Witelon-Staatliche Fachhochschule in Legnitz 59

Witelon-Staatliche
Fachhochschule in Legnitz
59-220 Legnica, ul. Sejmowa 5A
Redaktion:
Mirosław Szczypiorski
Projekt und Graphik:
Zbigniew Gol
Herausgeber:
Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa
im. Witelona w Legnicy
ul. Sejmowa 5A
59-220 Legnica
tel. + 48 76 723 21 50 zu 51
fax + 48 76 723 29 00
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im. Witelona w Legnicy
Technische Redaktion, Neubearbeitung, Satz, Diapositive:
Halina Kawa, Waldemar Gajaszek – Stowarzyszenie na Rzecz
Rozwoju Państwowej Wyższej Szkoły Zawodowej
im. Witelona w Legnicy „Wspólnota Akademicka”
ul. Sejmowa 5A
59-220 Legnica
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Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes
Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,
verarbeitet, vervielfältigt otrer verbreitet werden.
Auflage: 400 Exemplare
Druck: Dezember 2011 r.
Diese Ehre ließ man nur knapp 18 höchstangesehenen
polnischen Gelehrten der Allzeit zukommen. Eine
wichtige Periode der Geschichte des liegnitzer
Bildungswesens fällt auf die Jahre 1526 – 1529
und ist mit der Universität verbunden. Dieser
Zeitraum war zwar von äußerst kurzer Dauer, hat aber dennoch einen wesentlichen
Einfluss auf die Verbreitung der Ideale des
Humanismus ausgeübt. Einen bedeutenden Beitrag zur Bildungsentwicklung in
Liegnitz hatte auch die Ritterakademie
– diese Bildungseinrichtung wurde im
Jahre 1708 gegründet – in der, dank ihres Ansehens, Studenten nicht nur aus
Polen unterrichtet wurden.
Die Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz sieht sich als
Vermächtnisträgerin der, mit dem
Bildungswesen zusammenhängen,
historischen Einrichtungen und
bemüht sich mutatis mutandis ihre
würdige Nachfolgerin zu sein. Sie
setzt alle Bemühungen daran, um
die Bestimmung des Bildungswesens am besten zu verwirklichen; strebt immerzu dem Ehrgeiz der Studenten gewachsen zu
sein, deshalb auch erweitert sie
stets das Bildungsangebot, kreiert neue profilierte Studiengänge und Fachrichtungen, gemäß
dem regionalen Bedarf und bemüht sich um die Einrichtung –
im Sinne des Bologna-Prozesses
– weiterer Magisterstudiengänge,
damit die Studenten mit dem Bachelorabschluss nicht gezwungen
werden den Spuren des Witelon
nach Breslau (Wrocław) folgen
zu müssen, um ihr Studium fortzusetzen. Die Hochschule ist eine der
wenigen Staatlichen Fachhochschulen, die den Akademien angemessene
Struktur annahm, was zweifellos für
das Zugehörigkeitsgefühl an die akademische Gemeinschaft von Bedeutung
und äußerst wesentlich für die Studierendenschaft der Fachhochschulen ist. Sie gehört ebenfalls zu den Fachhochschulen, die
sich mit der Anerkennung der Studiengänge
durch die Staatliche Akkreditivkommission
brüsten können und ist die Einzige, der der
Wissenschaftsrat die Kategorie einer Lehranstalt
anerkannt hat.
Charakteristisch für die Fachhochschulen ist
ihre Ansiedlung in den regionalen Realien. Die Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz versteht
die lokalen Bedürfnissee und Bedingungen, außerdem
identifiziert sie sich voll und ganz mit der Stadt und hofft,
dass dies auf Gegenseitigkeit beruht.
Die Witelon-Staatliche Fachhochschule wurde 1998 ins
Leben gerufen. In ihrer dynamischen Entwicklung strebte
sie der Bezeichnung einer modernen Bildungseinrichtung
an, sich jedoch nicht von dem jahrhundertaltem traditionsreichen liegnitzer Bildungswesen abwendend, sondern geradezu um so mehr aus seiner Tradition zu schöpfen, was
sogar im Logo der Hochschule seinen Ausdruck findet
– Kompilierung der Witelon-Initiale mit dem Symbol, das
untrennbar mit dem modernen Zeitgeist assoziiert wird.
Die Bildungsgeschichte in Liegnitz greift ins Mittelalter zurück, das im diesem Zusammenhang nicht einfach
als „düster“ zu bezeichnen wäre. Schulen, die im Bereich
Trivium unterrichteten, wurden in Liegnitz schon im XII.
Jahrhundert gegründet und am Ende der ersten Dekade des
nächsten Jahrhundert wurde eine Schule ins Leben gerufen,
die den Lehrplan Quadrivium realisierte und deren Professor Witelon war – Theologe, Philosoph, Mathematiker und
Physiker, Autor des monumentalen Werkes „Perspectiva“,
eine Abhandlung über die Optik. Diese außergewöhnliche
Persönlichkeit wurde von der Nachwelt insofern geehrt,
dass ein Mondkrater mit Seinem Namen bezeichnet wurde.
Rektor
der Witelon-Staatlichen Fachhochschule
in Liegnitz
Prof. Dr.-Ing. habil. Ryszard K. Pisarski
Hochschulverwaltung
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Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Rektor
Prof. Dr.-Ing. habil. Ryszard K. Pisarski
Prorektor für Didaktik
und Studentenangelegenheiten
Dr. Helena Babiuch
Prorektor für Bildung
und internationalen Wissenstransfer
Prof. Dr.-Ing. habil. Jerzy Pietkiewicz
Kanzler
M.A. Robert Burba
Stellvertretender Kanzler
M.A. Jerzy Stefaniak
Finanzbuchhaltung
M.A. Zofia Stachniewicz
Fakultät für Verwaltung
Dekan – M.A. Edward Biegun
Prodekan:
Dr. Paweł Kobes
Prodekan:
M.A. Tomasz Podoliński
Fakultät für Sprachund Literaturwissenschaft
Dekan:
M.A. Mirosław Karykowski
Prodekan:
Dr. Piotr Niemiec
Medizinische Fakultät
Dekan:
Dr. med. Jarosław Goldman
Prodekan:
M.A. Danuta Wałęga-Szych
Fakultät für Pädagogik,
Tourismus
und Freizeitgestaltung
Dekan:
Dr. Andrzej Wnuk
Prodekan:
Dr. Jan Wojtaś
Prodekan:
M.A. Leszek Gramza
Fakultät
für Politikwissenschaft
Dekan :
Dr. Wioletta Drzystek
Prodekan:
M.A. Sylwia Zajchowska
Fakultät für Management
und Informatik
Dekan:
Dipl.-Ing. Renata Supranowicz
Prodekan:
Dr.-Ing. Renata Gnitecka
Prodekan:
Dipl.-Ing.Leszek Łozowski
Hochschulverwaltung
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Geschichte der Hochschule
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Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Die Anfänge der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz waren zu Beginn der 90-er Jahre des
letzten Jahrhunderts nicht einfach. Eines der größten
Probleme, abgesehen vom Geld- und Lehrpersonalmangel, war das Misstrauen gegenüber Hochschulen,
die ausschließlich Bachelor- und Ingenieurstudiengänge angeboten haben. In diesem Zusammenhang
konnten die Staatlichen Fachhochschulen keineswegs
dem Ansehen der Hochschulen, die „normale” Studiengänge führten, mit Magisterdiplom- oder Diplomingenieurabschluss, standhalten.
Verbessert hat sich die Situation erst mit der allgemeinen Akzeptierung des Bologna-Abkommen,
das die Anerkennung von Studienabschlüssen an allen Hochschulen bewirken soll, um ein einheitliches
europäisches Hochschulwesen zu schaffen, ein dreistufiges Abschlusssystem: der Bachelor-Abschluss
wird nun nicht mehr als eine Eigenart von „nichtakademischen” Hochschulen angesehen.
Die Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz ist eine der ältesten Hochschulen dieser Art in
Polen – sie gehört zu den drei „Pionieren” der Staatlichen Fachhochschulen, die 1998 gegründet wurden.
Die Hochschule als solche nahm ihre Funktion ohne
einen eigenen Lehrmittelbestand und ohne das akademische Gremium auf. Trotzdem wurde sie innerhalb
einiger Jahren zu der größten Hochschule dieser Art in
Polen; fast sieben tausend Studenten haben sowohl das
Direktstudium, Fernstudium als auch das postgraduale
Studium aufgenommen. Die Gesamtfläche der didaktischen Lehrräume überschreitet 21 Tausend m2, also
zwei Hektar.
Der erste Sitz der Hochschule befand sich damals
im Komplex der weiterführenden Schule für Kraftfahrzeugtechnik an der Mickiewiczastraße 10. Nach
Renovierungsarbeiten stellte sich heraus, dass die
Gebäude für die gesamte Studentenanzahl zu klein
waren und somit mussten neue Räumlichkeiten geschaffen werden. Das Rektorat wurde in einem Teil
des Gebäudes an der Złotoryjskastraße 89, in einer
nicht allzu großen restaurierten Vorkriegsvilla, untergebracht, die trotz ihres charmanten Charakters
leider nicht als Hauptsitz der Schulverwaltung dienen konnte. Die Büros des Rektors, Prorektors und
Kanzlers, drei Institutssekretariate sowie die Verwaltungsbüros, zählten zusammen nur einige zehn Meter
und befanden sich auf dem Dachboden. Hier wirkte
auch die Fakultät für Fremdsprachen und Fakultät
für Sportwissenschaften. Unsere Studenten hatten da
etwas bessere Bedingungen. Der Unterricht fand im
Gebäude an der Jaworzyńskastraße 151, das Eigentum der privaten Technischen Hochschule war, und
im Piasten-Schloss statt.
Eine grundlegende Veränderung dieser Situation
folgte, als der Liegnitzer Woiwode am 31. Dezember
1998 der Hochschule einige Immobilien, nämlich ein
Gebäudekomplex ehemaliger Kasernen, das sich zwischen der Hutników- und Sejmowastraße befindet,
übergab. Seine Fläche beträgt 3,5 Hektar. Dort befinden Vorhaben war eine große Herausforderung. Wenige
sich einige Gebäude – drei von ihnen mit einer Kubaglaubten daran, dass die Sanierungsarbeiten ein
tur von 30 000 m3. Bis 1993 diente dieses Gebäudeschnelles Ende nehmen werden. Bedenken hatkomplex Militärzwecken; die in der zweiten Hälfte des
te man vor allem wegen dem technischen Zu19. Jahrhunderts entstandenen Gebäude waren zuerst
stand des Gebäudes und dem Ausmaß des
preußische, danach deutsche Kasernen und nach dem
geplanten Umbaus. Bei den SanierungsZweiten Weltkrieg die sog. – berühmte „Rote Stadt” der
arbeiten begann man mit dem Austausch
Nördlichen Streitkräfte der Sowjetischen Armee.
von Konstruktionselementen, dem
Dach sowie allen Decken.
Nachdem die russischen Truppen das Land verlieIm Jahre 2008 feierte die Wißen, verfielen die Gebäude immer mehr und als sie der
telon-Staatliche Fachhochschule in
Hochschule übergeben wurden, waren sie fast gänzlich
Liegnitz ihr 10-jähriges Bestehen.
zerstört. Trotzdem entschlossen sich die FührungsorgaIn diesem Zeitraum entwickelte
ne der Staatlichen Fachhochschule den Sitz der Hochsich die Hochschule von einer
schule dort unterzubringen. Nach einer mehrmonatigen
kaum wahrgenommenen EinProjektvorbereitungszeit begann man Mitte 1999 mit
richtung zu einer autonomen
den Renovierungsarbeiten des ersten Gebäudes. Dieses
Hochschule, die Einfluss auf die
Stadt selbst und ihre Region
nimmt. Deshalb ist es besonders wichtig die bedeutendsten
Ereignisse der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz in Daten festzuhalten.
16. Juni 1998 – auf
Grundlage der Verordnung
des Ministerrates der Republik Polen, die am 1. Juli 1998
in Kraft getreten ist, berief der
Minister für Bildungswesen
die Fachhochschule in Liegnitz
Juli 1998 – die Fachhochschule wurde gegründet, Prof.
Dr. habil. Stanisław Dąbrowski
wurde für das Amt des ersten Rektors berufen.
31. Dezember 1998 – die Fachhochschule in Liegnitz erhielt vom
Ministerium für Schatzvermögen der
Republik Polen das ehemalige Kasernenkomplex des Königlichen GrenadierRegiments, zwischen der Hutników- und
Sejmowastraße .
15. März 2000 - auf Grundlage der Verordnung des Ministers für Bildungswesen wurde die
Hochschule in „Staatliche Fachhochschule in Liegnitz” umbenannt.
9. Juni 2001 – die Hochschule wurde mit dem Preis
Niederschlesischer Schlüssel für Erfolg (Dolnośląski Klucz
Sukcesu) ausgezeichnet.
30. August 2001 – Staatliche Fachhochschule in Liegnitz wurde
mit dem Preis „Modernisierung des Jahres 2000” in der Kategorie „Bildungswesensobjekte” geehrt.
Geschichte der Hochschule
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15. Oktober 2001 – erste feierliche Diplomübergabe für Absolventen der Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz aus Anlass der erfolgreichen Absolvierung von Bachelorstudiengängen.
13. April 2002 – erste feierliche Diplomübergabe für Absolventen der Staatlichen Fachhochschule
in Liegnitz aus Anlass der erfolgreichen Absolvierung von Ingenieurstudiengängen.
13. Februar 2003 – feierliche Eröffnung des
Audimax.
25. März 2003 – auf Grundlage der Verordnung des Ministerrates der Republik Polen gab der
Minister für Bildungswesen der Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz den Namen – Witelon. Im
Rahmen des 5-jährigen Bestehens der Hochschule
organisierte man eine wissenschaftliche Konferenz,
die dem Leben und Werk des Witelon gewidmet
wurde. Zu diesem Anlass wurde auch eine WitelonGedenktafel enthüllt.
13. Februar 2004 – Studien- und Unterrichtaufnahme im neu sanierten Flügel des Gebäudes an der
Sejmowastraße 5C.
12. Oktober 2006 – aus Anlass des 480-jährigen
Jubiläums zur Gründung der liegnitzer Universität
durch Fridrich II – Herzog von Liegnitz – wurde
eine internationale wissenschaftliche Konferenz in
unserer Hochschule unter dem Motto “Liegnitzer
Bildungstraditionen“ organisiert.
24. Januar 2007 – feierliche Inbetriebnahme
des akademischen Computernetzwerkes in Liegnitz
– Breitband-Internetzugang 100 Mbit/s.
16. Juni 2007 – erstes Absolventen-Treffen der
Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz.
1. September 2007 – beginnt eine neue Amtszeit der Hochschulverwaltungsorgane der WitelonStaatlichen Fachhochschule in Liegnitz. Der Wahlausschuss der liegnitzer Hochschule wählte Prof.
Dr.-Ing. habil. Ryszard K. Pisarski für das Amt des
Rektors
1. September 2007 – die Organisationsstruktur
der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz
wurde verändert. Institute wurden durch Fakultäten
ersetzt: Verwaltung, Politikwissenschaften, Pädagogik, Tourismus und Freizeitgestaltung sowie Management und Informatik.
16. Juni 2008 - im Rahmen der Feierlichkeiten
des 10-jährigen Bestehens der Witelon-Staatlichen
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Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Fachhochschule in Liegnitz organisierte man wissenschaftliche Symposien unter dem Motto: „Werk
und Zukunft der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz”.
17.-20. September 2008 – Witelon-Staatliche
Fachhochschule in Liegnitz war Gastgeber des Internationalen Forums für Öffentliche Verwaltung
und Management IFPAM.
8. Oktober 2008 – fand die Übergabe der neuen
Hochschulfahne an die Hochschulleitung statt.
3. Dezember 2008 - Minister für Wissenschaft
und Hochschulbildung befugte die Fakultät für
Management und Informatik unserer Hochschule zur Einführung von Magisterstudiengängen der
Fachrichtung Management und Produktionsingenieurwesen. Die Witelon-Staatliche Fachhochschule
wurde somit die erste staatliche fachlich ausgerichtete Lehranstalt, die die Zustimmung zur Einführung von Magisterstudiengängen im technischen
Fachbereich erhielt.
23 Januar 2009 – erste feierliche Eröffnung des
Akademischen Studienjahres an der der Universität
des 3. Lebensalters (U3L). An der Feierlichkeit nahmen 137 Hörer und Hörerinnen teil.
1 Oktober 2009 – wurden zwei neue Fakultäten
in die Struktur unserer Hochschule eingegliedert –
Medizinische Fakultät und Fakultät für Sprach- und
Literaturwissenschaft.
8 Oktober 2009 – fand die feierliche Eröffnung
des Studentenwohnheims statt. Das Studentenwohnheim der Witelon-Statlichen Fachhochschule
befindet sich an der Adam-Mickiewicz-Straße 10.
26 August 2010 – Gremium ehrte während des
Gesamtpolnischen Wettbewerbs „Modernisierung
des Jahres” die Witelon-Staatliche Fachhochschule
in Liegnitz mit einem Preis für Modernisierung und
Umbau des Gebäudes an der Mickiewicz-Straße 10
in ein modernes und funktionales Studentenwohnheim.
22 September 2010 – im Sitz der WitelonStaatlichen Fachhochschule in Liegnitz traf sich
erstmals der Witelonrat zusammen – beratendes Organ des Rektors.
26 November 2010 – während der Konferenz
der Föderalen Arbeitgeber Westpolens fand die
SEMPER FIDELIS Auszeichnung statt. Geehrt
wurde Prof. Dr. habil. Stanisław Dąbrowski und der
stellvertretende Kanzler M.A. Jerzy Stefaniak.
Geschichte der Hochschule
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Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
30 November 2010 – 5-jähriges Jubiläum
des Akademischen Allgemeinbildenden Gymnasiums (gymnasiale Oberstufe).
5 April 2011 – fand die wissenschaftliche Konferenz zum 770. Jahrestag der
Schlacht bei Liegnitz „ Schlacht mit
Mongolen bei Wahlstatt im Jahre 1241
– Ort, Hintergrund, Vorgeschichte,
Verlauf”.
12 April 2011 – Fakultät für
Sprach- und Literaturwissenschaft organisierte die Konferenz „Literarische Kultur im
frühen Liegnitz“
19 Mai 2011 – die Witelon-Staatliche
Fachhochschule in Liegnitz nahm unter den Fachhochschulen in
Polen den 3. Platz im Hochschulranking der Tageszeitung „Rzeczpospolita“ und
der wissenschaftlichen Monatszeitschrift „Perspektywy”
ein.
1 Juni 2011 – die WitelonStaatliche Fachhochschule in
Liegnitz nahm im Collegium
Novum, Aula der JagiellonenUniversität, in Krakau das Zertifikat der I. Ausgabe im Wettbewerb „Führende Hochschulen“
sowie die Auszeichnung „Primus“
entgegen.
15 Juni 2011 – Prof. Dr.-Ing.
habil. Ryszard K. Pisarski, Rektor der
Witelon-Staatlichen Fachhochschule
in Liegnitz, wurde während der Feierlichkeit der Angelus Silesius-Staatlichen
Fachhochschule in Waldenburg mit dem
Ehrentitel „Verdiente für Staatliche Fachhochschulen“ ausgezeichnet.
1 September 2011 – begann die Amtszeit
neuer Hochschulverwaltungsorgane der Hochschule für den Zeitraum von 2011 – 2015.
Die Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
hatte Erfolg und Ihre bisherigen Leistungen scheinen der
liegnitzer Hochschule eine Führungsposition unter Hochschulen dieser Art in Polen zu garantieren.
Geschichte der Hochschule
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Kierunki
i specjalności
studiów
Studiengänge und Fachrichtungen
Bachelorstudiengänge
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Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
VERWALTUNG:
Fachrichtung:
– Öffentliche Verwaltung
– Verwaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
–Wirtschaftsverwaltung, Kommunal-/Selbstverwaltung,
- Verwaltungswirt
INNERE SICHERHEIT:
Fachrichtung:
– Öffentliche Sicherheit und Ordnung
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT:
Fachrichtung:
– Wirtschaftsanalyse,
– Rechnungswesen und Internes Audit
PHILOLOGIE:
Fachrichtung:
–englische Philologie,
–englische Philologie mit Modul: Französische
Sprache / Lehramtstudiengang
–deutsche Philologie,
–deutsche Philologie mit Modul: Französische
Sprache / Lehramtstudiengang
–russische Philologie.
PÄDAGOGIK:
Fachrichtung:
–frühschulische Bildung und Kindergartenpädagogik
–Sozialarbeit,
–Betreuungspädagogik mit Gesundheitsförderung,
–Resozialisierung
–Integrierte frühschulische Bildung mit englischer Sprache.
PFLEGEWISSENSCHAFT – Direktstudium
RETTUNGSDIENST
TOURISMUS UND FREIZEITGESTALTUNG:
Fachrichtung:
–Agrotourismus,
–Tourismus- und Freizeitmanagement,
–Tourismus und Hotellerie.
SPORTWISSENSCHAFT:
Fachrichtung:
–Lehramtstudiengang,
–Sportwissenschaft mit Prävention und Rehabilitation / Lehramtstudiengang
MANAGEMENT:
Fachrichtung:
–Unternehmensmanagement,
–Management kleiner und mittelständischer Unternehmen,
–Finanzmanagement und Controlling,
–Human Resource Management.
ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN*
Ingenieurstudiengänge
INFORMATIK:
Fachrichtung:
–System- und Netzwerkmanagement,
–Computergrafik,
– Internet- und Multimedia Design,
– Informatiksysteme im Management.
UMWELTSCHUTZMANAGEMENT:
Fachrichtung:
– Bodenschutz und Bodensanierung
– Umweltschutzsysteme.
MANAGEMANT UND PRODUKTIONSINGENIEURWESEN:
Fachrichtung:
– Steuerung der Industriesysteme,
– Logistik,
– Arbeitssicherheitstechnik.
Magisterstudiengänge
VERWALTUNG*
PÄDAGOGIK:
Fachrichtung:
– Erwachsenenbildung,
– frühschulische Bildung
und Erziehung
– allgemeine Pädagogik.
PFLEGEWISSENSCHAFT*
MANAGEMANT UND PRODUKTIONSINGENIEURWESEN:
Fachrichtung:
– Erneuerbare Energien,
– Informationstechnologien
im Produktionsingenieurwesen,
– Sicherheit.
* Studienaufnahme geplant nach Zustimmung des Ministeriums für Hochschulwesen.
Studiengänge und Fachrichtungen
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Der Campus
Den Campus der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz bildet ein Gebäudekomplex, das
zwischen den Straßen Hutników und Sejmowa lokalisiert ist, mit einer Gesamtfläche von über 5 Hektar.
Dort befinden sich vier Objekte – drei Gebäude, die
der didaktischen Basis (5A, 5C und 5E) dienen sowie
ein Gebäude (5B), das ebenfalls an ein didaktisches
Gebäude angepasst werden soll.
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Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Gebäude an der Sejmowastraße 5A (9 275 m2) –
dort befinden sich: 7 Vorlesungssäle, 6 Sprachlabore,
23 Übungsräume, 5 Computerübungsräume. Die Vorlesungssäle sind ausgestattet in: Projektionswände,
Wandtafeln, ein Mehr-Kanal Tonsystem, audiovisuelle Systeme mit multimedialen Anlagen integriert
mit Computern, elektronisch gesteuerten Abdeckvorhängen und Jalousien, automatisch absenkbaren
Bildschirmen, die mit Overheadprojektoren vernetzt
sind, Tonbandgeräten, Videorecordern, CD-Playern
und Tunern, Sitzpulten mit Ellbogenstützen sowie
einer Klimaanlage. Die Fremdsprachlabore wurden
mit audiovisuellen Anlagen ausgestattet – Fernseher,
Videorecorder, Tonbandträger und DVD-Player. Die
Computerlabore
haben jeweils 16 selbstständige
Computerplätze mit einem individuellen Internetanschluss, die gleichzeitig an ein einheitliches Netzwerk
angeschlossen sind.
Darüber hinaus befinden sich im Gebäude 5A das
Rektorat, die Kanzlei, die Sekretariate der Fakultät für
Verwaltung, der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaft, der Medizinischen Fakultät und der Fakultät für Politikwissenschaften, die Büros der Dekane
dieser Fakultäten sowie Verwaltungsräume. Im Jahre
2010/2011 wurde der Wissenschaftliche Lesesaal Nr.3
zum Gebrauch freigegeben. Hier findet man Lehrmaterial, das den Lernprozess im Bereich Medizin und
Pflegewissenschaft unterstützt. Hier befinden sich
ebenfalls fachgerichtete Bücher, die dem Fremdsprachenunterricht dienen.
In diesem Gebäude, sowie auf dem gesamten
Campus der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in
Liegnitz, gibt es kostenlosen Internetzugang über WiFi. In der Vorhalle des Gebäudes wurde ein InternetTerminal eingerichtet – vielseitige MultimediaStation,
die durch ein spezielles Anwendungsprogramm den
Internetzugang sichert. Das Internet-Terminal ist in einen modernen Internetbrowser mit der gleichen Funktionalität wie der Internet Explorer ausgestattet. Hier
können die Studenten das Studentencafe, das Fitnessstudio und den Fitnessclub sowie einen Verkaufsstand
und Garderobe nutzen
Die Modernisierung des Gebäudes an der Sejmowastraße 5A wurde mit dem Preis „Modernisierung
des Jahres 2000” in der Kategorie „Bildungswesensobjekte“ bei einem gesamtpolnischen Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Republik
Polens geehrt und ebenfalls mit einem Preis bei dem
Wettbewerb „Niederschlesischer Bau des Jahres 2001”
ausgezeichnet.
Das Gebäude an der Sejmowastraße 5 B (ca.
9 000 m2). Dort wird sich die Hochschulbibliothek
mit einem Lesesaal für 70 Personen, das Archiv sowie
28 Lehrräume (5 Vorlesungssäle, 5 Seminarräume, 7
Übungsräume und 11 Fremdsprachlabore) befinden.
Die Anpassung des Gebäudes an der Sejmowastraße
5B trägt zur Verbesserung der Bedingungen und der
Bildungsqualität bei. Es vergrößert und verbessert sich
ebenfalls die Attraktivität der Studienfächer sowie die
Nutzbedingungen des Buchbestandes.
Das Projekt sieht ebenfalls vor, eine unterirdische
Garage mit einer Nutzfläche von 6 580 m2 zu erbauen
und das Campusgelände mit einer Fläche von 12 485
m2 zu bewirtschaften. Das geplante Vorhaben umfasst
eine Gesamtfläche von 27 991 m2.
Das Gebäude an der Sejmowastraße 5C (ca. 10
000 m2) wurde im Jahr 2005 nach Sanierungsarbeiten
der Bestimmung übergeben. Es befinden sich dort u.a.,
4 Vorlesungssäle, 2 Informatiklabore, 4 Fremdsprachlabore und 49 Übungsräume.
Darüber hinaus befinden sich in diesem
Gebäude fachspezifische Labore: Chemie-,
Physik-, und Materialkundelabore, die den
Studenten sowie den Lehrkräften bei wissenschaftlichen Forschungsarbeiten helfen. Im Gebäude 5C befindet sich das
Sekretariat der Fakultät für Pädagogik, Touristik und Freizeitgestaltung
sowie der Fakultät für Management
und Informatik, die Dekanate und
Verwaltungsbüroräume sowie ein
Tonstudio.
In diesem Gebäude befindet
sich vorübergehend die Hochschulbibliothek. Hier befindet
sich das Studentencafe. Es stehen 2 Billardtische und eine
Dartscheibe für Dartspiele zur
Verfügung.
In diesem Gebäude befindet sich die Akademische Allgemeinbildende Gymnasiale
Oberstufe. Das Profil dieser
Schule ermöglicht den Schülern die Erlangung von Kenntnissen, die bei der Studienaufnahme erforderlich sind.
Das Gebäude an der Sejmowastraße 5C wurde bei einem
gesamtpolnischen Wettbewerb
mit dem Preis Modernisierung
des Jahres 2005 in der Kategorie
„Bildungswesensobjekte“ ausgezeichnet und im Jahre 2007 wurde
dieses Gebäude ebenfalls mit der
Auszeichnung „Niederschlesischer
Bau des Jahres 2005-2006” in der
Kategorie Baudenkmäler geehrt.
Audimax/Multifunktionssäle an
der Sejmowastraße 5E (1 900 m2) – Es
befinden sich dort vier Vorlesungsräume,
die insgesamt ca. 1000 Personen unterbringen können.
Dies ist eines der modernsten Objekte in
Niederschlesien und Polen, und einige in ihm
eingesetzten technischen Einrichtungen sind einzigartig in ganz Europa. Die Modulkonstruktion
erlaubt eine beliebige Konfiguration, denn in Abhängigkeit von den Bedürfnissen können drei Säle zu
einem zusammengeschlossen werden, in dem über 700
Hörer Platz finden können, sowie in drei separate voneinander unabhängige Säle aufgeteilt werden. Im Falle der Zusammenschließung der Säle wird das Bild von einen Pult an alle
drei Projektionswände weitergeleitet und es besteht ebenfalls die
Möglichkeit der Bild- und Tonübertragung in den vierten Saal. Auf
diese Weise können beinahe ein Tausend Personen gleichzeitig an der
Vorlesung teilnehmen.
Der Campus
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In den Sälen verwendete man eine einzigartige
Lösung, die den Zusammenbau der Tribünen bei einer bogenförmigen Aufstellung der Sitze gestattet.
Bei gesamter Zusammenschließung und Zusammenschiebung der Tribünen entsteht eine Halle, die für
Sportwettkämpfe, Messen, Ausstellungen und Kulturveranstaltungen vorgesehen werden kann. Alle Lehrräume wurden mit modernsten Konferenztechniken
ausgestattet – Visualizer, Beamer, Großleinwände,
Kameras, usw.
Das Gebäude an der Sejmowastraße 5C wurde bei
einem gesamtpolnischen Wettbewerb mit dem Preis
„Modernisierung des Jahres 2002” in der Kategorie
„Bildungswesensobjekte im Bereich Primarstufe, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II” ausgezeichnet.
Das Studentenwohnheim an der Mickiewiczastraße 10 (4 500 m2), ein saniertes Gebäude aus dem
Jahr 1874, ist für 161 Studenten vorgesehen. Während
der Sanierungsarbeiten achtete man mit besonderer
Sorgfalt auf die Aufrechterhaltung der architektonischen Vorzüge. Dieses Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das Studentenwohnheim befindet sich im
Stadtviertel Ochota in unmittelbarer Nachbarschaft
zum Stadtpark und einiger Sportobjekte (Sportstadion, Tennisplätze). Ein weiterer Vorteil ist ihre Lage,
denn das Studentenwohnheim befindet sich in der
Nähe der Hochschule – ca. 10 Minuten Fußweg zum
Campus.
Es ist das einzige Studentenwohnheim in Liegnitz
und verfügt über möblierte 1-,2-,3- und 4-Bettzimmer. Jedes Zimmer hat Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss. Die Küchen sind in Kühlschränke und
Elektroherde ausgestattet. Das Studentenwohnheim
verfügt über Esszimmer, allgemein zugängliche Lehrräume, Raucherbereiche sowie Waschräume. Trotz
der überdurchschnittlichen Ausstattung, die einen exzellenten Platz zum Lernen und Arbeiten ermöglicht,
sind die Zimmerkosten kalkuliert, um jeder Studentengeldbörse gerecht zu werden.
Im Studentenwohnheim befindet sich auch der
Studentenklub, in dem zyklisch Witelon Music Night
Konzerte organisiert werden.
Im Jahre 2010 zeichnete das Gremium des XIV.
Gesamtpolnischen Wettbewerbs „Modernisierung des
Jahres” die Modernisierung und Umbau des Gebäudes an der Mickiewicz-Straße 10 in ein modernes und
funktionales Studentenwohnheim, aus.
Projekt- und Bildungszentrum
Das Vorhaben wird im Rahmen des Lokalen Investitionsprogramms der Bodensanierung in Liegnitz
realisiert. Diese Entwicklungsstrategie „Bodensanierung der städtischen Gebiete in Niederschlesien” ist
eine Fortsetzung der Priorität 9 des Regionalen Operationsprogramms der Woiwodschaft Niederschlesien
für den Zeitraum 2007 – 2012.
Das Ziel dieser Aufgabe ist die Wiederherstellung
von degradierten ehemaligen militärischen Sperrgebieten und die Verbesserung der infrastrukturellen
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Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Voraussetzungen der Witelon-Staatlichen Fachhochschule. Die Investition soll die Qualität verbessern und
die Zugänglichkeit zum Bildungswesen der Liegnitzer
und Bürger aus der Umgebung erhöhen sowie negative
wirtschaftliche und soziale Phänomene wie z.B. Arbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung nivellieren.
Die momentan modernisierten Gebäude werden
zum Sitz des Projekt- und Bildungszentrum. Geplant
sind dort fachgerecht ausgestattete Arbeitszimmer und
Labore u.a, für: Ökologie, Biochemie und Toxologie,
Anatomie, Elektronik und Vermessung, Mikroprozesstechnik sowie e-learning. Das Zentrum soll einen
zusätzlichen Lehrbereich für Studenten, beinahe jeder
Fakultät unserer Hochschule, schaffen. Zusätzlich wird
das didaktische Angebot für Studenten der Magisterstudiengänge erweitert und ermöglicht in naher Zukunft
weitere Studien dieser Art zu aktivieren, u.a. Pflegewissenschaft.
Die Labore und Arbeitszimmer werden, sowohl durch Studenten und Absolventen der
Witelon-Staatlichen Fachhochschule als auch
Bürger der Stadt Liegnitz, für Kurse, Schulungen und postgraduale Studiengänge genutzt.
Das Zentrum für Soziotherapie ist
für die Leitung von sozio-therapeutischen Gruppen für Kinder und Jugendlichen vorgesehen und dient als
Ort von Selbsthilfegruppen für Eltern von Kindern mit Verhaltensstörungen. Die Zimmerausstattung im Zentrum selbst erlaubt
sie für verschiedene Formen der
Therapie zu verwenden - Musiktherapie, Poesie- und Bibliotherapie sowie andere Methoden der Kunsttherapien. Die
Behandlungszimmer werden
auch zu individuellen Therapien genutzt.
Der Tätigkeitsbereich des
Zentrums für Soziotherapie
wird an ein Studenten – Volontariat angelehnt sein, dass
schon aktiv in den Strukturen
der Hochschule unter Mithilfe
des Lehrgremiums der Fakultät für Pädagogik, Touristik
und Freizeitgestaltung wirkt.
Das Rehabilitations-Sportzentrum (75 000 m3), ein Vorhaben, dass sich gegenwärtig noch
mit der Finanzierung beschäftigt,
soll den Studenten der Hochschule die Nutzmöglichkeit des Olympiaschwimmbeckens (16 x 50 m +
Zuschauertribünen), der Erholungsbecken und einer breitgefächerten
Sportbasis mit einer Gesamtfläche des
Wasserspiegels von 1400 m2, Arztzimmer, Spa&Wellness sowie andere Nebenobjekte gewährleisten.
Einen Bestandteil des Komplexes bilden Sporthalle, Turnhalle, Fitnessraum, Kegelbahn und Freiluft-Sportplätze. Das Objekt
bietet eine Sport-, Rehabilitationsbasis und dient
medizinischen und didaktischen Zwecken. Nicht
nur die Qualität für Studierende wird verbessert aber
auch die Planung des Sportunterrichtes erleichtert. Das
Objekt wird auch allgemein anderen Schulen, Institutionen sowie den Einwohnern der Stadt und Umgebung zugänglich sein.
Das Rektorat an der Ratajastraße 20 (geplantes Vorhaben).
Die Verlegung von Räumlichkeiten der Führungs- und Verwaltungsorgane in das Gebäude des Rektorates schafft zusätzliche Fläche für didaktische Zwecke im, noch zur Zeit, genutzten Gebäude.
Der Campus
17
Bibliothek
18
Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Die Bibliothek der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz begann ihre Organisations- und
Dienstleistungstätigkeit im Mai 2000. Ihr erster Sitz
befand sich seinerzeit im Piasten-Schloss. Seit Februar
2004 verfolgt die Bibliothek ihre Tätigkeit im Bereich
Didaktik, Forschung und Technik sowie Dienstleistungen in den neuen Räumen der Hochschule, im Gebäude an der Sejmowastraße 5C.
Innerhalb der letzten zehn Jahre konnte die Bibliothek einen Buchbestand von etwa 65 Tausend Bändern sowohl in der polnischen Sprache als auch in der
Fremdsprache sammeln. Die Bibliothek abonniert 119
Titel unterschiedlicher Zeitschriften in Druckform,
18 Titel in elektronischer Form sowie elektronische
Zeitschriftenarchive. Es wurden insgesamt 34 663
Zeitschriftenexemplare gesammelt. Darüber hinaus
komplettiert die Bibliothek spezielle Sammelwerke:
Disketten, Kassetten, VHS-Aufnahmen, Karten, CDs
und DVDs. Zur Zeit beläuft sich die gesammelte Menge auf 2 500 Einheiten spezieller Sammlungen.
Die Bibliothek ist computerisiert und verfügt über
42 Computerplätze sowie 2 Notebook mit einem festen Internetanschluss und lizenzierte Datenbanken.
Die Bibliothek besitzt seit dem Jahr 2000 eine
komplexe Software für die Bibliothekenverwaltung –
Bibliotheksmanagementsystem PROLIB – eine integrierte, professionelle Software, die die Automatisierung des Bibliothekensystems im Zusammenhang
mit Bestandserfassung, Bearbeitung, Suche und Registrierung von Büchern und Zeitschriften ermöglicht.
Dank dieser Software können Leihprozesse durch die
Leser kontrolliert werden und die Bibliothek kann so
ihr eigenes Katalogverzeichnis im Internet zugänglich
machen (Grafik-Modul OPAC).
Die Informationsquelle über den Bibliothekenbestand ist das Modul „OPACWWW”, das Auskunft über
on-line Kataloge liefert, was die Suche in der Datenbank jederzeit und an jedem Ort ermöglicht. Die Bibliothek wird somit auch zugänglicher für den Nutzer.
Seit 2008 stellt die Bibliothek elektronische Textdateien von Zeitschriften zur Verfügung: EBSCO,
PROQUEST – sind die größten Informationskonsortien, die den elektronischen Zugang zu Textdateien
von wissenschaftlichen Zeitschriften bieten, die ein
breites Wissenschaftsfeld umfassen: exakte Wissenschaften, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Psychologie, Religion, Theologie, Bildungswesen, Wirtschaftswesen, Business, Informatik, Technik,
Biologie, Chemie, Physik, Medizin- und Biomedizinwissenschaften, sowie viele andere.
Seit 2010 ermöglicht die Bibliothek der WitelonStaatlichen Fachhochschule in Liegnitz die Nutzung
neuer elektronischer Datenbanken von Zeitschriften,
die zur nationalen akademischen Lizenz gehören.
Die u.g. Datenbanken werden durch das Ministerium für Hochschulwesen finanziert und im Rahmen der
Bibliothek des virtuellen Lernens zugänglich gemacht:
Elsevier, Nature, Science, Springer, Web of Knowledge.
Seit Oktober 2010 erhielt die Bibliothek der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz den
Zugang zum Internet-Lesesaal ibuk.pl. Dieser
Service ermöglicht den Zugang zu elektronischen Publikationen des polnischen Wissenschaftsverlag (PWN) sowie anderer
Verlage. Bei den Publikationen handelt
es sich hauptsächlich um Lehrbücher im
Bereich Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Betriebswirtschaft,
Naturwissenschaften, Rechtswissenschaft Medizinwissenschaft sowie
Informatik.
Seit Februar ist die Bibliothek
der Witelon-Staatlichen Fachhochschule ein Mitglied des Konsortiums der Niederschlesischen
Digitalen Bibliothek, die an der
Breslauer Technischen Universität funktioniert.
Darüber hinaus sind die
Buchbestände seit 2009 in EUROPEANIE sichtbar – europäische multimediale digitale
Bibliothek, die nahezu 5 Millionen digitaler Objekte, aus dem
Buchbestand von Bibliotheken
und Institutionen der siebenundzwanzig Mitgliedsstaaten
der EU, zugänglich macht (u.a.
Britische Bibliothek in London
sowie Louvre in Paris).
Auf der Grundlage abgeschlossener Verträge können Studenten unserer Hochschule auch
den Buchbestand folgender Breslauer Bibliotheken nutzen: Universität Breslau, Wirtschaftsuniversität
Breslau, Technische Universität Breslau sowie die Filiale der Technischen
Universität Breslau in Liegnitz und die
Bibliothek des Katholischen Priesterseminars.
Bibliothek
19
Internationale Zusammenarbeit
20
Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Die Aktivität der Witelon-Staatlichen Fachhochschule ist im internationalen Bereich mit der Staatspolitik konvergent und konzentriert sich auf Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und Prätendenten,
die diesen Status anmaßen. Die Kontakte mit neuen
Auslandspartnern im Bereich Bildungswesen und
Wissenschaft ist eine der Hauptdomänen der WitelonStaatlichen Fachhochschule in Liegnitz.
Unsere Hochschule arbeitet im Rahmen des Erasmus-Programms – „Life long learning” mit folgenden
Auslandspartnern zusammen, mit denen bilaterale
Verträge abgeschlossen wurden:
• Belgien – XIOS University College Limburg,
• Bulgarien – Technische Universität in Gabrov,
• Zypern – Universität Zypern in Nikosia,
• Dänemark – International Business Academy
in Kolding,
• Frankreich – Universite Jean Monnet Institut Universitaire de Technologie in Roanne
• Griechenland – University of Piraeus,
• Spanien – Universität von Almeria,
• Litauen – International School of Law and Business
in Vilnius,
– Klaipeda State College
• Deutschland – Bergische Universität in Wuppertal,
– Hochschule Bremem,
– Hochschule für Öffentliche Verwaltung in Kiehl
– Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,
– Fachhochschule Nordhausen,
– Fachhochschule in Schmalkalden,
• Rumänien – Uniwersytet Alba Iulia,
• Slovakei – Universität Pavl Jozef Šafarika in Koszyce,
–Konstantin der Philosoph-Universität
Nitra
• Türkei – Cukurova University,
– Selcuk University in Konya,
– Cumhuriyet University in Sivas,
– Mustafy Kemala-Universität
Internationaler Studentenaustausch, Aufnahme
von Auslandsstudenten, Ausreise zwecks Praktikumsabsolvierung sowie Austausch, sowohl des didaktischen Personals als auch des Verwaltungspersonals, erfolgt auf Grundlage der Erasmus University
Charter, die unserer Hochschule für die Jahre 2007–
2013 verliehen wurde.
Darüber hinaus arbeitet die Witelon-Staatliche
Fachhochschule in Liegnitz mit vielen anderen deutschen, französischen, tschechischen sowie ukrainischen Hochschulen und Institutionen zusammen, u.a.:
• IHK-Bildungszentrum GmbH in Dresden – Deutschland,
• Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung in Brühl – Deutschland,
• Heimvolkshochschule St. Hedwighaus in Oerlinghausen – Deutschland,
• Hochschule in Ludwigsburg – Hochschule
für öffentliche Verwaltung und Finanzen –
Deutschland,
• Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung in Meißen – Deutschland,
• Universität in Hradec Kralove – Pedagogicka Faculta – Tschechien.
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden Projekte im Bereich gemeinsamer Forschungsarbeiten und
wissenschaftlicher Konferenzen,
Auslandspraktika für Studenten
unserer Hochschule sowie Dozentenaustausch realisiert. Dank
der Auslandspraktika, Anerkennungszeit sowie Auslandsstudien haben die Studenten die
Möglichkeit ihr Wissen in Bezug auf die Organisation der
westlichen kommunalen und
staatlichen Verwaltung zu vertiefen. Ein Auslandsaufenthalt
bietet eine sehr gute Gelegenheit um die Sprachkenntnisse
aufzubessern.
Die Teilnahme an internationalen Programmen wird auf
diese Weise zu einem wichtigen Faktor, der die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt,
in Polen sowie auch in anderen
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, von Hochschulabsolventen erheblich vergrößert.
Im Jahre 2008 war unsere
Hochschule Gastgeber des Internationalen Forums für Öffentliche
Verwaltung und Management IFPAM
(International Forum for Public Administration and Management). Die Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz ist als einzige akademische Einrichtung
in Polen auch Mitglied dieser Organisation.
Unter den geladenen Gästen befanden sich
achtzehn Vertreter europäischer akademischer
Einrichtungen unter anderem aus Deutschland,
Ungarn, Belgien, Holland, Bulgarien, Frankreich,
Russland und Slowakei.
Im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit
beschäftigte die Witelon-Staatliche Fachhochschule selbstständige didaktisch-wissenschaftliche Mitarbeiter in Dauereinstellung – Professor Ludwig Schmal und Doktorin Monika
Vlad.
Weitere Informationen unter bw.pwsz.legnica.edu.pl
Internationale Zusammenarbeit
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Die Studenten der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz können ihre Interessen an Aktivitäten
in den zahlreichen Wissenschaftskreisen, die an den jeweiligen Fakultäten funktionieren, teilnehmen. In den
Wissenschaftskreisen vereinen sich Studenten, die aktiv
ihr Interessensgebiet gegebener Bereiche vertiefen möchten.
Studentenorganisationen
Fakultät für Verwaltung:
Wissenschaftskreis „Junge Verwaltungsrechtler”
Wissenschaftlicher Betreuer: Dr. Helena Babiuch.
Die, im Statut festgesetzten, Ziele des Wirkungsbereiches gewährleisten: Förderung von wissenschaftlichen Leistungen in der Rechtswissenschaft im Bereich
Verwaltung, Wissenserweiterung sowie die Fortbildung
im Bereich des wissenschaftlichen Workshop unter den
Studenten, Förderung der wissenschaftlichen Leistung
der Mitglieder; aber auch sie Festigung der Kollegialitätsidee und Freundschaft. Der Wissenschaftskreis erforscht
Bereiche des Europäischen Gesetzbuches für öffentliche
Verwaltung sowie andere, mit der öffentlichen Verwaltung, zusammenhängende Tätigkeiten.
Wissenschaftskreis „Ordo et Ius”
Wissenschaftlicher Betreuer: Dr. Paweł Kobes.
Der Wissenschaftskreis konzentriert sich auf Forschungen im Zusammenhang mit dem Strafvollzugssystem und der Vorbeugung von Jugendkriminalität durch
organisierte Besuche in Erziehungsheimen und Strafvollzugsanstalten. Der Wissenschaftskreis arbeitet mit dem
Hauptpolizeipräsidium in Liegnitz zusammen, organisiert
u.a. Seminare zur Suchtprävention. Die Mitglieder erlangen Kenntnisse im Bereich Strafrecht, Kriminologie,
Leitlinie zum Umgang mit Minderjährigen und Entgegenwirken dem gesellschaftlichen Missstand.
Wissenschaftskreis „Verbraucherschutz”
Wissenschaftlicher Betreuer:
M.A. Agnieszka Kurzyńska-Lipniewicz.
Im Vordergrund des Wissenschaftskreises ist die
institutionelle und prozedurale Sphäre zum Schutz der
Verbraucherrechte. Der Wissenschaftskreis arbeitet unter
der Schirmherrschaft der „Verbraucherföderation“, und
arbeitet seit 2008 eng mit John M. Kotapka, Kreissprecher für Verbraucherschutz in Lubin, zusammen. Durch
diese Zusammenabreit wurde u.a. ein Seminar bezüglich
Handelspraktiken, die die Verbraucherrechte verletzten,
organisiert.
Wissenschaftskreis „Freunde der Erde”
Wissenschaftlicher Betreuer:
M.A. Tomasz Podoliński.
Der Wissenschaftskreis vereint Studenten, die ihre
wissenschaftlichen Interessen erweitern wollen, in Bereichen wie z.B. Geologie, Mineralogie, Gemmologie, Geomorphologie, Bodenkunde, Abfallwirtschaft und andere
Naturwissenschaften, die die Erdoberfläche erforschen.
22
Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Wissenschaftskreis „Pro Publico Bono”
fassungsrechts sowie Wissenserweiterung und die
Wissenschaftlicher Betreuer:
Fortbildung im Bereich des wissenschaftlichen
Dr. Grzegorz Haręża und M.A. Sylwia Kaczorowska.
Workshop unter den Studenten.
Der Wissenschaftskreis zielt auf eine Diskussion über
die Verfassung der Republik Polens sowie des politischen
Medizinische Fakultät:
Systems, Bürgerrechte und Bürgerpflichten bezüglich des
Staates sowie politische Praxis bei Anwendung verfasStudentischer
sungsgemäßer Lösungen.
Wissenschaftskreis
des Rettungsdienstes
Wissenschaftskreis „Verfassungsrecht”
Wissenschaftlicher Betreuer: M.A.
Wissenschaftlicher Betreuer:
Małgorzata Bujnowska und M.A.
Grzegorz Kubielas.
M.A. Anna Feja-Paszkiewicz.
Die, im Statut festgesetzten, Ziele des WissenschaftsDas Ziel des Wissenschaftskreises für Verfassungsrecht gewährleisten: Konsolidiekreises ist die Wissenserweiterung
rung von Studenten rund um Rechtsfragen im Zusamsowie wissenschaftliche Arbeit im
menhang mit weitausgelegten verfassungsrechtlichen
Bereich der MedizinwissenschafGrundlagen des politischen Systems, die Förderung der
ten, insbesondere Notfallmedizin,
rechtswissenschaftlichen Leistungen im Bereich des VerAnästhesie und Intensivmedizin.
Die Mitglieder nehmen aktiv an
Konferenzen, Symposien, Seminaren,
Forschungsarbeiten
und im Rettungsdiensteinsätzen,
die von der Medizinischen Fakultät organisiert werden, teil.
Eine wichtiger Bestandteil der
aktiven Tätigkeit des Wissenschaftskreises ist die medizinische Sicherheit, die bei Veranstaltungen, welche durch den
Studentenrat unserer Hochschule
organisiert werden, gewährleistet
werden soll. Ebenfalls werden gestellte Notfallsituationen seitens
der Rettungssanitäter vorgeführt.
Fakultät für Pädagogik, Tourismus und
Freizeitgestaltung:
Wissenschaftskreis
„Amicus
Arte”
Wissenschaftlicher Betreuer:
M.A. Dariusz Wędzina.
Mitglieder des Wissenschaftskreises
konzentrieren sich in ihrer Tätigkeit in erster
Linie auf kulturelle Bildung, vor allem in der
Konsolidierung der akademischen Gemeinschaft
rund um Fragen, die im Zusammenhang mit Kunstgeschichte stehen. Sie verfolgen ihre Ziele in Form
von Treffen und Diskussionen, ebenfalls durch die Zusammenarbeit mit ähnlich gesinnten Wissenschaftskreisen. Die Mitglieder bereiten Ausstellungen sowie Vernissagen vor, und führen Forschungsarbeiten.
Wissenschaftskreis „Negocjator”
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dr. Maria J. Zajączkowska.
Der Tätigkeitsbereich des Wissenschaftskreises ist die Wissenserweiterung sowohl der Mitglieder als auch aller interessierten Studenten der Witelon-
Studentenorganisationen
23
Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz, in Bezug auf
Möglichkeiten der Konfliktlösung auf Verhandlungswege sowie der Erwerb von Fertigkeiten, die unabdingbar
bei Verhandlungen und Konfliktschlichtung sind.
Wissenschaftskreis
„Alternative Junger Pädagogen”
Wissenschaftlicher Betreuer: Dr. Jan Wojtaś.
Der Wissenschaftskreis ist ein Studenten-Verband
jener Studenten, die an der Entfaltung wissenschaftlicher Tätigkeiten und Verbreitung der Pädagogikwissenschaften interessiert sind. Die Teilnahme im Wissenschaftskreis soll die Kenntnisse im Bereich theoretischer
und praktischer Aspekte der Erziehungs- und Bildungswissenschaft nicht nur erweitern sondern auch vertiefen.
Ebenfalls wichtig ist die Zusammenarbeit mit anderen
Wissenschaftskreisen und Lehranstalten. Zu den, im
Statut festgelegten, informativen Aufgaben gehört ebenso die Organisierung von Treffen, Seminaren, Vorträgen
und Präsentationen, Ausgabe von Broschüren, Mappen
und wissenschaftlichen Heften. Im weiteren werden
Forschungsarbeiten durchgeführt und wissenschaftliche
Forschungscamps organisiert.
Fakultät für Management
und Informatik:
Wissenschaftskreis „Moderne Informatik”
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dr. Oleksandr Klosov.
Die Tätigkeit des Wissenschaftskreises konzentriert
sich auf moderne Methoden der Informatik, insbesondere
im Bereich: Gestaltung und objektorientierte Programmierung mit C / C + +, Linux-Systemadministration,
algorithmische Methoden, bei der Lösung von Wettbewerbsfragen. http://www.kniw.pwsz.legnica.edu.pl
Wissenschaftskreis „Qualitätsmanagement”
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dr.-Ing. Wiesław Ładoński.
Die Tätigkeit des Wissenschaftskreises konzentriert sich auf Wissenserweiterung, die über das Standard-Programm der Hochschullehrpläne im Bereich
Qualitätsmanagement hinausgeht. Die Aktivität des
Wissenschaftskreises soll auch den wissenschaftlichen
Bildungsprozess seiner Mitglieder unterstützen.
Wissenschaftskreis „Komputergrafik”
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dipl.-Ing. Marek Moi.
Die Mitglieder des Wissenschaftskreises befassen
sich mit Kunst- und Gebrauchsgrafik (2D/3D) für Druckund Präsentationsbedarf in elektronischen Medien. Die
Mitglieder vertiefen ihr Wissen ebenfalls im Bereich Gestaltung von Multimedia-Anwendungen und Webseiten.
Sie werden mit der digitalen und analogen Fotografie
vertraut gemacht. http://www.kngk.pwsz.legnica.edu.pl
Wissenschaftskreis „Economicus”
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dipl.-Ing.Nadine Bednarz.
24
Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Die Tätigkeit des Wissenschaftskreises konzentriert
sich auf Wissenserweiterung im Bereich Ökonomie, die
über das Standard-Programm der Hochschullehrpläne
hinausgeht. Ebenfalls zielt die Aktivität in dieser Arbeitsgemeinschaft auf die Gestaltung und Entwicklung
des wissenschaftlichen Lebens.
Wissenschaftskreis Logistyki i Transportu
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dr. Magdalena Dąbrowska.
Die Haupttätigkeit des Wissenschaftskreises Logistik und Transport ist: Konsolidierung aller Studenten der
Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz rund
um die Themen im Bereich Logistik und Transport in
der gegenwärtigen Wirtschaft, die Festigung ökonomischer Beziehungen mit der praktischen Wirtschaft im
In- und Ausland, Teilnahme an Forschungsprojekten,
Bildung im Bereich Logistik-Transport, die über das
Standard-Programm der Hochschullehrpläne hinausgeht, sowie die Entfaltung der wissenschaftlichen Interessen im Bereich Logistik und Transport.
Wissenschaftskreis „Manager”
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dipl.-Ing.Dariusz Sobotkiewicz.
Das Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist die Wissensverbreitung im Bereich Management und bezweckt die
Integration von Studenten der Fachrichtung Management und Ökonomie. Im Studienjahr 2011/2012 war die
Hauptaufgabe der Mitglieder des Wissenschaftskreises
die Durchführung einer Studie unter Schülern der Sekundarstufe II im Bereich möglicher Wahlstudienfachrichtungen.
Vor allem kann jeder aktiv im studentischen Leben
wirken und arbeiten und sich an der akademischen Gemeinschaft beteiligen, sowie die eigenen sportlichen
Interessen und Leidenschaften im Sportklub AZS entwickeln und touristische Vorlieben im Akademischen
Touristikklub entfalten. Darüber hinaus kann jeder seine
eigenen Interessen und Ideen im Studentenrat bei Engagement in verschiedene Veranstaltungen realisieren.
Janusz Korczak – Akademischer Pädagogischer
Filmklub in der Witelon-Staatlichen Fachhochschule
in Liegnitz
Wissenschaftlicher Betreuer: Dr. Jan Wojtaś.
Die Tätigkeit des Klubs ist an die Veranstaltung regelmäßiger Treffen mit Wissenschaftlern, angelehnt. Es
werden auch interdisziplinäre Vorlesungen und Konservatorien, pädagogische Symposien und Seminare sowie
Filmabende mit pädagogischem Lehrinhalt organisiert,
die an Theoretiker und praxisorientierte Personen, sowie
Studenten der pädagogischen und lehramtbezogenen
Fachrichtungen der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz, gerichtet sind.
Der Akademische Touristikklub (AKT) wurde im
November 2002 gegründet. Dem Klub treten Studenten
bei, die sich auf dem Gebiet Tourismus und Landeskunde im Bereich Organisation und auch Teilnahme an
Studentenorganisationen
25
vielen Veranstaltungen, wie z. B. Paddeltouren, Bergwanderungen, extreme Wettfahrten, landeskundliche Exkursionen, selbst verwirklichen wollen. Der Klub wirkt auf
den, im Statut festgesetzten, Ziele, und diese sind: Verbreitung und Erweiterung des Wissens der aktiven Freizeitgestaltung, Popularisierung der Vorzüge in der Natur,
Kultur und Ästhetik, Organisierung des qualifizierten
Tourismus, Verbreitung und Entwicklung der Fertigkeiten
im Bereich Tourismus durch Teilnahme und Organisation
von touristischen Events, die an Studenten der gesamten
Hochschule gerichtet sind.
Der Sportklub AZS Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz wirkt in unserer Hochschule seit
2001. Es findet systematisch der Schul-Sportunterricht
in folgenden Sportdisziplinen: Volleyball, Basketball,
Schwimmen, Tischtennis, Querfeldeinlauf, Futsal für
Frauen, Handball, Aerobic. Darüber hinaus nahmen unsere Studenten an Wettkämpfen teil, wie: Taekwondo,
Karate, Bogenschießen, Schach, Fußball, Sportklettern,
Triathlon, Mountain-Radsport, Tennis. Wir sind die dynamischste Studentenorganisation an der Hochschule. Wir
nehmen auch bei den Wettkämpfen der Niederschlesischen Zwischenhochschulliga und an Polenmeisterschaften der Hochschulen teil. Unsere Sportler erzielten große
Erfolge bei den Meisterschaften. Mit erlangten Medaillen
können sich sowohl unsere Volleyballer und Volleyballerinnen, Basketballerinnen, Handballer und Fußballer
rühmen, als auch in der Disziplin Karate, Tischtennis,
Querfeldeinlauf konnten ausgezeichnete Erfolge erzielt
werden. Seit einigen Jahren nehmen wir die führenden
Plätze bei den Polenmeisterschaften der Hochschulen (in
der Kategorie Fachhochschule) ein.
Der Sportklub hat auch Erfahrung und kann mit Erfolg sich im organisatorischen Bereich bewähren. Mehrmals veranstaltete der Sportklub die Polenmeisterschaften
im Männer-Volleyball, Hochschulmeisterschaften sowie
Wettkämpen der Niederschlesischen Zwischenhochschulliga und im Straßen-Staffellauf.
Seit November 2006 organisiert der Klub ASZ der
Staatlichen Fachhochschule gemeinsam mit dem Studentenrat Blutspendenaktionen – „Vampire an der Staatlichen
Fachhochschule” unter der Schirmherrschaft des Europäischen Fonds für ehrenamtliche Blutspende. Nach jeder
Blutspendenaktion werden 30 bis 40 Liter Blut freiwillig
abgegeben.
Der Sportklub organisiert ebenfalls Vorlesungen und
Treffen mit bekannten Sportlern und AZS-Aktivisten.
Die Mitglieder des Sportklubs organisieren auch einen Wettbewerb für die Studenten bzw. Mannschaften
einzelner Fakultäten der Witelon-Staatlichen Fachhochschule. Die Beurteilung und Auswertung der Schul- Und
Organisationstätigkeit, die mit einer Abstimmung für den
beliebtesten Sportler-Studenten verbunden ist, wird bei
einem gemeinsamen Fest am Lagerfeuer gefeiert.
Der akademische Studentenrat ist Studentenvertreter in der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in
Liegnitz. Sein Tätigkeitbereich konzentriert sich u.a.
auf: Wahl des Studentenrates; Aufrechterhaltung von
Kontakten mit Studentenvertretern anderer Staatlicher
26
Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
Fachhochschulen sowie anderen Lehranstalten im Inland; Organisierung von vielgestaltigen kulturellen und
unterhaltsamen Events, caritativen Veranstaltungen, u.a.
Die Mitglieder des Studentenrates nehmen aktiv an
verschiedenen Studententreffen, die organisiert werden,
teil. Die RUSS – Vertreter (RUSS – poln. Abk. akademischer Studentenrat) nahmen, u.a., teil an: Forum der
Staatlichen Fachhochschulen in Polen, Parlamentssitzung der Studenten der Republik Polens in Warschau,
außerordentlichen Parlamentssitzung der Studenten der
Republik Polens in Warschau. Diese Konferenzen erlaubten die Aufrechterhaltung der Zusammenarbeit zwischen
den Staatlichen Fachhochschulen und ermöglichten den
Erfahrungsaustausch bezüglich des Tätigkeitsbereiches
der Studentenvertreter in Polen.
Ihren Wirkungsbereich eröffnet die alljährliche Organisation der Neulingsweihe – ein Aufnahmeritual, das
die ersten Studiengänge in der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz willkommen heißt.
Neben Diskotheken wurden auch Veranstaltungen zu verschiedenen Anlässen organisiert, wie
z.B. Andreasabend, Valentinstagsdiskothek, Halloween, Karnevalsfeier oder auch zum Anlass
des Internationalen Frauentags. Jede dieser
Feiern findet in einer für sie spezifischen Atmosphäre statt.
Der Studentenrat organisiert regelmäßig Filmnächte im Audimax der
Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz. Ihre Thematik war
abwechslungsreich
„NikolausFilmnacht“, „Horror-Filmnacht“,
„Komödien-Filmnacht“, und viele
andere. Jede dieser Veranstaltungen war unter Studenten sehr
gefragt. Der Studentenrat organisierte auch an unserer Hochschule ein Computerspielturnier
- hierbei wurden Computerräume im Gebäude C sowie die
Hardware des Internetcafe im
Gebäude A genutzt.
Der Studentenrat organisiert den sog. Kabareton - eine
Kabarettveranstaltung. In diesem Zusammenhang traten auf:
Nic się nie stało”, „Kabaretu
Skeczów Męczących”, „DNO”,
„Noł Nejm” oraz „Paranienormalni”.
Den Kernpunkt der Vorbereitungsarbeiten von RUSS bildet die alljährliche Organisation
eines Studentenfestes – nämlich
der Studententage (Juwenalia).
Während dieses Events konnten viele nationale und internationale Stars
der Pop-Musik – Szene in Liegnitz
auftreten: Jay Delano, Tiddey, Carsten
Hell & Kolina, Alchemist Project, East
Clubbers, DJ, Strachy na Lachy, COMA,
Muhy, Siddhartha, Hope, Kult, Urszula,
Lady Pank, Kto To, Łzy, Maryla Rodowicz,
Culture, Akcent, D-Bomb, Code Red, Uniting
Nations, East Clubbers, Paprika Korps, Szymon Wydra, Ira, Myslovitz, Pidżama Porno, Big
Cyc, Dżem.
In den letzten November-Wochen findet alljährlich eine caritative Nikolaus-Veranstaltung unter dem
Motto „Studenten helfen Kindern“ statt und wird auf
dem Campus der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in
Liegnitz durchgeführt.
Darüber hinaus nehmen die Mitglieder des Studentenrates
aktiv an der Förderung eines positiven Bildes unserer Hochschule
teil, u.a. Teilnahme an Bildungsmessen, Tagen der Offenen Tür (auf
dem Campus der Witelon-Staatlichen Fachhochschule), sowie einer
Reihe anderer Konferenzen und Präsentation der Hochschule in Liegnitz
und in Niederschlesien.
Studentenorganisationen
27
99Bildungstätigkeit seit 1998
99Magister- Bachelor- oder Ingenieurdiplom
99Auszeichnung „Führende Universität”
991. Platz beim Hochschulranking 2009 „Polska
The Times”
993. Platz beim Hochschulranking 2011
„Rzeczpospolita” und „Perspektywy”
Hochschule, die die mühe lohnt
99Auszeichnung „Positivist des Jahres 2008”
99Fakultät für Verwaltung; Fakultät für Sprachund Literaturwissenschaft; Fakultät für
Medizin; Fakultät für Politikwissenschaft;
Fakultät für Pädagogik, Tourismus und
Freizeitgestaltung; Fakultät für Management
und Informatik
99große Auswahl an Studiengängen
und Fachrichtungen
99wir bilden 6 Tausend Studenten aus
99Akkreditierung durch die Staatliche
Akkreditierungskommission
99Direkt- und Fernstudium
99gebührenfreies Direktstudium
99postgraduales Studium
99Sprach- und Zertifikatskurse TELC und LCCI,
99Sprachkurs: Japanisch
99erfahrene Lehrkräfte
99moderne Lehreinrichtungen
99Fachlabore und Computerlabore
99eigene Bibliothek
99Studentenpraktika im In- und Ausland
99alle Studentenrechte
99Stipendien und finanzielle Unterstützung
99Gastronomie
9916 Tausend Absolventen
99Breitband-Internetzugang über Netzwerke
Lask, Pionier und Geant
99Lokale CISCO Akademie
99ECDL Prüfungen
99modernes Studentenwohnheim
99kostenloser Internetzugang über Wi-Fi
99Buchhandlung
99Fitnessstudio, Fitnessclub,
99aktives und vielseitiges Studentenleben
28
Witelon-Staatliche Fachhochschule in Liegnitz
hhochschule i
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Hochschule, die die mühe lohnt
29
Förderverein „Akademiegesellschaft”
30
Förderverein „Akademiegesellschaft”
Der Förderverein für die Entwicklung der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz „Akademiegesellschaft” wurde im Landesgerichtsregister im
März 2001 eingetragen. Dieser wirkt auf der rechtlichen Grundlage vom 7. April 1989 – Vereinsrecht sowie basiert auf der Gesetzesgrundlage zur Öffentlichkeitsarbeit. Das Satzungsziel des Fördervereins ist die
Organisierung des Bereiches befreundeter natürlicher
und rechtlicher Personen, die an der Entwicklung des,
an die Strukturen der Witelon-Staatlichen Fachhochschule angelehnten, akademischen Zentrums in Liegnitz inte­ressiert sind. Die geplanten Ziele sind folgende: Bestands-, Lehr- und Forschungsentwicklung der
Hochschule sowie Veranstaltungen im Studenten- und
Angestelltenkreis sowie anderer Personen, die Absicht
zur Kooperation zugun­sten der Bildung, des Volontariats als auch der Formung der bürgerlichen Haltung
äußern. Der Förderverein verwaltet Dienstbereiche
unterschiedlicher Art:
1. Gemeinnützige Tätigkeit, die durch Realisierung des „Volontariatsprogramms” – hauptsächlich
an Altenpflege und körperlich behinderte Menschen
angelehnt ist. Der Förderverein für die Entwicklung
der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz
„Akademiegesellschaft“ realisiert seit 2004 ein eigenes „Volontariatsprogramm”. Die Volontärs sind vor
allen Studenten der humanistischen Studiengänge,
angehende Angestellte im öffentlichen und sozialen
Dienst, sowie im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
Eine unmittelbare Aufsichts- und Kontrollfunktion
über die Volontärs hat ein, von dem Förderverein einberufener, Ausschuss, deren Aufgabe die Realisierung
des Volontariatsprogramms im Rahmen der gemeinnützigen Tätigkeit ist. Seit November 2010 bereitete
der Förderverein „Akademiegesellschaft” eine Gruppe
von 80 Volontärs vor, um bei der Jugendweltmeisterschaft im Bogenschießen, die im Zeitraum vom 22.
bis 28. August 2011 in Liegnitz stattgefunden hat, teilzunehmen. An dieser Weltmeisterschaft nahmen 563
Teilnehmer aus 56 Ländern teil. Folglich wirkte, bei
der Unterstützung der Meisterschaft, einer der größten
Veranstaltung in Liegnitz, eine Gruppe von 40 Volontärs – Studenten der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz. Im Zeitraum vom 24. Juni bis 30.
November realisierte der Förderverein „Akademiegesellschaft“ das Projekt „Gebärdensprache für Volontärs“, das durch den Minister für Arbeit und Sozialpolitik, im Rahmen des Europäischen Jahres 2010 zur
Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung,
finanziert wurde. Das Hauptziel des Projektes war es,
die soziale Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen zu verhindern, vor allem Gehörlose und Hörgeschädigte, um ihre Lebensqualität durch die Integration von nicht behinderten Menschen mit behinderten
Menschen zu verbessern. Personen, die im Bereich
der Gebärdensprache geschult wurden sowie die den
Wunsch äußern ehrenamtliche Hilfestellung für Gehörlose leisten zu wollen, wurden der Datenbank „Ge-
bärdensprache für Volontärs“ hinzugefügt.
2. Wissenschaftliche und wissenschaftlichtechnische Tätigkeit, bestehend in der Leitung
von Forschungsprojekten sowie Ausarbeitungen im Bereich der Ingenieurgeologie, Geotechnik und Umweltschutz. Der Förderverein bearbeitete, in Zusammenarbeit
mit Fachkräften der Witelon-Staatlichen Fachhochschule in Liegnitz, einige geotechnische Forschungsarbeiten
(Ausführung von Untersuchungen
und Vorbereitung der Dokumentation) an Außenabnehmer.
3. Verlagsgewerbe sowie
grafisches Gewerbe – der Förderverein hat über 90 Veröffentlichungen herausgebracht,
hierbei im Rahmen der Veröffentlichungsreihe der WitelonStaatlichen Fachhochschule in
Liegnitz erschienen 50 Titel
in einer Gesamtauflage über
20 000 Exemplare.
4. Bildungsförderung, durch
Organisation von Fremdsprachenkursen und fachspezifischen Kurse und Schulungen
sowie die Einrichtung der Akademischen Allgemeinbildenden
Gymnasialen Oberstufe seit
September 2005 – private gymnasiale Oberstufe (Sekundarstufe
II) mit Befugnissen einer staatlichen Schule.
5. Handelsgewerbe – einer Akademischen Buchhandlung sowie einer Verkaufsstelle von Gebrauchsartikeln in der Staatlichen Fachhochschule
in Liegnitz.
6. Dienstleistungsgewerbe zugunsten
der Studenten in Bereich Komplettservice,
bestehend aus einer Fotokopierstelle, die das
Binden von Diplomarbeiten, Anfertigen von
Fotokopien sowie eines kleinen grafischen Gewerbes mit einbezieht
7. Satzungstätigkeit – wissenschaftliche, wissenschaftlich-technische, bildende und kulturelle Tätigkeit im Bereich des Umweltschutzes und der Wohltätigkeit sowie der sozialen Unterstützung gesetzmäßig Art. 17
Abs. 1 Ziff.4 Körperschaftssteuergesetz. Dank dem erzielten
Einkommen aus dem wirtschaftlichen Gewerbe unterstützt der
Förderverein die Witelon-Staatliche Fachhochschule finanziell und
materiell zwecks der Realisierung von Satzungszielen, gemäß der Fachhochschulgesetzgebung sowie dem Satzung der Hochschule.
Förderverein „Akademiegesellschaft”
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Einleitung ..................................................................................................... 3
Hochschulverwaltung .......................................................................... 5
Inhalltsverzeichnis
Geschichte der Hochschule .............................................................. 6
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Witelon-Staatlichen Fachhoschule in Liegnitz
Studiengänge und Fachrichtungen .......................................... 12
Der Campus .............................................................................................. 14
Bibliothek .................................................................................................. 18
Internationale Zusammenarbeit ................................................. 20
Der Studentenorganisationen ...................................................... 22
Hochschule, die die mühe lohnt ................................................. 28
Förderverein für Entwicklung
der Witelon-Staatlichen
Fachhochschule in Liegnitz
„Akademiegesellschaft” ................................................................. 30