Festschrift 2015 - Lions Club München Keferloh

Transcrição

Festschrift 2015 - Lions Club München Keferloh
LIONSCLUB MÜNCHEN-KEFERLOH
F E S T S C H R I F T
Z U M
L I O N S
G O L F T U R N I E R
2 0 1 5
A N L Ä S S L I C H D E S B E N E F I Z - G O L F T U R N I E R S Z U G U N S T E N D E R K I N D E R F L Ü C H T L I N G S H I L F E U N D D E R T I S C H - U N D TA F E L O R G A N I S AT I O N E N
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INHALT
Grußworte ...
2–9
... des Schirmherrn Horst Seehofer
2–3
... von SR. Dr. Christophora, Zinneberg
5
... von Bepp Stettner, Helferkreis Asyl
7
... des Präsidenten Lionsclub München-Keferloh9
Lionsclub München-Keferloh
... die Mitglieder – die Ziele
... Activities-24 Jahre im Dienst der guten Sache
Einladung zum Golfturnier
– Das Programm – Das Turnier
11
13 – 17
19
Golfturnier
– Die Siegerpreise – die Tombolagewinne21
Das war 2014
23
Förderprojekt „be a winner“ in der 6. Runde
24
Förderprojekt Tisch- und Tafel Organisationen
26 – 28
Förderprojekt „Wendekreis“der Nachbarschaftshilfe Haar
30
Warum ich mich aufs Lions Golfturnier freue ...
33
Golfanlage Gut Thailing
35 – 37
Fußballcup Lions 2015
39
Wer wird Schafkopfmeister 2015?
41
Kein Abschlag ohne Sonnenschutz
43 – 47
Schriftverkehr von Versicherungsnehmern!!!
48 – 50
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Thomas König, Alois Knürr, Oliver Kugler,
Tino Link, Markus Schwarzer
Alois Knürr
Franzis print & media GmbH, München
Peschke-Druck, Parsdorf
Harald Leonpacher, Alois Knürr,
Golfanlage Gut Thailing, Medienbüro Bistrick
GRUSSWORTE
ZUM
BENEFIZ
GOLFTURNIER
AM 19. JUNI
2015 IN
GUT THAILING
2
GRUSSWORT DES SCHIRMHERRN
HERR MINISTERPRÄSIDENT
HORST SEEHOFER
Ein herzliches Grüß Gott an die Teilnehmer
und die ­Veranstalter des 23. Golfturniers des
Lions Club München Keferloh.
Über das persönliche Lebensumfeld hinaus
zu blicken, der Gemeinschaft zu dienen und
damit beizutragen, dass unsere Welt schöner
und besser wird, das sind Ziele, die sich
die Lions Clubs in aller Welt gesteckt haben.
Diesem Ziel ist auch der Lions Club
­München Keferloh verpflichtet, der sich
besonders im Münchner Osten für den
Zusammenhalt der Gesellschaft und für soziale Projekte
einsetzt. Für dieses vorbildliche bürgerschaftliche Enga­
gement danke ich allen Mitwirkenden herzlich.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbin­
den so das Vergnügen einer sportlichen GolfRunde und der Begegnung mit interessanten
Menschen mit einem guten Zweck. Sie helfen,
Not zu lindern und soziale Brennpunkte zu
­entschärfen. Dem Turnier wünsche ich gutes
Wetter, einen gelungenen Verlauf und nicht
zuletzt einen namhaften Erlös.
Zu den festen Programmpunkten dieses Engagements gehört
seit Jahren ein Benefiz-Golfturnier auf der Golfanlage Gut
Thailing. Damit unterstützt der Club dieses Jahr die Inte­
gration von Flüchtlingskindern und – wie schon merhmals
zuvor – Tische und Tafeln im Münchner Osten.
3
Horst Seehofer
Bayerischer Ministerpräsident
Ein herzliches Grüß Gott, liebe Lions-Freunde!
Ihre Benefizveranstaltung kommt in diesem Jahr Flücht­
lingen zugute. Auch an unsere Einrichtung haben Sie,
liebe Lions-Freunde, wieder einmal großzügig gedacht.
Dafür danke ich Ihnen sehr!
Schloss Zinneberg betreut derzeit 35 unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge. Vier davon sind Mäd­
chen, die auch bei uns im Heim leben. 31 männ­
liche Jugendliche, sowie 4 junge Erwachsene
­besuchen bei uns zwei spezielle Klassen in unserer
Berufsschule. Sie kommen aus dem Iran, Irak,
­Eritrea, Äthiopien, Somalia, Syrien, dem Libanon,
Mali. Die meisten von ihnen haben eine z. T.
monatelange, ja sogar jahrelange Odyssee hinter
sich. Was sie auf diesem Weg erlebt und erlitten
haben, vor allem Mädchen – das mag ich mir nicht
ausdenken. Viele von ihnen sind schwer trauma­
tisiert, einhergehend mit Orientierungs­losigkeit
an­gesichts der neuen Lebensumstände, die sie sich
in ihren Träumen vielleicht ganz anders ausge­
malt haben, die ihnen von menschenverachtenden
Verbrechern völlig anders dargestellt wurden. Die
Beweggründe, die Eltern und Angehörige dazu ver­
anlassen, junge Menschen in eine letztlich unge­
wisse Zukunft zu schicken, liegen auf der Hand:
die Sehnsucht nach einem für ihre Kinder sicheren, nicht
in der Existenz bedrohten Leben, die Hoffnung durch sie
unterstützt zu werden, angesichts von Krieg, Hunger, Not.
Unsere Aufgabe auf Schloss Zinneberg besteht darin,
durch pädagogische und therapeutische Begleitung, die­
sen Jugendlichen Orientierung zu geben, sich wieder
selbst als Persönlichkeit wahrzunehmen und zu lernen.
Durch schulischen Unterricht mit speziellen Deutsch­
kursen, durch berufliche Förderung, durch soziale Trai­
nings und kulturelle Aktionen, soll den Jugendlichen
gesellschaftliches Leben und Zusammenleben in Deutsch­
land erschlossen werden. Von den Fachkräften braucht es
ein Höchstmaß an Sensibilität, Einfühlungsvermögen
und Geduld. Nicht zuletzt ist aber auch eine klare und
konsequente Haltung vonnöten, die eines immer spiegeln
muss: Du bist willkommen! Wir unterstützen Dich! Dein
Wille zum Mittun, zum Sich-Einlassen ist wesentlich für
Deine Zukunft in unserem Land!
Verehrte Lions-Freunde, ich wünsche Ihnen ein großar­
tiges Turnier mit vielen schönen Erfahrungen. Ich weiß
mittlerweile, dass trotz der Freude am sportlichen Wett­
kampf, bei Ihnen immer eines im Vordergrund steht: das
begeisterte Engagement für Menschen, die Hilfe brauchen!
GRUSSWORT
SR. DR. CHRISTOPHORA ECKL
ZINNEBERG
Sr. Dr. Christophora Eckl, Schloss Zinneberg,
Einrichtungsleitung Kinder- und Jugendhilfe
5
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DieG-Klasse.
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Der Helferkreis Asyl Grasbrunn-Vaterstetten grüßt die
­Teilnehmer des Golfturniers ganz herzlich und bedankt
sich für das Interesse an unserer humanitären Arbeit
Als am 25.09.2014 die Information vom Landratsamt
München an die Gemeinde Grasbrunn kam, dass
bald bis zu 48 Asylbewerber in der Gemeinde unter­
gebracht werden sollen, hat die Gemeinde alle hilfs­
bereiten Bürger zu einer Informationsveranstaltung
eingeladen, an der weit über 100 Bürger teilgenom­
men haben.
Auf Initiative der katholischen und evangelischen
Kirchen-Gemeinden in Grasbrunn und Vaterstetten
hat sich ein sehr großer Helferkreis aus den hilfsbe­
reiten Bürgern beider Gemeinden gebildet, der mit
der Ankunft der ersten Asylbewerber Mitte Novem­
ber auch unverzüglich mit ersten Aktivitäten seine
Arbeit aufgenommen hat. Derzeit sind 225 Helfe­
rinnen und Helfer registriert. Geleitet wird der
­Helferkreis Asyl Grasbrunn-Vaterstetten von zwei
ehrenamtlichen Koordinatoren aus Grasbrunn
und Vaterstetten.
Der Helferkreis ist in Themenkreisen wie Freizeit,
Begleitung, Spenden, Sport, Sprache, Kinder, Tech­
nik, Wohnen und Öffentlichkeitsarbeit organisiert.
Der Themenkreis Arbeit ist im Entstehen.
Noch vor Weihnachten wurde eine eigene Homepage
erstellt. Unter www.Helferkreis-Grasbrunn-Vaterstetten.de
hat sich zwischenzeitlich eine umfangreiche Informationsund Kommunikationsplattform gebildet.
Im Helferkreis arbeiten freiwillig und ehrenamtlich enga­
gierte Bürger und Bürgerinnen aus allen Gemeindeteilen
von Grasbrunn und Vaterstetten zusammen. Beide
Gemeindebehörden und Kirchen unterstützen nach Kräf­
ten die Helfer, die in Ihrer Freizeit und am Wochenende
viele Stunden im Einsatz sind, um die mittlerweile 48
Asylbewerber in Neukeferloh und 10 in Baldham mit dem
Notwendigsten zu versorgen und eine schnelle und rei­
bungslose Integration in eine für sie zum Teil recht frem­
den Welt zu begleiten und zu unterstützen.
Wir sind dem Lionsclub München-Keferloh sehr dankbar,
dass er unsere intensiven Bemühungen unterstützt, den
zum Teil schwer traumatisierten Flüchtlingen eine wür­
dige Unterkunft zu bieten.
GRUSSWORT
BEPP STETTNER
HELFERKREIS ASYL
Dem Turnierveranstalter und den Golfspielern wünschen
wir einen wunderschönen Golftag
Bepp Stettner
Helferkreis Asyl Grasbrunn-Vaterstetten
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Golferinnen und Golfer, liebe Freunde
und Sponsoren des Lionsclubs München-Keferloh, liebe Lionsfreunde,
zum 23. Mal findet unser Lions Golf Benefizturnier nun
statt. Als eine unserer wichtigsten Einnahmequellen legen
wir wie immer ein besonderes Augenmerk auf die Veran­
staltung und werden Ihnen Allen mit unserem Engagement
ein unvergessliches Event bieten.
Von der Organisation über die Betreuung während des
Tages bis zur Abendveranstaltung sind wir selbst Alle
aktiv und beschäftigen bis auf die Bedienungen und die
Abend­gastronomie keine externen Kräfte. Durch uns wird
gekocht, abgeräumt, gemixt und geholfen.
Seit der Gründung unseres Clubs im Jahr 1991 haben wir mit vielen Aktivitäten
nunmehr über 1,4 Millionen Euro generieren können, die in unterschiedlichste
Hilfsaktionen und Projekte im Münchner Osten einflossen. Besonders hinge­
wiesen sei hier auf die Tatsache, dass jeder einzelne Cent direkt ohne Abzug
fließt und damit Hilfsbedürftigen Ihre und unsere Unterstützung umfänglich
zuteil wird.
Die diesjährigen Einnahmen haben wir der Kinder Flüchtlingshilfe im Münch­
ner Osten zugedacht, ebenso geht ein Teil wiederum den 6 Tafeln im Münchner
Osten zu.
Einen besonderen Dank richten wir auch an den Golfclub Gut Thailing, der uns
mit großzügigem Entgegenkommen und engagierten Mitarbeitern Jahr für Jahr
die Möglichkeit einräumt, das Lions Club Keferloh Benefiz Golfturnier in diesem
außergewöhnlichen Rahmen so stattfinden zu lassen.
Ebenso danke ich herzlich meinen Lionsfreunden mit Ihren charmanten
Damen, die in der Vorbereitung über den Veranstaltungstag bis hin zum Abbau
nachts, an der unvergleichlichen Wohlfühl-Atmosphäre unermüdlich mitwir­
ken.
Ich wünsche Ihnen von Herzen einen erlebnisorientierten Tag mit vielen Birdies
und netten, unterhaltsamen Menschen.
Schon jetzt darf ich mich im Namen der Lions für Ihre Teilnahme und Ihre
Großzügigkeit bedanken.
GRUSSWORT DES
PRÄSIDENTEN
DES LIONS CLUBS
MÜNCHEN-KEFERLOH
Herzlichst
Ihr
Thomas König
Präsident Lions-Club München-Keferloh
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LIONS CLUB
MÜNCHEN-KEFERLOH
DIE MITGLIEDER
DIE ZIELE
ANGERBAUER, Claus – Rechtsanwalt – 85591 Vaterstetten – (2013)
Der LIONS Club International ist eine weltweite Vereinigung ­freier
Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich
den Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer
Lösung mitzuwirken.
ANTONITSCH, Sepp F. – Dipl.-Ing. – 83624 Otterfing – (1991) P’99
ANZI, Albert – Mercedes Gruber – 85540 Haar – (1991) P’94
BEHENSKY, Florian – Rechtsanwalt – 81545 München – (2011) P’16
BELLAIRE, Ralf – Dipl. Ing. – 85630 Neukeferloh – (2014)
Lions-Mitglieder verpflichten sich der Toleranz im menschlichen
Zusammenleben und wollen insbesondere:
BREUER, Guido – Dipl. Ing. – 81825 München – (2014)
DIETRICH, Walter – Immobilienkaufmann – 81739 München – (2002) P’11
DITTRICH, Helmut – Projekt Manager – 85614 Kirchseon – (2011)
DREISBACH, Michael – Unternehmer – 81739 München – (2014)
GILLET v. MONTMORÉ, Eugen – Dipl.-Kfm. – 81677 München (1991) P’98
HALLER, Hannes – Werbekaufmann – 85540 Haar – (2000) P’07
HARTL, Michael – Marianne & Michael – 85598 Baldham – (1994) P’10
ISSING, Frank – Dipl.-Ing. – 85630 Grasbrunn – (2014)
– Der Gemeinschaft dienen, freundschaftliche Bezie­
hungen zwischen den Völkern entwickeln und dadurch
den Weltfrieden festigen.
– Ihren Mitmenschen in materieller Not beistehen.
– Unsere Kulturgüter sinnvoll bewahren.
Das Kürzel LIONS (Liberty – Intelligence – Our Nations Safety)
will meinen:
„Freiheit des Geistes und der Person, Verständnis und
Engagement sowie die Bereitschaft zur Sicherung der
Zukunft unserer Länder.“
KNÜRR, Alois – Dipl.-Ing. Verleger – 81827 München – (1991) P’97 P’04
KÖNIG, Thomas – Gastronom – 85630 Neukeferloh (2008) P’15
KUGLER, Oliver – Feinkost – 81827 München – (2006) P’12
LAURIM, Robert – Vertriebs Dir. – 81825 München – (2013)
LEONPACHER, Dr. Harald Dipl.-Ing. – 85540 Gronsdorf – (2012)
LINK, Valentin – EDV-Kaufmann – 85625 Glonn – (1993) P’01
Das Wappen der KEFERLOHER LIONS stellt dieses Gedankengut
auf treffliche Weise dar:
Hof und Kirche für Freiheit des Geistes; Roß und Kefer­
loher-Krug im Sinne des Marktrechtes für Freiheit der
Person, der weiß-blaue Himmel des Freistaates und der
bayerische Löwe mit dem „L“ für LIONS und Liberalitas
Bavariae oder aber auch für König Ludwig II.
REIMANN, Alexander – Rechtsanwalt – 85630 Grasbrunn – (2010)
SÄNGER, Christoph – Dipl. Betriebswirt – 85630 Grasbrunn (2014)
SCHADE, Gregor – Dipl. Kaufm. – 85630 Harthausen (2009)
SCHIFFLER, Josef – Gewerbe-Makler – 85540 München-Haar – (1991) P’96
SCHULZE, Walter – Apotheker – 83115 Neubeuern – (2004) P’13
SCHWARZER, Markus – Versicherungskaufm. – 85598 Baldham – (2000) P’06
SEEMANN, Karl G. – Bank-Kaufmann – 82041 Deisenhofen – (1986/1992) P’03
Die KEFERLOHER LIONS sehen ihren Wirkungsbereich im
Münchner Osten, speziell in den Gemeinden Trudering, Haar,
Grasbrunn, Vaterstetten, Baldham, Zorneding und Glonn.
THUROW, Dr. Wolfgang – Dipl.-Ing. – 83043 Bad Aibling – (1982/1991) P’09
WEGMANN, Dr. Wolfgang – Dipl.-Kfm. – 85604 Zorneding – (1985/1991) P’93
WENDEL, Oliver – Vorst. Kofler & Komp. AG – 85630 Grasbrunn (2009) P’14
Unser Ziel ist es nicht anonymen Hilfsorganisationen Geld­
spenden zu übergeben, sondern Not vor der Haustüre zu lindern.
Der direkte Einfluß und die Kontrollierbarkeit des Erfolgs ist uns
dabei ein Anliegen.
Weitere Informationen über die
Keferloher Lions
erhalten Sie über den Präsidenten
www.Lionsclub-Muenchen-Keferloh.de
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HILFSAKTIONEN
24 Jahre im Dienst der guten Sache
Der Lions Club München-Keferloh wur­de
am 1.5.1991 gegründet. Seit dieser Zeit
konnten beachtliche Hilfsaktionen erfolg­
reich abgeschlossen werden.
Neben den Spendengeldern gibt es für
das Lions-Hilfswerk 3 Einnahmequellen,
die sich als feste In­sti­tu­tionen etabliert
ha­ben: Die Schaf­kopf­mei­ster­schaft im
Herbst, das Hallenfußballturnier im Früh­
jahr und das Golfturnier im Frühsommer.
Die erste große Einzelveranstaltung war
1995 ein Bene­fizkonzert anläßlich des
20-jährigen Jubiläums der Volksmusikstars
Ma­rianne und Michael (Michael Hartl ist
Mitglied des Lions Clubs). 3.000 zahlende
Gäste im überfüllten Truderinger Festzelt
brachten einen Erlös von DM 70.000,–.
Das größte Projekt auf der Aus­ga­ben­sei­te
ist das Gebäude für die heilpädagogische
Tagesstätte für seelisch behinderte Kinder
in Tru­dering. Durch die Zusa­ge des Lions
Clubs (1993) DM 100.000,– zu spenden,
wurde der Weg frei, ein Grundstück auf
Erb­baurecht der Stadt München zu erwer­
ben. Dies war wiederum Voraussetzung,
daß weitere Hilfs­or­ga­nisationen aktiv wer­
den konnten. 1995 übernahm der Kinder­
klub seine Arbeit in den eigenen Räumen.
Durch eine weitere Finanzierung des Lions
Clubs wurde der Ausbau des Dachgeschos­
ses und die Kücheneinrichtung realisiert,
so dass insgesamt bisher 2 307.000,–
investiert wurde.
Als weiteres grosses Förderprojekt wird die
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg/Glonn
unterstützt. Seit 2001 flossen für div. Bau­
projekte über 2 100.000,– vom Lions
Club. Alle Fördermaßnahmen zusammen
erreichten in 24 Jahren einen Betrag
von über 2 1.220.000,–.
Weitere Hilfsaktionen:
1993Übergabe eines Kleinbusses für die Haarer Jugend
1993Kleider und Wäsche-Samm­lung für Flüchtlinge aus Bos­nien
und Kroatien. 22 Tonnen Bekleidung und 2,5 Ton­nen
Nahrungsmittel wurden ge­sammelt und im Flücht­lings­lager
übergeben
Wert:
1991–1997Ausbildungshilfe Ost, Se­mi­na­re für Wirtschafts­nach­wuchs in
den osteuropäischen Län­dern
1992–1997Therapeutisches Spielzeug für Kinderklub, Gruppe Mut­ter
und Kind und Kindergarten in Baldham, Haar und Trudering
1993
Spende „Sightfirst“ Augenärzte 3. Welt
1994
11 Tonnen Getreide für Bosnien
1994
T-Shirts für Rollstuhlfahrer
1994
Jugoslawien-Hilfe
1995
Sozialtherapeutische Einrichtungen Vaterstetten
1995
Kinderbetreuung Asylbewerber
1996
Alten- und Pflegeheim Haar Großbild-TV und Video
1996
Kinderkrippe Haar
1996
Hospizverein Haar, Ausbildungskosten für ehrenamtliche Helfer
1996
Verein zur Unterstützung geistig Behinderter
1997–2001„Klasse 2000“ 5 Schulklassen in Haar für Unterricht
zur Suchtprävention
1997
Sozialstation Vaterstetten
1997
Verein für die Behandlung Brandverletzter „Cool System“
1998
Ausbau und Einrichtung des Dachgeschosses
Kinderklub e. V. München-Trudering
13
3000 Gäste beim LIONS Benefizkonzert
mit Marianne und Michael.
Erlös DM 70.000.– 1995
Scheckübergabe Prof. Dr. Mühlbauer
(li.) (VFBB) DM 65.000,– Erlös aus
dem Lions Golfturnier 1997
DM 17.000,–
DM 30.000,–
DM 11.000,–
DM 6.000,–
DM 7.000,–
DM 3.000,–
DM 1.800,–
DM 2.000,–
DM 2.000,–
DM 4.200,–
DM 8.000,–
DM 3.000,–
DM 10.000,–
DM 5.000,–
DM 14.000,–
DM 3.000,–
DM 65.000,–
DM 50.000,–
Erlös des LIONS-Golfturniers 1998
DM 50.000,– zum Ausbau des Dachgeschosses Kinderklub e.V. Trudering
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24 Jahre im Dienst der guten Sache
1999/2000
1999
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1999
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2000
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2001
2001
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2003
2003
2004 2004 2004
2005
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2009
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2010
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2010
2010
2010
Kinderklub e.V. München-Trudering
Hochwasserhilfe
Hospizkreis/Lions Jugendforum
Kindergarten St. Bonifatius/Haar, Spielgerät
Christophorus Schulverein/Riem, Therapie-Bus
Busspende an Bayer. Gesellschaft für
Psychische Gesundheit Aktion Knochenmarkspende Bayern e.V.
Asylheim/Klasse 2000/Schule Haar/Jugendcamp
Evangelische Telefonseelsorge
Ärzte helfen kostenlos – Projekt Interplast
Lions Quest/Sternstunden
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
First Responder/Lebenshilfe e.V. Riemerling
Hochwasserhilfe Glonn/Lions Quest
Kinderklub e. V. Trudering
Familienzentrum Trudering/Kinderhilfe Afganistan
Verein zur Behandlung Brandverletzter
Kinderklub e.V. Trudering
Clemens Maria Kinderheim Putzbrunn
Förderverein TSV Haar/Fam.zentr. Trudering
Kinderklub e. V. Trudering
Förderverein St. Aegidius-Keferloh
TSV Haar/Rote Nasen/Kinderklub
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
Kinderklub Trudering
Lions Quest, Nachbarschaftshilfe, Rote Nasen
Regenbogenverein, Förderverein TSV Haar
Haarer Tisch – Jugendförderung
„Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes
Lions Quest, Haarer Tisch, Kinderklub,
DLRG, Förderverein Haar, Diakonie
„Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes 2. Rate
Jugendhilfeinrichtung Zinneberg (Kühlzelle)
Haarer Tisch
Lions Quest
Maria Stadler Haus, Haar
ZHT Kinderklub
Lions Quest
„Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes 3. Rate
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
Förderverein Fußballnachwuchs Haar
Haarer Tisch
ZHT Kinderklub
Maria Stadler Haus
Lions Award „be a winner“
Erdbeben Haiti
Gd. Haar „Kindern eine Chance geben“
Kindergarten Grasbrunn + Harthausen
Ägidiuskirche Kreuz
DM 22.000,–
DM 35.000,–
DM 8.000,–
DM 15.000,–
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@ 5.000,–
@ 12.220,–
@ 1.800,–
@ 3.500,–
@ 4.500,–
@ 4.760,–
15
Lions Benefizkonzert mit Marianne und
Michael in Trudering 28.5.2001
Siegerehrung beim 2. Benefitz Fußball­
tunier Lions am 4.3.06 Erlös: @ 12.500,–
Die Sieger des Motivationsprogramms
Hauptschule St. Konrad, Haar
Michael Hartl organisierte Instrumente
(Wert @ 1000,–) für den Förderverein
Kinder, Jugend und Familie in Glonn
und den ZHT Kinderklub
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ACTIVITIES
HILFSAKTIONEN
24 Jahre im Dienst der guten Sache
2011
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
2011
Bürgerstiftung Haar
2011
HDL Japan-Sofort-Hilfe
2011
Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg
2011
ZHT Kinderklub
2011
Lions Quest
2011
Lions Award „be a winner“
2011
Kath. Kirchenstift.+ Abtei Bonifazius
2011
Nachbarschaftshilfe Haar + Fam. Andriulo
2011
Ostafrika Hungerhilfe
2011 – 14 Förderverein Fußballnachwuchs Haar
2011
Fahrräder für Jugendhilfe Feldkirchen
2012
ZHT Kinderklub
2012
Lions Award „be a winner“
2012Nachbarschaftshilfe
2012
LCIF Masernprojekt
2013ZHT-Kinderclub
2013
Nachbarschaftshilfe Vaterstetten
2013
Altenhilfewerk Vaterstetten
2013
Kindern eine Chance geben - Haar
2013
Jugendhilfe Zinneberg
2013
Nachbarschaftshilfe Haar
2013 + 14 Lions Quest
2013
Hochwasserhilfe Kindergarten Sonnenschein und St. Josef
2013
Caritaszentrum Ebersberg
2013
Kindergarten Namibia und Simbabwe
2013 + 14 Lions award „be a winner“ St. Konrad Schule Haar
2014
Typisierung Blutstammzellen
2014 + 15 Haarer Tisch, Tafel Berg am Laim, Tisch Messestadt, Glonner
Tafel, Tafel Vaterstetten, Zornedinger Tafel, Ismaninger Tafel
2014
Montessori Schule
2014 + 15 Nachbarschaftshilfe Wendekreis Haar
2014Familienhilfe
2014 + 15 Flüchtlingshilfe
Ehrung der Sieger von „be a winner“ St. Konrad Schule Haar 2014
17
@ 10.000,–
@ 2.000,–
@ 16.250,–
@ 10.000,–
@ 11.500,–
@ 2.100,–
@ 5.700,–
@ 4.500,–
@ 9.850,–
@ 8.000,–
@ 6.000,–
@ 1.700,–
@ 16.500,–
@ 5.300,–
@ 2.142,–
@ 2.015,–
@ 9.200,–
@ 5.900,–
@ 6.450,–
@ 8.750,–
@ 20.000,–
@ 5.000,–
@ 10.330,–
@ 8.000,–
@ 1.200,–
@ 2.000,–
@ 13.790,–
@ 1.000,–
@ 42.100,–
@ 1.000,–
@ 5.000,–
@ 4.295,–
@ 1.660,–
Das Lionsteam im Einsatz für die Gäste
beim Golfturnier 2012
Planung und Einrichtung der Küche im
ZHT Kinderklub Spende @ 16.500,–
1. Lions Gospel Konzert mit einem Erlös
von @ 12.000,– und 500 begeisterten
Zuschauern
Feierliche Scheckübergabe an Tafel Berg
am Laim, Tafel Vaterstetten, Haarer
Tisch und Caritas Tisch Messestadt
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Versuchen Sie`s ! Wir schaffen das nicht.
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EINLADUNG
Der Präsident des Lions Club München-Keferloh lädt ein
am Freitag 19. Juni 2015 pünktlich um 11.00 Uhr zum
diesjährigen Golf-Turnier der Keferloher Lions in den Golfclub Gut Thailing
– Zähl­wett­bewerb nach Stableford – über 18 Löcher.
Es handelt sich um ein reines Wohltätigkeitsturnier. Die gesamten Erlöse aus Spenden,
Startgebühr, Tombola und Festschrift kommen ohne Abzug über das Lions-Hilfswerk
der Flüchtlingskinderhilfe und den 6 Tisch- und Tafel-Organisationen in München Ost zugute.
Wir danken allen Teilnehmern für Ihre Großzügigkeit.
Lions Club München-Keferloh
Thomas König
DAS TURNIER
DAS PROGRAMM
Ort:Golfanlage Gut Thailing GmbH & Co. KG
Thailing 4, 85643 Steinhöring
Tel.: 0 80 94/9 05 50-88
www.thailing.de
11.00 UhrBegrüßung der Gäste durch den Präsidenten
des Lions Club
Start:Freitag 19. Juni 2015 um 11.00 Uhr
Kanonenstart pünktlich 12.00 Uhr
12.00 Uhrpünktlich Kanonenstart
an 18 Löchern / 27 Flights/108 Teilnehmer
Empfang mit Scampis vom Grill und Prosecco
Reichhaltiges Angebot am Verpflegungsstand im Clubhaus
nach Loch 9, zubereitet und serviert von den Lions-Damen –
Live cooking.
Spielbedingungen:Wettspiel nach Stableford über 18 Löcher
– gespielt wird nach den Regeln des DGV
und ­den Platzregeln des GC Gut Thailing
– b ei Absagen nach Meldeschluß verfällt das
Startgeld
– Meldeschluß ist Freitag 12. Juni 2015
– Für die Teilnahme ist ausschließlich die
­Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen
­maßgebend.
– Das Turnier ist vorgabewirksam
Startgebühr:
12.00 –18.00 Uhr Kostenlose Massage vom Physioline-Team aus Trudering
17.00 –18.00 UhrPaulaner serviert Freibier
19.00 Uhr
Abendessen im Clubhaus
ab 19.00 Uhr musikalische Unterhaltung und Tanz mit DJ Wolfgang Geissler
1 120,– pro Person für Golfer incl.
Abendessen und Rahmenprogramm
Clubmitglieder GC Gut Thailing erhalten
einen Tombola-Gutschein, Wert 1 30,–
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(Zahlbar mit Anmeldung)
Anmeldung:Anmeldungen nur an den
LIONS CLUB MÜNCHEN-KEFERLOH
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85625 Glonn
Tel. 0 80 93-91 12, Fax 0 80 93-91 13
Email: [email protected]
19
ca. 21.00 UhrScheckübergabe
Siegerehrung und große Tombola
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Das war 2014
FÖRDERPROJEKT DES LIONSCLUB MÜNCHEN-KEFERLOH
BE-A-WINNER IN DER 6. RUNDE
Von Doris Keymer und Gabriele Sperber
In der Klasse 7bM wird gerade Statistik
praktisch umgesetzt: Die Schülerinnen und
Schüler von Lehrerin Gabriele Sperber wer­
ten die Schulumfrage zur diesjährigen
Motivationsveranstaltung mit Steffen Kirch­
ner aus. Bereits zum zweiten Mal hatte die
Mittelschule Haar mit Unterstützung des
Lions Clubs München-Keferloh den dyna­
mischen Motivationstrainer und Mental­
coach gebucht, um den Jugendlichen
anhand von griffigen Beispielen und nach­
haltigen Bildern wertvolle Tipps für ihren
Weg zum Erfolg zu geben.
Wie auch in den vergangenen Be-a-WinnerJahren geht es diesmal nicht nur um die
Optimierung von Schülerleistungen und
eine damit einhergehende Notenverbesse­
rung, sondern auch um Stärkung des
Selbstvertrauens, Schärfung der Selbstwahr­
nehmung und Verbesserung des Sozialver­
haltens. Die im beruflichen Umfeld gefor­
derten Soft Skills sollen trainiert, Einsicht
in die Notwendigkeit von Rücksichtnahme,
Respekt und Hilfsbereitschaft soll vermittelt
werden.
Die spontanen Reaktionen auf die beiden
Schülervorträge Steffen Kirchners waren
sehr positiv ausgefallen, viele Schüler hat­
ten sich von seiner jugendgemäßen Vor­
tragsweise und von seinen Aussagen sehr
beeindruckt gezeigt. Schon seine Einstiegs­
fragen („Kannst du deine fünf wichtigsten
Ziele nennen?“, „Welche Hindernisse ste­
hen deinem Erfolg im Weg?“, „Wie muss
ein gutes Ziel beschaffen sein?“, „Wie
behältst du dein Ziel im Blick?“) brachten
die Jugendlichen zum Nachdenken.
Das Ergebnis der Umfrage kann sich sehen
lassen: 73%, also rund drei Viertel aller
Schüler fanden die Veranstaltung mit
­Steffen Kirchner super oder gut, besonders
beeindruckt zeigten sich die Jugendlichen
von den anschaulichen Video-Einspielun­
gen, den praktischen Übungen und Steffen
Kirchners persönlichem Werdegang.
Doch konnte der Mentalcoach die Schüler
wirklich dazu motivieren, mit mehr An-­
strengungsbereitschaft an die schulischen
Pflichten heranzugehen? Diese Frage beant­
worteten 80 % aller Schüler mit einem kla­
ren Ja. Bezogen auf die gesamte Schule
haben sich damit 4 von 5 Schülern nach
der Motivationsveranstaltung vorgenom­
men, wieder fleißiger zu lernen. Das kann
als ganz großartiges Ergebnis gewertet wer­
den! Viele Schülerinnen und Schüler ließen
sich von Steffen Kirchners Erfolgsrezept
anstecken und motivieren. Jeder formu­
lierte seine eigenen Ziele. Steffen Kirchners
Schlagworte hallten nach:
„Arbeite mit deinen Stärken!“ „Entschei­
dend ist nicht, wie gut du bist, sondern wie
gut du sein willst!“ „Menschen, die keine
eigenen Ziele haben, werden von anderen
Menschen für deren Ziele benutzt!“
Über das Schuljahr verteilte Klassenbesuche
von Mitgliedern des Lions Clubs vermitteln
den Schülern einen Einblick in die Erwar­
tungen des Arbeitgebers an einen Berufsan­
fänger und untermauern die Botschaften
der Einstiegsveranstaltung.
Die regelmäßigen Bewertungsrunden des
individuell erzielten Erfolgs (Selbstbewer­
tung, Partnerbewertung, Bewertung durch
den Klassenlehrer und die Fachlehrer)
24
schärfen die Selbstwahrnehmung und
zwingen zur Auseinandersetzung mit der
Thematik in relativ kurzen zeitlichen
Abständen. Der Endpunktestand wird im
Mai ermittelt werden, dann stellt sich
heraus, welche Schüler Klassensieger sind.
Sie dürfen wieder an einem vom Lions Club
gesponserten unvergesslichen Event, näm­
lich einem Besuch im GOP-Theater teil­
nehmen, das ihren persönlichen Erfolg
honoriert.
Erfreuliche „Zwischenergebnisse“ im
Bereich des sozialen Lernens sind bereits zu
verzeichnen:
– Schüler unterstützen sich gegenseitig
beim Deutschlernen, so ergab sich ein
Konversationsteam zwischen einem
Schüler der 5a und einer serbischen
Schülerin der Ü9.
– Schüler arbeiten ehrenamtlich in den
Seniorencafés der NBH Haar (Projekt
Wendezeit) und der ev. Jesuskirche Haar
mit.
– Schüler helfen beim Lions Cup Fußball­
turnier mit und versuchen auf diese
Weise, ihren Dank für die großartige
Unterstützung durch den Lions Club
zum Ausdruck zu bringen.
Auf diesem Weg möchte die Schule mit
Hilfe des Lions Clubs München-Keferloh
weitergehen, er wird auch den Schülern,
die wenig familiäre Unterstützung erfah­
ren, die nötigen Startchancen für ihre
berufliche Zukunft vermitteln.
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FÖRDERPROJEKT DES LIONSCLUB MÜNCHEN-KEFERLOH
HÄRTERE ZEITEN FÜR „TISCH UND TAFEL“
Von Dr. Harald Leonpacher
1993 wurde die erste Tafel in Berlin gegründet. Ihre Tätigkeit bestand im Einsam­
meln und Verteilen übrig gebliebener, nicht
mehr verkäuflicher Lebensmittel. Seitdem
setzt sich die Entwicklung stetig fort.
­Inzwischen sind in Deutschland mehr als
900 Tisch- und Tafel-Organisationen mit
mehr als 3000 Ausgabestellen aktiv. Diese
unterstützen regelmäßig ca. 1,5 Millionen
bedürftige Personen. Dieser sehr positive,
humanitäre und ehrenamtliche Einsatz
sieht sich allerdings steigender Probleme
gegenüber.
Ehedem mussten die Lebensmittelgeschäfte
für die Abholung des „Biomülls“ bezahlen.
Nun erspart die Entsorgung über die Tische
und Tafeln nicht nur die Kosten, es gibt auch
noch gratis eine Imagewerbung mit dazu.
Daneben kann die Spende steuerlich abge­
setzt werden. Es ist allerdings festzustellen,
dass die Geschäfte wesentlich besser wirt­
schaften gelernt haben. Es fallen inzwischen
weniger verderbliche Lebensmittel an und
eine aggressive Rabatt-­Strategie reduziert
ebenfalls die Anzahl der Waren mit nahezu
abgelaufenem Verfallsdatum.
Scheckübergabe je � 2000,- an 6 Tisch- und Tafel-Organisationen
Desweiteren sehen sich die Tisch- und
Tafel-Organisationen einer stetig steigenden
Zahl von Bedürftigen gegenüber. Das ist
gerade in und um ­München durch die
gestiegenen Lebenshaltungskosten ange­
trieben. Diese machen es besonders oft
Rentnern und alleinerziehenden Müttern
mit Kindern sehr schwer. Daneben kom­
men aber auch immer mehr Flüchtlinge
und Asylbewerber zu den Tischen und
Tafeln.
Durch die Aktivitäten des Lions Club Mün­
chen-Keferloh bei der finanziellen Unter­
stützung der Tische und Tafeln bekommen
wir natürlich auch Rückmeldungen. Zum
Großteil werden unsere Gelder zur Anschaf­
fung von notwendigen Hilfsmitteln wie z. B.
für die Ausstattung der Küchen oder den
Lagerbereich genutzt. Inzwischen müssen
wir aber feststellen, dass die Tisch- und
Tafel-Organisationen bereits Lebensmittel
zukaufen um den steigenden Bedarf zu
decken.
Die sechs Tisch und Tafel Projekte im
Münchner Osten, die der Lions Club nun
schon über einen längeren Zeitraum unter­
stützt verfolgen alle das gleiche Ziel: gerade
den Menschen in unserer Gesellschaft zu
helfen, denen durch ihre Lebenssituation
oftmals nicht einmal genug Geld für das
Essen übrigbleibt.
Das Ausgabeteam vom „Glonner Tisch“ bei der Arbeit
26
Folgend eine kurze Darstellung der sechs
Tisch und Tafel Projekte die der Lions Club
München-Keferloh in diesem Jahr bereits
mit jeweils ” 2000,- unterstützt hat und
auch über das Spendenaufkommen durch
das Golfturnier 2015 unterstützen möchte:
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Atrium können für Seminare, Schulungen,
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Organisationen aus dem Landkreis finden
hier eine professionelle Räumlichkeit.
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lebendigen Vaterstetten.
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Angemeldete und überprüfte Berechtigte
erhalten beim „Tisch Messestadt“ kosten­
lose Lebensmittel. Momentan beziehen 51
Bedarfsgemeinschaften, Familien wie Ein­
zelpersonen, Lebensmittel vom „Tisch
ding, ausgelegt für 50 Personen, sind im
März 2015 36 Asylbewerber aus verschiede­
nen Ländern eingezogen. Diese werden nun
zusätzlich von der Zornedinger Tafel mit
Waren beliefert.
Hilfreiche Damen der Zornedinger Tafel bei der Ausgabevorbereitung
­ essestadt". Insgesamt 89 Erwachsene und
M
82 Kinder werden derzeit unterstützt. Ein­
gesammelt werden die Warenspenden bei
Einzelhändlern und Supermärkten von 25
ehrenamtlichen Helfern, die auch die Ver­
teilung an die Bedürftigen übernehmen.
Der „Haarer Tisch“ ist ein Projekt, das
Lebensmittel in Haarer Geschäften einsam­
melt und anschließend an bedürftige Haa­
rer Bürger abgibt. Träger ist die Gemeinde
Haar, das Projekt wird von den Kirchen,
dem Sozialen Dienst, der Nachbarschafts­
hilfe und vielen Helfern mitgetragen. Die
Mitarbeit ist ehrenamtlich. Die Ausgabe
findet im Setzerhof statt.
Seit Anfang des Jahres werden 30 Haushalte
bzw. ca. 60 Personen von der „Zornedinger
Tafel“ versorgt. Die 29 ehrenamtlichen
Mitarbeiter/innen sind turnusmäßig einge­
setzt, um Waren bei diversen Geschäften in
Zorneding, Pöring und Eglharting abzuho­
len. Diese werden jeden Mittwoch ab
10:00 Uhr in der Lärchenstrasse 33 an
nachweislich bedürftige Mitbürger ausge­
teilt. In das neue Containerdorf in Zorne­
Seit Juni 2001 gibt es die „Berg-am-Laimer
Tafel“. Ziel ist die kostenlose Abgabe von
Lebensmitteln an Menschen mit geringem
Einkommen in der Josephsburgstraße 24.
Momentan werden etwa 300 Haushalte mit
ca. 500 Erwachsenen und 300 Kindern
unterstützt. Neue Anwärter müssen sich lei­
der inzwischen auf eine Warteliste setzen
lassen, wobei die Wartezeit etwa ein bis
zwei Monate dauert. Die Tafel Berg-amLaim verteilt im 14-tägigen Rhythmus um
die steigende Anzahl an Bedürftigen so gut
wie möglich bedienen zu können.
Die „Vaterstettener Tafel“ ist ein Teil der
Nachbarschaftshilfe Vaterstetten, Zorneding
und Grasbrunn. In Vaterstetten engagieren
sich fast 30 ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer. Momentan werden die begrenzten
Flächen im Tafelladen der Nachbarschafts­
hilfe in Vaterstetten für die Warenausgabe
erweitert.
Jeden Donnerstag im Raum Elisabeth im
Pfarrheim Glonn in der Wolfgang-Wagner
Straße 15 verteilt der „Glonner Tisch“
seine Lebensmittel. Parallel zur Warenaus­
gabe betreibt ein weiteres Team das Café für
Kundinnen und Kunden. Die Helferinnen
und Helfer leisteten im letzten Jahr über
1900 Stunden ehrenamtliche Arbeit und die
Menge der eingesammelten Waren beträgt,
grob geschätzt über 5000 Kilogramm.
Der Lions Club München-Keferloh freut
sich zusammen mit der Hilfe der Spieler
und aller Sponsoren und Spender auch
zukünftig einen Teil zur Unterstützung der
„Tisch und Tafel“ Projekte beitragen zu
können.
Einholen der Waren mit gespendetem Fahrzeug
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„WENDEZEIT“ DER NACHBARSCHAFTSHILFE HAAR –
EHRENAMT IM FOKUS
Von Doris Keymer
Als verlässlicher gemeinnütziger sozialer
Dienstleister blickt die NBH Haar e.V. auf
eine mehr als 40-jährige Erfolgsgeschichte
zurück. In dieser Zeit hat sie sich in Haar
einen ausgezeichneten Ruf erworben. Sie­
ben Ressorts stellen Angebote für Menschen
aller Altersgruppen bereit, die sich in zwei
„Säulen“ gliedern lassen:
Initiierung des Projekts „Wendezeit“
am 27. Mai 2015
v.l. Angelika Bosnjak und Sylvia Ansorge mit
Oliver Wendel (Lions), Doris Keymer,
Margareta Förster, Hannes Haller (Lions)
Die Säule „Kinder und Familien“ bietet
Schwangeren und jungen Familien unter­
schiedlichste, zum Teil auch nicht deutsch­
sprachige Beratungs- und Kontaktangebote,
im Ressort Kindertagespflege werden Tages­
pflegepersonen und auch Betreuungsplätze
in Großtagepflegeeinrichtungen vermittelt,
der Kinderpark richtet sich an Kinder im
Vorkindergartenalter, der Förderkurs bietet
Nachhilfe für Schulkinder.
Die Säule ”Senioren und hilfebedürftige
­Personen“ gibt mit ihrem Ambulanten
­Pflegedienst, der Tagespflegeeinrichtung
für Senioren, dem Ressort Essen auf
Rädern sowie der Seniorenbetreuung
­Antworten auf täglichen Hilfebedarf von
Menschen mit gesundheitlichen oder
altersbedingten Einschränkungen.
Immer deutlicher trat in den vergangenen
Jahren in den unterschiedlichen Ressorts
ein Bedarf zutage, der von den Kunden
nicht selbst finanziert werden kann und der
auch durch gemeindliche Zuschüsse oder
Fördergelder nicht abgedeckt ist. Da gibt es
Menschen, bei denen als einzige Besucherin
am Tag die Pflegefachkraft des Ambulanten
Pflegedienstes einen Verband wechselt oder
die NBH-Mitarbeiterin das Essen vorbei
bringt. Es gibt Schüler, die trotz aller schu­
lischer Hilfen mangels elterlicher Unter­
stützungsmöglichkeiten für einen erfolg­
reichen Berufsstart eine Person an ihrer
Seite bräuchten, die erinnert, ermuntert,
beim Fertigstellen der Bewerbungsunter­
lagen hilft und eine Idee hat, wie man bei
einem Rückschlag verfahren sollte.
Es gibt Menschen, die einmal aus ihrer
häuslichen Umgebung herausgeholt und
zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag
eingeladen werden sollten. Es gibt einen
großen Informationsbedarf zu bestimmten
Themen, die uns alle betreffen und die im
Rahmen von kostenfreien Vorträgen
behandelt werden sollten.
In Zeiten eines zunehmend älter werden­den
Bevölkerungsdurchschnitts und immer
höher werdender Demenzquoten ist die
Rekrutierung, Ausbildung und Vermittlung
von Demenzhelfern eine wichtige gesell­
schaftliche Aufgabe.
Um all diese Hilferufe beantworten zu kön­
nen, wurde das Projekt „Wendezeit“ mit
Un­terstützung des Lions Clubs MünchenKeferloh entwickelt und im Mai 2014 initiiert.
v.l. Doris Keymer (Mitglied des Vorstands
NBH), Sepp Schiffler (Lions), Margarta Förster
(Geschäftsführung NBH)
30
Einsatz im Seniorencafe
Die Mitarbeiterinnen der NBH Haar e.V.
akquirieren die ehrenamtlichen Helfer und
die Hilfesuchenden, sie bilden die Helfer aus,
stellen die Erstkontakte zwischen Hilfesu­
chendem und Hilfegebendem her, sie bieten
Rücksprachemöglichkeit für die ­Helfer bei
auftretenden Problemen und organisieren
Seniorencafés, Vortragsreihen (zuletzt mit
Prof. Dr. Peter-Paul Gantzer zum Thema
„Patientenverfügung“) und bieten Hol- und
Bringdienste für gehbehinderte Menschen
an. Besonders hervorzuheben ist der gene­
rationenübergreifende Aspekt der Senioren­
cafés: Sie finden in Kooperation mit der
Mittelschule Haar statt, die zu den Kaffee­
nachmittagen Schülerinnen als Helfer stellt.
Auf diese Weise ergibt sich eine Querverbin­
dung zum Be-a-Winner-Projekt der Mittel­
schule. Dies alles ist nur durch die wertvolle
Unterstützung des Lions Clubs MünchenKeferloh möglich. Durch diese finanzielle
Hilfe können Aufwandsentschädigung,
Werbekosten, Öffentlichkeitsarbeit, Fortbil­
dungskosten für die Ehrenamtlichen u.a.
geschultert werden. Das Projekt „Wendezeit“
ist noch im Aufbau, Die Erstellung eines
gesicherten Pools an ehrenamtlichen Mitar­
beitern ist noch nicht abgeschlossen, eben­
so wie das Erkennen, in welchen „gesell­
schaftlichen Nischen“ Wendezeit-Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen am dringendsten ge­braucht und deshalb bevorzugt tätig werden
sollten. Die NBH Haar e.V. hofft auf weitere
Unterstützung dieses wertvollen Projekts.
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Liebe golfbegeisterte Lions-Freunde,
mit vielen Lions Mitgliedern sind mein
Mann Manfred und ich schon seit vielen
Jahren gut befreundet und privat gibt es
immer wieder sympathische Berührungs­
punkte, ob auf Geburtstagsfeiern, an
­Silvester, beim Skifahren und Golfen oder
zu anderen Anlässen.
Das Engagement der Lions Mitglieder für
ihre sozialen Projekte ist beeindruckend
und ihr beispielhafter Einsatz hat schon
vielen hilfsbedürftigen Einrichtungen auf
die Beine geholfen. Die finanzielle Hilfe
kommt direkt vor Ort an, und was sie zu
leisten vermag ist großartig! Live konnte
ich das z. B. in der Heilpädagogischen
Tagesstätte für seelisch behinderte Kinder
in Trudering miterleben und spüren, wie
wertvoll dieses soziale Engagement ist.
Den Lions Club zu unterstützen ist uns
­seitdem eine Herzensangelegenheit.
Dieser leidenschaftliche Einsatzwille der
Lions zeichnet auch deren Golfveranstal­
tungen aus und ist dort überall zu spüren.
Ich kenne kein anderes Golfturnier bei dem
so viele sympathische Helfer und Helferinnen
von morgens bis abends im Einsatz sind
und ihre eingeladenen Gäste verwöhnen.
Die kulinarischen Leckerbissen zur Begrü­
ßung, zur Halfway und zum Welcome back
von der Runde lassen auch keine Wünsche
offen. Diese herzliche Stimmung, gepaart
mit dem guten Zweck im Vordergrund,
macht einfach Spaß!
Ihre
Ja, auf diesen Tag kann man sich nur freu­
en! Nach meiner Babypause freue ich mich
besonders wieder dabei sein zu dürfen.
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DIE GOLFANLAGE GUT THAILING
ERSTRAHLT IN NEUEM GLANZ!
Über die Wintermonate haben wir die Golf­
anlage Gut Thailing mit sehr viel professio­
neller Unterstützung und großem finanziel­
len und persönlichem Einsatz rundherum
erneuert. Sowohl auf dem wunderschönen
18-Loch Championship Course mit seiner
wunderbaren Alpenkulisse, als auch im neu
gestalteten Clubhaus überraschen wir unsere
Mitglieder und Gäste mit einer einzigarti­
gen Kombination aus modernem, zeitge­
mäßem Ambiente und ländlichem Charme
und Gemütlichkeit. Unverändert bleibt
unser Anspruch, durch unsere besonders
serviceorientierte Betreuung in Gastronomie
und Golfsport, unseren Mitgliedern und
Gästen ein einzigartiges Freizeiterlebnis zu
bieten. Und das nicht nur für eingefleischte
Golfer sondern gleichermaßen für Einsteiger
jeden Alters in die wahrscheinlich schönste
Sportart und Freizeitbeschäftigung der
Welt.
Schon seit einigen Jahren dürfen wir das
Golfturnier des Lionsclub München-Keferloh
auf unserer wunderschönen Anlage aus­
richten und ein ums andere Mal ist es eines
der Highlights der Saison. Und so freuen
wir uns alle sehr, Sie auch am 19. Juni wie­
der zum „Lions Golfturnier 2015“ auf der
Golfanlage Gut Thailing begrüßen zu dür­
fen und wünschen Ihnen bereits heute
einen tollen Tag und eine erfolgreiche
Golfsaison!
Herzliche Grüße
Ihr
Thomas Geyer und das gesamte Team
der Golfanlage Gut Thailing
Thomas Geyer
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11. LIONS – HALLENFUSSBALL CUP
Auch das 11. Jahr des Lions Fussball Hallenturniers
brachte wieder viele Rekorde. Über 1000 Zuschauer
konnte Lions Präsident Thomas König in der Sport­
halle Haar/Eglfing begrüßen. Lions Fussballchef und
Volksmusikstar Michael Hartl und sein Team ermög­
lichten mit viel Aquisitionstalent im Vorfeld bereits
ein Spendenaufkommen von über € 35.000,-, sodass
mit den Startgebühren der 12 Mannschaften, dem
Tombolaerlös und dem Angebot von Speisen und
FC Bayern Oldstar Bulle Roth
Getränken eine Rekordsumme von gesamt € 47.000,mit Marianne und Michael Hartl
für den guten Zweck erwirtschaftet wurden. 12 Spon­
sorenmannschaften kämpften am Sonntag, den
8. Februar 2015 über 6 Stunden um die begehrten
Trophäen. Hochstimmung bei den 29 spannenden
Spielen im 12 Minuten Takt. Die Damen der Kefer­
loher Lions verwöhnten die Gäste mit über 30 lecke­
ren Torten, frischen Leberkässemmeln, Wraps und
Pizza. Für das Rahmenprogramm sorgte eine Tom­
bola, die sich sehen lassen konnte, mit Hotelpreisen,
iPhone, Samsung-TV Flatscreen, Notebook, WeberGrill und Einkaufsgutscheinen. Über die erfolgreiche
Arbeit der Keferloher Lions freuen sich heuer beson­
ders die Schüler der St. Konrad Schule. Mit € 6500,Das Lions Fussball-Team mit der
wurde ein Motiva­tionsprogramm für Schüler geför­
Haarer Bürgermeisterin Gabriele Müller
dert. Der Förderverein Fussballnachwuchs in Haar
bekam eine Spende von € 2000,-. Ein besonderes
Anliegen ist den Lions die Tisch- und Tafelorga­ni­sa­
tionen zu unterstützen. Bei einer Feierstunde wurden
je € 2000,- an sechs Organisationen im Münchner
Osten übergeben. Sieger beim 11. Lions Cup wurde
die Mannschaft von Café Seidl, die sich in einem
spannendem Finale gegen das Team der Harlachinger
Notfall­ärzte (FC Meniskus Harlaching) durchsetzte.
Organisationschef und erfolgreicher Sponsorenbrin­
ger Michael Hartl bedankte sich bei den großzügigen
Förderern und den Sportlern für ihre Teilnahme
Freude über VR-Bank Scheck – v.l. Thomas sowie bei den Mitgliedern des Lionsclubs mit Ihren
Damen für die ehrenamtliche Arbeit bei der Vorberei­
König, Anton Lautenbacher (VR-Bank),
Bayern 3 Fleischi, Bulle Roth, Michael Hartl tung und Durchführung der perfekten Veranstaltung.
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Über 30 Torten gebacken und serviert
von den Lions Damen
Harte Arbeit für das fleissige Team
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WER WIRD
SCHAFKOPFMEISTER
2015?
Lionspräsident Thomas König konnte zum
22. Lions Schafkopfturnier am 23. Nov. 2014
132 Kartler begrüßen. Die „Kartenhai-Arena“
war wieder der Bürgersaal in Haar. Es wurden
2 x 30 Spiele mit wechselndem Partner gespielt
und beachtliche Ergebnisse erzielt. So konnte
der Sieger und Gewinner des Regensburger
Kranzes, Martin Markoff, sagenhafte 57 Punkte
erkarteln. Gefolgt von Manfred Opel mit 56
sowie Manfred Pieringer mit 45 und Anton
Geißlitz mit 44 Punkten. Die beste Dame,
Frau Annette Gansmüller-Maluche erspielte
sich in diesem Jahr den 11. Platz.
Zu den Hauptpreisen gehörte ein Wies'n-Tisch
für 10 Pers. im HB Zelt, ein Hotelgutschein
fürs Columbia Hotel in Griesbach und ein
ganzes Spanferkel. Alle Teilnehmer konnten
nach einer zünftigen Brotzeit mit einem Preis
nach Hause gehen.
Zudem haben sie durch ihre Stargebühr von
€ 30,- und einigen Spenden den stattlichen
Betrag von € 4.200,- für den wohltätigen
Zweck erreicht.
23. Schafkopfturnier
am Sonntag,
den 22. November 2015
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KEIN ABSCHLAG OHNE
SONNENSCHUTZ
Dr. Gerd Kindl
In früheren Lions-Festschriften hat
unser Experte in Sachen „Golf und
Gesundheit“, Dr. Gerd Kindl schon des
öfteren Beiträge zum Thema „Sonnenschutz beim Golf“ geschrieben. Da
aktuelle Studien zeigen, dass Golfspieler ein 8,5-fach höheres Risiko als
Nichtgolfer haben, Vorstufen zum
­Hautkrebs zu entwickeln, sollen die
wichtigsten Maßnahmen eines wirk­
samen Sonnenschutzes nochmals
besprochen werden.
Warum Sonnenschutz?
Hautschäden vermeiden:
Vorrangiges Ziel eines Sonnenschutzmittels
ist es, einen Sonnenbrand zu vermeiden,
der durch eine übermäßige Einwirkung der
energiereichen UVB-Strahlen auf die Haut
hervorgerufen wird. Die Haut reagiert mit
einer Rötung, Brennen, Juckreiz und je
nach Grad der Verbrennung sogar mit
­Blasenbildung. Diese Reaktionen sind
scharf auf die bestrahlten Hautstellen
begrenzt. Das Heimtückische ist, dass man
die ersten Anzeichen erst nach Stunden ver­
spürt, für Schutzmaßnahmen ist es dann
zu spät. Ein Sonnenbrand kann sehr
schmerzhaft sein, geht aber im Lauf der
folgenden Tage wieder vorüber, die abge­
storbenen Zellen („Sun burn cells“) wer­
den abgestoßen, die Haut schuppt.
Allerdings: Die Verhinderung eines Sonnen­
brandes bedeutet nicht unbedingt, dass
auch das Entstehen der chronischen Haut­
schäden, nämlich eine beschleunigte
Hautalterung und verschiedene Formen des
Hautkrebses, verhindert werden. Diese ent­
wickeln sich unbemerkt und sind erst nach
Jahren oder Jahrzehnten an der Haut sicht­
bar.
Eine wiederholte, übertriebene Sonnenex­
position führt dazu, dass die Schäden in
den Zellkernen der Haut überhand nehmen
und von den körpereigenen Schutzmecha­
nismen nicht mehr repariert werden
­können. Die Haut im Gesicht, am Hals, im
Bereich des Dekolletes oder auf den Hand­
rücken wird dünner, neigt zum Austrock­
nen, altert schneller, weist deutliche Falten
und zahlreiche braune Pigmentflecken auf.
Im Gegensatz dazu wirkt die dauernd von
Kleidung bedeckte Körperhaut, die ja
­genetisch genauso alt ist wie die Gesichts­
haut, glatt, gleichmäßig in der Struktur
und faltenlos.
Veränderungen an der Haut beobachten:
Die ersten Vorstufen chronischer Sonnen­
schäden zeigen sich primär an Hautstellen,
die permanent den Sonnenstrahlen ausge­
setzt sind, also die Stirn, Schläfen, Nasen­
rücken, Ohren oder Wangen („Sonnenter­
rassen“). Die betroffenen Hautstellen
fühlen sich rau an, sind schuppig oder
sogar entzündet. Man spricht von einer
„aktinischen Keratose“. Wer solche Verän­
derungen an der Haut beobachtet, sollte
einen Hautarzt konsultieren. Bei einer
frühzeitigen Behandlung, z. B. mit Laser,
durch operative Entfernung oder Creme­
zubereitungen mit speziellen Wirkstoffen
kann man verhindern, dass sich daraus die
Karzinome des hellen Hautkrebses entwi­
ckeln.
Ganz gefährlich ist der schwarze Hautkrebs,
der auch an Körperstellen entstehen kann,
die nicht direkt der Sonne ausgesetzt sind.
Ein solches Melanom wächst in die Tiefe
der Haut, bildet rasch Metastasen und kann
43
unter Umständen auch tödlich verlaufen.
Jeder braune Fleck – sei es im Gesicht oder
am Körper – der sich in der Größe oder der
Farbe verändert, muss sofort dem Hautarzt
gezeigt werden. Nützen Sie in jedem Fall
die Früherkennungsuntersuchung auf
Anzeichen von Hautkrebsformen, die von
den Krankenkassen übernommen wird.
Verantwortlich für die chronischen Son­
nenschäden sind sowohl die UVB- als auch
die UVA-Strahlen. Sonnenschutzmittel sol­
len deshalb vor diesen beiden Strahlenarten
schützen. Besitzt ein Produkt einen UVASchutz, so ist dies am UVA-Symbol auf der
Verpackung zu erkennen: Ein Kreis, in dem
deutlich UVA steht.
Fazit:
Sonnenschutzmittel schützen zuverlässig
vor Sonnenschäden. Dass trotzdem ein
Sonnenbrand oder die Anlagen für chro­
nische Hautschäden entstehen können,
liegt am Verbraucher, der die Produkte
- falsch auswählt
- zu spät aufträgt
- zu wenig vom Produkt einreibt
- und sich zu lange der Sonne aussetzt.
Deshalb gelten folgende Leitlinien:
1. Lichtschutzfaktor richtig auswählen
Die Wahl des Lichtschutzfaktors richtet sich
nach
- der individuellen Empfindlichkeit
auf die Sonne
- der UV-Intensität der Sonne abhängig
von Jahreszeit und Ort
- der beabsichtigten Dauer der
Sonneneinwirkung.
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Der Lichtschutzfaktor ist ein Maß für den
Schutz vor den UVB-Strahlen (deshalb
müsste eigentlich von einem UVB-Schutz­
faktor gesprochen werden) und wird als
große, deutlich sichtbare Zahl auf die Ver­
packung aufgedruckt.
Um dem Verbraucher eine Leitlinie an die
Hand zu geben, hat die europäische Kos­
metikindustrie vor einigen Jahren die Fak­
toren in Schutzklassen eingeteilt:
- Faktor 6 und 10 = niedriger Schutz,
- die Faktoren 15, 20 und 25 = mittlerer
Schutz,
- die Faktoren 30 und 50 = hoher Schutz
- und Faktor 50 + = sehr hoher Schutz.
Frühere Angaben von Faktoren im Bereich
60 bis 100 oder die Bezeichnung „Sun­
blocker“ oder „Schutz für den ganzen Tag“
sind nicht mehr erlaubt.
Bei einem Golfspiel ist man vier bis fünf
Stunden der Sonne ausgesetzt. Die Wirkung
der Sonnenstrahlen wird dabei oftmals
unterschätzt, vor allem bei kühlendem
Wind oder im Frühjahr, wenn die sonnen­
ungewohnte, blasse „Winterhaut“ noch
sehr empfindlich ist. Deshalb kann man
nur dringend dazu raten, unbedingt Pro­
dukte mit hohen bis sehr hohen Faktoren
zu verwenden, um über die gesamte Spiel­
zeit geschützt zu sein. Das gilt besonders
für Golfspieler mit einer blassen, sonnen­
empfindlichen Haut und für südliche Län­
der mit einer weit höheren UV-Intensität
als in Deutschland. Personen, die auf Son­
nenstrahlen mit Hautjucken, Pusteln oder
Entzündungen reagieren („Sonnenallergie“)
oder bei denen schon Vorstufen zum Haut­
krebs vorliegen, müssen generell Produkte mit
Faktor 50+ (sehr hoher Schutz) auftragen.
Leitlinie: Schutz geht vor Bräune.
UV-Index beachten:
Um eine Vorstellung davon zu bekommen
wie hoch die Sonnenintensität in Deutsch­
land oder in den verschiedenen Reiselän­
dern ist, kann der UV-Index sehr hilfreich
sein.
Der UV-Index wurde international einheit­
lich festgelegt und wird in ganzen Zahlen
zwischen 1 und 12 angegeben. Er beruht
auf Messungen der Intensität der ultravio­
letten Strahlen und ist ein Maß für das
Sonnenbrandrisiko. Die höchsten Werte in
Deutschland liegen bei 8, in den Tropen bei
12. Schon bei einem Index von 4 wird ein
Sonnenschutz mit mittlerem Faktor (ca. 15)
empfohlen, bei Werten bis zu 8 oder darü­
ber sind Sonnenschutzprodukte mit hohem
(30 bis 50) bzw. sehr hohen (50 +) Licht­
schutzfaktoren dringend erforderlich. Der
UV-Index wird im Radio, Fernsehen und in
Zeitungen bekanntgegeben, kann aber
auch im Internet über www.bfs.de für alle
Länder abgefragt werden. Vielfach wird
sogar – ausgehend von der individuellen
Empfindlichkeit auf die Sonne – ein
ge­eigneter Lichtschutzfaktor empfohlen
(www.mysuncheck.com). Die Homepage
eines jeden Golfclubs bringt eine Wettervor­
hersage mit dem UV-Index für regionale
Gebiete.
2. Sonnenschutzmittel richtig anwenden
Alle nicht von der Kleidung bedeckten Kör­
perstellen werden mit einem Sonnenschutz­
produkt eingerieben: Gesicht, Arme, Hand­
rücken, Hals inkl. Ausschnitt. Häufig
vergessen werden die Ohrläppchen oder der
Nacken, auf den die Sonnenstrahlen durch
das Senken des Kopfes beim Schlagen des
Balles fast senkrecht auftreffen. Wer kurze
45
Hosen trägt, muss natürlich die sonnen­
ungewohnte, empfindliche Haut an den
Oberschenkeln, Knien und Waden gut ein­
cremen. Wer zu Herpes neigt, muss die Lip­
pen mit Stiften mit hohem Faktor schützen.
Das Sonnenschutzmittel sollte wasserfest
sein, damit es beim Schwitzen nicht so
schnell von der Haut entfernt wird. Wenn
man den Schweiß im Gesicht mit einem
Tuch abwischt, muss man das Sonnen­
schutzmittel erneut auftragen. Lassen Sie
sich in der Apotheke beraten, welche Pro­
dukte rasch in die Haut einziehen, an den
Händen nicht kleben und nicht schmieren.
Nur dann ist eine rutschfeste und stabile
Griffhaltung am Schläger möglich. Noch
ein Hinweis zur Anwendung: Das Sonnen­
schutzmittel schon zuhause einreiben, spä­
testens aber im Clubhaus bevor man zum
Abschlag geht. Das Produkt aber trotzdem
im Golfbag mitnehmen, denn nach etwa
zwei Stunden sollte es nochmals aufgetra­
gen werden. Tests mit Verbrauchern haben
gezeigt, dass von den Sonnenschutzmitteln
viel zu wenig aufgetragen wird. Aber nur
bei einer ausreichenden Schichtdicke
kann der angegebene Schutzfaktor erreicht
­werden.
Leitlinie: Sonnenschutzmittel großzügig,
gleich­mäßig verteilt und wiederholt auf­
tragen.
3. Richtiges Verhalten
Die Mittagssonne ist am intensivsten, vor
allem natürlich im Süden Europas oder in
den Tropen. Am besten spielt man deshalb
von frühmorgens bis in den späten Vormit­
tag oder vom Nachmittag bis in den begin­
nenden Abend. Natürlich kann man sich
bei einem Turnier die Spielzeit nicht aus­
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Sie tragen eine Brille und spielen Golf? Sie
üben intensiv Abschlag und Haltung und sind
mit Ihren Resultaten trotzdem nicht zufrieden?
Wussten Sie, dass Ihre Brille entscheidend für
Ihr Handicap sein kann? – Ein Umstand, den
Sie bisher vielleicht noch nicht bedacht haben.
Der Schliff herkömmlicher Brillengläser
be­
rücksichtigt nicht die Erfordernisse von
Golf­spielern. Ihre Augen, Ihre einzige Verbin­
dung zum Ball, können den Ball beim Abschlag
nicht in der erforderlichen Schärfe und nicht in
der korrekten Position sehen, da der Brillen­
glasbereich, durch den sie den Ball vor dem
Abschlag fixieren, nicht darauf abgestimmt ist.
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Mit der Geith Golfbrille bestimmen Sie
Ihr Handicap!
Die Gläser der Geith Golfbrille werden
nach einer computerunterstützten Messung,
die Haltung und Augenposition zusätzlich zu
Ihrer Brillenstärke berücksichtigt, individuell
ge­schliffen und nur für Sie gefertigt.
Durch das patentierte Messverfahren und die
ebenfalls patentierte Vorrichtung ist es mög­
lich, ein spezifisches Ansprechblickfeld in Ihre
Geith Golfbrille zu integrieren. Dieses Feld
stellt sicher, dass Sie den Ball in der optimalen
Schärfe* und in der tatsächlichen Position**
sehen. Die optimale Ballwahrnehmung mit Ihrer
Geith Golfbrille wird Ihnen helfen bessere und
konstantere Handicap-Resultate zu erspielen.
* d
urch die Möglichkeit einer speziellen Dioptrien­korrektion
für Ansprechdistanz.
** durch separaten optischen Mittelpunkt werden inkorrekte
prismatische Ablenkung vermieden, d.h. der Ball liegt exakt
da, wo Sie ihn sehen.
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suchen. Aber man kann der Sonne so oft
wie möglich aus dem Weg gehen und den
Schatten aufsuchen z. B. unter Bäumen
entlang den Fairways.
Man soll sich auch nicht genieren, den
Regenschirm als Sonnenschutz zu verwen­
den. Dies sind übrigens Maßnahmen, die
nicht nur die Haut schützen, sondern auch
den Kreislauf entlasten. Eine Kopfbedeckung
ist jedem zu empfehlen, besonders Männern
mit spärlichem Haarwuchs oder Glatze.
Wirksam geschützt werden müssen die
Augen: Bei einer übermäßigen Einwirkung
von UVB-Strahlen kommt es zu Entzün­
dungen der Hornhaut („Photokeratitis“)
und der Bindehaut („Konjunktivitis“), die
sich mit einer Verzögerung von mehreren
Stunden mit Schmerzen, Fremdkörper­
gefühl, Brennen, Rötung und Tränen der
Augen äußert. Der gravierendste Schaden
einer wiederholten, zu intensiven Einwir­
kung von Sonnenstrahlen auf die Augen ist
die Makuladegeneration oder eine Linsen­
trübung mit der Folge eines fortschreiten­
den Sehverlustes. Eine Sonnenbrille, die
wirksam vor UV-Strahlen schützt, ist des­
halb für alle Golfspieler – auch schon im
jugendlichen Alter – absolut Pflicht. Lassen
Sie sich beim Optiker über gute, UV-schüt­
zende Modelle beraten.
Leitlinie:
Kein Golfspiel ohne Sonnenbrille.
4. Zuviel Sonne: Gefahr für den Organismus
Sonnenschutz bedeutet aber nicht nur
seine Haut zu schützen. Für den Kreislauf
Medikamente und Sonne – Eine gefährliche Kombination
Es ist wenig bekannt, dass die Einnahme oder äußerliche Anwendung bestimmter
Arzneistoffe zu einer erhöhten Lichtempfindlichkeit führen kann („Photosensibili­
satoren“). Ursache ist eine Wechselwirkung der Substanzen mit den ultravioletten
Strahlen vor allem aus dem UVA-Bereich. Dies kann zu Hautreaktionen führen, die
ähnlich einem Sonnenbrand ablaufen – oft sogar mit Blasenbildung – oder sich in
Ekzemen und juckenden Ausschlägen äußern. Kosmetisch störend sind braune
­Verfärbungen in der Halsgegend, die durch Duftwässer, Erfrischungstücher oder
Parfums ausgelöst werden. Es gibt eine Vielzahl von Arzneistoffen, die mit Sonnen­
strahlen „phototoxisch“ oder „photoallergisch“ wirken. Dies betrifft nicht nur
rezeptpflichtige, sondern auch freiverkäufliche Medikamente. Falls Sie also gegen
bestimmte Erkrankungen Medikamente einnehmen müssen und vorhaben, unter
einer intensiven Sonneneinwirkung mehrere Stunden Golf zu spielen, raten wir
Ihnen dringend, sich in der Apotheke zu erkundigen, ob ein Risiko besteht. Wir
können Ihnen dann sicher einen Rat geben, was man tun kann, um unangenehme
Hautreaktionen zu vermeiden.
Mein Tipp: Jedes Jahr kontrollieren, ob alle Produkte, die sie ständig im Golfbag mit
sich führen noch verwendbar sind z. B. Sonnenschutzmittel, Präparate zur Insek­
tenabwehr, Gele zur Behandlung von Mückenstichen, Cremes oder Gele bei
­Zerrungen und Verstauchungen. Bei der ständigen Hitzeeinwirkung können sich
die Produkte früher zersetzen und die
Haltbarkeit begrenzt sein.
Wir übernehmen diese Überprüfung
gerne für Sie. Wir machen Ihnen
auch gerne einen Vorschlag für eine
sinnvolle Zusammensetzung Ihres
Erste Hilfe Sets für Ihr Golfbag.
Apothekerin Andrea Woltering, Postapotheke Baldham
sind langdauernde, intensive Sonnenein­
wirkung, hohe Temperaturen bei geringer
Luftbewegung und sportlicher Anstrengung
eine enorme Belastung. Die Überhitzung
des Organismus führt zu erhöhter Körper­
temperatur, Flüssigkeitsverlust mit Krämp­
Die Caddies in Thailand nehmen den Sonnenschutz ernst
47
fen, Blutdruckabfall, Schwindelgefühlen
und Pulsbeschleunigung.
Erste Hilfe-Maßnahmen bei Hitzeschäden
wie Sonnenstich, Hitzekollaps oder sogar
Hitzschlag:
- Person in eine schattige, kühlere, gut
belüftete Umgebung bringen
- Kleidung öffnen, Beine hochlagern
- Kalt-feuchte Umschläge auf Kopf und Stirn
- viel zu trinken geben
- Golfspiel beenden und längere Zeit ruhig
sitzen oder liegen bleiben
- bei Bewusstseinstrübung oder Verwirrtheit
den Notarzt anrufen
- Person fragen, ob sie Diabetiker ist
(Gefahr der Unterzuckerung)
Dr.Gerd Kindl,
Apotheker
Schriftverkehr ...
Conny Konzack
Chefredakteur TOP-Magazin
und leidenschaftlicher Golfer
Von Versicherungsnehmern
tatsächlich so eingereicht!
(Stilblüten gesammelt von Conny Konzack, Hcp: Kopf & Körper)
•Ich brauche keine Lebensversicherung.
Ich möchte, dass alle richtig traurig
sind, wenn ich einmal sterbe.
•Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige
Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
•Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt
•Das Polizeiauto gab mir ein
Signal zum Anhalten. Ich fand
einen ­Brückenpfeiler
•Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine
Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
•Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
Aufforderung nicht mehr auf
•Der Fußgänger hatte anscheinend
keine Ahnung, in welche Richtung er
gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
•Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem
letzten unfallfrei gefahren.
•Heute schreibe ich zum ersten und
letzten Mal. Wenn Sie dann nicht ant­
worten, schreibe ich gleich wieder.
•Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand
dann wortlos unter meinem Wagen.
•Ich habe so viel Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald
lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
•Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahr­
bahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich
wollte den Wagen abbremsen, habe gekämpft wie ich nur konnte,
aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbe­
wusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.
•Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei
gerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
•Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod
meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
•Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefal­
len. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.
•Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da kön­
nen Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
• Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine
Schuld zu, da ihm dies schon einmal
passiert war.
• Ich bin ferner mit meinen Nerven am
Ende und habe mit einer schweren Kastri­
tis zu tun.
• Beim Heimkommen fuhr ich versehent­
lich in eine falsche Grundstücksauffahrt
und rammte einen Baum, der bei mir dort
nicht steht.
•Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausre­
den müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden
Sie kaum finden.
•Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein
zum Verlassen der Straße führt.
•In Ihrem Schreiben vom 26.06. über die neue Beitragsrechnung
haben Sie mich freundlicherweise zum Fräulein befördert, was im
Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu pein­
lichen Vermutungen Anlass gibt.
• Wer mir die Geldbörse gestohlen hat,
kann ich nicht sagen, weil aus meiner
Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
•Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts meh­
rere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es
vorne und hinten.
•Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen.
Dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.
48
•Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine
Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte
mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht
ist.
•Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen grif­
fen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen,
weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Polizze suchte.
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• Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne
sich vorschriftsmäßig zu vergewissern,
ob die Straße frei ist!
•Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich
niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld
fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine
große Trommel geschüttet, aus der ich am
Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit ver­
bundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen
bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten,
bis das große Los Sie getroffen hat.
• Um den Zusammenstoß zu vermeiden,
steuerte ich gegen den anderen Wagen.
• Die Polizisten, die den Unfall aufnah­
men, bekamen von meiner Braut alles
gezeigt, was sie sehen wollten ...
•Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese
nicht da.
• Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen
hier einen Splitter von der Scheibe
mit, woran Sie sehen können, dass sie
hin ist, denn sonst wäre sie noch ganz
unbeschädigt.
•Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte
der Verlust zwischen 250.000 und einer Viertel
Million liegen.
•Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug
mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herr­
schaft über mein Auto.
•Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen
Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.
•Da ich mit meinem Mann nicht
mehr zusammenlebe, bitte ich
Sie höflichst, Ihren zuständigen
­Vertreter vorbei zu schicken.
•Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich
schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Tele­
graphenstange am Kühler.
•Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser
alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
•Ich war an dem Unfall nicht
schuld! Schuld war die junge
Frau im Minirock. Wenn Sie
ein Mann sind, ist jede weitere
Erklärung überflüssig, wenn
Sie aber eine Frau sind, verstehen
Sie es sowieso nicht!
•Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher
Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.
•Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad
ein.
•Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreu­
zung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und
ich konnte das andere Fahrzug nicht mehr sehen.
•Sofort nach dem Tod meines
Mannes bin ich Witwe geworden.
•Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
•Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann
schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
• Während ich die Straße
normal befuhr, überkam
mich das Verlangen, mich
zu erleichtern, weswegen
ich das Fahrzeug am Rand
anhielt und mich in ein
nahes Gebüsch begab.
­Nachdem ich die Hosen
heruntergelassen hatte kam
der Gegner und gab's mir
von hinten mit dem Kipper.
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Physioline, Trudering / Pöttinger Wohn- und Industriebau /
Reicher Fliesen / Schlemmermeyer / Schwarz und Partner, D-Punkt /
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ARAN Brotgenuss / Aumeister Biergarten, Restaurant / Dallmayr
Kaffee / Gerard Klaus / Hagn Christa / Hampel Helmut / Hofbräu
München / Kabbert Wolfgang / Knürr Verlag / Kugler Feinkost /
Langnese Eis / MEAG München ERGO / Nürnberger Bratwurstglöckl /
Paulaner Brauerei / Pöschl Schnupftabak / Rauch, Fruchtgetränke /
Redag Real Estate / Schwaiger Rudi / Schneider Bernd / Stockner
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GC Schloss Elkofen / GC Wilder Kaiser/Ellmau / Golfrestaurant
­Ellmau / Gut Thailling / Kempinski Adlon Berlin / Kempinski Hotel
Berchtesgaden / Knürr-Verlag / Kofler&Kompanie / Kuffler´s
Restaurant / Kugler Feinkost / Lufthansa / mce-etv / MEAG /
Mercedes Gruber / Mizuno / Modekonzept Foeller, Baldham /
­Montmore Eugen / Obermeier Moden / Physioline, Trudering /
Rosemarie Doll, Akupunktur / Schlemmermeyer / Sporthotel
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