Repetitorium

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Repetitorium
Repetitorium
Medikamente der
Psychosomatischen Energetik
Emvita®, Chavita®, Chavita® Plus,
Anxiovita®, Neurovita®, Simvita®, Paravita®, Geovita®
® RegistredTrademarks
ein medizinischer Erfahrungsbericht von
Dr. med. Reimar Banis (CH) und Dr. med. Birgitt Holschuh-Lorang (D)
Fachärzte für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
© Rubimed AG
Rubimed AG
Grossmatt 3, CH-6052 Hergiswil, Schweiz
Tel:+41 (0)41 - 630 08 88 - Fax:+41 (0)41 - 630 08 87
E-Mail: info@ rubimed.com - Internet: www.rubimed.com
Diese Broschüre ist ausschliesslich zur Abgabe an Fachkreisangehörige bestimmt.
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Hinweis
Was ist Psychosomatische Energetik
Test & Therapiemittel
Die 28 Konflikte der Psychosomatischen Energetik
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3
3
4-10
Chakra 1:
1
2
3
4
Selbständigkeit
Konzentrationsmangel
Ausgeliefert, hilflos
stark selbstbeherrscht
4
4
4
4
Chakra 2:
5
6
7
Hektisch, nervös
Durchhalten
vermeintliche Stärke, trotzig
5
5
5
Chakra 3:
8
9
10
11
Isoliert
Explodieren
mehr haben wollen
hungrig nach guten Gefühlen
5
6
6
6
Chakra 4:
12
13
14
15
16
Geistig überanstrengt
Zurückgezogen, tief verletzt
Eingeschlossen, Zwänge
Verängstigt
Panik
6
6
7
7
7
Chakra 5:
17 Gefühlsstarre
18 Hastig
7
7
Chakra 6:
19
20
21
22
23
24
Zaghaft, mutlos
Selbstgenügsamkeit
körperlich überanstrengt
Unruhe, mental übersteuert
Angespannt
Unbehagen, Missempfindungen
8
8
8
8
8
9
Chakra 7:
25
26
27
28
Misstrauen
Haben über Sein stellen
Realität nicht sehen wollen
Falsch denken
9
9
9
10
Zusammensetzung und Kurzübersicht der 28 Emotionalmittel - Emvita®
Rezeptur der Komplexe, Bezeichnungen EU und CH
10 – 15
Zusammensetzung der 7 Chakramittel - Chavita®
Rezeptur der Komplexe, Bezeichnungen EU und CH
15-16
Zusammensetzung der Spezialmischung der 7 Chakramittel Chavita® Plus
Bezeichnungen EU und CH
16 - 17
Zusammensetzung und Indikation der vier Akutmittel, Bezeichnung EU und CH
Anxiovita®, Neurovita®, Simvita®, Paravita®, sowie Geovita®
17 - 18
Dosierung
Allgemeine Hinweise
Bestellungen für Therapeuten
Literatur
Grafik sieben Energiezentren & die dazugehörigen Konflikte
18
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19
19
20
Hinweis
Die nachfolgend vorgestellten Arzneimittel sind Bestandteil der Therapierichtung der Psychosomatischen
Energetik, die im Sinne der sog. Schulmedizin wissenschaftlich nicht anerkannt sind. Die naturwissenschaftlich
geprägte Schulmedizin bestreitet insbesondere die Existenz feinstofflicher Energie, der sog. Energie-Ebenen und
den daraus entstehenden Störungen, z.B. der Chakren oder geopathischen Belastungen des Menschen. Die
folgenden Indikationen entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Alle hier getroffenen Aussagen,
insbesondere auch zu den genannten Indikationen, beruhen ausschliesslich auf den Theorien der
Therapiemethode der Psychosomatischen Energetik.
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Was ist die Psychosomatische Energetik
Die Psychosomatische Energetik (PSE: Psyche = Seele, Soma = Leib, Energetik = Energie) ist eine von dem
deutschen Allgemeinarzt Dr. med. Reimar Banis entwickelte Methode.
Die PSE entstand aus der Erkenntnis, dass vielen Beschwerden und ernsthaften Erkrankungen unbewusste
seelische Störungen zugrunde liegen, die sich im Körper und im feinstofflichen Energiefeld manifestieren. Nach
langjähriger Beobachtung und Forschung wurde die Methode erstmals 1997 vorgestellt. Mittlerweile wird die PSE
in über zwanzig Ländern weltweit angewandt und gilt als eines der führenden komplementärmedizinischen
Verfahren. Sie wird nach einem standardisierten System berufsbegleitend unterrichtet und unterliegt einem
Qualitätsmanagement. Die Ausbildung schliesst mit dem Titel eines „zertifizierten Energietherapeut“ ab (nähere
Auskünfte erteilt die Rubimed AG).
Das genügend starke, harmonische Fliessen der Lebensenergie ist nach Auffassung der PSE für die
Aufrechterhaltung der Gesundheit und für das allgemeine Wohlbefinden ganz wesentlich. Verdrängte seelische
Traumata (Konflikte) haben viel Lebensenergie weggespeichert und behindern damit den Fluss der normalen
Lebensenergie.
Mit dem von Dr. Banis mitentwickelten Reba®-Testgerät und der damit durchgeführten Energie-Testung kann
die allgemeine (vital), gefühlsmässige (emotional), mentale (mental) und intuitive (kausal) Energie getestet und
somit sichtbar gemacht machen. Ziel der Anwendung ist die Normalisierung der Energie-Ebenen des Patienten
durch Auflösen der Energieblockaden, die zum Grossteil durch emotionale Konflikte bedingt sind.
In der PSE werden die seelischen Verletzungen in 28 Themen unterteilt und als „Konflikt“ bezeichnet. Jeder
Mensch hat in seiner Geschichte persönliche Verletzungen erlitten – mit oder ohne Erinnerungen daran. Manche
Traumata sind zum Teil verarbeitet, teils bestehen sie mehr oder weniger unbewusst weiter. Sie beeinflussen uns
in unserem Verhalten, bremsen uns im Wachstum, und/oder belasten unsere Gesundheit.
Zur Diagnose und zum Therapieren der Konflikte werden homöopathische Komplexmittel eingesetzt. Die
Komplexe bestehen aus mineralischen und pflanzlichen Stoffen sowie tierischen Organanteilen in
homöopathisierter Form. Die Mittel sind nach der Erfahrung der PSE imstande, nicht mehr zugängliche Energie,
die die unbewussten seelischen Konflikte gespeichert haben, aus dem Unterbewusstsein zu lösen und energetisch
innerhalb etlicher Wochen und Monate zu löschen. Dadurch steht die gebundene Energie dem Patient wieder zur
Verfügung.
Da die Komplexe vom Konflikt schwingungsmässig vollständig absorbiert werden, entstehen übrigens keine
homöopathischen Arzneimittelbilder. Es handelt sich deshalb um eine Sonderform der Homöopathie, die anderen
Gesetzmässigkeiten als gewöhnlich unterliegt. Die besonders hohen Potenzen der PSE-Komplexe sind nötig, um
die verschiedenen Konflikt-Ebenen energetisch anzusprechen und sie durch Resonanz aufzulösen.
Test- und Therapiemittel der Psychosomatischen Energetik
Chavita® 1 bis 7 = Chakramittel
Chavita® plus 1 bis 7 = spezielle Chakramittel bei Therapieresistenz und / oder Restbeschwerden
Emvita® 1 bis 28 = Emotionalmittel
Akutmittel = Anxiovita® Neurovita®,Simvita®, Paravita®
Geopathiemittel = Geovita®
Die allgemeine Energie (vital) entspricht der Körper- und Regenerationskraft einer Person. Patienten mit einem
tiefen Vitalwert sind meist müde und erholen sich nicht ausreichend im Schlaf von ihren täglichen Arbeiten und
Aufgaben.
Die gefühlsmässige Energie (emotional) entspricht der Stimmung und der psychischen Belastbarkeit einer Person.
Patienten mit einem tiefen Emotionalwert fühlen sich traurig, reizbar, antriebsarm und emotional erschöpft. Ein
Emotionalwert von 30% und tiefer ist häufig mit depressiver Stimmung verbunden.
Die mentale Energie (mental) entspricht der geistigen Präsenz einer Person, welche es ihr ermöglicht, die
Tagesarbeit effizient, zielstrebig und erfolgreich bei guter Konzentration zu erledigen. Patienten mit einem
erniedrigten Mentalwert haben Mühe sich zu konzentrieren, sind leicht ablenkbar und wenig zentriert. Bei sehr
niedrigem Mentalwert z.B. unter 30% können inhaltliche Denkstörungen bestehen.
Die höchst schwingende intuitive Energie (kausal) entspricht der Intuition und der inneren Sensibilität einer
Person. Je höher der Kausalwert einer Person, desto sensibler und intuitiver ist sie, und desto verbundener mit
der Welt und den Mitmenschen fühlt sie sich.
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Die 28 Konflikte der Psychosomatischen Energetik
Konflikte des ersten Chakras
Das erste Energiezentrum im unteren Becken verbindet den Mensch durch die Beine mit dem Boden, genauso
wie es emotional für Erdung und Eigenständigkeit steht. Ein gestörtes erstes Chakra hat mit mangelnder Erdung,
gestörtem Selbstvertrauen, Identitäts-Problemen und mangelndem Urvertrauen zu tun.
Konflikt Nr. 1 – Selbständigkeit
Gefühl des „Nicht-gut-genug-seins“, Minderwertigkeitsgefühle, gestörtes Urvertrauen, häufig Pubertätskonflikte
Man fühlt sich selbst nicht gut genug, hat Probleme mit der eigenen Identität. Es fehlt die primäre seelische
Orientierung im Sinne eines ausreichenden Selbstvertrauens. Das Urvertrauen ist abhanden gekommen oder war
nie da. Häufig Tendenz zur Melancholie. Die Welt wird als schlecht erlebt. Oft bei Kindern mit frühkindlichen
Schocks wie Scheidung, Tod eines Elternteils, Vernachlässigung, unerwünschtes Kind. Bei einer unglücklich
erlebten Kindheit, wenn z.B. nach der Geburt eines Mädchens von den Eltern eigentlich ein Stammhalter
erwünscht war.
Fehlende Stärke aus sich selbst heraus, um mit den Belastungen fertig zu werden, die einem aufgebürdet werden.
Unfähig, die eigene Stärke wahrzunehmen. Man empfindet sich kleiner als man ist und tendiert dazu, sich den
Mitmenschen zu verschliessen und keine echten Bindungen einzugehen.
Konflikt Nr. 2 - Konzentrationsmangel
Zerstreut, gedankenverloren, sehnsüchtig, ungeerdet
Der Betreffende hat Sehnsucht, ganz woanders zu sein. Man ist nicht wirklich hier, man kennt seine eigene
Bestimmung nicht. Auch bei einer inneren Auflehnung, ungern auf dieser Welt sein zu müssen, trifft dieser Konflikt
zu. Das eigene Leben wird nur halbherzig und nicht mit voller Überzeugung gelebt. Man traut sich nicht, seine
eigenen Fähigkeiten zu zeigen. In Stresssituationen und da, wo man auf seine Fähigkeiten und seine Kraft geprüft
werden soll, neigt man zum Rückzug. Neigung, Dinge aufzuschieben oder ungern zu tun.
Solche Menschen wirken in der menschlichen Begegnung oft unnahbar und konturlos. Man ist sich seiner Kraft
nicht bewusst. Nur ein Bruchteil der Möglichkeiten wird realisiert, die in einem stecken. Tief drin ist man verstockt
im Sinne eines passiven Widerstandes.
Konflikt Nr. 3 – ausgeliefert, hilflos
Willensschwach, hilflos wie ein Kleinkind, Bettnässen, Einkoten, Inkontinenz
Man fühlt sich hilflos und in jeder Weise paralysiert. Je stärker die Anforderungen werden, umso unfähiger fühlt
man sich zu irgendeiner Lösung. Das Leben wird als ein nie endender Kampf erlebt. Man durfte in der
Vergangenheit, speziell in der Kindheit, selten ganz man selbst sein und hat sich immer als vollkommen abhängig
von anderen erlebt. Man wurde nie als der gesehen, der man wirklich ist. In seinem sozialen Umfeld fühlt man
sich nur dann akzeptiert, wenn man den Rollenerwartungen gerecht wird.
Man neigt dazu, als Marionette und Erfüllungsgehilfe für andere zu leben. Man hat aus der Erfahrung gelernt,
dass das Ausleben der eigenen Talente, Kräfte und Bedürfnisse bestraft wird, man traut sich deshalb gar nichts
mehr zu.
Man neigt zu Trägheit und Unbeweglichkeit, hat die Tendenz zu lavieren, unentschlossen zu sein, zu taktieren,
alles im Unklaren lassen, alles bis zum letzten Drücker aufschieben oder sich im Extrem sogar aufzugeben.
Konflikt Nr. 4 - stark selbstbeherrscht
Gefühllosigkeit, Unterdrückung von Lebensfreude, übergroßes Pflichtbewusstsein und Verantwortungsgefühl. Im
Extrem destruktive Aggressivität; Perversionen; psychopathisch (Extremform).
Man erlaubt sich nicht zu wachsen und das eigene Leben zu leben. Man ist in der normalen kindlichen
Expansionsfreude gebremst worden und wurde womöglich zu stark dressiert. Häufig bestehen Probleme mit der
Geschlechtsidentität. Durch Brav sein will man ein zerstörtes familiäres Umfeld retten. Man unterliegt einem zu
frühen, starken Drill und wirkt bereits als Kind auf andere wie ein Erwachsener. Man neigt zum Unterdrücken der
Gefühle und Lebensimpulse. Man blockiert seine Emotionen oder die anderer.
Einzig Zwang, Vernunft und Brav sein haben die erste Priorität. Die eigene, strenge Lebensauffassung verlangt
man auch von anderen. Man hat Angst, der eigenen Spontanität, Freiheit und Lebensfreude nachzugeben, weil
man das mit grosser Gefahr für sich und andere in Verbindung bringt.
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Konflikte des zweiten Chakras
Das zweite Chakra hat mit der Verwirklichung eigener Interessen im sozialen Kontext zu tun. Soll man kämpfen
oder flüchten, mehr Energie oder weniger einsetzen, um seine Ziele zu erreichen? Wer das nicht weiss, wird
unruhig und orientierungslos, kämpft sich krampfhaft durch oder kompensiert seine Schwäche durch
vermeintliche Stärke.
Konflikt Nr. 5 – hektisch, nervös
Hektisch, hyperkinetische Symptome, aufgeregt, nervös, getrieben und ruhelos.
Nervosität und Getriebenheit, aufgeregt und unruhig. Körperlich unter hoher Anspannung mit der Neigung, auf
den inneren Stress mit körperlichen Symptomen zu reagieren (Somatisierung). Man leistet überdurchschnittlich
viel, ist ehrgeizig und oft überaktiv. Neigung zu Perfektionszwang.
Man gewinnt den deprimierenden Eindruck, nie richtig anzukommen und kaum jemals mit etwas fertig zu werden.
Man buhlt um die Anerkennung anderer, weil man eine zu hohe innere Messlatte hat. Man fühlt sich für das Leben
anderer verantwortlich. Man glaubt nur dann ein Existenzrecht zu haben, wenn man sich zu Höchstleistungen
antreibt. Wenn man nicht in Trab und wachsam bleibt, glaubt man die Kontrolle zu verlieren. Unfähig zur
Entspannung und Ruhe. Man möchte überall dabei sein, um nichts zu verpassen und das Maxim um aus seinem
Leben herauszuholen.
Konflikt Nr. 6 – Durchhalten
Selbstbeherrscht sein wollen und keine Schwäche zeigen, trotz Gefühl der Hilflosigkeit; Neigung, Ängste in
Körperbeschwerden auszudrücken.
Neigung, Angst in körperliche Beschwerden zu kleiden (Somatisierung). Nach aussen hin wirkt man ruhig und
beherrscht, ist innerlich jedoch verängstigt. Man fürchtet um seine innere Sicherheit und sein Leben, will sich das
aber nicht eingestehen. Man muss vor sich und anderen stark und mutig wirken. Gefühl der ständigen
Überforderung, wobei man sich im Grunde viel schwächer fühlt und seine Grenzen ständig überschreitet.
Man ist unfähig, bei neuen Anforderungen Nein zu sagen und bekommt deshalb oft mehr aufgebürdet, als man
bewältigen kann. Man ist zu schwach, sich der Überlastung zu entziehen und sich die notwendige Ruhe zu gönnen.
Man glaubt nur dann geliebt und anerkannt zu werden, wenn man seine Pflichten erfüllt. Man glaubt, dass nur
starke und leistungsfähige Menschen ein Lebensrecht haben. Schwäche zeigen und mutlos sein bedeutet, kein
Existenzrecht zu haben.
Konflikt Nr. 7 - vermeintliche Stärke, trotzig
Geht über die eigenen Grenzen, trotz heimlichen Gefühls der Unterlegenheit nur Stärke zeigen wollen trotzig,
Arroganz, schnippisch.
Das tatsächliche Sein stimmt nicht mit dem Selbstbild überein. Man fühlt sich insgeheim unsicher und
minderwertig, verbirgt das jedoch hinter einem zur Schau getragenen vermeintlich starken Selbstbewusstsein.
Nach aussen hin lässt man sich nicht anmerken, wie es im Inneren aussieht.
Die eigentlichen Symptome und Probleme bleiben im Dunkeln, indem man sein Gegenüber verwirrt und täuscht.
Man selbst verwickelt sich in Widersprüche. Ständig wechselt das Gefühl von Stärke und Schwäche. Man wirkt
dadurch auf andere unberechenbar und undurchschaubar. Eine andere Variante des Verhaltens kann darin
bestehen, den anderen klein zu machen, um selbst gross zu wirken. Die äusseren, grossen Belastungen und die
tatsächliche innere Stärke stehen in krassem Widerspruch.
Konflikte des dritten Chakras
Das dritte Chakra hat mit Satt- und Zufriedenwerden durch Einverleibung der Umwelt zu tun, indem man von
aussen materiell und emotional genährt und zufrieden gemacht wird. Man nimmt sich, was man braucht und setzt
seine Wünsche und seinen Willen durch. Wo das dritte Chakras gestört ist, kommt es zu Aggressionshemmung
und Frustration. Man zieht sich von der Umwelt zurück und will ständig mehr, als man bekommt.
Konflikt Nr. 8 - isoliert
Freudlos, sich allein gelassen fühlen, unglücklich, selbstbemitleidend.
Man lebt seelisch wie auf einer Insel inmitten fremder Menschen. Man möchte gerne Kontakt, kommt aber nicht
an die anderen heran. Man fühlt sich wie ein Einsamer und Ausgestossener, obwohl viele Menschen um einen
herum sind. Man verfügt nicht über die Möglichkeiten, mit den anderen in zufriedenstellender Weise zu
kommunizieren. Das entstehende Gefühl der Isolierung führt zu innerer Lähmung und Lethargie.
Man versucht deshalb gar nicht erst, sich gegen den unerträglichen Zustand aufzulehnen. Man wird seelisch ganz
still und leblos.
Konflikt Nr. 9 - Explodieren
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Extrem gestaut, Zerstörungswut, zu anpassungs- und opferbereit, im Extrem Jähzorn, Tobsuchtsanfälle.
Durch ein besonders freundliches und nachgiebiges Wesen versucht man die Sympathie und Zuneigung anderer
Menschen zu gewinnen. Man orientiert sich ständig an den Bedürfnissen anderer und versucht, deren Wünsche
zu befriedigen. Dabei verleugnet man seine eigenen Ziele, was zu unterschwelligem Groll und mit der Zeit einem
Berg unerfüllter Wünsche führt.
Was andere über einen denken, ist extrem wichtig. Man zieht durch seine Opferhaltung Ausbeuter magisch an.
Man bringt andere Menschen unbewusst dazu, sich einem gegenüber egoistisch zu verhalten. Man neigt dazu,
seine Grenzen zu überschreiten und sich zu überfordern. Man phantasiert, dafür einmal zukünftig reich belohnt
zu werden, was aber in der Realität nicht geschieht und noch mehr Enttäuschung hervorruft. Man leidet an einem
nagenden Gefühl von Unzufriedenheit und grosser Wut. Man wird schnell ärgerlich und zornig, die
Frustrationstoleranz ist gering. So bleiben diese Menschen oft im Zorn stecken anstatt einen neuen Versuch zu
wagen.
Konflikt Nr. 10 - mehr haben wollen
Aus einem nagenden Gefühl von Unzufriedenheit und Gier unersättlich, ständig unzufrieden, vereinnahmend, im
Extrem machtbesessen, diktatorisch, rücksichtslos, Triebhaftigkeit, zu aggressiv.
Aus einem nagenden Gefühl von Unzufriedenheit und mangelndem Glücksempfinden möchte man ständig mehr
vom Leben haben. Im Grunde seines Herzens fühlt man sich bettelarm und bedürftig. Man macht die Erfahrung,
dass man sich alles im Leben hart erarbeiten muss, wenn man etwas hat und im Leben etwas werden will, denn
es wird einem nichts geschenkt. Was man hat oder erreicht hat, reicht jedoch niemals aus, weshalb man sich
immer mehr nehmen muss. Hinter jeder Wegbiegung lauert angeblich das grosse Glück, weshalb man zum
Getriebenen wird.
Das eigene Selbstbild versucht den inneren Hunger vor sich und anderen zu verbergen, indem man nach aussen
das Gegenteil vortäuscht. Der Hunger nach mehr Leben kann aus dem Anhäufen von materiellen oder
immateriellen Objekten und Energien bestehen. Oft besteht auch der Wunsch nach mehr Tiefe und Intensität im
Leben, was aber nie richtig befriedigt wird.
Konflikt Nr. 11 – hungrig nach guten Gefühlen
Im Innersten unzufrieden, frustriert, tief unglücklich, im Extrem Süchte, Anorexie, Bulimie.
Man ist tief in sich unzufrieden und leer. Aus dem Unglück des Frustriert seins entsteht leicht eine Gegenreaktion,
die in der Weigerung besteht, die eigene Frustration wahrzunehmen und unbeschwert zu tun. Aus dem Empfinden
ständigen seelischen Hungrig seins entwickeln sich irreale Phantasien und ein nagendes Gefühl der Getriebenheit.
Unbewusst neigt man dazu, Situationen herbeizuführen, um frustrierende Erfahrungen zu wiederholen und
beispielsweise abgelehnt zu werden.
Mancher verfällt in eine dienende Rolle, um über die Befriedigung anderer indirekt eine Befriedigung erfahren,
aber das ist nicht wirklich erfüllend, so dass man noch unglücklicher wird. Mitunter Neigung zu Süchten und
Abhängigkeiten verschiedenster Art.
Konflikte des vierten Chakras
Das Herz stellt energetisch das Zentrum des „Selbst“ dar, eines seelischen Kerns der individuellen Wahrnehmung
und persönlichen Entfaltung, das mit liebevollem Vertrauen, mentaler Kraft und spielerisch- spontaner
Selbstverwirklichung zu tun hat. Wenn das Herzzentrum gestört ist, kommt es zu einem Gefühl des völligen
Rückzugs, des Gefangenseins und der lähmenden und auf Dauer anstrengenden Orientierungslosigkeit. Dahinter
verbergen sich grosse Ängste, verletzt oder ganz vernichtet zu werden.
Konflikt Nr. 12 - geistig überanstrengt
Durch gestörtes Vertrauen ständig Gedanken von Sorgen und Scheitern, Mühe der Gedankensammlung.
Man meint, mit Hilfe des eigenen Willens alle Gefühlsregungen kontrollieren zu können. Das Kontrollbedürfnis
wird höher eingeschätzt als die spontane Gefühlsäusserung. Dadurch, dass jedoch über 80 % der menschlichen
Kommunikation wortlos, das heisst im Unbewussten abläuft, überfordert man sich ständig und kann die Vielzahl
der eigenen Impulse nicht unter Kontrolle halten.
Man ermüdet leicht und meint, sich nun gar nicht mehr konzentrieren zu können. Man ahnt, dass man sich eine
„eigentlich unlösbare Aufgabe“ vorgenommen hat, und neigt zur inneren Flucht. Diese Tendenz wirkt lähmend
und erzeugt eine Unfähigkeit, gedanklich voll bei einer Sache zu bleiben. Gedanken von Sorgen oder Scheitern
überwiegen, und es fehlt an Vertrauen zu sich und anderen.
Konflikt Nr. 13 – zurückgezogen, tief verletzt
Waidwund, tief verletzt und zurückgezogen, desinteressiert, um sich selbst kreisend, im Extrem autistisch
selbstbezogen, ungute Regression.
Man fühlt sich tief gekränkt und meint, über eine starke Verletzung und Kränkung nie mehr hinwegkommen zu
können. Die Zurückweisung durch ein Gegenüber, das diese Gefühle nicht erwidert, hat einen sehr stark getroffen.
Man fühlt sich nicht nur verletzt, sondern auch gedemütigt und lächerlich gemacht. Man zieht sich ängstlich von
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den Menschen zurück, weil man nichts Gutes erwartet. Man beginnt, Mauern um die eigene zarte Seele zu
errichten und zieht sich wie eine Schnecke in ihr Haus in sein Innerstes zurück.
Konflikt Nr. 14 – eingeschlossen, Zwänge
Eng und angespannt; Furcht, verrückt zu werden; nicht aufatmen und durchatmen können, verletzt und
zurückgezogen, Gefühl der Isolation hinter Mauern der Hoffnungslosigkeit.
Man hat sich von der Aussenwelt isoliert und fühlt sich hinter Mauern gefangen und hoffnungslos. Man rennt mit
den eigenen Gedanken im Kreis und fühlt sich immer elender. Die Abschottung von anderen wird nicht als
schützend empfunden, sondern man fühlt sich unter vergewaltigendem Zwang und unter permanentem Druck.
Die eigene seelische Bewegungsfreiheit ist extrem eingeschränkt, sodass man argwöhnisch und furchtsam wird.
Die Beklemmung kann körperlich, seelisch oder geistig spürbar werden. Oft ist der Anlass für den seelischen
Rückzug ein grosser seelischer Schock, den man im Moment für unüberwindbar und für zu furchtbar hält. Man
mauert sich dann in seine seelische Festung ein, was jedoch auf Dauer nicht als Schutz, sondern als Zwang erlebt
wird.
Konflikt Nr. 15 - verängstigt
Unheimlich-schrecklich, alleingelassen, stark verängstigen, Phobien, kummer- und sorgenvoll, Angst vor dem
Verlassensein, furchtsam.
Man fühlt sich in einer als bedrohlich empfundenen Welt alleingelassen. Im Innersten fühlt man sich furchtsam
und möchte sich am allerliebsten verkriechen. Die Bedrohung kann aus einem grossen Kummer bestehen, der zu
sehr zu Herzen ging und dessen Folgen nun die Eigeninitiative lähmen. Wegen der eigenen Schwäche glaubt man,
das Herz könne gleich zu schlagen aufhören. Man ist verkrampft und ständig angespannt.
Es besteht eine ganz grundsätzliche Angst, wobei sich diese Angst auf reale Objekte richten kann, jedoch auch
diffus und ganz allgemein erlebt wird. Manche Menschen entwickeln dabei eine Angst vor der Angst, was man als
eine Art von emotionalem „Echo“ ansehen kann und verstärkend wirkt.
Konflikt Nr. 16 - Panik
Es bricht mir das Herz, wie von einer schrecklichen Welle überrollt, Panikattacken, Todesangst.
Man fühlt sich von einer übermächtigen Todesangst wie von einer gigantischen Flutwelle überrollt. Man kann der
gewaltigen Angst keinerlei Widerstand entgegensetzen, sondern fühlt sich völlig gelähmt. Man meint, gleich habe
das letzte Stündlein geschlagen und alles sei endgültig vorbei, sodass man keinen klaren Gedanken mehr fassen
kann. Man glaubt, der unausweichlichen Katastrophe nicht entgehen zu können. Die Angst nimmt in der eigenen
Vorstellung monströse Ausmasse an.
Konflikte des fünften Chakras
Der Hals als das Kontrollzentrum in der Auseinandersetzung zwischen Verstand und Gefühl, Rationalem und
Irrationalem, Pflicht und Lust hat als Energiezentrum zwei Konflikte und diese sind vom Inhalt her extrem
gegensätzlich. Tendiert die Auseinandersetzung mehr zum Verstandespol, bildet sich ein Konflikt mit einer
überdrehten und hastigen Geschäftigkeit, neigt die Sache zum Gefühlspol, entsteht ein Konflikt mit einer grosse
innere Leere und Erstarrung.
Konflikt Nr. 17 - Gefühlsblockade
Gedanken- und gefühllos, ohne Initiative, gleichgültig, Gefühlsleere, lieblos, die Gefühle wirken wie erfroren.
Der Hals als „Gefühlstor“ kann hochkommende Emotionen derart abwürgen, dass dabei ein Zustand völliger
emotionaler Starre herauskommt. Man ist dann völlig beherrscht, kopfgesteuert, so als berühre ihn nichts mehr
wirklich – fast wie ein Roboter. Dabei ist es jedoch so, dass die unterdrückten Gefühle lediglich tiefgefroren, nicht
aber wirklich verschwunden sind. Häufig sind die hochkommenden Gefühle mit seelischen Schocks und grossem
inneren Entsetzen verbunden, sodass der seelische Totstellreflex ein instinktives Überleben sicherstellt.
Bei einer solchen Gefühlsblockade kann man über seine Gefühle nur noch sehr eingeschränkt verfügen, während
die Ratio scheinbar unbehelligt weiterarbeitet. Das kann dazu führen, dass jemand sehr unbeteiligt über
schreckliche Ereignisse berichtet, und die Zuhörer meinen, es habe ihm nichts ausgemacht. Dabei befindet er
sich in einem emotionalen Schock, der Gefühle und Verstand voneinander abspaltet, so dass ein falscher Eindruck
entsteht. Manche Patienten mit diesem Konflikt empfinden eine grosse innere Leere, die sehr depressiv getönt
sein und sehr lange anhalten kann.
Konflikt Nr. 18 – hastig
Impulsiv, überdreht, stottern; Gefühl, ein im Kern falsches Leben zu leben; schneller denken als handeln, dadurch
Missverständnisse auf der Kommunikationsebene.
Im Bereich des Halses als Gefühlstor können sich starke Impulse und Triebe sturzbachartig andrängen, so dass
ein Angstgefühl hochkommt und man sich förmlich überrannt fühlt. Da zu viele heftige Impulse und
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widersprüchliche Wünsche gleichzeitig wirksam sind, wirkt man auf andere hastig, überdreht und wenig
strukturiert.
Manche kompensieren die inneren Ängste durch Anspannung, Perfektion und Kontrolle in Form von Zwängen.
Der Betreffende leidet darunter, dass er sich nicht klar verständlich machen kann. Er bemüht sich, damit die
Zuhörer endlich begreifen sollen, worum es ihm eigentlich geht und redet immer hastiger. Oft entsteht auch eine
innere Unruhe, die von aussen nicht wahrgenommen wird. Menschen mit dem Thema „hastig“ wirken daher nach
aussen hin oft sehr ruhig und entspannt, weil sie ihre innere Unruhe gekonnt überspielen.
Konflikte des sechsten Chakras
Im sechsten Energiezentrum werden die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen mit seiner Umwelt abgestimmt.
Wie im zweiten Chakra geht es um eine komplexe Regulation und dabei letztlich wieder um Fliehen oder
Standhalten. Wo dieser harmonische Ausgleich misslingt, entstehen die typischen Konflikte des sechsten Chakras
wie Unruhe, Anspannung, Unbehagen, Zaghaftigkeit, Egoismus oder als Kompensation Unterwürfigkeit.
Konflikt Nr. 19 –zaghaft, mutlos
Dinge nicht klar sehen wollen, diplomatisch, unentschlossen, Entscheidungsschwäche; Angst, Fehler zu machen,
Dinge nicht klar sehen wollen.
Der Unentschlossenheit liegen als eigentliche Ursachen zum einen die Angst zugrunde, Fehler zu machen, und
zum anderen die Hoffnung, es könnte noch eine bessere Option geben. Das Taktieren und die Unentschlossenheit
beruhen auf der Unfähigkeit, mit klarem Blick die Vorteile verschiedener Möglichkeiten gegeneinander
abzuwägen. Zaghaft versucht man, es allen recht zu machen und jeder Konfrontation aus dem Weg zu gehen.
Man bemüht sich um ein diplomatisches Verhalten, ohne zu merken, dass man seine eigenen Impulse und
Wünsche unterdrückt. Man dreht sich im Kreis, ohne wirklich voranzukommen.
Konflikt Nr. 20 – Selbstgenügsamkeit
Gedanken kreisen ausschließlich um sich selbst und seine eigenen Themen, bescheiden, unterwürfig, falscher
Stolz, übergroße Eigenliebe, selbstunsicher, Stimmungs-Schwankungen mit mangelnder Selbstkontrolle, im
Extrem hochnäsig und eingebildet, nur um sich selbst kreisend, Narzissmus.
Man empfindet die Welt um einen herum als ausschliessliche Erweiterung von einem selbst und kreist deshalb
vor allem um seine eigenen Themen und Wünsche. Man glaubt, alles alleine machen zu können und das am
allerbesten. Die eigene Selbstgenügsamkeit kann bis zum Narzissmus ausarten, sich aber auch hinter einer zur
Schau getragenen Bescheidenheit verbergen.
Tief in sich ist man selbstunsicher und fühlt sich ungeliebt, was man durch eine übergrosse Eigenliebe ausgleichen
will. Einige Menschen mit diesem Konflikt leiden unter starken Stimmungsschwankungen und sind reizbar, weil
sie unter zu grossen seelischen Spannungen stehen.
Konflikt Nr. 21 - körperlich überanstrengt
Unruhig-angespannt; Fingernägelkauen; Sympathikoton übersteuert, gereizt; sich nicht entspannen können;
motorisch ruhelos, ständig überfordert.
Man fühlt sich gehetzt und ausgelaugt, weil man sich zu stark überfordert. Man überschreitet ständig die eigenen
Grenzen und schadet sich selbst. Man hat das Gefühl, immer auf dem Sprung sein zu müssen und sich wenig
gönnen zu dürfen. Man unterdrückt die eigenen Bedürfnisse und bemüht sich, der Beste sein zu wollen.
Man fühlt sich tief im Innersten ungeliebt und wertlos, so dass man sich anstrengen und anderen etwas bieten
muss. Man neigt dazu, körperlich zu getrieben und angespannt zu sein, und es kann im Extrem zu
autoaggressiven Übersprunghandlungen kommen. Manchmal finden sich auch anhaltende Schmerzzustände
sowie andere Warnsignale in Form von Somatisierungen oder Verhaltensstörungen, die auf eine permanente
seelische Überforderung hinweisen.
Konflikt Nr. 22 – Unruhe, mental übersteuert
Dauersorgen, ohne Entspannung, Nervosität geistig, Rastlos durch ständiges Getriebensein und Gedankenflut, in
Atem gehalten von Sorgen und Unsicherheit.
Man steht innerlich wie unter Strom, wodurch die Gedanken nicht zur Ruhe kommen. Gedanken schwirren
pausenlos durch den Kopf und führen zu einem Zustand innerer Unruhe und Getriebenheit, weil man zu viele
Sorgen und Befürchtungen hat. Am liebsten möchte man vieles gleichzeitig erledigen. Man hat Angst, etwas
Entscheidendes zu verpassen. Man hat ein ständiges Gefühl der Unsicherheit und grosser Sorge, ist reizbar und
fühlt sich getrieben.
Konflikt Nr. 23 – angespannt
Völlig verkrampft, hilflos, impulsiv, schneller denken als handeln, Tics, innere Spannung durch hohe SelbstAnforderungen, unbewusste Angst vor Fehlern.
Man fühlt sich ständig verkrampft und unfähig zur Entspannung. Das kann sich in Form von unwillkürlichen
Zuckungen (Tics), im Schreibkrampf oder Muskelverspannungen etwa der Halswirbelsäule zeigen, aber auch in
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verkrampfter Sprechweise, in Zähneknirschen und in Darmkrämpfen. Manchmal zeigt sich die Anspannung auch
in übertriebener Disziplin und übergrossem Fleiss.
Nach aussen erscheinen solche Menschen oft besonders freundlich und angepasst. Die seelischen Hintergründe
der Anspannung beruhen auf einem zu strengen Über - Ich. Häufig wurde bereits in der Kindheit eine nicht
altersgemässe Korrektheit und Selbstdisziplin verlangt. Wie auch bei den anderen, ähnlichen Konflikten des
Stirnchakra liegt der Anspannung eigentlich eine Angst vor dem Fehlermachen zugrunde. Im Grunde ist man zu
sich selbst schon unverzeihlich und streng, bevor es überhaupt zu Fehlern gekommen ist.
Konflikt Nr. 24 – Unbehagen, Missempfindungen
Störende Missempfindungen auf körperlicher Ebene, Hoffnungslosigkeit, Neigung zu depressiver Verstimmung.
Man fühlt sich in seinem eigenen Körper unwohl, wie wenn man in einem falschen, unbequemen und lästigen
Kleidungsstück steckt, das überall zwickt und drückt. Der Körper wird als Quelle von Unwohlsein, im Extrem sogar
von Schmerz und Leiden empfunden. Es können alle möglichen störenden Missempfindungen bestehen, als seien
der Kopf oder die Hände zu gross, die Nackenmuskeln viel zu schwer oder die Wirbelsäule verformt. Die
Stimmungslage schwankt von Hoffnungslosigkeit bis hin zur deutlichen Depression. Man fühlt sich aus dem
Gleichgewicht, da alles unangenehm ist und der Grossteil des Körpers weh tut.
Durch das Vorherrschen körperlicher Symptome wird die dahinterliegende depressive Grundstimmung oft
übersehen. Die seelische Missstimmung erzeugt jedoch die körperlichen Symptome. Dem Unbehagen liegt ein
tiefsitzendes Gefühl der seelischen Frustration zugrunde. Man ist unzufrieden oder sogar hoffnungslos. Tief in sich
fühlt man sich ungeliebt oder nicht liebenswert.
Konflikte des siebten Chakras
Das siebte Chakra repräsentiert ein wirklich getreues Abbild der Welt, das die eigene Stellung in der Welt
vernünftig und massstabsgerecht abbildet. Durch dieses Energiezentrum werden Einstellungen und Gefühle
inhaltlich richtig ausbalanciert, so dass alles wirklichkeitsgemäss abgebildet wird. Bei Störungen des siebten
Chakra kommt es zu Verkennungen der Realität in Form eingebildeter, irrealer Wunschgebilde und des
uneingestandenen Schmerzes, dass die Welt viel schlechter sei als gedacht. Besitzgier und Misstrauen sind
typische Emotionen des siebten Chakras: Man stellt die Fassade des Besitzes über die Realität und wittert
grundsätzlich bei jedermann das Schlechte.
Konflikt Nr. 25 – Misstrauen
Verschlossen, verbissen, nichts geben wollen, Mangel an Urvertrauen, verschlossen, alles in Frage stellen,
manchmal zu arglos und vertrauensvoll sein.
Man glaubt aufgrund enttäuschender Erfahrung, dass die anderen es grundsätzlich schlecht mit einem meinen.
Man wähnt sich von einer feindlichen Umwelt umgeben, die es nur darauf abgesehen hat, einem Schaden
zuzufügen. Man übersieht dabei seinen eigenen Anteil und projiziert alles Negative nach aussen. Menschen mit
diesem Konflikt geben sich manchmal auffallend arglos und sind nicht vorsichtig genug, wodurch sie von
Mitmenschen leichter enttäuscht werden, was ihr Misstrauen bestärkt.
Das unlösbare Problem des Misstrauens wird im Ausspruch des amerikanischen Milliardärs Paul Getty gut auf den
Punkt gebracht: "Wenn man einem Menschen vertrauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht
trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos."
Wenn man zu misstrauisch ist, ist man wie im Falle eines nutzlosen Vertrages in der Tiefe seines Herzens
eigentlich hoffnungslos und enttäuscht. Häufig beobachtet man bei Menschen mit tiefsitzendem Misstrauen einen
grundlegenden Mangel an Urvertrauen - alles wird in Frage gestellt (auch das Vorhandensein dieses Konflikts!),
alles wird mit kritischem Verstand seziert und in Einzelteile zerlegt. Man lehnt es innerlich ab, sich seelisch zu
öffnen, als würde man sich damit an irgendjemand oder irgendetwas völlig ausliefern.
Konflikt Nr. 26 – Haben über Sein stellen
Alles für sich haben wollen, Ellenbogenmentalität, Habgier, Geiz, Hypochondrie, Verarmungsideen, Besitzdenken,
Egoismus; empfindet das Leben als permanenten Überlebenskampf.
Menschen mit diesem Konflikt haben häufig eine grosse Angst vor Veränderungen. Dinge und Verhaltensweisen
loszulassen und etwas herzugeben fällt ihnen schwer. Das Habenwollen kann auch der Besitz irgendwelcher
Überzeugungen sein, etwa in dem Glauben zu leben, zu den wenigen zu gehören, die "wissen, wo es lang geht".
Man kann Wissen oder spirituelle Werte oder gute Taten als Besitztümer anhäufen, wobei tief im Inneren ein
nagendes Frustgefühl fortbesteht.
Man ist ständig auf der Suche und im Innersten nicht richtig zufrieden. Es besteht oft eine überwertige Neigung,
äussere Verhältnisse wie Besitz und das Aufrechterhalten einer Fassade über innere Werte zu stellen. Es kann im
Extrem sowohl zu Verarmungsideen als auch zu Habgier, Geiz und Ellbogenmentalität kommen.
Konflikt Nr. 27 - Realität nicht sehen wollen
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Einbildungen visueller, akustischer, olfaktorischer Art; nicht klar sinnlich wahrnehmen können; Drogen,
Halluzinationen, Flucht in Scheinwelten, da Realität als unerträglich empfunden wird.
Man kann die Realität nicht ertragen und entfernt sie aus seiner Wahrnehmung. Man benimmt sich wie ein guter
Schauspieler, der die Zuschauer in eine fremde, wunderschöne Welt entführt und mithilft, dass sie ihr eigenes
Unglück vergessen, nur dass hier Zuschauer und Schauspieler die gleiche Person sind. Man spricht von
Phantasterei. Das Ausblenden der Realität kann Teilbereiche der Wirklichkeit umfassen, indem man beispielsweise
die Bedeutung bestimmter Mitmenschen über - oder unterschätzt. Man kann aber auch die gesamte eigene
Realität mitsamt seinen Schattenseiten als so unangenehm erleben, dass man eine Flucht in Scheinwelten
beginnt.
Manche blenden Teile ihrer inneren oder äusseren Wirklichkeit aus und fliehen in Schein- und Ersatzwelten.
Dahinter verbergen sich seelische Nöte und unerträgliche Frustrationen, die im Gesamtseelischen eine dunkle
und unerfreuliche Grundstimmung erzeugen, aus der man aus reinem Überlebenswillen zu entkommen versucht.
Dabei verändert man jedoch nicht das Grundproblem, sondern den eigenen Standpunkt, indem man so tut, als
ob man teilweise in anderen Wirklichkeiten wäre. Wenn man dem Schmerz entfliehen möchte, der mit dem
Lebendig sein untrennbar verbunden ist, schnürt man sich seine eigene Lebendigkeit ab. Man sollte erkennen,
dass der Schmerz nur eine begrenzte Realität ausmacht, denn das Leben ist viel grösser als der Schmerz.
Konflikt Nr. 28 - falsch denken
Überwertige, übersteigerte Einbildungen mentaler Art, Psychosen, falsche Dogmen und zu starre Glaubenssätze,
tiefsitzende Selbstwertprobleme.
Das richtige Denken führt zu einem Bewusstsein, das in Einklang sowohl mit der äusseren als auch der inneren
Realität steht. Wenn man nun im Gegensatz dazu falsche Gedanken hegt, die von der inneren Stimme (dem
Gewissen des wahren Selbst) verurteilt werden, betrügt man sich notgedrungen selber. Dasselbe passiert, wenn
man die äussere Realität leugnet. Das Grundproblem des Falschdenkens beruht auf der Weigerung, die Realität
als solche anzuerkennen, um aus ihr wahrheitsgemässe und vernünftige Gesetze des Bewusstseins abzuleiten.
Man neigt zu dogmatischem Denken und ist wie besessen von bestimmten Überzeugungen. Man ist nicht bereit,
von der eigenen Meinung abzuweichen, auch wenn man dadurch Einschränkungen und Nachteile auf sich nehmen
muss.
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Zusammensetzung der 28 Emotionalmittel Emvita®
Konfliktbezeichnung und Rezeptur der Komplexe
CH-Bezeichnung Tropfen und Globuli
Chakra 1
Emvita®1:
Selbstständigkeit
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Naja tripudians plus (Tropfen und Globuli)
Naja naja (Naja tripudians) D21
Kalium carbonicum C800
Pulsatilla pratensis D21
Testes D21
Ovarium D21
Calcium carbonicum Hahnemanni LM16
Lachesis muta LM18
Emvita®2:
Konzentrationsmangel
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Vipera plus (Tropfen und Globuli)
Vipera berus D21
Calcium phosphoricum C800
Ovarium D21
Testes D21
Cuprum metallicum LM18
Veratrum album LM16
Emvita®3:
ausgeliefert, hilflos
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Bovista plus (Tropfen und Globuli)
Calvatia gigantea D21
Testes D21
Ovarium D21
Conium macualatum LM18
Apis mellifica C800
Hepar sulfuris LM16
Emvita®4:
stark selbstbeherrscht
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Apis plus (Tropfen und Globuli)
Apis mellifica D21
Platinum metallicum C800
Testes D21
Datura stramonium LM18
Petroleum rectificatum LM16
Ovarium D21
Chakra 2
Emvita®5:
hektisch, nervös
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Bufo plus (Tropfen und Globuli)
Bufo bufo C800
Phosphorus D21
Zinkum metallicum D21
Cuprum metallicum LM18
Pulsatilla pratensis LM16
Glanduale suprarenalis D21
12
Emvita®6:
Durchhalten
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Lachesis plus (Tropfen und Globuli)
Lachesis muta D21
Phosphorus C800
Acidum arsenicosum LM19
Secale cornutum LM16
Glandulae suprarenalis D21
Emvita® 7:
vermeintliche Stärke, trotzig
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Anacardium plus (Tropfen und Globuli)
Semecarups anacardium LM18
Lachesis muta C800
Glandualae suprarenales D21
Phosphorus D21
Lycopodium clavatum LM16
Chakra 3
Emvita®8:
isoliert
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Opium plus (Tropfen und Globuli)
Opium D21
Graphites LM16
Ammonium carbonicum C800
Chininum arsenicosum LM18
Pankreas D21
Calcium carbonicum Hahnemanni D21
Emvita® 9:
Explodieren
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Tarantula hispanica plus (Tropfen und Globuli)
Lycosa (Trantula hispanica) LM16
Sulfur LM18
Pancreas D21
Hepar sulfuris D21
Lycopodium clavatum C800
Emvita®10:
mehr haben wollen
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Petroleum rectificatum plus (Tropfen und Globuli)
Petroleum rectificatum D21
Hepar sulfuris C800
Arisaema triphyllum LM18
Vitex agnus-castus D21
Pankreas D21
Lachesis muta LM16
Emvita®11:
hungrig nach guten Gefühlen
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Secale cornutum plus (Tropfen und Globuli)
Secale cornutum D21
Ferrum metallicum C800
Pankreas D21
Cuprum metallicum D21
Strychnos ignatii LM18
Chakra 4
Emvita®12:
geistig überanstrengt
13
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Graphites plus (Tropfen und Globuli)
Graphites D21
Opium D21
Strychnos ignatii LM16
Glandulae thymi D21
Apis mellifica C800
Naja naja C800
Barium carbonicum LM18
Emvita®13:
zurückgezogen, tief verletzt
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Bothrops jararaca plus (Tropfen und Globuli)
Bothrops jararaca C800
Glandulae thymi D21
Calcium carbonicum Hahnemanni LM16
Semecarpus anacardium D21
Graphites LM18
Emvita®14:
Eingeschlossen, Zwänge
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Stramonium plus (Tropfen und Globuli)
Datura stramonium C800
Sulfur LM18
Calcium caronicum Hahnemanni D21
Plumbum metallicum D21
Glandulae thymi D21
Hyoscyamus niger D21
Moschus moschiferus LM16
Emvita®15:
verängstig
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Zincum metallicum plus (Tropfen und Globuli)
Zincum metallicum LM16
Phosphorus D21
Glandulae thymi D21
Lachesis muta LM18
Apis mellifica C800
Emvita®16:
Panik
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Ambra plus (Tropfen und Globuli)
Ambra grisea LM18
Zincum metallicum D21
Opium LM16
Aconitum napellus C800
Glandulae thymi D21
Chakra 5
Emvita®17:
Gefühlsstarre
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Pulsatilla plus (Tropfen und Globuli)
Pulsatilla pratensis D21
Chininum arsenicosum C800
Graphites LM18
Tyreoidinum D21
Barium carbonicum D21
Emvita®18:
hastig
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Agaricus plus (Tropfen und Globuli)
Agaricus muscarius C800
Bufo bufo D21
Cuprum metallicum LM18
Jodum D21
14
Tyreoidinum D21
Chakra 6
Emvita®19:
zaghaft, mutlos
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Magnesium carbonicum plus (Tropfen und Globuli)
Magnesium carbonicum C800
Calcium carbonicum Hahnemanni D21
Zincum metallicum LM18
Hypophysis cerebri D21
Emvita®20:
Selbstgenügsamkeit
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Cantharis plus (Tropfen und Globuli)
Lytta vesicatoria D21
Phosphorus D21
Atoropa belladonna C800
Pulsatilla pratensis D21
Apis mellifica LM18
Strychnos ignatii LM16
Magnesium carbonicum D21
Hypophysis cerebri D21
Emvita® 21:
körperlich überanstrengt
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Hypophysis cerebri plus (Tropfen und Globuli)
Hypophysis cerebri D21
Magnesium carbonicum D21
Lachesis muta C800
Chamomilla recutita LM18
Acidum arsenicosum D21
Emvita® 22:
Unruhe, mental übersteuert
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Jodum plus (Tropfen und Globuli)
Jodum LM16
Chamomilla recutita C800
Crotalus horridus D21
Phosphorus D21
Ambra griesa D21
Hypophysis cerebri D21
Semecarpus anacardium LM18
Emvita® 23:
angespannt
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Cuprum metallicum plus (Tropfen und Globuli)
Cuprum metallicum C800
Toxicodendron quercifolium LM18
Hypophysis cerebri D21
Amanita muscraia D21
Emvita®24:
Unbehagen, Missempfindungen
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Phosphorus plus (Tropfen und Globuli)
Phosphorus LM16
Strychnos ignatii D21
Crotalus horridus C800
Chamomilla recutita LM18
Hypophysis cerebri D21
15
Chakra 7
Emvita®25:
Misstrauen
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Apomorphinum hydrochloricum plus (Tropfen und Globuli)
Apomorphinum hydrochloricum LM18
Magnesium carbonicum LM16
Lycopodium clavatum D21
Conium maculatum C800
Cerebellum D21
Plumbum metallicum D21
Emvita®26:
Haben über Sein stellen
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Arsenicum album plus (Tropfen und Globuli)
Acidum arsenicosum C800
Plumbum metallicum LM18
Achillea millefolium D21
Cerebellum D21
Lycopodium clavatum LM16
Emvita®27:
Realität nicht sehen wollen
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Anhalonium lewinii plus (Tropfen und Globuli)
Lophophora williamsii (Anhalonium lewinii) D21
Cerebellum D21
Mandragora LM16
Helleborus niger C800
Semecarpus anacardium LM18
Emvita®28:
falsch denken
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Mandragora plus (Tropfen und Globuli)
Mandragora C800
Cerebellum D21
Helleborus niger LM18
Hyoscyamus niger D21
16
Zusammensetzung der sieben Chakramittel Chavita®
CH-Bezeichnung Tropfen und Globuli
Chavita® 1
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 2
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 3
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 4
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 5
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 6:
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 7:
CH-Bezeichnung:
Urtica comp. (Tropfen und Globuli)
Urtica Urens D21
Testes D21
Acidum silicicum D21
Carbo vegetabilis C50
Olibanum D21
Ovarium D21
Juniperus communis comp. (Tropfen und Globuli)
Juniperus communis D21
Glandulae suprarenales D21
Thuja occidentalis D21
Causticum Hahnemanni C200
Argentum metallicum D21
Lavandula angustifolia D21
Platinum metallicum C50
Chelidonium comp. (Tropfen und Globuli)
Chelidonium majus D21
Chamomilla recutita D21
Argentum metallicum D21
Pankreas D21
Lycopodium clavatum C200
Strychnos nux-vomica C50
Zingiber officinale D21
Crataegus comp. (Tropfen und Globuli)
Crataegus D21
Aurum metallicum D21
Zincum valerianicum C200
Glandulae thymi D21
Ferrum metallicum C50
Eucalyptus globulus D21
Cetraria islandica D21
Viola tricolor comp. (Tropfen und Globuli)
Viola tricolor ex herba recens D21
Thyreoidinum D21
Phosphorus D21
Thuja occidentalis C50
Staphisagria comp. (Tropfen und Globuli)
Delphinium staphisagria C50
Plumbum metallicummet. D21
Viscum album D21
Cerebellum D21
Millefolium comp. (Tropfen und Globuli)
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Zusammensetzung
Calcium sulfuricum C200
Aurum metallicum C200
Lachesis muta D21
Valeriana officinalis D21
Hypericum perforatum D21
Achillea millefolium D21
Cerebellum D21
Zusammensetzung der Spezialmischung der 7 Chavita® plus - Mittel
CH-Bezeichnung der Globuli
Einsatz bei Therapieresistenz und / oder Restbeschwerden
Sogenannte „miasmatische“ Konflikte spielen vermutlich bei Therapieresistenz und bei Restbeschwerden
austherapierter Patienten eine Rolle. Solche tief unbewussten Konflikte sind zum Großteil passiv und daher
normalerweise nicht testbar. Manchmal sind auch noch nicht vollständig aufgelöste Konflikte ein weiteres
Problem. Mit einer Mischung besonderer Hochpotenzen, die den sieben Chakren zugeordnet sind und dazu
Nosoden der Miasmen enthalten, können solche Konflikte aufgespürt und behandelt werden. Viele Therapeuten
Berichten von beeindruckenden Heilungserfolgen auch bei jahrzehntelang therapieresistenten Patienten.
Zum Testen gibt es einen speziellen Chavita® plus –Testkasten (er enthält 7 Chavita® plus und 1 Miasma BBAmpulle (Mischung aller 7 Chavita®-plus Mittel). Die genaue Anwendungsbeschreibung findet sich im Fachbereich
von www.rubimed.com.
Als Therapieempfehlung gibt man 5 Globuli täglich sowie vom jeweiligen Emvita® die Tagesdosis von 2 x 12
Tropfen. Die Behandlungsdauer richtet sich wie immer nach dem Kausalwert des Konflikts (20% ca. 4-5 Wochen).
Die Chavita® plus rufen gelegentlich heftige Erstreaktionen hervor. Es empfiehlt sich deshalb, die gesamte
Tagesdosis in eine kleine Flasche Wasser zu tun und schluckweise tagsüber zu trinken, wodurch die Mittel besser
verträglich sind.
Chavita®1 plus
CH- Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 2 plus
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 3 plus
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 4 plus
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 5 plus
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Cyclamen comp.
Cyclamen europaeum LM18
Acidum hydrochloricum C800
Medorrhinum D200
Hepar sulfuris D21
Berberis comp.
Berberis vulgaris LM18
Mercurius solubilis Hahnemanni C800
Medorrhinum D200
Solidago virgaurea D21
Lycopodium comp.
Lycopodium clavatum LM18
Asa foetida C800
Psorinum D200
Veratrum album D21
Aurum metallicum comp.
Aurum metallicum LM18
Ferrum metallicum C800
Tuberculinum Koch D200
Lachesis muta D21
Fucus comp.
Fucus vesiculosus LM18
18
Lycopus virginicus C800
Psorinum D200
Thuja occidentalis D21
Chavita® 6 plus
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Chavita® 7 plus
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Aloe comp.
Aloe LM18
Helleborus niger C800
Syphilinum (Luesinum) D200
Juniperus sabina D21
Glonoinum comp.
Nitroglycerinum (Glonoinum) LM18
Carbo vegetabilis C800
Syphilinum (Luesinum) D200
Graphites D21
Zusammensetzung und Indikation der vier Akutmittel & Geovita®
In der Psychosomatischen Energetik werden vier homöopathische Komplexe als „Akutmittel“ bezeichnet. Wie die
Bezeichnung „akut“ bereits ausdrückt, handelt es sich um Medikamente für den akuten Einsatz, die entweder rein
symptomatisch indiziert sein können oder additiv zu einer PSE-Therapie gegeben werden, um die schwierige
Erstphase etwa bei einer Angsterkrankung besser durchzustehen. Zusätzlich gibt es eine Spezialmischung für
Erschöpfungszustände durch Erdstrahlbelastung und andere Ursachen.
EU: Anxiovita®
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Kava-Kava comp.
Piper methysticum (Kava-Kava) D12
Hypericum perforatum D21
Cerebellum C200
Aconitum napellus LM18 aa ad 50.0
Indikation im homöopathischen Sinn: Zur Anxiolyse und Spannungslösung. Bei allen Angsterkrankungen,
insbesondere als Akutmittel bei Panik und Phobien.
EU: Neurovita®
CH-Bezeichnung:
Zusammensetzung
Melissa comp.
Melissa officinalis D4
Cerebellum D21
Ambra grisea D21,
Cinchona succirubra C50
Cuprum aceticum C200
Phosphorus LM12 aa ad 50.0
Indikation im homöopathischen Sinn: zur Sedierung und Spannungslösung. Bei
starken nervösen
Spannungszuständen, dient auch als „homöopathisches Neuroleptikum“ und ist auch geeignet bei energetisch
verursachten Schmerzzuständen.
EU: Simvita®
CH Bezeichnung:
Zusammensetzung
Adrenalin comp.
Secale cornutum D12
Cerebellum D21
Epinephrinum hydrochloricum (Adrenalinum hydrocloricum) D30
Tuberkulinum Koch C200 aa ad 50.0
Indikation im homöopathischen Sinn: Sympathikotone Zustände, akute Entzündungen, pathophysiologisches
Zeichen sind Mydriasis, Unruhe und Getriebenheit, Hautrötung und Schwitzen. Simvita zur Harmonisierung
sympathikotoner Zustände (wie Durchfall, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Unruhe, Schwitzen).
19
EU: Paravita®
CH Bezeichnung:
Zusammensetzung
Acetylcholinchlorid comp.
Formica rufa D12
Cerebellum D21
Acetylcholinchlorid D30
Psorinum C200 aa ad 50.0
Indikation
im
homöopathischen
Sinn:
Parasympatikotone
Zustände,
chronische
Entzündungen,
pathophysiologisches Zeichen sind Miosis, Verkrampfung, Müdigkeit und Erschöpfung, trockene und blasse Haut.
Paravita bei Vagotonie (etwa bei Obstipation, Krämpfen, Hypotonie, Oberbauch-Beschwerden und Frösteln).
EU: Geovita®
CH Bezeichnung:
Zusammensetzung
Acidum formicum comp.
Ferrum metallicum D6
Acidum silicicum D12
Cuprum metallicum D21
Acidum formicicum D21
Cerebellum D21
Indikation im homöopathischen Sinn: chronische Erschöpfungszustände, besonders bei geopathischer Belastung
zur Vermeidung von Ortswechselreaktionen, Elektrosmog.
Dosierung
Die Medikamente liegen alle in Tropfenform vor, 50ml Tropfflasche im Violettglas, Apothekenpflichtig. In der
Schweiz und in der EU sind zusätzlich wahlweise Globuli erhältlich (Anmerkung: Chavita® plus gibt es nur als
Globuli).
Sofern nicht anders verordnet:2x täglich 12 Tropfen direkt auf die Zunge gegeben, bei empfindlichen Patienten
Tagesdosis in Flasche Wasser geben und über den Tag verteilt trinken.
Bei Kindern gilt als Regeldosierung 2x täglich 6 Tropfen, bei kleinen Kindern je 1 Tropfen pro Lebensalter.
Bei der Globuliform werden genauso viele Globuli statt Tropfen genommen.
Akutmittel und Geovita®: 2 x 12 Tropfen, bei akuten Beschwerden mehrmals täglich 5 Tropfen, bei Bedarf auch
mehr.
Chavita ® plus: 5 Globuli täglich morgens
Allgemeine Hinweise:
Es ist eindringlich davon abraten, die Medikamente einfach aufs Geratewohl auszuprobieren. Nach den
Erkenntnissen der Psychosomatischen Energetik kommt es auf eine Harmonisierung auf allen feinstofflichen
Energieebenen – Vitalität, Emotion, Mental- und Kausalebene an.
Nebenwirkungen sind bislang keine bekannt geworden. Die Emotionalmittel ersetzen bei seelischen Erkrankungen
keine ärztlichen, bzw. psychotherapeutische Betreuung und ersetzen insbesondere bei ernsten psychiatrischen
Erkrankungen keine sachgerechte Therapie.
Bestellungen für Therapeuten
Reba®-Testgerät, im transportablen Hartschalenkoffer, zur Testung psychosomatischer Störungen auf energetischer Basis.
Basis-Testsatz (40 Ampullen)
Reba® - Testsatz (50 Ampullen)
Organtestsatz (35 Ampullen)
Zusatztestkasten (enthält je 3 Brunler-Bovis, 3 Geovita, 1Phos. D12 Ampulle)
ChavitaPlus-Testsatz (8 Ampullen Globuli)
Charaktertypen-Testsatz (5 Testampullen)
Testkasten leer für 40 oder 75 Ampullen
Patienteninformation (zur Weitergabe an den Patienten)
Flyer PSE (zur Weitergabe an den Patienten)
Patientenflyer mit Mini-DVD
Gratis Faxbestellscheine
20
Literatur
Heilung durch Energiemedizin Verborgene Konflikte erkennen und heilen
Dr. med. Reimar Banis, Via Nova Verlag, 1. Auflage 2012, ca. 330 Seiten, 3farbig, Hardcover
(englische, italienische Auflagen)
Praxis der Psychosomatischen Energetik Handbuch für Therapeuten und interessierte Laien
Dr. med. Ulrike Banis, CoMed Verlag, 4. Auflage, ca. 290 Seiten, farbig, Hardcover, 2011
Wie wirkt Psychosomatische Energetik? Alles Wissenswerte zum Energie-Check und zur Therapie
Dr. med. Ulrike Güdel Banis, VAK Verlag 2010
Lesebuch der Psychosomatischen Energetik Band 1 – 4
Herausgeber Dr. med. Reimar Banis, farbig, Hardcover, : Co’med Verlag, 2004-2008
Psychosomatischen Energetik Lehrbuch für Therapeuten, Standardwerk zum Erlernen der Methode
Dr. med. Reimar Banis, ca. 250 Seiten, Neuauflage in Vorbereitung.
Durch Energieheilung zu neuem Leben Atlas der psychosomatischen Energetik, Grundlagenwerk, Band 1
Dr. med. Reimar Banis, Via Nova Verlag, ca. 400 Seiten, zahlr. farbige Abb. Hardcover, 4. Auflage
Petersberg: Verlag Via Nova, 2002 (englische, italienische, russische Auflagen)
Sieben Energiezentren & die dazugehörigen Konflikte
21
Herausgeber:
Rubimed AG
Grossmatt 3, CH 6052 Hergiswil
Tel:+41 (0)41 630 08 88
Fax: +41 (0)41 630 08 87
E-Mail:[email protected]
Internet:www.rubimed.com

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