China setzt auf die eigenen Kräfte

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China setzt auf die eigenen Kräfte
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02 | 2011
Strategien für Ihre Geldanlage – das Anlegermagazin der Citi
China setzt auf
die eigenen Kräfte
Chinas Binnenkonjunktur erweist sich immer mehr
als treibender Motor für die Wirtschaft.
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©2011 Citigroup Global Markets Limited. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.
Yvonne Parameswaran-Cote
HIGHLIGHT
4
China setzt auf die eigenen Kräfte
CoRNeR
Liebe Leserinnen
Die Staatsschuldenkrise ist noch nicht vorbei
und Leser,
TReND
pünktlich zum chinesischen Neujahrsfest
Anfang Februar emittiert Citi für Sie eine
Reihe von chinesischen Basiswerten, die in
New York gehandelt werden, sogenannte
ADRs (American Depositary Receipts).
Citi vertreten auf der Invest 2011 in Stuttgart
China verdankt seinen wirtschaftlichen
Aufstieg vor allem den exporterfolgen, jedoch kündigt sich ein epochenwechsel an.
Die Binnenkonjunktur scheint immer mehr
die treibende Kraft für die chinesische
Wirtschaft zu werden. Im Highlight Artikel
erfahren Sie mehr über das Reich der Mitte. Des Weiteren nehmen wir zwei der von
uns emittierten Basiswerte genauer unter
die Lupe.
FLASH
8
10
Free-Buy Aktion mit S Broker
CSR – drei Buchstaben oder mehr? (Teil 2)
KoLuMNe
Verstehen erfordert Verständlichkeit
Laut dem chinesischen Horoskop steht das
Jahr 2011 im Zeichen des Hasen. es soll
ein Jahr mit vielen Kontaktmöglichkeiten
werden. Also nichts wie los auf die Invest
2011 in Stuttgart. Treffen Sie das CitiFirst
Team vor ort und erfahren Sie mehr über
die neuesten Trends am Finanzmarkt. Was
gibt es Besonderes in diesem Jahr: An allen
Messe-Tagen erwartet Sie ein abwechslungsreiches Standprogramm. So können
Sie unter anderem Ihre Trading-Qualitäten
unter Beweis stellen – Sind Sie schon neugierig geworden? Wir freuen uns, Sie am
Citi Stand begrüßen zu dürfen.
inhalt
3
7
11
hiGhliGht
China setzt auf
die eigenen Kräfte
China will nicht länger die „Werkbank der Welt“ sein. Zukünftig soll die Binnenwirtschaft die Rolle des Wachstumsmotors übernehmen.
Im Reich der Mitte kündigt sich ein epochenwechsel an. Bislang basierte Chinas
rasanter wirtschaftlicher Aufstieg vor
allem auf den exporterfolgen. Kein anderes Land produziert mehr Waren für den
Weltmarkt als das asiatische Riesenreich.
Das hat China den Titel des exportweltmeisters und den Beinamen „Werkbank
der Welt“ eingebracht. Doch mittlerweile
erweist sich die Binnenkonjunktur immer
mehr als treibender Motor für die Wirtschaft. Die neusten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt belegen das. Demnach ist
Chinas Wirtschaft im vergangenen Jahr
um 10,3 Prozent gewachsen. Der Außenhandel trug dazu nur noch 0,8 Prozentpunkte bei. Der Löwenanteil des Wachstums kommt nunmehr aus dem Inland. ein
boomender Immobilienmarkt sowie die
steigende Kauflust der Chinesen ließen
den Anteil von Investitionen und Konsum
am gesamten Wirtschaftswachstum auf
9,5 Prozentpunkte hochschnellen.1
4
Mehr Unabhängigkeit vom export
Die entwicklung ist politisch gewollt. es ist
ein erklärtes Ziel der Regierung in Peking,
das Land von den exporten unabhängiger
zu machen und den größten Teil des Wachstums aus eigener Kraft zu bewerkstelligen. Das Potenzial dafür ist vorhanden.
Nach einer Prognose des Internationalen
Währungsfonds (IWF) wird das jährliche
Pro-Kopf-einkommen von derzeit 4.200
uS-Dollar bis 2015 auf knapp 7.300 uSDollar zulegen. 2 Die Mittelschicht, die derzeit zwischen 300 und 400 Millionen Chinesen umfasst, dürfte ebenfalls weiter anwachsen, allein schon wegen der fast 27
Millionen Studenten, die an chinesischen
Hochschulen eingeschrieben sind. Das ist
Weltspitze: In den uSA und der europäischen union liegt die Zahl der Studenten
jeweils lediglich bei rund 19 Millionen. 3
Chinas Wirtschaft befindet sich auf der Überholspur
Laut Prognose des Internationalen Währungsfonds wird Chinas Anteil an der Weltwirtschaft deutlich
zunehmen, während die USA an Bedeutung verlieren.
Anteil des Bruttoinlandprodukt an der Weltwirtschaft unter Berücksichtigung der Kaufkraft
2005
22,4%
38,2%
2010
20,2%
40,1%
20,6%
6,9%
5,8%
9,4%
EU
Japan
18,4%
5,1%
13,3%
China
18,4%
41,1%
23,1%
USA
2015
Übrige
17,0%
Quelle: IMF, World Economic Outlook, Data Base Oktober 2010
Das Reich der Mitte könnte schon in diesem Jahrzehnt
die uSA als größte Volkswirtschaft der Welt ablösen.
China auf dem Weg ganz nach oben
Sollte Chinas Binnenwirtschaft auf Wachstumskurs bleiben, dann könnte die Drachennation unter Berücksichtigung der Kaufkraft schon in diesem Jahrzehnt die uSA
als größte Volkswirtschaft der Welt ablösen. Zu diesem
ergebnis kommt ein Szenario des IWF. Demnach wird Chinas Anteil am globalen Bruttoinlandprodukt (auf Basis der
Kaufkraftparität) bis 2015 auf knapp 17 Prozent steigen.
Damit wäre die Volksrepublik schon auf Augenhöhe mit
den Vereinigten Staaten. Denn deren Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung wird nach Schätzung des IWF von
derzeit 20,2 auf 18,4 Prozent in 2015 zurückgehen. 4
Der inflationsdruck wächst
Allerdings wachsen derzeit auch die Sorgen. Vor allem die
kräftig steigenden Preise könnten sich für Chinas Wirtschaft als Problem erweisen. So verteuerten sich im Dezember 2010 die Lebenshaltungskosten unerwartet stark
um 4,6 Prozent. Vor allem Lebensmittel kosten deutlich
mehr. Sollte sich der Inflationsdruck weiter verschärfen,
könnte sich die staatliche Notenbank gezwungen sehen,
die geldpolitischen Zügel anzuziehen, um der Wirtschaft
mit Zins- und Mindestreserveerhöhungen Liquidität zu
entziehen. Auch eine deutliche Aufwertung der Landeswährung Yuan – wie sie von den uSA und europa gefordert wird – könnte den Preisdruck dämpfen. Doch einen
solchen Schritt halten die meisten Analysten zumindest
in absehbarer Zeit für eher unwahrscheinlich.
5
Das risiko einer immobilienblase
ein anderes Problemfeld ist der überhitzte Immobilienmarkt in den großen städtischen Ballungsgebieten an
der Küste. Im vergangenen Jahr gelang es der Regierung
trotz restriktiver Vorgaben nicht, die Kreditvergabe der
Banken auf das Planniveau zu drosseln. Infolge des ungehemmten Baubooms und der nach oben schnellenden Immobilienpreise warnen Marktbeobachter
vor einer Blase. Wenn diese platze, so die Befürchtungen, hätte dies schwerwiegende
Folgen für die gesamte Wirtschaft. Vor
diesem Hintergrund überrascht es nicht,
dass die euphorie für chinesische Aktien
zuletzt etwas nachgelassen hat. In den
vergangenen Monaten konnten weder
der Markt in Hongkong noch die Inlandsbörsen in Shanghai und Shenzhen überzeugen.
5
in China wächst der inflationsdruck
Allein von Februar 2009 bis Dezember 2010 sind die Häuserpreise in 70 chinesischen Großstädten laut den Daten der nationalen Statistikbehörde um 14,3 Prozent
gestiegen.
Im vergangenen Jahr sind die Konsumentenpreise im Reich der Mitte deutlich
gestiegen. Insbesondere Lebensmittel haben sich stark verteuert. Marktbeobachter
gehen davon aus, dass der Inflationsdruck anhalten oder sogar noch zunehmen wird.
Entwicklung der Häuserpreise in chinesischen Großstädten seit Februar 2009
Inflationsrate auf Basis des Konsumentenpreisindex
6,0
114
5,0
112
Inflationsrate in Prozent
Kursentwicklung in Prozent
116
110
108
106
104
102
100
4,0
3,0
2,0
1,0
Feb 09
Jun 09
Okt 09
Feb 10
Jun 10
Okt 10
Kursentwicklung der Häuserpreise
Jan 10
Mrz 10
Mai 10
Jul 10
Sep 10
Nov 10
Inflationsrate
Quelle: National Bureau of Statistics of China, Sales Price Indices of Buildings in
70 Medium-Large Sized Cities
Quelle: National Bureau of Statistics of China, Consumer Price Index
Vergleichsbasis ist jeweils der Vorjahresmonat
hunderte Millionen von Kunden
Trotz der genannten Risiken sollten Anleger chinesische
Aktien auf dem Radar behalten. Als besonders aussichtsreich könnten sich Titel erweisen, die von der stark wachsenden Binnenkonjunktur beziehungsweise dem zunehmenden Konsum profitieren. Zu den Sektoren, denen ein
steigender Wohlstand gute Geschäftsperspektiven eröffnet, gehört die Telekommunikation. Zu den Branchenschwergewichten zählt hier China Telecom. In Punkto
Kundenzahl ist das in Hongkong und New York gelistete
unternehmen sogar eine der größten integrierten Telekom-Gesellschaften der Welt. Allein im Festnetzbereich
verfügt das unternehmen über 181 Millionen Anschlüsse.
Autokonzerne spielen dagegen noch keine so große
Rolle. Aber wo die Zahl der Autofahrer kräftig steigt, da
wird auch mehr getankt. Von dieser entwicklung könnten
Konzerne profitieren, die in China ein dichtes Tankstellennetz betreiben wie zum Beispiel Sinopec (offizieller
Name: China Petroleum & Chemicals Corporation). Knapp
30.000 Service-Stationen gehören der Gesellschaft. 6 Die
Kraftstoffe hierfür kommen aus den eigenen Ölfeldern
und Raffinerien.
Gut aufgestellt ist China Telecom auch im zukunftsträchtigen Breitbandgeschäft. 58 Millionen Breitbandkunden
entsprechen einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent.
Der stärkste Gewinntreiber stellt für China Telecom allerdings der Mobilfunkbereich dar. Hier steigerte das unternehmen die Zahl der Kunden von Anfang 2009 bis Mitte
2010 von 28 auf rund 75 Millionen. Im Vergleich zu Mobilfunkriesen wie China Mobile mag sich das noch bescheiden ausnehmen. Allerdings wuchs das Mobilfunkgeschäft
von China Telecom prozentual stärker als der Markt. Der
Marktanteil liegt eigenen Angaben zufolge schon bei
knapp 10 Prozent. 5
Gute Zeiten für tankstellen
Nicht nur im Bereich der Telekommunikation gehört China
mittlerweile der Weltspitze an, auch der Automobilmarkt
hat kräftig aufgeholt und befindet sich – zumindest, was
die jährlichen Zulassungszahlen betrifft – auf Augenhöhe
mit dem der uSA. Allerdings profitierten davon bislang
vor allem westliche und japanische Marken, chinesische
6
am Ball bleiben
Sinopec und China Telekom – zwei Titel, die Anleger im
Auge behalten sollen. Auf die jeweils in New York gehandelten ADRs (American Depositary Receipt) hat Citi im
Februar eine Reihe von Hebelprodukten emittiert. Da
China sicherlich ein Thema bleiben wird, wollen wir Ihnen
außerdem in einer der nächsten First-Ausgaben weitere
interessante unternehmen aus dem Reich der Mitte vorstellen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
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Quellen:
1) Reuters.de, Chinas Wirtschaft schlägt zum Jahresende großen Gong, 20.01.2011
2) IMF, World Economic Outlook, Oktober 2010
3) Statistisches Bundesamt; Pressemitteilung Nr.308 vom 07.09.2010
4) IMF, Database, GDP based on purchasing-power-parity share of world total
(2008–2015), Oktober 2010
5) China Telecom, Interim Results 2010, 25.08.2010
6) China Petroleum & Chemicals Corporation, Annual Report 2009
COrner
Die Staatsschuldenkrise
ist noch nicht vorbei
Wir bleiben optimistisch für das globale Wirtschaftswachstum und haben unsere Wachstumsprognose für
dieses Jahr sowohl für die uSA (auf 3,0 Prozent) als auch
für die eurozone (auf 1,6 Prozent) im Januar leicht angehoben. Innerhalb der eurozone haben wir zwar auch die
Wachstumsprognose für Spanien leicht nach oben korrigiert, doch der Hauptteil der Aufwärtsrevision für das
Währungsgebiet ist auf höhere Prognosen für Frankreich
(jetzt 1,4 Prozent) und Deutschland (3,0 Prozent) zurückzuführen. Das heisst, die großen unterschiede innerhalb
der eurozone bleiben 2011 bestehen. und dies ist in erster Linie auf die weiter andauernde Staatsschuldenkrise
zurückzuführen, die trotz einiger erfolgreich verlaufener
Anleiheemmissionen in den Peripherieländern noch nicht
vorbei ist.
Mit der weiterhin bestehenden Notwendigkeit zur Bereinigung der öffentlichen und/oder privaten Bilanzen in
den Peripherieländern wird das Wachstum in den Ländern
beeinträchtigt. Zudem haben die Peripherieländer bisher
wenig Fortschritte zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit erzielt und daher stehen auch in dieser Hinsicht noch weiterere schmerzliche einschnitte bevor. Daher rechnen wir auch bei einer umsetzung der fiskalischen und strukturellen
Massnahmen in den
Peripherieländern mittelfristig nicht mit einer deutlichen
erholung der Wirtschaft in diesen Ländern.
um zu einer Beruhigung der Märkte beizutragen, bedarf
es unserer Meinung nach auch weiterer deutlicher unterstützung der europäischen Partner. In dieser Hinsicht ist
die geplante Ausweitung des Kreditvergabevolumens des
eFSF auf 440 Milliarden euro ein richtiger und wichtiger
Schritt. Die dann insgesamt verfügbaren 750 Milliarden
euro des gesamten Rettungsschirms wären dann in der
Lage, im Notfall den spanischen Staat für volle drei Jahre
zu finanzieren, aber der Schirm ist immer noch zu klein,
um bei Bedarf noch Belgien und Italien zu unterstützen
(was wir derzeit nicht als notwendig erachten) oder eine
ausgedehnte unterstützung für europäische Banken zu
liefern. Von daher erachten wir einen Rettungsschirm von
2.000 Milliarden euro, der zumindest teilweise von der
eZB finanziert wird, als geeigneter.
Mit einem derartig großen Schirm könnte dann auch die
erforderliche Restrukturierung der Verpflichtungen der
europäischen Banken angegangen werden. Die weiterhin
hohe unterstützung der irischen Banken durch die Irische Zentralbank – die unabhängig von der eZB ca.
50 Milliarden euro (30 Prozent des irischen BIP) bereitstellt – deutet darauf
hin, dass der Handlungsbedarf auf der Bankenseite
weiterhin sehr hoch ist.
Citi | Senior economist Dr. Jürgen Michels
7
trenD
Citi vertreten auf der
Invest 2011 in Stuttgart
Deutschlands größte Anlegermesse lädt alle Börseninteressierten nach Stuttgart ein.
Vom 18. März bis 20. März haben private
und institutionelle Anleger wieder die Möglichkeit, sich über die neuesten Trends am
Finanzmarkt zu informieren.
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fakten
Messe Invest in Stuttgart
Datum: 18. bis 20. März 2011
Öffnungszeiten:
Freitag und Samstag, 10.00 bis 18.00 uhr
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Anschrift: Landesmesse Stuttgart GmbH
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Citi Stand: 1G36
Großes Interesse am
Deutschen Finanzbuchpreis 2011
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W
W
Großer Anklang bei Verlagen mit Wirtschaftsliteratur
Breites Themenspektrum der eingereichten Titel
Gute Recherche und Verständlichkeit als Kernkriterien
München, Februar 2011 – Nach Ablauf der Bewerbungsfrist zieht der Deutsche Finanzbuchpreis 2011 eine erste positive Bilanz. Sowohl Anzahl wie auch Qualität der eingereichten Titel sei für die Preisverleihung sehr hoch und übertrifft alle erwartungen.
Deutscher Finanzbuchpreis
c/o kurs plus GmbH
Nymphenburger Str. 86
D-80636 München
Die Citigroup Global Markets Deutschland AG (Citi Deutschland), Scoach und kurs plus
schreiben dieses Jahr erstmalig den Deutschen Finanzbuchpreis aus. Bis ende 2010
konnten alle deutschsprachigen Verlage Bücher zum Thema „Finanzen verständlich gemacht“ einreichen. Von Campus bis Hoffmann und Campe, von Random House bis Beck
haben alle namhaften Verlage teilgenommen. Schwerpunktthemen sind Vermögensaufbau, Geldanlage und Portfoliostrukturierung. Besonders wichtig ist den Initiatoren
dabei, dass die Themen gut recherchiert sind und verständlich aufbereitet wurden, sodass sie dem Leser einen direkten Mehrwert bieten. Rein wissenschaftliche Bücher
finden bei diesem Preis keine Berücksichtigung. Die Bekanntgabe des Gewinners erfolgt am Freitag, dem 18. März 2011, auf der Anlegermesse Invest in Stuttgart. Der mit
10.000,- euro dotierte Preis ist von der Citi Deutschland gestiftet.
Gewinnerermittlung
Aus allen eingesendeten Bewerbungen wählt die Jury, die sich aus sieben branchenbekannten experten und Finanzspezialisten zusammensetzt, eine fünf Titel umfassende
Shortlist. Aus dieser Shortlist wird anschließend der Gewinner bestimmt. Jedes einzelne Mitglied der Jury ist mit einer Stimme ausgestattet.
9
www.deutscher-finanzbuchpreis.de
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Gestiftet durch
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Free-Buy Aktion mit S Broker
Bis zum 30. Juni 2011 können Kunden des S Broker unsere Discount- und Bonus Zertifikate ohne orderentgelt kaufen. Diese Aktion gilt für alle orders ab 1.000 euro,
die im Direkthandel abgewickelt werden. orders über die Börsen Frankfurt und
Stuttgart werden nicht berücksichtigt. Weitere Informationen finden Sie auch unter
www.sbroker.de
Citi und S Broker behalten sich vor, die Aktion zu modifizieren bzw. vorzeitig zu beenden.
CSR – drei Buchstaben oder mehr? (Teil 2)
Gesellschaftliche Verantwortung und freiwilliges engagement bei sozialen Projekten haben eine lange Tradition bei Citi
Deutschland.
Mit der 2004 getroffenen entscheidung des
unternehmens, in den nächsten 10 Jahren
mehr als 200 Million uS Dollar zur Förderung der finanziellen Bildung bereitzustellen, kam es zu einer Fokussierung der
Aktivitäten auf die Förderung von Jugendlichen in Deutschland. Gemeinsam mit den
damals noch zum unternehmen gehörenden Kollegen und Kolleginnen des Citibank
Privatkundengeschäfts, die seit 2008 zum
französischen Finanzdienstleister Credit
Mutuel gehören und seit 2010 unter dem
Namen Targobank firmieren, starteten die
national bekanntesten Projekte: „fit für die
Wirtschaft“ und „oeconomic“ in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen
Wirtschaft. Beide wurden bis 2009 gefördert. „fit für die Wirtschaft“ erreichte
in den zurückliegenden Jahren mehr als
30.000 Schüler der Jahrgangstufe 8 und 9.
10
In bis zu 4 Schulstunden sprachen Mitarbeiter der Bank bundesweit zu Themen aus
den Bereichen Wirtschaft und Finanzen.
Das zweite Projekt „oeconomics”, ein multimediales e-Learning Programm, wurde
für Lehrer und Schüler der Mittelstufe konzipiert, um sich Wissen rund um das Thema Wirtschaft anzueignen. 2006 erhielt
„oeconomics” den Comenuis-eduMediaAward der Association for educational Science and Information. Von 2004 bis 2009
hat das Projekt rund 3.500 Lehrer und
mehr als 77.000 Studenten in über 5.200
Klassen erreicht.
Heute ist Citi in Deutschland mit der einheit Citigroup Global Markets Deutschland
AG, dem Investment- und Corporate Banking, am Standort Frankfurt noch in Schülerprojekten wie engage, Girl’s day und einer Reihe an Angeboten der Gesellschaft
für Jugend und Zusammenarbeit aktiv.
Diese stellen wir Ihnen in Teil 3 unserer Serie vor.
KOlUMne
Verstehen erfordert
Verständlichkeit
„Information über Geld ist fast so wichtig wie Geld selbst“,
lautet ein Zitat des amerikanischen Bankiers und früheren Ceos der Citicorp Walter Wriston. Dem kann man nur
zustimmen. Denn nur wer weiß, welche Möglichkeiten und
Formen der Geldanlage es gibt und welche Chancen und
Risiken sie bergen, verhindert böse Überraschungen. Leider nehmen sich nur wenige Bundesbürger Zeit, um sich
Wissen im Finanzbereich anzueignen. Fragt man den
Durchschnittsbürger, um was es sich zum Beispiel beim
effektivzins handelt oder wodurch sich aktive und passive
Anlagestrategien unterscheiden, erntet man häufig nur
ein Schulterzucken. umfragen bestätigen die Wissensdefizite. So hat das Marktforschungsinstitut TNS-Infratest
in einer Studie 1.000 Bundesbürgen ab 18 Jahren sechs
Standardfragen zum Thema Geldanlage gestellt. Bereits
die Behauptung, dass Rentenfonds zur Absicherung der
gesetzlichen Rente dienen und deshalb diesen Namen tragen, wurde von 40 Prozent der Teilnehmer fälschlicherweise mit „Ja“ beantwortet. Dabei wird der Begriff „Renten“ im Finanzbereich als Synonym für verzinsliche Wertpapiere verwendet. Das ernüchternde ergebnis der Studie: Mehr als 50 Prozent der umfrage-Teilnehmer wurden
als „Anfänger“ eingestuft. Lediglich 5 Prozent der befragten Personen wiesen so fundierte und tief gehende
Kenntnisse auf, dass sie sich „Profis“ nennen dürfen.
ein Grund für die Wissenslücken mag sein, dass im Wirtschaftsunterricht der Schulen Finanzthemen häufig zu
kurz kommen. In welcher Intensität und in welcher Qualität Wirtschafts- und Finanzthemen unterrichtet werden,
weicht außerdem von Bundesland zu Bundesland und von
Schule zu Schule erheblich voneinander ab. ein weiterer
Punkt: Wirtschafts- und Finanzthemen stellen für viele
Bürger eine trockene und komplexe Lektüre dar, die man
nur ungern freiwillig zur Hand nimmt. Tatsächlich folgt
11
die deutsche Finanzliteratur häufig einem übertrieben
streng wissenschaftlichen Ansatz. Aber es geht auch anders. Denn richtig aufbereitet und gut recherchiert liefern Finanzbücher einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung. Vor allem dann, wenn sie Anlagewissen auf
verständliche, praxisbezogene und nicht zuletzt auch unterhaltsame Art und Weise vermitteln.
Seit jeher genießt eine umfassende Information der Privatanleger bei Citi oberste Priorität. Bereits vor über
20 Jahren beinhaltete der optionsscheinplaner wichtige Informationen zu Derivaten, die dem Privatanleger
verhalfen, die Produkte besser zu verstehen. In einem
nächsten Schritt wurde nun von Citi gemeinsam mit der
Zertifikate-Börse Scoach und dem Seminarveranstalter
kurs plus der Deutsche Finanzbuchpreis ins Leben gerufen. eine renommierte Fachjury zeichnet dabei das beste, allgemeinverständlich geschriebene Finanzbuch des
Jahres in deutscher Sprache aus. Der Gewinner des diesjährigen Deutschen Finanzbuchpreises wird im März auf
der INVeST in Stuttgart bekannt gegeben. Das Preisgeld
beträgt 10.000 euro und
wird von der Citi gestiftet.
Das positive Feedback seitens der Verlage und Autoren auf die Ausschreibung
zeigt, dass die Initiative
„Finanzen verständlich gemacht“ den Puls der Zeit
trifft.
Citi | Leiter Public Distribution Retail Structured Products
Deutschland/Österreich Dirk heß
11
Hotline: 069 1366-1540
(8.00 bis 18.00 uhr börsentäglich)
SMS-Kursabfrage für
alle Mobilfunknetze: Senden Sie
euwax(Leerzeichen)wkn an die 82444
(0,49 euro pro SMS)
Internet: www.citifirst.com
Reuters Seite:
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Bloomberg:
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Weitere Informationen unter:
Citigroup Global Markets Deutschland AG
Frankfurter Welle
Reuterweg 16, 60323 Frankfurt am Main
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Telefax 069 1366-1377
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Impressum
Herausgeber: Citigroup Global Markets Deutschland AG, Reuterweg 16, 60323 Frankfurt
Verantwortlicher Redakteur/Anzeigenleiter: Yvonne Parameswaran-Cote
Redaktion: Anette Baum, Dirk Heß, Yvonne Parameswaran-Cote, Danny Treffer,
Tobias Späth, Wilhelm Weber
Design und Realisation: queo GmbH, Tharandter Straße 13, 01159 Dresden
Bildnachweis: CitiFirst – Seiten 3, 7, 11; Fotolia – Seite 10 (©Goss Vitalij – Fotolia.com);
iStockfoto – Titel, Seiten 3, 4, 5, 7, 8, 9, 11
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12
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