Zum Kontakt - Die Schule Fischenthal

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Zum Kontakt - Die Schule Fischenthal
kontakt 01/ 2012
01/2012
kontakt
Vorwort der Schulpräsidentin
Meilensteine
Manchmal ist es einfach schön, zu erleben, dass die Arbeit Früchte trägt.
Während der November für die Schulpflege und die Schule noch mit Ungewissheit gepflastert war, zeigte sich
der Übergang ins neue Jahr schulisch
und schulpflegerisch sehr freundlich:
An der Gemeindeversammlung wurden nebst dem Budget 2012 auch die
beiden Zusammenarbeitsverträge mit
der Schule Wald angenommen. Der
Schülerzuteilungsvertrag regelt die
Aufnahme der Schüler und Schülerinnen des Einzugsgebietes Gibswil
(also von Walder und von Fischenthaler
Kindern) in den Kindergarten Gibswil (Gemeinde Fischenthal) und des
Schulhauses Ried (Gemeinde Wald).
Die Schulpflege Fischenthal ist froh,
dass eine transparente und faire Regelung gefunden wurde. Nachdem
an der Fischenthaler Gemeindeversammlung auch der Vertrag über den
geplanten Erweiterungsbau des Primarschulhauses Ried angenommen
wurde, kann Wald nun mit der Projektierung beginnen. Die Schulpflege
Fischenthal freut sich, dass unsere
Gibswiler Kinder mit Sicherheit ihre
Kindergarten- und Primarschulzeit in
ihrer Nähe erleben können und für
sie der Schulweg ein Gehweg bleibt.
Chapeau den Stimmbürgern!
Die sage und schreibe zweitägige
Retraite der Lehrpersonen und der
Schulpflege wurde rege benutzt. Das
altersdurchmischte Lernen verlangt
von allen Lehrpersonen – auch des
Kindergartens und der Oberstufe
– intensive Zusammenarbeit über alle
Stufen hinweg. Die Fülle der Aufgaben und Anforderungen konnten so
gemeinsam terminiert und aufeinander abgestimmt werden. Chapeau
den Teilnehmenden!
Umsetzung der Abmachungen termingerecht durchzuführen.
Gemeindepräsident Sepp Gübeli hat
es am Neujahrsapéro angekündigt:
Gemeinderat und Schulpflege nehmen das Projekt „Einheitsgemeinde“
in Angriff. Nachdem der neue Finanzausgleich eingeführt wurde, ist eine
enge Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Schule unabdingbar. Die
Form dieser Zusammenarbeit muss
erarbeitet werden. Der Stimmbürger
wird das letzte Wort haben. Vorderhand ist es einfach spannend…
Es ist nicht selbstverständlich, dass
alle neuen Mitglieder einer Schulpflege an einer Retraite teilnehmen, denn
Kinderbetreuung, Haushalt und Beruf
sind ja auch noch da. Doch alle waren
auf dem Platz und diskutierten über
Strukturen, schulische Änderungen
und Finanzen. Ebenfalls Chapeau!
Und damit Eigenlob nicht stinkt: die
ganze Schule wird gefordert sein, die
Monika Thommen Schulpräsidentin
Inhaltsverzeichnis
Digitaldruck · Offsetdruck
Druckvorstufe
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Vorwort Schulpräsidentin
Beitrag Schulleiter
Was ist Logopädie? (Teil 1)
Jeder Rappen zählt
Bibliothek Fischenthal
Portraits
Hauswirtschaftliche
Fortbildungsschule
Elternteam: Klassenhilfe
Was so alles los ist
im Schulhaus Boden
Jahresabschlussfest 2011
Begabungsförderung (Bega)
Klausurtagung
Wichtige Informationen
und Termine
Mittagstisch
Impressum
2
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kontakt 01/ 2012
Seite 3
Beitrag
Schulleiter
Beitrag Schulleiter
Erste Einblicke in die Zufriedenheit von Eltern mit ADL ( altersdurchmischtes Lernen )
Erste Einblicke in die Zufriedenheit von Eltern mit ADL (altersdurchmischtes Lernen)
Im November 2011 fand von Seiten der Schule Fischenthal eine erste Erhebung zu Erfahrungen mit dem altersdurchmischten
Lernen bei2011
den Eltern
einmalige
Erhebung
bei 45 undeine
50 Beteiligten
auf der Mittelstufe
stellt noch
Im November
fand statt.
von Eine
Seiten
der Schule
Fischenthal
erste Erhebung
zu Erfahrungen
mitrepräsentative
dem altersdurchmischten
Lernen
bei
den Eltern
statt.
Eine einmalige Erhebung bei 45 und 50
keine
Umfrage dar, kann
aber auf
signifikante
Punkte
hinweisen.
Beteiligten auf der Mittelstufe stellt noch keine repräsentative Umfrage dar, kann aber auf signifikante
Punkte hinweisen.
Zu folgenden
Fragen konnten die Eltern Stellung beziehen:
Zu folgenden Fragen konnten die Eltern Stellung beziehen:
Schule Fischenthal
Mittelstufe
Umfrage
Thema: ADL
Befragungsgruppe: Eltern der 4. Klasse , 5. Klasse , 6. Klasse 
Nein
--
Ja
-
+
++
Umgang ADL
Ich finde, dass mein Kind gut zurecht kommt mit dem altersdurchmischten
Lernen ADL.
Hausaufgaben
Ich finde, dass mein Kind zu viel Hausaufgaben hat.
Wenn ja, in welchen Fächern? ..............................................................
Hausaufgaben
Ich finde, dass mein Kind zu wenig Hausaufgaben hat.
Wenn ja, in welchen Fächern? ..............................................................
Unterstützung / Beanspruchung Eltern
Ich finde, dass die Unterstützungsleistung, die wir als Eltern bei den
Hausaufgaben leisten müssen, zu gross ist.
Information
Ich finde, dass ich zu wenig Informationen habe über das, was mein Kind
lernen soll.
Umgang Wochenplan
Ich finde, dass mein Kind gut mit Planung, Zielen und Aufgaben im Rahmen
des Wochenplans umgehen kann.
Arbeitskompetenz
Ich finde, dass mein Kind gut lernt, seine Arbeit selbständig und seinem
Tempo angepasst, verrichtet.
Allgemeine Förderung
Ich finde, dass mein Kind profitiert und auf gute Art gefördert wie auch
gefordert wird.
kontakt 01/ 2012
Folgendermassen
schlugen
sich die sich
Rückmeldungen
in der Zusammenfassung
nieder:
Folgendermassen
schlugen
die Rückmeldungen
in der Zusammenfassung
nieder:
Bei der Auswertung wurden kumulierte Werte aus allen drei Jahrgängen erstellt sowie der Bereich “Hausaufgaben“
Bei der Auswertung wurden kumulierte Werte aus allen drei Jahrgängen erstellt sowie der Bereich
zusammengefasst. Grundsätzlich bewegt sich die Zufriedenheit im “grünen“
Bereich,
also in unterschiedlichem
Ausmass zwischen
minimaler
und maxi“Hausaufgaben“
zusammengefasst.
Grundsätzlich
bewegt
sich die Zufriedenheit im “grünen“ Bereich,
maler Zufriedenheit. Im Bereich “Informationen / Ziele“ ist Handlungsbedarf
also in unterschiedlichem Ausmass zwischen minimaler und maximaler Zufriedenheit. Im Bereich
angesagt, d.h. wir werden durch mehr Informieren und Kommunizieren zukünftig
eine grössere/ Transparenz
herstellen. Im Bereich
“Allgemeine
“Informationen
Ziele“ ist Handlungsbedarf
angesagt,
d.h.Fördewir werden durch mehr Informieren und
rung“ wird es wichtig sein, dass die Schule Fischenthal diesem Aspekt bei den
Kommunizieren zukünftig eine grössere Transparenz herstellen. Im Bereich “Allgemeine Förderung“
regelmässigen Überprüfungen dahingehend Aufmerksamkeit schenkt, als es
wird es wichtig
dassAusmass
die Schule
Fischenthal
diesem
Aspekt
herauszufinden
gilt, insein,
welchem
die erfolgten
Antworten
an die
Ge- bei den regelmässigen
wohnheitsbedürftigkeit mit dem neuen System oder/und an die Förder-Wirkung
Überprüfungen dahingehend Aufmerksamkeit schenkt, als es herauszufinden gilt, in welchem
bei den Schülerinnen und Schülern gebunden sind.
Ausmass die erfolgten Antworten an die Gewohnheitsbedürftigkeit mit dem neuen System oder/und
Hanspeter Ernie
Schulleiter
an die Förder-Wirkung bei den Schülerinnen und Schülern
gebunden sind.
Hanspeter Ernie
Schulleiter
( Foto hinzufügen )
kontakt 01/ 2012
Was ist Logopädie? (Teil1)
Logopädie befasst sich mit den Störungen der gesprochenen und der geschriebenen Sprache, der Stimme sowie auch der Zahl und des Rechnens.
Zur Aufgabe einer Logopädin (eines Logopäden) gehören die Prävention, die Beratung, die Abklärung und die
Diagnose sowie die Durchführung der Therapie von Sprech- und/oder Sprachstörungen. Dazu gehören auch
Lese- und Schreibstörungen.
Ziele der Sprachtherapie
Die Therapie verfolgt nicht in jedem Fall das Ziel einer
vollständigen sprachlichen Unauffälligkeit. Allgemeine
Therapieziele bei Entwicklungsstörungen des Sprechens
und der Sprache sind:
o Störungen der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung
o Störungen der Lautbildung
– Dyslalie (Artikulationsstörung)
– eine Verbesserung der Kommunikation (Aussprache,
Wortschatz, Satzbau, Gebrauch von unterstützter
Kommunikation wie Gebärden und Piktogramme),
o einzelne oder mehrere Laute oder Lautverbindungen werden ersetzt, fehlerhaft gebildet oder ausgelassen.
– Wecken von Sprechfreude
o Störungen der Mundmotorik, unphysiologisches
Schluckmuster
– Verbesserung des Sprachverständnisses
– Förderung des Schreibens
– Förderung des Lesens
– Verbesserung des Lesesinnverständnisses.
Weitere spezifische Ziele müssen sich an dem Sprechbzw. Sprachproblem und dem Alter des Kindes orientieren. Die Ziele sollten realistisch bleiben. Jedes Kind wird
individuell entsprechend seiner Fähigkeiten gefördert.
Wichtig zu bemerken ist, dass über direkte und indirekte
Therapieeffekte auch eine Verminderung von emotionalen
und Verhaltensstörungen durch eine Sprachtherapie möglich ist. o Störungen der auditiven Diskrimination (Lautunterscheidung)
– Störungen der auditiven Wahrnehmung
o Störungen derzentralenHörfunktionen z.B.Merkfähi
gkeit,Richtungshören,Diskrimination u.a.
– Störungen des Redeflusses o Stottern (Laut-, Silben-, Wortwiederholungen, Lautdehnungen oder -blockierungen, mimische oder
körperliche Mitbewegungen)
o Poltern (erhöhtes Sprechtempo mit daraus resultierender undeutlicher Aussprache)
Indikationen
Die Indikation für eine Sprachtherapie besteht, wenn
das Kind in seinen alters- und entwicklungstypischen
Fähigkeiten der sprachlichen Kommunikation signifikant
beeinträchtigt ist. Dies gilt auch für Kinder mit Intelligenzminderung, Störungen aus dem Autismus-Spektrum oder
des Gehörs. Eine Sprachtherapie ist umso früher indiziert,
je ausgeprägter die Sprachentwicklungsstörung ist und je
mehr Sprachbereiche betroffen sind.
Spezifische Indikationen für eine logopädische Unterstützung sind:
– Sprachentwicklungsstörung oder -verzögerung
o eingeschränkter Wortschatz
o Wortfindungsstörung
o Störungen der Grammatik oder des Satzbaus
kontakt 01/ 2012
– Störungen der Stimme
o Rhinophonie: nasaler Stimmklang
o Dysphonie: organische oder funktionelle Störungen
der Stimme (Heiserkeit)
– Schwerhörigkeit
o dadurch gestörte lautsprachliche Kommunikation
– Aphasie (zentrale Sprachstörung)
o Störungen der Wortfindung, des Sprachverständnisses, des Lesens und Schreibens (verursacht
durch Schlaganfall, Tumor oder Trauma)
– Dysarthrie
o Störungen der Stimmgebung, der Atmung und der
Artikulation (verursacht durch cerebrale Durchblutungsstörungen, Tumor oder cerebrale Erkrankungen)
– Dysphagie
o Störung des Schluckaktes (aufgrund cerebraler
Durchblutungsstörungen, Tumor oder cerebraler
Erkrankungen; oder nach operativen Eingriffen oder
Muskelerkrankungen)
– „Nicht-sprechende“ Kinder
– Lese-Rechtschreib-Schwäche/ Legasthenie
o Verwechslung lautähnlicher Buchstaben (m-n, d-t),
Auslassungen von Lauten (Auflug statt Ausflug),
Vertauschung der Buchstabenreihenfolge (Afpel),
Vertauschung von Ober- und Unterlängen (p-b, d-q),
Spiegelung von Buchstaben und/oder Zahlen (p-q,
d-b, 6-9).
M. Gabriel Luu
Die Männerriege Fischenthal bietet Ihnen Gelegenheit wieder etwas Sport zu treiben.
Mit Freude und Engagement spielen wir Faustball.
Ein Sport für ältere Herren? Kann sein, muss aber nicht.
Bei uns spielen 30–60 Jährige. Aber leider nicht genügend
Aktive, um an der Meisterschaft teilzunehmen.
Fitness mit Spiel und Spass
Wir suchen neue Mitglieder und bieten Ihnen:
• Sportliches Training jeden Montagabend von 20–22 Uhr
in der Turnhalle Schmittenbach in Fischenthal.
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Schnuppern? Sie kommen 3–4 Mal am
Montag-Abend zum Training (kostenlos), am
besten gleich am nächsten Montag.
Frauen sind herzlich willkommen! Faustballspielen
ist nicht nur Männersache.
Kontakt: Viktor Riebler Tel. 055 245 14 46,
(abends) oder Paul Hirzel Tel. 055 245 18 20
kontakt 01/ 2012
Jeder Rappen zählt
Im Kindergarten unteres Wiesli wurde
seit den Herbstferien fleissig gebastelt. Von Tischset über Glitzersterne
bis hin zu Schlüsselanhänger wurde
alles hergestellt und verziert.
Die Kinder erlebten eine abwechslungsreiche Zeit im Kindergarten.
Diese Bastelarbeiten verkauften wir
zugunsten von „Jeder Rappen zählt“
am 9. Dezember im Kindergarten. Die
Besucher waren sehr grosszügig und
kauften viele Bastelarbeiten der Kinder.
Die übriggebliebenen Bastelarbeiten
wurden dann noch an der Gemeindeversammlung und beim Voland
verkauft. So blieben fast keine Bastelsachen mehr übrig und der Erlös
dieser Aktion ergab satte 2134.85 Fr.
Am 13. Dezember fuhren die Kinder
mit ihrer Kindergärtnerin nach Luzern
und übergaben dort das Geld. Jedes
Kind durfte ein Nötli in den Schlitz der
Glasbox werfen.
Aus einem zu Beginn gedachten kleinen Projekt wurde dann ein ziemlich
grosses, bei dem vor allem der Spass
im Vordergrund stand.
Wir möchten uns bei der Bevölkerung
von Fischenthal für die tolle Unterstützung recht herzlich bedanken.
Sara Stadler
Kindergärtnerin
kontakt 01/ 2012
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Ein Blick in die Bibliothek Fischenthal (im Gemeindehaus, 1. Stock)
Beitrag 5
Meier
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ERSTEN 3CHULWOCHEN
DES NEUEN
3CHULJAHRESSINDNUNVOR®BER&®RDIE
3CH®LERINNEN UND 3CH®LER DER NEUEN
+LASSE!"BEDEUTETEDAS7OCHENDER
5MSTELLUNG 3IE LERNTEN NEUE ,EHRER
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WARDASSWIRFASTKEINE(AUSAUFGABEN
Rebecca, du bist heute zum ersten
HATTEN)NDERZWEITEN7OCHESAHDAS
Mal in der Bibliothek. Wie bist du auf
die Bibliothek gestossen?
SCHONGANZ
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Beim Sterne
sind wir
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STUNDENUNDVIEL!RBEIT
Gemeindhaus gegangen. So habe ich
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BEN¨TIGEund
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die Bibliothek
binETWAS
sehr
MEHR:EITUMMICHEINZULEBENÃ
froh darum. Meine Bücher zu Hause
habe ich fast alle schon dreimal gelesen. Jetzt brauche ich dringend Nachschub.
Ein Blick in die Bibliothek Fischenthal (im Gemeindehaus, 1. Stock)
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
15.15 – 17.15
Dienstag
Dienstag
Mittwoch
15.15
–
14.00
– 15.30
17.15
Mittwoch
14.00 – 15.30
Donnerstag
18.30 – 19.30
Donnerstag 18.30 – 19.30
Freitag Freitag
16.00 –16.00
18.00 – 18.00
Samstag
10.00
– 11.00– 11.00
Samstag 10.00
Tel. 055 265 60 15
Tel. 055 265 60 15
Unser Angebot:
Rebecca Meier
Rebecca, du bist heute zum ersten Mal in der
Bibliothek. Wie bist du auf die Bibliothek
gestossen?
Beim Sterne verkaufen sind wir ins
Gemeindhaus gegangen. So habe ich die
Bibliothek gefunden und bin sehr froh darum.
Mir gefällt
das
vielseitige
Angebot.
Ich
Meine
Bücher
zu Hause habe
ich fast alle
schon
dreimal
gelesen.
Jetzt
brauche
ich
finde alles cool. Mich stört nur, dass
dringend Nachschub.
ich jetzt gerade vor lauter Interview
gefällt dir an der Bibliothek?
geben Was
keine
Zeit zum Auslesen eines
gefällt das vielseitige Angebot. Ich finde
BuchesMirhabe.
Unser Angebot:
Romane für Erwachsene
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Kassetten und CDs
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alles cool. Mich stört nur, dass ich jetzt gerade
Interview geben keine Zeit zum
Suchstvor
dulauter
nach
etwas Bestimmten?
Auslesen eines Buches habe.
Ja, ich möchte ein Harry Potter Buch
Suchst du nach etwas Bestimmten?
lesen. Am liebsten Harry Potter und
Ja, ich möchte ein Harry Potter Buch lesen. Am
die Kammer
des Schreckens.
liebsten Harry Potter und die Kammer des
Ab Februar 2012 führen wir
Englischbücher
und -spiele
Auskünfte und Anmeldung
wenden Sie
Vielen Dank, Rebecca für das Inter- Für
Englischbücher und –spiele für Kinder
Kinder
Vielen Dank, Rebecca für das Interview und sichfür
an:
view und viel Spass beim Lesen!
Was gefällt dir an der Bibliothek?
vielPlatz
Spass beim
Mittagessen in der Schule,
Es steht
zumLesen!
Spielen und
Corinne Schäfli/Leitung Mittagstisch
Einige unserer
Neuheiten
Neuschwändiweg 20
immer am Montag, Dienstag,
eine Sitzecke
zur
Verfügung.
Steg
Oh mein Papa, Philipp Flury
Wurm und 8496
Wendelin,
Loriot Stutenbiss, Milena Moser
Donnerstag
undNeuheiten
Freitag
Einige unserer
Das Vermächtnis
derder
Seherin,
Christoph Flury
Spurlos,
Emil
Das
Haus
Tibeterin,
Federica
de245
Cesco
Tel.:
055
11Zopfi,
29
Alle Kinder
sind
willkommen,
werMaigrets Memoiren, Georges Simenon
Das Haus der Tibeterin, Federica de Cesco
Das Gewicht der Liebe, Bret
Lott
Oh mein Papa, Philipp Flury
Mail: [email protected]
Das Gewicht
der
Liebe, Bret Lottwieder
Das Herz der Savanne, Karen Winter
Im
Mehrzweckraum
beim Schul- den betreut
und
rechtzeitig
Das
Herz
der und
Savanne,
Karen
Winter
Wurm
und Wendelin, Loriot
oder
an die Schulverwaltung
Viele neue
Comics,
CDs
Filme
haus
Bodmen
zwischen
zur Schule
geschickt.
Die ganze
Auswahl
finden
Sie bei einem
in
der Bibliothek.
Viele
neue
Comics,
CDsBesuch
und
Filme
Stutenbiss,
Milena
Moser11.45h
Schulhaus
Burghalden
herzlich
willkommen!
ganze
Auswahl finden Sie
bei einem
Besuch
Vermächtnis
der
Seherin,Menü
Christoph FlurySie sindDie
–Das
13.00h
wird ein
einfaches
Tel.:055
245 22
37 in der Bibliothek.
Sie
sind
herzlich
willkommen!
Spurlos,
Emil
Zopfi,
Ihre Corinna Stettler - Zürcher
für Fr. 10.00 angeboten.
Mail: [email protected]
Ihre Corinna Stettler-Zürcher
Maigrets Memoiren, Georges Simenon
Schreckens.
Ab Februar 2012 führen wir
$*
,QVHUDWH
Rohr 27
8496 Steg im Tösstal / ZH
Tel. 055 245 18 75
LPOUBLU
kontakt 01/ 2012
Portraits
Roswitha Hänni
Claudia Baumann
Seit diesem Schuljahr bin ich als die
„neue“ Heilpädagogin in der Gemeinde Fischenthal tätig. Meine Arbeitsorte
sind die Unterstufe des Schulhauses
Boden in Steg und die beiden Kindergärten „Oberhof“ und „unteres
Wiesli“. Der Arbeitsalltag ist vielseitig,
spannend und die muntere und frohe
Kinderschar sorgt auch immer wieder
für Abwechslung. – Aber auch das
Gemüt aller Beteiligten liegt mir sehr
am Herzen. Schliesslich tut mal eine
witzige oder auch spontane Bemerkung und ein herzhaftes Lachen gut.
Von meinen Arbeitskolleginnen bin
ich bestens aufgenommen worden.
– Dafür möchte ich mich an dieser
Stelle bedanken!
Nach der Ausbildung als Kindergärtnerin habe ich in zwei Sprachheilkindergärten und auch im Regelkindergarten
gearbeitet. Momentan absolviere ich
Corinne Schäfli
Ich wurde im Januar 1980 geboren.
Ich lebe mit meinem Partner und unseren beiden Kindern in Steg. Ich bin in
Fischenthal aufgewachsen, wo ich
auch die Schule besuchte. Meine
Hobbys sind meine Kinder und die
Natur.
Nach der Schule durfte ich ein Austauschjahr in den USA geniessen. Mit
18 habe ich meine Ausbildung im medizinischen Bereich absolviert.
Seit August 2011 bin ich für den Mittagstisch der Schule Fischenthal zuständig. Die Arbeit ist zum Alltag als
Hausfrau und Mutter sehr abwechslungsreich und bereitet mir viel Freude.
Das Team des Mittagstisches braucht
dringend noch Verstärkung! Bitte
schauen Sie doch mal das Inserat dazu genauer an. Vielleicht wollen Sie
uns ja bald unterstützen.
kontakt 01/ 2012
die Ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin an der Hochschule für
Heilpädagogik in Zürich und befinde
mich im Schlussspurt zum Master.
Neugierig, was wohl die Zukunft alles
mit sich bringt, grüsse ich Sie freundlich.
Claudia Baumann
Kurse
wird zu:
www.kurse-fischenthal.com
fachgerecht unterrichtet
Liebe Kursteilnehmer, liebe Kursteilnehmerinnen, liebe Interessierte
Mit der Aufhebung des Gesetzes über die hauswirtschaftliche Fortbildung steht es den Gemeinden des Kantons Zürich ab
1. Januar 2012 offen, ein gleichartiges Angebot aufrechtzuerhalten.
Die Schulpflege, die Kursorganisation sowie die Kursleiter sind an einer Weiterführung der Kurse interessiert, da diese in
Fischenthal sehr beliebt sind. Das Projekt läuft im kommenden Semester als Probephase, es soll zukünftig weitestgehend
selbsttragend sein. Aus diesem Grund wurden die Kosten vertretbar angepasst.
Neuerungen:
 Vertretbare Kostenanpassung (oben erwähnt).
 Das Kursangebot wird von nun an in der Schulzeitung “Kontakt“ ausgeschrieben sowie auf der Homepage
www.kurse-fischenthal.com monatlich aktualisiert.
 Anmeldungen werden wie bisher per Telefon oder Mail angenommen – neu auch über das Kontaktformular der
Internetseite.
 Die Anmeldung ist nach Versand der Kursbestätigung absolut verbindlich.
Für die Wertschätzung, welche dem Projekt immer wieder entgegengebracht wird, bedankt sich das ganze Organisationsund Kursleiterteam. Über Ihre Anmeldung freuen wir uns.
Immer noch mit viel Herzblut dabei grüssen freundlich
Ursi Ackermann und die Kursleiterinnen
_________________________________________________________________________________________
Kurs-Nr. 1
Winterküche
(mit Vreni Studer)
Mit Wurzeln und wärmenden Gewürzen durch die kalte Jahreszeit… (Fleisch fehlt natürlich – wie immer – auch nicht)
Kursdaten:
2x Freitag, 3.und 10. Februar 2012
Kurszeit:
19.00 bis 22.00 Uhr
Kursort:
Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Schulküche im Parterre)
Kurskosten:
Fr. 85.00 , zuzüglich Materialkosten (Nahrungsmittel)
Anmelden bis:
dieser Kurs ist ausgebucht
Kurs-Nr. 1a
Frühlingsküche
(mit Vreni Studer)
Bunte Rezepte aus der Frühlingsküche mit viel frischen Aromen. Das schmeckt der ganzen Familie!
Kursdaten:
2x Dienstag, 20. und 27. März 2012
Kurszeit:
19.00 bis 22.00 Uhr
Kursort:
Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Schulküche im Parterre)
Kurskosten:
Fr. 85.00 , zuzüglich Materialkosten (Nahrungsmittel)
Anmelden bis:
Freitag, 2. März 2012
Kurs-Nr. 2
Schafwollduvet
(mit Nicole Thoma)
Unter fachkundiger Anleitung nähen wir ein Duvet (Fr. 85.00 bis 110.00), Kissen (ca. Fr. 45.00) und/oder eine Matratzenauflage (Fr. 80.00 bis 130.00). Wir arbeiten mit Schweizer Schafwolle, welche den Feuchtigkeitshaushalt reguliert.
Kursdaten:
1x Samstag, 14. April 2012
Kurszeit:
9.00 bis ca.16.00 Uhr
Kursort:
Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Handarbeitszimmer im Parterre)
Kurskosten:
Fr. 95.00 , zuzüglich Materialkosten
Mitbringen:
Schere und Stecknadeln, Verpflegung für den Zmittag
Anmelden bis:
Freitag, 16. März 2012
10
kontakt 01/ 2012
Kurs-Nr. 3
Freies Stricken
(mit Cilli Städelin)
Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, einfaches Stricken oder neue Trendstrickerei…
Wir sind Ihnen behilflich beim Verwirklichen Ihrer Ideen. Oder bringen Sie Ihre angefangenen Arbeiten mit!
Kursdaten:
2x Donnerstag, 1. und 15.. März 2012
Kurszeit:
19.00 bis 21.15 Uhr
Kursort:
Schulhaus Bodmen, Fischenthal (Handarbeitszimmer im 1. Stock)
Kurskosten:
Fr. 65.00
Anmelden bis:
Freitag, 24. Februar 2012
Kurs-Nr. 3a
Stricktreff
Alle Strickerinnen herzlich willkommen, Anfänger und Fortgeschrittene. Gemeinsam stricken macht einfach Spass…
Es können auch nur einzelne Abende besucht werden.
Strickabende:
3x Donnerstag, 8., 22. und 29. März 2012 (auf Wunsch geht’s im April weiter)
ca. 19.00 bis ca. 22.00 Uhr
Ort:
Schulhaus Bodmen, Fischenthal (Handarbeitszimmer im 1. Stock)
Unkostenbeitrag:
Fr. 5.00 pro Abend
Anmelden bis:
möglich bis jeweils 1 Tag vor dem Strickabend
Kurs-Nr. 4
Kosmetikprodukte
(mit Monika Furrer)
Unter professioneller Anleitung werden Kosmetikprodukte auf Naturbasis hergestellt. Bitte bei Anmeldung angeben:
Variante A: Duschgel, Bodylotion, Deodorant (2 Stück), Lippenpomade (2 Stück) - (Fr. 35.00)
Variante B: Reinigungscrème, Gesichtscrème, Lippenpomade (2 Stück) - (Fr. 22.00)
Variante C: Handcrème, Fusscrème, Shampoo, Lippenpomade (2 Stück) - (Fr. 26.00)
Kursdatum:
1x Freitag, 9. März 2012
Kurszeit:
19.00 bis 22.00 Uhr
Kursort:
Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Schulküche im Parterre)
Kurskosten:
Fr. 45.00 , zuzüglich Materialkosten
Anmelden bis:
Freitag, 24. Februar 2012
Kurs-Nr. 4a
Kosmetikprodukte
(mit Monika Furrer)
Gleicher Kurs wie Kurs-Nr. 4.
Kursdatum:
1x Samstag, 10. März 2012
Kurszeit:
9.00 bis 12.00 Uhr
Kursort:
Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Schulküche im Parterre)
Kurskosten:
Fr. 45.00 , zuzüglich Materialkosten
Anmelden bis:
Freitag, 24. Februar 2012
Kurs-Nr. 5
Glasfusing
(mit Dora Diggelmann)
Wir tauchen in die faszinierende Welt des Glasschmelzens und stellen unsere ganz persönlichen Kunstwerke her.
Keine Vorgaben, jeder kann gestalten was er will.
Kursdaten:
2x Mittwoch, 4. und 11. April 2012
Kurszeit:
19.30 bis 21.45 Uhr
Kursort:
Glasatelier Dora Diggelmann, Aeschgasse 27, Steg im Tösstal
Kurskosten:
Fr. 65.00 , zuzüglich Materialkosten (individuell)
Anmelden bis:
Freitag, 16. März 2012
Kurs-Nr. 5a
Glasfusing
(mit Dora Diggelmann)
Gleicher Kurs wie Kurs-Nr. 5.
Kursdaten:
2x Mittwoch, 18. und 25. April 2012 (am 25. April sind Schulferien)
Kurszeit:
19.30 bis 21.45 Uhr
Kursort:
Glasatelier Dora Diggelmann, Aeschgasse 27, Steg im Tösstal
Kurskosten:
Fr. 65.00 , zuzüglich Materialkosten (individuell)
Anmelden bis:
Freitag, 16. März 2012
Anmeldung:
bei Ursi Ackermann, Aeschgasse 20, 8496 Steg im Tösstal
Telefon: 055-245.15.88 oder Natel: 079-513.70.71
Mail: [email protected] (Mails werden innert 2 Tagen beantwortet)
(Anmeldungen nach Anmeldefrist werden entgegengenommen, sofern es noch freie Plätze hat)
Kursbestätigung:
Bezahlung:
kontakt 01/ 2012
Die Anmeldung ist nach Versand der Kursbestätigung absolut verbindlich.
Kursgeld mittels Einzahlungsschein vor Kursbeginn.
Materialkosten direkt dem Kursleiter am Kurstag.
11
Klassenhilfen
„Um ein Kind zu erziehen,
braucht es ein ganzes Dorf!“
Klassenhilfe an der Schule Fischenthal
Klassenhilfen gesucht!
Aufgaben der Klassenhilfen
An unserer Schule hat sich in letzter
Zeit vieles geändert. In unseren altersdurchmischten Klassen hat das
individuelle Lernen der einzelnen Kinder einen hohen Stellenwert. Da wäre
manchmal eine zweite Bezugsperson
für die Kinder Gold wert. Zur Unterstützung und Entlastung unserer Lehrerinnen und Lehrer suchen wir deshalb
Erwachsene, die Zeit und Lust haben,
sich mit Kindern auseinanderzusetzen
und eine sinnvolle Aufgabe an unserer
Schule zu übernehmen.
Mit Ihrem Einsatz von ca. einem
Halbtag in der Woche leisten Sie einen wertvollen freiwilligen Einsatz
für unsere Schulkinder. Da Sie einer
Lehrperson und einer Klasse zugeteilt werden, können Sie zu einer
wichtigen Bezugsperson für die Kinder werden und zu einer wertvollen
Unterstützung des Lehrers oder
der Lehrerin, beispielsweise mit folgenden Aufgaben:
12
– mit einer Kleingruppe lesen oder
rechnen
– Beaufsichtigung der Klasse, wenn
die Lehrperson mit einem Schüler
etwas wiederholen muss
– Einüben von Fertigkeiten mit einzelnen Schülern oder Gruppen
– Begleitung der Klasse bei Exkursionen, Schulreisen
– ev. Einbringen eigener Fähigkeiten
oder eigenen Wissens aus Privatoder Berufsleben
Ihre Mitarbeit als Klassenhilfe leisten
Sie unentgeltlich, sie ist jedoch eine
grosse Bereicherung für alle!
kontakt 01/ 2012
Im Sinne des weisen afrikanischen Sprichwortes
„Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf!“
werden Sie für einzelne Kinder zu einer wichtigen Bezugsperson, die ihre
Lebenserfahrung einbringt. Gleichzeitig werden die Kommunikation und
das gegenseitige Verständnis zwischen Generationen auf diese Weise
gefördert.
So haben alle einen Gewinn: der Lehrer oder die Lehrerin darf auf wöchentliche Entlastung zählen, die Kinder
auf eine zusätzliche Bezugsperson
und Sie auf eine anregende, wertgeschätzte Mitarbeit an der Schule.
Bei unserem Strahlegger Lehrer
Werner Zollinger hat Erwachsenenmitarbeit (dort sind es meistens Eltern)
schon bald eine zehnjährige Tradition.
Er berichtet von seinen Erfahrungen:
„Neben dem ‚normalen’ Unterrichten von Lektionen in Französisch,
Englisch, Rechnen, Sprache ... finde
ich manchmal fast keine Zeit um die
mündlichen Hausaufgaben der Kinder zu kontrollieren. Vielleicht denken
sie, dass diese Kontrollen ja auch
nicht nötig wären - aber sie sind es.
Nicht zuletzt auch wegen der Anerkennung, welche die Kinder beim
Vortragen dieser mündlichen Hausaufgaben erhalten. Was sind das für
Hausaufgaben? Bei uns in der Mehrklassen- und Tagesschule Strahlegg
sind das die wöchentlichen Leseauf-
gaben, das wöchentliche Üben von
Einmaleins-Reihen, das wöchentliche
Niederschreiben eines gelernten Diktates oder auch das tägliche Kopfrechnen. All das zu machen ist für
mich als Lehrer fast unmöglich. Mit
Hilfe der Erwachsenenmitarbeit können wir aber dieses anspruchsvolle
Pensum erledigen.“
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für
Werner Zollinger auch das gegenseitige Erleben: „Ich schätze diese Mitarbeit ausserordentlich und möchte sie
nicht mehr missen.“
Schule Fischenthal,
Elternteam
Kontaktaufnahme für Interessierte:
Melden Sie sich bei uns, wenn Sie sich für die Aufgabe einer Klassenhilfe interessieren. Wir werden Ihnen dann einen
Fragebogen zuschicken, in dem Sie Ihre Wünsche und Einsatzmöglichkeiten eintragen können. In einem anschliessenden Gespräch werden wir gemeinsam nach einem passenden Einsatz suchen.
✃
Der folgende Abschnitt kann zum Einsenden abgeschnitten werden.
Ich interessiere mich für die Aufgaben der Klassenhilfe.
Bitte senden Sie mir unverbindlich den Fragebogen zu.
Name: .............................................................................................................................................................
Strasse: .......................................................................................................................................................
Vorname:...........................................................................................................................................................
Ort:.............................................................................................................................................................................
Telefon: ........................................................................................................................................................
E-mail:....................................................................................................................................................................
Senden an:
Schulverwaltung Fischenthal, Burghaldenstrasse 15, 8497 Fischenthal
oder telefonisch bei der Schulverwaltung anfordern: 055 245 22 37
oder per e-mail: [email protected]
kontakt 01/ 2012
13
Was so alles los ist im Schulhaus Boden
Schnell und
mit vielen verschiedenen
m Schulhaus
Boden
Lesen gehört in der Unterstufe zu den wichtigen Fächern
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in derAmUnterstufe
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und wirdgehört
auch gepflegt.
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Donnerstagnachmittag
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weit, zuers
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ein Buch auswählen, dann suchen sie
verbrachten
beide Klassen je eine Woche auswählen, dann suchen sie sich einen ruhigen Pl
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sich einen ruhigen Platz und vertiefen sich in die Lektüre.
in der Storchenegg. Wir wollten, dass sich alle besser das dann aus.
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eine Woche in der Storchenegg. Wir wollten, dass sich
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fürje alle
etwas:
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: Natur,
Wasser,
Wald,
vielNatur,
aber auch
strenge
Regeln.
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ktiver!
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Auf zur Jagd
Auf zur Jagd
en wurde jeden Mittag auf dem Feuer gekocht oder gebraten. Auf
Das Essen wurde jeden Mittag auf dem Feuer gekocht
Mittagoder
aufgebraten.
dem Feuer gekocht oder gebraten.
zur Jagd
Man beachte die Wahl des Lesestoffes bei den Buben.
(Lucky Luke )
In der Lese- Ecke herrscht Platzmangel, aber es ist mäuschenstill.
Man beachte die Wahl des Lesestoffes bei den Buben. ( Lucky Luke )
14
In der Lese- Ecke herrscht Platzmangel, aber es ist mäuschenstill.
kontakt 01/ 2012
An der Feuerstelle wird das Holz gesammelt....
.... und zersägt
Im letzten
Winter haben
die Kinder,
vor allem
dieIST
Buben,
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DAS
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das Zersägen der Bäume nicht
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so
dass
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MEINDE UND 3CHULGEMEINDE MUSS
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Nach einer Stunde war alles zersägt und auf einen Haufen
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geworfen. Bei Gelegenheit wollen wir mit dem Holz auf
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unserer Feuerstelle ein Feuer machen und bräteln.
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Jeanne Rellstab
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TISCHER'EMEINDEUND3CHULGEMEIN
DEANGEPASSTWERDENSOLL
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3CHULPR—SIDENTIN
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An der Feuerstelle wird das Holz gesammelt....
CHNURSTAUNENWELCHMI
An der Feuerstelle wird das Holz gesammelt....
Eine richtige Sauerei!
Eine richtige Sauerei! 
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Jahresabschluss 2011 an der Oberstufenschule
%HLVSLHO+RW3RW
Am Donnerstag vor den Weihnachtsferien fand traditionell das Jahres!UFTRAG
abschlussfest der Oberstufe statt.
%RSTELLT
EINE WARME
-AHLZEIT
Die
Schülerinnen
und Schüler
derMIT
3.
MINDESTENS
'—NGEN
AN
DER
JEDES
Klassen waren für die Organisation
'RUPPENMITGLIEDTEILHABENKANN
verantwortlich.
Unter dem Motto „Edel
'RUPPENGR¨SSE-ITGLIEDER
und
elegant“ erschienen die Schüle&INANZENPRO'RUPPE
rinnen
und Schüler sowie die Lehrpersonen um gemeinsam das Jahr
ausklingen
zu lassen. Das Schulhaus
(UOHEQLVEHULFKW
Burghalden war feierlich geschmückt
worden.
Eine Talentshow, an der
!M-ONTAG3EPTEMBERVER
sich
jeder
Schüler
mit ALLE
einem
Beitrag
SAMMELTEN
WIR UNS
UM
einbringen
musste,
zeigte
in
beeinIM 3CHULHAUS 3CHMITTENBACH $ANN
druckender Weise, was in manchen
SIND WIR ALLE ZUM 3KILIFTPARKPLATZ
von ihnen für Begabungen stecken
3TEGGEGANGEN
und sorgte für Spass und Unterhal:UERST MUSSTEN EINIGE AUS UNSERER
tung. Einzelne Schulzimmer waren
'RUPPE AUCH ICH NOCH IN DEN 6O
zu Örtlichkeiten verschiedener GeLANDWEILWIREINPAAR,EBENSMITTEL
sellschaftsspiele und Treffpunkte
VERGESSENHATTEN
umfunktioniert
und gefielen in der Art
!LSWIRDANNAUCHAM0ARKPLATZAN
dem einen oder anderen Schüler besKAMENHATTEN*ASMIN6ANESSAUND
ser
als das Zimmer, in dem sie täglich
.ADINEBEREITSANGEFANGENALLESVOR
ihren Schülerpflichten nachkommen
ZUBEREITEN!LSWIRALLESVORBEREITET
müssen.
Für das leibliche Wohl war
HATTEN BEKAMEN
WIRHöhepunkt
0ROBLEMEdes
MIT
bestens
gesorgt. Den
Abends
bildete
WahlEINFACH
der BallköniDEM &EUER
%Sdie
WOLLTE
NICHT
gin
und des
Ballkönigs.
Im ES
Singsaal
BRENNEN
.ADINE
SCHAլTE
NICHT
fand
das
Fest
mit
einer
Disco
seinen
3EHER NICHT UND 'ABRIELLA DIE UNS
krönenden
Abschluss
und!LS
klang
zu
HELFEN KAM
AUCH NICHT
UNSERE
später
Stunde
ohne
Vorkommnisse
.ERVEN BLANK LAGEN HATTE 5ELI EINE
aus.
&EUERBRANNTE
Auch wenn viele Schüler am nächsten
$ANNKONNTENWIRALLESKOCHENUND
Morgen noch verschlafen und müde
BRATEN %S GAB ZUERST 3UPPE DANN
aussahen, waren die gemeinsamen
&LEISCH MIT 3CHLANGENBROT $AS $ES
Aufräumarbeiten binnen kurzer Zeit
SERTBEREITETEN6ANESSA.ADINEUND
zuverlässig erledigt, denn jeder pack*ASMINZU%SGABÅ&ALSCHE3PIEGELEI
te an, wo er konnte. Es machte FreuERÃ
de einen solchen Zusammenhalt und
"EIM
-AL M®SSENzu
WIR
DIE
grosseN—CHSTEN
Einsatzbereitschaft
erle4EAMARBEITVERBESSERN%SGABN—M
ben.
LICHABUNDZU3TREITWEILJEDERMEIN
TEERWISSEESBESSER:UDEMM®SSEN
WIR AUCH BESSER ORGANISIEREN !M
!NFANG FEHLTE UNS JA DIE (—LFTE DER
Letzte Vorbereitungen für das Essen
:UTATEN
%SHATABERDOCHSEHR3PASSGEMACHT
UNDESWAREINETOLLE%RFAHRUNGDIE
ICHGERNENOCHMALSMACHENW®RDE
,AMTURIJE"AJRAMI+LASSE"
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufenklassen sowie an
alle Beteiligten, die zum Gelingen des
Festes mit grossem Engagement beigetragen haben.
Das Fest wird bei allen in guter Erinnerung bleiben.
Irene Kanis
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7HO
8QVHU$QJHERW
Der Erlkönig einmal anders
Talentshow
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kontakt 01/ 2012
17
Festliches Outfit
In der Disco
18
kontakt 01/ 2012
Begabungsförderung (Bega) im Kindergarten
Zaubern
Bega im Kindergarten bedeutet nicht, dass wir speziell begabte Kinder fördern wollen, sondern, dass jedes Kind
im 2. Kindergartenjahr sich ein Thema auswählen kann, wofür es sich speziell interessiert.
So konnten wir eine kleine Gruppe
von Kindern zusammenstellen, die
das Thema „Zaubern“ gewählt hatten.
Während fünf Lektionen wurden Zaubertricks geübt und Zauberhut und
Zauberstab gebastelt. In der letzten
Stunde führten die Kinder dann ihre
Zaubertricks den anderen Kindern
und den Lehrerinnen vor. Mit den bunten, schönen Tüchern, dem Zauberhut und dem Zauberstab benahmen
sich die Kinder wir richtige Zauberer.
Und die Zaubertricks sassen und
liessen die anderen Kinder staunen!
von Jeanne Rellstab
VW Caddy Wenn ihre Kinder Tab 4c d.qxp
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kontakt 01/ 2012
19
Klausurtagung
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*"($)"
(VKDWQRFK3OlW]HIUHLLQIROJHQGHQ.XUVHQJDUDQWLHUWH'XUFKIKUXQJ
Das neue Jahr begann für die Leh- Es herrschte eine konzentrierte Nach zwei intensiven und anstren
rerschaft und die Schulpflege mit Arbeitsatmosphäre und so konnten genden Tagen kehrten alle müde,
&',%')(
einer umfangreichen Klausurtagung. die Ergebnisse des Plenums und der aber zuversichtlich und motiviert
Unter zielgerichteter Leitung und Diskussionsrunden in den Arbeits- zurück und konnten Positives und
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professioneller Moderation von Su- gruppen zuletzt wieder zu einem Konkretes für ihre weitere Arbeit und
san Hedinger (Coach für Führung
grossen Ganzen zusammengeführt die zukünftigen Herausforderungen
$' ,)$
-*(&'(%$
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und Kommunikation)
wurde
während
werden, was in einer Roadmap mit der Schule mitnehmen.
) ,'$ %##*$!)%$ *$ (
zwei Schulungstagen sehr intensiv
klaren Verantwortlichkeiten und Mei
$')%$$*((/'')
an Fragen der Schulentwicklung3XOVZlUPHURGHU6WXOSHQVWULFNHQ
ge- lensteinen für die kommenden zwei Irene Kanis
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%'Das
Abstecken
''$klarer
' Ziele
*
arbeitet.
Jahr resultierte.
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und konkreter Massnahmen für die
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Umsetzung strategischer und opera$XFK7UDFKWHQVWXOSHQPLW/|FKOLPXVWHUN|QQHQDQGLHVHP.XUVKHUJHVWHOOWZHUGHQ
'$' %""$' ) ',($$#)')
tiver Belange innerhalb festgelegter
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Zeiträume stand dabei im Mittelpunkt
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der Arbeit.
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EsfreutsichaufIhrenBesuch
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Wichtige Informationen und Termine:
18. und 19.02.2012
Umezug
22.02.2012
Umezug
25. – 27.02.2012
Umezug
01.03.2012
Unihockey – Nachtturnier Oberstufe
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14.03.2012
Kantonaler Skitag
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14.04.2012
Vorspielübung der Musikschüler und -schülerinnen
der Musikschule Zürcher Oberland,
10 Uhr Restaurant Blume
Lassen Sie sich überraschen...
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Unihockeyturnier Mittelstufe
05.04.2012
Gründonnerstag – schulfrei
14. – 16.05.2012
Fortbildungstage Lehrkräfte
18.05.2012
Kompensationstag – schulfrei
13.06.2012
Sporttag Primarstufe
22.06.2012
Sporttag Oberstufe
05.06.2012
Infoveranstaltung Übertritt Oberstufe
25.06. – 11.07.2012
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Gross und Klein nehmen Sie mit auf „Reisen“.
Die Kurse der Hauswirtschaftlichen Fortbildungsschule
heissen neu „Kurse Fischenthal“ und werden in jeder Ausgabe des KONTAKT
veröffentlicht.
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Besitzen Sie:
– starke Nerven, viel Humor und ein grosses Herz für Kinder
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– ein Flair für Pfannen und Töpfe
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Stunden
zum Kochen,
einbis
zweimal
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Tel. Corinne Schäfli:
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LPOUBLU
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kontakt 01/ 2012
Gasth
Impressum
Schulleitung / Schulverwaltung
Inserenten
Schulleitung:
Ein kleines Inserat kostet weniger als Fr. 100.– und erreicht
mehr als 900 Haushalte in Ihrer nächsten Umgebung! Wir
freuen uns auch auf Ihr Inserat!
Hanspeter Erni
Schulhaus Burghalden, 1. Stock
Burghaldenstrasse 15
8497 Fischenthal
Tel: 055 245 51 05
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Möchten Sie nicht auch ein Inserat schalten?
Die Kontaktadresse lautet:
kontakt, Irene Kanis
Burghaldenstrasse 15
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Schulverwaltung:
Silke Altenburger, Schulverwaltungsleiterin
Roswitha Hänni
Bea Aemisegger, Finanzen
Schulhaus Burghalden
Burghaldenstrasse 15
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Verantwortlichkeiten
Herausgeberin: Schulpflege Fischenthal
Redaktion: Irene Kanis
8132 Egg b. Zürich
Satz/Druck: DruckHuus GmbH
Forchstrasse 41, 8032 Zürich
Auflage: 1400 Exemplare
© Oktober 2011 Schulpflege Fischenthal
8497 Fischenthal
Öffnungszeiten der Schulverwaltung
Redaktions-/Anzeigenschluss
Während der Sportferien vom 13. Februar bis einschliesslich 24. Februar 2012 ist die Schulverwaltung nur unregelmässig besetzt. Sie erreichen uns
während dieser Zeit am besten per E-mail oder
Telefonbeantworter.
Tel: 055 245 22 37
Email: [email protected].
kontakt 02/2012
Montag, 18. Juni 2012
Adresse: Irene Kanis
Schulhaus Burghalden
8497 Fischenthal
E-Mail: [email protected]
Wir wünschen Ihnen schneereiche und unfallfreie
Sportferien!
kontakt 01/ 2012
kontakt wurde produziert auf Apple Macintosh mit Adobe
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kontakt 01/ 2012