Romy Schneider – Der Mythos lebt

Post.
Kundenzeitung für Philatelisten der
Romy Schneider – Der
Ausgabe Juli 2008
Mythos lebt
Vom lebenslustigen Mädchen bis zur gezeichneten femme fatale: In nicht weniger als 57 Kinofilmen
eroberte sie die Herzen ihres Publikums. Romy Schneider – ein Mythos mit vielen Gesichtern.
Ihr Leben war geprägt von Höhen und Tiefen. Einerseits der gefeierte Filmstar, andererseits
die von der internationalen Presse fallen gelassene Schauspielerin; da die glückliche Frau
an der Seite berühmter Lebensgefährten (unter anderem der berühmte Alain Delon), dort der
depressive Mensch, der von harten Schicksalsschlägen (mehrere Scheidungen, der Tod des
vierzehnjährigen Sohnes) geprüft wurde. In den Sechziger- und Siebzigerjahren drehte Romy
Schneider fast ausschließlich Filme in Frankreich. In dieser Zeit wirkte sie in sowohl künstlerisch als auch kommerziell erfolgreichen Produktionen mit und brillierte in zahlreichen Streifen
an der Seite von Weltstars wie Michel Piccoli oder Yves Montand. Kurz nach der Premiere ihres
letzten Films (1982: „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“) wurde Romy Schneider tot in ihrer
Wohnung in Paris aufgefunden. Ihr Herzversagen wurde von zahlreichen Medien als „Tod aus
gebrochenem Herzen“ gedeutet. Sie ruht auf einem kleinen Landfriedhof in Boissy-sans-Avoir,
50 Kilometer vor Paris. Auf Wunsch von Romy Schneider steht auf dem Grabstein nur ihr bürgerlicher Name: Rosemarie Albach.
Entwurf
Romy Schneider, am 23. September 1938 in Wien geboren, war die Tochter des SchauspielerEhepaares Magda Schneider und Wolf Albach-Retty. Bereits als junges Mädchen schrieb sie
einmal in ihr Tagebuch: „Ich muss unbedingt Schauspielerin werden. Ich muss!“ 1953 debütierte sie schließlich in dem Film „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“, danach folgten die
Produktionen „Feuerwerk“, „Mädchenjahre einer Königin“ und „Die Deutschmeister“. Den internationalen Durchbruch schaffte sie 1955 mit dem ersten Teil der Sissi-Trilogie, wofür sie mit
einem Bambi ausgezeichnet wurde.
„Ich kann nichts im Leben –
aber alles auf der Leinwand."
Romy Schneider
In Erinnerung an die große Schauspielerin wurde im Jahr 1990 der
österreichische Fernsehpreis „Romy“ ins Leben gerufen. Die goldene
Statuette zeigt Romy Schneider in einer Szene aus dem Film „Swimmingpool“. Ihr beeindruckendes Schaffen umfasst nicht weniger als 57
Kinofilme – und vielleicht ist es ja gerade der Titel der Produktion „Die
zwei Gesichter einer Frau“, der das Leben dieses außergewöhnlichen
Menschen am treffendsten beschreibt ...
Aus Anlass ihres 70. Geburtstages erscheint zur WIPA08 die neue
„Romy Schneider“-Sondermarke – eine philatelistische Würdigung für
die „beste Schauspielerin ihrer Generation“ (Orson Wells).
Die vielen Gesichter der Romy Schneider. Zahlreiche Bücher zeichnen Leben und Werk der berühmten Schauspielerin nach.
II / Juli 2008
Post.
Editorial
„Maßstab der Kultur“
Friedensreich Hundertwasser – Maler, Architekt, Denker, Umweltschützer,
Weltverbesserer, Designer und Markengestalter – gehört ohne jeden Zweifel zu den ganz Großen der internationalen Kunstszene. Zu seinem bunten
Oeuvre kreativen Schaffens zählen auch zahlreiche Briefmarken, die er
nicht nur für Österreich, sondern auch für viele andere Staaten sowie für die
Vereinten Nationen entwarf. Die Briefmarke – „ein Massenprodukt von reichlich kleinem Format“ – war für ihn ein authentischer Bote, der jedermann
erreicht. „Sie ist der Maßstab der Kultur eines Landes“, so Hundertwasser
in einer seiner legendären themenbezogenen Reden. Anlässlich seines 80.
Geburtstages bringt die Österreichische Post im September dieses Jahres
einen neuen Block mit „Hundertwasser-Marken“ heraus. Das Besondere
dabei: Die Motive dieser vier Marken wurden noch vom Meister höchstpersönlich entworfen, in der
Schilling-Ära jedoch nicht mehr
verausgabt. Daraus folgt, dass
dies vermutlich die allerletzten zur Ausgabe gelangenden
Hundertwasser-Marken für alle
Zeit sein werden. Im Rahmen
der WIPA08 wird der attraktive
Sondermarkenblock einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt
werden.
(Ersttag 18.9.2008;
Gesamtnominale 3,55 €;
Stich: Prof. Wolfgang Seidel;
Auflage: 400.000 Stück;
Druck: OeSD.)
„Sommerzeit, Urlaubszeit! Endlich!“
Vielen von uns geht es so, klar: Wer
freut sich nicht auf die eine oder
andere Woche Ferien, Zeit zum Ausspannen – aber auch zum Vorbereiten. Denn: Das erste Großereignis
dieses Jahres, die Fußball-Europameisterschaft, ist kaum vorbei, schon
nähern wir uns langsam – nein: mit
Riesenschritten! – dem nächsten.
Vom 18. bis 21. September 2008
blickt die philatelistische Welt erneut
nach Wien, wenn das Austria Center
Vienna für die WIPA08 ihre Pforten
öffnet. Grund genug für uns, beginnend mit diesem Heft, die neuen
Sondermarken, die aus diesem Anlass erscheinen werden, näher vorzustellen. Wundern Sie sich also nicht,
liebe Leserinnen und Leser, wenn
Sie bereits in dieser Ausgabe von
Post.Philatelie einige Storys über
Marken, die erst im September verausgabt werden, finden. Wir haben
uns darauf geeinigt, für die vorliegende Nummer das Thema „Berühmte Namen“ aufzugreifen. Immerhin: Mit Friedensreich Hundertwasser,
Romy Schneider, Maximilian Schell
und Dina Larot befindet man sich
doch in durchaus guter Gesellschaft,
oder nicht? Berühmte österreichische
Künstler, die das Marken-Ausgabe­
programm der Post buchstäblich
noch ein bisschen „bunter“ machen ...
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit
dem neuen Heft und erholsame
Sommerwochen,
Ihr
Thomas Rieger
Chefredakteur
Entwurf
Der Zeit voraus
Übrigens: In der Ausgabe
Februar 2008 befasst sich ein Essay
ausführlich mit Leben und Werk des
großen Künstlers.
Friedensreich Hundertwasser (1928 – 2000)
Der internationale Durchbruch gelang
Friedensreich Hundertwasser im Jahr
1962 – und zwar bei der Präsentation im
österreichischen Pavillon bei der Biennale von Venedig; zahlreiche internationale
Ausstellungen folgten. 1968 veröffentlichte er sein berühmt gewordenes Manifest
„Los von Loos“, in dem er seine Gedanken zu einer menschenwürdigen Architektur verkündete. In den darauf
folgenden Jahren gingen Friedensreich Hundertwassers Arbeiten buchstäblich um die Welt: Auftragsarbeiten und Ausstellungen in allen Kontinenten machten den revolutionären Denker und Maler weltweit präsent.
1986 wurde das viel beachtete „Hundertwasser-Haus“ in Wien fertig
gestellt – ein Architektur-Projekt, das viele weitere nach sich zog und
mit denen der Künstler seine bunten Spuren am deutlichsten sichtbar
hinterließ. Seit 1991 ist Hundertwassers Schaffen im „KunstHausWien“
dauerhaft ausgestellt.
Apropos: Im September erscheint auch ein „Marken.Buch Hundertwasser“. Dieser Band enthält neben dem Sondermarkenblock auch
einen Buntdruck und zusätzlich acht personalisierte Briefmarken
(Ausschnitte von Marken, die Hundertwasser für ausländische Postgesellschaften entworfen hat)!
Post.
Juli 2008 /
III
Tribut an einen Weltstar
Nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur feierte Maximilian
Schell große internationale Erfolge. Der Oscar ist nur eine von vielen Auszeichnungen.
Maximilian Schell – sein Name ist wie ein Synonym für
Schauspielkunst auf höchstem Niveau. Kein Zweifel: Er
ist einer der wenigen internationalen deutschsprachigen
Stars seines Fachs, überhäuft mit Auszeichnungen –
darunter der Oscar für die beste männliche Hauptrolle
in „Das Urteil von Nürnberg“ (1961) und mehrere Golden Globes. Sein Oeuvre könnte größer gar nicht sein:
Er spielte den „Hamlet“ auf Deutsch, den „Oberst Redl“
auf Englisch, war jahrelang der gefeierte „Jedermann“
in Salzburg, spielte Lenin und „Zar Peter der Große“ in
einer amerikanischen Fernsehserie und verkörperte als
charismatischer Mime die unterschiedlichsten Rollen in
zahlreichen internationalen Film- und Bühnenproduktionen. Darüber hinaus schuf er Kino- und Fernsehfilme,
schrieb Drehbücher und überzeugte – nicht nur das
Publikum, sondern auch die Kritik – als Regisseur.
Die neue Sondermarke, die am 20. September im Rahmen der WIPA08 herausgegeben wird, zeigt ein Porträt
des Schauspielers, geschaffen von niemand Geringerem
als Arnulf Rainer. (Wertstufe 1,00 Euro, Auflage 700.000
Stück.)
Maximilian Schell in „Das Urteil von Nürnberg“ (1961).
Übrigens: Seit kurzem steht fest, dass Maximilian Schell
als Stargast die WIPA08 beehren wird! Autogrammjäger
sollten sich diesen Termin also nicht entgehen lassen ...
Als Sohn des Schweizer Schriftstellers Hermann Ferdinand Schell und der Wiener Schauspielerin Margarethe
Noé von Nordberg wird Maximilian Schell am 8. Dezember 1930 in Wien geboren. Nach der Machtübernahme der
Nazis in Österreich flüchten die Eltern mit den vier Kindern
in die Schweiz. „Von der Erziehung und vom Background
her bin ich sicher Österreicher“, so Maxi­milian Schell,
„und einen Schweizer Pass zu haben ist nicht so schlecht
– schließlich steht der Begriff Schweiz für Stabilität.“
Bevor sich der junge Künstler entschließt, Schauspieler zu
werden, studiert er Kunstgeschichte, Germanistik, Theater- und Musikwissenschaft. 1953 debütiert er schließlich
am Stadttheater Basel. 1959 holt ihn Gustav Gründgens
ans Hamburger Schauspielhaus. In dessen letzter Inszenierung spielt Schell die Rolle des Hamlet – wohlgemerkt
bereits als gefeierter Weltstar, bekam er doch bereits zwei
Jahre vorher den Oscar verliehen.
Stargast bei der WIPA08: Maximilian Schell.
Impressum
Herausgeber:
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1010 Wien, Postgasse 8
Chefredaktion:
Thomas Rieger
Tel. 057767 21627,
E-Mail: [email protected]
Layout: Verlag Pollischansky
Österreichs: 0800 100 197
Druck:
Niederösterreichisches
Pressehaus, St. Pölten
Tel.: 057767 95095
(außerhalb Österreichs: 0043 57767
95095)
Fax: 057767 95195
(außerhalb Österreichs: 0043 57767
95195)
Sammler-Service
Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Gratis-Hotline innerhalb
E-Mail: [email protected]
Zentrale Stempelstelle Philatelie
Sonderpostamt 1010 Wien
Fleischmarkt 19, 1010 Wien
Tel.: 057767 33600
E-Mail:
[email protected]
www.post.at  www.philatelie.at
Entwurf
Maximilian Schell
IV / Juli 2008
Post.
Die Lust am Leben
Jung, stolz, Körper-bewusst: Die Aktbilder von Dina Larot sind voll ästhetischer Weiblichkeit.
Wiewohl das künstlerische Schaffen Dina
Larots ein breites Themenspektrum abdeckt
– den Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden die
reizvollen Akte und Darstellungen junger
Frauen. „Larots Bilder vermitteln die Lust
am Frausein und an der Liebe“, weiß
Sexualtherapeutin
und
Psychologin
Dr. Gerti Senger, „ihre Werke zeigen aber
nicht nur Frauenkörper in ihrer Schönheit
– sie erzählen Geschichten von Zärtlichkeit und Sehnsucht, von Unschuld und
Verführung.“ In Larots Werken herrscht
eine starke, ruhige Erotik – und auch
in den gewagtesten Posen sprechen
die Darstellungen stets die Sprache
der Eleganz: Selbstbewusste junge
Frauen, die sich ihres Körpers, ihrer Nacktheit bewusst sind, ohne
Scheu; stolz, der Malerei Modell
zu sitzen. Das „Ergebnis“ sind Bilder voll Lebensfreude, Botschafter der femininen Schönheit.
Gemälde aus: Dina Larot-Kalender 2008
Übrigens – für alle Kunstfreunde:
Im Rahmen des künstlerischen
Begleitprogramms der WIPA08
wird sich auch Dina Larot die
Ehre geben. Sie freut sich,
ihre neue Briefmarke (Nominale 0,55 Euro, Auflage
700.000 Stück) der Öffentlichkeit vorzustellen!
Entwurf
Am 19. September 2008, im Rahmen der WIPA08,
erscheint der vorerst letzte Wert der Serie „Akt auf
Marke“. Das Motiv dieser Sondermarke stammt
von niemand Geringerem als Dina Larot, eine
der wohl bekanntesten österreichischen Aktmalerinnen.
Dina Larot wurde am 6. Jän-
ner 1942 als Maria Elisabeth
Lebzeltern in Wien geboren.
Nach der Matura begann sie
in Graz ein Kunststudium bei
Prof. Rudolf Szyskowitz. Bei
der Sommerakademie 1962
kam es zur Begegnung mit
Oskar Kokoschka, welcher
einen nachhaltigen Eindruck
auf das malerische und
zeichnerische Oeuvre hinterließ. In der Folge entstanden
Stadtansichten von Graz,
südsteirische Landschaften,
Stilleben und die ersten Akte
nach Modellen. 1968 begann
die lange Serie von Ausstellungen mit Wien, Graz und
Florenz. Führten die Reisen
mit der Familie anfangs fast
durch ganz Europa, so brachte die Sehnsucht nach der
Ferne Dina Larot später nach
Bali, Israel, New York, Puerto
Rico, Thailand, Burma, Laos,
Kambodscha, Ecuador, Peru,
China, Nepal, Jemen, Japan und immer wieder nach
Indien. Die ganze Aufmerksamkeit ihres künstlerischen
Schaffens gilt den vielschichtigen und subtilen Emotionen
weiblicher Phantasie und
deren visuellen Umsetzung
in der ihr eigenen und unverwechselbaren Bildsprache.
Post.
Juli 2008 /
V
Philatelietage im Juli
01.7.2008 Dirnbergerstraße 2
4320 Perg
02.7.2008 Wienerstraße 3
2191 Gaweinstal
04.7.2008 Kapruner Generator Straße 5
8160 Weiz
07.7.2008 Wörthersee-Süduferstraße 115 9081 Reifnitz
08.7.2008 Peter-Anich-Weg 5b
6173 Oberperfuss
09.7.2008 Leithagürtel 2
2460 Bruck an der Leitha
09.7.2008 Walserstraße 30
6991 Riezlern
11.7.2008 Franz Kreutzberger Straße 3
5310 Mondsee
17.7.2008 Gellertgasse 42-48
1106 Wien
28.7.2008 8. Mai-Platz 2
9501 Villach
29.7.2008 Dalaas 75
6752 Dalaas
Philatelietage im Rheindelta
22.7.2008 Rheinstaße 2
6974 Gaißau (8 bis 12 Uhr)
22.7.2008 Dorfstraße 38
6972 Fußach (14 bis 17 Uhr)
23.7.2008 Hauptstraße 28
6973 Höchst (9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)
weiters
02.7.2008 Johannes von Gott-Pflegezentrum;
Johannes von Gott-Straße 12 8047 Kainbach bei Graz (10 bis 16 Uhr)
19.7.2008 Spiel & Spaß Atzwanger;
Am See 1/3
9122 St. Kanzian am Klopeinersee (9.30 bis 17 Uhr)
Beim Kauf von Philatelie­produkten ab einem
Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie –
wie immer – eine personalisierte Briefmarke
geschenkt (Auflage 300 Stück, Abgabe
solange der Vorrat reicht).
Übrigens: Bei den
Philatelietagen in Wiener
Postfilialen ziert jeweils das
entsprechende Bezirkswappen
die personalisierte Marke.
Nach und nach entsteht
so eine attraktive Reihe!
NEUAUSGABEN
Entwurf
Sondermarke „100. Todestag von Josef Maria Olbrich“
Nennwert:
EUR 0,65
Vorbezugstag: 25. 07. 2008
Ausgabetag:
05. 08. 2008
Auflage:
1 200 000 Marken in Bogen zu 10 Stück
Markengröße: 50 x 31,8 mm
Block- bzw.
Blattgröße: 140 x 190,8 mm
Druck:
Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck
Lentikular-Sondermarkenblock
„Venus von Willendorf“
e
ke
erst
Die riefmar
B
3Dt!
Wel
der
Nennwert:
EUR 3,75
Vorbezugstag: 25. 07. 2008
Ausgabetag:
08. 08. 2008
Auflage:
350 000 Marken in Blocks zu 1 Stück
Markengröße: 41 x 61 mm
Block- bzw.
Blattgröße: 70 x 75 mm
Druck:
Outer Aspect Ltd
VI / Juli 2008
Post.
Früh Shoppen
Weltrekord-Sonderbogen: „Fußball-Europameister 2008“
Ab 29. Juni steht er fest: der Fußball-Europameister 2008! Gegen 23 Uhr
laufen die Maschinen der Österreichischen Staatsdruckerei bereits auf
Hochtouren, um danach den fertigen Markenbogen so rasch wie möglich
in den Phila.Shop in die Kärntner Straße 44 zu liefern. Und schon am
30. Juni, ab 2 Uhr Früh – also wenige Stunden nach dem Ende des
Finalspiels – ist der neue Markenbogen im Phila.Shop erhältlich!
Dieser Weltrekord wird auch ins „Guinness Buch der Rekorde“ eingetragen! Der Bogen besteht aus jeweils 5 Marken zu 55 Cent und 5 Marken zu
65 Cent – mit 10 Allongen, die den Spielverlauf (Tore, Elfmeter, Rote und
Gelbe Karten usw.) dokumentieren. Achtung: Dieser Bogen ist in keinem
Abonnement enthalten! (6,-- €)
Personalisierte Einzelmarke „Schlosspark Schloss Hof“
Preisreduktion!
Ab 1. Juli 2008 kosten
personalisierte Einzelmarken
nur noch 2,10 € (bisher 2,50 €)!
Abo-Preis: 1,60 € (bisher 2,-- €)!
Entwurf
Nur wenige Gartenanlagen in Europa konnten sich an Pracht, Raffinesse und Eleganz mit jener messen, die Lucas von Hildebrandt rund um
Schloss Hof angelegt hatte. Reich mit Broderiebeeten, Skulpturengruppen,
Pavillons, Bosketten und mächtigen Brunnenanlagen ausgestattet, steigt
dieses Meisterwerk künstlerisch gestalteter Natur über sieben Terrassen
an das Ufer der March herab. Als authentisch
revitalisiertes barockes Gesamtkunstwerk
zeigt Schloss Hof den Zauber der imperialen
Lebenswelt. Wir laden Sie ein, mit der neuen
personalisierten Marke auf den Spuren von
Prinz Eugen und Maria Theresia in eine faszinierende Epoche einzutauchen. (2,10 €) Achtung: Im Abonnement wird diese Marke um nur
1,60 € ausgeliefert.
3D-Ansichtskarte „Venus“ Lentikular
Diese Karte ist gewissermaßen ein Vorbote zur 3D-Sondermarke „Venus
von Willendorf“, die am 8. August dieses Jahres erscheint. (Nähere Informationen dazu in der nächsten Ausgabe von Post.Philatelie.) Die Venus von
Willendorf ist eine Figurine aus der jüngeren Altsteinzeit und der wohl bedeutendste archäologische Fund Österreichs. Mit dieser spektakulären Ansichtskarte holen Sie sich die berühmte
Venus dreidimensional nach Hause.
Achtung: Dieser Artikel wird in keinem
Abonnement geliefert. (4,99 €)
Modellauto: Puch 500 „Österreichische Post“
Ein Stück Automobil-Geschichte: Kein anderer Kleinwagen trat in Österreich auch nur annähernd so oft in Erscheinung wie der legendäre Puch
500. Der Verkauf dieses beliebten „Hupferls“ verlief ausgesprochen erfolgreich. Von den fast 60.000 in den Jahren 1957 bis 1975 produzierten
Fahrzeugen wurden auch viele außerhalb Österreichs abgesetzt, die
meisten nach Deutschland; kurios: je ein Stück (!) ging nach Japan,
nach Guatemala und in die USA. Bei uns erhalten Sie das SammlerAutomodell (Baujahr 1958) im Maßstab 1:43 – und zwar in der historischen Version der „Österreichischen Post- und Telegraphenverwaltung“. (29,-- €)
Post.
Juli 2008 /
VII
Marken.Buch „Saurier in 3D“
R
SAU RI E
Fortsetzung der beliebten 3D-Serie: Nach den Meerestieren und
den Monstern sind diesmal die ausgestorbenen Riesenechsen
an der Reihe! Besonders erwähnenswert und im informativ
gestalteten Marken.Buch nachzulesen: Die Straußenechse
(„Struthiosaurus austriacus“) wurde als einziger in Österreich
vorkommender Dino­
saurier bei Muthmannsdorf
gefunden. Dem attraktiven
Marken.Buch
liegt
eine 3D-Brille bei,
mit der die acht Marken à 55 Cent „zum
Leben erweckt“ werden können.
(12,99 €)
in 3D
en
ew äh lt
h t au sg
s zu ac
ri er n
sw er te
D in os au
d
n
W is se n
u
n
Bildern
Sa u ri er
enden
!
freg
n in 3D
Mit au
fmarke
ht Brie
und ac
Große Sommeraktion!
Dieser Sommer hält ein attraktives Angebot für Sie bereit:
Ab einem Bestellwert von 50,-- € erhalten Sie GRATIS eine hochwertige Jahreszusammenstellung aus dem
Jahr 2000 im Wert von 33,43 €! Die schönste Form des Jahresrückblicks in einer erstklassigen A4-Mappe
enthält alle Originalausgaben 2000 und eine kurze Beschreibung der entsprechenden Sujets.
Werfen Sie also einen Blick in den aktuellen Bestellschein oder surfen Sie in unserem attraktiven OnlineShop unter www.philatelie.at, wo sich (fast) alle Wünsche aus der Welt der Philatelie realisieren lassen.
Achtung: Diese Aktion läuft nur bis 31. August 2008 – und zwar so lange der Vorrat reicht!
(Gilt nicht für Verschleißer, Agenturen, Großbezieher und Bestellungen von Meine.Marke.)
lbum
arken.A
ANDA M
NG FU P
KU
Mit NDA PA
G FU RKEN,
N
U
6 K IEFMA und
BR elspaß
en
R äts xklusiv !
ie
en
zwe htskart
ic
s
An
t:
tar 8!
ms
Fil li 200
u
4. J
.k u n
www
gfup
anda
.a t
Marken.Album „Kung Fu Panda“
Am 4. Juli startet der neue Kinohit von Dreamworks, „Kung
Fu Panda“, der bei den Filmfestspielen von Cannes für
großes Aufsehen und gute Kritik gesorgt hat. Das Sammelheft zu diesem brandaktuellen Blockbuster macht vor allem
jugendlichen Sammlern schlichtweg Freude: Rätselspaß,
Ansichtskarten, die Hauptdarsteller auf sechs lustigen
Briefmarken und jede Menge Infos zum Film! (4,99 €)
VIII / Juli 2008
Post.
Der Glanz des Sports
Fotos: Thomas Rieger
Im Rahmen der so genannten „EURO Experience
Tour“ wurde am 5. Juni dieses Jahres der neue Sondermarkenblock „Europokal“ präsentiert. Schauplatz
dieser von zahlreichen internationalen Medienvertretern besuchten Veranstaltung war die weltweit größte aufblasbare Zeltkonstruktion im Wiener Sigmund
Freud-Park, wo man während der gesamten Dauer
der UEFA EURO 2008™ die Faszination Fußball erleben konnte. Philateliechef Dr. Erich Haas bezeichnete den mit vier großen Swarovski-Kristallen verzierten Markenblock als „einen der philatelistischen
Höhepunkte des Jahres 2008“.
 Die
wertvolle Original-Trophäe
aus Sterling-Silber:
60 cm hoch, 8 kg schwer.
 ORF-Kommentator
Edi Finger, ÖFB-Generalsekretär Alfred
Ludwig, Philateliechef Dr. Erich Haas (v.l.n.r.).
Philatelistische Grüße aus Tirol:
Die neue Sondermarke „Heilige Notburga“ feierte am 6. Juni ihren
Ersttag – und zwar im schönen Eben am Achensee. Eine hochkarätige
Runde prominenter Gäste beehrte die festliche Veranstaltung.
Im Bild St. Gabriel-Obmann Dr. Karl Ohnmacht, Tirols Landeshauptmann
Dr. Herwig van Staa, Philatelie-Marketingleiterin Silvia Klampferer und
Altbischof Dr. Reinhold Stecher (v.l.n.r.).
Foto: Stefan Klampferer
Foto: Stefan Klampferer
Apropos UEFA EURO 2008™: Bereits Mitte Mai wurden
in St. Veit an der Gölsen die beiden Blöcke „Teilnehmerländer I und II“ sowie die Sondermarke „Kinderzeichnung:
Sessel“ der Öffentlichkeit vorgestellt – und zwar im Rahmen des Ansichtskarten-Salons „St. Veit 08“. Für die feierliche Stimmung sorgten die örtliche Musikkapelle und ein
Ensemble von Alphornbläsern, die sportliche EUROphorie
kam von der fußballbegeisterten Jugend.
Im Bild Philatelie-Marketingleiterin Silvia Klampferer
und der Obmann des BSV St. Veit an der Gölsen, Josef
Gruber, mit einer Schar „buntgesichtiger“ Fußball-Kids.
Post.
Juli 2008 /
IX
SONDERSTEMPEL
Datum
Zeit
5. 7. 2008
10–14 Uhr
6. 7. 2008
10–14 Uhr
16. 7. 2008
9–12 und
13–14 Uhr
24. 7. 2008
13–17 Uhr
25. 7. 2008
14–18 Uhr
26. 7. 2008
9–13 Uhr
26. 7. bis
3. 8. 2008
10–18 Uhr
27. 7. 2008
10–12 und
13–15 Uhr
8. 8. 2008
16. 8. 2008
10–14 Uhr
Entwerfer
Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Rückfragen
**) Abbildung
BASV Molln,
Hans-Georg Pucalka,
4591 Molln,
Tel. 07584 / 34 52
Hans-Georg
Pucalka
bis spätestens
19. 7. 2008
Philatelie
Region West
Martina Prinz
Tel.
057767 24884
v
Postfiliale Molln,
Marktstraße 1,
4591 Molln
BASV Molln,
Hans-Georg Pucalka,
4591 Molln,
Tel. 07584 / 34 52
Hans-Georg
Pucalka
bis spätestens
20. 7. 2008
Philatelie
Region West
Martina Prinz
Tel.
057767 24884
v
Weltmeister­
schaften im
Präzisions-Flug
und Rally-Flug
Clubhaus am
Flugplatz Kirchheim
im Innkreis,
4932 Kirchheim
im Innkreis
Innviertler BSV
Ried i. Innkreis,
Mag. Dieter Hertlein,
4910 Ried im Innkreis,
Tel. 0650 / 701 42 41
Herbert Gruber
bis spätestens
30. 7. 2008
Philatelie
Region West
Martina Prinz
Tel.
057767 24884
v
NÖ Operetten­
sommer 2008,
Premiere
der Schloss­
festspiele „Die
Csárdásfürstin“
Bauakademie
Langenlois,
Schloss Haindorf,
Krumpöckallee 21,
3550 Langenlois
BSV Langenlois,
Gerhard Schweitzer,
3550 Langenlois,
Tel. 0699 / 10 16 78 17
Gerhard Schweitzer bis spätestens
7. 8. 2008
40 mm
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
v
80 Jahre
FF Aigen mit
Zeughaus
Eröffnung
Zeughaus
der freiwilligen
Feuerwehr Aigen,
4843 Ampflwang
BSV Ampflwang,
Hannes Koch,
4843 Ampflwang,
Tel. 0676 / 306 14 20
Hans-Georg
Pucalka
bis spätestens
8. 8. 2008
Philatelie
Region West
Martina Prinz
Tel.
057767 24884
v
ABSV Wien,
Sektion Stadl-Paura,
Ferry Pfaffenberger,
4651 Stadl-Paura,
Tel. 07245 / 321 12 oder
0664 / 786 39 49
Alfred Paffenberger
bis spätestens
9. 8. 2008
Philatelie
Region West
Martina Prinz
Tel.
057767 24884
v
bis spätestens
17. 8. 2008
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
bis spätestens
10. 8. 2008
Philatelie
Region West
Martina Prinz
Tel.
057767 24884
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Anlass
Standort
Veranstalter
Regional­
konferenz
Region Mitte
Postfiliale Molln,
Marktstraße 1,
4591 Molln
10 Jahre
BASV Molln,
30 Jahre
Markterhebung
Molln
3. trophy young
Pferdezentrum
drivers WM 2008 Stadl-Paura,
Stallamtsweg 1,
4651 Stadl-Paura
43 x 32 mm
38 x 41 mm
46 x 33 mm
Logos der FAI
(Federation
Aéronautique
Internationale) u.d.
SFC Ried i. Innkreis
Emmerich Kálmán,
Geige
40 mm
Wappen, altes
Löschfahrzeug
40 mm
Logo der Junior
Word Trophy
Artenschutztage
2008 im
Tiergarten
Schönbrunn
Tiergarten
Schönbrunn
(im Postmobil),
1130 Wien
Schönbrunner
Tiergarten-Ges.m.b.H.,
1130 Wien
Internat.
Papiermarkt und
Papierfestival
im Rahmen der
OÖ Landes­
ausstellung
Öster­reichisches
PapiermacherMuseum,
Museums­platz 1,
4662 Steyrer­mühl
BMSV-Gmunden,
Reinhard Neumayr,
4810 Gmunden,
Tel. 07612 / 628 90
Hans-Georg
Pucalka
Sonderflug­
post­abfertigung
„Olympiade
2008“ Peking
–
Österreichischer
Flugpostsammler-Verein,
Herbert Abfalter,
1130 Wien
Maria Schulz
Nicht zulässig!
40 mm
Beförderungsbedingungen
siehe Seite X
Gemeinde Sollenau,
Peter Haslinger, 2601
Sollenau,
Tel. 02628 / 472 85-0 oder
0699 / 1075-8216
Oliver Seidler
Nicht zulässig!
40 mm
Beförderungsbedingungen
siehe Seite X
850 Jahre GeSportplatz SC
meinde Sollenau, Sollenau, 2601
Jubiläums­
Sollenau
veranstaltung;
Raketen­post
(Sonderpost­
beförderung)
40 mm
Papierschöpfer
Landkarte China,
Flugzeug,
Logos AUSTRIAN
und ÖFSV
Wappen der
Marktgemeinde
Sollenau, Rakete
und Logo des Jubi­
läumsjahres 2008
Abbildung
lag bei Druckbeginn
noch nicht vor
v
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
*)Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.
**)v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen
Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
Ersuchen bezüglich Gefälligkeits­stempelungen bitte unter genauer Bekanntgabe des Stempelwunsches
an die Zentrale Stempelstelle, 1010 Wien, Fleischmarkt 19.
Die Stempelstelle ist von Montag bis Freitag (werktags) in der Zeit von 10 bis 19 Uhr geöffnet.
X / Juli 2008
Post.
Grußflugpost „Olympia Peking“ Wien – Peking am 8.8.2008; BEFÖRDERUNGSBEDINGUNGEN
Das Flugpostauswechslungsamt 1000 Wien wird am 8. August
2008 eine Sonderflugpostabfertigung nach Peking durchführen.
Der vorgeschriebene Vermerk lautet: Grußflugpost „Olympia
Peking“. Dieser Leitvermerk ist oberhalb des Namens anzugeben. Sendungen mit der Anschrift „Postlagernd“ sind nicht zugelassen.
Auch im Ausland können Sendungen für die Sonderflugpost
aufgegeben werden. Diese Sendungen müssen auf der Anschriftseite zusätzlich mit gültigen österreichischen Briefmarken (nicht entwertet) versehen sein und eine Absenderangabe enthalten. Die Anschrift der Sendungen aus dem Ausland
muss den Leitvermerk Grußflugpost „Olympia Peking“, den
Namen des Empfängers, das Bestimmungsamt 1010 WIEN
und das Bestimmungsland ÖSTERREICH oder AUSTRIA/AUTRICHE enthalten.
Die Aufgabe von Belegen zu dieser Sonderflugpostabfertigung
ist bei der Zentralen Stempelstelle – Philatelie, 1010 Wien,
Fleischmarkt 19 (Stempelung mit dem dafür vorgesehenen
Flugpostsonderstempel) und bei allen Sonderpostämtern möglich. Schlusszeit ist am 28. Juli 2008.
Foto: Austrian Airlines
Musteranschriften:
Grußflugpost „Olympia Peking“
Vorname Zuname
Musteranschrift
1234 Musterort
(BESTIMMUNGSLAND, sofern nicht Österreich)
Zugelassen sind mit österreichischen Briefmarken und Freistempelabdrucken freigemachte nichtbescheinigte PrioritySendungen zum Standardentgelt. Die Briefmarken und Freistempelabdrucke sind ausschließlich auf der Vorderseite der
Sendungen anzubringen.
Für Sendungen aus dem Ausland:
Grußflugpost „Olympia Peking“
Vorname Zuname
1010 WIEN
ÖSTERREICH/AUSTRIA/AUTRICHE
Raketenpost (Sonderpostbeförderung) am 16.8.2008 anlässlich der Jubiläumsveranstaltung
„850 Jahre Gemeinde Sollenau“; BEFÖRDERUNGSBEDINGUNGEN
Für diese Sonderpostbeförderung sind nur die vom Veranstalter aufgelegten Belege zugelassen.
Die direkte Aufgabe von Belegen zu dieser Sonderpostbeförderung ist am 16. August 2008 von 10 bis 14 Uhr beim Sonderpostamt (Postmobil) in Sollenau, Sportplatz des SC Sollenau,
möglich. Die Belege können ab sofort auch bei allen Sonderpostämtern bis 7. August 2008 aufgegeben werden. Die am
Postweg eingereichten Belege sind unter Umschlag rechtzeitig aufzugeben, sodass sie spätestens am 7. August 2008 in
der Zentralen Stempelstelle – Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010
Wien, einlangen.
Die Entwertung der Briefmarken erfolgt mit dem Sonderstempel des Sonderpostamtes bzw. bei der Zentralen Stempelstelle
mit dem für die Sonderpostbeförderung vorgesehenen Sonderstempel.
Die für diese Sonderpostbeförderung zugelassenen Belege
sind erhältlich bei:

Firma Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien,
Tel. +43 (1) 893 66 33, E-Mail: [email protected]

Herrn Peter Haslinger, Tel. +43 (699) 1075-8216

Gemeindeamt Sollenau, Hauptplatz 1, 2601 Sollenau,
Tel. +43 (2628) 47285-0
Verkaufspreis: € 3,- Blanko-Kuvert (eine bildgleiche personalisierte Marke ist um € 2,50 ebenfalls erhältlich, weitere Belege
auf Anfrage bei Herrn Haslinger).
Der Reinerlös der Veranstaltung geht an das „Karl Ryker Dorf
der Lebenshilfe Niederösterreich in Sollenau“.
Die für die Sonderpostbeförderung bestimmten Sendungen
müssen vollständig freigemacht, den Vermerk „Raketenpost –
850 Jahre Sollenau“ tragen und mit einer Empfängeranschrift
versehen sein. Nach erfolgter Beförderung erhalten die Sendungen als Ankunftsstempel den Sonderstempel des Sonderpostamtes in Sollenau auf der Anschriftseite.
POSTÄMTER-CHRONIK
Datum
Gefälligkeitsabstempelungen
im Sinne des § 29 PO bei der Postfiliale
erster/letzter Betriebstag bis spätestens
Zusammenlegung
5532 Filzmoos mit der Postfiliale 5531 Eben im Pongau
30.04.2008 5531 Eben im Pongau
25. Juli 2008
30.04.2008 7210 Mattersburg
25. Juli 2008
Auflassung
Post.Servicestelle 7221 Marz
Umwandlung
Post.Servicestelle 2703 Wiener Neustadt in einen Post.Partner
19.05.2008 2700 Wiener Neustadt
8. August 2008