TopStories - Golf Nordhessen

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TopStories - Golf Nordhessen
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Ausgabe Nr. 28 • September 2008 • zum Mitnehmen
Mit regionalem Wettspielkalender
GOLF Nordhessen
Das Golfjournal für die Region
20 Schläge unter Par zum Sieg
Niederdrenk und Co. top bei ProAm-Scramble
Fulminante Gala
Sindram gelingt Ass
Sind Sie dabei?
Wie die Kasseler
ihr Jubiläum feiern
Highlight des Escheberger
Porsche-Cups
Champions-Night am
6. Dezember bei Audi
äußerst klangvolle Namen aus der ersten Reihe
der deutschen Professionals waren es, die Turnierdirektor Holger Gartz zum Wissmannshofer
H2O-ProAm in die Region holte. Christoph
Günther und Patrick Niederdrenk gehörten genauso dazu wie Benjamin Schlichting, Jochen
Lupprian und Fabian Becker. Wie Wilfried
Jehsers Nicol-Team bei dem Scramble-Event
auftrumpfte, lesen Sie auf Seite 6.
Auch am Hardenberg zogen die Professionals
der EPD-Tour alle Register. In einem an Spannung nicht zu überbietenden Finish entschied
James Alexander Ruth das Stechen am spektakulären Signature-Hole, dem Keilerkopf-Inselgrün, für sich (S. 12).
Das macht bereits Appetit auf das Finale der
European Professional Development Tour in
Praforst. Vom 2. bis 6. Oktober kommt es
dort, vor den Toren Hünfelds, zum Showdown
– und zur endgültigen Entscheidung um die
begehrten fünf Tickets für die European Challenge Tour.
Der runde Geburtstag ist ein willkommener
Anlass, um ausgiebig zu feiern. Das gilt für
Menschen wie für Vereine. In Kassel-Wilhelmshöhe ließ man sich das nicht zweimal sagen
und zelebrierte zum 50-jährigen Jubiläum eine
rauschende Gala (Seite 10).
Die Escheberger haben ebenfalls allen Grund
zur Freude. Endlich steht ihr lange ersehntes
Clubhaus. Am Rande des beliebten Porsche-Turniers bestand es seine erste Bewährungsprobe
mit Bravour (S. 8).
Rainer Lomen
Chefredakteur
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Liebe Leserin,
Lieber Leser,
Es lebe Charity! Prima, dass sich zahlreiche
engagierte Menschen aus Nordhessen immer
wieder das Golfen für den guten Zweck auf ihre
Fahnen schreiben. Die von Margret Cammert
mit viel Liebe zum Detail organisierte Tschernobyl-Trophy mit einem Erlös von 10.000 Euro
(S. 18) zählt ebenso dazu wie das vom Team
um Frank Beisheim initiierte Kasseler Lions-Turnier (S. 66), das einen Überschuss von 9.100
Euro brachte.
Einmal mehr sorgt Wiebke Herguth für Furore.
Mit ihren Hubbelrather Spielerinnen wurde die
Waldeckerin Dritte bei den Deutschen Mannschaftmeisterschaften (S. 16).
Der Willershausener Andreas Henning hat seine langwierigen gesundheitlichen Probleme
überwunden. Mit neuem Platzrekord meldet er
sich eindrucksvoll zurück. Und nicht nur das:
Die 65-er-Runde gelang dem Nordhessen gleich
zweimal binnen weniger Wochen (S. 30)!
Glänzend entwickelt sich weiterhin der Gudensberger Golfpark. Nun hat Hans Wilhelm Kleppes
Anlage neben den vorbildlichen Trainingseinrichtungen sieben Kurzbahnen in Betrieb
genommen (S. 32).
Ärgern Sie sich häufig über Ihren Slice, der
nicht nur Länge, sondern auch Präzision kostet? Five Star-Professional Stefan Quirmbach
weiß, wie sich die ungewollte Rechtskurve
vermeiden lässt (S. 34).
Zu gewinnen gibt‘s auch wieder etwas. Der von
Gerd Meyer herausgebrachte neue EasyGolfGuide hilft Ihnen bei Ihrer nächsten Reise
nach Spanien, Portugal und Italien, schnell
und unkompliziert den passenden Golfplatz zu
finden. Mehr dazu auf Seite 17.
Ein toller Abschluss der aktuellen Saison verspricht die Champions-Night am 6. Dezember
im Kasseler Audi-Zentrum zu werden (S. 9).
Wenn Sie mit von der Partie sein wollen,
sichern Sie sich rasch Ihr Ticket.
Was Sie ansonsten in dieser Ausgabe finden?
Erneut haben wir Prominenten aus der Region
den einen oder anderen kecken Spruch in den
Mund gelegt (S. 42), die Besten der Region
in vier Ranglisten zusammengefasst (S. 44)
und die offenen Wettspiele ermittelt, die die
Region im Herbst zu bieten hat (S. 56).
Soweit einige der News und Highlights in der
aktuellen Ausgabe. Ihnen wünsche ich viel
Spaß auf den Fairways der Region und beim
Lesen, Ihr
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7
Inhalt
TOP-STORIES
06 Mit Ass Patrick Niederdrenk zum Triumph
Nicol-Quartett entscheidet das H2O-ProAm für sich
08 Wenn der Champagner in Strömen fließt
Hole in One für Günther Sindram beim Porsche-Cup
09 Wie der Nikolaus im Audi-Zentrum rockt
Champions-Night zum Saisonfinale am 6. Dezember
10 Im Schein von über 400 Wunderkerzen
Wie die Wilhelmshöher ihr rundes Jubiläum feierten
12 Max Kramer geht am Ende die Luft aus
EPD-Tour: Hardenberger Entscheidung am Inselgrün
14 Licharz mit drei Birdies auf einer Runde
147 Starter beim Turnier der Kasseler Königs-Galerie
15 Von Goldhörnchen und reichlich Energie
Duo Göcke/Tabel gewinnt Cup der Städtischen Werke
16 Das große Finale denkbar knapp verpasst
Wiebke Herguth Dritte bei Deutschen Meisterschaften
17 Eine EasyGolfGuide-DVD ist für Sie!
6
Golfkursführer für Spanien und Italien zu gewinnen
18 Riesenerfolg für den guten Zweck
Tschernobyl-Cup bringt satten Erlös von 10.000 Euro
19 Elvis und Little Richard lassen grüßen
Beim Gothaer-Cup spielt Trio Schlagerlust fetzig auf
Heiße Fete zum
Saisonabschluss
GOLFCLUBS DER REGION
Champions-Night am 6. Dezember
20 Golfclub Marburg
im Kasseler Audi-Zentrum
Kein Podiumsplatz für Julia und Jan Rustemeier
Seite 9
21 Golfclub Gut Escheberg
EHG: Heinz Hilmar Büchling folgt auf Jürgen Stückrath
22 Golfclub Bad Arolsen
Jungsenioren vom Twistesee gelingt der Aufstieg
Ariane Kliem holt Gesamtsieg bei Audi Ladies Day
23 Golfclub Waldeck
8
Drüen, Jaidhauser & Herguth VW Masters-Champions
Fingerhaus-Cup an Single-Handicapper Dmitri Peters
24 Golfclub Bad Wildungen
Youngster Schuster/Kehr dominieren Asklepios-Cup
Preis der Königsquelle für routinierte Ellen Hebeler
25 Golfclub Gut Wissmannshof
Newcomer lassen sich vom Golfvirus anstecken
Tim-Marlo Kaiser ausgeschlafen zur Sonnenwende
26 Golfclub Kassel
Dillenburger Erfolg beim Preis von Wilhelmshöhe
Leuchtender Stern und chices Styling im Doppelpack
10
26
GolfNordhessen 4
28 Golfclub Hardenberg
Laura-Sophie Zurmöhle auf nationalem Rang 37
Familie Schulzes Hattrick um das beliebte Gänseliesel
Inhalt
29 Golfclub Rothenberger Haus
Reid/Groth: 17 Stunden Golf an einem einzigen Tag
Als das Göttinger Autohaus am Lutteranger rief
Gegen die offene
Schlagfläche
30 Golfclub Willershausen
Andreas Henning unterbot Rekordmarke zweimal
31 Golfclub Oberaula
Was Top-Pro Stefan Quirmbach
HDI-Gerling punktet sportlich und kulinarisch
Bickhardt Bau-Cup: Selina McQueen wie im Rausch
in Sachen Slice rät
Seite 34
32 Golfpark Gudensberg
Siebenloch-Kurzplatz mit Turnier feierlich eingeweiht
Julia Kleppe & Dennis Hilgenberg geben sich Ja-Wort
EVENTS, PROMIS & SPECIALS
34 Wie sich der Slice vermeiden lässt
Tipps vom Hardenberger Top-Pro Stefan Quirmbach
32
35 Drives im Zeichen der rasanten vier Ringe
Kasseler Audi Quattro-Cup geht an Spohr/Jünemann
36 Schöner Wohnen in Kassel und Kurhessen
Krieger+Schramm setzt auf innovative Passivhäuser
Bauunternehmen Dittmar mit 100-jähriger Geschichte
Womit regionale Spezialisten bei den Kunden punkten
42 Wenn die Stunde der Wahrheit schlägt
Was die Redaktion Promis in den Mund gelegt hat
58 Fit und in Form auf die Runde gehen
Trainer Gazi Avakhti betreut erfolgreiche Sportler
60 Gesundheitsförderung im Betrieb bringt‘s
42 61
Nachgefagt: Gespräch mit Fachmann Michael Haase
61 Im Internet zum richtigen Schlägersatz
Unter www.all4golf.de gibt‘s viele attraktive Produkte
62 Auf traumhaftem Seefelder Hochplateau
Interalpen-Trophy erreicht hervorragende Resonanz
64 Nordhessische Gruppe in Westböhmen
Was Weingarten und Co. im Bäderdreieck erleben
65 „Alte Fristenregelung sinnvoll nutzen!“
Expertin Brigitte Pfeffer über die Abgeltungssteuer
66 Zur Freude benachteiligter Kasseler Kids
Zweites Lions-Turnier erzielt Erlös von 9.100 Euro
67 Auf den Spuren von Linus Pauling
Gianti/Peter siegen beim Orthomol Vital Golf-Cup
DATEN & FAKTEN
44 Nordhessische Ranglisten
Wer sind die besten Akteure auf der Runde?
52 Die Plätze der Region und Nachbarschaft
Nordhessens Golfziele im Überblick
62
56 Offener Wettspielkalender
Wo die populären Turniere über die Bühne gehen
GolfNordhessen 5
TopStories
0ROFESSIONALS
Erfolg für Nicol-Quartett
25 Pros beim Wissmannshofer H2O-ProAm
Zahlreiche klangvolle Namen prägten das Wissmannshofer H2O-ProAm. Christoph Günther...
...gehörte genauso dazu wie Challenge TourSpieler Jochen Lupprian und...
Patrick Niederdrenk zeigte sich begeistert:
„Wir waren ein tolles Team und haben uns
glänzend ergänzt. Freuen würde ich mich,
wenn wir im kommenden Jahr erneut zusammen antreten könnten, um unseren Titel zu
verteidigen.“
In der Tat hatten Wilfried Jehser, Ingrid
Paulus und Astrid Witte vom Team Nicol fantastisch mit ihrem Professional harmoniert
und bei dem von Turnierdirektor Holger Gartz
umsichtig organisierten Wissmannshofer
H2O-ProAm im Scramble-Zählspiel mit 52
Nettoschlägen (20 unter Par) überzeugend
gesiegt.
Doch die Entscheidung fiel knapp aus. Gerade einmal einen Schlag mehr benötigte
die Mannschaft Dallwig 3. So wurden Juan
Peters, Clarissa von Kleist, Kirsten Haake und
Michael Majcen Zweite (53).
Auf Platz 3 tauchte ein Pro auf, der immer
...Benjamin Schlichting, der die GCG Consulting-Mannschaft anführte. Fotos: Mario Zgoll
Sensationeller Blickfang: 75 Bags mit persönlichem Schriftzug warteten auf die Teilnehmer.
GolfNordhessen 6
TopStories
0ROFESSIONALS
für eine Überraschung gut ist: Mike McLean.
Er bildete ein Quartett mit Manfred Haake,
Wilhelm Momberg und Manfred Siebert, das
mit 54 Schlägen Rang 3 belegte.
Im Stechen um den dritten Platz unterlagen drei Mannschaften. Der Schotte Simon
Marshall und Uwe Kolling, Betrand Baeriswyl
sowie Udo Häde (54) erreichten Rang 4, gefolgt von Benjamin Wuttke, Georg Musculus,
Hans-Jürgen Hofmann und Johann Hanke
(54) sowie Benjamin Schlichting, Winfried
Gottwald, Martin Greis und Dr. Boris-Chris
Liffers (54).
Die Nearest to the Pin-Sonderwertung der
Herren sicherte sich Olaf Apenburg (1,07 Meter). Bei den Damen war Elvira Seifert (8,65
Meter) die Präziseste. Unter den Pros überzeugte Tim Ellis (2,28 Meter). Die längsten
Schläge verbuchten Regina Waldeck (160
Meter), Gerhard Hartmann (265 Meter) und
der südafrikanische Longhitter Jack Kutumane (300 Meter).
Insgesamt gaben 25 Pros ihre sportliche Visitenkarte ab. Gemeinsam mit ihren Flightpartnern genossen sie die anschließende WinnerParty im Kasseler Best Western Queens-Hotel
samt Buffet, Live-Musik und Tombola.
Die Rock‘n Roll-Band Fifty/51 ließ es mächtig krachen und entführte ihr Publikum in
die Zeit der Petticoats, der Milchbars, der
chromblitzenden Cadillacs und der coolen
Jungs: die 50er-Jahre. Jens Görner, Andy
Müller, Dirk Klevenow und Olli Müller, das
Quartett aus Kassel und Rotenburg, griffen
derart mitreißend in die Tasten und Saiten,
dass Erinnerungen wach wurden, kaum ein
Bein mehr still stand und die Stimmung gen
Siedepunkt strebte.
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So fand eine ereignisreiche Veranstaltung ihr
Finale. Holger Gartz durfte mit der Resonanz zu Recht zufrieden sein. In der Stunde
des Erfolgs vergaß er diejenigen nicht, die
tatkräftig mitgewirkt hatten: „Dass unser
Turnier zu einem Hit geworden ist, verdanken
wir vielen. Nicht zuletzt den zahlreichen
ehrenamtlichen Helfern und unseren Sponsoren bzw. Werbepartnern, ohne deren Unterstützung ein solches Großereignis nicht zu
bewältigen wäre“, so der Turnierdirektor.
Fortsetzung folgt im nächsten Jahr
Dazu passte es, dass Dr. Ulrike und Holger
Gartz ihre vielen ehrenamtlichen Kräfte
als Dankeschön am Tag nach dem großen
Ereignis zum Helfer-ProAm einluden. Bei dem
Scramble-Zählspiel siegte Jochen Lupprians Quintett (59), das Udo Häde, Werner
Günther, Rudolf Homma und Wilfried Hess
bildeten. Platz 2 ging an Richard Nömeiers
Team (61). Dazu zählten Holger Gartz,
Betrand Baeriswyl, Danny Ramsey und Dilan
Ramzy.
Nigel Elder (65) folgte zusammen mit Sigrid
Lückert, Kurt Weiland, Gabriele Mischkowsky
und Dr. Günter Hönig.
Vierte wurden Daniel Lindl (66), Michael
Mischkowsky, Lothar Kaulbarsch, Uwe Kolling
und Lars Hollmann vor Matthew Brunyard
(69), Katrin Söder und Sigrid Ramsey.
Das gelungene Event macht bereits Appetit
auf die Veranstaltung im kommenden Jahr.
Holger Gartz kündigt an: „Fortsetzung folgt“.
Ob Patrick Niederdrenk, Wilfried Jehser, Ingrid Paulus und Astrid Witte vom Team Nicol
ihren Titel dann verteidigen werden?
Rainer Lomen
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Ingrid Paulus, Astrid Witte, Wilfried Jehser und Patrick Niederdrenk gewannen das ProAm.
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TopStories
4U R N I E R S P O R T
Perlender Sekt für alle Teilnehmer
Günther Sindram gelingt ein Ass beim Escheberger Porsche-Cup
Andreas Kulawik, Geschäftsführer des Porsche-Zentrums Kassel, und seine Ehefrau Marion fühlten
sich sichtlich wohl auf Gut Escheberg.
Die zweite Auflage des Porsche-Cups auf Gut
Escheberg brachte gleichzeitig die Premiere
für das neue Clubhaus der Anlage. „Es war
eine rundum gelungene Veranstaltung“, freut
sich Vizepräsident Hans-Jürgen Eskuche.
Herzlich begrüßt wurden die Golferinnen
und Golfer vom Geschäftsführer des PorscheZentrums, Andreas Kulawik, und Assistentin
Annette Heidler. Ausgestattet mit neuen
Bällen, Tees und weiteren Präsenten ging das
Feld auf die Runde - vorbei an attraktiven Boliden aus dem Hause Porsche wie dem Boxter,
Cayman, Cayenne und der Sportwagenikone
911.
Während zunächst das Wetter mitspielte,
wurde es später recht ungemütlich. Regen und
Aus den Händen von Bernd Behrens (li.), Marketing-Manager der Glinicke-Gruppe, nahm der
Wissmannshofer Hans-Dieter Thiel sein Präsent
für den Bruttosieg entgegen.
Fotos: nh
Hagel, Sonne und Wolken wechselten sich ab.
Ein Traumschlag gelang Günther Sindram an
Bahn 17. Er spielte ein „Hole in One“. Der Ball
wird nicht mehr gespielt und bekommt einen
besonderen Platz. Selbstverständlich lud der
Scharfschütze alle Teilnehmer zu einem Glas
Sekt ein.
Gewertet wurde in zwei Gruppen. Die eine
bildeten die Porschefahrer/innen, die andere
die Gäste und künftigen Porschefahrer/innen.
Die Siegerehrung nahmen Andreas Kulawik,
Glinicke-Marketingmanager Bernd Behrens und
Annette Heidler vor. Für die Sieger der Nettogruppen A, B und C sowie den Brutto-Champion aus dem Kreis der Porschefahrer/innen
hatte das Trio die tolle Nachricht parat, dass
sie die Tickets für das Porsche-Europaturnier
in Zell am See gelöst hatten - mit Chancen auf
das Abschlussturnier, bei dem die Besten aus
Europa, Asien und Amerika den Gesamtsieger
küren.
Die Bruttowertung ging an den Wissmannshofer Hans-Dieter Thiel (27). Zweiter wurde der
Kasseler Dirk Ruge (23).
In der Gruppe A hatte Jürgen Rausch (34) die
Nase vorn. Es folgten Marc-Christian Berghöfer (31) und der Oberaulaer Claus Ochs (30).
Die Gruppe B entschied Hans-Jürgen Eskuche
(35) für sich. Im Stechen setzte er sich gegen
Renate Eskuche (35) sowie Harald Flohr (33)
durch.
GolfNordhessen 8
Den Sieg der Klasse C sicherte sich Robert
Walther (38). Dahinter platzierten sich
Norbert Kreß (37) und der Rethmarer Detlev
Karre (35).
Zum Brutto-Champion der „Noch nicht
Porschefahrer/innen“ avancierte Andreas
Wiens (35). Zweiter wurde Peter Pawlenka
(26). Sylvia Sindram (34 Pkt.) war die Beste
der Gruppe A. Hinter ihr kamen Reinhard
Prison (33) und Heidi Kuhn (33) ins Ziel.
In der B-Klasse rangierte Christoph Dienhardt (35) auf Rang 1, gefolgt von Gerrit
Stengel (32) und Wolfgang Schäfer (32).
Schließlich zur Gruppe C: Hier machte Jörg
Kuhn (40) das Rennen. Elvira Klein (36)
wurde Zweite vor Barbara Grochtdreis (35).
Die Longest Drives verbuchten Sylvia
Sintram sowie Dirk Ruge. Die Nearest to the
Pin-Wertung ging an Joachim Vogelsberg.
Das Clubrestaurant bestand seine erste Bewährungsprobe mit Bravour. Eskuche: „Das
galt für die geschmackvoll eingedeckten
Tische, den farblich abgestimmten Blumenschmuck, die köstlichen Weine, das leckere
Grillfleisch wie für die exzellenten Beilagen, Salate und Nachspeisen.“
Der Clou: Clubmitglied Reinfried Reiser, Inhaber der Firma RSE, hatte seinen Freund,
den Künstler Stelios Vasikaridis, im Vorfeld
überzeugen können, einige seiner Bilder bis
Oktober im Clubrestaurant auszustellen. Die
Bilder erwiesen sich als Renner und Bereicherung - auch wenn sie keine Golfmotive
zeigen.
„Selbstverständlich können die Bilder auch
erworben werden“, betont Eskuche.
TopStories
3 A I S O N F I N A L E
Nikolaus bringt heißen Rock‘n Roll
Champions-Night am 6. Dezember im Kasseler Audi-Zentrum
Haben Sie am 6. Dezember schon etwas vor?
Nein? Dann kommen Sie abends ins Kasseler
Audi-Zentrum. Dort läuft am Nikolaustag, in
locker-sportlichem Ambiente, die ChampionsNight. Das Orga-Team um Dr. Ulrike Gartz und
Holger Gartz erwartet über 500 Gäste.
Für ausgelassene Stimmung sorgen wird die
Rock‘n Roll-Band Fifty/51. Die vier Musiker
brachten bereits bei der Siegerehrung des
H2O-ProAms den Saal zum Kochen. Keine
Frage, dass das Quartett sein Publikum finden
und zum Tanzen bringen wird.
Etwas ruhiger soll es zugehen, wenn sich Jens
Görner ans Klavier setzt. Als „Professor der
schwarzen und weißen Tasten“ wird er musikalisch eher im Hintergrund agieren.
Zum Highlight verspricht die „golferische
Nikolausi-Showeinlage“ eines Trickshot-Spielers zu werden. Wer es sein und was zu sehen
sein wird, „das wird noch nicht verraten“, so
Holger Gartz.
An Becker‘s Bester Cocktailbar können sich die
Gäste zwischendurch stärken. Wer es etwas
hochprozentiger mag, der testet den einen
oder anderen Hämmerle-Schnaps.
Durch den Abend wird Moderator Götz Ohlendorf führen. Er wird auch die sportlichen
Champions der aktuellen Golfsaison ehren.
Die Catering-Profis von Gari Baldi haben bereits bei der letztjährigen Veranstaltung auf
sich aufmerksam gemacht. Sie sind erneut mit
von der Partie und wollen die Gaumen der Akteure mit europäischen sowie mexikanischen
Spezialitäten kulinarisch verwöhnen.
Eine Tombola lockt mit attraktiven Preisen.
Golfbags sind ebenso zu gewinnen wie Driver,
Schlägersätze und „eine tolle Reise“, so
Dr. Ulrike Gartz. Darüber hinaus winkt eine
GolfNordhessen 9
Wildcard für das H2O-ProAm 2009 und ein
Gutschein für den Golferlebnistag mit Pro und
Challenge Tour-Spieler Jochen Lupprian, wie
Konrad Michael Weber und Regina Waldeck ihn
im vergangenen Jahr gewannen.
Die Audi-Geschäftsführer Florian Glinicke und
Volker Link freuen sich, Gastgeber des Events
zu sein. Den Gästen, die eine weite Anreise
haben und deshalb in Kassel übernachten
wollen, bieten sie einen kostenlosen ShuttleService zum Queens-Hotel an.
Das Einzelticket für die Champions-Night
kostet 89 Euro. Zehner-Firmentische mit
entsprechender Werbung sind auf Anfrage zu
buchen. Anmeldungen gehen an Dr. Ulrike
Gartz bzw. Holger Gartz: Kama Gartz & Co.
GmbH, Dörnbergstraße 8, 34233 Fuldatal, Tel.
0561/981470, Fax, 0561/98147-47, kama@
intronet.de, www.kama-sport.de.
TopStories
Meer aus funkelnden Wunderkerzen
Kasseler begehen 50-jähriges Jubiläum mit rauschender Ballnacht
Um Mitternacht ging das Licht im Saal aus und 400 Wunderkerzen markierten den optischen Rahmen für das Happy Birthday-Ständchen.
Um Mitternacht erleuchteten mehrere hundert Wunderkerzen den großen Ballsaal. Mit
einem kräftigen Happy Birthday-Ständchen
ließen die mehr als 400 Nordhessen ihren
Golfclub zum 50-jährigen Jubiläum hochleben: Gänsehaut-Feeling pur und Höhepunkt
der rauschenden Ballnacht im Hotel La Strada, mit der die Wilhelmshöher den runden
Geburtstag ihres Vereins bis in die frühen
Morgenstunden feierten.
Geschickt hatte das Organisationsteam um
Jörg-Friedrich Schmidt und Kathrin Bode die
Dramaturgie geplant. Nach dem ruhigen Start
steigerte sich der Spannungsbogen immer
weiter, bevor das Ganze unter den fetzigen
Rhythmen der Band Sound Team um Sänger
Stoyan Vragov in einem tollen Tanzfest mündete. Zum Sektempfang spielte das Streichertrio Divertimento dezent auf. In seiner
Begrüßung hieß Präsident Lorenz Köstner die
Mitglieder des traditionsreichen Clubs, Golferinnen und Golfer anderer nordhessischer
Anlagen, Golfsport-Interessierte und Gäste
willkommen. Er erinnerte an die Geschichte
des Vereins, hob Dr. Erich Reimanns Pioniergeist der ersten Stunde hervor und würdigte
Dieter Eislers Engagement, der immerhin 15
Jahre an der Spitze des Clubs gestanden hat-
GolfNordhessen 10
te. Ausdrücklich dankte Köstner Franz-Hermann Minkel und Hermann Wenner, die das
gesellschaftliche Ereignis über viele Monate
vorbereitet hatten.
Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen
überbrachte die Glückwünsche und Grüße der
Stadt. Er betonte die enge Verbundenheit
Kassels mit seinem Golfclub. Erfreulich sei,
dass die Disziplin mittlerweile auf dem Weg
zum Breitensport sei. Hilgen erwähnte den
verantwortungsvollen Umgang der Golfer
mit der Natur und verwies auf die intensive
Jugendarbeit, die in Wilhelmshöhe geleistet
werde.
TopStories
Vor dem Hintergrund überreichte Hilgen
dem Präsidenten eine Geldspende der Stadt,
mit der der Nachwuchs gefördert werden
solle. Den Betrag nannte er nicht. War die
Spende derart übersichtlich, dass es der
OB vermied, die tatsächliche Summe zu
nennen?
Anschließend ließ man es sich am Buffet
schmecken. Die erlesenen kalt-warmen Spezialitäten kamen glänzend an und machten
deutlich, dass die La Strada-Küche zu Recht
einen guten Ruf hat. Am Rand des Dinners
erklang Musik des Trios Sieben.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Moderator
und Bauchredner Pierre Ruby unterhielt
(sich) angeregt mit seiner Nilpferd-Dame
Amanda, Künstler Jay Niemi ließ die weißen
Tauben fliegen und entführte sein Publikum
in die Welt der Magie.
Sänger sowie Imitator Mr. Tomm holte die
Stars auf die Bühne. Von den Blues Brothers
über Elvis Presley, Eros Ramazotti und die
Bee Gees bis hin zu Karel Gott, Tina Turner
und Michael Jackson reichte der Bogen.
Als weiteres Highlight erwies sich die
Die Augen aller Teilnehmer leuchteten
spätestens wieder, als Punkt Mitternacht
das „Happy Birthday” erklang und ein Meer
von Wunderkerzen funkelte. Unter den Sängern war ein Duo, das sich ansonsten das
ganze Jahr über um das Wohl der Mitglieder
kümmert. Schön, dass die Gastronomen
Michaela und Francois Heuertz an diesem
Abend frei hatten und mitfeierten!
Apropos Feiern: Jörg-Friedrich Schmidt und
Kathrin Bode von der Schmidt Sportconsulting GmbH, die sich zusammen mit dem Duo
Wenner/Minkel um die Planung, Organisation und Durchführung der Gala gekümmert
hatten, freuten sich zum morgendlichen
Finale über das gelungene Fest.
Bode unterstrich: „In unserer langjährigen
Erfahrung als Vermarktungs- und EventAgentur für Sport und Kultur blicken wir auf
zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen
zurück. Jedes Event bietet neue Herausforderungen. Uns geht es immer darum,
unvergessliche, hochwertige Ereignisse und
emotionale Erlebnisse der besonderen Art
zu organisieren.“
Nach den kulinarischen Genüssen und dem tollen Show-Programm mündete die Jubiläumsgala in ein schwungvolles Tanzfest.
Jay Niemi verblüffte mit seinen weißen Tauben
und entführte das staunende Publikum in die
faszinierende Welt der Magie. Fotos: Mario Zgoll
Tombola, die mit 200 Preisen üppig ausgestattet war. Ein Formel 1-Wochenende am
Nürburgring auf der Mercedes-Benz-Tribüne
zählte ebenso dazu wie die einwöchige
Golfreise für zwei Personen ins spanische
Fünfsterne-Resort La Manga und ein
wertvolles Schmuckstück, das die Hermann
Schmidt Juwelier GmbH beigesteuert hatte.
Klar, dass es bei den großartigen Gewinnen
viele strahlende Gesichter gab!
Schmidt blickte bereits in die Zukunft:
„Zusammen mit einem Partner arbeiten wir
aktuell an Planungen für ein regelmäßig
stattfindendes Golf-Event in Nordhessen.
Die positiven Reaktionen und Anfragen
für Event-Organisationen zeigen uns, dass
unsere Konzepte ankommen.“
Mit anderen Worten: 2009 winkt ein weiteres Event. Ob dann wieder Wunderkerzen
funkeln werden?
Rainer Lomen
GolfNordhessen 11
TopStories
0ROFESSIONALS
Showdown am Keilerkopf-Inselgrün
James Alexander Ruth gewinnt Preis vom Hardenberg im Stechen
James Alexander Ruth auf dem Weg in die
Challenge Tour: Nach seinem zweiten Saisonsieg bei der Harderwold Classic hatte er sich
vorgenommen, rasch einen weiteren Titel
nachzulegen.
Das Vorhaben setzte der Engländer direkt in
die Tat um: Der 23 Jahre alte Professional aus
Tavistock entschied den Preis des Hardenberg-Resorts für sich. Im Stechen am ersten
Extraloch setzte er sich gegen den Nürnberger
Bernd Ritthammer durch.
Der dritte Saisonerfolg machte Ruth zum bis
dahin erfolgreichsten EPD-Spieler der Saison.
Zum anderen kassierte er den Siegerscheck
über 4.814 Euro und löste vorzeitig das begehrte Ticket für die Challenge Tour.
Auch Max Kramer, Christoph Günther und
Nicolas Meitinger können den AufstiegsChampagner schon kaltstellen. Kramer und
Günther auf den Plätzen 2 und 3 ist das
Challenge Tour-Ticket kaum mehr zu nehmen.
Selbst Meitinger hat als Viertplatzierter knapp
5.000 Euro Vorsprung auf die Nummer
6, Daniel Alexander Froreich aus Spay. Auf
dem begehrten 5. Platz, der als letzte Position die Qualifikation für die Challenge Tour garantiert, belegt der Krefelder Dennis Küpper.
Allen fünf führenden Spielern der Rangliste
ist die Befreiung von Stage I der Qualifying
School zur European Tour nicht mehr zu neh-
James Alexander Ruth stellte seine Konstanz und Nervenstärke unter Beweis und siegte im Stechen am Hardenberger Signature-Hole.
Fotos: nh
men. Ruth, Kramer, Günther, Meitinger und
Küpper sind durch ihre Platzierung direkt für
Stage II qualifiziert.
Zu Beginn der Hardenberger Finalrunde hatte
der Frankfurter Max Kramer das Feld angeführt. Nach zwei 67er-Runden lag er 8 unter
Par. Es folgten schlaggleich James Ruth
(65+71) und Bernd Ritthammer (67+69).
Lange Zeit sah es so aus, als könne Kramer
Aus den Händen von Hardenberg-Geschäftsführer Norbert Hoffmann (re.) nahm Pro Max Kramer den
1.000 Euro-Scheck für den Sieg beim ProAm entgegen. Zusammen mit den Bad Wildungern Marion
und Thomas Sagel sowie dem Escheberger Heinz Brede hatte er das erfolgreichste Quartett gebildet.
GolfNordhessen 12
in Northeim seinen dritten Saisonsieg feiern
– bis zum 9. Loch.
Da begann eine schwarze Serie für den
Süd-hessen: Doppelbogey, Doppelbogey,
Bogey, Doppelbogey musste er in Folge auf
seiner Scorekarte vermerken und verlor auf
vier Spielbahnen sieben Schläge. Ruth und
Ritthammer mussten an Loch 9 jeweils Bogeys
notieren. Abgesehen davon blieben sie aber
fehlerfrei bis zum letzten Putt und kamen
jeweils mit 70 Schlägen ins Clubhaus.
Die Entscheidung beim mit 30.000 Euro dotierten Turnier rund um Gut Levershausen
musste also im Stechen fallen. Turnierdirektor
Jochen Gertitschke wählte das Aushängeschild des Niedersachsen Course, das 181
Meter lange Par 3 mit seinem Inselgrün in
Form eines Keilerkopfs als Austragungsort für
den Showdown.
Die über 100 Zuschauer, die die Führenden auf
der Schlussrunde begleitet hatten, sahen ein
sicheres Par von Ruth, während Ritthammer
seinen Abschlag ins Rough verzog – und mit
einem Bogey das Play-Off verlor.
Kleines Trostpflaster für den Nürnberger: Das
vorangegangene ProAm hatte Ritthammer zusammen mit Christoph Schönhammer, Friedel
Rorig und Petra Hillebrand mit 60 Bruttoschlägen gewonnen. Im Nettoklassement
dominierte das Quartett Max Kramer, Heinz
Brede, Marion Sagel und Thomas Sagel (49).
TopStories
Rolf Licharz zündet Birdie-Feuerwerk
Routinier bleibt dreimal unter Par bei Cup der Königs-Galerie
Nach der sonnenüberfluteten Runde strahlten (von links nach rechts) Präsident Lorenz Köstner,
die Brutto-Champions Tim-Marlo Kaiser und Johanna Peter sowie die Sponsoren Monika und Gerhard Jochinger um die Wette.
Fotos: Dieter Schachtschneider/Königs-Galerie
Ein perfektes Golfturnier, so die einhellige
Meinung, organisierten Gerhard und Monika
Jochinger in Wilhelmshöhe. 147 Teilnehmer
zählte die sechste Auflage des Cups der
Königs-Galerie, von denen 40 Gäste aus
verschiedenen Clubs in Hessen nach Kassel
gereist waren.
Das „Golfturnier der Superlative“ passe
zum Jubiläumsjahr des Clubs, freute sich
Präsident Lorenz Köstner und dankte den
Sponsoren des Turniers. Bei tollem Sommerwetter, besten Platzbedingungen,
hervorragender Organisation und großartiger Ausstattung des Turniers standen die
Sieger um 20.00 Uhr fest. Monika Jochinger überreichte die wertvollen Preise, die
Geschäfte der Galerie - Escada, Gant, Jung
von Heitkamp, Christa Gruber, Lacoste und
GolfNordhessen 14
Wolford - zur Verfügung gestellt hatten.
Für den Höhepunkt sorgte Werner Lehmann.
Ihm gelang ein Eagle auf Bahn 6. Auch Rolf
Licharz setzte Ausrufezeichen: Der Routinier spielte an drei Par 3-Löchern jeweils
ein Birdie! Insgesamt gab es 34 Birdies im
Turnierverlauf.
Die Bruttowertung der Herren entschied
der Wissmannshofer Tim-Marlo Kaiser (29
Punkte) für sich. Johanna Peter (22) dominierte das Bruttoklassement der Damen.
„Beide erhielten jeweils ein Golfbag aus
dem Gant-Store der Königs-Galerie im Wert
von jeweils 1.000 Euro“, erläutert Pressesprecherin Melanie Herold.
Die Gruppe A gewann Christa Bornscheuer
(37), gefolgt von Werner Lehmann (35) und
Gerhard Stey (35). Wilfried Gnauert (41)
hatte in der Gruppe B die Nase vorn. Zweite
wurde Birgit Siebert (39), Dritte Sigurd Luberichs (36).
Als Bester der C-Klasse überzeugte HansDieter Kuhn (46). Dahinter platzierten sich
Michaela Heinecker (42) und Maximilian
Exler (39 Punkte).
Nearest to the Pin legten Rolf Licharz (41
Zentimenter) und Brigitte Brandt (50 Zentimeter) ihre Bälle aufs Grün. Den Nearest
to the Line-Wettbewerb entschieden Harold
Flohr und Evelyn Koschella für sich.
Im Anschluss an die Runde verwöhnte das
Team von Christa Gruber aus der Königs-Galerie die Teilnehmerinnen in der Lounge mit
kostenlosem Frisurstyling und Make-up.
Michael Schräer
TopStories
Wer bekommt das Goldhörnchen?
Kristin Göcke und Henning Tabel vorn bei Städtische Werke-Cup
Henning Tabel und Kristin Göcke harmonierten beim Klassischen Vierer am besten. Mit
75 Schlägen gewann das Duo die Bruttowertung des Kasseler Städtische Werke-Cups.
Sie lagen damit fünf Schläge vor Wolfgang
Tietz/Irmgard Hundhausen (80).
Der klassische Vierer hat seinen Reiz, birgt
aber auch Gefahren. Nicht umsonst wird das
Zählspiel, bei dem zwei Partner abwechselnd einen Ball spielen, als Scheidungsvierer bezeichnet. Mit katastrophalen
Wetterprognosen gab es zudem ungünstige
Vorzeichen.
Doch: Das Wetter hielt, die Stimmung war
am Ende des Turniertags auch bei den angetretenen Ehepaaren prächtig.
Vielleicht deshalb, weil Sponsor Andreas
Helbig einen Trost bereithielt. So durften
beim abschließenden Essen pro Tisch, jene,
Gute Stimmung nach dem Klassischen Vierer
(von links nach rechts): Doris und Peter
Scharnofske, Kristin Göcke und Henning Tabel,
Städtische Werke-Chef Andreas Helbig, Sibylle
Weidner und Volker Merkle, Ingeborg und Günter Brede sowie sitzend Irmgard Hundhausen
und Wolfgang Tietz.
Foto: Michael Schräer
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GolfNordhessen 15
die am schlechtesten abgeschnitten hatten,
ein Goldhörnchen, das Stofftier der Werke,
mit nach Hause nehmen...
In der Gruppe A hatten Sibylle Weidner/Volker Merkle (68) die Nase vorn. Es folgten
Isabel Langenau/Ute Friedrich (68,5) sowie
Hans-Jürgen Pickel/Christa Pickel (70,5).
Der Sieg in der Klasse B ging an Günter
Brede/Ingeborg Brede (70,5) vor Thorsten
Wollenhaupt/Javier Morato Polzin (71) und
Lothar Katzor/Manfred Ermlich (71,5). Peter
Scharnofske/Doris Scharnofske (66) waren
das Maß der Dinge in der C-Gruppe. Zweite
wurden Klaus Schuchhardt/Petra Schuchhardt (70,5) vor Ilse Ermlich/Gisela Katzor
(70,5).
Michael Schräer
TopStories
Es ist kinderleicht ...
4U R N I E R S P O R T
Hubbelrath vorn
Wiebke Herguth Dritte mit Team
Statt München, Köln
und Berlin stehen
mittlerweile Spanien,
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Das Damen-Team aus St. Leon-Rot hat die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften für sich entschieden. Die favorisierten Spielerinnen
gewannen das Finale gegen Berlin-Wannsee mit 5 zu 4. Platz 3 ging
an das Hubbelrather Team um die Nordhessin Wiebke Herguth, das
sich gegen den Club Rheinhessen Hofgut Wißberg St. Johann ebenfalls
mit 5 zu 4 durchsetzte.
Schon früh zeichnete sich im Finale ab, dass die Ladies aus St. Leon
Rot ihren dritten Titel nach 2004 und 2005 holen würden. Alle drei
Punkte aus den Vierern gingen an sie, so dass sie den Berlinerinnen
lediglich zwei der sechs folgenden Einzelpartien abnehmen mussten.
Lara Katzy konnte in ihrem Spiel den ersten Matchpoint für die
Haupstädterinnen sichern. Kurz darauf punkteten aber die BadenWürttembergerinnen zum Titelgewinn. Carolin Landmann, Sophia
Popov, Ann-Catrin Schmitt, Leigh Whittaker, Sabine Förderer, Meike
Fleck, Nicole und Janine Lingelbach hatten es auf dem Weg zum Sieg
nicht immer leicht.
Den Einzug ins Finale hatten die Champions zuvor im Stechen gegen
die Vorjahressiegerinnen vom Club Hubbelrath geschafft. Im Spiel um
die Bronzemedaille erspielten sich Wiebke Herguth und Co. in den Vierern gegen die Aufsteigerinnen aus Rheinhessen einen Vorsprung, bevor es in die Einzel ging. Diese dominierte das junge Team bei seinem
ersten Auftritt im Oberhaus. Lediglich drei der sechs Partien gingen
an die Rheinländerinnen. Doch die Hubbelratherinnen retteten ihren
Vorsprung knapp ins Ziel und sicherten sich so ihren Podestplatz.
Im ersten Spiel um den Klassenerhalt musste sich der Hamburger Club
mit der Vertretung aus Bergisch Land messen. Mit deutlichen 6,5 zu
2,5 Punkten hielten die Norddeutschen die Klasse.
Das zweite Spiel zwischen den Damen des Clubs Am Reichswald und
den Düsseldorferinnen gestaltete sich spannender. Der Gleichstand
nach den Vierern dokumentierte die Ausgeglichenheit der Kontrahentinnen. Erst mit dem letzten der sechs Einzelspiele entschied sich der
Klassenerhalt für die Nürnbergerinnen.
Im Kampf gegen den Abstieg erzielte Tatjana Pietsch ihr erstes Holein-One. Sie schoss das Ass am 14. Loch des Arnold-Palmer-Platzes.
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Ganz knappe Entscheidung: Die Titelverteidigerinnen aus Hubbelrath mit
Wiebke Herguth (Zweite von links) mussten sich den Damen aus St. LeonRot erst im Stechen geschlagen geben und erreichten Rang 3. Foto: nh
GolfNordhessen 16
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EasyGolfGuide zu Spanien, Portugal & Italien
Gerd Meyer, Chef der Firma EasyGolfGuide: „Unsere erste DVD präsentiert sämtliche Golfclubs
in Spanien, Portugal und Italien.“ Fotos: nh
Wer seine geliebten Golfexkursionen durch
Europa zuverlässig planen wollte, musste sich
bislang Golfkursführer der einzelnen Länder
zulegen oder mühsam im Internet nach Adressen „googeln“. Jetzt geht es viel einfacher
– nämlich mit einer interaktiven DVD.
Der neue EasyGolfGuide hält, was der Name
verspricht: Es ist der erste interaktive und
europaweite Tourplaner, auf dem Golfer nicht
nur umfangreiche Informationen zu den einzelnen Plätzen bekommen. Die DVD „spricht“
fünf Sprachen (Englisch, Deutsch, Spanisch,
Italienisch und Französisch) und präsentiert
auch Hotels und Attraktionen der jeweiligen
Region, die via Link zu erreichen sind.
Die DVD zeigt sämtliche wesentlichen Informationen ohne Umweg und ermöglicht per
Internetzugang den Besuch der jeweiligen
Golfanlage, bietet detaillierte Informationen
zum Platz und ermöglicht darüber hinaus
sogar, Routenplaner und Wettervorhersagen
abzurufen.
„Komfortabel und schnell sind die Weblinks,
die sofortigen und direkten Kontakt mit
Golfplätzen und Hotels ermöglichen und dabei
helfen, zu günstigen Konditionen sofort zu
buchen“, erklärt Gerd Meyer, Chef der in Liechtenstein ansässigen Firma EasyGolfGuide.
Als Clou gelten die Befehle „Schnell + Profisuche“. Sie ermöglichen es, jeden Golfplatz
mit nur zwei Buchstaben des Namens oder
gewünschten Serviceangeboten in Sekundenschnelle zu finden.
Insgesamt sind sieben Ausgaben für die
Länder in Europa geplant. Meyer: „Am Ende
werden ständig aktualisierte Informationen
für mehr als 6.600 Golfplätze zur Verfügung
stehen.“
Die erste DVD der Serie präsentiert sämtliche
Golfclubs in Spanien, Portugal und Italien.
Sie ist in Pro-Shops zu haben oder über das
Internet zu bestellen – Infos zum Preis finden
Sie im Kasten. „Mit nur einer Buchung kann
sich die DVD schon bezahlt machen“, erläutert
Meyer. Weitere Infos gibt es direkt auf der
Website www.easygolfguide.com.
Wer möchte die drei DVDs gewinnen?
Der im obigen Beitrag beschriebene EasyGolfGuide wird in diesen Monaten europaweit eingeführt. In dem Zusammenhang sucht Managing Director Gerd Meyer Kooperationspartner für
den Vertrieb. Haben Sie Interesse? Dann sprechen Sie den EasyGolfGuide-Chef über seine Internetadresse www.easygolfguide.com an. Oder wenden Sie sich in Liechtenstein (Gapetschstraße 22, 9494 Schaan, Liechtenstein, Telefon (00423) 2302090, Telefax (00423) 2302092)
bzw. Spanien (Telefon (0034) 966499247, Mobil (0034) 657964383) an ihn.
Für die Golf Nordhessen hält Meyer ein besonderes Bonbon bereit: Drei DVDs können wir
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Nordhessen, Bernecker-Verlag, Unter dem Schöneberg 1, 34212 Melsungen. Viel Glück!
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Mehr als ein Ozean voller Mitleid
Margret Cammerts Tschernobyl-Cup und Spende bringen 10.000 Euro
Alle gewannen bei der zehnten Auflage des
beliebten Benefiz-Cups für Kinder aus der Region Tschernobyl. Das von Initiatorin Margret
Cammert betreute „Golfen mit Herz“ und
weitere Spenden brachten insgesamt 10.000
Euro.
Dem irischen Motto „Ein Tropfen Hilfe ist
mehr wert als ein Ozean voller Mitleid“
folgend, gingen auf Gut Wissmannshof 82
Mitglieder und Gäste aus neun Clubs auf die
Runde. Ob die Schirmherrschaft der Landräte
Dr. Udo Schlitzberger und Reinhard Schermann
dazu beitrug, dass das Event von strahlendem
Sonnenschein begleitet wurde und Petrus
mitspielte?
Zu Gunsten des Charity-Turniers verzichtete
der Club wieder auf das Startgeld. Zusätzliche
Spenden nicht teilnehmender Golfer, diverser
Firmen und Privatpersonen sowie der Erlös der
großen Tombola und der Verkauf zweier Tickets der Fußball-Europameisterschaft für das
Spiel Deutschland gegen Österreich, von JVC
Deutschland und dem Kasseler Media Markt
gestiftet, ergaben am Ende die überaus stolze
Summe von 10.000 Euro.
Den Betrag überreichte Margret Cammert per
symbolischem Scheck an Uwe Franke, den Organisator der jährlichen Erholungsaufenthalte
der Mädchen und Jungen in Speele. Damit
waren die eigentlichen Sieger einmal mehr 35
Kinder aus der strahlenverseuchten Region um
Tschernobyl.
Sie setzten die sportlichen Akzente (von links nach rechts): Georg Wiegand sowie Georg von
Kleist, Wolfgang und Günter Fischöder, Brigitte und Uwe Folkerts, Detlev und Petra Liedtke.
Vater und Sohn von Kleist machen‘s
Und die Golfer? Sie spielten einen relaxten
Zweier-Scramble. Am Rande ließen sie sich
auf der Runde mit Kaffee, Kuchen und Sekt
verwöhnen.
Den Bruttosieg holte sich das Duo Georg
Wiegand von Kleist und Georg von Kleist
mit 35 Zählern. Als Champions der A-Klasse
ließen sich Wolfgang Bergelt/ Günter Fischöder (51) feiern. Es folgten die Teams Rudolf
Homma/Dr. Dae-Hi Park (50) und Hans-Joa-
10.000 Euro kamen zusammen: Margret Cammert sowie Uwe Franke bei der symbolischen Scheckübergabe mit Alexandra, Bogdan und Niroslava.
Fotos: nh
GolfNordhessen 18
chim Treichel/Karl-Heinz Wunder (49). Die BGruppe entschieden Brigitte und Uwe Folkerts
(51) für sich. Marc Arnold und Sharon Wegner
(49) erreichten Rang 2 vor Jörg Bieshaar/Vera
Krug von Einem (49).
Petra und Detlev Liedtke (65) waren das Maß
der Dinge in der C-Klasse. Manfred Keil und
Martin Kersten (64) wurden Zweite, gefolgt
von Angelika Kurzer-Gonnermann und Brigitte
Walter (62).
Renate Kop und Wolfgang Bergelt entschieden
den Nearest to the Pin-Wettbwerb für sich.
Für die Longest Drives schrieben Brigitte Folkerts sowie Jörg Bieshaar verantwortlich.
Staufenbergs stellvertretender Bürgermeister
Knut Gertler, der Speeler Ortsbürgermeister
Fred Kaduhr, der Kasseler Kreisbeigeordnete
Karl Schäffer, Lohfeldens Bürgermeister
Klaus Steffek, Clubpräsident Joachim Schalke
sowie etliche Sponsoren ließen es sich nicht
nehmen, den Sektempfang, die Siegerehrung
und das delikate Dinner auf der „WeitblickTerrasse“ des Clubhauses als Ehrengäste zu
begleiten.
Feierlich und locker zugleich sorgten die
Kinder aus Tschernobyl für das musikalische
Rahmenprogramm. Dafür wurden sie sowie
Margret Cammert, Uwe Franke, Monika Schunda, Dr. Roswitha Richter, Ulf Schein, Rainer
Tippelt, Jochen Kurz sowie das GastronomieTeam mit viel Applaus bedacht.
TopStories
4U R N I E R S P O R T
Hits aus den Fünfzigern
Trio Schlagerlust spielt beim Gothaer-Cup auf
Nach Gewitter und Siegerehrung an Grün 18: Präsident Lorenz Köstner, Bettina Ludewig-Husheer, Kurt-Ernst Wassmuth, Gothaer-Bezirksdirektor Michael Haase, Brigitte Schmidt, Wolfgang
Schäfer, Jan Koschella und Benjamin Smith.
Foto: Dieter Schachtschneider
Jan Koschella brillierte beim Gothaer-Cup
mit einer großartigen Par-Runde. Damit
entschied er die Bruttowertung des Wettbewerbs, den die Kasseler Bezirksdirektion
Haase ausrichtete, für sich.
Das beste Nettoergebnis erzielte Bettina
Ludewig-Husheer. Mit 41 Punkten setzte
sie sich im Stechen gegen Brigitte Schmidt
durch.
Am Ende des Tages standen 44 Birdies. Hinzu
Elvis lässt grüßen: Auf Initiative des Sponsors
Michael Haase ließ das Trio Schlagerlust zum
50-jährigen Jubiläum des Kasseler Clubs Hits
aus der damaligen Zeit erklingen. Eine Aufgabe, der sich die Musiker um Jan Augustin
besonders gern widmeten, sind sie doch glühende Fans des Rock‘n Roll.
Foto: nh
kam ein Eagle, das Jan Beisheim an Bahn 6
gelang.
Das Abendprogramm im Clubhaus lockte mit
einem leckeren mediterranen Buffet, das
Francois und Michaela Heuertz servierten.
Das Jubiläum des Clubs nahm Sponsor Michael Haase zum Anlass, das beliebte Trio
Schlagerlust auftreten zu lassen, das mit
Hits aus den 50-er- und 60-er-Jahren für
eine tolle Stimmung sorgte.
Hinter Jan Koschella (36) belegte Benjamin
Smith (34) Rang 2 im Bruttoklassement. In
der Gruppe A zeigte sich Sibylle Weidner (39)
in Topform und gewann. Hinter ihr rangierten
Dr. Tina Sachse (38 Pkt.) sowie Wolfgang
Tietz (37).
Die B-Klasse entschied Brigitte Schmidt (41)
für sich. Es folgten Titus Jünemann (38) und
Karl Hermann Kölsch (37).
Wolfgang Schäfer (39) hatte in der Gruppe
C die Nase vorn. Christa Ottmar (38) wurde
Zweite, Dritter Werner Nünemann (36).
Die D-Klasse dominierte Kurt-Ernst Wassmuth
(41). Dahinter kamen Eva Spohr (40) sowie
Maximilian Exler (39) ins Ziel.
Die Nearest to the Pin-Wertung ging an Prof.
Hans-Jürgen Pickel und Irmgard Hundhausen.
Die längsten Drives setzten Maximilian Exler
und Juliane Wernhard aufs Fairway.
Michael Schräer/Rainer Lomen
GolfNordhessen 19
Golfclub
Rustemeiers verpassen das Podium
Nauheimer Julia und Dirk Weßler bester hessischer Ehepaar-Vierer
Einmal jährlich treffen sich die besten hessischen Ehepaare, um das beste golfende
Duo zu ermitteln. Diesmal kamen die Paare
auf der Anlage in Kiawah zusammen. Über 18
Löcher führte der Klassische Vierer.
Im vergangenen Jahr hatten sich die Marburger Julia und Jan Rustemeier sowie
Julia und Dirk Weßler aus Bad Nauheim
das Ja-Wort gegeben. Da alle vier Akteure
Single-Handicapper sind und bei den Meisterschaften antraten, war klar, dass die
Serienmeister Sabine und Christian Zipf vom
Club Spessart es schwer haben würden, ihren
Titel zu verteidigen.
So gingen die Favoriten Rustemeier und Weßler gemeinsam auf die Runde. Julia und Jan
Rustemeier wurden jedoch bereits am ersten
Loch von den Bad Nauheimern geschockt.
Nach einem guten Drive von Julia Weßler
konnte Dirk Weßler sein Eisen so nahe an
die Fahne legen, dass seine Frau zum Eagle
einlochte. Damit war am ersten Loch die
Richtung vorgegeben...
Während die Rustemeiers nie zu ihrem Spiel
fanden, konnte das Ehepaar Weßler mit
überzeugenden 34 Punkten die Meisterschaft mit vier Schlägen Vorsprung für sich
entscheiden. Einen guten Tag erwischten die
Bad Orber Adriana und Tim Oldiges, die zur
Überraschung aller mit 30 Punkten Platz 2
errangen. Ein Schlag dahinter kamen Silvia
und Matthias Schulz (Neuhof) ins Ziel, gefolgt von den sechsfachen Champions Sabine
und Christan Zipf (29 Pkt).
In der Nettowertung hatten Adriana und Tim
Oldiges die Nase vorn. Dahinter platzierten
sich Julia und Dirk Weßler. Marc vom Hagen
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Golfclub
Jürgen Stückrath reicht Stab weiter
EHG: Neuer Escheberger Mens-Captain ist Heinz Hilmar Büchling
Captain Heinz Hilmar Büchling betont: „Ich
danke für das Vertrauen und werde nahtlos
an die Arbeit meines Vorgängers anknüpfen.“
Sein Ziel ist es, die EHG als integrative Kraft
innerhalb des Clubs zu stärken.
Fotos: nh
Über zehn Jahre lenkte Jürgen Stückrath als
Mens-Captain die Geschicke der Escheberger
Herrengolfer, EHG. Im Juli gab er die Verantwortung im Rahmen einer Feierstunde weiter
an Heinz Hilmar Büchling.
In seiner Ansprache erinnerte der frühere
Präsident Günter Kuhn daran, dass Stückrath
im Juli 1996 als Mitglied Nr. 117 in Escheberg eingetreten sei. „Damals blühte auf
den heutigen Spielbahnen noch der Raps.
Uns stand nur eine Driving-Range, ohne
Abschlaghütten, mit gerade mal zehn Matten
zur Verfügung“, so Kuhn.
Trotzdem hätten alle das Golfspielen genossen. Kuhn: „Wir waren Anfänger. Mit den
damaligen Pros, Uwe Wagener und Torsten
Walther, absolvierten wir unsere Trainingseinheiten.“
Ehrgeizig seien die Newcomer gewesen, zu
den Clubs in der Umgebung gefahren und
hätten gespielt, „was das Zeug hielt“. Der
Ex-Präsident: „Wir waren berüchtigt wegen
unserer permanenten Präsenz auf allen
Plätzen!“
Da die Einsteiger noch keinen eigenen Platz
hatten, reisten sie zur Platzreife-Prüfung
unter anderem nach Sickendorf. Jede Freigabe wurde intensiv gewürdigt. „Es war jedes
Mal wie bei einer Abiturfeier“, erinnert sich
Stückrath.
Sonntags wurde die Driving-Range zum
Neunloch-Platz umfunktioniert. „Auf den
Kurzbahnen spielten wir richtiges Golf, mit
anschließender Siegerehrung und ordentlichen Preisen“, so Kuhn.
Bei einem der Sonntagsturniere geschah es:
Jürgen Stückrath spielte als erstes Clubmitglied ein Hole in One! Die anschließende
Fete ließ keinerlei Wünsche offen. Kuhn
verschmitzt: „Zum Glück warst Du ja gut
versichert.“
Dann wurde die Hermina, die spätere EHG,
gegründet. Willi Barsch übernahm zunächst
die Aufgaben als Captain. Bis zum 8. Juli
1998: An diesem Tag nämlich versammelten
sich die 26 Neugolfer und wählten Jürgen
Stückrath zu ihrem Kapitän.
Mit Ideenreichtum und Engagement ging er
sein neues Amt an. Jahresprogramme wurden
entwickelt und realisiert, Sponsorenturniere
organisiert, Bänke und Bäume für die Anlage
besorgt, Kontakte zu anderen Clubs gepflegt
und Freundschaftsspiele abgehalten.
Zu den Highlights zählten die jährlichen
EHG-Reisen. Etwa 1999: „Damals konnten wir nicht genug kriegen“, blickt Kuhn
zurück. So gab es in jenem Jahr gleich zwei
Trips. Im Frühjahr ging es nach Berlin, wo
die Nordhessen in Motzen, Prenden und den
Nick Faldo-Platz im Club Scharmützelsee
spielten.
Im Herbst war Mallorca angesagt. Dort
lernten die EHG-Akteure die landschaftlich
reizvollen Anlagen Pula, Capdepera, Canjamel und Val d‘Or kennen.
„Lieber Jürgen, im Namen Deiner Golffreunde
und des Clubs danke ich Dir für Deine ehrenamtliche Arbeit und wünsche Dir bei Deinem
weiteren Weg immer einen guten Schwung
und viele Birdies“, sagte Kuhn und schenkte
dem langjährigen EHG-Captain ein Bild, das
an das zehnjährige Jubiläum des Escheberger
Clubs im Jahr 2005 erinnert.
„Nahtlos anknüpfen“
Zu Stückraths Nachfolger wählten die EHGMitglieder einstimmig Heinz Hilmar Büchling.
Er dankte für das Vertrauen und will nahtlos
an die Arbeit seines Vorgängers anknüpfen.
Büchling machte deutlich: „Mein Ziel ist es,
die EHG als integrative und in die Zukunft
schauende Vereinigung innerhalb des Clubs
zu stärken.“ Unterstützt wird er von seinem
Stellvertreter Dieter Krause und Schatzmeister Harald Böhmelt.
Büchling, 1948 geboren, ist verheiratet, hat
zwei Töchter und drei Enkelkinder. Er war
viele Jahre bei Gerling in Kassel in leitender Funktion tätig. Seit der Übernahme des
Konzerns durch die Thalanx-Gruppe, zu der
der HDI gehört, ist er nun an gleicher Wirkungsstätte für HDI Direkt aktiv. Sowohl er
als auch seine Ehefrau Anita sind seit 1999
Mitglieder im Escheberger Club.
Nachdem Jürgen Stückrath seine langjährige Aufgabe als EHG-Captain abgegeben hat, kann er
sich nun noch intensiver der Leidenschaft widmen, die ihm besonders wichtig ist: dem Golfen auf
den landschaftlich attraktiv gelegenen Escheberger Bahnen.
GolfNordhessen 21
Golfclub
" A D ! R O L S E N
Eingestiegen und glatt aufgestiegen
Engagierte Jungsenioren vom Twistesee schaffen den Durchmarsch
Die Bad Arolser Jungsenioren starteten in dieser Saison erstmalig in der Hessenliga. Umso
sensationeller ist es, dass die Mannschaft
um Captain Lars Thöne mit einem Sieg im
Abschlussmatch in Willershausen den Aufstieg
feiern konnte.
Vor drei Jahren formierte sich die Jungsenioren-Mannschaft, um in der Hochsauerlandliga
erste Erfahrungen zu sammeln. Dort trafen die
Nordhessen auf die Vertretungen aus Brilon,
Winterberg, Waldeck, Unna-Fröndenberg und
Werl. Die zunächst noch unerfahrenen Spieler
konnten bereits in der zweiten Saison den
Sieg und damit den Wanderpokal holen.
Für 2008 bestand der Wunsch, erstmals in
der Hessenliga der Jungsenioren anzutreten,
obwohl das eine Doppelbelastung für die Spieler darstellen sollte. So wurde der Kader um
einige, teilweise weniger erfahrene Akteure
erweitert, um langfristig eine breitere Basis
zu gewährleisten.
In der Hessenliga mussten die Bad Arolser
gegen die erfahrenen Clubs aus Eschenrot und
Willershausen antreten. Das erste Spiel fand
in Bad Arolsen statt.
Thöne hatte die erfahrensten Spieler für den
Saisonstart aufgestellt. Trotzdem lagen die
Nerven blank, denn jeder wollte sein Bestes
Ein Weizenbier auf den Aufstieg (hintere Reihe von links nach rechts): Kai Rath, Andreas Motyl,
Wilfried Ahrens, Lars Thöne, Christian Landau, Udo Lossau, Klaus Nolte und Marc Freiberg. Vorn:
Oliver Stuhl, Meils Rasch, Sebastian Josephy und Dennis Fitz.
Foto: nh
für die Mannschaft geben. Am Ende des Tages
stand fest: Die Golfer vom Twistesee sicherten sich ihren ersten Sieg vor Eschenrot und
Willershausen.
Das zweite Match in Eschenrot war für die
meisten Bad Arolser ein Desaster. Knüppelharte, kaum anspielbare Grüns und unfaire
Ausgrenzen trieben die Scores der Spieler um
Thöne in die Höhe. Dennoch platzierten sich
die Badestätter auf Rang 2 hinter den Gastgebern aus Eschenrot.
Damit musste das abschließende Spiel die
Entscheidung bringen. Die Anlage Willershausen, kurz vor dem ehemaligen Grenzübergang
Herleshausen gelegen, hat wie Eschenrot keine Bewässerungsmöglichkeiten. Die Temperaturen versprachen erneut harte Fairways und
Grüns, was für jeden Golfer ein risikoreiches
Spiel bedeutet.
Der Captain der Ersten Clubmannschaft,
Marc Freiberg, wusste um die Bedeutung der
entscheidenden Partie der Jungsenioren und
bot die Hilfe seines Teams an. Die so genannte „Erste“ stellte Caddies zur Verfügung und
reiste mit sechs Personen nach Willershausen,
um ihre Clubkameraden zu unterstützen.
Mit so viel Rückenwind versehen, überzeugten
die Jungsenioren vom Twistesee. Mit sieben
Schlägen Vorsprung gewannen sie das Match
und machten den Aufstieg klar.
Die Ergebnisse: Andreas Motyl (79 Schläge),
Udo Lossau (84), Klaus Nolte (84), Wilfried
Ahrens (89), Lars Thöne (89) und Christian
Landau (90).
Udo Lossau
Eine Ausnahme machen die Damen
Audi Ladies Day: Gesamtsieg nach sechs Runden an Ariane Kliem
Dienstags trumpfen die Damen auf der Anlage am Twistesee auf. Für die Spielerinnen
richtete das Autohaus Ostmann zum zweiten
Mal in Folge den Audi Ladies Day aus.
Wie der Name des Events verrät, ist das
Wettspiel für Herren tabu. Das gilt für alle,
bis auf einen: Wolfgang Amberg. Der AudiVerkaufsleiter im Haus Ostmann kümmerte
sich im Rahmen der Siegerehrungen hervorragend um die Teilnehmerinnen.
Der Audi Ladies Day wird bundesweit von
vielen Audi-Partnern ausgerichtet. Unter
den regionalen Gewinnerinnen werden die
Akteure für das Weltfinale ausgelost.
Beim Abschlussturnier in Bad Arolsen ging
der zweite Nettopreis mit 36 Zählern an
Beate Kausch. Nettosiegerin wurde Kerstin
Rath. Brutto-Champion wurde Ariane Kliem.
Sie war es auch, die sich nach sechs Turnieren den Gesamtsieg sicherte.
Udo Lossau
GolfNordhessen 22
Golfclub
7A L D E C K
Trio löst die Fahrkarten fürs Finale
Hochspannung bei den Autohaus Ostmann Volkswagen-Masters
Brigitte Drüen, Franz Jaidhauser und Wiebke
Herguth qualifizierten sich beim Autohaus
Ostmann Volkwagen-Masters für das große
Deutschland-Finale. Herguth setzte sich in der
Gruppe A mit 76 Nettoschlägen gegen Stefan
Schaller (82) und den Hardenberger Filip Rusczynski (88) durch.
Die B-Klasse dominierte der Wissmannshofer
Jaidhauser mit 73 Schlägen. Er verwies Heidi
Nowotny (76) und Bernhard Hericks (77) auf
die Plätze.
Brigitte Drüen (33) siegte in der Klasse C.
Zweiter wurde Joschi Burjan (32) vor dem
Winterberger Michael Kossmann (30).
Die Klasse D gewann Erika Liehr (35). Hinter
ihr kamen Jörg Hübner (33) sowie der Paderborner Reinhard Hesse (33) ins Ziel.
Wiebke Herguth und Dr. Gerhard Hildebrand
sicherten sich die Bruttopreise.
S. Schaller
Nach der Siegerehrung der Autohaus Ostmann Volkswagen-Masters (von links nach rechts): Präsident Dr. Dieter Herguth, Franz Jaidhauser, Wiebke Herguth, Brigitte Drüen und Sponsor Reinhard
Ostmann.
Foto: Stefan Schaller
Dmitri Peters setzt sich klar durch
Beim Fingerhaus-Cup vor Dirk Strippelmann
Dmitri Peters setzte sich beim Fingerhaus- Cup
mit 34 Zählern in der Bruttowertung der Herren
gegen Dirk Strippelmann (31) und Thomas
Schilling (26) durch.
Bei den Damen hatte Wiebke Herguth (30) die
Nase vorn. Es folgten Carola Seiler (17) und
Kerstin Herguth (17).
Der Sieger der A-Klasse wurde im Stechen
ermittelt. Willi Bangert (39) gewann vor Dirk
Strippelmann (39) und Dmitri Peters (39).
Holger Behlen (39) entschied die Gruppe B
für sich. Dahinter rangierten Dr. Peter Kirschner (38) und Tom Wiesenberg (37).
In der Klasse C war Ulrich Röhlen (43) erfolgreich. Zweite wurde Claudia Eichenlaub (42)
vor Matthias Weyland (37).
Stefan Schaller
GolfNordhessen 23
Golfclub
Die Youngster drehen mächtig auf
Luca-Lea Schuster und Annika Kehr top bei Cup der Asklepios-Kiniken
Strahlender Sonnenschein herrschte beim
Pokal der Asklepios-Kliniken. Vor allem die
Youngster Leon Schuster (zehn Jahre), Luca
Schuster (elf Jahre) und Annika Kehr (elf Jahre) beflügelten die hervorragenden äußeren
Bedingungen. Bei der Siegerehrung staunten
die Erfahrenen: Nicht nur, dass der Nachwuchs zeitnah ins Ziel gekommen war. Auch
bei den Preisen sprachen sie ein gewichtiges
Wörtchen mit!
Im Bruttoklassement der Herren sicherte sich
Rudolf Hebeler (33) Rang 1. Zweiter wurde Dr.
Martin Schnaubelt (27).
Bei den Damen holte sich Marion Stracke mit
26 Bruttopunkten den Sieg. Hinter ihr kam
Olga Henneberg (19) ins Ziel.
In der Gruppe A sorgte Wulf Bopp (37) für Furore. Es folgten Hansjürgen Haller (35) sowie
Christoph Pehlke (33).
Die Gruppe B dominierte Elke Henneberg (37)
vor Hanni Kalmbach (34). Im Stechen unterlag
Sabine Carll-Rutow (34). Johannes Meyer
(40) war das Maß der Dinge in der Gruppe C.
Dahinter rollten die Youngster an: Luca-Lea
Schuster (38) belegte Platz 2 vor Annika Kehr
(37). Die Nearest to the Pin-Sonderpreise
erhielten Olga Henneberg und Joschi Burjan.
Die Longest Drives verbuchten Marion Stracke
und Georg Schuster.
Carmen Rhein
Sie setzten die Akzente beim Cup der Asklepios-Kliniken: Wulf Bopp, Marion Stracke, Winfried
Schmidt, Conny Jahnke, Dr. Dirk Fellermann, Elke Henneberg, Dr. Martin Schnaubelt, Georg
Schuster und Christoph Pehlke, (sowie zweite Reihe) Olga Henneberg, Johannes Meyer, Sabine
Carll-Rutow, Rudolf Hebeler (und in der dritten Reihe, vorn) Luca-Lea Schuster, Annika Kehr und
Leon-Carlos Schuster.
Foto: Carmen Rhein
Stern strahlt auch im nächsten Jahr
Ellen Hebeler vorn beim traditionsreichen Preis der Königsquelle
Die Sponsoren Daimler Benz und das Autohaus Gerald Böttner ließen es sich nicht
nehmen, alle Turnierteilnehmer am Start
persönlich zu begrüßen. Dort erhielten die
Akteure auch ihr Teegeschenk – und die
besten Wünsche für die Runde. Bei guten
Wetterbedingungen nahmen 65 Golferinnen
und Golfer die Herausforderung an. Die
Bruttowertung der Damen gewann Ellen Hebeler (24). Es folgten Inga Henneberg (23)
sowie Olga Henneberg (19).
Zum Bruttochampion der Herren avancierte
Dr. Gert Mariß (30). Zweiter wurde Harald
Stuhlmann (26) vor Rudolf Hebeler (24).
In der Gruppe A hatte Peter Schultheis
mit 37 Punkten die Nase vorn. Dahinter
platzierten sich Inga Henneberg (37) und
Werner Vaupel (35).
Herbert Wagener (44) entschied die B-Gruppe für sich. Rang 2 ging an Christa Ewers
GolfNordhessen 24
(38), Platz 3 an Sieglinde Heck (37 Punkte).
Mit tollen 46 Zählern siegte Gastspielerin
Gabriele Krista in der Gruppe C. Rüdiger
Briel (41) sicherte sich Rang 2 vor Doris
Schultheis (38 Punkte).
Die Longest Drives sicherten sich der jüngste Teilnehmer des Turniers, Nils Pfeiffer,
und die routinierte Ellen Hebeler.
Nach einem gemeinsamen Abendessen sagten die Sponsoren Gerald Böttner, Frederik
Westmeier und Daimler Benz zu, auch im
kommenden Jahr wieder ein Turnier zu veranstalten. Die Golfer bedankten sich dafür
mit lang anhaltendem Beifall.
Carmen Rhein
Golfclub
Wer lässt sich vom Virus infizieren?
Newcomer mit Ballgefühl und Begeisterung auf dem Wissmannshof
„Golf mit Freund“ – so lautete das Motto
auf Gut Wissmannshof. Das ließen sich viele
nicht zweimal sagen. Teilnehmen konnten die
Mitglieder zusammen mit einem Freund, der
noch keine Golferfahrung gesammelt hatte
– Nachbarn, Arbeitskollegen, Schulfreunde,
Verwandte, Familienmitglieder oder Bekannte.
Die Spielregeln des Wettbewerbs waren ein-
Drives zu den ersten
Sonnenstrahlen
Den längsten Tag des Jahres, die Sonnenwende, begingen die Wissmannshofer mit
einem Early Morning-Turnier. Pünktlich zu
den ersten Strahlen um 5.15 Uhr gingen 40
golfbegeisterte Akteure per Kanonenstart
auf die Runde. Für manche Spieler war es
etwas zu früh, zumal am Vortag kräftig
gefeiert worden war, bei anderen zeigte
sich, dass sie in den frühen Morgenstunden
zu Höchstleistungen fähig sind...
Nach 18 Bahnen winkte das gemeinsame
Frühstück auf der Sonnenterrasse. Im Anschluss wurden die zahlreichen Sachpreise,
vom Golf Shop gesponsert, an die Sieger
verteilt. Über den Bruttosieg der Damen
durfte sich Dr. Ulrike Gartz mit 22 Zählern
freuen. Bei den Herren brillierte Tim-Marlo
Kaiser mit 33 Bruttopunkten.
Die Klasse A gewann Olaf Schlesinger (39)
vor Jochen Dittler (38) und Routinier Harm
Oeltjen (37). In der B-Gruppe hatte Martin
Kersten (48) die Nase vorn, gefolgt von
Rolf Beister (43) sowie Dr. Wolf-Achim
Brandt (41). Knut Clasen (44) dominierte
die Klasse C. Zweite wurde Vera Krug von
Einem (37 Pkt.) und Barbara Dobberkau
(34 Pkt.). Der Longest Drive ging auf das
Konto von Karin Söder. Nearest to the
Pin platzierten Vera Krug von Einem und
Martin Kersten ihre Bälle.
Parallel dazu wurde ein Zweier-Scramble
ausgespielt. Das Duo Ute Imke/Walter
Peiker gewann mit 56 Nettopunkten. Es
folgten Christina Bode/Jochen Witt (54)
sowie Sigrid und Danny Ramsey (47).Den
Longest Drive schlug Head-Pro Ralf Hartfuß.
Andrea Klug
fach. Der Newcomer machte die Putts und einen Schlag auf der Spielbahn. Für alle anderen
Schläge war der Golfer zuständig.
In der Klasse A siegte Hans-Joachim Treichel
mit Golffreund Rainer Steinbrecher; das Duo
hatte 20 Punkte gesammelt. Rang 2 ging an
Jörg Bieshaar und Birgit Neumann (14). Es
folgten Walter Römer und Rosi Sachse (14)
sowie Jürgen Groß und Gottfried Steffek (14).
GolfNordhessen 25
Die B-Gruppe dominierten Uwe Schmahl und
Thomas Nehl (18) vor Knud Christiansen und
Marco Glöckner (18). Dahinter platzierten
sich Bianka Theis und Frank Seipel (17) sowie
Leopold Boxan und Wolfgang Conrad (16).
Im Puttturnier zeigte Newcomer Frank Seipel
mit 16 Schlägen das beste Ballgefühl. Rainer
Steinbrecher (18), Annette Malter (18) und
Andrea Stöber (18) belegten Platz 2. A. Klug
Golfclub
+ASSEL
Sie kommen und siegen
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Preis von Wilhelmshöhe für Dillenburger Duo
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+ASSEL
4ELEFON
FRANKSMODE WEBDE
Die Sieger mit Sponsor: (vorn von links) Dagmar Häde, Bernd Momberg mit Tochter Mia, Ernst
Otto Reh, (zweite Reihe von links) Matthias Krieger, Roland von Stosch und Henning Tabel, (dahinter von links) Dr. Hubert Rühlmann, Willi Kirsch, Christoph Dienhart, Johannes Rühlmann
und Kristin Göcke.
Foto: Michael Schäer
Mancher ging am Tag nach dem tollen Kasseler Sommerfest mit einem zusätzlichen
Handicap auf die Runde. Ob es daran lag,
dass beim Vierer mit Auswahldrive ein Dillenburger Duo den Preis von Wilhelmshöhe,
gesponsert von der Firma Krieger+Schramm,
gewann? Ernst Otto Reh und Dagmar Häde
siegten mit dem besten Gesamtnettoresultat von herausragenden 45 Punkten.
Die Bruttowertung ging an das Team
Henning Tabel/Kristin Göcke, das es auf 36
Punkte brachte. Claason Großkurth und Heiko Schink unterlief ein Doppelbogey an der
vermeintlich leichten Bahn 16. So erreichten sie 34 Zähler und belegten Rang 2.
In der Gruppe A waren Bernd Momberg und
Christoph Dienhart mit 42 Punkten das Maß
der Dinge. Es folgten Lorenz Köstner/FranzHermann Minkel (39) sowie Prof. Hans-Jürgen Pickel/Christa Pickel (38).
Roland von Stosch/Willi Kirsch (41) dominierten die B-Klasse. Hinter dem Team rangierten Günter Ottmar/Christa Ottmar (41)
und Christa Runge/Ingrid Paulus (41).
Den Sieg der Gruppe C sicherten sich Dr. HuGolfNordhessen 26
bert Rühlmann/Johannes Rühlmann (42) vor
Dr. Ties Tiessen/Ties Harrison Tiessen (37)
sowie Lutz Jannasch/Dr. Kristina Schaefer
(37 Pkt.).
Michael Schräer
Matthias Krieger (links) gratuliert dem siegreichen Team Dagmar Gäde und Ernst Otto Reh
aus Dillenburg.
Golfclub
+ASSEL
Nach der Runde warten die Stylisten
Überragender Jan Koschella bleibt unter Par beim Mercedes-Benz Cup
Jan Koschella wurde beim Mercedes-BenzCup seiner Favoritenrolle gerecht. Bei besten
äußeren Bedingungen brachte er es auf glänzende 38 Bruttopunkte und schlug mit 260
Metern den Longest Drive. Maximilian Peter
(33) wurde Zweiter vor Henning Tabel (33).
Den Wanderpokal für das beste Nettoergebnis
holte sich Martin Patarak. Der Gast aus Slowenien sammelte 49 Zähler.
Die Gruppe A dominierte Kristin Göcke (38)
vor Harald Stuhlmann (36) und Dieter Schaefer (36). Ulrike Köstner (41) siegte in der BKlasse, gefolgt von Dr. Hubert Rühlmann (38)
und Gerhard Lohr (37). Als Bester der Gruppe
C ließ sich Lutz Jannasch (40) feiern. Hinter
ihm kamen Britta Schalles (39) sowie Iris
Claar (37) ins Ziel. Der Sieg der Klasse D ging
an Dieter Gratzer (41) vor Michaela Heinecker
(38) und Javier Morato Polzin (38).
Die Longest Drives verbuchten Jan Koschella
(260 m) und Dr. Tina Sachse (203 m). Nearest
to the Pin patzierten Philipp Spohr (1,83 m)
sowie Maria Gerland (0,74 m) ihre Bälle.
Nach der Runde winkte den Damen ein besonderes Highlight: Frank Bosshammer stand
den Ladies mit Rat und Tat zur Verfügung und
zauberte so manche schice Abendfrisur. „Es
hat viel Spaß gemacht, und die Damen haben
Ulrike Köstner, Ilka Licharz und Kristin Göcke
nahmen gern die Hilfe des Profis in Anspruch
und ließen sich von Fachmann Frank Bosshammer stylen.
Fotos: Denise Grübner
sich riesig gefreut“, so der beliebte Stylist am
Ende seiner knapp vierstündigen Aktion, bei
der ihn sein Mitarbeiter Jan Hartmann unterstützte. 20 Ladies ließen sich von den beiden
Profis in Topform bringen. Er habe viele seiner
Kundinnen wiedergesehen „und neue gewinnen können“, blickt Bosshammer zurück und
kündigt an, eine solche Aktion 2009 wieder
anbieten zu wollen.
M. Schräer/R. Lomen
Probleme bei Kündigungen?
Die Arbeitgeberkanzlei.
Jacqueline Greinert • Fachanwältin für Arbeitsrecht • Querallee 38
34119 Kassel • Telefon 0561-6028580 • Fax 60285818 • [email protected]
GolfNordhessen 27
Golfclub
(ARDENBERG
Ganz souverän schafft sie den Cut
Laura-Sophie Zurmöhle auf Rang 37 bei Deutschen Meisterschaften
Bei den in Düsseldorf ausgetragenen Internationalen Amateurmeisterschaften von
Deutschland belegte die Hardenbergerin
Laura-Sophie Zurmöhle den 37. Platz. Mit
Runden von 77 und 82 Schlägen schaffte sie
souverän den Cut der besten 60 Spielerinnen
Nach Runden mit 77, 82, 84 und 76 Schlägen
landete die Hardenbergerin Laura-Sophie Zurmöhle auf Rang 37 und damit im Mittelfeld der
Internationalen Amateurmeisterschaften von
Deutschland.
Foto: Archiv
und durfte sich Hoffnungen auf eine Platzierung im vorderen Drittel machen.
In der dritten Runde notierte die Hardenbergerin eine 84 auf ihrer Scorekarte und geriet
dadurch ins Hintertreffen. In der exzellenten
76er-Finalrunde zeigte sich Zurmöhle gut
erholt und konnte erneut vorrücken.
„Die Platzierung im Mittelfeld eines so gut
besetzten Turniers ist eine hervorragende
Leistung und wird Laura in ihrem Spiel weiter
nach vorn bringen“, lobt Pro Stefan Quirmbach die Form seines Schützlings.
Florian Fischer
Familie gelingt glatter Titel-Hattrick
Das traditionsreiche Göttinger Gänseliesel geht an Karin Schulze
Beim traditionsreichen Hardenberger Turnier
um das Gänseliesel kam es zum „FamilienHattrick“ in der Siegerliste. Nachdem Gerd
Schulze 2007 für den zweiten Triumph
seiner Familie beim Walter Felix Thimm-Erinnerungspreis gesorgt hatte, setzte seine
Ehefrau diesmal einen drauf und brachte den
dritten Titel unter Dach und Fach.
Die Basis für ihren Triumph legte Karin
Schulze in der ersten Runde, die sie mit 66
Nettoschlägen absolvierte. Als Drittplatzierte ging Schulze mit einem Schlag Rückstand auf die Führenden Christine Wiegandt
und Stephan Alexander in die Finalrunde.
Das Top-Duo konnte seine Form des Vortages jedoch nicht bestätigen. Karin Schulze
nutzte die Gunst der Stunde und schob sich
mit einer 70er-Schlussrunde auf den ersten
Platz. „Ich freue sehr darüber, dass das
Gänseliesel in der Familie bleibt“, so die
strahlende Siegerin, als sie die 50 cm große
Bronzestatue aus den Händen von Sponsor
Klaus Thimm entgegennahm.
Bei strahlendem Sonnenschein und besten
Bedingungen waren insgesamt 77 Teilnehmer auf die Runde gegangen, um sich in die
Siegerliste des von Gründungspräsident Walter-Felix Thimm ins Leben gerufenen Turniers
einzutragen. „Die Familie Thimm ist stolz,
den Preis seit nunmehr 28 Jahren auszutra-
Bei der Siegerehrung (von links nach rechts): Präsident Klaus Menge, Sponsor Klaus Thimm, Siegerin Karin Schulze und Spielführer Ernst-Wilhelm Balssen.
Foto: nh
gen und somit die Tradition fortzusetzen“,
betonte Klaus Thimm.
Die Gesamtnettowertung entschied, wie
erwähnt, Karin Schulze mit 136 Schlägen für
sich. Es folgten Jan-Christian Leibecke (138)
sowie Christine Wiegandt (142).
Im Championsklassement hatten Moritz
Zacharias (144) und Gerd Schulze (150) die
Nase vorn. Dritter wurde Florian Fischer
(151). Zum Bruttochampion avancierte
einmal mehr Laura Zurmöhle (152). Hinter ihr
platzierten sich Dominik Ruszczynski (155)
GolfNordhessen 28
sowie Jan-Christian Leibecke (156). Die
Klasse A dominierte Jan-Christian Leibecke
(138) vor Moritz Zacharias (144) sowie Kay
Heutelbeck (147).
Stephan Alexander (143) war Bester der
Gruppe B. Arne Schlieckau (146) rangierte
hinter ihm. Dritter wurde Wolfgang Fischer
(146 Pkt.).
Die C-Gruppe entschied Christine Wiegandt
(142) für sich. Thorsten Wille (144) erreichte
Platz 2 vor Oliver Bartels (145).
Florian Fischer
Golfclub
Zehn Runden unterwegs
Reid/Groth golfen 17 Stunden an einem Tag!
Unglaublich! Ein neuer Rekord ist geschafft:
Head-Pro Neil Reid und Mitglied Uwe Groth
stellten die Bestmarke in sage und schreibe
17 Stunden auf. Insgesamt zehn Runden über
je 18 Löcher spielte das Duo innnerhalb eines
Golftages... Der erste Abschlag flog um 4.33
Uhr, der letzte Putt fiel um 21.33 Uhr. Reid
benötig-te 822 Schläge, Groth ganze 924. Die
beste Runde des Pros wurde mit 72 notiert,
der Amateur erreichte eine 87. Insgesamt
wurden 164 Pars und 17 Birdies gespielt.
Na klar, etwas golfverrückt muss man schon
sein, um Derartiges zu leisten. Jetzt wird für
einen guten Zweck ein Sponsor gesucht, der
die Zahl der 1746 Schläge versilbert.
Die Zuschauerresonanz nahm von Stunde zu
Stunde zu. Waren es morgens nur wenige, erhöhte sich deren Zahl in der Schlussphase auf
weit über 100.
Jürgen Wundrack
GolfNordhessen 29
Spießbraten bei den
Volkswagen Masters
Bereits zum elften Mal gingen die VW-Masters und der Porsche-Cup am Rothenberger Haus über die Bühne. Das Göttinger
Autohaus am Lutteranger, vertreten durch
Clubmitglied Ulrich Persitzky, zog erneut
alle Register und schenkte seinen Gästen
einen tollen Golftag – nicht nur, weil sie
schon am ersten Abschlag den herrlichen
Geruch des Spießbratens „atmen“ konnten, der sich über dem Grillfeuer drehte.
Große Freude kam bei Uwe Groth auf. Er
erzielte 58 Nettopunkte und schraubte
seine Stammvorgabe um elf Zähler nach
unten.
In den Klassen A und B siegten Kevin
Esseln und Holger Jörns. Beide fahren als
Vertreter des Clubs Rothenberger Haus zur
Endausscheidung gen Süden an den Starnberger See.
Jürgen Wundrack
Golfclub
7ILLERSHAUSEN
Endlich hat er die Marke geknackt!
Andreas Henning drückt Willershausener Platzrekord auf 65 Schläge
Der Neunloch-Naturplatz in Willershausen ist
nicht leicht zu spielen. Viele Akteure haben
das in den letzten Jahren erfahren.
Zehn Jahre lang lag das beste Ergebnis, das
Mitglieder wie Gäste von der Par 68-Runde
mit ins Clubhaus brachten, bei 70 Schlägen.
Dieser Score schien wie zementiert.
Erst 2007 konnte Andreas Henning den Platzrekord auf 67 Schläge und damit 1 unter Par
verbessern. Die neue Bestmarke erschien
manchem wie ein Fabelergebnis, eine weitere
Verbesserung hielten die meisten Spieler für
nahezu ausgeschlossen.
Nun hat Henning, der beste Spieler seines
Clubs, erneut für Furore gesorgt. Am 21. Juni
spielte er den Platz im Rahmen des BMW Langenhan-Turniers mit 65 Schlägen – und intern
wurde der Platzrekord schon gefeiert. Einen
Haken hatte das gute Ergebnis aber: Es han-
Andreas Henning hat allen Grund zur Freude:
Der 21-Jährige, Handicap 3,2, sorgte mit 65
Schlägen für einen neuen Platzrekord in Willershausen.
Foto: Dr. Michael Küpper
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GolfNordhessen 30
delte sich nicht um ein offizielles Zählspiel.
Dieser Makel ist nun behoben. Beim Monatsbecher August, der traditionell als reines
Zählspiel ausgetragen wird, konnte der 21jährige Machinenbaustudent aus Sontra sein
Ergebnis aus dem Juni wiederholen und den
Platzrekord damit amtlich machen.
Für Andreas Henning läuft die Saison in jeder
Hinsicht positiv. Nach eher holprigem Start
konnte der Captain der Hessenliga-Mannschaft
seine Form kontinuierlich steigern.
Das Ergebnis ist nicht nur der Platzrekord,
sondern auch eine ständige Handicap-Verbesserung. Mitte August wurde er mit 3,2
geführt.
Die 3,0 würde Henning gern noch knacken,
räumt er ein. Am liebsten natürlich gleichzeitig mit einer weiteren Bestmarke für den Platz
in Willershausen.
Dr. Michael Küpper
Golfclub
/BERAULA
Scampis und saftige Steaks locken
Elke Lepper und Co. ziehen beim HDI Gerling-Cup alle Register
Die Anleihe aus der mitunter eigenwilligen
Sprache der Fußballspieler sei erlaubt: Für
das beliebte HDI Gerling-Turnier hat die
Oberaulaer Anlage mittlerweile so etwas
wie Heimspiel-Charakter. Da verwundert es
nicht, dass erneut ein großes Feld auf die
Runde ging, als das Trio Giuseppe di Giglio,
Wilfried Schlosser und Dirk Pfaffenbach zu
seinem Wettspiel rief.
Die Bruttowertung der Damen entschied Lokalmatadorin Doris Bachmann (20) für sich.
Die Eschebergerin Anneli Hofeditz-Neill (16)
wurde Zweite vor Claudia Dückert (16 Pkt.).
Vasilios Salampasidis (29) ließ sich als
Brutto-Champion der Herren feiern. Es folgten der Waldecker Hans-Günter Jakob sowie
der Licher Heinrich-Josef Stein (25).
In der Klasse A führte kein Weg am Kasseler
Dr. Ties Tiessen (43) vorbei. Der Hanauer
Christofer Hattemer (39) rangierte auf
Platz 2 vor dem Waldecker Knut Grewe (37),
Dittmar Bachmann (37 Pkt.) und Gerhard
Gluth (36).
Die B-Gruppe wurde im Stechen entschieden. Gerhard Walther (39) hatte das glücklichere Ende für sich und verwies Thorsten
Berneburg aus Willershausen (39) auf Platz
2. Anneli Hofeditz-Neill (38) belegte Rang 3
vor dem Hardenberger Moritz Hollstein (36)
und Matthias Knieling (35).
In der Klasse C siegte Dr. Michael Hohlrieder
(36). Es folgte der Westheimer Werner Diemer (35), der Ernst-Adolf Kirckhefer (35) im
Stechen hinter sich ließ. Die Plätze 4 und
5 gingen an Herbert Bringmann (34) sowie
Lieselotte Wickert (34).
Im Nearest to the Pin-Wettbewerb erwiesen
sich Sylvia Sindram und Moritz Hollstein
als präzise Spieler. Mit den Longest Drives
machten Anneli Hofeditz-Neill und Dr. Michael Hohlrieder auf sich aufmerksam.
Das Finale sorgte einmal mehr für Begeisterung: Mit kulinarischen Köstlichkeiten
verwöhnte das Team vom Hotel-Restaurant
„Zum Stern“ die Aktiven nach der Runde.
Elke Lepper und Co. verstanden es erneut,
das tolle Event auf ihre Art und Weise großartig abzurunden.
Rainer Lomen
Kirchheimer Initiative ermöglicht es
Selina McQueen sammelt 42 Zähler und siegt bei Bickhardt Bau Cup
Der Einladung des Gründers Peter Bickhardt
und des Vorstandsvorsitzenden Ralf Schär
zum Bickhardt Bau Cup folgten 100 Golferinnen und Golfer. Wie schon 2006 machten
den Aktiven einige Regenschauer zu schaffen, als das Einzel-Zählspiel nach Stableford
über die Bühne ging.
Nach einer kurzen Ansprache von Ralf Schär
bedankte sich Vizepräsident Siegfried Wagner für die langjährige Treue und Verbundenheit des Kirchheimer Unternehmens mit
dem Kurhessischen Club. „Unsere Golfanlage
wäre heute nicht in einem so hervorragenden Zustand ohne die enge Kooperation
und die Unterstützung des Gründungspräsidenten und Firmengründers Peter Bickhardt“, betonte Wagner.
Spielführerin Traudel Oster nahm anschließend die Siegerehrung vor. Das beste
Nettoergebnis mit 42 Nettopunkten und
den Pokal der Festspielstadt Bad Hersfeld
sicherte sich Selina McQueen.
GolfNordhessen 31
Die Bruttowertungen gewannen Herbert
Tonkel (28 Punkte) sowie Sabrina Gissel (29
Punkte).
Frank Gerhard
Golfpark
'UDENSBERG
Mehr als 300 kommen und staunen
Gudensberg weihen Siebenloch-Kurzplatz bei Tag der offenen Tür ein
Zum Tag der offenen Tür kamen über 300 Menschen aus ganz Nordhessen, um sich zu informieren
und selbst einmal an den Golfball zu schlagen. Hier gibt Golfpark-Chef Hans Wilhelm Kleppe Tipps
beim Pitchen.
Foto: Barbara Kleppe
Im Rahmen eines Tages der offenen Tür
eröffnete der Golfpark Gudensberg Anfang
August seinen Siebenloch-Kurzplatz. „Das
Ganze war ein voller Erfolg. Der Wettergott
meinte es gut mit uns. Alles verlief in sehr
lockerer Atmosphäre“, blickt Chef Hans
Wilhelm Kleppe zurück. Das Eröffnungsturnier, geleitet von Pro Philipp Oster und
Dennis Hilgenberg, fand mit dem anschließenden offiziellen Teil seinen gemütlichen
Abschluss. Barbara Kleppe: „Bei leckeren
Speisen, kühlen Getränken und fetziger LiveMusik lief die Fete bis nach Mitternacht.“
Bruttosieger wurde Dr. Karl-Heinz König. Er
entschied auch die Nearest to the Pin-Sonderwertung für sich. Anne Schröder, Roland
Singbartl und Inge Köhler, die gemeinsam
auf die Runde gegangen waren, konnten sich
unter den Besten platzieren.
Den Tag der offenen Tür nutzten mehr als
300 Menschen aus ganz Nordhessen, um sich
mit dem Golfspielen vertraut zu machen.
An vier Stationen zeigten ihnen erfahrene
Spieler und Profis, wie man pitcht, puttet
und abschlägt. Zum Schluss hatten sie die
Gelegenheit, unter Begleitung ein Loch auf
dem neuen Kurzplatz zu spielen. Alles wurde
beim Wettbewerb mit Punkten bewertet.
Markus Matz aus Rotenburg wurde Erster und
gewann einen Platzreifekurs.
Ganz in Weiß auf der grünen Range
Julia Kleppe und Dennis Hilgenberg geben sich das Ja-Wort
Kürzlich präsentierte sich der Golfpark Gudensberg im Hochzeitsglanz: Julia Kleppe
und ihr Verlobter Dennis Hilgenberg gaben
sich auf der Driving-Range unter freiem Himmel im Rahmen einer ökumenischen Trauung
das Ja-Wort.
Bereits am Vormittag hatte der geschmückte
Golf-Buggy die Hochzeitskutsche ersetzt.
Derart motorisiert war das Brautpaar vom
Standesamt zum Golfpark gefahren.
„Es war ein tolles Fest. Schließlich erlebt
nicht jeder eine Hochzeit in diesem ungewöhnlichen Rahmen“, freut sich Mutter
Barbara Kleppe.
Die Sonne strahlte aus allen Knopflöchern, als
sich das glückliche Brautpaar auf der DrivingRange zeigte.
Foto: Barbara Kleppe
GolfNordhessen 32
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Wo pure Lebensfreude zuhause ist
Wilhelmsstraße 4: Marc Cain Store Kassel in neue Räume umgezogen
delsgeschäften weltweit präsent. Seit der
Gründung 1973 in Italien hat sich Marc
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Kassel vorbei. Inhaberin Birgitt Trebing und
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Inhaberin Birgitt Trebing.
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Edelstahl und Beton, faszinierende Lichtinstallationen sowie eine cleane Architektur
setzen den Raum gekonnt in Szene.
Ein helles Mint als Wandfarbe und viel
weißes Acrylglas sorgen für optische
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optimale Rahmenbedingungen für die Präsentation der neuen Kollektionen der Labels
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tätiges Modeunternehmen aus dem Segment
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Golfszene
Die offene Schlagfläche vermeiden!
Tipps von Top-Professional Stefan Quirmbach gegen den Slice
Den Slice fürchten viele Golfer. Weit verbreitet ist die Auffassung, dass das „Werfen
der Schulter“ oder der „Schwung von außen“ als Grund dafür in Frage kommt. Diese
Bewegungen des Körpers wie die Schwungbahn sind zwar sichtbar, aber meist nicht
die Ursache, sondern Ausgleichsbewegungen
gegen den Slice.
In dieser Stellung ist der Griff neutral und
das linke Handgelenk in gerader Verlängerung zum Unterarm. Es ist deutlich sichtbar,
dass die Schlagfläche etwa 15 Grad mehr in
Richtung Himmel zeigt, als das linke Handgelenk. Aus dieser Position kann ich von innen
schwingen.
Ein Slice kann dann entstehen, wenn die
Schlagfläche im Treffmoment zur Schwungbahn offen (rechtsverkantet) ist. Dann
erhält der Ball einen seitlichen Drall, der
ihn in der Luft mit einem Bogen nach rechts
abdrehen lässt.
Halten Sie im höchsten Punkt des Ausholens
einmal an und checken Sie die Stellung der
Schlagfläche und das linke Handgelenk. In
dem Bild zeigt die Schlagfläche schon fast zum
Boden und das linke Handgelenk ist zum Unterarm hin abgekippt. Die Schlagfläche ist etwa
80 Grad (!) offen.
Die häufigste Ursache für eine offene
Schlagfläche ist ein schlechter Griff und
ein abgeknicktes linkes Handgelenk im
höchsten Punkt des Schwungs (Bild 1). Das
führt zu der Frage: Wenn die Schlagfläche
im Treffmoment offen ist, würde es Sinn
machen, von innen an den Ball zu schwingen? Nein. Denn der Ball würde sonst noch
stärker nach rechts wegfliegen. Es ist also
sehr „intelligent“ vom Körper, mit einer
Schwungbahn von außen an den Ball zu
schwingen, um dem Ball zumindest die
Chance zu geben, trotz des Rechtsdralls
noch auf dem Fairway zu landen.
So sollte der Griff der linken Hand von vorn
aussehen. Die Achse des Handgelenks ist senkrecht oben auf dem Griff, der Daumen liegt
rechts der Mitte, es sind keine Lücken zwischen
Daumen und Fingern sichtbar. Wenn Ihre Handschuhe im Ballenbereich aufscheuern, so haben
Sie meist einen Slice-Griff!
Nur, wenn Ihre Schlagfläche durch den Griff
und die Stellung des linken Handgelenks im
höchsten Punkt square (Bild2) zur Schwungbahn steht, können Sie von innen an den
Ball schwingen. Mein Tipp: Bevor Sie versuchen, Ihre Schwungbahn zu verbessern,
checken Sie vorher Ihre Schlagfläche!
GolfNordhessen 34
Mit einer neutralen bis leicht geschlossenen
Schlagfläche kann man von innen an den Ball
schwingen. Das daraus hervorgehende Ergebnis ist entweder ein gerader Schlag oder ein
leichter Draw – und damit genau der Ballflug,
der den Ball nach dem Landen noch weiter
ausrollen lässt.
Fotos: nh
Golfszene
Vorsprung durch bessere Technik
Team Spohr/Jünemann in Form beim Kasseler Audi Quattro-Cup
An der Spitze ging es sehr knapp zu, hintendran war ein ganz enges
Feld: Mit traumhaften 46 Punkten siegten Philipp Spohr und Titus
Jünemann beim Kasseler Audi Quattro-Cup.
Nur einen Punkt weniger hatten am Ende des Vierers mit Auswahldrive Sigrid und Klaus Neubarth (45) auf ihrer Scorekarte. Das Duo
Friederike und Ulrich Jünemann (41) belgte Rang 3, gefolgt von
Klaus Schuchhardt/Manfred Haake (39 Pkt.), Dr. Eva Neumeister/Hans
Hendrik Beyl (39) und Waldemar Lenze/Dr. Hubert Rühlmann (38).
Siebte wurden Marek Prena/Alexander Felde (38), Achte Doris und
Peter Scharnofske (37).
Der Preis für das beste Bruttoresultat ging an Hartmut Schreiber und
Juliane Wernhard. An ihre 28 Zähler kam kein anderes Team heran.
Nach zweijähriger Pause kehrte das Traditionsturnier Audi QuattroCup damit auf die Wilhelmshöhe zurück.
Die gute Partnerschaft soll nun ohne Unterbrechung fortgesetzt werden. Darin zeigten sich Präsident Lorenz Köstner und Sponsor Florian
Glinicke vom Kasseler Audi-Zentrum einig.
Um die Verbundenheit zu verdeutlichen, war neben Audi-Geschäftsführer Volker Link auch Norbert Don, Leiter Vertrieb und Marketing
der Audi AG aus Ingolstadt, ins Clubhaus gekommen.
Die Marke Audi und Golfen, das sei eine gute Symbiose, meinte Glinicke. Denn in beiden Fällen gehe es schließlich um Vorsprung durch
Technik.
Michael Schräer
Über steigende Energiepreise können
Kachelöfenbesitzer nur lächeln
7IRBERATEN3IEGERN
Die spätsommerliche Sonne genossen nach dem Audi Quattro-Cup (von
links nach rechts): Volker Link (Geschäftsführer Audi-Zentrum Kassel),
Hartmut Schreiber, Juliane Wernhard, Norbert Don (Audi AG Ingolstadt), Philipp Spohr, Titus Jünemann, Florian Glinicke (Audi-Zentrum
Kassel) und Dieter Schaefer.
Foto: Karsten Socher
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Special
Ökologischer Nutzen spricht für sich
Warum Fernwärme modern, umweltfreundlich und preisgünstig ist
Jetzt, in der eher warmen Periode, denken die wenigsten an ihre Heizung. Wenn
es im Winter wieder kalt wird, kommt es
schnell zurück: das schlechte Gefühl, dass
die Heizungsanlage zu alt ist und viel zu
viel Energie frisst. Das ist teuer und wenig
umweltfreundlich.
Die Alternative zum neuen Öl- oder Gaskessel ist Fernwärme. Die gibt es in Kassel
schon seit Sommer 1967.
Fernwärme wird nicht nur im Winter benötigt. Denn mit ihr läuft nicht nur die
heimische Heizung, sondern auch die morgendliche Dusche. Und das auf Umwelt und
Ressourcen schonende Weise.
Deshalb haben die Städtischen Werke den
konsequenten Ausbau der Fernwärme in Kassel auf den Weg geschickt. Die Anschlusskapazität wird in den nächsten Jahren um
gut 15 Prozent steigen.
Die ersten Schritte auf dem Weg sind gegangen - weitere werden folgen. Erst 2005
wurde der Stadtteil Helleböhn mit vielen
Wohngebäuden und ungenutzten Kasernen
ans Fernwärmenetz angeschlossen.
Bis 2010 folgen die Stadtteile Rothenditmold, Wahlershausen, Waldau und Forstfeld.
Für die Städtischen Werke und die Umwelt
wird das heißen, dass zukünftig rund ein
Drittel der in Kassel verbrauchten Wärme
aus der emissionsarmen Fernwärme stammen.
Warum Fernwärme so umweltfreundlich ist?
Weil sie im Kraftwärme-Kopplungsprozess
gewonnen wird. Das heißt, dass in Kraft-
Andreas Helbig, Vorstandsvorsitzender der Kasseler Städischen Werke AG, hebt hervor: „Da
bei umweltfreundlicher Wärme nur eine lokale
Lösung denkbar ist, führt an der Fernwärme
kein Weg vorbei.“
Foto: nh
werken nicht nur Strom produziert wird,
sondern mit dem Dampf, der die Turbinen
antreibt, im Anschluss Wasser für Fernwärme erhitzt wird.
Böse Zungen sprechen daher von einem
Abfallprodukt, besser Informierte rühmen
den ökologischen Nutzen. Denn für die im
118 Kilometer langen Leitungsnetz verteilte Energie muss weder Kohle, Gas noch
Öl zusätzlich verbrannt werden. Damit ist
Fernwärme klimaneutral.
Was vor 40 Jahren in der Wohnsiedlung
Brückenhof als kleine Insellösung begann,
war nicht von Beginn an das Lieblingskind
aller. Hohe Investitionen, Baustellen in der
GolfNordhessen 36
halben Stadt, viel Überzeugungsarbeit bei
potenziellen Kunden, lange Zeiträume, bis
absehbar Gewinn erwirtschaftetet werden
konnte, und letztlich auch hohe Preise im
Vergleich zum damals billigen Heizöl. Deshalb ist es im Rückblick nicht verwunderlich, dass mehr als einmal darüber diskutiert
wurde, der Fernwärme die rote Karte zu
zeigen. Denn es ging fast ausschließlich um
Kosten. Über Nachhaltigkeit und Umweltschutz wurde kaum gesprochen.
Kleiner Treppenwitz der Geschichte: Das
damalige Preisargument hat sich durch die
sprunghaft gestiegenen Öl- und Gaspreise
ins Gegenteil verkehrt. Heute ist der Preis
der Fernwärme vergleichsweise günstig und
vor allem stabil.
Fast ein halbes Jahrhundert nach dem Start
in der Brückenhofsiedlung ist die Situation
eine andere – und es zeigt sich, dass die
damalige Entscheidung für die Fernwärme
richtungs- und zukunftsweisend war. So
kann mit Berechtigung gesagt werden, dass
die Fernwärme in Kassel zwar schon 40 Jahre alt, aber immer noch topmodern ist. Denn
sie passt bestens in die Pläne der Bundesregierung, erheblich CO2 zu sparen.
Außerdem hat auch die Stadt den Städtischen Werken den Auftrag mit auf den Weg
gegeben, die Bemühungen um eine klimafreundliche Energieversorgung in Kassel
nochmals zu intensivieren. Und da bei
umweltfreundlicher Wärme nur eine lokale
Lösung denkbar ist, führt an der Fernwärme
kein Weg mehr vorbei.
Special
EXKLUSIV
Energie immer teurer
: THONET AUSSTELLUNG
Krieger+Schramm setzt auf das Passivhaus
Matthias Krieger lässt keine Zweifel: „Passivhäuser sind mit ihrer Bauweise die innovative
Form des Wohnens für die Zukunft.“ Aus
seiner Sicht beantworten sie die Fragen nach
steigenden Energiepreisen auf intelligente
Weise - etwa durch ein komfortables, angenehmes Raumklima.
Beispiele für 25 Passivhäuser liefert die Lohfeldener Bauunternehmung Krieger+Schramm
im Frankfurter Stadtteil Riedberg. Als Bauträger garantiert das Unternehmen zukunftsorientiertes, modernes und innovatives
Wohnen.
häuser stellen aber hierzulande die optimale
Lösung dar“, betonte Messner im Hinblick auf
die steigenden Ölpreise.
Passivhäuser sind die konsequente Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses. Sie
stellen hohe Anforderungen an den Entwurf,
die Konstruktion, die Anlagentechnik und
die Bauleitung. „Nur wenn diese Faktoren
berücksichtigt sind, kann ein solches Projekt
wirtschaftlich sein“, erläutert Krieger.
Im Grundprinzip geht es darum, Wärmeverlust
vermeiden und Wärmegewinne optimieren.
Dabei spielen drei Kriterien eine zentrale
404F
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ausstellung
17 | 09 - 10 | 10 | 08
Jurte statt High-Tech? Extremsportler und Ökologe Reinhold Messner im Gespräch mit Geschäftsführer Matthias Krieger.
Foto: nh
Pressesprecherin Heike Wietschel: „Wir setzen
uns in besonderen Maß für die Errichtung
von Passivhäusern und Energiesparhäusern
ein.“ Unterstützt von der Hessen Agentur
veranstaltete Krieger+Schramm kürzlich einen
Vortragsabend unter dem Thema „Zukunft
ökologisch gestalten“. Reinhold Messner
hielt seinen Vortrag „Am Limit“, und Prof.
Bodo Ahrens von der Frankfurter GoetheUniversität referierte über den „Globalen und
regionalen Klimawandel“.
„In Bezug auf Umweltbewusstsein und klimakomfortables Wohnen müssten wir eigentlich
alle in mongolischen Jurten wohnen. Passiv-
Rolle: der Heizwärmebedarf, der Drucktest
Luftwechsel und der Strom- bzw. Wasserbedarf.
Hilfsmittel bei der Planung ist ein PassivhausVorprojektierungspaket (PHVP). Dazu werden
acht Grundsätze und Anforderungen gestellt.
Die Südorientierung der Fensterflächen gehört genauso dazu wie die Luftdichtigkeit.
Nach Vollendung des Projekts wird durch das
Passivhaus-Projektierungspaket ein Nachweis
zur Zertifizierung geliefert. Wietschel: „Alle
diese Kriterien erfüllen wir als Bauunternehmung Krieger+Schramm durch unsere
qualitätszertifizierten Leistungen.“
GolfNordhessen 37
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Special
Kreativ und flexibel in die Zukunft
Bauunternehmen Dittmar blickt auf 100-jährige Geschichte zurück
„Jeder Mitarbeiter trägt seinen eigenen, unvergleichlichen Teil zum Gelingen des Ganzen bei“,
so Unternehmer Frank Dittmar.
Fotos: nh
Es war 1905, als sich der Maurermeister
Heinrich Bartholmai entschloss, in Guxhagen
ein Baugeschäft zu eröffnen. Die Belegschaft, die anfangs aus drei Mitarbeitern
bestand, wurde wegen der zunehmenden
Aufträge ständig vergrößert. Noch heute
sieht man die Ziegelfassaden-Häuser in der
Region, die das Unternehmen während der
Gründerzeit baute.
1927 trat der Schwiegersohn des Gründers,
David Dittmar, in den Betrieb ein und legte
1935 seine Meisterprüfung ab. Der stetige
Ausbau des Hauses wurde durch den Zweiten
Weltkrieg jäh unterbrochen. 1945 musste der
Betrieb neu aufgebaut werden.
In der schwierigen Nachkriegszeit begann
Heinrich Dittmar seine Ausbildung im
Maurerhandwerk. Nach der Gesellenzeit und
einer Weiterbildung bei der Staatlichen In-
Blick auf den Firmensitz des Bauunternehmens
Dittmar in Guxhagen. Dort ist das traditionsreiche Haus seit vielen Jahrzehnten zuhause.
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GolfNordhessen 38
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liegen mitunter am Fairway der Bahn 7.
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genieurschule für Bauwesen in Kassel legte
er 1954 die Meisterprüfung ab und trat in
das Unternehmen ein.
Vater und Sohn bauten das Unternehmen
zielstrebig aus und errichteten den aktuellen Betriebssitz in der Dörnhagener
Straße. 1985 trat Heinrich Dittmars Sohn,
Diplom-Ingenieur Frank Dittmar, in den
Betrieb ein. An der Uni Paderborn legte
er die Abschlussprüfung im Fachbereich
Architektur ab. Im gleichen Jahr wurde das
Unternehmen von der Einzelfirma in die
Dittmar Baugesellschaft mbH & Co. Bauunternehmung KG umgewandelt.
Zahlreiche Bauvorhaben wurden ausgeführt,
so dass das Team heute über viel Erfahrung
und eine geballte Kompetenz verfügt. Doch
nicht allein die Tradition macht den Erfolg
des Hauses aus. Es ist vielmehr die Bereitschaft, sich den neuen Anforderungen des
Marktes zu stellen.
Ganzheitliche Lösungen gefragt
Auf die Perspektiven seines Unternehmens
angesprochen, zeigt sich Frank Dittmar
zuversichtlich. Die Auftragslage ist nach
wie vor gut, die Arbeitsplätze sind sicher.
Für seine Bauvorhaben setzt der Chef auf
sein qualifiziertes Stammpersonal und den
modernen Baumaschinenpark. Hinzu kommt
ein engagiertes Team erfahrener Handwerksbetriebe aus der Region.
Die einzelnen Bauabläufe sind so organisiert, dass ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit und Qualität gewährleistet ist. Die enge
Zusammenarbeit mit Kunden sowie namHeidi Döring wird das atemberaubende Schauhaften Architekten, Fachingenieuren und
spiel nicht so schnell vergessen – auch nicht
Bauträgern bringt eine große Flexibilität in
die friedlich äsende Giraffe in den Wipfeln der
der Abwicklung verschiedenster Projekte.
Amarula-Bäume, die neugierig beobachtet, ob
„Die Ansprüche unserer Kunden haben sich
die Golferin den Ball trifft oder nicht...
gewandelt. Wo früher die reine Bauleistung
im Mittelpunkt stand, wird heute mehr
und mehr die ganzheitliche Baulösung
gewünscht. Diese Zeichen haben wir schon
frühzeitig erkannt und den Wandel zum modernen Management-Unternehmen am Bau
vollzogen“, formuliert Frank Dittmar.
Die Leistungspalette umfasst ein weites
Spektrum. Im Hochbau beinhaltet sie sämtliche Rohbauarbeiten. Einbezogen werden
schlüsselfertige Bauprojekte nach individuellen Bedürfnissen der Bauherren.
Ein weiteres begehrtes Angebot für „Häuslebauer“ ist das Bauen zum Festpreis. Besonders dann, wenn der Bauherr knapp kalkuliert, macht das Bauen zum Festpreis Sinn.
Auch die Abwicklung größerer Projekte
gehört zu den Schwerpunkten der Dittmar
Baugesellschaft.
Design, Emotion
und Enthusiasmus
Die größte Erfahrung liegt eindeutig im Bereich der Ausführung von Wohnungsbauten,
wobei man sich in den letzten Jahren
zusätzlich auf die Errichtung von Gewerbebauten spezialisierte. Zu den Neuheiten
des Leistungsprofils gehört die komplette
Abwicklung eines Bauvorhabens – von der
Grundstücksbeschaffung über die Planung
bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe des
Objekts an die Kunden. Diese Bauleistung
wird zum Festpreis garantiert.
Den modernen Umweltanforderungen tragen
Frank Dittmar und sein Team intensiv
Rechnung. Ständig stellen sie sich auf
neue, massive Bauweisen ein, um damit den
wachsenden ökologischen und ökonomischen
Anforderungen zu genügen.
Zukunftsorientierte Kompetenz
Im Lauf der vergangenen 100 Jahre hat
sich das nordhessische Unternehmen einen
klangvollen Namen erworben. Die entstandenen Gebäude und Projekte sind für Bauherren und Kunden ein Pfeiler ihrer Zukunft.
Die Firma Dittmar versteht sich in dem Kontext als mittelständisches Unternehmen.
Sie bietet viel Know-How, kombiniert mit
Kreativität und Flexibilität.
Als wichtiges Potenzial sieht das Unternehmen die Qualifikation, Motivation und
das Engagement seiner Mitarbeiter. „Durch
gute organisatorische Strukturen und ein
begeistertes Team sind wir in der Lage,
kleine wie große Aufträge qualitativ gut und
innerhalb kurzer Fristen auszuführen. Neben
ausgereifter Technik zählt nach wie vor
handwerkliches Geschick und die langjährige
Erfahrung. Jeder Mitarbeiter trägt seinen
eigenen, unvergleichlichen Teil zum Gelingen
des Ganzen bei – der Polier ebenso wie der
Kaufmann, der Ingenieur und der Auszubildende“, so Frank Dittmar, der als Golfspieler
Mitglied des Clubs Gut Wissmannshof ist.
Die Kombination aus Tradition, hohem technischem und handwerklichem Können, die
Kompetenz im Umgang mit Bewährtem und
die Offenheit für Neues lässt Dittmar Bau
zuversichtlich in die Zukunft blicken. Das
Unternehmen ist gut gerüstet: Mit modernen
Betriebseinrichtungen, engagierten Mitarbeitern, fortschrittlicher Technik und einem
breit gefächerten Leistungsangebot.
Über seine Tätigkeit im Unternehmen hinaus
ist Frank Dittmar auf verschiedenen Feldern
aktiv. So engagiert er sich im Vorstand des
Hessischen Bauverbands und als Kreishandwerksmeister des Schwalm-Eder-Kreises.
Außerdem gehört der Nordhesse Gremien bei
Banken, Versicherungen und Stiftungen an.
GolfNordhessen 39
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Damit es zuhause gemütlich wird
Regionale Spezialisten bieten Attraktives für die eigenen vier Wände
Gerade zu Beginn der herbstlichen Jahreszeit,
wenn sich die Freizeitaktivitäten wieder mehr
nach drinnen verlagern, bietet es sich an, den
Gemütlichkeitsfaktor der eigenen vier Wände
aufzupolieren. Egal, ob aus diesem Anlass
ein schöner Dekoartikel gesucht wird, sich
komplett neu eingerichtet werden soll oder
komfortabler geschlafen werden möchte – in
Kassel und Kurhessen lassen sich hervorragende Angebote zum Wohnen und Leben mit
Stil finden.
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Kaminöfen Trumpf sind, ist die Welt der Wärme zuhause. Dabei steht die Kombination
aus Qualität, Design und Gemütlichkeit an
oberster Stelle. Von der Beratung und Planung
bis zum Jungfernfeuer des Ofens erhalten
Kaminfreunde alles aus einer Hand – eine
kompetente, unverbindliche Beratung, wahlweise in den Schauräumen oder direkt vor Ort.
Die Fachleute des Hauses planen den Kamin
sorgfältig und berücksichtigen insbesondere
Faktoren wie Heizverhalten, Gebäudephysik
oder Wärmebedarf.
Das FinWorld-Team baut und montiert Speckstein-Grundöfen, Kaminöfen, Herde oder
Kamineinsätze ebenso wie wassergeführte
Kamine, Gaskamine und Schornsteinanlagen.
Sämtliche Öfen können als individuelle Anlagen geplant werden. Bei Bedarf übernimmt
das Unternehmen die vollwertige Montage
inklusive der Kernbohrungen, Fundament-Herstellung, Putz-, Maler-, und Fliesenarbeiten.
In den Ausstellungen finden Ofenliebhaber
außerdem vielerlei Zubehör und Dekorationsartikel. Holzkörbe gehören ebenso dazu wie
Feueranzünder, Kaminbestecke, Kerzenhalter
und Keramikfiguren.
Architekt, Tischler und Berater
Wenn es um die hochwertige Einrichtung
geht, führt in Nordhessen kein Weg an Jatho
Wohnen vorbei. Die Marken des exklusiven
Spezialisten punkten durch ausgesuchte
Kollektionen, gepaart mit einem langlebigen,
zeitlosen Design.
Gerade dann, wenn die Tage langsam kürzer
werden, sorgen Lampen und Leuchten für
Atmosphäre und Stimmung. „Unsere Beleuchtungen vollenden tagsüber den kompletten
Eindruck eines harmonischen Lebensraumes
und sorgen abends für gute Sicht in allen
Situationen des Wohnens, Lebens und Arbeitens“, hebt Chef Heiner Jatho hervor.
GolfNordhessen 40
Egal, wie individuell die Ansprüche sind, sein
Haus setzt gemeinsam mit den Kunden die
Vorstellungen vom idealen und perfekten
Wohnraum um. „Und zwar im Zusammenspiel
von Innenarchitekten, Einrichtungsberatern
und hauseigenen Tischlermeistern“, unterstreicht Jatho.
Von der Auswahl bis zum Service
Was gibt es Schöneres, als sich bei schlechtem Wetter in den eigenen vier Wänden
gemütlich einzukuscheln? Keine Frage, der
beste Rückzugsort dafür ist ein behagliches
Schlafzimmer.
Bei Betten Heller, einem der führenden Bettenhäuser in Nordhessen und Südniedersachsen, lassen sich Schlafzimmermöbel von hoher
Qualität finden. Kompetente Mitarbeiter,
denen die Erfüllung der Kundenwünsche am
Herzen liegt, bieten eine fachkundige Beratung und sorgen dafür, dass es sich in Kassel
und Kurhessen angenehm „betten“ lässt.
Neben führenden Marken und den qualitativ
attraktiven Produkten gehört die richtige Produktauswahl ebenso wie die Anlieferung und
der Einbau der Ware zum Service des Hauses.
Katharina Schaub
Special
Wenn Top-Design auf Ästhetik trifft
Reimann Raumkonzepte präsentiert einzigartige Thonet-Ausstellung
neue und einzigartige Ausstellung. Exklusiv
zeigt die Zusammenstellung einen Querschnitt
durch das Thonet-Möbelprogramm und gibt
einen Einblick in die Geschichte des modernen
Möbels, das in seinem Ursprung und in den
folgenden Epochen maßgeblich von Thonet
geprägt wurde.
Reimann Raumkonzepte
Historischer Gewerbehof h29 | Brandaustr. 10
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Klar und reduziert in der Ästhetik, perfekt
in Sachen Material und Verarbeitungsqualität. Dieser Grundsatz gilt für das in Frankenberg beheimatete Unternehmen Thonet
bereits seit der Gründung in 1819. Bis heute
hat das Haus zahlreiche Designklassiker
hervorgebracht, die weltweit die Menschen
erfreuen und begeistern.
Eine weitere Maxime lautet: Tradition als Verpflichtung für die Zukunft. Ihre erfolgreiche
Vergangenheit war für die Familie Thonet
immer Ansporn, weiter nach dem Besten zu
streben. Heute ist die fünfte Generation im
Unternehmen dafür verantwortlich.
Geprägt durch diese Ausrichtung, passen
alle Möbel, die Klassiker aus Bugholz und
Stahlrohr oder die breite Palette neuer und im
Design hochaktueller Produkte, sowohl in die
Privatwohnung als auch ins Objekt.
An dieser Stelle setzt das Kasseler Unternehmen Reimann Raumkonzepte an. Das Haus
präsentiert vom 18. September bis 10. Oktober einen weiteren Zyklus Design in h29, eine
GolfNordhessen 41
Promis
„Als nächstes Projekt haben wir vor, den Herkules drehen zu lassen. Damit er uns an Abschlag 3 nicht immer den Allerwertesten
entgegen streckt...“
Hermann Wenner, Lorenz Köstner und Franz-Hermann Minkel (Kassel)
„Gut, dass wir diese
schweren Preise nicht
über 18 Bahnen tragen
müssen.“
Lutz Jannasch, Leonard
Kieckebusch, Cornelia
Brandt, Rolf Kieckebusch
und Wolfgang Schäfer
(Kassel)
„Den besten Wein gibt‘s in Südafrika, die besten Grüns in Bad
Wildungen!”
Ellen Hebeler (Bad Wildungen)
„Vierte Liga? Nie mehr, nie mehr!“
Kai Salzmann, Lars Eickmann, Dirk Salzmann, Andreas Wiens, John
Leslie, Nigel Warren und Peter Pawlenka (Escheberg)
„Vom hessischen will
ich nächstes Jahr in
den deutschen Kader
aufrücken!”
Jennifer Metz (Marburg)
„Einen Handschuh behalte ich während der ganzen Runde an.
Am Halfway-House ziehe ich auch den zweiten an – wegen des
besseren Gefühls beim Essen.“
Rainer Hald (Rothenberger Haus)
GolfNordhessen 42
... im Golfshop
Gut Wissmannshof
ist jetzt schon
Promis
Nikolaus!
„Haben wir alles schon
genau geplant. Die Silberpreise versteigern wir morgen bei Ebay und erhöhen
so unser Taschengeld.“
Marten Schmidt, Maximilian
Exler, Mahardhika Gianti,
Moritz Heinecker und Jan
Beisheim (Kassel)
„Meine Mütze setze ich auf der Runde nur einmal ab – an Bahn 19...“
Bernd Kraft (Wissmannshof)
„Unser Lieblingsturnier ist der
Rotwein-Cup im November. Und
Ihres?“
Helena Hornung, Gudrun Jakob
und Monika Dukatz (Oberaula)
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Rangliste
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
+0,5
Zurmöhle
Laura-Sophie
Hardenberg
37
13,3
Meier
Ursula
Waldeck
2
2,7
Göcke
Kristin
Kassel
37
13,3
Landskron
Susanne
Hardenberg
3
3
Rigby
Jessica
Marburg
38
13,5
Nowotny
Heidi
Marburg
4
3,5
Herguth
Wiebke
Waldeck
38
13,5
Schmaler
Christiane
Waldeck
5
4,4
Gissel
Sabrina
Oberaula
38
13,5
Seiler
Carola
Waldeck
6
4,8
Rustemeier
Julia
Marburg
39
13,8
Herguth
Maria
Waldeck
7
5,1
Pallas
Feodora
Kassel
40
13,9
Sellmann
Monika
Marburg
8
6,6
Assmann-Werthmüller
Ute
Marburg
41
14
Langenau
Isabel
Kassel
9
6,8
Oster
Franziska
Oberaula
41
14
Stafunsky
Lenny
Marburg
10
6,9
Kottwitz
Laura-Cornelia
Hardenberg
42
14,1
Hensel
Marita
Kassel
11
7,3
von Kleist
Clarissa
Wissmannshof
43
14,2
Raettig
Christiane
Kassel
12
8,6
Wolf
Janika
Marburg
44
14,4
Schmidt
Gisela
Waldeck
13
8,7
Schmidt
Stephanie
Marburg
45
14,5
Peter
Johanna
Kassel
13
8,7
Gartz
Ulrike
Wissmannshof
46
14,6
Appel
Bettina
Waldeck
14
8,8
Schein
Cornelia
Wissmannshof
47
14,7
Pickel
Christa
Kassel
14
8,8
Röhlen
Ann Katrin
Hardenberg
47
14,7
Flemming
Elke
Marburg
15
8,9
Witte
Astrid
Kassel
47
14,7
Etzrodt
Elisabeth
Kassel
16
9,1
Hardt-Nicolai
Barbara
Kassel
48
14,8
Hildebrand
Brigitte
Waldeck
16
9,1
Kirchner
Katrin
Wissmannshof
49
15
Wenner
Karin
Kassel
17
9,2
Dr. Sachse
Anika
Kassel
50
15,1
Wernhard
Juliane
Kassel
18
9,3
Pitton
Bianka
Marburg
50
15,1
von Klopotek-Doering
Margit
Marburg
19
9,4
Licharz
Ilka
Kassel
50
15,1
Sachse
Heidemarie
Kassel
20
9,5
Lückert
Sigrid
Wissmannshof
50
15,1
Becker
Urte
Wissmannshof
21
9,6
Metz
Jennifer
Marburg
51
15,2
Köstner
Katharina
Kassel
22
9,9
Dümer
Rita
Wissmannshof
52
15,3
McQueen
Selina
Oberaula
22
9,9
Wege-Becker
Karin
Marburg
52
15,3
Minkel
Irma
Kassel
23
10,3
Sartorius
Alma
Sylt
53
15,4
Schridde
Nina
Hardenberg
24
10,5
Klasen
Birgit
Kassel
54
15,5
Fischer
Nele
Marburg
25
10,7
Lomen
Birgit
Waldeck
55
15,6
Runge
Christa
Kassel
26
10,9
Münzer
Renate
Marburg
56
15,7
Bornscheuer
Christa
Kassel
27
11,1
Dr. Sachse
Tina
Kassel
56
15,7
Dümer
Margret
Wissmannshof
28
11,4
Stadermann
Claudia
Marburg
57
15,8
Bartsch
Gudrun
Waldeck
29
11,5
Küllmer
Yung-Hi
Marburg
58
15,9
Stahlberg
Helga
Wissmannshof
30
11,6
Esterer
Susanne
Kassel
58
15,9
Klarner
Doris
Marburg
31
11,9
Belz
Elvira
Waldeck
58
15,9
Claussen
Hannelore
Kassel
32
12,1
Herguth
Kerstin
Waldeck
59
16
Jebsen
Christa
Waldeck
32
12,1
Hundhausen
Irmgard
Kassel
59
16
Fischer
Agnes
Kassel
32
12,1
Weidner
Sibylle
Kassel
60
16,1
Richter
Roswitha
Wissmannshof
33
12,3
Brandt
Brigitte
Wissmannshof
61
16,3
Daume
Ruth
Waldeck
34
12,4
Lincke
Karin
Marburg
62
16,4
Benckendorff-Koch
Roswitha
Marburg
34
12,4
Cornehl
Marion
Hardenberg
63
16,5
Valentin-Ljolje
Tatjana
Waldeck
35
12,7
Beyl
Hanne
Kassel
64
16,6
Roggenland
Christa
Waldeck
36
13,1
Gnauert
Brigitta
Kassel
64
16,6
Bohm
Stephanie
Hardenberg
GolfNordhessen 44
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
$ A S - A G A Z I N
Rangliste
P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
64
16,6
Glatthaar
Margrit
Kassel
74
18,1
Fischöder
Erika
Wissmannshof
65
16,7
Rodiek
Astrid
Kassel
74
18,1
Schopf
Rita
Wissmannshof
66
16,9
Stegmüller
Judith
Hardenberg
75
18,2
Bodes-Fischer
Heidi
Marburg
66
16,9
Warneke
Jennifer
Hardenberg
76
18,3
Kurz
Erika
Waldeck
67
17
Groenewold
Angeliena
Marburg
76
18,3
Poschmann
Sunja
Waldeck
67
17
Voigt
Christel
Waldeck
77
18,5
Kurth
Sabine
Hardenberg
68
17,4
Braun
Nicole
Wissmannshof
77
18,5
Klarner
Patricia
Marburg
68
17,4
Niederquell
Maelle
Waldeck
78
18,6
Kern
Michaela
Marburg
69
17,6
Klute
Herta
Marburg
78
18,6
Balzer
Ingrid
Marburg
69
17,6
Gensch
Ursula
Marburg
79
18,7
Günther
Gisela
Waldeck
69
17,6
Gensch
A. Kristina
Marburg
79
18,7
Wemken
Christina
Hardenberg
70
17,7
Sippel
Gudrun
Willershausen
79
18,7
Krüger
Heike
Weserbergland
70
17,7
Passloer
Claudia
Hardenberg
79
18,7
Ludwig
Birgit
Wissmannshof
71
17,8
Mielke-Burkert
Gudrun
Marburg
80
18,8
Wemken
Sarah
Hardenberg
72
17,9
Goldbach
Jutta
Waldeck
81
19
Reetz
Waltraud
Waldeck
73
18
Schlott
Waltraud
Waldeck
82
19,1
Nuñez
Gerlinde
Willershausen
73
18
Ebert
Sabine
Waldeck
83
19,5
Kumpe
Izabela
Hardenberg
73
18
Bandt-Reges
Ingrid
Marburg
84
19,2
Seelen
Laura
Oberaula
73
18
Krätzig
Theresa
Hardenberg
85
19,7
Arndt-Witzel
Christiane
Wissmannshof
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GolfNordhessen 45
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Rangliste
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
0,1
Koschella
Jan
Kassel
27
5,8
Hardenberg
Julius
Hardenberg
1
0,1
Ruszczynski
Dominki
Kassel
27
5,8
Macintosh
Stewart
Kassel
2
1,1
Schütte
Jan Philipp
Hardenberg
28
5,9
Balssen
Jan Meinert
Hardenberg
2
1,1
Ruszczynski
Dominik
Hardenberg
28
5,9
Niederquell
Friedrich
Waldeck
2
1,1
Rustemeier
Jan
Marburg
29
6
Strippelmann
Dirk
Waldeck
3
1,2
Schwarz
Christian
Marburg
30
6,1
Schleifenbaum
Ralf
Wissmannshof
4
1,3
Sachs
Stefan
Kassel
30
6,1
Spude
Axel
Kassel
5
1,7
Schönhammer
Christoph
Hardenberg
30
6,1
Etz
Christian
Oberaula
5
1,7
Tabel
Henning
Kassel
31
6,2
Köhler
Thomas
Hardenberg
6
2,4
Lukasch
Andreas
Hardenberg
32
6,4
Scheel
stefan
Kassel
7
3,1
Adolph
Sebastian
Waldeck
32
6,4
Münzer
Wolfgang
Marburg
8
3,2
Henning
Andreas
Willershausen
32
6,4
Dukatz
Thomas
Marburg
9
3,5
Happel
Lars
Marburg
33
6,5
Köstner
Maximilian
Kassel
10
3,7
Schink
Heiko
Kassel
34
6,6
Frixel
Jean-Marc
Oberaula
11
3,8
Kaiser
Tim-Marlo
Wissmannshof
35
6,8
Warneke
Lars
Hardenberg
12
3,9
Salzmann
Benjamin
Hardenberg
35
6,8
Pickel
Andreas
Kassel
12
3,9
Peters
Dmitri
Waldeck
36
6,9
Gensch
Jan Philipp
Marburg
12
3,9
Peter
Maximilian
Kassel
37
7
Döpfer
Benedict
Hardenberg
13
4
Smith
Benjamin
Kassel
38
7,1
Woodier
Finley
Hardenberg
13
4
Hoffmann
Norbert
Hardenberg
38
7,1
Worlitz
Jan
Hardenberg
14
4,1
Balssen
Claas Johan
Hardenberg
38
7,1
Schwarz
Maximilian
Marburg
14
4,1
Schönemann
Hans-Joachim
Oberaula
39
7,2
Bandt
Falk
Marburg
15
4,2
Fischer
Florian
Hardenberg
40
7,3
Besmens
Max
Hardenberg
16
4,3
Oppermann
Walter
Wissmannshof
40
7,3
Ende
Philip
Hardenberg
16
4,3
Schwaiger
Florian
Marburg
40
7,3
Gerlach
Karl-Heinz
Waldeck
16
4,3
Schaller
Stefan
Waldeck
41
7,4
Jakob
Hans-Günter
Waldeck
16
4,3
Plinke
Jörn
Waldeck
41
7,4
Dörnte
Ralph
Hardenberg
17
4,5
Hilpert
Julian
Hardenberg
41
7,4
Graf
Peter
Marburg
17
4,5
Mitrenga
Martin
Hardenberg
42
7,5
Rodiek
David
Kassel
18
4,6
Großkurth
Claason
Kassel
42
7,5
Offergeld
Clemens
Marburg
18
4,6
Schilling
Thomas
Waldeck
42
7,5
Stingel
Fritz
Marburg
18
4,6
Dr. Claar
Michael
Kassel
43
7,9
Jung
David
Kassel
19
4,7
Kessler
Henry
Marburg
44
7,8
Loweg
Christian
Hardenberg
20
4,8
Schramm
Michael
Wissmannshof
45
8,1
Knolle
Stephan
Waldeck
21
4,9
Wege
Karl Christian
Marburg
46
8,2
Häde
Udo
Wissmannshof
22
5
Juraschka
Alexander
Marburg
46
8,2
Schöne
Martin
Hardenberg
23
5,1
Herzog
Johann
Marburg
46
8,2
Posch
Ferry
Marburg
24
5,3
Arend
Heinz
Wissmannshof
46
8,2
Diehl
Uwe
Marburg
24
5,3
Ruge
Dirk
Kassel
47
8,3
Utermöhlen
Marc
Hardenberg
24
5,3
Salampasidis
Vasilios
Oberaula
47
8,3
Viani
Remo
Hardenberg
24
5,3
Neuhoff
Stephan
Marburg
47
8,3
Dr. Heine
Stefan
Kassel
25
5,5
Blömeke-Rumpf
Gerhard
Kassel
47
8,3
Sudhoff
Daniel
Kassel
25
5,5
Krieger
Matthias
Kassel
48
8,4
Zinn
Andre
Oberaula
26
5,6
Persitzky
Alexander
Hardenberg
48
8,4
Müller
Torsten
Waldeck
27
5,8
Zacharias
Moritz
Hardenberg
49
8,5
Dr. Mollberg
Harald
Kassel
GolfNordhessen 46
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
$ A S - A G A Z I N
Rangliste
P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
50
8,6
Schlesinger
Olaf
Wissmannshof
56
9,3
Luckhardt
Harald
Wissmannshof
50
8,6
Rorig
Friedel
Hardenberg
56
9,3
Otte
Jürgen
Marburg
51
8,7
Hardt
Michael E.
Kassel
56
9,3
Steinhaus
Holger
Waldeck
51
8,7
Ley
Adrian
Marburg
57
9,4
Heinze
Falk
Waldeck
51
8,7
Moll
Maximilian
Marburg
57
9,4
Gillhausen
Alexander
Marburg
51
8,7
Kirsch
Arne
Oberaula
58
9,6
Lammel
Daniel
Wissmannshof
51
8,7
Voigt
Hartmut
Waldeck
58
9,6
Schramm
Alexander
Wissmannshof
52
8,8
Weidner
Jan
Kassel
58
9,6
Schramm
Christian
Wissmannshof
52
8,8
Vaupel
Julian
Oberaula
58
9,6
Ottmar
Bastian
Kassel
52
8,8
Schröder
Moritz
Hardenberg
58
9,6
Dortans
tim
Kassel
52
8,8
Düring
Maximilian
Hardenberg
59
9,7
Kirchbaumer
Byron
Oberaula
52
8,8
Kurth
Lauritz
Hardenberg
59
9,7
Dr. Schörck
Ingmar
Kassel
52
8,8
Schaefer
Dieter
Kassel
59
9,7
von Kleist
Georg
Wissmannshof
53
8,9
Stock
Manfried
Oberaula
60
9,8
Könemann
Hardy
Oberaula
53
8,9
Bieshaar
Jörg
Wissmannshof
61
9,9
Breit
Jörg
Wissmannshof
53
8,9
Sommer
Daniel
Wissmannshof
61
9,9
Jünemann
Julius
Kassel
54
9
Röllmann
Jan-Bernd
Marburg
62
10
Taube
Luis
Waldeck
54
9
Großkurth
Günther
Kassel
63
10,1
Decher
Thomas
Oberaula
55
9,2
Noske
Jochen
Oberaula
63
10,1
Müller
Horst-Dieter
Marburg
Wir haben stets das
Wesentliche im Blick.
TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
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www.tuev-hessen.de
GolfNordhessen 47
TÜV®
$ A S - A G A Z I N
Rangliste
P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
6,6
Assmann-Werthmüller
Ute
Marburg
16
13,3
Meier
Ursula
Waldeck
2
9,1
Hardt-Nicolai
Barbara
Kassel
17
13,5
Nowotny
Heidi
Marburg
3
9,3
Pitton
Bianka
Marburg
18
13,7
Schinke
Brigitte
Hardenberg
4
9,4
Licharz
Ilka
Kassel
19
13,8
Herguth
Maria
Waldeck
5
9,5
Lückert
Sigrid
Wissmannshof
20
14
Langenau
Isabel
Kassel
6
9,9
Wege-Becker
Karin
Marburg
20
14
Stafunsky
Lenny
Marburg
6
9,9
Dümer
Rita
Wissmannshof
21
14,2
Hornung
Helena
Oberaula
7
10,9
Münzer
Renate
Marburg
21
14,2
Raettig
Christiane
Kassel
8
11,5
Küllmer
Yung-Hi
Marburg
22
14,4
Schmidt
Gisela
Waldeck
9
11,3
Oeste
Ute
Oberaula
23
14,5
Bachmann
Doris
Oberaula
10
12
Esterer
Susanne
Kassel
23
14,5
Peter
Johanna
Kassel
11
12,1
Hundhausen
Irmgard
Kassel
24
14,7
Flemming
Elke
Marburg
11
12,1
Weidner
Sibylle
Kassel
24
14,7
Pickel
Christa
Kassel
12
12,3
Brandt
Brigitte
Wissmannshof
24
14,7
Etzrodt
Elisabeth
Kassel
13
12,7
Bey
Hanne
Kassel
25
14,8
Görcke
Ingrid
Hardenberg
14
12,9
Velde
Edeltraut
Oberaula
25
14,8
Hildebrand
Brigitte
Waldeck
14
12,9
Müller
Gabi
Hardenberg
26
15
Wenner
Karin
Kassel
15
13,1
Behnken
Cornelia
Hardenberg
27
15,1
Becker
Urte
Wissmannshof
15
13,1
Gnauert
Brigitta
Kassel
27
15,1
von Klopotek-Doering
Margit
Marburg
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
Nr.
GolfNordhessen 48
$ A S - A G A Z I N
Rangliste
P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
27
15,1
Sachse
Heidemarie
Kassel
38
16,4
Steuber
Jutta
Hardenberg
28
15,3
Minkel
Irma
Kassel
38
16,4
Benckendorff-Koch
Roswitha
Marburg
29
15,5
Alten
Kristina
Hardenberg
39
16,5
Valentin-Ljolje
Tatjana
Waldeck
30
15,6
Runge
Corista
Kassel
40
16,6
Roggenland
Christa
Waldeck
31
15,7
Bornscheuer
Christa
Kassel
40
16,6
Glatthaar
Margrit
Kassel
32
15,7
Dümer
Margret
Wissmannshof
41
16,7
Eberhardt
Irene
Oberaula
33
15,8
Bohm
Mette
Oberaula
41
16,7
Rodiek
Astrid
Kassel
33
15,8
Bartsch
Gudrun
Waldeck
42
16,9
Göcke- Manss
Petra M.
Kassel
34
15,9
Claussen
Hannelore
Kassel
43
17
Voigt
Christel
Waldeck
34
15,9
Gauck
Inge
Oberaula
43
17
Schröder
Susann
Kassel
34
15,9
Klarner
Doris
Marburg
44
17,1
Stratmann
Sylke
Hardenberg
34
15,9
Stahlberg
Helga
Wissmannshof
44
17,1
Sommer-Kemper
Bonnie
Hardenberg
35
16,1
Richter
Roswitha
Wissmannshof
45
17,4
Brüssler
Hannelore
Oberaula
35
16,1
Weißberg
Bärbel
Hardenberg
46
17,6
Klute
Herta
Marburg
35
16,1
Schymura
Elke
Hardenberg
46
17,6
Gensch
Ursula
Marburg
35
16,1
Kellner
Jutta
Hardenberg
46
17,6
Köstner
Ulrike
Kassel
35
16,1
Kiesewalter
Irene
Oberaula
47
17,7
Thümmler
Inge
Hardenberg
36
16,2
Zimmermann
Heidemarie
Hardenberg
47
17,7
Zinser
Ursula
Oberaula
37
16,3
Daume
Ruth
Waldeck
48
17,8
Mielke-Burkert
Gudrun
Marburg
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GolfNordhessen 49
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
4,3
Oppermann
Walter
Wissmannshof
17
8,9
Hornung
Bernhard
Oberaula
2
4,7
Kessler
Henry
Marburg
18
9
Großkurth
Günther
Kassel
3
5,1
Herzog
Johann
Marburg
19
9,1
Ruszczynski
Josef-Filip
Hardenberg
4
5,8
Macintosh
Stewart
Kassel
20
9,3
Oppermann
Günter
Oberaula
5
5,9
von Scharfenberg
Harald
Oberaula
20
9,3
Luckhardt
Harald
Wissmannshof
5
5,9
Niederquell
Friedrich
Waldeck
21
9,6
Kniewel
Rolf
Oberaula
6
6,2
Schulze
Jörg
Frankfurter
21
9,6
Tonkel
Herbert
Oberaula
7
6,4
Münzer
Wolfgang
Marburg
21
9,6
Adams
Heinz-Peter
Hardenberg
8
6,8
Ahlborn
Wilfried
Hardenberg
22
10,1
Herber
Winfried
Oberaula
9
7,5
Stingel
Fritz
Marburg
23
10,2
Quattek
Peter-Jürgen
Hardenberg
10
7,4
Jakob
Hans-Günter
Waldeck
23
10,2
Kasper
Günther
Kassel
11
7,7
Oeste
Lothar
Oberaula
24
10,3
Fleischer
Ekkard
Hardenberg
12
7,8
Loweg
Christian
Hardenberg
24
10,3
Oeltjen
Harm
Wissmannshof
13
8,2
Häde
Udo
Wissmannshof
25
10,4
Tietz
Wolfgang
Kassel
13
8,2
Buchholt
Hans-Werner
Hardenberg
26
10,6
Fincke
Walter
Waldeck
14
8,4
Coates
John
Hardenberg
26
10,6
Müller
Heinz-Peter
Marburg
15
8,7
Voigt
Hartmut
Waldeck
26
10,6
Beckenbauer
Franz
Oberaula
15
8,7
Hardt
Michael E.
Kassel
26
10,6
Heymach
Hans-Joachim
Oberaula
16
8,8
Schaefer
Dieter
Kassel
26
10,6
Marburger
Karl Heinz
Marburg
27
10,9
Gensch
Ernst-Günther
Marburg
28
11
Metten
Josef
Hardenberg
29
11,1
Thiel
Hans-Dieter
Wissmannshof
29
11,1
Bonn
Bernd
Marburg
30
11,2
Straka
Michael
Oberaula
31
11,3
Zollner
Hans-Michael
Oberaula
31
11,3
Pollok
Heiko
Hardenberg
31
11,3
Micheletti
Ewald
Hardenberg
32
11,4
Hofmann
Edwin
Oberaula
33
11,5
Hauptmann
Erich
Kassel
33
11,5
Stahl
Theo
Marburg
34
11,6
Wenk
Konrad
Oberaula
34
11,6
Sommer
Jürgen
Hardenberg
34
11,6
Winter
Friedrich
Hardenberg
34
11,6
Wollenhaupt
Herbert
Wissmannshof
35
11,7
Buch
Ulrich
Wissmannshof
35
11,7
Hildebrand
Gerhard
Waldeck
36
11,8
Dr. Thiel
Franz
Kassel
36
11,8
Oppermann
Fritz
Hardenberg
36
11,8
Seelen
Arno
Oberaula
36
11,8
Kaulbarsch
Lothar
Wissmannshof
36
11,8
Ludwig
Karlheinz
Wissmannshof
37
11,9
Zinser
Clemens
Oberaula
37
11,9
Ende
Axel
Hardenberg
37
11,9
Hasenbeck
Lutz
Hardenberg
38
12,1
Schmidt
Hans-Peter
Marburg
GolfNordhessen 50
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
Rangliste
Rangliste
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
38
12,1
Lenze
Waldemar
Kassel
46
12,9
Abel
Hans
Hardenberg
38
12,1
Licharz
Rolf
Kassel
46
12,9
Wüstenfeld
Georg-B.
Hardenberg
39
12,2
Schreiber
Hartmut
Kassel
46
12,9
Krätzig
Dietmar
Hardenberg
39
12,2
Beckmann
Wolfgang
Kassel
47
13
Lischewski
Günter
Oberaula
40
12,3
Kellner
Heinz-Jürgen
Hardenberg
47
13
Schumann
Lothar von
Oberaula
41
12,4
Mühlke
Rainer
Waldeck
48
13,1
Köstner
Lorenz
Kassel
41
12,4
Benckendorff
Hans-Peter
Marburg
49
13,2
Heyde
Wolfgang G.
Kassel
41
12,4
Werner
Peter
Hardenberg
49
13,2
Marschall
Reinhold
Hardenberg
42
12,5
Schalow
Gunter
Oberaula
49
13,2
Fischer
Wolfgang
Hardenberg
42
12,5
Apel
Lothar
Wissmannshof
50
13,3
Krebs
Gerhard
Hardenberg
42
12,5
Dittler
Jochen
Wissmannshof
50
13,3
Popp
Adolf
Waldeck
43
12,6
Ostner
Wolfgang
Wissmannshof
50
13,3
Günther
Werner
Wissmannshof
44
12,7
Prof. Dr. Reding
Kurt
Kassel
51
13,4
Kugler
Peter
Wissmannshof
44
12,7
Sequenz
Gustav
Waldeck
51
13,4
Reckmann
Theodor
Hardenberg
44
12,7
Bickhardt
Peter
Oberaula
51
13,4
Schilling
Peter H.
Marburg
44
12,7
Ludwig
Axel
Marburg
51
13,4
Abraham
Günter
Oberaula
45
12,8
Pichler
Sepp
Waldeck
52
13,5
Schwaiger
Christoph
Marburg
45
12,8
Treichel
Hans-Joachim
Wissmannshof
52
13,5
Alexander
Hubert
Hardenberg
46
12,9
Hönig
Günter
Wissmannshof
53
13,6
Witzel
Norbert
Kassel
GolfNordhessen 51
Golfplätze
I M ³ B E R B L I C K
Golfclub
Anschrift
Telefon
Telefax
eMail
Internet
Sekretariat
Präsident
Schriftführer(in)
Schatzmeister
Spielführer(in)
Platzwart/
Greenkeeper
Vizepräsident
Jugendwart(in)
Golflehrer
Clubmanagement
Geschäftsführer
Anfahrt
Platzbeschreibung
Spielgebühren
Platz
Mo.-FR.
Sa. + So. + Feiertage
Spielgebühren
Driving Range
Spielgebühren
Jugendl./Student.
Mitgliederzahl
Aufnahmemöglichkeit
GC Kassel-Wilhelmshöhe
Golfclub
Kassel-Wilhelmshöhe e. V.
Ehlener Straße 21
34131 Kassel
0561 33509
0561 37729
[email protected]
www.golfclub-kassel.de
Ina Wolter,
Sandra Nähler
Lorenz Köstner
Hermann Wenner
Jörn Töldtau
Dieter Schaefer
Wolfgang Kretschmer,
Stewart Macintosh
Jörn Thöldtau, Dieter Schaefer
Ulrike Köstner
Paul Smith, Mike McLean, Andrew
Winstanley
Julia Görg
N. N.
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt
Kassel-Süd, Richtung KasselWilhelmshöhe-Herkules.
Oder: Von Kassel kommend über
die Wilhelmshöher
Allee oder Kohlenstraße in die
Druseltalstraße. Das Clubhaus
liegt am Habichtswald.
GC Waldeck am Edersee
Golfclub Waldeck
am Edersee e. V.
Domänenweg 2
34513 Waldeck
05623 9989-0
05623 9989-15
[email protected]
www.gc-waldeck.de
Katharina Hoffart, Gaby Gebel,
Christiane Schmaler, Carina Tymko
Dr. Dieter Herguth
Wolfram Reetz
Malte Plücker, Martin Dörflinger
Stefan Schaller
Hans Heinrich Hankel
Länge
Damen: 4.909 m, CR 70,8
Slope 121
Herren: 5.570 m, CR 69,2
Slope 124
Par: 70
Länge
Damen: 5.532 m, CR 74,6
Slope 123
Herren: 6.305 m, CR 73
Slope 127
Par: 73
Länge
Damen: 5.244 m, CR 74,6
Par: 73, Slope 129
Herren: 5.836 m, CR 71,8
Par: 72, Slope 127
` 40,00 (VcG ` 60,00)
` 50,00 (VcG ` 75,00)
` 40,00
` 50,00
` 40,00
` 50,00
` 5,00
` 6,00
` 5,00
50 % Ermäßigung
877
Ja
50 % Ermäßigung
835
Ja
50 % Ermäßigung
860
Ja
Klaus Günther
Barbara Jung
Regis Gustave, Philipp Oster,
Nigel Warren
Thomas Schilling
Stephan Vogl
Von Süden: A 7 Würzburg-Kassel,
Ausfahrt 84 Homberg Richtung
Bad Wildungen, kurz vor Bad
Wildungen rechts B 485 Richtung
Korbach-Sachsenhausen, nach 13
km links Richtung Waldeck, kurz
vor Ortsende links zum Golfplatz.
Von Norden: A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt 67 Zierenberg,
B 251 Richtung Korbach, hinter
Freienhagen links Richtung Netze,
3 km hinter Netze auf der B 484
rechts Richtung Waldeck, kurz vor
Ortsende links zum Golfplatz.
GolfNordhessen 52
GC Gut Wissmannshof
Golfclub
Gut Wissmannshof e. V.
Gut Wissmannshof
34355 Staufenberg-Speele
05543 9103-30
05543 9103-50
[email protected]
www.golf-kassel.de
Antje Werner,
Andrea Klug
Joachim Schalke
Brigitte Brandt
Gerhard Hartmann
Ulf Schein
Fa. Ravior und Borgolte,
Marcus Benzin
Brigitte Brandt
Harald Burger
Ralf Hartfuß,
N. N.
Joachim Schalke
A 7 Ausfahrt Hann. MündenLutterberg, Richtung Lutterberg,
dort rechts Richtung Speele bis
zur Beschilderung Gut Wissmannshof.
Golfplätze
I M ³ B E R B L I C K
GC Zierenberg-Gut Escheberg
Golfclub
Zierenberg Gut Escheberg
34289 Zierenberg
05606 531972
05606 531973
[email protected]
www.golfclub-escheberg.de
Gabriela Mainusch,
Ilse Gutschank, Michaela Weise
Clemens Glässner
Dr. Dirk Schröter
Matthias Knieling
Kevin Neill
Heinz Schulz
GC Bad Arolsen
Golf- und Landclub
Bad Arolsen e. V.
Zum Wiggenberg 33
34454 Bad Arolsen
05691 62844-4
05691 62844-5
[email protected]
www.golf-arolsen.de
Andreas Motyl, Silke Schütt,
Barbara Seidler
Lothar Remmele
Carola Seiler
Helmut Kossmann
Udo Lossau
Eckhard Funke
GC Bad Wildungen
Golfclub
Bad Wildungen e. V.
Talquellenweg 33
34537 Bad Wildungen
05621 3767
05621 960363
[email protected]
www.gc-bad-wildungen.de
Carmen Rhein
GC Rittergut Rothenberger Haus
Golfclub Rittergut
Rothenberger Haus
37115 Duderstadt
Wulf Bopp
Jürgen Trumpp
Helmut Heck
Winfried Schmidt
Christoph Lohstöter,
Jens Schneider
N. N.
Georg Schuster
Sascha Ludwig
Günter Jahn
Hans-Helmut Herbold
Jörg Schmidthals
Joachim Müller
Heinrich Renneberg
05529 899-2
05529 899-5
[email protected]
www.golf-ohne-grenzen.de
Siegfried Esseln
W. Biermann, H. J. Eskuche
Ralf Schwantes
Anthony Feminis
Norman H. Jenkins,
Alexander Raupp
Heinz Schulz
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt
Zierenberg, rechts Richtung
Ehlen, in Ehlen links abbiegen
Richtung Zierenberg, in
Zierenberg vor Bahnübergang
links Richtung Oberelsungen,
500 m hinter Friedrichsaue rechts
ab nach Escheberg.
Manfred Damm, Claus Alscher
Ulrike Josephy
Hugh Cairns
Andreas Motyl
Andreas Motyl, Hugh Cairns
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt
Breuna Richtung Volkmarsen,
Bad Arolsen in Wetterburg zum
Strandbad abbiegen. Nach ca.
800 m links zum Parkplatz abbiegen, links halten und der
Beschreibung folgen.
Von Dortmund: A 44 DortmundKassel, Ausfahrt DiemelstadtRhoden Richtung Bad Arolsen
auf der B 252, in Bad Arolsen
links auf die B 450 Richtung
Twistesee und der Beschilderung
zum Strandbad und zum Golfplatz
folgen.
N. N.
N. N.
BAB Hannover-Kassel-Frankfurt,
Ausfahrt Südkreuz Kassel
Richtung Fritzlar, Ausfahrt
Wabern Richtung Bad Wildungen,
durch die Stadt über die
Brunnenallee bis hin zum San.
Fürstenhof, links Dr. Born-Straße
bis Talquellenweg und dann
rechts zum Golfplatz abbiegen.
N. N.
N. N.
BAB-Abfahrt Nr. 72, GöttingenNord, B 27 befahren Richtung
Braunlage/Harz. In Gieboldehausen B 27 (vor Aral, rechts)
verlassen und über Rüdershausen, Rhumspringe nach Hilkerode. In Hilkerode links nach
Brochthausen. Ortseingang
Brochthausen links Richtung
Zwinge und dann der Beschilderung zum Golfplatz folgen.
Länge
Damen: 5.394 m, CR 72,9
Slope 126
Herren: 6.122 m, CR 71,2
Slope 123
Par: 72
Länge
Damen:
rot: 3.306 m, CR 61,6 Slope 108
orange: 3.096 m, CR 60,3 Slope 102
Herren:
gelb: 3.796 m, CR 62,5 Slope 114
blau: 3.579 m, CR 61,5 Slope 110
Par: 63
Länge
Damen: 5.061 m, CR 72,6
Slope 130
Herren: 5.549 m, CR 70,0
Slope 133
Par: 70
Länge
Damen: 5.250 m, CR 73,3
Slope 125
Herren: 5.984 m, CR 71,8
Slope 126
Par: 72
` 40,00
` 50,00
`34,00
`40,00
`40,00 (VCG `60,00)
`50,00 (VCG `75,00)
`30,00
`40,00
` 8,00
`5,00
`5,00
`8,00 inkl. Kurzplatz
50 % Ermäßigung
720
Ja
50 % Ermäßigung
641
Ja
50 % Ermäßigung
433
Ja
50 % Ermäßigung
528
Ja
GolfNordhessen 53
Klaus Schulze-Niehoff
Günther Hintzmann
Neil Reid
Golfplätze
I M ³ B E R B L I C K
Golfclub
Anschrift
GC Oberaula
Kurhessischer Golfclub
Oberaula Bad Hersfeld e. V.
Am Golfplatz Hausen
36280 Oberaula
06628 9154-0
06628 9154-24
[email protected]
www.golfclub-oberaula.de
Monika Wettlaufer
Golfclub Hardenberg e. V.
Golfclub Hardenberg e. V.
Levershausen
37154 Northeim
Präsident
Schriftführer(in)
Schatzmeister
Spielführer(in)
Platzwart/
Greenkeeper
Vizepräsident
Jugendwart(in)
Golflehrer
Peter Bickhardt
Renate Etz
Arno Seelen
Traudel Oster
Ralf Schär
Klaus Menge
Norbert Hoffmann
Werner Große
Ernst-Wilhelm Balssen
Ferdinand Graf von Hardenberg
Siegfried Wagner
Hartmut Vaupel
Andrew McQueen
Clubmanagement
Geschäftsführer
Anfahrt
Frank Gerhard
N. N.
A 7 Ausfahrt Kirchheim-Niederaula-Oberaula, von dort nach
Hausen, von der Ortsmitte links
ca. 1 km bis zum Golfplatz (der
Beschilderung folgen).
Carl Graf von Hardenberg
Hans-Werner Buchholt
St. Quirmbach, J. Fronczak,
M. Dyck, J. Kerkmann, R. Milich
Norbert Hoffmann
Norbert Hoffmann
A 7 Ausfahrt Nörten-Hardenberg
(zwischen Göttingen Nord und
Northeim) über die B 3 in
Richtung Northeim; kurz vor
Sudheim Abzweigung rechts in
Richtung Katlenburg; nach
ca. 3 km links Golfplatz.
Platzbeschreibung
Länge
Damen: 5.324 m, CR 73,5
Slope 125
Herren: 6.041 m, CR 71,6
Slope 130
Par: 72
Telefon
Telefax
eMail
Internet
Sekretariat
Spielgebühren
Platz
Mo.-FR.
Sa. + So. + Feiertage
Spielgebühren
Driving Range
Spielgebühren
Jugendl./Student.
Mitgliederzahl
Aufnahmemöglichkeit
`40,00
`50,00 (Freitag ab 12.00 Uhr)
`6,00
Ermäßigung für Jugendliche
und Studenten
670
Ja
05551 90838-0
05551 90838-20
[email protected]
www.gchardenberg.de
Lore Exner
Rhön e. V. Fulda
Golfclub
Rhön e. V. Fulda
Postfach 1403
36004 Fulda
06657 1334
06657 914809
[email protected]
www.golfclub-fulda.de
Annette Staples
Werner Noll
Dieter Rocholl
Jürgen Kremer
Eberhardt Lauer
Peter Fiedler, Gerd Göb,
Winfried Scheller
Dieter Rocholl
Jürgen H. Stroscher
Christian Becker, Nick Staples,
Julius Sommer, Max. Henrich
Nick Staples
N. N.
Autobahn (A 7), Ausfahrt Fulda
Nord oder Süd, B 27 Richtung
Fulda, Abfahrt Tann/Rhön,
stets Richtung Tann/Rhön, bis
Hofbieber, 12 km östlich von
Fulda. Der Golfplatz befindet sich
direkt in Hofbieber.
Göttingen Course
Damen: 5.300 m, CR 73,2;
Slope 130, Herren: 5.970 m,
CR 71,1; Slope 130 Par: 72
Niedersachsen Course
Damen: 4.994 m, CR 73,2;
Slope 126, Herren: 6.069 m,
CR 73,4; Slope 131 Par: 72
Early Morning, After Work: 25 `
Göttingen Course: `45,00
Niedersachsen Course: `55,00
GC: `54,00; NC: `64,00
Länge
Damen: 4.880 m, CR 70,3
Slope 125
Herren: 5.487 m, CR 68,5
Slope 127
Par: 70
kostenfrei
`5,00
50 % Ermäßigung
1.040
Ja
50 % Ermäßigung
727
Ja
GolfNordhessen 54
`35,00
`45,00
Golfplätze
I M ³ B E R B L I C K
Golf Club Marburg e. V.
Oberhessischer Golfclub
Marburg e. V.
Maximilianhof
35091 Cölbe-Bernsdorf
06427 9204-0
06427 9204-1
[email protected]
www.golf-club-marburg.de
Herta Klute, Anna Kroul
Hofgut Praforst e. V.
GC Hofgut Praforst e. V.
Golfanlagen Praforst
Dr. Detlev Rudeldorff-Allee 3
36088 Hünfeld
06652 997-0
06652 997-55
[email protected]
www.praforst.de
Birgit Heibutzki,
Monika Langenscheidt
Wigbert Biedenbach
N. N.
N. N.
Thomas Sedelmayr
Klaus Ebert
GC Gut Willershausen
GC Gut Willershausen e. V.
Bergring 4
OT Willershausen
37293 Herleshausen
05654 9204-0
05654 9204-1
[email protected]
www.golf-gut-willershausen.de
Petra Patzig
Golfpark Gudensberg
Golfpark Gudensberg
Ziegelei 1
34281 Gudensberg
Karla Blaurock
Dr. Michael Küpper
Gisela Löffler
Matthias Koch
Michael Götting
N.
N.
N.
N.
N.
S. Müller-Rossbach, W. Staminski
Carlo Dehler
Robert Kiefer
Klaus-Dieter Meier
Michael Götting, Volker Eisenhuth
Clive Guyatt
N. N.
N. N.
Philipp Oster
N. N.
W. Biedenbach, T. Sedelmayr
Von der A 7 kommend, Abfahrt
Hünfeld/Schlitz, Richtung
Hünfeld, nach 3 km finden Sie
rechts die Golfanlagen.
N. N.
N. N.
Aus Richtung Kassel: über die
B 7 bis Netra, in Netra dem
Schild „Golfanlage” folgen,
Richtung Herleshausen; durch
Altefeld, weiter Richtung
Herleshausen; ca. 500 m nach
Altefeld links abbiegen nach
Willershausen.
N. N.
Hans Wilhelm Kleppe
A 49 Kassel-Marburg Ausfahrt
Gudensberg, weiter Richtung
Fritzlar, letzte Einfahrt
Gudensberg (bei Big Drum)
und der Beschilderung Golfpark
folgen.
Länge
Damen: 5.156 m, CR 72,7
Slope 128
Herren: 6.003 m, CR 71,8
Slope 131
Par: 72
Seit 3. Oktober 2003
18-Loch-Platz
Länge
Damen: Rot 5.317 m, CR 73,7
Slope 126
Herren: Gelb 6.036 m, CR 71,6
Slope 123
Par: 72
Länge
Damen: 3.984 m, CR 65,5
Slope 117
Herren: 4.642 m, CR 65,1
Slope 125
Par: 68
öffentlicher Siebenloch-Kurzplatz
alle Bahnen Par 3
Länge Damen: 650 m
Länge Herren: 780 m
`40,00
`50,00
`36,00
`46,00
`33,00 (VcG `39,00)
` 39,00 (VcG `45,00)
`16,00 Tageskarte
`18,00 Tageskarte
`6,00
`8,00
` 5,00
`5,00 / 6,00
50 % Ermäßigung
709
Ja
50 % Ermäßigung
1.260
Ja
50 % Ermäßigung
286
Ja
Ermäßigung
Bernd Bonn
Gerhard Kempf
Margit von Klopotek-Doering
Thorsten Wiederhöft
Jörg Bauscher,
Andreas Walger
Dieter Rektorschek
Andreas Schwarz
Trevor Rigby,
Malcolm Welsh
N. N.
N. N.
Ab Stadtmitte Marburg 7 km
über die Autobahn Richtung
Kassel, Abfahrt Kassel, dann
an der Kreuzung B 3 nach links
abbiegen. Nach 500 m vor der
Ortschaft Bernsdorf rechts der
Beschilderung folgen.
Von Kassel kommend an der
B 3-Kreuzung am Chausseehaus
rechts, auf der Landstraße bleiben und vor der Ortschaft Bernsdorf rechts. Beschilderung folgen.
GolfNordhessen 55
05603 93073-0
05603 93073-3
[email protected]
www.golfpark-gudensberg.de
Barbara Kleppe
N.
N.
N.
N.
N.
Wettspielkalender
$ I E O F F E N E N 4U R N I E R E D E R 2 E G I O N
Turnier
Golfclub
September
18 Do
Tag
Turnier
Golfclub
24 Mi
HerMiNa Abschluss-Turnier
Wissmannshof
Barockbecher
Bad Arolsen
DoSenGo Chapman Vierer
Wissmannshof
Senioren VS
Bad Wildungen
Qtee Deutschlandfinale
Waldeck
DoSenGo Blind Hole
Wissmannshof
Golfwoche
Bad Wildungen
Senioren-Turnier
Praforst
Stableford Senioren
Fulda
1. Ryder-Cup
Wissmannshof
Jugend-Turnier
Wissmannshof
Bodo Bach Gala Maritim Bad Wildungen
Waldeck
Rabbit-Turnier
Praforst
Golfwoche
Bad Wildungen
Freitagsspiel
Marburg
Getränke Kuhn-Cup
Zierenberg
Stableford Senioren
Fulda
Bodo Bach Comedey-Cup 2008
Waldeck
Preis des Präsidenten
Hardenberg
1. Ryder-Cup
Wissmannshof
Challenge-Tour/Regeltest/Mini-Cup
Fulda
Golfwoche
Bad Wildungen
GC Bad Vilbel Jugend
Fulda
18 Loch-Turnier
Rothenberg
9-Loch-Turnier
Willershausen
Oktoberfest-Turnier (KS)
Oberaula
Jugendmeisterschaft
Wissmannshof
Connect-Cup
Marburg
Monatsbecher
Bad Arolsen
1. Ryder-Cup
Wissmannshof
Monatbecher + 9-Loch Rabbit
Wissmannshof
Preis der Gastronomie
Praforst
Monatsbecher
Bad Wildungen
Copy & Co Team-Cup
Willershausen
5. Themba Charity-Turnier
Zierenberg
Gloria Golf Trophy 2008
Hardenberg
22 Mo
After Work Golf-Cup
Hardenberg
23 Di
DiDaGo
Wissmannshof
Damen
Bad Wildungen
Oktober
01 Mi
19 Fr
20 Sa
21 So
24 Mi
25 Do
26 Fr
27 Sa
28 So
29 Mo
30 Di
Happy Neun 10-18
Oberaula
Monatsbecher
Bad Wildungen
After Work Golf-Cup
Hardenberg
DiDaGo
Wissmannshof
Damen
Bad Wildungen
Damen-Wettspiel über 18-Loch
Willershausen
Mens Day
Bad Arolsen
Herrenfahrt ins Blaue
Bad Wildungen
Offene Golfwoche
Waldeck
Herren/Damen Mixed
Praforst
HerMiNa Mannschaftsspiel
Wissmannshof
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GolfNordhessen 56
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
Tag
Wettspielkalender
$ I E O F F E N E N 4U R N I E R E D E R 2 E G I O N
Tag
Turnier
Golfclub
Tag
Turnier
Golfclub
01 Mi
Herren
Bad Wildungen
12 So
Querfeldein-Turnier
Hardenberg
Herren-Wettspiel über 18-Loch
Willershausen
Monatspreis
Marburg
DoSenGo Vierball-Bestball
Wissmannshof
Best Western Praforst Open
Praforst
Senioren/-innen-Cup
Bad Arolsen
Champions-Challenge
Willershausen
Texas Scramble
Waldeck
DiDaGo
Wissmannshof
Senioren
Bad Wildungen
Damen
Bad Wildungen
Aldiana Trophy
Waldeck
Stableford (vw)
Fulda
Kleines Querfeldein
Bad Wildungen
Vereinigungsvierer
Oberaula
Präsidenten-Cup
02 Do
03 Fr
14 Di
Damen-Turnier
Praforst
Offener Waldecker Mittwoch
Waldeck
Willershausen
HerMiNa Texas-Scramble, Vierer
Wissmannshof
Tag der offenen Tür/DJ Ötzi mit Oktoberfest
Waldeck
Barockbecher
Bad Arolsen
Vierer-Clubmeisterschaft
Bad Wildungen
Herren
Bad Wildungen
Challenge-Tour/Mini-Cup
Fulda
Herrengolf
Fulda
Preis der Golfanlage Waldeck
Waldeck
Mittwochsspiel
Marburg
Monatsbecher + 9-Loch Rabbit
Wissmannshof
Herren-Turnier
Praforst
Vierer-Clubmeisterschaft
Bad Wildungen
DoSenGo Lochspiel (Plus-Minus)
Wissmannshof
Tiger & Rabbit
Rothenberg
Senioren
Bad Wildungen
Casino Scramble
Hardenberg
Oktoberfest-Stableford (Senioren)
Fulda
Kulinarische Oktoberfest Open
Marburg
Rabbit-Turnier
Praforst
06 Mo
After-Work-Golf-Cup (9-Loch VS)
Bad Wildungen
Saisonfinale mit Abendveranstaltung
Wissmannshof
07 Di
DiDaGo
Wissmannshof
Championsship
Gudensberg
Damen
Bad Wildungen
Gute Laune Scramble Start
Bad Wildungen
Erntedank Vierball-Aggregat (Damen)
Fulda
Happy Neun 10-18
Oberaula
Mittwochsbär
Waldeck
Greenkeeper Open
Marburg
HerMiNa Einzel
Wissmannshof
Monatsbecher Oktober
Willershausen
Barockbecher
Bad Arolsen
Herren
Bad Wildungen
Wiesenmühle Herren-Turnier
Fulda
04 Sa
05 So
08 Mi
09 Do
10 Fr
11 Sa
12 So
15 Mi
Herrengolf
Marburg
DoSenGo (Zweier-Scramble)
Wissmannshof
Senioren VS
Bad Wildungen
Senioren-Turnier
Praforst
9-Loch-Turnier
Waldeck
16 Do
17 Fr
18 Sa
19 So
Golf in Nordhessen – Herrliche Plätze schnell erreichen
Hardenberg
Bad Arolsen
Rothenberg
Zierenberg
Wissmannshof
Erntedank-Turnier (Senioren)
Fulda
Happy Neun
Oberaula
9-Loch-Turnier
Willershausen
Ladies Pro Am
Waldeck
Turnier der Sponsoren und Helfer
Wissmannshof
7. Monatswettspiel und Frischlings-Cup
Hardenberg
Happy Neun 1-9
Oberaula
Regionalfinale Deutsche Vermögensberatung
Waldeck
B&T
Wissmannshof
Monatsbecher
Bad Wildungen
Jahresabschluss-Turnier
Rothenberg
Wilhelmshöhe
Waldeck
Marburg
Kassel
Bad Wildungen
Willershausen
Oberaula
Praforst
GolfNordhessen 57
Fulda
Golfszene
4RAINING
„Aufwärmen dauert zehn Minuten“
Trainer Gazi Avakhti betreut Profi Fabian Becker in Sachen Fitness
wissen sie, wie wichtig sport-spezifisches
Training ist.
Um welche Bereiche bzw. Bewegungsabläufe
geht es dabei insbesondere?
Beim Golfen werden Schultern, die Brustmuskulatur, gerade, schräge und seitliche
Bauchmuskulatur, Bizeps, Kniesehnen, Adduktoren, Beinmuskulatur, Trapezmuskulatur,
Trizeps, Rotatorenmanschette, Unterarmmuskulatur, Handgelenke, Rückenstrecker,
Wadenmuskulatur, Fußmuskulatur und Bänder
beansprucht. Diese Muskulatur gilt es gezielt
zu stabilisieren und zu kräftigen sowie geschmeidig und dehnfähig zu halten.
Gezielte Übungen helfen nicht nur, das Spiel zu verbessern, sondern verringern auch das Verletzungsrisiko. Unsere Bilderserie, kreativ aufgenommen von Fotograf Mario Zgoll, zeigt Gazi Avakhti
beim Training mit Single-Handicapper und Ballgreen-Chef Heiko Schink.
Herr Avakhti, seit wann unterstützen Sie Golfer
in Sachen Fitness?
Im Dezember 2007 habe ich erstmals einen
Kunden golfspezifisch trainiert. Er wollte
etwas für seine allgemeine Fitness tun und
hatte die Bitte, dass ich ihn auf die aktuelle
Saison vorbereite.
Welche bekannten Golfer aus der Region
gehören zum Kreis derer, die Sie betreuen?
Beispielsweise trainiere ich Golflehrer Andrew Winstanley, Golfprofi Fabian Becker und
Heiko Schink, Mitglied der Kasseler Clubmannschaft und Ballgreen-Geschäftsführer.
Da sie alle ihr Geld mit Golfen verdienen,
Warum halten Sie gerade diese Teile des
Bewegungsapparates für wichtig bei der
Fitness von Golfern?
Leider haftet dem Golfen der Ruf als
Altherrensport an. Jeder, der selbst einmal
Golf gespielt hat, weiß, dass das nicht
zutrifft. Schließlich kommt es nicht zuletzt darauf an, wie ambitioniert man
spielt, mit welchem Elan man bei der Sache
ist.
Beim Golfen ist es nicht nur enorm wichtig,
mental hochkonzentriert und fit zu sein,
sondern auch physisch eine gute Figur
abzugeben. Das heißt, dass man durch gezielte Golffitness-Übungen sein Spiel nicht
nur deutlich verbessern, sondern auch das
Verletzungsrisiko entsprechend verringern
kann. Darüber hinaus ist man durch das
Training im Alltag belastbarer.
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GolfNordhessen 58
Golfszene
4RAINING
Welche Übungen bzw. Routinen empfehlen Sie
Golfern bei ihrer Vorbereitung? Welche Übungen
sollten sie vor bzw. nach der Runde machen?
Ohne vorheriges Warmmachen reagiert ein
Muskel mitunter unwirsch und verkrampft.
Für ein gezieltes Aufwärmen spricht nicht nur
die gesteigerte Leistungsfähigkeit, sondern
es beugt auch Rückenschmerzen und anderen
Verletzungen vor.
Es gibt sinnvolles und weniger sinnvolles
Aufwärmen. Das statische Dehnen vor der
Runde ist nicht sinnvoll, da es die Vorspannung und die Muskelaktivität mindert.
Insofern empfehle ich Dehnübungen erst
nach der Runde.
Vor dem ersten Abschlag sollte der Golfer
aktive, dynamische Bewegungen durchführen,
um Gelenke, Sehnen, Bänder, Nerven und
Muskulatur auf die golfspezifische Belastung
vorzubereiten.
Schließlich geht es ums Aufwärmen. Bei einer
reinen Dehnung wird man noch nicht warm.
Was konkret empfehlen Sie den Aktiven?
Idealerweise steht das allgemeine Aufwärmen am Anfang. Es beginnt mit Gehen oder
Laufen, dann folgt das Kreisen der Schultern
und die Schulterdehnung. Weitere Übungen
sind die Gewichtsverlagerung vor und zurück,
das seitliche Rumpfneigen sowie das Training
der Brustmuskulatur.
Die Oberkörperrotation, die Rumpfrotation
in Ansprechposition, das Schulterfrontheben
und die Armspannung schließen sich an. Zum
Abschluss sind horizontale Schwünge, einarmige Golfschwünge und Probeschwünge angesagt. Für das skizzierte Aufwärmen sollte
man sich etwa zehn Minuten Zeit nehmen.
Wie sieht es aus, wenn die 18 Bahnen absolviert sind?
Nach der Runde sollte man auf jeden Fall die
beanspruchte Muskulatur nachdehnen, da das
Verletzungen vorbeugt und die Dehnfähigkeit
erhöht. Bei zu hoher Belastung, Verspannungen oder Muskelkater ist ein Saunabesuch
oder eine heißes Bad empfehlenswert.
Was raten Sie im Hinblick auf die mentale
Fitness?
Golfpartien dauern mehrere Stunden. Da
ist es schwer, die Konzentration konstant
auf einem hohen Level zu halten. Bei den
meisten Golfern kommt es zu einem Konzentrationsverlust, was sich negativ auf das
Spiel auswirkt.
Durch eine Kombination aus Fitness und
mentalem Training kann man seine mentale
Fitness steigern – und somit seine Konzentrationsfähigkeit.
Wie können Golfer Kontakt mit Ihnen aufnehmen, die von Ihnen trainiert bzw. betreut
werden möchten?
Kontakt zu mir aufnehmen bzw. nähere
Informationen über mich finden kann man
über meine Internetseite www.ga-personaltraining.de, e-mails erreichen mich unter [email protected]. Außerdem arbeite
ich mit dem Wellness-Resort in der Kasseler Kurfürsten-Galerie, Golflehrer Andrew
Winstanley, Pro Fabian Becker und mit Heiko
Schink vom Golfshop Ballgreen zusammen.
Fitness, Ernährung
und Rehabilitation
Gazi Avakhti, Jahrgang 1980, lebt in Kassel. Seit 2001 ist er als Fußballprofi tätig.
Darüber hinaus engagiert sich Avakhti
als Personaltrainer, Fitnesstrainer (mit
B-Lizenz), Ernährungsberater, Trainer für
Sportrehabilitation und so genannter Body
Pump Instructor.
Insbesondere folgt er den Trainingslehren
von Marc Verstegen und David Kirsch. Dabei
geht es u. a. um dauerhafte Gewichtsreduzierung, Muskelaufbau, Ernährungsberatung,
Rückentraining, Indoor- und Outdoor-Training, Ausdauertraining, Rehabilitation,
Prävention, Boxelemente sowie Stretching.
Auch bietet Avakhti Massage an, „seit
kurzem die Ayurveda Basic Entspannungsmassage“. Hinzu kommt golf-, fußball- und
tennisspezifisches Fitnesstraining.
GolfNordhessen 59
Special
"USINESS
„Firma und Belegschaft profitieren“
Fachmann Michael Haase über betriebliche Gesundheitsförderung
Durchführung von Gesundheitstagen, Gesundheitschecks für Mitarbeiter, Fachvorträgen
zu Themen wie Ergonomie am Arbeitsplatz
oder gesunde Ernährung, Stressmanagement
oder Vital-Coaching für Führungskräfte. Bei
den Kosten spielt die Größe des versicherten
Kollektivs eine entscheidende Rolle.
Michael Haase beobachtet: „Durch die erlebte
Fürsorge des Arbeitgebers werden Arbeitsklima
und Mitarbeiterzufriedenheit deutlich besser,
was nicht zuletzt mit zufriedenen Kunden belohnt wird.“
Foto: nh
Unternehmer kennen und fürchten es: leere
Abteilungen, gestresste und überlastete
Mitarbeiter, empfindlich gestörte Betriebsabläufe sowie hohe Kosten. Das kann zu großen
Problemen führen. Daher die Erkenntnis, dass
sich Fehlzeiten durch aktives Gesundheitsmanagement positiv beeinflussen lassen.
Über welche Erfahrungen verfügt die Gothaer
Krankenversicherung auf diesem Gebiet? Das
Unternehmen hat bereits vor vielen Jahren
den Wandel vom reinen Krankenversicherer
zum Gesundheits-Dienstleister eingeleitet
„und im Hinblick auf die betriebliche Gesundheitsförderung Konzepte im eigenen Haus
umgesetzt“, betont Michael Haase. Mehr dazu
erläutert der Bezirksdirektor der Gothaer
Versicherungen im folgenden Interview.
Herr Haase, wie wird Ihr Konzept umgesetzt?
Wie sieht der Ablauf aus, wer trägt die Kosten?
Die Gesundheitsförderung vor Ort, in der Firma, verläuft in mehreren Schritten. Zunächst
analysieren unsere Präventionsfachleute
zusammen mit der Geschäftsleitung und den
Mitarbeitern gesundheitsbelastende Probleme
und erarbeiten maßgeschneiderte Lösungen
für das jeweilige Unternehmen.
In der Praxis besteht das Gesundheitsmanagement dann zum Beispiel in der Planung und
Wie stellen Sie fest, ob die eingeleiteten Maßnahmen zum Erfolg geführt haben?
Wir bewerten in regelmäßigen Abständen gemeinsam mit der Geschäftsleitung den Erfolg
der einzelnen Maßnahmen. Es gibt verschiedene Qualitätsbarometer für den Erfolg. Das
kann die Senkung der ArbeitsunfähigkeitsQuote sein, aber auch die Produktivitätssteigerung oder allgemein die Verbesserung
des Betriebsklimas und der Motivation der
Mitarbeiter. Zur Erfassung werden AnalyseTools wie Fragebögen oder die Gegenüberstellung der Ergebnisse von Eingangs-Checks und
Re-Checks eingesetzt.
Große Unternehmen haben es vorgemacht
– etwa die Degussa AG, die innerhalb von vier
Jahren die Fehlzeiten ihrer Mitarbeiter um
mehr als 75 Prozent gesenkt hat und dadurch
sechsstellige Beträge pro Jahr spart.
Wie kombinieren Sie innerbetriebliche Gesundheitsförderung mit innovativen Produkten?
Dabei geht es zum Beispiel um Ergänzungsprodukte, die Leistungen für den stationären
und zahnärztlichen Bereich vorsehen. Auch
in diesen Segmenten hat es Einschränkungen
durch das Gesetz zur Modernisierung der
gesetzlichen Krankenversicherung gegeben.
Daraus ist etwa unsere Produktreihe MediGroup hervorgegangen.
Worauf zielen Sie mit den Tarifen ab?
Die Tarife wurden speziell für Firmen entwickelt und werden nur für Gruppenversicherungen in Firmen angeboten. Vorteilhaft ist
neben dem Preis-/Leistungsverhältnis und
dem Status des Privatpatienten die Möglichkeit – bei entsprechender Vereinbarung im
Gruppenvertrag – Ehepartner, Lebenspartner
und Kinder mitzuversichern.
In dem Kontext entfallen die Wartezeiten.
Darüber hinaus besteht Annahmezwang. Und
ab einer bestimmten Gruppengröße haben wir
zudem eine vereinfachte Gesundheitsprüfung.
GolfNordhessen 60
Wie sehen die Leistungen der Tarife aus?
Im stationären Bereich hat man die Wahl zwischen dem Tarif MediGroup S mit Leistungen
für Krankheiten und Unfälle und dem Tarif MediGroup U nur für Unfälle. Das Leistungsspektrum beider Tarife sieht die Unterbringung im
Einbettzimmer sowie die Behandlung durch
den Chefarzt vor. Darüber hinaus werden ambulante Operationen einschließlich Vor- und
Nachbehandlung erstattet.
Der Tarif MediGroup Z bietet Leistungen, um
die Lücke zur gesetzlichen Krankenversicherung zu füllen. So erhält jeder gesetzlich
Versicherte einen festen Zuschuss zu seinem
Zahnersatz. Der Zuschuss beträgt grundsätzlich 50 Prozent der Regelversorgung, kann
jedoch bei regelmäßiger Vorsorge bis zu 65
Prozent steigen.
Wählt der gesetzlich Versicherte eine höherwertige Zahnersatz-Lösung, so ändert sich an
dem Zuschuss nichts. Das heißt, er wird nur
auf Basis der Regelversorgung berechnet. Die
Eigenbeteiligung für den Versicherten kann
dann um ein Vielfaches höher werden.
Entscheidet sich der gesetzlich Versicherte
bei einem fehlenden Zahn nicht für eine Brückenversorgung, sondern für ein Implantat, so
kann seine Eigenbeteiligung von ca. 270 Euro
schnell auf rund 1.500 Euro steigen. Genau
dort setzt unser Tarif MediGroup Z an. Erstattet werden nicht nur die Eigenbeteiligung
der Regelversorgung, sondern auch bis zu 80
Prozent der Kosten für Zahnersatz, Inlays und
Implantate, wenn die Rechnung teilweise oder
vollständig privatzahnärztliche Honoraranteile beinhaltet.
Wer zahlt bei den Firmentarifen die Beiträge?
Die Beiträge können sowohl vom Arbeitnehmer als auch vom Arbeitgeber voll oder
teilweise übernommen werden. Viele Firmen
zahlen für ihre Mitarbeiter die Beiträge für die
Gesundheitsvorsorge; durch diese erlebte Fürsorge des Arbeitgebers werden Arbeitsklima
und Mitarbeiterzufriedenheit besser, was auch
mit zufriedeneren Kunden belohnt wird.
Zudem hat der Arbeitgeber nach Paragraph 8
des Einkommenssteuergesetzes die Möglichkeit, Sachbezüge, die einen geldwerten Vorteil
darstellen, in einem bestimmten Umfang pro
Monat zu gewähren. Dazu zählen Leistungen,
die zur Gesundheitsvorsorge erbracht werden.
Golfszene
%QUIPMENT
Set für Newcomer-Lady
www.all4golf.de bietet attraktive Produkte
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Geschenk überraschen? Zahlreiche attraktive
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Dazu gehören die Newport-Modelle der
Scotty Cameron Studio Select-Linie. Sie
tragen den markanten roten Tour-Schriftzug
und eine etwas höhere Spitze. Die runden
Sohlengewichte in Spitze und Ferse erhöhen
die Stabilität des Putterkopfes.
Der Vorteil der Gewichte besteht darin,
dass sich das Schwunggewicht exakt auf
unterschiedliche Schaftlängen abstimmen
lässt. Das wird bei Bestellung direkt in der
Fertigung berücksichtigt.
Die Putter der Studio Select-Linie sind mit
einem stufenlosen Schaft ausgerüstet. Er
unterstreicht die klare Linienführung und
unterstützt ein weiches, gleichwohl solides
Schlaggefühl. Den Abschluss bildet ein neuer
roter Cameron-Cordgriff. Die Bestellnummer
lautet 2414000 unter www.all4golf.de.
Ebenfalls für Furore sorgt das FT-i Squareway
Fairwayholz aus dem Haus Callaway. Es handelt sich um einen echten Allrounder – egal,
ob es um einen Schlag in schwieriger Lage
aus dem Rough oder von der Bahn geht. Das
quadratische Schlägerkopf-Design, kombiniert mit viel Offset und der weit außenliegenden Gewichtsverteilung, sorgt für große
Stabilität im Treffmoment und eine hohe
Flugkurve.
Die Schlagfläche ist in
der Mitte dicker –
und wird nach außen
dünner. Das führt zu
einer konstanten Ballgeschwindigkeit und großer
Fehlertoleranz (die Bestellnummer: 2282000
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Das Callaway Gems Ladies
Golfset ist ein ideales
Set für Golferinnen mit
höherem Handicap. Es besteht aus acht Schlägern.
Für die Schläger ist die
Game Improvement-Technologie bei der Herstellung angewandt worden.
Die Schläger sind einfach zu spielen. Durch
die niedrige Gewichtsverteilung sind sie
leichter zu handhaben.
Der Callaway Driver ist ein Titanium-Modell
und tendiert zu einem Draw. Das Fairwayholz
ist aus Stahl und wurde entwickelt, um Slices
vorzubeugen.
Das Hybrid ist ideal für längere Schläge ohne
Tee. Das I-Brid hat ein patentiertes Wide
Sole Design, das einen guten Bodenkontakt
ermöglicht. Im Lieferumfang sind außerdem
ein 33 Inch-Putter und ein Standbag enthalten (Bestellnummer 2015075 unter www.
all4golf.de).
GolfNordhessen 61
Golfszene
Drives vor majestätischen Gipfeln
Interalpen-Trophy bietet Golf mit großartigen Ausblicken in die Berge
„Das Ganze war wieder eine richtig runde Sache“, blickt Hans-Rudolf Benz zurück. Damit
spricht der Züricher, den seine Freunde kurz
Ruedi rufen, den Teilnehmern aus dem Herzen.
Wer die perfekte Kombination aus tollem
Golfsport und faszinierender Natur sucht, der
findet bei der Interalpen-Trophy genau das
Richtige. So war auch die sechste Auflage des
beliebten Amateur-Events unweit von Seefeld
in Tirol geprägt von majestätischen Gipfeln,
gepflegten Grüns und guter Stimmung.
90 ambitionierte Golferinnen und Golfer aus
dem deutschsprachigen Raum kamen zu dem
Ereignis – „so viele wie noch nie“, freut sich
Pressesprecher Andreas Dorsch.
Sie wurden nicht enttäuscht. Hervorragende
Spielbedingungen, der renommierte Platz
Seefeld-Wildmoos und herrliches Wetter markierten den exklusiven Rahmen.
Das Fünfsterne-Haus, das im Jahr 2007 mit
dem World Travel Award als „Bestes Golfresort
Österreichs“ ausgezeichnet worden war, zog
alle Register. Es besticht durch seine einmalige Lage auf 1.300 Metern Höhe und den
GolfNordhessen 62
fantastischen Ausblick auf das Inntal und den
prägnanten Gipfel der Hohen Munde.
Massage am Halfway-House
Das Turnier ging als vorgabenwirksames Einzelzählspiel nach Stableford über die Bühne.
Für hervorragende Stimmung sorgte die tolle
Halfway-Verpflegung an Bahn 12, die von
Sportkoordinator Hansi, der „guten Seele“ des
Interalpen-Hotel Tyrol, zum Vergnügen aller
zelebriert wurde. Unter anderem ließ er gebratene Scampis kredenzen.
Ein besonderer Service, der ausgiebig von den
strapazierten Golfern in Anspruch genommen
wurde, waren wohltuende Massagen. Michael
Gerst, Golf-Physiotherapeut des Luxushotels,
und eine Mitarbeiterin nahmen sie unter
freiem Himmel vor.
Die sportlich-entspannte Atmosphäre prägte
auch den Cocktailempfang und das Gala-Dinner, den glanzvollen Ausklang des Events.
Durch den Abend führten Hoteldirektor Oliver
Mathée sowie PR-Profi Andreas Dorsch. Gemeinsam ehrten sie die Sieger.
Das Bruttoklassement der Damen dominierte
Renate Fischer (17), während Hans Traber (28)
die Konkurrenz der Herren für sich entschied.
In der Klasse A war Herbert Hubauer (39) das
Maß der Dinge. Es folgten Journalist Ludwig
Rembold (39) und Wilhelm Pfister (39), die
sich beide erst im Stechen geschlagen geben
mussten.
Golfszene
Den Sieg der Guppe B holte sich Stefano Pasini (41). Zweite wurde Roswitha Krupstedt
(38) vor Fredi Jahnig (38).
In der C-Klasse hatte Ruth Pfister (46) die
Nase vorn. Hinter ihr rangierten Isolde Stauder (45) sowie Anna Migliorini (43).
Als Nearest to the Pin-Spezialist erwies sich
Peter Wüst. Die Longest Drives gingen auf
das Konto von Lili Reisenbichler und Herbert
Hubauer.
Besonders Hans Traber freute sich über seinen
Sieg. Schließlich konnte er damit seinen Titel
aus dem Vorjahr verteidigen.
Fazit des Events: Nicht nur Hans-Rudolf Benz
zeigte sich am Ende begeistert. Für viele ist
bereits klar: Neues Spiel, neues Glück, wenn
es 2009 heißt „Golfen vor imposanter Kulisse“
auf dem traumhaften Seefelder Hochplateau.
Unberührte Natur ringsum
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Das Interalpen-Hotel Tyrol liegt auf dem
Seefelder Hochplateau, in der unberührten
Natur der Bergwelt. In 1.300 Metern Höhe
beeindruckt das Haus nicht nur durch seine
exklusive Lage, auch die Architektur ist außergewöhnlich.
Der imposante Bau wird durch wohltuende
Großzügigkeit und alpenländische Gemütlichkeit im Innern ergänzt. Die stilvolle Einrichtung betont die exklusive Atmosphäre.
Die ausgezeichnete Küche von Haubenkoch
Christoph Zangerl verwöhnt die Gäste mit
internationalen Köstlichkeiten und einheimischen Spezialitäten. Mathée hebt hervor:
„Abgerundet wird der Genuss durch die Weinauswahl unseres Diplom-Sommeliers Andreas
Pfingstl.“
Bei Wellness und Beauty setzt das InteralpenHotel Maßstäbe: „Unser luxuriöser Spa-Bereich mit gemütlichem Tiroler Saunadorf und
Panorama-Pool umfasst über 5.000 Quadratmeter“, erklärt Sales-Manager Gunter Voigt.
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GolfNordhessen 63
Golfszene
2EISEN
Birdie ausgiebig gefeiert
Nordhessische Golfer zieht‘s nach Westböhmen
Sie fühlten sich wohl in Westböhmen
(v.l.n.r.): Axel Taube, Dr. Michael
Hohlrieder, Dieter Weingarten, Günter
Stöbel, Achim Erbeck, Walter Fincke,
Peter Ernst, Dr. Frank Döring und
Herbert Schäfer.
Foto: nh
„Golfen im westböhmischen Bäderdreieck ist mehr
als ein Insider-Tipp“, berichtet Dieter Weingarten.
Zusammen mit acht Freunden aus den Clubs Escheberg und Waldeck war er eine Woche in Westböhmen
unterwegs. Gute Erreichbarkeit, gepflegte Anlagen und ein faires Preisniveau sorgten täglich für
ebenso sportliche wie entspannende Golfrunden bei
anfänglich durchwachsenen, später ansprechenden
Wetterbedingungen.
Unter Herbert Schäfers Reiseleitung ging es per
Pkw nach Marienbad. Das Golfhotel liegt direkt am
Platz, der altes englisches Flair erkennen lässt.
„Freundliches Personal, gute Küche und ein angenehmes Ambiente sorgen für das richtige Wohlfühlklima von Anfang an“, zeigt sich Peter Ernst
begeistert.
Herrliche Plätze in unmittelbarer Nähe erwarteten
die Gruppe. Via Golfpass kosten die Greenfees ca.
45 Euro pro Anlage.
„Als ziemlich kurios empfanden wir die weiten
Entfernungen der Driving-Range zu den Bahnen
und zum Clubhaus“, blickt Weingarten zurück. Das
Einschlagen scheine dort nicht unbedingt zum
Aufwärmtraining zu gehören...
Bereits nach kurzer Zeit kamen alle Spieler gut in
Schwung. Trotz der unbekannten Plätze warteten
sie mit guten Scores auf. Spektakulär war beispielsweise Herbert Schäfers 120 Meter-Schlag, den er
erst nach ungläubigem Suchen eingelocht auf dem
Grün wiederfand.
Auch die Akteure mit hohen Handicaps konnten
Erfolge verbuchen. So musste etwa das erste Birdie
ausgiebig gefeiert werden!
„Insgesamt handelt es sich um eine sehr empfehlenswerte Golfregion mit einer abwechslungsreichen
Mischung aus altehrwürdigen und neu gestalteten Plätzen, die mit ihrem vielfach noch jungen
GolfNordhessen 64
Bewuchs erst in einigen Jahren ihre ganze Klasse
zeigen werden“, betont Dr. Frank Döring.
Königin Elisabeth lässt grüßen
Welche Anlagen findet der Golfer dort vor? Wie
gestalten sich diese Plätze? Hier einige Tipps.
Die Fairways des Clubs Frantiskovy Lazne schmiegen sich auf 120 Hektar in eine leicht hügelige
Parklandschaft mit zahlreichen Wasserhindernissen.
Weingarten: „Der Platz gilt zu Recht als einer der
besten Kurse im deutsch-tschechischen Grenzgebiet. Strategische Spielplanung ist Voraussetzung
für einen guten Score.“
Zum Club Sokolov: Bis vor wenigen Jahren wurde
auf dem dortigen Gelände Braunkohle abgebaut.
Heute präsentiert sich die ehemalige Mondlandschaft als grüne Oase. Der Platz ist bereits gut
eingewachsen. „Einige Spielbahnen erinnern an
Plätze in den schottischen Highlands“, erläutert
Herbert Schäfer.
Als flacher und fairer Parkland-Course in der Höhe
von 765 m präsentiert sich der Royal Club Marianske
Lazne. 1905 war die Anlage von König Eduart VII
eröffnet worden. 2003 wurde der Platz von Königin
Elisabeth als einziger Golfplatz außerhalb Großbritanniens mit dem Attribut „Royal“ geadelt.
Das Ressort Karlow Vary ist ebenfalls ein sehr
gepflegter Parkland-Course, der sich in einer herrlichen Hügellandschaft befindet. Ernst: „Konzentriertes Spiel ist die Voraussetzung für einen guten
Score.“
Schließlich zum Astoria Club Cihelny: Die malerische Umgebung im Tal des Flusses Tepla und das
perfekte Design garantieren ein tolles Golferlebnis.
„Der Platz ist vor allem durch zahlreiche Wasserhindernisse technisch anspruchsvoll“, macht Dieter
Weingarten deutlich.
Special
"USINESS
Die Strategie unbedingt überprüfen
Was Kirix-Expertin Brigitte Pfeffer in Sachen Abgeltungssteuer rät
Veräußerungsgewinnen aus Wertpapieren,
unabhängig von der Haltedauer. Die bisherige
Regelung, dass diese nach einer Frist von
mehr als zwölf Monaten steuerfrei sind, entfällt für Käufe, die nach dem 1. Januar 2009
getätigt werden.
Die 2009 kommende Abgeltungssteuer ist
derzeit in aller Munde. Wie wirkt sich die
Steuer aus? Was sollte der Anleger beachten?
Welche Fristen muss er berücksichtigen? Expertin Brigitte Pfeffer von der Kasseler Kirix
Vermögensverwaltung (Internet: www.kirix.
de) gibt Tipps.
Frau Pfeffer, welche Auswirkungen hat es grundsätzlich für den Anleger bzw. den Staat, wenn
die Abgeltungssteuer Anfang 2009 eingeführt
wird?
Die Abgeltungssteuer ist eine pauschale
Endbesteuerung nahezu aller Kapitalerträge
mit einem einheitlichen Steuersatz von 25
Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und
gegebenenfalls Kirchensteuer. Betroffen sind
neben den schon immer steuerpflichtigen
Zinseinkünften künftig auch Kursgewinne auf
Aktien, Zertifikate und Investmentfonds, die
derzeit unter bestimmten Voraussetzungen
noch steuerfrei sind. Die neue Steuer wird,
wie die derzeitige Zinsabschlagssteuer, direkt
von den Kreditinstituten an das Finanzamt
abgeführt.
Der Staat wird voraussichtlich von höheren
Steuereinnahmen profitieren.
Worin bestehen die Vorteile für beide Seiten?
Für die Besitzer verzinslicher Anlagen ist
die Abgeltungssteuer vorteilhaft, sofern der
individuelle Steuersatz 25 Prozent übersteigt.
Außerdem entfällt die oft lästige und komplizierte Erklärungspflicht in der Steuererklärung. Anleger mit einem Steuersatz unter 25
Prozent können sich zu viel gezahlte Steuern
über ihre Erklärung zurückholen und werden
so nicht benachteiligt.
Welche Nachteile bringt die Regelung für den
Anleger mit sich?
Investoren in Produktivkapital, Unternehmer und Aktionäre, werden die Verlierer
der Steueränderung sein. So unterliegen
Ausschüttungen und Dividenden künftig der
vollen Besteuerung, bisher gab sich der Fiskus
mit 50 Prozent zufrieden – beim sogenannten
Halbeinkünfteverfahren.
Weit gravierender ist die Besteuerung von
„Durch die Tatsache, dass die Neuregelung
stichtagsbezogen ist, können Anleger noch
in diesem Jahr vom alten Recht profitieren“,
erklärt Brigitte Pfeffer aus dem Team der Kasseler Kirix Vermögensverwaltung AG. Foto: nh
GolfNordhessen 65
Inwieweit kann sich der Anleger davor schützen? Wie sehen mögliche Lösungswege aus?
Durch die Tatsache, dass die Neuregelung
stichtagsbezogen ist, können Anleger noch in
diesem Jahr vom alten Recht profitieren. Das
bedeutet, dass bei allen Käufen, die bis zum
31. Dezember 2008 getätigt werden, mögliche
Kursgewinne nach wie vor steuerfrei zu vereinnahmen sind, wenn die Wertpapiere länger
als ein Jahr gehalten werden.
Daher ist es unbedingt sinnvoll, die Anlagestrategie in den nächsten Wochen zu
überprüfen und Änderungen noch in diesem
Jahr vorzunehmen.
Was raten Sie dem Anleger vor diesem Hintergrund für die verbleibende Zeit bis zum Jahresende – bzw. danach?
Derzeit optimieren wir zusammen mit unseren
Kunden alle sinnvollen Gestaltungsmöglichkeiten. Dazu gehört neben der Ausnutzung der
alten Fristenregelung auch das Realisieren von
Kursverlusten, die unter Umständen auf die
kommenden Jahre vorgetragen und mit künftigen abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen
verrechnet werden können.
Die Anlage der gesamten Ersparnisse in einem so genannten Dachfonds erachten wir
dagegen nicht als sinnvolle Strategie.
Golfszene
#HARITY
Erlös für die Kids in unserer Region
9.100 Euro Überschuss bei zweiter Auflage des Lions-Golfturniers
Champions unter sich: Nicola Mütterthies und Dr. Michael Claar gewannen die Bruttowertungen
beim Lions-Golfturnier in Kassel-Wilhelmshöhe.
Foto: Michael Schräer
Auch das zweite Kasseler Lions-Golfturnier
erfreute sich einer großen Resonanz. Die
fünf Clubs (Kassel, Brüder-Grimm, Kurhessen,
Wilhelmshöhe und Herkules), die das BenefizEvent gemeinsam mit der Wilhelmshöher Anlage organisierten, motivierten 74 Golferinnen
und Golfer, für den guten Zweck auf die Runde
zu gehen.
Die sportlichen Akzente setzten Dr. Michael
Claar (28) und Nicola Mütterthies (19), die
die Bruttowertungen gewannen. Matthias Krieger (33) siegte in der A-Klasse vor
Rainer Hofmann (32) und Brigitte Schmidt
(30), die Dr. Karl-Heinz König (30) im
Stechen hinter sich ließ. Die Gruppe B
dominierte Prof. Jürgen Nickel (39). Zweiter
Impressum | Golf Nordhessen
wurde Raphael Mintz (38), Dritter Ralf
Kämmle (38).
Heiner Dietz (35) war das Maß der Dinge in
der C-Klasse. Im Stechen verwies er Gabriele
Schulz auf Rang 2. Dahinter kam Edith Warncke (32) ins Ziel.
Dr. Klaus Mintz (49) sicherte sich den Platz an
der Sonne in der D-Gruppe. Es folgten Leonard
Kieckebusch (38), Bernhard Schmidt (37)
sowie Susanne Hilbing (37).
Nearest to the Line platzierten Dagmar Krieger und Dr. Oliver Schmidt ihre Bälle. Bei der
Nearest to the Pin-Sonderwertung zeigte
sich Schmidt erneut präzise – ebenso wie die
Waldeckerin Karin Wiegand.
Die Abendveranstaltung prägte Noah Tauche
musikalisch. Der talentierte Künstler, der oft
vor der Kasseler Orangerie in die Tasten greift,
begeisterte das Publikum mit seinem großartigen Pianospiel. „Das war ein echtes Highlight“, freut sich Organisator Frank Beisheim.
Nicht zuletzt dank der breiten Unterstützung
vieler Sponsoren aus der Wirtschaft konnte
der Überschuss im Vergleich zum Vorjahr
nochmals gesteigert werden.
Beisheim: „Mit dem Reinerlös in Höhe von
9.100 Euro werden wir drei Projekte für Jugendliche in unserer Region unterstützen.“
Werbung mit Aufmerksamkeitsfaktor und Langzeitwirkung:
Werbung in Golf Nordhessen bietet Ihnen höchste Aufmerksamkeit und eine Dreimonate-Langzeitwerbewirkung. Als Special Interest-Magazin beliefern wir golfinteressierte Menschen in der Region mit
umfangreichen Inhalten aus Clubs und Szene. Mit jeder Ausgabe schaffen wir ein hervorragendes PreisLeistungs-Verhältnis für Ihre Präsentation. Denn in der Regel wird das Magazin nicht nur intensiv gelesen,
sondern verbleibt auch über einen längeren Zeitraum in den Haushalten mit entsprechender Lesehäufigkeit. Werbung in Golf Nordhessen hat einfach mehr Drive ....
Verlag und Herausgeber:
A. Bernecker Verlag GmbH
Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen
Tel. 05661/731-0 | Fax 05661/731-400
info @bernecker.de | www.bernecker.de
Chefredakteur Golf Nordhessen
Rainer Lomen (v. i. S. d. P.) | rainer.lomen @bernecker.de | Tel. 05661/731-421 | Fax: 05661/731-400
Druck:
Bernecker MediaWare AG
Fotos in dieser Ausgabe:
Florian Fischer, Frank Gerhard, Denise Grübner, Interalpen-Hotel Tyrol, Andrea Klug, Kirix Vermögensverwaltung AG, Barbara Kleppe, Königs-Galerie Kassel, Dr. Michael Küpper, Günter Kuhn, Rainer Lomen,
Udo Lossau, Andreas, Motyl, Katharina Quirmbach, Stefan Quirmbach, Carmen Rhein, Dieter Schachtschneider, Stefan Schaller, Michael Schräer, Karsten Socher, Thonet AG, Jürgen Wundrack, Mario Zgoll
vertreten durch Geschäftsführung/Vorstand
Conrad Fischer
Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen
Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.
Gastautoren:
Hans-Jürgen Eskuche, Florian Fischer, Frank Gerhard, Marc vom Hagen, Barbara Kleppe, Andrea Klug,
Dr. Michael Küpper, Günter Kuhn, Udo Lossau, Andreas Motyl, Ingo Pijanka, Stefan Quirmbach, Carmen
Rhein, Stefan Schaller, Katharina Schaub, Michael Schräer, Jürgen Wundrack, Sandra Zeise
Verlagsleitung:
Dipl. Oec. Ralf Spohr | [email protected]
auch verantwortlich für überregionale Anzeigen
Zielgruppengerechter Vertrieb:
Wir überlassen nichts dem Zufall und investieren regelmäßig in unseren Vertrieb. Sowohl durch die Lesezirkel, über die wir rund 25 Prozent unserer Auflage vertreiben und ein Vielfaches an Lesern erreichen,
als auch über unsere VIP-Abonnements in allen nordhessischen Golfclubs und an Unternehmen können
wir jedes einzelne Magazin auf seinem Weg zum Kunden verfolgen. Zusätzlich sind wir im Abonnement
direkt nach Hause zu beziehen und natürlich überall dort, wo auch unsere Leser sind: in First Class-Hotels
und Top-Restaurants, in Beauty-Farmen und Wellness-Resorts sowie auf hochwertigen Sport- und Kultur-Events sowie im gehobenen Einzelhandel.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Auf die Gestaltung unserer Anzeigen erheben
wir Geschmacksmusterrechte.
Nachdruck oder Weiterleitung auch von Texten an Dritte nur mit Genehmigung des Verlages. Für Druck- und
Satzfehler keine Haftung.
Layout, Satz und Produktion:
A. Bernecker Verlag GmbH
Kristin Möller (verantwortlich), Anna Kanitz
Mediaberatung & Verkauf
Sandra Born | sandra.born @bernecker.de
Tel. 05661/731-423 | Fax: 05661/731-400
Preisliste: 1/2008
Erster Erscheinungstag: 18. 09. 08
Ausgabe 29:
Erscheinungsdatum: 27. 11. 08
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 17. 11. 08
GolfNordhessen 66
Ein Produkt der
Bernecker Mediagruppe
Unter dem Schöneberg 1
34212 Melsungen
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BERNECKER
MEDIAGRUPPE
Publizieren mit System
Golfszene
4U R N I E R S P O R T
Eine neue Frage an jedem Abschlag
Mahardhika Gianti und Maximilian Peter top bei Orthomol Vital-Cup
Eine kleine Pause gefällig nach neun Bahnen?
Am Halfway-House stärkten sich (v.l.n.r.) die
Routiniers Dr. Jürgen Frölich, Dr. Sigurd Luberichs und Christoph Dienhart.
„Orthomol-Produkte werden auf Basis des
orthomolekularen Prinzips entwickelt, das
1968 von dem amerikanischen Nobelpreisträger Linus Pauling begründet wurde“, erläutert Sandra Zeise. Um gesundheitsbewussten
Nordhessen die Mikronährstoff-Kombinationen und die damit verbundene Philosophie
näher zu bringen, organisierte die Außendienst-Mitarbeiterin ein Golfturnier auf der
Anlage in Kassel-Wilhelmshöhe.
Beim Orthomol Vital-Cup gingen 65 Teilnehmer in 22 Flights auf die Runde. Die beste
Leistung lieferte Mahardhika Gianti ab. Mit
herausragenden 30 Zählern gewann die 13Jährige die Bruttowertung der Damen. Im
Feld der Herren überzeugte Maximilian Peter,
der es auf 29 Punkte brachte.
Die Gruppe A dominierte Maik Fahrenkrug
(37) vor Routinier Günther Großkurth (36),
der sich im Stechen gegen Erich Hauptmann
(36) durchsetzte.
In der B-Klasse ging es ganz eng zu. Die
drei besten Akteure sammelten 37 Punkte.
So musste einmal mehr das Stechen die Entscheidung über die Platzierungen bringen.
Moritz Heinecker hatte das Glück auf seiner
Seite und gewann vor Dr. Peter Buntrock
sowie Britta Schalles.
Schließlich zur Gruppe C. Hier war Thomas
Lenz mit 45 Zählern das Maß der Dinge. Es
folgten Raphael Minz (38) und Bettina Ludewig-Husheer (38).
Die Nearest to the Line-Sonderwertung entschieden Hanne Clausen und Norbert Witzel
für sich. Nearest to the Pin platzierten Dr. Eva
Neumeister (101 cm) sowie Werner Frensel (98
cm) ihre Bälle auf dem Grün.
Und noch ein Preis war zu vergeben: die
Auszeichnung für den Gewinner des Orthomol
Vital-Quiz‘. Die 18 Fragen hatten die Akteure
über die gesamte Runde begleitet. An jedem
Abschlag galt es, eine Frage richtig zu beantworten. Am besten schnitt Phillip Pawlenka
ab. „Er durfte sich über drei Monate Orthomol
Vital freuen“, so Zeise.
Was steckt eigentlich hinter dem Produkt?
Die Orthomol pharmazeutische Vertriebs
GmbH (Herzogstraße 30, 40764 Langenfeld)
hat sich in ihrer 15-jährigen Geschichte zum
Marktführer im Bereich der ergänzenden bilanzierten Diäten entwickelt und beschäftigt
etwa 380 Mitarbeiter. Ihre Produkte gehen,
wie eingangs erwähnt, auf bahnbrechende
Erkenntnisse des Nobelpreisträgers Linus
Pauling zurück.
Sandra Zeise erklärt: „Mikronährstoffe werden
dabei im Rahmen einer ernährungsmedizinischen Behandlung eingesetzt, um beispielsweise zum Erfolg einer medikamentösen
Therapie beizutragen.“
Die Besonderheit der Produkte liegt in der
komplexen Zusammensetzung und ausgewogenen Dosierung auf wissenschaftlicher Basis.
Pauling definierte das Wirkprinzip so: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter
Ob der Putt fällt? Bei der Nearest to the PinSonderwertung zeigte sich Dr. Eva Neumeister
zielsicher und legte ihren Ball einen Meter
neben die Fahne.
Fotos: nh
Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration
von Substanzen, die normalerweise im Körper
vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.“ Er wusste, wovon er sprach: Auch
mit 92 Jahren noch geistig frisch und fit, galt
Linus Pauling als bester Beweis für den Erfolg
der Orthomolekularen Medizin.
Der Begriff „orthomolekular“ hat seinen Ursprung im griechischen orthos, was so viel
heißt wie richtig oder gut. Die lateinischen
Begriffe molekular bzw. Molekül stehen für
Bausteine von Substanzen. „Von Linus Pauling
wurde 1986 dieser Begriff gewählt, weil er das
Therapieprinzip gut verdeutlicht“, hebt Zeise
hervor.
Orthomol Vital f (für Frauen) oder Orthomol
Vital m (für Männer) dient zur diätetischen
Behandlung chronischer Erschöpfung, des
Burn Out-Syndroms und stressbedingter Erkrankungen.
Kontakt:
Orthomol Nordhessen
Sandra Zeise
Mobil: 0173/7081277
e-mail: [email protected]
Internet: www.orthomol.de
GolfNordhessen 67
Königstor 68 - 72 • Kassel
Telefon 0561 76616-0
www.glinicke.de
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