Programm-Flyer - Neue Materialien Fürth
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Programm-Flyer - Neue Materialien Fürth
VERANSTALTUNGSHINWEISE VEranstaltungsunterlagen Koordination: Kontaktstelle wtt der Universität Erlangen-Nürnberg Christoph Heynen Henkestraße 91 91052 Erlangen Telefon 09131- 85 25-872 Telefax 09131- 85 25-869 [email protected] Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Veranstaltungsort: Schloss Thurnau Marktplatz 1 95349 Thurnau www.schlossthurnau.de Mittwoch, 17. März 2010 Schloss Thurnau Kooperationspartner: Richtung Berlin A9 Schloss Thurnau AK Bayreuth/ Kulmbach A 70 Richtung Frankfurt Bamberg Thurnau West hochschule hof Thurnau Ost A9 Unterstützt durch: BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. VBM – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. www.bayme.de Richtung München Anfahrt mit dem PKW: auswww.bayme.de Richtung Frankfurt kommend: Über die A 70 bis Ausfahrt Thurnau West, dann weiter Richtung Thurnau www.vbm.de aus Richtung München oder Berlin kommend: www.vbm.de Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Vorwort: Um künftiges Wachstum zu sichern, ist es wichtig, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Stellen diese zukunftsweisenden Investitionen doch die Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg von morgen dar. Innovationsfähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter und fundiertes Wissen zum aktuellen Forschungsstand werden so mehr denn je zu entscheidenden Schlüsselfaktoren, um den eigenen Vorsprung im Markt zu sichern und auszubauen. Damit dies gelingt, benötigen Unternehmen oftmals kompetente Partner. Oberfranken bietet mit seinen vier Hochschulen hervorragende Kompetenzen in der Forschung und in der Ausbildung hochqualifizierter Nachwuchskräfte. Ein wertvolles Potenzial, das Ihnen offen steht! Insbesondere sind Wettbewerbsvorteile durch innovative Spritzgießverfahren, Remanufacturing von CAN-BUS-fähigen Steuergeräten sowie Prüfverfahren für Wickelrohre Themen, um sich im zunehmenden Wettbewerb durchzusetzen. Unternehmen können zudem durch Bionik – Innovationen aus der Natur, Innovationscoaching und durch neue Instrumente zur Messung der Innovationsfähigkeit profitieren. BayME und VBM führen zusammen mit den vier oberfränkischen Hochschulen und der Neue Materialien Bayreuth GmbH die Veranstaltung „Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!“ durch. Ziel ist es, Experten der angewandten Forschung mit Mitgliedsunternehmen zusammenzuführen, um Möglichkeiten und Chancen für Kooperationen zu erörtern. In Info-Workshops werden dabei konkrete Problemlösungen für die betriebliche Praxis vorgestellt. Wir laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Programm: Plenum 12:30 Eintreffen der Teilnehmer mit Mittagsimbiss 13:00 Begrüßung Franz Brosch Geschäftsführer vbw / BayME / VBM-Geschäftsstelle Oberfranken Eröffnung Clemens Dereschkewitz Vorsitzender BayME / VBM-Region Oberfranken-Ost Geschäftsführer GLEN DIMPLEX Deutschland GmbH 13:15 Wie Unternehmen Innovationen systematisch provozieren können Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Linde WOIS Innovation School, Hochschule Coburg 14:00 Kooperation mit Hochschulen – Wege, Ansprechpartner, Förderung Christoph Heynen Kontaktstelle wtt der Universität Erlangen-Nürnberg 14:20 Übergang zu den Info-Workshops Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Info-Workshoprunden 14:30 Info-Workshops – 1. Runde Info-Workshop 2: F2I® – Wie fit für Innovation ist Ihr Unternehmen Theorie und Praxis eines neuen Instruments zur Messung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen Prof. Dr. Harald Meyer Anja Meier Stefan Ortlieb Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie Universität Bamberg Info-Workshop 1: Bionik – Innovationen aus der Natur Prof. Dr. Thomas Scheibel Lehrstuhl für Biomaterialien Universität Bayreuth Info-Workshop 3: Remanufacturing von CAN-BUS-fähigen Steuergeräten Untersuchung der BUS-Kommunikation ohne Kenntnis der Herstellerdaten Prof. Dr. Eberhard Binder Constantin Brückner, B.Sc. Fakultät Elektrotechnik / Informatik Hochschule Coburg 15:15 Kaffeepause mit begleitender Ausstellung 15:45Info-Workshops – 2. Runde Info-Workshop 4: Prüfverfahren für Wickelrohre Prof. Dr.-Ing. Herbert Reichel Fakultät Ingenieurwissenschaften Hochschule Hof Info-Workshop 5: Entwicklung von Innovationskraft! Wertebasiert flexibel: Wie Ihr Unternehmen Talente durch Innovationscoaching fördern kann Prof. Dr. Lothar Laux Dipl.-Psych. Claudia Schmitt Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie Universität Bamberg Info-Workshop 6: Wettbewerbsvorteile durch innovative Spritzgießverfahren Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt Geschäftsführer Neue Materialien Bayreuth GmbH Dipl.-Ing. Andreas Spörrer Neue Materialien Bayreuth GmbH 16:30Ende der Info-Workshops Abschlussplenum 16:45 Erfolg durch Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Hubert Becker Vorsitzender der Geschäftsführung Werkzeugmaschinenfabrik WALDRICH COBURG GmbH 17:15 Ausklang mit Buffet Gelegenheit zu Gesprächen und Erfahrungsaustausch 18:00 voraussichtliches Ende der Veranstaltung Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Franz Brosch Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Linde Rechtsanwalt, Diplom-Betriebswirt (FH), Diplom-Kaufmann Geschäftsführer der oberfränkischen Arbeitgeberverbände (vbw, BayME, VBM) studierte Maschinenbau / Konstruktionstechnik und promovierte auf dem Gebiet der Innovationstherie. Anschließend war er mehr als 15 Jahre praktisch in Entwicklungsbereichen tätig. Er ist Gründer des "WOIS Innovation INSTITUTES" für Innovationsforschung und Unternehmensentwicklung. 1982 – 2003 1990 – 2003 1998 – 2003 1991 – 2002 seit 2003 Mitglied des Bayerischen Landtags als Direktabgeordneter des Stimmkreises Kitzingen / Ochsenfurt und Wiederwahl Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr und Technologie im Bayerischen Landtag Mitglied im Ältestenrat Rechtsanwalt in Würzburg Geschäftsführer vbw / BayME / VBM-Geschäftsstelle Oberfranken Ehrenamtliche Tätigkeiten: seit 2004 Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union e. V. Bezirk Bamberg und Mitglied des Präsidiums des Wirtschaftsbeirates der Union Bayern seit 2006 Mitglied des Kuratoriums der Hochschule Hof seit 2007 Mitglied des Hochschulrats der Hochschule Coburg seit 2007 Mitglied der Steuerungsgruppe Oberfranken Offensiv + Forum Zukunft Oberfranken Clemens Dereschkewitz Geschäftsführer Glen Dimplex Deutschland GmbH 1963 1994 – 1998 1998 – 2002 2002 – 2007 seit 2007 geboren in Berlin Geschäftsführender Gesellschafter eines Beratungsunternehmens Bereichsleiter bei Pfannenberg GmbH, Hamburg Bereichsleiter RIEDEL Kältetechnik, Glen Dimplex Deutschland GmbH, Kulmbach (früher KKW) Geschäftsführer Glen Dimplex Deutschland GmbH Ehrenamtliche Tätigkeiten: Vorstandsvorsitzender Region Oberfranken-Ost, BayME / VBM Vorstandsmitglied, HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V. Vizepräsident und Gründungsmitglied, ZVKKW Zentralverband Kälte Klima Wärmepumpen Stv. Obermeister, HWK Handwerkskammer für Oberfranken, Innung für Kälte- und Klimatechnik Beiratsmitglied, IHG Industrie- und Handelsgremium Kulmbach 1944 15 Jahre seit 1991 seit 1992 geboren Studium Maschinenbau / Konstruktionstechnik Promotion auf dem Gebiet der Innovationstheorie Praktische Tätigkeit in Entwicklungsbereichen hat er die Professur für Innovationsstrategie an der WOIS Innovation School der Hochschule Coburg inne. führt er zahlreiche Innovations-Strategieseminare und WOIS Innovationsprojekte mit Partnern wie BMW, Bosch, Braun, DEMAG, EBS, Grohe, Hailo, LINDE, Mann+Hummel, Melitta, Nestlé Schöller, Netzsch, Schmitz, Siemens, TENNECO, TESA, aber auch mittelständischen Unternehmen durch. Aus der Arbeit in mehr als 100 Produkt-, Prozess-, Organisations- und Geschäfts- feld-Entwicklungs-Workshops sind Innovationen von Geschäftsmodellen und zahlreiche Patente entstanden. Autor bzw. Mitautor vieler Veröffentlichungen zur Innovationsstrategie, darunter das Buch „Erfolgreich Erfinden – Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie“. Gründer des „WOIS Innovation INSTITUTES“ für Innovationsforschung und Unternehmensentwick lung und der WOIS Innovation School, die unter anderem mit einem internationalen Netzwerk führen der Lehrstühle den Executive MBA „Strategic Innovation“ anbietet. www.wois-institut.de Dipl.-Ing. (FH) Hubert Becker Vorsitzender der Geschäftsführung Werkzeugmaschinenfabrik WALDRICH COBURG GmbH. 1954 1978 1979 2002 seit 2006 in Ahorn / Wohlbach geboren Lehre als Maschinenschlosserlehrling bei WALDRICH COBURG. Tätigkeit in der Hauptmontage und in der Konstruktion von WALDRICH COBURG. Abschluss des Maschinenbaustudium an der FH Heidelberg Maschinenbauingenieur bei WALDRICH COBURG arbeitete sich durch alle Hierachiestufen in der Konstruktion Wechsel in die Geschäftsführung Vorsitzender der Geschäftsführung von WALDRICH COBURG Er hat somit die technische Entwicklung im Werkzeugmaschinenbau und die Entwicklung von WALDRICH COBURG über nunmehr vierzig Jahre sehr eng begleitet. Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Profil: Otto-Friedrich-Universität Bamberg Profil: Universität Bayreuth Wissenstransfer an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Die Universität Bayreuth hat seit ihrer Gründung im Jahre 1975 auf eine zukunftsorientierte Profilbildung in Forschung und Lehre hingearbeitet. Ausgehend von der fachbezogenen Forschung verfolgt sie gezielt fächer- und fakultätsübergreifende Kooperationen in besonders vielversprechenden Forschungsschwerpunkten, beispielsweise bei der Makromolekül- und Kolloidforschung, bei den Molekularen Biowissenschaften oder bei Afrika-Studien. Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen organisieren dabei die wissenschaftlichen Kooperationen. Im Bereich Forschung und Entwicklung bestehen vielfältige Formen der Zusammenarbeit mit der gewerblichen Wirtschaft sowie mit anwendungsnahen außeruniversitären Forschungsinstitutionen (wie beispielsweise der Fraunhofer Gesellschaft). Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist die jüngste und zugleich eine der ältesten Universitäten Bayerns. Charakteristisch ist ihr schwerpunktmäßig geistes- und kulturwissenschaftliches Profil. Die Studien- und Forschungsschwerpunkte spiegeln dies wider: Forschung und Lehre bieten ein breites Spektrum von Angeboten in Geistes- und Kulturwissenschaften (Theologie und Philosophie, Sprachund Literaturwissenschaften, Geschichts- und Geowissenschaften, Kunstgeschichte und Denkmalpflege), Pädagogik, Psychologie, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik / Angewandte Informatik. In diesen Bereichen setzt die Universität Bamberg Forschungsergebnisse in zahlreiche Impulse und Lösungsangebote für Praxisprobleme um. Wissenstransfer bezieht sich dabei nicht nur auf Technologietransfer, ausgerichtet auf die Wirtschaft und Industrie, sondern auch auf andere gesellschaftliche Bereiche und Zielgruppen. Das Profil Das spezifische Profil des Wissenstransfers an der Universität Bamberg ruht auf drei Säulen: In ihrer wissenschaftlichen Verbindung zu der gewerblichen Wirtschaft sieht sich die Universität als Innovationsmotor – nicht zuletzt auch auf Basis einer hohen Attraktivität für ausländische Spezialisten und Partner des wissenschaftlichen Fortschritts. Bereits die Gründung der Universität Bayreuth basierte auf einem regionalen Wirtschaftsförderauftrag, den sie durch einen organisierten Forschungstransfer und eine enge Verflechtung zur Wirtschaft konsequent verfolgt. Säule 1: Wirtschaft und Verwaltung Für Wirtschaft und Verwaltung stellt die Universität Bamberg wissenschaftlich fundierte Problemlösungen unter anderem in den Bereichen Informatik, Unternehmensführung und Controlling, Logistik, strategisches Management, Unternehmensfinanzierung, Bankwirtschaft und Versicherungssysteme sowie Marktforschung und Marketingstrategien, aber auch in zahlreichen anderen Bereichen zur Verfügung. Eine Kontaktstelle betreibt professionellen Transfer von naturwissenschaftlich-technischem Know-how zwischen Wissenschaft und gewerblicher Wirtschaft. Sie agiert dabei als Makler und Berater beim Zugang zu Experten und labortechnischen Ausstattungen, insbesondere für klein- und mittelständische Unternehmen. Erfahrungen mit der organisatorischen Betreuung von Transferprojekten sind Basis für spezialisierte Dienstleistungen im Kerngeschäft mit Industriekooperationen, bei der Patentverwertung und bei hochschulspezifischen Unternehmensgründungen. Säule 2: Bildung, Politik und Soziales In den gesellschaftlichen Bereichen „Bildung, Politik und Soziales“ bietet die Universität Bamberg vielfältige Kompetenzen und Dienstleistungen der Analyse und Beratung sowie der innovativen Gestaltung und Entwicklung von maßgeschneiderten Konzepten. Die Universität Bayreuth ist damit als „Partner der gewerblichen Wirtschaft“ prädestiniert, auch im Rahmen der Clusterinitiative der bayerischen Staatsregierung den Aufbau von Kooperationsnetzwerken zu stärken. Sie wird diese Vernetzungsstrategie in den kommenden Jahren konsequent weiterführen und dazu auch weitere Anwenderlaboratorien einrichten. Säule 3: Kultur und Öffentlichkeit Die geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächer der Universität Bamberg sind die Basis für eine intensive Beteiligung der Universität am geistigen, kulturellen sowie gesellschaftlichen Leben und bieten zahlreiche Impulse für die öffentliche Diskussion aktueller gesellschaftlicher Probleme. Internet: www.uni-bamberg.de/transfer Internet: www.uni-bayreuth.de KONTAKT KONTAKT Otto-Friedrich-Universität Dezernat Z / FuT – Forschung & Transfer Peter Rosner, Dipl.-Päd. Kapuzinerstraße 16 96047 Bamberg Universität Bayreuth, Gebäude AI Technologietransfer Dr. Heinz-Walter Ludwigs 95440 Bayreuth Telefon 0951-863-12 27 Telefax 0951-863-42 27 E-Mail [email protected] Telefon 0921-55-76 10 Telefax 0921-55-76 11 E-Mail [email protected] Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Profil: Hochschule Coburg Profil: Hochschule Hof Die Zukunft entdecken und gestalten Die Hochschule Hof, gegründet 1994, besteht aus den Fakultäten „Wirtschaft“ und „Informatik" sowie „Ingenieurwissenschaften“. Sie hat ihren Hauptsitz in Hof und einen Standort in Münchberg. Die Hochschule hat derzeit 2.200 Studenten und orientiert sich bei ihrem Lehr- und Forschungsangebot stark an den Bedürfnissen des Mittelstandes und seiner Wertschöpfungskette. Nur wer seine Potenziale an Wissen ausbaut und einen konsequenten Wissenstransfer in die Praxis betreibt, wird nachhaltige Effekte von Innovationen und Wachstum erzielen. Diese Vision verfolgt die Hochschule Coburg seit ihrer Gründung als Fachhochschule Coburg im Jahre 1971 konsequent mittels praxisorientierter Lehre und angewandter Forschung und Entwicklung. Mit der fachlichen Positionierung in den Clustern Automotive, Design, Gesundheit, Sensorik und Versicherungswirtschaft / Finanzen tragen wir aktiv dazu bei, den Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in der Region zu intensivieren und hierdurch als Motor der Region Oberfranken zu fungieren. Ziel ist die zügige Umsetzung neuer Erkenntnisse in neue Produkte, Prozesse und Dienstleistungen. Diese Brücke zwischen Hochschule und Region trägt nicht nur dazu bei, Innovationsprozesse voranzutreiben, sondern auch die Region langfristig und dauerhaft mit akademisch bestqualifizierten Nachwuchskräften zu versorgen. Rund 3.700 Studierende aus 52 Nationen zählt die Hochschule Coburg – eine Zahl, die in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist und die Beliebtheit insbesondere der neueren Studiengänge zeigt. In einem breit gefächerten Studienangebot mit 27 Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengängen in den Fakultäten Design, Elektrotechnik / Informatik, Maschinenbau, Physikalische Technik / Allgemeinwissenschaften, Soziale Arbeit und Gesundheit sowie Wirtschaft wird größter Wert auf Praxisnähe gelegt. Duale Studiengänge, bei denen parallel zum Studium eine Berufsausbildung absolviert wird, vervollständigen das Ausbildungsangebot. Die Hochschule Coburg versteht sich als Dienstleister der Region, um vorhandene Ressourcen auszuschöpfen und weiter auszubauen. Nur durch Innovation und effiziente Ressourcennutzung lassen sich die Potenziale der Region in Wettbewerbsvorteile umsetzen und Wachstumsimpulse erzielen. Dazu wollen wir an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unseren Beitrag leisten. Das breitgefächerte Studienangebot (Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik, Verwaltungsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Wirtschaftsrecht, Systemwerkstoffe, Betriebswirtschaft, Internationales Management, Textile Technologien, Textildesign und Mediendesign) gehört mit zu den umfassendsten in Nordbayern. Alle Studiengänge können mit dem Bachelorgrad abgeschlossen werden. Darauf aufbauend werden international beachtete Masterstudiengänge angeboten (Logistik, Marketing Management, Software Engineering und Verbundwerkstoffe). Herausragende Forschungsprojekte im Bereich der Software unterstreichen die hohe Kompetenz in der Informatik. So arbeitet die Hochschule Hof im Rahmen des Projekts BayernSAT mit dem Lehrstuhl für Raumfahrttechnik der TU München zusammen und ist dabei für große Teile der Software des Mikrosatelliten zuständig. Die Hochschule Hof ist als einzige bayerische Hochschule Mitglied (Associate Member) im EU Network of Excellence „Global Monitoring for Security and Stability“. Der weitere Ausbau der Informatik wird vom Bayerischen Kabinett mit Fördermitteln für den Neubau eines Instituts für Informationssysteme unterstützt. Damit können u. a. die Aktivitäten im SAP University Alliance Program weiter ausgebaut werden. Mit 45 Partnerhochschulen in 25 Ländern ist die Hochschule Hof auch international ausgerichtet, vor allem wurde die Beziehung zu Indien in den letzten Jahren intensiviert. Gute Kontakte gibt es vor allem im Bereich Informatik – Software mit den neuen Partnerhochschulen und Wirtschaftsunternehmen in Bangalore / Karnataka. Mittlerweile wird der gegenseitige Wissenstransfer vom neu gegründeten Bayerisch Indischen Kompetenzzentrum in Hof organisiert. Internet: www.hs-coburg.de Internet: www.fh-hof.de KONTAKT KONTAKT Hochschule Coburg ForschungTransferCenter (FTC) Friedrich-Streib-Straße 2 96450 Coburg Hochschule Hof Prof. Dr. Brigitte Bärnreuther Vizepräsidentin, Beauftragte für Wissens- und Technologietransfer Alfons-Goppel-Platz 1 95028 Hof Telefon 09561-317-502 oder -360 Telefax 09561-317-390 E-Mail [email protected] Telefon 09281-409-300 Telefax 09281-409-400 E-Mail [email protected] Profil: Neue Materialien Bayreuth GmbH Die Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die sich mit anwendungsnaher Entwicklung von effizienten Fertigungsverfahren, prozessbezogener Werkstoffoptimierung sowie der Analytik von polymeren und metallischen Materialien beschäftigt. Eine Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen und weiteren Forschungseinrichtungen kann sowohl im Rahmen von geförderten Kooperationsprojekten als auch bilateral als Auftragsforschung erfolgen. Der Bereich Simulation / Metalle beschäftigt sich mit der werkstoffgerechten Verfahrensentwicklung – vom Gießen, über Wärmebehandlung und Fügen (insbesondere Strahlschweißen) bis zur Umformung. Entwicklungsprinzip ist dabei die enge Verzahnung zwischen der virtuellen Prozessentwicklung und einem hierzu parallel ablaufenden experimentellen Nachweis der Simulationsergebnisse auf entsprechen den Anlagen. Im Bereich Kunststoffe liegt der Fokus auf geschäumten und faserverstärkten Thermoplasten und duroplastischen Hochleistungsverbundwerkstoffen. Die Vorgehensweise umfasst die Abbildung der gesamten Prozesskette und die Bewertung der Einflussfaktoren entlang Verarbeitung – Strukturaufklärung – Eigenschaftsanalyse. Ziel ist es, dem Anwender einen robusten Prozess und prognostizierbare Eigenschaften an die Hand zu geben. Es stehen Technikumsanlagen für EPP-Partikelschäume, Schaumextrusion, Schaumspritzgießen, Spritzgieß-Compoundierung und Harzinjektion sowie ein umfassend ausgestattetes Analyselabor zur Verfügung. Kontaktdaten fehlen Kontaktdaten fehlen Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! 14:30 Uhr Info-Workshop 1 – Bionik – Innovationen aus der Natur 14:30 Uhr Info-Workshop 2 – F2I® – Wie fit für Innovation ist Ihr Unternehmen? Theorie und Praxis eines neuen Instruments zur Messung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen Universität Bayreuth Otto-Friedrich-Universität Bamberg Einführung in das Thema Was haben Stacheldraht, Klettverschluss und Selbstreinigungseffekt von Oberflächen gemeinsam? Diese und weitere Erfindungen sind durch die Natur inspiriert und gehen auf Bionik zurück. Das Wort Bionik setzt sich aus Biologie und Technik zusammen und integriert als Querschnittsdisziplin die Naturwissenschaften mit den Ingenieurwissenschaften sowie mit Vertretern anderer Disziplinen wie etwa Architekten und Medizinern. Das Ziel von Bionik ist die Entschlüsselung von evolutiv entwickelten faszinierenden „Erfindungen der belebten Natur“ für bestimmte mechanische, strukturelle oder organisatorische Probleme und ihre innovative Umsetzung in die Technik. Durch Analyse und Charakterisierung von natürlichen Vorbildern, deren Prinzipverständnis, Abstraktion sowie Übertragung auf Produkte und Prozesse entstehen Lösungen, die hohes Innovationspotenzial und Anwendungsbreite zugleich haben können. Bionik lebt vom interdisziplinären Wissensaustausch von Experten aus verschiedenen Fachrichtungen und führt häufig zu einem Erkenntnisgewinn der Beteiligten. Bionik kann neben Lösungsansätzen für konkret existierende Probleme in der Technik auch als Kreativmethode für ungeahnte Lösungen angewandt werden. Einführung in das Thema Innovationsfähigkeit, nicht zu verwechseln mit Innovationsbereitschaft, ist ein Schlüssel für Unternehmenserfolg. Wovon aber hängt die Innovationsfähigkeit ab, worauf muss ein Unternehmen achten, das neue Märkte erschließen und bestehende erhalten will? Unser Team hat jene Faktoren zu einem neuen Messinstrument zusammengefasst, die sich in der empirischen Forschung immer wieder als notwendige Voraussetzungen für Innovationsfähigkeit bestätigt haben. Die besonderen Kennzeichen unseres Instruments: Es bildet das Unternehmen sehr detailliert ab; im Schwerpunkt stehen die Menschen im Unternehmen; die standardisierte Auswertungssoftware liefert ein differenziertes Profil der Innovationsfähigkeit, daraus leiten sich unmittelbar Handlungsempfehlungen ab. Wir zeigen an konkreten Ergebnissen aus unserer Praxis, was dieses Instrument für Unternehmen leisten kann. Zu dem Referenten: Prof. Dr. Thomas Scheibel Thomas Scheibel ist seit November 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Biomaterialien an der Universität Bayreuth. Er studierte und promovierte an der Universität Regensburg, arbeitete 3 Jahre an der Universität Chicago, USA, und habilitierte an der Technischen Universität München. Er erhielt mehrere Preise, u. a. 2006 den Bionik-Preis des BMBF und 2007 den Preis im Wettbewerb „Innovationen aus der Natur“. 2008 erhielt er den Karl-Heinz Beckurts Preis. Zu den Referenten: Prof. Dr. Harald Meyer Akademischer Direktor und Professor. Studium der Psychologie und Statistik, Promotion in Psychologie und Mathematik. Tätigkeitsschwerpunkte: Unternehmenskulturmanagement (u. a. psychologische Begleitung eines österreichisch-ungarischen Joint Venture Projekts), Potenzialanalyse von Unternehmen, maßgeschneiderte Verfahren zur Personalauswahl und Entwicklung (u. a. für Lenzing AG / Austria, Bildungszentrum Lenzing / Austria, Berner Austria GmbH). Anja Meier Studentin im Diplomstudiengang Psychologie im zweiten Studienabschnitt. Wissenschaftliche Hilfskraft und Mitglied der Projektgruppe. Frau Meier hat ihre Diplomarbeit zum Thema „Innovationscoaching“ geschrieben. Stefan Ortlieb Student im Diplomstudiengang Psychologie. Herr Ortlieb hat seine Diplomarbeit zum Thema „Innovationsfähigkeit“ geschrieben. Internet: www.fiberlab.de Internet: www.uni-bamberg.de/allgpsych/ KONTAKT KONTAKT Universität Bayreuth Lehrstuhl für Biomaterialien Universitätsstraße 30 95440 Bayreuth Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie Markusstraße 3 96047 Bamberg Prof. Dr. Thomas Scheibel Telefon 0921-55-73 61 Telefax 0921-55-73 46 E-Mail [email protected] Prof. Dr. Harald Meyer Telefon 0172-871 76 84 Telefax 0951-603 09 62 E-Mail [email protected] Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! 14:30 Uhr Info-Workshop 3 – Remanufacturing von CAN-BUS-fähigen Steuergeräten Untersuchung der BUS-Kommunikation ohne Kenntnis der Herstellerdaten 15:45 Uhr Info-Workshop 4 – Prüfverfahren für Wickelrohre Hochschule Coburg Hochschule Hof Einführung in das Thema Bei der Wiederaufarbeitung (Remanufacturing) von mechatronischen Komponenten in Fahrzeugen muss auch die Funktionalität der elektronischen Teilkomponenten geprüft werden. Diese Steuergeräte kommunizieren mit anderen Komponenten im Fahrzeug meistens über BUS-Systeme, deren wichtigster Vertreter der (auch in der Automatisierungstechnik weit verbreitete) CAN-BUS (Controller Area Network) ist. Korrekte Kommunikation ist unerlässlich für die Funktion der Steuergeräte und gibt auch Rückschluss auf die korrekte Funktionalität der restlichen Elektronik. Leider ist die CAN-Kommunikation zu großen Teilen herstellerspezifisch und wird von den Herstellern nicht zur Verfügung gestellt. Wir untersuchen exemplarisch, wie auch ohne Kenntnis dieser Daten die CAN-BUS-Kommunikation der Steuergeräte überprüft werden kann. Einführung in das Thema Dieser Vortrag berichtet über die Entwicklung eines Prüfgerätes für Wickelrohre. Wickelrohre werden in der Papier- und Folienindustrie eingesetzt und dienen als Wickelkern für die Bahnen. Sie müssen einem starken Außendruck standhalten. Es wurde ein Prüfverfahren und die dazugehörige Vorrichtung entwickelt, dieses wird bei den beteiligten Partnern erfolgreich einsetzt. Zu den Referenten: Prof. Dr. Eberhard Binder Professor in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Coburg. Lehrgebiete: Automobilinformatik, BUS- und Kommunikationssysteme im Automobil sowie Embedded Systems. Vorstand des Fachressorts Mechatronik und Software des Technologietransferzentrums Automotive der Hochschule Coburg (TAC). Diplom-Physiker, Dr. rer. nat. (Universität Stuttgart). Tätigkeit als Systemprogrammierer bei der Allianz Lebensversicherung AG und als Entwicklungsingenieur bei der Robert Bosch GmbH. Seit 2005 an der Hochschule Coburg. Constantin Brückner, B.Sc. Laboringenieur am Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC). Absolvent des Studiengangs Automotive Technology und Management der Hochschule Coburg. Derzeit Masterarbeit zum Thema Remanufacturing von CAN-BUS-fähigen mechatronischen Systemen in Automobilen. Internet: www.tac-coburg.de/binder www.tac-coburg.de/8226.html Zu dem Referenten: Prof. Dr.-Ing. Herbert Reichel Seit 1999 Professor mit dem Lehrgebiet Konstruktion, Werkzeug- und Modellbau an der Hochschule Hof. Davor tätig in der kunststoffverarbeitenden Branche mit Aufgaben in der Automatisierungstechnik und im Maschinenbau. Promotion an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik. Internet: www.fh-hof.de KONTAKT KONTAKT Hochschule Coburg Friedrich-Streib-Straße 2 96450 Coburg Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg Friedrich-Streib-Straße 2 96450 Coburg Hochschule Hof Alfons-Goppel-Platz 1 95028 Hof Prof. Dr. Eberhard Binder Telefon 09561-317-244 Telefax 09561-317-171 E-Mail [email protected] Dipl.-Betriebswirtin (FH) Katja Hoffmann Telefon 09561-317-339 Telefax 09561-317-514 E-Mail [email protected] Prof. Dr.-Ing Herbert Reichel Telefon 09281- 409-467 Telefax 09281- 409-55-467 E-Mail [email protected] Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! 15:45 Uhr Info-Workshop 5 – Entwicklung von Innovationskraft! Wertebasiert flexibel: Wie Ihr Unternehmen Talente durch Innovationscoaching fördern kann 15:45 Uhr Info-Workshop 6 – Wettbewerbsvorteile durch innovative Spritzgießverfahren Otto-Friedrich-Universität Bamberg Neue Materialien Bayreuth GmbH Einführung in das Thema Was können Firmen tun, um innovativ zu werden bzw. zu bleiben? Wie können Führungskräfte die Innovationsfähigkeit von Mitarbeitern gezielt fördern? Durch welche Maßnahmen können Unternehmen aktiv eine nachhaltige Innovationskultur unterstützen? Und welche Rolle spielen dabei Flexibilität, Werte und Vertrauen? Einführung in das Thema Die Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB) ist eine außeruniversitäre Landesforschungseinrichtung, die sich mit anwendungsnaher Entwicklung von effizienten Fertigungsverfahren, prozessbezogener Werkstoffoptimierung sowie der Analytik von polymeren und metallischen Materialien beschäftigt. Eine Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen und weiteren Forschungseinrichtungen kann sowohl im Rahmen von geförderten Kooperationsprojekten als auch bilateral als Auftragsforschung erfolgen. In unserem Workshop möchten wir Antworten auf diese Fragen anbieten und das Forschungsprojekt „WertFlex“ vorstellen. An der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft werden im Projekt „WertFlex“ Konzepte neuartiger Personalentwicklungsmaßnahmen erforscht: Innovationscoaching, Open-InnovationCoaching und Coaching-Workshops Wertebasierter Flexibilität. Unter dem Motto „mehr Innovation bei höherem Wohlbefinden“ laden wir Sie ein zu einem Streifzug durch Theorie und Praxis psychologischer Innovationsförderung. Ausgewählte Fall- und Übungsbeispiele sollen unsere Konzepte direkt erfahrbar machen. Diskutieren Sie mit uns über die Vorzüge und Risiken der Innovativität und informieren Sie sich über aktuellste Forschungstrends! Wir freuen uns auf Sie. Zu den Referenten: Prof. Dr. Lothar Laux Inhaber des Lehrstuhls für Persönlichkeitspsycholgie und Psychologische Diagnostik; Projektleitung WertFlex (Wertebasiert flexibel: Chancen des Human-Ressourcen-Managements zum Erhalt und Ausbau transformationaler Innovationskultur). Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte: Stressbewältigung, Selbstdarstellung, Führungskräftecoaching, Innovationsförderung ([email protected]). Dipl.-Psych. Claudia Schmitt Projektleitung und -koordination WertFlex (Wertebasiert flexibel: Chancen des Human-RessourcenManagements zum Erhalt und Ausbau transformationaler Innovationskultur). Doktorandin am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik; Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte: Innovation und Werte, Wertebasierte Flexibilität, Personal- / Organisationsentwicklung. Im Rahmen des Workshops wird eine Übersicht über innovative Kunststoffspritzgießverfahren gegeben. Es werden die Spritzgießsonderverfahren „Thermoplast-Schaumspritzgießen“ (u. a. MuCell) und „Direktcompoundierung“ (D-LFT mittels Spritzgießcompounder) erläutert und deren individuelle technische Vor- und Nachteile aufgeführt. Schließlich wird auf Basis einer Nutzwertanalyse das Potential dieser Verfahren gegenüber konventionellen Spritzgießtechniken bewertet. Zu den Referenten: Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt Leiter des Lehrstuhls für Polymere Werkstoffe, der Universität Bayreuth sowie Geschäftsführer der Neue Materialien Bayreuth GmbH 1995 – 2000: TU Hamburg Harburg 1987 – 1995: BASF AG, Ludwigshafen 1983 – 1987: wissenschaftl. Mitarbeiter, Prof. Ehrenstein, Universität Kassel (Promotion) Dipl.-Ing. Andreas Spörrer Bereichsleiter Kunststoffe bei der Neue Materialien Bayreuth GmbH 2004 – 2009: wissenschaftl. Mitarbeiter, Lehrstuhl Polymere Werkstoffe, Universität Bayreuth 1999 – 2004: Studium der Materialwissenschaft, Universität Bayreuth Internet: www.wertflex.de Internet: www.nmbgmbh.de KONTAKT KONTAKT Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie Markusplatz 3 96047 Bamberg Dipl.-Psych. Claudia Schmitt Telefon 0951-863-18 68 Telefax 0951-863-48 68 E-Mail [email protected] Für Kontaktanfragen wenden Sie sich bitte an: Bettina Ziegmann (Projektassistenz) Telefon 0951-863-18 72 E-Mail [email protected] Neue Materialien Bayreuth GmbH Gottlieb-Keim-Straße 60 95448 Bayreuth Dipl.-Ing. Andreas Spörrer Telefon 0921-507-36 331 Telefax 0921-507-36 199 E-Mail [email protected] Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Kooperation mit Hochschulen – Wege, Ansprechpartner, Förderung Um auf Herausforderungen des Marktes zu reagieren, können Unternehmen das Potenzial an Hochschulen und Forschungseinrichtungen für sich nutzbar machen: Schadensanalysen, Überprüfung und Steigerung der eigenen Qualität, Nutzung neuer Verfahren und Werkstoffe in der Produktion oder die Entwicklung neuer bzw. Optimierung bestehender Produkte sind nur einige Bereiche, in denen eine Zusammenarbeit mit der Wissenschaft für ein Unternehmen gewinnbringend sein kann. Die Formen der Zusammenarbeit sind dabei vielfältig und reichen von der Nutzung von Werkstätten und Labors über Beratungen, Analysen und Gutachten bis hin zu Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Bei der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner sind Unternehmen nicht auf sich allein gestellt: Alle Hochschulen haben hierzu Transferstellen oder Transferbeauftragte eingerichtet, die bei der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner an der jeweiligen Hochschule sowie gegebenenfalls auch darüber hinaus weiterhelfen. Kontakte zur Hochschule können außerdem wertvoll sein, um qualifizierte Nachwuchsmitarbeiter zu gewinnen oder die eigenen Fach- und Führungskräfte durch wissenschaftliche Weiterbildung auf dem neuesten Stand der Forschung zu halten. Damit sich insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Kooperationsprojekte auch finanziell leisten können, haben Land, Bund und EU spezifische Förderprogramme zur Unterstützung von Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen aufgesetzt. Eines dieser Förderprogramme ist z. B. das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, das Kooperationsprojekte zwischen KMU und von KMU mit Forschungseinrichtungen, Netzwerke sowie einzelbetriebliche F+E-Projekte fördert. Links Förderprogramme Datenbank zur Fördermittelrecherche www.foerderdatenbank.de Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.zim-bmwi.de Technologieförderung in Bayern www.stmwivt.bayern.de/technologie/technologiefoerderung 7. Forschungsrahmenprogramm der EU www.forschungsrahmenprogramm.de KME folgt!!! Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Ihre zentralen Ansprechpartner an den Hochschulen in Oberfranken: Otto-Friedrich-Universität Bamberg Dezernat Z / FuT – Forschung & Transfer Peter Rosner, Dipl.-Päd. Kapuzinerstraße 16 96047 Bamberg Hochschule Coburg ForschungTransferCenter (FTC) Prof. Dr.-Ing. Michael Steber Friedrich-Streib-Straße 2 96450 Coburg Telefon 0951-863-12 27 Telefax 0951-863-42 27 E-Mail [email protected] Telefon 09561-317-176 Telefax 09561-317-171 E-Mail [email protected] Universität Bayreuth, Gebäude AI Technologietransfer Dr. Heinz-Walter Ludwigs 95440 Bayreuth Hochschule Hof Claus Beyerlein Alfons-Goppel-Platz 1 95028 Hof Telefon 0921-55-76 10 Telefax 0921-55-76 11 E-Mail [email protected] Telefon 09281-409-352 Telefax 09281-409-55 352 E-Mail [email protected] Links Links Otto-Friedrich-Universität Bamberg www.uni-bamberg.de/transfer Hochschule Coburg www.hochschule-coburg.de/techtrans.html Universität Bayreuth www.uni-bayreuth.de/technologietransfer Hochschule Hof www.fh-hof.de/hochschule-und-wirtschaft.67.0.html Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation! Das Transferportal der bayerischen Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Bayerische Patentallianz GmbH Stärken Sie Ihre Innovationskraft mit Patenten aus bayerischen Hochschulen! Das Transfer-Portal ermöglicht Ihnen die hochschulübergreifende Suche nach Informationen und Ansprechpartnern aus bayerischen Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. 1.300 Profile kooperationsinteressierter Wissenschaftler mit ihren Forschungsgebieten, Laborausstattungen sowie Kooperationsmöglichkeiten sind in einheitlicher, übersichtlicher Form abrufbar. Die Bayerische Patentallianz GmbH (BayPAT) ist die zentrale Servicestelle für Hochschulen und Wirtschaft. Sie hat das Ziel, die Innovationen der bayerischen Hochschulen auf marktrelevante Technologien zu untersuchen und daraus Patente zu generieren, die der bayerischen Wirtschaft angeboten werden. Die Vorteile von www.baydat.de: kostenlose, rasche und umfassende Informationsbeschaffung über die bayerischen Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften kostenlose, rasche und umfassende Informationsbeschaffung über die bayerischen Cluster hochschulübergreifende Recherche nach möglichen Kooperationspartnern Kommunikationsplattform zu Hochschulwissenschaftlern und anderen Unternehmen Darüber hinaus finden Sie Informationen über Strukturdaten, Fachbereiche, Bibliotheken, An-Institute sowie Transferstellen der Universitäten und Hochschulen Bayerns. BayDat-Online ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft der Transferstellen Bayerischer Universitäten (TBU) und des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Kooperation mit den bayerischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Projektkoordinator ist FUTUR, Universität Regensburg. Durch die Kooperation von BayME und VBM mit der BayPAT profitieren Sie unmittelbar vom Erfindungsreichtum aller Hochschulen in Bayern. Know-how von 16.000 Wissenschaftlern an 26 Hochschulen Das Potenzial an patent- und marktfähigen Erfindungen aus bayerischen Hochschulen ist enorm. Mit der BayPAT haben Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam ein bayernweit einheitliches und transparentes System zur Zusammenarbeit installiert, das Unternehmen den Zugang zu innovativen Technologien erleichtert – und viele Chancen zur Stärkung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit bietet. Die Experten der BayPAT stehen Ihnen bei Anfragen zu konkreten Technologiebedarfen zur Seite und begleiten Sie auf Wunsch auch während des gesamten Prozesses – von der Kontaktvermittlung zu Hochschulen bis zum Erwerb von Lizenzen und Patenten. Die Patente kommen hauptsächlich aus folgenden Bereichen: Elektrotechnik Biotechnologie Informations- und Kommunikationstechnik Chemie Maschinenbau Materialwissenschaften Produktionstechnik Medizin / Pharma Verfahrenstechnik Wir stärken Ihre Innovationskraft Im Mitgliederbereich der Webseiten von BayME und VBM finden Sie in einer Datenbank alle aktuellen Patentanmeldungen und bereits erteilte Schutzrechte aus bayerischen Hochschulen. Auf gemeinsamen Veranstaltungen wie dem jährlichen Bayerischen Patenttag oder bei den mehrmals im Jahr stattfindenden regionalen Patent-Workshops geben wir Antworten zu Fragestellungen aus den Themenbereichen Erfindungen, Schutzrechte und Innovationsmanagement. Mit unserem Newsletter VIp – VerbandsInformation personalisiert erhalten Sie regelmäßig aktuelle Informationen zu schutzrechtsrelevanten Themen. Internet: www.baydat.de Internet: www.baypat.de www.bayme.de/patentallianz www.vbm.de/patentallianz KONTAKT Bayerische Patentallianz GmbH Heinrich Schieferstein Manager Patente und Lizenzen Destouchesstraße 68 80796 München Projektkoordination BayME und VBM Susanne Vlk Technologieprojekte Max-Joseph-Straße 5 80333 München Telefon 089-548 01 77-15 Telefax 089-548 01 77-99 E-Mail [email protected] Telefon 089-551 78-438 Telefax 089-551 78-256 E-Mail [email protected]