Intro_ Konzertberichte - Sonar 2006 - Tschack

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Intro_ Konzertberichte - Sonar 2006 - Tschack
Intro: Konzertberichte - Sonar 2006 - Tschack, tschack, boom, yeah!
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SONAR 2006
Tschack, tschack, boom, yeah!
22.06.2006, 19:21, Text:
Christina
Bohn
14.-17.06.06. Barcelona. Als es
draußen noch bitterkalt war und die
Tage viel zu kurz, beschlich mich
die Sehnsucht, nach Süden zu
ziehen. Aber nicht irgendwohin,
nein, Barcelona sollte es sein. Und welche Zeit im Jahr bietet sich da besser an
als Mitte Juni, wenn das Sonar seinen musikalischen Zauber über die
mediterrane Metropole versprüht?
Über die nächsten drei Monate verteilt hatte sich auch das Line Up zu einem
wahren Freudenakt aufgetürmt: The Knife, Liars, Señor Coconut, CHIC feat. Nile
Rodgers, Jeff Mills, Tiga, Linton Kwesi Johnson & Dennis Bovell Dub Band, Insen,
DJ Krush, DJ Shadow presents The Hyphy Movement featuring Keak Da Sneak,
Turf Talk and Nump, Nightmares on Wax, Laurent Garnier, Herbert, Goldfrapp,
Miss Kittin, Hot Chip, Dave Clarke, Richie Hawtin vs. Ricardo Villalobos, Infadels
undundund. Neben diesen berühmteren Vertretern ihres jeweiligen Genres hat
sich der Veranstalter als besondere Booking-Schwerpunkte "The Electronic
Sound of Japan" und "Sounds of Jamaica take Root at Sonar 2006" auf die
Fahne geschrieben.
Mittwoch, 14. Juni 2006: Ab in den Billigflieger, um am Nachmittag mit jeder
Menge Endorphin im Blut in Barcelona aufzuschlagen. Im Pressebüro hat alles
problemlos mit der Akkreditierung geklappt und ich hoffe, dass das
bevorstehende Festival ebenso gut organisiert ist. Aber da das Sonar erst
morgen beginnt, mache ich mich müde und hungrig auf den Weg in die
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Intro: Konzertberichte - Sonar 2006 - Tschack, tschack, boom, yeah!
29.06.08 15:53
morgen beginnt, mache ich mich müde und hungrig auf den Weg in die
nächstgelegene Tapas-Bar, um für den bevorstehenden Party-Marathon der
nächsten Tage Kraft zu tanken. Satt und müde schlafe ich danach prompt in
meinem Hotelbett ein.
Donnerstag, 15. Juni 2006: Nachmittags mache ich mich nach einer kleinen
Stadtbesichtigung auf zum Sonar by Day, um mir den Live-Auftritt von The
LINK-TIPPS
Knife anzusehen. Doch leider beginnt "mein" Sonar mit einer Enttäuschung:
"Wegen Überfüllung kein Einlass!". Etwas enttäuscht verfolge ich das Konzert
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dennoch im Hof des Veranstaltungsgeländes über Video-Leinwand. Der Auftritt
selbst ist im Basement des CCCB/MACBA-Komplexes (Zentrum für
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zeitgenössische Kultur und dem Museum für zeitgenössische Kunst Barcelona).
Viel Zeit bleibt mir dennoch nicht, um lange auf dem schönen Sonar by Day-
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Festivalgelände im "Raval"-Viertel der Altstadt Barcelonas zu verweilen, da ich
eine Einladung für das Konzert von Insen habe. Insen ist eine Kooperation
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Engine. Hier kannst du Farben, Motiv und Position selbst
zwischen dem deutschen Multimedia-Künstler Alva Noto (Carsten Nicolai)
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und dem japanischen Pianisten Ryuichi Sakamoto. Dieser Auftritt findet im
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L'Auditori, dem Konzerthaus von Barcelona, statt und liegt einige Metro-Minuten
vom Sonar by Day-Gelände entfernt. Der Weg hat sich aber gelohnt, da nicht
nur die Akustik im Konzerthaus hervorragend ist, sondern auch der Auftritt
selbst. Alva Noto untermalt die Klänge, die Ryuichi Sakamoto an seinem Flügel
erzeugt, mit Visuals und mixt gekonnt minimalistische elektronische Musik
darunter. Wer jetzt aber glaubt, dass hier ein wenig Klaviergeklimper auf ein
paar Beats und Visuals trifft, hat sich getäuscht. Sakamoto bietet dem Zuhörer
anspruchsvolle Klangwelten, denn er haut nicht nur in Tasten, sondern zupft
auch konzentriert auf den Saiten seines Flügels. Das hat man nicht alle Tage
gesehen! Zudem "sprechen" die Visuals von Alva Noto - die mich zeitweise an
überdimensionale, pulsierende "Fruit Loops" erinnern - auf eine fast meditative
Weise zu mir und ich versinke fast gänzlich in der Musik. Applaus! Das Publikum
ist begeistert und den Herren werden einige Zugaben abverlangt. Da die erste
Sonar by Night-Veranstaltung erst am Folgeabend stattfindet, lege ich mich auch
diesmal erschöpft von den vielen neuen Eindrücken früh schlafen.
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SONAR 2006
Tschack, tschack, boom, yeah!
22.06.2006, 19:21, Text:
Christina
Bohn
Fortsetzung von Seite 1
Freitag, 16. Juni 2006: Das heutige
Sonar by Day lasse ich ganz gelassen in der "Red Bull Music Lounge" im 2. Stock
des Veranstaltungsgebäudes angehen. Es läuft prima Drum and Bass. Da reißt
es mich erstmal richtig mit und ich freue mich, an einem so guten Ort gelandet
zu sein. Prompt komme ich mit einem Düsseldorfer ins Gespräch, der eine
Tasche um hat, auf der der Kölner Fernsehturm zu sehen ist. Da kommen
heimatliche Gefühle auf - und das Gefühl einer urbanen Party, die sich über die
Länder dieser Erde erstreckt. Wir alle sprechen dieselbe Sprache: Drum and
Bass. Tschack, tschack, boom, yeah! Und an dieser Stelle erreicht einer der
vielen gelungenen Spannungsbögen seinen Höhepunkt! Ich habe das erste Mal
Gänsehaut bei diesem Festival. Herrlich. Nach diesem wunderbaren Flash mache
ich mich auf ins Basement, in die "Escenario Hall", um mich von Circlesquare
aus Kanada einhüllen zu lassen. Dieses wunderbare minimalistische
Soundgestrick, auf dem die Stimme des Sängers zu schweben scheint, lässt mich
Raum und Zeit vergessen. Alle Melodie kommt von Jeremy Shaws Gesang. Das
ist so schön wie faszinierend. Zudem werden einem zu dem Live-Auftritt noch
Visuals serviert, denen man sich nicht entziehen kann: prügelnde Frauen, in
Zeitlupe, zu bittersüßen Klängen. Nach der Show dauert es jedoch nur einen
Augenblick, mich von der Melancholie zu befreien. Ich bin bereit, mich von der
klimatisierten "Escenario Hall" wieder nach draußen in die sengende Hitze zu
begeben. Barbara Preisinger heizt da auf der Tages-Open-Air Bühne den
Festivalbesuchern schon ordentlich ein. Eine vielversprechende Einstimmung das
Sonar by Night.
Da das Veranstaltungsgelände der Nachtveranstaltung in einer Art Messezentrum
in einem relativ weit außerhalb liegenden Industriegebiet untergebracht ist, heißt
es erstmal, einen fast zwei Kilometer langen Fußmarsch der "La Rambla" entlang
zum Hafen auf sich zu nehmen, um dort einen Bus Richtung Sonar by Night zu
nehmen. Zu allem Überfluss stelle ich leider fest, dass dieser Shuttle-Service
trotz 130 Euro für das 3-Tages-Ticket nicht umsonst ist und krame in meiner
Tasche nach 1,50 Euro, um genervt den überfüllten Bus zu betreten. Nach einer
ca. 10-minütigen Fahrt auf einer Schnellstrasse folge ich den Massen auf das
Veranstaltungsgelände. Und seit Freitag Nacht, ca. 0.00 Uhr haben die Wörter
"Masse" und "Raum" eine völlig neue Bedeutung in Koexistenz für mich erhalten:
Das Sonar by Night ist in wirklich riesigen und charmelosen Hallen
untergebracht. Und noch nicht mal Deko wurde den Besuchern gegönnt. Als
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Intro: Konzertberichte - Sonar 2006 - Tschack, tschack, boom, yeah!
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untergebracht. Und noch nicht mal Deko wurde den Besuchern gegönnt. Als
erstes frage ich mich, wie hier jemals Stimmung aufkommen soll. Selbst wenn
alle ca.100.000 Besucher völlig exzessiv feiern würden, Stimmung kam in diesen
Hallen dennoch nur mäßig auf. Linton Kwesi Johnson und seine Band haben
alles gegeben, um echtes Reggae-Feeling unter die Leute zu bringen - daran lag
das Stimmungsproblem nicht. Zudem war die Akustik und die Sound-Qualität
derart knallend, dass mir selbst mit meinen guten Ohrstöpseln mein Gehör weh
tat. Plötzlich sehne ich mich nach Bierzelten, die ich aus meiner bayerischen
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Heimat kenne! Meine Erwartungshaltung an das Sonar war groß, aber meine
BlogIntro
Enttäuschung über diese lieblosen und sterilen Hallen ist riesig. Jeglicher Charme
Du magst Tourtagebücher, Musik, den neuesten Netz-
der wunderbaren Sonar by Day-Veranstaltung verliert sich an diesem Ort. Ich
selbst fühle mich verloren. Ich entscheide mich nach nicht allzu langer
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Verweildauer mit schmerzenden Ohren und gedrückter Stimmung, auf das Off-
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Sonar-Programm, das in der Stadt geboten wird, auszuweichen. Nachdem ich
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endlich ein Taxi ergattern kann, entscheide ich mich noch, ins "La Paloma" zu
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gehen. In dem alten Tanzsaal aus dem Jahr 1903 mit dem vielen roten Samt
und dem eindrucksvollen Kronleuchter, ist Playhouse-Label-Night mit Roman
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Flügel und DJ ATA. Ich sehe es als Entschädigung und bin froh, endlich an
einem Ort zu sein, an dem ich verweilen und tanzen möchte. So neigt sich der
Abend doch noch einem angenehmen Ende entgegen.
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Samstag, 17. Juni 2006: Am späten Nachmittag mache ich mich wieder auf
zum Sonar by Day. Auf dem Programm steht für mich in erster Linie Multimedia,
denn das Sonar versteht sich ja nicht nur als Musik-Festival, sondern auch als
Multimedia-Veranstaltung. Im "Sonar Cinema" sehe ich mir die Musikvideos von
Yvette Klein an und lasse das bisher vergangene noch einmal Revue passieren.
Ich bin froh, mich heute von vornherein in Sachen Abendgestaltung dafür
entschieden zu haben, nicht noch einmal den weiten Weg ins Industriegebiet
anzutreten. Stattdessen werde ich ins "Fellini" zur Gigolo-Label-Nacht mit Abe
Duque und Richard Bartz gehen. Leider ist das "Fellini" nicht besonders gut
gefüllt und es kommt auch hier nicht so recht Stimmung auf. So langsam wird
mir klar: nicht nur das Sonar kommt mir überambitioniert vor, sondern auch die
örtlichen Clubs und Veranstalter. In den Tanztempeln der Stadt herrscht ein
regelrechtes Überangebot. Und nicht zu vergessen: Das Sonar by Night findet ja
auch noch zeitgleich zu den groß angekündigten Partys statt. Teilweise habe ich
den Eindruck, die Clubs versuchen, das Spitzen-Line Up des Sonars noch zu
übertreffen: Sven Väth im "La Terrazza", Gigolo-Label-Nacht im "Fellini",
Kompakt-Label-Nacht im "Nitsa" und noch viele andere hochkarätige Bookings
warteten allein am Samstag Abend auf Besucher. Sogar für das partyerprobte
Barcelona ist das vermutlich ein wenig viel.
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Intro: Konzertberichte - Chikinki live - Kleider vom Körper gerissen
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CHIKINKI LIVE
Kleider vom Körper gerissen
06.07.2006, 19:30, Text:
Christina
Bohn
20.06.06. Köln, Subway. Dieser Tag
hatte es in sich: Erst das letzte
Fußball-WM-Vorrunden-Spiel der
deutschen Mannschaft und
anschließend die Partie England Schweden hier in Köln. Auf den Straßen war die Hölle los. Durch die Massen auf
der Aachener Straße kämpfte ich mich abends ins Subway, um dort das Spiel
England - Schweden zu verfolgen und anschließend dem Konzert von Chikinki zu
lauschen. Die ganze Veranstaltung wurde sinnigerweise "Kick it like Chikinki!"
betitelt.
Nach dem Spiel füllte sich gegen 23:30 Uhr der Club zusehends und die
Vorgruppe "Sister Love" um Frontfrau Tanja Keilen betrat die Bühne des kleinen
Clubs. Die Kölner Band verzückte das Publikum mit freshem, sehr englischen
Sound, der mich stark an The Long Blondes oder The Pipettes erinnerte. Den
Club hätte man bereits zu diesem Zeitpunkt von "Subway" in "Uschis Sauna
Club" umbenennen können, denn die gefühlten 60 Grad hatten es in sich.
Schweißtropfen um Schweißtropfen perlten auf meiner Haut. Der nächste
Aufguss ließ zwar auf sich warten, lohnte aber: Chikinki betraten gegen 0:30 Uhr
die kleine Bühne und zogen eine Show ab, wie ich sie mir schöner nicht hätte
wünschen können.
„Ganz vorne statt nur dabei“ lautete an diesem Abend mein Motto und so bezog
ich Stellung direkt vor der Bühne, um den "Saunameistern" ganz nah zu sein. Als
die ersten Beats auf meine Ohren knallten und meine Beine zu zucken begannen,
konnte ich nicht mehr an mich halten und ich musste es einfach tun: Schwitzen!
Einfach nur Schwitzen!
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» 04.07.2008
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Intro: Konzertberichte - Chikinki live - Kleider vom Körper gerissen
29.06.08 15:31
» 12.11. | The Subways - Leipzig
» 15.08. | Dockville - Hamburg
... mehr
Die obligatorischen Birkenzweige, die einem in einer finnischen Sauna gereicht
werden, wurden an diesem Abend durch die peitschenden Chikinki-Beats ersetzt.
Die fünf Briten drehten von Song zu Song mehr auf und spielten sich selbst in
Ekstase. Sänger Rupert Browne gab in Sachen Charisma und Show alles.
Höhepunkt vor der Zugabe war ganz sicher der Song "Assinator 13": "Lick your
ticket and take a ride / Sex is fun when you are high". Diese Songzeilen nahm
man der Band wahrlich ab und hatte selbst das Gefühl, an einem LSD-Blättchen
geleckt zu haben - die Hitze tat da natürlich ihr übriges. Nasse Körper reiben
sich aneinander, peitschender Gesang zu orgasmischen Keyboardern, die auf
dem Boden liegend in die Tasten hauen als gäbe es kein Morgen, ein
Schlagzeuger, der seine Drumsticks fast zum Brechen bringt und ein Gitarrist,
der den geliebten Schrammel-Sound unaufhörlich vorantreibt. Die Menge lässt
nach der Show nicht locker und fordert mit unaufhörlichem Klatschen eine
Zugabe ein. Und das bei dieser Hitze! Am liebsten hätte ich mir sämtliche Kleider
vom Leib gerissen. Zugabe! Zugabe! Bloß nicht aufhören! Zwei Songs gönnten
die Briten dem Publikum noch, bis die Leute verzaubert in die Nacht entlassen
wurden. Beim Verlassen des Clubs sah ich die Jungs von Chikinki völlig
ausgepowert auf dem Gehweg vor dem "Subway" liegen. Völlig fertig, nass,
zufrieden zuckend. Auch ich bin zufrieden und lasse mir die Haut vom
nächtlichen Fahrrad-Fahrtwind kühlen.
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kaetz 07.07.2006 | 17:46:03
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Intro: Konzertberichte - c/o Pop Opening - mit Fettes Brot und MIT live
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C/O POP OPENING
mit Fettes Brot und MIT live
24.08.2006, 18:00, Text:
Christina
Bohn
23.08.2006, Köln, Jugendpark.
"Spaßfaktor = 9,8", unter diesem
Motto könnte die diesjährige
Opening-Veranstaltung der c/o Pop
gestanden haben. Mit Fettes Brot
setzte der Veranstalter aufs richtige Zugpferd - wobei es "Zirkuspferd" eher
trifft. Die drei Hamburger Jungs sollten sich tatsächlich überlegen, ob sie nicht
als Stand-Up-Comedians ähnlichen Erfolg wie mit ihrer Musik verbuchen
könnten. Gerade die Ansagen zwischen den alten Hits und neuen Songs, die
"bisher zwar nur die Ratten aus dem Proberaum kennen", welche aber "nach
dem zweiten Mal bereits mitsingen konnten", kamen beim Publikum gut an.
Auch Informationen zum brotinternen "Schwanzvergleich" oder Auszüge aus dem
Tourtagebuch-Kapitel "Gruppensex mit der Band" waren so charmant, dass sich
niemand angeekelt zur Begleitung drehen musste.
» 11.07.2008
» 12.07.2008
» 18.07.2008
» 18.07.2008
» 02.08.2008
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In Deutschland haben es wahrlich nicht alle Musikgruppen verstanden, dass die
Leute auf einem Konzert wohl doch lieber Musik hören möchten, als ellenlange
Durchsagen zwischen den einzelnen Liedern. Wobei hier häufig nach dem Sinn,
Inhalt und/oder dem Humor mit der Pinzette gesucht werden muss. Aber zurück
zum Eröffnungsspektakel der c/o pop, dem Nachfolgefestival der Popkomm in Köln.
Fettes Brot haben gut abgeliefert, den Mob mit der dicken Kioskverkäuferin
"Emanuela" und dem Gewissenskonflikt "Jein" ganz schön zum Hüpfen gebracht
und durch etablierte Mitsingspiele Endorphine im Blut der Zuhörerschaft freigesetzt.
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Heimspiel" titelte Sänger und Bassist Edi Winarni richtig. Geradezu entzückt war ich
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Seite 1 von 2
Intro: Konzertberichte - c/o Pop Opening - mit Fettes Brot und MIT live
29.06.08 15:30
Heimspiel" titelte Sänger und Bassist Edi Winarni richtig. Geradezu entzückt war ich
davon, einmal eine Live-Band serviert zu bekommen, die keine Gitarre am Start hat
- lediglich Schlagzeug, Bass und Moog-Synthie. Abgedreht, abgefahren, ab zum
Feiern. Tolle Synthesizer-Flächen, ein tanzbarer, aber frischer Beat und interessante
Texte. Da kann man für die Zukunft noch einiges erwarten. Eben mit MIT mit (har).
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Auch Kumpel Petrus hatte wohl schmunzeln müssen und blieb der Eröffnungs-Sause
gnädig, bis zum Ende, das sehr zeitig eingeläutet wurde - um kurz nach 21 Uhr.
Dennoch mit Frohsinn im Gemüt wurde der schier endlos scheinende Heimweg über
die Zoobrücke angetreten. Auf halbem Weg noch einmal stehen bleiben, einen Blick
auf die erhabene Kölner Dom-Kulisse werfen, um danach verirrten Italienern den
Weg zur Festivalzentrale zu weisen.
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Intro: Konzertberichte - The Whitest Boy (A)live - I think I have drunk too much milk today
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THE WHITEST BOY (A)LIVE
I think I have drunk too much milk
today
11.10.2006, 14:39, Text:
» 17.07.2008 | Dour, Dour
» 18.07.2008 | Melt!, Gräfenhainichen
» 08.08.2008 | Summer Sundae Weekende...
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Christina
Bohn
09.10.2006, Erlangen, E-Werk.
Wow! Ich weiß gar nicht, wie ich
anfangen soll, meine Eindrücke zu
sortieren: Vom The Whitest Boy
Alive-Konzert im Erlanger E-Werk gibt es so viele Anekdoten zu berichten! Da
gab es auf der einen Seite Knuffelchen Erlend Øye, der zwar etwas durch aber
dennoch äußerst charmant rüberkam, eine Kuhglocke, eine nach Gin Tonic
lüsternde Monitor-Box, zwei Biertaufen, Stardust, sowie einen gerissenen
Gitarrengurt und auf der anderen Seite ein quasi frenetisches Publikum. Aber der
Reihe nach.
Anfangs hielten sich die Erlanger - gewohnt fränkisch - noch etwas zurück: Hier
und da wurde mitgewippt und der Applaus nach dem ersten Lied war ehrlich und
solide. Aber spätestens als Erlend begann, bei "Done With You" seine kleine rote
Kuhglocke bimmeln zu lassen, ließ das Publikum den Emotionen beim
Beifallspenden freien Lauf! Erlend, der alte Nerd: "I think I have drunk too much
milk today and I heard milk isn't good for the voice, so I think I need a Gin
Tonic. And I think the monitor box in front of me needs a Gin Tonic, too!". Und
das alles so schön vorgetragen mit diesen schlaksigen Faxen. Das kommt an.
Und Erlend, wir verzeihen es Dir, dass Deine Stimme an diesem Abend nicht
ganz so fit war, denn was ist das Gegenteil von perfekt? Richtig, sympathisch!
Musikalisch bewegten sich die vier (Wahl-) Berliner auf gewohnt tightem Terrain:
einmal quer durch ihr Album "Dreams". Wobei die Live-Darbietung einiger Songs
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Intro: Konzertberichte - The Whitest Boy (A)live - I think I have drunk too much milk today
29.06.08 15:29
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einmal quer durch ihr Album "Dreams". Wobei die Live-Darbietung einiger Songs
nicht so sehr auf Kuschelecke getrimmt war, sondern dem einen oder anderen
Lied ein prima Tanzbär-Kostüm angezogen wurde. Locker-flockig träumen,
wippen, tanzen, himmeln, schmachten. Fantastisch! Als nach dem offiziell letzten
Titel "Burning" für mich der krönende Abschluss eigentlich schon erreicht war,
forderte die Zuhörerschaft allerdings noch mehr - viel mehr! Es wurde so lange
weitergeklatscht und gejubelt, bis das Licht wieder ausging und The Whitest Boy
Alive erneut auf die Bühne kamen, um schüchtern zu fragen: "What Do you
want to hear?" - ich hatte tatsächlich den Eindruck, die Jungs waren darauf nicht
Anzeige
vorbereitet. Vor allem nachdem Herr Øye dem Publikum gestand, dass er vorher
noch nie etwas von der Existenz Erlangens gehört hatte.
Weiter ging's und den Anwesenden wurden weitere zwei Lieder serviert, bis die
Band ein zweites Mal freudedurchflutet von der Bühne hopste und dabei der
sonst für die Tasten zuständige Daniel Nentwig Schlagzeuger Sebastian Maschat
noch eine waschechte Bierdusche verpasste. Die Erlanger allerdings haben nicht
LINK-TIPPS
eingesehen, jetzt schon vom Fleck zu weichen und mit flehendem Applaus
wurden die vier Nerds noch mal auf die Bühne gebeten. Und dann das! Großartig
dieses "oyige" "Music Sounds Better With You": Wenig Stardust auf Ibiza, dafür
umso mehr The Whitest Boy Alive, denn kurzerhand wurde auch eine halbvolle
Bierflasche zum Instrument umfunktioniert. Zum Schluss riss auch noch der
"Gitarren"-Gurt von Bassist Marcin Oz: "Auf diesen Moment habe ich fünf
Wochen gewartet und heute ist's passiert!" Ja, an diesem Abend ist wirklich alles
passiert!
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dieanna 13.10.2006 | 14:46:39
komisch, die spontane bierdusche und so kam ein paar tage vorher in
augsburg auch. hm.... naja.
nachtrag 16.10.2006 | 16:40:23
vermutlich war es das crack
dann ist es ja garnicht komisch, das die in hamburg auch kam. war ja
ganz nett das konzert, mir aber zeitweise zu FUNKYY.
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