Nearshoring-Anbieter mit Standort in Deutschland

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Nearshoring-Anbieter mit Standort in Deutschland
Nearshoring-Anbieter mit Standort in Deutschland:
Vorzüge eines verteilten Liefermodells
Christian Enßlen
Nearshoring Szenarien
• Beauftragen einer im Nearshore Land
ansässigen Firma
• Gründen einer eigenen Firma
im Nearshore Land
• Beauftragen einer deutschen Firma, die
Nearshoring-Dienstleistungen bereitstellt
Firmenprofil
• Gründungsjahr: 2001
• Geschäftsführer: Dimitry Belich, Albrecht Metter
• Mitarbeiter: 122
• Standorte: Heidelberg, Lemberg, Kiew, Simferopol
• Services: IT Consulting und Konzeption, Softwareentwicklung,
Webentwicklung, Mobile-Device-Entwicklung
Nearshoring Ziele
Kostenersparnis
Höhere Qualität
Schnelle Durchlaufzeiten
und Reaktion
Nearshoring Ziele
Zielerreichung abhängig von verschiedenen
Faktoren:
Der gemeinsame Nenner ist
eine optimale Kommunikation!
Nearshoring - Kommunikation
Auftraggeber
Verwendung eines
Kommunikationsmittels als
Informationsträger
Gesendete
Information
Channel
Empfangene
Information
Komplettieren
der Information
Team
„Nearshore“
NOISE
Geographische Entfernung Neue Projektmitglieder
Ungeeignete Kommunikationsmittel Abweichende
Interessen Gegenseitige
Abhängigkeiten
Rechtliche Rahmenbedingungen schwierig
Vgl. Shannon & Weaver 1949
Nearshoring - Noise
Auftraggeber
Verwendung eines
Kommunikationsmittels als
Informationsträger
Gesendete
Information
Channel
Empfangene
Information
Komplettieren
der Information
Team
„Nearshore“
NOISE
Transaktionskosten
Vgl. Shannon & Weaver 1949
Effektivität der Kommunikation
Managed Nearshoring
Team am
Whiteboard
Zwei Personen
am Telefon
Telefonkonferenz
„Gezeigte“
Anforderungen
„Diktierte“
Anforderungen
Dokumente
„Bandbreite“ des Kommunikationskanals
Vgl. Cockburn 2006
Managed Nearshoring
Auftraggeber
Verwendung eines
Informationsträgers
Gesendete
Information
Channel
Empfangene
Information
Komplettieren
der Information
Team
„Nearshore“
Inhalt
GemeinMissverständnisse same(r)
Code(s)
Missverständnisse
Beziehung
Fehlinterpretation
Gemeinsame
Interpretation
der Botschaft
Fehlinterpretation
Vgl. Kunczik 1979 u. Watzlawick
Managed Nearshoring
Auftraggeber
Verwendung eines
Informationsträgers
Gesendete
Information
Channel
Empfangene
Information
Komplettieren
der
Information
Team
„Nearshore“
Inhalt
Missverständnisse
Gemeinsame(r)
Code(s)
Missverständnisse
Beziehung
Fehlinterpretation
Gemeinsame
Interpretation
der Botschaft
•
•
•
•
•
Rechtliche Sicherheit
Fehlinterpretation
Deutscher Vertragspartner
Gezieltes Einsetzen von Kommunikationsmitteln
Aufbau von Branchenwissen
Inhaltsaspekt: Gemeinsamer Wortschatz,
Regeln und klare Abläufe
• Beziehungsaspekt: Problem hinter dem Problem
verstehen, Situation des Kunden verstehen
• Feedbacks: Regelmäßiges Feedback, Iterative
Entwicklung oder Sprints
Vgl. Kunczik 1977 u. Watzlawick
Zusammengefasst
Vorteile eines verteilten Liefermodells:
• Unterstützung bei der Projekt-Kommunikation
• Entwicklungsprozess mit
regelmäßigen Feedbacks
• Rechtliche Sicherheit – deutscher Vertragspartner
• Nah beim Kunden, nah beim Team
• Aufbauen und vermitteln von
Branchenwissen
Zusammengefasst
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Quellen
• Shannon, C. E. & Weaver, W. (Eds.) (1949). The
Mathematical Theory of Communication.
Urbana: University of Illinnois Press.
• Kunczik, M. (1979). Massenkommunikation.
Köln: Böhlau
• Watzlawick, P.
http://www.paulwatzlawick.de/axiome.html,
Abruf 7. April 2011

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