Symantec AntiVirus™ Corporate Edition
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Symantec AntiVirus™ Corporate Edition
SICHERHEITSTECHNOLOGIE Virenschutz Symantec AntiVirus™ Corporate Edition Umfassender, unternehmensweiter Virenschutz für Arbeitsstationen und Netzwerk-Server Immer häufiger werden schädliche Viren, die sich mit enormer Geschwindigkeit verbreiten, in DIE VORTEILE Umlauf gesetzt. Das Thema Virenschutz ist daher heute für viele Unternehmen ein Hauptanliegen. Für umfassenden Unternehmensschutz reicht allerdings die Sicherheit der Firewall und E-Mail- ∆ Verwaltung und Durchsetzung von plattformübergreifenden Antivirenrichtlinien ∆ Aktueller Schutz für mobile Arbeitsstationen durch eine neue "Roaming"-Funktion für Virendefinitionsaktualisierungen ∆ Innovativer, unternehmensweiter Virenschutz über eine einzige Management-Konsole ∆ Zentrale, skalierbare Management-Konsole, die auf marktführender Technologie basiert ∆ Schnelle Bereitstellung und Verteilung sowie automatischer Virenschutz durch kleinere Virendefinitionsdateien und Multi-Thread-Server-Rollout ∆ Verwaltung von Clients und Servern als logische Gruppen sowie erhöhter Schutz für Produkteinstellungen ∆ Unterstützung einer Vielzahl von Plattformen – jetzt auch für NetWare 6.0 ∆ Unterstützt von Symantec™ Security Response, dem weltweit führenden Forschungs- und Reaktionsteam für Virenschutz und Internet-Sicherheit Gateways allein nicht aus. Erst ein lückenloser Virenschutz auf Arbeitsstations- und NetzwerkServer-Ebene kann die Betriebsbereitschaft des Systems und die Benutzerproduktivität dauerhaft gewährleisten. √ Digital Immune System™ für einen zuverlässigen, umfassenden Unternehmensschutz Symantec AntiVirus Corporate Edition 8.0 bietet Unternehmen einen erstklassigen, plattformübergreifenden Virenschutz auf Arbeitsstations- und Netzwerk-Server-Ebene. Das Digital Immune System bietet Zugang zu intelligenten Back-End-Services und herausragenden automatisierten Antwortmechanismen. Durch die Closed Loop Automation werden infizierte Dateien oftmals schneller analysiert und repariert, als sich ein Virus überhaupt ausbreiten kann. Die skalierbare Back-End-Architektur von Symantec sorgt dafür, dass selbst bei einem flächendeckenden Virenausbruch die zahlreichen Kundenanfragen kanalisiert und optimal bearbeitet werden können. Unternehmen erhalten die Virendefinitionen in kürzester Zeit. Da die neue Version mit kleineren Virendefinitionsdateien auskommt und sich per Multi-Thread-Server-Rollout verteilen lässt, wird auch die Reaktionszeit weiter optimiert. Aber nicht nur Arbeitsstationen und Netzwerk-Server werden umfassend geschützt. Symantec AntiVirus Corporate Edition bietet darüber hinaus auch zusätzlichen Virenschutz für Content-Storage-Umgebungen. √ Permanenter Schutz für Ihr System durch zentrales Richtlinien-Management Symantec AntiVirus Corporate Edition bietet zentrale Management-Möglichkeiten, mit denen sich Clients und Server als logische Gruppen verwalten lassen. Durch die Erstellung, Verteilung und Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien und Einstellungen sind Systeme immer auf dem neuesten Stand. Administratoren können Richtlinien von einer einzigen Konsole aus verwalten. So sind DOS-, Windows- und NetWare-Server und -Arbeitsstationen immer aktualisiert und richtig konfiguriert. Die neueste Version von Symantecs bewährter Virenschutzlösung ist jetzt mit NetWare 6.0 kompatibel. Unternehmen sind damit auch bei der Umstellung auf die neuesten Technologien durchgehend geschützt. Durch Sperren der Client-Einstellungen werden Benutzer daran gehindert, diese Einstellungen zu ändern. Client-Systeme können ebenfalls von der Management-Konsole aus konfiguriert und überwacht werden. Wird ein Virus entdeckt, erfolgt automatisch die Reparatur der infizierten Datei. Die Symantec System Center-Konsole benachrichtigt sofort den IT-Administrator. √ Einfache Installation und Verteilung Das Symantec System Center ermöglicht die zentrale Verteilung von Virendefinitionen und ProduktUpdates an Arbeitsstationen und Netzwerk-Server zahlreicher Plattformen. Dadurch werden die Kosten für die unternehmensweite Verteilung von Updates merklich gesenkt. Die zentrale Verteilung verhindert typische Verteilungsprobleme, wie etwa die zeitaufwendige Installation der Software vor Ort, das Vergessen der richtigen Konfiguration der Schutzfunktion und fehlerhafte Installationen. Und schließlich vereinfacht die zentrale Verwaltung auch die unternehmensweite Planung einer Virenschutz-Strategie durch Server-Hierarchien und -Gruppen. Erstellen Sie einen logischen Überblick Ihres Unternehmens, damit Sie immer über den aktuellen Virenschutz-Status informiert sind. Symantec SYMANTEC ANTIVIRUS ™ CORPORATE EDITION √ Automatischer Virenschutzzyklus durch fortschrittliche Technologie Das Digital Immune System – ein Bestandteil der Symantec AntiVirus Corporate Edition – koordiniert den Virenschutzzyklus auf intelligente Weise. Das Digital Immune System automatisiert die Übermittlung von möglichen Viren und versorgt den betroffenen Rechner oder das gesamte Unternehmen mit Virensignaturen. Zusammen mit einer fortschrittlichen Back-End-Infrastruktur bestehend aus Hardware-Ressourcen, einer hochentwickelten Systemarchitektur sowie den neuesten Scan-Engines sorgt das Digital Immune System dafür, dass Unternehmen den bestmöglichen Service erhalten. Symantec AntiVirus Corporate Edition wird rund um die Uhr von Symantec Security Response betreut, dem weltweit führenden Forschungs- und Reaktionsteam für Virenschutz und Internet-Sicherheit. Neue Einsendungen und Viren- Das Symantec System Center stellt Funktionen zur automatischen Erkennung von Knotenpunkten sowie zur Installation, Echtzeit-Konfiguration und -Systemsperrung, Ausführung von Management-Aufgaben auf Anforderung, Ereignisprotokollierung und automatisierten Übermittlung von Antworten bereit – und das alles von einer zentralen Konsole aus. reparaturen werden in kür-zester Zeit bearbeitet und verteilt. Zahlreiche intelligente und leistungsstarke Technologien verbessern die automatische Reaktionsfähigkeit des Programms: • Die NAVEX™-Technologie ermöglicht nicht nur die regelmäßige Versorgung mit VirendefinitionsUpdates, sondern auch die schnelle, plattformübergreifende Verteilung und automatische Aktualisierung von Scan-/Reparatur-Engines. Ohne die Software neu installieren oder das System neu starten zu müssen, erhalten Unternehmen Virensignaturen für neuartige Viren, vor denen traditionelle Virensignaturen keinen ausreichenden Schutz bieten. • Mit Hilfe von Internet-basierten Technologien werden verdächtige Dateien sicher über HTTPS an Symantec gesendet. Selbst bei Ausfall eines Mail-Servers wird die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und Symantec sichergestellt. Die neue Virensignatur wird automatisch zurückgesendet. Die Virensignatur kann zunächst getestet oder sofort automatisch an den infizierten Rechner bzw. das gesamte Unternehmen verteilt werden. Durch die Closed Loop Automation wird die Antwortzeit für sich schnell ausbreitende Viren erheblich reduziert und Netzwerkausfallzeiten durch Virenangriffe werden minimiert. • Die heuristische Bloodhound™-Technologie von Symantec spürt unbekannte Viren auf, indem sie virentypische Verhaltensmuster erkennt. Nachweislich bietet die Bloodhound-Technologie einen Echtzeitschutz vor mehr als 90 Prozent aller neuen Makro-Viren und vor mehr als 80 Prozent aller neuen Dateiviren. • Der Quarantäne-Bereich bietet zusätzlichen Schutz, indem Administratoren alle nicht reparierbaren, virusinfizierten Dateien in einen sicheren Bereich auf einem zentralen Server weiterleiten können. Eine Ausbreitung des Virus im Unternehmen wird auf diese Weise wirksam verhindert. Vor der Übermittlung einer infizierten Datei werden unternehmensrelevante Informationen aus der Datei entfernt und nur der infizierte Teil übertragen. • Mit Hilfe einer herausragenden Technologie zur automatisierten Makrovirenanalyse und -reparatur analysiert Symantec AntiVirus Research Automation (SARA) die Dateien, die an Symantec Security Response übermittelt werden. Anschließend wird als Gegenmittel für den neuen Virus per E-Mail oder HTTPS eine Virendefinition zurückgesendet. Symantec SYMANTEC ANTIVIRUS ™ CORPORATE EDITION • Die Virus Definition Transport Method (VDTM) ist die optimale Methode zur schnellen Verteilung von neuen Virendefinitionen. Übertragen Sie einfach einen neuen Virusdefinitionssatz auf einen Primärserver. Die Definitionen werden dann automatisch an Sekundär-Server und Client-Rechner verteilt. Und mit den neuen, kompakteren Virendefinitionsdateien ist die Verteilung jetzt noch schneller. Das Digital Immune System mit Closed Loop Automation Unternehmensnetzwerk Symantec Security Response 2 Durch Symantec AntiVirus geschützte Anwender 1 Internet Symantec Security Response VIRENWARNUNG 4 Haupt-Server Symantec System Center Central Quarantine 3 Im Unternehmen 1 ERKENNUNG UND QUARANTÄNE - 2:00 Die verdächtigen Dateien werden auf dem Client-Rechner sicher isoliert. Eine Kopie wird über die Symantec System Center-Konsole an den Central Quarantine Server gesendet. VIRENSIGNATUR Symantec AntiVirus Research Automation VIRENÜBERMITTLUNG - 2:10 VIRENDEFINITION UND VERTEILUNG 2 Die isolierte Datei steht zur Der IT-Administrator kann die neue Virenreparatur zunächst testen oder sofort an das infizierte System bzw. an das gesamte Unternehmen verteilen. - 3:15 4 Der Virus wird durch SARA analysiert Weiterleitung bereit. IT-Adminisund es wird eine Definition erstellt tratoren können unternehmensund getestet. Die neue Virendefinition relevante Daten aus der Datei wird automatisch per Internet 5 Die Virensignatur steht jetzt über entfernen, bevor die infizierte Datei (HTTPS) sicher an den Central automatisch über das Internet Symantec Security Response allen Quarantine Server des Kunden (HTTPS) an Symantec gesendet wird. Symantec AntiVirus-Kunden weltweit geschickt. - 3:10 zur Verfügung. - 3:20 ECHTZEITINFORMATIONEN 3 Über die Central Quarantine Console - 2:05 kann sich der Administrator in Echtzeit über den Status der versandten Datei informieren. Weitere Informationen zu Symantec AntiVirus Corporate Edition 8.0 finden Sie unter: http://enterprisesecurity.symantec.de DIE VIRENSCHUTZTECHNOLOGIE IST EIN WICHTIGER BESTANDTEIL DER SYMANTEC ENTERPRISE SECURITY-LÖSUNGEN. SYMANTEC ENTERPRISE SECURITY VERBINDET ERSTKLASSIGE TECHNOLOGIEN, UMFASSENDE SERVICES UND GLOBALE REAKTIONSTEAMS FÜR IHRE UNTERNEHMENSSICHERHEIT. 5 Virensignatur verfügbar für Kunden weltweit Symantec Security Response - 3:00 Die heuristische BloodhoundTechnologie von Symantec AntiVirus verzeichnet eine mutmaßliche Virenaktivität. Internet Symantec SYMANTEC ANTIVIRUS ™ CORPORATE EDITION SYSTEMANFORDERUNGEN SYMANTEC ANTIVIRUS™ CORPORATE EDITION 8.0 SYMANTEC ANTIVIRUS CORPORATE EDITION 8.0 FÜR WINDOWS-CLIENTS • Windows 98, Windows 98 SE, Windows Millennium Edition; Windows NT 4.0 Workstation, Server und Terminal Server Edition mit Service Pack 6a; Windows 2000 Professional, Server, Advanced Server; Windows XP Home, Professional • Mindestens 32 MB RAM • 45 MB freier Festplattenspeicher • Intel Pentium-Prozessor (Prozessor ab Pentium II empfohlen) SYMANTEC ANTIVIRUS CORPORATE EDITION 8.0 FÜR WINDOWS-SERVER • Windows NT 4.0 Workstation, Server und Terminal Server Edition mit Service Pack 6a; Windows 2000 Professional, Server, Advanced Server; Windows XP Professional • 32 MB RAM (64 MB oder mehr empfohlen) • 111 MB freier Festplattenspeicher (65 MB für Symantec AntiVirus Corporate Edition ServerDateien und 46 MB für die Client-Image-Datei) • 15 MB freier Festplattenspeicher für AMS2Dateien (falls Sie AMS2 Server installieren) • Intel Pentium-Prozessor (Prozessor ab Pentium II empfohlen) Symantec AntiVirus Corporate Edition überprüft keine auf Windows-Servern vorhandenen Macintosh-Volumes auf Macinstosh-Viren. SYMANTEC ANTIVIRUS CORPORATE EDITION 8.0 FÜR NETWARE-SERVER • NetWare 5.x, 6 SP1 • 15 MB (mehr als die standardmäßigen NetWare RAM-Anforderungen) für Symantec AntiVirusNLMs • 116 MB freier Festplattenspeicher (70 MB für Symantec AntiVirus Corporate Edition ServerDateien und 46 MB für das Client-FestplattenImage) • 20 MB freier Festplattenspeicher für AMS2Dateien (falls Sie AMS2 Server installieren) • Intel Pentium-Prozessor (Prozessor ab Pentium II empfohlen) SYMANTEC SYSTEM CENTER • 10 MB freier Festplattenspeicher • 64 MB RAM • Windows NT 4.0 Workstation und Server mit Service Pack 6a; Windows 2000 Professional, Server, Advanced Server; Windows XP Professional • Internet Explorer ab Version 5.5 mit Service Pack 2 • Microsoft Management Console 1.2. Wenn MMC nicht bereits installiert ist, sind 3 MB Festplattenspeicher erforderlich (10 MB während der Installation). Tool zur NT Client-Installation • 2 MB freier Festplattenspeicher zusätzlich zu den Symantec System Center-Anforderungen Symantec Packager Symantec Packager läuft nur auf Windows NTbasierten Betriebssystemen. Für Symantec Packager gelten folgende Systemanforderungen: • Unterstützte Betriebssysteme: – Windows NT Workstation 4.0/Server 4.0 mit Service Pack 6a – Windows 2000 Professional/Server mit Service Pack 2 – Windows XP Professional • Microsoft Internet Explorer ab Version 5.5 • Windows Installer 2.0 • Falls Windows Installer 2.0 nicht auf dem System vorhanden ist, wird er bei der Installation von Symantec Packager installiert. • Prozessor ab Pentium II 300 MHz • 64 MB RAM (128 MB empfohlen) • 60 MB freier Festplattenspeicher • CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk Tool zur Verteilung von AntiVirus Server • 130 MB freier Festplattenspeicher zusätzlich zu den Symantec System Center-Anforderungen • 43 MB freier Festplattenspeicher (80 MB während der Installation) • WINSOCK ab Version 2.0 NORTON ANTIVIRUS CORPORATE EDITION 7.6 FÜR NETWARE-SERVER • NetWare 3.12 und 3.2 (ohne Quarantine ServerUnterstützung); NetWare 4.11 mit Support Pack 9; NetWare 4.2 mit Support Pack 9; NetWare 5.x mit oder ohne Support Pack 2 • 3 MB RAM (mehr als die standardmäßigen NetWare-Anforderungen) für Norton AntiVirusNLMs • Erforderlich für NetWare 3.12: Streams.nlm ab Version 3.12, After311.nlm 4.12 und Clib.nlm ab Version 3.12g • 10 MB freier Festplattenspeicher für AMS2Dateien (20 MB während der Installation) • Windows 98 • Windows Millennium Edition (ME) • Windows 2000 • Windows XP Home Edition/Professional Edition QUARANTINE CONSOLE • 64 MB RAM • 35 MB freier Festplattenspeicher • Windows NT 4.0 Workstation und Server mit Service Pack 6a; Windows 2000 Professional, Server, Advanced Server; Windows XP Professional • Internet Explorer ab Version 5.5 mit Service Pack 2 • Microsoft Management Console 1.2. Wenn MMC nicht bereits installiert ist, sind 3 MB Festplattenspeicher erforderlich (10 MB während der Installation). • Intel Pentium-Prozessor (Prozessor ab Pentium II empfohlen) • 70 MB Festplattenspeicher für Norton AntiVirus Server-Dateien und 46 MB Festplattenspeicher für die Norton AntiVirus Client-Image-Datei NORTON ANTIVIRUS CORPORATE EDITION 7.6 FÜR WINDOWS 3.1X-CLIENT • Prozessor ab Intel 486 • Windows ab Version 3.1x, erweiterter Modus (Windows 3.11 und Windows für Workgroups werden unterstützt) • 16 MB RAM Minimum • 640 KB Systemspeicher • 23 MB freier Festplattenspeicher (35 MB während der Installation) NORTON ANTIVIRUS CORPORATE EDITION 7.6 FÜR DOS-CLIENT • Prozessor ab Intel 386™ 33 MHz (Prozessor ab Pentium-Klasse empfohlen) • 640 KB Systemspeicher • 2 MB Erweiterungsspeicher • Extended Memory Manager, z. B. EMM386 • 8 MB freier Festplattenspeicher (10 MB während der Installation) • MS-DOS ab Version 5.0 QUARANTINE SERVER • Windows NT 4.0 Workstation und Server mit Service Pack 6a; Windows 2000 Professional, Server, Advanced Server; Windows XP Professional • 128 MB RAM • 500 MB bis 4 GB Festplattenspeicher für isolierte Elemente (empfohlen) • 5 MB freier Festplattenspeicher zusätzlich zu den Symantec System Center-Anforderungen • Prozessor ab Intel 486 (Prozessor ab PentiumKlasse empfohlen) • Windows NT 4.0 mit Service Pack 6a SYMANTEC SYSTEM CENTER SNAP-INS Symantec AntiVirus Snap-in • 32 MB RAM Minimum • Erforderlich für NetWare 4.1x: LIBUPF (verfügbar mit Support Pack 7 oder höher) • Mindestens 250 MB für Auslagerungsdatei • 10 MB freier Festplattenspeicher zusätzlich zu den Symantec System Center-Anforderungen • Windows 95 SYMANTEC PACKAGER-INSTALLATIONSPAKETE Obwohl Symantec Packager nur auf Windows NTbasierten Betriebssystemen läuft, können mit Symantec Packager erstellte Pakete auf den folgenden Betriebssystemen installiert werden: • Intel Pentium-Prozessor (Prozessor ab Pentium II empfohlen) Alert Management System Console UNTERSTÜTZUNG ÄLTERER BETRIEBSSYSTEME MIT NORTON ANTIVIRUS CORPORATE EDITION 7.6 Norton AntiVirus Corporate Edition 7.6 für Windows 95-Client • 40 MB freier Festplattenspeicher • Internet Explorer ab Version 5.5 mit Service Pack 2 • Intel Pentium-Prozessor (Prozessor ab Pentium II empfohlen) Hinweis: Bei der Ausführung von Windows ME oder Windows XP wird zusätzlicher Festplattenspeicher benötigt, wenn die Systemwiederherstellungsfunktion aktiviert ist. Lesen Sie in der Dokumentation zum Microsoft-Betriebssystem nach, wie die Systemwiederherstellungsfunktion arbeitet. WORLD HEADQUARTERS: ÖSTERREICH: 20330 Stevens Creek Blvd. Cupertino, CA 95014 U.S.A. 001-408-253 9600 001-800-441 7234 Symantec GmbH Wipplingerstraße 34 A -1010 Wien Tel.: +43 (0)1- 532 85 33-0 E-Mail: [email protected] DEUTSCHLAND: Symantec (Deutschland) GmbH Kaiserswerther Str. 115 D - 40880 Ratingen Tel.: +49 (0) 69-6641 0315 E-Mail: [email protected] Symantec und das Symantec-Logo sind in den USA eingetragene Marken der Symantec Corporation. Alle anderen Marken- und Produktnamen sind Marken der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt. ©2002 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in Deutschland. 08/02 Alle hier dargelegten Produktinformationen können sich gegebenenfalls ändern. DS-00006-GE SCHWEIZ: Symantec Switzerland AG Grindelstrasse 6 CH - 8303 Bassersdorf Tel.: +41 (0) 1-838 49 00 Fax: +41 (0) 1-838 49 01 E-Mail: [email protected] Symantec hat Niederlassungen in 38 Ländern. Adressen und Telefonnummern der Symantec-Niederlassungen in anderen Ländern finden Sie auf unseren Websites: www.symantec.com oder www.symantec.de Informationen über Kundenservice und technischen Support finden Sie auf unserer Website: www.symantec.com/desupport/