konzert - Badisches Staatstheater Karlsruhe
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konzert - Badisches Staatstheater Karlsruhe
KAMMER 4 KONZERT 12/13 VIVALDI PIAZZOLLA DEBUSSY VERDI CHABRIER BERNSTEIN 4. KAMMERKONZERT – MANNHEIM BRASS Antonio Vivaldi (1678 – 1741) Concerto As-Dur op. 2 Nr. 4 Astor Piazzolla (1921 – 1992) Histoire du Tango Claude Debussy (1862 – 1918) Petite Suite 1.Allegro 2.Sarabande 3.Presto 1. Bordel 1900 2. Café 1930 3. Concert d‘aujourd hui 1.Cortège 2.Menuet 3.Ballet – Pause – Klaus Bräker Trompeten, Flügelhorn Wolfram Lauel Trompeten, Flügelhorn Reimer Kühn Horn Matthias Gromer Posaune, Euphonium Stefan Heimann Tuba 7.4.13 11.00 KLEINES HAUS IMPRESSUM Herausgeber STAATSTHEATER KARLSRUHE Generalintendant Peter Spuhler Verwaltungsdirektor Michael Obermeier Chefdramaturg Bernd Feuchtner Orchesterdirektor & Konzertdramaturg Axel Schlicksupp Redaktion Axel Schlicksupp Konzept Double Standards Berlin Gestaltung Kristina Pernesch Foto Privat Druck medialogik GmbH Programm Nr. 111 Staatstheater KARLSRUHE 2012/13 www.staatstheater.karlsruhe.de Giuseppe Verdi (1813 – 1901) Emmanuel Chabrier (1841 – 1894) Leonard Bernstein (1918 – 1990) Ouvertüre zur Sizilianischen Vesper Souvenirs de Munich 1.Pantalon 2.Eté 3.Poule 4.Pastourelle 5.Galop Divertimento 1. Sennets and Tuckets 2.Waltz 3.Mazurka 4.Samba 5. Turkey Trot 6.Sphinxes 7.Blues 8. March „The BSO forever“ Vorschau 5. KAMMERKONZERT Ludwig van Beethoven 4 schottische Lieder aus op. 108 Margarete Schweikert 4 Lieder für mittlere Stimme nach Gedichten von Goethe & Im bitteren Menschenland op. 9 Benjamin Britten 6 Hölderlin-Fragmente op. 61 Leonard Bernstein Trio für Violine, Violoncello und Klavier Bernhard Berchtold Tenor Annelie Groth Violine Johann Ludwig Violoncello Jeanette La-Deur Klavier 30.6.13 11.00 KLEINES HAUS MANNHEIM BRASS Der aus Soest/Westfalen stammende Klaus Bräker beginnt mit neun Jahren im Blasorchester Trompete zu spielen. Er setzt seine Ausbildung an der Musikschule Warstein fort und studiert schließlich in Düsseldorf und Karlsruhe bei Reinhold Friedrich. Bräker diplomiert mit Auszeichnung und schließt sein Studium mit dem Konzertexamen ab. Seit 1989 ist er 1. Solo-Trompeter im Nationaltheaterorchester Mannheim, 1999 wird er zum Kammermusiker ernannt. Seit 2002 ist er Lehrbeauftragter an der Karlsruher Hochschule und tritt ab dem Wintersemester eine Professur in Detmold an. Wolfgang Lauel, geboren in Offenburg, erhält seinen ersten Trompetenunterricht ebenso im Alter von neun Jahren. Nach Studien an den Musikhochschulen in Trossingen und Essen wird auch er Schüler von Reinhold Friedrich in Karlsruhe, 1997 schließt er sein Aufbaustudium mit Auszeichnung ab. Seit 1995 ist Wolfram Lauel 1. Solo-Trompeter der BADISCHEN STAATSKAPELLE. 2000 bis 2005 wirkte er als Lehrbeauftragter an der Karlsruher Hochschule, danach übernahm der den Unterricht der Trompetenklasse an der Universität Koblenz-Landau. Auch Reimer Kühn aus Kiel beginnt im Alter von neun Jahren, allerdings mit dem Hornspiel. Er studiert ab 1982 in Hamburg bei Ab Koster und besteht 1988 sein Diplom mit Auszeichnung. Das erfolgreiche Konzertdiplom folgt Köln. Schon während des Studiums spielt er in verschiedenen Orchestern, u.a. im Kieler Philharmonischen Orchester und bei den Hamburger Philharmonikern. Von 1987 bis 1992 ist er 3. stellvertretender 1. Hornist im Nationaltheaterorchester Mannheim. Seit 1992 ist Reimer Kühn Solo-Hornist des Staatsorchesters Stuttgart. Der Karlsruher Matthias Gromer tritt im Alter von elf in den örtlichen Posaunenchor ein, bevor er vier Jahre später seine Ausbildung zum Posaunisten beginnt. Sein Studium bei Paul Schreckenberger in Mannheim schließt er 1990 mit dem Diplom ab. Seit 1989 ist er stellvertretender 1. Posaunist im Nationaltheaterorchester Mannheim, außerdem übernimmt er die Aufgaben des Baßtrompeters. Von 1990 bis 1994 wirkt er als Lehrbeauftragter für Posaune an der Musikhochschule in Mannheim. 1995 erhält er eine Berufung in das Bayreuther Festspiel-Orchester, dem er bis heute als stellv. Solo-Posaunist angehört. Stefan Heimann stammt aus Gehrden in Niedersachsen. Im Alter von zwölf wechselte er vom Klavier zur Tuba, um im Blasorchester seiner Musikschule mitspielen zu können. Nach zwei Jahren als Zeitsoldat beim Heersmusikkorps beginnt er sein Studium bei Walter Hilgers an der Musikhochschule in Hamburg, das er 1994 erfolgreich abschließt. Sein erstes festes Engagement bekam er 1994 als Mitglied der Essener Philharmoniker, 1999 folgt sein Wechsel als Tubist an die Staatsoper in Stuttgart. Von 1996 bis 1999 unterrichtet er als Lehrbeauftragter an der Clara Schumann Musikhochschule in Düsseldorf, 2000 wird er zum Lehrbeauftragten an den Hochschulen Mannheim und Stuttgart ernannt. ... UND NACH DEM KONZERT ZUM SONNTAGS-BRUNCH Im Anschluss an den Kammermusik-Vormittag erwartet Sie der stimmungsvolle Sonntags-Brunch im MITTLEREN FOYER. Gutscheine erhalten Abonnenten zum ermäßigten Preis von 14,00 Euro (Normalpreis 15,00 Euro). 4