Kunden PDF von Repromedia Wien

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Kunden PDF von Repromedia Wien
01_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
12:13 Uhr
■ WIEN ENERGIE
Erdgasautos:
Ein Gewinn für die Geldbörse
Seite 1
■ WIENER LINIEN
Neue Ringlinien:
Besser durch die Stadt
■ AFTER WORK
Ausstellung „SCHWARZ & WEISS“
im Wien Energie-Haus
02_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
12:22 Uhr
Seite 2
EDItorial
Gutes
neues Jahr!
Von der Flaute über die Krise in
die Rezession? Mieselsüchtige
Stimmung beherrscht im Moment die Diskussion in Politik
und Wirtschaft. Klar: Keine rosigen Zeiten für viele Unternehmen, auch in Wien. Doch stellen Sie sich vor, eine solche Krise würde Ihre Strom- und Gasversorung gefährden oder den
städtischen Verkehr zum Erliegen bringen ...
INhalt
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News-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wien Energie-News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umspannwerk in Schwechat für die Wirtschaft . . . . .
Wiener Stadthalle:
Beste Energie für beste Unterhaltung . . . . . . . . . . . . .
Ein Thermobild sagt mehr als tausend Worte . . . . . . .
Kundenporträt: Prickelnde Tradition mit Energie . . . .
Energiecomfort: 30 Jahre auf dem Markt . . . . . . . . .
Wohncomfort: Heinzelmännchen . . . . . . . . . . . . . . . .
Wien Energie-News: Öko-Strom . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wiener Wirtschaft: Klimaschutz und Biotech . . . . . .
Wiener Wirtschaft: MEDIA QUARTER MARX . . . . . .
Unternehmen und Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gastkommentar Angelika Trachtenberg . . . . . . . . . .
Schaufenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wiener Linien: Besser durch die Stadt . . . . . . . . . . .
ULF meets Infoscreen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die ideale Verbindung: Park & Ride . . . . . . . . . . . . . .
Ausstellung im Wien Energie-Haus:
Schwarz & Weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wien Energie Fernwärme:
Ausstellung Materialwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
After Work: Schi-Tipp Katschberg . . . . . . . . . . . . . . .
MuseumsQuartier Wien: Cooler Winter im MQ . . . .
Wien Museum: Fernweh zum Angreifen . . . . . . . . .
After Work: Oh du liebe Weihnachtszeit . . . . . . . . .
Gourmet-Tipp: Kulinarium7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lesbares . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Hier wird klar, wie wichtig
eine stabile Infrastruktur ist –
und die Stabilität des Dienstleisters, der diese Infrastruktur in
hoher Qualität herstellt, regelmäßig wartet und zu vernünftigen Kosten betreibt. Auf die
Wiener Stadtwerke, Wien Energie und Wiener Linien können
sich die Wiener Unternehmen
verlassen.
Mehr noch: Die Stadt Wien
sorgt vermittels ihres Dienstleistungsunternehmens durch hunderte Millionen Euro an Investitionen für positive Impulse, gerade jetzt. Die Wiener Stadtwerke und ihre Tochtergesellschaften bieten der Bevölkerung direkt 15.500 Arbeitsplätze und
bilden hunderte Lehrlinge aus.
Alles das hilft, auch in etwas
schlechteren Zeiten mit Zuversicht ins nächste Jahr zu gehen.
Die Wiener Stadtwerke werden
jedenfalls auch 2009 Ihr verlässlicher Partner sein.
Coverfoto: Erwin Schuh.
Von links: Gerald Pocza
(Bestattung Wien),
Martina Kutrovatz (Wiener
■ WIEN ENERGIE
Erdgasautos:
Ein Gewinn für die Geldbörse
■ WIENER LINIEN
Neue Ringlinien:
Besser durch die Stadt
■ AFTER WORK
Ausstellung „SCHWARZ & WEISS“
im Wien Energie-Haus
In diesem Sinne wünscht die
Redaktion Ihnen, liebe Leserin,
lieber Leser, ein erfolgreiches
neues Jahr!
Ihre Redaktion
Linien), Robert Winkler
(Wien Energie Fernwärme).
24 STUNDEN BUSINESS
03_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:04 Uhr
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■ NEWS
Kunst-Adventkalender auf dem Wiener Rathaus
Die 24 Fenster des Kunst-Advent- begann 1948 seine internationale
kalenders auf der Fassade des
Wiener Rathauses werden von
verschiedenen Unternehmen gesponsert, ein Teil der Sponsorbeträge kommt der Aktion „Licht
ins Dunkel“ zugute. Damit ermöglicht diese Aktion, karitatives
Kunstsponsoring und Wirtschaft
in einzigartiger Weise zu verbinden.
Das von den Wiener Stadtwerken gewidmete Fenster wird am
2. Dezember geöffnet. Es zeigt ein
Bild des österreichischen Malers
Hans Staudacher.
Prof. Hans Staudacher zählt zu
den meistgeschätzten und entsprechend gewürdigten österreichischen Künstlern. Staudacher,
geboren 1923 in St. Urban am
Ossiacher See, ist Autodidakt und
Ausstellungstätigkeit. Seit 1950
lebt und arbeitet er in Wien, zwischen 1954 und 1962 hielt er sich
mehrmals länger in Paris auf.
Staudacher ist Begründer und
Hauptvertreter des österreichischen Informel. Seine abstrakten
Gemälde sind in einer expressiven, gestischen Malweise ausgeführt, kalligrafische Schriftzeichen, Symbole, Notizen, aber
auch Kartons und Papiere, bindet
er collagenartig ein. Werke von
Hans Staudacher befinden sich
heute in zahlreichen öffentlichen
und privaten Sammlungen des
In- und Auslands wie zum Beispiel in der Graphischen Sammlung Albertina oder im Museum
of Art in Cincinnati.
Der Wiener Adventzauber mit
dem berühmten Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz findet bis 24. Dezember statt. Rund
drei Millionen Menschen besuchen jedes Jahr den Wiener
Christkindlmarkt auf einem der
schönsten Plätze Wiens.
■ Das Wiener
StadtwerkeFenster zeigt ab
2. Dezember
ein Bild von
Hans Staudacher.
mit Bus, Bahn & Bim
Schweizer Studie bestätigt Top-Standort Wien Zufrieden
Dass die Wiener ihre Öffi-Linien lieben, beweist eine
Die vom Schweizer Wirtschaftsinstitut BAK
Basel Economics durchgeführte Studie bestätigt es: Wien gehört als sechst attraktivste Wirtschaftsmetropole eindeutig zu den
Topstandorten in ganz Europa. Einmal mehr
reiht sich Wien bei den Metropolen in die
Spitzengruppe rund um Zürich, London und
Kopenhagen ein. In der Studie wurden 192
westeuropäische Regionen untersucht und
dabei 22 Metropolen hervorgehoben. Im Me-
tropolen-Vergleich liegt Wien mit Rang
sechs im so genannten „Attractiveness Index“ vor renommierten Standorten wie Amsterdam, Paris, München oder Frankfurt.
Der BAK Economic Attractiveness Index
wurde 2008 erstmals erhoben und bewertet
neben der Lebensqualität der EinwohnerInnen
die Standortbedingungen für Unternehmen.
Weitere Informationen:
www.bakbasel.ch
neue Studie der Europäischen Union aus dem Juni 2008.
Meinungsforscher waren in 31 Städten des Kontinents
unterwegs. Demnach sind 84 Prozent der Wiener Bevölkerung mit dem Öffi-Angebot zufrieden. Damit liegt
Wien europaweit auf Platz drei – bessere Werte verzeichnen nur Rennes in Frankreich und die finnische
Hauptstadt Helsinki.
Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist in Wien
außerordentlich beliebt. Und zwar egal ob U-Bahn, Bus
oder Bim: 48 Prozent zeigen sich „sehr zufrieden“, 36 Prozent sind zumindest „zufrieden“ mit dem Angebot der Wiener Linien.
Es lebe das
Fotos: WIener Stadtwerke, kreitner&partner
Christbaumkugeln
Der Wiener Stadtwerke-Konzern mit seinen Konzerngesellschaften
Wien Energie, Wiener Linien, Bestattung und Friedhöfe Wien
sowie BMG Beteiligungsmanagementgesellschaft wünscht allen
Kunden, Geschäftspartnern und Freunden schöne Festtage,
einen guten Jahreswechsel sowie ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2009.
24 STUNDEN BUSINESS
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04_24h_Business_Nr41_IWC
24.11.2008
13:04 Uhr
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WIEN ENERGIE-NEWS ■
ERDGAS UND
AUTOGAS IM VERGLEICH
Die zwei alternativen Kraftstoffe Erdgas (auch CNG
oder Compressed Natural Gas) und Autogas (auch
LPG oder Liquified Petroleum Gas) sind unterschiedlicher, als es auf den ersten Blick scheint.
Erdgas ist im Vergleich zu Autogas ungiftig und
entzündet sich erst bei ca. 600 Grad Celsius.
Außerdem verbrennt es sehr sauber und setzt
hauptsächlich Wasserdampf frei. Die Schadstoffbelastung ist minimal.
Autogas hingegen ist zwar in der Anschaffung
günstiger als Erdgas, muss aber wegen der hohen
Brennbarkeit als Gefahrengut in Tankwägen zu den
Tankstellen transportiert werden. Der Tank eines
LPG-Autos kann außerdem aus Sicherheitsgründen nur zu 80 Prozent des Gesamtfüllvermögens
betankt werden. Ein weiterer Vorteil von CNG-Fahrzeugen: Mit ihnen ist die Einfahrt in Tiefgaragen
möglich.
FACT-BOX
Erdgas
Autogas
CNG
LP G
fossil
Herkunft
Raffinerieprodukt
(aus der Natur)
gasförmig
Aggregatzustand
flüssig
125 ROZ
Oktanzahl 105 bis 115 ROZ
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Tankstellen in Österreich
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Eigenschaften
• leichter als Luft
• schwerer als Luft
• tiefgaragentauglich
• verflüchtigt sich nur
langsam
• entzündet sich erst
• leicht entzündlich
bei 600 °C
• ungiftig
• günstig
■ Gregor Bloéb
weiß aus eigener
Erfahrung, dass
sich der Umstieg
auf Erdgas lohnt.
EIN GEWINN
FÜR DIE GELDBÖRSE
Seit dem Umstieg auf Erdgas hat der Schauspieler Gregor
Bloéb 2.500 Euro gespart und damit seine Spritkosten halbiert. Vor 15 Monaten ließ er seinen Dodge Pick-Up auf Erdgasantrieb umbauen. 25.000 Kilometern später ist Bloéb von
Erdgas überzeugter denn je: „Das Bezahlen der Tankrechnung ist für mich jedes Mal ein Genuss. Mehr zu bezahlen,
wäre für mich nur noch verrückt.“
Wiener Rotes Kreuz
fährt mit Erdgas
„Ein schonender Umgang mit
Energie liegt uns am Herzen.
Durch alternative Antriebsarten
wie Erdgas leisten wir einen
wichtigen Beitrag zum Umweltschutz“, freut sich Kommerzialrat Dr. Karl Skyba, Präsident des
Wiener Roten Kreuzes über den
jüngsten Flottenzuwachs. Das
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umweltfreundliche Erdgasauto
wird unter anderem für die
Heimhilfe oder die Hauskrankenpflege unterwegs sein. Der Panda spart im Erdgasbetrieb 50 Prozent Kosten gegenüber vergleichbaren Benzin- und Dieselmodellen.
www.wienenergie.at
■ Wien Energie- Geschäftsführer Robert Grüneis und
Wolfgang Altmann (Wien Energie Vertrieb) übergaben
den umweltfreundlichen Stadtflitzer an Karl Skyba.
24 STUNDEN BUSINESS
Fo t o s : Wi e n E n e r g i e
Das Wiener Rote Kreuz setzt mit Unterstützung von
Wien Energie einen erdgasbetriebenen Fiat Panda für
Gesundheits- und soziale Dienste ein.
05_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:05 Uhr
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UMspannwerk in Schwechat für die Wirtschaft
Trotz sinkender Netztarife – sie wurden von der Regulierungsbehörde
seit 1999 um mehr als 35 Prozent
gesenkt – investiert Wien Energie in
die sichere Stromversorgung jährlich
mehr als 100 Millionen Euro. Ganz
aktuell in Schwechat.
K
Fo t o s : Wi e n E n e r g i e / P r a m m e r, Wi e n E n e r g i e / L u t t e n b e r g e r
Kostensenkungsmaßnahmen machen diese Investitionen möglich. Kleinere und weniger Umspannwerke bringen kürzere Leitungslängen und optimierten Betrieb.
Ein neues Umspannwerk wurde am 10. November in Schwechat feierlich in Betrieb genommen.
Die neue 110-/20-kV-Schaltanlage sichert die Versorgung entlang der Wirtschaftsentwicklungsachse
Simmering – Schwechat – Flughafen.
Im Umspannwerk Simmering wurde die neue
und größte 110-kV-Schaltanlage bereits im Oktober
in Betrieb genommen. Sie ist einer der wichtigsten
110-kV-Netzknoten im Versorgungsgebiet, der die
Energie vom Kraftwerk in das Wiener Stromnetz
verteilt. Es ist eines der modernsten in Europa.
In den kommenden Jahren werden zahlreiche Umspannwerke von Wien Energie Stromnetz erneuert
werden. In den 1970er-Jahren wurden viele Anlagen errichtet, die nun modernisiert werden. Den
optimalen Zeitpunkt dafür gibt nicht das Alter des
Umspannwerks vor, sondern vor allem der Zustand und die Belastung der Anlage und des umgebenden Netzes.
24 STUNDEN BUSINESS
■ Bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Schaltanlage:
Wien Energie-Stromnetz-Chef Brehmer, Bezirksvorsteherin Angerer,
Wienstrom-Geschäftsführer Pink, Gemeinderat Ekkamp und
Wiener Stadtwerke-Vorstand Miksits.
ONLINE-Monitoring von TRANSFORMATOREN
Transformatoren sind mit Isolieröl gefüllt. Diese Anlagen werden in
regelmäßigen Abständen kontrolliert und bei Bedarf gewartet. Im
Umspannwerk Simmering wird mit
Online-Monitoring nicht mehr wie
früher intervallgesteuert in Stand
gehalten, sondern automatisch den
tatsächlichen Anforderungen ent-
sprochen. Das heißt: Der Computer liefert mittels Vergleichen und
Erfahrungswerten chemischer Analysen Informationen zum Zustand
und der Zuverlässigkeit des Transformators und bei Bedarf werden
entsprechende Maßnahmen gesetzt, ohne die Versorgungszuverlässigkeit zu beeinträchtigen.
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06_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:05 Uhr
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WIEN ENERGIE-NEWS ■
50 Jahre
Wiener Stadthalle
BESTE Energie
für beste UNTERHALTUNG
rer der Wiener Stadthalle, auf die Bedeutung der Zusammenarbeit mit einem zuverlässigen Energielieferanten hin.
Künstler wie Elton John oder James Blunt schätzen
die Wiener Stadthalle als Veranstaltungsort. Gemessen an den eigenen Erfolgen stellt die Wiener Stadthalle auch an seine Partner hohe Ansprüche. „Es gibt
viele Gründe, warum wir Wien Energie vertrauen. Das
hohe technische Niveau der Anlagen, die laufende
Wartung sowie die energieeffizienten und transparenten Abrechnungsmodalitäten zeichnen Wien Energie
aus“, sagt Feltl.
■ Im Sommer lautetete das Motto:
Energiefresser aufspüren und Karten für
das Musical „Joseph
and The Amazing
Technicolor® Dreamcoat“ gewinnen. Ende
September erlebten
1.800 KundInnen die
Vorpremiere des
Andrew-LloydWebber-Musicals in
der Wiener Stadthalle. Im Anschluss
trafen BusinessKundInnen von Wien
Enegie das Ensemble.
Im Bild v. l. n. r.:
Günter Mokesch als
Pharao, Beatrix Dalos,
„Joseph“ Markus Neugebauer, Helga Reinsperger, „Erzählerin“
Elisabeth Sikora und
Christian Peterka
(Kundenbetreuer
Wien Energie).
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24 STUNDEN BUSINESS
Fo t o s : Wi e n E n e r g i e , Wi e n e r S t a d t h a l l e
Begeisterung und Applaus sind seit mehr als
50 Jahren untrennbar mit der Wiener Stadthalle verbunden. Wien Energie sorgt dafür, dass jedes Jahr
eine Million Besucherinnen und Besucher die bestmöglichen technischen Bedingungen vorfinden.
Die Wiener Stadthalle ist mit fünf Hallen Österreichs größtes Eventcenter. „In einem Veranstaltungsbetrieb dieser Größenordnung hat die verlässliche
Energieversorgung oberste Priorität. Nicht auszudenken, dass bei einer ausverkauften Halle und einem
tollen Konzert plötzlich die Energie-Versorgung zusammenbricht“, weist Dr. Gerhard Feltl, Geschäftsfüh-
◗ 55 Millionen
BesucherInnen seit
der Eröffnung
◗ Fünf multifunktionale
Hallen
◗ Kapazitäten für
2.000 bis 17.000
BesucherInnen
◗ rund 270 Events
jährlich
07_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:05 Uhr
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■ ENERGIESPAR-TIPPS
■ Beispiel einer
Thermografie:
Rot-Gelb-Töne
zeigen große
Wärmeverluste.
GRATIS-THERMOGRAFIE GEWINNEN
24-Stunden-Business-LeserInnen können eine Gratis-Thermografie
ihres Hauses/Gebäudes gewinnen. Einfach E-Mail mit dem Kennwort
Thermografie an [email protected] senden. Einsendeschluss ist der 20. Dezember 2008. Der Gewinner/die Gewinnerin wird
schriftlich verständigt. Über das Gewinnspiel ist kein Schriftverkehr
möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Barablöse.
Ein (Thermo-)Bild sagt mehr als tausend Worte
Mit einer Infrarot-Spezialkamera werden unsichtbare Wärmestrahlen für das menschliche Auge erkennbar.
Auf dem Bild werden Temperaturunterschiede dargestellt, warme Flächen erscheinen zum Beispiel in Rot-Gelb-Tönen und zeigen große Wärmeverluste. So
kann mit der Thermografietechnik jede Energieschwachstelle
aufgespürt werden, wie etwa die
Qualität der Gebäudedämmung,
Wärmebrücken, überhitze Stellen
oder fehlerhafte Schraub- und
Klemmverbindungen in elektrischen Anlagen. Durch die Behe-
bung der Schwachstellen können
Energiekosten gesenkt werden.
Im Winter Wärme fotografieren
Die besten Ergebnisse liefert die
Thermografie-Technik außen wie
innen während der Heizsaison,
und zwar bei Dunkelheit und stabilen Wetterbedingungen. Und die
Prüfung kann ohne Abschaltung
der elektrischen und heiztechnischen Anlagen durchgeführt
werden.
STROM sparende
Christbaumbeleuchtung
A
Auf dem Wiener Rathausplatz wird Strom gespart, auf
Fo t o s : Wi e n E n e r g i e , Wi e n To r u i s m u s /A l e s s a n d r i
Initiative und mit Unterstützung von Wien Energie. Der
Christbaum strahlt erstmals mit 1.500 LED-Lampen.
Diese verbrauchen nur mehr ein Zehntel des Stromes
im Vergleich zu den bisher eingesetzten Glühbirnen. So
kann in der heurigen Weihnachtszeit der Strom-Jahresverbrauch von bis zu vier Wiener Haushalten eingespart werden. Bisher waren 22.500 Watt für die
Beleuchtung des Wiener Christbaums notwendig. Ab
sofort werden, bei gleicher Leuchtstärke, nur mehr
2.250 Watt benötigt. Das entspricht etwa der Leistung
von einem Bodenstaubsauger. Die LED-Lampen am
Wiener Christbaum sparen zudem rund 5.800 kg CO2Emissionen pro Jahr ein. Übrigens: Die Lebensdauer der
LED-Lampen beträgt zirka zehn Jahre. Bisher mussten
die Glühlampen jährlich getauscht werden.
Serviceleistungen
Das Thermografie-Angebot von
Wien Energie reicht vom einfachen Infrarotbild des Gebäudes
inklusive Kurzbeschreibung und
Sanierungstipps bis zur umfangreichen Auswertung der vorhandenen Gebäudetechnik.
INFORMATIONEN:
Wien Energie Gasnetz
Andreas Obermayer und sein Team
Tel: (01) 401 28 1602
E-Mail: [email protected]
■ Der Wiener
Christbaum auf
dem Rathausplatz verbraucht
ab heuer nur
mehr ein Zehntel der Energie
im Vergleich zu
früher – dank
LED-Lampen.
LED ist die Zukunft der Beleuchtung
„Licht Emittierende Dioden“, kurz LED, gehören
zur fortschrittlichsten Art der Beleuchtung. Früher
war LED nur als kleiner, rot leuchtender Punkt in
der Unterhaltungselektronik bekannt, heute gibt es
LED auch bei Effekt-, Außen-, Signal- und FahrzeugBeleuchtung.
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08_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:24 Uhr
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KUNDEN-PORTRÄT ■
Prickelnde Tradition
mit Energie
Österreichs bekanntester Sekthersteller Schlumberger hat
nicht nur den bekömmlichsten Sekt, sondern auch beste Werte beim Energieeinsatz. Doch sogar hier fanden die Experten
von Wien Energie Optimierungspotenzial – mit der Energieeffizienz-Analyse. Ein kompliziert klingender Begriff, der aber
ganz einfach nur Gutes bedeutet für Unternehmen: Unnötige
Energiekosten werden aufgespürt und Lösungen erarbeitet.
Schlumberger ist eine der 50 Top-Marken in Österreich. Der Betrieb, gegründet 1842, hat Standorte in
Wien und Bad Vöslau. Der Umsatz betrug im abgelaufenen Wirtschaftsjahr knapp 190 Millionen
Euro. Pro Jahr werden in Österreich rund 20 Millionen Flaschen Sekt verkauft. Anders als bei herkömmlichen Sekt-Marken, die größtenteils nach der
kostengünstigen Tank-Gärung produzieren, setzt
das Haus Schlumberger in jahrhundertelanger
Tradition auf die „Méthode Traditionnelle“, früher
auch als klassische Champagnermethode bezeichnet.
Der Firmenerfolg basiert auf der gleichbleibend
hohen, streng kontrollierten Qualität der Produkte.
100 Prozent österreichische Trauben, die „Méthode
Traditionnelle“ aus der Champagne und die ent-
ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE
Eine Dienstleistung für Business-Großkunden von
Wien Energie: Die Energieeffizienz-Analyse zeigt Optimierungspotenziale und konkrete Maßnahmen zur
Energieeinsparung und hilft, die Kosten zu senken.
Bei einem Technologie-Check werden alle großen
Energieverbraucher im Unternehmen überprüft. Ziel:
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Energiesparmaßnahmen zu finden, die auch wirtschaftlich sinnvoll umzusetzen sind. Sie sollen sich in
kurzer Zeit (rund drei Jahre) rechnen.
Fo t o s : S ch l u m b e r g e r
Wien Energie-Service:
Informationen:
Ing. Thomas Eisenhut
Tel.: (01) 97700-38081
Fax: (01) 97700-99-38081
E-Mail: [email protected]
24 STUNDEN BUSINESS
09_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:24 Uhr
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■ KUNDEN-PORTRÄT
sprechende Lagerzeit auf der eigenen patentierten
Schlumberger Sekt-Hefe sind die Säulen der PremiumQualität. Es dauert übrigens ganze vier Jahre, bis die
Traube vom Rebstock als edler Schlumberger-Sekt
getrunken werden kann.
Méthode Traditionnelle
Die nach höchster Kunst „komponierten“ Wein-Cuvées werden in Flaschen abgefüllt und in Bad Vöslau
gelagert. Bei der zweiten Gärung beginnt die Hefe
den Zucker langsam in Alkohol und Kohlensäure umzuwandeln. Nach rund zwei Jahren Reifezeit bei konstanter Temperatur von elf Grad Celsius hat der Cuvée
seinen vollen Geschmack entfaltet. Jetzt werden die
Flaschen auf so genannte „Rüttelpulte“ aufgesteckt.
Insgesamt 32 Mal wird jede einzelne Flasche um ein
Achtel gedreht und eine Nuance steiler gestellt, wobei
der Schlumberger-Kellereipunkt am Flaschenboden
stets die genaue Lage anzeigt. Durch dieses aufwändige Verfahren löst sich die Hefe von der Seitenwand
und gleitet langsam in den Hals der Flasche. Beim
Degorgieren, dem Entfernen des Hefedepots, wird
der Flaschenhals zunächst in ein Eisbad getaucht und
die Hefe dadurch eingefroren. Nach dem Öffnen der
Flasche wird das Hefe-Eis-Gemisch durch den Druck,
der bei der Gärung entstanden ist, aus der Flasche
geschleudert. Zurück bleibt der Schlumberger, der
anschließend noch verfeinert wird.
Schlumberger verwendet für die Sektherstellung
ausschließlich österreichische Weine. Das Hauptliefergebiet für Schlumberger Grundweine ist die
Region Weinviertel und hier in erster Linie das
Gebiet um Poysdorf.
Wussten Sie es?
Schlumberger ist Marktführer im
Premium-Sektbereich in Österreich,
exportiert in mehr als 15 Länder der
Welt und gehört zu den führenden
Sekthäusern Europas.
Mit einem Gesamtvolumen von rund
400 Millionen Flaschen Sekt pro Jahr
wird in Deutschland pro Kopf doppelt
soviel Sekt getrunken wie in Österreich.
Mehr als zwei Millionen Flaschen lagern jeweils für rund 18 Monate im Keller unter dem Stammhaus im Schutz der
Dunkelheit. Der Schlumberger Keller ist
300 Jahre alt und mehrere Kilometer
lang. Er wurde von Carl Ritter von Ghega ausgebaut; jener Bauherr, der auch
das Weltkulturerbe Semmeringbahn errichtete.
Schlumberger beschäftigt derzeit
rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die ideale Sekt-Trinktemperatur
liegt bei sechs bis acht Grad Celsius.
Das perfekte Sektglas ist tulpenförmig,
damit sich die Kohlensäure im Glas hält.
Die Gläser sollten nicht gekühlt sein.
Wer mehr über Sekt und seine Herstellung erfahren möchte, kann
Kellerbesichtigungen bei
Schlumberger unternehmen.
Informationen: www.schlumberger.at
24 STUNDEN BUSINESS
Gute Noten und Verbesserungspotenzial
Schlumberger hat ein Motto,
eine Vision: Alles können wir
besser machen. Getreu diesem
Spruch ließ sich das Traditionshaus auf Energie-Herz und
-Nieren prüfen. Die Experten von
Wien Energie untersuchten mit
der Energieeffizienz-Analyse
Heizungssysteme, technische
Anlagen und die Beleuchtung
an den Standorten Wien-Heiligenstadt und Bad Vöslau. Dabei
ergab sich ein sehr gutes Bild.
Energieberater Ing. Thomas
Eisenhut von Wien Energie
Wienstrom: „Wir können
Schlumberger nur gratulieren,
das Unternehmen tut bereits
sehr viel und vor allem das Richtige im Umgang mit Energie.
Aber natürlich sind immer Verbesserungen möglich. Mit der
Energieeffizienz-Analysen konnten wir ein Einsparungspotenzial
von rund 5.000 bis 6.000 Euro
pro Jahr errechnen. Wenn alle
vorgeschlagenen Maßnahmen
realisiert werden, bedeutet das
Investitionskosten von zirka
20.000 Euro, wobei sich die
erste Amortisation schon nach
3,5 Jahren einstellt.“ Konkret
schlugen die Wien EnergieExperten unter anderem einen
drehzahlgeregelten Kompressor
im Produktionsprozess und die
Anschaffung von modernen
Brennwertgeräten anstatt der
alten Gaskessel für die Heizung
und Warmwasserbereitung in
Bad Vöslau vor.
Neben den Kosten war der
Umweltgedanke ein Grund für
die Energieeffizienz-Analyse, so
Prokurist Fridrich Anders: Ein
Traditionsunternehmen habe
auch Verantwortung gegenüber
den Kunden, Mitarbeitern und
der Umwelt. Fridrich Anders
zum Ergebnis: „Wir haben keinen Persilschein gesucht, sondern wir wollten sehen, was wir
noch verbessern können. Wir
selbst haben in diesem Detailbereich nicht genug Fachwissen, um alle Potenziale zu erkennen. Und es hat sich herausgestellt, dass die Analysekosten es
jedenfalls wert waren. Die Energieeffizienz-Analyse hat auch bestätigt, dass sich die langjährige
Partnerschaft mit Wien Energie
auszahlt.“
■ Schlumberger
produziert nach der
klassischen Champagnermethode.
Die Sektflaschen
werden in „Rüttelpulte“ gesteckt und
per Hand gedreht.
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21.11.2008
10:24 Uhr
Seite 10
WIEN ENERGIE-SERVICE ■
Energiecomfort seit 30 Jahren auf dem Markt
Der Energie- und Facility-Management-Dienstleister feierte runden Geburtstag.
W
Wien Energie-Tochter Energiecomfort betreut heute
Aktuelle Projekte
GUTSCHEIN
✁
Energiecomfort betreibt derzeit mehrere Biomasse-Ortswärmenetze, zum Beispiel in den niederösterreichischen Gemeinden Trumau und Purkersdorf, Seefeld in Tirol oder im steirischen Bad Aussee. Ein weiteres wird derzeit in Oberstaufen in Bayern errichtet. Die Fertigstellung ist für Ende 2009
geplant. In den Startlöchern steht das Projekt Wärme aus Biomasse in Presov, das die slowakische
Energiecomfort-Tochter dort gerade mit einem Investitionsvolumen von 2,8 Millionen Euro umsetzt.
Gutschein
für eine
Anfahrtspauschale bis
31. 12. 2008 –
mehrfach verwendbar.
Gilt für Handwerks- und
Reinigungsleistungen
laut Leistungskatalog.
Informationen
im Internet:
■ Alte und neue
Führung: Manfred Blöch und
Martina Jochmann werden
die Geschicke
von Energiecomfort in Zukunft leiten, im
Bild mit dem
scheidendenden
Geschäftsführer
Rudolf Pfaff
(v. l.).
Zeit, Geld und Nerven sparen!
KundInnen von Energiecomfort können sich auf ihr
Kerngeschäft konzentrieren – für alles, was darüber hinaus geht, sorgt Energiecomfort. Die Auftraggeber ersparen sich dadurch Geld, Nerven und
Zeit. Energie- und Nutzungskosten von Immobilien
werden gesenkt, dadurch steigt ihr Wert. Energiecomfort stellt KundInnen nicht nur Wärme oder
Haustechnik zur Verfügung, sondern durch spezifische Bestlösungen vor allem vermehrten
Nutzen.
www.energiecomfort.at
Wohncomfort-Kennenlern-Aktion:
Heinzelmännchen jetzt für kurze Zeit günstiger
Einmalige Aktion: Für Handwerksund Reinigungsdienstleistungen von
Wohncomfort für Privatpersonen entfällt bis 31. 12. 2008 die einmalige
Anfahrtspauschale von 18 Euro bzw.
12 Euro für Vorteilskunden (Senioren
ab dem 60. Lebensjahr 8,40 Euro).
www.
hauscomfort.at
Dieser Gutschein kann
nicht in bar abgelöst werden.
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Die fleißigen Helfer von Wohncomfort sind immer dann zur Stelle,
wenn sie zuhause gebraucht werden.
Von Montag bis Samstag helfen sie
handwerklich in Wohnung, Haus und
Garten, vermitteln und organisieren
Hilfe mit Arbeiter Samariterbund und
Fortuna Aktiv.
Kostenloses Wohncomfort-Servicetelefon: 0800 203 133
Leistungsangebot: Handwerksarbeiten wie Kleinreparaturen, Einstellarbeiten, Entlüftung von Heizkörpern, Leuchtmitteltausch, Reinigungsarbeiten, Blumenbetreuung,
Rasenpflege usw.
24 STUNDEN BUSINESS
Fo t o s : Wi e n E n e r g i e , Wo h n c o m f o r t
mit 150 MitarbeiterInnen österreichweit rund 800 GeschäftskundInnen und etwa 17.000 PrivatkundInnen in den Bereichen Energie- und Facility Management. Das Unternehmen hält mehrere Beteiligungen in der Slowakei, in Ungarn und seit Kurzem
eine in Bayern. Im vergangenen Geschäftsjahr
konnte Energiecomfort rund 44 Millionen Euro umsetzen, investiert wurden etwa 8,5 Millionen Euro.
Begonnen hat das Wiener Unternehmen vor
30 Jahren als „Wärmeversorgungsbetriebe“ ohne
eigenes Personal und hat sich bald nach der Gründung in Richtung Komplettanbieter von Energieund Facility-Management-Leistungen entwickelt.
Wärmeversorgung ist immer noch eine der Kernkompetenzen, jedoch geht das Angebot heute viel
weiter. Energiecomfort nimmt den KundInnen von
der Planung über die Errichtung, Betriebsführung,
Störungsbehebung und Verrechnung der Leistungen alles ab. Zu den vielen KundInnen von Energiecomfort zählen unter anderen die Stadt Schwechat,
Bank Austria, Flughafen Wien, der Schönbrunner
Tiergarten oder die Casinos Austria.
11_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:25 Uhr
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■ WIEN ENERGIE-NEWS
Waldbiomasse:
Erfolgsbilanz nach zwei Jahren
E
Europas größtes Waldbiomasse-
Kraftwerk steht in Simmering
und kann sich nach zwei Jahren
Betrieb gut präsentieren: Es produziert jährlich Strom für 48.000
Haushalte und spart dabei
144.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein.
Wien Energie und die Österreichischen Bundesforste sammelten durch den Betrieb viel Erfahrung bei der Brennstoff-Zusammensetzung, Effizienz und
Leistung. Dieses Know-how wird
■ Hackschnitzel werden
in Simmering in Energie
umgewandelt.
Micro-
Fo t o s : Wi e n E n e r g i e , W K U , E C H O / D E S t
Blockheizkraftwerk
Eine neuer effizienter Alleskönner ist auf dem Markt: Der Lion
Powerblock, ein erdgasbetriebenes Micro-Blockheizkraftwerk,
erzeugt Strom und Wärme in
den eigenen vier Wänden.
Der Lion Powerblock ist eine
vollwertige Brennwertheizung,
die als „Abfallprodukt“ rund
80 Prozent Strom erzeugt. Das
System, vom technischen Aufbau mit einer Dampfmaschine
vergleichbar, vereint GeräteEffizienz mit größtmöglicher
Energieersparnis. Verblüffend
ist vor allem der Jahresnutzungsgrad, der bei rund 94 Prozent liegt. Weitere Pluspunkte
des Lion Powerblock: große
Wartungsintervalle, leiser Betrieb und ein breiter Modulationsbereich (elektrisch 0,3 bis
2 kW, thermisch 3–16 kW). Das
Micro-Blockheizkraftwerk ist
für Ein- und Mehrfamilienhäuser gedacht.
Mehr Infos unter
www.wienenergie.at/gasnetz
24 STUNDEN BUSINESS
zunehmend international nachgefragt.
Es gibt auch Verbesserungsmöglichkeiten, nämlich beim aktuellen Förderregime für Ökostrom, so Geschäftsführer Robert
Grüneis: „Hier wäre es wichtig,
dass die Produktion von Strom
und Wärme im Sinne einer möglichst effizienten Brennstoffnutzung gleich gut wie die reine
Stromproduktion
behandelt
wird.“
Erster Auslands-Windpark in Betrieb
Am 24. September wurde der erste
Wien Energie Wienstrom-Windpark im
Ausland, in der ungarischen Kleinstadt
Level, offiziell eröffnet. Gemeinsam mit
Vizebürgermeister Sándor Domonkos
übergaben die Wienstrom-Geschäftsführer Friedrich Pink und Peter Weinelt
die Anlage ihrer Bestimmung. Ebenfalls anwesend war Wiener Stadtwerke-Vorstand Helmut Miksits.
Insgesamt 24 Windräder
versorgen in Zukunft rund 20.000
ungarische Haushalte mit Ökostrom.
Windpark in Polen
Mitte Oktober legte Wien Energie
Wienstrom den Grundstein für einen
weiteren Windpark, diesmal im polnischen Sepopol. Die 30 Windräder mit
einer Gesamtleistung von 60 Megawatt sollen in der zweiten Jahreshälfte
2010 in Betrieb gehen. Wien Energie
Wienstrom und Bewag sind zu je
50 Prozent an dem Projekt beteiligt.
■ Wiens dritte
Müllverbrennungsanlage (MVA) wurde Ende September feierlich eröffnet. Nach gut zwei
Jahren Bauzeit
werden in der
rund 220 Mio.
Euro teuren MVA
Pfaffenau in Simmering jährlich bis
zu 250.000 Tonnen Restmüll in
Fernwärme und
Strom umgewandelt – und das auf
höchsten Umweltstandards.
11
12_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:25 Uhr
Seite 12
WIENER WIRTSCHAFT ■
■ Der Folder
„Sonnenenergie
Vorzeigeprojekte
in der Stadt
Wien“ kann unter
Tel. 4000/75084
oder unter
[email protected]
kostenlos angefordert werden.
Wien ist mit KLIMAschutzmaßnahmen auf ERFOLGskurs
G
Ganze 2,7 Mio. Tonnen CO3
spart die Stadt Wien jährlich
durch das ambitionierte Klimaschutzprogramm KliP ein. Wien
hat damit die geringsten ProKopf-Emissionen österreichweit
und setzt auch weiterhin auf allen
Ebenen zur Reduktion der klimaschädigenden Gase Maßnahmen.
Neben der Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs und des Fernwärmeausbaus setzt Wien auch
stark auf die Nutzung erneuerbarer Energieträger. Das Biomassekraftwerk Simmering, das Kleinwasserkraftwerk Nußdorf, der
Windpark Unterlaa und zahlreiche
Trinkwasserkraftwerke sind Beispiele dafür. Großes Potenzial
beim Klimaschutz liegt auch im
Wohnbau, konkret in der thermischen Sanierung von Gebäuden.
Um die Nutzung der Solarenergie weiter zu forcieren, hat
die Stadt Wien vor einigen Jahren unter der Schirmherrschaft
von Bürgermeister Michael
Häupl und Umweltstadträtin Ulli
Sima sowie unter der Federführung der Magistratsdirektion Klimaschutzkoordination die Initiative „Sonne für Wien“ gestartet.
Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildungsmaßnahmen werden die Vorteile der
Solarenergie für die Menschen
und das Klima herausgearbeitet
und die Chancen für den Einzelnen aufgezeigt.
In diesem Zusammenhang ist
ein Druckwerk der Magistratsdirektion Klimaschutzkoordination erschienen, welches eine
Auswahl bisheriger Vorzeigebeispiele – sowohl Solar- als auch
Photovoltaikanlagen – in der
Stadt Wien in Sachen Sonnenenergie zeigt.
Neuer Impuls für
Biotech-Standort Wien
schungsstandort in Österreich. Besonders kräftig hat
sich die Life Science-Branche entwickelt. Bereits
140 Unternehmen sind in den Bereichen Biotechnologie, Pharma, Medizintechnik und spezialisierte
Zulieferer tätig. Einer der wichtigsten Bausteine im
dichten Biotech-Netzwerk aus privaten Forschungsstätten und Universitäten ist das Vienna Biocenter
(VBC) in der Stadtentwicklungszone St. Marx. Hier
sind mehr als 1.000 WissenschafterInnen und rund
700 Studierende aus mehr als 40 Nationen tätig. In
unmittelbarer Nachbarschaft des Vienna Biocenter
errichtet die WSE (Wiener Stadtentwicklungsgesellschaft) gemeinsam mit der S+B Gruppe AG die so genannte MARXBOX, eine neue Technologie-Immobilie,
mit Labors und Büroflächen speziell für Unternehmen aus dem Biotechbereich.
Die MARXBOX wird auf einem 1.400 Quadratmeter großen Grundstück, das sich auf dem Areal
des ehemaligen Schlachthofes in St. Marx befindet,
gebaut. In dem mehrgeschoßigen Gebäude sind
Labor- und Büroräumlichkeiten mit einer Gesamtfläche von 7.200 Quadratmeter vorgesehen. Nach der
Fertigstellung der Immobilie im Jahr 2010 werden
hier rund 450 Menschen arbeiten.
Weitere Informationen: www.wse.at
12
Fo t o s : r k - f o t o , L B S R e d l
Die Stadt Wien ist der Technologie- und For-
■ Auf dem Gelände des ehemaligen
Schlachthofs entsteht die MARXBOX: Labors und Büros für 450
Arbeitsplätze in der Life ScienceBranche.
24 STUNDEN BUSINESS
13_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:25 Uhr
Seite 13
■ WIENER WIRTSCHAFT
MEDIA
QUARTER
MARX
wird Österreichs
größtes
Medienzentrum
■ „Wir setzen vor allem auf die Stärkung der vielen jungen und kleinen kreativen Unternehmen mit hoher Innovationskraft. Denn maßgeschneiderte Infrastruktur bildet
die Basis für wirtschaftliches Wachstum“, erklärte
Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Vizebürgermeisterin
Renate Brauner anlässlich des Spatenstichs.
Forschungsförderung führt
zu Verbesserungen für Patienten
Fo t o : P r e s s e f o t o Vo t a v a
Das Ziel der Stadt Wien mit dem Call „Patients in Focus 2009“ ist es, die Vorsorge, Diagnose, Therapie und
auch einen notwendigen Aufenthalt im Krankenhaus für
PatientInnen sicherer, qualitätsvoller und effizienter zu
machen. Durchgeführt wrid der Call vom ZIT, Zentrum
für Innovation und Technologie, der Technologieagentur
der Stadt Wien.
Im Rahmen des Calls „Patients in Focus 2009“ werden daher Forschungs- und Entwicklungsprojekte aus
den Bereichen Biotechnologie, Pharmazeutische Entwicklung und Produktion, Krankenhausinfrastruktur (inkl.
technischer Infrastruktur, wie z. B. IT-Lösungen) und
Medizintechnik gefördert. Insbesondere werden Projekte unterstützt, die im Sinne einer interdisziplinären und
technologiefeldübergreifenden Forschung zur Optimierung von Schnittstellen zwischen verschiedenen Teilbereichen (Biotech-IT, Medtech, IT, Krankenhausinfrastruktur etc.) führen. Entscheidend ist, dass der/die Patient/
-in im Mittelpunkt steht und dass die angestrebten Forschungsergebnisse Verbesserungen für den Patienten/
die Patientin bringen.
Eine internationale ExpertInnenjury unter dem Vorsitz
von Univ.-Prof. Dr. Markus Müller, Universitätsklinik für
Klinische Pharmakologie (AKH Wien), beurteilt bis
Ende April 2009 die Projekte und schlägt die besten
Vorhaben zur Förderung vor.
Projekte können bis 19. Februar 2009 unter
www.zit.co.at online eingereicht werden.
Teilnahmebedingungen und weitere Detail-Infos gibt
es unter www.zit.co.at.
24 STUNDEN BUSINESS
Der Medienstandort Wien boomt. Um diesen Trend nachhaltig zu unterstützen, erweitert die Stadt Wien das Medienzentrum Media Quarter Marx (MQM) im Stadterweiterungsgebiet St. Marx. In der Henneberggasse 2–6 fand Ende September der Spatenstich für das 35.000
Quadratmeter große Erweiterungsprojekt des MQM statt.
Das Gebäude wird in direkter Nähe zum bereits seit 2004 bestehenden und vollständig vermieteten Objekt in der Maria-Jacobi-Gasse errichtet, wo schon jetzt über 40 Stunden TV-Programm täglich für
mehrere Länder (Deutschland, Schweiz, Ungarn, Türkei etc.) produziert werden. Projektentwickler ist das ZIT Zentrum für Innovation
und Technologie, die Technologieagentur der Stadt Wien, in Kooperation mit der VBM Beteiligungsmanagement GmbH. Das ausgelöste
Investitionsvolumen beläuft sich auf 57 Millionen Euro. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2010 geplant.
Die Medienwirtschaft hat sich in den letzten Jahren in Wien sehr
positiv entwickelt. Rund 2.000 Unternehmen beschäftigen über
50.000 Personen. Das Erweiterungsprojekt schafft die Grundlage und
die nötige Infrastruktur (TV-Studios, Büros, Postproduction, Regie,
Schnittplätze) für das weitere Wachstum des Wiener Medienclusters
in Erdberg. Der zusätzliche Standort soll noch mehr innovative, dynamische und hoch spezialisierte Medienunternehmen und Kreative
zum Standort Wien lotsen, um den Mediensektor gezielt als weiteres
Stärkefeld der Wiener Wirtschaft zu positionieren.
REGE Gründungsaktivität
in den WIENER Creative INDUSTRIES
departure bietet Unterstützung
für GründerInnen und fördert
gezielte Beratungsmaßnahmen
für etablierte Unternehmen der
Wiener Creative Industries. Die
Stadt Wien hat zu diesem Zweck
im Rahmen der beiden Programme pioneer und experts im September 135.000 Euro vergeben.
Durch das auf GründerInnen
zugeschnittene Programm departure pioneer wurden Unternehmen aus den Creative-Indus-
tries-Bereichen Multimedia,
Kunstmarkt, Mode, Design und
Musik gefördert. Die Wiener
Wirtschaft kann somit auf
weitere acht Neugründungen
verweisen. departure unterstützt
den Aufbau dieser Unternehmen
mit jeweils 15.000 Euro.
Weitere Infos unter:
www.departure.at
sowie
http://expertenpool.departure.at
13
14_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:26 Uhr
Seite 14
KOMMUNIKATION ■
GASTKOMMENTAR
■ Die Informationsflut im Web
wird zunehmend
zum Hemmschuh
für die Produktivität von Unternehmen.
Dr. Angelika Trachtenberg
Innovativer Ausweg
aus dem Marketinglabyrinth
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Eigentümerin der Markenagentur BRAND NEU™
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Marketinginvestitionen wird optimiert, die Anziehungskraft der Marke gesteigert.
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14
„Unternehmen müssen mit
Web 2.0 umgehen lernen“
Durch E-Mails werden MitarbeiterInnen alle elf Minuten abgelenkt
und die daraus resultierenden Produktivitätsverluste sind enorm. E-Mailfreie Vormittage sollen Informationsinfarkt verhindern.
„Der Mythos der ,Net Generation‘
und der aktuelle Hype um das Thema
sollten nicht darüber hinwegtäuschen,
dass mit der Einführung von Web 2.0
im Unternehmen massive Herausforderungen auf die Betriebe zukommen“, erklärte Josef Herget, Leiter
des Zentrums für Wissens- und Informationsmanagement an der DonauUniversität Krems, bei einer im Oktober stattgefundenen Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community in Wien.
Derzeit werde der Informationsflut
viel Aufmerksamkeit gewidmet, was
manche auch zur Einschätzung veranlasse, dass es sich bei der stark gestiegenen Online-Kommunikation um
„Terror 2.0“ handle. Die dadurch eintretenden Produktivitätsverluste seien
tatsächlich enorm: „Es entsteht massiver Schaden, weil wir nicht gelernt
haben, damit umzugehen“, so der Experte. Und das so genannte Web 2.0
potenziere dieses Problem noch.
MitarbeiterInnen würden sich laut
Studien im Durchschnitt alle elf Minuten von ihren eigentlichen Aufgaben –
etwa durch eingehende E-Mails – ablenken lassen. Einer anderen Erhebung zufolge werden nur 25 Prozent
der Arbeitszeit produktiv genutzt,
28 Prozent entfallen auf Unterbrechungen durch nicht dringende oder
unwichtige Ereignisse. Für Besprechungen werden 20 Prozent der Zeit
aufgewendet, Denken und Reflektieren machen hingegen nur 12 Prozent
aus. Rund 15 Prozent entfallen auf
die Informationssuche.
Eine Möglichkeit, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, seien Vormittage, an denen E-Mails und Telefonate verboten sind. „Dann kommt es
wieder zu persönlichen Treffen. Das
haben wir kulturell so schnell verlernt.“
Wer sich nicht für zwischenmenschlichen Austausch Zeit nehme, werde
im Informationsinfarkt enden.
Bei Web 2.0 im Unternehmen gehe
es nicht um Technologien, sondern um
eine Verhaltensänderung beziehungsweise die Änderung der Unternehmensphilosophie. Charakteristisch dafür seien flache Hierarchien, stärkere
Selbstorganisation, dezentrale Planung
und das Ersetzen der Kontrolle durch
Führung. Das Unternehmen 2.0 konzentriere sich auf die Talente der Menschen und unterstütze deren Vernetzung und Organisationsfähigkeit. Die
ManagerInnen sind dabei Vorbilder und
Impulsgeber, Vertrauen und Loyalität
werden zu Pfeilern des Unternehmens.
Gleichzeitig werde gegenwärtig
der Marketingslogan „Net Generation“
oder „Digital Natives“ überstrapaziert.
Nur die wenigsten Jugendlichen und
jüngeren MitarbeiterInnen – Schätzungen belaufen sich auf vier Prozent
– würden sich aktiv an Web-2.0-Diensten beteiligen. „Wer jünger als Jahrgang 1981 ist, hat die neuen Technologien in den Genen, alle anderen
müssen noch Bedienungsanleitungen
lesen“, lautet Herget zufolge eine weit
verbreitete Fehleinschätzung.
Zentrum für Wissens- und
Informationsmanagement
an der Donau-Universität
Krems. www.donau-uni.ac.at
24 STUNDEN BUSINESS
Fo t o s : A l e x a n d e r H a i d e n , b r a n d n e u
kennen sicher den täglichen Kampf um die Aufmerksamkeit und Gunst Ihrer Kunden, die
Schlacht in den Regalen, wo fast 100.000 Einzelprodukte die KonsumentInnen überfordern?
Die Realität ist hart, 80 Prozent der Neueinführungen scheitern. Eine ernüchternde Tatsache: Die
erfolgreiche Wertschöpfung der Marketinginvestitionen ist gefährdet. Viele
Marken erreichen ihre Ziele
nicht. Werbeinvestitionen gehen
trotz fundierter Strategie und
Marktforschung verloren. UnternehmerInnen und MarketingentscheiderInnen fragen sich: Kann
ich der oft widersprüchlichen
Marktforschung noch glauben?
■ Dr. Angelika Was macht die Anziehungskraft
einer Marke wirklich aus? Wie
Trachtenberg
kann ich Kaufentscheidungen
wirksamer beeinflussen? Haben wir den Draht
zum Konsumenten/zur Konsumentin verloren?
Die aktuellen Erkenntnisse der Gehirnforschung
und Neuropsychologie eröffnen einen neuen Zugang zu den unbewussten Prozessen, die die Kaufentscheidungen der KonsumentInnen steuern. Sie
liefern völlig neue Einsichten, wie der Konsument/
die Konsumentin wahrnimmt, verarbeitet, entscheidet; welche Motivsysteme das Konsumverhalten steuern; was Marken für das Gehirn bedeuten;
wie sich Zielgruppen aus neuropsychologischer
Sicht unterscheiden.
Herkömmliche Marktforschung stößt an ihre
Grenzen, denn sie bleibt meist auf der expliziten,
bewussten Ebene. Aber KundInnen können keine
Auskunft über die wahren Gründe ihres Konsumverhaltens geben! Hier gilt es, mit einer Entdeckungsreise ins Unterbewusstsein zu beginnen,
um Marken- und Kaufentscheidungen besser zu
verstehen und wirksamer zu beeinflussen.
15_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
12:30 Uhr
Seite 15
20 JAHRE SAFUR
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SAFUR WK II
in bestehende Stahlzarge
auch Holzstock möglich
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Kurzfristige Termine
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Chef kommt persönlich
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Demontage
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Förderungsantrag
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24 STUNDEN BUSINESS
INTERNATIONALE PARTY UND
BEWEGENDE EMOTIONEN
Der Start der Fotobuch-Serie IMAGINE:VIENNA des
Bohmann-Verlags ist thematisch der Fußball-EM 2008
gewidmet.
Der Band FANFIEBER
mit 77 Fotos von Erwin
Schuh, Radim Vrska,
Christopher Klettermayer,
Ingo Derschmidt, Andrew
Rinkhy und anderen dokumentiert das Wiener Fußballfest der Superlative.
Fans aus aller Herren
Länder, überschwängliche
Euphorie und eine internationale Party vom Auftakt bis zum spannenden
Finale.
IMAGINE:VIENNA
01 FANFIEBER
BOHMANNVISUELL
Ein Fest der Farben und der Völker. IMAGINE:VIENNA, die
neue Fotobuch-Serie des Bohmann-Verlags, startete mit
dem Band FANFIEBER und zeigt eine Stadt voll Ausgelassenheit und Lebensfreude, voll tiefer Emotionen und gemeinsamer Extase.
Format 24 x 29 cm, 152 Seiten, Preis: 22,– Euro
Erhältlich beim Bohmann Verlag unter Tel. (01) 740 32-222
15
16_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:26 Uhr
Seite 16
WIENER LINIEN-NEWS ■
Besser durch die STADT
Quer durch die Stadt ohne umzusteigen statt stets nur rund um den Ring.
Diese Idee, die der Fahrgastbeirat der Wiener Linien aufgrund von zahlreichen
Anregungen der KundInnen initiierte, ist seit dem 26. Oktober nun Realität.
D
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Durch das Verknüpfen verschiedener Linien kann man ohne Umsteigen – und damit wesentlich
schneller – quer durch die Stadt
kommen. Im ersten Schritt der
Neuordnung der Linienführung
werden die Ringlinien 1 und 2 sowie der 65er und der J-Wagen gewissermaßen miteinander verschmolzen.
Die neue Linie 1:
Von Favoriten bis zur Prater
Hauptallee und zurück
Die Linie1 wurde quasi mit der
Linie 65 und dem südlichen Teilstück der Linien N „verheiratet“,
sodass man nunmehr direkt vom
Stefan-Fadinger-Platz in Favoriten
quer durch die Stadt bis zur Prater
Hauptallee fahren kann. Ein weiterer Vorteil: Die Linie 1 erhält einen
direkten Anschluss an die U-BahnLinie U3. „Damit verbessern wir
nicht nur die Schnittstellen zu den
Infos gibt es
sowohl im Internet unter
www.wienerlinien.at
als auch
an allen
Infostellen und
im Kundenzentrum. Grafisch
einfach gestaltete Folder
verschaffen
auch einen guten optischen
Überblick.
U-Bahn-Stationen, sondern ersparen den Fahrgästen, die aus Favoriten, Margareten oder Wieden zusteigen, das Umsteigen am Kärntner Ring. Die neue Linienführung
ist effizienter. Wir sind sicher, dass
wir dadurch noch weitere neue
Kunden gewinnen“, ist Dr. Michael
Lichtenegger, Geschäftsführer Betrieb, überzeugt.
Die neue Linien 2: Von Ottakring
bis zum Friedrich-Engels-Platz
Die Linie 2 folgt der gleichen
Philosophie: durchgängige Querverbindungen durch die Stadt, um
eine bessere Anbindung an die UBahnen zu erreichen und lästiges
Umsteigen zu ersparen. Mit dem
2er gelangt man direkt von der
Erdbrustgasse in Ottakring über
die frühere Route der Linie J über
den Ring und den U-Bahn-Knoten
Karlsplatz zum Schwedenplatz
und von dort über den nördlichen
Ast der ehemaligen Linie N zum
Friedrich-Engels-Platz. Wiederum
werden mehrere Bezirke durchschnitten und miteinander verbunden.
Mehr Komfort, mehr Geschwindigkeit, mehr Fahrgäste
Die neue Planung wurde vom
Österreichischen Institut für
Raumplanung geprüft und evaluiert. Die Diagnose: eine optimale
Lösung die nicht nur Zeitvorteile
bringt, die Anbindung an die UBahn-Stationen verbessert und lästiges Umsteigen erspart. Laut Berechnungen des Institutes können
damit etwa 700.000 zusätzliche
Fahrgäste als DauerkundInnen gewonnen werden. Das entlastet den
Individualverkehr und ist zudem
umweltfreundlich.
Speziell für Wien-TouristInnen
wird es schließlich eine Straßenbahn geben, die rund um den Ring
fährt: Sightseeing von den besten
Plätzen aus.
Fo t o s : Wi e n e r L i n i e n
■ Die neue
Linie 1: Mehr
Komfort und
mehr Geschwindigkeit
bei der Fahrt
quer durch
Wien.
16
24 STUNDEN BUSINESS
17_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:26 Uhr
Seite 17
■ WIENER LINIEN-NEWS
Infoscreen kennen alle
U-Bahn-NutzerInnen
bestens: aktuelle CityInformationen auf
großen Flatscreens,
aktuelle Freizeittipps,
Wetter und Sport und
natürlich auch Werbung.
ULF meets INFOSCREEN der City-Channel im TESTBETRIEB
■ Infoscreen
bringen jetzt
auch aktuelle
News und Infos
in den ULF.
Alle Untersuchungen – von KundInnenbefragungen
der Wiener Linien über die Media-Analyse und andere
Marktforschungsstudien – attestieren Infoscreen
hohe Akzeptanz, enormen Informationsgehalt und
Aktualität. Wer wissen will, was Wien bewegt, kann
sich auf Infoscreen verlassen. Nun gibt es Infoscreen
auch in der Straßenbahn. In den modernen Niederflur-Straßenbahnen (ULF) sind testweise Terminals
montiert, die bequem einsehbar sind und dasselbe
Programm zeigen wie Infoscreen in den Stationen.
„Wir sind überzeugt, dass dieser Service bei den
Fahrgästen gut ankommt“, so Franz Solta, Chef von
Infoscreen, und Mag. Gerhard Schillinger, MarktingChef der Wiener Linien. „Infoscreen ist abwechslungsreich, stumm, verbindet Text mit Bild und
Video und ist hautnah am Stadtgeschehen.“
Alles in Realtime. Die Realtime-Datenübertragung
erfolgt per HSDPA, wie man es auch vom Mobile Internet kennt. Die ersten internen Probefahrten wurden erfolgreich absolviert, technische Adaptionen
durchgeführt, sodass nunmehr der Live-Test in den
ULFs stattfinden kann. „Wir werden natürlich die
Kundenreaktionen sehr genau beobachten“, so Mag.
Schillinger, „um auf eventuelle Anregungen und
Kritiken eingehen zu können. Ein großer Vorteil ist
mit den neuen Flats verbunden: aktuelle Fahrgastinformationen, wie Aussteige- und Umsteigestellen,
werden auf dem Schirm wie am Laufband gezeigt.“
Infoscreen ist überzeugt, dass man dadurch auch
für die Wirtschaft ein interessantes Angebot hat.
Schließlich frequentieren mehr als zwei Millionen
Fahrgäste pro Tag die Wiener Linien.
HEITER BIS CLEVER: Besondere Schmankerln aus der Kundenkorrespondenz
Die besten Ausreden von Schwarzfahrern, kuriose Anfragen und heitere
Dialoge – all das ist ein Zeichen, wie sehr sich die WienerInnen mit ihren
Wiener Linien identifizieren. Auch wenn manchmal der Slogan „Die Stadt
gehört Dir“ allzu ernst genommen wird …
Edith Kollmann vom Kundendienst
der Wiener Linien muss auch außergewöhnliche Anliegen behandeln.
Sachen zum Schmunzeln, nicht
böse gemeint und vielleicht auch
bald als kleine Buchsammlung.
Einige Auszüge und Anregungen:
Fo t o : i n f o s c r e e n
„Es gibt jetzt eine neue Aufforderung,
alten und behinderten Menschen Sitzplätze zu überlassen. Können Sie nicht
den Fahrern eine ähnl. Aufforderung zu
kommen lassen.“
***
Eine Mail, im Mai 2005 eingelangt:
Betreff: verlust von dokumenten
Text: hallo! ich habe ca. im jahr 2001
24 STUNDEN BUSINESS
eine ich glaube schwarze tasche mit bewerbungsdokumenten (maturazeugnis
lautet auf …XXX…; und andere dokumente und zeugnisse) verloren, es könnte
sein, dass ich sie in der U1 liegen habe
lassen!
***
„Wiener Linien ist neben dem Wiener
Wasser und natürlich dem Wiener
Schnitzel mein Lieblingsthema ...“
***
„Es ist äußerst unangenehm, als Verkehrsteilnehmer mit spritzenden Äpfeln,
Eis, Leberkässemmeln etc. konfrontiert
oder von diesen attackiert zu werden.“
Aus gegebenen Anlass: Ein Radfahrer
fährt direkt vor der Straßenbahn gemütlich Schlangenlinien. Das ärgert den
Straßenbahnlenker, da er nicht vorbeikommt. Da brüllt er aus dem Fenster:
„Kannst du nicht woanders fahren?“ Der
Radfahrer antwortet mit einem Grinsen:
„Ich schon!“
***
„Ich bin seit etwa 2 Jahren mit der Buslinie 14A unterwegs …“
***
„Ich habe vor einem Jahr einen violetten
Schirm (Stockschirm) mit einer weißen
Kordel (zum Umhängen) vermutlich in
der U6 liegen lassen. Bitte schicken Sie
ihn mir zu, da ich in Vorarlberg wohne.“
***
„… plötzlich gab es einen Knall und der
Bus war ,tot‘ …“
***
17
18_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:26 Uhr
Seite 18
XX ■
Alle PendlerInnen
finden eine geeignete
P&R-Garage
Aus dem Westen kommend:
P&R Hütteldorf, 1140 Wien, Hadikgasse
1.250 Stellplätze, Zufahrt von der Westeinfahrt/Hackinger Kai. Möglichkeiten zur
Weiterfahrt: U-Bahn U4; Schnellbahn S45
Die ideale Verbindung – Park & Ride
P&R Ottakring, 1160 Wien, Huttengasse
41/Spetterbrücke. 720 Stellplätze, Zufahrt
vom Flötzersteig oder Huttengasse. Möglichkeiten zur Weiterfahrt: U-Bahn U3;
Schnellbahn S45; Straßenbahnlinien 10, 46,
2; Busse 48A, 10A, 45B, 46B, 146B
Mit dem Auto bis zum Stadtrand und weiter mit den Wiener Linien.
Aus dem Norden kommend:
Bahn-Stationen oder S-Bahnhöfen. Und zügig weiter mit
den Wiener Linien: U-Bahn
und Bus. Eine ideale Lösung
für die mehr als 200.000
PendlerInnen, die täglich nach
Wien zur Arbeit fahren.
Clever mit Komfort
Die Vorteile liegen auf der
Hand, gerade in Zeiten, da
Sprit teuer ist und die Einfahrtstraßen überlastet sind. Um lediglich drei Euro pro Tag hat
man seinen sicheren und geschützten Parkplatz, spart Zeit,
Nerven und Kosten und trägt
dazu bei, Schadstoffemissionen zu verringern und die Umwelt zu entlasten.
P&R-Garagen gibt es an
allen hochfrequentierten Einfahrtsstraßen, derzeit sind es
neun (siehe Kasten). Dazu
kommen Stellplätze in der
Spittelau, bei der Brünner
Straße und in Heiligenstadt.
Gesamt sind das knapp
6.200 Parkplätze.
www.parkandride.at
Die Homepage parkandride.at bietet alle wichtigen Informationen: Die Standorte sind
übersichtlich auf einem Stadtplan dargestellt, exakte Zufahrtsbeschreibungen gibt es auf
Mouseclick. Zudem findet sich
ein Überblick über die Tarife. So
18
kann sich jeder seine individuelle Anfahrtsroute zusammenstellen und ausdrucken.
P&R-Anlagen sind in der
Stadt die optimale Voraussetzung für die kombinierte Mobilität von Pkw und öffentlichen
Verkehrsmitteln. Man nutzt diejenigen Verkehrsmittel im richtigen Mix, die einen am schnellsten von A nach B bringen.
Deshalb sind alle P&R-Anlagen direkt mit U-Bahn-Stationen oder S-Bahnhöfen verbunden. Man entlastet den Stadtverkehr und ist dennoch
schneller am Arbeitsplatz –
nervenschonend und kostengünstig. Um drei Euro kann
man im Stadtverkehr maximal
40 km fahren. Da zahlt sich
Park & Ride allemal aus.
Ein kompletter P&R-Ring
1992 wurde in Erdberg die
erste P&R-Anlage errichtet, mit
der Inbetriebnahme der Anlage
Hütteldorf ist der P&R-Ring um
Wien und für alle Stadteinfahrten geschlossen. Der Ausbau
erfolgt zügig. Die P&R-Anlage
Spittelau wird bis Ende 2009
erweitert und in eine Garage
umgewandelt, dasselbe erfolgt
in Heiligenstadt, im Bereich
Aderklaaer Straße wird ein
neues P&R-Haus errichtet. Die
erste Feuertaufe bestand das
P&R-System bei der EURO
2008. Tausende Fußballbegeisterte ließen ihr Auto an den
Stadteinfahren stehen und
fuhren öffentlich weiter. Die innerstädtische Verkehrsbelastung konnte deutlich reduziert
werden.
Kein Parkplatzsuchen
und keine leeren Runden
drehen
Viele Einpendler kennen die
Situation: Zuerst steht man im
Stau, dann fährt man minutenlang im Kreis, bis man einen
Parkplatz findet, der zumeist
nicht kostenlos ist und womöglich hunderte Meter vom
Arbeitsplatz entfernt liegt. All
das erspart man sich mit Park
& Ride. Auch die gesamtwirtschaftlichen Vorteile sind spürbar. Für den Ballungsraum
Wien mit mehr als zwei Millionen EinwohnerInnen und täglich
200.000 täglichen PendlerInnen
ist ein gut vernetztes Verkehrssystem unverzichtbar für die
Lebensqualität.
P&R Leopoldau, 1210 Wien, Schererstraße.
1.100 Stellplätze, Zufahrt von der Seyringer
Straße
Möglichkeiten zur Weiterfahrt: U-Bahn U1;
Schnellbahn S1, S2, S8, S15; Busse 29A,
32A
Aus dem Osten kommend:
P&R Erdberg, 1030 Wien, Franzosengraben 2. 1.800 Stellplätze, Zufahrt von der
A 23 Südost-Tangente (Abfahrt St. Marx)
oder von der Erdbergstraße. Möglichkeiten
zur Weiterfahrt: U-Bahn U3; Bus 80B
Aus dem Süden kommend:
Entweder P&R Siebenhirten, 1230 Wien,
Porsche Straße 25/Ecke Baslergasse
528 Stellplätze, Zufahrt von Ketzergasse –
Porsche Straße. Möglichkeiten zur Weiterfahrt: U-Bahn U6; Busse 207, 269
P&R Liesing, 1230 Wien, Liesinger Platz 1.
360 Stellplätze, Zufahrt von der Breitenfurter Straße/Liesinger Platz. Möglichkeiten zur Weiterfahrt: Schnellbahn S1, S2,
S9, RSB8; Busse 60A, 62A, 64A, 66A
Die P&R-Tarife (in Euro):
1 Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,00
1 Woche* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,80
1 Monat** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55,00
1 Jahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 550,00
P&R-Tarife für InhaberInnen einer gültigen Wochen-,
Monats- oder Jahreskarte der Wiener Linien:
1 Woche* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12,50
1 Monat** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46,80
1 Jahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468,00
Fo t o s : Wi e n e r L i n i e n
Mit dem Auto bis zu den
Garagen direkt an den U-
* Leopoldau 12,00
** Monatskarte für Leopoldau nicht erhältlich
24 STUNDEN BUSINESS
19_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:26 Uhr
Seite 19
■ WIEN ENERGIE-HAUS
AUSSTELLUNG:
SCHWARZ WEISS
&
Im Wien Energie-Haus in der Mariahilfer Straße bis 27. Februar 2009, Eintritt frei
SCHWARZ UND WEISS wird als stärkster Kontrast wahrgenommen und ist nicht
nur in der Natur, sondern in fast jedem
Lebensbereich zu finden. Die
Ausstellung möchte zum
Nachdenken anregen und
lässt Raum für Fantasie.
Die Ausstellung ist bis
27. Februar 2009 im
Wien Energie-Haus auf
der Mariahilfer Straße 63
zu sehen.
VON ALBINOS &
ZEBRAS, VON SALZ &
PFEFFER, VON
SMOKING &
BRAUTKLEID
Schwarz-weiße Beispiele aus der Natur, Kunst, Technik und dem Alltag sind als Objekte mit Schautafeln im Wien
Energie-Haus zu sehen. Es geht um
Themen wie beispielsweise weiße
Magie, den schwarzen Tod, alte Drucktechniken oder optische Täuschungen.
„SCHWARZ-WEISSE” AKTIVITÄTEN
Die BesucherInnen können Schattenspiele machen oder eine Partie auf dem
Riesenschach spielen. Jeden Donnerstag
bis 18. 12. 2008 kann man sich mit einem
lebensgroßen Zebra oder mit Darth Vader,
Marilyn Monroe oder Lara Croft fotografieren lassen, immer zwischen 17 Uhr
bis 19 Uhr – selbstverständlich in
Schwarz-Weiß.
Klassiker des Films gibt es jeden
Mittwoch zwischen 13 Uhr und 18 Uhr
(außer feiertags): „G’scheites und Blödes“,
Conférencen und Doppelconférencen mit
Farkas und Waldbrunn.
BLIND SEIN IST NICHT
GLEICH SCHWARZ SEHEN!
In Österreich leben über 400.000 Menschen mit einer Sehbehinderung. In Kooperation mit der Hilfsgemeinschaft der
Blinden und Sehschwachen Österreichs
zeigt die Ausstellung auf, mit welchen
Barrieren blinde und sehschwache Mitmenschen im täglichen Leben zu kämpfen haben und vor allem, wie einfach
und richtig geholfen werden kann.
WIEN ENERGIE-HAUS
1060, Mariahilfer Straße 63
Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch: 9 bis 18 Uhr
Langer Donnerstag: 9 bis 20 Uhr
Freitag: 9 bis 15 Uhr
Das Wien Energie-Haus ist mit den Linien
13A und 14A und U3 (Station Neubaugasse,
Mariahilfer Straße) erreichbar.
MATERIALWERT
Von Schlacken und Kristallen
Wien Energie Fernwärme zeigt bis 9. Jänner 2009
Kunstwerke und Installationen, die den Materialwert
der Dinge ins Auge fassen.
Die Präsentation im Foyer
Fo t o s : m o n k e y - c p n c e p t , F l o r i a n G r u b e r
von Wien Energie Fernwärme
umfasst Werke von Taro Furukata, Florian Gruber, Andrea Maria
Krenn, Miriam Lehle, Naoko
Ogawa, Mahony sowie Felix Malnig und gehört zu einem österMaterialwert –
Von Schlacken und Kristallen.
Eine Ausstellung der Reihe „Heiß
und Kalt“ von Fernwärme Wien.
8. Oktober 2008 bis 9. Jänner
2009. Fernwärme Wien, Spittelauer Lände 45, 1090 Wien.
Täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr.
Eintritt frei.
24 STUNDEN BUSINESS
reichweiten Ausstellungszyklus,
der unter dem Titel „Glanz und
Verderben“ das Thema interdisziplinär beleuchtet.
Speziell bei Wien Energie
Fernwärme sind Kunstwerke
und Installationen zu sehen, die
den Materialwert der Dinge ins
Auge fassen: Ein schwarzer Diamant und die Schlacke aus einer
Müllverbrennungsanlage sehen
beispielsweise fast identisch aus
und haben doch einen sehr unterschiedlichen Wert. Oder doch
nicht?
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21.11.2008
10:26 Uhr
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AFTER WORK ■
SCHI-Tipp KatschBERG
Der Hit für Pistenvergnügen im Advent
U
Unter Schifreaks, die es kaum erwarten können,
die Bretter unter den Füßen zu spüren, gilt der
„Katschi“ als echter Geheimtipp für perfekte Pistenfreuden. Schließlich liegt der Winter hier um
eine ganze Etage höher als üblich – nämlich zwischen 1.640 und 2.220 Metern.
Schneesicher für die gesamte Saison
Durch diese Lage und noch 500 Beschneiungslanzen zusätzlich ist die weiße Pracht während
der gesamten Saison gesichert. Während im Tal
die Hektik den letzten Nerv raubt, wedeln Genießer am Katschberg bereits ab 8. Dezember auf
66 Kilometern Pulverpisten, die beim strengen internationalen Schiareatest 2008 sogar den dritten
Platz belegen konnten. Auf wahre Könner warten
die „Kärntner Streif“ vom Aineck bis Katschberg
mit immerhin 60 bis 100 Prozent Gefälle oder die
neue A1-Talabfahrt mit sechs Kilometern Länge
als alternativer „Genuss-Highway“. Zum Einkehrschwung verführen dann 14 (!) gemütliche Hütten,
Berggasthöfe oder auch trendige Schneebars mit ihren Kärntner Kasnudeln und anderen Kalorien verachtenden Köstlichkeiten.
„Katschi-Kinderwelt“
Derart erworbene Kalorien-Überschüsse können
dann noch bis 22 Uhr beim Nachtschilauf jeden
Montag und Donnerstag abgearbeitet werden. Wer
mit Nachwuchs anreist, findet in der Katschi-Kinderwelt passende Betreuung und vier Schischulen
zum Lernen. Generell zeigt sich der Katschberg sehr
familienfreundlich. Das gilt auch bei den Unterkünften, unter denen die Falkensteiner Hotels mit
Kinderbetreuung, Kinder-Wasserwelt und vielen
Familienzimmern Vorreiter sind.
Besonderer Tipp: Zum Schi-Opening am 8. Dezember fahren alle Erwachsenen zum Kindertarif!
I
Fo t o : K a t s ch b e r g I n f o r m a t i o n
Information
Besonders preiswert gibt es das Katschberger Schi-Opening bis 23. 12. 2008 zum Beispiel mit drei
Nächten/Frühstück in der Pension und 2-Tages-Schipass ab 124 Euro, im Vier-Sterne-Tophotel mit Halbpension
ab 219 Euro. Während der gesamten Saison ist das Wohlfühlpauschale für sieben Übernachtungen mit Halbpension, Schipass für sechs Tage und Pferdeschlittenfahrt ab 449 Euro zu buchen.
Tourismusregion Katschberg-Rennweg, Tel. 04734/630, [email protected]
www.katschberg-rennweg.at
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24 STUNDEN BUSINESS
21_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:26 Uhr
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GEWINNSPIEL
Wiener Stadtwerke sponsern Wien Museum
FernWEH zum ANgreifen
Reisen war im 19. Jahrhundert Luxus. Kostengünstige,
ungefährliche und zeitsparende Alternativen boten
trickreiche Reiseillusionen. Zu sehen in einer neuen
Schau im Wien Museum Karlsplatz.
Kolonialisierung,
■ Grüße an die
„Daheimgebliebenen“: Die Reise zum Meeresgrund dauerte
nur einen Nachmittag und war
ganz nah – im
Wiener Wurstelprater.
Expeditionen
und beginnender Tourismus
machten Reisen in exotische Länder und an abenteuerliche Orte
erstmals möglich. Wer sich im
19. Jahrhundert keine Reise leisten
konnte, ging einfach in den Prater.
Im wichtigsten „Reisebüro“ für
„24-Stunden-Business-Leser/-innen“ können 5 x 2 Tickets
und je einen Ausstellungskatalog gewinnen. Einfach mit
dem Kennwort „Fernweh“ per E-Mail an [email protected] senden.
Bitte unbedingt Name, Adresse und Telefonnummer angeben.
Die GewinnerInnen werden schriftlich verständigt. Über das
Gewinnspiel ist kein Schriftverkehr möglich. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.
Einsendeschluss: 15. Dezember 2008
die kleine Geldbörse warteten viele günstige Ersatzwelten. „Venedig in Wien“ lockte
Menschenmassen an, ebenso wie Tierschauen, „Buffalo
Bill’s Wild West-Show“ oder
afrikanische Stammesgruppen, die vom Publikum begafft wurden und zum
Stadtgespräch wurden. Vieles ähnelte heutigen Themenparks und virtuellen
Freizeitwelten.
Erstmals widmet sich
das Wien Museum Karlsplatz in einer Ausstellung
der Ersatzbefriedigung finanzschwacher Weltenbummler. Zu
sehen sind Guckkästen mit dazugehörenden Stadtansichten, eine
Laterna Magica für Nebelbildprojektionen, Kosmoramen, Dioramen und der Nachbau eines
Kaiserpanoramas mit 25 Stereoskopen.
Eine neue Dimension imaginärer Reisen eröffneten die Vorläufer heutiger Themenparks, die im
Prater Publikumsmassen anlockten. Die Weltausstellung 1873 war
als Weltreise konzipiert, rund um
den Industriepalast standen Gebäude aus den verschiedensten
Weltgegenden, darunter ein japanischer Tempel, ein türkisches Badehaus und ein Wigwam, in dem
Cocktails serviert wurden. Wer
die Illusion seiner „Reise“ verstärken wollte, konnte im Prater
gleich Ansichtskarten kaufen und
Urlaubsgrüße an die „Daheimgebliebenen“ senden.
Die Ausstellung
Zauber der Ferne
Imaginäre Reise im 19. Jahrhundert
bis 29. März 2009
Wien Museum Karlsplatz, Wien 4
Di bis So und Fei 9 bis 18 Uhr
www.wienmuseum.at
Wiener Stadtwerke sponsern MuseumsQuartier
Cooler Winter im MQ
I
Fo t o : Wi e n M u s e u m , M a r t i n F u ch s
Im Dezember hält das Winterprogramm im gesamten Areal des MQ Einzug. Sportliche Hochspannung verspricht die Eisstockbahn und die Autorennbahn im Haupthof. Eingebettet in heiße DJSounds, magische Lichtspiele sowie ausgefallene
Punschspezialitäten und extravagante Schmankerl
im Eispalast, der heuer eine völlig neue Form erhält. Prächtige Tannenbäume sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente in der einzigartigen WinterAtmosphäre mitten in Wien. Kulinarische Schmankerln bieten die Gastronomen im MQ: Café Leopold, Café-Restaurant Halle, Mumokka, Kantine,
MQdaily und Glacis Beisl.
24 STUNDEN BUSINESS
GEWINNSPIEL
„24-Stunden-Business-LeserInnen“ können 5 x 2
Punsch-Gutscheine für den MQ-Eispalast gewinnen. Einfach mit dem Kennwort „MQ-Punsch“ per
E-Mail an [email protected] senden.
Einsendeschluss: 15. Dezember 2008
Bitte unbedingt Name, Adresse und Telefonnummer
angeben. Die GewinnerInnen werden verständigt.
Über das Gewinnspiel ist kein Schriftverkehr möglich.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse.
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22_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:27 Uhr
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AFTER WORK ■
Oh du LIEBE
WEIHNACHTszeit
S
„Stimmungsvoll, innig und schön! Wir waren hellauf begeistert!
Ein besinnlicher, aber auch so lustvoll heiterer Abend! Es gibt derzeit wohl kaum etwas Vergleichbares! Fabelhaft auch die französischen Chansons!“ Das ist eine der vielen Reaktionen auf Heilwig
Pfanzelters Abend „Oh du liebe Weihnachtszeit“.
Am Wochenende vor Weihnachten haben Sie die Möglichkeit,
dieses Programm im Ensembletheater in Wien zu sehen. Lassen Sie
sich einstimmen auf das schönste Fest im Jahr und lauschen Sie der
einzigartigen Stimme von Heilwig Pfanzelter. Am Klavier begleitet
von Otmar Binder. Mit Texten von Rudolf Hagelstange, Christine
Nöstlinger, James Krüss und Folke Tegethoff sowie Chansons u. a.
von Charles Aznavour, Marius Müller-Westernhagen.
Sa 20. Dezember 19.45 Uhr
So 21. Dezember 17.00 Uhr
Ensembletheater, Petersplatz 1, 1010 Wien
Karten: 01/535 32 00
www.ensembletheater.at
GEWINNSPIEL
24 STUNDEN TEAMGEIST verlost 2 x 2 Karten für die Aufführung
am Sa, 20. Dezember 2008. Schicken Sie einfach bis 18. 12. 2008
ein Mail an [email protected]
Betreff: „OH DU LIEBE WEIHNACHT“.
Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Der 24 STUNDEN BUSINESS Gourmet-Tipp
22
KULINARIUM7
Sigmundsgasse1/Ecke Siebensterngasse
Wien 7 (Spittelberg)
Tel.: (01) 522 33 77
[email protected]
www.kulinarium7.at
Öffnungszeiten: Di bis Sa 12 bis 24 Uhr
Küche: 12 bis 14:30 Uhr (Business Lunch-Menüs)
und 18 bis 22 Uhr (Abendmenüs und à la carte).
Inhaber: Philipp G. Prodinger
Sitzplätze: 35
D a s M a g a z i n f ü r G e n i e ß e r w w w. a l a c a r t e . a t
0 3/ 2 0 0 8
Euro 5,–
FRUCHT PUR
Smoothies: die
Besten im Test
GEWÜRZKÜCHE
Würzen wie
die Profis
REX IT!
Einkocher mit
Gourmet-Appeal
VERKOSTET
Topweine aus
dem Piemont
GUIDE A LA CARTE
Die Besten 2009
Diana
Damrau
Leckermaul mit Weinverstand
Speziell für LeserInnen von
24h Business: Bestellen Sie
ein kostenloses Probeheft der
Gourmet-Zeitschrift A la Carte.
E-Mail an
[email protected].
Kein Abo, keine
Verpflichtungen!
24 STUNDEN BUSINESS
Fo t o s : R a f a e l a P r ö l l , Ku l i n a r i u m 7
viel versprechenden Einblick in den genussvollen Mix aus Designer-Vinothek, Delikatessenhandlung und Edel-Restaurant.
Hervorragende offene „Weine der Woche“
sind auf das mediterrane Speisenangebot
abgestimmt.
(Hochprozentige) Spezial-Degustationen
in den Kellerg’wölben des FeinschmeckerTempels übernimmt der Chef Philipp G.
Prodinger höchstpersönlich. Im beeindruckenden Degustationskeller aus dem
18. Jahrhundert befindet sich ein einzigartiger „Balsamico-Altar“. Fantastisch auch
ein Besuch des 150 Quadratmeter großen
Weinkellers aus dem 17. Jahrhundert. Lobenswert: Die besten Weine aus Österreich und ausgewählte Spitzen-Weine aus
Italien, Frankreich und Australien werden
zum Ab-Hof-Preis verkauft.
Foto: Peter M. Mayr, Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1110 Wien, P.b.b., GZ 02Z031092 M € 5,–
KULINARIUM7. Ein denkmalgeschütztes
Biedermeierhaus beherbergt den wohl außerwöhnlichsten Neuzugang am Spittelberg. Großflächige Fenster, mit allerlei
Köstlichkeiten geschmückt, geben einen
21.11.2008
10:37 Uhr
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We r b u n g
23a_24h_Business_Nr41_IWC
24_24h_Business_Nr41_IWC
21.11.2008
10:27 Uhr
Seite 24
LESBARES ■
Das BÜRO im GRIFF
D
Die meisten Menschen verbringen den Großteil ihres
Lebens im Büro. Zu den täglichen Herausforderungen
gehört nicht nur ein immenses Arbeitspensum, sondern auch der versierte Umgang mit unterschiedlichsten KollegInnen, ungeduldigen Chefs und fordernden
KundInnen. Gefragt sind neben fachlichem Know-how
auch Management-Qualitäten, Flexibilität, Kommunikationsstärke und ständige Lernbereitschaft.
Doch wie schafft man es, die tägliche Informationsflut zu bewältigen, Konflikte im Team souverän zu lösen, den eigenen Arbeitsplatz optimal zu gestalten und
den Büroalltag jederzeit klar im Griff zu haben? Antwort auf diese und viele andere Fragen rund ums Thema geben die Expertinnen Gabriele Cerwinka und Gabriele Schranz in ihrer Büro-Bibel. Die Autorinnen
durchleuchten alle Bereiche, die den Arbeitsalltag im
Büro prägen: die mündliche und schriftliche Kommunikation, die Arbeitstechnik, die Zusammenarbeit im
Team, Zeit-, Projekt- und Informationsmanagement sowie betriebswirtschaftliches Basiswissen.
Die 2. überarbeitete Auflage der Büro-Bibel bietet
einen umfassenden Überblick über theoretisches Wissen, aktuelle Trends und praktische Tipps für ein erfolgreiches Bestehen an der Office-Front. Persönliche
Standortbestimmungen, Checklisten und Zukunftsvisionen ergänzen das umfassende Werk, das künftig in keinem
Office fehlen sollte.
24h
GEWINNSPIEL
„24 Stunden Business“ verlost zwei Exemplare von „Infrastruktur“. Mitmachen per
E-Mail mit dem Kennwort „Infrastruktur“ an
[email protected].
Bitte Name, Adresse und Telefonnummer angeben. Die GewinnerInnen
werden verständigt. Über das Gewinnspiel ist kein Schriftverkehr
möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse.
Einsendeschluss: 18. Dezember 2008
Spannungsfeld Infrastrukturversorgung
Infrastrukturbranchen, besonders Energieversorgung, Verkehr,
Stadtplanung und Postdienstleistungen, befinden sich zurzeit mitten
in einer fundamentalen Erneuerung, gleichzeitig müssen sie aber
ihre europäischen sozialen Werte
bewahren. Dieses Spannungsfeld
wird in dem Buch „Infrastruktur –
Motor nachhaltiger Wirtschaft“ von
SpitzenvertreterInnen relevanter
Unternehmen und
Wissenschaftlern kommentiert. Als
Autoren u. a. mit dabei: Christoph
Baubin (Austro Control), Karl Derler
(Linz AG), Josef Fröhlich (ARC
Gabriele Cerwinka/Gabriele Schranz
Michael Bobik (Hrsg.)
Büro-Bibel: Auftritt,
Organisation, Kommunikation
Infrastruktur – Motor
nachhaltiger Wirtschaft
Linde Verlag, 2. überarbeitete Auflage.
376 Seiten, geb.
ISBN 3-7093-0225-5
28,80 Euro
Linde Verlag, 1. Auflage
2008, 184 Seiten, kt.
ISBN 978-3-7073-1452-6
28,00 Euro
BUSINESS
Nr. 41/Dezember 2008
Austrian Research Center), Walter
Hitziger (Post AG), Sonja Kern
(Stadtwerke Leoben), Peter Klugar
(ÖBB), Klaus Posch (Studiengang
Sozialarbeit FH Joanneum), Peter
Schlifke (Journalist in Nicaragua).
Die Zusammenschau der einzelnen unabhängigen Beiträge zeigt,
wie die ManagerInnen zwischen
verschiedenen Zielen und Wünschen hin- und hergezogen werden,
besonders in Zeiten des Klimawandels und nach den ambivalenten
Erfahrungen der Liberalisierungsphase um den Jahrtausendwechsel. Das Buch beleuchtet die Infrastrukturversorgung von verschiedenen Seiten: technisch, wirtschaftlich, rechtlich und politisch.
Der Herausgeber Dr. Michael
Bobik, Doktor der Physikalischen
Chemie und Physik, war über zwei
Jahrzehnte in verschiedenen Funktionen im internationalen Energieund Umwelttechnikanlagenbau tätig.
Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt. DVR 0992721
Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
IMPRESSUM: 24 Stunden BUSINESS - Das Kundenmagazin der Wiener Stadtwerke Holding AG.
Medieninhaber und Herausgeber:
Wiener Stadtwerke Holding AG,1011 Wien, Schottenring 30.
Verleger: Bohmann Druck- und Verlag Gesellschaft m.b.H. & Co KG
1110 Wien, Leberstraße 122
Chefredaktion: Dr. Ingrid Vogl.
Chefredaktion-Assistenz: Mag. Robert Hierhold.
Chef vom Dienst: Christian August.
Redaktionelle Mitarbeit an dieser Ausgabe: Mag. Alexandra Dobernigg, Alexia Dosek,
Ilona Matusch, Eva Petermann, Mag. Gerhard Schillinger, Mag. Ruth Strobl,
Mag. Jürgen Sucher, Mag. Monika Wührer.
Art Direction, Layout: Matthäus Zinner. Hersteller: ReproMedia.
Druck: Goldmann-Druck AG, 3430 Tulln.
Leserbriefe richten Sie bitte an „24 Stunden BUSINESS“, Bohmann
Druck-und Verlag Gesellschaft m. b. H. & Co KG, 1110 Wien, Leberstraße 122.
Anzeigenleitung: Gunther Pany, Tel. (01) 740 32-735.
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24 STUNDEN BUSINESS