Peru / Chile - Wanderreisen.de
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Peru / Chile Amazonas-Quelle und heilige Berge der Anden 6.342 m 10 11 außergewöhliche Gipfelziele für Liebhaber einsamer Bergwelten Colca Canyon – die tiefste Schlucht der Erde Kondore – die Könige der Lüfte 4-tägige Wanderung zur Amazonas-Quelle (5.150 m) 5 Tage Trekking mit Besteigung des Nevado Ampato (6.305 m) Lauca-Nationalpark Besteigung des Bilderbuchvulkans Parinacota (6.342 m) Als Einstimmung erleben Sie Arequipa, eine der schönsten Städte Perus. Beim Besuch des Museums der Universität Santa Maria erfahren Sie alles Wissenswerte über das berühmte Inka-Mädchen „Juanita“, das 1995 auf dem Gipfel des Ampato gefunden wurde. Im Colca Canyon bauen die Indianer in ihren farbenprächtigen Trachten wie zu Zeiten der Inka Getreide und Obst an. Am Aussichtspunkt Cruz del Condor beobachten Sie Kondore, die Könige der Lüfte, die aus dem Canyon emporschweben und scheinbar schwerelos durch die Luft gleiten. Nun folgt eine 4-tägige Wanderung zur Amazonas-Quelle. Das kleine Rinnsal, das in ca. 5.150 m Höhe aus den Felsspalten am Berg Mismi hervorsprudelt, ist der Ursprung des längsten und wasserreichsten Stromes der Erde. Auf der Trekkingroute zum Basislager des heiligen Berges Ampato sehen Sie Lamas, Alpakas, Vicunas, Wildpferde, Andenhirsche und Kondore. Bestens akklimatisiert starten Sie zum imposanten Gipfel des Ampato. Genießen Sie die Sicht auf die Vulkane Coropuna, Sabancaya und Hualca Hualca! Sie fahren über die Grenze nach Chile zum Lauca-Nationalpark. Ihr nächstes und höchstes Ziel ist der Berg Parinacota, ein formvollendeter vergletscherter Vulkankegel. Über ein Hochlager führt der Weg zum Gipfel. Sie blicken auf die Sechstausender Pomerape, Guallatire und Sajama. Azurblau spiegelt sich der Himmel im Lago Chungara, einem der höchst gelegenen See der Erde. Unsere Mitarbeiterin Christa Schroll hat im Mai 2005 diese Tour erkundet. Termine und Preise entnehmen Sie bitte unserer aktuellen Programmübersicht. Auflage: 12/05 Tour Nr.: 3808 Peru/Chile Amazonas-Quelle Seite 2/10 Geplanter Programmablauf: (Verpflegung: F = Frühstück M = Mittagessen A = Abendessen) ( Höhenmeter im Aufstieg, Höhenmeter im Abstieg) 1. Tag: Anreise Linienflug mit Iberia oder anderen Linienfluggesellschaften von Frankfurt über Madrid nach Lima. Ankunft in Lima. Abholung vom Flughafen und Transfer zum Hotel. [-] 2. Tag: Lima - Arequipa Wir besichtigen die Hauptstadt Perus. Von Pizarro gegründet, war Lima 200 Jahre lang die politische und wirtschaftliche Hauptstadt Südamerikas. Der historische Stadtkern wurde 1991 von der UNESCO zum Kulturerbe der Menschheit erklärt. Auf der Plaza Mayor schließt sich an die Kathedrale der erzbischöfliche Palast an, gegenüber liegt das Rathaus und an der Nordseite befindet sich der Regierungspalast. Wir verlassen die am Ufer des Rimac und in unmittelbarer Nähe des Pazifiks gelegene Hauptstadt und fliegen nach Arequipa. Nachmittags lernen wir die zweitgrößte Stadt Perus kennen. Arequipa (2.380 m) wird „Stadt des ewigen Frühlings“ genannt, da während des gesamten Jahres mildes und sonniges Wetter herrscht. Die Stadt liegt in einer fruchtbaren Flussoase zu Füßen der drei Vulkane: Nevado Misti (5.822 m), des immer schneebedeckten, 6.075 m hohen Nevado Chachani und des Nevado Pichu Pichu (5.664 m). Arequipa mit ihren Kirchen und Palästen aus dem charakteristischen weißen Tuffstein wurde 1540 von den Spaniern an der Stelle einer früheren Inka-Stadt erbaut. Übernachtung in einer Hosteria. [F] 3. Tag: Arequipa Das Zentrum Arequipas bildet die gepflegte Plaza de Armas und wird an der Nordseite von der gewaltigen Kathedrale beherrscht. Die reich mit steinernen Blüten, Blättern, Kakteen, Vögeln und Muscheln verzierte Fassade der Kirche La Compania gilt als eines der Hauptwerke Perus. Wir besichtigen vormittags die Klosterstadt Santa Catalina und das Museo Universidad Catolica de Santa Maria. Die Sammlung ist das Ergebnis der 25jährigen Forschungsarbeit des Projektes „Heiligtümer der südlichen Anden“ unter der Leitung von Dr. Johan Reinhard und Dr. Jose Antonio Chavez. Hier befindet sich neben Fundstücken und Mumien der Vulkane Pichu Pichu, Misti, Sara Sara, Quehuar und Llullaillaco das berühmte Inka-Mädchen „Juanita“, das auf dem 6.305 m hohen Nevado Ampato gefunden wurde. Wir erfahren alles Wissenswerte zu Fundort und Geschichte des Mädchens und werden über die aktuellen Forschungsergebnisse informiert. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung. Übernachtung in einer Hosteria. [F] 4. Tag: Chivay Wir fahren (ca. 3 Stunden) in die im Colca-Tal, auf 3.600 m Höhe gelegene Stadt Chivay, Hauptstadt der Region Caylloma. Am Nachmittag unternehmen wir eine 2,5-stündige Wanderung vom Dorf Coporaque mit seinen Adobehäuseren zum Ort Yanque. Eine weiß getünchte Kirche beherrscht das Dorfbild. Am Ende der Wanderung bietet sich die Möglichkeit, in heißen Thermalquellen zu baden. Die Colca-Region gilt als eine der attraktivsten Natursehenswürdigkeiten Perus und ist eines der wichtigsten Agrarzentren des Landes. Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung reichen zurück zur Collagua-Kultur (um Christi Geburt). Die Inka siedelten sich später an und zogen mit ihren Lamakarawanen durch das fruchtbare Tal. Der Colca-Canyon ist Heimat von 170 Vogel- und 20 Kakteenarten, seine Hänge sind mit Terrassenanlagen überzogen auf denen Kartoffeln, Peru/Chile Amazonas-Quelle Seite 3/10 Getreide, Obst und Gemüse angebaut werden. Wie zu Zeiten der Inka werden durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem die Felder bewässert. Die Dorfbewohnerinnen tragen eine der farbenprächtigsten Trachten des Andenraumes und Handel treibende Indianer ziehen mit Lama- und Eselkarawanen von Dorf zu Dorf. Der bekannte peruanische Schriftsteller Vargas Llosa nannte das Colca-Tal „das Tal der Wunder“. Übernachtung in einer Lodge. [FMA] 5. Tag: Trekking zur Amazonasquelle Sehr früh am Morgen fahren wir die 40 km bis „Cruz del Condor“. Von der Aussichtskanzel eröffnen sich Tiefblicke in die Schlucht, es scheint, in das Innere der Erde zu blicken, wo sich der Rio Colca hindurchzwängt. Mit den ersten warmen Aufwinden segeln Kondore, die in der Schlucht ihre Nestplätze haben, oft nur wenige Meter vor uns staunenden Beobachtern vorbei. Der Kondor, größter Raubvogel der Erde, gehört zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Die mächtigen Vögel werden bis zu 70 Jahre alt und bleiben ihren Partnern treu. Die Zucht ist mühsam, denn die Vögel werden erst mit 12 Jahren geschlechtsreif. In Peru lässt sich der Kondor durch bereits geringe thermische Aufwinde in Höhen von bis zu 5.000 m tragen! Bereits während der Chavin-Kultur wurde der Kondor als heiliges Tier verehrt. Bei den Inka galt er als Symbol des Lichts und der Sonne, als Bote zur „Oberen Welt“. Die Indianer sagen: „Der Kondor bringt Glück“. Wir fahren nach Ran Ran (ca. 4.500 m) und beginnen mit dem Trekking zur Amazonasquelle. Wir lernen unsere Begleitmannschaft kennen und unser Gepäck wird auf Pferde und Mulis geladen. Auf einem breiten Weg folgen wir bis zur Lagune Condori in einer Höhe von ca. 4.800 m. Hinweis: Sollte die Gruppe sich schon gut akklimatisiert fühlen, kann auch folgende Route gewählt werden: Wir fahren zum Dorf Tuti (3.800 m). Von hier aus führt der Weg über das verfallene Tuti Viejo (4.080 m) in Richtung NW und W zum Lagerplatz in 4.800 m Höhe in der Nähe einer Quelle. Gehzeit: 5 - 6 Std. 300, Übernachtung im Zelt. [FMA] 6. Tag: Amazonas-Quelle Mit Unterstützung des National Geographic gelang es im Jahr 2000 einer internationalen Expedition, mit Hilfe moderner Satellitennavigation (Global Positioning System) die Quelle des Amazonas zu bestimmen. Der mehr als 6.000 km lange „Mythos“ Amazonas entspringt als kleiner Strom hier im Nevado-Mismi-Gebirge. Wir wandern zum Campground „Amazonas-Quelle“ auf 4.990 m und von dort in östliche Richtung 1 Stunde bergauf zur Amazonas-Quelle (5.150 m). Seit kurzem ist eine Bronzetafel in einen Fels eingemauert. Die genaue Quelle war über Jahrhunderte hinweg Gegenstand kontroverser Spekulationen. Andrew Johnson von der Smithonian Institution meint, dass der Ursprung des Amazonas entweder als von der Mündung weit entfernteste Ort definiert werden könnte oder aber als der am weitesten entfernte Ort innerhalb seines Drainage-Beckens, von dem aus Oberflächenwasser angeflossen kommt. Die Nevado-Mismi-Region erfüllt beide Definitionen. Vom Ursprung des Amazonas kehren wir zum Camp zurück. Gehzeit: 5 - 6 Std. 190, 160, Übernachtung im Zelt. [FMA] 7. Tag: Carhuasanta Tal - Quelpa Wir folgen in nördlicher Richtung dem Carhuasanta-Tal leicht bergab und kommen an zwei Estancias vorbei. Wir begegnen Hirten, die in dieser einsamen Gegend Alpakas, Lamas und Schafe zur Weide führen. Zunächst Richtung Westen dann Nordwesten folgen wir einem gut angelegten Weg bis wir nach ca. 4 Stunden Gehzeit einen 5.163 m hohen Pass erreichen. Das letzte Teilstück zum Pass ist steil und mühsam. Nach einer kurzen Rast steigen wir zum Lagerplatz „Quelpa“ (4.435 m) ab. Gehzeit: 5,5 - 6 Std. 363, 918, Übernachtung im Zelt. [FMA] 8. Tag: Lari – Cabanaconde Peru/Chile Amazonas-Quelle Seite 4/10 Wir wandern zum Dorf Lari (3.350 m) hinab und fahren weiter nach Cabanaconde. Das typische Andendörfchen liegt auf 3.300 m Höhe am Rande des Colca-Canyons, eingerahmt von Tausenden Terrassenfeldern. Die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Gehzeit: 3,5 Std. 1.085, Übernachtung im Hotel. [FMA] 9. Tag: Cabanaconde Wir haben den Tag zur freien Verfügung. Von Cabanaconde bietet sich ein faszinierender Blick in den Canyon und am Aussichtspunkt können wir mit etwas Glück wieder Kondore beobachten. Im Ort herrscht lebhafteres Treiben als in den anderen pittoresken Dörfern des Colca-Tales. Die Indianer leben noch stark verwurzelt in ihren alten Traditionen. Wir fragen respektvoll und höflich um die Erlaubnis zum Fotografieren und akzeptieren auch eine Ablehnung. Übernachtung im Hotel. [F] 10. Tag: Pinchollo – Nino Pojio Am Morgen fahren wir nach Pinchollo. Die Schneegipfel des Hualca Hualca im Süden blinzeln über die Hügel. Die 800 Einwohner des Colcadorfes auf 3.600 m Höhe gehören zu den Cabana-Kunti. Das verschlafene Nest verwandelt sich bei Ankunft des Busses aus Arequipa in Leben und auf der Plaza erscheinen Frauen und Kinder mit prall gefüllten Körben, um die Tuna, die saftige, schmackhafte Frucht des Feigenkaktus zum Verkauf anzubieten. Etwas außerhalb des Ortes erwartet uns die bereits vertraute Begleitmannschaft und unsere Seesäcke werden auf Mulis und Pferde gepackt. Wir nutzen einen alten Weg, den die Einwohner von Pinchollo seit Hunderten von Jahren nutzen, um in das Tal von Arequipa zu gelangen. Über Llareta-Moospolster und durch Ichu-Gras gelangen wir über mehrere kleine Anhöhen zu einem Pass in 4.600 m Höhe. Vielleicht erspähen wir Andenhirsche, Spechte, Vicunas, Viscachas, Kondore und wilde Pferde. Unser Lagerplatz nennt sich „Nino Pojio“ und liegt im Quebrada Hualca Hualca. In der Nähe des Zeltplatzes sprudelt heißes Wasser aus einer Quelle hervor. Bei sternenklarer Nacht erkennen wir das „Kreuz des Südens“ am Himmel. Gehzeit: 7 - 8 Std. 1.000, Übernachtung im Zelt. [FMA] 11. Tag: Ampato Base Camp Am frühen Morgen beginnt unser anstrengendes Trekking zum Ampato Base Camp (4.775 m). Einen ersten Pass (4.750 m) erreichen wir nach ca. 45 Minuten, einen zweiten Pass (4.985 m) nach weiteren 1,5 Stunden. Wir steigen zu einer grünen Talsohle (4.775 m) ab und erreichen nach einem Aufstieg von ca. 2 Stunden einen 5.180 m hohen Pass mit Sicht auf den Sabancaya und Ampato. Nach einer Stunde treffen wir in einer Höhe von ca. 4.970 m auf einen alten Inkatrail. Der Weg ist mit schwarzem Lavasand bedeckt und die Frage stellt sich, ob die Inka mit dem Mädchen „Juanita“ diesen Weg zum Ampato benutzten. Herrlich der Blick auf die Vulkane Coropuna (6.425 m), Sabancaya (5.976 m), Hualca Hualca (6.025 m) und Ampato. Nur noch eine Stunde und wir erreichen unser Basecamp (4.775 m) inmitten einer grünen, teils sumpfigen Hochandenlandschaft. Ein glasklarer Bach dient uns zur Erfrischung und zur Zubereitung unserer Mahlzeiten. Gehzeit: ca. 8 Std. 790, 615, Übernachtung im Zelt. [FMA] 12. Tag: High Inca Camp Wir packen unsere Rucksäcke (Schlafsack, Isoliermatten, Steigeisen, Pickel, Kombigurt, warme Kleidung, Wasserflaschen, Stirnlampe und Verpflegung) und lassen unnötiges Equipment im Basecamp zurück. Träger stehen uns zur Verfügung, die die Zelte, Kocher, Gaskartuschen, Kochgeschirr und Seile für uns tragen. In östliche Richtung steigen wir zum Hochlager - High Inca Camp - auf. Wir wandern zwischen bizarren schwarzen Felsformationen (bosque de Piedra = versteinerter Wald) hindurch immer mit Blick auf die NW-Seite des Ampato, gelangen in ein kleines Tal mit einem Bach (hier können wir Wasser Peru/Chile Amazonas-Quelle Seite 5/10 für unser High Inca Camp mitnehmen) und steigen das letzte steile Teilstück über loses Geröll zu einem Felssporn hinauf. Alle helfen mit, das Lager einzurichten: Zeltplätze präparieren, Zelte aufbauen und Essenszubereitung. Wir nehmen uns Zeit, unsere Ausrüstung für die Nacht vorzubereiten und je nach aktuellen Verhältnissen am Berg, die genaue Aufstiegsrichtung mit dem Bergführer auszumachen. (Im Mai 2005 lag kein Schnee im High Inca Camp). Früh am Abend verkriechen wir uns in den warmen Schlafsack. Gehzeit: 5 – 6 Std. 725, Übernachtung im Zelt. [FMA] 13. Tag: Nevado Ampato Um 02:00 Uhr morgens werden wir bei klirrender Kälte vom Bergführer geweckt, trinken heißen Tee oder Kaffee und wir versuchen ein paar Happen zu essen. Um 03:00 Uhr brechen wir zu unserem Bergabenteuer auf. Mit unseren Stirnlampen folgen wir in der Dunkelheit dem Führer. In vielen kleinen Serpentinen, die den Aufstieg im losen Geröll erleichtern, gelangen wir in eine Höhe von ca. 5.920 m. Hier legen wir unsere Steigeisen an und binden uns in das Seil ein. Über Firn, Büßereisfelder und steiles Gletschergelände gelangen wir nach ca. 5 Stunden inkl. kurzer Pausen an den Kraterrand des Ampato. Der Sonnenaufgang während des Aufstieges ist ein Erlebnis! Der Ampato hat keinen eigentlichen Gipfel - mit großer Wahrscheinlichkeit werden wir für uns alleine das grandiose Panorama auf die umliegenden Sechstausender und die andine Wüstenlandschaft genießen. Da der Ampato als der größte „Gott“ (= apu) in diesem Abschnitt der Anden gilt, wollen auch wir dem Berg Respekt zollen und Kokablätter mitbringen. Am 8.September 1995 entdeckten der amerikanische Archäologe Johan Reinhard und der peruanische Bergführer Miguel Zárate in der Caldera die bisher besterhaltenste Mumie in den Anden. Heiße Asche des Vulkans Sabancaya hatte die Eisschicht geschmolzen und den mumifizierten Körper freigegeben. Die Wissenschaftler brachten das 14-jährige Mädchen aus der Zeit der Inka nach Arequipa. Nach genaueren Untersuchungen wurde eine Verletzung durch einen harten Schlag an der rechten Schläfe festgestellt. Die extreme Höhe des Fundortes und Grabbeigaben wie silberne Broschen, eine federverzierte Tasche mit Kokablättern und kostbare Textilien ließen nur einen Schluss zu: Das „Ampato-Mädchen“, auch „Juanita“ genannt, war wohl geopfert worden, um den Vulkangott Apu Ampato gütig zu stimmen und war ca. 500 Jahre im ewigen Eis des Ampato begraben. Am High Inca Camp angekommen, (ca. 2 Stunden Abstieg) bauen wir nach einem Imbiss das Lager ab und kehren in weiteren 3 Stunden zum Basecamp zurück. Die angegebenen Zeiten (Stand Erkundung Mai 2005) können bedingt durch die aktuellen Schneeverhältnisse am Berg natürlich variieren. Gehzeit: 10 - 11 Std. 805, 1.530, Übernachtung im Zelt. [FMA] 14. Tag: Laguna Mucurca – Cabanaconde Wir wandern über die Pampa Condori mit dem Gipfel Cerro Condori zur Estancia Chaulla, in unmittelbarer Nähe der 4.310 m hoch gelegenen 7 km langen Laguna Mucurca. Wir werden von Jeeps oder einem Lastwagen abgeholt und fahren 2 Stunden stets mit Blick in die Schlucht - ein Bild, das sprachlos macht - nach Cabanaconde. Unser Bergabenteuer ist zu Ende und sicher freuen wir uns im gemütlichen Hotel auf eine heiße Dusche, frische Kleidung und das Essen im Lokal. Hinweis: Da die Laguna Mucurca für die Fahrer über das holprige und pistenlose Gelände bei schlechtem Wetter nur schwer zu erreichen ist, kann es sein, dass wir nach Cabanaconde zu Fuß absteigen müssen. Gehzeit: 3 - 4 Std. 75, 540, Übernachtung im Hotel. [FMA] 15. Tag: Arequipa Wir verabschieden uns vom Colca-Tal und fahren nach Arequipa. Wir haben nachmittags Zeit zur freien Verfügung, um uns eine der schönsten Städte Perus genauer anzusehen. Übernachtung in einer Hosteria. [FM] Peru/Chile Amazonas-Quelle Seite 6/10 16. Tag: Tacna – Arica (Chile) Wir fahren nach Tacna, Hauptstadt des gleichnamigen Departamento und Freihandelszone. Der peruanisch-chilenische Salpeterkrieg Ende des 19. Jh. fand in der Nähe des Ortes statt und nach einer kurzen Zugehörigkeit zu Chile wurde Tacna 1929 wieder peruanisch. Wir reisen weiter, überqueren die Grenze nach Chile und erreichen Arica an der Pazifikküste, die nördlichste Stadt Chiles und eine der ältesten Siedlungen, am Ausgang des Azapa-Tales gelegen. Indianische Völker trieben eifrig Handel mit anderen Völkern, die im Osten des Andenhochlandes lebten. Die Spanier legten später einen Hafen an und Arica wurde zu einer der wichtigsten Hafenstädte für Chile und Bolivien. Im Norden Chiles waren seit Jahrtausenden indianische Völker ansässig, die hauptsächlich vom Fischfang lebten. Sie hinterließen bedeutende Zeichen ihrer Kultur. Riesige Geoglyphen erstaunen Wissenschaftler und Touristen. Bis 1880 gehörte Arica zu Peru und wurde 1929 chilenisch. Übernachtung im Hotel. [FMA] 17. Tag: Arica – Putre – Lago Chungara Unser heutiges Ziel ist der Lauca National Park, Weltbiosphärenreservat der UNESCO, eine der schönsten Regionen Chiles. Auf dem Weg zum Altiplano fahren wir durch das fruchtbare Lluta-Tal und legen nach etwa 2 Stunden Fahrt einen Zwischenstopp in Putre (3.500 m) mit Blick auf die Nevados de Putre ein. Die meisten Einwohner gehören zum Volksstamm der Aymaras - ursprünglich vom Titicaca-See – und leben vorwiegend von Landwirtschaft, Viehzucht, Spinnerei und dem Verkauf von Lama- und Alpakawolle. Nach etwa 10 km Fahrt beginnt der Lauca National Park und kurze Zeit später erhaschen wir einen ersten atemberaubenden Blick auf die „Zwillinge“ Parinacota und Pomerape. Der Lauca National Park umfasst eine Fläche von 138.000 ha, in Höhenlagen zwischen 3.000 und 6.342 m. Eine Vielzahl von Tieren sind hier beheimatet: Lamas, Alpakas, Vicunas, Viscachas und ein Drittel der chilenischen Vogelwelt. Wir errichten unser Zeltlager auf ca. 4.500 m in unmittelbarer Nähe des tiefblauen Lago Chungara, einem der höchst gelegenen Seen der Erde. Enten, Gänse und Flamingos tummeln sich im See. Vom Lager aus haben wir Sicht auf die vergletscherten Sechstausender Parinacota, Sajama, Acotango und Guallatire. Gesamtkilometer: 185; Fahrzeit: 4 - 5 Std., Übernachtung im Zelt. [FMA] 18. Tag: Lago Chungara – Cotacotani – Parinacota Nach dem Frühstück wandern wir entlang der Ufer der smaragdgrünen CotacotaniLagunen (3 – 4 Std.) zum fast verlassenen Aymara-lndianerdorf Parinacota (4.400 m). Die meisten Häuser werden nur bei großen Festen von ihren Besitzern besucht. Im Dorf steht eine der schönsten Kirchen des Nordens - ein Adobebau mit seinen kleinen freistehenden Glockentürmen. Im Inneren der Kirche sind Fresken zu sehen, die als Arbeiten der CuzcoSchule gedeutet werden. An kleinen Marktständen können wir schöne Handwerks- und Handarbeitsarbeiten erwerben. Nach dem Mittagessen fahren wir auf einer ungeteerten, staubigen Stichstraße zum Basecamp des Vulkans Parinacota. Wir suchen uns eine geeignete Stelle und in einer Gemeinschaftsaktion bauen wir sowohl unser Küchenzelt als auch unsere eigenen Zelte in ca. 4.600 m Höhe möglichst windgeschützt im schwarzen Lavasand und neben großen Felsbrocken auf. Gesamtkilometer: 13; Fahrzeit vom Lago Chungara: 1 Std., Übernachtung im Zelt. [FMA] 19. Tag: Aufstieg zum Hochlager des Parinacota Wir verteilen untereinander die kleinen - dafür leichteren Expeditionszelte, die Gaskartuschen, unseren Proviant, die Gaskartuschenkocher, einige Wasserflaschen und zusammen mit unserem persönlichen Gepäck (Schlafsack, Isomatte, warme Kleidung, Pickel und Steigeisen) schnüren wir unsere Rucksäcke. Soweit möglich fahren wir durch schwarzen Sand noch etwas an den Berg heran. Mit schwerem Gepäck steigen wir wegelos Peru/Chile Amazonas-Quelle Seite 7/10 über Geröll, feinsten schwarzen Sand und großen Lavabrocken zunächst durch ein kleines Tal, dann über den höchsten markanten Gratrücken zum Hochlager auf. Je nach Verhältnissen kann es sein, dass wir die letzten 15 Minuten unsere Steigeisen anlegen müssen, um den Hang zum Hochlager besser queren zu können. Meist ist das Camp in einer Höhe von 5.380 m schneefrei. Wir ebnen den Lagerplatz, stellen die Zelte auf, schmelzen Schnee, bereiten unsere Ausrüstung vor und sicher freuen wir uns auf eine wärmende Mahlzeit und „Schmelzwassertee“. Ein Erlebnis ist es, wenn die Abendsonne die Landschaft unter uns in feuriges Rot verzaubert. Der Lago Chungara ist deutlich zu erkennen sowie das Basislager und der Verlauf der Straße von Chile über die Grenzstation nach Bolivien. Beeindruckend der aktive Vulkan Guallatire, der permanent eine riesige Rauchsäule in den Himmel steigen lässt. Gehzeit: 3 - 4 Std. 780, Übernachtung im Zelt. [FMA] 20. Tag: Gipfel des Parinacota Falls Schnee bis zum Zeltplatz reicht, legen wir unsere Steigeisen gleich an und gegen 06:00 Uhr morgens starten wir mit leichtem Gepäck zum Gipfel. Der Aufstieg zum Krater erfordert keine alpintechnischen Schwierigkeiten, jedoch absolut sicheres Gehen mit Steigeisen und Pickel bzw. Skistöcken im steilen Firn muss beherrscht werden. Noch einige Zeit wird die Sonne von unserem Vulkan verdeckt sein - klirrende Kälte und Wind hüllt uns ein. Wir bestaunen beim Aufstieg den gigantischen Schatten des formvollendeten Parinacota, den die aufgehende glutrote Sonne in die Landschaft wirft. Noch ein paar Stunden wird es dauern, bis uns die ersten Sonnenstrahlen erwärmen. Je nach Verhältnissen sind eine Gletscherspalte und ein Felsriegel zu umgehen. Nach ca. 5,5 Stunden (inkl. kurzer Pausen) auf durchwegs steilem Gelände (35-40 Grad) erreichen wir ein Plateau und 20-30 Minuten später stehen wir am Kraterrand des 6.342 m hohen Traumberges Parinacota. Der Blick in den etwa 150 m tiefen Schlund ist grandios. Gleichermaßen das 360 Grad-Panorama mit Sicht auf den Lago Chungara fast 2.000 m unter uns und auf die einsame Wüstenlandschaft des Altiplano. Die Gipfel Guallatire, Acotango, Capuraca, Pomerape, Tapaka und Sajama (mit 6.542 m höchster Gipfel in Bolivien) ragen bei gutem Wetter in den tiefblauen Himmel. Wir kehren in ca. 2 Stunden zum Hochlager zurück, bauen die Zelte ab und machen uns dann auf den ca. 1,5-stündigen Weg zurück zu unseren Fahrzeugen. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir wieder unser Basislager in 4.600 m Höhe. Gesamtgehzeit: 9,5 - 10 Std. 962, 1.742, Übernachtung im Zelt. [FMA] 21. Tag: Parinacota Base Camp - Arica Im Kleinbus fahren wir vom Altiplano zurück nach Arica am Pazifik. Nachmittags haben wir Zeit zur freien Verfügung, um die Stadt kennen zu lernen: Ein Stadtbummel zur Plaza Colon, um die Iglesia San Marcos zu besichtigen – eine Eisenkonstruktion des Architekten Eiffel. Der Fischereihafen lockt mit guten Leckereien. Es lohnen sich ein kleiner Ausflug zum Strand und ein Fußweg auf den Morro mit einem wundervollen Blick auf die Stadt, den Hafen und weit hinein ins Landesinnere. Mit hoffentlich vielen Trekking- und Gipfelerlebnissen „im Gepäck“ genießen wir unseren letzten gemeinsamen Abend bei einem Barbecue, das für uns am Strand zubereitet wird. Übernachtung im Hotel. [FMA] 22. Tag: Arica Fahrt zum Flughafen, Flug nach Santiago de Chile und Weiterreise nach Madrid. 23. Tag: Ankunft in Madrid und Weiterflug nach Frankfurt. Das Amerika-Team, Ihre Spezialisten für diese Reise, erreichen Sie unter der Tel.-Nr. 089 / 23 50 06 - 20, e-mail:[email protected] Peru/Chile Amazonas-Quelle Seite 8/10 Charakter der Tour und Anforderungen: Bei dieser Reise lernen Sie den Süden Perus und den Norden Chiles intensiv kennen. Es ist eine Reise für Naturliebhaber, die Einsamkeit und abgeschiedenes Leben schätzen. Sie erleben die herbe Schönheit des Andenhochlandes. Sie können sich bei den ersten Wanderungen und Ausflügen gut akklimatisieren. Sehr gute Kondition, psychische und physische Gesundheit und Höhenverträglichkeit sind Voraussetzungen für die Teilnahme an dieser Reise. Da Sie auf heiss-kaltes Wüstenklima treffen, ist auch Klimaverträglichkeit notwendig. Konsultieren Sie bitte vor der Reise Ihren Arzt. Das Trekking zur Amazonas-Quelle ist ein einfaches Trekking ohne technische Schwierigkeiten. Die Gehzeiten liegen bei 5-6 Stunden pro Tag. Für den Ampato ist Hochtourenerfahrung erforderlich. Sicheres Gehen (es kann viel Büßereis geben) mit Steigeisen und der Einsatz eines Eispickels ist erforderlich. Der Aufstieg zum Parinacota erfordert keine alpintechnischen Schwierigkeiten, jedoch absolut sicheres Gehen mit Steigeisen und Pickel bzw. Skistöcken im steilen Firn muss beherrscht werden. In der Regel kann der Berg seilfrei begangen werden. Diese Reise führt Sie in einsamste und unberührte Regionen in Peru und Chile. Anpassungsfähigkeit an einfache Verhältnisse, Bereitschaft zum Komfortverzicht und zu aktiver Mithilfe beim Lagerleben (Zeltaufbau, Mithilfe beim Kochen, etc.) muss für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Klima und Ausrüstung: Da Peru auf der Südhalbkugel liegt, sind die Jahreszeiten den unseren entgegengesetzt, aber aufgrund der Nähe zum Äquator weniger ausgeprägt. Die Monate Juli und August verzeichnen die tiefsten Temperaturen, vor allem im Gebirge, wobei die Sicht dann am klarsten ist und am wenigsten mit Niederschlag zu rechnen ist. Vor- und Nachsaison sind von den Temperaturen her gemäßigter, und es sind weniger Reisende unterwegs. Im April ist bereits Erntezeit, im Oktober beginnt schon der Frühling. Das Klima ist kühler als man in Äquatornähe erwartet (kalter Humboldtstrom und Höhenlage!). Während es tagsüber durch die starke Sonneneinstrahlung recht warm wird, kühlt es nachts im Hochland sehr stark ab (bis zu minus 20°C). Auf den Pässen kann es zu Schneefällen kommen. Im Norden Chiles finden Sie wüstenhaftes Klima vor. Durch die Höhe des Altiplano (etwa 4.000 m) werden die Nächte empfindlich kalt, während Sie sich tagsüber vor der intensiven Sonne schützen müssen. Rechnen Sie mit Temperaturen am Tage von bis zu 20°C, in der Nacht bis -20°C. Die trockene Hitze und Kälte sind gut zu ertragen, allerdings müssen Sie mit ständigem Wind rechnen. Niederschläge treten nur selten auf. Da Sie in Wetterlagen von trockenem Wüstenklima bis hin zu arktischen Verhältnissen geraten können, sollten Sie von warmer Skiunterwäsche über Wind- und Wetterjacke (z.B. Peru/Chile Amazonas-Quelle Seite 9/10 Goretex) bis zu leichter Kleidung alles mitnehmen. Für die Besteigung des Ampato und Parinacota benötigen Sie steigeisenfeste Bergschuhe und Hochtourenausrüstung. Seile werden von der Agentur gestellt. Für die Übernachtungen werden Zwei-Personen-Zelte mit einfachen Isoliermatten gestellt, die die Teilnehmer selbst aufbauen. Zum verbesserten Schlafkomfort empfiehlt sich die Mitnahme einer leichten Thermo-Liegematte. Sie müssen für die Zeltnächte einen sehr warmen Schlafsack mitbringen, der bis -25°C tauglich sein sollte. Wichtige Hinweise: Bedingt durch ungünstige Wetterverhältnisse, Flugverzögerungen, organisatorische Schwierigkeiten, nicht vorhersehbare Ereignisse oder sonstige Faktoren kann es bei dieser Reise zu Programmumstellungen und/oder -änderungen kommen. Beachten Sie bitte, dass Feiertage oder überraschende Restaurierungsarbeiten (trotz sorgfältiger Planung und Abstimmung mit Behörden und Verkehrsbüros) zu nicht vorhersehbaren Schließungen von Besichtigungsobjekten führen können. Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Agentur, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Für die exakte Durchführung der Ausschreibung können wir aber keine Garantie geben. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen. Einreisebestimmungen: Für deutsche, österreichische und Schweizer Staatsbürger kein Visum erforderlich. Gültigkeit des Reisepasses: 6 Monate nach Ankunft in Peru und Chile. Impfbestimmungen: Für Peru und Chile sind keine Impfungen zwingend vorgeschrieben. Empfohlen werden: Hepatitis A, Tetanus, Diphtherie, Polio Ausführliche Informationen erhalten Sie bei dem unabhängigen Auskunftsservice für Touristen über Gesundheitsrisiken im Ausland unter der Service-Nummer des Reisemedizinischen Zentrums, Tel. 0900-1234-999 (1,80 Euro pro Minute oder unter www.gesundes-reisen.de. Im Reisepreis eingeschlossene Leistungen: Flüge: Linienflug mit Iberia (oder anderen Linienfluggesellschaften) von Frankfurt – Madrid/Lima – Santiago de Chile - Madrid - Frankfurt (Anreise siehe unter Tag 1); deutsche Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren; Inlandflüge: Lima – Arequipa; Arica – Santiago de Chile; Fahrten: alle Transfers, Besichtigungs-und Überlandfahrten laut Programm; Unterkunft: Übernachtung 6 x in Hotels auf Doppelzimmer-Basis, 4 x in Hosterias und Lodges (Einzelzimmer auf Anfrage und gegen Aufpreis), während des Trekkings 11 x in Zwei-Personen-Zelten; Verpflegung: 16 x Vollpension, 1 x Halbpension, 3 x Frühstück (siehe bitte unter Tagesprogramm); Peru/Chile Amazonas-Quelle Camping- und Isoliermatten; Seite 10/10 Kochausrüstung: inkl. Zwei-Personen-Zelten und einfachen Eintrittsgebühren: für die Besichtigungen laut Programm; für die Nationalparks und Zeltplätze; Trekking Permit; Parkeintritts-Besteigungs- und Campinggebühren; Reiseleitung: Hauser-Reiseleitung; Begleitmannschaft für das Trekking in Peru: örtlicher Englisch sprechender Führer beim Trekking zur Amazonasquelle; örtlicher Englisch sprechender Bergführer für die Besteigung des Ampato, Koch, Hilfspersonal, Tragtiere; örtlicher Englisch sprechender Führer für die Besteigung des Parinacota; unser Versicherungspaket: Reiserücktrittskosten, Reisehaftpflicht-Versicherung, Reisekranken-Versicherung und Rücktransportkosten sowie die umfassenden Leistungen der Reisenotruf-Versicherung (Beistandsleistungen - ELVIA Assistance 24 Std. NotrufService); Ausrüstungs-Gutschein über Euro 25,– für den Hauser-Shop (siehe aktuelle Programmübersicht); Im Reisepreis nicht enthaltene Leistungen: Reisegepäck-, Reiseunfall- und Reiseabbruch-Versicherung; fehlende Mahlzeiten; Getränke; Trinkgelder; Einzelzimmer-Zuschlag; individuelle Ausflüge und Besichtigungen sowie Ausgaben persönlicher Art; Flughafensteuer für die Inlandflüge (pro Abflug ca. US$ 6,-); Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie: Unsere Hauser-Reiseinformationen betreffend Buchungsabwicklung, Versicherungen, Flüge, Vorbereitungstraining, Gesundheit, Ausrüstung für Trekkingtouren, Fotografieren, Zahlungsmittel, Trinkgelder sowie Höhen- und Umwelt-Informationen; eine detaillierte Ausrüstungs-Checkliste für diese Tour; ELVIA-Versicherungsausweis, ELVIA-Zusatzversicherungen; Reiseveranstalter: Reisepreis-Sicherungsschein, Hauser exkursionen international GmbH Spiegelstr. 9, 81241 München Tel. 089 / 23 50 06-0, Fax 089 / 23 50 06-99 Abschlussformular für E-Mail: [email protected] In Zusammenarbeit mit einer örtlichen Agentur sowie den IATA-Luftverkehrsgesellschaften. ks