Projektdokumentation

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Projektdokumentation
Projektwoche
vom 06.12. -10.12.04 im Lehe - Treff
„Mut gegen Gewalt“
Wir erstellen Videoclips
Ein gemeinsames Projekt
der Gy 7.4. des Lloydgymnasiums
mit ihren Lehrerinnen Nicole Wind
und Sarah Martin,
der OS 6a der Körnerschule
mit ihrer Lehrerin Gunda Zickermann,
Dieter Ackermann
vom Betreuungsteam der Körnerschule
und den Künstlern
Claudia Hanfgarn, Anne Krein
und Martin Kemner
Projektwoche “Mut gegen Gewalt”
Wir erstellen Videoclips
In der Woche vom 6.12-10.12.04 fand eine Projektwoche zum Thema:
„Mut gegen Gewalt“ statt.
Die Klassen Gy 7.4. des Lloydgymnasiums und die OS 6a der Körnerschule erarbeiteten
gemeinsam mit den Künstlern Martin Kemner, Claudia Hanfgarn und Anne Krein Videoclips
zum Thema “Mut gegen Gewalt.”
Von den Schulen waren die Lehrerinnen Gunda Zickermann, Nicole Wind,
Sarah Martin und Dieter Ackermann vom Betreuungsteam der Körnerschule
dabei.
Donnerstag und Freitag waren Drehtage!
Zur Vorbereitung der Videoclips hatten sich die Schülerinnen und Schüler in der Woche
vorher mit den Themen: „Was ist eigentlich Gewalt?“ und „Coolsein“ beschäftigt . Aus den
Ergebnissen schrieb Martin Kemner verschiedene Szenen.
Vorbereitung
Die Klasse OS 6a hatte in Vorbereitung der Projektwoche drei Fragebögen bearbeitet, die im
folgenden abgedruckt sind:
Fragebogen 1
Was ist für dich eigentlich Gewalt? Schreibe auf:
Gewalt ist, wenn
-
man sich prügelt, oder verprügelt wird.
(einzelne Personen oder Gruppe)
man jemanden bedroht.
man mit einer Waffe auf einen zielt
( Bedrohung)
man jemanden beleidigt
man jemanden in die Luft jagt
( im TV gesehen)
man jemanden an den Haaren zieht
man den Kopf eines anderen in die
Toilette steckt
man vergewaltigt wird
eine Bande auf einen zugeht
man schubst, beißt, tritt, haut oder würgt
man auf jemanden einen Stein wirft
man eine Backpfeife bekommt
man jemanden abzieht
man Krieg führt
man tötet
man jemanden verletzt
man jemanden anspuckt
man auf jemanden einen
Hund hetzt
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Fragebogen 2
Ich finde mich „cool“, wenn...
-
„uncool“ ist man, wenn man...
ich jemandem helfe
gewinne
nicht beiße
Streit verhindern kann
nett zu Lehrern bin
Hilfe hole
gute Kleidung habe
der/die Beste bin
bei einem Test eine gute
Note habe
gut aussehe
-
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angibt
verliert
ohne Grund jemanden schlägt
jemanden hänselt
jemanden anspuckt
bei Streit nicht eingreift
Kleinere abzieht
alten Leuten nicht hilft
nicht hilft, obwohl man könnte
ohne Grund jemanden beleidigt
oder bedroht
sich blamiert
raucht
Drogen nimmt
Kleinere ärgert
Fragebogen 3
Was ist Zivilcourage?
Zivilcourage = Helfen!
Was kann man machen?
Man kann
-
Helfen
Streitende voneinander trennen
schlichten
dazwischen gehen
Hilfe holen
Erwachsene, Lehrer, B – Team, Polizei
Einschreiten
Unbeteiligte um Hilfe bitten
Handy
um Hilfe rufen (Wenn niemand reagiert,
kann man auch Feuer schreien)
Die Klasse Gy 7.4. hatte in Vorbereitung der Projektwoche Fragebögen bearbeitet, die im
folgenden abgedruckt sind:
Was ist Mobbing?
Mobbing...
...psychische Gewalt
...peinlich
...gemein/fies
...hinterhaltig
...unangenehm für`s
Opfer
...Gewalt
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Gewalt
Gewalten
...Naturgewalt
...Sprachliche
...Gewalttätig
...Ausländerhass
...Schriftliche Gewalt
...Sexuelle Gewalt
...Musikalische Gewalt
...Spielerische Gewalt
...Computerspiele- Gewalt
Beispiele
Erdbeben...
Hurensohn...
Zuschlagen...
Du Nigger...
Drohbrief...
Vergewaltigung...
Mein Block...
Rangeln, Streit...
GTA, Vice City...
Zu Beginn der Projektwoche entschieden die Jugendlichen dann per Abstimmung ihre
Szenen – Favoriten, die hier in Kurzform dargestellt werden:
Gemeinsam sind wir stark!
Ein heller Tag, auf einem Schulhof. Eine kleinere Person wird an der „Gurgel“ gepackt .Der
Größere verlangt 5€ von der Kleinen. Sie kann das Geld nicht besorgen, versucht sich zu
verstecken, wird aber entdeckt, gefangen und geohrfeigt. Die Szene wird von anderen
Kleinen beobachtet. Er holt zu einem weiteren Schlag aus, jemand fällt ihm in den Arm. Der
Große ist verblüfft, sieht aber, dass es sich um einen weiteren Kleinen handelt. Er grinst. Nun
hält er beide fest, da springen ihm weitere Kleine von hinten an den Hals, einer an jeden
Arm, einer an jedes Bein, weitere entwinden ihm seine Opfer. Die kleinen ziehen dem
Großen die Hose herunter. Alle lachen noch lauter, sie lassen den Großen los,
der flieht mit der Hose auf Halbmast.
Gemeinsam sind wir stark!
Schau nicht weg!
Misch dich ein!
AAAAAber… bring dich nicht in Gefahr!
Musik: Around the world – Red Hot Chili Peppers;
Breathe – Prodigy; I got you (feel so good)- James Brown
Cool sein ist anstrengend!
Eine Szene spielt am Tag, im Park oder an einem ähnlichen Ort. In Großaufnahmen werden
sehr coole und gefährlich wirkende Jugendliche gezeigt. Sie decken etwas ab, haben etwas zu
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verbergen. Vorbeigehende schauen neugierig, werden angepöbelt.
Abgeschirmt durch die Gruppe spielen drei Jugendliche mit Stofftieren nette kleine
Spielchen.
Cool sein ist ganz schön anstrengend - sei einfach du selbst!
Musik: Work it – Missy Elliott; Kinderlied
Gewalt im Sinn
Eine Gruppe Jugendlicher steht rauchend und trinkend auf einem Spielplatz. Sie sind laut und
grölen rum. Zwei Mädchen, die als Opfer zu erkennen sind, sind sich unschlüssig, wie sie da
vorbei kommen. Die Opfer fassen sich ein Herz und gehen mit gesenktem Kopf weiter. Die
Gruppe Jugendlicher wird aufmerksam, beschimpft die beiden Mädchen. Johlend und mit einer
Flasche, in der eine gelbe Flüssigkeit zu erkennen ist, rennen die Jugendlichen auf die Opfer
zu, die ergreifen die Flucht. Die Jugendlichen haben keine Lust lange zu rennen und geben die
Verfolgung auf. Die Opfer malen sich in ihrer Phantasie Gewalt und Macht aus. Sie stellen sich
vor, wie sie jeden Einzelnen übel verprügeln, alles heimzahlen könnten.
Statt zu zuhauen, ist es manchmal besser, abzuhauen!
Musik: Coincidence – Exilia; für die Phantasien: Guerrilla Radio - Rage against the machine
Danach teilten sie sich in 10 Arbeitsgruppen auf.
Die Gruppe der Locations - Scouts suchte geeignete Drehorte aus.
Die Musikgruppe wählte passende Musikstücke aus, die sie in eine Stimmungstabelle
eintrugen, es waren z.B. Stücke für traurige Szenen, etc. .
Die Team – Darsteller wurden in verschiedene Szenen eingeteilt.
Zur Vorbereitung haben sie z.B. Mimik- und Kennenlernspiel gemacht.
Die Kostüm- und Maskengruppe stellten Masken und Kostüme für die Schauspieler her.
Hierbei half die Johanniter – Unfallhilfe, um z.B. realistische Wunden zu schminken.
Die Requisiten – Crew besorgte Requisiten für fast alle Szenen.
Es wurden z.B. Puppen, Flaschen, Müll oder Kunstzigaretten besorgt.
Die Licht – Crew baute sich Scheinwerfer aus Taschenlampen und stellte ein Plakat zum
besseren Ausleuchten der Szenen her. Hiermit konnten sie ausprobieren, wie die einzelnen
Szenen beleuchtet werden konnten.
Die Dokumentation- und Promotiongruppe interviewte und fotografierte alle Gruppen
bzgl. ihrer Arbeit und dokumentierte das ganze Projekt.
Manche Gruppen waren ganz schön aufgeregt.
Auf den folgenden Seiten werden die Arbeitsgruppen vorgestellt.
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Die Location – Scouts
hatten die Aufgabe, anhand der Szenenvorlagen,
geeignete Drehorte zu finden. Es waren z.B.
dunkle Ecken oder Wege mit viel Gebüsch
gefragt. Für die Szenen auf dem Spielplatz
musste ein geeigneter Platz gesucht werden,
ebenso für die Schulhofszene. Die Gruppe
setzte sich aus den Schülerinnen und Schülern
Björn Schultz, Rozafa Tain, Anna Lena Garms,
Nülüfer Özdemir, Steffen Gerwinski, Kjell Veith
und Nicole Wind zusammen.
Die Licht – Crewmusste sich überlegen, wie die Darsteller ins richtige Licht gerückt
werden konnten. Um dies auszuprobieren, bauten sie ein paar
Lichtklappen aus Papier und Pappe an Taschenlampen ran. Hiermit
konnten sie z.B. ausprobieren, wie die großen Scheinwerfer
funktionierten. Außerdem bastelten sie weiße Plakate, mit denen man
z.B. Schatten im Gesicht bei einer Spielszene verschwinden lassen
konnte. Sie hatten außerdem die Aufgabe, Strom bei verschiedenen
Institutionen zu beschaffen. Donnerstag und Freitag waren Drehtage.
Hier konnten sie das Geübte in die Tat umsetzen. Die Gruppe setzte
sich aus den Schülern Sascha S., David Fares und Martin Kemner zusammen.
Die Storyboard – Designer
gingen am Montag und Dienstag mit den Locations – Scouts zu geeigneten Drehorten. Sie
mussten sich mit der Darsteller–Gruppe absprechen, um zu den einzelnen Szenensequenzen
Skizzen anfertigen zu können. Sie zeichneten in ihre
Skizzen rein, wo
sich die Darsteller hinstellen sollten, wo die Kamera und
das Licht stehen
soll, etc.. Manche Skizze wurde wieder verworfen. Nun
musste eine neue
angefertigt werden. Am Donnerstag und Freitag sagte
Onur beim Set
die Szenen und die Takes an. Nun konnte er z.B. sagen,
wo sich jemand
hinstellen sollte. In der Gruppe waren Onur Gezmen, Sascha Habermann und Martin Kemner.
Die Requisiten – Crewschaffte alle
Gegenstände – eben Requisiten – heran bzw. bastelte
Dinge, die für die Videoclips benötigt wurden. Die
Crew hatte am Montag schon fast alle Requisiten
vorliegen!
Außerdem waren sie am Montag und Dienstag mit den
Location - Scouts unterwegs, um passende Drehorte
zufinden und um zu erfahren, wo die Requisiten an den
Drehtagen benötigt wurden.
In dieser Gruppe arbeiteten Marcus Ivucic, Sabrina
Schreiber, Tobias Kühl und Gunda Zickermann.
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Die Ton – Crew
war am Montag und Dienstag mit den Locations – Scouts
unterwegs. Hier mussten sie sich die Drehorte anschauen und mussten
geeignete Standorte für das Stellen der Mikrofone suchen. Sie hatte nicht nur die
Aufgabe, für Ruhe am Set zu sorgen, die Mikrofone in die Nähe der Sprecher zu
halten, sondern war ganz allgemein auch für den guten Ton verantwortlich.
Ton läuft, Szene... die Dritte
In dieser Gruppe waren Nülüfer Özdemir, Steffen Gerwinski, Kjell Veith und Martin Kemner.
Die Musikgruppewählte passende Musikstücke aus, die den einzelnen Szenen
unterlegt werden. Danach trugen sie die Stücke in eine Stimmungstabelle ein. Sie suchten
passende Musik zu den verschiedenen Gefühlen(traurig, fröhlich...)aus. Die einzelnen Stücke
mussten mit der Darstellergruppe abgesprochen
werden, um abzuklären,
ob sie zu den einzelnen Szenen passen. Hier sind
die einzelnen Stücke im
Einzelnen: In der Szene „Gewalt im Sinn“ wird
Coincidence von Exilia
und Rage against the machine abgespielt. In der
Szene „Gemeinsam sind
wir stark“ (Around the World,Breathe und I got you) und„Cool sein ist anstrengend“ (Work
it und ein Kinderlied).
Die Musikgruppe setzte sich aus Janine Wieringa, Michaela Strewe, Daniela Esteves und
Anne Krein zusammen.
Die Kamera – Assistentengingen am Montag und
Dienstag mit den Locations – Scouts auf die Suche nach
geeigneten Drehorten.
Sie bauten die Kamera auf, und richteten sie am Set ein.
Außerdem sorgten sie für die Stromversorgung der Kamera
und für den Kassettennachschub. Sie mussten eng mit der
Ton- und Licht-Crew und den Storyboard – Designern
zusammen arbeiten.
Die Kamera – Assistenten waren Ming Liu und Sascha Habermann.
Die Kostüm- und Maskendesignerkümmerten sich um
die richtigen Outfits. Hierzu erstellten sie erst einmal eine
Wandzeitung. Auf die Wandzeitung
haben
sie
Personen mit „cooler“ Kleidung
geklebt,
um
bildlich darzustellen, was „Coolsein“
bedeutet.
Sie
überlegten sich, welche Kostüme zu welcher
Szene benötigt wurden. Am Mittwoch lernten sie unter
Anleitung der
Johanniter - Unfallhilfe Wunden zu schminken.
An den Drehtagen hatten sie die Aufgabe, die Darsteller abzupudern und Kostüme
herzurichten.
In der Gruppe arbeiteten Marco Sangiorgi, Jasmin Ludewig, Mahmut Adibelli, Bashkim
Smajli, Kübra Yildiz und Claudia Hanfgarn
-8Die Dokumentationsgruppehat die ganze Woche über 600 Fotos gemacht. Dann
mussten die Fotos von den Digital –Fotoapparaten auf dem Computer gespeichert und sortiert
werden. Es wurden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Interviews geführt. Die
Ergebnisse sind in dieser Dokumentation verarbeitet worden.
Zwei Teilnehmer haben ein Gespräch mit der Nordsee –
Zeitung gehabt. Aufgrund dieses Gesprächs erschien ein Bericht
mit Fotos in der Zeitung siehe unten). Nach der Woche hat sich die Gruppe getroffen,
um diese Dokumentation zu erstellen.
An dieser Gruppe haben Bastian Bartels, Dominik Breitschuh, Pascal Schimanski, Florian
Seuffert, Severin Neumann und Dieter Ackermann teilgenommen.
Die Darsteller
probten von Montag – Mittwoch mit Martin Kemner, Claudia Hanfgarn und Anne Krein die
Szenen, Tanz, sprechen und Gesang.
Am ersten Tag spielten
sie
Konzentrationsund
Kennlernspiele.
Die
Szenen wurden kurz durchgegangen.
Dann ging es ans Üben.
Nicht nur Martin Kemner, sondern
auch die Darsteller
konnten eigene Ideen einbringen.
Den Darstellern wurde
bewusst, dass Schauspieler Geduld
haben
müssen!
Sie
haben zwischendurch immer wieder
Tanzund
Stimmtraining gemacht. Die Schauspieler wurden in den verschiedenen Szenen eingeteilt.
Jede Rolle, sagte Martin Kemner, ist wichtig! Die Szenen wurden erst in den Räumen des
Lehe – Treffs gespielt und geübt. Dann ging es nach draußen, an die Drehorte, die Location –
Scouts gefunden hatten. Donnerstag und Freitag waren Drehtage
Die Drehtage
Die Darsteller waren nicht mehr aufgeregt.
Donnerstag. Jetzt war es ernst, die Schauspieler nahmen alle ihre Plätze ein, es wurde
gedreht. Auch am Set wurde den Darsteller klar, dass Schauspieler Geduld haben müssen.
Manche mussten auf ihren Einsatz warten. Es war ganz schön kalt. Nachdem die erste Szene
im Kasten war, konnten sich erst einmal alle im Lehe – Treff aufwärmen. Die Darsteller
setzten die Ideen und Tipps von Martin Kemner sehr gut um. Am Mittag hatten sie zwei
vollständige Szenen im Kasten.
Der Freitag begann für alle auf
dem Ernst – Reuter – Platz. Alle
beteiligten Schülerinnen und
Schüler führten einen Tanz vor,
den
sie
gemeinsam
mit
Claudia Hanfgarn von Montag bis
Freitag immer wieder geübt
hatten. Auch diese Tanzszene ist Bestandteil des Videoclips.
Danach ging es zum Schulhof der Stormschule. Hier wurden die letzten Szenen abgedreht.
Als Darsteller waren mit dabei:
Christian Kunert, Kevin Casinas, Jennifer Lesch, Sinem Yürük, Arabella Matar, Marta da
Silva, Burhan Çavus, Dana Mlynska, Christina Klunk, Lisa Lehlich, Kira Hoffmann, Dafina
Berisha, Semir Camdzic, Otis Sander, Julia Krietschmer, Sabrina Seidel, Manuel Kunz, Lisa
Garms, Daniela Broers, Dominic Semler
-9-Der Abspann
Teilnehmende Klassen:
Klasse OS 6a der Körnerschule:
Marco Sangiorgi, Christian Kunert, Kevin Casinas, Jennifer Lesch, Jasmin Ludewig, Janine
Wieringa, Michaela Strewe, Daniela Esteves, Mahmut Adibelli, Bastian Bartels, Dominik
Breitschuh, Sinem Yürük, Arabella Matar, Marta da Silva, Bashkim Smajli, Burhan Çavus,
Kübra Yildiz, Sascha S., David Fares, Ming Liu
Klasse Gy 7.4. des Lloydgymnasiums:
Nülüfer Özdemir, Marcus Ivucic, Dana Mlynska, Onur Gezmen, Christina Klunk, Lisa
Lehlich, Kira Hoffmann, Dafina Berisha, Semir Camdzic, Björn Schultz, Rozafa Tain,
Sabrina Schreiber, Otis Sander, Julia Krietschmer, Steffen Gerwinski, Kjell Veith, Sabrina
Seidel, Manuel Kunz, Pascal Schimanski, Florian Seuffert, Lisa Garms, Anna Lena Garms,
Sascha Habermann, Daniela Broers, Severin Neumann, Tobias Kühl, Dominic Semler
Teilnehmende Kolleginnen und Kollegen aus den Schulen:
Gunda Zickermann ( Klassenlehrerin der OS 6a der Körnerschule)
Dieter Ackermann ( Betreuungsteam der Körnerschule)
Nicole Wind ( Fachlehrerin der Gy 7.4 des Lloydgymnasiums)
Sarah Martin ( Praktikantin in der Gy 7.4 des Lloydgymnasiums)
Gruppenaufteilung:
Tänzer:
Alle Schüler
Breaker:
Christian Kunert, Kevin Casinas, Burhan Çavus, Lisa Lehlich, Kira Hoffmann, Manuel Kunz,
Anna Lena Garms
Darsteller:
Christian Kunert, Kevin Casinas, Jennifer Lesch, Sinem Yürük, Arabella Matar, Marta da
Silva, Burhan Çavus, Dana Mlynska, Christina Klunk, Lisa Lehlich, Kira Hoffmann, Dafina
Berisha, Semir Camdzic, Otis Sander, Julia Krietschmer, Sabrina Seidel, Manuel Kunz, Lisa
Garms, Daniela Broers, Dominic Semler
Maske/Kostüme:
Marco Sangiorgi, Jasmin Ludewig, Mahmut Adibelli, Bashkim Smajli, Kübra Yildiz
Reqiusiten-Crew:
Marcus Ivucic, Sabrina Schreiber, Tobias Kühl
Location-Scouts:
Björn Schultz, Rozafa Tain, Anna Lena Garms, Nülüfer Özdemir, Steffen Gerwinski, Kjell
Veith
Music-Designer:
Janine Wieringa, Michaela Strewe, Daniela Esteves
Licht-Designer:
Sascha S., David Fares
Ton-Crew:
Nülüfer Özdemir, Steffen Gerwinski, Kjell Veith,
Kamera-Assistenten:
Sascha Haberman, Ming Liu
-10Storyboard - Designer:
Onur Gezmen, Sascha Habermann
Regieassistenten:
Onur Gezmen, Sascha Habermann
Dokumentation und Promotion:
Bastian Bartels, Dominik Breitschuh, Pascal Schimanski, Florian Seuffert, Severin Neumann
Souffleuse:
Nülüfer Özdemir, Rozafa Tain
Catering:
Gunda Zickermann, Nicole Wind, Kübra Yildiz, Janine Wieringa, Marco Sangiorgi
Dank an:
Lehe-Treff für das spontane Bereitstellen der Räume (besonders auch an die Küche und die
Krabbelgruppe); Mut gegen Gewalt; Körnerschule, hier besonders an Herrn Meyer;
Lloydgymnasium, hier besonders an Herrn Hase ; Claudia Hanfgarn ( TAPST); Anne Krein
( Musik-Coach); Martin Kemner (Drehbuch, Regie und Dompteur); Gunda Zickermann
(Klassenlehrerin OS 6a der Körnerschule); Dieter Ackermann (Betreuungsteam der
Körnerschule); Nicole Wind (Fachlehrerin Gy 7.4 des Lloydgymnasiums);
Sarah Martin ( Praktikantin in der Gy 7.4 des Lloydgymnasiums);
Bestattungsinstitut Tielitz, Tankstelle Liqui Moly an der Hafenstraße und dem Cafe Alex am
Ernst-Reuter-Platz für die Stromversorgung; der Theodor-Storm-Schule für die Nutzung des
Musikraumes, des Schulhofes und für Strom; Thomas und Markus von der Johanniter
Unfallhilfe für das Wundenschminken; Familie Garms und Semler für das Spenden von
Kleidung für Kostüme.
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Anhang
Pressepräsenz:
Zwei Mitglieder der Dokumentationsgruppe waren bei der Nordsee – Zeitung und hatten ein
Gespräch mit einem Redakteur über die Projektwoche. Am ersten Drehtag war eine
Redakteurin und ein Fotograf der Nordsee – Zeitung am Set, und veröffentlichte daraufhin
diesen Artikel:
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