Seite 30 - in der Konrad-Duden

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Seite 30 - in der Konrad-Duden
Buchempfehlungen
der
Jungen Jury
der Konrad-Duden-Schule
Mit freundlicher Unterstützung:
U
BU NSE
CH
R
TIP
P
Ramos, Mario
Stewart, Paul
Ich bin der
Stärkste im ganzen Land
Riddell, Chris:
Rook in den
freien Tälern
Beltz & Gelberg, 5,50 €
Sauerländer, 16,90 €
Eines Tages, bei einem Spaziergang im Wald, trifft der
Wolf einen kleinen Hasen namens Öhrchen. Auf seine Frage, wer der Stärkste im ganzen Land sei, antwortet Öhrchen artig: „Sie!“ Auch Rotkäppchen, auf das er wenig
später trifft, antwortet so - genau wie die drei kleinen
Schweinchen und die sieben Zwerge. Doch die kleine Kröte antwortet gelassen, dass ihre Mutter die Stärkste sei.
Der Wolf wird wütend. Plötzlich ist die Krötenmama da -
Ich fand das Buch eigentlich ganz gut, doof war aber,
Eine recht einfältige Geschichte über einen hochnäsidass der Wolf von allen zunächst Bestätigung erhalten gen Wolf mit wenig Gehirnmasse. Die Bilder sind zwar
hat. Bis auf den letzten!
Evelyn Klein (Jg. 1996) ganz in Ordnung, aber es gibt bessere. Für Leseanfänger
ist es ganz gut.
Moritz Winterling (Jg. 1995)
Das Buch war total klasse! Es war zwar auf jüngere
Kinder zugeschnitten, aber es hat auch mir noch Spaß Am Anfang reimte sich alles, das war witzig. Die Bilder
gemacht zuzuhören. Kindergartenkindern ist es unbe- waren schön und auch lustig. Schade war, dass es so
dingt zu empfehlen!
Alicia Dobrinski (Jg. 1996) kurz war und dass der Wolf sofort zu den anderen Tieren ging.
Hannes Opitz (Jg. 1996)
Das Buch war schön und interessant, hatte viele bunte
Bilder und es war lustig, als der winzig kleine Drache
Es hat mir gefallen, weil der Wolf dachte, er wäre der
sagte, dass seine Mutter die stärkste sei. Für junge Leser Stärkste im ganzen Land, aber er war es nicht. Es gab
ist das Buch gut geeignet, schon das Titelbild spricht an einige lustige Stellen und die Geschichte ging gut aus.
und passt prima zur Geschichte. Martin Bätzing (Jg. 1995)
Sascha Hillenbrand (Jg. 1996)
Ich fand das Buch gut. Es ist für kleine Kinder geeigDieses Buch hat mir gut gefallen. Die Bilder waren
net. Die Bilder waren sehr lustig und witzig. Es ist gut, witzig, vor allem, dass die Tiere und die Menschen so
dass am Ende der Wolf versteht, dass jeder etwas Be- winzig sind. Mutig war die zickige Antwort des kleinen
sonderes ist.
Vera Metz (Jg. 1995) komischen Ding. Die Geschichte ist kurz, man kann sie
prima zwischendurch vorlesen.
Das Buch ist gut geschrieben und mir gefällt, dass vieAnn-Jana Thinius (Jg. 1995)
le Personen und Tiere aus anderen Märchen vorkommen. Am besten ist, wie der Wolf zum Schluss richtig
Für mich war das Buch gar nichts, aber für Jüngere
wütend wird.
Moritz Merle (Jg. 1995) ist es bestimmt super! Es waren viele Bilder darin, sie
lockerten die Geschichte auf.
Carmen Joksch (Jg. 1996)
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders schön
waren auch die Bilder. In dem Buch gab es viele lustige
Ich fand dieses Buch sehr cool. Es ist zwar eher für
Bilder und Sprüche. Es kamen auch andere Märchenfi- kleinere, aber irgendwie auch nicht, denn Größere könguren vor, das machte das Buch noch besser. Meine nen ihm noch eine andere Ebene abgewinnen. Man
Lieblingsfigur war der Wolf, der Hase und die Mutter kann es gut lesen und wünsche viel Spaß!
der kleinen Kröte. Das Buch ist sehr empfehlenswert
Nele Hoffmann (Jg. 1995)
für ganz junge Leserinnen und Leser.
Lukas Stock (Jg. 1996)
Ich fand das Buch ganz in Ordnung. Es ist auf jeden
Fall für Jüngere gedacht. Trotzdem fand ich es auch
Ich fand das Buch gut, weil s sehr lustig war. Es war noch sehr witzig. Vor allen Dingen die Stelle, wo die
witzig, wie schockiert der Wolf war, als er die Mama des Mutter der Kröte, die eigentlich ein winziger Drache ist,
kleinen Drachen gesehen hat. Lest es, schaut es euch an! vor dem Wolf stand und wie dieser dann aus der Wäsche
Henning Janßen (Jg. 1996) geguckt hat.
Katharina Rahner (Jg. 1995)
Resnik, Sepp
Stine, R.L.
Einfach
extrem
Fear Street:
Eiskalte
Erpressung
Residenz Verlag, 21,90 €
Sepp Resnik wurde 1953
geboren. Mit 17 Jahren
schloss er die Jagdkommandoausbildung ab und
wurde Trainer für militärischen Fünfkampf. Er nahm
1984 am "Ironman" auf Hawaii teil und steigerte seine Dosis. Er hat schon viele
Weltrekorde aufgestellt, z.B. 240 Stunden Dauerskifahren. 2007 will er wieder einen Rekord knacken: mit
dem Fahrrad um die Welt. Das bringt ihn an seine körperlichen Grenzen. Er hat auch die Belastungen seines Körpers in einem medizinischen Aspekt dargestellt.
Ich finde die Biografie von Sepp Resnik sehr interessant. Man konnte sich auch die einzelnen Szenen durch
die Bilder sehr gut vorstellen. Man muss die Biografie
nicht unbedingt von vorne lesen. Den medizinischen
Aspekt fand ich sehr interessant, da ich im Moment
auch an einer Sportverletzung leide.
Loewe, 6,90 €
Reva liebt es, andere als
Spielball zu benutzen, doch
dann wird ihre Cousine
Pam entführt. Reva bemerkt
schnell, dass eigentlich sie
diejenige ist, die entführt werden sollte. Pam wird einen Tag später wieder freigelassen. Sie lädt Reva zum
Tannenbaumschmücken ein. Doch als Reva klingelt
und Pam öffnet, kommen die Entführer und schnappen sie beide und fordern von Revas Vater Lösegeld
in Millionenhöhe. Wenn er es nicht bezahlt, müssen
Reva und Pam mit dem Schlimmsten rechnen.
Ich fand, das Buch war die ganzen 154 Seiten hindurch spannend und erschütternd zugleich. Wie die
Entführer immer wieder probierten, Reva zu erwischen
und Pam schließlich ein Abkommen mit ihnen traf. Die
Stelle, an der Reva und Pam flohen und die Entführer es
merkten, ist sehr gut erzählt - so als würde man es mitChristoph Jurczyk (Jg. 1993) erleben!
Joanna Roer (Jg. 1994)
Das Buch handelt von Rook
und dessen Abenteuern im
Klippenland. Rook flieht mit
den Unterstädtern aus ihrer
Stadt, die von einem Sturm
zerstört wurde. Ihr Ziel sind
die freien Täler im Dunkelwald. Dabei müssen sie zuerst
durch die Modersümpfe, dann an der Nebelkante vorbei, denn durch den Dämmerwald können sie nicht. Er
lässt alle, die ihn betreten, in einen Wachtod versinken.
Als sie endlich im Dunkelwald ankommen, ist die Gefahr keinesfalls vorüber: die Harpien, Vogelmenschen,
greifen die Ziehenden an. Der Kampf wird mit Müh und
Not gewonnen. Nun sind sie in den freien Tälern angekommen. Doch der Krieg verfolgt sie auch hierher. Sie
werden von den Kobolden angegriffen. Der Krieg wird
ebenfalls überwunden (mit einigen Verlusten). Nun können die Unterstädter endlich in Ruhe leben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Beschreibung
der Landschaft, Personen und natürlich die Bilder lassen einen tief in das Klippenland eintauchen. Humorvoll
finde ich auch, dass Vergleiche aufgestellt werden zu
Tieren, die man gar nicht kennt, und trotzdem versteht
man es (z.B. Sein Säbel war so scharf wie der Schnabel
eines Rattenvogels). So kann der Leser mitarbeiten und
eigene Vorstellungen entwickeln. Auf der Karte kann
man die Reise gut verfolgen.
Allerdings ist es sehr schwer für Einsteiger, die die vorigen Bände nicht gelesen haben (oder die Zusammenhänge
wieder vergessen haben, weil es so lange her ist), da nicht
mehr viel erklärt wird. Außerdem sind die Bücher nicht
chronologisch und so ist es verwirrend, wer von wem der
Sohn oder Vater ist. Da hilft allerdings der Stammbaum
am Ende des Buches.
Raoul Nitzsche (Jg. ????)
Von der ersten Seite an ist dieses Buch spannend! Die
Bilder sprechen mich nicht so an, aber der Text gleicht
alles wieder aus.
Vera Metz (Jg. 1996)
Kostick, Conor
Epic
Oetinger, 14,90 €
Auf Neuerde, einem Planeten irgendwo im Universum,
ist Epic mehr als nur ein
Computerspiel. Als Erik sich
eine neue Spielerfigur konfiguriert hat, gibt er sein ganzes
Startguthaben
für
Schönheit aus und nimmt eine Spiegelfechterin. Als
Eriks Spielerfigur „Cindella“ in das Spiel kommt, redet
sie mit einer NFS (Nicht-Spieler-Figur), die ihr erzählt,
dass auf einer Insel im Spiel ein Schatz ruht und gibt ihr
eine Karte. Erik erzählt seinen Freunden davon und ein
Abenteuer beginnt!
Das Buch ist spannend. Es gibt immer wieder neue Rätsel
und zum Schluss auch ein Happy End. Es tauchen immer
wieder neue, mystische Wesen auf. Moritz Merle (Jg. 1996)
Hier beginnt das Lesen…
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