Portrait des Wirtschaftsstandorts

Transcrição

Portrait des Wirtschaftsstandorts
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
– Verlagsbeilage –
April 2016
STANDORTPORTRÄT
Samtgemeinde Artland
M Neue Ideen – neue Lebensmittel: Was das DiL & das BIQ so erfolgreich macht
M Sanitäre Hilfe weltweit – zu Besuch bei der Bundeswehr-Apotheke
M Von Fleisch bis Verpackungen – die top Firmen der Region
2
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
Firmenverzeichnis
Samtgemeinde Artland
Knebusch Rollen GmbH
Markt 1
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/1 82-0
Telefax 0 54 31/1 82-127
E-Mail: [email protected]
www.artland.de
Am Schöpfwerk 16
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/90 77 30
Telefax 0 54 31/90 77 31
[email protected]
www.knebusch-rollen.de
Seite
4
Seite
7
prolabor GmbH
8
GmbH
Rehastage GmbH
rehastage
Zentrale Quakenbrück
Hindenburgstraße 36
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/14-0
[email protected]
Seite
Seite
15
Autohaus B68 GmbH
Badberger Straße 29
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/9 00 80
www.autohaus-bruns.de
Badberger Straße 46
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/94 45-0
[email protected]
13
Delkeskamp
Verpackungswerke GmbH
8
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16
Auto Böcker GmbH
Hindenburgstraße 21
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/94 55-0
[email protected]
Hauptstraße 15
49638 Nortrup
Telefon 0 54 36/510
[email protected]
Artlandstraße 80
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/4 09 97 70
[email protected]
11
Wiesengrund 10
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/90 30 80
Telefax 0 54 31/90 30 829
[email protected]
www.hermes-sb.de
Autohaus Bruns
Seite
Seite
14
Hermes Schädlingsbekämpfung
GmbH
Seite
Badberger Straße 23
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/9 28 91 72
[email protected]
Seite
9
PPS Pipeline Systems
Autopflege Artland
Wohldstraße 10
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 36/90 07 95
[email protected]
www.prolabor.de
Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/15-0
[email protected]
Seite
H. Kemper GmbH & Co. KG
Hauptstraße 2
49638 Nortrup
Telefon 0 54 36/52-0
Telefax 0 54 36/52-200
[email protected]
www.kemper-nortrup.de
Christliches Krankenhaus
Quakenbrück
Seite
14
Seite
16
Impressum
Herausgeber:
Verlag Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG
Breiter Gang 10 – 16, 49074 Osnabrück, Telefon 05 41/310-0
Redaktion:
Verlag Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG
Verantwortlich i.S.d.P.: Ralf Geisenhanslüke
Redaktionelle Gestaltung:
NOW-Medien GmbH & Co. KG
Große Straße 17–19, 49074 Osnabrück, Julia Schlöpker
Medienhaus Emsland GmbH
Schlachterstraße 6–8, 49808 Lingen
ANZEIGEN-/WERBEVERKAUF:
MSO Medien-Service GmbH & Co. KG
Große Straße 17–19, 49074 Osnabrück
Geschäftsführer: Sven Balzer, Sebastian Kmoch (V.i.S.d.P.)
Verantwortlich für Anzeigen-/Werbeverkauf:
Hubert Bosse, Dirk Riedesel, Wilfried Tillmanns,
Marvin Waldrich
E-Mail: [email protected]
Druck: NOZ Druckzentrum, Weiße Breite 4, 49084 Osnabrück
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
3
Zahlen, Daten, Fakten: Samtgemeinde Artland auf einen Blick
Samtgemeinde Artland
23.818
Eine Kommune mit vier
Mitgliedsgemeinden
Quakenbrück 13.730
Badbergen
4.637
Menslage
2.488
Nortrup
2.963
Einwohner
Sozialversicherungspflichtige
Arbeitsplätze
Fläche der Samtgemeinde
A
B
8.361
189,32 km²
Schulzentrum am Christlichen Krankenhaus
Quakenbrück gGmbH
Abc
C
Grundschulen:
Oberschulen:
673
Gymnasien:
Kindertagesstättenplätze
Förderschulen:
6
1
1
1
Berufsspezifische Schulen:
4 Ausbildungsberufe
• Gesundheits- und Krankenpflege
• Podologie
• Diätassistenten
• Physiotherapie
Duales Studium:
Bachelor of Science in der Pflege
Beschäftigungsstruktur
3%
214
Produzierendes Gewerbe
Vereine prägen das
Alltagsgeschehen im Artland.
30%
Dienstleistungen
54%
Handel, Gastgewerbe und Verkehr
Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft
13%

€
360 %
Gewerbesteuerhebesatz
Verkehrsanbindungen
TÜV-geprüfte Qualität
RAL-Zertifiziert als
Mittelstandsfreundliche Kommune
• Direkt an der Bundesstraße 68, parallel zur Autobahn A 1
• Entfernung zur Autobahn 1, Abfahrt Holdorf: 17 km
• Taktverkehr der Nord-West-Bahn
(Osnabrück - Oldenburg: alle 30-60 min)
• Flughafen Münster/Flughafen Bremen: jeweils 60 min Autofahrt
4
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
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AUF EINEN BLICK
H. Kemper GmbH & Co. KG
Jungen Menschen eine berufliche Heimat geben
Kontinuierliche Qualitätsarbeit kann
nur mit gut ausgebildeten Fachkräften geleistet werden. Bei der H. Kemper GmbH & Co. KG an der Hauptstraße in Nortrup hat man sich diese
Erkenntnis längst zu eigen gemacht
und damit den Erfolg des in fünfter
Generation familiengeführten Unternehmens kontinuierlich ausgebaut.
Kemper gehört europaweit zu den
marktführenden Herstellern von Rohwurst-, Schinken-, Brühwurst-, Kochwurst- und Convenience-Produkten.
Personalleiter Marcus Rieger sagt
dazu: „Wir bieten jungen Menschen
die unterschiedlichsten Ausbildungsmodelle an. Natürlich ist uns daran
gelegen, für den eigenen Bedarf hier
vor Ort in Nortrup zu sorgen. Das gelingt auch in vielen Fällen. Ein großer
Teil der Belegschaft ist hier in der
Region verwurzelt.“
1.268 Mitarbeiter aus 20 verschiedenen Nationen sind bei Kemper tätig.
Der Frauenanteil beträgt 48,9 Prozent.
Ausgebildet werden bei Kemper
Industriekaufleute,
Fachinformatiker, Mechatroniker, Fachkräfte für
Lebensmitteltechnik und Fleischer in
der Fachrichtung Feinkost. Bei allen
Ausbildungsberufen ist die Nachfrage hoch. Zudem bietet der Fleischwarenproduzent jungen Menschen
die Möglichkeit, Ausbildung und Studium in einem dualen Studiengang
zu koppeln. Drei Absolventen werden
derzeit zum Bachelor of Arts ausgebildet, in der Mechatronik sind zwei
Im Artland hat die Firma Kemper eine lange Tradition. Schon 1888 begann
die Produktion von Wurstwaren und Schinken.
Kandidaten auf dem Weg zum Bachelor of Engineering.
„Natürlich wird auch das Thema
Weiterqualifizierung bei uns immer
wieder neu aufgerollt. Gerade unsere
jungen Mitarbeiter wollen nach einem
beruflichen Abschluss mehr Möglichkeiten für sich entdecken, beruflich
voranzukommen“, so Rieger. Wer bei
Kemper ausgebildet wurde und an die
Hochschule oder Universität wechseln möchte, der hat die Möglichkeit,
berufsintegriert zu studieren und im
Wechsel semesterweise zu arbeiten
oder Vorlesungen und Seminare zu
besuchen. „Die Zusammenarbeit mit
den Hochschulen und Berufsschulen
in der Region ist überaus fruchtbar“,
erklärt Marcus Rieger. So begleite
man gerade zwei Absolventen, die
den Bachelor of Science anstreben
sowie eine Studentin für den Master
of Arts.
Junge Menschen kurz vor dem Schulabschluss können bei Kemper ein
Praktikum machen oder auch über
Ausbildungsleiter Kai Brinkmann mit „seinen“ Azubis bei einer
Social-Media-Teambesprechung.
ihre Schule eine Betriebsbesichtigung
anregen. Die Zusammenarbeit mit den
Schulen laufe gut. In den Betriebsstätten und Büros von Kemper werden
Geschäftsleiter Personal
Marcus Rieger
Mitarbeiter: 1.268
Gegründet: 1888
fristig geschlossen. „Und auch denen, die auf weiterführende Schulen
gehen oder anderweitig Erfahrungen
machen wollen, geben wir mit auf den
Weg, dass sie jederzeit zurückkommen können.“
Aktuell beteiligen sich Auszubildende
von Kemper am Wirtschaftsplanspiel
„Playbizz“ und stehen mit ihrer guten
Einkaufs-Verkaufsstrategie im Landesfinale.
Für das Unternehmen Kemper spielt
die Zufriedenheit der Belegschaft
Geschäftsleiter Personal Marcus Rieger zusammen mit Thomas Weß
(Auszubildender zum Industriekaufmann im 2. Ausbildungsjahr).
Mitarbeiter gefördert, um in Zusammenarbeit mit bestimmten Bildungsträgern die Weiterqualifikation zum /
zur Personalbetriebswirt/in, Industriefachwirt/in, Personalfachkaufmann/frau, Technische/n Fachwirt/in Techniker/in und Meister/in zu absolvieren.
2011 erhielt Kemper die begehrte
Auszeichnung „Ausbilder des Jahres“. In Kürze beginnt ein junger Syrer
seine Ausbildung zum Mechatroniker,
nachdem er sich im Praktikum bewährt hat. „Möglich war das nur, weil
einer unserer ägyptischen Techniker
die notwendigen Formeln ins Arabische übersetzen konnte“, schmunzelt
Marcus Rieger.
„Besonders schön ist es für uns, wenn
die jungen Menschen hier bei uns ihre
berufliche Heimat finden. Weitestgehend jede/r wird nach Abschluss
einer erfolgreichen Ausbildung übernommen“, betont der Personalleiter.
80 Prozent der Verträge werden lang-
eine große Rolle. „Ein zufriedener
Mitarbeiter ist das beste Aushängeschild für uns“, ist sich Personalleiter
Rieger sicher. So versucht das Unternehmen mit Teilzeitarbeitsplätzen
und Jobsharing-Modellen den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu
werden.
KONTAKT
H. Kemper GmbH & Co. KG
Hauptstraße 2
49638 Nortrup
Telefon 0 54 36 52-0
Telefax 0 54 36 52-200
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kemper-nortrup.de
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
5
Lenker der Reformationsbewegung
Hermann Bonnus: Sein Vermächtnis und seine Bedeutung für Quakenbrück
Von Julia Schlöpker
für das Evangelium und setzte in
der Burgmannstadt eine zeitgemäße Schulordnung durch.
Er war Erzieher eines dänischen
Prinzen, Superintendent in Lübeck, Übersetzer der Lutherschen
Bibel, Schriftsteller und Komponist: Hermann Bonnus hatte viele
Talente und sein Wort hatte in der
neuen Kirche Gewicht. Geboren
wurde der Reformator 1504 in
Quakenbrück. In einer Zeit, in der
Martin Luther Fehlentwicklungen
des Christentums aufdeckte und
der katholischen Kirche ein neues Kirchenwesen entgegenstellte.
Maßgeblich daran beteiligt – Luthers
Schüler Hermann Bonnus, der nur
44 Jahre alt wurde. Er hat das Kirchenwesen auch im Osnabrücker
Land ziemlich durcheinander gewirbelt: Zweifellos ist der Reformator
eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Burgmannstadt. Und die
will ihrem Helden der frühen Neuzeit
gebührend gedenken.
Allen voran der „Trägerverein Hermann-Bonnus-Haus Quakenbrück
e.V.“ . Der Verein um den Vorsitzenden Paul Gärtner – zugleich Bürgermeister der Stadt – hat sich vor
allem eins auf die Fahne geschrieben: das Geburtshaus von Hermann Bonnus in der Goldstraße zu
erhalten und zu einer ökonomischen
Begegnungsstätte auszubauen.
Vordenker des
Protestantismus
Der Trägerverein Hermann-Bonnus-Haus Quakenbrück: Kassiererin Simone
Richter-Thelen, Pastoralreferentin Dr. Ina Eggemann, 1. Vorsitzender Paul
Gärtner, Pastor Wolfgang Thon-Breuker und Pastorin Christina Richter (von
links).
Fotos: Samtgemeinde Artland
Öffentliche Fördergelder zur Sanierung des geschichtsträchtigen
Hauses in Höhe von 150.000 Euro
stehen bereit – die Anträge können
in Kürze gestellt werden. Die Zeit
drängt, denn 2017 wird das 500.
Reformationsjubiläum gefeiert. Was
wäre da passender für die Artlandgemeinde, als ihren Bürgern zu den
Feierlichkeiten in ganz Deutschland
ein Bonnus-Museum präsentieren
zu können? Zumal im kommenden
Jahr der 98. Niedersachsentag des
Niedersächsischen Heimatbundes
mit vielen kulturellen Veranstaltungen und Fachtagungen in Quakenbrück stattfindet.
Schüler von
Martin Luther
Die „Bonnus-Bibel“ der St.-Sylvester Kirchengemeinde von 1534.
Zurück zur Geschichte: Hermann
Bonnus machte, wie man es heute
nennen würde, eine Bilderbuchkarriere. Er wuchs in einem gut situierten Elternhaus auf, besuchte die
Lateinschule seiner Heimatstadt,
die Domschule in Münster, ging in
Wittenberg bei Martin Luther in die
Lehre, wurde Rektor und der erste
Superintendent in Lübeck. Bonnus
half bei der Bibelübersetzung in die
niederdeutsche Sprache. Sein eigenes Exemplar von 1534 mit vielen
handschriftlichen
Anmerkungen,
schenkte er seiner Heimat-Kirchengemeinde St. Sylvester. In Quaken-
brück wird sie bis heute als „Bonnus-Bibel“ jedes Jahr am Sonntag
nach Pfingsten gezeigt.
Ein weiterer Höhepunkt seiner Karriere folgte 1543. Der Rat der Stadt
bat Hermann Bonnus mit Unterstützung des Osnabrücker Bischofs,
die Reformation in Osnabrück und
weiteren Städten durchzusetzen
und die Kirchenordnung neu zu gestalten. Mit großem Erfolg. Auch in
seiner Geburtsstadt Quakenbrück
warb er in der St.-Sylvesterkirche
Hermann Bonnus trat vehement
für eine neue Betrachtung der Bibel von Martin Luther ein, die Jesus Christus als alleinige Autorität
der Kirche ins Zentrum stellte und
Rettung durch Gnade versprach.
Dass die Gläubigen Buße tun oder
zur Vergebung ihrer Sünden Geld
abgeben müssen, wurde abgelehnt. Ebenso das Zölibat.
Gleichzeitig wirkte sich die Reformation auf viele Lebensbereiche
in der Gesellschaft und auf das
Staatswesen aus. Bildung wurde
mehr Menschen zuteil, denn jedes Gemeindemitglied sollte die
Bibel selbst lesen können. Doch
erst mit Ende des Dreißigjährigen
Kriegs 1648, der zugleich auch
ein erbitterter Religionskrieg war,
wurde die reformierte Konfession
mit dem Westfälischen Frieden
endgültig anerkannt. Da war Hermann Bonnus schon 100 Jahre
tot. Nach einem bewegten, wie
kurzen Leben starb der Vater von
sechs Kindern 1548 und hinterließ
auch seine schwangere Frau Katharina.
Auf den Spuren von
Hermann Bonnus
Museum soll an Verdienste
erinnern
An seine Werke will das Hermann-Bonnus-Geburtshaus
erinnern. Das Projekt wird in Quakenbrück parteiübergreifend und
über alle Konfessionen hinweg
getragen. Sobald das Museum
fertig ist, wird hier die Stadtgeschichte von Quakenbrück präsentiert. Auch friedensdidaktische
Veranstaltungen sind geplant. Vor
allem aber wollen die Verantwortlichen dazu beitragen, dass Hermann Bonnus und seine Bedeu- Auf Öl gemalt: Der Reformator
tung nicht vergessen werden.
Hermann Bonnus.
6
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
Es ist Gründerzeit!
Das Artland auf dem Weg zum Hochtechnologiestandort
Von Sebastian Biedermann*
Wer glaubt, dass Innovationen
ausschließlich großen Lebensmittelkonzernen
vorbehalten
sind, liegt falsch. In den meisten
Fällen sind neue Produkte und
Verfahren auf die Leistung von
kleinen Teams kreativer Menschen in kleinen und mittleren
Unternehmen zurückzuführen –
Erfolgsgeschichten, wie die der
Marken Bionade und Seitenbacher, bezeugen dies eindrucksvoll. Am Deutschen Institut für
Lebensmitteltechnik e.V. (DIL)
in Quakenbrück warten viele angehende Jungunternehmer auf
den richtigen Moment der Gründung, der möglicherweise jetzt
nähergerückt ist: Seit einigen
Monaten verfügt die Stadt Quakenbrück in der Samtgemeinde
Artland über eine eigene Startup-Szene!
Auf rund 2.700 Quadratmetern bietet der 2015 fertiggestellte Businessund Innovationspark Quakenbrück
(BIQ) Start-Ups, Existenzgründern
und Forschungskooperationen rund
um die Agrar- und Ernährungswirtschaft Raum für gute Ideen und
damit auch neue Chancen für Wirtschaft, Wachstum und Beschäftigung in der Region. Dabei stellt die
Nähe zum Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik e. V. (DIL) einen
entscheidenden Faktor für die er-
Feierliche Eröffnung am 2. Juli 2015: Die Initiatoren und Unterstützer bei der Schlüsselübergabe (v.l.n.r. FranzGeorg Gramann, Geschäftsführer der BIQ GmbH; Olaf Lies, Niedersächsischer Wirtschaftsminister; Dr. Volker
Heinz, Leiter des DIL e.V.; Claus Peter Poppe, Samtgemeindebürgermeister; Andreas Küpker, Architekt des BIQ;
Stefan Muhle, Erster Kreisrat; Kathrin Wahlmann, MdL; Frank Wuller, Erster Samtgemeinderat). Foto: Jörg Sarbach
folgreiche Etablierung des BIQ dar.
Der Gründung des Businessparks
ging eine intensive Vorbereitung
voraus. Die räumlichen Strukturen
des BIQ bieten eine Mischung aus
modernen Produktions-, Büro- und
Laborflächen. Insbesondere technologieintensiven
Unternehmen
werden auf diese Weise wichtige
technische Voraussetzungen ge-
schaffen. Die modulare Raumaufteilung bietet zudem ein hohes Maß an
Flexibilität bei der Ansiedlung. Das
BIQ eröffnet jungen und innovativen
Unternehmern die Möglichkeit, die
erste Unternehmensgründung kostengünstig umzusetzen und dabei
vom Know-how und den bestehenden unternehmerischen Netzwerken zu profitieren. Niedersachsens
Minister für Wirtschaft, Arbeit und
Verkehr Olaf Lies stufte das Projekt
BIQ als einen wesentlichen Schritt
zu mehr Innovation in der Ernährungswirtschaft ein und verwies auf
die hohen Potenziale für Wachstum
und Beschäftigung in der Region.
Dreh- und Angelpunkt für Unternehmen, Existenzgründer und
Forschungskooperationen
Innovation auf 2.700 Quadratmeter. Der modulare Mix auf Büro- und
Produktionsflächen ermöglicht Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität.
Foto: Samtgemeinde Artland
Durch den BIQ wird die Grundlage
für eine noch engere Vernetzung
von Wirtschaft und Wissenschaft
geschaffen und forschungsstarken
jungen Unternehmen ein hochkompetentes Umfeld für ihre Entwicklungsarbeiten geboten. Darüber hinaus kann das Projekt BIQ
einen wichtigen Beitrag zur Ver-
stärkung der Zukunftschancen für
die regionalen Betriebe der Agrar- und Ernährungswirtschaft leisten. Durch steigende Aktivitäten in
Forschungskooperationen und der
Netzwerkarbeit ist nicht nur ein Anstieg der generierten Fördermittel
für die Region in Aussicht. Auch
die Schaffung eines attraktiven Arbeitsumfeldes und die Entstehung
neuer Arbeitsplätze gehören zu den
Erwartungen der Initiatoren.
Nachhaltige Entwicklungen
fördern
Durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise unterstützt das DIL
nachhaltige Entwicklungen in der
regionalen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Das DIL beschäftigt sich
intensiv mit der Verwertung von tierischen und pflanzlichen Ausgangsmaterialien sowie Reststoffen aus
der agrarwirtschaftlichen Produktion und der Lebensmittelindustrie.
Maßstäbe für die Erarbeitung neuer
Nutzungsstrategien bilden die Bewertung der stofflichen und energetischen Nutzungsmöglichkeiten
sowie die ökonomische Beurteilung
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
der Produktion – ein Ansatz, der sich
auch in den Aktivitäten rund um den
BIQ widerspiegeln wird und durch
eine Intensivierung der Kooperation
zwischen den umliegenden Hochschulen, dem DIL und den regionalen Unternehmen umgesetzt wird.
Vorteile für Unternehmen
Für Mieter hält der BIQ einige entscheidende Vorteile bereit. Der
flexible Mix aus Büro- und Produktionsflächen ermöglicht eine hohe
Gestaltungsfreiheit innerhalb der
gemieteten Räume. Die Facilities der
Büroräume (Klimaanlage, Breitbandleitung, etc.) entsprechen modernsten Standards. Die Produktionsflächen werden in Größen von 100 bis
600 Quadratmetern angeboten und
bieten die nötigen technischen Standards. Auch die üblichen Dienstleistungen rund um das Kerngeschäft
wie z.B. Reinigung und IT-Support
sind bereits verfügbar. Darüber hinaus kann auf Meeting- und Konferenzräume des Deutschen Instituts
für Lebensmitteltechnik (DIL) in unmittelbarer Nähe zugegriffen werden. Insbesondere die technischen
Möglichkeiten des Forschungsinstituts stellen einen weiteren Mehrwert,
gerade für technologieintensive Unternehmungen im BIQ, dar.
7
Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e. V.
Status Quo
Der BIQ wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Des Weiteren
wurde eine Betreibergesellschaft
gegründet, der der Landkreis Osnabrück und die Samtgemeinde
Artland angehören. Bislang konnten
25% Prozent der Flächen vermietet
werden und für mehr als 70% der
Flächen liegen inzwischen konkrete Mietanfragen vor. Im Mai 2016
haben bereits vier Unternehmen
aus den Bereichen Produktion, Forschung & Entwicklung und Beratung
ihre Arbeit aufgenommen.
Ansprechpartner
BIQ BUSINESS- UND
INNOVATIONSPARK
QUAKENBRÜCK GMBH
Franz-Georg Gramann
Geschäftsführer
Tel.: 05431/182-117
Mail: [email protected]
www.biq-gmbh-quakenbrueck.de
* Der Autor ist Leiter Marketing &
Kommunikation des DIL e. V.
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INNENREINIGUNG
Wissen für innovative Lebensmittel: Die Möglichkeiten am Deutschen
Institut für Lebensmitteltechnik erstrecken sich über die gesamte Breite
der Wertschöpfung.
Foto: DIL e. V.
Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL) arbeitet – getragen von rund 150
Mitgliedsunternehmen aus der
Ernährungswirtschaft sowie angrenzenden Bereichen – als Forschungsinstitut in der Produktund Prozessentwicklung sowie in
der Analytik. Als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis
unterstützt das DIL seine Partner
im Innovationsprozess. In den
letzten drei Jahrzehnten hat sich
in und um das Institut ein sehr gut
aufgestelltes Team von rund 170
qualifizierten Mitarbeitern entwi-
ckelt, die täglich neue Potenziale
ausschöpfen und Innovationen
den Weg ebnen. Die breit gefächerten Kompetenzen im Bereich
Automatisierungstechnik, Produktund Prozessentwicklung sowie
Analytik machen das DIL zum Bindeglied zwischen Wissenschaft
und Praxis. Die Umsetzung von
Erkenntnissen aus der Forschung
in praxisnahe Lösungen bedarf
einer hohen Ausstattungsqualität.
Mit mehr als 9.000 Quadratmetern
Arbeitsfläche erfüllt der DIL-Campus diese Bedingungen.
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Unterstützung Rebecca Franzen und Christina Brake (nicht im Bild) sind
b e n ö t i g e n , für die Patienten im Einsatz. Foto: Robert Schäfer
bedeutet Anspruch und Verpflichtung zugleich. Jetzt auch in Quakenbrück
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so der kaufmännische Leiter Philipp
Kesse, habe die Firma mit professioneller Zerspanungstechnik gelegt.
Nach Mustern oder auch nach Zeichnungen produziert Knebusch diverse
Bauteile und Baugruppen. Ersatzteile
für Maschinen aller Art, Bauteile für
die Bauwirtschaft oder Präzisionsdrehteile aus Stahl, Messing und Aluminium für Dienstleistungsbereiche.
Individuelle Fertigung für Kunden
Viele Kunden kommen aus dem Bereich Landmaschinenbau und die
zahlreich vorhandene Lebensmittelindustrie in der Region lässt auch
Ersatzteile bei Knebusch fertigen.
„Manchmal treten die Kunden auch
einfach nur mit einer Vorstellung an
uns heran, dann fertigen wir eine
Zeichnung an, die wir dann umsetzen“, erklärt Philipp Kesse. Oder das
Team berät unterstützend, bis das
richtige Ergebnis gefunden ist.
Im modernen Maschinenpark des
Unternehmens gibt es neben vier
AUF EINEN BLICK
vollautomatischen Drehmaschinen
auch zwei CNC-Fräsen sowie eine
vollautomatische Säge und eine
manuelle Säge, zum Beispiel für
Werkzeugstähle. Gerade werden
Adapterbauteile für den Fahrzeug-
bau in Serie produziert.
In einer anderen
Drehmaschine entstehen momentan
zwei Meter lange
Zugstangen
für
den Hallenbau. Die
Kapazität für Produktionsteile reicht
von 8 mm bis zu
520 mm Durchmesser .
Den
Maschinenpark runden eine
Schweißroboterzelle sowie zwei konventionelle Drehbänke ab.
Rollen und Räder für alle Lebensbereiche
Eine Maschine für die Produktion für
Radkörper wird gerade mit einem
Schlitten und dem Rohling präpariert.
Im Lager von Knebusch finden
sich
Edelstahltransportgeräterollen, Schwerlastrollen, StahlblechTransport-Geräterollen und Apparaterollen. „Eigentlich gibt es keinen
privaten oder dienstlichen Lebensbereich, in dem keine Rollen oder
Räder eingesetzt werden“, sagt
Philipp Kesse. Auch Sonderkonstruktionen
und
Sonderanfertigungen stellt das Unternehmen
her – vor allem auch für den Bereich der Flurfördertechnik und der
Transporttechnik. „In der Industrie
– beispielsweise im Sondermaschinenbau – werden die Ansprüche
an Rollen immer höher, schwere
Maschinen müssen teilweise per
Hand präzise rangiert und zugleich
der Gründer des Unternehmens,
Hans-Achim Knebusch, für den
Gefügeltransport entwickelte, setzte
der Erfinder Maßstäbe zugrunde, die
er woanders nicht gefunden hatte.
Seine Rollen mussten auch in unwegsamem Gelände einsetzbar und
belastbar sein. Die spezielle Gummimischung, die dafür entwickelt wurde,
wird noch heute eingesetzt.
„Wir liefern international aus“, sagt
Philipp Kesse. Auch Gehäuse aller
Art, Stoßdämpfer und andere Kleinteile rund um Rad und Rolle finden
sich in dem Lager des Unternehmens
wieder. 14 Mitarbeiter und vier Azubis
(drei Zerspanungsmechaniker und
ein kaufmännischer Auszubildender)
gehören zum Team dazu. „Wir sind
immer in Bewegung, um mit unseren
Kunden optimale Lösungen in Bezug
auf ihren Anwendungsfall zu finden
und bewegen durch unsere Räder
und Rollen.“
KONTAKT
Knebusch Rollen GmbH
Geschäftsführung Ingke Kolhosser
Am Schöpfwerk 16
49610 Quakenbrück
Phone +49 (54 31) 90 77 30
Fax +49 (54 31) 90 77 31
E-Mail: [email protected]
Internet: www.knebusch-rollen.de
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WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
11
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AUF EINEN BLICK
PPS Pipeline Systems
Geschäftsführer: Peter Legler
............................. Jörn Gaudeck
Mitarbeiter: ......... 500
Auszubildende .... 28
Gegründet: .......... 1954
Rohre sind unsere Leidenschaft
Der Grundstein der PPS Pipeline Systems GmbH wurde 1954 gelegt. Als
Winter & Co. startete das Unternehmen in Quakenbrück – eine günstige
geografische Lage genau zwischen
Emsland und Weser-Ems-Gebiet,
dem Zentrum der niedersächsischen
Erdgas- und Erdölförderung. Viele
Geschäftsverbindungen zu namhaften Kunden wie beispielsweise ExxonMobil Production Deutschland GmbH,
Erdgas Münster GmbH, ENGIE E&P
Deutschland GmbH (vormals Gaz
de France) und Wintershall Holding
GmbH bestehen seit dieser Zeit. Aus
einem regional orientierten Rohrleitungsbauer wurde die international
tätige PPS Pipeline Systems GmbH
mit derzeit fast 500 Mitarbeitern.
Service wird groß geschrieben
„Ob Neubau oder Service für kleine
Neele Roßmann ist die erste
weibliche Auszubildende im Beruf
Anlagenmechanikerin bei der PPS.
Gasdruck-Regel-Anlagen oder große
Verdichteranlagen, kommunaler Rohr-
Die PPS ist an vielen internationalen Pipeline-Projekten beteiligt.
leitungsbau oder Großpipelinebau
– der Umgang mit Betriebsdrücken
von 20 mbar bis 1000 bar, Sonderwerkstoffen oder speziellen Lösungen – unsere qualifizierten Mitarbeiter
realisieren vielfältige Projekte“, erklärt Ansgar Kortbus, Leiter des Geschäftsbereiches WINTER ROHRBAU.
Deutschland- und europaweit ist PPS
bei fast allen wichtigen Projekten dabei: zum Beispiel der Bau der OstseePipeline-Anbindungsleitung (OPAL),
die Verrohrung von Erdgasspeichern
oder die Errichtung großer Transportverdichterstationen. In Litauen hat das
Quakenbrücker Unternehmen mit der
Anbindung des LNG Terminals ein
strategisch wichtiges Ziel für das Land
realisiert. Auch in Italien, Frankreich
und England arbeitet das Unternehmen an herausfordernden Projekten.
Ausbildung wird bei der PPS groß geschrieben.
Immer unterwegs: Die Mitarbeiter
der PPS sind für die Kunden im
Einsatz.
In die Zukunft investieren – für die
PPS ein wichtiger Leitsatz.
Neben den täglichen Herausforderungen im Projektgeschäft sind auch
viele andere Entwicklungen bei PPS
von Bedeutung: Die Erweiterung des
Betriebsgeländes um das Nachbargrundstück (vormals Lear) bot viel
Entwicklungspotenzial. Einige Pläne wurden bereits realisiert, wie das
Kompetenzzentrum zur Optimierung
und Weiterentwicklung der Schweißtechnologie. Das weiträumige Gelände bietet auch viel Platz für die
Wartung der Großgeräte aus dem
Pipelinebau.
Sprungbrett für die Fachleute von
morgen
Auf 800 m² Fläche entstand 2014/2015
auf dem erweiterten Gelände eine
neue Lehrwerkstatt mit 20 Plätzen zur
praxisnahen Ausbildung. Die Rekrutierung eigener Nachwuchskräfte ist
bei PPS wichtig und bewährt: Hat sie
doch einen der weltbesten Schweißer
hervorgebracht!
„Aktuell werden bei uns 19 Anlagenmechaniker ausgebildet. Wir freuen
uns, dass zum ersten Mal auch eine
Auszubildende – Neele Roßmann –
dabei ist“, sagt Abteilungsleiter Josef
Siemer. Im kaufmännischen Bereich
werden aktuell drei Auszubildende
zum Industriekaufmann ausgebildet,
in der maschinentechnischen Abteilung zwei Baumaschinenmechatroniker. Die jungen Fachkräfte werden
nach erfolgreicher Prüfung in ein
festes Arbeitsverhältnis übernommen
oder haben mit einer weiterführenden
Ausbildung eine Perspektive bei PPS
– so wie die drei Mitarbeiter, die zurzeit ein Studium zum Bachelor of Engineering absolvieren. Das duale Studienmodell mit den Studiengängen
Verfahrenstechnik,
Maschinenbau
und Betriebswirtschaft ist ein wichtiges Sprungbrett für die Fachleute von
morgen.
Jeder ein Fachmann – alle ein
Team
Ohne erfahrene und engagierte Mitarbeiter keine erfolgreichen Projekte.
In jedem Jahr feiern einige von ihnen
25- und 40-jährige Dienstjubiläen.
Das zeugt von einem guten Miteinander – teilweise schon in der zweiten
oder dritten Generation. Nicht nur
durch seine Mitarbeiter ist der Rohrleitungsbauer mit dem Artland verbunden, sondern auch aktiver Teil der
Kulturlandschaft. Gerne unterstützt
die PPS unter anderem die Quakenbrücker Musiktage, eines der schönsten und größten Musikereignisse der
Art in der Region.
KONTAKT
Zentrale Quakenbrück
Hindenburgstraße 36
49610 Quakenbrück
Telefon 0 54 31/14-0
[email protected]
12
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Deutschlands größte Bundeswehrapotheke
Zu Besuch beim Versorgungs- und Instandsetzungszentrum Sanitätsmaterial in Quakenbrück
Von Julia Schlöpker
Wenn Erdbeben oder Tsunamis ein Land erschüttern, wenn
Soldaten der Bundeswehr verwundet oder Menschen auf ihrer Flucht verletzt werden, ist
schnelle Hilfe gefragt. Verbandmaterialien, medizinische Geräte
und Medikamente – all das wird
rasch gebraucht. Dann laufen auf
dem Gelände der Artland-Kaserne in Quakenbrück die Telefone
heiß, denn in Kampf- und Katastrophenfällen kommt das Material häufig aus dem Versorgungsund Instandsetzungszentrum der
Bundeswehr, dem VIZ. Es ist eines von drei in Deutschland.
Die Artland-Kaserne in Quakenbrück: Ein Flugplatz und eine Fahrschule der Deutschen Wehrmacht im
Zweiten Weltkrieg – später Sanitätsdepot der Bundeswehr und seit 2008
ein auf Sanitätsmaterial spezialisiertes Logistik- und Instandsetzungszentrum. Von hier aus werden Bundeswehrsoldaten und auch Kliniken
im In- und Ausland versorgt. Das
VIZ ist die größte Bundeswehrapotheke in Deutschland, vermutlich sogar Europas. Auf zehn Hektar gibt es
Arzneimittel, Verbandstoffe, orthopädische Hilfsmittel, Beatmungs- und
OP-Geräte, aber auch alltägliche
Dinge wie Kopierpapier. Mit 250 Mitarbeitern ist das Zentrum der zweitgrößte Arbeitgeber nach dem Krankenhaus in Quakenbrück. Und ein
wirtschaftlicher Leistungsträger der
Region – mit einem jährlichen Umsatzvolumen von 34 Millionen Euro.
Zwei, die in Quakenbrück dafür
sorgen, dass alles rund läuft, sind
Wilfried Fellmann und Petra Obermeier. Fellmann ist Flottenapotheker und Leiter
Oberstabsapothekerin Petra Obermeier kontrolliert den Wareneingang der Arzneimittel.
des Versorgungs-und Instandsetzungszentrums, seine Kollegin
stellvertretende Leiterin. Die Oberstabsapothekerin sorgt dafür, dass
Lieferungen geprüft und mit den
Zollpapieren verschickt werden.
Nur eine von vielen Aufgaben.
„Wir sind im Prinzip eine Versandapotheke“, erklärt Petra Obermeier.
Im Allgäu geboren, kam sie
von München nach Quakenbrück.
Die 42-Jährige ist eine Quereinsteigerin. Lange Zeit hat sie in einer
„normalen“ Apotheke gearbeitet,
ehe sie sich militärisch ausbilden
ließ. Ihr Werdegang ist kein Einzelfall. Eine Fachausbildung haben
fast alle der 250 Mitarbeiter, sie
sind zum Beispiel Zahnarzthelfer,
Augenoptiker oder Mechaniker.
In erster Linie sind sie aber Soldaten. Etwa 40 Prozent von ihnen
sind Frauen. Tendenz steigend.
Mobile Containerapotheken werden zusammengefaltet und ins Ausland
geschickt.
NATO-Apotheke
und Marineversorger
„Von Quakenbrück aus versorgen
wir alle Bundeswehreinrichtungen
in Norddeutschland, das Bundeswehrkrankenhaus Westerstede und
die gesamte Marine in nahezu 40
Ländern über unsere Außenstelle in
Wilhelmshaven. Wir haben als einziger Standort eine NATO-Apotheke“,
erzählt Wilfried Fellmann. In der
Vergangenheit gingen Lieferungen
zum Beispiel zum Horn von Afrika,
zum Anti-Piraten-Einsatz vor Somalia oder nach Mali.
„Wann immer die Bundeswehr im
Einsatz ist, helfen wir bei der Versorgung und entsenden auch – wenn
erforderlich – Soldaten. Der letzte
richtig große Auftrag ist schon eine
Weile her, das war bei der Tsunami-Katastrophe Anfang des Jahres 2005.“ Bei ganz kurzfristigen
Einsätzen ist der Quakenbrücker
Standort die zentrale Anlaufstelle
in puncto Sanitätsmaterial. Bei der
Flüchtlingsrettung im Mittelmeer
kommen Medikamente vom VIZ,
aber auch bei NATO- und UN-Einsätzen werden Container mit allem,
was zur Erstversorgung von Verletzten gebraucht wird, innerhalb
einer Woche ins Krisengebiet geliefert oder abgeholt. Im Inland wird
die Bundeswehr erst dann aktiv,
wenn zivile Stellen ausgelastet sind.
So wurde in Fallingbostel eine Arzneimittelausgabestelle zur Versorgung von Flüchtlingen ausgestattet.
In den Erstaufnahme-Einrichtungen
in Osnabrück und Bramsche-Hesepe sei das nicht nötig gewesen.
Um schnell Erste Hilfe leisten zu
können, stehen unter anderem Notfallpakete und Material zur Behandlung von Brandwunden bereit. Mobile Container-Apotheken können
gefaltet auf Reise geschickt werden. Außerdem erhalten Bundeswehrsoldaten demnächst im Auslandseinsatz – wenn nötig – eigene
mobile Anlagen, um Sauerstoff erzeugen zu können.
Sanitätsmaterialunterstützung
in Afghanistan
Wie es ist, fünf Monate von Familie und Freunde getrennt zu leben,
weiß Petra Obermeier. Sie war
2014 als Kompaniechef für 42 Frauen und Männer in Masar-e-Scharif
stationiert. Leben in einer eigenen
geschlossenen Welt, auf engstem
Raum. Verlassen durften sie und die
Kollegen das Lager in Afghanistan
nicht. Dabei war Obermeier noch
privilegiert. Sie hatte ein Einzelzimmer in einer festen Unterkunft.
Die Apotheke war in einem Haus
eingerichtet. Die Erfahrungen im
13
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
Auslandeinsatz möchte Petra Obermeier nicht missen. „Wer einmal
im Einsatz war, geht wieder raus,“
stimmt ihr Wilfried Fellmann zu. Er
war drei Mal in Afghanistan. Die Kameradschaft sei besonders, aber
das Leben ändere sich total: „Es ist
auch eine Reise zu sich selbst.“
Von Alltagsmalaisen wie Küchenunfälle und Sonnenbrände
über Herzinfarkt durch Hitze bis hin
zu Schuss-und Granatverletzungen
– Petra Obermeier hat viele Verletzte gesehen. Das Bundeswehrkrankenhaus stand zuerst für die
eigenen Soldaten bereit: „Wir haben aber auch mal die zivile Bevölkerung behandelt und afghanische
Soldaten. Besonders nah geht es
einem dann, wenn man Kinder mit
schweren Verbrennungen sieht.“
Auf der Mission bestehe immer
die Gefahr, einen Lagerkoller zu
kriegen. Während des Einsatzes
können Soldaten daher psychologische Betreuung in Anspruch nehmen und danach Seminare, um das
Erlebte zu verarbeiten. Schwer fiel
Petra Obermeier nach ihrer Rückkehr, die Dinge des Alltags wieder
komplett selbst in die Hand zu nehmen – plötzlich wieder einkaufen,
Wäsche waschen. „Das war erst
ungewohnt.“
Geräte werden im
Ausland repariert
Wilfried Fellmann leitet das Versorgungs- und Instandsetzungszentrum der Bundeswehr für Sanitätsmaterial seit 2008. Fotos: Julia Schlöpker
Zurück zum VIZ. Das hat neben Sanitätsmaterial und Medizintechnik
noch eine weitere Kernaufgabe:
Die Produktion. In einer Halle, in
der in langen Gängen Medikamente, OP-Scheren oder Hygieneartikel
€ 42.590
42 590
0,–
1
FÜR
€ 34.980,–
,
Im Labor werden eigene Salben
hergestellt.
die Aufgaben des Versorgungszentrums erläutern. Vereine, Schulklasse oder VHS- Gruppen werden
durch die Hallen und Labore geführt. Und staunen über das Leistungsspektrum und die Vorräte der
größten Bundeswehr-Apotheke in
ihrer Nachbarschaft.
Eine gute Idee: Kia als Firmenwagen
GEScHäFtSwAGEn
FüR KlUGE KöPFE
FÜR
gehortet werden, stehen nebenan
Notfallbeatmungsgeräte und Geräte aus dem Zahnarztbereich. Sie
werden nicht nur in Krisengebiete
weltweit geliefert, sondern von mobilen Trupps vor Ort auch gewartet
und repariert. Das bedeutet viel Organisation im Vorfeld und so klingelt das Telefon von Wilfried Fellmann oft pausenlos. Es geht zum
Beispiel um Impfstoff. Der wird in
großen Mengen gebraucht. „Alle
Soldaten werden geimpft – von
Grippe bis Hepatitis.“ In einem Labor stellen pharmazeutisch technische Assistenten auch Cremes
selber her, zum Beispiel Zinkpastenzubereitungen für Hauterkrankungen. Und wenn im Einsatz eine
Brille kaputt geht, liefert das VIZ
Ersatz: „Wir haben im vergangenen
Jahr über 6.500 Brillen produziert,“
sagt Petra Obermeier und schmunzelt: „Natürlich ist die Zahl der Modelle begrenzt“. Alle Kontaktlinsen
für den einmaligen Gebrauch stammen auch aus Quakenbrück. Ebenso einmalig sind spezielle Rettungssysteme für Schiffe. Das und mehr
berichtet die Oberstabsapothekerin
während eines einstündigen Rundgangs. Routine, denn interessierte
Besucher lassen sich regelmäßig
Interview mit Frank Spellbrink, Autohaus Bruns-Filialleiter in Quakenbrück
1
en
Platinum-Edition
Kia Sorento und
Kia Sportage
Ob kleines Unternehmen oder Konzern, auch im Firmenkundenbereich
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in der aktuellen Fassung) ermittelt. 1 Preise gelten für gewerbliche Kunden und inklusive gesetzlicher
Mehrwertsteuer, Überführung u. Zulassung. Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattungen.
Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen
zum Kia-Navigationskarten-Update. Einzelheiten erfahren Sie bei uns und unter www.kia.com/de/
kaufen/7-jahre-kiaherstellergarantie.
Unter uns, Herr Spellbrink, Autos gibt es wie Sand am Meer,
warum sollten sich Unternehmer unbedingt für einen Kia
entscheiden?
Frank Spellbrink: Vor allem bei
Geschäftswagen geht es ja primär um das Thema Wirtschaftlichkeit. Also um die Frage, wie
viel muss ich für den Einsatz des
Geschäftswagens pro gefahrenen Kilometer investieren. Und
da haben die Kia-Modelle einfach
häufig die Nase vorn. Und zwar
durch günstige Anschaffungskosten und niedrige Betriebskosten. Hinzu kommen eine große Modellauswahl, die Sicherheit
der 7-jährigen Kia-Garantie und
Wiederverkaufswerte, die sich
sehen lassen können.
Okay, nehmen wir an, ein Unternehmer ist überzeugt, was
sollte ihn dazu bewegen, seinen
neuen Kia bei Ihnen im Autohaus
Bruns zu kaufen?
Frank Spellbrink: Unsere Erfahrung mit den Bedürfnissen von
Geschäftskunden macht uns als
Auto-Partner für Unternehmen
wertvoll. Und weil wir nicht ganz
so groß sind, schätzen die meis-
Autohaus Bruns-Filialleiter Frank Spellbrink (rechts) und Berater Valeri Dimmel
(Quakenbrück) sind überzeugt: Kia-Modelle sind interessante Firmenwagen.
ten unserer Firmenkunden auch
den ganz persönlichen Kontakt
zu ihren Ansprechpartnern.
Firmenwagen werden ja in der
Regel geleast, auch aus steuerlichen Gründen. Bietet das Autohaus Bruns solche Finanzierungsformen für Unternehmen
auch an?
Frank Spellbrink (lacht!): Selbstverständlich, das ist Standard. In
der Finanzierungsform Leasing
stecken natürlich viele Vorteile für Unternehmen. Und weil
das auch Kia weiß, gibt es für
Unternehmensleasingverträge
besonders attraktive FirmenKonditionen. Egal, ob Ein-MannUnternehmen oder Konzern.
Mein Tipp: Einfach mal WunschKia bei uns Probe fahren und
Angebot kalkulieren lassen.
Bramsch
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kenb
brück
k
www.autohaus-bruns.de
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AUF EINEN BLICK
Delkeskamp Verpackungswerke GmbH
GF: .................... Dipl.-Kfm. Stefan
Delkeskamp
Gründung: ........ 1896
Mitarbeiter........ 679
Auszubildende .. 32
Umsatz (2015).. 165,4 Mio. Euro
Individuelle Verpackungslösungen
Verpackungslösungen aus einer Hand
und noch ein bisschen mehr: Die drei
Geschäftsfelder Papier, Wellpappe
und Schaumstoff sind eine besondere
Unternehmenskultur und prägen die
mittelständische, inhabergeführte Unternehmensgruppe Delkeskamp.
In der kleinen niedersächsischen Gemeinde Nortrup liegt der Hauptsitz
des 1896 gegründeten Unternehmens. Hier stellen die Delkeskamp
Verpackungswerke in ihrer Papierfabrik Wellpappenrohpapiere her, produzieren gleich nebenan die Wellpappe
und verarbeiten sie zu Verpackungen
aller Art. Ebenfalls am Standort: Ein
Kunststoffwerk zur Herstellung von
Formteilen aus EPS („Styropor”), Neopor und Piocelan unter dem Produkt-
namen Denopor. Seit 1977 gehört
außerdem ein Wellpappenwerk in
Hannover zum Familienunternehmen
und seit 2002 ist Delkeskamp an der
tschechischen Firma Moraplast s.r.o.
in Odry beteiligt, die überwiegend
Produkte aus expandierbarem Polypropylen (EPP) herstellen. In der Nortruper Papierfabrik stellt Delkeskamp
unter dem Produktnamen Denoliner
die Papiersorten Testliner, Wellenstoff
und Kraftliner-Ersatzpapiere her.
Delkeskamp legt Wert auf einen modernen Maschinenpark und investiert
in diesen kontinuierlich. Zum Jahreswechsel 2015/2016 wurden ca. 9 Mio.
Euro in eine neue Wellpappenanlage
investiert. Hiermit liegt Delkeskamp
mit seinen Investitionen über dem
Branchendurchnitt.
„Die größte Kundendichte haben wir
in einem Radius von rund 300 Kilometer um unsere Werke, liefern von
den Niederlanden bis nach Polen
und von Dänemark bis ins Ruhrgebiet“, sagt Stefan Delkeskamp, der
das Familienunternehmen in vierter
Das Werk in Nortup ist der Stammsitz der Unternehmensgruppe
Delkeskamp.
die Auszubildenden auf die Bewältigung künftiger und zukunftsrelevanter
Aufgaben vor. Dazu werden wichtige
Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit, Konfliktmanagement, Rhetorik und Projektmanagement vermittelt. Erst im September
erhielt Delkeskamp den Preis und die
Auszeichnung zum „Ausbilder des
Jahres“.
Generation leitet. „Wir sind ein Individualdienstleister, Preislisten gibt es
bei uns nicht“, sagt Ingo Neumann,
Leiter Marketing und Vertrieb, „dafür
entwickeln wir für jeden Kunden die
jeweils passende Verpackung für sein
Produkt. Und wir stimmen alles exakt
aufeinander ab, von der Herstellung
des Papiers, der Wellpappe, der Bedruckung bis hin zu speziellen Anforderungen an Transportschutz oder
Gestaltung.” Ein eigens mit externen
Partnern entwickeltes intensives Trainingsprogramm (Azubi Plus) bereitet
KONTAKT
Delkeskamp Verpackungswerke GmbH
Hauptstraße 15
49638 Nortrup
[email protected]
Telefon 0 54 36-510
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Schmerzambulanz, Palliativmedizin, stationäre multimodale
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Chirurgische Klinik
• Allgemein- und Viszeralchirurgie
Gesundheitszentrum Nordwest –
Magen- und Darmerkrankungen
CHEFARZT DR. CH. REUTER
• Gefäßchirurgie
CHEFARZT DR. A. ASIMI-LISSAR
• Unfallchirurgie / Orthopädie –
regionales Trauma-Zentrum
(ZERTIFIZIERT ) CHEFÄRZTE
DRS. B. HOGT UND DR. H. BODE
• Plastische, Rekonstruktive
und Ästhetische Chirurgie,
Handchirurgie, CHEFARZT
PROF. DR. L. STEINSTRÄSSER
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Neurochirurgie
Leitende Zentrumsärzte:
PROF. DR. J. KLEKAMP,
DR. J. HÖPFNER, DR. H. VOSS
Medizinische Klinik
• Gastroenterologie /
Allg. Innere / Infektiologie
CHEFARZT DR. M. GRADE
• Pneumologie
CHEFARZT DR. J. BRONNERT
• Kardiologie /Angiologie –
24-Std.-HerzkatheterlaborBereitschaft, Chest Pain Unit
(CPU, ZERTIFIZIERT ),
„Hypertonie-Zentrum DHL“
(ZERTIFIZIERT )
• Diabetes-Zentrum / Endo-
krinologie (ZERTIFIZIERT )
Kommissarische Leitung
DR. F. THIENEL
Neurologie
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Stroke Unit (ZERTIFIZIERT )
• Integrierte Versorgung
Schlaganfall
Hedon Klinik /AOK
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Das Christliche Krankenhaus Quakenbrück – eine Klinik mit interdisziplinärer Ausrichtung und überregionalen
Schwerpunkten unter Einsatz von hochqualifiziertem Ärzte- und Pflegepersonal und modernster Medizzintechnik.
Zertifizierte Fachabteilungen bestätigen die Qualität der medizinischen Versorgung.
MVZ am CKQ
- Chirurgie
- Neurochirurgie
- Viszeralchirurgie
- Sportmedizin
Ltd. Zentrumsarzt:
DR. H.G. GROTEPASS
- Radiologie
Leitende Zentrumsärzte:
DR. H.-E. SCHULZE UND
DR. U. WICHMANN
CHEFARZT DR. M. HOTZ
Zentrum für Psychologische
und Psychosoziale Medizin
• Psychiatrie und Psychotherapie
CHEFARZT UNIV.-DOZ. DR. DR.
DIPL.-PSYCH. R.J. BOERNER
• Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
CHEFÄRZTIN H. WEISS
CHEFÄRZTIN DR. B. GÖTTING
CHRISTLICHES KRANKENHAUS
QUAKENBRÜCK
Christliches Krankenhaus Quakenbrück
gemeinnützige GmbH
Danziger Straße 2 | 49610 Quakenbrück
Geschäftsführer: Heinrich Titzmann
Aufsichtsratsvorsitzende:
Anke Markus, Paul Ludwig
CKQ in Partnerschaft mit
Ein Haus der
WIRTSCHAFTSSTANDORT SAMTGEMEINDE ARTLAND
15
– ANZEIGE –
Hermes GmbH – Zertifizierter Fachbetrieb
für Schädlingsbekämpfung
Große Lebensmittel verarbeitende
Industriebetriebe, Zulieferer der Lebensmittelindustrie,
Speditionen,
Kraftwerke, Städte und Gemeinden
sowie landwirtschaftliche Betriebe in
ganz Nord-West-Deutschland (Niedersachsen, Bremen, NordrheinWestfalen, Thüringen) gehören zu
den Kunden der Hermes Schädlingsbekämpfung GmbH mit Sitz in Quakenbrück.
„Mit dem früheren Kammerjäger habe
so ein Betrieb nichts mehr gemein“,
sagt Michael Hermes. Im Gegenteil,
die tägliche Arbeit baut auf einer fundierten Ausbildung zum Schädlingsbekämpfer auf, die für ein funktionierendes Hygienemanagement in den
Betrieben verantwortlich ist.
Schutz als allerhöchstes Ziel
„Der Schutz ist unser allerhöchstes
Ziel.“ Denn wird ein Schädlingsbefall
festgestellt, kann das einen unkontrollierbaren wirtschaftlichen Schaden
für das Unternehmen bedeuten. Auch
hier ist schnelles Handeln das oberste
Gebot für den Schädlingsbekämpfer.
Die Schädlingsbekämpfung, besteht
vor allem aus Prophylaxe. Gesundheits- und Vorratsschutz beinhaltet den Schutz der Gesundheit von
Mensch und Tier, der Lebensmittel
und von Naturmaterialien. Parallel
dazu gibt es den Pflanzenschutz, den
Bereich Landwirtschaft sowie den
Holz- und Bautenschutz bei Dach-
Ein deutschlandweit und auch international anerkanntes Qualitätsmanagement begründet den Erfolg der Hermes GmbH. Schädlingsbekämpfung
beginnt hier mit professioneller Prophylaxe.
stuhlsanierungen, Schwammsanierungen und Mauerwerkssanierungen.
Geschäftsführer Michael Hermes erklärt, dass das Quakenbrücker Unternehmen 2015 als 2. Fachbetrieb
für Schädlingsbekämpfung in Europa
gem. DIN EN 16636 und als 3. Fachbetrieb für Schädlingsbekämpfung
gem. DIN EN ISO 9001 in Deutschland bereits 1994 zertifiziert wurde.
Seit 1989 führt er das erfolgreiche
Unternehmen in 2. Generation. Auch
die 3. Generation ist bereits im Unternehmen tätig. Alle 13 Mitarbeiter
der Hermes Schädlingsbekämpfung
nehmen regelmäßig an externen
Schulungen teil, um ihr Wissen auf
den neuesten Stand der Technik zu
bringen. Die Hermes Schädlingsbekämpfung GmbH geht noch einen
Schritt weiter, indem sie mit dem
von allen Mitarbeitern getragenen
Management System DIN EN 16636
und DIN EN 9001 im Unternehmen die
Grundlage für die ständige Weiterentwicklung interner Abläufe und damit
für eine ständig optimierte Dienstleistungsqualität geschaffen hat.
AUF EINEN BLICK
Geschäftsführer: .. Dipl. Kfm
Michael Hermes
Mitarbeiter: .......... 13
Gegründet: ........... 1948
Alle Dienstleistungen sind national
und auch international zertifiziert
Alle Dienstleistungen der Hermes
Schädlingsbekämpfung GmbH sind
in Gesetzen und Verordnungen eingebunden, die einen verantwortungsbewussten Einsatz von Insektiziden
und Rodentiziden sowie die Beachtung umweltfreundlicher Aspekte und
Arbeitstechniken fordern. Aber auch
international erfüllt das Unternehmen
die wichtigsten Standards der Lebensmittelindustrie: IFS (International
Featured Standards), BRC (British
Retail Consortium), AIB (American Institute of Baking), Yum (Brands Global
Restaurants, INC.).
Ob privat oder auf Unternehmerseite:
Auf Wunsch werden die Kunden in
allen Fragen der Schädlingsbekämpfung beraten. Beispielsweise bei der
Planung von Neu- oder Umbauten,
bei der Einführung des HACCP-Systems, bei der Erstellung von Schädlingsbekämpfungsplänen für die Lebensmittelindustrie im Rahmen der
EG-Zulassung. Auch hier kann auf
fundiertes Fachwissen gebaut werden, da Michael Hermes auch zertifizierter Sachverständiger für Schädlingsbekämpfung ist.
Professionelle Unterstützung gibt es
natürlich auch im Bereich Online Dokumentation – Schädlingsbekämpfung –, bei IFS- oder BRC-Audits
sowie bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen gem. DIN
EN ISO 9001 ff..
Abschließend betont Michael Hermes: „Da wir in sehr sensiblen Bereichen arbeiten, sind wir unseren
Kunden natürlich zum Stillschweigen
verpflichtet.“
KONTAKT
In zweiter und dritter Generation wird das 1948 gegründete Unternehmen nach modernsten Maßstäben geführt.
Hermes Schädlingsbekämpfung GmbH
Wiesengrund 10
49610 Quakenbrück
Phone +49 (54 31) 90 30 80
Fax +49 (54 31) 90 30 829
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hermes-sb.de
16
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Böcker-Gruppe
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Geschäftsführer: .. Stefan Böcker
Axel Böcker
Mitarbeiter: .......... 112, davon sind
Azubis: ................. 19
Gegründet: ........... 1948
Die Böcker Gruppe bewegt seit
über 60 Jahren ihre Kunden. Egal
ob Neuwagen, Gebrauchtwagen,
Nutzfahrzeuge oder die Vermietung
von LKWs und Aufliegern, die sinnvoll abgestimmte Lösungen und
der bekannt gute Service des seit
drei Generationen von der Familie
Böcker geführten Unternehmens
richten sich nach den Bedürfnissen
der Kunden. Mit den Firmen Auto
Böcker GmbH, Autohaus B68, Böcker Nutzfahrzeuge und Böcker Karosseriebau deckt das Familienunternehmen den gesamten Bereich
der Automobilität ab.
Der Ursprung des Familienbetriebes
liegt im Jahr 1948. Damals gründete
Franz Böcker an der Hindenburgstraße in Quakenbrück das Unternehmen
gemeinsam mit seiner Frau Wilhelmine. Mit Hammer und Zange beulte
er Kotflügel und andere Bleche der
ersten Nachkriegsautos aus. Nach
kleinsten Anfängen wurden sämtliche
AUF EINEN BLICK
Reparaturen durchgeführt sowie Spezialaufbauten, komplette Anhänger
und Sattelauflieger gefertigt.
Bereits seit 1959 ist Auto Böcker
Mercedes-Benz
Vertragswerkstatt,
eine Zusammenarbeit, die bis heute
sehr erfolgreich fortgeführt wird. Im
5. Jahr in Folge hat das Autohaus die
Auszeichnung „Service mit Stern“ der
Autohaus B68 GmbH, Badberger Straße 46
Auto Böcker GmbH, Hindenburgstraße 21
Böcker Nutzfahrzeuge, Badberger Straße 46
Daimler AG erhalten.
Nach diversen Erweiterungen am
Stammsitz gründete die Familie Böcker 1996 das Autohaus B68 in Quakenbrück und erweiterte so das Angebot um Volkswagen und Skoda. Heute
stehen an der Badberger Straße 200
Fahrzeuge, vor allem Volkswagen
und Mercedes-Benz Jahreswagen,
zur Ansicht und Probefahrt bereit.
Im Werkstattbereich im VolkswagenService gibt es seit neuestem einen
Arbeitsplatz und spezielle Einrichtungen für die Kalibrierung moderner
Fahrassistenzsysteme. Ebenfalls neu
ist eine Hebebühne für Nutzfahrzeuge
mit einem Gewicht von bis zu 6,5 Tonnen, z. B. für den neuen Crafter.
Sowohl bei Mercedes Benz als auch
Volkswagen gibt es bei Böcker besondere Angebote aus den Jahreswagen-Programmen der Hersteller.
Bei der Finanzierung arbeitet das Unternehmen mit der Volkswagenbank,
der Mercedes-Benz-Bank oder der
Santander-Bank zusammen.
Im Karosserie- und Fahrzeugbaubetrieb Böcker in Lohne dreht sich alles um den Bereich Nutzfahrzeuge.
Das Werkstatt-Team bietet LKW- und
Auflieger Werkstattleistungen für alle
Marken an und ist zertifizierter Servicepartner für Schmitz, Krone, Carrier u.v.a. Durch das Drei-Säulen-Prinzip „Verkauf-Vermietung-Reparatur“
für alle führenden Hersteller im LKW-,
Auflieger-, Anhänger-, Kran- und Muldenbereich ist die Tiefe der Angebotspalette enorm gewachsen. Seit 2006
wurde in Lohne die Vermietung von
Sattelzugmaschinen und Aufliegern
und Kühlaggregaten aufgenommen.
Kurz- und Langzeitmiete, sowie Miete
mit Kaufoption können individuell angeboten werden.
Der Nutzfahrzeug-Vertrieb ist seit
1996 an der Badberger Straße in
Quakenbrück angesiedelt. Seit über
20 Jahren berät das NutzfahrzeugTeam kompetent und umfassend national und international und kann neben individuellen Transportlösungen
die gesamte Exportabwicklung aus
einer Hand anbieten. 100 Zugmaschinen, Anhänger und Auflieger sowie
Transporter aller Hersteller stehen auf
dem LKW-Verkaufsgelände zur Ansicht bereit.
KONTAKT
Autohaus B68 GmbH
Badberger Straße 46
49610 Quakenbrück
[email protected]
Tel.: (0 54 31) 94 45 - 0
[email protected]
Auto Böcker GmbH
Hindenburgstraße 21
49610 Quakenbrück
Tel.: (0 54 31) 94 55 - 0
[email protected]
Böcker Nutzfahrzeuge – Vertrieb –
Badberger Str. 46
49610 Quakenbrück
Tel. (0 54 31) 85 15 85
[email protected]

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