Kirchgemeindereise nach Dresden und Umgebung
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Kirchgemeindereise nach Dresden und Umgebung
Einmal Dresden und zurück Eine altersgemischte Gruppe von 32 Reiselustigen trafen am Samstagmorgen um 7.00 auf dem Dorfplatz in Beggingen ein, um den Reisecar zu besteigen. Die Koffer waren untergebracht und die Reise konnte pünktlich beginnen. Alex Kübler chauffierte mit sicherer Hand den Reisebus Richtung Schleitheim, während Pfarrer Rainer Huber seine Schäfchen begrüsste. Nach der Grenze folgte man der Autobahn Richtung Stuttgart und mit fortschreitender Stunde gab es in Herrenberg den ersten Kaffeehalt im Gasthof „Hasen“. Der Umfahrung Stuttgart folgend ging es weiter Richtung Mannheim/Frankfurt und siehe da, die Wolken rissen auf und die Sonne zeigte sich. Während man die Aussicht genoss oder die mitgebrachten Zeitungen austauschte, kursierten Listen für die Malzeiten, welche per Telefon bestellt wurden. Die zweite Essenauswahletappe zog sich etwas in die Länge, hatte der umfassende Menüplan doch 13 Seiten zur Auswahl, aber wir hatten ja Zeit. Im Car konnte niemand davonlaufen und so war sich Rainer Huber sicher, alle erfasst zu haben. Kurz nach dem Mittag ging es Richtung Kassel und in Münzenberg, unterhalb der mittelalterlichen Burg, gab es das erste der bestellten Essen, was war es doch gleich noch? Die Einen wagten danach einen kurzen Fussmarsch für die Verdauung, die Anderen zogen dazu, wieder im Car, einen Schierker Feuerstein-Kräuter vor. Dabei will ich noch erwähnen, dass dieser von unserer guten Fee, Ruth Wanner ausgeschenkt wurde. Sie war die ganze Woche im Car besorgt, unseren Getränkewünschen nachzukommen und diese zu servieren. Nochmals vielen Dank! Nach und nach veränderte sich die Landschaft. Grosse Felder, bestückt mit Solarzellen reihten sich zwischen die Äcker und am Horizont erhoben sich immer mehr Windräder, welche sich passend in die Landschaft einfügten. Die Fahrt ging weiter Richtung Leipzig, „Tor zur Einheit“, „Tunnel der deutschen Einheit“, wir passierten die Verbindung zu Ostdeutschland. Die Zeichen der Versöhnung waren auf Strassenschilder, Tunnels und Brücken ersichtlich in Lettern festgehalten. Schmucke kleine Häuser säumten die schmale Strasse, bevor diese, begleitet von Schiene und Bach, sich Kurve um Kurve durch das Harzgebirge schlängelte. Mit einem Hauch von Abendsonne, es war unterdessen 19Uhr, ging es wieder hinunter, linkerhand die Konturen der sogenannten Teufelsmauer, deren Felsen dunkel aus dem Wald ragten. Nach einigen Ortschaften lag sie vor uns, die Wiege Deutschlands, der frühere Wirkungskreis von Pfarrer Rainer Huber, die Stadt Quedlinburg. Nach 816 km hatten wir das erste Etappenziel erreicht. Der erleuchtete Innenhof des Hotels „am Brühl“ hiess uns herzlich willkommen. Nach dem Bezug der Zimmer, welche sehr zum Verweilen anmuteten, sowie das ganze Ambiente des Hotels, traf man sich wieder zum Nachtessen. Der wunderbar eingerichtete Saal, die festlich gedeckten Tische und das feine Menü, haben alle beeindruckt. Die Einen wagten danach einen Nachtspaziergang und zu späterer Stunde traf man sich wieder an der Hotelbar für einen Schlummertrunk. Zeitig am Sonntagmorgen, stärkte man sich für den neuen Tag mit einem reichhaltigen Frühstück. Zu Fuss erreichte man die Nikolaikirche wo wir gemeinsam aufmerksam dem Gottesdienst beiwohnten. Danach gab es beim Kirchenkaffee interessante Gespräche mit Kirchenrat und Einwohnern von Quedlinburg. In verschiedenen Gruppierungen, mit Rainer Huber, auf eigene Faust oder mit einem älteren Herrn, wurde dann die Stadt, welche zum Weltkulturerbe gehört, individuell erkundet. Durch malerische, schmale Gässchen, über holprige Kopfsteinpflaster und vorbei an, in Fachwerkbauweise renovierten Hausfassaden, traf man sich wieder im Zentrum der historischen Altstadt. Dort verweilten Einige bei strahlendem Sonnenschein in einem Beizli und genossen die besondere Atmosphäre der mittelalterlichen Stadt, während Andere weiterzogen. Die Strässchen erhoben sich und man fand sich oben auf dem Schlossberg wieder, wo sich die hohen Mauern der Stiftskirche St.Servatius aufbäumten. Dahinter bot sich eine wunderbare Aussicht über die Stadt und in die Hinterhöfe, der zum Teil sehr kleinen Häuser. Um 15Uhr brachte uns der Car nach Wernigerode, wo einige ausstiegen um die Stadt zu erleben. Die Anderen führte der Ausflug nach Elbingerode, wo sie einer eindrücklichen Führung im Bergwerk beiwohnten. „Glück auf“ stand am Eingang geschrieben, danach führte eine Treppe 50m hinunter und um uns war es innert Kürze dunkel. Undenkbar unter welchen Bedingungen die Männer hier gearbeitet haben. Nebst harter Arbeit waren Kälte, Nässe, Lärm und Staub, die alltäglichen Begleiter der Bergwerkleute, welche hier im Schichtbetrieb, Erz abbauten. Mit diversen Maschinen wurden die verschiedenen Arbeitsgänge eindrücklich erklärt und auch, nicht suvakonform, demonstriert. Alle haben danach den Aufstieg zum Tageslicht wieder geschafft und es ging zurück nach Wernigerode. Etwas ausserhalb der Stadt liess Alex Kübler den Car stehen und zu Fuss ging es direkt, oder mit einer kleinen Stadtführung ins alte Amtshaus, wo es im Restaurant „La Collina“, in einem Saal, ein gemeinsames Nachtessen gab. Die Häuser von Wernigerode sind in einem ähnlichen Stil gebaut wie in Quedlinburg. Auf den Spuren seiner Jugendarbeit wusste Rainer Huber, aus der Zeit als er hier gewirkt hat, viel Interessantes zu zeigen und zu erzählen. Zurück im Hotel in Quedlinburg, fielen die Einen, müde von den vielen Eindrücken ins Bett, die Anderen trafen sich an der Hausbar und veranstalteten eine interne „Wahlfeier“, mit gesanglichem Hintergrund. Am Montagmorgen hiess es frühstücken, packen, noch schnell ein paar Zeilen ins Gästebuch und schon ging die Reise weiter, Richtung Dresden, was etwa 380km Fahrstrecke bedeutete. Zuerst gab es einen Halt in Derenburg bei Bauer Münchhoff. Am Stadtrand betrat man den Gutshof, welcher von Mauern umgeben war. Ein Wildschwein ergatterte sich unsere Aufmerksamkeit, bevor man sich für einen eindrücklichen Diavortrag in einer Scheune niederliess. Überdimensionale Äcker von insgesamt 1040ha und riesige Maschinen mit 36m breiten Arbeitsflächen, liessen einige Bauernherzen schneller schlagen. Aber halt, hatte das Gehörte noch etwas mit dem Beruf des Bauern zu tun? Man sprach von mit Sensoren bestückten Traktoren und Computern die alles überwachen, registrieren, ausrechnen und schriftlich in Tabellen festhalten. Die Elektronik bestimmt, wo, wieviel und was, dem Boden zugefügt wird. Dies musste, sowie das feine „Rehpot au feu“ danach, zuerst verdaut werden. Nach der Besichtigung der Felder, deren Enden sich irgendwo am Horizont verliefen, wurden in einem anderen Innenhof die riesigen Maschinen bestaunt. Dann besuchte man noch die überdimensionalen Hallen, welche aus DDR-Zeiten stammen und jetzt, nach der Ernte, Platz für 8000 Tonnen Korn bieten. Die Reise ging weiter nach Ferropolis, „Stadt aus Eisen“. Gigantische Eisenbagger mit welchen bis im Jahre 1991 Braunkohle abgebaut wurde, haben hier ihre festen Standplätze gefunden. Die Kolosse von zum Teil weit über 1000 Tonnen Gewicht, stehen auf einer Halbinsel am Ufer des Gremminersees. Dort bilden sie ab und an die Kulisse für grosse Veranstaltungen. Berühmtheiten wie Nena, Grönemeyer, Maffay und viele mehr, haben hier, in der fest aufgebauten Arena, vor ungewohntem, aber imposantem Hintergrund, tausende von Menschen begeistert. Nach 17 Uhr ging es weiter, denn unser Reiseziel Dresden, hatten wir ja noch nicht erreicht. Nach etwa 2 Stunden Fahrzeit trafen wir dort ein und bezogen im Hospiz „Martha“ unsere Hotelzimmer. Für das Nachtessen liessen wir den Car stehen, wir machten ja nur einen kurzen Ausflug nach Afrika. In einem südafrikanischen Steakhouse, zwischen Elefanten und Gorillas, genossen wir die spezielle Atmosphaire und versuchten fremdländische Speisen wie Steaks vom Zebra, Krokodil, Antilope und Strauss. Auch im neubezogenen Hotel genossen wir am Dienstagmorgen ein umfangreiches Frühstücksbuffet und waren danach bereit für die Stadtführung durch Dresden. Die barocke Altstadt mit all ihren historischen Bauten wurde in den 70er Jahren wieder aufgebaut und gewann so, nach und nach ihre Schönheit zurück. Der Car brachte uns zum Theaterplatz, dort warteten wir auf unsere Stadtführung. Man wusste gar nicht, in welche Richtung man blicken sollte, zur prachtvollen Semperoper, dem Zwinger, zur Schinkelwache oder zur Kathedrale. Wir überquerten den Platz und betraten den Zwinger, um über eine breite Treppe in den wunderbaren Innenhof zugelangen. Dort befanden wir uns zwischen den inneren und den äusseren Festungsmauern, umgeben von grösszügig angelegten Wasserbecken und Rasenflächen. Bei den üppig verzierten Erweiterungsgebäuden, welche den Hof umschliessen, haben Architekt und Bildhauer auf geniale Weise eine barocke Symmetrie eingehalten und verschiedene Elemente zu einer Einheit verbunden. Die verspielten Figuren im Nymphenbad umrahmen ein grosses Wasserbecken und leises Geplätscher der Wasserkaskaden erfüllen den lauschigen Innenhof. Die zahlreichen Skulpturen und Türme in Dresden wirken leider etwas düster, der hohe Eisengehalt im Sandstein oxidiert und schwärzt alles ein. Mit Zwischenhalten vor dem Dresdener-Schloss, der Kathedrale, der Brühlschen Terrasse mit den Schillings-Bronzefiguren welche die 4 Tageszeiten verkörpern und vorbei am Fürstenzug, dargestellt auf 1000m2, mit 25'000 Meissener Porzellanplättchen, und vielem mehr, schenkten wir unsere Aufmerksamkeit unserer weiblichen Führung und lauschten den interessanten Erzählungen. Im stilvollen Carolaschlösschen, eingebettet zwischen Parkanlage und See, genehmigten wir uns auf der Terrasse ein feines Mittagessen. Der Rest des Tages und der Abend standen zur freien Verfügung. Einige besuchten den Theaterkahn und amüsierten sich bei Tango, Walzer und Cha-Cha-Cha, andere liessen den Abend in einem der gemütlichen Beizli ausklingen. Nach dem Frühstück führte uns der Car am Mittwoch nach Meissen, wo wir die berühmte Porzellanmanufaktur besuchten. Teuer bis unbezahlbar präsentierten sich die Kostbarkeiten. Fasziniert verfolgten wir die verschiedenen Arbeitsschritte in den Schauräumen und es wurde uns klar was die erhöhten Preise ausmachte: Handarbeit von A wie Anmalen bis Z wie Zusammenfügen der einzelnen Figürchen. Ein kurzer Fussmarsch mit einem Zwischenhalt für eine Weinverkostung, führte uns auf den Domplatz, wo wir im Hotel „Burgkeller“ zu Mittag assen. Bevor es mit dem Glaslift oder zu Fuss hinunter ging, genossen wir die wunderbare Aussicht auf die Stadt Meissen und das Elbeufer. Alex chauffierte uns zum nächsten Reiseziel Moritzburg, etwa 22km weiter, wo sich die Gruppe trennte. Schlossbesichtigung und eine Führung durch das Gestüt standen zur Auswahl. Das stolze Jagdschloss liegt eingebettet in eine traumhafte Umgebung. Erreichbar über eine breite Brücke wird es eingeschlossen von einem grossen Teich. Das Schlossinnere ist im Originalzustand erhalten, düstere Barockmöbel, dunkle Ledertapeten und das Federzimmer wussten nicht übermässig zu begeistern. Wissend, dass hier die Aussenaufnahmen für „Aschenputtel und die drei Nüsse“ gedreht wurden, machte man sich auf die Suche nach der besagten Treppe, wo sie den Schuh verloren hatte. Das Landgestüt Moritzburg beherbergt ca. 100 Zuchthengste verschiedener Rassen. Die historischen Stallungen, die stattlichen Pferde und das Personal mit ihrem Fachwissen, sind ein Repräsentationszweig des Landes. Durch die jährlich abgehaltenen Hengstparaden ist das Gestüt ein touristischer Anziehungspunkt geworden. Nach der interessanten Führung ging es zurück nach Dresden. Das individuelle Abendprogramm gehörte der Kulturpflege mit einem Besuch in der Staatsoperette, einem Orgelkonzert oder der faulen Gemütlichkeit. Die eine Gruppe musste feststellen, dass die Welt sehr klein ist, sie trafen auf Bekannte aus Siblingen. Nach einem Nachtessen in der Altstadt von Dresden, liess diese Gruppe den Abend auf dem Theaterkahn an der Bar ausklingen. Regenschauer begrüssten den Donnerstagmorgen, aber optimistisch ging es nach dem Frühstück Richtung Elbeufer. Mit einem historischen Raddampfer folgten wir dem Flusslauf und bewunderten die langsam aufsteigenden Uferauen der Elbe. Dichte Wälder einerseits, aus welchen sich da und dort prunkvolle Herrenhäuser erhoben, lösten das seichte Ufer ab. Parkanlagen, Wälder, und die begrünten Elbeufer, nehmen zwei Drittel der gesamten Fläche von Dresden ein. Je näher wir unserem Ausflugsziel kamen, lösten sich die Wolken auf und einmal mehr lag ein wundervoller Tag vor uns. Unser Ziel war Pillnitz, wo uns ein prächtig angelegter Park, mit einer grossen Pflanzenvielfalt erwartete. Hinter dem Schloss öffnete sich eine grosszügige Blumenanlage, eingegrenzt durch das Bergpalais auf der einen Seite und gegenüberliegend, durch das Wasserpalais. Beide Gebäude kunstvoll mit chinesischem Dekor verziert. Der Schlosspark lag vor uns. Vorbei am Heckengarten mit der Prunkgondel, der Orangerie, fremdländischen Baumarten und romantischen Pavillons an künstlich angelegten Teichen liegend, traf man auf ein riesiges Glashaus. Dies wurde eigens für die älteste Kamelie Europas, welche leider bei unserem Besuch keine Blüten trug, erbaut und wird in der kalten Jahreszeit auf Schienen über die empfindliche Pflanze gezogen. Durch die Kastanienallee fanden nach und nach alle den Ausgang und nach einigem hin und her den Treffpunkt im Parkcafe Pillnitz, wo wir, einmal mehr, mit einem feinen Mittagessen königlich verwöhnt wurden. Danach brachte uns der Car in die sächsische Schweiz. Auf dem Aussichtspunkt stehend, erhoben sich vor uns imposante, stark zergliederte Sandsteintürme aus dem Elbeufer empor. Der Weg führte über abenteuerliche, an die Felsen gehaftete Stege, über die lange Basteibrücke, an der Ruine der Felsenburg Neurathen vorbei und über zahlreiche Stufen hinunter, den unser Ziel lag unter uns, auf der anderen Seite der Elbe. Mit einer Fähre wagten wir die Überfahrt und erreichten den Kurort Rathen, welcher als Perle der sächsischen Schweiz bezeichnet wird. Heute hatten wir mit dem Car 120km Wegstrecke zurückgelegt und nicht dazu gerechnet einige Fusskilometer. Zurück im Hotel lag ein freier Abend vor uns. Rainer Huber führte eine kleinere Gruppe in die Neustadt von Dresden, wo sich das Nachtleben der Studenten abspielt. Schlussendlich landeten wir in einem sehr verwinkelten, auf mehreren Etagen verteilten, mexikanischen Restaurant. Dort wurden diverse leckere Spezialitäten ausprobiert, bevor man sich ins Bett oder ins Nachtleben stürzte. Kofferpacken war am Freitagmorgen angesagt! Gestärkt im Car sitzend, erreichte uns einmal mehr ein Kompliment des Chauffeurs, für unsere zuverlässige Pünktlichkeit. Nach 235 Kilometern erreichten wir, nach einem ausgedehnten Mittagessen im Restaurand „Charlotte“ unser letztes Reiseziel, Weimar. Während die Einen eine Stadtrundfahrt in Weimar genossen, zogen die Anderen weiter zur Besichtigung des Konzentrationslagers Buchenwald. Beeindruckt von all dem Leid, welches dort stattgefunden hatte, bezog man nach der Rückkehr das Nobelhotel „Elephant“ und suchte in den weitläufigen Gängen sein Zimmer. Diesmal kamen alle in den Genuss einer Badewanne! Am frühen Abend traf man sich wieder für das Nachtessen, in einem russischen, nicht minder vornehmen Hotel, welches wir nach mehreren links, nein doch rechts, von Pfarrer Rainer Huber, doch noch fanden. Während sich die Einen müde zurückzogen, suchten die Anderen, schliesslich erfolgreich, eine Bar, für einen Schlummertrunk, war es doch der letzte Abend unserer Reise. Nach einem reichhaltigen Morgenessen in einem mit Marmorplatten bestückten Saal, packten wir die Koffer und traten den Haamweg an. Unterwegs gab es in Ansbach-Elpersdorf einen Mittagshalt, im gemütlichen Gasthof „Rangau“. Nach einem feinen Essen wagten wir das Abenteuer Gruppenfoto, was dann, nach mehreren Versuchen auch klappte. Nach 600km Fahrweg erreichten wir müde, aber vollbepackt mit vielen Eindrücken, das Randendorf Beggingen. Hinter uns lag eine tolle Woche, die viele in Bildern festgehalten haben und von der wir als Teilnehmer noch lange erzählen werden. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Rainer Huber, der uns eindrücklich in unzähligen und interessanten Stationen, seine alte Heimat gezeigt hat und auch an den Chauffeur Alex Kübler, der uns mit sicherer Hand auf insgesammt 2400 Kilometern begleitet und wieder nach Hause gebracht hat. Im Januar werden wir die Reise, mit all ihren Höhepunkten, mit Fotos noch einmal aufleben lassen. Alle die möchten sind dazu herzlich eingeladen, das Datum werden wir noch bekannt geben. MW