Musikertreffen
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Clubzeitung Clubzeitung Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu E-Paper Ausgabe für Juli - September 2013 Country-Mail Country-Mail Seite 1 Club - Info Country-Mail-Club Postfach 44 06 02 12006 Berlin - Neukölln Newsletter für Juli - September 2013 E-Mail: [email protected] Zurück von der Horse Lake Ranch Neuendorf am Saaler Bodden Der Erste großer Bauabschnitt vom Horse Lake Saloon ist fertig. Super !!! Nach der Saison geht es dann gleich weiter mit dem Bau. Der Horse Lake Saloon wird dann im Mai 2014 mit einer Country - und Cowboyparty, Line Dance Abend und einer Bikerparty eröffnet. Ihr seht es wird im Mai 2014 viel gefeiert werden. Außerdem könnt Ihr jetzt schon ab Mai 2014 den Saloon für Eure eigene Party mieten, gern organisieren wir auch eine super Party für Euch mit American BBQ, Cowboyfrühstück und vieles mehr. Also lasst uns rechtzeitig Eure Vereinsausfahrt, Hochzeit, Geburtstagsparty, Familientreffen, Bikerausfahrt oder Firmenevent planen. Unser Saloon wird für ca. 50 Leute Platz bieten und 105 m² überdachte Terrasse (Frontporch) haben. Ich bin mir sicher es wird einer der geilsten Saloons außerhalb von Texas. Buchungen und Anmeldungen unter E-Mail: [email protected] oder Boss Handy-Tel. 0173-373 09 58 RETRO - Unique - Stiefel für den perfekten Auftritt Der perfekte Auftritt so lautet unser Motto www.retro-unique.de Musikertreffen Workshop, Talk & Session im Pferdestall „Raucherlokal“, Prühßstr. 14 / Rathausstr., 12105 Berlin einmal im Monat jeden 3. Donnerstag Zwangloses Treffen von Musikern und Fans. Jeder kann mitmachen und etwas zum Besten geben ! www.wes t er nst adt -im -har z . de Clubzeitung Clubzeitung Country-Mail Seite 2 Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Country-Mail Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Seite 3 Eine tolle Internetseite von Klaus Koch mit vielen Informationen. Schaut einfach mal rein es lohnt sich unter : www.countrytagebuch.de Editorial Liebe Leserinnen & Leser Hallo Country & Western Freunde Howdy Fans Ich wünsch euch allen eine schöne Country Saison 2013 viel spaß beim lesen und stöbern es grüßt euch Wolle Jeden Dienstag ab 19 Uhr r Falkenberg Die neue Band von Diete Band & Künstler Termine findet Ihr auf der Internetseite www.country-mail.de (.com / .net / .eu) RETRO Unique M a r i a W o lt e r E-Mail : [email protected] / www.american-horse-paradise.de Vielitzer Weg 1, direkt am Bahnhof 16835 Herzberg (Mark) bei Neuruppin M ar i a 0162 - 338 35 00 Ausgabe für Juli - September 2013 Country - Mail - Club in Deutschland Postfach 44 06 02 12006 Berlin E-Mail: [email protected] Webseite: www.country-mail.de (.com / .net / .eu) Alle Termine ohne Gewähr !! T-Shirt Manne Gaststätte Dorfkrug Inhaber: Frank Haack Ruppiner Straße 2 16835 Herzberg (Mark) Telefon: 033926 - 70352 Handy: 0163 - 181 09 76 Saal für private Feste / Partys zuvermieten jeden Montag ab 18 Uhr mit DJ. Ole Line Dance Tanzkurs Wir handeln mit T-Shirt, Sweatshirts, Jacken, Gürtelschnallen, Gürtel, Boloties, Boots, Stifelbänder, Hutbänder, Hüte, Traumfänger, Figuren vieles mehr Wir kommen auch gerne mit unserem Verkaufsstand auf Ihre Veranstaltung Manfred Schönberg Mobil: 0178 / 264 98 37 E-Mail: [email protected] – Stiefel für den perfekten Auftritt Suchen Sie kultige Western- und Bikerstiefel aus der guten „alten“ Zeit? Dann ist unser Shop genau die richtige Adresse für Sie. Denn jedes Paar ist einzigartig - und macht so auch deinen Träger zum Unikat. In liebevoller Kleinarbeit und mit über siebenjähriger Erfahrung werden die gefundenen „Lederschätze“, die größtenteils aus den 70er und 80er Jahren stammen, von uns aufgearbeitet und mit neuen Absätzen, Schutzsohlen oder einer Innenerneuerung verschönert. Die meisten Stiefel bestehen komplett aus echtem Leder und weisen die charakterischen rahmengenähten Sohlen auf. Und das Beste: Qualität muss bei uns nicht unbezahlbar sein! In Berlin sind wir jeden Sonntag auf dem angesagten Markt am Berliner „Mauerpark“, im Herzen des Prenzlauer Bergs. Sollten Sie den Haupteingang nutzen, so halten Sie Ausschau nach unseren Kamelen, die Sie nach circa 100m auf der linken Seite entdecken werden. Mit einem großen Sortiment an Granny Schnürschuhen, Damenstiefeln, Biker- & Cowboyboots überzeugen wir nicht nur das Berliner, sondern zunehmend auch das internationale Publikum. Jedoch sind wir auch auf weiteren Events wie dem Truckerfest in Friedersdorf und dem Country Music Meeting zu sehen. Dieses Jahr auch das erste Mal bei der Veranstaltung des Westernversand & American Store Niebel im August, dem Truck Treff 2013. Wer neugierig geworden ist, kann jetzt schon in unseren zwei Online-Shops nach seinem persönlichen Traumpaar Ausschau halten unter www.retrounique.de und www.retro-unique.de . Um nicht die aktuellsten Stiefel zu verpassen, empfiehlt es sich, unsere Shops zu abonnieren. Wer´s gar nicht abwarten kann, ist schon jetzt in unserem Onlineshop unter www.retrounique.de willkommen. Stöbern lont sich! An unser Sponsor der Firma RETRO Unique ein schönen DANK für die freudliche Unterstützung der Country-Mail Clubzeitung Seite 4 Country-Mail Clubzeitung Ausgabe Juli - September 2013 Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu www.Country-Mail.eu Country-Mail Seite 5 mals, es war einfach unbeschreiblich gemütlich in Lee‘s Uncle Sam‘s Diner trotzdem die Hütte echt voll war verwandelten unsere Nash-Mädels trotz einiger Regenschauer die kleine freie Fläche vor dem Uncle Sam‘s kurzerhand in eine kleine Tanzfläche. An dieser Stelle möchte ich nochmal Lee sowie seine ganze Crew die wirklich enorm viel zu tun hatten einmal mehr danken ganz, ganz herzlichen Dank an Lee und der gesammten U ncle Sam‘s-C rew. Wir die DJ-Crew, Driver, Bandit, Johnny Yuma und meine Wenigkeit (Borger)des ehemaligem Nashville Club‘s bedanken uns ganz herzlich bei allen Gästen von Uncle Sam‘s Diner, danke das ihr alle dabei wart und diesen Abend für uns unvergesslich gemacht habt. Samstag den 29. Juni 2013, Berlin Zehlendorf Das Nashville DeeJay‘s Corner wurde von Mike Strauss wieder nach Berlin zurück gebracht, dabei handelt es sich um das AFN Berlin Nashville DeeJay‘s Corner Emblem mit den Unterschriften der damaligen AFN Berlin-Crew und natürlich auch unseren. Wer hatte das ganze angeleiert ??? ... jaaa, ok ... ich (Borger) war Schuld, Mike fragte mich ob ich einen geeigneten Platz wüsste wo man das Emblem unterbringen könnte dabei fiel mir so ganz spontan der letzte Besitzer des Nashville Club Lee Mendenhall ein. Die Veranstaltung war schnell erstellt und fand auch reges Interesse nicht nur bei den ehemaligen Gästen von da- Fotos: euer Langer (Uwe Jäkel) Longjohn HH das Wetter war etwas durchwachsen. Das hinderte aber Gott sei Dank niemanden mit uns, den DJ‘s des ehemaligem Nashville Club‘s vom Breitenbachplatz einschließlich unserem Chef der ehemaligem DJ-Crew Mike Strauss and Friends, Paul, Jesse und Thomas, AndFriends Ulla und Ralf, Rocking Earl Mike und eben zu feiern. HHHHH HHHHHHHHHHH super american Party HHHHHHHHHHH Clubzeitung Seite 6 Clubzeitung Country-Mail Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Country-Mail 15. Country- und Truckerfest in Friedersdorf ... südlich von Berlin gelegen, in der Nähe des Flughafens Schönefeld ist ein Vergnügen für Jung & Alt und ein Muss für alle Ranch Liebhaber. Jeder man ist herzlich Willkommen. Den Besuchern stehen zwei Pferde zur verfügung und einige andere Tiere sind dort anzuschauen Die - ” Auch der Traum einer Hochzeit mit Kutsche kann auf der Buntzel Ranch realisiert werden. Die Pferde und Ponys stehen Ihnen auch bei Gartenfesten (Sommerfest, Kinderfest und andere Festlichkeiten) zum Ponyreiten zur Verfügung.” u. a. mit “Jonny Hill und Larry Schuba” live vom 12. - 14. Juli 2013 Freier Eintritt für alle Feuerwehrleute am Sonntag – Dienstausweis genügt 15. großes Country- und Truckerfest an der BAB 12 in Friedersdorf !!! 12. - 14. Juli 2013 Mit dabei: Larry Schuba, Jonny Hill - ” Auch ein Streichelzoo mit Schafen, Esel, Ziegen und Pferden finden Sie bei uns, vor allem zur Freude unserer jüngsten Gäste.” - ” Die Grillabende, die nach Vereinbarung abgehalten werden, sind immer eine gelungene Abwechslung und ein schöner Tagesabschluss.” Beginn & Preise: Freitag 12. Juli ab 18.00 Uhr Eintritt: ?? € Samstag 13. Juli ab 12.00 Uhr Eintritt: ?? € Sonntag 14. Juli ab 11.00 Uhr Eintritt: ?? € Showprogramm - Country Modenschau - Westernmarkt - Truck Prämierung Modelltrucks - Westernhüpfburg - Line Dance Workshop - Riesenkran Kinderschminken - Ponyreiten - Bogenschießen - Indianerdorf für Kinder und viele weitere Schausteller! Ihr habt keine Lust nach einen anstrengenden Tanzabend wieder nach Hause zufahren !? Kein Problem ! Dann bringt einfach euer Zelt mit und schlagt euer Camp auf ! Wir haben einen großen Campingplatz direkt neben dem Festgelände ! Camping für das ganze Wochenende kostet: 7.- Euro pro Person Kinder bis 14 Jahre sind frei ! Seit 15 Jahren nun lädt das Country-Team Friedersdorf traditionell am 2. Juliwochenende nach Friedersdorf zum Countryfest ein. Country-Liebhaber aller Colour – ob Traditionalisten, Trucker, Line-Dancer – sie alle geben sich jährlich ein Stelldichein bei diesem großen Countryfest vor den Toren Berlins. Inzwischen haben fast alle Größen der deutschen CountryMusic in Friedersdorf gespielt: von The Lennerockers, Fair Play, Western Union, Gunter Gabriel, über Tom Astor bis hin zu Truck Stop– in diesem Jahr nun Jonny Hill und Larry Schuba. Damit alle auf ihre Kosten kommen, haben sich Organisatoren um Uli Ruß wieder die größte Mühe gegeben, für jeden Geschmack etwas anzubieten. Das Fest hat sich inzwischen auch zu einem Familienfest gemausert, denn für die Kinder gibt es im Indianerdorf ein breites Angebot, den Nachmittag als kleiner Indianer oder Cowboy zu verbringen. Western-Kulissen stimmen die Besucher gleich im Eingangsbereich und auf dem gesamten Festgelände so richtig auf ein Country-Flair ein. Neben der Main-Street und dem Indianerdorf gibt es noch viel mehr zu entdecken. Den Freitag Abend wird „Southern Company“ eröffnen und den Fans so richtig einheizen. Am Samstag dann spielt ab 12 Uhr die Band „Turnback“, gefolgt von „The Mountaineers“ und am Abend kann dann zur Musik von einer der zur Zeit angesagtesten Band’s der Szene – „Yendis“ getanzt werden. Diese Band ist erstmals auf dem Friedersdorfer Fest und wird sicher das Publikum begeistern. Am Sonntag ab 11 Uhr gibt es dann Musik von „Claudy Blue Sky“ und am Nachmittag ab 15 Uhr geht es dann richtig rund beim Konzert mit „Jonny Hill“, einem der bekanntesten County-Sänger ab. Ebenfalls zum ersten Mal live in Friedersdorf wird er den Fans sein Konzert gemeinsam mit dem Country-Bär „Larry Schuba“ von Western Union darbieten. Sicher haben die meisten von Ihnen bei seinem größten Hit „Ruf Teddybär Eins-Vier“ die eine oder andere Träne vergossen. Zu „Suchst du Gold“, „Lucille“ und anderen bekannten Titeln können sicher viele Fans mitsingen. Larry Schuba tourt sowohl solo als auch mit Western Union und Jonny Hill durch die Lande und singt seine Hits wie „ Auf der Autobahn“, „Transit Cowboy“ oder „Bääärenstark“. Beide ergänzen sich in einem wundervollen Konzert. Am Anschluss können die Fans sicher das eine oder andere Erinnerungsfoto schießen oder ein Autogramm ergattern. An allen Tagen legt die „Traumfänger-Diskothek“ die Wunschmusik der Tänzer auf. Veranstalter Uli Ruß hat sich in diesem Jahr noch einen besonderes Bonbon für alle Feuerwehrleute einfallen lassen. Selbst bei der freiwilligen Feuerwehr in Friedersdorf angesiedelt lädt er in diesem Jahr alle Feuerwehrleute kostenfrei für den Sonntag ein – Beginn 11 Uhr. Der Dienstausweis ist an den Kassen vorzuzeigen. Damit will der Veranstalter das Engagement der Feuerwehrleute in vielen Stunden Freizeit würdigen. Neben dem Non-Stop-Music-Programm gibt es natürlich auch wieder jede Menge Anderes auf Bühne und Festplatz zu erleben. Die „Lausitzer Old Style Company“ in ihren tollen Kostümen wird verschiedene Kostproben ihres Tanz-Könnens geben und Seite 7 die beliebten Country-Modenschauen mit den flotten Friedersdorfer Cow-Girls und –Boys dürfen ebenfalls nicht fehlen. Line-Dancer können in verschiedenen Workshops ihre Kenntnisse erweitern. Truck- und Boots-Modell-Bauer zeigen, was ihre „Minis“ auf Lager haben und beim Bogenschießen können sich kleine wie große Indianer üben. Für die kleinen Cowboys und Indianer gibt es im Indianerdorf neben verschiedenen Tipi‘s eine Western - Saloon Hüpfburg, Hufeisenwerfe, Kinderschminken, Indianerschmuck basteln und Ponyreiten. Weiterhin können sie versuchen, einen Bison zu melken oder den Pfad der Mutigen zu beschreiten. Westernmarkt und Schausteller komplettieren das Angebot. „Hamptons Legion“ stellt das Leben zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkrieges dar und gewährt gerne Einblicke in das Leben dieser Zeit. Mit der Flaggenparade, einem Fotostand, an dem sich auch die Gäste in einem historischen Gewand ablichten lassen können, bereichern sie das Fest in vielfältiger Weise. Für die zahlreichen Trucker, die ca. 50 Trucks auf dem Festgelände präsentieren, gibt es wieder Pokale für die schönsten unter ihnen. Zwischen den Trucks wird auch wieder ein großer Kran zu finden sein, der es den Zuschauern erlaubt, sich einen Überblick aus 50 Metern Höhe über das Festgelände und ganz Friedersdorf zu verschaffen. Bei guter Sicht kann man locker bis nach Berlin oder Tropical Islands schauen. Nicht nur die Truck‘s sind eine Augenweide, sondern auch die zahlreichen VAN‘s, die mit viel Liebe zum Detail stolz von Ihnen Besitzern präsentiert werden. Die Gastronomie ist bestens vorbereitet, um auch kulinarisch das Western-Flair abzurunden. Infos 033767/21107 und 0173/9796495 oder unter www.countryfest-friedersdorf.de Friedersdorf liegt an der BAB 12, Abfahrt Friedersdorf bei Königs Wusterhausen, stündlich auch mit der S-/Bahn aus Berlin, dann Regionalbahn aus Richtung Berlin/Königs Wusterhausen oder Beeskow erreichbar. Clubzeitung Country-Mail Seite 8 Clubzeitung Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu www.Country-Mail.eu e c n a D e Lin H H H H H H H H H H H H H H H Country-Mail Ausgabe Juli - September 2013 Seite 9 e c n a D e Lin H H H H H H H H H H H H H H Clubzeitung Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Country-Mail Seite 11 / August 2013 Country-Mail NEUE Ausgabe Juli Seite 10 Clubzeitung Highway News - Manuela Feiler Baltzerstraße 17 - 15569 Woltersdorf Telefon: 0160 / 741 67 48 oder 0178 - 140 70 43 Fax: 030 / 36 444 534 e-mail: kontakt(at)highway-news.de Clubzeitung Clubzeitung Country-Mail Seite 12 Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Country-Mail Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Foto Impressionen von Seite 13 Uwe Jäkel (Longjohn) destall findet er Pf im n fe ef tr er ik Das Mus att. nerstag im Monat st on D 3. n de je er m im d seit dabei... Schaut mal vorbei un Veranstaltungs Termine 2013 Juli 2013 06.07. - 07.07.2013 Internationales Line Dance Weekend 12.07. - 14.07.2013 13. Geburtstag Pullman City 20.07. -28.07.2013 Indian Week August 2013 03.08. - 04.08.2013 Kids Summer Special 10.08. - 11.08.2013 Sommer Rendezvous der Trapper und Indianer 17.08. - 18.08.2013 Show für Hunde aller Rassen 23.08. - 25.08.2013 Fiesta Mexicana 30.08. - 01.09.2013 American Power Weekend September 2013 07.09. - 08.09.2013 Bogen Trophy 14.09. - 15.09.2013 UL Fliegertreffen 21.09. - 22.09.2013 Deutsch/ Amerikanisches Oktoberfest 28.09. - 29.09.2013 Pferdeflüsterer Oktober 2013 04.10. - 06.10.2013 Old Style Herbstball und Old Style Weekend 12.10. - 13.10.2013 Herbst Cattle Days 19.10. - 20.10.2013 Herbst Line Dance Weekend 26.10. - 27.10.2013 Kid’s Indian Summer November 2013 02.11.2013 Halloweenparty 03.11.2013 Saisonabschluss 30.11. - 01.12.2013 Amerikanischer Advent Donnerstag den 18. Juli und 15. August 2013 Dezember 2013 07.12. - 08.12.2013 Amerikanischer Advent und Christmas Line Dance 13.12. - 14.12.2013 Amerikanischer Advent und Wild West Rockabilly Special 21.12. - 22.12.2013 Amerikanischer Advent und Wintertreffen der Trapper und Indianer 24.12.2013 Christmasparty 25.12.2013 After Christmasparty 31.12.2013 Silvesterparty B i s z u m n ä chsten Jahr in P u l l m a n City Har z H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H HHHHHHHHHHHHHHHHH Schaut mal auf die Internetseite es gibt dort ein tolles Whisky Bier Dirk´s Whisk(e)y & Vinland Dirk Waltenberg, Hauptstraße 27, 18314 Bartelshagen 2, Telefon: 0162/ 9467108 E-Mail: [email protected] -- Web: www.whisky-vinland.de Clubzeitung Country-Mail Seite 14 Clubzeitung Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Country-Mail TRUCK TREFF in KAUNITZ Sonntag, 11.8.2013 Vom 8.- 11. August 2013 COUNTRY & WESTERN Frühschoppen ab 10.00 Uhr mit dem traditionellen Trucker Frühstück (bei dem jeder teilnehmen kann) (Buffet pro Person € 8,--) gibt es NON STOP LIVE MUSIC u.a. mit CODY die Band DUKES, „Unplugged Rebel Music“ uva... Halleneintritt ab 11.00 Uhr FREI !!! Deutschland Country Music Elite TRUCK STOP, TOM ASTOR & COUNTRY LADY DAGMAR feiern Jubiläum beim Truck Treff in Kaunitz heißt es wieder COWBOY – ALARM in Kaunitz. Dann wird ein Meer aus Cowboy - Hüten, Trappermützen, Indianerfedern und historischer Damen und Herren - Bekleidung das kleine Dorf für 4 Tage zum Dorado der Trucker- Country & Western Fans machen. Den Startschuss bildet am Donnerstag, 8.8.2013 die Eröffnungs-Party mit Live Music im WESTERN SALOON u.a. mit den WALKIN SHOES, CODY u.a. LIVE MUSIC wird auch allen Tagen den Ablauf im historischen WESTERN SALOON bestimmen, u.a. auch mit den Gewinnern der Niebel Music Trophy. Country Music ist natürlich wieder Mittelpunkt des Geschehens. Allen voran gibt es als absoluten Höhepunkt die Jubiläums-Partys unserer Country Music Elite: Öffnungszeiten: TOM ASTOR TRUCK STOP COUNTRY LADY DAGMAR 50 Jahre 40 Jahre 25 Jahre auf der Bühne Dieses Ereignis soll in Kaunitz gebührend gefeiert werden. Hallenprogramm am Freitag, 9.8.2013 Jubiläums Party 1 : 40 Jahre TRUCK STOP (eine deutsche Country Legende) ZYDECO ANNIE & Swamp Cats CODY (Country Music) WALKIN SHOES (Sieger der Niebel Music Trophy 2013) Eintrittspreis: Vorverkauf € 22,--, Abendkasse € 25,-Kinder bis 10 Eintritt frei. Einlass ab 19.00 Uhr Samstag, 10.8.2013 Jubiläums Party II : 50 Jahre TOM ASTOR (Deutschland Country Star Nr. 1). Er tritt mit Band auf. 25 Jahre COUNTRY LADY DAGMAR (Deutschland Country Lady Nr. 1) sowie die Sieger der Niebel Music Trophy 2013 Die Super Band CADI COUNTRY ROCK, KAYLEIGH LEITH (Superstar aus USA) Eintrittspreis: Vorverkauf € 22,--, Abendkasse € 25,-Kinder bis 10 Jahre Eintritt frei. Einlass ab 17.30 Uhr WALKING SHOES, KAYLEIGH LEITH, CODY (Moderator und DJ) PADDY ROOSTER, SOUTHERN STREAMLINE Und natürlich Line Dance !!! Donnerstag 18.00 Freitag 17.00 Samstag 14.00 Sonntag nach dem Gottesdienst Auf vielfachen Wunsch gibt es dieses Jahr am Sonntag wieder um 11 Uhr einen Gottesdienst in Saloon. Und was noch nie da war: Als Höhepunkt wird während der Zeremonie ein Kind getauft. Ab 14.00 ebenfalls im Saloon die Prämierung der schönsten Trucks. Die Besten in ihrer Klasse erhalten wertvolle Pokale. An allen Tagen kein EXTRA Eintritt im Saloon !! Ein Riesen Aufgebot an Aktivitäten als Rahmenprogramm wie ca. 200 aufgemotzte, chromblitzende und hoch polierte SHOW und US TRUCKS, ein historisches Western Camp mit Cowboys, Indianern, Trappern, Führungen und Darbietungen, ein uriger WESTERN SALOON mit Live Music, LINE DANCE mit Workshops, BULL RIDING Modell Truck Fahren, ein umfangreicher Western-Markt, typisches Essen wie Steaks und Spare-Ribs auf Holzkohle, am Samstag und Sonntag ein gemeinsames Frühstück mit den Truckern, (Buffet pro Person € 8,--) ein Biergarten mit Live Music und ein abwechslungsreiches Kinderprogramm bringen wieder Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Seite 15 Historisches Western Camp mit der OLD MELLE TRADING COMPANY Ein weiteres Highlight ist am Sonntag ab 13.00 Uhr eine Große Parade der Hobbyisten rund um die Ostwestfalenhalle. Die Damen und Herren und auch Kinder präsentieren sich in stilechten Kleidern und Uniformen. Die Wochenendkarte gilt für alle Tage einschließlich aller Aktivitäten auf dem Gelände, in der Halle und im Saloon. Nutzen Sie den Frühbucher-Vorteil: Bis zum 15.7.2013 NUR € 39,-- ab 16.7.2013 € 45,-Einzelkarten: Freitag VVK € 22,-- Abendkasse € 25,-Samstag VVK € 22,-- Abendkasse € 25,-Die Tagespreise: für das Rahmenprogramm auf dem Außengelände einschließlich LIVE MUSIC im Saloon und im Biergarten, TRUCK SHOW, BULLRIDING historisches WESTERN CAMP, Kinderhüpfburg u.s.w.: Donnerstag: FREI Freitag: FREI ab 10.00 Uhr Gelände geöffnet Samstag + Sonntag ab 10.00 Uhr Erw. € 6,--, Kinder (6-12 Jahre) € 3,-Trucker mit ihren Trucks bitte vorher anmelden. Die Truckbewertung erfolgt nach den Richtlinien der DTCG e.V. Weitere Infos unter : WESTERN VERSAND & AMERICAN STORE NIEBEL Hauptstr. 65 – 67, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock Tel. 05207-99122-0, FAX 05207-99122-29 Email: [email protected] Hotline Hinweise unter www.wvniebel.de Festival-Anschrift: Paderborner Str. 408 33415 Verl - Kaunitz Tel. 05246-2188 während der Veranstaltung Camping-Info unter Tel. 05246-6153 Clubzeitung Country-Mail Seite 16 Clubzeitung Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Rock and Roll Biker - Feste Termine (Alle Termine ohne Gewähr !!!) HHHHH Mo. 26.08.2013 ab 19 Uhr 4CASH, Eintritt frei! Britzer Mühle Buckower Damm 130, 12349 Berlin britzermuehle.de Diese Termine sind unverbindliche Informationen Mi. 28.08.2013 ab 20:30 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Kastanienwäldchen, Eintritt nur 5,- € Residenzstr 109, 13409 Berlin kastanienwaeldchen.de Juli 2013 Mo 01.07.2013 ab19:00 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Britzer Mühle Eintritt frei! Buckower Damm 130, 12349 Berlin britzermuehle.de Fr. 19.07.2013 ab 20:30 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Eierschale Dahlem Podbielskiallee 50, 14195 Berlin berliner-eierschale.de Sa. 20.07.2013 ab 20 Uhr (19 Uhr Einlass) 4CASH Zossenhof, Lindenbrücker Dorfstr. 6 15806 Zossen OT Lindenbrück Vorverk. 10,- €, Abendkasse 12,- € Tel: 0173 23 35 727 , zossenhof.de Mi. 31.07.2013 ab 20:30 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Kastanienwäldchen, Eintritt nur 5,- € Residenzstr 109, 13409 Berlin kastanienwaeldchen.de August 2013 Fr.02.08.2013 ab 19 Uhr DUO Simone & Holger Inselstübchen mit Biergarten am Wolziger See Am See 3a, 15806 Zossen Homepage Mo 05.08.2013 ab19:00 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Britzer Mühle , Eintritt frei! Buckower Damm 130, 12349 Berlin britzermuehle.de Mi. 07.08.2013 Simone und ihr Flotter Dreier Blauer Mittwoch am Bat-Yam-Platz U-Bahn Lipschitzallee Sa. 10.08.2013 ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) Freilichtbühne Zitadelle Am Juliusturm 64, 13599 Berlin Karten-Vorverkauf: Tel. 030 - 333 40 21 / 22 freilichtbuehne-spandau.de 16.08.2013 ab 18:30 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Stadtfest Zwickau, Bühne am Kornmarkt Sa. 31.08.2013 ab 20:30 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Die kleine Revue der großen Hits von einst Freilichtbühne Zitadelle Spandau mit den „Quadrophonikern“ Am Juliusturm 64, 13599 Berlin Spandau Eintritt: 15,- €, erm. 12,- € Karten-Vorverkauf: Tel. 030 - 333 40 21 / 22 kulturhaus-spandau.de September 2013 Mo 02.09.2013 ab19:00 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Britzer Mühle, Eintritt frei! Buckower Damm 130, 12349 Berlin britzermuehle.de Sa. 14.09.2013 ab 20 Uhr DUO Simone & Holger Heideschloss Birkenweg 25, 13587 Berlin-Spandau Eintritt: 10,- € inkl. mit Buffet: + 7,- € heideschloss.de So. 15.09.2013 ab 19:00 4CASH La vie en rose in diesem einzigartigen Ambiente präsentieren wir die schönsten Songs von Johnny Cash und den Stars seiner Zeit Ort: Revuetheater La vie en rose im Flughafen Tempelhof (links neben dem Haupteingang) lavieenrose-berlin.de Ticket-Hotline: Tel. 030 - 69 51 30 00 So. 22.09.2013 Britzer Garten Mi. 25.09.2013 ab 20:30 Uhr Simone und ihr Flotter Dreier Kastanienwäldchen, Eintritt nur 5,- € Residenzstr 109, 13409 Berlin kastanienwaeldchen.de Sa. 17.08.2013 ab 20 Uhr DUO Simone & Holger Sommerfest Heimatverein Parkstr., 15838 Am Melensee OT Kummersdorf-Alexanderdorf So. 18.08.2013 ab 13 Uhr 4CASH , Eintritt 3,- € Kaffee, Kuchen, Getränke, Imbiss, Marktstände und Musik von 4CASH! Erlenhof im Oderbruch Kienitzer Oderstraße 51 OT Kienitz Nord / 15324 Letschin erlenhof-im-oderbruch.de 26.08.2013 ab 14 Uhr DUO Simone & Holger Sommerfest, Tanzschule D. Keller Rheinstr. 44, 12161 Berlin Eintritt: 9,- € inkl. Kaffeegedeck Tageskasse 12,- € seniorendiscothek.de Samstag, 24. August 2013 von 11:00 bis 13:00 Uhr Wer die Earthwood Family mal wieder live miterleben möchte, der sollte sich den Termin hier auf jeden Fall vormerken. Country vom feinsten aber das muss ja wohl kaum erwähnt werden und für die Leute die diese Band noch nicht kennen sollten (soll es ja tatsächlich noch welche geben), lasst euch die Earthwood nicht entgehen es lohnt sich !!! Also, wir sehn uns dann ... Am 24 August Straßenfest in Hennigsdorf auf der Festbühne am Postplatz. Keep It Country and Cowboy Up !!! Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Country-Mail Seite 17 Clubzeitung Seite 18 Country-Mail Clubzeitung n e t i e r n r e t s We Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Westernreiten (Teil 7) Die Ausbildung des Pferdes Das Wissen um die natürlichen Verhaltensweise der Pferde untereinander kann man in deren Ausbildung sinnvoll nutzen In der Phase des mentalen Trainings lernt das Pferd den Ausbilder zu beachten und aufmerksam zu sein Ein Pferd auszubilden, bedarf einer Menge Kenntnis, Erfahrung und Gefühl für das Lebewesen Pferd, Leider kommt es durch mangelnde oder falsche Information zu diesem Thema immer wieder zu Mißverständnissen. Man kann schlecht ausgebildetete Pferde sehen, die gegen das Gebiß gehen und den Rücken wegdrücken. Der am meisten verbreitete Fehler ist, die Pferde zu früh einhändig mit Kandare reiten zu wollen. Dazu kommt oft, daß das Gebiß als Bremse fungiert und nicht als Kommunikationsmittel. Unschöne Bilder sind somit vorgrammiert. Zum Glück nimmt die Zahl der Reiter und Pferdebesitzer zu, die ernsthaft am Westerrnreiten interessiert sind und sich ausgiebig mit der soliden Ausbildung von Pferd und Reiter auseinandersetzen. Im Vergleich zur herkömmlichen Reitweise müssen sich die Interessenten mehr bemühen, wenn sie etwas lernen wollen. Es gibt inzwischen eine guter Westerntrainingsställe, aber wer sie nicht gerade in seiner Nähe hat, muß weite Wege in Kauf nehmen. Einige Trainer geben Kurse außerhalb ihrer Anlage. Es verwundert nicht, daß diese schnell ausgebucht sind. Soviel verschiedene Trainer es gibt, so verschieden ist auch die Art des Pferdetrainings. Aber es gibt ein paar fundamentale Dinge, die typisch sind für das Westerntraining. Auf diese möchten wir etwas eingehen, Anspruch ohneAnspruch auf Vollständigkeit. Es soll einen kleinen Einblick geben in das Tranining von Westernpferden. Der eigentlichen Ausbildung des Pferdes unter dem Sattel gehen eine Reihe von Maßnahmen voraus, die der grundlegenden Erziehung des Pferdes dienen. An erster Stelle steht hierbei das Bestreben des Ausbilders, dem Pferd Respekt und Aufmerksamkeit ihm gegenüber beizubringen. Bei der sogenannten Bodenarbeit werden grundlegende Dinge im Pferd etabliert, die für die spätere reiterliche Nutzung sehr wichtig sind. Ohne Respekt ist kein Pferd bereit, auf Dauer dem Willen des Menschen nachzukommen Deshalb ist die erste Maßnahme im Perdetraining die Klärung der Rangordnung. Pferde sind Herdentiere, und in jeder Herde, ob sie nun aus drei oder fünfzig Tieren besteht, herrscht eine Rangordnung. Die Plätze dieser Hierarchie werden von den Tieren regelrecht erkämpft. Besonders wichtig ist, daß das ranghöchste Tier bestimmt, was zum Beispiel in einer Gefahrensituation geschieht Ranghohe Tiere sind in ihrem Verhalten den anderen gegenüber sehr konsequent und verteidigen ihre Stellung ohne Kompromisse. Über diese natürlichen Verhaltensweisen der Pferde Bescheid zu wissen, ist für alle, die mit Pferden umgehen, sehr wichtig. Wer sie beachtet, kann sie sinnvoll im Training nutzen. Der Teil der Ausbildung, der die Erlangung der mentalen Kontrolle des Pferdes beinhaltet, vollzieht sich fast immer im sogenannten Round Pen. Dieser ist ein runder Pferch von ca. 15 Meter Durchmesser. Seine Wand ist im günstigsten Fall völlig geschlossen und etwa 2 Meter hoch. Der Boden im Round Pen muß weich sein, am besten ist tiefer Sand oder ähnliches. Dadurch, daß das Pferd sich im Round Pen nicht nach außen orientieren kann, erlangt man besser dessen Aufmerksamkeit. Man kann ungestörter arbeiten und außerdem bietet der hohe Zaun Sicherheit. Das erste, was die meisten Pferdetrainer tun, ist, das Pferd zu lehren, daß es dem Menschen auszuweichen hat. So wie das Pferd in der Herde seinem Leit- oder Alphatier ausweichen würde. Pferde, denen immer wieder gestattet wird, daß sie einen anrempeln und schubsen, die nehmen den Menschen, der da mit ihnen umgeht, nicht richtig für voll und zollen ihm keinen Respekt. Die Methoden, dem Pferd dieses Ausweichen bzw. Abstandhalten beizubringen (es zu lehren, daß der Mensch ranghöher ist), sind verschieden. Eine weit verbreitete Variante ist die Benutzung eines langen Führseils mit Führkette. Die Kette wird über das Nasenband des Halfters gelegt. Bei Bedarf wird mit ihr auf den Pferdekopf eingewirkt. Gleiche Wirkung zeigt ein zur War Bridle geknüpftes Lasso. Die Stärke der Einwirkung ist von Pferd zu Pferd verschieden. Bei dem einen reicht ein leichtes Zupfen, das andere braucht vielleicht kräftige Rucke. Das korrekte Führen am Führseil ist eine nicht zu unterschätzende Gehorsamkeitsübung. Das Pferd soll sich Das korrekte Führen ist eine nicht zu unterschätzende Gehorsamkeitsübung hierbei präzise führen lassen, nicht am Seil zerren oder am Führenden vorbeidrängeln, ihn gar anrempeln. Und das möglichst in allen drei Gangarten. Die Arbeit am Führseil bereitet auch das spätere Longieren vor. Vor allem in der ersten Phase der Ausbildung wird viel mit Stimme und Körpersprache gearbeitet. Pferde haben ein gutes Wahrnehmungsvermögen für Körperbewegungen und Distanzen. Man kann Pferden mit eindeutiger Körperhaltung und Gestik viel verständlich machen. Als verlängerter Arm des Ausbilders fungiert meist noch eine Gerte oder ähnliches. Wann immer das Pferd den gestellten Forderungen nachkommt, wird mit den Einwirkungen aufhört und gelobt. Dieses System zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Die Dinge, die von den Pferden verlangt werden, werden ihnen angenehm gemacht. Unerwünschtes Verhalten wird den Pferden erschwert bzw. unangenehm gemacht. Außer dem oben genannten Ausweichen lernen die Pferde aber auch, zum Ausbilder hinzukommen. Vertrauen ist genauso wichtig wie Respekt. Deshalb wird immer an beiden gearbeitet. Bei den verschiedenen Maßnahmen im Round Pen werden noch andere wichtige Dinge gelehrt. Zum Beispiel auch das Abwarten. Das Pferd soll nur dann aktiv sein, wenn es der Ausbilder verlangt. Wenn nichts zu tun ist, soll das Pferd ruhig stehen, ohne zu zappeln oder dergleichen. Es soll auch lernen, angebotene Ruhephasen im Training zu nutzen. Um Gelassenheit zu trainieren und um das Pferd für den Menschen im Umgang sicherer zu machen, bedienen sich fast alle Trainer des sogenannten Aussackens. So simpel dieses ist, so wirkungsvoll ist es dabei. Das Pferd wird hierbei mit verschiedenen Gegenständen und Materialien vertraut gemacht, indem es mit diesen Dingen (Plastiktüten, Dek- ken, Regenmäntel, Ratterband etc.) berührt wird. Das geschieht durch leichtes bis starkes Gegenschlagen am ganzen Pferdekörper. Außer daß das Pferd durch richtiges Vorgehen die Angst vor solchen Dingen verliert lernt es dabei, Berührungen, mit was auch immer, am ganzen Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Körper zu akzeptieren. Und sie werden zuverlässiger. Man denke nur daran, wie viele Pferde immer wieder vor flatternden Fahnen, am Boden liegenden Plastiktüten oder ähnlichen Dingen scheuen oder gar unkontrolliert davonstürmen. Sie bringen sich, den Reiter und andere in Gefahr. Eine Ausbildungsmaßnahme, die ähnliche Funktion wie das Aussacken hat, ist das Hobbeln. Dabei werden dem Pferd in verschiedener Form zwei, drei oder alle vier Beine zusammengebunden. Das Hobbeln ist eine Maßnahme, die nur von sehr erfahrenen Leuten praktiziert werden sollte. Die Pferde wehren sich anfangs leicht bis sehr heftig gegen das gehobbelt sein. Hier muß man als Ausbilder genau wissen, wie und wann man reagiert. Beim Hobbeln lernen die Pferde zwei wichtige Dinge: zum ersten, daß ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein kann und zweitens, daß das Fluchtverhalten kein sinnvoller Ausweg daraus ist. Das Fluchtverhalten des Pferdes zu durchbre- chen und umzuwandeln in Abwarten ist eines der Ziele der Ausbildungsmaßnahmen schon vom Boden aus. Das Ergebnis sind gelassene Pferde, die nicht so schnell in Panik geraten und sich dem Menschen an vertrauen. Dieses Vertrauen kann das Pferd nur entwickeln, wenn es weiß, daß der Mensch seine Machtposition als Ranghöchster nicht zum Nachteil des Pferdes ausnutzt. Deshalb muß jeder, der Pferde ausbildet, ein feines Gefühl für das Tier haben. Er muß genauso auch konsequent sein. Denn Nachgiebigkeit und Inkonsequenz dem Pferd gegenüber erzeugen Respektlosigkeit und dadurch Unaufmerksamkeit. Im ersten Training hat das Pferd gelernt, dem Menschen mit seinem ganzen Körper auszuweichen, wenn er es verlangt. Für die Nutzung als Westemreitpferd ist es wichtig, daß das Pferd auch lernt, Druck auf einzelnen Körperteilen auszuweichen. Dies ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Trainings. Wo immer Druck gleich welcher Art ausgeübt wird, soll das Pferd diesem ausweichen. Das kann auf dem Genick, an der Schulter, an den Rippen oder der Kruppe sein. Wenn dieses Verhalten gefestigt ist, hat man eine gute Grundlage für die spätere Kontrolle des Pferdes durch Zäumung und Reiterbeinen beim Reiten. Ein weiterer Schritt in der Ausbildung ist das Longieren. Dabei steht der Ausbilder in der Mitte eines Kreises und läßt das Pferd an einer ca. 8 m langen Leine um sich herumlaufen. Das Pferd wird hierbei mit Stimme, Körper- und Peitschensignalen dirigiert. Es wird Einfluß genommen auf Richtung, Tempo und Gangart. Das Pferd lernt auf Befehl anzuhalten, zu wenden, rückwärtszugehen, sich im Tempo beschleunigen oder verlangsamen zu lassen. Dabei wird es zusätzlich auf der gebogenen Linie gymnastiziert. Dies wird später kombiniert mit verschiedenen Ausbinde- techniken, die das Pferd an falscher Körperhaltung hindern und bei denen es sich nicht auf das Gebiß legen kann. Richtiges Longieren trägt auch zur Muskelbildung bei und fördert das Balancegefühl des Pferdes. Nur Pferde, die kräftig und gymnastiziert sind, können auch ohne Schaden genutzt werden. Beim Longieren lernt das Pferde außerdem, in allen drei Gangarten auf Wunsch über bestimmte Country-Mail Zeiträume gleichmäßige Bewegungsabläufe zu produzieren. Im Verlauf des bisherigen Trainings ist das Pferd auch schon gesattelt worden, so daß als wichtigster Schritt meist noch die Arbeit in der Doppellonge erfolgt. Dieses „Fahren vom Boden“ ist so ziemlich die letzte Maßnahme vor dem eigentlichen Reiten. Vorausgeschaltet wurde noch das seitliche Ausbinden, wobei das Pferd lernt, dem seitlichen Zug am Zäumung oder Gebiß nachzugeben bzw. zu folgen. Beim Fahren in der Doppellonge werden jeweils rechts und links an der Zäumung (in der Ausbildung bisher immer Wassertrense oder Sidepull) zwei lange Leinen befestigt, die der Trainer in den Händen hält. Er befindet sich direkt oder schräg hinter dem Pferd und dirigiert es durch Einwirkung mit den Leinen in Tempo und Richtung. Durch sinnvolle korrekte Bodenarbeit werden dem Pferd viele wichtige Dinge beigebracht, die für den Umgang und die spätere reiterliche Nutzung wichtig sind. Es lernt, sich auf den Ausbilder zu konzentrieren und seinen Forderungen nachzukommen. Es lernt Gelassenheit und wandelt sein Fluchtverhalten in Abwarten um. Es wurde gezäumt und gesattelt, geführt und angebunden, versteht, all die Dinge zu akzeptieren, die mit ihm geschehen. Und durch gefühlvolles Vorgehen hat es Respekt und Vertrauen bekommen. Seite 19 Clubzeitung Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Zurück von der Horse Lake Ranch Neuendorf am Saaler Bodden Der Erste großer Bauabschnitt vom Horse Lake Saloon ist fertig. Super !!! Nach der Saison geht es dann gleich weiter mit dem Bau. Der Horse Lake Saloon wird dann im Mai 2014 mit einer Country - und Cowboyparty, Line Dance Abend und einer Bikerparty eröffnet. Ihr seht es wird im Mai 2014 viel gefeiert werden. Außerdem könnt Ihr jetzt schon ab Mai 2014 den Saloon für Eure eigene Party mieten, gern organisieren wir auch eine super Party für Euch mit American BBQ, Cowboyfrühstück und vieles mehr. Also lasst uns rechtzeitig Eure Vereinsausfahrt, Hochzeit, Geburtstagsparty, Familientreffen, Bikerausfahrt oder Firmenevent planen. Unser Saloon wird für ca. 50 Leute Platz bieten und 105 m² überdachte Terrasse (Frontporch) haben. Ich bin mir sicher es wird einer der geilsten Saloons außerhalb von Texas. Buchungen und Anmeldungen unter E-Mail: [email protected] oder Boss Handy-Tel. 0173-373 09 58 Ich sage nur Happy Beton Howdy and Welcome auf der Horse Lake Ranch einer neuerrichten Ferienanlage in Form einer Westernranch in Neuendorf am Saaler Bodden / Ostsee Die Ranch befindet sich in Neuendorf nur 250 m vom Bodden mit herrlich gelegener Badestelle und Yachthafen entfernt. Auf der Ranch befinden sich 3 Holzhäuser im Westerstil, ein großes Tipi, ein großer rustikaler Lagerfeuer -und BBQ Platz am Ufer des Horse Lake sowie eine große Weidefläche für Ponys, Esel und Ziegen. Die Ranchhäuser sind rustikal eingerichtet mit Kamin im Wohnzimmer, Holzeinbauküche mit Geschirrspüler, Bad mit Holzbadewanne und 2 Schlafzimmer sowie eine 21 m² große überdachte Terrasse. Für Indianerfreunde gibt es auch ein großes originales Tipi zum übernachten. Dieses Tipi ist ideal für ein Vater Sohn Wochenende mit viel Abenteuer. Für Gäste mit kleineren Geldbeutel oder Campingfreunde gibt es bei uns auch einen kleinen Campingbreich wo mit Caravan, Tipi, A-Tent oder auch modernen Zelt in Wildwestromantik entspannt werden kann. Auf unsere Ranch sind jederzeit Countryund Westernclubs, Biker, US-Car Freunde und alle welche etwas Wildwestromantik schnuppern wollen willkommen. Gern organisieren wir ein original amerikanisches BBQ oder ein Cowboyfrühstück am Lagerfeuer. Line Dance Vereine können auf den großen überdachten Terrassen in Wildwestambiente trainieren. Vereinstreffen und Veranstaltungen finden getrennt vom normalen Urlaubsbetrieb statt so das Sie keine Beinträchtigung Ihren Ent- Country-Mail Seite 21 spannung befürchten müssen. BBQ und Lagerfeuer sind immer möglich. Unsere Tiere (Ponys, Esel und Ziegen) lassen nicht nur die Herzen unserer kleinen Gäste höher schlagen. Sie können auch gern Ihr eigense Pferd mitbringen. Gästepferde bekommen ein eigenes Stück Weide allerdings ohne Stall. Unsere Tiertränke der Horse Lake ein 500m² großer Teich welcher von Kinder zum Angeltranig als Angelteich genutzt werden kann. Für große Angelfreunde liegt ein Führerscheinfreies 5 PS Angelboot im 250 m entfernten Hafen am Saaler Bodden bereit. Des Weiteren befindet sich auf dem Gelände auch noch ein Fahrradverleih, Neu Vermietung von Motorrädern der Marke Harley Davidson. Weitere Informationen zu Ihren Urlaubsort und der südlichen Boddenküste der Ostseehalbinsel Fischland - Darss- Zingst finden Sie hier. HHH Country-Mail HHH Seite 20 Clubzeitung Clubzeitung Seite 22 Country-Mail Truck Stop feiern dieses Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum - Glückwunsch! Wenn man bedenkt, dass die Jung`s am Anfang bei der ZDF Hitparade nicht einmal auftreten durften, weil sie die Anzahl der Mitglieder zu hoch war. Heutzutage sind sie aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken. https://www.facebook.com/pages/Texas-Tornadoes-Fanclub-Berlin-IG/433303683383023 Termine Eventhalle Niebel 2013: 8. – 11. August 2013: Truck Treff Kaunitz, das deutsche Trucker- & Country- Festival u. a. mit Truck Stop (40 Jahre Tour) Tom Astor (50 Jahre Tour) Lady Dagmar (25 Jahre Tour) Zydeco Annie & Swamp Cats, u.v.m … 28. September 2013: 2. Oktoberfest mit Bayrischer Band 2. – 6. Oktober 2013: Geflügelschau 2. November 2013: Purple Rising Deep Purple Tribute Show 30. November 2013: Dire Strats A Tribute to Dire Straits 6. – 8. Dezember 2013: Trucker - & Country- Weihnacht 31. Dezember 2013: Die große Silvesterparty !!! Weitere Konzerte und Veranstaltungen in Planung ! Clubzeitung Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu h Ostseefahrradverleieiten Tour in & zw Ein paar Bilder von einer esmal mit Abfahrt durch das Recknitztal. Di tation in Saal/OT von der Fahrradverleihs hreibung folgt in Neuedorf. Die Tourbesc auf meiner Webseikürze und ist dann auch rleih.de , zu finden. te, www.ostseefahrradve cknitztal 2 — Paddeln & Bike im Re Country-Mail Seite 23 Entdecken Sie die einzigartige Landschaft des Fischlandes-Darß-Zingst und die südliche Boddenküste auf individuelle Art und Weise. Das Radwegenetz ist in der Ferienregion bis weit ins Binnenland gut ausgebaut und nur selten verlaufen die Radwege parallel zur Straße oder kreuzen diese. Besonders reizvoll ist der Verlauf der Wege meist an den Boddengewässern oder auf dem Ostseedeich. Unser flaches Land und die herrliche Landschaft lädt gerade dazu ein das Auto im Urlaub stehen zu lassen und die Umgebung per Drahtesel zu erkunden. Hierfür bieten wir Ihnen eine große Auswahl an hochwertigen Fahrrädern und Zubehör für Ihren Urlaubsspaß. Auch die Mitnahme der Räder mit dem Fährschiff über den Bodden ist möglich. Für die Kunden unserer Fahrradvermietung ist die Fahrradmitnahme auf den Schiffen der Reederei Rasche ab den Häfen Born, Fuhlendorf und Prerow vergünstigt. Des Weiteren bieten wir Ihnen ein Leih- und Verkaufssortiment von verschiedenen Angel-, Freizeit- und Sportgeräten, sowie einen Abhole- und Bringeservice zu Ihrer Ferienunterkunft. Einen kostenlosen Parkplatz für Tagesmieter, Gäste und Kunden finden sie an unserem Stützpunkt, in Neuendorf am Saaler Bodden. Auch ist eine Anmietung der Fahrräder am Hafen von Fuhlendorf zu den Fahrzeiten der Reederei Rasche möglich. Zur Bestellung wenden Sie sich bitte per Telefon 038223/666091 an uns. Oder besuchen Sie uns doch einfach an unserem Standort auf der Hobby- und Ferienwesternranch HORSE-LAKE-RANCH in Neuendorf. Schon alleine die schöne Anlage und der Streichelzoo laden zum verweilen ein. Hier können wir Ihnen dann auch persönlich Tipps für Ihren Urlaub und Ihre Radwanderungen mit auf den Weg geben. Clubzeitung Country-Mail Seite 24 Forest City Neuenhagen Forest City Neuenhagen Forest City Neuenhagen Forest City Neuenhagen Neuenhagen Forest City Neuenhagen Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu 10 Jähriges Jubiläum Forest City Neuenhagen der Hampton Legion Nach langer Fahrt quer durch Berlin gegen 18 Uhr endlich angekommen, konnte ich leider nur noch den Schlußaccord der Fahnenparade sehen. Nachdem ich meine Bekannten begrüßt habe wunderte ich mich, warum nur so wenige Gäste da waren trotz Werbeflyer und Bekanntmachung übers Forest Internet. Das haben die Hampton‘s nicht City verdient, sie haben sich wie immer viel Neuenhagen Mühe gegeben: Ein Pavillon mit einer großen Tanzfläche war aufgebaut und für alle Tanzwütigen hat der DJ super Countrymusik gespielt. Anscheinend war es nicht nur für mich ein gelungener Abend, denn die letzten Gäste gingen erst weit nach 0 Uhr. Dann ging ich auch in mein gemütliches Hotelzimmer und schlief - wie immer dort - super. Am nächsten Morgen nach einem leckeren Frühstück fuhr ich wieder nach Hause. Ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung im Herbst - diesmal wieder mit Waffenrodeo am 21.9.2013 ab 14 Uhr - und hoffentlich mit noch mehr Gästen.... bis dahin: Keep it country, euer Langer (Uwe Jäkel) Longjohn Forest City Clubzeitung Hamptons Legion Im Jahr 2000 war es soweit eine Idee wurde in die Tat umgesetzt. Aus Liebe zur amerikanischen Geschichte und der Darstellung der Epoche während und um den amerikanischen Bürgerkrieg, taten sich 6 Freunde, als Interessengemeinschaft Hamptons Legion zusammen. Die Hampton Legion hat ihren Ursprung in South Carolina und wurde zum Anfang des Amerikanischen Bürgerkrieges durch den Plantagenbesitzer Wade Hampton III aufgestellt und finanziert. Sie umschloss die drei Waffengattungen Kavaliere, Artillerie, Infanterie und wurde durch einen großen Teil deutscher Einwanderer geprägt. General Wade Hampton III glaubte bis zum Schluss des Bürgerkrieges an die Sache des Südens und setzte sein gesamtes Vermögen für diese ein. Mittellos aber mit der Hochachtung der Bürger von South Carolina wurde er nach dem Krieg, zum ersten Gouverneur von South Carolina gewählt. Heute sind noch drei der Gründungsmitglieder fester Bestandteil der Hamptons Legion Berlin Brandenburg e.V.. Über die Jahre wuchs die Legion, neben der Teilnahme an Reenactments, Auftritten und Treffen welche an den verschiedensten Orten organisiert werden mussten, verfestigte sich der Wunsch nach einem eigenen Gelände. Nach langem Suchen und Abwägen ob das Gelände geeignet ist, kristallisierte sich ein Gelände in Neuenhagen bei Berlin heraus. Dieses Gelände war groß genug zum trainieren, es gab keine Nachbarn welche man stören könnte und es war urig und bis auf einen kleinen alten Stall unbebaut. Der Pachtvertrag wurde unterschrieben und der Grundstein für Forest City war gelegt. Erst gab es nur Zelte, dann kamen ein paar ausgediente Bauwagen hinzu und der Stall wurde liebevoll renoviert. Ein Selbstläufer war entstanden, die Bauwagen wurden umbaut und plötzlich war eine Kirche da. Wo ein Gotteshaus ist, ist die Sünde nicht weit und ein Saloon entstand. Ehe man sich versah wurde aus einem Trainingsgelände eine kleine Stadt und Forest City war geboren. So wie unsere kleine Stadt wuchs auch die Hamptons Legion, Mitglieder kamen und gingen aber viele blieben und fanden hier eine zweite Familie. Mittlerweile sind wir über 30 Mitglieder und wie in jeder Familie gibt es gute und schwierige Zeiten, man streitet und verträgt sich wieder. Doch auf eines kann man sich verlassen, wenn es darauf ankommt steht die Legion wie ein Mann. 2009 war der nächste Meilenstein in der Geschichte der Hamptons Legion. Es wurde aus den verschiedensten Gründen notwendig, die Interessengemeinschaft Hamptons Legion in einen gesetzlichen Rahmen zu bringen und so wurde am 29.02.2009 die Hamptons Legion Berlin Brandenburg e.V. gegründet. Es kam irgendwann wie es kommen musste und die Hampton Legion in South Carolina USA, welch zum Großteil aus den Nachfahren von Bürgerkriegsveteranen und Mitgliedern der ursprünglichen Hampton Legion besteht, wurde auf uns aufmerksam. Mit etwas Argwohn wurde schon über den großen Teich geschaut, was denn ein paar Deutsche hier unter dem Namen der Hampton Legion so treiben. Mit viel Arbeit, Ernsthaftigkeit und Handeln im Sinne der Bürgerkriegsveteranen haben wir uns die Anerkennung unserer Brüder und Schwestern der Hampton Legion South Carolina erarbeitet und verdient. Heute geht der Kontakt über Briefe und gegenseitige Wünsche zu Feiertagen weit hinaus. Es wird sich gegenseitig besucht, an Reenactments in den USA teil genommen und man wird in das Leben der anderen mit einbezogen. Wenn jemand fragt wer wir sind, wir sind die Legion! Sergeant William McCarty Hamptons Legion Berlin Brandenburg e.V. Marienheide 3, 15366 Neuenhagen www.hamptons-legion.de Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Country-Mail Western Hobby,Indianistik The Bonnie Blue Flag – Die Geschichte einer Fahne Fahnen und Wimpel hatten schon von immer eine große Bedeutung in der Menschheitsgeschichte, nicht nur als Markierungspunkte auf den Schlachtfeldern sondern auch als Symbole für Macht und Stärke. Später gewannen sie aber auch Einfluss als Zeichen der Freiheit und des Stolzes, Symbole um die man sich versammeln konnte, zu denen man hochblicken konnte und Hoffnung schöpfen, ja sogar für die viele bereit waren ihr Leben zu opfern. Die „Bonnie Blue Flag“ war solch ein Symbol. Sie tauchte 1810 erstmalig auf. Zu dieser Zeit bildete das östlich des MississippiRiver gelegene Gebiet Louisianas mit den südlichen Teilen von Mississippi und Alabama die spanische Provinz West-Florida. Ursprünglich zum französischen Louisiana gehörend traten die Franzosen New Orleans und alle westlich des MississippiRiver gelegenen Gebiete nach Beendigung des French and Indian War (1755-1763, fast parallel mit dem siebenjährigen Krieg in Europa) an Spanien ab. Der östliche Teil wurde an Großbritannien abgegeben. Im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg unterstützte neben Frankreich auch Spanien die amerikanischen Siedler in ihrem Bestreben sich von England zu lösen. Im Friedenschluss zu Paris am 3. September 1783 verkauft England Florida an Spanien und erhält dafür die Bahamas. West-Florida wurde bereits während des Krieges von den Spaniern eingenommen. Als Louisiana 1800 wieder an Frankreich fiel blieb ungeklärt, ob West-Florida dazu gehört und somit spanisch oder französisch war, obgleich die Staatsgewalt weiterhin von Spanien ausgeübt wurde. Für 60 Millionen französische Franc verkaufte Napoleon Bonaparte am 30.04.1803 das Louisiana-Territorium an die Vereinigten Staaten (Louisiana Purchase), inklusive der ungeklärten Zugehörigkeit WestFloridas. Der meisten der dort lebenden Menschen kamen allerdings aus dem englischsprachigen Raum und konnten sich mit der autoritären Führung Spaniens nicht anfreunden. Ihre Enttäuschung über die mangelnde Durchsetzung ihrer Interessen durch die Regierung der Vereinigten Staaten gegenüber Spanien entlud sich 1804 in einem Aufstand unter Führung der US H i s t o r y v o n C h ic o The Bonnie Blue Flag Magnolia Flag von Mississippi Brüder Reuben, Nathan und Sam Kemper, der jedoch erfolglos blieb. So versuchte man fortan innerhalb der spanischen Kontrollinstanzen die englischen Freiheiten zu etablieren bis man 1810 eine Versammlung einberief, die entsprechende freiheitliche Garantien einfordern sollte. Der spanische Gouverneur de Lassus versprach erst zu kooperieren, schickte dann aber Truppen um seine Autorität zu demonstrieren. Doch die Anglo-Amerikaner schlugen zurück. Am Samstag dem 11. September 1810 ritt eine Abteilung Dragoner aus West-Florida unter dem Befehl von Major Isaac Johnson nach Baton Rouge, um sich dort mit weiteren Kräften unter dem Kommando von Oberst Philemon Thomas zu vereinen und die Stadt zu besetzten. Ihnen voran ritt ein Sergeant mit einer blauen Fahne, die in ihrer Mitte einen einzelnen fünfzackigen weißen Stern aufwies und erst wenige Tage zuvor von Melissa Johnson gefertigt wurde. Gouverneur de Lassus wurde inhaftiert und bereits am 23. September 1810 wehte die „Bonnie Blue Flag“ über dem Fort von Baton Rouge ohne auch nur einen Mann Seite 25 zu verlieren. Drei Tage später unterschrieb der Präsident von West-Florida, John Rhea, die Unabhängigkeitserklärung und die „Bonnie Blue Flag“ wurde das Symbol dieser neuen Republik. Nur wenig später wurde West-Florida aufgrund einer Proklamation des amerikanischen Präsidenten James Madison der Gerichtsbarkeit von Louisiana unterstellt (27.10.1810) und die „Bonnie Blue Flag“ durch das Sternenbanner abgelöst (10.12.1810). Fast 29 Jahre später sollte diese Fahne ein kleines Comeback erleben. Die junge Republik Texas, die sich erst 1836 von Mexiko gelöst hat, erinnerte sich an die Dragoner aus West-Florida und adoptierte die „Bonnie Blue Flag“ als ihre Nationalfahne nur mit dem Unterschied, dass der weiße Stern durch einen gelben ersetzt wurde. Doch auch diese Periode währte nicht lange: am 29.12.1845 wurde Texas als 28. Staat in die Union aufgenommen und wiederum löste das Sternenbanner das blaue Tuch ab. Doch damit endete die Geschichte dieser Fahne nicht. Am 9. Januar 1861 versammelten sich die Delegierten des Staates Mississippi in der Hauptstadt Jackson um über eine Abtrennung von der Union abzustimmen. An jenem Tag wehte die „Bonnie Blue Flag“ über dem Capitol. Das Ergebnis der Abstimmung fiel bekanntermaßen zugunsten der Sezession aus (mit 85 zu 15 Stimmen) und die „Bonnie Blue Flag“ wurde zur ersten inoffiziellen Fahne der zukünftigen Konföderation. Obwohl diese Fahne bei den meisten politischen Veranstaltungen gehisst wurde und sogar bei der ersten Sitzung des konföderierten Kongresses in Montgomery (Alabama) über der Stadt wehte, entschied man sich doch für ein anderes Symbol: Die bekannten „Stars and Bars“ oder auch „Southern Cross“. In Mississippi überlebte zumindest ein Teil der „Bonnie Blue Flag“: Die Magnolia-Flag als Staatsfahne der unabhängigen Republik Mississippi beinhaltet ein blaues Feld mit einem einzelnen weißen fünfzackigen Stern. Obwohl die Zeit der Unabhängigkeit nur bis zum 27.03.1861, dem Beitritt in die Konföderation, anhielt, blieb die Magnolia-Flag mit dem Magnolienbaum auf weißem Grund bis 1894 gültig bevor sie von der heutigen Staatsfahne abgelöst wurde. Übrigens: Insbesondere Texas hat ein besonderes Verhältnis zur „Bonnie Blue Flag“. So ist sie auch heute noch in der texanischen Staatsfahne symbolisch vertreten und der einzelne Stern, der „Lone Star“, kommt auch im Beinamen für Texas zum Ausdruck: The Lone Star State. Das Lied zur „Bonnie Blue Flag“ ist in Texas daher besonders beliebt, doch darüber mehr ... ... im nächsten Monat Euer Chico Clubzeitung Seite 26 Clubzeitung Country-Mail Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Country-Mail Ausgabe Juli - September 2013 www.Country-Mail.eu Western Hobby,Indianistik Das Duell und seine Regeln – Ein Ehrenhändel Bücher Ecke Bücher Ecke Cornelia Bienenstein-Hock ist gelernte Fotografin. Einige Jahre war sie als Grafikerin tätig, führte dann mit ihrem Mann eine Massagepraxis, gab diese aus gesundheitlichen Gründen auf und führte fortan ein Fuhrunternehmen. Mit mehreren Betonmischern und Kurierdienst im Rhein Main Gebiet. Da fiel ihr ein Traum aus jüngeren Tagen wieder ein: der Wunsch einen LKW zu fahren. Die zierliche 50 Kilo Frau war besessen von der Idee so einen Riesen zu steuern. Aus den persönlichen Erfahrungen, wurde die humorvoll, spannende Geschichte der Protagonistin Carola. In Cornelias Buch „Dieselduft“ (www.wagner-verlag.de) beschreibt sie, wie Carola nach anfänglicher Begeisterung hart auf dem Boden der Tatsachen ankommt. Ob sich alles zu Guten wendet und ob Carola sich in der Männerdomäne behauptet, einfach nachlesen. Wer einmal Diesel gerochen hat..... Seite 27 Während die Sonne zur Mittagszeit ihre Strahlen fast senkrecht auf die Erde wirft weht der Wind mit einem leichten Pfeifen zwischen den hölzernen Fassaden hindurch. Von einem Ende der Hauptstraße der kleinen Stadt inmitten eines wüstenartigen Gebiets nähert sich ein einsamer Reiter. Kurz vor dem Zentrum zieht er an den Zügeln, lässt sein Pferd halten und steigt kurz danach aus dem Sattel. Nach einem mehrere Sekunden dauernden umherschweifenden Blick schiebt er seinen staubverkrusteten Hut tiefer in das fast versteinert wirkende Gesicht, sorgt für den richtigen Sitz des Holsters mit dem griffbereiten Revolver und bewegt sich mit langsamen aber festen Schritten Richtung Saloon. Zur gleichen Zeit tritt ein weiterer Mann mit ebenso versteinerten Gesichtsausdruck durch die Pendeltür des Saloons ins Freie und geht dem anderen zielstrebig entgegen. Als sie nur noch wenige Schritte voneinander entfernt sind stoppen sie. Es folgt ein kurzer Wortwechsel, der nicht unbedingt den allgemeinen Höflichkeitsregeln entspricht, während jeweils eine Hand in knapper Distanz zum Revolver an Spannung gewinnt und um den Griff kreist. Dann ist Showdown. Eine schnelle Handbewegung bringt den Revolver aus dem Holster in eine waagerechte Schussposition in Höhe der Hüften. Ein oder zwei Schüsse stören die Ruhe bevor einer der beiden Kontrahenten getroffen zusammenbricht. Diese oder ähnliche Szenen kennen wir alle aus etlichen Westernfilmen. Voller Dramatik und Spannung, rundum nett anzusehen und sehr unterhaltsam, kurzum gesagt, Traumfabrik Hollywood in feinster Vollendung. Mit der Realität im Amerika des 19. Jahrhunderts hat es allerdings wenig zu tun. Bei einem Duell handelt es sich um einen freiwilligen Zweikampf mit gleichen, potenziell tödlichen Waffen, der von den Kontrahenten vereinbart wird, um eine Ehrenstreitigkeit auszutragen. Motive wie Rache, Herrschsucht oder einfach nur das Bedürfnis zu beweisen, wer der schnellere ist, haben bei einem Duell nichts zu suchen. Es diente nur dem Zweck, Genugtuung für eine erhaltene Beleidigung zu erhalten. Bis ins 18. Jahrhundert hinein war der Ablauf US H i s t o r y v o n C h ic o ellpistolen e Du Verschieden weitgehend ungeregelt und fand meist im direkten Anschluss an die Beleidigung statt. Obwohl sich auf den europäischen Festland bereits einzelne Formen von Verhaltensmaßregeln herausgebildet hatten, erschienen erst 1776 in Irland die ersten schriftlich niedergelegten und allgemeingültigen Regeln, auch bekannt als Irish Code. Er umfasste 25 Bestimmungen (Artikel 1-12: Regeln für die Duelle mit Hieb- und Stichwaffen, Artikel 13-25: Regeln für Pistolenduelle) und bildete damit die Grundlage eines Ehrencodex. Etliche Abwandlungen und Verfeinerungen sollten in den nächsten Jahrzehnten folgen, z.B. „The history of duelling“ von J.G. Millingen (1841), „Notes on duels and duelling“ von Lorenzo Sabine (1855), „The art of duelling“ von Traveller (1856) und viele mehr. Doch wie lief solch ein Duell nun tatsächlich ab? Als erstes muss man festhalten, dass die Kontrahenten standesgemäß zu sein hatten., d.h. eine entsprechende Position in der Gesellschaft bekleiden mussten. Nur ein Ehrenmann kann Genugtuung (Satisfaktion) verlangen bzw. zu einem Duell gefordert werden (die Definition eines Ehrenmannes ist hierbei natürlich dehnbar und wurde verschiedentlich ausgelegt). Je nach Art und Schwere der Beleidigung richtete sich die weitere Vorgehensweise zur Wahl der Waffen, Form des Duells und der Entfernung zuein- ander. Die Forderung zum Duell erfolgte entweder sofort mündlich oder binnen 24 Stunden schriftlich durch den Sekundanten. Die Antwort des Herausgeforderten musste ebenfalls innerhalb von 24 Stunden übergeben werden. In der Regel fand das Treffen dann 48 Stunden später statt. Da Duelle in den meisten Ländern streng verboten waren, suchte man dazu abgelegene, möglichst außerhalb der eigenen Gerichtsbarkeit liegende Orte auf und wählte Zeiten während der Dämmerung, bei der sich die Duellanten sehen konnten aber ansonsten im Verborgenen blieben. Beide wählten je zwei Sekundanten, die sich um den gesamten Ablauf kümmerten, die entsprechende Korrespondenz austauschten, sich um die Anwesenheit eines Arztes bemühten, die Einhaltung des Ehrencodex überwachten und natürlich auch versuchten ggf. eine weniger martialische Lösung herbeizuführen. Oftmals wurde noch Minuten vor dem eigentlichen Duell nach einer friedlichen Beilegung des Problems gesucht. Kam es trotzdem zum Showdown begutachteten die Sekundanten die Waffen oder luden diese (wenn die Wahl auf Schusswaffen fiel). Meist wurde ein gleiches Paar Waffen gewählt, die keinem der beiden Duellanten einen Vorteil verschaffen sollten. Schließlich diente der Zweck des Duells nicht seinen gegenüber unbedingt zu töten, sondern nur zur Wiederherstellung der Ehre, also der Bereitschaft sich der Ehre willen zum Kampf zu stellen (Schätzungen zufolge kam es nur bei einem von sechs Duellen zu ernsthaften Verletzungen, bei einem von vierzehn Fällen trat der Tod eines Kontrahenten ein). Nachdem der Herausforderer und sein Gegenüber die vorher vereinbarten Positionen eingenommen haben begann der eigentliche Kampf. Sobald die Ehre als wieder hergestellt gilt, wurde die Auseinandersetzung beendet. Dies kann durch den Eintritt des Todes, eine Verletzung oder einfach durch Ablauf des vereinbarten Reglements passieren. Beide Duellanten und ihre Sekundanten gehen dann wieder ihrer Wege. Übrigens: Bei einer Form des sogenannten amerikanischen Duells handelte es sich eher um eine Art russisches Roulette. Man loste zwischen zwei verschiedenen Kugeln (meist einer schwarzen und einer weißen). Wer die schwarze Kugel erwischte, musste sich binnen 24 Stunden selber richten. Diese Form ist allerdings nicht typisch amerikanischen Ursprungs, sondern hat seine Namensgebung wahrscheinlich eher der in Europa vorherrschenden Meinung der wilden amerikanischen Sitten zu verdanken. Bis zur nächsten Ausgabe Euer Chico Clubzeitung Seite 28 Country-Mail Saloon goes Curry .CWur-Mst . „Little Big Horn“ Ausgabe Juli - September 2013 www ountry ail eu t hausgemachter Curry Würste im Darm mi Zwei saloonige Berliner Slaw. Wellenschnitt und Cole Sauce dazu Pommes im Seit 1949 ist dieser urbane hr weg zudenken. Snack aus Berlin nicht me 8.50 € w, Brot = 5.30 € wurst mit Darm, Cole Sla rry Cu 1 r“ lle Te en ch äd „M chmacksverstärker, Zusatzstoffe in der Wurst: ationsmittel, (14) Ges (6) Phosphat , (12) Antioxid