Portfolio Julia Klauer Raumszenarien / Ausstellungsgestaltung

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Portfolio Julia Klauer Raumszenarien / Ausstellungsgestaltung
Portfolio Julia Klauer
Raumszenarien / Ausstellungsgestaltung
Grafikdesign
Inhalt
I Construction de l‘Association / Ein transformierbares Modul zur Aneignung des Stadtraums II
Mobiles Geschichtslabor / Kurzfilm über die Suche nach Geschichten im Wendland
III
Die Installation » 960.16084.128 « / Eine Stunde gemessener Wind an der U-Bahnstation Lipschitzallee
IV
The Osthang Project / Teilnahme an der Summer School 2014 und Gestaltung der Publikation 2015
V
jump‘n‘pump for cleaner water / Konzept zur Wiederbelebung eines Kanals im Zentrum von Rotterdam
VI
Hardbakka Ruins Summer School 2015 – The Commons / Filmbeitrag: » DANGER «
VII
Die Senfzapferei / Shopdesign für einen Feinkostladen in Erfurt
+
Eigene Arbeiten
+CV
2
I Construction de l‘Association /
Ein transformatives Modul für
urbane Zwischenräume
Abschlussprojekt: Master Visuelle Kommunikation
Klasse: Entwerfen Raumbezogener Systeme /
Ausstellungsgestaltung, Universität der Künste Berlin
April 2015
Betreuer/in:
Dr.-Ing. Saskia Hebert
Prof. Gerhard Diel
Prof. Joachim Sauter
Über den Zeitraum eines halben Jahres analysierte ich eine Stadtbrache in Berlin Schöneberg. Neben den Gesprächen mit Besuchern
tauschte ich mich auch disziplinübergreifend zum Thema urbane
Brachflächen aus. Als Resultat meiner Forschung entstand das
Konzept einer räumlichen Intervention, die sich in den Ort integriert
und gleichzeitig etwas Fremdartiges in ihn hinein bringt. Ausgehend
von der holistischen Denkweise und den geodätischen Konstruktionen
des Architekten und Forschers Richard Buckminster Fuller entwickelte
ich ein Basismodul, das sich in Abhängigkeit von Raum und Akteur
individuell transformieren und vervielfältigen lässt.
Analyse einer Brache in Berlin Schöneberg
N
Baubeginn Waldorf Campus
Ab Frühjahr 2015
Spielplatz
Wohnhäuser
Wohnhäuser
Spielplatz
Sportplatz
Im Besitz des Vereins
“Freunde der Johannes Schule Berlin e.V.”
Seit 2012
Im Besitz der Treberhilfe
2009 – 2012
S
– Der Brachenkosmos –
Schwielowsee-Schule
1974 – 2007
Raucherecke
Hundetreff
– Erschließung durch die Besucher –
I
Construction de l‘Association
– Besuchergruppen–
Spielraum
– Nutzungsbereiche –
4
Gestaltungsansatz: Ausgehend von der holistischen Denkweise und den geodätischen Konstruktionen des Architekten
und Forschers Richard Buckminster Fuller entwickelte ich eine transformierbare Basiskonstruktion. Die Funktion
des Moduls kann individuell vom Gestalter bestimmt und an die Anforderungen des Einsatzortes angepasst werden.
„Wir sind alle
Astronauten –
Unser Raumschiff
ist die Erde.“
richard buckminster fuller
tensegrity
geodesic domes
I
Construction de l‘Association
5
Workshop » Intervention im Leerraum « : Analysieren – Brainstormen – Konstruieren – Intervenieren – Interagieren
Workshop-Manual
Construction de l’association - Manual :
Discover an urban wasteland and create something unexpected in an unplanned Space
in an otherwise planned city.
Jeder kann Dodekaeder bauen
und individuell gestalten. Meine
Bedienungsanleitung soll dazu
motivieren, selbst eine » Intervention
im Leerraum « zu starten.
1. Invitation
Involve friends and / or
local residents for a day to
set up an open process.
2. Observation
Ideas
You are the »touristic
guide«. Give the group a
tour at the wasteland and
tell facts about the history,
future plans or things you
experienced there.
3. building
Ol
Brainstorm together about
possible functions. Divide
the group in pairs and let
them construct and design
– not longer than 2 hours.
Take some short breaks for
a common feedback round
and finally get back to the
wasteland.
d
b
ike
loc rims f rom
al s
hops
Add Material and transform
the function of the dodecahedron
easy &
quick break
down
12 bike rims =
1 Dodecahedron
Let it grow!
8
Construction
with
Cable-Ties
I
Construction de l‘Association
7
Dokumentation » Logbuch Brache «
I
Construction de l‘Association
8
Finale Präsentaton meines Prozesses: Von den eigenen Gestaltungsexperimenten bis hin zu den Workshopergebnissen
I
Construction de l‘Association
9
II » Mobiles Geschichtslabor « / Dokumentation über die Suche
nach Geschichten im Wendland
Produktion des Kurzfilms für die Ausstellung
» Museum öffne dich « im Museum Wustrow,
Niedersachen
Konzept: Sarah Bäcker und Irene Kriechbaum
Ausstellungszeitraum: August – Oktober 2015
Sarah Bäcker und Irene Kriechbaum nahmen sich dem Problem des
Leerstands im Wendland an und entwickelten ein partizipatives
Ausstellungskonzept. Mit Hilfe des mobilen Geschichtslabors machten
sie sich auf die Suche, um Geschichten der Wendländer zu sammeln.
Aufhänger der Anekdoten wurden alltägliche Gegenstände, die die
Beziehung zur Region verdeutlichen. Die Erzählungen und Objekte
wurden im Museum Wustrow, als auch in leer stehenden Schaufenstern
präsentiert. Dadurch konnten trostlos wirkende Straßenabschnitte
in den kleinen Ortschaften des Wendlands mit Leben gefüllt und auf
die Ausstellung im Museum Wustrow verwiesen werden.
III Installation »960.16084.128«
1h gemessener Wind an der
U-Bahnstation Lipschitzallee
Entstanden im Rahmen des Workshops:
Extra Muros Berlin
In Zusammenarbeit mit Barbara Müller
Betreut von Prof. Gabi Schillig (FH Düsseldorf)
und Prof. Gerhard Diel (UdK)
Mai 2014
Ausgestellt beim Urban Arts Festival „Berlin Unlimited“
im Zentrum für Kunst und Urbanistik
Oktober 2014
Im Rahmen des Workshops enststanden verschiedene künstlerische
Arbeiten für einzelne Stationen der U7. Mit den Stundentin Barbara Müller und von der Fh Düsseldorf untersuchte ich die Station
Lipschitzallee in Gropiusstadt. Ausgehend von Barbaras Idee, die
Windstärke mit Hilfe eines Windmessers zu messen, entwickelten
wir gemeinsam ein räumliches Winddiagramm. 3600 Papierstreifen
repräsentieren eine Stunde gemessenen Wind. Installiert im Raum
reagieren die Papierstreifen sehr sensibel auf die vorbeikommenden
Besucher und es entsteht eine Interaktion. Das Thema Wind ist also
weiterhin präsent.
Foto: Doris Ahlgrimm
Durchführung der Windmessung und Übersetzung der digitalen Daten in ein räumliches Diagramm
III
Die Installation » 960 16084 128 «
12
Fotos: Tanja Katharina Lindner
Präsentiert bei der Ausstellung »Berlin Unlimited«
im Zentrum für Kunst und Urbanistik, Okotber 2014
III
Die Installation » 960 16084 128 «
13
IV Teilnahme bei
» The Osthang Project –
Summer School 2014 «
Darmstadt
Alle Fotos zur Veranschaulichung des Projektes stammen
von © Kristof Lemp (http://www.lempinet.com)
Initiert von Architektursommer Rhein-Main
Kuratiert von Jan Liesegang (raumlaborberlin)
und Berno Odo Polzer
www.osthang-project.org
Realisierte Projekte auf dem Campus
Garden – Atelier Le Balto (Le Havre / Berlin)
Infobridge – studio umschichten (Stuttgart) + m7red (Buenos Aires)
Kitchen – Collectif etc (Marseille)
Workshop House – Atelier Bow-Wow (Tokyo) + Constructlab
(Paris / Berlin)
Cabins – orizzontale (Rom)
Workshop House – Martin Kaltwasser (Berlin)
Im Juli 2014 fanden sich internationale Studenten unterschiedlichster Fachgebiete, Architekten, Künstler, Theoretiker und Anwohner
auf der Mathildenhöhe zusammen und schufen binnen drei Wochen
einen Raum, wo zusammen gelebt, gearbeitetet und temporäre
Architektur, Möglichkeiten des Zusammenlebens und partizipative
Konzepte diskutiert und erprobt wurden. Es entstand die Mainhall,
die als Basis diente und bei der erstmals das neue Material Baubuche
für eine Massivholz-Konstruktion verwendet wurde. Angelehnt
an einem quadratischen Raster etwickelte sich die Küche mit
verschiedenen Modulen zum wichtigen Pendant. Die Cabins und
das Workshop-House veranschaulichten, wie fehlerhafte Materialien
oder Schrottautos ästhetisch recyclet werden und wie sich private
mit öffentlichen Bereichen vermischen können. DIe Infobridge als
Eingangsportal zeigte, wie Architektur als Prozess gedacht und mit
ausgeliehenen Materialen experimentiert werden kann.
Building together
Team Infobridge / Konzept Precycling
Betreut durch studio umschichten (Stuttgart)
und m7red (Buenos Aires)
Wie bewusst sind wir uns bei der Verwendung von Materialien?
Diese Frage bildete den Rahmen der Infobridge Gruppe. Im Sinne
des Precycling-Konzepts experimentierten wir mit unkonventionellen Produkten, die von einem lokalen Produzenten ausgeliehen
und ihrer Funktion zweckentfremdet wurden. Schlitzeimer,
Regenfilter und Lichthöffe mutierten auf Lastenregale und mit
Hilfe von Spanngurten zum Eingangsportal ohne dabei zersägt,
verschraubt oder beschädigt zu werden.
Bauen und Forschen
Die Sensibilsierung für Materialien fand nicht nur auf der physischen Ebene statt. Ergänzt wurde das Materialexperiment mit
der theoretischen Auseinandersetzung von Produktionsketten.
Am Beispiel des Sperrholzes, ein beliebtes Material speziell für
temporären Architekturen, wurden wir für globale Zusammenhänge sensibilisert. Das Ergebnis der Gruppenrecherche war ein
Schaubild, welches von mir und Ece Yetim umgesetzt und in der
Infobridge präsentiert wurde.
IV
The Osthang Project Summer School 2014
Living together
Thinking together
Architektur auf Zeit: Konzept Precycling
Schaubild Produktionskette und Konzept Precycling
Infografikgestaltung in Zusammenarbeit mit Ece Yetim
IV
The Osthang Project Summer School 2014
Bauen und Gestalten als Prozess
Recherche: Produktionskette Sperrholz
Eingangsportal und ein Ort zum verweilen
16
Publikation
» Building The City Together –
The Osthang Project « /
Satz und Gestaltung
Hrsg.: raumlabor berlin, Verlag: ZK / U press
Gestaltung und Produktion der Publikation
in Zusammenarbeit mit Suzanne Labourie, Markus Bader
und Jan Liesegang von raumlabor berlin, August 2015
// raumlabor.net
DIN A4 / 148 Seiten / Auflage 1.000 Stück
Sprache: Englisch
Die Publikation greift das Thema des gemeinschaftlichen Raumes
zum Wohnen, Arbeiten und Denken auf, der durch die partizipativen
Teilprojekte geschaffen wurde. Die Textbeiträge der Beteiligten und
Interviews verdeutlichen die unterschiedlichsten Erfahrungsbenen.
Neben der Vorstellung der Teilprojekte (Garden, Infobridge, Main
Hall, Kitchen, Cabins & Workshop House) enthält das Buch drei
Gespräche mit Experten zum Thema Experimentelle Architektur,
Commoning und inkrementierter Stadtplanung.
17
Reflexion und Diskussion zu den Themen experimentelle
Architektur, Fälle von Commoning und incremental urbanism,
als auch Dokumentation des Osthang Projects aus der Sicht
der unterschiedlichen Teilnhemer.
IV
Publikation: Building The City Together – The Osthang Project
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V » jump‘n‘pump for cleaner
water « / Urbanes Konzept für
die Wiederbelebung des Ufers
am Kanal Steigersgracht in
Rotterdam
Semesterprojekt in der Klasse Spatial Design
Willem De Kooning Academy, Rotterdam
Wintersemester 2013
Das Areal am Kanal Steigersgracht liegt im Zentrum von Rotterdam,
ist aber von Passanten nur wenig frequentiert, weil es keinen Platz
zum Verweilen gibt. Stattdessen wird die Uferpromenade für Autoparkplätze verwendet. Mit meinem Konzept soll nicht nur der Bereich
wieder belebt, sondern auch die Wasserqualität verbessert werden.
Durch das Betreten von beweglichen Bodenplatten die mit kleinen
Generatoren verbunden sind, produzieren die Passanten selbst
Strom. Dieser wird für Wasserpumpen der Pavillons verwendet.
Auf Lange Sicht soll das Wasser Badequalität erreichen und zum
Schwimmen einladen – wie damals vor 30 Jahren.
Das Ziel: Reaktivierung des urbanen Raumes in Verbindung mit der Säuberung des Kanals
V
jump‘n‘pump for cleaner water
20
Die Anwohner entscheiden die Art und Weise der Nutzung, als auch die Größe der Pavillonlandschaft
6,0
00
m
Start
5,170m
Aufklärung und Weiterbildung
–
–
Verbesserung der Wasserqualität
1:200
0,300m
6,000m
0,375m
3,750m
Identifikation mit dem Areal
5,244m
2,801m
0,200m
4,029m
1:100
–
Nach 4 Jahren
3,000m
5,870m
Treffpunkt für die Nachbarschaft
Nach 2 Jahren
4,455m
5,670m
1:100
V
jump‘n‘pump for cleaner water
21
VI Teilnahme bei Hardbakka
Summer School / Filmbeitrag
» Danger «
Teilnehmer bei der Hardbakka Summer School
»The Commons« in Bergen Norwegen
Eine Gruppe von ca. 12 Künstlern traf sich für eine Woche
in Bergen, um das Thema Commons zu diskutieren und
während des Aufenthalts ein Projekt zu entwickeln, welches am
Ende in einer Ausstellung präsentiert wurde.
Juni 2015
Die Bucht der Stadt Bergen war lange eine Industrieareal,
welches sich nun langsam zu einem Luxus-Wohngebiet entwickelt.
Der Vergangenheit geschuldet ist das Wasser der Bucht noch heute
stark verschmutzt – ich gab dem Pollutionmonster die Schuld und
machte mich mit meiner Kamera auf die Suche. Durch meinen
narrativen Ansatz kam ich mit den Anwohnern und Hafenarbeitern in
Kontakt und gewann trotz meines kurzen Aufenthalts ein Gefühl für
die Stadt. Das Ergebnis war eine Dokumentation, die ich vorführte.
Gerücht verbreiten: Das Pollutionmonster verschmutzt die Bucht! – Die Gruppe und Locals bei der Suche einbinden –
Die Doku online stellen – Einzelgeschichten als QR-Code am Hafenbereich verteilen
VII » Die Senfzapferei « /
Shopdesign für den BORN
Senf- und Feinkostladen
Semesterprojekt in der Klasse Ausstellungsgestaltung
Universität der Künste Berlin
Sommersemester 2013
Die Senfzapferei ist ein Redesign Konzept für den BORN Senf &
Feinkostladen in Erfurt. Als Ausgangspunkt stand die Idee des
Senfzapfens auf eine Oblate als alternative Senfverkostung zum etablierten Plastiklöffel. Aufgrund der kleinen Räume war es notwendig
ein platzsparenderes Konzept zu entwickeln, welches gleichzeitig
die Markenpräsentation modernisieren sollte. Mit der Idee des
„Senfzapfens“ fiel die Wahl auf ein Rohrsystem. Die sonst im Alltag
unsichtbaren Elemente wurden nun sichtbar als Präsentations- und
Verkostungsmodul verwendet.
PVC-Rohre dienen als Präsentationsarchitektur und Verkostungsmaschine. Die Besucher können sich den Senf ihrer Wahl
selbst auf Oblaten zapfen und probieren.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––J u l i a K l a u e r – r a u m s z e n a r i e n f ü r O r g a n i s a t i O n e n – z w i s c h e n p r ä s i 02
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––J u l i a K l a u e r – r a u m s z e n a r i e n f ü r O r g a n i s a t i O n e n – z w i s c h e n p r ä s i 02––––––––
O
G
G
E
VII
Die Senfzapferei
25
Eigene Arbeiten
Spendenaktion für Geflüchtete in Rudolstadt / Thüringen
Flyergestaltung für die Kleiderspendenaktion initiiert von Maxi Bethge und
anderen ehemaligen Abiturient/innen meiner Heimatstadt im Dezember 2014.
Ihr seid
willkommen!
Rudolstädter Spendenaktion
für Geflüchtete
In den letzten Monaten fanden Menschen aus den
verschiedensten Ländern Zuflucht in Unterwellenborn,
Beulwitz und Rudolstadt – es ist eine Zwischenstation auf
ihrem beschwerlichen Weg, wieder einen sicheren Ort
und eine neue Heimat zu finden.
Wir wollen sie mit einer Spendenaktion unterstützen –
insbesondere an Weihnachten. Dafür bitten wir um
Ihre Hilfe!
SpenDen - SaMMeLSteLLe:
Diakonieverein
Rudolstadt e.V.
Mo. – Do. / 8 – 16 Uhr
Fr. / 8 – 15 Uhr
Bis 18. Dezember 2014
Jenaische Str. 1 “Glocke”,
07407 Rudolstadt
Kontakt: Frau Rudolph
telefon: 03672 / 43790
eS WIRD BenötIGt:
– Küchenutensilien :
pfannen, Siebe
auflaufformen
Kellen, Kochlöffel,
Küchenmesser
– Wäschekörbe
– Bettwäsche
– Staubsauger
– Fernseher
– Fahrräder
– Schulsachen
– Ranzen
– Farben, Stifte
– Federmappen
– Kinderbücher
– Wintersachen für Kinder
– Wetterstiefel
– Material zum Deutsch lernen
– Spiele, tischkicker, tischtennis
– Beschäftigungsmaterial, etc. …
Komm
vorbei!
VeRanStaLtUnGen:
10.12.2014 / 19:00 Uhr
tReFF aKtIOnSBünDnIS
FüR tOLeRanZ In RUDOLStaDt
abstimmung zu weiteren
aktionen und Hilfsmöglichkeiten
für Flüchtlinge
Weltladen Rudolstadt
Kirchgasse 13
07407 Rudolstadt
Mail: st.zimmer @ t -online.de
13.12.2014 / 17:00 Uhr
GRenZenLOS.VeReIn
FüR MenScHenRecHte e.V.
tRIFFt SIcH In SaaLFeLD
anmeldung unter:
verein - grenzenlos @ riseup.net
WeR WIR SInD:
ehemalige Schüler und anwohner
aus Rudolstadt und Umgebung,
die in ganz Deutschland und der Welt
verteilt sind.
Weitere Infos unter :
fluechtlinge -rudolstadt @ gmx.de
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just for me – my (urban) photo diary
// instagram.com/julizka_aus_b/
» Reiseskizzenbuch «
Während meiner Reise durch British Columbia im September und
Oktober 2015 führte ich ein Reiseskizzenbuch und hielt meine
Erlebnisse mit Zeichnungen fest.
CV
Projekte und Arbeitserfahrung
Universität
09. 2015 – 12. 2015
Dreimonatige Reise nach British Columbia / Kanada & Vietnam, Kambodscha, Thailand
10. 2012 – 09. 2015
07. 2015 – 08. 2015
raumlabor berlin:
Gestaltung der Publikation » Building The City Together «
Software-Kenntnisse
Sehr gut
Indesign, Photoshop
Gut
Adobe Premiere Pro, Illustrator
Grundkenntnisse
Cinema 4D, Vectorworks,
MS-Office Programme
Sprachen
Englisch / Fließend
Französisch / Grundkenntnisse
Abschluss: Master of Arts in Visueller Kommunikation
Klasse: Raumszenarien / Ausstellungsgestaltung
Bei Prof. Gerhard Diel
In Zusammenarbeit mit Suzanne Labourie, Markus Bader und Jan Liesegang
von raumlabor berlin
// raumlabor.net
09. 2013 – 02. 2014
05. 2015
10. 2007 – 03. 2011
Museum Wustrow, Niedersachsen:
Produktion der Dokumentation » Mobiles Geschichtslabor «
für die Sonderausstellung » Museum öffne dich «
Julia Klauer / Berlin
* 05.12.1988 in Rudolstadt / Thüringen
Universität der Künste Berlin
Eine Dokumentation über das partizipative Generieren von Ausstellungsinhalten
mit Hilfe des mobilen Geschichtslabors. Konzipiert von den Gestalterinnen
Sarah Bäcker und Irene Kriechbaum für das Museum Wustrow im Wendland
// vimeo.com
08. 2014 – 12. 2014
Rethinking Prototyping: Studentische Hilfskraft Organisation
Ein Forschungsprojekt der Udk Berlin und TU Berlin
Unterstützung der Projektleitung bei der Organisation der Publikation
» Rethink! Prototyping «
10. 2014
» Berlin Unlimited « Urban Arts Festival im ZK/U Berlin:
Ausstellung der Installation » 960.16084.128 «
In Zusammenarbeit Barbara Müller
// berlinunlimited.org
11. 2011 – 08. 2012
Milla & Partner, Stuttgart (Agentur für Kommunikation im Raum):
Assistenz Kreation und Medien
Angestellt für die Messe » Thyssen Krupp Ideenpark 2012 « in Essen
// milla.de
03. 2011 – 06. 2011
Milla & Partner: Prakitkum Ausstellungsgestaltung und Grafikdesign
Räumliche Konzeption, Visualisierungen, Grafik und Layout für diverse Projekte
08. 2009 – 02. 2010
Verlag Hermann Schmidt Mainz: Praktikum Gestaltung und Herstellung
Unterstützung Gestaltung und Herstellung der Publikation » Werkbericht 2009 / 2010 «
// typographie.de
Willem de Kooning Academy Rotterdam
Klasse Spatial Design
Hochschule der Medien Stuttgart
Abschluss: Bachelor of Arts in Informationsdesign
Visuelle Kommunikation mit Fokus auf Usability
Sommerakademie
06. 2015
Hardbakka Ruins Project „The Commons“
Workshop und Ausstellung in Bergen
Norwegen
Organisiert von Lars Tørressen, Ingrid Bjørnseth,
Dan Dorocic, Alison Hugill & Kollektiv On/Off
Beitrag: » DANGER – Beware the pollution monster «
// vimeo.com
05. 2015
Studentenaustausch in St. Petersburg
Ermöglicht von der Berliner Technischen Kunsthochschule in Zusammenarbeit mit Chance-Berlin und
dem Deutsch-Russischen-Austausch (DRA)
07. 2014
The Osthang Project – Summer School
in Darmstadt
Initiert von dem Architektursommer RheinMain,
Kuratiert von raumlabor berlin
Als eine der 60 Student/innen schuf ich mit der
Unterstützung von Architekten, Künstlern und
Theoretiker eine neue Künstlerkolonie am Osthang.
Am temporären Campus wurde drei Wochen
zusammen gebaut, gelebt und Prozesse der
Aneignung von Stadtraum erforscht.
// osthang-project.org
Vielen Dank für Ihr Interesse.
Ich freue mich über einen Anruf
oder eine Mail.
Mail julia_klauer @ gmx.de
Tel. 0151 46 76 69 71
Web www.juliaklauer.de