufgang auf Etage 20 taumelte ich gegen die Wand. Die dort postierten Cheerleader fuchtelten mit ihren Puscheln vor meinem Gesicht herum und jubelten. An den Ecken der mit Auslegware belegten Gänge standen Helfer, die mir kurze Kommandos zuriefen. „Rechts! Links! Liiiiiinks!“ Ich wurde von einer tiefen Dankbarkeit dafür erfüllt, denn so fand ich tatsächlich in das zweite Treppenhaus. Mein Gehirn hatte sich längst abgeschaltet. ich einen Arbeitskollegen, HenryJ und AlexW vom Forum und In einer Art Trance-Zustand torkelte ich die restlichen 19 Etagen meinen alten Freund Otto. Das lenkte ab. hinauf. Von zügigem Laufen konnte schon längst keine Rede Der Sprecher stellte Thomas Dold vor, der bereits zweimal den mehr sein. Die Beine weich wie Gummi, der Puls auf MaxiEmpire State Building Run Up gewonnen hatte. Thomas Dold malhöhe, die Brust mit Pfeiftönen.Hinter mir schloss ein weiterer erzählte, dass er im Treppenhaus seines Wohnblocks trainieren Starter auf, aber mir war alles egal. Geschlagen und völlig am würde und auch schon einmal eine Wohnung aufgeben musste, Ende schlich ich mit rasselndem Atem vor ihm hinauf. Plötzlich weil der Hausmeister diesem Training nicht übermäßig viel tauchten vor mir andere Läufer auf, die auch nicht mehr konnVerständnis entgegenzubringen in der Lage war. Ich dachte ten. Die noch langsamer schlichen als ich selbst. Die noch graudaran, dass jemand, der extra wegen ein paar Minuten Treppensamer röchelten. Die ich tatsächlich noch zu überholen imstanlauf wiederholt nach New York fliegt, vermutlich auch bereit sein de war. Aber quälend langsam nur nahmen die schwarzen würde, für ein optimales Training noch öfter Bleibe und Etagen-Nummern an den weiß getünchten Wänden zu. IrgendAufgangsschächte zu wechseln. Ich dagegen hatte mich am wann,und zwar nach knapp 5 Minuten und 45 Sekunden, die mir Abend zuvor noch nicht einmal in den dritten Stock getraut. wie eine kleine Ewigkeit erschienen, war es endlich geschafft. Das Teilnehmerfeld wurde anhand Ich stürzte ins Freie und ließ gierig der angegebenen 10 km-Zeiten in die frische Luft in die Lungenflügel drei Startgruppen eingeteilt. Siströmen. Die begannen regelrecht Im 20-Sekunden-Takt rannten grids Skyrun-Starter-Gruppe wurde zu schmerzen und ich bekam die Gladiatoren durch eine Gasse. zuerst aufgerufen. Der Start erfolgeinen Hustenanfall. Otto hörte sich te 30 Meter vor einem Hoteleinkurz darauf an, als hätte er eine gang und im 20-Sekunden-Takt rannten die Gladiatoren durch chronische Bronchitis mit dem Inhalieren mehrer Schachteln eine Gasse ins Gebäudeinnere. Dann verschwanden sie geraume KARO-Zigaretten bekämpft. Das Servicepersonal reichte ein Zeit und tauchten plötzlich auf einem Bildschirm im Foyer Handtuch und Erfrischungsgetränke. Und einen kleinen wieder auf. Eine Kamera erfasste die Läufer auf dem kurzen Pappkarton, der einen Glaspokal enthielt. Dazu die tollste Flachstück in Etage 20. Dann verging wieder einige Zeit, bis das Aussicht im Ziel eines Berliner Volkslaufes. Für 10 Euro Treppenhaus die Finisher auf die Aussichtsplattform spuckte. Startgebühr gar nicht schlecht.Wie auch die ganze Organisation Auf einer größeren Videoprojektionswand war zu sehen, wie die nicht. Super Event. Okay, für jede Minute Laufzeit ca. zwei Euro oben Angekommenen in luftiger Höhe herumtaumelten oder klingt wieder weniger günstig. Und wenn man nach viel Training sich wie ein Käfer auf den Rücken warfen und nach Luft endlich etwas schneller werden sollte, würde es immer teurer schnappten. Sigrid tauchte nach nicht ganz 7 Minuten verhältniswerden. So gesehen erscheinen dann auch die Marathonmäßig entspannt in das Bild ein. Kurz danach stand sie wieder Startgelder von New York oder Boston wieder direkt als unten und berichtete von starken Schwindelgefühlen unterwegs. Schnäppchen. Für jede Minute puren Laufspaß nur ein paar Wenig später stand ich in der Skyrun-Speed-Gruppe, durchaus Cent. dankbar dafür, dass mich Sigrids Anmeldung nicht bei den Das angenehmste, was man von einem Treppenlauf berichten Skyrun-Champions einsortierte, und wartete auf das Startsignal. kann: er ist ziemlich schnell erledigt. Aber das ist man selbst Ich lief durch die Gasse ins Hotel-Foyer und nahm die auch. Und zwar gründlich. Thomas Dold hat wieder gesiegt. Marmortreppe in den zweiten Stock. Dann ein scharfer LinksNach unfassbaren 3:17,47 mit 0,17 Sekunden Vorsprung auf den schwenk und das erste enge Treppenhaus erwartete mich. Zweiten. Die wahren Helden aber sind bei der Feuerwehr. Die Jemand rief mir zu, dass es nicht mehr weit wäre. Der Mann hatte haben im Rahmen der Veranstaltung im Park Inn ihre ersten recht, nur noch 137 Meter. Allerdings senkrecht, in Luftlinie nach Internationalen Deutschen Feuerwehrmeisterschaften im oben. Die Etagen-Nummern waren mit schwarzer Farbe an die Treppenlauf ausgetragen. Fast hundert von ihnen aus dem ganWand gemalt und gut auszumachen. Anfangs flogen sie vorbei. zen Land sind dort tatsächlich, aus Sicherheitsgründen immer in Ich nahm immer zwei Stufen mit einen Mal und keuchte nach Zweier-Teams, mit ihrer normalen feuerfesten Einsatzausrüstung oben. In Etage 10 verließ mich bereits die Kraft. Der TriTeamhoch gestürmt. In Stiefeln, mit Sauerstoff-Flaschen und aufgesetzAnsager da unten hatte verdammt recht. Ab Etage 10 konnte es ter Gasmaske, alles zusammen 25 kg schwer. Der Wahnsinn kennt hart werden. Bei mir wurde es hart. Ich dachte an den Rennsteignoch Steigerungen.Gewonnen hat das TFA-Team 1 in sensationelLauf eine Woche vorher und an die Einheiten der letzten Tage len 6:01,91 Minuten.Wenn TFA für Toughest Firefighter Alive steht, und verwünschte die Sekunde, in der ich mich auf diesen Mist haben die Jungs mit der Wahl eines solchen Team-Namens ganz hier eingelassen hatte. Ein, zwei Stockwerke unter mir hörte ich schwer richtig gelegen. Am Ende der Ergebnistabelle habe ich bereits das Schnaufen des 20 Sekunden hinter mir Gestarteten. die Freiwillige Feuerwehr Waltersdorf entdeckt. Dieser Ausgang Da schwand zusätzlich auch noch rasch die Motivation. Ich hielt beunruhigt mich irgendwie.Waltersdorf liegt nicht weit weg von mich rechts und ließ ihn vorbei.Ab dem 17.oder 18. Stock wurde meiner Wohnung. Aber in 2,3 Sekunden würden sie sie wohl Jochen Hensel mir von den engen Radien des Treppenhaus-Laufens schwindlig. schaffen. Diese lächerliche halbe Treppe... „ “ Startschuss 7 Skyrun-Berlin 2007 | Impressionen Impressionen Trotz Sturz den Titel verteidigt: 왘 Thomas Dold. links Feuerten die „Skyrunner“ kräftig an – die Cheerleader der Spandau Bulldogs. rechts Fotos: ©Roger Schorries, (2), ©Horst Stiller (3) 왖 Das Gesamtklassement steht fest. 왗 Gekämpft bis zum letzten Atemzug – Teilnehmer der „1. Internationalen Deutschen Meisterschaft der Feuerwehrleute im Treppenlauf“. 왖 Ein Augenblick... 8 Startschuss Skyrun-Berlin 2008 | Daten & Fakten Pfingstmontag, 12. Mai 2008, 12.00 Uhr 3. Berliner Treppenlauf 39 Stockwerke · 770 Stufen im Park Inn Berlin-Alexanderplatz D AT E N & FA KT E N Veranstalter Hotel Park Inn Ausrichter Triathlon Team Berlin im RC Charlottenburg von 1883 e.V. in Zusammenarbeit mit der agentur nanni und der BSG Berliner Feuerwehr e.V. Abt. TFA. Wettbewerbe 쐍 3. Skyrun Berlin, 39 Stockwerke, 770 Stufen 쐍 2. Internationale Deutsche Meisterschaft der Feuerwehr im Treppenlauf Teilnahmeberechtigung 쐍 LäuferInnen Jedefrau/Jedermann Jahrgang 1992 und älter. 쐍 Feuerwehr Jedefrau/Jedermann Meldeschluss Meldeschluss ist der 30.04.2008. Startgebühren Bei Meldung bis 쐍 15.02.2008: 10 EUR 쐍 30.04.2008: 15 EUR Es sind keine Nachmeldungen möglich! Anmeldung LäuferInnen 쐍 Per Post mit Formular (s. Seite 33). 쐍 Im Internet unter www.skyrun-berlin.de. 쐍 Anmeldungen per Telefon, Telefax oder E-mail werden nicht bearbeitet. 쐍 Zahlung nur per Überweisung innerhalb von 7 Tagen nach der Anmeldung. 쐍 Bei Minderjährigen ist die Anmeldung zusätzlich vom gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben. 쐍 Tritt ein(e) gemeldete(r) TeilnehmerIn nicht an, besteht kein Anspruch auf Rückzahlung des Startgeldes. 쐍 Die eingegangene Zahlung gilt als Bestätigung. Feuerwehr 쐍 Im Internet unter www.tfa-berlin.de. Bankverbindung agentur nanni Sparda Bank Berlin eG BLZ 120 965 97 Konto-Nr. 10 39 82 300 Betreff: Startnr. und „Skyrun-Berlin 2008“ Pressekontakt Klasseneinteilung Gemäß DLV-Einteilung für das Wettkampfjahr 2008. Start und Zielbereich 쐍 Start: Eingangsbereich Park Inn 쐍 Ziel: Dachterrasse Park Inn Zeitmessung Es erfolgt elektronische Zeitnahme. Startunterlagen 쐍 Sonntag, 11. Mai 2008 von 14.00 bis 18.00 Uhr im Hotel Park Inn. 쐍 Am Wettkampftag 10.00 bis 11.30 Uhr. Startreihenfolge Es erfolgen Einzelstarts im Abstand von 15 Sekunden. Bitte ordnen Sie sich einer der drei aufgeführten Leistungskategorien zu. Diese Einteilung ist erforderlich, um einen reibungslosen Ablauf des Wettkampfgeschehens garantieren zu können. Folgende drei Leistungskategorien stehen zur Auswahl. Als Orientierung dient Ihr Leistungsvermögen über 10 km. A = Skyrun-Starter mehr als 50 Min. B = Skyrun-Speed zwischen 40 – 50 Min. C = Skyrun-Champion weniger als 40 Min. Start 쐍 1. Welle Feuerwehr: 12.00 Uhr 쐍 LäuferInnen: 12.40 Uhr 쐍 2. Welle Feuerwehr: 13.50 Uhr Management Park Inn Berlin-Alexanderplatz Telefon +49 30-23 89-41 03 Telefax +49 30-23 89-43 04 agentur nanni Dirk Nanni Telefon +49 30-35 13 85 08 [email protected] Verkehrsanbindungen U-Bahnlinien: U2, U5, U8 S-Bahnlinien: S5, S7, S75, S9 Buslinien: TXL, 100, 148, 200 Tramlinien: M1, M2, M4, M5, M6 Mit den Regional-ExpressZügen der Deutschen Bahn besteht ebenfalls eine sehr gute Anbindung. Parken Im Umkreis von bis zu 800 m stehen insgesamt 10, teils kostenpflichtige, verschiedene Parkbereiche zur Verfügung. Auszeichnung LäuferInnen Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein Finisher-Präsent, eine Urkunde und Verpflegung. Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten 8 Frauen/Männer. Es sind Preise im Wert von mehr als 4.000 EUR ausgeschrieben. Die AltersklassensiegerInnen können kostenfrei am Skyrun 2009 teilnehmen. Feuerwehr Ehrung der jeweils ersten 3 Teams in den Wertungsklassen Youngsters, Oldies und Frauen. Es sind Geldpreise im Wert von 900 EUR ausgeschrieben. Rahmenprogramm Gastronomische Versorgung · Siegerehrung · Moderation · Cheerleader · Sambaband · Skysound · Animationsprogramm für Kinder Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Anmeldeformular Seite 33 Online-Anmeldung www.skyrun-berlin.de Startschuss 9 Zentrum für Sportmedizin Gesund zu sportlichen Höchstleistungen Berliner Zentrum für Sportmedizin betreut Leistungs- und Breitensportler. Anlaufstelle für alle Sporttreibende Zentrum für Sportmedizin Zehlendorf Clayallee 225 C (ehem. Landesinstitut für Sportmedizin) 14195 Berlin Telefon +49 30-8 18 12-0 Zentrum für Sportmedizin Hohenschönhausen Fritz-Lesch-Str. 29 (im Sportforum) 13053 Berlin Telefon +49 30-7 26 26 72-0 www.zentrum-sportmedizin.de 10 Startschuss Der Marathon ist ein internationales Sportereignis, bei dem jedes Jahr auch immer mehr Breitensportler teilnehmen. Eine wachsende Zahl von Laufbegeisterten trainiert intensiv in der Freizeit und bereitet sich auf solche Sportereignisse vor. Doch nur wenige haben sich vor Trainingsbeginn eingehend medizinisch beraten und untersuchen lassen und einen individuellen Trainingsplan zusammengestellt – die meisten richten sich nach Standardtipps aus Fachbüchern oder Internetforen. Das kann zur Folge haben, dass das persönliche Potenzial nicht optimal ausgeschöpft wird oder der Körper durch falschen Trainingseifer überstrapaziert wird. Dr. med. Robert Margerie, Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin und Sportmedizin, vom Berliner Zentrum für Sportmedizin kennt die häufigsten Trainingsfehler: „Viele Anfänger halten aus falschem Ehrgeiz keine oder zu wenig Ruhephasen ein, die Gefahr der Überforderung steigt. Erfahrene Läufer haben oft eine Lieblingsstrecke, die sie seit Jahren laufen, das Training ist zu monoton, dem Körper fehlen neue Trainingsreize.“ Um solche Fehler zu vermeiden und um gesund und effektiv trainieren zu können, bietet das Zentrum für Sportmedizin an den Standorten Zehlendorf und Hohenschönhausen einen umfassenden Service für alle Sporttreibenden an: Leistungs- und Breitensportler können hier sportmedizinische Check-ups, sportartspezifische Leistungsdiagnostiken, Laufanalysen, Muskelfunktionsdiagnostiken, Herz-Kreislauf-Checks, Untersuchungen des Stütz- und Bewegungsapparats sowie ausführliche Ernährungs- und Trainingsberatungen durch Experten in Anspruch nehmen. Zur Zeit werden im Zentrum für Sportmedizin pro Jahr ca. 5.000 Sport-Einsteiger, Freizeit-, Gesundheits-, Behinderten- und Spitzensportler unterschiedlichen Alters betreut. Ausgezeichnet von Stiftung Warentest Im vergangenen Jahr hat Stiftung Warentest (2/2006) in einer bundesweiten Studie insgesamt 13 Einrichtungen für sportmedizinische Untersuchungen unter die Lupe genommen. Das Zentrum für Sportmedizin hat in der Gesamtwertung mit der Note 1,8 gut abgeschnitten. Das wissen auch viele Spitzensportler zu schätzen, so lassen sich etwa die Eisbären Berlin und die Nachwuchsmannschaften von Hertha BSC seit Jahren von den erfahrenen Sportmedizinern untersuchen. Zentrum für Sportmedizin Gezielte Beratung für Läufer Jede Sportart hat ihre eigenen körperlichen Anforderungen, daher bietet das Zentrum für Sportmedizin spezielle Untersuchungen für einzelne Sportarten an, etwa einen Fußballer-Check-Up oder einen Ruder-Check-Up. So können Trainingsfehler vermieden und sportliche Leistungen verbessert werden. Auch auf die besonderen Bedürfnisse von Läufern wird gezielt eingegangen und eine Marathonvorbereitung angeboten. Dr. Robert Margerie erläutert die Angebote des Zentrums und gibt wertvolle Trainingstipps: Welche Angebote können Läufer im Zentrum für Sportmedizin in Anspruch nehmen? „Die Basisuntersuchung für Läufer besteht aus einem Laufbandtest mit Laktatmessung, Belastungs-EKG und Spirometrie (Lungenfunktionstest). Außerdem führen wir videogestützte Lauf- und Ganganalysen durch.Daran können sich dann weitere orthopädische, internistische und sportkardiologische Untersuchungen (z.B. Echokardiographie) anschließen. Auf Basis dieser Ergebnisse können wir die Sportler optimal beraten und Trainingsempfehlungen geben. Auf Wunsch erarbeiten wir einen individuellen Trainingsplan. Des Weiteren beurteilen und bescheinigen wir die Sportgesundheit, z.B. auch für die Teilnahme an internationalen Laufveranstaltungen.“ Was empfehlen Sie für die Vorbereitung der kommenden Saison 2008? „Jetzt werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Saison 2008 gelegt! Grundsätzlich empfiehlt sich nun eine Kombination aus Grundlagenausdauertraining und kurzen Tempoeinheiten. Eine sportmedizinische Leistungsdiagnostik liefert jetzt wertvolle Hinweise zum aktuellen Trainingszustand und erlaubt eine individuelle Trainingsplanung.“ Winter in Berlin bedeutet erschwerte Bedingungen für Läufer – was raten Sie? „Gerade jetzt ist es wichtig, das regelmäßige Training beizubehalten.Wegen der frühen Dunkelheit und winterlichen Witterungsbedingungen sollte man auf alle Fälle gut sichtbare,reflektierende Kleidung tragen und bekannte, sichere Laufstrecken nutzen. Das Ausdauertraining an der frischen Luft kann durch Krafttraining oder Fitness- und Gymnastikkurse im Studio ergänzt werden.“ Dr. med. Robert Margerie, Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin, Sportmedizin. Marathonbestzeit: 2:57:35 Std. Was sollte man als Laufanfänger beachten? „Es ist nie zu spät mit dem Sport zu beginnen. Für alle Anfänger empfiehlt sich zuerst eine sportmedizinische Untersuchung und eine Beratung hinsichtlich der geeigneten Sportausübung.“ Ruth Anna Wakenhut Startschuss 11 JK RUNNING Training vom "Klemmbrett" Jens Karraß (314) im Jahre 1991 beim Europacup-Finale in Frankfurt. Vor drei Jahren gründete Jens Karraß JK RUNNING – die Idee läuft Die Szene liegt schon ein paar Jahre zurück. Sie spielt beim berühmten Falmouth Roadrace, einem der großen PreisgeldRennen an der amerikanischen Ostküste, das viele Weltklasseläufer an die Startlinie lockt. 12 Startschuss Fast 100 Prozent Luftfeuchtigkeit und einen Kilometer vor dem Ziel ein Nobody an der Spitze. 200 Meter vor dem Zielband werden ihm die Knie weich, die Beine wollen nicht mehr. Der 22-jährige Läufer rappelt sich noch einmal auf, ein paar Meter noch,doch es geht nichts mehr.Das Rennen endet für ihn kurz vor dem Ziel auf dem heißen Asphalt. „Ich wollte das Ding gewinnen“, sagt der junge Mann eine halbe Stunde später, als er sich erholt hatte. Gewonnen hatte er dennoch – nämlich die Gewissheit: „Ich kann da vorne mithalten.“ Sein Name: Jens Karraß. Man könnte von anderen Läufen berichten, bei denen der Berliner erfolgreicher war. Die Deutschen 10.000-Meter-Meisterschaften 1991, die Jens Karraß gewonnen hat. Die 10 Kilometer von Pittsburgh im gleichen Jahr, wo er tatsächlich mithielt und mit 27:53 min die drittschnellste 10 km-Straßen- JK RUNNING Zeit des Jahres in der Welt lief. Oder 1994, da war er Erster bei der City-Nacht auf dem Ku'damm. Aber möglicherweise beschreibt keine Episode besser die heutige Laufphilosophie von JK RUNNING,, als die des unerreichten Ziels in Falmouth: Es geht beim Laufen nicht ums Gewinnen. Es geht darum herauszufinden, was man kann. Um ganz eigene Ziele und persönliche Genugtuung. Dabei macht JK RUNNING keinen Unterschied zwischen dem Laufanfänger oder einem erfahrenen Athleten.Die Ansprache bleibt die gleiche: „Hab’ Spaß!“ Laufen soll keine Quälerei sein, deshalb wird bei JK RUNNING darauf geachtet, dass es entspannt abläuft, selbst wenn das Training anstrengend ist. Die dafür nötigen Zutaten: gute Laune für den Kopf,abwechslungsreiches, gut justiertes Training für die Beine und ein „Klemmbrett“ – ein Online-Trainingstagebuch für jk-Trainer und Läufer. Laufschule, Dehnung, Athletik sorgen dafür, dass jk-Runner neben dem eigentlichen Lauftraining jene Grundlage bekommen, auf der sie ohne Verletzung und meist frei von Muskelkater laufen können. Das Ergebnis überzeugt: in den vergangenen drei Jahren hat JK RUNNING hunderte Menschen zum Laufen bewegt, hundertfach zu neuen Bestzeiten verholfen,glückliche Gesichter produziert, für kräftige Lungen und gestärkte Herz-Kreislaufsysteme gesorgt, Stress abgebaut und Ausgeglichenheit geschaffen. Seit drei Jahren sind Jens Karraß und sein JK RUNNING-Team ständige Begleiter und Ratgeber für Läufer – in Berlin, Deutschland und der Welt. Ob Gruppentraining, private Laufstunden oder Online Coaching – das Training ist individuell auf die Bedürfnisse der Läufer zugeschnitten. „Je komplizierter Ihr Leben, umso mehr freuen wir uns auf Sie“,meint Jens Karraß. Endlich eine halbe Stunde am Stück laufen? Mit JK RUNNING klappt das. 10 km unter 40 Minuten? Auch das geht! Einen Halbmarathon laufen und danach schmerzfrei Treppen steigen können? Mit JK RUNNING-Training funktioniert das. Beim Marathon gut aussehen bis zum Ziel? Im JK RUNNING-Shirt garantiert. Und trotz aller Individualität lebt JK RUNNING vom Gemeinschaftssinn. jk-Runner eint die Idee,dass man nicht als Erster das Ziel erreichen muss, sondern dass man eigene Ziele gewinnt. pek jk RUNNING – Training Flexibel wählbare Trainingstermine, 2 Trainer betreuen die kleinen Trainingsgruppen, Weitergabe wertvoller Tipps des jk Know-Hows, Auswertungsgespräch und Abstimmung der Trainingsinhalte für jeden 12-Wochenabschnitt durch jk Trainer, Nutzung des Stadions (inkl. Duschmöglichkeit), 20% Rabatt im NIKETOWN Berlin. jk SUCCESS 1 Tempotraining pro Woche am Tag der Wahl 42 EUR mtl. jk SUCCESS mit Trainingsplan SUCCESS-Angebot mit 52 EUR mtl. persönlichem Trainingsplan jk SUPERSTAR 2 Gruppentrainings pro Woche mit Trainingsplan 62 EUR mtl. Vertragslaufzeit: Immer 12 Wochen Trainingstage: Montag - Freitag: 18.30Uhr - 20.15Uhr Sonntag: 9.30Uhr Treffpunkt: Waldschulallee 34 (Charlottenburg) Mommsenstadion (S-Bhf. Eichkamp/Messe Süd) Startschuss 13 MACHEN SIE SICH FIT! Kontrollierter Puls für optimales Training PM 100 HIGH END PULSUHR Ohne Brustgurt, indivdueller Trainingsbereicheinstellbar, Erholungstest, permanente Pulsmessung mit optischem Fingersensor,Artikelnummer 1077016 Die rundum Kontrolle WM 80 BODY MANGENTMENT SYSTEM mit Pulsuhr PM 80 und Spedbox für optimiertes Lauftraining, Körperfett -Analysewaage, PC Schnittstelle und Softwarepaket Easyfit, EKG genaue Herzfrequenzmessung für optimale Trainingskontrolle und Steuerung, Artikelnummer 1058478 LAUFEND TOLLE ANGEBOTE FINDEN SIE HIER: Für Gewichts und Erfolgskontrolle BG 55 DIAGNOSEWAAGE Interpretation von Körpergewicht,- fett und Wasser und Muskelanteil in feingliedriger Aufteilung, Einteilung in 100 gr. 150 kg Tragkraft , 10 Benutzerplätze, 5 Aktivitätsgrade extra große Trittfläche, Abschaltautomatik, 5 Jahre Garantie, Artikelnummer 1058439 KEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN NICHT VORHANDEN, GLEICH BESTELLEN. Alle Angebote gültig ab 07.12.07. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. ...FÜR DIE PARKHAUSMEILE! Saturn Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Spandau Respekt und Fairness Saturn ist zwar eine große Handelskette für elektronische und elektrische Geräte aus IT und Unterhaltungstechnik, doch die einzelnen Niederlassungen sind alle selbstständig: Ein Geschäftsführer ist für seine Mannschaft vor Ort verantwortlich und führt das Unternehmen im eigenen Ermessen. In Berlin-Spandau geschieht dies mit ganz besonderem Geschick: mit einer starken Vertrauenskultur, individuellen Leistungsfeedbacks und einer engen Bindung der Beschäftigten an ihren Arbeitgeber. Gespräche sind in der Berliner Niederlassung das A und O. Mindestens einmal im Jahr treffen sich die Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern, um sich gegenseitig zu bewerten: der Chef den Mitarbeiter, aber genauso auch umgekehrt. Geschäftsführer Ingo Schramm führt ein- bis zweimal im Jahr Fördergespräche mit jedem Einzelnen und lebt auch sonst das Prinzip der offenen Tür. Teamleiter wissen jederzeit über die finanzielle und operative Leistung des Unternehmens Bescheid und geben diese Informationen an ihre Mitarbeiter weiter. Da aufgrund von Schichtarbeit zwischen 10.00 und 22.00 Uhr nicht immer alle gleichzeitig zu erreichen sind, werden mehrere Gesprächsrunden geführt oder die wichtigsten Neuigkeiten am Schwarzen Brett veröffentlicht. So haben alle jederzeit die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren. Zufrieden zeigen sich die Beschäftigten vor allem mit ihren Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten. So sind Karrieren à la „Vom Azubi zum Geschäftsführer“ bei Saturn durchaus möglich. Auch der Weg zum Profiverkäufer oder zum Abteilungsleiter steht allen ambitionierten und leistungsstarken Arbeitnehmern offen. In der zentralen Saturn-Verwaltung in Ingolstadt kümmert sich eine Abteilung nur um die Weiterbildung der Beschäftigten an den einzelnen Standorten. Die Geschäftsführer der einzelnen Niederlassungen kaufen dort die Leistungen für ihre Belegschaften ein. Neuen Ideen gegenüber ist man im Unternehmen sehr aufgeschlossen. Es gibt zwar die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge anonymisiert in einen Postkasten einzuwerfen, aber diese Box wird von den Mitarbeitern nie genutzt. Stattdessen spricht man Missstände und Optimierungsmöglichkeiten ganz offen an und diskutiert sie mit den Abteilungsleitern. Diese haben immer ein offenes Ohr für ihre Mannschaften. „Führe Deine Mitarbeiter so, wie Du selbst geführt werden willst“, ist ein Leitspruch in Berlin-Spandau. Gegenseitiger Respekt und Fairness sind daher überall im Haus zu finden. Geschäftsführer Ingo Schramm: „Nur wer sich stetig weiterentwickelt, ist den Herausforderungen der Zukunft gewachsen.“ Startschuss 15 Die Parkhausmeile 2007 Sommer, Sonne, Parkhausmeile Foto: ©Maren Böttcher Mia Wyszynski und Paul Schmidt gewinnen die 3. Parkhausmeile mit neuen Streckenrekorden und sichern sich jeweils 1.000 Euro Preisgeld. Es gibt Tage, an denen fast alles passt und heute ist für die Organisatoren der Parkhausmeile einer dieser Tage gewesen. Bereits im Vorfeld zeichnete sich eine deutlich bessere Beteiligung als in den beiden letzten Jahren an der Laufveranstaltung im Parkhaus der SPANDAU ARCADEN ab. Es meldeten sich mehr als 270 Läuferinnen und Läufer zu den drei Wettbewerben an. Sie sollten ihr Kommen nicht bereuen. In diesem Jahr spielte auch wieder das Wetter ohne Wenn und Aber mit. Ein heiterer bis wolkiger Himmel, 20 Grad sowie ein frischer Wind sorgten für ideale Bedingungen. Eine tolle Sportveranstaltung konnte nun beginnen. Bevor die Jüngsten bei der ARCADEN Apotheke Schülermeile an den Start gingen, gab es ein paar tolle Showeinlagen der Cheerleader der „Spandau Bulldogs“ und der Tänzer der Tanzschule Broadway zu bewundern. An diesem Sonntag musste auch niemand auf die kompetente und charmante Moderation von Toni Schmitt verzichten. Toni Schmitt ist mit seinem Team von 105,5 Spreeradio bereits seit der ersten Parkhausmeile „am Start“ und moderierte in diesem Jahr auch den „Skyrun Berlin“ im Hotel Park Inn. Pünktlich um 10.30 Uhr war es dann soweit. Dr. Herbert Kuberka von der ARCADEN Apotheke schickte mit einem lauten Startschuss fast 80 Schülerinnen und Schüler auf die 2,5 km lange Strecke. Auch wenn die eine oder der andere nach der ersten Runde einen Gang zurückschaltete,erreichten alle wohlbehalten das Ziel auf dem Dach des Parkhauses. Bei den Mädchen siegte Luisa Stegemann vom TSV Spandau in 10:14 Minuten vor Nina Schurig aus Falkensee und der Tochter von Dr. Kuberka, Charlotte Kuberka, die für die LG Nord startete. Schnellster Junge ist Jimmy Grodzki vom OSC Potsdam in 9:04 Minuten gewesen. Die Plätze 2 und 3 sicherten sich Christopher Resow aus Berlin und Pascal Lehman aus Wustermark. Die komplette Ergebnisliste finden Sie auf Seite 31. Im Anschluss startete Nils Meissner von der Sparda Bank die Sparda Bank Meile. Hier war die doppelte Distanz zu laufen. Auf der Strecke wurden alle Läuferinnen und Läufer lautstark von den Cheerleadern und den rythmischen Klängen der Sambaband „Furiosa“ unterstützt. In den Parkdecks B, C & D sorgte „DJ Dekker“ auf der Saturn Klangmeile für Berlins besten Sound. So wunderte sich niemand, dass Dario Shonubi den Zielstrich bereits nach 17:55 Minuten überquerte und mit deutlichem Vorsprung siegte. Im Kampf um den zweiten Platz musste sich das Berliner Urgestein Holger Klingberg vom Lang und Laufladen nur knapp Christian Oslislok geschlagen geben. Bei den Frauen siegte Victoria Brandt vom Berliner SC mit sehr deutlichem Vorsprung vor Irena Szulc von den Tri Finishern Berlin und Daniela Nitsche-Laggies aus Potsdam. Victoria Brandt blieb als einzige Frau unter 20 Minuten. Als Höhepunkt der diesjährigen Parkhausmeile präsentierte sich dann wieder der Hauptlauf über 10 Kilometer. Bereits im Vorfeld deutete sich an, dass sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren die Streckenrekorde deutlich verbessert werden könnten. Schon nach der ersten Runde bildete sich bei den Herren ein Trio, dass bis zum Schluss um den Sieg kämpfen sollte. Die größten Kraftreserven hatte auf dieser anspruchsvollen, aber sehr kurzweiligen Strecke Paul Schmidt aus Dresden. Er verbesserte den alten Streckenrekord von Sven Kunath aus dem Jahr 2005 um fast vier Minuten. Der Berliner Lokalmatador Lennart Sponar vom BSV 92 belegte einen tollen zweiten Platz, gefolgt von Abderrahim Oukioud. Besonders erwähnenswert ist, dass auch der Siebtplatzierte die alte Streckenrekordzeit unterbot. „Die ersten 7 Männer unterbieten “ den alten Streckenrekord. Bei den Frauen blieben gleich drei Läuferinnen in diesem Jahr unter der magischen 40 Minuten-Grenze. Es siegte mit 19 Sekunden Vorsprung die sympathische Berlinerin Mia Wyszynski in 38:41 Minuten vor der unglaublich starken Monika Liedkte (Jahrgang 1966!) vom Berliner SBV. Ein weiterer Podestplatz ging an den BSV 92. Marés-Elaine Buchhauser wurde Dritte in 39:37 Minuten. Mia spendete 200 Euro von ihrem Preisgeld an das Sozialprojekt „Guardaria Santa Monica“, einem Kindergarten für bedürftige Kinder in einem Armenviertel von Chosica, Lima, Peru. Sie hat dort ein halbes Jahr bis Januar 2007 gelebt und gearbeitet und weiß somit genau, wie sehr das Geld dort benötigt wird. Das Organisationsteam um Carsten Matthies und Dirk Nanni bedankt sich bei allen Beteiligten, die zum Gelingen der Parkhausmeile 2007 beigetragen haben. Beide freuen sie sich auf den 22. Juni, an dem es wieder heißt: „Die Parkhausmeile Dirk Nanni 2008 – Laufend Spaß erleben.“ Startschuss 17 Die Parkhausmeile 2007 | Impressionen Impressionen Sieger-Interview mit 왘 Lennart Sponar (2. Platz, links) und Paul Schmidt (1. Platz, Mitte). links Experten fachsimpeln. rechts Fotos: ©Sabrina Schroeckh (2), ©Horst Stiller (3) 왖 Die Kleinsten ganz groß bei der ARCADEN Apotheke Schülermeile. 왗 Die Siegerin der Parkhausmeile 2007, Mia Wyszynski. 왖 Sorgten für tolle Stimmung bei Läufern und Publikum – Streetdancer der Tanzschule Broadway. 18 Startschuss Die Parkhausmeile 2008 | Daten & Fakten Sonntag, 22. Juni 2008, 10.00 Uhr Die 4. Parkhausmeile im Parkhaus der SPANDAU ARCADEN D AT E N & FA KT E N Ausrichter & Veranstalter Triathlon Team Berlin im RC Charlottenburg von 1883 e.V. in Zusammenarbeit mit der agentur nanni. Wettbewerbe 쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile (2,5 km) 쐍 NEU: Sparda Bank Staffelmeile (4 x 2,5 km) 쐍 Die Parkhausmeile (5 +10 km) Teilnahmeberechtigung Jedefrau/Jedermann. 쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile Jahrgang 1998 bis 1993. 쐍 Die Parkhausmeile Jahrgang 1992 und älter. 쐍 Sparda Bank Staffelmeile Jahrgang 1992 und älter. Meldeschluss Meldeschluss ist der 20.06.2008. Kurzentschlossene können sich am Wettkampftag bis 9.30 Uhr nachmelden, haben aber keinen Anspruch auf ein Finisher-Präsent. Startgebühren 쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile kostenlos 쐍 Die Parkhausmeile bis 30.04.08: 10 EUR / bis 20.06.08: 15 EUR 쐍 Sparda Bank Staffelmeile bis 30.04.08: 25 EUR / bis 20.06.08: 35 EUR Es sind Nachmeldungen am 21./22.06.2008 möglich. Die Nachmeldegebühr beträgt 5 EUR. Anmeldung 쐍 Per Post mit Formular (s. Seite 33). 쐍 Im Internet unter www.parkhausmeile.de. 쐍 Anmeldungen per Telefon, Telefax oder E-mail werden nicht bearbeitet. 쐍 Zahlung nur per Überweisung innerhalb von 7 Tagen nach der Anmeldung. Die Mannschaftsmitglieder der „Sparda Bank Staffelmeile“ werden erst bei der Startnummernausgabe erfasst. 쐍 Bei Minderjährigen ist die Anmeldung zusätzlich vom gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben. 쐍 Tritt ein(e) gemeldete(r) TeilnehmerIn nicht an, besteht kein Anspruch auf Rückzahlung des Startgeldes. 쐍 Die eingegangene Zahlung gilt als Bestätigung. Bankverbindung agentur nanni Sparda Bank Berlin eG BLZ 120 965 97 Konto-Nr. 10 39 82 300 Betreff: Startnr. und „Die Parkhausmeile 2008“ Pressekontakt Klasseneinteilung Gemäß DLV-Einteilung für das Wettkampfjahr 2008. Start und Zielbereich Parkdeck E/F im Parkhaus der SPANDAU ARCADEN. Zeitmessung Es erfolgt elektronische Zeitnahme. Startunterlagen 쐍 Samstag, 21.06.2008 von 12.00 bis 16.00 Uhr in der Sparda Bank Berlin eG im Fernbahnhof Spandau. 쐍 Sonntag 22.06.2008 Parkdeck F ab 8.30 Uhr bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start. Wettkampffolge 쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile 10.00 Uhr 쐍 Die Parkhausmeile 10.45 Uhr 쐍 Sparda Bank Staffelmeile 12.00 Uhr Auszeichnung 쐍 ARCADEN Apotheke Schülermeile Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein FinisherPräsent, eine Urkunde und Verpflegung. Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten 3 Mädchen/Jungen. 쐍 Die Parkhausmeile Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein FinisherPräsent, eine Urkunde und Verpflegung. Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten 8 Frauen/Männer. Es sind Preise im Wert von mehr als 4.000 EUR ausgeschrieben. Die AltersklassensiegerInnen können kostenfrei an der Parkhausmeile 2009 teilnehmen. 쐍 Sparda Bank Staffelmeile Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein FinisherPräsent, eine Urkunde und Verpflegung. Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten 3 Frauen/Männer-Staffeln. Es sind Preise im Wert von mehr als 1.500 EUR ausgeschrieben. Rahmenprogramm 쐍 Gastronomische Versorgung 쐍 Sambaband und Cheerleader an der Strecke 쐍 Tanzshow im Start- und Zielbereich 쐍 Siegerehrung 쐍 Saturn-Klangmeile: Djs & Sounds auf 3 Parkdecks 쐍 Animationsprogramm für Kinder Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. SPANDAU ARCADEN Centermanagement Yvonne Spruch Telefon +49 30-3 30 01-0 Telefax +49 30-33 00 11 99 agentur nanni Dirk Nanni Telefon +49 30-35 13 85 08 [email protected] Verkehrsanbindungen U-Bahnlinie: U7 S-Bahnlinien: S5 und S75 Buslinien: 132 und 232, Haltestelle direkt am Eingang Brunsbütteler Damm. 17 weitere Linien sind am Busbahnhof bequem zu erreichen. Mit den Regional-ExpressZügen der Deutschen Bahn besteht auch eine sehr gute Anbindung vom und ins brandenburgische Umland. Parken Im Parkhaus A der SPANDAU ARCADEN stehen ca. 800 kostenpflichtige Stellplätze für die TeilnehmerInnen zur Verfügung. Anmeldeformular Seite 33 Online-Anmeldung www.parkhausmeile.de Startschuss 19 Sparda-Bank Berlin eG Sparda-Bank Berlin eG Beste Adresse für Gratiskonten Sparda-Bank Berlin eG Zentrale Storkower Straße 101a 10407 Berlin Telefon +49 18011-77 27 32* Telefax +49 42 83 03 70 www.sparda-b.de [email protected] *4,6 Cent/Min. 20 Startschuss Von den aktuell durch Stiftung Warentest geprüften 64 Banken und Sparkassen bieten gut zwei Drittel kostenlose Girokonten an. „FINANZtest 6 /2007“ schreibt: „Der Girokonten-Vergleich zeigt,dass zwar immer mehr Banken kostenlose Konten anbieten, aber nicht wenige mit Haken und Ösen. Entweder gibt es Gratiskonten nur für Online-Kunden..., oder manche Banken verlangen einen regelmäßigen Gehalts- oder Renteneingang zwischen 750 und 1.250 Euro...“. Die Sparda-Bank Berlin eG wird als „Beste Adresse für Gratiskonten“ genannt. Bei der Sparda-Bank Berlin eG schätzen bereits über 425.000 GirokontoKunden die Vorteile ihres Gratiskontos, zu dem man zusätzlich und ebenfalls gebührenfrei eine BANKCARD ec und die MasterCard erhalten kann. Durch das Handelsblatt wurden am 25. Mai 2007 die Ergebnisse im Wettbewerb „Kundenorientierteste Dienstleister Deutschlands“ veröffentlicht.Die Sparda-Bank Berlin eG gehört zu den Top 20 in einem veröffentlichten Sieger-Ranking von 50 deutschen Unternehmen. Die Sparda-Bank Berlin eG hat eine Bilanzsumme von über 5 Milliarden Euro und ist damit die größte Genossenschaftsbank aus den neuen Bundesländern für die neuen Bundesländer und Berlin und mit über 435.000 Teilhabern zugleich die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in Deutschland. Durch die Vertriebsregion Berlin-Brandenburg werden 166.000 Kunden betreut. Davon nutzen 130.000 das gebührenfreie Girokonto. In 25 Geschäftsstellen und 10 Selbstbedienungsstandorten können die Kunden der Vertriebsregion BerlinBrandenburg die Vorteile als Sparda-Kunde in vollem Umfang nutzen. Auch im Jahr 2007 gab es Neueröffnungen von Geschäftsstellen durch die Sparda-Bank in Berlin. Neue Geschäftsstellen wurden in den Bezirken Köpenick, Lankwitz und Tempelhof eröffnet. Auch in den nächsten Jahren wird es Neueröffnungen in Berlin-Brandenburg geben. Kundenzufriedenheit und Service ist in der Sparda-Bank Berlin eG Unternehmensphilosophie, die gelebt wird. Ende September 2007 gab die Service Barometer AG im Rahmen ihrer jährlichen Kundenzufriedenheitsstudie „Kundenmonitor Deutschland“ bekannt, dass die Gruppe der Sparda-Banken zum 15. Mal in Folge in der Branche Banken und Sparkassen den Spitzenplatz in der Kundenzufriedenheit erzielt hat. Diese Fakten und Zahlen zeigen, die Sparda-Bank Berlin eG ist die „Beste Adresse für Gratiskonten“. Tipps Tipps: 21 Sportveranstaltungen in Berlin-Brandenburg 20.01.08 10.00 Uhr 27.01.08 11.00 Uhr 03.02.08 11.00 Uhr 16.02.08 11.00 Uhr 17.02.08 11.00 Uhr 01.03.08 10.00 Uhr 15.03.08 10.00 Uhr 39. Spandauer Winterwaldlauf 640 m bis 8,2 km Spandauer Stadtforst www.vfv-spandau.de 35. BSV 92 Winterserie 10 km Stadion Wilmersdorf www.bsv92.de 35. BSV 92 Winterserie 15 km Stadion Wilmersdorf www.bsv92.de NSF-Winterbahnlauf 1.000 m bis 10.000 m Stadion Britz-Süd www.nsf-la.de 35. BSV 92 Winterserie 21,1 km Stadion Wilmersdorf www.bsv92.de 16. Hallenmeeting Löwenberger SV Wurf + Sprung Zehdenick www.loewenberger-sv.de 27. Löwenberger Lankelauf 2 bis 21,1 km (BC-Lauf) Liebenberg www.loewenberger-sv.de 16.03.08 10.00 Uhr 21.05.08 17.00 Uhr 01.06.08 8.30 Uhr 19.06.08 17.00 Uhr 02.07.08 16.00 Uhr 05.07.08 11.00 Uhr 20.07.08 9.00 Uhr 19. Lauf der Sympathie ca. 1 bis 10 km Falkensee/Spandau www.vfv-spandau.de 14. Jedermann-Mehrkampf Mehrkampf Löwenberg www.loewenberger-sv.de 25. Lichtenrader Meile 500 m bis 15 km Berlin-Lichtenrade www.lichtenrader-meile.de 14. Sprinter- und Springerabend Sprint, Sprung + 1.500m Löwenberg www.loewenberger-sv.de 15. Werferklasse in Löwenberg Wurf Löwenberg www.loewenberger-sv.de 23. Neuruppiner Triathlon 1,5-40-10 km Neuruppin www.kreissportbund-opr.de 19. Havellauf 13,7 km Berlin www.havellauf.de 26.07.08 16.08.08 11.30 Uhr 24.08.08 8.00 Uhr 31.08.08 9.00 Uhr 13.09. & 14.09.08 11.10.08 10.00 Uhr 11.10.08 23. Müritztriathlon 0,75-20-5 km & 2-80-20 km Waren www.mueritz-sportclub.de 24. Frankurter Helenesee-Triathlon 1,5-40-10 km Frankfurt/Oder www.tripoint-ffo.de 9. Berlin Man 0,8-22-5 km & 2,2-90-20 km Wannsee www.weltraumjogger.de 16. Friedrichsfelder Gartenlauf 600 m bis 10 km Friedrichsfelde www.gartenlauf.de 15. Internationale Löwenspiele Wurf, Sprung + Lauf Löwenberg www.loewenspiele.de 28. Löwenberger Lankelauf 2,5 km bis 9,7 km Neulöwenberg www.loewenberger-sv.de Spezial-Tipp: 31. Harz-Gebirgslauf 2 bis 42,2 km Wernigerode www.harz-gebirgslauf.de Startschuss 21 Lech/Arlberg | Halbmarathon & Gipfeltriathlon Mountain-Running für Genießer Der Internationale 6. Welltain ®-Höhenhalbmarathon und der 11. Lecher Gipfeltriathlon entführen in die magische Bergwelt von Lech am Arlberg. Lech. Natürlich streichen sich ambitionierte Triath- Weitere Infos und Anmeldung Lech-Zürs Tourismus A-6764 Lech am Arlberg Telefon +43 55 83-21 61-0 Telefax +43 55 83-31 55 [email protected] www.lech-zuers.at/laufen www.welltain.at 22 Startschuss letinnen und Triathleten den Sa., 19. Juli 2008, begeisterte Bergläufer hingegen den So., 24.August 2008 rot im Kalender an. Denn an diesen beiden Tagen bietet die Arlberggemeinde Lech zwei besondere Leckerbissen, die in die magische Bergwelt des bekannten Skiortes entführen. Der 11. Gipfeltriathlon am Sa., 19. Juli 2008 und der 6. Internationale Welltain-Höhenhalbmarathon am So., 24. August 2008 locken aber auch GenussSportlerInnen an. Der Lecher Gipfeltriathlon, in der Szene längst ein Klassiker, setzt mit einer der drei Disziplinen einen eigenwilligen Akzent.Es geht nämlich darum,beim Paddeln auf dem Spullersee in fast 2000 m Höhe Geschick und Schnelligkeit zu beweisen. Im Hinblick auf die vielen Einsteiger- und HobbytriathletenInnen verzichtete man auf die Schwimmeinheit im eiskalten Bergwasser. Landschaftlich atemberaubend ist die ca. 14 km lange Radstrecke durch den Lecher Ortsteil Zug zum Spullersee – schon die TeilnehmerInnen der ersten Gipfeltriathlons wussten dies zu schätzen. Eine Herausforderung stellt die 10 km lange Running-„Piste“ hinab vom Spullersee nach Lech dar – denn man läuft komplett auf Trails. Der Gipfeltriathlon zieht Jahr für Jahr jedoch nicht nur HobbytriathletenInnen, sondern durchaus auch Profis wie etwa den dreifachen Paddelweltmeister Gerhard Peinhaupt oder Olympiasieger Hubert Strolz an – sie können in der magischen Bergwelt von Lech unter Wettkampfbedingungen für ihr persönliches Triathlon-Highlight trainieren. Zurzeit liegt die Halbmarathondistanz ganz besonders im Trend.Nur wenige Veranstaltungen können allerdings mit dem Panorama mithalten, das der 6. Internationale Welltain-Höhenhalbmarathon am So., 24. August 2008 seinen TeilnehmernInnen eröffnet. Die majestätischen Gipfel um Karhorn, Tannberg, Schlegelkopf und Wösterhorn überragen die Strecke; am Wegesrand grüßen blütenduftende Almwiesen und rauschende Bergbäche. Nur kurz führt die Strecke über Asphalt, großteils über Wanderwege, so dass gut profilierte Schuhe anzuraten sind. Zudem gilt es, rund 1300 Höhenmeter zu bewältigen – wer auf Bestzeiten aus ist, sollte sich also einige Tage zuvor akklimatisieren, hierzu gibt es 3-Tagesangebote unter www.lech-zuers.at/ laufen. Übrigens: Die Jagd auf den ersten Platz lohnt sich heuer. Denn die Veranstalterin Lech-Zürs Tourismus hat attraktive Preisgelder für die Tagessieger ausgesetzt. 300 Euro bekommt der schnellste Läufer bzw. die schnellste Läuferin. Vor lauter Speed muss der Naturgenuss auch beim Welltain-Höhenhalbmarathon nicht zu kurz kommen. Für ausgemachte HobbyläuferInnen gibt es heuer erstmals einen 13 km langen WelltainFitnesslauf, der in großen Teilen der Halbmarathonstrecke folgt – man verpasst also lediglich acht Kilometer der großen Strecke. Zwei begeisterte Teilnehmer des 2007er Laufs haben schon für 2008 zugesagt: Tourismusdirektor Gerhard Walter, der seine Liebe zum Laufen in Lech entdeckte – und Lechs laufbegeisterter Bürgermeister Ludwig Muxel. Wolfgang Veit Lech/Arlberg | Welltain Running mit der Fitness-Formel Welltain® in Lech am Arlberg: Laufurlaub für alle Sinne Mal 50 Meter mit geschlossenen Augen laufen. Mal stehen bleiben, um die Geräusche der Natur wahrzunehmen – das Raunen des Waldes, das Rauschen eines Bachs. Mal einen kurzen Zwischensprint einlegen. Dann wieder innehalten, um Dehnübungen zu machen oder die Fußgelenksarbeit zu schulen: Wer mit einem WelltainCoach im österreichischen Lech im Bundesland Vorarlberg laufen geht, erlebt eines ganz gewiss: Abwechslung pur. „Welltain – die Fitness-Formel der Berge“, in Lech am Arlberg bereits perfekt umgesetzt, ist ein Rundum-Produkt. Ein ganzheitliches Angebot für alle Sinne – und natürlich für die Muskulatur. w e l l ta i n ® Weil die Trainingsanforderungen natürlich von Sportler zu Sportler verschieden sind, gibt es Welltain-Pakete in Lech in unterschiedlichen Längen und Dimensionen zu buchen – als 3Tagespackage oder auch als 14tägiges Höhentraining mit sportmedizinischer Betreuung, als exklusives Einzel-Personal Coaching oder in der Gruppe. Man muss sich dabei nicht aufs Laufen beschränken, sondern kann sich die richtige Technik des Nordic Walking näher bringen lassen oder die Bergwelt bei einer regenerativen Wanderung entdecken. Wesentlich sind aber auch die Trainingstipps für zuhause – denn schließlich sollte man etwas aus dem Laufurlaub in den Alltag mitnehmen. 21 Hotels in den Arlberggemeinden bieten Welltain-Leistungen an – es sind nahezu alle Preisklassen vertreten. Wolfgang Veit bewegung - coaching - entspannung Foto: ©Hans Wiesenhofer Training in mittlerer Höhenlage, kombiniert mit einem hervorragenden Wellnessangebot – so lässt sich das Produkt Welltain mit einem Satz zusammenfassen. Was passt besser nach einem Trainingslauf in der magischen Bergwelt von Lech, als beruhigende Tai Chi oder Yoga-Entspannungsübungen? Als relaxt in der Sauna oder im Dampfbad die Seele baumeln und die Eindrücke des Laufs Revue passieren zu lassen, eine Massage zu genießen und sich schon zu freuen auf das Essen in einem der vielen guten Spezialitätenrestaurants in Lech? Welltain – das ist nicht irgendein neuer Marketinggag. Vielmehr gibt es für das Produkt einen fundierten wissenschaftlichen Hintergrund, dokumentiert vom Bregenzer Institut Humpeler und Schobersberger, die sich im Jahr 2000 in der Austrian Moderate Altitude Study eingehend mit den Effekten des Trainings in mittlerer Höhenlage befasst haben. Für Laufsportler mag am wichtigsten sein, dass Effekte wie eine Erhöhung der Anzahl von Sauerstoff transportierenden roten Blutkörperchen oder die Ökonomisierung des Herz-Kreislaufsystems erstmals wissenschaftlich nachgewiesen werden konnten. Beim kürzlich abgehaltenen Welltain-Zukunftsforum gab es jedoch auch spannende Neuigkeiten zum Thema Regeneration. Es konnte nämlich bewiesen werden,dass ein Aufenthalt in mittlerer Höhenlage die Produktion körpereigener Stammzellen anregt, die im Organismus wichtige Reparaturfunktionen innehaben. Nachweislich erholt man sich also in Lech schneller vom Trainingsstress als etwa im viel tiefer gelegenen Berlin. Startschuss 23 Willkommen zum TFA Team Berlin Foto: ©Horst Stiller Skyrun extrem Das TFA Team Berlin wurde 2005 gegründet und gehört zur Betriebsportgruppe der Berliner Feuerwehr. TFA steht für Toughest Firefighter Alive und der Name ist Programm. Nicht die höchste Geschwindigkeit, die extremste Ausdauer oder die größte Kraft sind bei unseren Wettkämpfen entscheidend, sondern alles zusammen! Unser Sportdress besteht aus unserer kompletten Einsatzkleidung mit einem Atemschutzgerät und ist ca. 30 kg schwer. Damit werden Schläuche gezogen, 90 kg schwere Dummies geschleppt oder Hochhäuser bis zu 40 Etagen erklommen. 1. Berliner Firefighter Challenge 2007 am Potsdamer Platz. World Firefighters Games in Hong Kong 2006. „Unsere größten Erfolge waren die “ World Firefighter Games in Hong Kong. Ziel ist es,an möglichst öffentlichen,gut besuchten Plätzen dem Publikum einen Einblick in den harten Feuerwehralltag und der daraus geschuldeten Leistungsfähigkeit der Feuerwehrleute zu zeigen. Unsere größten Erfolge waren die World Firefighter Games in Hong Kong 2006. Dort belegten Mike Weikamm und Peer Schneider den ersten bzw. zweiten Platz in ihrer Altersklasse in der Königsdiziplin des Feuerwehrsports, dem TFA. Das war in der 18-jährigen Geschichte der World Firefighter Games noch keinem deutschem Team gelungen. Seit 2006 veranstalten wir auch Wettkämpfe in Berlin, am Anfang noch als Versuchsballon beim Treppenlauf in der Pyramide Marzahn. Gefolgt vom Skyrun im Mai 2007 im Park Inn Hotel am Alexanderplatz und der 1. Berliner Firefighter Challenge im August 2007 am Potsdamer Platz mit Startern aus ganz Deutschland, Polen, Schweden und der USA. Ansprechpartner TFA Berlin Mike Weikamm Telefon +49 172-371 51 22 [email protected] www.tfa-berlin.de Startschuss 25 Triathlon Team Berlin Schwimmen, Radfahren und Laufen in der Hauptstadt? Seit 1986 beim Triathlon Team Berlin! Michael Eisenkolb bei strömendem Regen im Spreewald. Triathlon Team Berlin im RC Charlottenburg von 1883 e.V. Hans-Braun-Straße Friesenhaus 1 14053 Berlin www.triathlonteamberlin.de 26 Startschuss Das Triathlon Team Berlin ist Berlins ältester und mitgliederstärkster Triathlonverein. Vor über 20 Jahren gründeten einige Aktive des Radsportclubs Charlottenburg (RCC) die Triathlonabteilung. Mit der Gründung des Triathlon Teams wurden erste Akzente einer immer noch jungen aber zunehmend populären Sportart in Berlin gesetzt. Mehr als 100 aktive Sportlerinnen und Sportler trainieren seitdem mit Freude und Leidenschaft die drei Ausdauersportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen. In den verschiedenen Alters- und Leistungsklassen sorgen sie stets für eine große und kontinuierliche Präsenz bei regionalen und internationalen Wettkämpfen. Sei es der kleine Triathlon mit 50 Startern im Berliner Umland oder der Ironman auf Hawai, Sie werden fast immer Aktive des Triathlon Teams Berlin in den Ergebnislisten finden.Neben der Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen wird im Verein ein besonderes Augenmerk auf die erfolgreiche und nachhaltige Jugendarbeit gerichtet. Dieses Engagement trägt seit 2005 auch seine ersten Früchte, denn aktuell sind zwei „Tri Teamer“ Mitglied im Nachwuchskader der BTU. Das Triathlon Team Berlin entsendet seine Mitglieder jedoch nicht nur als Teilnehmer zu den Wettkämpfen, sondern tritt auch als kompetenter und motivierter Veranstalter von populären Events wie z.B. dem Berlin Aquathlon und der Parkhausmeile in Erscheinung. Vereinsinterne Wettkämpfe wie die Schlachtenseetraverse oder der Vereinsmeisterschaft im Duathlon (Radfahren und Laufen), erfreuen sich großer Beliebtheit. Falls Sie mehr über das Triathlon Team Berlin erfahren möchten, finden Sie nützliche Informationen im Internet unter www.triathlonteamberlin.de. Einsteiger, Breitensportler oder Spitzenathleten finden stets ein reichhaltiges Trainingsangebot bei ausgebildeten und lizenzierten Trainerinnen und Trainern vor. Gern können Sie ein Schnuppertraining zu den folgenden Trainingszeiten vereinbaren: Schwimmen Montag Mittwoch Freitag 20.00 – 21.30 Uhr 16.30 – 18.00 Uhr 16.30 – 18.00 Uhr Jugendtraining 18.30 – 20.00 Uhr Stadtbad Charlottenburg, Neue Halle Krumme Str. Radfahren Individuell und im Rahmen des Trainings des RC Charlottenburg. Informationen unter www.rccharlottenburg.de Laufen Donnerstag 18.30 - 20.30 Uhr Jugendtraining 19.00 – 21.00 Uhr Herbst/Winter in der Rudolf-Harbig Halle, Glockenturmstr. Frühjahr/Sommer im Stadion Wilmersdorf Berlin Aquathlon 2007 Berlin Aquathlon 2007: Danke Petrus! Foto: ©Horst Stiller Der 6. Berlin Aquathlon fand bei herrlichen Witterungsbedingungen am und im Groß Glienicker See statt. Es ist wirklich schon ein wenig kurios, wenn in einer Woche 6 Tage mehr oder weniger verregnet und vom Winde verweht sind, aber gerade am Tag des Berlin Aquathlons sich die Sonne in bester Spendierlaune zeigt. Bereits am frühen Morgen präsentierte sich auch das gesamte Organisationsteam um Carsten Matthies und Dirk Nanni sehr zuversichtlich und bestens vorbereitet. So gab es im Vorfeld mit 263 Anmeldungen einen neuen „Teilnehmerrekord“ zu vermelden. Es geht beim Berlin Aquathlon nicht in erster Linie um eine Steigerung der Teilnehmerzahlen im Sinne von „Höher,schneller, weiter“, doch macht es einfach wesentlich mehr Spaß, das Ergebnis seiner monatelangen Vorbereitungen einem größeren Publikum präsentieren zu können. Der Berlin Aquathlon dürfte nun endgültig bei den Sportlerinnen und Sportlern aus Berlin, Brandenburg und dem „Rest der Welt“ angekommen sein. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass auch zwei Athleten aus den USA in diesem Jahr an den Start gingen. Wie bereits im vergangenen Jahr wurden auch diesmal zwei Wettkämpfe angeboten. Um 10 Uhr schickte Carsten Matthies fast 110 Aquathleten in die kühlen Fluten des Groß Glienicker Sees. Sie hatten zunächst einen Dreieckskurs von ca. 650 m (entgegen der Ausschreibung um ca. 100 m zu kurz) zweimal zu durchschwimmen, bevor sie anschließend ebenfalls zweimal um den See laufen durften. Bereits nach einer Schwimmrunde war das Feld so weit auseinander gezogen, dass die zahlreichen Zuschauer die einzelnen Schwimmerinnen und Schwimmer bei ihrem kurzen Landgang mit reichlich Applaus in die zweite Schwimmrunde schickten. Dies beflügelte einige Schwimmer so sehr, dass sie bereits nach nur 15 Minuten auf die Laufstrecke wechselten. Hier zeigte dann Paul Schmidt aus Dresden, dass er die Parkhausmeile vor zwei Wochen nicht zufällig gewonnen hatte und wurde mit der besten Laufzeit auch Gesamtsieger des 6. Berlin Aquathlons. Er siegte vor dem ambitionierten Berliner Nachwuchstriathleten Norman-Paul Repkow vom SSC Berlin Grünau. Den 3. Platz sicherte sich der Leipziger Per Bittner. Die beiden Erstplatzierten blieben jeweils knapp unter einer Stunde. Es sollte auch nicht lange dauern, bis die erste Frau das Ziel erreichte. Einen Start-Ziel-Sieg sicherte sich Sabine Pöller, die die Farben des TuS Neukölln vertrat. Einen, aufgrund ihrer im Winter erlittenen Verletzung, überraschenden 2. Platz belegte die Berlinerin Swantje Friedrich, die für die Tri Finisher Berlin an den Start ging. Der 3. Platz erreichte mit Yvonne Fiedler vom SSC Berlin Grünau ebenfalls eine Berlinerin. Die Starterinnen und Starter des Wettkampfes B sprangen um 10.30 Uhr in das Wasser des Groß Glienicker Sees um die Schwimmstrecke zu bewältigen. Nach ca. 650 m erreichten sie wieder das Ufer und mussten nicht noch eine weitere Runde schwimmen, sondern konnten sich gleich auf die Laufstrecke begeben. Das Schöne am Berlin Aquathlon ist, dass sie nun den Läufern des ersten Wettkampfes begegneten und mit ihnen gemeinsam den See einmal umrundeten.Besonders eilig hatte es hier Maximillian Meißner vom SSC Berlin Grünau, der mit deutlichem Vorsprung Andrew Farrell aus Orlando, Florida auf den 2. Platz verwies. Den 3. Platz erkämpfte sich Christoph Seeber vom Lobster e.V. Bei den Frauen siegte Lydia Liebnitzky vom SSC Berlin Grünau ebenfalls mit einem deutlichen Vorsprung. Zweite wurde Stefanie Astfalk aus Berlin, die die für den SSC Reinickendorf startende Maike Stumpf hinter sich ließ. Insgesamt erreichten 214 Teilnehmer der beiden Wettkämpfe das Ziel. Dort wurde ihnen ein Kalender für 2008 mit einigen Impressionen aus der Veranstaltungsreihe – Skyrun Berlin, Die Parkhausmeile und Berlin Aquathlon – als Finisher-Präsent überreicht. Die Zeit bis zu den Siegerehrungen wurde zur Erholung und dem Erfahrungsaustausch mit anderen Athleten genutzt. Die Siegerehrung und den gesamten Wettkampf moderierte Stephan Rauball. Anschließend traten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit zufriedenen Gesichtern den Heimweg an.Beim Berlin Aquathlon ist nämlich jeder ein Sieger und außerdem stimmte mit dem Wetter, dem Wettkampfort, den Teilnehmern und dem ganzen Drumherum diesmal fast alles. Eines ist sicher, aber noch streng geheim: Bereits nach der Veranstaltung wurde mit Petrus für den Termin in 2008 gechattet und er wird sicherlich wieder sein Bestes tun. Vielen Dank an alle HelferInnen, die am Gelingen des 6. Berlin Dirk Nanni Aquathlons beteiligt waren. Startschuss 27 Berlin Aquathlon 2007 | Impressionen Impressionen Helden des Tages. 왘 links Reichlich Pokale für die Sieger. rechts 왖 Ab ins kühle Nass – Die Teilnehmer des Wettkampfes B unmittelbar vor dem Start. Fotos: ©Roger Schorries (5) 왗 Spandauer Hoffnungsträger: André Gerdes (li.) und Oliver Kusch. 왖 Die richtige Wahl: 6. Berlin Aquathlon am Groß Glienicker See. 28 Startschuss Berlin Aquathlon 2008 Sonntag, 6. Juli 2008, 10.00 Uhr Berlin Aquathlon 2008 Swim & Run im Groß Glienicker See D AT E N & FA KT E N Pressekontakt Veranstalter Triathlon Team Berlin im RC Charlottenburg von 1883 e.V. Start und Zielbereich Restaurant „Strandbaude“ an der verlängerten Uferpromenade. Ausrichter agentur nanni Zeitmessung Es erfolgt elektronische Zeitnahme. Wettbewerbe 쐍 Wettkampf A: Swim 1,5 km & Run 12 km 쐍 Wettkampf B: Swim 0,75 km & Run 6 km Startnummernausgabe Sonntag, 06.07.2008 von 08.00 bis 09.15 Uhr im Start- und Zielbereich agentur nanni Dirk Nanni Telefon +49 30-35 13 85 08 [email protected] Teilnahmeberechtigung Jedefrau/Jedermann. Jahrgang 1994 und älter. Wettkampfbesprechung Sonntag, 06.07.2008 um 9.45 Uhr im Start- und Zielbereich Anfahrt Meldeschluss Meldeschluss ist der 30.06.2008. Kurzentschlossene können sich am Wettkampftag von 08.00 bis 09.30 Uhr nachmelden, haben aber keinen Anspruch auf ein Finisher-Präsent. Die Nachmeldegebühr beträgt 5,- EUR. Wettkampffolge 쐍 Wettkampf A: 10.00 Uhr 쐍 Wettkampf B: 10.30 Uhr Startgebühren Wettkampf A & B 쐍 12,- EUR bei Anmeldung bis 31.05.2008. 쐍 17,- EUR bei Anmeldung bis 30.06.2008. Anmeldung 쐍 Per Post mit Formular (s. Seite 33). 쐍 Im Internet unter www.berlin-aquathlon.de. 쐍 Anmeldungen per Telefon, Telefax oder E-mail werden nicht bearbeitet. 쐍 Zahlung nur per Überweisung innerhalb von 7 Tagen nach der Anmeldung. 쐍 Bei Minderjährigen ist die Anmeldung zusätzlich vom gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben. 쐍 Tritt ein(e) gemeldete(r) TeilnehmerIn nicht an, besteht kein Anspruch auf Rückzahlung des Startgeldes. 쐍 Die eingegangene Zahlung gilt als Bestätigung. Auszeichnung Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein FinisherPräsent, eine Urkunde und Verpflegung. Ergebnisse und Teilnehmerfotos stehen im Internet bereit. Ehrung der jeweils ersten 3 Frauen/Männer. Es sind Preise im Wert von mehr als 2.000 EUR ausgeschrieben. Rahmenprogramm 쐍 Gastronomische Versorgung 쐍 Siegerehrung Schwimmstrecke 0,75 km Laufstrecke 6 km Wechselzone, Start & Ziel Bankverbindung agentur nanni Sparda Bank Berlin eG BLZ 120 965 97 Konto-Nr. 10 39 82 300 Betreff: Startnr. und „Berlin Aquathlon 2008“ Klasseneinteilung Gemäß BTU-Einteilung für das Wettkampfjahr 2008. Triathlon Team Berlin Carsten Matthies Telefon +49 30-35 13 32 07 [email protected] Mit dem Auto aus Berlin Heerstr. bis zur Wilhelmstr., dort auf der B2 Richtung Potsdam (Groß Glienicke), nach ca. 5 km links abbiegen in den Ritterfelddamm (Kladow), 3. Straße rechts (Uferpromenade) – nach ca. 1,5 km erreicht man die Wechselzone. Mit dem Auto aus dem Umland B2 zwischen Potsdam und Berlin-Spandau bis Abzweigung Groß Glienicke, dann Richtung Spandau auf die Hauptstr. bis zum Ritterfelddamm, rechts abbiegen, dann s.o. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln S-Bahn oder Regionalbahn bis Spandau und dann mit dem 135er Bus Richtung Alt-Kladow bis Haltestelle Waldallee, Waldallee runter laufen bis zur Uferpromenade (ca. 10 Minuten Fußweg). Anmeldeformular Seite 33 Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Online-Anmeldung www.berlin-aquathlon.de Startschuss 29 Skyrun-Berlin 2007 | Ergebnisse Das Gesamtergebnis vom Skyrun-Berlin 2007 LäuferInnen (39 Stockwerke, 770 Stufen) Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 30 Name Dold, Thomas Jahn, Matthias Gerig, Sebastian Wilker, Jan Schmidt, Paul Letsch, Patrick Ratgeber, Markus Schulze, Marc Neubert, Johannes Barber, Gunnar Kusch, Oliver Beyer, Dirk-Oliver Herwig, Maik Busse, Peter Butzkamm, Claudius Goldammer, Klaus Kürbis, Karsten Oswald, Robert Jaenicke, Marco Grodzki, Jimmy Lang, Klaus Köpp, Pier Lamprecht, Björn Karthäuser, Tobias Flohe, Daniel Schoenig, Michael Scheduikat, Ron Meister, David Hoffmann, Philipp Jacobs, Sylvia Wartenberg, Joachim Keller, Danny Beneke, Fabian Kumm, Alexander Häntschel, Marco Simann, Arne Schröder, Frank Koloska, Benno Müller, Martin Höhn, Martin Werner, Patrick Rosenthal, Michael Nürbchen, Nico Brennecke, Christine Martin, Bernd Menzer, Tilo Herfurth, Robert Eckert, Daniel Scheller, Andreas Neumann, Ralph Menschel, Jens Eick, Felix Kieb, Matthias Weinberg, Patrick Ringel, Christian Pobloth, Valerie Keilwagen, René Seyfert, Gabi Raue, Tino Bernetz, Max Hassel, Volker Vakhrameev, Evgeny Spolaczyk, Martin Hofmann, Sascha Bijkersma, Niels Heinrich, Benjamin Friedrich, Kai Liedtke, Alexander Schrader, Michael Gelhaar, Enrico Doetzkies, Martin Unger, Jörg Imiela, Robert Jobst, Henry Lehr, Harry Wittwer, Phil Repsch, Roland Liebermann, Mario Günsel, Oliver Burmeister, Jana Hlawenka, Heinrich Förster, Mathias Götze, Björn Todt, Andreas Lubensky, Thomas Brand, Joachim Eichhorst, Rainer Arkona, Sandy, John Grünwald, Günter F. Verein/Ort SV Steinach Porsche-Zentr. Fulda Berlin Berlin DSC 1898 e.V. ASV Erfurt RV 1890 Alsfeld TSV Dresden Berlin SCC Berlin Printjob24 TuS Neukölln Tri GLL Messeturm F/M Magdeburg Rugm. Angaria Han. Berlin LAG Berlin Berlin Ich hasse Hochhäuser Berlin LG Nord-Berlin VfB Hermsdorf BSV Leipzig Mitte. Wernsdorf ESV Lok Potsdam LAC Berlin SSV Hohen Neuend. SSV Hohen Neuend. LC Ron-Hill Berlin JK Running Potsdam BSV 92 Trebbin Bernauer Schleife RG Angaria Sportlerherz.de Berlin Bodhicharya e.V. Berlin VfB Hermsdorf New York Berlin SCC Berlin Berlin Ludwigsfelde Berlin Falkensee Leißnitz JUMBRothers JK Running BSV 92 TSV 1872 Pobershau SSV Hohen Neuend. Radisson SAS Leipzig Berliner SC NLLB Cottbus e. V. NB-Lauftreff Karate-Dojo Naila Falkensee Tri Team Berlin Berlin Hamburg Berlin Rolls-Royce RT Berlin Berlin Lübecker RG 1885 5. OG (90 Stufen) Berlin Berlin VfL Tegel Berlin Forum Team Berlin München Berlin Berlin Berlin Treptower RG Berlin Berlin Berlin JUMBRothers Berlin Berlin Berlin Berlin NLLB Cottbus Startschuss AK MHK MHK MHK MHK MHK MHK M30 MHK M18 M40 M40 M35 M35 MHK MHK M55 MHK MHK MHK M15 M45 M16 MHK M19 MHK M19 M17 MHK MHK W45 M35 M35 MHK MHK MHK M30 M35 M35 MHK MHK M17 M40 M30 W40 M40 MHK MHK M19 M35 M35 M30 M16 MHK MHK M18 W16 M35 W50 M30 M19 M50 M35 M30 M30 MHK MHK M35 MHK M35 M30 MHK M35 M30 M35 MHK MHK M40 M35 M35 WHK MHK MHK MHK M35 M45 M35 M40 MHK M55 Feuerwehr (39 Stockwerke, 770 Stufen) Pl. 1 2 3 4 5 6 1 7 1 1 2 1 2 8 9 1 10 11 12 1 1 1 13 1 14 2 1 15 16 1 3 4 17 18 19 2 5 6 20 21 2 3 3 1 4 22 23 3 7 8 4 2 24 25 2 1 9 1 5 4 1 10 6 7 26 27 11 28 12 8 29 13 9 14 30 31 5 15 16 1 32 33 34 17 2 18 6 35 2 Zeit 3:17.47 3:18.04 3:18.09 3:21.11 3:21.62 3:31.70 3:35.03 3:37.59 3:52.07 3:52.54 3:58.31 4:04.39 4:06.72 4:09.91 4:13.37 4:17.91 4:18.29 4:20.41 4:21.82 4:24.00 4:24.74 4:24.91 4:25.31 4:27.06 4:28.45 4:30.23 4:31.05 4:31.63 4:34.24 4:34.29 4:35.67 4:37.40 4:40.63 4:40.90 4:42.99 4:43.77 4:43.95 4:44.38 4:47.01 4:47.45 4:48.25 4:50.42 4:50.69 4:51.74 4:52.79 4:52.81 4:53.41 4:53.53 4:54.97 4:55.28 4:56.57 4:56.68 4:56.96 4:57.28 4:58.08 4:59.85 5:01.01 5:01.68 5:01.97 5:02.39 5:02.65 5:02.79 5:03.05 5:06.56 5:07.00 5:07.68 5:09.61 5:10.77 5:13.71 5:14.09 5:14.26 5:14.41 5:16.37 5:17.12 5:17.23 5:18.37 5:19.72 5:19.85 5:19.90 5:20.39 5:20.51 5:20.58 5:20.87 5:21.69 5:24.03 5:24.34 5:24.50 5:24.59 5:25.48 Pl. 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 Name Suswedyk, Tilo Schröder, Andreas Kolbeck, Roland Greif, Jochen Leder, Bernhard Gentz, Max Sellheim, Kevin Gieseler, Volker Schramm, Ulli Worm, Conny Schlegel, Harri Ludwig, Olaf Schneider, Hans-J. Mirja, Datta Götz, Michael Knychala, Dennis Broy, Eckart Hensel, Jochen Rudius, Michael Senitz, Christian Pohl, Frank Erdwig, Jörg Sebode, Marc-Jürgen Münker, Steve Redmann, Carsten Pasch, Frank Becker, Mark Horstmann, Michael Krihl, Björn Kuse, Thomas Götz, Ricky Knape, Manfred Otto, Matthias Gamlien, Katrin Grzymala, B. v. Kühn, Christoph Lüftner, Matthias Bachmann, Andrea Birkicht, Steffen Franke, Mike Werner, Uwe Hermann, Ronny Kuchenbecker, M. Neumann, Marko Graefe, Andrea Dubansky, Uwe Birkicht, Ronald Klappa, Christopher Chang, Jen-li Croaker, Karl Marquardt, Jeanette Jordan, Martina Klemmer, Thomas Gundermann, Julia Krause, Verena Knoren, Bernd Molski, Thomas Marten, Felix Ahrend, Norbert Göster, Josef Schittny, Christoph Sprengel, Holger Tok, Cornelia Sürmeli, Sigrid Maria Krüger, Daniel Krause, Frank Knütter, Christine Grodzki, Martina Schiller, Katja Miosga-Molière, G. Stahlmann, Ralph Bromann, Robert Ruhbach, Martina Sedelky, Jürgen Boßdorf, Marina Boßdorf, Rainer Fetzer, Christian Grodzki, Karola Ehlert, Daniela Wolf, Christa Mews, Kerstin Lücken, Claudia Schneider, Peter Wistuba, Sven Ganzkow, Gerhard Schramm, Klaus Gebert, Martin Minden, Thomas Schröder, Stefan Verein/Ort Radisson SAS Leipzig Berlin Berlin Berlin FC DM 07 Schalke 04 Berlin Berlin LC Pfannkuchen 2beinig hüpfenden 2 MTV Braunschweig Berlin Berlin FH Runners Berlin Berlin R. Füchse LC Ron Hill Berlin Berlintransport L T Bernd Hübner Hamburg Berlin Berlin 2beinig hüpfenden 2 Berlin JK Running Der Weiße Hai Berlin Berlintransport Lucciola Dresdenia e.V. VSW e.V. Berlin Berlin Auflauf Ostberlin Berlin Henningsdorf Enzian-Rundfahrt Wittenberg SCC Lauf Masche SSV Hohen Neuend. UNICEF Laufbotsch. VfB Hermsdorf Lauftreff Schönwalde Berlin Berlin Lauftreff Schönwalde Berlin SSV Hohen Neuend. Berlin Oekumenische Zentr. Townsville Tortugas Berlin Frankfurt am Main Berlin Berlin Der Weiße Hai Berlintransport Berlin VC Jürgen Malaika AIOS SCC Bayer Berlin SCC Lauf Masche L T Bernd Hübner VC Jürgen Malaika Der Weiße Hai Berlin Selbstquäler Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Ich nehme d. Fahrstuhl Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlintransport Berlin Berlin Frankfurt am Main Berlin Berlin AK MHK MHK M55 M55 MHK M30 M18 M40 MHK W40 M45 M40 M50 WHK M50 M30 M50 M45 M30 MHK M40 MHK M40 M30 M30 MHK M30 M50 M35 M45 MHK M55 M45 W30 MHK M30 M30 W35 M35 M40 M45 M40 M35 M30 W40 M45 M30 MHK WHK M30 WHK W40 M40 WHK W30 M45 M19 M19 M40 M45 M30 M35 W45 W50 MHK M35 W45 W50 WHK M65 M40 M55 W35 M65 W45 M60 M30 W50 W40 W60 W40 WHK M55 MHK M70 M55 M35 M35 M35 Pl. 36 37 3 4 38 10 3 7 39 2 3 8 2 2 3 11 4 4 12 40 9 41 10 13 14 42 15 5 19 5 43 5 6 1 44 16 17 1 20 11 7 12 21 18 3 8 19 45 3 20 4 4 13 5 2 9 5 6 14 10 21 22 2 2 46 23 3 3 6 1 15 6 2 2 4 1 22 4 5 1 6 7 7 47 1 8 24 25 26 Zeit 5:27.32 5:28.00 5:30.00 5:30.73 5:31.65 5:32.85 5:32.97 5:33.68 5:34.91 5:37.44 5:38.06 5:39.39 5:39.58 5:40.67 5:42.28 5:42.29 5:43.09 5:44.49 5:45.83 5:46.51 5:48.51 5:50.13 5:50.22 5:55.74 5:57.66 5:58.41 5:59.95 6:01.05 6:02.55 6:03.05 6:03.21 6:04.40 6:05.50 6:06.44 6:06.77 6:08.25 6:08.58 6:08.59 6:09.33 6:09.92 6:12.25 6:12.89 6:17.61 6:18.37 6:19.58 6:22.02 6:22.33 6:24.13 6:24.40 6:24.72 6:25.21 6:28.17 6:29.20 6:29.96 6:34.83 6:36.61 6:38.03 6:40.17 6:40.99 6:42.74 6:44.39 6:48.61 6:53.48 6:57.08 7:01.42 7:03.85 7:04.57 7:06.42 7:11.64 7:14.05 7:14.90 7:15.99 7:19.06 7:19.09 7:22.16 7:26.53 7:28.21 7:28.41 7:29.48 7:32.61 7:41.47 7:47.02 7:53.70 7:58.43 8:09.93 8:16.36 8:27.13 9:29.78 11:59.11 Pl. Namen Verein/Ort 1 Oslislok, Christian TFA Team Berlin 1 Schulz, Oliver 2 Weikamm, Mike TFA Team Berlin 2 Röhl, Marek 3 Mottl, Klaus Die Roten Wölfe Lelle, Kai 4 Fleischer, Stephan Bergradsportfreunde 1 Pranzner, Andreas 5 Sell, Martin Feuerwache Schöneb. Dworacek, Falk 6 von Brincken, Nils Team FF WiesbadenBreyer, Christian Dotzheim 7 Hamel, Stefan The Oldies Ziaja, Thomas 8 Billmann, Marcel Die Schattenspennder Töpfer, Tino 9 Schneiders, Helmut TFA Team BF Taube, Armin Mönchengladbach 10 Quandt, Philipp Team Heinersdorf Fechner, Stefan 11 Busulat, Swen Tom & Swen Glieneke, Thomas 12 Lemmler, Thomas Kwer wollen´s wissen Schmidt, Martin 13 Schneider, Peer TFA Team Berlin 3 Kappei, Jörg 14 Stumpf, Andreas Bis zum Dritten Kukorudz, Matthias 15 Golüke, Gregor Die flinken Sprinter Nieger, Birger 16 Heck, Torsten SE AF 1161 Radak, Daniel 17 Rohde, Thomas Yamasu Kleinert, Gabriel 18 Klink, Jens M/V Dreamteam Kleinwächter, Martin 19 Scheike, Stefan SEK 6310 Brauer, Thomas 20 Kulze, Christian Berliner Feuerwehr Anzengruber, M. SE AF 21 Gärtner, Matthias Treppendeppen Gess, Ronny 22 Krause, Guido Suarezer Richter, Lutz 23 Möller, Henry Florian 7 Gölket, Sören 24 Kasatis, Frank Skyrunners Rangnitt, Stephan 25 Herre, André FF 5320 Lehmann, Matthias 26 Grams, André Firefighter´s 6201 Müller, Patrick 27 Geiger, Gregor Zwei treffen sich Rohlack, Normann 28 Liebs, Sebastian The Gladiators Heise, Björn 29 Köhler, Robert FF Stansdorf Will, Stefan 30 Brandt, Alexander FF 6310 Hantsche, Richard 31 Rudloff, Sven FF 5320/2 Knof, Florian 32 Leuthäuser, Marco No Name Stürmer, Alexander 33 David, Christian Das Aquateam – Schirmer, Sven Flipper & Boje 34 Wiemann, Steffen FF 5320-4 Franz, Tobias 35 Bauer, Patrick Amt SchenkenPfeiffer, Christopher ländchen 36 Ellinghaus, Martin FF Buch Albrecht, Thomas 37 Kircher, Frieder Das Führungsteam Erbsmehl, Reiner 38 Adler, Brigitte TFA Team Berlin 5 Mix Schmäu, Olaf 39 Ignaszewski, Bastian FF 5320-2 Eklund, Jörn-Sven 40 Schneider, Mandy Zeuthen Ludwig, Olaf 41 Schulze, Isabelle FF Waltersdorf 1 Pardeike, Uwe 42 Isensee, Jens Fire 6 2 0 1 Gierke, Michael 43 Werner, Martin 15 und Piti Winkler, Michael 44 Rhino, Kevin FF Miersdorf Grams, Jan 45 Preß, Thomas & Pollesche, Mandy AK U80 Pl. 1 Zeit 6:01.91 U80 2 6:37.02 U80 3 6:51.38 Ü80 1 7:07.57 U80 4 7:12.06 U80 5 7:13.12 Ü80 2 7:13.44 U80 6 7:17.61 Ü80 3 7:19.35 U80 7 7:21.35 U80 8 7:26.76 U80 9 7:39.33 Ü80 4 7:40.83 U80 10 7:45.18 U80 11 7:48.71 U80 12 7:53.98 U80 13 7:59.18 U80 14 8:03.61 U80 15 8:04.55 U80 16 8:06.44 U80 17 8:10.53 U80 18 8:11.51 U80 19 8:30.92 U80 20 8:33.68 U80 21 8:40.49 U80 22 8:41.69 U80 23 8:41.85 U80 24 8:44.23 U80 25 8:49.42 U80 26 8:50.31 U80 27 8:54.00 U80 28 8:54.92 U80 29 9:10.27 U80 30 9:23.91 U80 31 9:27.08 U80 32 9:31.05 Ü80 5 9:32.06 U80 33 9:39.16 U80 34 10:21.09 U80 35 11:32.46 U80 36 11:56.13 U80 37 12:19.09 U80 38 12:36.64 U80 39 13:14.05 U80 40 25:20:67 Die Parkhausmeile 2007 | Ergebnisse Das Gesamtergebnis von der Parkhausmeile 2007 Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 Namen Jimmy Grodzki Christopher Resow Luisa Stegemann Pascal Lehman Maxim Wingert Tim Schurig Kiona Keil Sidney Pertz Jeremy Göbelshagen Jannik Michel Charlotte Kuberka Mareen Brosinsky A. Fiergolla-Stockmeier Daniel-Jeffrey Heame Julien Fehlberg Nadja Michel Moritz Lösch Adrian Steinbach Rehmat Khan Sarah Köpp Dominic Oslislok Nicholas Kuberka M. Reichenbach Paula Teichmann Zain Khan Tim-Lucas Diekow Nils Benke Patrick Riksen Jack-Maurice Engel Finn Benke Anahita Raulin Wahab Khan Nina Schurig Michelle Prieß Marie Göbelshagen Katharina Kuberka Tobias Kusch Ilka Stahnke Alica Steinbach Larissa Richter Jude-P. Salhakumar Annekatrin Polny Svenja Stoewe Ann-Sophie Diekow Müller Patricia Jennifer Kauka Felix Faber Sören Hollax Laura Krajewski Lukas Sturz Steven Schulz Aleksandr Ristic Marvin Jakobs Max Fehmerling Amany Chamseddine Enrico Strehlow Thomas Höne Julia Harz Sanja T. Salhakumar Nina Kofliski Lara Schneider Ricardo Rautenberg Alicia Mattulat Marietta Zimme Maximilian Sturz Robert Hind Vincent Teichmann Dennis Dommer Michael Kieslich Sascha Schmidt Maurice Neye Methi Ates Timo Heming Viviane Beier Davin Becker Marvin Brunn Carlo Irmscher Sophia Weber Verein/Ort OSC Potsdam Berlin TSV Spandau Wustermark Berlin Falkensee VfK Südwest Berlin Heinrich-Hertz-OS Berlin Berlin LG Nord Berliner SC Berliner SC SC Lebenshilfe FC Spandau 06 Berlin LAC-Berlin Berlin Berlin LG Nord LAC-Berlin Frohnauer SC Wustermark Berlin Berlin TSV Falkensee Berlin Berlin SC Lebenshilfe Berlin Berlin Berlin Falkensee Berlin Berlin Papa Herbie VfV Spandau Berlin Berlin HKC Berlin SC Lebenshilfe Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS TSV Falkensee SC Lebenshilfe Spandauer Kickers SC Lebenshilfe SC Lebenshilfe Woltersdorf Berlin SC Lebenshilfe SC Lebenshilfe Berlin Berlin Heinrich-Hertz-OS SC Lebenshilfe Berlin Tanzen SC Lebenshilfe Berlin Berlin SC Lebenshilfe SC Lebenshilfe KJHV-Süd Berlin Berlin Berlin Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Eintracht Mahlsdorf Berliner SC AK MSA MSA WSA MSB MSB MSC WSB MSB MSC MSB WSC WSA WSA MHK MSA WSA MSC MSB MSB WSA MSC MSC MSD WSC MSC MSB MJA MSA MSB MSB WSC MSD WSD WSB WSC WSD MSC WSD WSD WSC MJB WSC WSA WSD WJB WSA MHK MHK WSA MSC MJB MJA MSB MSC WSA MSC MSA WSC WSB WSC WSC MSC WSD WSB MSB MSA MSC MSA MSA MSA MSA MSA MSB WSA MSA MSA MSB WSA Sparda Bank Meile (5 km) Pl. 1 2 1 1 2 1 1 3 2 4 1 2 3 1 3 4 3 5 6 5 4 5 1 2 6 7 1 4 8 9 3 2 1 2 4 2 7 3 4 5 1 6 6 5 1 7 2 3 8 8 2 2 10 9 9 10 5 7 3 8 9 11 6 4 Zeit 00:09:04 00:09:32 00:10:14 00:10:22 00:10:25 00:10:26 00:10:42 00:10:44 00:10:51 00:10:54 00:11:02 00:11:06 00:11:10 00:11:15 00:11:31 00:11:35 00:11:40 00:12:03 00:12:04 00:12:08 00:12:08 00:12:11 00:12:11 00:12:13 00:12:25 00:12:27 00:12:30 00:12:31 00:12:34 00:12:39 00:12:40 00:12:49 00:12:51 00:12:57 00:13:10 00:13:13 00:13:33 00:13:41 00:14:05 00:14:29 00:15:05 00:15:33 00:15:34 00:15:54 00:16:02 00:16:09 00:16:24 00:16:25 00:16:58 00:17:11 00:17:19 00:17:21 00:17:23 00:17:32 00:17:33 00:18:11 00:18:41 00:18:44 00:19:14 00:19:23 00:19:32 00:20:48 00:21:45 00:22:10 Die Parkhausmeile (10 km) Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Namen Dario Shonubi Christian Oslislok Holger Klingberg Per Eriksson Thomas Mohr Lothar Naumann Victoria Brandt Ralf Liedtke Harry Lehr Jan Rewaldt Marcel Krajewski Tobias Krajewski Thomas Keil Jascha Dobrinski Teemu Ahola Albrecht Pinske Irena Szulc D. Nitsche-Laggies Britt Munzlinger Egle Bujk Detlef Marschall Andrea Michel Klaus Thiebes Torsten Bobel Verein/Ort SCC Berlin Berlin Lang und Laufladen Berlin BMF VS K. Wusterhausen Berliner SC Berliner SBV 1.FC Union Berlin Woltersdorf Woltersdorf Woltersdorf Berlin Heinrich-Hertz-OS Berlin Falkensee Tri-Finisher Berlin Potsdam HSV Arcaden Apotheke Berlin Berlin ESV Lok Potsdam Berlin AK Pl. Zeit MJA 1 00:17:55 M35 1 00:18:43 M50 1 00:18:45 MHK 1 00:19:06 M45 1 00:19:39 M45 2 00:19:49 WJA 1 00:19:54 MJB 1 00:20:38 MHK 2 00:21:13 MJA 2 00:21:20 MHK 3 00:21:32 MJB 2 00:21:50 M40 1 00:21:53 MJB 3 00:22:25 MHK 4 00:22:26 MHK 5 00:23:18 WHK 1 00:24:02 W35 1 00:24:12 W40 1 00:24:47 W30 1 00:25:05 M40 2 00:25:39 W40 2 00:25:41 M45 3 00:26:06 M45 4 00:26:18 Pl. 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 Namen Mona Chamseddine Birgit Teichmann Harald Magarin Birgit Retzlaff Roswitha Schäffer Rabia Cali Martina Ruhbach Natalia Skowera Jenny Schieck Kim Ihlow Mandy Fiedler Josephine Tubies Marion Pinske Monika Bilib Beate Wallert Jens Noack Claudia Lücken Melanie Wendtlandt Melanie Wittka Tobias Matzdorf Kathrin Jahn Uwe Werner Kai Opperman Gudrun Grothe Khan Ghulam Adrian Pabst Julia Franke Gisela Wolter Susanne Krönert Verein/Ort Heinrich-Hertz-OS Berlin Berlin LT Nauen-Falkensee Berlin Heinrich-Hertz-OS Berlin Heinrich-Hertz-OS Heinrich-Hertz-OS Potsdam Potsdam Schöneiche Falkensee Berlin Berlin Elstal Berlin Heinrich-Hertz-OS Zwickau Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin TSV Parceval Potsdam Dabel Grünheide AK Pl. Zeit WJB 1 00:26:59 W35 2 00:27:10 M45 5 00:27:12 W45 1 00:27:18 W40 3 00:27:41 WJA 2 00:28:23 W35 3 00:28:25 WJB 2 00:28:32 WJA 3 00:28:33 M30 1 00:28:56 WHK 2 00:28:58 WJA 4 00:29:33 W40 4 00:29:51 W40 5 00:29:55 W50 1 00:29:56 M40 3 00:30:11 WHK 3 00:30:20 WJA 5 00:30:24 W30 2 00:30:25 MHK 6 00:30:26 WJA 6 00:31:50 M35 2 00:31:54 M30 2 00:31:57 W60 1 00:32:51 M45 6 00:33:42 MJA 3 00:34:15 WHK 4 00:34:18 W50 2 00:35:13 WJA 7 00:35:29 Foto: ©Horst Stiller ARCADEN Apotheke Schülermeile (2,5 km) Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 Namen Paul Schmidt Lennart Sponar Abderrahim Oukioud Edmund Kramarz Haile Goineau Daniel Naumann Sebastian Strempler Niels Bubel Sven Lüdecke Matthias Weis Roger Spicale Oliver Kusch Andreas Pinske Alexander Koska Mia Wyszynski Vladimir Rerich Monika Liedtke Köpp Pier Hubert Bergemann Mares-E. Buchhauser Udo Koller Martin Höhn Beata Baginska Antje Hehn Daniel Flohe Jörg Stargardt Jörg Poetschull Elke Richter Asenio Lozano Torres Jens Menschel Dietmar Liedtke Swantje Friedrich Rolf Fleischmann Mario Bruckhuisen Evgeny Vakhrameev Arvid Müller Ernesto Kubsch Oliver Hänsgen Andreas Zenser Hannes Sommerfeld Rami Saleh Stefanie Neumann Mika Szelag Werner Frost Mike Teitge Kai-Uwe Ziener Herbert Schmidt Dennis Zedewitz Max Bernetz Reinhard Kreis Natalia Rerich Hans-Heinrich Hansen Marc Pritzsche Regina Kreis Swen Schröter Joachim Serke Agata Kramarz Mark Becker Eberhard Unglaube Klaus Münzel Bernhard Leder Christl Heine Kevin Sellheim Mike Franke Uwe Rowek Ronald Lippka Ronny Hermann Stefan Reschke Claudia Gürlich Andrea Gräfe Michael Kaiser Jürgen Eichler Camilla Baumann Christopher Klappa Gisela Gottschalk Rainer Boßdorf Marina Boßdorf Thomas Pusch Uta Piening Holger Sprengel Siska Brazda Peter Schneider Hannelore Arndt Jenny Block Karsten Koschitzky Verein/Ort AK Dresdner Sportclub MHK Berliner SV 1892 MHK Berlin MHK Berlin M35 Berliner SV 1892 MHK LC Cottbus MHK Berliner SV 1892 MHK Berliner SV 1892 MHK Spandau Arcaden M30 LTC Berlin M45 Berlin M40 VfV Spandau M40 Falkensee M45 Berlin M35 Berlin WHK Berlin M30 Berliner SBV W40 LG Nord MJB Berlin MHK Berliner SV 1892 WHK Stadt Ferlach M35 Berlin MHK JK Running W30 Berlin W40 Wernsdorf MHK Weltraumjogger Berlin M40 Rabbits Schönwalde M40 HKC Berlin W35 Ibiza M40 JK Running M30 Berliner SBV 1991 M45 Berlin WHK MSV Neuruppin M40 Frankfurt/Oder M30 Berlin M35 Frankfurt/Oder M45 SG Olaf M40 SPD Spandau MHK Hundesport Friedrichsh. M40 Berlin MJA Berlin M35 VfV Spandau WJA Falkensee M30 Berlin M65 Berlin M35 Berlin M40 Berlin M60 Berlin MHK Falkensee MJA Berlin M55 Berlin W30 Berlin M45 Berlin MHK Berlin W50 Berlin M35 Berlin MHK Berlin W30 Berlintransport M30 Berlin M60 Königsblau Berlin M40 FC DM 07 Schalke 04 MHK Wolfenbüttel W55 Berlin MJA UNICEF Laufbotschafter M40 Wolfsburg M45 Berlin M50 Schönwalder Lauftreff M40 Berlin M40 Berlin MHK Funrunners W40 Berlin M45 Berlin M35 LG Havelblitze W35 DKV Berlin MHK LG Havelblitze W50 Berlin M60 Berlin W45 Stendal M35 Berlin W35 Berlin M35 Berlin W35 Berlin M55 Berlin W55 Berlin WHK Berlin M35 Pl. 1 2 3 1 4 5 6 7 1 1 1 2 2 2 1 2 1 1 8 2 3 9 1 2 10 3 4 1 5 3 3 3 6 4 4 4 7 11 8 1 5 1 5 1 6 9 1 12 2 1 2 5 13 1 7 14 3 6 2 10 15 1 3 11 6 1 12 13 16 3 7 8 2 17 2 3 1 9 3 10 4 2 2 4 11 Startschuss Zeit 00:31:08 00:31:31 00:32:12 00:32:26 00:32:40 00:33:27 00:34:30 00:35:08 00:35:36 00:37:38 00:37:53 00:38:03 00:38:10 00:38:39 00:38:41 00:38:59 00:39:00 00:39:06 00:39:33 00:39:37 00:40:04 00:40:11 00:40:30 00:40:56 00:41:03 00:41:04 00:41:08 00:41:21 00:41:24 00:41:27 00:41:31 00:41:41 00:41:44 00:41:58 00:42:24 00:42:44 00:42:52 00:43:16 00:43:22 00:43:27 00:43:40 00:44:39 00:45:16 00:45:42 00:45:55 00:45:58 00:46:06 00:46:39 00:46:55 00:47:17 00:47:21 00:48:14 00:48:21 00:49:02 00:49:03 00:49:07 00:49:30 00:49:31 00:49:33 00:49:56 00:49:59 00:50:37 00:50:39 00:50:49 00:51:03 00:51:07 00:51:12 00:51:31 00:52:08 00:52:33 00:53:11 00:53:30 00:54:57 00:55:57 00:57:14 00:58:10 00:58:11 00:58:33 00:59:26 01:00:31 01:00:57 01:01:48 01:03:40 01:05:48 01:05:49 31 Berlin Aquathlon 2007 | Ergebnisse Das Gesamtergebnis vom Berlin Aquathlon 2007 Wettkampf A (1,5 km Swim & 13 km Run) Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 32 Namen Paul Schmidt N. P. Repkow Per Bittner Harald Jakob N. Blumenthal Thomas Tittel Georg Opitz Olli Kusch Dirk Nanni Sabine Pöller Olaf Türck P.-J. Körner S. Friedrich Yvonne Fiedler M. Ratgeber Stefan Scholz A. Grimm D. Broszat Chr. Eichentopf Jens Labenz D. Hamborg Volker Hassel C. Kröcher C. Rösner Anja Petter F. Hoffmeister Andreas Keßler M. Schmidt Jörg Schenke Chr. Rohloff S. Biedermann Björn Götze D. Kleinpeter Jessica Tamms Constanze Binz Chr. Zimmer Peter Heinz Jens Menschel F. Burkhardt André Gerdes Peter Guggi Bert Müller Chr. Sturm D. Abou-Ras O. von Tempski D. B. Carewicz Götz Rose Andreas Ebert M. Rausch Frank Maier A. Ehrhardt Fe Hentschke Torsten Berg Dirk Pfaffe Andre Weyers Carolin Sroka Dragan Radic W. Seelbach F. Elstermann N. Bijkersma S. Getschmann Martin Lettau Uwe F. Bocher V. Pratschke Dirk Ahrens Ole Erichsen Frank Pohl Dr. J. Drozak W.-U. Raffel D. Walgenbach Willy Illian Inga Böhlke AK Pl. MHK 1 mJugA1 MHK 2 MHK 3 MHK 4 M30 1 MHK 5 M40 1 M40 2 WHK 1 M30 2 M30 3 WHK 2 WHK 3 M30 4 M45 1 W40 1 M45 2 M45 3 M40 3 M40 4 M50 1 M40 5 WHK 4 W30 1 MHK 6 M40 6 mJugB1 M50 2 M40 7 M35 1 M35 2 mJugB2 WHK 5 W40 2 M30 5 M45 4 M30 6 M35 3 M35 4 M35 5 M35 6 MHK 7 M30 7 M35 7 M30 8 M45 5 M40 8 M40 9 M50 3 W40 3 W40 4 M35 8 M30 9 M35 9 WHK 6 M35 10 M50 4 M35 11 MHK 8 W45 1 MHK 9 M45 6 W40 5 M40 10 MHK 10 M40 11 M45 7 M30 10 M60 1 M40 12 W30 2 Startschuss Swim 00:17:11 00:16:09 00:15:01 00:17:27 00:15:49 00:16:35 00:17:41 0 00:19:37 00:17:04 00:26:02 00:20:15 00:17:40 00:19:32 00:23:10 00:22:11 00:22:44 00:24:15 00:19:43 00:22:34 00:25:09 00:22:23 00:23:14 00:19:23 00:22:09 00:28:08 00:24:45 00:25:24 00:21:09 00:26:37 00:22:45 00:25:42 00:25:58 00:22:12 00:23:23 00:23:19 00:26:57 00:28:39 00:27:18 00:27:46 00:26:52 00:27:30 00:31:17 00:27:34 00:30:12 00:28:53 00:26:27 00:29:10 00:26:42 00:24:41 00:24:17 00:23:51 00:20:24 00:29:02 00:28:07 00:25:37 00:35:12 00:33:11 00:27:25 00:34:28 00:23:36 00:29:47 00:28:55 00:33:58 00:27:54 00:25:41 00:29:17 00:30:26 00:31:19 00:29:12 00:28:47 00:29:25 Pl. 6 3 1 7 2 4 9 0 12 5 40 14 8 11 24 18 22 30 13 21 34 20 25 10 17 53 33 35 16 42 23 38 39 19 27 26 45 55 46 50 44 48 68 49 66 57 41 60 43 32 31 29 15 59 52 36 78 74 47 77 28 64 58 76 51 37 62 67 69 61 56 63 Run 00:41:36 00:42:55 00:45:50 00:44:40 00:47:30 00:46:53 00:46:49 0 00:50:33 00:53:54 00:45:51 00:52:26 00:55:23 00:54:29 00:51:01 00:55:10 00:54:51 00:53:33 00:58:12 00:55:32 00:53:28 00:56:14 00:55:37 00:59:33 00:56:48 00:52:30 00:56:08 00:55:31 01:00:08 00:54:53 00:59:18 00:56:28 00:56:25 01:00:43 00:59:37 01:00:28 00:57:03 00:56:37 00:57:58 00:57:36 00:58:34 00:58:15 00:54:34 00:58:26 00:56:30 00:58:15 01:01:31 00:59:18 01:01:59 01:04:07 01:04:38 01:06:28 01:11:27 01:03:06 01:04:19 01:06:56 00:58:05 01:00:31 01:07:05 01:01:14 01:12:39 01:07:09 01:08:12 01:03:24 01:10:03 01:12:41 01:10:11 01:10:15 01:09:51 01:12:41 01:13:46 01:14:16 Pl. 1 2 4 3 8 7 6 0 9 15 5 11 21 16 10 20 18 14 36 23 13 26 24 43 31 12 25 22 45 19 42 28 27 48 44 46 32 30 34 33 40 37 17 39 29 38 50 41 51 54 56 57 67 52 55 58 35 47 59 49 69 60 61 53 64 70 65 66 63 71 73 74 Gesamt 00:58:48 00:59:05 01:00:52 01:02:07 01:03:20 01:03:29 01:04:31 01:05:47 01:10:10 01:10:58 01:11:54 01:12:41 01:13:03 01:14:01 01:14:12 01:17:22 01:17:35 01:17:48 01:17:56 01:18:06 01:18:37 01:18:38 01:18:52 01:18:56 01:18:58 01:20:39 01:20:53 01:20:55 01:21:18 01:21:31 01:22:04 01:22:11 01:22:24 01:22:56 01:23:01 01:23:47 01:24:00 01:25:16 01:25:17 01:25:22 01:25:26 01:25:45 01:25:51 01:26:00 01:26:42 01:27:09 01:27:58 01:28:28 01:28:41 01:28:48 01:28:56 01:30:20 01:31:52 01:32:09 01:32:26 01:32:34 01:33:18 01:33:42 01:34:30 01:35:42 01:36:15 01:36:56 01:37:08 01:37:22 01:37:58 01:38:22 01:39:29 01:40:41 01:41:10 01:41:54 01:42:34 01:43:41 Pl. 73 74 75 76 77 78 79 80 Namen G. Schmidt René Rehag K. Rathmann Jörg Kanzler K.-D. Czakaj Björn Schoeler N. Steinecke Edwin Göhing AK Pl. W40 6 M40 13 W45 2 M35 12 M45 8 M30 11 M50 5 M55 1 Swim 00:29:52 00:28:34 00:32:21 00:33:51 00:31:36 00:40:35 00:32:44 00:42:30 Pl. 65 54 72 75 70 79 73 80 Run 01:14:31 01:16:43 01:13:26 01:12:09 01:17:19 01:09:24 01:18:54 01:17:41 Pl. 75 76 72 68 77 62 79 78 Gesamt 01:44:23 01:45:18 01:45:47 01:46:00 01:48:56 01:49:59 01:51:39 02:00:11 Pl. 1 5 4 2 10 3 9 24 0 6 40 0 21 31 25 18 0 13 43 19 12 20 0 34 32 0 7 17 47 22 8 56 0 11 39 42 0 0 15 14 23 29 36 27 33 26 61 16 35 53 76 46 28 74 50 0 65 41 83 57 38 51 Gesamt 00:31:58 00:32:56 00:34:05 00:34:31 00:35:43 00:36:45 00:37:02 00:37:08 00:37:36 00:38:24 00:38:44 00:38:57 00:39:25 00:39:29 00:39:33 00:39:52 00:40:10 00:40:15 00:40:34 00:40:53 00:40:58 00:41:00 00:41:18 00:41:20 00:41:25 00:41:28 00:41:30 00:41:38 00:41:46 00:41:49 00:41:58 00:42:06 00:42:07 00:42:11 00:42:22 00:42:25 00:42:28 00:42:30 00:42:33 00:42:41 00:42:52 00:43:12 00:43:16 00:43:23 00:43:46 00:43:54 00:43:59 00:44:00 00:44:15 00:44:19 00:44:42 00:44:54 00:44:58 00:45:16 00:45:17 00:45:23 00:45:29 00:45:35 00:46:02 00:46:17 00:46:20 00:46:27 Wettkampf B (0,75 km Swim & 6,5 km Run) Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 Namen M. Meißner Andrew Farrell Chr. Seeber M. Kindel K.-U. Zimmer Tilman Biallas Ralf Semmler L. Liebnitzky Dario Shonubi Eg. Pranckus Jimmy Grodzki S. Astfalk P. Reinicke Chr. Wagner Max Renne S. Pfirrmann T. Jedlitschka D. Schäfer M. Stumpf B. Köhler P. Reichert F. Knoblauch S. Mühlbach Knut Zieße Frederic Pilz P. Acampora R. Scheduikat F. Deutschmann R. Acampora Guido König W. Rosellen N. Sadzio Felix Müller Andreas Janke Danny Keller S. Kettenburg H. de Maizière S. Schubert P. Oltmanns D. Müller Z. Leitner J. Liebmann D. Rose Martin Kobe E. Sandau Bernd Piontek V. Pobloth S. Kröger S. Schiefelbein A. Wolf Schwarzbach E. Goldstein P. Wingerath S. I. Megyery M. Pritzsche A. Niesel-W. Petra Schemel Gabi Seyfert John White F. Andersen M. Schläger M. Strumpf AK Pl. MJB 1 M35 1 MJA 1 MHK 1 M50 1 MHK 2 M45 1 WJB 1 MJA 2 MHK 3 MSA 1 WHK 1 MHK 4 MHK 5 M30 1 MHK 6 M30 2 M45 2 WJB 2 M35 2 MJB 2 M45 3 W30 1 M45 4 M30 3 M35 3 MJB 3 M50 2 W35 1 M35 4 M40 1 MHK 7 MHK 8 M45 5 M35 5 M35 6 WHK 2 M30 4 M40 2 M40 3 MHK 9 M45 6 MSA 2 M45 7 M60 1 M40 4 WJB 3 M50 3 MHK 10 MHK 11 WSA 1 M30 5 M30 6 MHK 12 MHK 13 W30 2 WHK 3 W50 1 M30 7 M40 5 M40 6 M35 7 Swim 00:09:46 00:09:01 00:10:13 00:11:12 00:10:05 00:13:21 00:11:34 00:10:00 0 00:14:24 00:09:08 0 00:12:36 00:10:59 00:12:02 00:13:20 0 00:14:06 00:10:39 00:14:08 00:14:49 00:14:11 0 00:12:37 00:12:55 0 00:16:32 00:15:08 00:11:31 00:14:50 00:16:54 00:11:25 0 00:16:10 00:12:54 00:12:40 0 0 00:16:07 00:16:20 00:15:51 00:14:53 00:14:13 00:15:14 00:15:05 00:15:48 00:12:34 00:17:34 00:15:19 00:13:43 00:11:33 00:14:41 00:16:43 00:12:24 00:15:00 0 00:13:27 00:15:53 00:11:47 00:15:30 00:16:58 00:16:09 Pl. 3 1 6 9 5 27 13 4 0 41 2 0 20 8 17 26 0 34 7 35 45 37 0 21 24 0 76 53 11 46 83 10 0 71 23 22 0 0 69 73 65 48 38 54 52 64 19 94 57 31 12 42 81 18 51 0 28 66 15 60 85 70 Run 00:22:12 00:23:55 00:23:51 00:23:18 00:25:37 00:23:23 00:25:27 00:27:07 0 00:24:00 00:29:35 0 00:26:49 00:28:29 00:27:31 00:26:32 0 00:26:09 00:29:55 00:26:45 00:26:08 00:26:48 0 00:28:43 00:28:30 0 00:24:57 00:26:29 00:30:15 00:26:59 00:25:03 00:30:40 0 00:26:00 00:29:28 00:29:44 0 0 00:26:25 00:26:21 00:27:00 00:28:18 00:29:03 00:28:09 00:28:41 00:28:06 00:31:24 00:26:26 00:28:56 00:30:35 00:33:08 00:30:12 00:28:15 00:32:51 00:30:17 0 00:32:01 00:29:42 00:34:15 00:30:46 00:29:22 00:30:18 Pl. 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 Namen Marc Tibursky Jörg Klär B. Schiefelbein A. Maaser P. Schmeißer M. Ehrhardt S. Bergemann Nicole Acrey Oliver Schüler Chr. Ullrich M. Stammann P. Lehmann O. Hänsgen R. Borrmann C. Cerami Olaf Kunde S. Wagner B. Leder Max Bernetz K. Liebmann Hannes Ullrich Sinem Tekin Carsten Dogs Chr. Zechel Uwe Schmidt Ulf Harling Martina Selig R. Veltmer Marina Krebs S. Hoffmann Jörg Herrmann Katrin Richter Pfannkuchen U. Barnebeck Sonja Grimm Christian Wilk S. Habekost J. Backhaus J. Langendorf Chr. Heider Svenja Suhr Gerd Rose Boris Nowak Elke Sievers Marianne Koll A. Schuster Mandy Richter M. Dollmann G. Trebbin G. Biedermann B. Gerken Franz Geiger H. Sprengel K. Wähnert Harry Lehr K. Altenhoff Y. Steinschek M. Georg D. Burckhardt Silke Eggert I. Westphal-G. Westphal-H. Ma. Artner M.-L. Fraatz D. Hoffmann Julia Franke J. Dimitrijevic Hedrik Budke S. Trogisch Dominic Horn Horst Schulze E. Pratschke AK Pl. M30 8 M35 8 WHK 4 W40 1 M45 8 M40 7 WHK 5 WHK 6 M35 9 M40 8 M60 2 MHK 14 MHK 15 M45 9 W35 2 M40 9 W45 1 MHK 16 MJA 3 W45 2 MJA 4 WSA 2 M35 10 M40 10 M40 11 M40 12 W40 2 M40 13 W50 2 M40 14 M30 9 W30 3 WHK 7 M45 10 W35 3 MHK 17 W45 3 M45 11 M55 1 M40 15 WSA 3 M50 4 M45 12 W40 3 W45 4 W50 3 WHK 8 M45 13 M65 1 M65 2 W40 4 M50 5 M35 11 M40 16 MHK 18 MHK 19 MHK 20 WHK 9 MSB 1 W30 4 W50 4 W50 5 M40 17 WHK 10 MHK 21 WHK 11 MSA 3 MSC 1 WJA 1 MHK 22 M70 1 MSC 2 Swim Pl. 00:15:23 59 00:15:42 63 00:15:56 67 00:14:43 43 00:16:38 78 00:14:47 44 00:14:14 39 00:13:06 25 00:16:30 75 00:16:00 68 00:13:37 29 00:16:52 82 00:18:56109 00:15:15 55 00:14:51 47 00:17:24 89 00:14:16 40 00:17:27 91 00:18:40106 00:15:32 61 00:18:35105 00:11:41 14 00:15:20 58 00:14:09 36 00:14:00 32 00:14:56 49 00:17:25 90 00:16:41 80 00:18:14101 00:18:59110 00:18:02 98 0 0 00:16:16 72 00:17:14 88 00:15:40 62 00:19:37114 00:17:32 93 00:16:56 84 00:18:52108 00:14:59 50 00:13:40 30 00:17:55 96 00:16:33 77 00:18:32104 00:18:10100 00:17:29 92 00:16:40 79 00:20:42120 00:16:59 86 00:17:12 87 00:17:45 95 00:19:51115 00:18:08 99 00:19:59117 00:24:38122 00:11:58 16 00:14:03 33 00:18:22102 00:18:50107 00:19:09111 00:17:59 97 00:20:40119 00:18:29103 00:16:21 74 00:19:53116 00:20:20118 00:19:33113 00:25:40123 00:19:11112 00:24:36121 00:28:24125 00:26:28124 Run Pl. 00:31:07 59 00:30:50 58 00:30:38 55 00:31:59 64 00:30:06 44 00:32:04 66 00:32:38 72 00:33:55 81 00:30:36 54 00:31:08 60 00:33:40 79 00:30:26 52 00:28:25 30 00:32:09 67 00:32:36 71 00:30:15 48 00:33:25 78 00:30:15 49 00:29:08 37 00:32:56 75 00:30:09 45 00:37:28101 00:33:53 80 00:35:08 88 00:35:19 90 00:35:02 86 00:32:35 70 00:33:24 77 00:31:58 63 00:31:26 62 00:32:28 69 0 0 00:35:06 87 00:34:34 85 00:36:13 94 00:32:17 68 00:34:24 84 00:35:47 92 00:34:10 82 00:38:23103 00:39:57112 00:35:50 93 00:37:15 99 00:35:23 91 00:36:18 95 00:37:26100 00:38:21102 00:35:11 89 00:39:04106 00:39:27108 00:38:55105 00:36:59 97 00:38:46104 00:37:08 98 00:32:44 73 00:45:33121 00:43:36119 00:39:48111 00:39:29109 00:39:42110 00:41:11115 00:39:13107 00:41:45116 00:44:05120 00:40:44113 00:40:48114 00:41:55117 00:36:37 96 00:47:08122 00:42:49118 00:48:56123 01:00:42124 Gesamt 00:46:31 00:46:33 00:46:35 00:46:42 00:46:45 00:46:51 00:46:53 00:47:01 00:47:06 00:47:09 00:47:17 00:47:18 00:47:21 00:47:25 00:47:28 00:47:39 00:47:41 00:47:43 00:47:49 00:48:29 00:48:44 00:49:10 00:49:13 00:49:17 00:49:19 00:49:58 00:50:00 00:50:06 00:50:13 00:50:25 00:50:31 00:51:20 00:51:22 00:51:49 00:51:54 00:51:55 00:51:56 00:52:44 00:53:03 00:53:22 00:53:37 00:53:45 00:53:49 00:53:55 00:54:28 00:54:55 00:55:02 00:55:53 00:56:04 00:56:40 00:56:41 00:56:51 00:56:55 00:57:07 00:57:23 00:57:32 00:57:39 00:58:10 00:58:19 00:58:51 00:59:11 00:59:53 01:00:15 01:00:27 01:00:37 01:01:09 01:01:29 01:02:17 01:06:19 01:07:25 01:17:21 01:27:11 Anmeldung Skyrun-Berlin 2008 A = Skyrun-Starter........ mehr als 50 Minuten B = Skyrun-Speed.......... zwischen 40 - 50 Minuten Geburtstag (Tag, Monat, Jahr) C = Skyrun-Champion... weniger als 40 Minuten männl. Familienname und Vorname Telefon Straße und Hausnummer E-Mail Ort PLZ weibl. Verein Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Teilnahmebedingungen an. Unterschrift / Unterschrift Erziehungsberechtigte(r) Anmeldung Die Parkhausmeile Die Parkhausmeile 2008 ARCADEN Apotheke Schülermeile (2,5 km) Sparda Bank Staffelmeile (4 x 2,5 km) Die Parkhausmeile (5 km) Geburtstag (Tag, Monat, Jahr) Die Parkhausmeile (10 km) männl. Familienname und Vorname Telefon Straße und Hausnummer E-Mail Ort PLZ weibl. Verein Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Teilnahmebedingungen an. Unterschrift / Unterschrift Erziehungsberechtigte(r) Anmeldung Berlin Aquathlon 2008 Wettkampf A: Swim 1,5 km & Run 12 km Wettkampf B: Swim 0,75 km & Run 6 km Geburtstag (Tag, Monat, Jahr) männl. Familienname und Vorname Telefon Straße und Hausnummer E-Mail PLZ Ort Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Teilnahmebedingungen an. Unterschrift / Unterschrift Erziehungsberechtigte(r) Verein weibl. Bitte senden Sie dieses Anmeldeformular an: Bitte senden Sie dieses Anmeldeformular an: Bitte senden Sie dieses Anmeldeformular an: agentur nanni Dirk Nanni Schönhauser Allee 28 10435 Berlin agentur nanni Dirk Nanni Schönhauser Allee 28 10435 Berlin agentur nanni Dirk Nanni Schönhauser Allee 28 10435 Berlin Ich bin damit einverstanden, dass die in der Anmeldung genannten Daten sowie von mir gemachten Fotos, Videos und Filmaufnahmen ohne Vergütung meinerseits verwendet werden dürfen. Haftungsausschluss: Ich werde weder gegen die Veranstalter und Sponsoren, noch gegen die Stadt Berlin oder deren Vertreter Ansprüche wegen Schäden oder Verletzungen jeder Art geltend machen, die mir durch die Teilnahme an der Veranstaltung entstehen könnten, es sei denn, dass sie diese durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz verursacht haben. Ich versichere, dass ich für die Teilnahme an diesem Wettkampf ausreichend trainiert habe, körperlich gesund bin und mir mein Gesundheitszustand ärztlich bestätigt wurde. Ich versichere, dass mein Geburtsjahr richtig ist, und ich meine Startnummer an keine andere Person weitergeben werde. Mir ist bekannt, dass ich disqualifiziert werde, wenn ich die offizielle Startnummer verändere, insbesondere den Werbeaufdruck unsichtbar oder unkenntlich mache. Hinweis lt. Datenschutzgesetz: Ihre Daten werden maschinell gespeichert. Ich bin damit einverstanden, dass die in der Anmeldung genannten Daten sowie von mir gemachten Fotos, Videos und Filmaufnahmen ohne Vergütung meinerseits verwendet werden dürfen. Haftungsausschluss: Ich werde weder gegen die Veranstalter und Sponsoren, noch gegen die Stadt Berlin oder deren Vertreter Ansprüche wegen Schäden oder Verletzungen jeder Art geltend machen, die mir durch die Teilnahme an der Veranstaltung entstehen könnten, es sei denn, dass sie diese durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz verursacht haben. Ich versichere, dass ich für die Teilnahme an diesem Wettkampf ausreichend trainiert habe, körperlich gesund bin und mir mein Gesundheitszustand ärztlich bestätigt wurde. Ich versichere, dass mein Geburtsjahr richtig ist, und ich meine Startnummer an keine andere Person weitergeben werde. Mir ist bekannt, dass ich disqualifiziert werde, wenn ich die offizielle Startnummer verändere, insbesondere den Werbeaufdruck unsichtbar oder unkenntlich mache. Hinweis lt. Datenschutzgesetz: Ihre Daten werden maschinell gespeichert. Ich bin damit einverstanden, dass die in der Anmeldung genannten Daten sowie von mir gemachten Fotos, Videos und Filmaufnahmen ohne Vergütung meinerseits verwendet werden dürfen. Haftungsausschluss: Ich werde weder gegen die Veranstalter und Sponsoren, noch gegen die Stadt Berlin oder deren Vertreter Ansprüche wegen Schäden oder Verletzungen jeder Art geltend machen, die mir durch die Teilnahme an der Veranstaltung entstehen könnten, es sei denn, dass sie diese durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz verursacht haben. Ich versichere, dass ich für die Teilnahme an diesem Wettkampf ausreichend trainiert habe, körperlich gesund bin und mir mein Gesundheitszustand ärztlich bestätigt wurde. Ich versichere, dass mein Geburtsjahr richtig ist, und ich meine Startnummer an keine andere Person weitergeben werde. Mir ist bekannt, dass ich disqualifiziert werde, wenn ich die offizielle Startnummer verändere, insbesondere den Werbeaufdruck unsichtbar oder unkenntlich mache. Hinweis lt. 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