Programm-Flyer - Neue Materialien Fürth

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Programm-Flyer - Neue Materialien Fürth
VERANSTALTUNGSHINWEISE
VEranstaltungsunterlagen
Koordination:
Kontaktstelle wtt der Universität
Erlangen-Nürnberg
Christoph Heynen
Henkestraße 91
91052 Erlangen
Telefon 09131- 85 25-872
Telefax 09131- 85 25-869
[email protected]
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile
schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken –
Wachstum durch Innovation!
Veranstaltungsort:
Schloss Thurnau
Marktplatz 1
95349 Thurnau
www.schlossthurnau.de
Mittwoch, 17. März 2010
Schloss Thurnau
Kooperationspartner:
Richtung Berlin
A9
Schloss Thurnau
AK Bayreuth/
Kulmbach
A 70
Richtung Frankfurt
Bamberg Thurnau
West
hochschule
hof
Thurnau
Ost
A9
Unterstützt durch:
BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V.
VBM – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.
www.bayme.de
Richtung München
Anfahrt mit dem PKW:
auswww.bayme.de
Richtung Frankfurt kommend:
Über die A 70 bis Ausfahrt Thurnau West, dann weiter Richtung Thurnau
www.vbm.de
aus Richtung München oder Berlin kommend:
www.vbm.de
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Vorwort:
Um künftiges Wachstum zu sichern, ist es wichtig, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Stellen
diese zukunftsweisenden Investitionen doch die Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit
und den Erfolg von morgen dar. Innovationsfähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter und fundiertes Wissen
zum aktuellen Forschungsstand werden so mehr denn je zu entscheidenden Schlüsselfaktoren, um den
eigenen Vorsprung im Markt zu sichern und auszubauen. Damit dies gelingt, benötigen Unternehmen
oftmals kompetente Partner.
Oberfranken bietet mit seinen vier Hochschulen hervorragende Kompetenzen in der Forschung und in
der Ausbildung hochqualifizierter Nachwuchskräfte. Ein wertvolles Potenzial, das Ihnen offen steht!
Insbesondere sind Wettbewerbsvorteile durch innovative Spritzgießverfahren, Remanufacturing von
CAN-BUS-fähigen Steuergeräten sowie Prüfverfahren für Wickelrohre Themen, um sich im zunehmenden
Wettbewerb durchzusetzen. Unternehmen können zudem durch Bionik – Innovationen aus der Natur, Innovationscoaching und durch neue Instrumente zur Messung der Innovationsfähigkeit profitieren.
BayME und VBM führen zusammen mit den vier oberfränkischen Hochschulen und der Neue Materialien
Bayreuth GmbH die Veranstaltung „Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen! Hochschule und Wirtschaft
in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!“ durch.
Ziel ist es, Experten der angewandten Forschung mit Mitgliedsunternehmen zusammenzuführen, um
Möglichkeiten und Chancen für Kooperationen zu erörtern. In Info-Workshops werden dabei konkrete
Problemlösungen für die betriebliche Praxis vorgestellt.
Wir laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Programm:
Plenum
12:30
Eintreffen der Teilnehmer mit Mittagsimbiss
13:00
Begrüßung
Franz Brosch
Geschäftsführer vbw / BayME / VBM-Geschäftsstelle Oberfranken
Eröffnung
Clemens Dereschkewitz
Vorsitzender BayME / VBM-Region Oberfranken-Ost
Geschäftsführer GLEN DIMPLEX Deutschland GmbH
13:15
Wie Unternehmen Innovationen systematisch provozieren können
Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Linde
WOIS Innovation School, Hochschule Coburg
14:00
Kooperation mit Hochschulen – Wege, Ansprechpartner, Förderung
Christoph Heynen
Kontaktstelle wtt der Universität Erlangen-Nürnberg
14:20
Übergang zu den Info-Workshops
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Info-Workshoprunden
14:30
Info-Workshops – 1. Runde
Info-Workshop 2: F2I® – Wie fit für Innovation ist Ihr Unternehmen
Theorie und Praxis eines neuen Instruments zur Messung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen
Prof. Dr. Harald Meyer
Anja Meier
Stefan Ortlieb
Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie Universität Bamberg
Info-Workshop 1: Bionik – Innovationen aus der Natur
Prof. Dr. Thomas Scheibel
Lehrstuhl für Biomaterialien Universität Bayreuth
Info-Workshop 3: Remanufacturing von CAN-BUS-fähigen Steuergeräten
Untersuchung der BUS-Kommunikation ohne Kenntnis der Herstellerdaten
Prof. Dr. Eberhard Binder
Constantin Brückner, B.Sc.
Fakultät Elektrotechnik / Informatik Hochschule Coburg
15:15
Kaffeepause mit begleitender Ausstellung
15:45Info-Workshops – 2. Runde
Info-Workshop 4: Prüfverfahren für Wickelrohre
Prof. Dr.-Ing. Herbert Reichel
Fakultät Ingenieurwissenschaften
Hochschule Hof
Info-Workshop 5: Entwicklung von Innovationskraft!
Wertebasiert flexibel: Wie Ihr Unternehmen Talente durch Innovationscoaching fördern kann
Prof. Dr. Lothar Laux
Dipl.-Psych. Claudia Schmitt
Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie
Universität Bamberg
Info-Workshop 6: Wettbewerbsvorteile durch innovative Spritzgießverfahren
Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt
Geschäftsführer Neue Materialien Bayreuth GmbH
Dipl.-Ing. Andreas Spörrer
Neue Materialien Bayreuth GmbH
16:30Ende der Info-Workshops
Abschlussplenum
16:45 Erfolg durch Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft
Hubert Becker
Vorsitzender der Geschäftsführung
Werkzeugmaschinenfabrik WALDRICH COBURG GmbH
17:15 Ausklang mit Buffet
Gelegenheit zu Gesprächen und Erfahrungsaustausch
18:00
voraussichtliches Ende der Veranstaltung
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Franz Brosch
Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Linde
Rechtsanwalt, Diplom-Betriebswirt (FH), Diplom-Kaufmann
Geschäftsführer der oberfränkischen Arbeitgeberverbände (vbw, BayME, VBM)
studierte Maschinenbau / Konstruktionstechnik und promovierte auf dem Gebiet der Innovationstherie.
Anschließend war er mehr als 15 Jahre praktisch in Entwicklungsbereichen tätig. Er ist Gründer des
"WOIS Innovation INSTITUTES" für Innovationsforschung und Unternehmensentwicklung.
1982 – 2003
1990 – 2003
1998 – 2003
1991 – 2002
seit 2003
Mitglied des Bayerischen Landtags als Direktabgeordneter
des Stimmkreises Kitzingen / Ochsenfurt und Wiederwahl
Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr und
Technologie im Bayerischen Landtag
Mitglied im Ältestenrat
Rechtsanwalt in Würzburg
Geschäftsführer vbw / BayME / VBM-Geschäftsstelle Oberfranken
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
seit 2004
Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union e. V. Bezirk Bamberg
und Mitglied des Präsidiums des Wirtschaftsbeirates der Union Bayern
seit 2006
Mitglied des Kuratoriums der Hochschule Hof
seit 2007
Mitglied des Hochschulrats der Hochschule Coburg
seit 2007
Mitglied der Steuerungsgruppe
Oberfranken Offensiv + Forum Zukunft Oberfranken
Clemens Dereschkewitz
Geschäftsführer Glen Dimplex Deutschland GmbH
1963
1994 – 1998
1998 – 2002
2002 – 2007
seit 2007
geboren in Berlin
Geschäftsführender Gesellschafter eines Beratungsunternehmens
Bereichsleiter bei Pfannenberg GmbH, Hamburg
Bereichsleiter RIEDEL Kältetechnik,
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Kulmbach (früher KKW)
Geschäftsführer Glen Dimplex Deutschland GmbH
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
Vorstandsvorsitzender Region Oberfranken-Ost, BayME / VBM
Vorstandsmitglied, HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V.
Vizepräsident und Gründungsmitglied, ZVKKW Zentralverband Kälte Klima Wärmepumpen
Stv. Obermeister, HWK Handwerkskammer für Oberfranken, Innung für Kälte- und Klimatechnik
Beiratsmitglied, IHG Industrie- und Handelsgremium Kulmbach
1944
15 Jahre
seit 1991
seit 1992
geboren
Studium Maschinenbau / Konstruktionstechnik
Promotion auf dem Gebiet der Innovationstheorie
Praktische Tätigkeit in Entwicklungsbereichen
hat er die Professur für Innovationsstrategie an der WOIS Innovation School der
Hochschule Coburg inne.
führt er zahlreiche Innovations-Strategieseminare und WOIS Innovationsprojekte
mit Partnern wie BMW, Bosch, Braun, DEMAG, EBS, Grohe, Hailo, LINDE,
Mann+Hummel, Melitta, Nestlé Schöller, Netzsch, Schmitz, Siemens, TENNECO,
TESA, aber auch mittelständischen Unternehmen durch.
Aus der Arbeit in mehr als 100 Produkt-, Prozess-, Organisations- und Geschäfts-
feld-Entwicklungs-Workshops sind Innovationen von Geschäftsmodellen und
zahlreiche Patente entstanden.
Autor bzw. Mitautor vieler Veröffentlichungen zur Innovationsstrategie, darunter das Buch „Erfolgreich
Erfinden – Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie“.
Gründer des „WOIS Innovation INSTITUTES“ für Innovationsforschung und Unternehmensentwick lung und der WOIS Innovation School, die unter anderem mit einem internationalen Netzwerk führen
der Lehrstühle den Executive MBA „Strategic Innovation“ anbietet. www.wois-institut.de
Dipl.-Ing. (FH) Hubert Becker
Vorsitzender der Geschäftsführung Werkzeugmaschinenfabrik WALDRICH COBURG GmbH.
1954
1978
1979
2002
seit 2006
in Ahorn / Wohlbach geboren
Lehre als Maschinenschlosserlehrling bei WALDRICH COBURG.
Tätigkeit in der Hauptmontage und in der Konstruktion von WALDRICH COBURG.
Abschluss des Maschinenbaustudium an der FH Heidelberg
Maschinenbauingenieur bei WALDRICH COBURG
arbeitete sich durch alle Hierachiestufen in der Konstruktion
Wechsel in die Geschäftsführung
Vorsitzender der Geschäftsführung von WALDRICH COBURG
Er hat somit die technische Entwicklung im Werkzeugmaschinenbau und die Entwicklung von
WALDRICH COBURG über nunmehr vierzig Jahre sehr eng begleitet.
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Profil:
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Profil:
Universität Bayreuth
Wissenstransfer an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Die Universität Bayreuth hat seit ihrer Gründung im Jahre 1975 auf eine zukunftsorientierte Profilbildung
in Forschung und Lehre hingearbeitet. Ausgehend von der fachbezogenen Forschung verfolgt sie gezielt fächer- und fakultätsübergreifende Kooperationen in besonders vielversprechenden Forschungsschwerpunkten, beispielsweise bei der Makromolekül- und Kolloidforschung, bei den Molekularen
Biowissenschaften oder bei Afrika-Studien.
Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen organisieren dabei die wissenschaftlichen Kooperationen. Im
Bereich Forschung und Entwicklung bestehen vielfältige Formen der Zusammenarbeit mit der gewerblichen Wirtschaft sowie mit anwendungsnahen außeruniversitären Forschungsinstitutionen (wie beispielsweise der Fraunhofer Gesellschaft).
Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist die jüngste und zugleich eine der ältesten Universitäten
Bayerns. Charakteristisch ist ihr schwerpunktmäßig geistes- und kulturwissenschaftliches Profil. Die
Studien- und Forschungsschwerpunkte spiegeln dies wider: Forschung und Lehre bieten ein breites
Spektrum von Angeboten in Geistes- und Kulturwissenschaften (Theologie und Philosophie, Sprachund Literaturwissenschaften, Geschichts- und Geowissenschaften, Kunstgeschichte und Denkmalpflege), Pädagogik, Psychologie, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik / Angewandte Informatik.
In diesen Bereichen setzt die Universität Bamberg Forschungsergebnisse in zahlreiche Impulse und
Lösungsangebote für Praxisprobleme um. Wissenstransfer bezieht sich dabei nicht nur auf Technologietransfer, ausgerichtet auf die Wirtschaft und Industrie, sondern auch auf andere gesellschaftliche
Bereiche und Zielgruppen.
Das Profil
Das spezifische Profil des Wissenstransfers an der Universität Bamberg ruht auf drei Säulen:
In ihrer wissenschaftlichen Verbindung zu der gewerblichen Wirtschaft sieht sich die Universität als
Innovationsmotor – nicht zuletzt auch auf Basis einer hohen Attraktivität für ausländische Spezialisten
und Partner des wissenschaftlichen Fortschritts. Bereits die Gründung der Universität Bayreuth basierte
auf einem regionalen Wirtschaftsförderauftrag, den sie durch einen organisierten Forschungstransfer und
eine enge Verflechtung zur Wirtschaft konsequent verfolgt.
Säule 1: Wirtschaft und Verwaltung
Für Wirtschaft und Verwaltung stellt die Universität Bamberg wissenschaftlich fundierte Problemlösungen
unter anderem in den Bereichen Informatik, Unternehmensführung und Controlling, Logistik, strategisches
Management, Unternehmensfinanzierung, Bankwirtschaft und Versicherungssysteme sowie Marktforschung und Marketingstrategien, aber auch in zahlreichen anderen Bereichen zur Verfügung.
Eine Kontaktstelle betreibt professionellen Transfer von naturwissenschaftlich-technischem Know-how
zwischen Wissenschaft und gewerblicher Wirtschaft. Sie agiert dabei als Makler und Berater beim
Zugang zu Experten und labortechnischen Ausstattungen, insbesondere für klein- und mittelständische
Unternehmen. Erfahrungen mit der organisatorischen Betreuung von Transferprojekten sind Basis für
spezialisierte Dienstleistungen im Kerngeschäft mit Industriekooperationen, bei der Patentverwertung
und bei hochschulspezifischen Unternehmensgründungen.
Säule 2: Bildung, Politik und Soziales
In den gesellschaftlichen Bereichen „Bildung, Politik und Soziales“ bietet die Universität Bamberg vielfältige Kompetenzen und Dienstleistungen der Analyse und Beratung sowie der innovativen Gestaltung
und Entwicklung von maßgeschneiderten Konzepten.
Die Universität Bayreuth ist damit als „Partner der gewerblichen Wirtschaft“ prädestiniert, auch im Rahmen
der Clusterinitiative der bayerischen Staatsregierung den Aufbau von Kooperationsnetzwerken zu
stärken. Sie wird diese Vernetzungsstrategie in den kommenden Jahren konsequent weiterführen und
dazu auch weitere Anwenderlaboratorien einrichten.
Säule 3: Kultur und Öffentlichkeit
Die geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächer der Universität Bamberg sind die Basis für eine intensive Beteiligung der Universität am geistigen, kulturellen sowie gesellschaftlichen Leben und bieten zahlreiche Impulse für die öffentliche Diskussion aktueller gesellschaftlicher Probleme.
Internet: www.uni-bamberg.de/transfer
Internet: www.uni-bayreuth.de
KONTAKT
KONTAKT
Otto-Friedrich-Universität
Dezernat Z / FuT – Forschung & Transfer
Peter Rosner, Dipl.-Päd.
Kapuzinerstraße 16
96047 Bamberg
Universität Bayreuth, Gebäude AI
Technologietransfer
Dr. Heinz-Walter Ludwigs
95440 Bayreuth
Telefon 0951-863-12 27
Telefax 0951-863-42 27
E-Mail [email protected]
Telefon 0921-55-76 10
Telefax 0921-55-76 11
E-Mail [email protected]
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Profil:
Hochschule Coburg
Profil:
Hochschule Hof
Die Zukunft entdecken und gestalten
Die Hochschule Hof, gegründet 1994, besteht aus den Fakultäten „Wirtschaft“ und „Informatik" sowie
„Ingenieurwissenschaften“. Sie hat ihren Hauptsitz in Hof und einen Standort in Münchberg. Die Hochschule hat derzeit 2.200 Studenten und orientiert sich bei ihrem Lehr- und Forschungsangebot stark an
den Bedürfnissen des Mittelstandes und seiner Wertschöpfungskette.
Nur wer seine Potenziale an Wissen ausbaut und einen konsequenten Wissenstransfer in die Praxis betreibt, wird nachhaltige Effekte von Innovationen und Wachstum erzielen. Diese Vision verfolgt die
Hochschule Coburg seit ihrer Gründung als Fachhochschule Coburg im Jahre 1971 konsequent mittels
praxisorientierter Lehre und angewandter Forschung und Entwicklung.
Mit der fachlichen Positionierung in den Clustern Automotive, Design, Gesundheit, Sensorik und Versicherungswirtschaft / Finanzen tragen wir aktiv dazu bei, den Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in der Region zu intensivieren und hierdurch als Motor der Region Oberfranken zu fungieren.
Ziel ist die zügige Umsetzung neuer Erkenntnisse in neue Produkte, Prozesse und Dienstleistungen.
Diese Brücke zwischen Hochschule und Region trägt nicht nur dazu bei, Innovationsprozesse voranzutreiben, sondern auch die Region langfristig und dauerhaft mit akademisch bestqualifizierten Nachwuchskräften zu versorgen.
Rund 3.700 Studierende aus 52 Nationen zählt die Hochschule Coburg – eine Zahl, die in den letzten
Jahren kontinuierlich gestiegen ist und die Beliebtheit insbesondere der neueren Studiengänge zeigt.
In einem breit gefächerten Studienangebot mit 27 Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengängen in den
Fakultäten Design, Elektrotechnik / Informatik, Maschinenbau, Physikalische Technik / Allgemeinwissenschaften, Soziale Arbeit und Gesundheit sowie Wirtschaft wird größter Wert auf Praxisnähe gelegt.
Duale Studiengänge, bei denen parallel zum Studium eine Berufsausbildung absolviert wird, vervollständigen das Ausbildungsangebot.
Die Hochschule Coburg versteht sich als Dienstleister der Region, um vorhandene Ressourcen auszuschöpfen und weiter auszubauen. Nur durch Innovation und effiziente Ressourcennutzung lassen
sich die Potenziale der Region in Wettbewerbsvorteile umsetzen und Wachstumsimpulse erzielen. Dazu
wollen wir an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unseren Beitrag leisten.
Das breitgefächerte Studienangebot (Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik, Verwaltungsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Wirtschaftsrecht, Systemwerkstoffe, Betriebswirtschaft, Internationales Management, Textile Technologien, Textildesign und Mediendesign) gehört mit
zu den umfassendsten in Nordbayern. Alle Studiengänge können mit dem Bachelorgrad abgeschlossen
werden. Darauf aufbauend werden international beachtete Masterstudiengänge angeboten (Logistik,
Marketing Management, Software Engineering und Verbundwerkstoffe).
Herausragende Forschungsprojekte im Bereich der Software unterstreichen die hohe Kompetenz in der
Informatik. So arbeitet die Hochschule Hof im Rahmen des Projekts BayernSAT mit dem Lehrstuhl für
Raumfahrttechnik der TU München zusammen und ist dabei für große Teile der Software des Mikrosatelliten zuständig. Die Hochschule Hof ist als einzige bayerische Hochschule Mitglied (Associate Member)
im EU Network of Excellence „Global Monitoring for Security and Stability“. Der weitere Ausbau der
Informatik wird vom Bayerischen Kabinett mit Fördermitteln für den Neubau eines Instituts für Informationssysteme unterstützt. Damit können u. a. die Aktivitäten im SAP University Alliance Program weiter
ausgebaut werden.
Mit 45 Partnerhochschulen in 25 Ländern ist die Hochschule Hof auch international ausgerichtet, vor
allem wurde die Beziehung zu Indien in den letzten Jahren intensiviert. Gute Kontakte gibt es vor allem
im Bereich Informatik – Software mit den neuen Partnerhochschulen und Wirtschaftsunternehmen in
Bangalore / Karnataka. Mittlerweile wird der gegenseitige Wissenstransfer vom neu gegründeten Bayerisch
Indischen Kompetenzzentrum in Hof organisiert.
Internet: www.hs-coburg.de
Internet: www.fh-hof.de
KONTAKT
KONTAKT
Hochschule Coburg
ForschungTransferCenter (FTC)
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
Hochschule Hof
Prof. Dr. Brigitte Bärnreuther
Vizepräsidentin, Beauftragte für
Wissens- und Technologietransfer
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
Telefon 09561-317-502 oder -360
Telefax 09561-317-390
E-Mail [email protected]
Telefon 09281-409-300
Telefax 09281-409-400
E-Mail [email protected]
Profil:
Neue Materialien Bayreuth GmbH
Die Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die sich
mit anwendungsnaher Entwicklung von effizienten Fertigungsverfahren, prozessbezogener Werkstoffoptimierung sowie der Analytik von polymeren und metallischen Materialien beschäftigt. Eine Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen und weiteren Forschungseinrichtungen kann sowohl im Rahmen von
geförderten Kooperationsprojekten als auch bilateral als Auftragsforschung erfolgen.
Der Bereich Simulation / Metalle beschäftigt sich mit der werkstoffgerechten Verfahrensentwicklung –
vom Gießen, über Wärmebehandlung und Fügen (insbesondere Strahlschweißen) bis zur Umformung.
Entwicklungsprinzip ist dabei die enge Verzahnung zwischen der virtuellen Prozessentwicklung und einem
hierzu parallel ablaufenden experimentellen Nachweis der Simulationsergebnisse auf entsprechen den
Anlagen.
Im Bereich Kunststoffe liegt der Fokus auf geschäumten und faserverstärkten Thermoplasten und duroplastischen Hochleistungsverbundwerkstoffen. Die Vorgehensweise umfasst die Abbildung der gesamten
Prozesskette und die Bewertung der Einflussfaktoren entlang Verarbeitung – Strukturaufklärung – Eigenschaftsanalyse. Ziel ist es, dem Anwender einen robusten Prozess und prognostizierbare Eigenschaften
an die Hand zu geben. Es stehen Technikumsanlagen für EPP-Partikelschäume, Schaumextrusion,
Schaumspritzgießen, Spritzgieß-Compoundierung und Harzinjektion sowie ein umfassend ausgestattetes
Analyselabor zur Verfügung.
Kontaktdaten fehlen
Kontaktdaten fehlen
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
14:30 Uhr
Info-Workshop 1 – Bionik – Innovationen aus der Natur
14:30 Uhr
Info-Workshop 2 – F2I® – Wie fit für Innovation ist Ihr Unternehmen?
Theorie und Praxis eines neuen Instruments zur Messung der
Innovationsfähigkeit von Unternehmen
Universität Bayreuth
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Einführung in das Thema
Was haben Stacheldraht, Klettverschluss und Selbstreinigungseffekt von Oberflächen gemeinsam? Diese
und weitere Erfindungen sind durch die Natur inspiriert und gehen auf Bionik zurück. Das Wort Bionik
setzt sich aus Biologie und Technik zusammen und integriert als Querschnittsdisziplin die Naturwissenschaften mit den Ingenieurwissenschaften sowie mit Vertretern anderer Disziplinen wie etwa Architekten
und Medizinern. Das Ziel von Bionik ist die Entschlüsselung von evolutiv entwickelten faszinierenden
„Erfindungen der belebten Natur“ für bestimmte mechanische, strukturelle oder organisatorische Probleme und ihre innovative Umsetzung in die Technik. Durch Analyse und Charakterisierung von natürlichen
Vorbildern, deren Prinzipverständnis, Abstraktion sowie Übertragung auf Produkte und Prozesse entstehen Lösungen, die hohes Innovationspotenzial und Anwendungsbreite zugleich haben können.
Bionik lebt vom interdisziplinären Wissensaustausch von Experten aus verschiedenen Fachrichtungen
und führt häufig zu einem Erkenntnisgewinn der Beteiligten. Bionik kann neben Lösungsansätzen für
konkret existierende Probleme in der Technik auch als Kreativmethode für ungeahnte Lösungen angewandt werden.
Einführung in das Thema
Innovationsfähigkeit, nicht zu verwechseln mit Innovationsbereitschaft, ist ein Schlüssel für Unternehmenserfolg. Wovon aber hängt die Innovationsfähigkeit ab, worauf muss ein Unternehmen achten, das
neue Märkte erschließen und bestehende erhalten will? Unser Team hat jene Faktoren zu einem neuen
Messinstrument zusammengefasst, die sich in der empirischen Forschung immer wieder als notwendige Voraussetzungen für Innovationsfähigkeit bestätigt haben. Die besonderen Kennzeichen unseres
Instruments: Es bildet das Unternehmen sehr detailliert ab; im Schwerpunkt stehen die Menschen im
Unternehmen; die standardisierte Auswertungssoftware liefert ein differenziertes Profil der Innovationsfähigkeit, daraus leiten sich unmittelbar Handlungsempfehlungen ab. Wir zeigen an konkreten Ergebnissen aus unserer Praxis, was dieses Instrument für Unternehmen leisten kann.
Zu dem Referenten:
Prof. Dr. Thomas Scheibel
Thomas Scheibel ist seit November 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Biomaterialien an der Universität
Bayreuth. Er studierte und promovierte an der Universität Regensburg, arbeitete 3 Jahre an der Universität
Chicago, USA, und habilitierte an der Technischen Universität München. Er erhielt mehrere Preise, u. a.
2006 den Bionik-Preis des BMBF und 2007 den Preis im Wettbewerb „Innovationen aus der Natur“.
2008 erhielt er den Karl-Heinz Beckurts Preis.
Zu den Referenten:
Prof. Dr. Harald Meyer
Akademischer Direktor und Professor. Studium der Psychologie und Statistik, Promotion in Psychologie
und Mathematik. Tätigkeitsschwerpunkte: Unternehmenskulturmanagement (u. a. psychologische
Begleitung eines österreichisch-ungarischen Joint Venture Projekts), Potenzialanalyse von Unternehmen,
maßgeschneiderte Verfahren zur Personalauswahl und Entwicklung (u. a. für Lenzing AG / Austria,
Bildungszentrum Lenzing / Austria, Berner Austria GmbH).
Anja Meier
Studentin im Diplomstudiengang Psychologie im zweiten Studienabschnitt. Wissenschaftliche Hilfskraft
und Mitglied der Projektgruppe. Frau Meier hat ihre Diplomarbeit zum Thema „Innovationscoaching“
geschrieben.
Stefan Ortlieb
Student im Diplomstudiengang Psychologie. Herr Ortlieb hat seine Diplomarbeit zum Thema „Innovationsfähigkeit“ geschrieben.
Internet: www.fiberlab.de
Internet: www.uni-bamberg.de/allgpsych/
KONTAKT
KONTAKT
Universität Bayreuth
Lehrstuhl für Biomaterialien
Universitätsstraße 30
95440 Bayreuth
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
Markusstraße 3
96047 Bamberg
Prof. Dr. Thomas Scheibel
Telefon 0921-55-73 61
Telefax 0921-55-73 46
E-Mail [email protected]
Prof. Dr. Harald Meyer
Telefon 0172-871 76 84
Telefax 0951-603 09 62
E-Mail [email protected]
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
14:30 Uhr
Info-Workshop 3 – Remanufacturing von CAN-BUS-fähigen
Steuergeräten
Untersuchung der BUS-Kommunikation ohne Kenntnis
der Herstellerdaten
15:45 Uhr
Info-Workshop 4 – Prüfverfahren für Wickelrohre
Hochschule Coburg
Hochschule Hof
Einführung in das Thema
Bei der Wiederaufarbeitung (Remanufacturing) von mechatronischen Komponenten in Fahrzeugen muss
auch die Funktionalität der elektronischen Teilkomponenten geprüft werden. Diese Steuergeräte kommunizieren mit anderen Komponenten im Fahrzeug meistens über BUS-Systeme, deren wichtigster Vertreter
der (auch in der Automatisierungstechnik weit verbreitete) CAN-BUS (Controller Area Network) ist. Korrekte Kommunikation ist unerlässlich für die Funktion der Steuergeräte und gibt auch Rückschluss auf
die korrekte Funktionalität der restlichen Elektronik. Leider ist die CAN-Kommunikation zu großen Teilen
herstellerspezifisch und wird von den Herstellern nicht zur Verfügung gestellt. Wir untersuchen exemplarisch, wie auch ohne Kenntnis dieser Daten die CAN-BUS-Kommunikation der Steuergeräte überprüft werden kann.
Einführung in das Thema
Dieser Vortrag berichtet über die Entwicklung eines Prüfgerätes für Wickelrohre. Wickelrohre werden
in der Papier- und Folienindustrie eingesetzt und dienen als Wickelkern für die Bahnen. Sie müssen
einem starken Außendruck standhalten. Es wurde ein Prüfverfahren und die dazugehörige Vorrichtung
entwickelt, dieses wird bei den beteiligten Partnern erfolgreich einsetzt.
Zu den Referenten:
Prof. Dr. Eberhard Binder
Professor in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Coburg. Lehrgebiete: Automobilinformatik, BUS- und Kommunikationssysteme im Automobil sowie Embedded Systems. Vorstand des
Fachressorts Mechatronik und Software des Technologietransferzentrums Automotive der Hochschule
Coburg (TAC). Diplom-Physiker, Dr. rer. nat. (Universität Stuttgart). Tätigkeit als Systemprogrammierer bei
der Allianz Lebensversicherung AG und als Entwicklungsingenieur bei der Robert Bosch GmbH. Seit
2005 an der Hochschule Coburg.
Constantin Brückner, B.Sc.
Laboringenieur am Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC). Absolvent des
Studiengangs Automotive Technology und Management der Hochschule Coburg. Derzeit Masterarbeit
zum Thema Remanufacturing von CAN-BUS-fähigen mechatronischen Systemen in Automobilen.
Internet: www.tac-coburg.de/binder
www.tac-coburg.de/8226.html
Zu dem Referenten:
Prof. Dr.-Ing. Herbert Reichel
Seit 1999 Professor mit dem Lehrgebiet Konstruktion, Werkzeug- und Modellbau an der Hochschule
Hof. Davor tätig in der kunststoffverarbeitenden Branche mit Aufgaben in der Automatisierungstechnik
und im Maschinenbau. Promotion an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik.
Internet: www.fh-hof.de
KONTAKT
KONTAKT
Hochschule Coburg
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
Hochschule Hof
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
Prof. Dr. Eberhard Binder
Telefon 09561-317-244
Telefax 09561-317-171
E-Mail [email protected]
Dipl.-Betriebswirtin (FH) Katja Hoffmann
Telefon 09561-317-339
Telefax 09561-317-514
E-Mail [email protected]
Prof. Dr.-Ing Herbert Reichel
Telefon 09281- 409-467
Telefax 09281- 409-55-467
E-Mail [email protected]
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
15:45 Uhr
Info-Workshop 5 – Entwicklung von Innovationskraft!
Wertebasiert flexibel: Wie Ihr Unternehmen Talente durch Innovationscoaching fördern kann
15:45 Uhr
Info-Workshop 6 – Wettbewerbsvorteile durch innovative
Spritzgießverfahren
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Neue Materialien Bayreuth GmbH
Einführung in das Thema
Was können Firmen tun, um innovativ zu werden bzw. zu bleiben? Wie können Führungskräfte die Innovationsfähigkeit von Mitarbeitern gezielt fördern? Durch welche Maßnahmen können Unternehmen aktiv
eine nachhaltige Innovationskultur unterstützen? Und welche Rolle spielen dabei Flexibilität, Werte und
Vertrauen?
Einführung in das Thema
Die Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB) ist eine außeruniversitäre Landesforschungseinrichtung,
die sich mit anwendungsnaher Entwicklung von effizienten Fertigungsverfahren, prozessbezogener
Werkstoffoptimierung sowie der Analytik von polymeren und metallischen Materialien beschäftigt. Eine
Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen und weiteren Forschungseinrichtungen kann sowohl im
Rahmen von geförderten Kooperationsprojekten als auch bilateral als Auftragsforschung erfolgen.
In unserem Workshop möchten wir Antworten auf diese Fragen anbieten und das Forschungsprojekt
„WertFlex“ vorstellen. An der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft werden im Projekt „WertFlex“
Konzepte neuartiger Personalentwicklungsmaßnahmen erforscht: Innovationscoaching, Open-InnovationCoaching und Coaching-Workshops Wertebasierter Flexibilität. Unter dem Motto „mehr Innovation bei
höherem Wohlbefinden“ laden wir Sie ein zu einem Streifzug durch Theorie und Praxis psychologischer
Innovationsförderung. Ausgewählte Fall- und Übungsbeispiele sollen unsere Konzepte direkt erfahrbar
machen. Diskutieren Sie mit uns über die Vorzüge und Risiken der Innovativität und informieren Sie sich
über aktuellste Forschungstrends! Wir freuen uns auf Sie.
Zu den Referenten:
Prof. Dr. Lothar Laux
Inhaber des Lehrstuhls für Persönlichkeitspsycholgie und Psychologische Diagnostik; Projektleitung
WertFlex (Wertebasiert flexibel: Chancen des Human-Ressourcen-Managements zum Erhalt und Ausbau transformationaler Innovationskultur). Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte: Stressbewältigung, Selbstdarstellung, Führungskräftecoaching, Innovationsförderung ([email protected]).
Dipl.-Psych. Claudia Schmitt
Projektleitung und -koordination WertFlex (Wertebasiert flexibel: Chancen des Human-RessourcenManagements zum Erhalt und Ausbau transformationaler Innovationskultur). Doktorandin am Lehrstuhl
für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik; Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte: Innovation und Werte, Wertebasierte Flexibilität, Personal- / Organisationsentwicklung.
Im Rahmen des Workshops wird eine Übersicht über innovative Kunststoffspritzgießverfahren gegeben.
Es werden die Spritzgießsonderverfahren „Thermoplast-Schaumspritzgießen“ (u. a. MuCell) und „Direktcompoundierung“ (D-LFT mittels Spritzgießcompounder) erläutert und deren individuelle technische
Vor- und Nachteile aufgeführt. Schließlich wird auf Basis einer Nutzwertanalyse das Potential dieser
Verfahren gegenüber konventionellen Spritzgießtechniken bewertet.
Zu den Referenten:
Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt
Leiter des Lehrstuhls für Polymere Werkstoffe, der Universität Bayreuth sowie Geschäftsführer der
Neue Materialien Bayreuth GmbH
1995 – 2000: TU Hamburg Harburg
1987 – 1995: BASF AG, Ludwigshafen
1983 – 1987: wissenschaftl. Mitarbeiter, Prof. Ehrenstein, Universität Kassel (Promotion)
Dipl.-Ing. Andreas Spörrer
Bereichsleiter Kunststoffe bei der Neue Materialien Bayreuth GmbH
2004 – 2009: wissenschaftl. Mitarbeiter, Lehrstuhl Polymere Werkstoffe, Universität Bayreuth
1999 – 2004: Studium der Materialwissenschaft, Universität Bayreuth
Internet: www.wertflex.de
Internet: www.nmbgmbh.de
KONTAKT
KONTAKT
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie
Markusplatz 3
96047 Bamberg
Dipl.-Psych. Claudia Schmitt
Telefon 0951-863-18 68
Telefax 0951-863-48 68
E-Mail [email protected]
Für Kontaktanfragen wenden Sie sich bitte an:
Bettina Ziegmann (Projektassistenz)
Telefon 0951-863-18 72
E-Mail [email protected]
Neue Materialien Bayreuth GmbH
Gottlieb-Keim-Straße 60
95448 Bayreuth
Dipl.-Ing. Andreas Spörrer
Telefon 0921-507-36 331
Telefax 0921-507-36 199
E-Mail [email protected]
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Kooperation mit Hochschulen –
Wege, Ansprechpartner, Förderung
Um auf Herausforderungen des Marktes zu reagieren, können Unternehmen das Potenzial an Hochschulen und Forschungseinrichtungen für sich nutzbar machen:
Schadensanalysen,
Überprüfung und Steigerung der eigenen Qualität,
Nutzung neuer Verfahren und Werkstoffe in der Produktion oder
die Entwicklung neuer bzw. Optimierung bestehender Produkte
sind nur einige Bereiche, in denen eine Zusammenarbeit mit der Wissenschaft für ein Unternehmen
gewinnbringend sein kann. Die Formen der Zusammenarbeit sind dabei vielfältig und reichen von der
Nutzung von Werkstätten und Labors über Beratungen, Analysen und Gutachten bis hin zu Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
Bei der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner sind Unternehmen nicht auf sich allein gestellt:
Alle Hochschulen haben hierzu Transferstellen oder Transferbeauftragte eingerichtet, die bei der Suche
nach dem richtigen Ansprechpartner an der jeweiligen Hochschule sowie gegebenenfalls auch darüber
hinaus weiterhelfen.
Kontakte zur Hochschule können außerdem wertvoll sein, um qualifizierte Nachwuchsmitarbeiter zu
gewinnen oder die eigenen Fach- und Führungskräfte durch wissenschaftliche Weiterbildung auf dem
neuesten Stand der Forschung zu halten.
Damit sich insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Kooperationsprojekte auch finanziell
leisten können, haben Land, Bund und EU spezifische Förderprogramme zur Unterstützung von Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen aufgesetzt. Eines dieser Förderprogramme ist
z. B. das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Technologie, das Kooperationsprojekte zwischen KMU und von KMU mit Forschungseinrichtungen,
Netzwerke sowie einzelbetriebliche F+E-Projekte fördert.
Links
Förderprogramme
Datenbank zur Fördermittelrecherche
www.foerderdatenbank.de
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
www.zim-bmwi.de
Technologieförderung in Bayern
www.stmwivt.bayern.de/technologie/technologiefoerderung
7. Forschungsrahmenprogramm der EU
www.forschungsrahmenprogramm.de
KME folgt!!!
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Ihre zentralen Ansprechpartner an den
Hochschulen in Oberfranken:
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Dezernat Z / FuT – Forschung & Transfer
Peter Rosner, Dipl.-Päd.
Kapuzinerstraße 16
96047 Bamberg
Hochschule Coburg
ForschungTransferCenter (FTC)
Prof. Dr.-Ing. Michael Steber
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
Telefon 0951-863-12 27
Telefax 0951-863-42 27
E-Mail [email protected]
Telefon 09561-317-176
Telefax 09561-317-171
E-Mail [email protected]
Universität Bayreuth, Gebäude AI
Technologietransfer
Dr. Heinz-Walter Ludwigs
95440 Bayreuth
Hochschule Hof
Claus Beyerlein
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
Telefon 0921-55-76 10
Telefax 0921-55-76 11
E-Mail [email protected]
Telefon 09281-409-352
Telefax 09281-409-55 352
E-Mail [email protected]
Links
Links
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
www.uni-bamberg.de/transfer
Hochschule Coburg
www.hochschule-coburg.de/techtrans.html
Universität Bayreuth
www.uni-bayreuth.de/technologietransfer
Hochschule Hof
www.fh-hof.de/hochschule-und-wirtschaft.67.0.html
Gemeinsam Wettbewerbsvorteile schaffen!
Hochschule und Wirtschaft in Oberfranken – Wachstum durch Innovation!
Das Transferportal der bayerischen Universitäten
und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
Bayerische Patentallianz GmbH
Stärken Sie Ihre Innovationskraft mit Patenten
aus bayerischen Hochschulen!
Das Transfer-Portal ermöglicht Ihnen die hochschulübergreifende Suche nach Informationen und Ansprechpartnern aus bayerischen Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. 1.300 Profile
kooperationsinteressierter Wissenschaftler mit ihren Forschungsgebieten, Laborausstattungen sowie
Kooperationsmöglichkeiten sind in einheitlicher, übersichtlicher Form abrufbar.
Die Bayerische Patentallianz GmbH (BayPAT) ist die zentrale Servicestelle für Hochschulen und Wirtschaft.
Sie hat das Ziel, die Innovationen der bayerischen Hochschulen auf marktrelevante Technologien
zu untersuchen und daraus Patente zu generieren, die der bayerischen Wirtschaft angeboten werden.
Die Vorteile von www.baydat.de:
kostenlose, rasche und umfassende Informationsbeschaffung über die bayerischen Universitäten und
Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
kostenlose, rasche und umfassende Informationsbeschaffung über die bayerischen Cluster
hochschulübergreifende Recherche nach möglichen Kooperationspartnern
Kommunikationsplattform zu Hochschulwissenschaftlern und anderen Unternehmen
Darüber hinaus finden Sie Informationen über Strukturdaten, Fachbereiche, Bibliotheken, An-Institute
sowie Transferstellen der Universitäten und Hochschulen Bayerns.
BayDat-Online ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft der Transferstellen Bayerischer Universitäten (TBU)
und des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Kooperation mit
den bayerischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Projektkoordinator ist FUTUR, Universität
Regensburg.
Durch die Kooperation von BayME und VBM mit der BayPAT profitieren Sie unmittelbar vom Erfindungsreichtum aller Hochschulen in Bayern.
Know-how von 16.000 Wissenschaftlern an 26 Hochschulen
Das Potenzial an patent- und marktfähigen Erfindungen aus bayerischen Hochschulen ist enorm. Mit der
BayPAT haben Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam ein bayernweit einheitliches und transparentes
System zur Zusammenarbeit installiert, das Unternehmen den Zugang zu innovativen Technologien
erleichtert – und viele Chancen zur Stärkung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit bietet. Die Experten der BayPAT
stehen Ihnen bei Anfragen zu konkreten Technologiebedarfen zur Seite und begleiten Sie auf Wunsch
auch während des gesamten Prozesses – von der Kontaktvermittlung zu Hochschulen bis zum Erwerb
von Lizenzen und Patenten.
Die Patente kommen hauptsächlich aus folgenden Bereichen:
Elektrotechnik
Biotechnologie
Informations- und Kommunikationstechnik
Chemie
Maschinenbau
Materialwissenschaften
Produktionstechnik Medizin / Pharma
Verfahrenstechnik
Wir stärken Ihre Innovationskraft
Im Mitgliederbereich der Webseiten von BayME und VBM finden Sie in einer Datenbank alle aktuellen Patentanmeldungen und bereits erteilte Schutzrechte aus bayerischen Hochschulen. Auf gemeinsamen Veranstaltungen wie dem jährlichen Bayerischen Patenttag oder bei den mehrmals im Jahr stattfindenden
regionalen Patent-Workshops geben wir Antworten zu Fragestellungen aus den Themenbereichen Erfindungen, Schutzrechte und Innovationsmanagement. Mit unserem Newsletter VIp – VerbandsInformation
personalisiert erhalten Sie regelmäßig aktuelle Informationen zu schutzrechtsrelevanten Themen.
Internet: www.baydat.de
Internet: www.baypat.de
www.bayme.de/patentallianz
www.vbm.de/patentallianz
KONTAKT
Bayerische Patentallianz GmbH
Heinrich Schieferstein
Manager Patente und Lizenzen
Destouchesstraße 68
80796 München
Projektkoordination BayME und VBM
Susanne Vlk
Technologieprojekte
Max-Joseph-Straße 5
80333 München
Telefon 089-548 01 77-15
Telefax 089-548 01 77-99
E-Mail [email protected]
Telefon 089-551 78-438
Telefax 089-551 78-256
E-Mail [email protected]