KNÖVbladd Winterausgabe Februar 2014

Transcrição

KNÖVbladd Winterausgabe Februar 2014
KNÖVbladd - das Kundenmagazin der
Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH (VBB)
für alle Haushalte des Oberen Eidertals
Winterausgabe Februar 2014
Brandheiß:
10 Nummern
für alle mit
Glasfaser
Seite 3
Kiek Mol:
Jetzt ins
Stromsparjahr
2014 starten
Seite 6
Domols:
Alte Schule
Blumenthal
Seite 7
Klookschieter: Telefonieren über
Glasfaser
Seite 5
Editorial
Firmenportrait
Aufgeweckt
Kinderleicht
Hausgemacht
Tüdelkrom
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Winterausgabe Februar 2014
Blickpunkt:
VBB: „Unsere Vision 2020 unabhängig, regenerativ, sicher
und intelligent vernetzt“
Die Region Oberes Eidertal auf dem Weg zur
unabhängigen Energieversorgung
Seite 2
1
Blickpunkt
Bereits gut 80 Prozent des Stromverbrauchs in Bordesholm und den benachbarten
Gemeinden werden regenerativ in der Region erzeugt.
Foto: Michael
Slogsnat
Seit 2009 decken die VBB das gesamte
Stromangebot in Bordesholm und
im Oberen Eidertal mit zertifiziertem
Ökostrom aus norwegischer Wasserkraft
ab. In Deutschland insgesamt stammten
2011 nur vergleichsweise niedrige fünf
Prozent allen verbrauchten Stroms
aus erneuerbaren Energien. Dadurch,
dass dieses Ziel erreicht wurde,
stammt der in der Region benötigte
Strom zwar bereits hundertprozentig
aus regenerativen Quellen. Allerdings
stammt er noch nicht aus der Region,
dies ist das nächste Ziel auf dem Feld der
Stromversorgung. Stand heute decken
die Versorgungsbetriebe bereits rund 80
Prozent des Strombedarfs in Bordesholm
und den benachbarten Gemeinden aus
regenerativen Quellen in der eigenen
Region ab. Dazu leisten die mit dem
Lesen Sie weiter auf Seite 3
Oberes Eidertal auf dem Weg zur Unabhängigkeit
Die VBB haben ihre Versorgung mit Energie und Netzdiensten unter einem
zeitgemäßen Motto zusammengefasst und strukturiert: „Unsere Vision 2020 unabhängig, regenerativ, sicher und intelligent vernetzt.“
Seit über 100 Jahren setzt die Gemeinde
Bordesholm auf eine eigene unabhängige
Energie- und Wasserversorgung. Im Jahr
1907 startete die Stadtgasversorgung,
die bereits 1915 von den damaligen
Gemeindewerken übernommen wurde.
Das 1942 eröffnete Wasserwerk in der
Finnenhaussiedlung wurde 1965 von
den Gemeindewerken übernommen.
1991 kam schließlich das Stromnetz als
eines der Ersten in Schleswig-Holstein
in die Hände der Gemeinde. Mit
einer Fern- und Nahwärmeversorgung
erweiterten die Versorgungsbetriebe
dann 1994 ihr Angebot. Heute sind
allein in Bordeshom 700 Haushalte
daran angeschlossen. Neue Qualität
in die Trinkwasserversorgung brachte
dann 2012 das neue Wasserwerk.
Seit 2010 arbeiten die Versorgungsbetriebe
Bordesholm am Ausbau eines eigenen
Breitband-Glasfasernetz. Acht Gemeinden
werden
daran
angeschlossen.
In
Grevenkrug, Schmalstede, Blumenthal,
Hoffeld, Sören, Reesdorf und Groß
Buchwald ist das Netz bereits
komplett verlegt. In der Gemeinde
Bordesholm selbst ist es bereits zur
Hälfte fertiggestellt. Das Glasfasernetz ist
Grundlage für eine zukünftig intelligente
Energieversorgung, also für ein „Smart
Grid“, das Energie effizienter zu steuern
und einzusetzen erlaubt. Da Energie
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aus verschiedensten Quellen wie Sonne,
Wind, Wasser, Biogas und so weiter
mit dem schwankenden Bedarf der
Privathaushalte und Unternehmen auf
einen Nenner gebracht werden muss, ist
für die Energieversorgung der Zukunft eine
intelligent und bedarfsgerecht gesteuerte
Energieversorgung nötig. Das geht nur mit
dem „intelligenten Netz“, das Angebot,
Speicherkapazitäten und Bedarf mit Hilfe
von Internet-Technologien analysiert
und aneinander angleicht. Insofern
wachsen Energieversorgung und die
Versorgung mit Telekommunikations- und
Internetdiensten sinnvollerweise immer
enger zusammen. Mit KNÖV-NetT entsteht
eine bürgereigene Glasfaser-Infrastruktur,
die in Zukunft Durchleitungsgebühren
anderer Netzbetreiber vermeidet. Auch
die steigende EEG-Umlage wird durch
den lokalen Energiemarkt der Zukunft
und durch KNÖV-NetT ausgebremst.
Damit ist absehbar, dass in Zukunft der
Strompreis im Oberen Eidertal niedriger
ist als anderswo.
2008 haben die Versorgungsbetriebe
Bordesholm (VBB) mit der Planung und
Umsetzung der „Vision 2020“ begonnen.
Die Vision 2020 besagt, dass sich die
Versorgung der Bürger des Oberen
Eidertals bis zum entsprechenden Jahr
unabhängig, regenerativ, sicher und
intelligent vernetzt präsentieren soll.
VBB-Chef Frank Günther
Foto: VBB
Vision 2020
Liebe Leserinnen und Leser,
moderne Telekommunikation, schnelles
Internet
und
eine
regenerative
Energieversorgung sind große Aktiva,
um Menschen und Unternehmen für
unsere Region zu begeistern. Wie zuvor
das gemeindeeigene Gasnetz, Wasserund Stromnetz ist nun das regionale
Glasfasernetz ein wichtiger Schritt,
um unsere Vision von einer in vielen
Belangen unabhängigen Region zu
verwirklichen. Wir hoffen, mit unseren
Artikeln viele offene Fragen zu klären
und freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
In diesem Sinn viel Spaß beim Lesen
und kommen Sie gut in den Frühling!
Winterausgabe Februar 2014
Blickpunkt
VBB-Energiesparpaket
geförderten
privaten Photovoltaik-Anlagen und
die Biogasanlage in Brügge einen
wichtigen Beitrag. Eine perfektionierte
Energiespeicherung und die KraftWärme-Kopplung sollen Meilensteile
sein, die den Weg zur vollständigen
Unabhängigkeit der regionalen Energieversorgung markieren.
Im Rahmen des Energiesparpakets der
VBB wurden seit 1999 erneuerbare
Energien in und um Bordesholm mit
einer jährlichen Investitionssumme
von 20.000 bis 30.000 Euro gefördert.
Diesen Investitionen und anderen
Investitionen steht eine CO2-Einsparung
von deutlich mehr als 110.000 Tonnen
pro Jahr allein in Bordesholm
gegenüber. 50.000 Tonnen wurden
zwischen 2005 und 2013 durch den
Einsatz
von
Blockheizkraftwerken,
rund 140 Solaranlagen und die Kraft-/
Wärmeeinspeisung der Biogasanlage
in Brügge realisiert. Weitere 60.000
Tonnen wurden mit Hilfe der seit dem
1. Januar 2009 vollständigen Umstellung
auf Strom aus Wasserkraft erreicht.
Zusätzlich müssten noch die 120
Solarthermieanlagen, die Umstellung
auf eine LED-Straßenbeleuchtung
und die Einsparungen aufgrund der
Energiesparpakete eingerechnet werden,
die aber schwer konkret zu beziffern
sind.
Während in Deutschland im
Jahr 2011 insgesamt 508 Gramm CO2Emissionen sowie 0,0005 Gramm
radioaktiver Abfall pro Kilowattstunde
Strom anfielen, waren es im Netzgebiet
jeweils null Gramm CO2-Emissionen
sowie null Gramm radioaktiver Abfall.
Konsequent arbeiten die VBB auf
die Vision 2020 hin. Voraussetzung
ist, dass die Versorgungsnetze in der
Hand der Gemeinden bleiben. Die
Kommunikation de Luxe mit KNÖV-NetT
Die Glasfasertechnik, die mit KNÖV-NetT zum Einsatz kommt, ist nicht nur gut
für das „Smart Grid“, die Energieversorgung der Zukunft, sondern sie ermöglicht Firmen wie Privatleuten ganz nebenbei „Kommunikation de Luxe“.
Glasfaser kann mehr als schnelles Internet: Wer über KNÖVNetT telefoniert
hat zwei Sprachkanäle und zehn Rufnummern für Papa, Mama, Peter, Omi ...
Denken die Menschen im Oberen
Eidertal an KNÖV-NetT, fallen Ihnen meist
extrem hohe Internet-Geschwindigkeiten
und die Konvergenz von Internet und
Fernsehen ein. Weit weniger bekannt
ist, dass jeder Haushalt, der an das
regionale Glasfasernetz vom KNÖV-NetT
angeschlossen ist, zwei Sprachkanäle
und zehn Rufnummern sein Eigen
Winterausgabe Februar 2014
Foto: Michael
Slogsnat
nennen kann. Aber was bedeutet das
überhaupt, zwei Sprachkanäle? Für jedes
Telefonat wird ein Sprachkanal benötigt.
Hat ein Haushalt nur einen Sprachkanal
und ruft jemand an, während man
telefoniert, dann ist der Anschluss
besetzt. Anders bei zwei Sprachkanälen:
Der Anrufer hört das Freizeichen, und
wenn
mehrere
Familienmitglieder
Der Strompreis setzt sich aus
Foto: Bernd Kasper, pixelio.de
vielen Einzelposten zusammen.
Vorteile liegen auf der Hand: saubere
Energie, Unabhängigkeit von immer
knapperen fossilen Brennstoffen, weg
von der Ölpreisbindung, keine teuren
Transportwege und die vollständige
Wertschöpfung bleibt in der Region.
Hundert Prozent Öko-Strom von den
VBB sind gut für jeden Einzelnen
ebenso wie für die Region als Ganzes.
zuhause sind, nimmt wahrscheinlich
jemand den Anruf an. Ebenso nützlich
ist der zweite Sprachkanal, wenn ein
Fax ankommt, während man telefoniert:
Ohne zweiten Kanal ist das nämlich
nicht möglich.
Welcher normale Mensch aber benötigt
zehn Rufnummern? Diese Frage stellt
sich meist nicht, da ein sogenannter
ISDN-Anlagen-Anschluss mit zehn
Rufnummern bei der Telekom und Co.
rund 200 Euro kostet und somit meist
Firmen vorbehalten bleibt. Bei KNÖVNetT sind vergleichbare Merkmale ab
40 Euro zu haben und damit auch für
normale Familien erschwinglich. Und
die merken dann, wie sinnvoll die vielen
Nummern sind: Jeder kann Freunden
seine eigene Nummer mitteilen, für
die eigene Regeln eingestellt werden
können: auf diesem Apparat klingeln
oder an jenes Handy weiterleiten, falls
unterwegs, oder an einen persönlichen
Anrufbeantworter. Auch das Faxgerät
sollte eine eigene Nummer haben. Gut
ist auch, wenn man im Job eine ganz
eigene Privatnummer mitteilt - nerven
Chef oder Kollege zu spät abends mit
Job-Fragen? Dann wird diese Nummer
einfach auf einen Anrufbeantworter
weitergeleitet. Nach dem gleichen
Prinzip kann man Facebook-“Freunden“
eine „eigene“ Nummer bekannt geben.
Für Firmen gibt es auch mehr als zwei
Kanäle und so viele Rufnummern wie
nötig. Ganze Callcenter lassen sich so
günstig an KNÖV-NetT anschließen.
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Advertorial: Firmenportrait
Digitaldruckmaschine bis 150cm Druckbreite.
Foto: A-Tempo
Visuelle Meisterwerke: A-Tempo druckt fast Alles auf Allem
Seit über 18 Jahren steht der
Familienbetrieb für hohe Qualität im
Ergebnis aber auch Innovation in der
Produktion. Im Jahre 1995 gründete
der gelernte Schauwerbegestalter Götz
Stoffregen in kleinen Privaträumen im
Erlengrund die Firma A-Tempo. Die
in Bordesholm ansässigen Firmen
hatten kurz nach Erfindung der EDVgesteuerten Schneideplotter ein großes
Interesse an Werbung. 1999 zog die
Firma dann in den Moorweg 105.
A-Tempo entwickelte sich immer weiter
im Bereich Fahrzeugbeschriftungen,
Bau von Werbeanlagen, Bauschildern
und Entwicklung von Werbekonzepten.
2001 zog der Betrieb dann in die eigenen
neu errichteten Geschäftsräume im
Moorweg 76, wo sie auch heute ansässig
ist. 2008 kam dann die Technik vom
Digitaldruck dazu. Mit dieser Technik
waren fast keine Grenzen in Bezug auf
Farbgebungen und Materialien gesetzt.
So können mit dieser Technik auch
Abteilung Produktion von Folienplots und Zuschnitte der Drucke sowie Veredelungen Foto: A-Tempo
der Werbematerialien.
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schnell und kostengünstig selbstklebende Aufkleber in jeder Größe und Farbe
hergestellt werden. Des weiteren ist es
auch möglich, Fotos von aller Art von
Bildern auf Leinwandmaterial zu drucken. Auch Banner-und Papiermaterialien stehen als Medium zur Verfügung.
Des weiteren hat sich die Firma
A-Tempo
auf
Flachglasfolierungen
wie Sonnenschutz, Sichtschutz und
Kälteschutz mit Folien spezialisiert. Auch
edlere Materialien wie Verbundglas,
Plexiglas, Edelstahl und Aluminium
werden als Werbeschilder für außen
und innen im Hause hergestellt. Heute
gehören diverse Handwerksfirmen,
Einzelhändler und andere Firmen sowie
Privatpersonen zu den Kunden im
Umkreis Bordesholm, Kiel, Neumünster
und Nortorf.
Ihre Ansprechpartner im Hause sind
Götz und Martina Stoffregen, Moorweg
76, Öffnungszeiten:
Mo-Do 9.00 - 17.00 Uhr
Fr.
9.00 - 14.00 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten Terminabsprachen möglich
24582 Bordesholm. Telefon 04322691856, Fax 691855. werbung@a-tempo.
eu, www.a-tempo.eu
Winterausgabe Februar 2014
Wissen
Das Telefonsignal
Die Geschichte des Telefons beginnt
1837, als der US-Amerikaner Samuel
F. B. Morse den Morsetelegraphen
konstruierte. Damit wurde die für das
Telefon wichtige Vorbedingung der
Übermittlung von Signalen durch
elektrische Leitungen bereits in die
Praxis umgesetzt. Das Telefon setzt Schall
durch ein Mikrofon in elektrische Signale
um und elektrische Signale zurück in
Schall. Die Schallumwandlung auf der
Senderseite erfolgt unter Ausnutzung
verschiedener physikalischer Effekte.
Heute unterscheidet man zwischen
analoger und digitaler Telefonie. Unter
analoger Telefonie versteht man eine
leitungsgebundene Technik, zu der eine
Anschlussleitung, Vermittlungstechnik
und ein Telefonnetz gehören. Diese
klassische Sprachübertragung wird
derzeit durch eine auf Datenanschlüssen
Broschen aus Filz
Kleine Accessoires für Taschen und
Pullover schnell selbstgemacht.
Foto: D.
Loster
Haben Sie die Ausstechförmchen
für Ihre Weihnachtsbäckerei schon
wieder im Schrank verstaut? Für
unsere Broschen aus Filz eigenen sich
die Ausstechförmchen hervorragend
als Schablone. Die fertigen Broschen
verzieren Kindergartentaschen und
setzen Akzente auf unifarbener Kleidung.
Für die Erstellung der Broschen brauchen
wir verschiedenfarbiges mittelstarkes
Filz, Ausstechförmchen, einen Filzstift,
eine Schere, eine spitze Stopfnadel,
einen bunten stabilen Wollfaden, eine
Nähnadel, Zwirn und pro Brosche eine
Winterausgabe Februar 2014
Ein Telefon setzt Schallwellen durch ein Mikrofon in elektrische Signale um.
aufbauende
Übermittlung
der
Sprachinformationen abgelöst, der
sogenannten IP-Telefonie. IP steht für
Internet-Protocol. Bei der IP-Telefonie
werden die Sprachinformationen in
kleine Datenpakete aufgeteilt, die dann
über das Internet verschickt werden. Ziel
Sicherheitsnadel. Wenn Sie mögen,
können Sie die Brosche mit Pailletten,
Perlen und Knöpfen weiter verzieren.
Setzen Sie ein Ausstechförmchen auf
den Filz und ummalen Sie die Konturen
des Förmchens. Schneiden Sie die Form
aus und wiederholen Sie den Vorgang
mit einem kleineren Förmchen und
einem andersfarbigen Filz. Nähen
Sie nun zuerst die Sicherheitsnadel
mit Nähnadel und Zwirn auf der
Rückseite der großen Filzform an. Auf
der Vorderseite decken Sie nun die
Nähstiche mit der kleineren Filzform zu.
Nähen Sie mit einer spitzen Stopfnadel
und dem bunten, stabilen Wollfaden per
Steppstich die kleinere Filzform auf die
größere. Ist der Filz beim Durchstechen
zu widerspenstig, kann ein Fingerhut
Abhilfe schaffen. Verziehren Sie die
Filzbrosche nach Lust und Laune mit
Pailletten, Perlen oder Knöpfen.
Schmuck für die Tasche.
Foto: D. Loster
Foto: Michael Grabscheid, Pixelio
ist die Kostenreduzierung. Bei KNÖVNetT kommt die IP-Telefonie mit all
ihren Möglichkeiten zum Einsatz. Doch
auch dem Telekom-Festnetz sowie
Skype, das am PC oder Smartphone
genutzt wird, liegt die IP-Technologie
zugrunde.
Stromfresser im Haushalt
30 Prozent der Deutschen wissen nicht,
wie viel Strom sie im Alltag verbrauchen,
berichtete kürzlich die Zeitschrift
Wirtschaftswoche. Die Nummer 1
der Stromfresser im Haushalt ist das
Heimbüro mit 12,9 Prozent Anteil am
Stromverbrauch. PC, Drucker, Faxgerät,
Netzteile, WLAN-Router usw. sollten
daher nicht unnötig eingeschaltet
sein.
Hier
helfen
abschaltbare
Steckerleisten. Auf Platz 2 folgt der
Stromverbrauch von TV/Audio. Strom
spart, wer abends gemeinsam an einem
Fernseher guckt. Auf Platz 3 folgt die
Warmwasserbereitung. Zum Sparen
nutzen Sie stets den Warmwasserkocher,
nicht den Herd.
Das Heimbüro ist Stromfresser No. 1 im Haushalt
Foto: Brit Berlin,
Fotolia
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Hausgemacht
Weihnachts-Gewinner
Nikolaus trifft KNÖVI
Viele Kinder folgten der Einladung
des Nikolaus ins VBB-Gebäude.
Foto: Doris
Loster
Am 6. Dezember lud der Nikolaus alle
Kinder aus dem Oberen Eidertal in das
vorweihnachtlich geschmückte Gebäude
der Versorgungsbetriebe Bordesholm
ein. Von einer Plakatwand begrüßte
KNÖVI, die Ameise und Maskottchen
der Versorgungsbetriebe, die Kinder.
Wer wollte, durfte sein Autogramm
auf der Plakatwand verewigen (siehe
Foto). Natürlich verteilte der Nikolaus
auch Geschenke an die Mädchen und
Jungen und es gab eine schön gepackte
Nikoloaustüte. Niko (6) zum Reporter:
„Ich wünsche mir zu Weihnachten eine
KNÖVI-Puppe!“ Ob der Wunsch später
in Erfüllung ging, verriet Nikolaus uns
aber nicht.
Stromsparjahr 2014
stromabwärts: anmelden und mitmachen
Reduzieren Sie gemeinsam mit den
VBB
Ihren
Stromverbrauch
um
mindestens zehn Prozent und werden
Sie zum Gewinner! Die ersten 2.000
registrierten Teilnehmer bekommen
zum Start ein “Energiepaket” mit kleinen
Geschenken. Das gemeinsame Ziel aller
Teilnehmer sind zehn Prozent weniger
Stromverbrauch
im
kommenden
Jahr. Die Anmeldung ist über www.
stromabwärts.de möglich oder bei den
Versorgungsbetrieben in Bordesholm.
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Auch
Ende
2013
riefen
die
Versorgungsbetriebe
Bordesholm
zum
Mitmachen
beim
großen
Weihnachtsgewinnspiel auf. Insgesamt
übermittelten über 5.000 Kunden ihren
Zählerstand an die VBB und nahmen so
an der Verlosung teil. Zwanzig Gewinner
wurden im Vorwege ausgelost und zu
einer kleinen Feier eingeladen.
Peter Worch darf an seiner neuen
Spielekonsole „daddeln“, er nahm eine
Playstation von Sony mit nach Hause.
Eine kleinere Spielkonsole, die Nintendo
3DS gehört nun Matthias Davids. Hans
Stüben freut sich auf einen kulturellen
Abend im Landestheater Kiel, bei
dem er seinen gewonnenen Gutschein
einlösen darf. Viele schöne Filmabende
mit 3D-Feeling erlebt ab sofort Sigrid
Kühl mit ihrem neuen Bluray-3D-Player.
Und mit einem Amazon-Gutschein hat
Peter Michael Ohlhoff freie Auswahl im
größten Online-Kaufhaus der Welt. Die
VBB wünscht allen Gewinnern viele
schöne Stunden mit Ihren Gewinnen.
Die Gewinner des Weihnachtsgewinnspiels.
Alle Kunden der VBB,
die bei stromabwärts
mitmachen,
haben
zusätzlich die Chance auf
den Gewinn eines Bluray3D-Players.
Insgesamt
vier mal im Jahr, also
einmal im Quartal wird
die VBB unter seinen
teilnehmenden Kunden
jweils einen Bluray3D-Player
verlosen.
Anmeldefrist ist der 28.
Februar 2014.
Wo? VBB, Bahnhofstr. 13,
24582 Bordesholm
Tel.: 043 22 69 77 - 77
Beliebtester Knövi-Comic
Einen Bluray-3D-Player war der Preis bei Foto:
der Wahl des beliebtesten Knövi-Comics.
LG
In der Jubiläumsausgabe des Knövbladds
wurden alle Leser zur Stimmabgabe
aufgerufen,
welcher
Knövi-Comic
ihnen am besten gefallen hat. Seit
Ausgabe 5 ist die fleißige Ameise nun
fester Bestandteil des Knövbladds und
hat immer ein paar witzige Tipps oder
Ratschläge zu den Themen Energie und
Breitband. Margaret Zielke aus Klein
Flintbek setzte bei ihrer Stimmabgabe
auf das richtige Pferd oder besser auf die
richtige Ameise. Aus allen Teilnehmern
wurde Margret Zielke als Gewinnerin
gezogen und erhielt damit den als Preis
ausgeschriebenen nagelneuen Bluray3D-Player. Die Versorgungsbetriebe und
die Knövbladd-Redaktion wünschen
Frau Zielke mit Ihrem neuen Gerät
viele schöne Filmabende im eigenen
Heimkino.
Kinofeeling pur erleben und
das im eigenen Heimkino.
Die stromabwärts-Initiative hält Verbraucher dazu
an, mit Energieressourcen bewußt umzugehen.
Foto: Rainer Sturm
pixelio.de
Foto: Initiative
stromabwärts
Winterausgabe Februar 2014
Das Beste zum Schluss
Alte Schule Blumenthal
Erbaut wurde die alte Dorfschule
in Blumenthal 1913/14. In der
Nachkriegszeit lernten hier bis zu
150 Kinder. 1969 wurde die Schule
geschlossen. Anfang der 70er Jahre
bezog der 1969 gegründete Sonderhort
der Lebenshilfe Bordesholm Nortorf
das
ehemalige
Schulhaus.
Das
Gebäude wurde von den Eltern der
behinderten Kinder, dem neuen Zweck
gemäß umgebaut. 1981 mietete der
Verein zur Förderung Seelenpflege
Bedürftiger Kinder die Schule. Auf
anthroposophischer Grundlage werden
dort heute bis zu fünfzehn Kinder betreut,
die einer besonderen, überwiegend
heilpädagogischen, Förderung bedürfen.
Der Verein unterhält auch die Rudolf-
Die Alte Schule Blumenthal gibt heute seelenpflege-bedürftigen Kindern ein Zuhause. Foto: D. Loster
Steiner-Schule in Kiel. Grundlage
für die anthroposophisch orientierte
heilpädagogische,
therapeutische
und erzieherische Arbeit mit den
Seelenpflege-bedürftigen Kindern und
Jugendlichen ist das Menschenbild, wie
es Rudolf Steiner im Heilpädagogischen
Kurs entwickelte: „Vor allen Dingen,
was gehört zum Erziehen von solchen
Kindern dazu? Nicht die bleierne
Schwere, sondern Humor, wirklicher
Humor, Lebenshumor.“
Impressum
KNÖVbladd – aus der Region für die Region
Beamte fahren „e-Klasse“
Die VBB übergab zu Beginn des Winters
ein neues Auto an das Amt Bordesholm.
Man könnte sagen, die Beamten des
Rathauses fahren jetzt „e-Klasse“ - wohl
gemerkt mit kleinem „e“, nicht mit
großem. Groß ist dafür der Innenraum
und die Leistung. Mit 170 PS lassen die
Stadtangestellten nun jeden anderen an
der Ampel stehen. Klein hingegen ist
er, da wo es nötig ist, nämlich im CO2Verbrauch. Und das liegt am kleinen
„e“, denn das steht für „elektrischen
Heinrich Lembrecht, Helmut Tiede,
Frank Günther, Dr. Jörg Niedersberg.
Foto: M.
Slogsnat
Antrieb“. Wird an VBB-Stromtankstellen
getankt, dann gelangt nur Ökostrom in
den Tank - meistenteils aus der Region
und in jedem Fall mit null Gramm CO2.
Herausgeber, Verantwortlicher für den Inhalt: Frank Günther, Ver­sor­gungs­betriebe Bordesholm GmbH (VBB),
Bahnhofstr. 13, 24582 Bor­des­holm; Tel. 04322/6977-0;
Fax 04322/6977-13; Internet: www.vb-bordesholm.de.
Redaktion: Rafael Adler, Adem Amexhekai, Konstantin
Breyer, Doris Loster (Leitung), Ursula Madeyka.
Redaktionsanschrift (auch für Leserbriefe, Termin­vor­
mer­kungen u. ä.): KNÖVbladd, c/o Xpand21 GmbH,
Ndl. Hamburg, Wohldorfer Str. 49, 22081 Hamburg; Tel.
040/25 49 15 16; Fax 040/25 49 15 16: E-Mail [email protected]; Internet: www.xpand21.com.
Quellen Titelbilder: Groß: DLoster, Klein, v. o. n. u.: Michael Slogsnat, DLoster, DLoster, Michael Grabscheid/
pixelio,
Anzeigenannahme: VBB GmbH, Kontaktdaten s. o.
Hinweis: Das KNÖVbladd wird vollständig mit dem VBB
und für den VBB produziert.
Knövi und Paul
Intelligent vernetzt
Paulchen! Ist Dir etwa kalt?
Und das bei Deinem Fell!
Winterausgabe Februar 2014
Natürlich nicht! Ich vernetze mich lediglich
intelligent! Bis 2020 muss alles fertig sein.
Also fange ich pünktlich an.
Lieber noch mal nachlesen, wie das
richtig geht, mein lieber Paul! :-)
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Das Beste zum Schluss
Versorgungsbetriebe
Bordesholm GmbH
Glasfaser-Preisliste für Bordesholm
Leistungen
Monatlicher Grundpreis
ohne Rabatt
Monatlicher Grundpreis mit
Strom- oder Gasrabatt
Monatlicher Grundpreis
mit Strom- und Gasrabatt
inkl. Glasfasergrundgebühr
inkl. Glasfasergrundgebühr
inkl. Glasfasergrundgebühr
1 Paket (Single Play)
Telefon
• inkl. Flatrate ins deutsche Festnetz
• 2 parallele Sprachkanäle
• Vollständige ISDN-Eigenschaften
39,35 €
37,27 €
35,19 €
35,90 €
33,82 €
31,74 €
34,50 €
32,42 €
30,34 €
(brutto)
(brutto)
(brutto)
Internet
• inkl. 33.000 kbit/s Download
und 3.000 kbit/s Upload
• inkl. Internet-Flatrate
• einem Postfach bis 100 Mbyte
(brutto)
(brutto)
(brutto)
TV
• 73 digitale unverschlüsselte
SD-Sender
• 33 digitale unverschlüsselte
HD-Sender
• 40 analoge unverschlüsselte
TV-Sender
(brutto)
(brutto)
(brutto)
2 Pakete (Double Play)
Telefon / Internet
45,57 €
43,49 €
41,41 €
Leistung siehe oben (Single Play)
(brutto)
Telefon / TV
(brutto)
(brutto)
44,45 €
(brutto)
42,37 €
40,29 €
Leistung siehe oben (Single Play)
Internet / TV
40,72 €
38,64 €
36,56 €
47,60 €
45,52 €
Leistung siehe oben (Single Play)
(brutto)
(brutto)
(brutto)
(brutto)
(brutto)
3 Pakete (Triple Play)
Telefon / Internet / TV
Leistung siehe oben (Single Play)
49,68 €
(brutto)
(brutto)
(brutto)
Die oben genannten Angebotskombinationen sind Beispiele. Alle Breitband-Angebote können individuell
nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen zusammengestellt werden. Rufen Sie uns einfach an und kommen
Sie vorbei, wir beraten Sie gerne. Unsere Service-Tel.-Nr.: 04322 / 6977-77
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Winterausgabe Februar 2014