Rozbub went crazy, please welcome on stage: Sons of Morpheus!
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Rozbub went crazy, please welcome on stage: Sons of Morpheus!
Album kurz: Rozbub went crazy, please welcome on stage: Sons of Morpheus! Seit dem Debut-Album von Rozbub (S'esch Ziit, 2013 Deepdive Records) rollt der Stein: Einstieg auf Platz Eins in den Schweizer iTunes Blues Charts, über 60 Konzerte in ganz Europa (u.a. Support von Karma to Burn US, The Animals UK etc) und das Album befindet sich bereits in der dritten Auflage. Seitdem das anfängliche Soloprojekt von Manuel Bissig (guitar, vocals) mit Lukas Kurmann (bass) und Simon Gautsch (drums) zu einer festen Formation vervollständigt wurde, begann sich ein komplett neuer Sound zu entwickeln, ein neues Gefühl, ja eigentlich eine komplett neue Band... Diese neue, härtere und exzessivere Band heisst Sons of Morpheus, textet in Englisch und hat mit Jim Waters als Produzent (Jon Spencer Blues Explosion, Sonic Youth etc.) in Arizona eine Platte aufgenommen, die heiss und körnig wie der dortige Wüstensand daherkommt. Dort, in dieser kargen Sandöde prallen Queens Of The Stone Age und Hendrix aufeinander und bersten zu einem lauten, starken Ganzen, das aber vor grossen Melodien und ruhigen Momenten nicht halt macht. Die komplett analoge Produktion strotzt nur so von einer Energie, die gemeinhin bestenfalls bei Live-Shows erlebt werden kann. lang: Aus Rozbub entstanden nach intensivem Songwriting 13 Songs mit einem neuen Sound, einer neuen Sprache und einem neuen Namen: Sons of Morpheus – und sie liessen nicht nur ihre Träume durch den griechischen Traumgott Morpheus inspirieren, sondern setzten diese vielmehr gleich in die Tat um: Sie flogen im Frühling 2014 in die USA, um Konzerte in Los Angeles und Phoenix zu spielen und danach für zwei Wochen in Tucson, AZ bei Waterworks-Recordings das neue, englischsprachige Material unter Jim Waters (Jon Spencer Blues Explosion, Sonic Youth etc.) aufzunehmen. Schnell stellte sich heraus, dass die Chemie zwischen der Band und dem Produzenten nicht besser sein konnte: Die Energie, welche die Band live so exzessiv zelebriert, konnte in einer rohen und ungeschminkten Weise auf die Platte gebracht werden (und das ist nichts Alltägliches, wenn es um Studioaufnahmen geht). Nicht alltäglich war auch die Arbeitsweise von Jim Waters: Die Sounds wurden ausschliesslich mit Vintage-Verstärkern und Vintage-Instrumenten erzeugt, mit alten Mikrofonen eingefangen und über eine legendäre Harrison-Konsole direkt auf eine Bandmaschine aufgenommen. Dieses Vorgehen verleiht der Produktion einen ganz eigentümlichen Charakter, dem auch die beste, moderne Computertechnik nicht annähernd das Wasser reichen kann. Ebenfalls gibt es dadurch keine Möglichkeit bei den Aufnahmen zu mogeln oder an den Spuren herumzuschnippeln. Alles wird zusammen, live und am Stück eingespielt, und so wie es eingespielt wurde klingt es dann auch: echt! Diese konsequent analoge Produktionsweise ist hör- und spürbar: Wie ein rauher, heisser Wüstenwind wehen die körnigen Sounds dem Hörer um die Ohren. Hier hört man nicht bloss konstruierte Beats und Riffs, trockene Snares und totgehörte, platte Kickdrums… hier rockt eine komplette Band mit einem Sound, der dir die Schuhe auszieht... und du... du stehst mitten drin... mitten in der Wüste! Diese Platte ist nicht mehr das Produkt nur eines Masterminds, sondern ein Album einer ganzen Band, die weiss wo sie hin will und sich nicht scheut zu zeigen, wo sie herkommt. Die Einflüsse aller Bandmitglieder des Trios sind präsent und zusätzlich war es Teil des Konzepts, dass Jim Waters mit seiner Mixkunst dem Album zusätzlich seinen eigenen Stempel verpasst. Obwohl Sons of Morpheus sich alles andere als am Mainstream orientieren, verschliessen sie sich nicht vor starken Songs und grossen Momenten. Neben den rotzig-rockigen Songs gibt es auch reichlich Platz für Groovendes und Psychedelisches, sowohl für Progressives als auch Wohlklingendes. Definitiv ein Wüstenritt der besonderen Art, mit besonderer Substanz. Biografie kurz: Der Clash, wenn Vergangenheit und Gegenwart aufeinander prallen, kann vieles auslösen... Im Fall von Sons of Morpheus führt er zu einer energetischen Detonation. Manuel Bissig (guitars, vocals), Lukas Kurmann (bass) und Simon Gautsch (drums) haben den Schlüssel zu einer neuen Ära gefunden, wo die musikalische Freiheit der 60er und 70er Jahre kombiniert mit dem klingenden Heute etwas ganz Spezielles ermöglicht. Roh und wild, wie früher Hendrix, Led Zeppelin oder Black Sabbath die Welt erzittern liessen, hauen auch Sons of Morpheus in die Saiten und Felle und dennoch merkt man, dass die Zeit nicht stehen geblieben ist... Die Welt mag sich verändert haben, aber nicht unser Verstand. Und so kommt es, dass Sons of Morpheus den Geist von damals heraufbeschwören und im Heute weiter gedeihen lassen. Zeit ist und bleibt relativ. Sons of Morpheus bestechen durch Zusammenspiel, Improvisation und wilde, mitreissende Liveshows, die zwangsläufig in abgefahrenen, exzessiven Soundorgasmen münden. Sie überzeugten an der Musexpo 2014 in Los Angeles („band of the week“) und nahmen ihr neues Album in Tucson, AZ mit Jim Waters (Jon Spencer Blues Explosion, Sonic Youth etc.) auf. Mit diesem Album im Gepäck sind Sons of Morpheus nun bereit die Bühnen der Welt detonieren zu lassen. lang: Rozbub's Debut Album «S’esch Ziit» (2013, Deepdive Records), welches von Reto Burrell und Manuel Bissig produziert wurde, stieg sofort auf Platz 1 der Schweizer iTunes Blues Charts ein und generierte viel Airplay auf SRF3 und vielen weiteren Radiostationen. Das anfängliche Soloprojekt wuchs zu einer festen Band und bald darauf fanden sich die drei Luzerner Manuel Bissig (git, voc), Lukas Kurmann (bass) und Simon Gautsch (drums) auf einer Europa Tournee als Support-Act von Karma to Burn (US), spielten Shows mit The Animals (UK) und machten eine eigene Tour in Osteuropa. Rozbub kann auf über 60 Konzerte innerhalb nur eines Jahres in ganz Europa zurückblicken, was wohl etwas nicht ganz alltägliches für eine Mundart-Band ist, die gerade erst ihr Debut veröffentlichte. Die vielen Shows und Erlebnisse schweissten die Band menschlich extrem zusammen und trieben ihren Sound in eine komplett neue, ganz eigene Richtung. Im Frühling 2014 wurde aus Rozbub die Band Sons of Morpheus. Sons of Morpheus texten Englisch, klingen exzessiver und härter und wollen noch mehr auf den Bühnen dieser weiten Welt unterwegs sein. Mit diesem Hintergrund wurde die Zusammenarbeit mit Jim Waters (Produzent von Jon Spencer Blues Explosion, Sonic Youth etc.) für die zweite Platte besiegelt und bald darauf folgte eine Einladung zu einem der renommiertesten Musikevents der Welt: Im April 2014 brachen «Sons of Morpheus» in die USA auf, um ihr Showcase an der Musexpo Music-Convention in Hollywood, Los Angeles zu spielen. A'n'R Worldwide, der Organisator des Events, welcher Künstlern wie Muse oder Adele in den USA zu durchschlagendem Erfolg verhalf, wählte „Sons of Morpheus“ prompt zum „act of the week“.Nach einer erfolgreichen Musexpo spielte die Band weitere Shows in bekannten Clubs in Los Angeles (u.a. Whisky a Go Go, Viper Room) und Phoenix, AZ. Doch damit nicht genug: Im Anschluss zogen «Sons of Morpheus» tiefer in die Wüste, nach Tucson AZ, und nahmen unter Jim Waters ihre neue, englischsprachige Platte in ausschliesslich analoger Produktionsweise auf. Zurück aus den USA sind sie nun um viele weitere Erfahrungen und an 13 energetischen Songs reicher. Nun ist es Zeit, dass «Sons of Morpheus» aufbrechen, um die in der Wüste von Arizona angestaute Energie auf der Bühne explodieren zu lassen! Bringen Sie auf jeden Fall frische Kleider mit, denn es wird mit Sicherheit laut und dreckig werden!!