rundschau - Aktuelle Ausgabe

Küchen
www.osrverlag.ch
ISSN 1664-0756
Auflage 50 000
21. Jahrgang / Nr. 25
Ausgabe 22. Juni 2011
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Unzählige Informationen für Ausflugs- und Freizeitideen sowie Veranstaltungsmeldungen finden Sie auf der Website: www.st.gallen-bodensee.ch
Textilmuseum St.Gallen erzählt Spitzengeschichte
Die Vorstadt New Yorks liegt in der Schweiz
Filigrane Spitzen, hauchzarte Kostbarkeiten auf historischen Stoffen und modernen Textilien entfalten ihren verführerischen Reiz in der neuen Sonderschau
des Textilmuseums St.Gallen. Aus fünf
Jahrhunderten St.Galler Textilgeschichte
erzählen die Kuratoren in der kunstvoll
inszenierten Ausstellung «StGall – Spitzengeschichte», die bis 30. Dezember
2011 alle Räume des Museums bespielt.
Die Exponate, Spitzenstoffe, Roben
und Musterbücher stammen fast ausschliesslich aus dem Museumsbestand.
Die einzigartige, international anerkannte Sammlung erblickt damit erstmalig in solch grossem Zusammenhang
die Öffentlichkeit. Die Kuratoren, der
St.Galler Stoff-Designer Martin Leuthold
und der Luzerner Textil-Designer Bernhard Duss, lassen ägyptische Grabfunde,
historische Stickereien, handgearbeitete
Spitzen der bedeutenden Spitzenzentren
Europas und historische Gewebe aus
Ostschweizer Hand- und Maschinenstickerei Spitzengeschichte erzählen.
Zur Blütezeit der Spitzenproduktion im
19. Jahrhundert führte eine direkte Zugverbindung von St.Gallen nach Paris.
In Amerika war Ostschweizer Spitze so
präsent, dass St.Gallen augenzwinkernd
als Vorstadt New Yorks bezeichnet wurde. Die Ausstellung «StGall – Spitzengeschichte» hebt den Blick auch in die
Zukunft: Grell, bunt und leuchtend sieht
sie aus, die ideale Art, um mehr über die
Textilgeschichte St.Gallens zu erfahren
und auch die Textilausstellung unter
kundiger Führung zu erleben, ist die
Teilnahme an der Spezialführung «Vom
weissen Gold – ein Stück Textilgeschichte».
Daten: Jeweils Sonntags, 14.00 am
3. Juli, 17. Juli, 31. Juli, 14. August,
28. August, 11. September, 25. September, 9. Oktober, 23. Oktober, 6. November, 20. November, 4. Dezember, 18. Dezember.
St.Galler Festspiele: Verdis «I Lombardi» im Unesco-geschützten Stiftsbezirk
Orientalisches Flair im Kloster St.Gallen
Giuseppe Verdis früher Erfolg «I Lombardi alla prima crociata» steht vom
24. Juni bis 8. Juli 2011 auf dem Programm der St.Galler Festspiele. Seit
sechs Sommern begeistert das stimmungsvolle Opernfestival im Klosterhof des St.Galler Stiftsbezirks jährlich
rund 13 000 Musik- und Kulturfans. Der
Schweizer Regisseur Guy Montavon inszeniert die an Liebe, Eifersucht, Rache
und Sehnsucht reiche Geschichte. Sie
erzählt vom ersten Kreuzzug der Lombarden in den Orient. Vor dem Hintergrund der majestätischen Barocktürme
und unter der musikalischen Leitung des
Italieners Antonino Fogliani entfaltet die
Hymne der Kreuzfahrer und Pilger eine
besonders ergreifende Wirkung. Die Inszenierungen selten gespielter Opern –
begleitet von Konzerten und aufsehenerregenden Tanzchoreographien in der
barocken Stiftskathedrale – machen die
St.Galler Festspiele zum Geheimtipp für
Opern-Liebhaber.
Aufführungsdaten:
24., 25. und 28. Juni, 1., 2., 6. und 8. Juli
2011 um 20.30 Uhr auf dem Klosterplatz
St.Gallen
Weitere Informationen:
www.stgaller-festspiele.ch
Wertvolle Freizeitideen
Weitere Sommer-Veranstaltungshighlights in der Region
Multikulti-Fest in St.Gallen
Vom 5. bis 23. Juli 2011 findet im Innenhof
des Historischen und Völkerkundemuseums
St.Gallen das siebte internationale OpenAir-Fest statt. Die ersten Acts sind bereits
bekannt: Die Göteborger Jam-Band «Junip»
spielt ihr einziges Schweizer Konzert, Die
beiden Gipsy-Bands «Fanfare Ciocǎrlia»
und «Marković Orkestar» aus dem «wilden»
Osten liefern sich beim «Balkan Brass Battle» einen rasanten musikalischen Schlagabtausch. In der letzten Woche treten «Le
Trio Joubran» aus Palästina auf. Neben den
musikalischen Leckerbissen hält das Festival
auch kulinarische Köstlichkeiten aus vielen
Ländern bereit.
Informationen und Tickets:
www.kulturfestival.ch
13. Internationales
Sandskulpturenfestival
Rorschach, 13.–20. August 2011/
Ausstellung bis Mitte September 2011
Auch in diesem Jahr formen Künstlerteams
aus zehn Ländern Rorschacher Bodenseeufer
tonnenschwere Kunstwerke aus Sand. Das
diesjährige Motto lautet: «Das Tier in Dir»
oder «your inner animal».
Nach der Bewertung durch eine internationale Jury sind die monumentalen Sandskulpturen bis Mitte September zu besichtigen
Info: www.sandskulpturen.ch
Museumsnacht St.Gallen
10. September 2011
Nach einer einjährigen Kreativpause findet
am 10. September die siebte Auflage der
St.Galler Museumsnacht statt. Zahlreiche
Museen und Ausstellungsorte öffnen zwischen 18 und 1 Uhr ihre Tore und bieten neben den Ausstellungen ein attraktives Rahmenprogramm. www.museumsnachtsg.ch
St.Galler Genusstag
St.Galler Innenstadt, 17. September 2011
Beim St.Galler Genusstag verwandelt sich
die Altstadt wieder in ein Schlaraffenland für
Geniesser und präsentiert die Vielfalt regionaler Erzeugnisse. Es locken Gaumenfreuden
auf dem Genussmarkt und entlang des Genussparcours. Mit der Aktion «Genussbacken für Kinder» ist bereits auch die nächste
Generation in das kulinarische Geschehen
eingebunden.
Info: www.stgaller-genusstag.ch
Neuer Geheimtipp:
9200 Gossau,
Schwalbenstrasse 28b
Wellnesshotel Golf Panorama
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CH-8564 Lipperswil
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Küche und Bad total neu renoviert.
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Seite 2 Ostschweizer Rundschau
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Terrasse oder Junior-Suite
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Vom Green direkt zur
Apfelblüten-Wellness
und ins Designhotel
«Golf Panorama»: Der Name des im Sommer
2010 eröffneten 4Sterne superior Designund Wellnesshotels in Lipperswil (nahe
Konstanz) im Schweizer Kanton Thurgau ist
Programm! Den Bodensee im Rücken, blickt
man aus den Suiten und dem TerrassenRestaurant über die Fairways des direkt
angrenzenden Golfplatzes hinweg in endlose
Weiten, die nur durchs ferne Alpstein-Massiv
begrenzt werden. Grosszügig sind alle
Räume des neu erbauten Hauses, riesige
Glasflächen holen Greens und Grün nach
drinnen, warme Holztöne und Naturstein,
aber auch edles Gold und gezielte Ornamentik setzen Akzente. Das neue Wellnesshotel
Golf Panorama ist ein Designhotel-Erlebnis
der Extraklasse, das höchste Ansprüche auch
in punkto Kulinarik befriedigt, unmittelbar am Golfplatz liegt, mit authentischer
Apfelblüten-Wellness in einem SPA-Bereich
auf über 2000 qm punkten kann – und somit
gerade gut genug ist für anspruchsvolle
Golfer. Zumal der benachbarte Golfclub
Lipperswil mit drei 9-Loch-Plätzen, viel Wasser und spannenden Breaks in den Greens
aufwarten kann und für den Hotelgast mit
Greenfee-Ermässigung bespielbar ist.
Ferien und Freizeit
Alpamare SOMMERHIT!
In diesem Sommer sind die Preise heiss im
SEEDAMM PLAZA ganz oben am Zürichsee!
Unser Angebot umfasst:
Eintritt ins Alpamare, Übernachtung im
**** Hotel SEEDAMM PLAZA, reichhaltiges
Frühstücksbuffet und freier Eintritt zum
Wellness-Bereich.
Gültig vom 8. Juli. bis 21. August 2010
Aktionspreis: ab CHF 99.– pro Person
Buchen Sie jetzt: 055 417 17 17,
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Achterbahnfeeling vor Alpenpanorama
Allgäu Skyline Park
Im Hartfeld 1 • 86825 Bad Wörishofen
Infotelefon +49 (0) 1805 / 884 880
Zwischen München und dem Bodensee liegt der Allgäu Skyline Park
– Bayerns bester Freizeitpark.
Neuheit 2011: Das «humoristische Velodrom» von der nostalgischen Wiesn 2010! Wagen Sie doch eine lustige Fahrt auf den ganz
speziellen Fahrrädern. Während der Sommermonate wird der rasante Kirmesklassiker «Breakdance» die Attraktionen des Skyline
Parks ergänzen. Vom 01.06 – 26.06. und 08.07. – 21.08. geht es mit
dem «Breakdance» rund! Eine sensationelle neue Zirkus-Show wird
die Besucher begeistern! Der Circus Fantasia lässt den Atem stocken. Die riesige Rafting Anlage «Sky Rafting» ist das Familienhighlight im Skyline Park. Von fast 50 Metern Höhe kopfüber in die Tiefe
zu rasen, ist Faszination pur! Genauso spektakulär ist der Sky Shot,
in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert
werden. Für Familien legen wir den roten Teppich aus: die meisten
Fahrgeschäfte können alle gemeinsam geniessen. Funkelnde Augen
in der 700 Meter langen Bob Racing Strecke, den Indianerkanus
oder der Baustellenbahn sind garantiert. Abkühlung verspricht die
Wildwasserbahn, der absolute Hit für Familien.
Der Allgäu Skyline Park wurde wieder ausgezeichnet! Im Jahr 2010
durfte der Park zum sechsten Mal in Folge den begehrten Preis für
das beste Preis-Leistungsverhältnis aller Freizeitparks in Europa entgegennehmen, den das unabhängige Freizeitpark-Tester-Team jährlich vergibt. Ausserdem freuen wir uns über die Prädikate «Bester
Freizeitpark Bayerns» und «TOP-Familienpark»!
Alle Informationen über den Allgäu Skyline Park finden Sie unter
www.skylinepark.de
Wanderparadies in Stadtnähe
Das Toggenburg hat seine Ursprünglichkeit in einer imposanten Kultur- und Naturlandschaft
bewahrt. Von den Gipfeln der
Churfirsten aus bieten sich
atemberaubende Ausblicke. Ob
Spaziergang oder anspruchsvolle Bergtour: Das Toggenburg ist
ein Wander-Eldorado.
Die Aussicht vom Chäserrugg,
mit 2262 Metern Höhe auch als
«Top of Toggenburg» bezeichnet, ist atemberaubend: Der
glitzernde Walensee liegt einem
zu Füssen, dahinter erheben
sich die Glarner und in der Ferne
die Berner und Walliser
Alpen, die Bernina-Gruppe
und die Vorarlberger Gipfel mit dem Rheintal im
Vordergrund, der Alpstein
und die im Herbst oft vom
Nebelmeer verschluckte
Bodenseeregion. Auf dem
Bergblumenweg, der, ausgehend vom Gipfel, rund
um den Rosenboden führt, lässt
sich nicht nur die Aussicht geniessen, sondern, im Bergsommer von Juni bis September,
eine herrliche Flora bewundern.
Steinböcke und Gämsen zeigen
sich regelmässig. Der Gipfel ist
bequem mit dem Simon-Ammann-Bähnli ab Unterwasser bis
Iltios und von dort mit der Luftseilbahn zu erreichen. Bergwanderer erreichen den Chäserrugg
auf verschiedenen Pfaden, etwa
von der Sellamatt aus über den
Hinterrugg auf einem ausgebauten Bergpfad. Mehr Infos unter
www.top-of-toggenburg.ch
Bahn und
Essen
ab Fr. 27.-
Grosse Frühlingsaktion:
Fit in den Sommer
1. Juni bis 10. Juli - Unbeschränktes Fahren auf unseren Bahnen* für 1 Tag
und Gutschein für einen Fitnessteller mit Schweineschnitzel:
Geniesser-Pauschale
Panorama-Pauschale
(inkl. Bahnen bis Iltios und Sellamatt)
(inkl. Bahnen bis Chäserrugg)
Erwachsene
Erwachsene mit 1/2-Tax / GA,
Kinder ab 12 J.
Kinder 6-11 J.
CHF 35.CHF 27.-
CHF 49.CHF 36.-
CHF 27.-
CHF 31.-
*Standseilbahn Unterwasser - Iltios und Sessel- / Gondelbahn Alt St. Johann - Sellamatt (täglicher Betrieb),
Luftseilbahn Iltios - Chäserrugg (2. - 19.6 Wochenendbetrieb und an Feiertagen / ab 25.6. täglicher Betrieb)
www.top-of-toggenburg.ch
Einmalige Aussicht auf 2262 m.ü.M. | über 330 km Wanderwege | Panoramarundweg | Bergblumenlehrpfad | Klangweg | Toggenburger Sagenweg |
Geologischer Rundweg | Waldlehrpfad | über 20 beschilderte Bike-Routen
Ostschweizer Rundschau Seite 3
Ferien und Freizeit
Carfahren bequemer und sicherer denn je
Carfahrten erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Nicht ohne Grund:
Einsteigen und abschalten – diese Devise trifft beim Reisen im Car voll zu.
Die wohlverdienten Ferien fangen an,
sobald Sie auf Ihrem komfortablen Sitz
Platz genommen haben. Beim Blick aus
dem Fenster genießen Sie die Landschaft, und Sie werden von gewissenhaften und gut ausgebildeten Fahrern
chauffiert und können sich sorglos zurücklehnen. Der Car fährt Sie nicht nur
direkt vors Hotel, er ist auch konkurrenzlos günstig.
Die Schweizer Carunternehmen haben
punkto Komfort und Sicherheit einen
der modernsten Fahrzeug-Parks weltweit. Kein anderes Land stellt so hohe
Ansprüche an die Innenausstattung
und investiert so viel in zusätzliche Sicherheitskomponente. Die jährlich zunehmende Anzahl der Passagiere in der
Schweiz zeigen: Carreisen – besonders
jene im mittleren und oberen Segment
- sind sehr beliebt. Die Passagiere schätzen die Betreuung im Bus und vor Ort,
zudem ist es ein sehr bequemes Reisen.
Auch in Bezug auf den Verbrauch und
die Umweltverträglichkeit setzen die
Motoren ebenfalls neue Massstäbe. Der
Car darf sich mit Recht das sicherste
Verkehrsmittel nennen. Langjährige statistische Untersuchungen weisen ihm
eine Position weit vor anderen Verkehrsmitteln zu. Dafür gibt es gute Gründe:
Die moderne Cartechnik entspricht den
höchsten Anforderungen an die Sicherheit im Reiseverkehr und die Carchauffeure sind zudem zu verantwortungsbewusstem Handeln ausgebildet.
Die Firma Karl Dähler in Abtwil ist seit
34 Jahren ein Familienbetrieb und konnte sich im Ostschweizer Carreisemarkt
dank dem Einsatz und der Begeisterung
des ganzen Teams auf hohem Niveau
etablieren.
Seite 4 Ostschweizer Rundschau
Das Unternehmen bietet seiner Kundschaft wunderschöne Rundreisen in
ganz Europa, Eventreisen (Fussballfahrten, Formel 1, Konzerte etc.), Kulturreisen sowie massgeschneiderte Vereinsund Gruppenreisen. Die Reisen werden
auf Wunsch von A-Z durch qualifiziertes
Personal organisiert. Das Gebäude in
Abtwil wurde speziell für ein mittelgrosses Carunternehmen gebaut. Im Parterre werden die Kunden gerne empfangen
und beraten. Im 1. Stock befinden sich
die Büros für die Gruppenreisen sowie
die Buchhaltung. In der Car-Einstellhalle werden die Fernreisecars gereinigt,
gepflegt und gewartet. Die betriebseigene Werkstatt ermöglicht es, Servicearbeiten und Reparaturen vorzunehmen.
Karl Dähler Reisen verfügt über 4 moderne Komfortcars (zwischen 30 und
68 Sitzplätzen), sowie über den exklusiven V.I.P.-Luxuscar «Black Beauty II».
Soeben wurde die Flotte durch den modernsten Grossraumbus der Welt, den
Doppelstockcar Setra mit 78 ViersterneSitzen, erweitert. Alles sind ausschliesslich 4-Sternebusse (gemäss GBK-Klassifizierung) und verfügen über bequeme
Sitze, einen Sitzabstand von mind. 83cm
von Sitz zu Sitz, mind. 2 Kühlschränke,
Toilette, Waschraum, genügend Kofferraum, automatisch gesteuerte Lüftung/
Klimaanlage, verstellbare Rückenlehnen, Leselampen, individuell regelbare
Luftdüsen, etc.
Die Rund- und Städtereisen werden bei
Karl Dähler Reisen mit höchstens 45 Personen durchgeführt. Für diese Fahrten
werden Superhochdecker eingesetzt,
die dank den hohen Seitenscheiben
eine gute Sicht sowie ein Grossraumgefühl garantieren. Diese Reisen werden
immer von einer Reiseleiterin/Hostess
begleitet, die sich um alles Organisatorische kümmert und sich natürlich auch
um Ihr leibliches Wohl sorgt. Besonders
Wert legt Karl Dähler Reisen auch auf
Ferien und Freiteit / Energie
die Auswahl der Hotels. Gepflegtes Ambiente, Sauberkeit, guter Komfort, feines
Essen sind hier wichtige Auswahlkriterien. Im Preis sind zudem auch viele
Extra-Leistungen bereits inbegriffen.
Für ganz spezielle Anlässe gibt es den
Luxus-Clubbus «Black Beauty II». Dieser
bietet mit seinen 23 bequemen Ledersitzen, seinem einmaligen Interieur etc.
Komfort der Extraklasse und ist einzigartig in der Schweiz. Auch das Catering
wird den Kundenwünschen angepasst:
von der Weisswurst mit Brezel bis zum
Lachscarpaccio ist alles möglich. Er wird
hauptsächlich von Kunden gechartert,
die bei Freunden oder Kunden ein unvergessliches Erlebnis bieten möchten.
Er wird aber zum Teil auch für ausgeschriebene Fahrten eingesetzt, zum Beispiel zum Autosalon Genf.
Alle Reisecars werden jährlich durch das
Kantonale Strassenverkehrsamt zu einer
obligatorischen Kontrolle aufgeboten.
Dabei legen die Experten ganz besonderen Wert auf einen einwandfreien technischen Zustand und die Sicherheit des
Fahrzeuges, wie auch auf die fehlerlose
Funktion des Fahrtenschreibers.
Die Cars werden von erfahrenen Busfahrern gelenkt. Sie sind sich ihrer grossen
Verantwortung im Strassenverkehr jederzeit bewusst. Ihre körperliche und
gesundheitliche Verfassung wird anlässlich von periodisch durchgeführten ver-
– Permanente Energie-Ausstellungen
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trauensärztlichen Checks kontrolliert.
Zudem nehmen sie an regelmässigen
Schulungen teil. Ein Fahrtenschreiber
zeichnet zudem jede Bewegung des
Cars auf und dokumentiert, ob der Fahrer die ihm gesetzlich vorgeschriebenen
Ruhezeiten eingehalten hat.
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Seite 6 Ostschweizer Rundschau
Wärmedämmung ist wirschaflich rentabel
Mehrwert unter saniertem Dach
Ein Hausdach hält mindestens
40 Jahre. Unterhalts- und Sanierungsmassnahmen sind aber
schon zuvor fällig. Eingriffe sollen
aber nicht isoliert von der übrigen
Gebäudehülle vorgenommen werden.
Von Hansueli Sahli, Leiter Technik-Betriebswirtschaft Gebäudehülle Schweiz,
Verband Schweizer GebäudehüllenUnternehmungen
Wohnhäuser sind nicht für die Ewigkeit g
s Dach dauerhaft schützt.
Mindestens 40 Jahre lang soll ein Dach
vor Regen, Wind und anderen Witterungseinflüssen schützen. Und weil es
ebenso den Wärmeaustritt nach oben
unterbinden kann, wird über denselben
Zeitraum ein ausgeglichenes Wohnklima garantiert. Ein gut unterhaltenes
Dach ist dicht und wirksam gedämmt,
weshalb das Gebäude im Sommer innen nicht überhitzt und im Winter nicht
unterkühlt. Dank dieser Pufferwirkung
leistet das Dach einen ebenso grossen
Beitrag an den optimalen Wärmeschutz.
Denn rund ein Fünftel der Heizenergie
kann über ein ungenügend gedämmtes
Dach aus dem Haus entweichen.
Unterhalt oder Wertsteigerung?
Undichte Stellen und andere Mängel
werden häufig erst entdeckt werden,
wenn Materialien und Konstruktionen
nicht mehr funktionstüchtig sind. Eine
rudimentäre Instandhaltung allein vermag die vielfältigen Qualitäten eines
Dachs aber nicht aufrecht zu erhalten.
Hingegen erlaubt eine frühzeitig und
umfassend geplante Sanierung die
Steigerung von Immobilienwert und
Gebäudesubstanz. Unter anderem lassen sich dabei die Dämmstandards den
aktuellen Anforderungen anpassen und
oft auch ein Aufstocken des Wohnraums
realisieren.
Die Dachsanierung ist mit Vorteil nicht
isoliert von einer Erneuerung des gesamten Wohnhauses zu konzipieren.
Denn die hohen bauphysikalischen
Qualitäten garantieren Dach, Wand und
Fenster vor allem im Verbund. Bauliche
Eingriffe am Dach lassen sich zudem
problemlos mit Arbeiten an der Fassade
kombinieren und reduzieren dadurch
den finanziellen Aufwand. Zu beachten
ist auch, dass die Infrastrukturkosten
bei Gebäudesanierungen, beispielsweise für ein Gerüst, weder von den Kantonen noch vom Bund mit einem Förderbeitrag abgegolten werden.
Gutes Beispiel für Komplettsanierung
Alles in einem Guss erneuert hat
Claudius Zuber, der vor knapp zwei
Jahren ein rund 90-jähriges Mehrfamilienhaus in Lutzenberg AR erworben
hat. In kürzester Zeit hat der Bauherr
eine Komplettsanierung inklusive Dacherweiterung veranlasst und das Objekt
dadurch zum modernen Wohnhaus mit
drei vollständig bewohnbaren Stockwerken verwandelt. Seit Juni letzten
Jahres ist das zuvor verputzte Riegelhaus neu mit schwarzen Schieferplatten
bekleidet. Auch in der Bauphase blieb
das Haus bewohnt; fünf Monate haben
trotzdem gereicht. Die Holzkonstruktion
bildet weiterhin das tragende Gerüst.
Darüber wurde die äusserste Haut von
Giebeldach und Fassade entfernt und
neu gedeckt bzw. bekleidet. Anstelle
der winddurchlässigen Schindeln sind
auf die Holzdachsparren der Reihe nach
Holztäfer, eine Dampfbremse, Steinwolleplatten, das Unterdach sowie die
Konter- und Ziegellattung geschichtet
worden. Tonziegel decken das neue
Dach ein; vorbehältlich einer 12 Quadratmeter grossen Fläche, die mit Sonnenkollektoren versehen ist.
Aber nicht nur die Solaranlage verbessert die energetische Qualität des
Mehrfamilienhauses, sondern auch die
Dämmschicht, die das Haus zwischen
18 und 22 cm dick umhüllt. Dank dieser
und der Energie von der Sonne konnte
der Verbrauch von Erdgas für das Beheizen und die Warmwassererzeugung um
rund 80% reduziert werden.
Mehr Wert und Wohnfläche
Der Aufwand für die energetische Gebäudesanierung wurde entsprechend
honoriert: Sowohl die Stiftung Klimarappen als auch der Kanton Appenzell Ausserrhoden haben jeweils Förderbeiträge
in einer Gesamthöhe von über 40 000
Franken zugesprochen. Für Bauherrn
Claudius Zuber wirtschaftlich jedoch
ebenso relevant ist die Vergrösserung
der Wohnfläche. Wo der Platz unter dem
Dach bislang als Estrich und Abstellraum
genutzt worden ist, ist nun eine gemütliche, komfortable und helle Dachwohnung eingerichtet. Das südliche Dach
wurde mit zwei Schrägfenstern ergänzt,
und auf der hinteren Seite erlaubt eine
Gaube den Austritt zum neuen Balkon.
Weitere Informationen rund um das
Thema energieeffizientes Bauen erhalten Sie beim Verband Schweizer Gebäudehüllen-Unternehmungen oder unter
www.gh-schweiz.ch
Das fertig renovierte und wärmegedämmte Haus am Lutzenberg.
Während der bewohnten Bauphase.
Der Dachstock im Rohzustand.
Ein einladender Dachstock, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Ostschweizer Rundschau Seite 7
Bregenzer Festspiele
Wie gewohnt wird eine spektakuläre Kulisse aufgestellt.
Bild: Dietmar Mathis
Bregenzer Festspiele 2011
Revolution am Bodensee: Umberto Giordanos André Chénier
auf der Seebühne Judith Weirs
Achterbahn startet Reihe von Auftragswerken im Festspielhaus.
André Chénier, das berühmteste Werk
des italienischen Komponisten Umberto
Giordano, gleichermassen packend als
leidenschaftliches Liebesdrama und als
historischer Krimi, ist in den Sommern
2011 und 2012 erstmals auf der Bregenzer Seebühne zu sehen. Den Anfang im
Reigen neuer Kompositionen im Festspielhaus macht die Oper Achterbahn
der bekannten britischen Komponistin
Judith Weir, deren Werk unter dem Titel
Seite 8 Ostschweizer Rundschau
Schöpfung auch der Schwerpunkt des
Festspielsommers 2011 gewidmet ist.
Gezeichnet vor dem Hintergrund der
Französischen Revolution ist André
Chénier uraufgeführt 1896 an der Mailänder Scala, ein historisches Drama von
brillanter Schärfe und eine menschliche
Tragödie von erschütternder Intensität. Zentrale Gestalt der Oper ist der
gleichnamige französische Dichter, eine
historische Figur, der in den Wirren der
Revolution vom glühenden Anhänger
zum erbarmungslos Verfolgten wird und
am Ende selbst auf der Guillotine endet.
Premiere des Spiels auf dem See ist
am 20. Juli 2011.
Eine junge Frau zwischen Glück und
Unglück, zwischen Schicksalsschlägen und unerwarteten Wendungen:
Die Oper Achterbahn von Judith
Weir ist das erste in einer Reihe von
Auftragswerken, die in den kommenden Sommern jeweils als Oper
im Festspielhaus gezeigt werden.
Achterbahn ist eine Geschichte über
das Schicksal, eine Art Gleichnis über
das Auf und Ab des Lebens. Basierend
auf einem sizilianischen Märchen zeigt
die Oper, dass sich uns die Beurteilung diverser Daseinsprüfungen in
dem Moment, in dem sie passieren,
oft entzieht. Premiere ist am 21. Juli
2011.
Ein Spiel mit Täuschungen und Sinnesverwirrungen, angesiedelt irgendwo
zwischen Traum und Wirklichkeit: Judith Weirs Kammeroper Der blonde
Eckbert versetzt die Zuschauer im
Theater am Kornmarkt in ein Wechselbad zwischen Wahn und Waldesrauschen. Was beginnt wie ein scheinbar
harmloses Märchen, entpuppt sich als
verstörendes Psychodrama, in dem die
Grenzen zwischen Einbildung und Wirklichkeit verschwimmen. Premiere ist
am 6. August 2011.
In den Orchesterkonzerten feiern
die Bregenzer Festspiele in diesem Jahr
Schöpfer und den schöpferischen Akt
Bild: Bregenzer Festspiele
Bregenzer Festspiele
Abendliche Feststimmung während der Vorführung.
Sonnenuntergang auf dem Bodensee
und stellen eine ganze Reihe von Menschen musikalisch in den Mittelpunkt,
deren wacher Geist, überbordende Fantasie und einzigartige Kreativität, Kunst,
Literatur und Musik der vergangenen
Jahrhunderte geprägt haben. Dazu gehören nicht nur Künstler wie Byron und
Goethe, Shakespeare und Michelangelo,
sondern auch diejenigen Komponisten,
die 2011 und 2012 im Zentrum des Programms stehen: Judith Weir und Detlev
Glanert. Einer der Höhepunkte der Konzertreihe ist das Gastspiel des Hallé Orchestra unter der Leitung von Sir Mark
Elder. Eine Fortsetzung findet nach dem
großen Erfolg im vergangenen Jahr die
Reihe Musik & Poesie im Seestudio.
Das Deutsche Theater Berlin bringt
2011 nicht nur zwei bemerkenswerte
Stücke – das von der Kritik gefeierte
Bild: Karl Forster
Das eindrückliche Plakatmotiv zu André Chénier 2011.
Gorki-Werk Kinder der Sonne und
Roland Schimmelpfennigs Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes in
der Inszenierung des österreichischen
Regiestars Martin Kušej – nach Bregenz. Mit Nina Hoss, Norman Hacker,
Ulrich Matthesn und Sophie von Kessel steht auch eine beachtliche Reihe
von Theatergrössen auf der Bühne am
Kornmarkt. Neu im Bund ist 2011 das
Schauspielhaus Wien, das sich in
den letzten Jahren einen Namen als
Werkstatt für junge Autoren der Gegenwart gemacht hat. Es gastiert mit dem
2009 entstandenen Stück Waisen von
Dennis Kelly im Theater Kosmos.
Was hat Singen mit Frust zu tun, wo
liegt der Zusammenhang zwischen Libido und Kreativität, und was wird in
der heutigen High-Tech-Welt eigentlich
aus unserem Körper? Diesen Fragen
geht Kunst aus der Zeit 2011 auf
der Werkstattbühne und am Vorplatz
auf den Grund: mit dem ersten Bregenzer Beschwerdechor, mit Home
Work, einem neuen Musiktheater des
Franzosen François Sarhan, und mit As
if Stranger, einer intermedialen Performance des amerikanischen Tänzers
Richard Siegal.
Die Jugendreihe crossculture bietet jungen Menschen die Chance, in und
ausserhalb der Festspielzeit ihre Kreativität zu entfalten und herauszufinden,
was ihnen Spass macht und wo ihre
Talente liegen. Neben den Klassikern
crossculture night und fest des
kindes findet 2011 auch eine Neuauflage der crossculture week statt. Das
familienkonzert der magische klang
Motiv: Bregenzer Festspiele/die3.eu
und die schurken zeigt, wie man seine
grössten Ängste musikalisch überwinden kann und so zitternde Knie mit
Rhythmus in den Griff bekommt.
Bei den Bregenzer Festspielen findet
jeder Besucher sein ganz persönliches
kulturelles Highlight – die extravagante An- und Abreisemöglichkeit mit dem
«Roten Pfeil» der SBB rundet diesen
Event in besonderer Form ab. Mehr dazu
auf http://gruppen.sbb.ch/ExtrazuegeExtrawagen.aspx
Die Bregenzer Festspiele 2011 finden
vom 20. Juli bis zum 21. August 2011
statt. Tickets und Infos unter
+43 (0)5574 407-6 und
www.bregenzerfestspiele.com
Ostschweizer Rundschau Seite 9
Fachveranstaltung Energie in St.Gallen
Atomenergieausstieg: Ja! Aber…
Jeder will nachhaltige Energie
nutzen, ohne dafür Kompromisse
einzugehen
Den Atomausstieg und erneuerbare
Energie zu fordern ist der erste, leichte
Schritt. Bei der praktischen Umsetzung
kommt es aber zu den erheblichen
Schwierigkeiten. Soll ein neues Wasserkraftwerk gebaut werden, marschieren
Gegner gegen eine Erhöhung des Stausees auf. Will man einen neuen Windpark bauen, wird das als lärmintensiv
empfunden; installiert man Sonnenkollektoren gilt man als Landschaftsverschandeler. Zu jeder Chance auf saubere
Energie gibt es sofort Gegner, die nicht
bereit sind, Kompromisse einzugehen.
selbst wenn man mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln anreist, den grössten
Stromkonsumenten in der Schweiz.
Praktische Umsetzung heisst bauen
und sanieren mit Fachleuten – mit Menschen, die sich mit Themen wie Minergie, Minergie-P und Nullenergiehäusern
täglich auseinandersetzen. Fragen zu
Heizsystemen und Wärmepumpen, Fragen zur Dämmung oder zu Photovoltaiksystemen, Windkraftanlagen sowie
bohrtechnischen Anlagen für Erdwärme
und Tiefengeothermie. Schlicht also alles rund um energieeffiziente Systeme,
müssen von jedem Bauherrn oder Hauseigentümer ganz am Anfang beantwortet werden.
Planen und realisieren hilft,
politische Protestmärsche nur
bedingt
Eine Demonstration gegen Atomenergie
ist noch kein Schritt zur Realisierung,
Die Energieversorgung in
die eigenen Hände nehmen und
Unabhängigkeit gewinnen
Gerade jetzt, wo man nicht recht weiss
wie die Energieversorgung der Schweiz
Solarpark ImmoEnergie: Eine der vielen Alternativen zur Atomenergie.
Seite 10 Ostschweizer Rundschau
in der Zukunft aussehen wird, bietet es
sich an, diese in die eigenen Hände zu
nehmen und damit unabhängig zu werden und Kosten zu minimieren. Dazu
braucht es einen kompetenten Partner,
der über die technischen Hürden führt.
Der Spezialist –
die ImmoEnergie AG
Bereits vor der aktuellen Atomausstiegsdebatte hat sich die ImmoEnergie AG
auf diese Fragen spezialisiert und bietet
alles aus einer Hand. Sie steht Interessenten nicht nur als beratende, planende, ausführende und kontrollierende Institution zur Seite, sondern bietet auch
die Möglichkeit, neuste Entwicklungen
auf dem Sektor der Energieeffizienz in
einer permanenten Ausstellung aktiv
zu erleben. Zum wohl spektakulärsten
Teil gehört der neue Solar- und Windpark mit der Auswertestation in der
Ausstellung. Schweizweit einzigartig
bietet er Einblicke in die Möglichkeiten von sauberen und kostengünstigen
Energiealternativen!
Unser Ziel:
• Energie und damit Kosten sparen
• das Klima schützen
• Unabhängig von Energiepreisen
werden
Unsere Lösungen:
• Erstberatung und Evaluierung der
Möglichkeiten
• Objektspezifische Analyse und
Abklärung der Kosten
• Beratung bei der Planung und der
praktischen Umsetzung
Fachveranstaltung Energie in St.Gallen
Solar- und Windparks nach Atomkraftwerken
In allen Staaten, in welchen der
Atomausstieg geplant wird, muss man
sich mit den Alternativen dazu befassen.
Aus diesem Anlass findet am 1. September 2011 um 18 Uhr eine Fachveranstaltung zum Thema Energie
statt.
Die Referenten:
Dr. Martin Vosseler
setzt sich als Arzt
für
Klimaschutz,
Energiewende und
Bewohnbarkeit unseres Planeten ein.
Mit der von ihm gegründeten Schweizer Sektion «International Physicians
for the Prevention of Nuclear War» hat
seine Organisation bereits im Jahr 1985
den Friedensnobelpreis erhalten. 2007
wurde ihm der schweizerische und europäische Solarpreis verliehen.
Edith Baur-Meyer,
Gesundheitsberaterin GGB befasst
sich im zweiten Teil
der Veranstaltung
mit dem Thema
«Voller
Energie
durch den Tag –
volles Korn voraus». Im Anschluss an
ihr Referat wird sie uns mit einem genussvollen Apéro-Buffet im Sinne ihrer
Ausführungen überraschen.
Abschluss und Ausklang der
Veranstaltung
Nach den fachlichen Ausführungen
können Sie unsere Energie-Ausstellung
sowie den einmaligen Solar- und Winddemonstrationspark unter kundiger
Führung besichtigen.
Permanente Energieausstellung
Öffnungszeiten:
ImmoEnergie AG
Montag–Freitag:
9–12 Uhr und 14–17 Uhr
Samstag nach Vereinbarung:
Telefon 071 310 12 45
Kompetenzzentrum Ostschweiz
Bionstrasse 4
9015 St.Gallen
Wind- und Solarpark bei jeder
Witterung geöffnet!
Ausstellung: 071 310 12 44
Beratung:
071 310 12 45
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AKW Leibstadt: Wie versorgt sich die Schweiz ohne Atomkraft?
Das Sonnenpanel richtet sich immer optimal aus.
Eine ideale Kombination von Wind- und Sonnenergie-Gewinnung.
Ostschweizer Rundschau Seite 11
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Lächeln und beissen
Innovative Zahnmedizin
Was sind TIMP-Implantate?
TIMP-Implantate sind kleine Titanimplantate,
die auch für einen schmalen, zahnlosen Kiefer
geeignet sind. Diese sind auch für ältere Personen
sehr gut geeignet, weil der Eingriff beim Implantat
setzen miniinvasiv, also sehr schonend ist.
Der kleine Schritt
zur grösseren Lebensfreude
Gerade im Alter möchte man sein Leben geniessen – mit fest sitzenden Zähnen, die ein sicheres Gefühl beim Sprechen, Essen und Ausgehen geben.
Die Versorgung mit herkömmlichen Implantaten
übersteigt aber oftmals die Bereitschaft der Patienten, sich einem operativen Eingriff zu unterziehen.
Der finanzielle und zeitliche Aufwand dieser Implantate überfordert auch in vielen Fällen die Mittel
und Möglichkeiten der Patienten. Die Behandlung
mit TIMP-Implantaten ist kostengünstiger und
zeitsparender als die bisherigen Methoden.
Nachdem die Implantate eingesetzt sind, können
Sie gleichentags wieder «lächeln und beissen».
Für die Kaustabilität einer Unterkiefer-Prothese
sind vier TIMP-Implantate erforderlich. Die Kosten belaufen sich dabei auf etwa Fr. 4500.– bis
Fr. 5000.–.
Meistens ist eine Neuanfertigung der Prothesen
erforderlich. Deshalb arbeiten wir mit einer neu
entwickelten Technologie (www.staub-cranial.de),
die es ermöglicht, erstmals eine anatomisch korrekte Rekonstruktion der originären Zahnstellung
herzustellen. Die typenorientierte Prothese imitiert
Ihre echten Zähne in unglaublicher Art bis ins Detail! Dadurch sehen Sie schöner und jünger aus! Ihr
schönster Schmuck sind schöne Zähne!
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Behandlungsspektrum:
Implantologie, Parodontologie,
hochwertiger Zahnersatz, Bleaching,
professionelle Zahnreinigung
Die Vorteile auf einen Blick:
– Implantat-Versorgung mit sofort belastbaren
Implantaten
– fest sitzende Prothese
– einfache Reinigung
– geringe Kosten
Lassen Sie sich beraten. Für weitere
Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne
zur Verfügung!
Frau Dr. med. dent. Elena Kupetzova,
Kasernenstrasse 24, 9100 Herisau,
Telefon 071 351 64 25, Telefax 071 351 64 19,
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Ich bin in allen Gebieten der Zahnmedizin tätig,
in Parodontologie, hochwertiger Zahnersatz,
Chirurgie und ästhetische Zahnmedizin, Zirkonoxidkronen, Bleichen der Zähne mit UV-Lampe.
Sprechzeiten täglich von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
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Energiesparen
Virtuelle Erneuerung online
Energiesparen: eVALO zeigt wie
Energie sparen ist keine Kunst.
Alles, was es für eine energetische Erneuerung braucht, ist ein
Internetzugang. Mit dem neuen
Online-Tool eVALO können auch
Laien in Kürze ihr Haus virtuell
erneuern. Hinter der spielerischen Anwendung stehen exakte
Berechnungen, die auf wissenschaftlicher Grundlage beruhen.
diese Empfehlungen ganz nach ihren
Wünschen anpassen. Und mit einem
Klick auf «Abschlusskontrolle» erfahren
sie, ob die ausgewählten Massnahmen
ein schlüssiges Gesamtpaket ergeben.
Wissenschaftliche Grundlage
Experten für Bauphysik und erneuer-
bare Energien der Zürcher Hochschule
für Angewandte Wissenschaften haben
die wissenschaftliche Grundlage für
eVALO entwickelt. An der praktischen
Umsetzung des Online-Tools haben
mehrere Industriepartner mitgewirkt,
darunter auch die Flumser Dämmstoffproduzentin Flumroc. www.evalo.ch
Flumroc AG
Postfach
8890 Flums
Telefon 081 734 11 11
Fax 081 734 12 13
www.flumroc.ch
[email protected]
Sven Sparsam, ein fiktiver Hauseigentümer, will Energie sparen. Sein dafür
vorgesehenes Budget beläuft sich auf
80 000 Franken. Aber leider hat er von
energetischen Erneuerungen keine
Ahnung. Sven Sparsam weiss sich zu
helfen: mit dem kostenlosen OnlineTool eVALO. Auf www.evalo.ch gibt er
zuerst seine Adresse, dann Angaben
zu seinem Gebäude ein: frei stehendes Einfamilienhaus, Flachdach, zwei
Stockwerke, Baujahr 1982, Ölheizung
etc. Mit den Angaben des Nutzers
und mit den regionalen Klimadaten
errechnet eVALO den Energieverbrauch
eines Gebäudes. 188 Kilowattstunden
pro Quadratmeter und Jahr sind es
bei Sven Sparsam. Das entspricht der
Energieklasse G, der schlechtesten
Kategorie.
Vorschlag nach Budget …
Nun kann Sven Sparsam aus einer Vielzahl von Massnahmen zum Energiesparen auswählen. Aber wo beginnen?
Bei der Heizung? Bei der Kellerdecke?
Antworten liefert eVALO: Sven Sparsam
gibt sein Budget ein – und erhält innert
Sekundenbruchteilen einen massgeschneiderten Erneuerungsvorschlag:
Dämmung des Dachs, der Kellerdecke
und der Fassade, neue Haustüre und
Fenster sowie Ersatz der alten Ölheizung durch eine moderne Anlage mit
thermischen Solarkollektoren und Gasbrenner. Kostenpunkt: 75 600 Franken,
netto. Von den Dämmprodukten über
das Baugerüst bis hin zur Montagearbeit ist alles inbegriffen.
… oder Sparziel
Auch die fiktive Eigentümerin Sarah
Sauber will ihr Haus erneuern. Ihr Ziel
ist es, möglichst viel Energie zu sparen
und dafür ein Zertifikat zu erhalten.
In eVALO schiebt sie den EnergiesparRegler bis in den Minergie-Bereich
– und schon schlägt das Online-Tool
die effizienteste und kostengünstigste
Kombination von Massnahmen vor.
Sarah Sauber und Sven Sparsam können
www.evalo.ch: Die Anwendung ist spielerisch, die Berechnungen sind sehr genau.
Die Erneuerung anpacken: Mit der Unterstützung durch eine Baufachperson gelingt die praktische Umsetzung der mit eVALO
geplanten Energiesparmassnahmen.
Ostschweizer Rundschau Seite 13
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mit Freunden auf der Terrasse beim Kaffee zu sitzen und
die Aussicht zu geniessen…
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Deutscher Fussballmeister Kinder immer im Auge
behalten
in der Arena
Der neue Deutsche Fussballmeister Borussia Dortmund
gastiert am Dienstag, den 12. Juli in der AFG Arena in
St.Gallen. Das Testspiel zwischen dem FC St.Gallen und
dem von Trainer Jürgen Klopp trainierten Dortmunder
Team wird um 20.15 Uhr angepfiffen. Die Ticketpreise für
dieses Freundschaftsspiel betragen zwischen 15 und 65
Franken. Der Vorverkauf ist bereits eröffnet.
Ersparnisse klug anlegen
Auch wer nur wenig Erspartes hat, muss sich entscheiden: Soll ich alles Geld auf dem Sparbuch belassen?
Macht ein 3. Säule-Vorsorgekonto für mich Sinn? Welche
Bank ist die richtige? Der neue Miniratgeber der Stiftung
für Konsumentenschutz SKS beantwortet die wichtigsten
Fragen rund ums Thema «Geld anlegen und Sparen». Der
Ratgeber kann direkt im SKS-Shop bezogen werden.
Seite 14 Ostschweizer Rundschau
Kinder halten sich gerne im und am Wasser auf. Leider
kommt es immer wieder auch zu Unfällen. Ein Kind kann
in weniger als 20 Sekunden ertrinken – das geschieht
fast immer lautlos. Tipps: Kinder im und am Wasser stets
im Auge behalten, Kleine in Reichweite. Die bfu empfiehlt Kindern zwischen 6 und neun Jahren, die schwimmen können, den Wasser-Sicherheits-Check WSC zu absolvieren (siehe www.swimsports.ch). Beim Bootsfahren
immer eine angepasste Rettungsweste tragen. Werden
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Seite 16 Ostschweizer Rundschau
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Seite 18 Ostschweizer Rundschau
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Immobilien
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