Ausgabe März 2013 - beim Verband KVA Thurgau

Transcrição

Ausgabe März 2013 - beim Verband KVA Thurgau
März 2013
VERBAND KVA THURGAU
Abfälle vermeiden, vermindern, verwerten
Topthemen: Recycling-Map | Reorganisation des Zweckverbands KVA | Papiersammlungen | Anti-Littering-Preis für CEVI
Recycling einfach gemacht!
Sammelstellen finden mit der Recycling-Map
Verbrauchte Batterien, defekte Leuchtmittel, leere PET-Getränkeflaschen und
vieles mehr kann unter anderem im
Fachhandel abgegeben werden. Andere
Wertstoffe und Abfälle werden in die
Regionalen Annahmezentren oder Recyclinghöfe gebracht.
Viele nehmen den beginnenden Frühling
zum Anlass, wieder einmal so richtig aufzuräumen. Dabei wird in den Haushalten
oft viel Abfall zusammengetragen.
Finden Sie jetzt noch einfacher die richtige Entsorgungsstelle in Ihrer Nähe – mit
der neuen Recycling-Map auf unserer
Website! Selbstverständlich können Sie
dort auch die «klassischen» Entsorgungspläne Ihrer Gemeinde einsehen.
Damit Sie Ihre Abfälle dann bringen können, wenn Sie Zeit dazu haben, wurden
die Öffnungszeiten unserer Regio­
nalen
Annahmezentren erweitert und vereinheitlicht. Alle vier Zentren stehen nun
auch samstagvormittags von 8.30 bis
11.30 Uhr zu Ihrer Verfügung.
Noch einfacher geht es beim Altpapier:
Das wird bei Ihnen abgeholt. Die Schulen
und Vereine sind Ihnen sogar dankbar,
wenn Sie das Papier bis zur Sammlung zurückhalten – sie bekommen für jedes Kilogramm einen Beitrag von 8 Rappen in ihr
«Kässeli». Sehen Sie am Beispiel der Pfadi
Kreuzlingen, mit welchem Elan sich die
jungen Leute für nachhaltige Verwertung
einsetzen.
Bei Ihren Gartenabfällen können Sie den
Kreislauf sogar selbst schliessen: Besuchen Sie unsere Kompostierkurse!
Peter Steiner
Vorsitzender der Geschäftsleitung
Verband KVA Thurgau
Recycling-Map von IGORA
Die IGORA-Genossenschaft fördert unter
anderem das Alurecycling. Die RecyclingMap ist eine Dienstleistung von IGORA und
wird von ihr bewirtschaftet. Trifft der Nutzer
auf Angaben, die nicht stimmen, kann dies
über ein Kontaktformular direkt der IGORA
gemeldet werden. Zu den einzelnen Wertstoffen können auch allgemeine Informationen abgerufen werden. Bitte beachten Sie
zudem die Annahmebedingungen der einzelnen Rücknahmestellen und Gemeinden
(Entsorgungsplan). Gerade bei «Bauschutt/
Grubengut» oder der Annahme von Sperrgut und Altholz gibt es Unterschiede.
Entsorgungsplan der Gemeinde
Nach wie vor ist es sinnvoll, den Entsorgungsplan der Wohngemeinde zu nutzen.
Diese Angaben werden jedes Jahr durch die
KVA Thurgau und die Verbandsgemeinden
angepasst. Informationen zu Kehricht­
ab­
fuhr, Papiersammlung, Grünabfuhr, Häckseldienst und anderem mehr sind dort zu finden. Die Entsorgungspläne können bei den
Gemeinden angefordert werden und stehen
zum Download auf der Website der KVA
Thurgau bereit.
Wertstoffrecycling des Verbands
Der Verband KVA Thurgau bietet der Bevölkerung zusammen mit seinen Verbands­
gemeinden ein umfassendes Rückgabeangebot für Wertstoffe an. Der Erlös aus dem
Die Recycling-Map bietet den Nutzern umfangreiche
Suchkriterien und Informationen an.
Wertstoffhandel kommt den Verbands­
gemeinden und somit deren Einwohnern zugute. Nutzen Sie deshalb, wo möglich, auch
die Gemeindesammelstellen und Regionalen
Annahmezentren der KVA Thurgau.
Rücknahmepflicht der Verkaufsstellen
Verkaufsstellen von Batterien, Leuchtmitteln
(ohne Glühlampen), PET-Getränkeflaschen
und elektronischen Geräten (Haushaltsappa-
raten, Heimwerkergeräten, Büro- und Unterhaltungselektronik, Kühlgeräten usw.)
sind gesetzlich zur kostenlosen Rücknahme
verpflichtet.
Linktipps
Entsorgungsplan 2013
• www.kvatg.ch/entsorgungsplaene
Entsorgungspläne
Entsorgungspläne können bei den
Gemeinden angefordert werden
und stehen unter www.kvatg.ch zum
Download bereit.
• www.kvatg.ch/sammelstellen
Recycling-Map
• www.igora.ch
IGORA-Genossenschaft. Dort ist auch
die Applikation der IGORA-Genossenschaft zur Recycling-Map zu finden.
2013
Liebe Leserinnen und Leser
Nun gibt es auf der Website der KVA Thurgau ein neues Tool zum Suchen von Sammelstellen. Ziel ist es, Abgabemöglichkeiten
nach Ortschaften zu sortieren und gleichzeitig auf der Map zu sehen, wo sich die Sammelstellen befinden. Welche anderen Sammelstellen sind in der Nähe? Einkaufen und
gleichzeitig Wertstoffe zurückbringen spart
Zeit und Weg!
Abfuhr und Entsorgung
Rüteliholzstrasse 5
8570 Weinfelden
Telefon 071 626 96 26
Fax 071 626 96 25
www.kvatg.ch
www.kvatg.ch
Bitte
n!
wahre
aufbe
Abfallberatung: Telefon 071 626 83 18
VERBAND KVA THURGAU
Italiano, Português, Español, Hrvatski, Türkçe, Shqip
Was/Wie
Wann/Wo
In die Papiersammlung gehören:
Nur sauberes Papier wie Zeitungen, Illustrierte, Drucksachen, Bücher und Telefonbücher
ohne Einband usw. gebündelt bereitstellen.
Nicht in Kartonschachteln, Papier- oder Plastiksäcken bereitstellen.
Nicht in die Papiersammlung gehören:
Milch- und Getränkepackungen, beschichtetes
Papier, Kleber, Tragtaschen, Etiketten, Plastik,
Karton (siehe unter Karton), Couverts usw.
– Sammlungen:
Jeweils am Samstag,
5.1., 2.3., 4.5., 6.7., 7.9.,
und 2.11.2013
Konserven-, Alu-, Weissblech-, Tierfutter- und
leere Spraydosen, Tuben usw.: Papier entfernen, Dosen kalt ausspülen. Beschichtete Verpackungen und Folien in den Haushaltkehricht. Nespresso-Kapseln: In spezielle
Sammelbehälter bei den RAZ/KVA oder zurück an den Fachhandel.
– Während den Öffnungszeiten im
Entsorgungszentrum oder der
Sammelstelle Freiestrasse/Brauerei
Batterien
Trocken- und Knopfbatterien, Akkus aus Haushalt- und Elektrogeräten zurück zur Verkaufsstelle oder an RAZ, evtl. Gemeindesammelstelle.
Autobatterien kostenlos zurück an den
Fachhandel oder an RAZ / KVA.
Batteriesäure nicht in die Kanalisation oder
ins Erdreich giessen!
– Abgabemöglichkeit
während den Öffnungszeiten im
Entsorgungszentrum
Bauschutt/Keramik
Steingut, Tonwaren, Porzellan, feuerfeste
Schüsseln, Flachglas, Spiegel, Ziegel, Steine,
Beton. Kleinmengen an RAZ, evtl. Gemeindesammelstelle. Nur an RAZ/Deponie Mühletobel: Gips, Eternit, Asbest, schadstoffbelastete Bauabfälle, Mineralfaser- und GlasfaserIsolationen. Grosse Mengen: Abfallberatung anrufen!
– Abgabemöglichkeit
während den Öffnungszeiten im
Entsorgungszentrum
Neonröhren, Leuchtstoffröhren, Sparlampen,
Quecksilberdampflampen nicht zerschlagen.
Kostenlos (vRG) zurück an Fachhandel oder
RAZ/KVA, evtl. Gemeindesammelstelle.
Normale Glühbirnen in den Haushaltkehricht.
– Abgabemöglichkeit
während den Öffnungszeiten im
Entsorgungszentrum
Altpapier
Alu/Weissblech
Entladungslampen
Verband KVA Thurgau, Rüteliholzstrasse 5, 8570 Weinfelden
Telefon 071 626 96 00, Fax 071 626 96 10, www.kvatg.ch
Abfallberatung: Telefon 071 626 96 26
Weinfelden
Gültig ab 1. Januar 2013
Abfall- und Kompostberatung KVA Thurgau: 071 626 96 26
Bereitstellung
Kehrichtsackgebühren
– Kehrichtbereitstellung am Morgen des Abfuhrtages bis 7.00 Uhr an den von der Gemeinde bezeichneten Sammelstellen.
– Haushaltkehricht und Sperrgut dürfen auf keinen
Fall bei einer Sammelstelle für wiederverwertbare
Stoffe deponiert werden.
Offizielle Gebührenträger der KVA Thurgau:
– 17-Liter-Kehrichtsäcke, 10 Stk.: Fr. 10.– pro Rolle
– 35-Liter-Kehrichtsäcke, 10 Stk.: Fr. 20.– pro Rolle
– 60-Liter-Kehrichtsäcke, 10 Stk.: Fr. 30.– pro Rolle
– Gebührenmarken, 10 Stk.: Fr. 20.– pro Bogen
– Containerplomben für Gewerbe: Fr. 45.– pro Stück
– Jahresvignette 1x L für Gewerbe: Fr. 2000.– pro Stück
Container von Mehrfamilienhäusern
Nur offizielle Kehrichtsäcke KVA Thurgau oder gemäss Kehrichttarif mit Gebührenmarken frankierte Säcke in diesen
Containern deponieren.
Brennbares Sperrgut frankiert neben dem Container bereitstellen!
Von der Kehrichtabfuhr nicht mitgenommen
werden:
– unverschlossene und überfüllte Säcke
– Abfall in Kartonschachteln oder Tragtaschen
– Recyclingstoffe (für Wiederverwertung)
– Farben, Flüssigkeiten, Gifte, Chemikalien und explosive
Stoffe
– kompostierbare Abfälle (Grünabfälle)
– nicht brennbares Material
Elektronikgeräte der Branchen:
– Haushalt, Unterhaltung, Büro, Kommunikation kostenlos (vRG) zurück an Fachhandel oder RAZ/KVA.
– Fachhandel oder RAZ
– Abgabemöglichkeit während den
Öffnungszeiten im Entsorgungszentrum
– Verband KVA Thurgau
– Huber Umweltlogistik AG
Mühlfangstrasse 17
8570 Weinfelden
Glas
Getränkeflaschen und Konservengläser getrennt nach Weiss-, Braun- und Grünglas.
Fremdstoffe wie Metall-, Keramik- und Plastikteile entfernen!
Pfandflaschen zurück zur Verkaufsstelle.
Kein Geschirr / Keramik sowie Fenster- und
Spiegelglas (siehe Bauschutt / Keramik).
– Abgabemöglichkeit während
den Öffnungszeiten im
Entsorgungszentrum oder an den
Sammelstellen Brauerei und Coop
Heim+Hobby.
Grünabfälle
Grünabfälle aus Garten und Küche, wo möglich, selber kompostieren. Beachten Sie die
Kompostinformation der Gemeinde.
– Sammlung von Gartenabfällen
nach Abfuhrplan grüne Route
– 120 L, 240 L oder grosse Container oder
gebündelt bis max. 25 kg und 1,5 m Länge
– Kompostierkurse, Sa. vormittag
– Auskunft und Unterlagen gratis
Bitte Kompostberatung der KVA TG
anrufen: Telefon 071 626 96 26
Bündel und einzelne Sperrgutstücke können der Kehrichtabfuhr mitgegeben werden.
Gebührenmarken gut sichtbar aufkleben!
bis 5 kg 1 Marke
bis 20 kg 4 Marken
bis 10 kg 2 Marken
bis 30 kg 6 Marken
Direktanlieferungen für Private
Verpackungssymbole
Folgende Abfälle können beim Verband KVA Thurgau und bei
den Regionalen Annahmezentren (RAZ) angeliefert werden:
– Brennbare Abfälle: Fr. 205.20 pro Tonne (inkl. MwSt.)
Minimal verrechnete Anliefermenge: Fr. 16.– (entspricht 80kg)
– Wiederverwertbare Stoffe (siehe grüner Teil unter
«Was/Wie»)
– Bauschutt (Kleinmengen bis 100 kg kostenlos)
– Sonderabfälle (Kleinmengen bis 20 kg kostenlos)
Entsorgungs-Symbole auf Verpackung beachten!
Öffnungszeiten
– Verband KVA Thurgau, Weinfelden:
Telefon 071 626 96 26, Rüteliholzstrasse 5
Mo–Fr: 7.15–11.45 / 13.15–17.00, Do: bis 18.30 Uhr
Sa: 8.30–11.30 Uhr
– RAZ Frauenfeld: Telefon 052 722 25 23
Tricycling Mittelthurgau AG, Juchstr. 45, www.tricycling.ch
Mo–Do: 7.00–11.45 / 13.00–17.15 Uhr
Fr: 7.00–11.45 / 13.00–17.00, Sa: 8.30–11.30 Uhr
– RAZ Kreuzlingen: Telefon 071 688 81 22
Entsorgungshof, Sonnenwiesenstrasse 9a
Mo–Fr: 7.30–11.30 / 13.15–16.45
Sa: 8.30–11.30 Uhr
– RAZ Hefenhofen: Telefon 071 411 57 27, Grundholzstr. 9
Mo–Fr: 7.30–11.45 / 13.30–16.45 Uhr
Sa: 8.30 – 11.30 Uhr
– Deponie Mühletobel, Berg: Telefon 071 636 15 76
Kehlhof
Mo, Di, Do, Fr: vormittags (Mittwoch geschlossen)
1. März bis 30. Oktober: 7.00–11.45 Uhr
1. November bis 28. Februar: 8.00–11.45 Uhr
Reziklierbare Verpackungen/Materialien:
Der Wiederverwertung zuführen, Gemeindeoder Verkaufsstelle.
Mehrwegpackungen meist mit Depot
Zurück zur Verkaufsstelle.
Auch allgemeines Zeichen für reziklierbare
Verpackungen/Materialien.
PET-Getränkeflaschen
Zurück zur Verkaufsstelle
Kompostierbares: Grüngut, Verpackungen, spezielle Materialien
Der biologischen Verwertung zuführen
(wo sinnvoll).
Haushaltkehricht
Gehört in den Kehrichtsack!
Sonderabfall gehört nicht in den Kehrichtsack! Informationen beachten!
Wasserbelastende Stoffe nie ins WC oder
Spülbecken! Informationen beachten!
Abfall vermeiden, vermindern, trennen, verwerten!
Kursdaten: www.kvatg.ch
Tipps:
www.kompost.ch
www.kompostberatung.ch
Reparaturführer Thurgau, Aktuelles und Informationen:
www.kvatg.ch oder Telefon 071 626 96 26
Haushaltkehricht
Brennbare Abfälle, für die keine Wiederverwertung oder separate Entsorgung erforderlich ist, der Kehrichtabfuhr mitgeben (Entsorgungs-Symbole beachten). Gebühren und
Bereitstellung gemäss Kehrichttarif, gültig ab
1.1.2011 (siehe auch Sperrgut brennbar). Im
Zweifelsfall Abfallberatung anfragen: Telefon
071 626 96 26
– Freitag: (siehe Abfuhrplan)
Nördliches Gemeindegebiet
– Dienstag: (siehe Abfuhrplan)
Südliches Gemeindegebiet
– Bis 7.00 Uhr bereitstellen
Karton
In die Kartonsammlung gehören:
Saubere Kartonverpackungen, Wellkarton usw.
(Recycling-Symbol). Flach drücken, bündeln,
nicht mit Papier mischen, keine Fremdstoffe
wie Klebebänder usw.!
Nicht in die Sammlung: Mit HaushaltkehrichtSymbol gekennzeichnete Kartons, z.B. GetränkeTetrapak, Waschmittelkartons usw.
– Sammeldienst:
Donnerstag
– An den vorgesehenen
Sammelstellen (siehe Plan)
– Entsorgungszentrum
Kühlgeräte aus Haushaltungen kostenlos (vRG) zurück an Fachhandel oder RAZ/
KVA (offizielle Sammelstellen SENS).
Kühlgeräte aus Gewerbe:
Abfallberatung 071 626 96 26 oder
SENS 043 255 20 00
– Abgabemöglichkeit während
den Öffnungszeiten im
Entsorgungszentrum oder bei der
Firma Huber & Co., Mühlfangstrasse 17,
8570 Weinfelden
Alteisen, Buntmetalle, Pfannen, Velos ohne
– Abgabemöglichkeit
Kühlgeräte
Neutrale Norm-Kehrichtsäcke, Dünger- und
Futtermittelsäcke
– 17 Liter 1/2 Marke
– 35 Liter 1 Marke
– 60 Liter 11/2 Marken (1 Düngersack)
– 110 Liter 21/2 Marken (1 Futtermittelsack)
Sperrgut und Bündel (nur brennbare Materialien)
Maximale Abmessungen:
100 x 70 x 50 cm
Maximales Gewicht:
30 kg
Besondere Aufwendungen
Für die Entsorgung von Abfällen, die nicht ordnungsgemäss
bereitgestellt werden, stellt der Verband die anfallenden Mehrkosten (mind. Fr. 50.–) dem Verursacher direkt in Rechnung.
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auf Seite 4
Elektroschrott
Die Gebührenmarken müssen für neutrale Kehrichtsäcke,
Dünger- und Futtermittelsäcke sowie für Bündel und Sperrgut
wie folgt verwendet werden:
Abfallentsorgung in Weinfelden
Kehrichtabfuhrtage
Dienstag:
Südlicher Gemeindeteil
Freitag:
Nördlicher Gemeindeteil
Bis 7.00 Uhr bereitstellen
Öffnungszeiten Entsorgungszentrum
Weststrasse 12, Tel. 071 622 02 52
Montag
Geschlossen
Dienstag
9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch
9.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr
Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr
Samstag
9.00 bis 12.00 Uhr
14. /15.6.2013 Bring- und Holtag
Grünabfuhr 2013
Geschlossen
Geschlossen
13.30 bis 17.00 Uhr
13.30 bis 17.00 Uhr
13.30 bis 18.00 Uhr
Geschlossen
Kompostieranlage Öffnungszeiten
Mittwoch und Freitag: 14.00 bis 16.30 Uhr
Samstag: 09.30 bis 11.30 Uhr, Tel. 071 626 83 19
Häckseldienst
20. März
10. und 24. April
15. und 29. Mai
9. und 23. Oktober
27. November
Telefonische Anmeldung
Telefon 071 626 83 19
Ansatz: 0 bis 10 Minuten
Fr. 20.–
Für jede weiteren 5 Minuten Fr. 10.–
Reorganisation des Zweckverbands KVA Thurgau
Im vergangenen Jahr kam der Verwaltungsrat der KVA Thurgau zum Schluss,
dass die vor 20 Jahren gebildeten Strukturen überarbeitet werden müssen. Damit der Erfolg gewährleistet werden
kann, soll sich der Verband dem Umfeld
fortlaufend anpassen.
Um die Organisationsform der KVA Thurgau
neu zu strukturieren, wurde aus den Mitgliedern des Verwaltungsrates eine Projektgruppe gebildet – bestehend aus Urs Schär, Boris
«Flexibel und schnell»
Binzegger, Patrik Fink, Urs Müller und Elisabeth Sulger Büel. Begleitet wird das Team
von einem externen Berater sowie dem Kantonsvertreter Dr. Jürg Hertz, Amtschef des
Amtes für Umwelt Kanton Thurgau.
Arbeiten der Projektgruppe
Der bisherige Zweckverband wurde als optimale Rechtsform bestätigt und ein neues Organisationsreglement wurde erstellt. Für den
25. März ist ein «Echoraum» geplant, an
dem die Delegierten sowie interessierte Exekutivvertreter der Verbandsgemeinden über
das neue Reglement diskutieren und Ideen
einbringen können, bevor es zur offiziellen
Vernehmlassung an die Gemeinden geschickt wird. Nach Auswertung der Vernehmlassung erhalten die Verbandsgemeinden einen ausformulierten Entscheidungsantrag, über den sie ab Juli 2013 befinden.
Die Delegiertenversammlung vom 4. Dezember nimmt dann das Zustandekommen
des neuen Organisa­
tionsreglementes zur
Kenntnis und entscheidet über das Inkrafttreten desselben.
Welche Änderungen werden vor­
geschlagen?
An zwei Punkten soll aufgezeigt werden, in
welche Richtung die Änderungen zielen:
«Die Reorganisation des Zweckverbands
ist eine ausgezeichnete Gelegenheit,
neue Strukturen zu schaffen und kürzere
Entscheidungswege zu etablieren oder,
anders gesagt, flexibler und schneller zu
werden. Damit werden zum rich­
tigen
Zeitpunkt die Voraussetzungen geschaffen, um die langjährige Erfolgs­
g eschichte der KVA Thurgau auch in Zukunft fortzuschreiben.»
Elisabeth Sulger Büel,
Verwaltungsrätin KVA Thurgau und
Leiterin der Projektgruppe
• D
as bisherige Reglement war auf den
Bau der KVA ausgerichtet – so ist zum
Beispiel der Zweck der KVA Thurgau in
erster Linie der Bau und Betrieb einer
Kehrichtverbrennungsanlage. Einerseits
steht diese Anlage seit 16 Jahren und
wird erfolgreich betrieben, andererseits
haben sich die Zeiten in der Abfallwirtschaft geändert: Die stoffliche Verwertung von Abfällen hat einen noch höheren Stellenwert bekommen. Zudem ist
die KVA Thurgau zum grössten Elektrizitätsproduzenten des Kantons geworden
(thermische Verwertung).
Dem Verband KVA Thurgau gehören 66 Gemeinden mit über 200’000 Einwohnern an.
• D
er Verwaltungsrat besteht derzeit aus
14 Personen – alles Vertreter von Gemeinden. In Zukunft soll der Verwaltungsrat
verkleinert und in erster Linie mit Fachleuten besetzt werden. Dies ist zwingend
notwendig, müssen sich die KVAs doch in
Zukunft in einem teilliberalisierten Markt
auch mit privaten Abfallentsorgungs­
unternehmen messen. Die Akquisition
von Abfällen, Kundenbindungsmassnahmen, die Zusammenarbeit mit Partnern
und ausgefeilte Logistiklösungen gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Text: Elisabeth Sulger Büel, Verwaltungsrätin
KVA Thurgau
Linktipps
• www.kvatg.ch
Verbandsstruktur bis jetzt:
(KVA Thurgau > Verband
> Unternehmen)
Jahresbericht 2011:
(Download > Jahresberichte)
Regionale Annahmezentren am Samstag offen
Seit Januar 2013 ist auch das Regionale
Annahmezentrum (RAZ) Hefenhofen jeden Samstagvormittag geöffnet. Der
Verband KVA Thurgau passt damit das
Dienstleistungsangebot dem Kundenbedürfnis an. Leicht angepasst wurden
auch die Öffnungszeiten in Weinfelden.
Öffnungszeiten am Samstag
Die Öffnungszeiten an Samstagen wurden in
allen vier regionalen Annahmezentren vereinheitlicht. Somit können in Weinfelden,
Hefenhofen, Frauenfeld und Kreuzlingen jeweils am Samstagvormittag von 8.30 Uhr bis
11.30 Uhr Abfälle und Recyclingstoffe angeliefert werden.
Öffnungszeiten am Donnerstagabend
Der lange Donnerstagabend in Weinfelden
wurde um eine Stunde verkürzt. Neu ist die
Anlieferung in Weinfelden am Donnerstagabend bis 18.30 Uhr möglich. In den anderen Regionalen Annahmezentren gibt es keine Verlängerung am Donnerstagabend.
Sind die Abfälle abgeladen, folgt der Besuch im Waaghaus. Hier wird die angelieferte Menge nach Gewicht abgerechnet.
RAZ-Öffnungszeiten für Gewerbe und Private
Weinfelden
Hefenhofen
Frauenfeld
Kreuzlingen
Montag bis Freitag:
7.15–11.45 / 13.15–17.00 Uhr
Montag bis Freitag:
7.30–11.45 / 13.30–16.45 Uhr
Montag bis Donnerstag:
7.00–11.45 / 13.00–17.15 Uhr
Montag bis Freitag:
7.30–11.30 / 13.15–16.45 Uhr
Donnerstag (nur Private):
Bis 18.30 Uhr
Samstag (nur Private):
8.30–11.30 Uhr
Freitag:
7.00–11.45 / 13.00–17.00 Uhr
Samstag (nur Private):
8.30–11.30 Uhr
Samstag (nur Private):
8.30–11.30 Uhr
Samstag (nur Private):
8.30–11.30 Uhr
«Danke, dass Sie uns Ihr Altpapier geben!»
Schulen und Vereine sammeln im Thurgau traditionell Altpapier und Karton,
um dringend benötigtes Geld ins «Kässeli» zu bekommen. Der Verband KVA
Thurgau unterstützt sammelnde Organisationen mit einem Beitrag von 8 Rappen pro Kilo Altpapier.
Zum Nachteil von Schulen und Vereinen wird
Papier und Karton aus Haushaltungen vermehrt über die Regionalen Annahmezentren
(RAZ) entsorgt. Richtig wäre es, Papier und
Karton für die Papiersammlungen in Gemeinden und Städten bereitzustellen (Achtung: Karton nach Vorgabe der sammelnden
Organisation). Schulen und Vereine erhalten
durch die Sammlungen je nach Sammelmenge einen willkommenen «Zustupf» in die
Kasse: je mehr Gewicht, umso mehr Geld!
Durch Papier, das im RAZ landet, verlieren
die Vereine dringend benötigte Einnahmen.
KVA unterstützt Vereine
Adrian Schmalz, alias «Grisu», koordiniert die Altpapiersammlung der Pfadi
Kreuzlingen. Er bedauert, dass die Sammelmenge im Lauf der Jahre abgenommen hat: «Je weniger Papier wir einsammeln können, umso weniger Geld steht
uns für unsere Pfadilager und Aktivitäten
an Samstagnachmittagen zur Verfügung.
Wir sind auf die finanziell unterstützten
Papiersammlungen der KVA Thurgau angewiesen und bitten die Bevölkerung, das
Papier für die sammelnden Vereine und
Schulen aufzubewahren.»
Viel Papier im RAZ
Ständig zunehmende Anlieferungen von
Kleinmengen Papier und Karton stören den
Betriebsablauf und bringen einen unverhältnismässigen Mehraufwand für das Personal
mit sich. Die Abgabe von Papier und Karton
im RAZ ist vor allem für Notfälle gedacht, wie
zum Beispiel bei Umzug, Auflösung von
Haushalten usw.; Papier von Gewerbe und
Industrie wird im RAZ nicht angenommen.
Die Altpapierhändler haben festgestellt, dass
die Qualität des an der Strasse gesammelten
Papiers markant höher ist als diejenige der
im RAZ gesammelten Ware. Sollte sich die
Situa­tion nicht verbessern, müsste der Verband KVA Thurgau die Annahme von Altpapier in den Regionalen Annahmezentren
überdenken.
Pfadi Kreuzlingen gut organisiert
Professionell organisiert sammelt beispielsweise die Pfadi Kreuzlingen alljährlich im Januar Altpapier. Von rund 50 Personen und
mit von Gewerbebetrieben zur Verfügung
gestellten Lieferwagen werden einen Samstag lang die Papier- und Kartonbündel in der
Stadt eingesammelt. In Gruppen wird genau
nach Plan vorgegangen. Zügig wird aufgeladen und in die bereitstehenden Bahnwagen
umgeladen. Alles läuft wie am Schnürchen,
und im Idealfall kommen bis zu 125 Tonnen
Papier und Karton zusammen. Mit einem Erlös von bis zu 9’000 Franken erarbeitet sich
die Pfadi so den Grossteil des nötigen Geldes
für ein Vereinsjahr.
Mit zur Verfügung gestellten Lieferwagen
sammeln die Helfer das Altpapier ein.
Sammeln macht doppelt Sinn: Neben der 100-prozentigen Verwertung für neue Produkte zugunsten
der Umwelt ist es auch für Schulen und Vereine eine Möglichkeit, Geld ins «Kässeli» zu bekommen.
Die gesammelten Bündel werden in die bereitstehenden Bahnwagen umgeladen.
So klappts
Nur Bündel werden mitgenommen
Falsch
Gefüllte Tragtaschen können nicht eingesammelt werden
und bleiben, mit einem Infokleber versehen, stehen.
Richtig
Bitte stellen Sie die Bündel am Morgen des Sammeltages zeitig bereit.
In einigen Gemeinden werden auch Kartonbündel mitgenommen.
– P apiersammeldaten: Entsorgungsplan
der Gemeinde oder «Gemeindeblättli»
–A
nlieferung an RAZ: nur für Private
(Umzug, Haushaltsauflösung)
–D
as Gewerbe entsorgt Altpapier und
Karton direkt über Entsorgungsfirmen.
– P apier zu handlichen, nicht zu schweren Bündeln zusammenbinden.
– F olien, Fremdstoffe usw. entfernen.
–K
eine Tetrapackungen oder Milchtüten
–K
ein beschichtetes Papier, keine
Tragtaschen, keine Klebeetiketten
– P apier und Karton sollten sauber sein,
weil Schmutz und Unrat die Verwertung erschweren.
Was soll der Boiler im Wald?
Infos
Am 6. und 7. Oktober 2012 wurde in
Neukirch an der Thur in der Gemeinde
Kradolf-Schönenberg aufgeräumt, und
zwar im grossen Stil: Die CEVI-Jungschar
Neukirch setzte das Projekt «CEVI räumt
auf» um.
Über 60 Kinder und Jugendliche sammelten
auf Plätzen, Wiesen, Feldern, in Tobeln und
Wäldern Weggeworfenes. Dieses wurde vor
die Landi transportiert und korrekt getrennt.
Dann wurde das Sammelgut gewogen und
ausgezählt. Damit aber auch gar nichts liegen blieb, war ein Wettbewerb angesagt
worden: Wer sammelt den schwersten Gegenstand? Wer hat die meisten Zigarettenstummel? Wer findet das kurioseste Stück?
Diese und andere Fragen motivierten,
wirklich hinzusehen und aufzuheben. Über
600 kg Abfall kamen zusammen: ein 60 kg
schwerer Boiler (im Wald), insgesamt über
1’000 Zigarettenstummel, vielerlei Büchsen,
Flaschen und andere Gegenstände, sogar ein
Drucker. Am Schluss wurde alles zu einem Littering-Monument aufgeschichtet, das nun
ab und zu das Quartier wechselt und so an
fehlerhaftes Abfallentsorgungsverhalten erinnert. Der Film dazu ist auf YouTube zu sehen
(Suchbegriff: «Stop Lit»).
Auch seelisches Littering
Am Sonntag, anlässlich des Taufgottes­
dienstes in der mit Litteringfundsachen geschmückten Kirche, sprach der Pfarrer auch
über seelisches Littering, das kein bisschen
besser sei. Das dürfte für weitere Gespräche
und Gedanken gesorgt haben. Die Kollekte
Dienstjubiläen
15 Jahre: Peter Gähwiler, Bruno Hottinger
20 Jahre: Käthi Stäheli
Neue Mitarbeitende
Peter Steiner, Vorsitzender der Geschäftsleitung
Sascha Schumacher, Mitarbeiter Güterumschlag
Gerald Täschler, Waagmeister, RAZ Hefenhofen
Austritte
Anton Meile, Mitarbeiter Güterumschlag
Unter Jubel nahmen die Kinder und Jugendlichen der CEVI-Jungschar Neukirch den Preis entgegen.
Träume von eigenen Zelten und Lagermaterial nahmen ihren Anfang.
Bild: CEVI
dieses Gottesdienstes war für den CEVI Bangladesch bestimmt, der Frauen und Kinder
unterstützt, die vom und im Abfall leben
müssen.
Preisgeld in der Höhe von 8’000 Franken
Mit dieser Aktion hat die CEVI-Jungschar
Neukirch den Thurgauer Anti-Littering-Preis
2012 (8’000 Franken) gewonnen. Eine ganze
Schar von Kindern mit ihren Leiterinnen
und Leitern hat ihn am Forum vom 29. November 2012 unter Jubel aus den Händen
von Regierungsrat Bernhard Koch entgegengenommen. Am Wettbewerb nahmen auch
Organisationen aus drei weiteren Gemeinden teil. Der Tageshort Kurzdorf aus Frauenfeld organisierte viele Einzelaktionen, wie
Plakate malen, Abfall sammeln und den Abfallparcours mit Quiz am Kinderfest. Die Ent-
scheidung hätte knapper nicht sein können.
Auch Thundorf hat Abfall gesammelt und als
Mahnmal kreativ zusammengestellt, und die
Schule Oberhofen aus Münchwilen hat das
Dorf geputzt. Diese drei Organi­sationsteams
erhielten einen Trostpreis von 500 Franken.
Wettbewerb auch 2013
Der Anti-Littering-Preis wird mit denselben
Regeln auch 2013 wieder ausgeschrieben.
Der Anmeldetalon steht ab Frühjahr 2013
unter dem Link www.littering.tg.ch zum
Download bereit. Anmeldungen sollten bis
Ende August 2013, die Dossiers zur Beurteilung bis spätestens 30. Oktober 2013 beim
Amt für Umwelt (AfU) eintreffen.
Text: Anita Enz, Amt für Umwelt Kanton Thurgau
Besichtigungen KVA Thurgau
Jeweils am Samstag um 14.00 Uhr
13. April, 14. September und 16. November 2013
Auskunft / Anmeldung: Telefon 071 626 96 00
Besichtigungen für Gruppen von Montag
bis Samstag. Bitte frühzeitig anmelden.
Impressum
Herausgeber:
Verband KVA Thurgau, 8570 Weinfelden
Redaktion:
Corinne Imhof Stieglmaier,
Verband KVA Thurgau
Konzept, Gestaltung, Schlussredaktion:
Koch Kommunikation, Frauenfeld
Druck:
Bodan AG, Kreuzlingen
Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier,
FSC-zertifiziert, CO2-neutral
Kostenlose Kompostierkurse ab März 2013
Damit die Kompostierung im eigenen
Garten optimal gelingt, bietet der
Verband KVA Thurgau kostenlose
Kompostierkurse an.
Die Kursreihe beginnt im Frühling mit
Kurs 1, wird im Sommer ergänzt durch
Kurs 2 und findet im Herbst ihren Abschluss mit Kurs 3. Die Teilnehmerzahl ist
beschränkt – eine frühzeitige Anmeldung
lohnt sich.
VERBAND KVA THURGAU
Wettbewerb
Amriswil
Samstag, 8.30–11.30 Uhr
Kurs 1: Sa., 4. Mai, Kurs 2: Sa., 1. Juni
Dienstag, 18.00–21.00 Uhr
Kurs 1: Di., 26. März, Kurs 2: Di., 28. Mai
Gachnang
Samstag, 8.30–11.30 Uhr
Kurs 1: Sa., 27. April, Kurs 2: Sa., 22. Juni
Mittwoch, 18.00–21.00 Uhr
Kurs 1: Mi., 17. April, Kurs 2: Mi., 19. Juni
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Diese drei Fragen können Sie leicht beantworten, wenn Sie den «augenblick»
aufmerksam lesen. Einfach den Talon ausfüllen und einsenden an:
Verband KVA Thurgau, Wettbewerb, Rüteliholz­strasse 5, 8570 Weinfelden.
Folgende Preise gibt es zu gewinnen:
Offizielle Gebührenkehrichtsäcke des Verbands KVA Thurgau: 3 × 4 Rollen im Wert
von je 80 Franken, 10 × 3 Rollen im Wert von je 60 Franken, 30 × 1 Rolle im Wert von
je 20 Franken
Einsendeschluss: 31. Mai 2013. Die 43 Gewinnerinnen und Gewinner werden
unter den richtigen Einsendungen ausgelost.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Kreuzlingen
Samstag, 8.30–11.30 Uhr
Kurs 1: Sa., 23. März, Kurs 2: Sa., 25. Mai
Weinfelden
Samstag, 8.30–11.30 Uhr
Kurs 1: Sa., 20. April, Kurs 2: Sa., 15. Juni
Kurs 3: Sa., 7. September
Mittwoch, 18.00–21.00 Uhr
Kurs 1: Mi., 27. März, Kurs 2: Mi., 29. Mai
Kurs 3: Mi., 11. September
Anmeldung und Auskunft
Corinne Imhof Stieglmaier
Telefon 071 626 96 26 (vormittags)
E-Mail [email protected]
Frage 1 Wie viele Rappen pro Kilo Altpapier zahlt die KVA Thurgau
sammelnden Schulen und Vereinen?
4 Rappen
6 Rappen
8 Rappen
Frage 2Welchen dieser Wertstoffe muss die Verkaufsstelle zurücknehmen?
Zeitungen
Alte Kleider
Batterien
Frage 3 Wo ist der Kehrichtabfuhrtag Ihrer Wohngemeinde vermerkt?
Abfuhr- und
Sammelstellenverzeichnis
In der KVA-Zeitung
Entsorgungsplan von IGORA «augenblick»
(Pro Frage gibt es eine richtige Antwort)
Name / Vorname:
Strasse:
PLZ / Ort:
Telefon: