Gewerbegebiet West 2013

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Gewerbegebiet West 2013
AALEN-WEST UND DAUERWANG
Donnerstag, 31. Oktober 2013
2
Am 18. Juli 1968 wird das dez, das Diskont Einkaufs Zentrum im Gewerbegebiet Aalen West eröffnet. Da- „Die verschiedenen Firmen sind räumlich von einander getrennt und doch so nah beisammen, dass keine
mit entstand ein damals neuartiger Geschäftstyp.
(Foto: Archiv) Zeit durch unnötige Wege verloren geht“,hieß es damals in der Werbung
Der Pionier des Gewerbegebiets
1965 bis Ende 2012 wirkt das Unternehmen Gentner Kleidung
als Impulsgeber im Gewerbegebiet Aalen West
A
ls Mitte der 60er-Jahre
das
Konfektionsverkaufslager der Firma
Gentner aus allen Nähten
platzt, will sich das auf dem
Härtsfeld in Ebnat ansässige Unternehmen vergrößern und
zieht runter in die Stadt Aalen.
Es entstand das erste Gemeinschaftswarenhaus in Aalen, das
eine spektakuläre Entwicklung
machte und das Gewerbegebiet
Hans Gentner (Mitte) und OB Ulrich Pfeifle (rechts) stoßen auf die Er- Aalen West entscheidend voranbrachte.
öffnung der Discoothek Skylight an.
Am Anfang musste sich der Unternehmer Hans Gentner nicht
selten anhören: „Wie kann man
so naiv sein und da draußen auf
die grüne Wiese bauen?“ – an
die ständigen Querelen mit der
Stadt erinnert sich seine Frau
Milade Gentner noch heute ungern.
Später sei diese Idee, auf der
„grünen Wiese“ neu durchzustarten, dann auch den Gentners argumentativ auf die Füße
gefallen. Denn als die Idee realisiert worden sei und richtig
boomte, warfen die Innenstadtverfechter das nächste Gegenargument in den Ring: „Ja, ihr
habt es ja leicht, ihr habt genügend Parkplätze da draußen.“
Die Polarisierung zwischen InTextilwaren der Firma Gentner Kleidung KG - das Konfektionsver- nenstadt und Industriegebiet
kaufslager bot ab Oktober 1965 in der Daimlerstraße eine riesige Aus- habe der Unternehmer Hans
Gentner damals eher als Entwahl an Herren-, Damen- und Kinderbekleidung.
wicklungshemmer statt Förderer empfunden, erinnert sich
Sohn Johannes Gentner heute.
Johannes Gentner stellt klar:
„Um heute konkurrenzfähig zu
sein, brauchen wir beides: eine
funktionierende Innenstadt und
ein funktionierendes Gewerbegebiet.“
Die Konkurrenz sieht er in den
anderen Städten, wie Ulm und
Stuttgart. Wichtig sei es, zusammenzuwachsen und gemeinsam
den gesamten Standort Aalen
zu vermarkten.
Ein Blick zurück
zu den Anfängen
Im Oktober 1965 war es soweit,
das „DEZ – Diskont Einkaufs
Zentrum“ wurde in der Daimlerstraße eröffnet. Es war für die
damalige „grüne Wiese“, das
heutige Gewerbegebiet Aalen
West, eine bedeutende Geschäftseröffnung und seitens
des Bauherrn Hans Gentner eine
spektakuläre unternehmerische
Initiative.
Tausende Kunden stürmten in
den ersten Tagen der Eröffnung
das Einkaufszentrum, das dreistöckige Gebäude, das mit einer
Gesamtlänge von 65 Metern, einer Höhe von zehn Metern und
einer Tiefe von damals zwölf
Metern auf dem großen Areal
mit seinen über 4700 Quadratmetern doch recht verloren aussah.
„Die Leute kamen von der Stadt
zu Fuß raus“, erinnert sich Milade Gentner. Doch auch schon zu
Anfang habe es einen Behelfsparkplatz gegeben. „Einkaufen
bei uns war für viele Menschen
damals wie ein Wochenendausflug.“ Damals habe es noch keine Mitbewerber gegeben. Von
überall her kamen die Käufer:
Aus Donauwörth, Nördlingen,
Schwäbisch Gmünd, denn in diesen Städten habe es schlichtweg
nicht das Angebot gegeben. Die
Kunden bezahlten meist mit
Scheck, so habe man zurückverfolgen können, woher die Menschen kommen.
Einzeln in der Einöde. Der erste
Abend sei ganz unheimlich gewesen, weiß die Frau des Unternehmers Hans Gentner noch
Im Oktober 1973 verdoppelt Gentner Kleidung sein Angebot mit einer Erweiterung im dez-Einkaufszen- heute ganz genau. Alles sei duntrum. Der dritte Bauabschnitt brachte noch mehr Platz.
(Fotos: privat) kel und einsam gewesen.
Da das Gelände groß genug
war, zog auch die Firma Brucker
aus der Innenstadt raus auf die
„grüne Wiese“. Es folgten zwei
weitere Bauabschnitte – das Unternehmen Gentner Kleidung
prosperiert stetig.Als nur fünf
Jahre später das Richtfest für
den Erweiterungsbau mit 2000
Quadratmetern gefeiert wurde,
war offensichtlich, dass die Firma Gentner-Kleidung in der Bekleidungsbranche eine weit
über die Kreisgrenzen hinaus
gehende Bedeutung erlangt
hat. In der Nachbarschaft mietet
sich der „Hollandgärtner“ ein,
er kam tatsächlich aus den Niederlanden und eröffnete eine
Art besondere Gärtnerei mit
Tieren.
Nur fünf Jahre nach der Eröffnung des DEZ-Einkaufszentrums
wird vergrößert: Der Erweiterungsbau bringt zusätzliche
2000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Die großzügig angelegte
Parkfläche blieb erhalten. Diese
Notwendigkeit erkannte Bauherr Hans Gentner schon damals, da die Parksituation in der
City immer schwieriger wurde.
Für Hans Gentner war klar, so
seine Frau heute in der Retrospektive: „Die Bequemlichkeit
steht beim Einkauf mit an erster
Stelle.“ Die damals in den drei
Stockwerken ansässigen Firmen
waren: Gentner Bekleidung,
SPAR, Pollozek-Textilien, Beham-Schuhe und Möbel Hess.
Im September 1973 erhält das
Gewerbegebiet Aalen West mit
der neuen Zufahrt von der Bundesstraße 29 zur Daimlerstraße
einen zweiten verkehrsgerechten Anschluss an das überregionale Verkehrsnetz. Bisher konnte man über die Robert-BoschStraße einfahren sowie über die
provisorische Einmündung bei
der Firma SPAR. Für den Verkehr
aus Richtung Aalen wurde eine
Linksabbiegerspur geschaffen,
für den Verkehr aus Richtung
Essingen ergab sich eine besondere Abbiegespur für die
Rechtsabbieger zum Industriegebiet. Von da an konnte der
Durchgangsverkehr wieder zügig den Einmündungsbereich
passieren.
Als Hans Gentner im Frühjahr
1977 eine Bauvoranfrage wegen des Neubaus eines neuen
Lebensmittelmarktes mit rund
Hans Gentner wagte den mutigen Schritt auf die grüne Wiese. Der Erfolg und die stetige Weiterentwicklung des Gewerbestandortes gibt ihm bis heute recht.
3000 Quadratmetern stellt, erfährt er heftigen Widerstand im
Gemeinderates. Die Einkaufsfläche sollte dadurch von bislang
insgesamt 9200 auf 12 200 Quadratmeter erweitert werden.
Viele sahen den Lebensmitteleinzelhandel in Gefahr, ein anderes Argument dagegen war
die angeblich damit kollidierende Innenstadtsanierung.
Die Zustimmung kam aber letztendlich doch. Der Gemeinderat
gab grünes Licht in einer nicht
öffentlichen Sitzung. Den Stadtvätern gelang es jedoch, der Firma Gentner die Verpflichtung
abzuringen, für sechs Jahre keinen Supermarkt aufzunehmen,
um die Kernstadt nicht negativ
zu beeinträchtigen.
Im Januar 1980 wurde dann in
der Daimlerstraße mit dem Bau
des neuen Zentrums begonnen.
Bereits im Februar 1981 eröffnet
in diesen Räumen das 54. Bauhaus mit über 40 000 Artikeln.
Das Veto des Gemeinderats
kommt allen Discofans aus Aalen und Umgebung zugute.
Hans Gentner errichtete im
Obergeschoss des Neubaus auf
1500 Quadratmetern die SuperDiskothek „Skylight“, 20 moderne Kegelbahnen und die „Kugel“, die Pilsbar des Bowlingzentrums, eröffneten, die restliche Quadratmeter-Fläche des
Obergeschosses nutzte Hans
Gentner als Lager.
Werbewert für
die ganze Stadt
Mit
dem
Bowlingzentrum
schließt Gentner eine Lücke im
Sportangebot. Damit war er der
gestellten Bedingung nachgekommen, das obere Stockwerk
weder für Verkauf noch für Ausstellungen zu verwenden. Der
damalige Aalener Oberbürgermeister Ulrich Pfeifle würdigte
damals das Projekt als „Freizeitzentrum, mit überregionaler Bedeutung“.
Die Stadt, so der damalige Oberbürgermeister, brauche Unternehmer wie Hans Gentner. Der
Werbewert für die Stadt war offensichtlich. Schon damals standen im Gewerbegebiet Aalen
West 500 Parkplätze zur Verfügung.
Susanne Rötter
(Foto: Giers)
AALEN-WEST UND DAUERWANG
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Erfolgsgeschichte mit Modellcharakter
as as Gewerbegebiet im Aalener Westen ist seit seiner
Entstehung in den 60er Jahren
(zunächst mit der Ausweisung
als Industriegebiet) zu einem
der bedeutendsten Ansiedlungen der regionalen Wirtschaft
gewachsen. Gemeinsam mit den
beiden interkommunalen Gewerbegebieten Dauerwang 1
und 2 erstreckt es sich auf insgesamt rund 120 Hektar Gesamtfläche, wovon dem Dauerwang
knapp 42 zufallen.
Die Gewerbevielfalt des Standortes ist enorm. Angefangen
beim Dienstleistungs- und Finanzsegment über Prozesstechnik, Maschinenbau bis zu den
Sparten IT und Gesundheit sind
sämtliche Hauptbranchen auf
der ehemals grünen Wiese zwischen Aalen und Essingen vertreten. Handwerksbetriebe und
Einzelhandel, die vor allem in
der Region und für die Region
tätig sind ebenso wie Unternehmen, die landes-, bundes- und
sogar weltweit arbeiten. Einen
Branchenschwerpunkt gibt es
nicht.
Wolfgang Weiß, der Aalener
Wirtschaftsförderer und gleichzeitige Geschäftsführer des
Zweckverbandes „Gewerbegebiet Dauerwang“ zeigt sich erfreut über die positive Entwicklung in den letzten Jahren. „Es
gibt hier zwar noch Platz für
neue Firmen, aber nicht mehr
viel. So langsam gehen uns die
Flächen aus.“ Er vermarktet einerseits die städtischen Gewerbeflächen auf der Gemarkung
Aalen wie auch im Zweckverband Dauerwang. „In Aalen
West haben wir nur noch wenige kleine Bauplätze, im Dauerwang sind drei zweckverbandseigene Bauplätze für mittlere
Firmen auf der Gemarkung Essingen und ein Grundstück der
Stadt Aalen noch zu haben.“
Derzeit laufen Untersuchungen,
ob und wo erweitert werden
kann. Zumal es nach wie vor viele Anfragen gebe.
Neue Betriebe, die eher außerhalb der Region agieren und auf
logistische Vorteile angewiesen
sind, seien möglicherweise in
anderen Gewerbeansiedlungen
in und um Aalen besser beraten,
wegen der direkten Autobahnanbindung. „Wir verweisen
dann zum Beispiel auf Ebnat
oder Waldhausen. Weitere Gebiete sind im Entstehen.“
Auch die Nachfrage für Gebrauchtimmobilen im Gewerbegebiet Aalen-West ist groß, weshalb kaum langfristige Leerstände vorkommen. Die Wiedervermietung sei in der Regel kein
Problem. Abhängig ist dies jedoch sowohl vom Gebäudezustand als auch von der Miethöhe. Zwischen der Einfahrt ins
Gewerbegebiet am Kreisel der
„Aalener Brezel“ im Osten und
dem Bauhaus am Ende vom
Dauerwang gibt es allerdings
auch noch private Gewerbeflächen, auf deren Vermietung
oder Verkauf weder die Stadt
Aalen noch die Gemeinde Essingen Einfluss haben. Wolfgang
Weiß vermutet: „Wir haben feste Preise um eine Planungssicherheit zu gewährleisten. Die
privaten Bauplätze und auch
leer stehende Gebäude sind natürlich nicht reglementiert“.
Der Aalener Westen sei bei Unternehmen, vor allem, wenn sie
erweitern möchten, sehr gefragt. Viele Firmen aus der Region, die in der Regel auch die Region bedienen, haben sich hier
niedergelassen. Abgesehen von
der Möglichkeit, im Bedarfsfall
zu erweitern, bietet das Gewerbegebiet zwischen Aalen und
Essingen den Unternehmen weitere Vorteile.
Zum einen erstreckt sich das Gebiet entlang der B 29, der „Lebensader des Ostalbkreises“.
Ideal also für Firmen, deren
Schwerpunkt auf der Region
liegt, die von der Region leben
und ihre Produkte hauptsächlich für die Region produzieren
oder in der Region anbieten.
Der Anschluss an die A 7 liegt
auch günstig für die Unternehmen, die in einem größeren Radius agieren. Für
das gesamte Gewerbegebiet ist eine Glasfaserverkabelung der ODR
TSG
abgeschlossen
und damit hervorragende Breitbandversorgung. Viele
Firmen, so Weiß,
sind bereits angeschlossen.
Derzeit
erschließt auch
die
Telekom
das
Gebiet.
Seit
1988
gibt es den Zweckverband Dauerwang. Bei seiner Gründung
hatte die interkommunale Zusammenarbeit zwischen Aalen
und Essingen Modellcharakter.
Geschäftsführer ist Wolfgang
Weiß. Den Vorsitz teilen sich - in
der Rangfolge wechselnd - der
Aalener OB und der Bürgermeister von Essingen. OB Thilo Rentschler wird in absehbarer Zeit
zum Vorsitzenden gewählt werden, Bürgermeister Wolfgang
Hofer ist der stellvertretende
Vorsitzende. Er ist erfreut darüber, dass sich im Dauerwang viel
bewegt. „Nach Decathlon hat
nun die Firma Jedele auf dem
Gelände des ehemaligen Hollandgärtners groß erweitert. Ein
zweiter Bauabschnitt ist geplant. Hier entstehen 150 Arbeitsplätze.“
Große Bedeutung haben laut
Wolfgang Hofer auch die zahlreichen Kfz-Händler im Dauerwang und große Unternehmen
wie Omega und das Bauhaus.
Der Essinger Bürgermeister
weiß: „Der Standort ist für die
Tag der offenen Tür
Am 10. November werden sich zahlreiche Firmen im Gewerbegebiet Aalen-West und
erstmals auch im Dauerwang ansässige Unternehmen wie Decathlon
und Bauhaus am verkaufsoffenen Sonntag beteiligen.
Die Kooperation zwischen Aalen und Essingen ist
beispielhaft für viele andere Städte und Gemeinden
D
3
Der Aalener Wirtschaftsförderer Wolfgang Weiß (links)
und der Essinger Bürgermeister Wolfgang Hofer (rechts)
sind sehr zufrieden mit der positiven Entwicklung des
großen Gewerbegebietes zwischen Aalen und Essingen.
Gemeinden wie Essingen gar
nicht erschließbar gewesen wären.“ Die Gründung des Zweckverbandes war, so Hofer, ein
mutiger Schritt des damaligen
Aalener
Oberbürgermeisters,
Ulrich Pfeifle, und Hofers Vorgänger in Essingen, Roland Göhringer. Und das sei auch die Rettung für das Hollandgärtner-Gelände gewesen. Und schon damals habe man sehr hohe ökologische Maßstäbe angelegt. Von
Anfang an war zum Beispiel
Dachbegrünung zwingend vorgeschrieben. Auf Grund der besonderen Lage - rundherum sind
nach wie vor landwirtschaftliche
Flächen - wurde das ganze Gebiet sehr großzügig durchgrünt.
„Die letzte Erschließungsmaßnahme folgt 2014, und das sind
die Straßeninfrastruktur, Gehund Radwege - eine große Investition.“
Edda Eschelbach
Region - auch für ihre Vermarktung - bedeutsam. Bei uns haben sich große Marken, Premium-Autohäuser und innovative
Branchen angesiedelt.“
Es werde auch sehr darauf geachtet, gebietstypische Firmen
anzusiedeln. Die bisherige Nutzung soll nicht verwässert werden. Hofer und Weiß sind sich
einig, dass zum Beispiel Spielhallen, Wettbüros oder Discotheken hier fehl am Platz wären. Für die noch verfügbaren
Gewerbeflächen wird auch auf
Größe, Bedeutung und Platzbedarf der Betriebe geachtet.
Während im Bereich Dauerwang II alle Flächen in kommunaler Hand sind, gebe es im
Dauerwang I auch noch Privatflächen. 95 Prozent der Fläche
liegen auf der Gemarkung Essingen,
„Die Erschließung war nicht einfach,“ erinnert sich Hofer, „aber
die Zusammenarbeit mit der
Stadt Aalen ist hervorragend. So
konnten Sondergebiete ausge- Die Spedition Brucker war eine der ersten Firmen, die Hans Gentner auf seinem Schritt auf die grüne Wiewiesen werden, die für kleine se in den Westen von Aalen folgte.
Das Gewerbegebiet beginnt an der östlichen Einfahrt zur Carl-Zeiss-Straße und erstreckt sich bis nach Essingen, wo das Gewerbegebiet Dauerwang beim Bauhaus endet.
(Fotos: Giers)
AALEN-WEST UND DAUERWANG
Jens Kombartzky, Geschäftsführer GPC
„Für GPC hat
sich das Gewerbegebiet-West
als leistungsfähiger Wirtschaftsstandort in
den Bereichen PC-Remarketing und Recycling erwiesen.
Die hohe Attraktivität für
Kunden, eine vollständige Infrastruktur und das starke Firmennetzwerk sind Faktoren,
die mit dazu beigetragen haben, dass wir im Jahr 2012 ein
Rekordergebnis erzielt haben. Von Microsoft wurden
wir als umsatzstärkster deutscher Partner im AuthorizedRefurbisher-Programm ausgezeichnet. Mit unserem Sortiment – gebrauchte und geprüfte PCs, Notebooks und
Tablets und günstigem Windows 7 – stellen wir eine preiswerte Alternative zu den großen Elektromarktketten vor
Ort dar.
Dejan Spengler
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Elektro Spengler
„Den Vorteil
dieses Gewerbestandortes
sehen wir in
seiner Lage, denn die schnelle
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Donnerstag, 31. Oktober 2013
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Nähe und wir werden durch
die starke Frequentierung
sehr gut wahrgenommen. Neben unseren großzügigen
Verkaufflächen sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Ist der Wagen eines
Kunden in der Werkstatt, so
kann die gewonnene Zeit für
Einkäufe genutzt werden.“
Johannes Noder, Prokurist
und
technischer Leiter,
Manfred Wolf
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schnell am Geschehen zu sein,
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Backofenbrenner den Dienst
verweigert oder im Mehrfamilienhaus die Heizung. Auch
unsere vielen Wartungsverträge im Privatbereich zeugen
davon wie Hilfe rund um die
Uhr benötigt wird.“
D
as Gewerbegebiet West,
das interkommunale Gewerbegebiet Dauerwang –
zusammen bilden die stadtplanerisch als Mischgebiete
definierten Bereiche eine
Stadt am Rande der Stadt Aalen.
Hier findet sich vieles, was
zum täglichen Leben notwendig und angenehm ist. Fachgeschäfte vom Sport bis zum
Einrichtungshaus, vom Spezialisten für Feinmechanik bis
zum ganz normalen Lebensmittler ist alles da, gut erreichbar, gut sortiert.
te ebenbürtig ist. Ein Tor zur
Welt, Umschlagplatz, kompaktes Angebot, urbaner
Markt für die Region und die
Stadt.
Die große, internationale
Spedition mit starker Expansion vom Hauptstandort an der
Bundesstraße ins ganze Gebiet hinein. Die Automarke
mit dem Stern hat ein eigenes
Quartier im Gebiet gestaltet,
andere Marken sind Nachbarn, ein Autoviertel im Westen mit mehreren Marken
und Gebrauchtwagenhändlern ergänzt dieses Spartenangebot, das Bedeutung hat
weit über Aalen hinaus.
Große Unternehmen prägen
das Gesicht des Gewerbegebietes, das der Landseite ei- Ein starker Akzent ist das rienes großen Hafens oder In- sige Möbelhaus, auch dies ein
dustriegebieten großer Städ- eigenes Quartier mit mehre-
ren Großbauten. Der Elektroallrounder auf dem Hügel
überschaut das Gelände und
grüßt schon von Weitem als
Landmarke für das Zentrum
des Gewerbegebietes. Dazwischen und als vielfältige Basis
Dienstleister und Produktionen unterschiedlichster Art.
Richtige Hidden Champions
finden sich hier, Unternehmen mit unscheinbarem Äußeren und höchster Stellung
in ihrem speziellen Marksegment und folglich einem sehr
hohen Exportanteil in die
ganze Welt. Der schwäbische
Inh. Dejan Spengler
Meister im Elektrotechnikerhandwerk
Einzelunternehmer
Düsentrieb hat in manchen
dieser nur auf den ersten Blick
kleinen Firmen Urständ gefeiert.
Und natürlich die Dienstleister: Großküche und Tauchsportzentrum, Ausbildungsund
Weiterbildungsprofis,
Werkstätten vielerlei Art und
Auftrag. Und für das breite
Publikum die großen Fachsortimenter und Einkaufszentren, die jeder für sich ein eigener Magnet sind und viel
dazu beitragen, das Gewerbegebiet zum dynamischsten
Stadtteil Aalens zu machen,
mit großer Wirkung weit
über die Stadtgrenze hinaus.
Und alles eingebettet in die
Die Carl-Zeiss-Straße, eine der großzügige Landschaft, gesäumt von Landwirtschaft.
beiden Achsen des Gebietes.
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AALEN-WEST UND DAUERWANG
„Es gibt nach
wie vor viele
Anfragen von Unternehmen,
die sich im Aalener Westen
ansiedeln wollen. Für die Betriebe ist der Standort zwischen Aalen und Essingen attraktiv, unter anderem wegen
der regional zentralen Lage,
der günstigen Verkehrsanbindung und einer hervorragenden Infrastruktur.
Auch die Möglichkeit im Bedarfsfall vor Ort zu erweitern,
ist für die Firmen ein wichtiger Aspekt. Insgesamt gesehen ist die Entwicklung äußerst positiv. In den vergangenen fünf Jahren haben sich einige große namhafte Unternehmen hier niedergelassen.
Allerdings sind inzwischen
nur noch wenige freie Flächen
verfügbar.“
Wolfgang Hofer,
Bürgermeister in Essingen
„Das Gewerbegebiet ist für
die ganze Region von Bedeutung. Der Branchenmix und die Ansiedlung
großer Marken spielt eine
wichtige Rolle bei der Vermarktung der Region. Zwischen Aalen und Essingen ist
die Zusammenarbeit hervor-
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ragend. Beide profitieren
vom Zweckverband Dauerwang. Allein die Erschließung
des Gebietes wäre für eine
Gemeinde wie Essingen nicht
zu stemmen gewesen. die
Gründung des Zweckverbandes war ein mutiger und richtiger Schritt von Ulrich Pfeifle
und Roland Göhringer. Die interkommunale Zusammenarbeit im Dauerwang hat Modellcharakter und ist inzwischen beispielhaft für andere
Städte und Gemeinden.“
Die Stadt Aalen über das
Gewerbgebiet
Dauerwang:
Das Gebiet ist geeignet für
Gewerbebetriebe mit einer
zukunftsorientierten
Nutzung. Der Zuschnitt der
Grundstücke ist flexibel, so
dass ein Branchenmix mit unterschiedlichen
Nutzungen
und Größen entstehen kann.
Durch bereits vorhandene Betriebe sind Synergieeffekte
möglich. Das Gebiet wird von
verschiedenen
Bachläufen
durchquert. Durch die grünordnerische Einbindung erhält das Gebiet eine sehr hohe
gestalterische Qualität.
Hervorragende Erschließung
durch Anbindung an die B 29
als Achse zwischen Stuttgart
und der Autobahn A 7. Die innere Erschließung ist vollständig hergestellt.
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Jürgen Weissbrodt, Niederlassungsleiter,
Reisser – Bad
und Heizung
„Der Gewerbestandort AalenWest liegt verkehrsgünstig, direkt an der B 29 und ist somit
schnell und unkompliziert zu
erreichen. Hinzu kommt die
Bündelung vieler, attraktiver
Unternehmen, die sich im Laufe der vergangenen Jahre, zu
den bereits bestehenden angesiedelt haben. Speziell unsere Vorteile an diesem Standort liegen zum einen an der
verkehrsgünstigen
Anbindung für unsere täglichen
Fachkundenbelieferungen,
zum anderen an den vielen
endkundenorientierten Einzelhandelsunternehmen. Hier
können die Einkäufe mit einem Besuch und einer fachkundigen Beratung in unserer
Design-Bad- und Fliesenausstellung verbunden werden.“
Wendelin
Gaiser,
Geschäftsführe,
Radsport Gaiser
„Wir sind vor
drei Jahren in
das Gewerbegebiet Aalen-West gezogen.
Während in der Innenstadt
ständig akuter Parkplatzmangel herrschte, können nun unsere Kunden bequem vor der
Tür parken. Auch unser Firmengelände ist viel größer, so
Hin zum Dauerwang
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Wenn man so will, beginnt
das Industrie- und Gewerbequartier der Stadt schon
gleich hinter dem Landratsamt. In der Oberen Bahnstraße dominiert die Mapal-Stadt.
Und dann fängt Richtung
Westen die spezifische Gewerbegebietmischung schon an:
Radspezialist neben Spezialwerkstatt, Sanitärfachbetrieb
neben dem ausladenden Autogelände. Über die Straße
Tankstelle und schnelle Gastronomie und dann durch die
Unterführung und den Berg
rauf.
Die beiden Hauptachsen gabeln am Kreisel, die Carl-ZeissStraße und die Robert-BoschStraße ziehen sich in weiten
Bögen durch das ganze Gebiet und über die Aalener
Stadtgrenze hinaus. Essingen
und Aalen gehören im interkommunalen Gewerbegebiet
Dauerwang zusammen – was
die
Gebietsreform
nicht
schaffte, ist hier Wirklichkeit.
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können problemlos die E-Bikes oder Fahrräder, direkt vor
der Ladentür getestet werden. Und die Nähe zum Aalbäumle oder zu den LimesThermen schätzen wir natürlich sehr, denn einige Kunden
nutzen die Steige, um die
Gangschaltung des Wunschfahrrades zu erproben. Senioren machen gern eine Testfahrt entlang des Fahrradweges zu den Limes-Thermen.
Unsere Verkaufsräume sind
größer und barrierefrei.“
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Telefon 0 73 61/5 94-2 00
[email protected]
www.schwaebische-post.de
„Außerhalb des
Innenstadtbereichs
bieten
Handelsunternehmen im Gewerbegebiet
Aalen-West zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten für den
täglichen Bedarf. Dort sind
große und bekannte Unternehmen zu finden, die das Gesamtangebot einer realen Ein-
kaufsstadt abrunden. Das Gebiet ist verkehrsgünstig gelegen und auch an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen, alles in allem finden
wir, die AGM Gruppe, hier
ausgezeichnete Rahmenbedingungen für unser tägliches
Geschäft. Seit nunmehr zehn
Jahren sind wir an diesem
Standort und sind mehr als
zufrieden, auch die gute Zusammenarbeit mit den Autohäusern vor Ort ist für uns
wichtig.“
Kinder-, Jugend-, Trekking-Räder, Mountainbikes,
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Nach Farben reduziert!*
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André Hiemer
Geschäftsführer
AGM GRUPPE
Großes Lager-Räumungs-Finale
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Wolfgang
Weiß,
Wirtschaftsförderer der Stadt
Aalen
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Donnerstag, 31. Oktober 2013
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blau = 20%
orange = 30%
* ausgenommen Modelle 2014
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by
RADSPORT GAISER
Obere Bahnstraße 74 I 73431 Aalen
Telefon: 0 73 61 615 80 I Fax: 0 73 61 680 335
www.radsport-gaiser.de • [email protected]
AALEN-WEST UND DAUERWANG
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VO (EG) Nr. 715/2007). Kraftstoffverbrauch für die ŠKODA Fabia
Limousine 1,2 l, 44 kW (60 PS), in l/100 km, innerorts: 7,5;
außerorts: 4,7; kombiniert: 5,7; CO2-Emission, kombiniert:
132 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), Effizienzklasse D.
Auto-Center W & B GmbH
Benedikt-Wagner-Str. 3, 73479 Ellwangen
Tel.: 07961 564242, Fax: 07961 564244
Dieselstraße 13, 73431 Aalen
Tel.: 07361 8809450, Fax: 07361 8809452
[email protected]
Donnerstag, 31. Oktober 2013
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