Männer, wehrt euch! Bettina Peters

Transcrição

Männer, wehrt euch! Bettina Peters
Männer, wehrt euch!
Bettina Peters
Dieses Buch widme ich mit all meiner Liebe und Zuneigung
meinem Mann Torsten.
Seine Liebe, sein Mut, seine Freude am Leben, seine
Bereitschaft, immer wieder aufzustehen und neu zu beginnen,
haben mich eine völlig neue Sicht des Lebens gelehrt.
Ich wünsche allen Menschen viel Erfolg, Glück, Gesundheit,
Wohlstand und Fülle, Frieden, Freundschaft und vor allem
Liebe.
Möge es uns mit vereinten Kräften gelingen, unseren Kindern
ein Dasein in Frieden, Freude und Liebe zu schaffen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Prolog
I. Aufgedeckt: Mythos und Realität
Kleine Analyse: Das weibliche und das männliche Gehirn im
Vergleich
1. Mythos: Frauen das schwache Geschlecht
2. Mythos: Frauen sind sensibel und einfühlsam
3. Mythos: Frauen und Technik
4. Mythos: Frauen und Treue
5. Mythos: Frauen und Sex
6. Mythos: Frauen und Geld
7. Mythos: Frauen und Macht
8. Unterschätzt: Die beste Freundin
II. Ausgenutzt: Eigenschaften der Männer
Einführung
9. Beschützerinstinkt
10. Statusdenken
11. Versorgerstatus
12. Verantwortungsgefühl
III. Frauen, Wesen vom anderen Stern?
Einführung
13. Frauen unter sich
14. Die weibliche Erwachsene als Single
15. Die weibliche Erwachsene in Beziehung und Partnerschaft
16. Die weibliche Erwachsene in der Ehe
17. Die weibliche Erwachsene nach einer Trennung/Scheidung
IV. Neue Männer – neue Frauen
Einführung
18. Persönliches
19. Gleichberechtigung – Gleichbepflichtigung
20. Männer, wehrt Euch!
21. Frauen, ändert Euch!
22. Risiken und Chancen
Epilog
Zum Schluss: Ein herzliches Dankeschön
1. Mythos: Frauen, das schwache Geschlecht
Dieser Mythos zieht sich quer durch alle Altersklassen, Gesellschaftsschichten, Historie
und hält sich hartnäckig und unabhängig von Alter, Bildungsgrad, Geschlecht und
Religion: Frauen gelten noch immer als das schwache Geschlecht.
Dabei müsste jeder schon aufgrund der in vielen Geschichtsbüchern zu lesenden
Anekdoten eines begreifen: Frauen sind alles andere als schwach – sie wirken nur so!
Man findet in den Geschichtsbüchern in jeder Epoche kriminelle und blutrünstige
Beispiele, dass Frauen eben nicht das „schwache“ Geschlecht sind. Aber auch viele
weniger blutrünstige Beispiele für starke Frauen findet man in der Historie.
Nicht umsonst gilt die Weisheit: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke
Frau.
Und sorry Jungs, aber die hat meistens die Hosen an. Nur, dass Ihr das nicht merkt,
wenn die Frau auch noch intelligent ist. Da habt Ihr einfach keine Chance!
Schon zuckersüße dreijährige Mädchen beherrschen das Spiel: Papa um den Finger
wickeln – zum eigenen Vorteil. Selbstverständlich agieren die kleinen Engelchen nicht
mittels bewusstem Denken. Dazu sind wir (zumindest in dem Alter) noch nicht fähig.
Das liegt in unseren Genen und hat sich im Laufe der Evolution als
überlebensnotwendig heraus kristallisiert. Und darum können wir das fast von Geburt
an.
Das was uns dann noch fehlt, das erfahren und erlernen wir im Laufe unserer
Erziehung und unseres Lebens.
Doch lasst uns zunächst einmal darüber nachdenken, was sich die Evolution dabei
gedacht hat.
Also, wie war das bei den Steinzeitmenschen?
Männer mussten stark sein, auf die Jagd gehen, die Familie versorgen und
beschützen. Je höher ihr Status nach außen, desto besser die Chance auf eines
dieser weiblichen Wesen. Und bei den Steinzeit-Männern war eines angesagt: Das
genetische Material so breit wie möglich zu verteilen, damit die größtmögliche
Chance besteht, dass es überlebt.
Die Frauen mussten Heim, Herd und Familie umsorgen. Sprich das Futter, das der
supertolle Jäger nach Hause gebracht hat zubereiten, Feuer machen, Höhe säubern
usw. Und natürlich das Ego des supertollen Jägers streicheln, dass der - erstens weiter
jagen geht und zweitens möglichst wenig das Bedürfnis verspürt, sein genetisches
Material auch anderen weiblichen Wesen zur Verfügung zu stellen. Ferner der
wichtigste Punkt, der Frauen zur Furie werden lässt: die Kinder aufziehen.
Die Männer mussten um die Frauen kämpfen, um eine an Land, bzw. in die Höhle zu
zerren. Und auch nach dem in-die-Höhle-zerren gab es keine Ruhe. Andere Männer,
die ja auch ihr genetisches Material verbreiten wollten, versuchten ständig Stunk zu
machen. Es gab ständig Kämpfe. Nur der Stärkste hat überlebt.
Nun, meine Herren, was hat sich denn wirklich seit damals geändert?
Wir leben nicht mehr in Höhlen und viele Frauen jagen (arbeiten) selbst.
Aber sonst?
Nichts, rein gar nichts!
Was damals vor Urzeiten dazu beigetragen hat, dass die menschliche Rasse überlebt
und sich weiter entwickelt, trägt heutzutage dazu bei, dass man euch ganz leicht
unterbuttern kann. Denn es liegt auch heute noch in Euren Genen - das mit dem
genetischen Material verbreiten und so weiter. Ferner die Versorgungstaktik, das umdie-Frauen-kämpfen, das Starksein und auch das Egostreicheln.
Damals fing alles an – und heute geht es weiter.
Es gibt eine Aussage von Cher: „Frauen, macht Euch schön, denn Männer können
besser gucken als denken.“ Oder die Aussage, wenn der Kleine groß ist, setzt das
Gehirn aus. Beides ist nicht ganz von der Hand zu weisen, oder? Ausnahmen
bestätigen natürlich die Regel.
Auf die einzelnen Methoden Euch zu ködern kommen wir später noch zu sprechen.
Die wichtigsten (weil lebensnotwendigen) Instinkte sind essen und trinken, schlafen
und der Sexualtrieb. Bei uns Frauen kommt noch der Mutterinstinkt hinzu. Ihr habt im
Gegenzug einen tief verwurzelten Beschützerinstinkt.
Schlechter Deal Jungs!
Denn unserem Mutterinstinkt und dem schon in der Steinzeit erlernten Intrigenspinnen
(gegen die anderen potentiellen Empfängerinnen Eures genetischen Materials) habt
Ihr nur Euren Beschützerinstinkt entgegen zu setzen.
Außerdem bekommt Ihr schon als kleine Steppkes beigebracht: Mädchen haut man
nicht. Und, dass die kleinen, ach so zuckersüßen und immer hübsch anzuschauenden
(das bekommen wir nämlich beigebracht) Mädchen schwach sind und man die .....
na? Genau! Zu beschützen hat man die!
Ich erlaube mir an dieser Stelle ein äußerst breites Grinsen.
Diese Thematik könnt Ihr übrigens täglich in Familien, Schulen, ja selbst in
Kindergärten beobachten.
Stellt Euch folgendes vor:
Ihr seid wieder kleine Steppkes und spielt mit einem der kleinen Engelchen. Die will
Euren tollen, neuen Bagger. Ihr wollt den aber nicht rausrücken.
Wenn es gut läuft, flitzt das Engelchen heulend zu Mama: „Ich will auch mal mit dem
Bagger spielen.“ Und Ihr steht als Geizhälse da und seid den Bagger erst mal los.
Wenn es schlecht läuft, habt Ihr erst einen engelhaften Schlag vor den Bug
bekommen, den Bagger seid ihr auch los (den hat das Engelchen euch
abgenommen).
Dieses Mal rennt ihr heulend zu Mama: „Die hat mich gehauen und mir meinen
Bagger abgenommen.“ Dann bekommt ihr erst mal die Antwort: „Jungen heulen
nicht.“ Und weil das süße Engelchen ach so goldig blinzelt, auch noch den Spruch
gedrückt: „Jetzt lass sie doch auch mal. Du kriegst den Bagger doch später wieder.“
Na, wisst ihr jetzt, warum ich so breit grinse?
Ihr habt auf jeden Fall verloren - und etwas gelernt. Nämlich, dass man den
zuckersüßen Engelchen besser seine Wünsche erfüllt, weil man sowieso keine
Chance hat.
So, ähnliches Szenario, nur seid ihr jetzt zwei kleine Steppkes, jeweils mit Bagger und
dazu das kleine süße Engelchen.
Das fragt dich ganz lieb: „Darf ich deinen Bagger haben?“ (Natürlich fragt sie,
schließlich seid ihr zu zweit und zudem kann man euch ganz wunderbar
gegeneinander ausspielen.)
Entweder rückst du den Bagger raus, weil du deinen Kumpel ausstechen willst. Oder,
der ist schneller und hält (obwohl nicht gefragt) dem Engelchen seinen Bagger
großzügig hin. Warum? Wegen dem um-die-Frauen-kämpfen-Gen!
Und derjenige, der seinen Bagger los ist? Na, der ist wenigstens der Held beim
Engelchen. Zumindest die nächsten 10 Minuten. Denn dann kommt ein anderer
Steppke mit ner ganzen Bagger-Flotte; und dem wendet sich das Engelchen dann
zu. Wegen dem nur-der-Beste-darf-Gen.
Und dein Kumpel und du? Ihr habt Stress – wegen der Bagger-Aktion von vorhin!
Ihr lernt daraus, dass ihr die Aufmerksamkeit des Engelchens umso länger habt, je
mehr ihr besitzt. Und darum habt ihr später nen Herzinfarkt und das Engelchen als
Witwe eure Bagger.
Fazit: Das Engelchen gewinnt – immer!
Und im Erwachsenen-Alter? Ändert sich nicht viel. Wir werden immer besser!
Also, bezüglich des Mythos: Frauen, das schwache Geschlecht, kann ich euch nur
einen Tipp geben: Vergesst das – und zwar schnell!
19. Die weibliche Erwachsene als Single
Weibliche Singles untereinander – sofern sie nicht gerne Single sind und dies auch
bleiben wollen – stehen grundsätzlich in Konkurrenz zueinander. Dies ist völlig
unabhängig von Alter, Beruf oder gesellschaftlichem Status. Allerdings steigert sich
die Konkurrenzsituation mit dem Alter und mit der Anzahl der gescheiterten
Beziehungen.
Interessant ist es immer, einer Gruppe von Frauen, die miteinander ausgehen
zuzuhören. Sobald sich eine verabschiedet, fangen die anderen an, über das nun
abwesende Opfer herzuziehen. Da wird in einer Art und Weise Konversation
betrieben, dass es so manchem „Proleten“ die Sprache verschlagen würde. Gegen
die Gehässigkeit von Frauen untereinander kommt niemals auch nur im geringsten
irgendein Mann an – keine Chance!
Dies mag vielleicht auch der Grund sein, warum Frauen meistens zu zweit die Toilette
besuchen. Warum? Ganz einfach, meine Herren – wenn man zu zweit diese
Örtlichkeiten aufsucht, hat man doch die beste Gelegenheit, über die „zurück
gebliebenen“ seine Meinung zu äußern – sprich zu stänkern! Und mit einem „sich zu
Blinzeln“ und verständnisinnigem „einander zulächeln“ kehrt man zurück in den Käfig
der Löwinnen. Die waren natürlich in der Zwischenzeit auch nicht faul – und haben
ihrerseits über die beiden abwesenden Damen hergezogen. Und sollte eine der
„zusammen auf der Toilette gewesenen“ Frauen den Fehler machen, sich z. B. an der
Bar etwas zu trinken zu holen (alleine), dann hat die andere Dame (die mit auf der
Toilette war) garantiert nichts Besseres zu tun, als den anderen Hyänen brühwarm zu
berichten, was „die doch alles über euch zum Besten gegeben hat“.
Das glaubt ihr nicht? Dann probiert das doch einmal aus. Stellt euch in die Nähe
einer Gruppe von Frauen und lauscht mal – spätestens nach einer Stunde werden
euch die Ohren glühen!
Soviel zum Thema „Verschwörung der Frauen“ oder „Zusammenhalt von Frauen“.
Natürlich sind auch Männer ganz allgemein ein dankbares Gesprächsthema bei
solchen Zusammenkünften von Frauen. Bei diesem Thema sind sich die holden
Damen übrigens ganz plötzlich und unverhofft völlig einig. Richtig schlimm wird die
Konversation dann, wenn es sich bei dem Frauenclub um getrennt lebende oder
geschiedene Frauen handelt. Da wird grundsätzlich kein gutes Haar am Ex gelassen;
da werden Männer als „das Übel überhaupt“ beschimpft; die Männer sind Schuld –
an überhaupt allem!
Extrem artet die ganze Angelegenheit aus, sobald Frauen auf der Suche sind und ein
Mann ins Spiel kommt. Spätestens dann ist es vorbei mit Zusammenhalten und
Solidarität unter Frauen! Da werden Spielchen gespielt, die sich der Leser anhand der
vorangegangenen Kapitel vielleicht ansatzweise vorstellen kann. Es bleibt trotzdem
nur beim Ansatz. Frauen sind höchst erfinderisch – da kann man nur schwer Schritt
halten.
Spätestens, wenn das bedauernswerte Opfer (der Mann) sich für eine der Damen
interessiert, steppt der Bär. Die anderen Frauen (an denen kein Interesse
männlicherseits besteht) interessieren sich entweder auch plötzlich für gerade
diesen Mann (den sie vorher gemeinsam nieder gemacht haben) – es wird
gebaggert, was das Zeug hält; oder (wenn der Gute sich nicht lässt) wird er eben
schlecht gemacht. Es wird solange gestänkert, bis sich der Gute kopfschüttelnd vom
Acker macht. Was dann wiederum zu der Schlussfolgerung (der verschmähten
Damen) führt: „Siehste, hab ich dir doch gleich gesagt. Der taugt nix.“ Sollte der Herr
natürlich den Fehler machen, auf die Flirts einzusteigen, hat er sowieso verloren: „Wat
willste denn mit dem? Der glotzt doch sowieso jedem Rock hinterher.“
Ja, so ist das! Also, am besten einen riesengroßen Bogen machen um Frauen in
Gruppen!
Problematisch wird die Angelegenheit, wenn die Frauen die Dreißig hinter sich
gelassen haben; es erfolgt eine jährliche Steigerung. Mit jedem Jahr, welches die
Damen älter werden – und immer noch keinen Mann „an Land gezogen haben“ –
wird die Angelegenheit bösartiger – und gleichzeitig lächerlicher.
Ein ehemaliger Bekannter von mir (Callboy, wahrscheinlich darum überzeugter
Single) war des öfteren auf Frauenjagd in sogenannten Tanzcafés – er nannte es
übrigens „Mumien schieben“. Er charakterisierte Single-Frauen ab dreißig auf
folgende Art und Weise:
„Du siehst genau, dass die sich speziell zu diesem Anlass fein gemacht und gestylt
haben. Sie sitzen dekorativ an der Bar und warten darauf, dass nun endlich der
Traumprinz auf weißem Ross erscheint und sie aus ihrem Elend erlöst. Die
hereinkommenden Männer werden von oben bis unten genau inspiziert, ob diese
denn die „richtigen“ Schuhe, die „richtigen“ Hosen, das „richtige“ Hemd und das
„richtige“ Sakko anhaben. Wenn ein Mann den Geldbeutel zückt, um der Dame
seiner Wahl einen Drink zu spendieren, scheuen sie sich nicht, da genau
hinzuschauen, wie betucht denn der Herr sei. Und die Fragen, die sie stellen, drehen
sich ums Auto, um den Job, um den Verdienst und um die Sparanlagen. Mich hat
sogar eine mal gefragt, ob ich denn einen Kontoauszug dabei hätte.“
Mein Bekannter übrigens hat dem oben beschriebenen „idealen“ Männerbild dieser
Damen sehr wahrscheinlich genau entsprochen. Er hatte die richtigen Klamotten an
(natürlich nur Markensachen der gehobenen Preisklasse), fuhr den richtigen Wagen –
einen 500 SL von MB (nur von einem Kumpel geliehen), trug demonstrativ einen
Glitzerring (natürlich kein echter Brilli) und zückte zum Bezahlen immer eine
Geldschein-Klammer (in der sich natürlich die Hunderter dicht an dicht drängten).
Die Augen der Damen fingen an zu leuchten – und es war um sie geschehen.
Dass mein Bekannter von seinem 18. Lebensjahr ab keinen Tag mit Arbeit verbracht
hat – sondern sich von eben diesen Damen aushalten ließ – das ist die Ironie an der
ganzen Angelegenheit!
Also dreht es sich bei der Angelegenheit um eines: einen möglichst dicken Fisch an
Land ziehen. Mit zunehmendem Alter dürfen die Fische, die Frau an Land ziehen
möchte, dann auch kleiner werden – geträumt wird trotzdem weiterhin vom ganz
großen Fang! Man hält die Augen auch weiterhin weit offen – und hofft. Sollte sich
dann irgendwann eine Möglichkeit ergeben (für den großen Fisch) – dann
entschwebt Frau mit diesem guten Fang – vielleicht im Porsche. Der daheim
gebliebene (Ex) Mann ist schließlich selber Schuld – warum hat er es auch zu nichts
gebracht!
Und natürlich verhalten sich die Damen auch dementsprechend. In dieser Phase, in
der wir die „Suchenden“ sind, gleichen wir schillernden Kolibris – wunderhübsch
anzuschauen, immer fröhlich und gut gelaunt, immer schick bis sehr sexy. Wir tragen
herrliche Dessous, vielleicht halterlose Strümpfe oder Strapse, Highheels, kurze oder
längere, bevorzugt jedoch enge Röcke, wir haben den grazilen hüftschwingenden
Gang einer Göttin, sind perfekt geschminkt und duften wie die Sünde
höchstpersönlich. Kurz – wir sind ein fleischgewordener Männertraum. Wir vermitteln
den Eindruck, dass wir eine perfekte Geliebte sein können, eine perfekte Köchin und
Hausfrau sind wir sowieso, wir himmeln die Männer an – so, dass die sich als Adonis
fühlen können, wir sind die besten Kumpels – und euer bestes Stück (das Auto
natürlich, meine Herren, tz tz tz) würde auch zu unserem werden, das wir mit genauso
großer Hingabe pflegen wie ihr.
Kurz, wir tragen ein (natürlich unsichtbares) Schild vor uns her, auf dem da steht:
„Ich bin alles, wovon du schon immer geträumt hast – nimm mich (und nicht die
da)!“