Ökopark Böda Ökopark Böda

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Ökopark Böda Ökopark Böda
Ökopark Böda
Willkommen im
Ökopark Böda
und bei Sveaskog
Der Ökopark Böda liegt an der nördlichsten
Spitze der Insel Öland. Hier findet sich eine
wertvolle und abwechslungsreiche Wald­
landschaft, die stark durch Sandabtragung
und eine lange Kulturgeschichte geprägt ist.
Dazu gehören Pechkiefernwälder auf
kalkreichen Böden mit einer großen Vielfalt
an Orchideen, karge Sandheiden mit sturm­
gepeitschten Kiefern und fruchtbare Laub­
waldhaine mit alten Rieseneichen.
In Böda ist die Geschichte auf Schritt und
Tritt spürbar. Die große Anzahl gut erhalte­
ner vorgeschichtlicher Stätten aus der
Eisenzeit ist einzigartig in Europa. Fast völlig
erhaltene Dörfer mit Grundmauern, Stein­
einfriedungen und Gräberfeldern berichten
vom Leben der früheren Öländer in Böda.
Um den hohen Naturwert dieser Land­
schaft zu erhalten und zu entwickeln, hat
Sveaskog dieses Gebiet zum Ökopark erklärt.
Sveaskogs Ökoparks – für Natur
und Mensch
Ein Ökopark ist eine größere zusammen­
hängende Landschaft von hohem biolo­
gischem und ökologischem Wert. Hier
hat Sveaskog große Ambitionen im
Naturschutz. Mindestens die Hälfte
der produktiven Waldflächen wird für
den Natur- und Landschaftsschutz
bereitgestellt. Im Ökopark erhalten
und entwickeln wir die biologische
Vielfalt. In den meisten Ökoparks wird
Forstwirtschaft betrieben, die jedoch
an die besonderen natürlichen und
kulturellen Werte dieser Landschaften
angepasst wird. Hier werden den öko­
logischen Werten Vorrang gegenüber den
ökonomischen eingeräumt. Gleichzeitig wird die Bedeu­
tung des Waldes für die Naherholung und das Wohlbefin­
den des Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Sveaskog
entwickelt insgesamt 36 Ökoparks in ganz Schweden.
Erhaltung und Veränderung im Ökopark
Zur Erhaltung der biologischen Vielfalt sind unterschied­
liche Maßnahmen erforderlich – von der aktiven Pfle­
ge bis hin zur Unberührtheit. Durch eine gut geplante
Naturschutzpflege schaffen wir mehr Pechkiefernwald,
Edellaubwald, Feuchtgebiete und erhöhen den Stellenwert
der vorgeschichtlichen Stätten und Kulturdenkmäler. Der
Ökopark Böda umfasst etwa 5 400 ha produktive Forst­
flächen. Nachfolgende Tabelle zeigt Sveaskogs langfristige
Naturschutzambitionen für den Ökopark Böda.
Naturschutzmaßnahmen im Ökopark Böda
Laubwald mit hohem
Naturwert
Ausgangs­
situation 2006
Renaturierung
In
Zukunft
Kiefernwald
2%
6%
8%
Edellaubwald
1%
4%
5%
Laubwald
1%
7%
8%
Naturreservat
30 %
–
30 %
Summe Wald mit
hohem Naturwert
34 %
17 %
51 %
Produktionswald mit
stärkerem Naturschutz
15 %
49 %
Produktionswald mit
allgemeinem Naturschutz
51 %
0%
Rechnet man den stärkeren Schutz für Natur- und Kulturwerte im produktiven
Forst dazu, beträgt die Gesamtfläche, auf der Natur- und Landschaftsschutz
betrieben wird, 59 %.
Artenreiche Pechkiefernwälder
In den nördlichen Teilen des Ökoparks sind die Reste frü­
herer ausgedehnter Pechkiefernwälder zu finden. Dieser
spezielle Waldtyp hat sich durch die früher auf diesen
kalkreichen Böden betriebene Weidewirtschaft entwickelt
und ist durch
einen großen
Artenreichtum
mit seltenen
Grasarten und
vielen ver­
schiedenen
Orchideen, wie
dem Schwert­
blättrigen
Waldvöglein,
Probieren Sie wie die Einsiedler zu leben
dem Kleinen
Zweiblatt und dem Großen Zweiblatt, gekennzeichnet.
Sveaskog setzt sich für die Renaturierung der Pechkie­
fernwälder im Ökopark durch Beweidung und Ausfor­
stung ein.
Kiefernheide auf Sandböden
In scharfem Kontrast zu den artenreichen Pechkiefern­
wäldern stehen die mageren Kiefernheiden auf den Sand­
böden entlang der Ost- und Westküste von Böda. Hier hat
die Flugsandabtragung ihre deutlichen Spuren hinterlas­
sen. Langgestreckte Sandfelder mit freistehenden, alten
und teilweise abgestorbenen und verdrehten Kiefern
vermitteln ein Gefühl von Melancholie. In dieser dürftigen
Umwelt überleben nur wenige Arten, so dass die Boden­
vegetation vorwiegend aus Moosen und Flechten besteht.
Masthuggsudden
Orchideen
Öland wird manchmal auch als Landschaft der Orchideen
bezeichnet. Aufgrund des kalkreichen Bodens wachsen 28
der 44 Orchideenarten Schwedens auf Öland, viele davon
auch in Böda. In den Kalkmooren und auf den Kalkfeucht­
wiesen wachsen u.a. Sumpf-Stendelwurz, Fliegen-Ragwurz,
Helm-Knabenkraut und Fleischfarbenes Knabenkraut. Eine
Kennart für die kalkhaltigen Böden der Pechkiefernwälder
ist das Schwertblättrige Waldvögelein, siehe Vorderseite.
Helmknabenkraut
Interessante Waldgeschichte
Als ganz Öland 1569 zum Königlichen Jagdpark erklärt
wurde, wurde alle Jagd verboten und das Recht auf Brenn­
holzeinschlag erheblich eingeschränkt. Zuwiderhandlungen
wurden hart bestraft. Auch wenn die Jagdparkeinrichtung
1801 abgeschafft wurde, verblieb Böda Eigentum des Kö­
nigs. Daraufhin wurde die Unzufriedenheit mit dem Staat in
Böda immer stärker. Die Bauern verwendeten auch weiterhin
Holz aus den königlichen Wäldern zur Teergewinnung, zum
Kalkbrennen und für den Hausbau. Der Konflikt kulminierte
1850 im so genannten Bödaupproret, dem Böda-Aufstand.
Während eines Gerichtsprozesses um Holzdiebstähle wurden
die Streitigkeiten so ernst, das 110 Soldaten vom Festland
gerufen wurden. Der Aufstand wurde niedergeschlagen und
für den Wald begann eine neue Zeit.
Der Staat kaufte den Hof Skäftekärr Gård, wo 1860 eine
Baumschule eingerichtet wurde. Einer der ersten Jagdmei­
ster auf Skäftekärr war J. E. Bohman, der eine umfassende
Aufforstung in Gang setzte, um dem Vordringen des Sandes
Einhalt zu gebieten. J. E. Bohman experimentierte auch
mit fremdem Baumarten, und noch heute erinnern große
Bestände an Weymouths-Kiefer, einzelne Douglasien und
Riesenlebensbäume an seine Zeit in Böda.
Nähere Informationen:
www.ekopark.se, www.sveaskog.se oder
Sveaskogs Kundenzentrum +46 771 787 100
Steinwerfen
www.fsc.org Cert no. SGS-COC-004069
© 1996 Forest Stewardsship Council
Sveaskog
Sveaskog spielt eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung
von Waldwerten. Das Unternehmen ist der größte
Waldeigentümer Schwedens und führender Lieferant
von Sägeholz, Faserholz und Biobrennstoffen. Zum
Geschäftsprofil gehören außerdem der An- und Verkauf
von Grund und Boden, das Angebot von Jagd- und
Angelmöglichkeiten sowie die Bereitstellung von
Flächen für ortsansässige Unternehmer im Bereich des
naturnahen Tourismus. Sveaskog lässt sich in seiner
Geschäftstätigkeit neben der Rentabilität auch
von der Umweltverantwortung leiten und leistet
so einen Beitrag zu einer langfristig nachhaltigen
Entwicklung.
Vorgeschichtliche Stätten aus der Eisenzeit
In Nord-Öland befinden sich einige der am besten erhalte­
nen eisenzeitlichen Hausgrundmauern Europas. Insgesamt
liegen auf dem Gebiet von Böda noch 145 Hausgrund­
mauern, die Mehrheit davon im Ökopark. Von den mehreren
fast intakten Dörfern aus der Steinzeit konnten wertvolle
Erkenntnisse über das Leben auf Öland vom 3.–8. Jahrhun­
dert gewonnen werden. Die große Anzahl vorgeschichtlicher
Stätten zeigt, dass der Norden Ölands bereits vor 2 000
Jahren ein wichtiges Siedlungszentrum war.
West Studios AB • Foto: Marcus Elmestad, Ann Linderhjelm und Sveaskog • Druck: Åtta.45 Tryckeri AB • Juni 2009
Was ist ein Ökopark?
Ein Ökopark ist eine größere zusammenhängende
Waldlandschaft mit hohem Naturwert und großen
Naturschutzbestrebungen. Ein Ökopark ist mindestens
1 000 ha groß, und mindestens 50 % der produktiven
Forstfläche wird als Naturschutzgebiet genutzt. In den
Ökoparks werden den ökologischen Werten Vorrang
gegenüber den ökonomischen eingeräumt.
Mixed Sources
Ausgrabung
Allemansrätten – Freiheit in Verantwortung
Das Allemansrätten (Allgemeine Nutzungsrecht) ist ein
schwedisches Gewohnheitsrecht, das es jedermann
erlaubt, sich frei in der Natur zu bewegen, so lange er
Rücksicht auf Flora und Fauna nimmt. Die Grundregel
dieses Rechts lautet: Nicht stören und nichts zerstören.
Im Rahmen des Allemansrätten ist es gestattet, einige
Tage lang in freier Natur zu zelten, Blumen zu pflücken,
Pilze und Beeren zu sammeln. Außerdem darf Feuer gemacht werden, wenn keine Brandgefahr besteht. Beim
Verlassen des Rastplatzes muss jedoch alles wieder
sorgfältig gelöscht werden. Nähere Informationen zum
Allgemeinen Nutzungsrecht erhalten Sie vom Schwedischen Amt für Naturschutz (Naturvårdsverket) oder im
Internet unter www.allemansratten.se.
Product group from well-managed
forests and other controlled sources
Produktgrupp från välskötta skogar
och annat kontrollerat ursprung
Freiluftleben
Der Ökopark Böda ist eines der meistbesuchten Freizeitge­
biete Schwedens mit hervorragenden Voraussetzungen für
Freiluftaktivitäten. Bödabukten ist bekannt für ihre schönen,
langgestreckten Badestrände. Um den gesamten Ökopark
herum erstreckt sich ein fast 40 km langer Radwander­
weg, der an einigen der zahlreichen Sehenswürdigkeiten
von Böda vorbeiführt. Auf einem weit verzweigten Netz
von Waldwegen kann man den Ökopark auf eigene Faust
erkunden und in mehreren Naturreservaten gibt es gekenn­
zeichnete Wanderwege.
Skäftekärr – Inspiration, Information, Verpflegung und
Ausrüstung für Ihren Ausflug. Hier können Sie ein Fahrrad
mieten, geführte Fußwanderungen und Fahrradtouren sowie
Übernachtung in der „Eremitenhütte“ oder einem Zimmer im
Wald buchen. Es gibt hier das Eisenzeitdorf von Skäftekärr,
eine Hindernisbahn für die Kinder, ein Café & Restaurant
und einen Park mit über hundert Baumarten.
NN
Ekopark
Böda
Ökopark
Böda
Information
Infopunkt
WohnwagenHusvagnscampingplatz
camping
Matservering
Cafeteria
Café
Café
Wc
WC
Torrdass
Trockentoilette
Fornlämning
Vorgesch. Stätten
Rastplats
Rastplatz
Vandringsled
Wanderweg
Parkering
Parkplatz
Vindskydd
Unterstand
Cykeluthyrning
Fahrradverleih
Lekplats
Spielplatz
Eremitkoja
Eremithütte
Badeplatz
Badplats
Sehenswürdigkeit
Sevärdhet
Wasser
Vatten
Wald
Skog
Landschaft
Öppen
mark
Bebauung
Bebyggelse
Gebiete
außerhalb
Mark
utanför
des Ökoparks
ekoparken
Straße
5–7
Väg
5–7
mm
Straße
5m
Väg
< 5< m
Privatweg
Enskild
väg
Schlechterer
Enskild
Privatweg
sämre
väg
Wanderwege/
Stigar/leder
-pfade
Wasserläufe
Vattendrag
Naturreservat
Naturreservat
Radwanderweg
Cykelled
Stichstraße/
Stickväg/genväg
Richtweg
Historische
Museijärnväg
Eisenbahn
© Lantmäteriet.
Ärende nr MS2008/07842.
0
0,5
1
1,5
2,0 2,5 km
0
0,5
1
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2,0 2,5 km
0
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1
1,5
2,0 2,5 km
Sehenswürdigkeiten des Ökoparks
1
Skäftekärr ist ein guter Ausgangspunkt für Ihren Besuch im
Ökopark. Hier finden Sie Informationen über die Natur und Kultur
in Böda. In der Nähe liegt das rekonstruierte eisenzeitliche Dorf
Skäfte­kärr Järnåldersby mit den Resten eines der früheren Großhö­
fe Ölands. Der Skäftekärr umgebende Park wurde in den 1860erJahren angelegt und enthält rund 100 verschiedene Baumarten.
2 Der Thujaskogen wurde im 19. Jahrhundert angepflanzt.
Auch wenn der Sturm Gudrun den Baumbestand 2005 stark
geschädigt hat, vermittelt dieser Wald mit seinen hohen Bäumen
noch immer einen mächtigen Eindruck.
3 Das Idegransreservat besteht aus naturnahem Nadelwald mit
großen Eibenbeständen und zahlreichen hohen Einzelbäumen und
gefallenen Bäumen.
4 Bokarna i Böda ist ein wunderschöner, von älteren Buchen
umgebener Rastplatz.
5 Ramsnäs hat einen schönen Sandstrand in der Nähe alter,
vom Wind seltsam verkrümmter Kiefern.
6 Das Naturreservat Bödakusten Västra ist von großen Flug­­­­
sandfeldern und hohen Dünen gekennzeichnet. Auf diesen mageren
Böden wachsen vereinzelt alte und windgepeitschte Kiefern. Im
Süden sind aber auch üppiger Edellaubwald und artenreiche
Weidegründe zu finden. Der 8 km lange Strandabschnitt hat
mehrere schöne Rastplätze und gute Bademöglichkeiten zu bieten.
7 Masteträden ist ein Gebiet mit hohen, alten Kiefern, aus dem
in früherer Zeit die Masten für die Schiffswerften gewonnen wur­
den. Der älteste Baum ist die 350 Jahre alte Kiefer Bogatetallen,
die seit langem tot ist, aber noch immer aufrecht steht. In der Nähe
des Mastbaumbestandes wurde ein Siedlungsplatz aus der späten
Eisenzeit entdeckt.
8 Lindreservatet verfügt über umfangreiche vorgeschichtliche
Stätten in Form von Hausgrundmauern, Gräberfeldern und Stein­
einfriedungen aus der Eisenzeit. Die alten Wiesen und Felder sind
zugewachsen und zu einem herrlichen, von Linden dominierten
Laubwald mit vielen seltenen Pflanzenarten geworden.
9 Älgmaden ist ein größeres, in der Vergangenheit trockenge­
legtes Feuchtgebiet, das gegenwärtig renaturiert wird. In früherer
Zeit gab es wesentlich mehr Feuchtgebiete in Böda als heute.
Sveaskog ist bestrebt, weitere Feuchtgebiete zu renaturieren, u.a.
um günstige Bedingungen für die Vogelwelt zu schaffen.
10 Vargeslätts skogsbete besteht aus einem cirka 150 ha
großen Gebiet im Naturreservat mit gleichem Namen. Hier arbeitet
Sveaskog gemeinsam mit der Provinzialregierung und dem WWF an
der Renaturierung der offenen Pechkiefernwälder durch Beweidung
und Ausforstung. Auf den kalkreichen Böden gedeihen zahlreiche
Orchideenarten.
11 Das Naturreservat Trollskogen ist eines der meistbesuchten
Freizeitgebiete Ölands. Hier gibt es Geröllfelder, von weidenden
Tieren offen gehaltene Strandwiesen sowie alte Kiefernwälder und
zahlreiche großkronige Eichen mit efeubewachsenen Stämmen.
Das Reservat wird von mehreren Wanderwegen durchzogen, und im
Informationszentrum Trollskogens Naturum erhalten die Besucher
Informationen über die Natur- und Kulturgeschichte dieses
Gebietes.
12 Der alte, lichte Kiefernwald von Fagerrör vermittelt ein
gespenstisches Gefühl. Von Trollskogen nach Fagerrör führt eine
Eisenbahnstrecke, die Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt wurde,
Steinwerfen
um das Holz aus dem königlichen Forst zu transportieren. Heute
wird diese Bahn im Sommer vorwiegend von Touristen genutzt, die
diese populäre Badestelle gern besuchen.
13 Homrevet besitzt einen schönen Badeplatz, und auch der für
die Ostküste von Böda so charakteristische karge und artenarme
Kiefernwald ist einen Besuch wert.
14 Lyckesand ist eine von mehreren Badestellen entlang des
herrlichen Sandstrandes der Bödabukten.
15 Rosendal ist das am besten erhaltene eisenzeitliche Dorf
Europas mit Funden aus der Zeit 300–650 n.Ch. Das 37 ha große
Gebiet mit seinen 14 Grundmauerresten, zahlreichen Steineinfrie­
dungen und einem Gräberfeld bietet einen imposanten Eindruck.
Die Umgebung des Ökoparks Böda:
16 Die Nordspitze Ölands mit dem 32 m hohen, 1845 errichte­
ten Leuchtturm Långe Erik hat eine interessante Küstenlandschaft.
17 Das Naturreservat Neptuni åkrar ist ein lang gestrecktes
Geröllfeld mit älteren Strandwällen und einem Gräberfeld aus der
Wikingerzeit. Seinen zauberhaften Namen erhielt dieser Ort durch
Carl von Linné bei seinem Besuch auf Öland 1741.
18 Forgalla skepp ist eine große schiffsförmige Steinsetzung aus
niedrigen Kalksteinplatten.
19 Höga flisan ist ein in historischer Zeit errichteter 1,7 m hoher
Kalkstein von ungewöhnlicher Form.
20 Byrums raukar ist das einzige richtige Raukfelsengebiet
Ölands, das als Naturreservat geschützt ist. Insgesamt gibt es hier
cirka 120 Raukfelsen entlang der Küste und zahlreiche Fossilien.
Gleich nördlich dieses Gebiets liegt ein schöner Badestrand.

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