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2012
mediengruppe Münchner Merkur tz
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3 Sonderveröffentlichungen 2012
mediengruppe Münchner Merkur tz
Auto / Motorrad
Journal (Tabloid-Format):
Mobilität im Wandel der Zeit
Nr. 105 | Wochenende, 7./8. Mai 2011
anzeige
Elektrofahrzeuge
27.3., 13.10.
Elektroflitzer mit einer patentierten Sicherheitskarosserie
Deutschland-Start
D
er i-MiEV hat eine patentierte Sicherheitskarosserie „RISE“ (Reinforced Integrated Safety Evolution),
in der zwecks maximalen
Insassenschutzes tragende
Strukturelemente zu einem
Gesamtsystem vernetzt
sind. Das Hochspannungsbatteriesystem ist zwischen
Vorder- und Hinterachse in
die Rahmenstruktur der Karosserie eingebettet und
durch einen Gitterrahmen
gegen äußere Einwirkungen
aus allen Richtungen zusätzlich geschützt.
Der i-MiEV verfügt ferner
über Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Außenspiegel sowie Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Zur vollständigen Sicherheitsausstattung zählen die Sicherheitsfahrgastzelle, Fahrer-, Beifahrerairbags, ABS mit Bremsassistent, das elektronische Sta-
R
und eineinhalb Jahre nach dem Verkaufsstart in Japan
bringt Mitsubishi
Motors das Elektrofahrzeug
i-MiEV (Mitsubishi innovative Electric Vehicle) jetzt in
Deutschland an den Start. Es
ist damit eines der ersten in
Europa erhältlichen Elektrofahrzeuge eines AutomobilGroßserienherstellers. Der
kompakte, 3,47 Meter lange
Elektroflitzer bietet – dank
2,55 Meter Radstand – Platz
für vier Personen. Weitere
Merkmale seiner praktischen
Funktionalität und Alltagstauglichkeit sind vier große
Türen, ein Gepäckraum mit
227 bis 860 Liter Stauvolumen (beide Rücksitze umgeklappt nach VDA) und ein
Wendekreisdurchmesser von
nur 9 Metern.
Die Reichweite des ohne
Fahrer und Gepäck 1110
Kilogramm leichten i-MiEV
im europäischen Fahrzyklus NEDC (New European
Driving Cycle) liegt bei 150
Kilometern. Die 180 Newtonmeter Maximaldrehmoment des 49 kW/67 PS
starken, permanent magnetisierten Synchronelektromotors generieren souveräne Fahrleistungen mit
kraftvoller Beschleunigung
und einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Dazu
kommen ein ausgezeichneter Geräusch- und Schwingungskomfort sowie extrem
Pfennigfuchser auf der Überholspur 21.1.
Business trifft Outdoor / SUV
10.3., 22.9., 17.11.
Kleine Biester
31.3., 6.10.
Grüne Welle / Elektrofahrzeuge
14.4.
Leasing & Finanzierung
5.5., 3.11.
Neues aus Fernost
19.5.
Auto sucht Familienanschluss
30.6.
Oben ohne / Cabrio
15.7.
Die Reichweite des neuen Mitsubishi i-MiEV liegt bei 150 Kilometern.
niedrige „Well-to-wheel“Emissionen (Energiebilanz
von der Quelle bis zur Nutzung im Fahrzeug), die in
Abhängigkeit vom jeweiligen
Energiemix je nach Land variieren können. Beispiele: In
Frankreich liegen sie bei 11
g/km, in Großbritannien bei
66 g/km und in Deutschland
bei 73 g/km. In Kombination mit erneuerbarer Energie
stellt der i-MiEV im Fahrbetrieb mit null CO2-Emissionen die Spitze der Umwelttechnologie dar.
Die Interaktion zwischen
Mensch und Maschine erfolgt
im Mitsubishi i-MiEV über
zwei Schnittstellen: Das Kombiinstrument beinhaltet:
■ ein Display zur Anzeige
von Energieverbrauch und
Energierückgewinnung,
■ eine Anzeige für die Restla-
A7
& Alternativantriebe
Spitze der Umwelttechnologie: Der neue Mitsubishi i-MiEV ist ab sofort auf dem Markt
dung der Fahrbatterie und
■ eine Reichweitenanzeige,
die den verbleibenden Aktionsradius auf Basis des
momentanen Energieverbrauchs darstellt.
Der Schaltwählhebel ist
vergleichbar mit dem Wählhebel eines konventionellen
Automatikgetriebes und vermittelt das Fahrgefühl und die
Wahrnehmung eines „normalen Autos“. Die Funktionen
entsprechen mit P (Parken),
R (Rückwärtsgang), N (Leerlauf) und D (Fahrstufe) ebenfalls dem eines normalen Automatikgetriebes. Darüber hinaus gibt es zwei spezifische
Positionen oder Funktionen:
■ B (Bremse) erhöht bei
Bergabfahrten den Grad
an
Energierückgewinnung
■ C (Comfort) reduziert den
Energierückgewinnungseffekt bei längeren Überlandfahrten.
Basierend auf der Plattform des Minicars „i“, rücken
beim Mitsubishi i-MiEV die
Komponenten Lithium-Ionen-Batteriepaket, E-Motor,
Wechselrichter (Inverter) sowie weitere Systeme an die
Stelle von Heckmittelmotor
und Kraftstofftank. Diese
Konfiguration erlaubt die
Installation eines 88-ZellenLithium-Ionen-Akkus mit
hoher Energiedichte, ohne
das Raumangebot einschränken zu müssen. Gleichzeitig
konnten der Schwerpunkt
gegenüber der benzinbetriebenen Ursprungsversion um
65 Millimeter abgesenkt und
die Batterie vor Beschädigungen im Crashfall wirksam geschützt werden.
Modern ist der Innenraum des i-MiEV gestaltet.
bilitätskontrollsystem
„ASC“ sowie ISO-Fix-Halterungen auf den hinteren Sitzen.
Bekannt umfangreich sind
die Garantieleistungen des
japanischen Herstellers
auch für den Elektroflitzer
i-MiEV: Für die Batterie und
die wichtigsten Elektrokom-
ponenten wie Inverter und
Motor gewährt Mitsubishi
Motors eine Garantie von
fünf Jahren bis 100 000 Kilometer. Darüber hinaus gilt
die bei Mitsubishi übliche
drei Jahre Fahrzeuggarantie
bis 100 000 km sowie eine
achtjährige Garantie gegen
Durchrostung.
Mit zwei Batterieladesystemen
Für den i-MiEV stehen
zwei Typen von Batterieladesystemen zur Verfügung: Ein „HaushaltsLadesystem“
(rechte
Fahrzeugseite) erlaubt
das Aufladen über europäische 230V (1-phasig)
16A-Normsteckdosen
in rund sechs Stunden.
Ein „Schnellladesystem“
(linke Fahrzeugseite) ermöglicht die Energiespei-
Das Aufladen des neuen Elektrofahrzeugs ist ganz unkompliziert.
cherung zum Beispiel
an speziellen Schnellladestationen, die über
eine 400V/50kW-Dreiphasen-Zugangsleitung
verfügen. Dort lässt sich
die vollständig entladene
Batterie in rund 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer
Kapazität regenerieren.
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reichen für etwa 30 Kilometer Fahrstrecke.
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Immobilien
W2
Wohnen
& Finanzieren
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Wohnen & Leben | Wochenende, 17./18. September 2011 | Nr. 215
SPAREN WILL GELERNT WERDEN
Reiche Eigentümer
Betreutes Wohnen
10.3., 23.6., 13.10.
Eigenheim / Fertighäuser
21.4., 16.6., 21.9., 10.11.
Ein Grund, warum Wohneigentümer gegenüber Mietern finanziell am Ende in
der Regel besser dran sind,
lässt sich nicht ausrechnen, dafür aber empirisch
belegen. Denn bei gleich
hohem Einkommen, gleich
hohem Eigenkapital und
gleich hohen Wohnkosten
liegen langfristig die Eigentümer beim Sparvermögen
vorn. Theoretisch könnte
der Mieterhaushalt sein Eigenkapital und einen monatlichen Sparbetrag aus
seiner anfänglich niedrigeren Miete (im Vergleich zur
Kreditrate des Käufers) ja
gewinnbringend anlegen.
In der Praxis aber leisten
sich Mieter in dieser Phase mehr und auch teurere
Konsumgüter oder Dienstleistungen und geben so
ihr Geld schneller aus. Auf
diese Weise kommt es oftmals auch nicht zur Bildung des für die Immobi-
lienfinanzierung erforderlichen Eigenkapitals. Immobilienbesitzer dagegen
sparen disziplinierter und
gewöhnen sich dieses Verhalten in der Folgezeit regelrecht an: Erst einmal
müssen sie zwangsweise
sparen, durch die meist
höhere Monatsbelastung.
Und selbst wenn nach Ablauf der ersten Zinsbindung die Monatsrate deutlich niedriger liegt, so gönnen sie sich die Differenz
nicht zum „Verjubeln“, sondern tun oft das, was ihnen
zwischenzeitlich auch gar
nicht mehr schwerfällt: Das
Geld kommt aufs Sparkonto. Während sich Mieterhaushalte im Rentenalter
meist arg einschränken
müssen, stehen die Wohneigentümer oftmals schon
kurz davor schuldenfrei da
und gönnen sich dann völlig sorglos die eine oder andere Annehmlichkeit.
BAUFRITZ
Raus aus der Miete – je eher, desto besser
Rudolf Stürzer vom Haus- und Grundbesitzerverein München rechnet vor, wie sich selbstgenutztes
Wohneigentum finanziell auszahlt und welche Vorteile gegenüber einem Mietverhältnis sich ergeben.
Jeden Samstag in „Wohnen & Leben“: Wöchentlich wechselnde Titelthemen rund ums Bauen
und Renovieren sowie regionale Schwerpunktthemen aus der Münchener S-Bahn-Region.
Der Markt für Wohnimmobilien bewegt sich derzeit rasant. Viele Makler berichten, dass sie die Nachfrage
nach gebrauchten Immobilien kaum bewältigen können.
Trifft das zu?
Stürzer: Ja, die immense Nachfrage beobachten wir
auch. Vor allem der Markt in
den Großstädten ist so gut wie
leer gefegt. Neben den Selbstnutzern sind es auch Kapitalanleger, die ein sicheres Investment suchen.
Warum wollen so viele Menschen lieber in den eigenen
vier Wänden wohnen statt
zur Miete? Immerhin bedeutet das auch Arbeit, denn es
heißt ja nicht umsonst: „Besitz verpflichtet“. Auch legt
man sich mit einem Immobilienkauf fest und kann nicht
so einfach umziehen, wenn
Veränderungen auftreten.
Stürzer: Dafür gibt es eine Menge guter Gründe. Meinungsumfragen zufolge möchten sogar mehr als die Hälfte
der Mieter lieber in der eigenen Immobilie wohnen. Die
meisten von ihnen wünschen
sich, unabhängig vom Vermieter zu sein, lieber in die eigene
Tasche zu zahlen und sich damit einen Wert zu schaffen, der
außerdem vererbbar ist. Rund
90 Prozent der Eigentümer bezeichnen Haus oder Wohnung
zudem als eine seriöse und beständige Altersvorsorge.
Rechnet sich Wohneigentum denn tatsächlich?
Stürzer: In jedem Falle, hierzu folgendes Beispiel: Beim
Kauf einer 80 m²-großen Wohnung in München für 280.000
Euro (3,500 Euro/m²) mit 20%
Eigenkapital (56.000 Euro)
liegt die monatliche Anfangsbelastung des Käufers bei angenommenen Darlehenszinsen von 5 Prozent (15 Jahre
Laufzeit) und einem Prozent
Tilgung bei 1.120 Euro. Hinzu
kommen die von Wohnungseigentümern zu zahlenden Kosten für Instandhaltung und
Verwaltung, sagen wir rund 80
Euro monatlich, so dass der
Wohnungseigentümer eine
anfängliche monatliche Belastung von 1.200 Euro hat. Wird
die Wohnung gemietet, ist eine
monatliche Nettomiete von lediglich etwa 880 Euro (11 Euro/m²) zu zahlen. Der Mieter
zahlt somit anfänglich monatlich 320 Euro weniger.
Ist das nicht für viele ausschlaggebend dafür, dass sie
– obwohl sie die Mehrbelastung verkraften könnten –
doch lieber Mieter bleiben?
Stürzer: Durchaus. Dabei
wird aber übersehen, dass die
Rechnung bereits nach einigen Jahren völlig anders aussieht. Während der Wohnungseigentümer seine Belastung durch Abschluss eines
langfristigen Darlehensvertrages mit festem Zins konstant
halten kann, muss der Mieter
erfahrungsgemäß alle zwei bis
drei Jahre mit einer Mieterhöhung rechnen, wodurch sich
sein anfänglicher Kostenvorteil laufend verringert.
Bei einer angenommenen
Mietsteigerung von durchschnittlich drei Prozent im Jahr
ergibt sich bereits nach zehn
Jahren eine ganz andere Situation: Der Mieter zahlt dann eine monatliche Miete von bereits 1.182 Euro. Dagegen hat
sich das Darlehen des Wohnungseigentümers nach dieser
Zeit infolge teilweiser Tilgung
auf 195.013 Euro verringert
und verursacht nur noch einen monatlichen Aufwand für
Zins und Tilgung von 975 Eu-
ro. Zusammen mit den Kosten
für Verwaltung und Instandhaltung von dann cirka 100
Euro, zahlt der Wohnungseigentümer monatlich nur noch
1.075 Euro und somit bereits
mehr als 100 Euro weniger als
der Mieter.
Nach 15 Jahren zahlt der
Mieter monatlich bereits 1.371
Euro, der Eigentümer nur noch
870 Euro zuzüglich der Kosten
für Verwaltung und Instandhaltung von dann 110 Euro;
insgesamt somit nur noch 980
Euro und somit 391 Euro weniger als der Mieter.
Betriebskosten (z. B. Wasser, Müll, Versicherungen etc.)
sowie die Kosten für Kleinund Schönheitsreparaturen
können bei diesem Vergleich
außer Betracht bleiben, da sie
in der Regel vertraglich auf den
Mieter umgelegt und somit immer von dem jeweiligen Nutzer der Wohnung – egal ob
Mieter oder Eigentümer – getragen werden.
Worin liegt die Ursache für
diese Entwicklung?
Stürzer: Während die Kosten des Wohnungseigentümers
durch die fortschreitende Darlehenstilgung kontinuierlich
sinken, nimmt die Belastung
des Mieters durch den Anstieg
der Miete, in den auch die Inflationsrate mit einfließt, kontinuierlich zu. Nach rund 30
Jahren ist das Darlehen meist
vollständig getilgt. Der Eigentümer hat dann bereits 20 Jahre lang billiger gewohnt als
der Mieter und muss jetzt nur
noch die Auslagen für Verwaltung und Instandhaltung tragen, während der Mieter weiter mit kontinuierlich steigenden Mieten konfrontiert ist.
Wird an dieser Beispielsrechnung nicht auch deutlich, welche Rolle selbstgenutztes Wohnungseigentum
für die Altersvorsorge spielt?
Stürzer: Richtig. Während
der Mieter beim Eintritt ins
Rentenalter, also gerade zu
dem Zeitpunkt, in dem sich
seine Einkünfte erheblich reduzieren, mit stetig ansteigenden Mieten zu kämpfen hat,
geht die Belastung des Wohnungseigentümers zu diesem
Zeitpunkt häufig bereits gegen null. Anders ausgedrückt:
Je früher der Wohnungskauf
stattfindet, desto niedriger sind
die Wohnkosten beim Eintritt
ins Rentenalter.
Beim Wohnungseigentum
ist auch häufig von „Freiheit
und Sicherheit“ die Rede.
Was ist damit gemeint?
Stürzer: Mehr Freiheit genießen Wohnungseigentümer
schon deshalb, weil sie als
„Herr der eigenen vier Wände“ diese nach eigenen Vorstellungen gestalten können,
beispielsweise den Grundriss ihren Bedürfnissen anpassen oder die Ausstattung
der Wohnung, zum Beispiel
die sanitären Anlagen, nach
eigenem Geschmack gestalten können. Sie brauchen dafür keinen Vermieter zu fragen, der solche baulichen Veränderungen ohne Angabe von
Gründen ablehnen kann. Von
mehr Sicherheit ist auch deshalb die Rede, weil ein Mieter trotz umfassender Kündigungsschutzvorschriften ein
gewisses „Restrisiko“ auf sich
nimmt; etwa dann, wenn der
Eigentümer oder der Käufer
der Wohnung Eigenbedarf anmeldet. Auch hier kann sich
der Wohnungseigentümer entspannt zurücklehnen.
Die Finanzierung spielt
beim Stichpunkt Immobilienkauf auch eine sehr wesentli-
che Rolle mit nicht unerheblichen Gefahren. Wie beurteilen Sie die?
Stürzer: Das ist ein sehr
wichtiger Punkt, dessen mögliche Gefahren häufig unterschätzt und verdrängt werden.
Zu beachten ist deshalb unbedingt Folgendes: Die monatliche Belastung durch Zins und
Tilgung sollte 30 bis 40 Prozent des Nettoeinkommens
nicht übersteigen. Je mehr Eigenkapital ein Käufer einsetzt
und je höher die Tilgung ist, also je schneller er seinen Kredit zurückzahlt, desto früher
zieht er die Vorteile aus seiner
Immobilie. Vom derzeit niedrigen Zinsniveau können Eigentümer deshalb gleich dreifach
profitieren: Durch den billigen
Kredit sinkt der anfängliche
Nachteil gegenüber dem Mieter. Mit einer Zinsbindung von
15 oder 20 Jahren lassen sich
die niedrigen Zinsen langfristig sichern und das Kreditrisiko minimieren. Gleichzeitig
sind andere Geldanlagen bei
dem derzeit niedrigen Zinsniveau eher unattraktiv. Fazit: Potenzielle Erwerber sollten jetzt zugreifen. Abwarten
könnte teuer werden.
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Die Immobilienspezialisten
Was gute Makler ausmacht
Um in Deutschland die Berufsbezeichnung „Makler“ zu
führen sind einige Formalitäten nach der Gewerbeordnung zu erfüllen, ein Nachweis besonderer Fachkunde
ist aber nicht nötig. Das macht
es für Laien oft schwierig, einen geeigneten Experten zu
finden. Zumal die Tätigkeit als
Vermittler zwischen Käufer
und Verkäufer in unseren Ta-
stens im Maklerrecht aus sondern auch im Grundbuch-,
Notar- und Vertragsrecht.
Wichtig für einen guten Makler ist es auch Respekt vor
dem Eigentum anderer erkennen zu lassen. Denn Immobilien haben nicht nur einen hohen Sachwert – sie haben auch einen emotionalen
Wert für Verkäufer wie auch
Käufer. Der engagierte Mak-
lässt Seriosität und Kompetenz erkennen. Ein Makler ist
kein Türenöffner, sondern
sollte Moderator zwischen
Käufer und Verkäufer sein.
Vor der Besichtigung hat er
sich dazu ausführlich über das
Objekt informiert und kennt
alle Besonderheiten, alle Stärken wie auch Schwächen.
Auch einen eventuellen Renovierungsbedarf kennt er.
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5 Sonderveröffentlichungen 2012
mediengruppe Münchner Merkur tz
Reise
Katalogseiten
Busreisen
f.re.e 2012
Verreisen zu Ostern
Wellness und Wandertage zum
Muttertag
Urlaub in Kroatien
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Verreisen zu Weihnachten
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R11
Kreuzfahrten: Meer entdecken
AIDA-Kreuzfahrt ab Dubai durch den Orient:
Reise durchs
Übermorgenland
Die AIDAblu-Route durch den Orient.
Inklusivleistungen bei AIDA:
■ Essen und Trinken: Neben kulinarischen Köstlichkeiten in den BuffetRestaurants zählen auch Tischgetränke wie Wein, Bier und Softdrinks
zur Vollpension.
■ Trinkgelder: Serviceleistungen aller
Art sind im Reisepreis mit inbegriffen.
■ Sport und Wellness: Im Body & Soul
Sport Bereich ist die Nutzung der
Sportgeräte, Fitnesskurse und der
Saunalandschaft im Reisepreis enthalten.
■ Bordsprache: Die Gäste an Bord der
AIDA Schiffe werden durch eine
deutschsprachige Reiseleitung begleitet. Bordsprache ist Deutsch.
■ An- und Abreise: Alle AIDA Reisen mit
internationalem An- & Abreiseparket
beinhalten ein AIDA Rail&Fly Ticket,
in welche die Zugfahrt (2. Klasse)
vom und zum Flughafen mit eingeschlossen ist.
■ Kinderbetreuung: Für die Kleinen zwischen 3 und 11 Jahren stehen im AIDA Kids Club qualifizierte Betreuer
bereit. Auch für Teenager zwischen
12 und 17 Jahren gibt es in den Ferienzeiten viele Angebote.
■ Entertainment der Extraklasse: Das
AIDA Show Ensemble bietet Shows,
Musicals, Comedy und akrobatische
Glanzleistungen im Theatrium und
Theater. Hinzu kommen Auftritte von
Live-Bands und Poolpartys unter dem
Sternenhimmel.
H
öher, schneller, moderner – der Orient
wartet mit immer
neuen Superlativen
auf, die eine Reise wert sind:
Dubai, die arabische ShoppingMetropole, lockt ihre Besucher
Angekommen in Dubai.
mit Prachtstraßen, Prunkbauten
und Traumstränden. Während
des Dubai Shopping Festivals,
das Anfang jeden Jahres stattfindet, verwandelt sich die ganze
Stadt in ein wahres Einkaufsparadies – mit Theater, Filmfestivals, Modenschauen, Feuerwerk
und jeder Menge Schnäppchen.
Mit AIDAblu geht es ab Dubai
auf Rundreise durch den Orient.
Die Zeit vor dem Ölboom wird
bei einer Fahrt mit einer Dhau
– einem der traditionellen arabischen Holzboote – auf dem
Dubai Creek lebendig. Zu viel
für ein paar Stunden? AIDAblu legt erst am nächsten Morgen ab – also ist ein ganzer Tag
und eine ganze Nacht lang Zeit,
Die AIDA liegt in Muscat vor Anker.
aus Maranello. Den Rausch der
Geschwindigkeit hautnah erleben: Die „Formula Rosso“ ist die
schnellste Achterbahn der Welt.
Mit Tempo 240 fühlt man sich in
der ferrariroten Katapult-Achterbahn ganz wie in der Formel 1.
Neben der „Formula Rosso“ lassen auch die vielen Prototypen in
der „Galleria Ferrari“ das Herz
jedes Auto-Liebhabers mit TopSpeed pulsieren.
Die Gäste können an traumhaften Stränden baden, auf Weltklasseplätzen Golf spielen oder
ganz entspannt shoppen. Bei einem Bummel über die Corniche
– Abu Dhabis Prachtpromenade
– wird noch einmal die ganze
Schönheit und Großzügigkeit
die Geheimnisse dieser Stadt zu
erkunden.
Von Dubai geht es weiter
nach Muscat. Eindrucksvolle
Festungsbauten wie das Fort
Nizwa und Jabrin Castle, Palmenhaine, Sandwüsten und
karg-majestätische Gebirgszüge prägen das Bild des Sultanats Oman mit der Hauptstadt Muscat. Am nächsten
Tag geht es in die Vereinigten
Arabischen Emirate nach Abu
Dhabi.
Hier in den Vereinigten
Arabischen Emiraten befindet sich der größte IndoorThemenpark der Welt: In der
Ferrari World steht alles im
Zeichen der roten Boliden
der Stadt sichtbar.
In Abu Dhabi bleibt AIDAblu
über Nacht, bevor das Schiff Bahrain ansteuert. Der Inselstaat beeindruckt mit bedeutenden Moscheen,
arabischen Märkten und historischen Forts. Sehenswert ist auch
die Al-Khamis-Moschee, eine der
ältesten in der arabischen Welt. Am
nächsten Tag läuft AIDAblu wieder
in Dubai ein. Jetzt ist die Gelegenheit, sich noch einmal so richtig von
dem arabischen Flair und atemberaubenden Bauten wie dem Burj alArab verzaubern zu lassen.
Von Dezember 2011 bis März
2012 reist AIDAblu auf der Route
Orient 1. Die Reisen sind ab 499
Euro pro Person buchbar. Mehr
Informationen auf www.aida.de.
Mit AIDAdiva ins Land, in dem das Lächeln zu Hause ist
Bangkok ist eine Metropole voll
mit kleinen Nachbarschaften, in
denen sich die Menschen kennen und mögen, voller Oasen der
Stille, an denen die Hektik der
Großstatt verstummt. Neben den
vielen Wolkenkratzern bietet
Bangkok Sehenswürdigkeiten,
die man nicht verpassen darf:
Der Jade-Buddha – Thailands
wichtigster Talisman – oder der
Tempel der Morgenröte, Bangkoks Wahrzeichen.
Die Hauptstadt Thailands ist
auch der Anlaufpunkt für Kreuzfahrer, um Südostasien zu bereisen: Bei den AIDA Routen werden in 14 Tagen die schönsten
fernöstlichen Ziele in einer Rundreise verbunden. Im Land des Lächelns erlebt man ein Kontrastprogramm, das von kargen Wüsten über üppige Bergwälder bis
zu Millionenmetropolen und antiken Stätten reicht.
Ab November nimmt AIDAdiva
auf der Route 2 von Bangkok
aus Kurs auf exotische Ziele wie
Koh Samui und die malaiische
Insel Penang. AIDA Kapitän Kurc
hat es Kuala Lumpur in Malaysia
mit ihren Petronas Twin-Towers
angetan. Weiter geht es nach
Singapur, ins Sultanat Brunei
und Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam (schon ab 999 €).
Bangkok grüßt seine Gäste.
Kleine
Weltreisen, große
Entspannung.
AIDA INKLUSIVE
AIDA GESCHENK
• Vollpension mit Tischgetränken
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Wellnessangebote
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Nr. 91 | Dienstag, 19. April 2011
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im Frühling
Die Magnolie muss an
Frühjahrstagen gesetzt werden, selbst wenn dann noch
Bodenfrost droht. Dann
könne sie bis zum nächsten
Winter genügend Wurzeln
bilden, um diesen zu überstehen, erläutert Friederike
Gallenmüller, Kustodin des
Botanischen Gartens Freiburg. „Aber der Boden muss
danach mit Laub bedeckt
werden, damit die flachen
Wurzeln geschützt werden.“
Doch nicht jede Art verträgt das kalte deutsche Klima. Einige Arten können
hier nicht gedeihen. Robust
ist laut Gallenmüller die
Sternmagnolie (Magnolia
stellata). Sie gehört zu jenen
frostempfindlich. Doch
auch sie verkrafte die
Winterkälte so gut, dass
sie hierzulande wachsen
kann, sagt die Expertin.
Sie sollte windgeschützt
und an sonnigen Plätzen
stehen.
„Man sollte sich in
Höchste Zeit, Magnolien zu Baumschulen informiesetzen. Sie belohnen mit herr- ren, welche Arten hier gut
wachsen“, rät Gallenmüllichen Blüten.
ler. „Magnolien benötigen
Arten, die im Frühling schon ausreichend Platz im Garvor Laubaustrieb blühen. ten, da sie einen Schnitt
In den ersten Jahren sei nicht vertragen. Außerdie immergrüne Großblü- dem macht ihre ausladentige Magnolie (Magnolia de Baumkrone auch ihren
grandiflora) mit Blüten Reiz aus.“ Es gebe jedoch
von einem Durchmesser auch kleinere Arten, die in
von bis zu 25 Zentimetern Zierkübeln wachsen.
er Hobbygärtner
zückt seine Elektrogeräte. Vor dem
ersten Einsatz sollten sie aber erst getestet werden. „Rasenmäher, Heckenscheren und Kettensägen mit
Motorantrieb müssen nach
der langen Ruhephase besonders gründlich auf Mängel
und Beschädigungen überprüft werden“, sagt Werner
Lüth, Sicherheitsexperte vom
TÜV Rheinland. So dürften
die Geräte keine beschädigten Kabel, Gehäuse oder einen defekten Anlaufschutz
haben. Reparaturen sollte
man dem Fachmann überlassen. Zudem sollte auf folgende Dinge geachtet werden:
Steckdose: Elektrogeräte
draußen nur an Steckdosen
mit speziellem Schutzschalter
betreiben. „Dieser FI-Schalter
unterbricht sofort die Stromzufuhr, wenn der Strom auf
falschem Wege, etwa durch
den Körper eines Menschen
fließt“, erklärt Lüth. Die Gefahr eines Stromschlags besteht, wenn es draußen nass
ist oder der Hobbygärtner ein
Gerät berührt, das nicht richtig isoliert ist.
Rasenmäher: Wer Rasen
mäht, muss festes Schuhwerk
tragen. Auch sollte nie ohne
den Grasfangkorb gemäht
werden, da sonst die Klingen
teilweise frei liegen. Beim
Einstellen der Schnitthöhe
darf man den Mäher erst umdrehen, wenn die Messer vollkommen stillstehen.
Kettensäge: Hobbygärtner sollten beim Einsatz
von Kettensägen unbedingt
Schutzkleidung tragen. Zur
Ausrüstung gehören Schnittschutzhose, Sicherheitsschuhe, Handschuhe sowie Gesichts- und Gehörschutz.
Schere: Heckenscheren
sollten über eine ZweihandSicherheitsschaltung verfügen. Diese verhindert einen
versehentlichen Start, da die
Schere nur anläuft, wenn
zwei Knöpfe gedrückt sind.
Benzin: Der Kraftstoff für
die Geräte sollte nie in Getränkeflaschen gelagert werden. „Denn gerade Kinder
könnten den giftigen Sprit
mit Limo verwechseln“,
warnt Lüth. Wird Benzin etwa beim Betanken verschüttet, muss das Gerät vor dem
Start gründlich von der hoch
entzündlichen Flüssigkeit gereinigt werden.
Neue Geräte: Der Experte
empfiehlt, Geräte mit dem
GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit zu kaufen. Dieses
wird auch vom TÜV vergeben.
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Bike Ispo
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Trau Dich
3.11.
Heim und Handwerk
26.11.
Hochzeitsmesse TrauDich! nächstes Wochenende in der Event-Arena Olympiapark:
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Immer mehr Paare, die
den Bund der Ehe besiegeln wollen, machen sich
Gedanken über die Ausrichtung ihrer Feier unter
ökologischen, sozialen und
ökonomischen Gesichtspunkten. „Green Wedding“
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Trend. Dabei geht es unter
anderem um Goldschmuck,
der aus fairer Herstellung
kommt; um Örtlichkeiten,
die wenig Energie oder De-
koeinsatz erfordern, etwa
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kommt mit einem bestimmten Ziel nach München. Das
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werden auf Wunsch von pädagogisch geschulten Fachkräften betreut, die auch für
Hochzeitsveranstaltungen
zur Verfügung stehen.
Ein Trumpf der TrauDich!
in München ist die Aussteller-Vielfalt. Über 180 Händler, Dienstleister und gastronomische Betriebe aus 30
Branchen sind vor Ort und
zeigen Kleidung, Produkte
und Dienstleistungen für eine unvergessliche Hochzeit:
Braut- und Festmode, Ringe
und Schmuck, Accessoires,
Catering und Partyservice,
Frisuren, Styling und Kosmetik, Fotos und Videos,
Geschenke, Oldtimer, Kutschen, Maßkonfektion, DJs
und Künstler, Entertainment, Tanzkurse, Drucksachen, Dekorationen und
vieles mehr. Sehr viele der
Aussteller sind langjährige
TrauDich!-Partner, vor allem
aber ausgewiesene Experten
auf ihrem Gebiet.
So können Paare sicher
sein, dass sie kompetent und
individuell beraten werden.
Die strahlende Braut.
Gesundheit / Schönheit / Senioren
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Schönheit
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Senioren
28.2., 12.6., 6.11.
Telefon (089) 5306 - 331, 357, 390
Fax
(089) 5306 - 399
[email protected]
Besondere Anlässe
Trauringe
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Kinder & Familie
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Telefon (089) 5306 - 343, 347, 350, 387
Fax
(089) 5306 - 491
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mediengruppe Münchner Merkur tz
Besondere Anlässe
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Genuss unter bayerischem Himmel Ende Mai
Kulinarischer Adventskalender
Ende Nov.
Münchner Gaumenfreuden
Bühnenzauber
Tag des Fußes
Tag der Zahngesundheit
Weltherztag
Weltdiabetestag
Tag der Behinderten
Geschenketipps
Stollenprüfung
März, Juni,
Oktober
(genaue Termine auf Anfrage)
(genaue Termine auf Anfrage)
Telefon (089) 5306 - 326
Fax
(089) 5306 - 636
[email protected]
(genaue Termine auf Anfrage)
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Telefon (089) 5306 - 326
Fax
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28.9.
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3.12.
Telefon (089) 5306 - 331, 357, 390
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22.11., 29.11., 6.12., 13.12., 20.12.
23.11.
Telefon (089) 5306 - 343, 347, 350, 387
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Totensonntag
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6.3., 17.7., 2.10.
23.10.
20.11.
Anpfiff 2012
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Fax
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Vorsorge und Grabpflege
Trauer-Ratgeber
Allerheiligen
8 Sonderveröffentlichungen 2012
mediengruppe Münchner Merkur tz
Weitere Themen
Bauen & Wohnen
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27.6., 25.7., 26.8., 26.9., 31.10.,
28.11., 12.12.
Brotprüfung
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DB-Fahrplan
15.6., 3.12.
Draußen Aktiv
24.4., 16.10.
Energie sparen
10.2.
Erbrecht
20.3., 5.10.
Fahrradsaison / E-Bikes
23.3., 20.4.
Golkankauf
20.1., 16.3.
Haustiere
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Outletguide
12.6.
Regenerative Energien
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Sicherheit im Haus
2.3., 27.4., 29.6.
Sondergrößen
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Genuss
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