Ausgabe Nr. 19 vom 11.5.2016

Transcrição

Jahrgang 66 • Nr. 19 • Mittwoch, 11. Mai 2016
Ronsdorfer Wochenschau
Seit über 65 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf
Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung
Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de
www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau
33. Ronsdorfer Runde
Talkshow wieder großer Erfolg
Von Kurt Florian
In den 80er Jahren begann HansWalter Westebbe seine Talkshow
als „Ronsdorfer Runde“ mit prominenten Personen aus Politik,
Sport und Kultur im Hotel Atlantic und später, nach dessen Schließung, bei der Firma Alex. Im Jahr
2013 begann der Moderator nach
12 Jahren wieder mit einer neuen
Runde, um in diesem Jahr mit der
33.Talkshow die Gespräche der
„Ronsdorfer Runde“ fortzusetzen.
erfordert viel Einfühlungsvermögen, da liegen Pflicht und Kür eng
zusammen.“
Dr. Peter Vaupel hat auch nach
seinem Eintritt in den Ruhestand
wenig Freizeit, da er in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich tätig
ist. Während seiner 48-jährigen
Sparkassendienstzeit war es die
stete Nähe zum Kunden, die ihm
immer wichtig war, so möchte
Vaupel auch heute den Kontakt
zum Bürger halten.
Auch für den 31-jährigen querschnittsgelähmten Intensivsportler Benjamin Lenatz stellt der
Heimspiel mit OB Andreas Mucke,
Dr. Peter Vaupel und Benjamin Lenatz
Letzten Samstag fand ein Heimspiel mit zwei Wuppertalern, dem
Oberbürgermeister Andreas Mucke und dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse Wuppertal Dr. Peter Vaupel
sowie dem Wermelskirchener Para-Triathleten Benjamin Lenatz
statt. Außer zahlreichen individuellen Themen fragte der Moderator Westebbe die drei Gäste nach
der Gestaltung ihrer Freizeit.
Terminkalender eine tägliche Herausforderung dar. „Ohne eine exakte Planung lassen sich Beruf und
Sport nicht vereinbaren“. Die
sportliche Betätigung im Rollstuhl bedeutet für ihn alles nach
seinem Unfall mit 18 Jahren. Großer Ehrgeiz, strenge Selbstdisziplin mit viel Spaß haben ihm zu
Höchstleistungen verholfen.
Lenatz zählt zu den besten ParaTriathleten mit Handicap in
Deutschland mit internationalen
Erfolgen.
Die nächste „Ronsdorfer Runde“ soll im Herbst dieses Jahres
stattfinden; zwei Gesprächspartner haben für diese Veranstaltung
bereits ihre Zusage gegeben. Die
Zuschauer dürfen gespannt sein
und sich auf viele Informationen
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Voller Terminkalender und wenig
Freizeit bei allen drei Gästen
Nach 200 Tagen Amtszeit meinte
Andreas Mucke: „Der enge Terminkalender lässt mir wenig Freizeit, was ich so nicht erwartet hätte. Doch ich würde es wieder
machen, mich zur Wahl stellen.
Die Aufgabe als Stadtoberhaupt OB Andreas Mucke (Foto oben) und Dr. Peter Vaupel (Foto links) waren zu Gast bei Moderator Hans-Walter Westebbe.
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Park des Monats
Auszeichnung für TSV 05 Ronsdorf
Kleinod am Toelleturm – der Vorwerkpark
Wuppertal hat viele schöne Parks
und Gärten, die zum Spazieren
einladen. In der Veranstaltungsreihe Park des Monats des Netzwerks „Wuppertals grüne Anlagen“ wird im Mai der Vorwerkpark
genauer betrachtet. Zwischen Villen und Wald versteckt sich am
Toelleturm ein echtes Kleinod.
Der um 1907 begründete Park
der Familie Adolf Vorwerk besitzt
eine aufregende Topographie, die
wunderbare Blicke über das Murmelbachtal bietet. Steil abfallende
Hänge spiegeln sich in einem
Teich, der Teil der historischen
Wasserlandschaft des anschließenden Naturschutzgebiets ist.
Im Frühsommer ist der Vorwerkpark besonders sehenswert,
wenn die großen Rhododendren
prachtvoll blühen. Die AdolfVorwerk-Park-Stiftung öffnet
den Park (5,8 ha) seit einigen Jahren für Besucher.
Am Pfingstsonntag, dem 15.
Mai, wird eine Führung durch den
Park unter dem Motto „Ein Steinbruch wird historisches Kleinod –
Der Vorwerkpark“ angeboten.
Ehrenamtspreis ging an zwei Vereinsmitglieder.
Treff ist um 15 Uhr, am Toelleturm, Hohenzollernstraße.Die
Leitung hat Annette Berendes, Interessierte können mit ihr Kontakt
aufnehmen, Tel. 02 02 / 56 3-55
44, E-Mail: annette.berendes@
gmx.de. Um eine Spende zugunsten der Adolf-Vorwerk-Park-Stiftung für die Instandsetzung und
Pflege des Parks wird gebeten.
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Remscheid
Tolles Park
Food Festival
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Am Wochenende kamen die Besucher des ersten Park Food Festivals
im Remscheider Stadtpark in einen
ganz besonderen Genuss. Beim
Park Food Festival boten zwanzig
Aussteller eine große Auswahl an
kulinarischen Köstlichkeiten, vom
legendären „Bacon Bomburger“ bis
zu japanischen Nudeln, von Wraps
bis Crêpes. Viele Besucher bevölkerten den Stadtpark und mussten
beim Anstehen zeitweise etwas Geduld aufbringen. Einer der Höhepunkte des Festivals, das Markus
Kärst vom Hotel Restaurant
Kromberg mitorganisiert hatte,
war das große Feuerwerk am
Samstagabend.
Der Stadtpark, verwandelt zur Genussmeile, lockte am Wochenende zahlreiche Besucher von Nah und Fern an.
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In den nächsten Tagen zeigt sich
der Himmel oft wolkig, vereinzelt sind Schauer möglich. Der
Donnerstag wird freundlich mit
Temperaturen bis 22 Grad, doch
am Freitag kann es vereinzelt
Schauer geben. Am Samstag gehen die Temperaturen dann
deutlich zurück. Nachts fällt das
Thermometer auf 4 bis 6 Grad,
am Tag klettert es gerade einmal
auf 9 bis 11 Grad. Erst in der neuen Woche steigen die Temperaturen an, es wird unbeständig.
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ZEITUNG für Ronsdorf · Ronsdorfer Wochenschau
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Du bist nicht mehr da wo Du warst,
aber Du bist überall wo wir sind,
und überall sind irgendwo Spuren Deines Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle.
† 4. Mai 2016
Für den Notfall
In stiller Trauer:
Ärztliche
Bereitschaftsdienste:
Tel. 116 117
Monika und Gerd mit Alexander
Hannelore und Dieter mit Markus
Uwe und Claudia
und Anverwandte
Tierärztlicher Notdienst:
Tel. 02 02 / 79 99 490
Traueranschrift: Familie Zorn, Schönebecker Straße 74, 42283 Wuppertal
Die Beerdigung findet statt am Freitag, dem 13. Mai 2016, um 10.00 Uhr auf dem städtischen
Friedhof in Wuppertal-Ronsdorf, Lohsiepenstraße.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Statt Karten
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerung an viele schöne Jahre.
Hans Hüpfel
† 29. März 2016
Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns vcrbunden fühlten und ihre
Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Emmy Hüpfel und ihre Familie
Wuppertal-Ronsdorf, im Mai 2016
Walter Rogowski
* 26. Juli 1935
† 7. Mai 2016
Dankbar für die gemeinsame Zeit und doch unfassbar
traurig nehmen wir in Liebe Abschied von meinem
lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater
und Opa.
Helga Rogowski
Reinhard und Martina
mit Renè
Anita und Günter
mit Monique
Oberhoffsfeld 7, 42369 Wuppertal
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 13. Mai 2016,
um 12.00 Uhr auf dem ev. Friedhof Wuppertal-Ronsdorf,
Lüttringhauser Straße, statt.
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Frau Lore Marta Haberer, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
88. Lebensjahr, am 12. Mai 2016.
Herr Herbert Brüne, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 91.
Lebensjahr, am 14. Mai 2016.
Horst Zorn
Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen;
habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in euch weiter.
Öffnungszeiten der
Mo. bis Do. 9 bis 17 Uhr
Gottesdienste
Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Mittwoch, 11.5.: 8.15 Uhr Schulgottesdienst der Gemeindschaftsgrundschule Echoer Straße (UK).
Donnerstag, den 12.5.: 19 Uhr Gebetrszeit für alle (UK). Freitag, den
13.5.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK);
9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK).
Pfingstsonntag, den 15.5.: 11 Uhr
Eucharistiefeier. Pfingstmontag,
den 16.5.: 11 Uhr Eucharistiefeier.
Dienstag, den 17.5.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK).
Evangelische
Kirchengemeinde
Pfingstsonntag, den 15.5.: Lutherkirche: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Slupina-Beck / Ev. Chor. Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfarrerin
Slupina-Beck. Pfingstmontag, den
16.5.: Lutherkirche: 11 Uhr Familiengottesdienst / Pfarrerin Knebel
/ Taufe / Violine / Frauenterzett.
Zum Thema „Schmückt das Fest
mit Maien“ sind alle Gemeindeglieder eingeladen, Blumen mit in
den Gottesdienst zu bringen.
Ev.-reformierte Gemeinde
Ronsdorf
Gottesdienst mit Abendmahl
„Vergib uns unsere Schuld – wie
wir vergeben ....“ / Pfr. Dr. Jochen
Denker. Montag, 16.5., 2. Pfingsten: 10 Uhr Sing-Gottesdienst /
Pfr. Dr. Jochen Denker.
Neuapostolische Kirche
W-Ronsdorf
Geranienstraße 24.
Mittwoch, den 11.5.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Sonntag, den 15.5.:
9.30 Uhr Gottesdienst in Ronsdorf; 9.30 Uhr Sonntagsschule.
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd
Lichtenplatzer Kapelle.
Familiengottesdienst mit Kindergarten / Pfarrer Streiter. Pfingstmontag, den 16.5.: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Streiter.
Suchttelefon:
08 00 / 91 00 100
Apothekendienste:
für dringende Notfälle von
9 bis 9 Uhr.
Vom 11. bis 17. Mai:
Mi., 11.5.: Burg-Apo.,
Elberfeld, Wall 26
Do., 12.5.: Stern-Apo.,
Elberfeld, Turmhof 4
Fr., 13.5.: Park-Apo.,
Elberfeld, Friedr.-Ebert-Str. 88–90
Sa., 14.5.: Diana-Apo.,
Elberfeld, Weststr. 25
So., 15.5.: Albert-SchweitzerApo., Ronsdorf, Staasstr. 19
Mo., 16.5.: Kreuz-Apo., RSLüttringhausen, Kreuzbergstr. 10
Di., 17.5.: Delphin-Apo.,
Elberfeld, Tannenbergstr. 58
Auf einen Blick
Notruf, Verkehrsunfall
110
Feuerwehr
112
Krankentransport
1 92 22
Die Johanniter
28 05 70
Johanniter Krankentransp. 1 92 14
Ronsdorfer Polizei
284 62 60
(Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhr
und nach tel. Absprache)
Die Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf hatte zu Himmelfahrt zu
einem besonderen Gottesdienst in den Ronsdorfer Anlagen unter dem
Motto „Vom Himmel auf die Erde verwiesen“ eingeladen. Aufhänger
dazu war der Satz aus der Apostelgeschichte 1, 11: „Was steht ihr da und
seht zum Himmel?“ Dazu wurde dann u.a. das Lied „Gott gab uns
Atem, damit wir leben“ gesungen. Musikalisch wurde der Gottsdienst
von Posaunenchor Ronsdorf mitgestaltet. Bunte Ballons stiegen – passend zum Motto – während des Gottesdienstes in den Himmel auf und
im Anschluss saßen die Gottesdienstbesucher noch bei Kaffee und Kuchen zusammen und genossen die besondere Atmosphäre.
Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf
Familiengottesdienst am Pfingstmontag
„Schmückt das Fest mit Maien“ –
so fordert ein altes Pfingstlied auf.
Und ein wahrhaft buntes Fest mit
vielen Blumen soll es werden am
Pfingstmontag in der Lutherkirche. Der Geburtstag der Kirche
wird gefeiert und gleich sechs Taufen – vom Kleinkind bis zum
Schulkind – und alle sind eingeladen von Baby bis zum Großvater.
Natürlich gehören zu einem solchen Fest viele Blumen. Deshalb
werden alle Gottesdienstbesucher
gebeten, eine Blume mitzubringen
und damit Altar oder Taufbecken
zu schmücken. Die Gemeinde
freuet sich schon auf eine bunte
Blütenvielfalt.
Natürlich gehört auch viel Musik
zu einem solch großen Fest: alte
und moderne Lieder und Kinderlieder, aber auch Geigenklänge, Flöte
und Gitarre, viel Orgelmusik und
ein Überraschungsterzett. Und es
wird sozusagen im Fotoalbum geblättert, Bilder von den Anfängen
angeschaut, erzählt, wie es mit der
Kirche angefangen hat, und entdeckt, was die Taufen damit zu tun
haben.
(siehe Gottesdienste)
Lutherkirche
Kirchen-Café auf dem Kirchplatz
Vikarin Simone Keller macht keinen Hehl daraus, dass sie die frisch
erblühte Lutherrose auf dem
Kirchplatz samt junger Linde liebt.
Kurzerhand wurde am Sonntag
das Kirchen-Café darum auf den
sonnendurchfluteten Kirchplatz
verlegt. Die Gemeinde war begeistert und saß noch lange im angeregten Predigtnachgespräch im
Blütenmeer. „Einfach wunderbar,
dieses Lutherrosen-Café“, befand
eine junge Gottesdienstbesucherin. Genau so hatte es sich die Gemeinde gewünscht, als die Idee zur
„begehbaren Lutherrose“ aufkam. Angeregte Gespräche an der begehbaren Lutherrose.
Freie evangelische Gemeinde
Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Sonntag, den 15.5.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Samstag, den 14.5: 17 Uhr Vorabendmesse. Pfingstsonntag, den
15.5.: 9.30 Uhr Hl. Messe. Pfingstmontag, den 16.5.: 9.30 Uhr Hl.
Messe.
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Stimmungsvoller Gottesdienst
Frau Irma Albert, Diakoniezentrum
Schenkstraße, zum vollendeten 80. Lebensjahr, am 12. Mai 2016.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa,
Onkel und Schwager
* 6. Oktober 1930
Wir gratulieren
Jahrgang 66 • Nr. 19 • 11.5.2016
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Jahrgang 66 • Nr. 19 • 11.5.2016
Zauberkunst in Ronsdorf
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Wann haben Sie zum letzten Mal
gestaunt? Ein Gefühl, das man in
der heutigen Welt nur noch sehr
selten erleben darf. Im Zaubertheater Wiepen scheint dies an der Tagesordnung zu sein. Nicht nur,
dass man viele kleine Wunder erlebt, man sitzt auch noch direkt
mit dem Zauberkünstler am Tisch
und traut seinen Augen nicht. Mit
seiner lässig humorvollen und
charmanten Art bekommen die
Gäste im Zaubertheater Wiepen
beste Unterhaltung geboten, wenn
Jan Philip Wiepen Meisterwerke
der Zauberkunst vorführt, die
man sonst nur selten zu sehen be- Der gebürtige Ronsdorfer Jan Philip
kommt.
Wiepen bietet Zauberkunst hautnah,
das Publikum sitzt mit dem Zauberer
Fundierte Ausbildung als Zauberan einem Tisch.
Foto: privat
künstler und eine besondere Idee
Im Jahr 2010 begann der gebürti- fragter Zauberer und mit seinen
ge Ronsdorfer Jan Philip Wiepen Programmen in ganz Deutschland
mit einem Basiskurs an der Aka- unterwegs.
demie der Zauberkunst. Seitdem Jetzt hat der Zauberkünstler Jan
hat er an der Akademie zahlreiche Philip Wiepen eine besondere Idee
Kurse und zwei komplette Zauber- für Ronsdorf. Er möchte ein Zauausbildungen mit herausragenden bertheater in Wuppertal etablieLeistungen absolviert und arbeitet ren. Es geht jedoch nicht um ein
zurzeit dort als freier Mitarbeiter klassisches Theater, in dem der
in beratender Funktion und als Künstler auf der Bühne steht und
Trainer. Mittlerweile ist er ein ge- die Gäste aus der Ferne bei den
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Kunststücken zuschauen dürfen.
Es geht vielmehr um eine exklusive Möglichkeit für den Zuschauer,
mit dem Zauberkünstler zusammen am Tisch zu sitzen und die
Zauberkunst hautnah erleben zu
dürfen. Ein Konzept, das es in
Deutschland zwar vereinzelt schon
gibt, allerdings findet man dieses
weder im Großraum Köln, Düsseldorf oder gar im Ruhrgebiet.
Um etwas Ähnliches zu finden,
müsste man mindestens bis nach
Aachen oder Frankfurt reisen.
Dies ist jetzt aber nicht mehr
notwendig, da diese wunderbare
Idee nun auch in Ronsdorf umgesetzt wird. Die Shows finden in der
Galerie „Die alte Fleischerei“ statt.
Bei maximal 20 Zauschauern lassen sich die mit viel Witz und
Charme vorgeführten Kunststücke des Zauberkünstlers Jan Philip
Wiepen aus nächster Nähe betrachten und anfassen und doch
werden die Gäste ihren Augen
nicht trauen. Ab Ende Mai wird
Jan Philip Wiepen bis zur Sommerpause Mitte Juli seine Kunststücke auftischen. Danach ist er
auf der Suche nach einem neuen
Spielort in Wuppertal.
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Sparkassen Cup: GS
Marper Schulweg raus
Wer kennt sie nicht? Husch Husch, Mina Knallenfalls und den
Zuckerfritz. Aber es gibt auch unbekanntere Wuppertaler Originale wie Schmeer Emma oder der
Schwebebahn-General. Wolfgang
Winkelsen war mit seinem Buch
„Liebenswerte und andere Wuppertaler Originale“ zu Gast bei
Dorothea Glauner im Literaturcafé 50+, das am gestrigen Dienstag
wieder in der Begegnungsstätte
des Sozialen Hilfswerks stattfand.
Klaus J. Burandt, der das Buch illustrierte, war ebenfalls im Literaturcafé und erzählte über seine Arbeit. Die Gäste entführten die
Zuhörer mit ihrem Buch in vergangene Zeiten und machten die
Wuppertaler Stadtgeschichte lebendig und anschaulich.
Klaus J. Burandt, Wolfgang Winkelsen und Dorothea Glauner (v. links).
Humanistischer Verband NRW und Freidenker Wuppertal e.V.
Bergische JugendFEIER 2016 – ein Rückblick
Bis zur zweiten Zwischenrunde hatte die Mannschaft der
Grundschule Marper Schulweg es beim diesjährigen
Sparkassen Cup geschafft,
dann kam das Aus. Ein Unentschieden gegen die GS
Schützenstraße und ein 0:1
gegen die GS Corneliusschule und Liegnitzer Straße
reichten nicht zum Weiterkommen. Am heutigen Mittwoch findet die Endrunde im
Stadion am Zoo statt.
Vortrag zum
Thema Flüchtlinge
Der Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen lädt am 12. Mai,
um 15 Uhr ein zu einem Vortrag zum Thema „geflohen,
um neu zu beginnen“, Flüchtlinge lernen, neu zu leben /
Erfahrungen aus der Betreuungsarbeit. Referent ist Georg
Schroeder, Gymnasial-Lehrer
a.D. Gäste sind willkommen.
Der Vortrag findet statt in der
„Oberbergische Stube“, Oberbergische Straße 34.
Aquafitness
Schnupperkurs
In den gesundheitsfördernden
Kursen des Sport- und Gesundheitszentrums des Stadtsportbundes sind noch einige
Plätze frei. Am Dienstag, 17.
Mai, beginnt im Bewegungsbad der Klinik Bergisch-Land,
Im Saalscheid 5, ein neuer
Aquafitness-Schnupperkurs.
Anmeldungen sind möglich
unter Tel. 02 02 / 45 60 55 /-56,
Fax 02 02 / 45 15 79 oder www.
stadtsportbund-wuppertal.de.
Vier Veranstaltungen
im BiZ Wuppertal
senenleben. Auf unterhaltsame und
nachdenkliche Weise spiegelten
sich während der Jugendfeier Positionen des Humanismus wieder.
Die Bedeutung wurde auch in der
Festrede von Nico Bischoff herausgehoben und durch den musikali-
e
d
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„Wuppertaler Originale“ im Literaturcafé 50+
Am Sonntag standen die Jugendlichen, die an der Jugendfeier teilnahmen, ganz im Mittelpunkt.
Wir räumen
unser Lager
Nissan Note Acenta Sport
Zu einer Bürgersprechstunde rund
um die Themen Grundschulen
und KiTas hatte die SPD-Ratsfraktion ins Büro des Ortsvereins
am gestrigen Dienstag eingeladen.
Bürgermeisterin Ursula Schulz,
Bezirksbürgermeister Harald
Scheuermann-Giskes und Simon
Geiß aus der Bezirksvertretung
Ronsdorf standen dabei den Bürgerinnen und Bürgern für Fragen
und Anregungen rund um dieses
Thema, das immer wieder die Gemüter erhitzt, zur Verfügung.
Simon Geiß informierte darüber, dass die Schule Kratzkopfstraße als Standort der FerdinandLassalle-Straße vorerst bestehen
bleibt, da es mehr Anmeldungen
als Schulplätze gegeben hat und
so zusätzliche Plätze geschaffen
werden.
Simon Geiß und Ursula Schulz bei der Bürgersprechstunde.
Jahr für Jahr nehmen rund 10.000
Jugendliche im ganzen Bundesgebiet an der weltlichen Jugendfeier
teil. Am Sonntag wünschte Oberbürgermeister Andreas Mucke den
jungen Leuten in Wuppertal alles
Gute zum Übertritt in das Erwach-
3
Foto: privat
schen Beitrag von Katy Sedna-Mira unterstrichen.
Die Festveranstaltung bildete
den Höhepunkt und den Abschluss, ein humanistisches Familienfest, an dem Eltern, Verwandte und Gäste teilhatten.
Die Agentur für Arbeit lädt
am Donnerstag, 12. Mai zu
vier Veranstaltungen im BiZ,
Hünefeldstraße 10 a ein: 13
Uhr Ausbildung und Studium
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Oldtimertreffen am Sonntag in der Kohlfurth
Alle Oldiefreunde kommen am 15. Mai auf ihre Kosten. Dann findet
ab 9.30 Uhr wieder das Oldtimertreffen für Autos, Motorräder und
Trecker am Schützenhaus der Bergischen Schützengilde in der Kohlfurth statt. Das Treffen besticht durch die Vielfalt an Fahrzeugen, stets
tauchen neue Raritäten auf. Neben Vorkriegsklassikern wie Rolls-Royce, Ford und andere Raritäten sind die 50er und 60er Jahre sowie
Youngtimer vertreten. Die Motorradfraktion mit Klassikern von Vorkrieg bis in die 80er Jahre wird immer stärker. Die Wuppertaler Hausmarke Tornax findet sich auch hier in großer Stückzahl.
Dazu gibt es wieder Musik der 50er und 60er Jahre von DJ Devine.
Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt, es gibt Bratkartoffeln, Steaks,
Würstchen sowie allerlei Leckeres vom Bierwagen. Jeder der mit einem
Oldie anreist erhält ein Getränk und eine Wurst vom Grill gratis.
Aktion „Briefe an Bundeskanzlerin Merkel“
Im Rahmen einer bundesweiten
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Aktion fordern die Weltläden
Bundeskanzlerin Merkel auf, Unternehmen zu verpflichten, Menschen- und Arbeitsrechte weltweit
verbindlich zu schützen. Alle Bürger sind eingeladen, im Eine Welt
Laden den vorbereiteten Brief an
Frau Merkel zu unterschreiben.
Am Weltladentag, Samstag, 14.
»Nur Seifenblasen können
Mai, werden Mitglieder des Aktionskreises Eine Welt auf dem
wir nicht verpacken!«
Gehweg neben der früheren Post
den Brief zum Unterschreiben beGmbH
reithalten. Die Briefe werden an das
Kanzleramt geschickt. Bis Mitte Ju- Umzüge In- und Ausland
ni entscheidet die Bundesregierung
Möbellagerung
über den „Nationalen Aktionsplan
Möbelaußenaufzug
für Wirtschaft und Menschenrechte“ und ob dieser eine verbindliche
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Unternehmensverantwortung festschreibt. Mit diesem Nationalen
Aktionsplan setzt die Bundesregierung die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in Deutschland um. Die Kampagne „Mensch.
Macht. Handel. Fair.“ von Weltladen-Dachverband und Forum Fairer
Handel hatte die Bundesregierung bereits 2015 aufgefordert, eine verbindliche menschenrechtliche Sorgfaltspflicht für Unternehmen zu erarbeiten.
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Neues Angebot der Johanniter und der Barmenia
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und die Barmenia Versicherungen
haben gemeinsam ein neues Angebot zur Pflegevorsorge entwickelt.
Die Pflegeversicherung mit dem Namen „PflegeSofort“ bietet Beratung
und Unterstützung bereits, wenn sich Pflegebedürftigkeit abzeichnet.
Bei Eintritt einer Pflegebedürftigkeit erhalten die Betroffenen unbürokratische Soforthilfe, selbst wenn eine Entscheidung seitens der Pflegekasse noch aussteht. In der Pflegephase liegt der Fokus auf praktischer Unterstützung für die Betroffenen und ihre Angehörigen zur
Entlastung des Pflegealltags. Ansprechpartner für alle Fragen und Leistungen sind die Pflegeexperten der Johanniter.
Sommerkonzert des Cronenberger Posaunenchors
Das sinfonische Blasorchester Posaunenchor Cronenberg veranstaltet
sein traditionelles Sommerkonzert am Sonntag, dem 19. Juni, um 16
Uhr, im Mendelssohnsaal der Stadthalle Wuppertal. Unter dem Titel
„Musicals“ präsentiert das Orchester, unter der Leitung von Holger
Havemann, ein abwechslungsreiches Programm. Die Zuhörer können
sich auf eine Reise durch die Welt der bekanntesten Musicals freuen
– von „My Fair Lady“ und „Mary Poppins“ über „ABBA“ zu „Les Misérables“, „Tanz der Vampire“ und vielen anderen. Auf Solisten hat das
Orchester in diesem Jahr verzichtet. Der Fokus soll einmal ganz auf die
Vielfalt der sinfonischen Blasmusik gelegt werden. Der Kartenvorverkauf
hat begonnen.
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schmücken Skulpturen die Parkanlage, auf deren Höhe der Botanische
Garten um den Elisenturm angelegt ist. Die Tour am Montag, dem 16.
Mai, vermittelt wenig bekanntes Wissen über gut vertraute Anblicke.
Wer mitgehen möchte, sollte sich bei Wuppertal Touristik anmelden.
Elternbefragung: Betreuungsbedarf wird ermittelt
Die Stadt hat im April eine Befragung zum Betreuungsbedarf von Kindern unter drei Jahren gestartet. Rund 4.700 Eltern haben Post von
der Stadt Wuppertal erhalten. Noch bis zum 13. Mai haben die Eltern
die Möglichkeit, online an der Befragung teilzunehmen oder den übersandten Fragebogen auszufüllen und ihn kostenlos im beigefügten
Rückumschlag an die Stadt zurück zu schicken. Der Oberbürgermeister bittet die angeschriebenen Eltern, an der Befragung teilzunehmen.
Mit den ersten Ergebnissen ist noch vor den Sommerferien zu rechnen.
Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im
Terminkalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.
Jahrgang 66 • Nr. 19 • 11.5.2016
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Landesliga: TSV 05 Ronsdorf I – TuS Essen-West 3:8
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Abstieg ist jetzt besiegelt
Am Wochenende empfing die Erste Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf das Team der TuS Essen-West
auf dem Sportplatz an der Parkstraße.
Bereits in der 7. Minute gingen
die Gäste in Führung, jedoch gelang Felix Heyder in der 15. Minute der Ausgleichstreffer. Doch
bis zum Halbzeitpfiff mussten die
deutlich unterlegenen Zebras noch
vier weitere Treffer der Essener
hinnehmen, so dass es mit einem
1:5-Rückstand in die Pause ging.
Auch in der zweiten Halbzeit
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Kreisliga: TSV 05 Ronsdorf II
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Erfolgreiche Jugendmannschaften Deutlicher 6:1-Sieg
Die U14-1, in der Regionalliga
angetreten, belegte einen starken
zweiten Platz. Diesen erreichte
auch die neu zusammengestellte
Mannschaft der U14-2 in der
Oberliga. In einer sehr ausgeglichenen Regionalliga konnte das
Team der U16 einen starken zweiten Platz erreichen. Die weiteren
Teams der U16-2 und U16-3
konnte in der Kreisliga den zweiten und sechsten Platz erreichen.
Das Zugpferd der ältesten Jugend,
die U18-1, scheiterte im Pokal
knapp, konnte dies jedoch mit einem starken zweiten Platz in der
Regionalliga wettmachen. Die
U18-2 und U18-3 erreichten in der
Kreisliga den 7. und 8. Platz.
Diese Erfolge veranlassen die
Verantwortlichen dazu, in der
kommenden Saison alle Altersklassen für die NRW-Liga, die höchste
Jugend-Spielklasse, zu melden.
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den Anschluss zum 2:5, doch in
der Folge hatten die Gäste wieder
die Oberhand. In der 71., 73. und
79. Minute konnten sie durch drei
Treffer ihren Vorsprung deutlich
ausbauen. Schließlich traf Sebastian Finke in der 89. Minute noch
zum 3:8-Endstand – die Ronsdorfer waren während des ganzen
Spiels chancenlos. Mit dieser Niederlage ist die letzte Hoffnung der
Zebras auf den Klassenerhalt endgültig dahin.
Am kommenden Wochenende
wird nicht gespielt, weiter geht es
am 22. Mai. Dann müssen die Zebras um 15 Uhr zum Rather SV.
Spielgemeinschaft der Süd West Baskets Wuppertal
Die Spielgemeinschaft konnte durch
den Anschluss der DT Ronsdorf
Baskets zum ersten Mal in die Top
100 (Platz 82) der größten Basketballvereine in Deutschland vorstoßen. In der letzten Spielzeit zeigten
sich die Vorteile der Entscheidung
für eine SG der Vereine BTV Ronsdorf Graben, Vohwinkeler STV und
der DT Ronsdorf Baskets.
Bestens in Erinnerung ist noch
das Viertelfinale der U10-Mannschaft bei der westdeutschen Meisterschaft gegen die Rhein Stars
Köln, das knapp verloren ging, die
erste Niederlage für die U10. In
Nichts nach standen die U12-1
und U12-2. Während die U12-1
souverän Meister der Regionalliga
wurde, konnte auch die U12-2 den
ersten Platz der Kreisliga Wuppertal ergattern – keine Niederlage in
der gesamten Meisterschaft für die
unter 12-jährigen.
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gegen Vohwinkel
Ascheweg 20
Die Zweite Mannschaft des TSV
05 Ronsdorf empfing den FSV
Schöne Gasse 3
Vohwinkel Wuppertal 2. Zwar
gingen die Gäste in der 13. Minute in Führung, doch schon in der
28. Minute glich Adrian Pagowski
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aus und in der 44. Minute sorgte
er für die 2:1-Führung, die bis zur
Halbzeitpause Bestand hatte.
Auch nach dem Wiederanpfiff
zeigten die Zebras ihre Überlegenheit. Daniel Reuter erhöhte in der
61. Minute zum 3:1, Sven Oster- Kompetenz in Sachen Immobilien
holt traf in der 75. Minute zum Ihr Immobilienmakler in Ronsdorf
4:1, Kai Kleinschmidt verwandelte Thomas Regge I Dipl. Immobilienwirt VWA
in der 85. Minute ein Strafstoßtor
und schließlich war es wiederum Lüttringhauser Str. 19 I Wpt. Ronsdorf
Sven Osterholt, der in der 90. Mi- Tel. 0202/459570-31 I Mobil 0172/2912136
nute den 6:1-Endstand erzielte.
Am Sonntag, dem 22. Mai, um
12.30 Uhr, treffen die Zebras auf
den TSG Heiligenhaus.
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Obwohl das Team des SV Jägerhaus Linde bereits vor Ort war,
wurde die Partie gegen die Zweite
Mannschaft des WSV kurzfristig
abgesagt. So gingen die Punkte
kampflos an das Team von Trainer
Björn Joppe. Das nächste Spiel,
ein Spitzenspiel, findet erst am Erfolgreiche Relegation
Freitag, dem 20. Mai statt, dann
empfängt der Tabellenerste SV Jä- des TTV Ronsdorf
gerhaus Linde um 19 Uhr den Am Wochenende fanden die ReZweiten SC Sonnborn opp Linde. legationsspiele im Bereich des
WTTV statt. Der TTV Ronsdorf war zweimal vertreten: Für
Para-TT: Erfolgreicher die Zweite Mannschaft ging es
um den Aufstieg in die NRW-LiLeistungstest vor Rio
ga und für die „Vierte“ galt es den
Bei den Slovenian Open in Las- Abstieg in die Kreisliga zu verhinko haben die deutschen Starter dern. Beides wurde umgesetzt.
bei den Sommer-Paralympics in In der Aufstellung Justin DonRio de Janeiro, darunter auch nelly, Sebastian Luckey, Justin
Jochen Wollmert, ihren ersten Langhanki, Maurizio Agresti,
Formtest erfolgreich absolviert. Benni Springmann und ErsatzJochen Wollmert (WK7) spielte mann Julian Wulkesch führte die
sich in souveränen Gruppensie- mannschaftliche Geschlossenheit
gen bis in die K.O.-Runde. Im zu dem erhofften Aufstieg.
Achtel- und Viertelfinale hatte er Die Vierte Mannschaft hatte
keine Schwierigkeiten mit seinen sich auch erst am letzten Spieltag
Gegnern, bevor er im Halbfina- für die Relegation qualifiziert. In
le gestoppt wurde. Am Ende der Aufstellung Christian Wulkonnte er die Bronzemedaille im kesch, Andreas Jandt, Patrick Na-
ETG: Herren siegten –
Damen mit Niederlage
Den ersten Herren der ETG Wuppertal gelang beim ersten Heimspiel der erste Sieg. Gegen RHTC
Leverkusen spielte die Mannschaft 2:0. Den Zuschauern wurde temporeiches Hockey mit einem klaren Chancenplus für die
Gastgeber geboten. Am Wochenende ist Pfingstpause, dann findet
das Kinderturnier „ETG Junior
Trophy“ am Dorner Weg statt.
Die neuformierte Damenmannschaft hatte ebenfalls ihr
erstes Heimspiel. Allerdings
reichte die Kraft der Spielerinnen, auch wegen der engen Personaldecke, nur für eine Halbzeit
und so musste sich das Team am
Ende dem Bonner THV 2 mit
1:2 geschlagen geben.
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hier war die mannschaftliche Geschlossenheit und der unbändige
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Gruppe sich für die Endrunde
qualifizierte. Erst im Halbfinale
mussten sich die beiden dem
Team aus China / Hongkong geschlagen geben und erreichten
die Bronze-Medaille.
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mit 20 Punkten Rückstand, bei einem Torverhältnis
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Aufstieg in die Bergische Leistungsklasse. Der Vorstand des TSV 05 Ronsdorf e.V. gratuliert dazu.
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meisten an eine gut bestückte Reiseapotheke. Aber wie sieht es mit
dem Impfschutz aus? Ein Gespräch
mit dem Hausarzt lohnt sich nicht
nur vor dem Auslandsurlaub. Auch
wer in Deutschland unterwegs ist,
kann vielen Infektionskrankheiten
per Impfung vorbeugen. Besonders
Menschen ab 60 Jahren und Patienten mit chronischen Erkrankungen sollten ihren Impfstatus vor einer Reise überprüfen lassen. Der
Impfpass-Check erhöht nicht nur
die Chance auf einen unbeschwerten Urlaub, sondern schützt auch
das ganze Jahr über besser vor
Krankheiten.
Impfungen für Senioren und Menschen mit chronischen Erkrankungen
Bestimmte Schutzimpfungen wie
Tetanus und Diphtherie sollten alle
zehn Jahre aufgefrischt werden, damit sie wirksam bleiben. Zudem
gibt es Impfungen, die speziell ab
einem Alter von 60 Jahren oder für
Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Asthma, COPD, Diabetes oder chronischen Herzerkrankungen empfohlen werden. Bei
diesen Personen ist das Immunsystem weniger leistungsfähig als bei
jüngeren und gesunden Menschen.
Das macht sie angreifbarer für Infektionskrankheiten wie etwa eine
Lungenentzündung. Hier empfiehlt
die Ständige Impfkommission am
Robert Koch-Institut (STIKO) un-
Besonders Menschen ab 60 Jahren und Patienten mit chronischen Erkrankungen sollten ihren Impfstatus vor einer
Reise, ob nah oder fern, überprüfen lassen.
Foto: djd/Pfizer/goodluz - Fotolia
ter anderem die einmalige Impfung
gegen Pneumokokken. Die bakteriellen Erreger gehören zu den häufigsten Auslösern von Lungenentzündungen. Die gesetzlichen
Krankenkassen übernehmen die
Kosten der Impfung. Für einige
Reiseziele werden spezielle Impfungen empfohlen, die mit dem Arzt
besprochen werden sollten. So der
Schutz vor Meningokokken, die
weltweit verbreitet sind. Für be-
stimmte Gebiete in Deutschland,
wie Bayern und Baden-Württemberg, rät die STIKO zum Schutz
vor Frühsommer-Meningonenzephalitis (FSME), die vor allem
durch Zecken übertragen wird.
Mit Bewegung und gezielter Ernährung die Gelenke in ihrer Funktion unterstützen
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Aktiv gegen Gelenkverschleiß
Der Gelenkverschleiß gehört zu
den häufigsten und unangenehmsten Alterserscheinungen. Gut die
Hälfte der Frauen und ein Drittel
der Männer über 60 dürften von
Arthrose betroffen sein. Das bedeutet vor allem: Schmerzen – das
Leitsymptom der Erkrankung.
Zunächst ist es nur ein Anlaufschmerz nach Ruhephasen, später
tut jede Bewegung weh, und im
fortgeschrittenen Stadium haben
die Patienten sogar nachts Schmerzen. Da sich der Knorpelverschleiß
im Gelenk nicht rückgängig machen lässt, sollte man schon frühzeitig an eine gute „Pflege“ der Gelenke denken.
Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau:
Montag bis Donnerstag 9 bis 17 Uhr
Kombinierte Nährstoffe
für Knochen und Knorpel
„Zu einem gelenkgesunden Lebensstil zählt vor allem regelmäßige Bewegung, wobei schonende
Sportarten ohne abrupte Stopand-Go-Aktionen zu bevorzugen
sind – wie etwa Walking, Schwimmen und Radfahren“, betont Katja Schneider, Gesundheitsexpertin
tiven Stress schützen. Kombiniert
gibt es diese Nährstoffe in Kapseln
– ergänzt durch wertvolle Pflanzenstoffe wie Teufelskrallenextrakt und die Knorpelbausteine
Glucosamin und Chondroitinsulfat.
Wandern oder Walken hält die Gelenke in Schwung. Zusätzlich ist eine gesunde Ernährung förderlich.
Foto: djd/ascopharm/thx
bei RGZ24.de. Auch mit der richtigen Ernährung könne man seine
Gelenke in ihrer gesunden Funktion unterstützen. Die Basis bilden
dabei viel frisches Obst, Gemüse,
Fisch sowie magere Milch- und
Vollkornprodukte. Bestimmte
Nährstoffe spielen zudem eine be-
sondere Rolle: So kann Vitamin C
die Kollagenbildung fördern und
damit die normale Knorpelfunktion unterstützen. Zink und Mangan sind wichtig für die Knochen,
Kupfer für das Bindegewebe, Selen sowie die Vitamine B2 und E
können vor Schäden durch oxida-
Getrennte Einnahme der Knorpelbausteine sorgt für bessere Aufnahme
Die beiden Knorpelbausteine werden getrennt verzehrt: Glucosamin in den Morgen-, Chondroitinsulfat in den Abendkapseln.
Denn so wird das Glucosamin gemäß den Ergebnissen neuerer
pharmazeutischer Untersuchungen sehr gut aufgenommen. Mit
der getrennten Einnahme sollen
die wichtigen Stoffe dagegen immer zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen. Neben einer gezielten
Nährstoffaufnahme kommt es bei
der Ernährung im Übrigen auch
auf eine gemäßigte Kalorienzufuhr an. Denn Übergewicht sollte
man möglichst vermeiden, da jedes Zusatzkilo buchstäblich „auf
die Knochen“ geht.
Diakoniezentrum Ronsdorf

Evangelische Altenhilfe Ronsdorf gemeinnützige GmbH
Evangelische Ambulante Pflegeeinrichtung Ronsdorf gemeinnützige GmbH
Tagespflege der Evangelischen Ambulanten Pflegeeinrichtung Ronsdorf gemeinnützige GmbH
Sie finden uns online unter: www.ronsdorfer-wochenschau.de
Jahrgang 66 • Nr. 19 • 11.5.2016
Senioren
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Wie man sich als Schwindelpatient gegen gefährliche Situationen wappnen kann
Sich sicher bewegen
Es ist beängstigend, wenn sich
plötzlich alles dreht, der Boden zu
wanken scheint und man völlig
aus dem Gleichgewicht gerät. Verständlich, wenn viele Schwindelpatienten sich dann aus Furcht vor
einem Sturz kaum noch aus dem
Haus trauen. Und selbst daheim
fühlt sich manch Betroffener nicht
sicher. Umso wichtiger ist es, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. So können zusätzlich zu den
Schwindelattacken auch Stolperfallen wie lose Teppiche, Kabel
oder Türschwellen die Unfallgefahr erhöhen.
Im Sinne der eigenen Sicherheit
sind die Betroffenen gut beraten,
Stolperfallen konsequent zu besei-
tigen, ebenso wie Hocker, Blumentöpfe oder herumliegende Gegenstände. Darüber hinaus können
stabile Treppengeländer sowie
Haltegriffe im Bad und an Gefahrenstellen rettende Helfer sein. Auf
diese Weise lassen sich die äußeren
Umstände optimieren.
Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt,
oft ist später der HNO-Arzt zuständig
Doch Schwindelpatienten sollten
ihr Problem auch direkt angehen.
Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt,
um ernste Krankheiten auszuschließen. Für die weitere Behandlung ist dann meist der HNOArzt zuständig. Er stellt fest, um
welche Form von Schwindel es
sich handelt. Häufig handelt es
sich – gerade bei Älteren – um
Schwindel, dem keine konkrete
Erkrankung zugrunde liegt. Zur
Behandlung hat sich das natürliche Arzneimittel Vertigoheel bewährt. Das Präparat kann durch
die Kombination von vier natürlichen Inhaltsstoffen mehrfach wirken, zum Beispiel die Durchblutung der feinen Gefäße verbessern
und Störungen des Gleichgewichtssystems regulieren. Zusätzlich ist es sinnvoll, die Therapie mit
aktivem Training zu unterstützen.
Besonders hilfreich sind gezielte
Gleichgewichtsübungen, die der
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Unbeschwert unterwegs – dafür ist eine gesunde Balance Voraussetzung.
Foto: djd/Vertigoheel/123RF
Hochrisikopatienten müssen besonders auf ihre Cholesterinwerte achten
Cholesterinwerte kennen - die Gefäße schützen
Für Hochrisikopatienten kann Hypercholesterinämie gefährlich werden
Vor allem für Hochrisiko-Patienten
kann die sogenannte Hypercholesterinämie gefährlich sein. Zur sogenannten Hochrisikogruppe gehören Menschen, die schon einen
Herzinfarkt erlitten haben, aber
auch Diabetiker, BluthochdruckPatienten, Raucher und alle, die
aufgrund einer genetischen Störung des Fettstoff wechsels dauerhaft deutlich erhöhte LDL-Cholesterinwerte aufweisen. Ihre erbliche
Vorbelastung durch die familiäre
Form der Hypercholesterinämie
wird oft nicht sofort erkannt, so
dass sich unbemerkt und bereits
sehr früh eine Arteriosklerose entwickeln kann.
Auch Patienten, die die Einnahme von Statinen – Standardmedikamente zur Senkung des LDLCholesterins – nicht vertragen
oder die gewünschten Zielwerte
damit nicht erreichen, gelten als
besonders gefährdet. Da die Standardtherapie nicht für alle gleichermaßen wirksam ist, wird aktuell nach neuen Wirkansätzen
Neben einer ausgewogenen Ernährung gehört die engmaschige Kontrolle der geforscht, die vor allem die BeCholesterinwerte zum Vorsorgeprogramm von Hochrisikopatienten.
dürfnisse von HochrisikopatienFoto: djd/Sanofi/thx ten besser berücksichtigen.
Regelmäßige Bewegung, der Verzicht aufs Rauchen und eine ausgewogene Ernährung bilden die
klassischen Maßnahmen, um Erkrankungen des Herz-KreislaufSystems vorzubeugen. Wer seine
Gefäße wirklich schützen möchte,
sollte allerdings auch seine Cholesterinwerte kennen, betont Prof.
Dr. med. Elisabeth SteinhagenThiessen, ärztliche Leiterin der Li-
pid Ambulanz der Charité Berlin:
„Die Werte des guten HDL-Cholesterins sollten möglichst hoch,
die Werte des schlechten LDLCholesterins möglichst niedrig
sein.“ Denn erhöhte Werte des
schädlichen LDL-Cholesterins
können zu Ablagerungen in den
Arterien führen und so die Entstehung eines Herzinfarktes oder
Schlaganfalls begünstigen.
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Am 24. Mai von 18 bis ca.
19.30 Uhr findet im Feiersaal
der Evangelischen Altenhilfe
Ronsdorf gemeinnützige
GmbH, Schenkstraße 133,
42369 Wuppertal, ein Vortrag
zum Thema „Vererben / Wohnrecht / Nießbrauch“ statt.
Referenten sind der Rechtsanwalt Jochen Andrews-Horath, Fachanwalt für Erbrecht
und Familienrecht und der
Rechtsanwalt Christian Fieberg, Fachanwalt für Mietund Wohneigentumsrecht,
beide niedergelassene Rechtsanwälte der Kanzlei Altemann, Niemeyer Schmidt &
Partner.
Im Anschluss an den Vortrag werden die Referenten
für weitere Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Veranstalter bittet
um Anmeldung am Empfang
der Evangelischen Altenhilfe
Ronsdorf (Tel. 02 02 / 46 65
00).
Die Rechtsanwaltskanzlei
und die Evangelische Altenhilfe Ronsdorf freuen sich auf
zahlreiche Besucher.
Tierhalter-Haftpflicht
Wenn Haustiere, wie Hunde oder
Pferde, zum Freizeitvergnügen gehalten werden, müssen sie extra
versichert werden. Sonst zahlt der
Halter für alle Schäden, die das
Tier verursacht, aus eigener Tasche. Beißt ein Hund zu oder verursacht ein Pferd einen Unfall,
muss der Besitzer möglicherweise
lebenslang für eine Rente des Verletzten aufkommen. Achtung: Bei
exotischen Haustieren entscheiden
Versicherer von Fall zu Fall. Auch
bei Kampfhunden gibt es oft Probleme eine Versicherung zu finden.
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Ganz besonders auf Nummer sicher gehen in Sachen Geldanlage die Frauen – selbst die aktuell niedrigen Zinsen können sie nicht dazu verleiten, ein höheres Risiko einzugehen.
Foto: djd/Gothaer Versicherungsbank/thx
Sicherheit ist für die Bundesbürger
wieder das alles entscheidende Kriterium bei der Geldanlage. Mit
großem Abstand folgt die Flexibilität, die Rendite spielt bei den
meisten kaum eine Rolle. Ganz
besonders auf Nummer sicher gehen dabei die Frauen – selbst die
aktuell niedrigen Zinsen können
sie nicht dazu verleiten, ein höheres Risiko einzugehen. Das ergab
eine aktuelle, repräsentative Studie
der forsa Politik- und Sozialforschung zum Anlageverhalten der
Deutschen.
derzeit niedrigen Zinsen nicht
schrecken und setzen weiterhin
auf das gute alte Sparkonto oder
Sparbuch. Bei den Frauen beträgt
der Anteil sogar 50 Prozent –
Männer sind mit 46 Prozent nicht
ganz so defensiv in Sachen Geldanlage.
Noch deutlicher wird das Sicherheitsbedürfnis der Frauen bei
der Frage, ob sie angesichts der
niedrigen Zinsen für Spareinlagen
grundsätzlich bereit wären, bei einer Geldanlage ein höheres Risiko
einzugehen und beispielsweise
mehr Geld in Aktien oder Fonds
statt in Festgeld oder Sparbuch zu
Nur zwölf Prozent der Frauen
investieren. Während sich dies imwürden höheres Risiko eingehen
Safety first trotz geringer Rendi- merhin jeder vierte Mann vorstelten: Insgesamt 48 Prozent der len könnte, sind es bei den Frauen
Deutschen lassen sich von den gerade einmal zwölf Prozent.
Impressum
Frauen mit mehr Sorgen
und Befürchtungen als Männer
Frauen blicken in Sachen Finanzen pessimistischer in die Zukunft
als Männer. So befürchten beispielsweise 65 Prozent der Frauen,
aber nur 60 Prozent der Männer,
dass es künftig zu einem starken
Preisanstieg und damit einer Entwertung der Geldanlagen kommt.
56 Prozent der Frauen haben
Angst, dass ihre Geldanlagen später nicht ausreichen werden, um
den jetzigen Lebensstandard zu
halten, bei den Männern teilt
nicht einmal jeder Zweite diese
Sorge. Und 41 Prozent der Frauen
fürchten ein Auseinanderbrechen
der Eurozone – Männer sind auch
hier mit „nur“ 36 Prozent deutlich
optimistischer.
Geschäftsführung: Jürgen Körschgen
Anzeigen:
Susanne Lersmacher Tel. 02 02 / 69 87 69 - 17
Ulrike Zietlow
Tel. 02 02 / 69 87 69 - 14
Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)
Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)
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Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH
Zülpicher Straße 10
40549 Düsseldorf
Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten
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reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird
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Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein
Entschädigungsanspruch.
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Anerkennung für TSV-Ehrenamtler
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43,
42369 Wuppertal-Ronsdorf.
Am Sonntag verlieh Stefan Langerfeld, Kreisvorsitzender des Fußballkreises Wuppertal / Niederberg beim TSV Ronsdorf Ehrenamtspreise. Reinhold Schaltz erhielt ihn für sein besonderes ehrenamtliches Engagement
und als Anerkennung seiner Leistung für herausragende ehrenamtliche
Vereinsmitarbeit beim TSV, Nils Miltenberger für sein außerordentliches
Engagement in der Jugendabteilung des TSV. Es wurde vom Fußballkreis
als Sieger des neuen DFB-Wettbewerbs „Fußballhelden“ im Juli 2015 ausgewählt. Foto von links: Alexander Schmidt, Reinhold Schaltz, Nils Miltenberger, Stefan Langerfeld, Birgit Steenken, Jochen Schmid.
Vor etwa sechs Wochen ging ich
mit einem Bekannten auf dem
Gehweg vor der katholischen Kirche an der Remscheider Straße, als
der plötzlich neben mir wegsackte
und auf den Boden schlug. Sofort
hielt neben mir ein Auto, eine Frau
sprang heraus, kam zu uns und bot
ihre Hilfe an. Von der anderen Seite kam ein Handwerker, der dort
gerade frühstückte, fragte, ob er
beim Aufstehen helfen sollte, tat
das dann sehr ruhig und souverän,
fragte noch mal nach, ob alles gut
sei, montierte dann ein Wischblatt
an einen rückwärtigen Scheibenwischer, den mein Bekannter im
Fallen abgerissen hatte, wieder an
und ging danach zu seinem Frühstück zurück. Auch die Autofah-
rerin stieg wieder in ihren Wagen
und fuhr weiter. Obwohl sich inzwischen eine lange Schlange gebildet hatte, hat niemand gehupt.
Ganz im Gegenteil, aus der anfahrenden Schlange fuhr noch ein
Auto auf den Parkstreifen, der
Fahrer stellte sich als Ersthelfer vor
und fragte, ob er noch etwas tun
könne.
Der Leserbrief zum Sturz von
Frau Müller veranlasst mich, diesen Brief zu schreiben, um einmal
von einer guten Erfahrung zu berichten, was ja leider seltener geschieht, obwohl es sie auch heute
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128, E-Mail: [email protected]. Internet: www.
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Pfarrer Dr. Jochen Denker,
Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemeindeamt Kurfürstenstraße 13, geöffnet:
Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und
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de. Naturfreundehaus Ronsdorf,
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Donnerstag, 12.5.: Besuch des Kunstmuseums in Solingen, Treff 13.45 Uhr
vor dem Museum.
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Das Pfarrbüro ist bis zum 20.5. einschließlich täglich außer donnerstags
von 10 bis 12 Uhr geöffnet, donnerstags von 16 bis 18 Uhr. Mittwoch,
11.5.: 18 Uhr GR-Vorstandssitzung
(PH); 18.30 Uhr KV-Sitzung (GZ).
Freitag, 13.5.: 16.30 Uhr Kinderchorprobe (ab 4 Jahren) (GZ); 17
Uhr Kinderchorprobe (ab 1. Schuljahr) (GZ); 18 Uhr Jugendchorprobe (GZ); 20 Uhr Kreis Froher Christen (GZ). Dienstag, 17.5.: 16 Uhr
Tanzworkshop der OT (in der OT).
Mittwoch, 18.5.: 20 Uhr Gemeinderatssitzung (GZ). Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78,
Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected].
de, www.pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de.
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11–13 Uhr Pfingstsingen der Chö-
re, in der Musikmuschel am Blumenrondell.
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Samstag, 14.5., 10–12 Uhr, Lüttringhauser Straße, an der „Post“: Unterschriften-Aktion „Briefe an Bundeskanzlerin Merkel – Unternehmen
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