2013 Fort- und Weiterbildung - Wannsee

Transcrição

2013 Fort- und Weiterbildung - Wannsee
www . wannseeakademie . de
Jahresprogramm
2013
Fort- und
Weiterbildung
für Berufe im Gesundheitswesen
Wannsee-Akademie
Träger: Wannsee-Schule e.V.
Basale Stimulation – das erfolgreiche Grundlagenwerk, um die Kompetenzen von Menschen
mit wesentlichen Einschränkungen bezüglich
Wahrnehmung, Kommunikation und Bewegung
zu erhalten, zu sichern und aufzubauen.
Christel Bienstein / Andreas Fröhlich
Basale Stimulation® in der Pflege
Die Grundlagen
7., korrigierte, ergänzte u. aktualisierte Aufl. 2012.
296 S., Kt etwa € 24.95 / CHF 35.50
ISBN 978-3-456-85110-5
E-Book etwa € 21.99 / CHF 29.99
Die Autorinnen führen verständlich in die Grundlagen der Basalen Stimulation ein. Sie erläutern
die verschiedenen Bereiche der Wahrnehmung
und zeigen, wie Pflegende durch Berührung mit
Menschen in Kontakt kommen und mit ihnen
kommunizieren können.
Margrit Hatz / Monika Roth
Basale Stimulation® in der Akutpflege
Handbuch für die Pflegepraxis
2012. 176 S., etwa 80 vierfarbig Abb., 20 Tab., Kt
etwa € 24.95 / CHF 35.50 ISBN 978-3-456-85130-3
Wissen ins Spiel bringen
mit Pflegebüchern von HUBER
Märle Poser (Hrsg.)
Lehrbuch Stationsleitung
Pflegemanagement für die mittlere
Führungsebene im Krankenhaus
2012. 736 S., 104 zweifarbige Abb.,
48 Tab., Gb
€ 49.95 / CHF 66.90
ISBN 978-3-456-85033-7
E-Book € 42.99 / CHF 59.99
Gernot Walter / Johannes Nau / Nico Oud
Aggression und Aggressionsmanagement
Praxishandbuch für Gesundheitsund Sozialberufe
2012. 619 S., 16 zweifarbige Abb., 29 Tab.,
Gb etwa € 49.95 / CHF 66.90
ISBN 978-3-456-85073-3
E-Book etwa € 42.99 / CHF 59.99
Ute Haas (Hrsg.)
Pflege von Menschen
mit Querschnittlähmung
Probleme, Bedürfnisse, Ressourcen und
Interventionen
2012. 438 S., 83 Abb., 31 Tab., Kt
€ 49.95 / CHF 66.90
ISBN 978-3-456-85032-0
E-Book € 42.99 / CHF 59.99
www.verlag-hanshuber.com
Jahresprogramm
2013
Wannsee-Schule e. V.
2
Mitgliedshäuser – als Träger des Vereins „Wannsee-Schule e. V.“
Unsere Mitgliedshäuser tragen den Verein.
Mitarbei­ter der Mitgliedshäuser entrichten
­ermäßigte Teilnahmegebühren.
Helios Klinikum Emil von Behring
Evangelische Elisabeth Klinik
Ev. Krankenhaus Hubertus
Immanuel-Krankenhaus
Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk e. V.
Örtlicher Bereich Waldhaus Klinik
Schlosspark-Klinik
Paulinenkrankenhaus
Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe
Evangelisches Geriatrie Zentrum Berlin gGmbH
Evangelisches Johannesstift Berlin
Wichern Krankenhaus
Bundeswehrkrankenhaus Berlin
Krankenhaus Bethel Berlin gGmbH
Bethel – Friedrich v. Bodelschwingh-Klinik
Vitanas Krankenhaus für Geriatrie
S + A Klinik für MiC GmbH
Weitere Mitglieder des Vereins
Schule für Gesundheitsberufe e. V.,
Eisenhüttenstadt
Gemeinschaftshospiz Christopherus
RICAM gGmbH für Lebenshilfe und
Sterbebegleitung
Björn-Schulz-Stiftung / Kinderhospiz Sonnenhof
und andere
Kooperationspartner
Fachgesellschaft (Stoma, Kontinenz
und Wunde) e. V. (FgSKW)
Wir freuen uns, dass wir auch im Jahr 2012 wieder mehrere Tausend Teilnehmer in unserer Akademie begrüßen durften ! Diese positive Resonanz
zeigt uns, dass Ihnen die berufliche und persönliche ­Weiterbildung vor allem in Zeiten des drohenden und real existierenden Fachkräftemangels ein
wichtiges Anliegen ist.
Im Jahr 2013 präsentiert sich unser Akademieprogramm mit altbewährten Kursen, daneben können
Sie aber auch viele neue interessante Inhalte entdecken. So starten wir im Jahr 2013 mit der Weiterbildung für den Bereich Anästhesie/Intensiv sowie
der Weiterbildung zur psychiatrischen Fachkraft.
Daneben bieten wir den Kurs „Link Nurse“ an, der
Ihnen die Möglichkeit gibt, als Bindeglied zwischen
den Hygienefachkräften und den Mitarbeiter /
innen des Arbeitsbereiches zu fungieren.
Auch im Bereich Inhouse-Veranstaltungen verzeichnen wir einen deutlichen Zuwachs und nachhaltiges Interesse. Zögern Sie bitte nicht, maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuellen
Fortbildungsbedarfe bei uns anzufordern !
Freuen Sie sich auf viele interessante Angebote –
ich freue mich, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen !
Inhalt
Organisation, Infos, Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Fördermöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ankündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Inhouse-Fortbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Herausgeber:Wannsee-Akademie
der Wannsee-Schule e.V.
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin (Wannsee)
Gestaltung und CDS Design GmbH
Herstellung:
Bundesallee 119
12161 Berlin
www.cdsdesign.de
7
Weiterbildungen / Zusatzqualifikationen . . . . . . . 9
Fortbildungen:
Pflege und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Pflegeassistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
71
Management und Organisation . . . . . . . . . . . 85
Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Ergo- und Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Teilnahmebedingungen für Fortbildungen . . . .
121
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
So erreichen Sie uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Heike Fadeni-Biessei
Geschäftsführerin Wannsee-Schule e. V.
Impressum
5
Grußwort / Inhaltsverzeichnis
Herzlich willkommen zum Stöbern in
unserem Fort- und Weiterbildungs­
programm für das Jahr 2013 !
Qualitätszertifizierungen
3
Organisation
Organisation und Durchführung – Ihre Ansprechpartnerinnen
Iris Zeyen-Rohrbeck
Dipl. Medizinpädagogin,
Leitung
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 41
eMail: izr @ wannseeschule.de
Bärbel Winkler
Dipl. Pflegepädagogin
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 20
eMail: bwinkler @ wannseeschule.de
4
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 4 12
eMail: bloczenski @ wannseeschule.de
Anmeldung zu den Veranstaltungen
Um einen Kurs verbindlich zu buchen, verwenden Sie bitte die Anmeldeformulare hinter der
­Seite 105 dieses Programmheftes.
Sylvia Rohloff
Lehrerin für Pflege, Coach,
Weiterbildungsmanagerin
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 50
eMail: srohloff @ wannseeschule.de
Anke Steuber
Dipl. Pflegepädagogin,
Gesundheitsmanagerin
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 60
eMail: asteuber @ wannseeschule.de
Martina Kroll
Sekretärin
Tel.: (0 30) 8 06 86 – 0 40
eMail: mkroll @ wannseeschule.de
Aktuellste Informationen
www . wannseeakademie . de
Sie können die ausgefüllten Anmeldungen per
Post oder per Fax an uns senden.
Auf unserer Website finden Sie stets die letzten
Informationen zu unseren Veranstaltungen und
auch Angebote, die erst nach Redaktionsschluss
in unser Programm aufgenommen wurden.
Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist
schnell und einfach auch im Internet möglich.
Darüber hinaus finden Sie dort regelmäßig inter­
essante Nachrichten und Neuigkeiten.
Das Online-Formular finden Sie unter
www . wannseeakademie . de
Schauen Sie ab
und zu mal rein.
Meister Bafög
Gefördert wird eine sog. Aufstiegsweiterbildung,
die mind. 400 Std. umfasst (150 Std. / 8 Monate)
und staatlich anerkannt ist.
www.meister-bafoeg.de
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Tel: (0 30) 90 29 – 10
Bezirksamt Lichtenberg
Tel: (0 30) 9 02 96 – 0
Begabtenförderung
Das Weiterbildungsstipendium unterstützt:
Junge Menschen (jünger als 25 Jahre),
mit besonders erfolgreich abgeschlossener
­Berufsausbildung (Durchschnittsnote 1,9),
bei ihrer weiteren beruflichen Qualifizierung für
Gesundheitsfach­berufe.
E-Mail: info @ begabtenfoerderung.de
Website: www . weiterbildungsstipendien . de
Tel.: (02 28) 6 29 31 – 0
Bildungsprämie
Eine Weiterbildungsprämie bekommen:
Erwerbstätige und Berufsrückkehrer
Mit Jahreseinkommen unter 25.600 E
(51.200 E, falls gemeinsam veranlagt)
Die Prämie beträgt einmal jährlich 50 % der Weiterbildungskosten, maximal jedoch 500 E. Der
Antrag muss vor Beginn der Weiterbildung
gestellt werden.
www.bildungspraemie.info oder
Tel. (08 00) 2 62 30 00 (kostenlose Hotline)
Stiftungen
Übersicht über alle Stiftungen:
www.stiftungen.org
B.Braun-Stiftung
Website: www.bbraun-stiftung.de
Tel.: (0 56 61) 71 16 47
Kuratorium Deutsche Altenhilfe
Bildungscheck Brandenburg
Gefördert werden alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Hauptwohnsitz im Land
Brandenburg mit einem Zuschuss zu Weiterbildungsgebühren von maximal 500 E pro Bildungsscheck bei einer Eigenbeteiligung von mindestens 30 %.
E-Mail: bildungsscheck @ lasa-brandenburg.de
Website: www.bildungscheck-brandenburg.de
Tel.-Hotline: (03 31) 60 02 – 3 33
Fördermöglichkeiten
Fördermöglichkeiten
Website: www.kda.de/dhw-foerdermittel.html
Tel.: (02 21) 93 18 47 0
Interessenten wenden sich bitte direkt an
die genannten Träger.
Teilnahmebescheinigung
Die Teilnehmer erhalten am Ende der
­ eranstaltungen eine Teilnahmebescheinigung.
V
5
Ankündigungen
6
Vorankündigung
Fachweiterbildung
Psychiatrische Pflege
Ab Herbst 2013 bietet die Wannsee-Akademie die
Fachweiterbildung für Psychiatrische Pflege an.
Damit tragen wir dem wachsenden gesellschaftlichen Bedarf an hochwertiger psychiatrischer
Pflege im stationären und ambulanten Bereich
Rechnung und machen unseren Mitgliedshäusern, aber auch anderen Einrichtungen ein neues
Bildungsangebot.
Projekte zur Organisationsentwicklung in der
eigenen Einrichtung (internes Praktikum).
Detaillierte Informationen finden Sie Anfang 2013
auf unserer Website www.wannseeakademie.de.
In modularisierter Form werden verschiedene Settings,
Personengruppen und Bezugswissenschaften thematisiert.
Der aktuelle Stand der Wissenschaft aus Medizin, Psychologie
und Pflege wird mit zeitgemäßen Lernmethoden der Erwachsenenbildung erarbeitet. Praktika geben Einblicke in andere
Arbeitsbereiche (externe Praktika) bzw. schaffen Räume für
Lesen und Finden
Abgekürzte Schreibweise
Flüssige Lesbarkeit
Im Jahr 2004 hat die Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger die alten Bezeichnungen Krankenschwester bzw. Krankenpfleger abgelöst. Wir verwenden in diesem Programm an
verschiedenen Stellen der Einfachhalt halber folgende Abkürzungen:
Für eine flüssige Lesbarkeit haben wir für Berufsbezeichnungen u. ä. im Allgemeinen männliche
Wortformen verwendet. Sie gelten selbstverständlich gleichermaßen für weibliche wie männliche Bezeichnungen.
GKP
Gesundheits- und Krankenpfleger, Krankenschwestern, Krankenpfleger
GKKP Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger
Kennzeichnung der Fortbildungen
Einige Fortbildungen setzen einen besonderen
Schwerpunkt auf bestimmte Pflegebereiche.
Sie sind wie folgt gekennzeichnet:
Allgemeine Pflege
Gerontopsychiatrie
Psychiatrie
Palliative Care / Hospiz
Wir kommen zu Ihnen!
Inhouse-Fortbildungen – ganz auf
Ihre Bedürfnisse abgestimmt
Wir übernehmen die Planung, ­Organisation
und Durchführung von Fortbildungsmaßnah­
men, die den Bedürfnissen und Wünschen Ihrer
Einrichtung entsprechen.
Für das Qualitätsmanagement Ihres Hauses ist
Personalentwicklung durch kontinuierliche Fortund Weiterbildung unerlässlich.
Die Veranstaltungen finden nach Ihrer Wahl
bei Ihnen vor Ort oder in den Räumen der
Wannsee-Akademie statt.
Mit unserem Inhouse-Service bieten wir Ihnen
maßgeschneiderte Veranstaltungen in Ihrer Einrichtung. Erfahrene Dozenten schulen Ihre Mitarbeiter in pflegepraktischen und -theo­­­retischen,
ergotherapeutischen, medizinischen, pädagogischen und psychosozialen Themen sowie zu Fragen des Managements.
Falls Interesse besteht, fordern Sie bitte weitere
Informationen an. Ihre Ansprechpartnerin ist
­Sylvia Rohloff:
Fortbildung vor Ort
Inhouse-Fortbildungen
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 40 / – 0 50
Fax (0 30) 8 06 86 – 4 04
eMail: akademie @ wannseeschule . de
7
Immer offen!
www.station24.de
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Willkommen in der
Wannsee-Idylle
Hotel Petit
Königstraße 10
14109 Berlin-Wannsee
Telefon (0 30) 8 05 57 35
Fax (0 30) 80 69 18 40
[email protected]
www.hotel-petit.de
nur 12-Minuten Fußweg
oder 5-Minuten Busfahrt
bis zur Wannsee-Akademie
15.06.2012 15:10:13 Uhr
beschaulich
freundlich
liebevoll
Weiterbildungsangebote
9
Weiterbildungen
Zusatzqualifikationen
Seiten 10 – 18
Weiterbildungen
Übersicht
Weiterbildungen
Zusatzqualifikationen
Weiterbildung für Leitungs­funktionen in
Einrichtungen des Gesundheitswesens . . . . . . . . . 10
Weiterbildung für Pflegende in der
Intensivmedizin und Anästhesie . . . . . . . . . . . . . . .
11
Pflegeexperte Stoma-Inkontinenz-Wunde . . . . .
11
Berufspädagogische Zusatzqualifikation
Praxisanleiter(in) in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
Zusatzqualifikation Praxisanleiter
in der Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
Modul Führungskompetenz
in der ambulanten Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . .
13
Zusatzqualifikation
Palliative Care für Pflegende . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13
Modul Koordinatorentätigkeit
in der ambulanten Hospizarbeit . . . . . . . . . . . . . . . 14
10
Interdisziplinäres Fallseminar
einschließlich Supervision Palliative Care . . . . . . . 14
Zusatzqualifikation Psychoonkologie . . . . . . . . . .
Palliativkompetenz und Hospizarbeit . . . . . . . . . .
15
15
Zusatzqualifikation Hygiene­beauftragter
in Pflege­einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Zusatzqualifikation Pain Nurse . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Szenisches Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
Hygienebeauftragte(r) in der Pflege für
den klinischen Bereich – „Link Nurse“ . . . . . . . . . .
17
Zusatzqualifikation Qualitätsbeauftragter
in Pflegeeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2 x 500 UE
Weiterbildung für Leitungs­
funktionen in Einrichtungen
des Gesundheitswesens
In Theorieblöcken und einzelnen Unterrichtstagen
Fachliche Leitung:
Iris Zeyen-Rohrbeck
2 x 40 Pkt.
Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegende
und Hebammen in ambulanten und stationären
Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Modul A (500 UE) wird mit einem Zeugnis abgeschlossen. Modul A und B (1.000 UE) erfüllen die
rechtlichen Voraussetzungen des Berliner Senats
gemäß der 1996 erlassenen Weiterbildungs- und
Prüfungsverordnung. Der Lehrgang wird mit einer
staatlichen Abschlussprüfung beendet. Die Module erstrecken sich über 13 bzw. 12 Monate, wobei
der Unterricht in Theorieblöcken sowie an Einzeltagen stattfindet. Während dieser Zeit bearbeiten
die Teilnehmer schwerpunktmäßig Themen aus
den Bereichen der Sozialwissen­schaften, Fach­
theorie, Betriebswirtschaft und Recht.
Zielgruppe:
GKP, GKKP, Hebammen, Altenpfleger mit
mindestens 2-jähriger Berufserfahrung
Hinweis: Modul B ist nur dann einzeln buchbar, wenn
Modul A an einer anderen, vom Berliner Senat
anerkannten Bildungsstätte zeitnah erfolgreich
abgeschlossen wurde.
Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download auch im Internet unter
www.wannseeakademie.de möglich.)
Termine zu Kurs Nr. WL 12 / 15 A
Modul A
5. Nov. 2012 – 3. Dez. 2013
Uhrzeit s. Flyer
Termine zu Kurs Nr. WL 12 / 15 B
Modul B
10. Feb. 2014 – 24. Feb. 2015
Kursgebühr je Modul
Uhrzeit s. Flyer
ermäßigt f. Mitgl.
2.990 E1.800 E
Zuzüglich Prüfungsgebühren, bei gleichzeitiger Buchung
von Modul A und B wird eine Ermäßigung von 10 %
angeboten. (Gilt nicht für bereits ermäßigte Gebühren.)
Pflegeexperte
Stoma-Inkontinenz-Wunde
Weiterbildung für Pflegende in der
Intensivmedizin und Anästhesie
Fachliche Leitung:
Iris Zeyen-Rohrbeck, Barbara Loczenski
Fachliche Leitung:
Barbara Loczenski,
Dr. med. Stefanie von Engelmann
40 Pkt.
Die Wannsee-Akademie bietet in Kooperation
mit der Fachgesellschaft für Stoma, Kontinenz
und Wunde e. V. (FgSKW) eine Weiterbildung
zum Pflegeexper­ten Stoma-Inkontinenz-­Wunde
an. Ziel dieser Weiterbildung ist es, den veränderten Bedingungen im Gesundheitswesen Rechnung zu tragen. Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen werden immer häufiger in
ihrer häuslichen Umgebung betreut. Das Handlungsfeld der Pflegeexperten beinhaltet präventive, akute, kurative, rehabilitative und palliative
Interventionen. Die Weiterbildungsinhalte beziehen sich auf gesunde und kranke Menschen aller
Altersgruppen. Die Unterstützung der Selbstpflegefähigkeiten des einzelnen Menschen steht dabei im Vordergrund.
Die Tätigkeitsfelder liegen in verschiedenen
Arbeitsbereichen wie Klinik, ambulante Pflege,
Altenheime, Homecare, Fachhandel und Industrie.
Zielgruppe:
GKP, GKKP, Altenpfleger mit mindestens
2-jähriger Berufs­erfahrung
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt an.
(Download auch im Internet unter
www. wannsee­akademie . de möglich.)
basierend auf den Empfehlungen
der DKG von 2011
40 Pkt.
Diese staatlich anerkannte Weiterbildung soll
Pflegende in der Anästhesie und ­Intensivpflege
durch die zeitgemäße Vermittlung von aktuellem Wissen für Tätigkeiten in den verschiedenen Bereichen der Intensivmedizin und der
­Anästhesie besonders befähigen.
Der Kurs erstreckt sich über einen Zeitraum von
ca. zwei Jahren mit insgesamt 780 Theoriestunden und 30 Wochen Praktikum (im Rahmen der
berufspraktischen Tätigkeit), wobei der Unterricht in 1-wöchigen Blockwochen erfolgt.
Die Fehlzeiten dürfen maximal 10 % der Gesamtstundenzahl betragen.
Kursinhalte:
Grundlagen der Intensivpflege
Intensivmedizinisch relevante Krankheitsbilder
Gerätetechnik
Qualitätsmanagement
Arbeitsfeld Anästhesie
Spezifische Anästhesieprobleme
Pharmakologie im Rahmen der Intensivpflege / Anästhesie
Notfall- und Beatmungsmanagement
Ethische Grenzsituationen
Gesprächsführungstechniken
Konfliktmanagement
Zielgruppe:
GKP, GKKP
Hinweis: Ratenzahlung und Förderungen durch
z. B. Meister-Bafög sind möglich.
Zuzüglich Prüfungsgebühr Land Berlin (z. Zt. 69 E)
Termine zu Kurs Nr. Stoma 13-15
Termine zu Kurs Nr. A+I 13 / 15
9. Sep. 2013 – 20. März 2015
8.30 – 15.45 Uhr
4. März – 29. April 2015
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
Kursgebühr
4.650 E4.250 E
Weiterbildungen
780 UE
800 UE
ermäßigt f. Mitgl.
4.790 E3.990 E
11
Weiterbildungen
200 UE
12
72 UE
Berufspädagogische
Zusatzqualifikation
Praxisanleiter(in) in der Pflege
Zusatzqualifikation Praxisanleiter
in der Ergotherapie
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff
Fachliche Leitung:
Karin Götsch
20 Pkt.
Modulsystem zur pädagogischen Qualifizierung
Die Ausbildungsgesetze in der Pflege geben vor,
dass die Ausbildung am Lernort Praxis von pädagogisch qualifizierten Praxisanleitern unterstützt
und begleitet wird.
Obwohl für Praxisanleiter in der Ergotherapie
keine gesetzliche Pflicht zu einer pädagogischen
Qualifizierung besteht, stellt sie jedoch einen
Schritt zur weiteren Professionalisierung dar.
Die berufspädagogische Zusatzqualifikation hat
das Ziel, die Handlungskompetenz der Praxisanleiter in folgenden Bereichen zu fördern:
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz
Fachkompetenz
Methodenkompetenz.
Die didaktische und methodische Gestaltung erfolgt
nach den Prinzipien der Erwachsenenbildung.
Kursinhalte:
Modul 1: Lernprozesse planen und methodisch-
didaktisch strukturieren
Modul 2:Lernprozesse initiieren, gestalten
und fördern
Modul 3:Lernsituationen evaluieren und
beurteilen
Modul 4:Probleme mit Lehr- und
Lernsituationen lösen
Kursinhalte:
Berufliches Selbstverständnis entwickeln
Lernprozesse planen, gestalten und evaluieren
Gestaltung des Arbeitsplatzes als Lernort
Theorie-Praxis-Transfer
Professionelle Beziehungsgestaltung zu allen
an der Ausbildung Beteiligten
Zielgruppe:
GKP, GKKP, Altenpfleger mit mindestens
2-jähriger Berufserfahrung.
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
Termine zu Kurs Nr. PA 13 A
14. Jan. – 31. Mai 2013
Termine zu Kurs Nr. PA 13 B
25. Feb. – 25. Okt. 2013
Termine zu Kurs Nr. PA 13 C
12. Aug. – 6. Dez. 2013
Kursgebühr
E
1.200
E
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
kostenfrei
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download auch im Internet unter
www.wannseeakademie.de möglich.)
Termine zu Kurs PA-ET 13 / 1
14. Feb. – 16. Feb. 2013
Termine zu Kurs PA-ET 13 / 2
23. Mai – 25. Mai 2013
Termine zu Kurs PA-ET 13 / 3
8. Aug. – 10. Aug. 2013
Termine zu Kurs PA-ET 13 / 4
12. Dez. – 14. Dez. 2013
Kursgebühr
Uhrzeit siehe Flyer
Uhrzeit siehe Flyer
Uhrzeit siehe Flyer
Uhrzeit siehe Flyer
ermäßigt f. Mitgl.
560 E160 E
Der ermäßigte Preis gilt für Praxisanleiter der
Wannseeschule, unverändert auch bei Modulanerkennung.
Teilnehmern der Anleiter-Seminare „Praktische Anleitung
in der Ergotherapie“ und „Beurteilung und Bewertung
in der praktischen Ausbildung von Ergotherapie-Schüler“
können – unter Vorlage der Teilnahmebescheinigung –
die Module 1 und 4 erlassen werden.
80 UE
192 UE
Zusatzqualifikation
Palliative Care für Pflegende
Modul Führungskompetenz in
der ambulanten Hospizarbeit
Fachliche Leitung:
Bärbel Winkler, Gabriele Anger
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff
(zertifiziert durch die Deutsche
Gesellschaft für Palliativmedizin)
18 Pkt.
Die fünf berufsbegleitenden Kurswochen er­
strecken sich über einen Zeitraum von ca. neun
Monaten und umfassen insgesamt 192 Stunden.
Dieser Kurs entspricht den Anforderungen nach
§ 39a Satz 4 SGB V und erfüllt ebenfalls die Anforderungen an Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung nach § 37b
SGB V und § 132d Abs. 2 SGB V.
Kursinhalte:
Pflegemethoden Schwerstkranke
Symptomkontrolle: z. B. Schmerz, Haut, Übelkeit
Ethisch / rechtl. Grenzsituationen
3. Seminarwoche im Seminarhaus in Bergfeld zur
Auseinandersetzung mit Sterben, Tod, Trauer
Zielgruppe:
Pflegende
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download auch im Internet unter
www.wannseeakademie.de möglich.)
18 Pkt.
Das Modul entspricht den Vorgaben der Rahmenvereinbarung nach § 39a Absatz 2 Satz 6 SGB V in
der Fassung vom 17. Januar 2006, abgeschlossen
zwischen den Spitzenverbänden der Kranken­
kassen und den Spitzenorganisationen der
­Hospize sowie der Liga der Wohlfahrtsverbände
bzgl. Förderung, Inhalt, Qualität und Umfang der
ambulanten Hospizarbeit.
Kursinhalte:
Standortbestimmung und Selbstverständnis als
Führungskraft eines ambulanten Hospizdienstes
Techniken des Selbstmanagements –
Zeitplanung, Prioritätensetzung
Personal- und Teamentwicklung
Coaching für Führungskräfte
Konflikt- / Zielvereinbarungsgespräche
Allgemeine Führungsaufgaben – Qualitäts­
sicherung
Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising
Rechtliche Anforderungen (Vereinsrecht,
­Haftungsrecht etc.)
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus dem ambulanten Hospizbereich
Termine zu Kurs Nr. PC-Pflege 2013
10. Juni – 14. Juni 2013
9 – 16 Uhr
2 5. Sept. – 28. Sept. 2013
9 – 16 Uhr
1 9. Aug. – 23. Aug. 2013
1 1. Nov. – 15. Nov. 2013
2 0. Jan. – 24. Jan. 2014
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
Hinweis: Bei Buchung der drei gesetzlich vorgeschriebenen
Module (Führung / Koordination / Palliative Care)
in der Wannsee-Akademie gewähren wir einen
Rabatt in Höhe von 10 % auf die jeweiligen
Kursgebühren.Bitte fordern Sie unser
Informationsblatt mit den Modalitäten zur
Bewerbung an. (Download auch im Internet
unter www.wannseeakademie.de möglich.)
Termine zu Kurs Nr. FHospiz13
22. April – 26. April 2013
ermäßigt f. Mitgl.
Kursgebühr
1.840 E1.740 E
2 8. Okt. – 1. Nov. 2013
Unterbringungskosten 3 Nächte Seminarhaus in Bergfeld
Kursgebühr
Einzelzimmer: 195 E
Doppelzimmer: 175 E
Vollverpflegung ! Abrechnung direkt mit dem Tagungshaus.
Weiterbildungen
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
745 E685 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
13
Weiterbildungen
40 UE
120 UE
Modul Koordinatorentätigkeit
Interdisziplinäres Fallseminar
in der ambulanten Hospizarbeit einschließlich Supervision
Palliative Care
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff
14 Pkt.
Das Modul entspricht den Vorgaben der Rahmenvereinbarung nach § 39a Absatz 2 Satz 6 SGB V in
der Fassung vom 17. Januar 2006, abgeschlossen
zwischen den Spitzenverbänden der Kranken­
kassen und den Spitzenorganisationen der
­Hospize sowie der Liga der Wohlfahrtsverbände
bzgl. Förderung, Inhalt, Qualität und Umfang der
ambulanten Hospizarbeit.
14
Kursinhalte:
Rolle des Koordinators im Hospizdienst
Gewinnung, Auswahl, Schulung und Einsatz­
planung von ehrenamtlichen Mitarbeitern
Ausgewählte Aspekte der Gesprächsführung
Einführung in die Methoden der Fallbesprechung und Gruppenmoderation
§ 39a SGB V: Bedeutung und Auswirkungen für
ambulante Hospizdienste
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus dem ambulanten Hospizbereich
Hinweis: Bei Buchung der drei gesetzlich
vorgeschriebenen Module
(Führung / Koordination / Palliative Care) in
der Wannsee-Akademie gewähren wir einen
Rabatt in Höhe von 10 % auf die jeweiligen
Kursgebühren.
Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download auch im Internet unter
www.wannseeakademie.de möglich.)
Kursleitung:
Prof. Dr. med. Christof Müller-Busch,
Bärbel Winkler
Da palliativmedizinisches Handeln auf einer
­ ultiprofessionellen Zusammenarbeit basiert,
m
ist dieses Fallseminar von der Wannsee-Akademie und dem PalliativZentrum Berlin Brandenburg für alle Berufsgruppen, die in der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender tätig
sind, konzipiert worden. Ärzten eröffnet es
­neben dem Absolvieren einer 1-jährigen Weiter­
bildungszeit einen zusätzlichen Weg, die Zusatz­
bezeichnung Palliativmedizin zu erwerben.
Diese Weiterbildung wird nach den Richtlinien zur
Musterweiterbil­­­­­­­dungs­verordnung der Bundes­
ärztekammer, zertifiziert von der Ärztekammer
Berlin, durchgeführt. Das interdisziplinäre Fall­
seminar umfasst 120 Std., verteilt auf drei Module.
Zielgruppe:
Interdisziplinär: Ärzte, Pflegende, psychosoziale
Mitarbeiter mit Grundqualifikation in Palliative
Care, entsprechend ihrer Berufsgruppe
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download auch im Internet unter
www.wannseeakademie.de möglich.)
Termine zu Kurs Nr. PC-Fall 2013
Termine zu Kurs Nr. K-Hospiz 13
4. März – 8. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
400 E365 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
18 Pkt.
29. Mai – 1. Juni 2013
9 – 17 Uhr
2 3. Okt. – 26. Okt. 2013
9 – 17 Uhr
7 . Aug. – 10. Aug. 2013
Kursgebühr Ärzte
9 – 17 Uhr
andere Berufe
2.100 E1.600 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
48 UE
Palliativkompetenz
und Hospizarbeit
Zusatzqualifikation
Psychoonkologie
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff
Fachliche Leitung:
Heike Lampe, Bärbel Winkler
Durch die Einführung der Speziellen Ambulanten Palliativversorgung werden immer mehr Palliativpatienten im häuslichen Umfeld versorgt.
Pflegeeinrichtungen etablieren eine Hospizkultur und palliative Pflege. Pflegehelfer / -assisten­
ten spielen dabei eine große Rolle. Daher brauchen sie eine Einführung in die hospizliche
Haltung und Grundlagen der Palliativversorgung,
um kompetenter Partner im Palliativteam sein
zu können.
In Deutschland erkranken jedes Jahr ca. 420.000
Menschen neu an Krebs. Sowohl Betroffene
als auch Angehörige brauchen ­professionelle
­psychosoziale und emotionale ­Krisenbegleitung
über den gesamten Krankheitsverlauf und für
das Leben nach dem Krebs oder evtl. Sterbe- /
Trauerbegleitung.
Basisqualifikation für
Pflegehelfer / -assistenten
nach den Zertifizierungskriterien der Deutschen
Krebsgesellschaft e.V. und dem Curriculum der WPO
Die Zusatzqualifikation findet nach dem Basiscurriculum Palliative Care von Federhenn / Kern / Graf,
2010, statt.
Kursinhalte:
Grundlagen und Anwendungsbereiche von
Palliative Care und Hospizarbeit
Medizinisch-pflegerische und ethische Aspekte
Sterbehilfe und Sterbebegleitung
Psychische, soziale und spirituelle Aspekte
Aspekte der Teamarbeit
Zielgruppe:
Die Zusatzqualifikation richtet sich an Pflege­
helfer, Pflegeassistenten in der ambulanten
­Pflege, dem Pflegeheim, den Hospizen und
­Krankenhäusern.
Termine zu Kurs Nr. PallKomp13
4. Sept. – 6. Sept. 2013
1 4. Okt. – 16. Okt. 2013
Kursgebühr
Im Kurs werden die Feld-, Methoden-, Systemund Personalkompetenzen weiterentwickelt, die
Sie zur Begleitung von Krebskranken und ihren
Angehörigen qualifizieren. Durch Selbsterfahrung, Kommunikationstraining, Fallsupervision
und problemorientiertes Lernen wird die eigene
­Haltung und Rolle entwickelt und reflektiert.
Die Zertifizierungskriterien für Tumorzentren und
Organzentren schreiben diese Weiterbildung vor.
Kursinhalte:
Psychoonkologie Grundlagen
Krisen- und Krankheitsbewältigung
Interventionen in der psychosozialen Onkologie
Beratung und Gesprächsführung
Palliative Care: Sterbe- und Trauerbegleitung
Fallarbeit
Zielgruppe:
Gesundheitsberufe mit akademischem Abschluss,
Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger, Ärzte mit
Berufserfahrung mit krebskranken Menschen.
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download auch im Internet unter
www.wannseeakademie.de möglich.)
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
450 E400 E
Termine zu Kurs Nr. PSO 13
8. April – 6. Dez. 2013
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
Kursgebühr
2.780 E2.500 E
Weiterbildungen
192 UE
15
Weiterbildungen
120 UE
200 UE
Zusatzqualifikation Pain Nurse
Pflegeexperte Schmerzmanagement
Zusatzqualifikation
Hygiene­beauftragter in
Pflege­einrichtungen
Fachliche Leitung:
Iris Zeyen-Rohrbeck
Fachliche Leitung:
Barbara Loczenski, Iris Zeyen-Rohrbeck
18 Pkt.
Die multifaktorielle Entstehung des ­Schmerzes
verlangt ein interprofessionelles und multi­
modales Schmerzmanagement. Pflegende haben
dabei eine Schlüsselposition und brauchen dazu
eine fundierte Qualifikation.
Im Kurs werden pathophysiologische, medizinische, pharmakologische, pflegerische und psychologische Grundlagen für die Betreuung von
Schmerzpatienten erarbeitet und Kompetenzen
zur strukturierten und evidenzbasierten pflegerischen und medizinischen Schmerzlinderung
vermittelt. Der Kurs integriert die Inhalte des
Schmerztherapeutischen Curriculums der DGSS.
16
Kursinhalte:
Aufgaben und Rollen der Pain Nurse
Entstehung, Wahrnehmung und Formen des
Schmerzes
Typische chronische Schmerzerkrankungen
und Tumorschmerzen
Postoperatives Schmerzmanagement
Erfassung und Dokumentation von Schmerz
Nicht-medikamentöse Schmerzlinderung
Interprofessionelle Zusammenarbeit
Zielgruppe:
Pflegende in allen Pflegebereichen und für
­Patienten / Bewohner aller Altersstufen
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an. (Oder
Download unter www.wannseeakademie.de.)
Termine zu Kurs Nr. PN 13
18. März – 22. März 2013
2 7. Mai – 31. Mai 2013
2 1. Okt. – 25. Okt. 2013
Kursgebühr
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
1.200 E980 E
20 Pkt.
Dieser Kurs wird gemäß der Leitlinie der DGKH
für HygBA, DGKH-Anerkennung durchgeführt
und umfasst 200 Unterrichtseinheiten sowie ein
Praktikum von mindestens 80 Stunden.
Veränderungen im Gesundheitswesen, die Spezia­
lisierung von Pflegeeinrichtungen sowie ein
erhöhter Anteil an Schwerstpflegebedürftigen
und abwehrgeschwächten Bewohnern haben
Auswirkungen auf die Hygieneanforderungen in
der Altenpflege. Maßnahmen der Infektionsverhütung lassen sich nicht automatisch von denen
der Krankenhaushygiene ableiten, sondern müssen an die individuelle Situation der Altenpflege
angepasst werden. Neben den Anforderungen an
die Qualitätssicherung § 80 SGB XI sind auch die
Bestimmungen der BVG C 8 Gesundheitsdienst,
des Heimgesetzes und des Infektionsschutz­
gesetzes für Pflegeeinrichtungen verpflichtend.
Kursinhalte:
Einhaltung hygienischer Standards
Überwachung von Hygieneplänen
Hygienerelevante Verfahren und ­Produkte
Mitwirkung bei der Planung baulicher und
funktioneller Maßnahmen
Zielgruppe:
GKP, Altenpfleger,
mind. 2-jährige Berufserfahrung
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download auch im Internet unter
www.wannseeakademie.de möglich.)
Termine zu Kurs Nr. Hyg BA 13
11. März – 27. Sept. 2013
8.30 – 15.45 Uhr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
1.400 E1.200 E
Hygienebeauftragte(r) in
der Pflege für den klinischen
Bereich – „Link Nurse“
Szenisches Spiel
Fachliche Leitung:
Barbara Loczenski, Iris Zeyen-Rohrbeck
Fachliche Leitung:
Anke Steuber
14 Pkt.
Die „Link Nurse“ soll entsprechend der RKI-Empfehlung als Bindeglied, Ansprechpartner und
Multiplikator zwischen der Hygienefachkraft
und vielen Bereichen der Klinik fungieren.
Die Zusatzqualifikation ist in Anlehnung an die
Leitlinien der DGKH und VHD konzipiert.
Sie vermittelt Hygienekompetenzen und versetzt
die Absolventen in die Lage zusammen mit der
­Hygienefachkraft Hygienemängel und -probleme
zu erfassen und zu bewältigen.
Kursinhalte:
Aufgaben der Hygienebeauftragten
Grundlagen der Hygiene
Persönliche Hygiene
Desinfektion
Infektionsschutzgesetz
Prävention nosokomialer Infektionen
Hygienemanagement Küche, Wäsche, Abfall,
Sanitärbereich
Hygieneplan, Desinfektionsplan u.v.m.
Zielgruppe:
Pflegende in Kliniken
Hinweis: Der Kurs dauert eine Woche
mit 40 Unterrichtsstunden.
Termine zu Kurs Nr. 841 / 180213
18. Feb. – 22. Feb. 2013
Termine zu Kurs Nr. 841 / 041113
Berufsbegleitende Weiterbildung
zum / zur Spielleiter / in 2012 – 2014
Die alltägliche Konfrontation mit gesellschaftlichen Tabus wie Alter, Krankheit und Tod sowie
die Arbeit zwischen „Macht und Ohnmacht“ verlangt von professionellen Helfern ein hohes Maß
an sozialer und personaler Kompetenz.
Das szenische Lernen bzw. szenische Spiel ist ein
pflege-didaktischer Ansatz, der sich hervorragend zur Förderung dieser Kompetenzen eignet,
die über konventionelle, kognitiv betonte Lernsettings weniger gut vermittelt werden können.
Inzwischen hat sich dieser Ansatz in der Aus-, Fortund Weiterbildung sowie in der teambezogenen
Supervision bewährt. Voraussetzung für eine
erfolgreiche Arbeit damit ist allerdings eine fundierte Ausbildung der Spielleiter.
Kursinhalte:
Haltungsübungen
Bewegungsübungen
Sprechübungen
Habitusübungen
Standbilder
Statuen
Rekonstruktion von Szenen
Szenische Interpetation von Texten
Zielgruppe:
Lehrende in den Gesundheitsberufen
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download unter www. wannsee­akademie . de)
8.30 – 15.45 Uhr
4. Nov. – 8. Nov. 2013
8.30 – 15.45 Uhr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
385 E350 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Weiterbildungen
40 UE
Termine zu Kurs Nr. 819 / 1511
15. Nov. 2012 – 18. Jan. 2014
Kursgebühr
9 – 16.30 Uhr
1.960 E
17
Weiterbildungen
200 UE
Zusatzqualifikation Qualitäts­
management-Beauftragter
in Pflegeeinrichtungen
Fachliche Leitung:
Sylvia Rohloff
20 Pkt.
Qualität entwickeln und fördern ist ein kontinuierlicher Prozess. Er hat eine gute Patientenversorgung unter der Berücksichtigung ökonomischer Aspekte zum Ziel. Handlungsgrundlage
sind gesetzliche Vorgaben, die auf die jeweilige
Einrichtung angemessen übertragen werden sollen. Für die Umsetzung ist der QMB mitverantwortlich.
18
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über
aktuelle Qualitätsmanagementsysteme und
deren Umsetzungsmöglichkeiten, Fachwissen zur
Steuerung und Gestaltung von qualitätsfördernden Prozessen und hilf­reiche Instrumente. Unterrichtsinhalte werden praxisnah in kleinen Projekten umgesetzt und evaluiert.
Kursinhalte:
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Grundlagen des Qualitätsmanagements
Qualitätsmanagementsysteme
Qualitätskonzept MDK
Qualitätshandbuch, Instrumente im QM
Qualitätszirkel, Aufgaben des QMB im Projekt­
management
Kommunikation, Präsentation und Moderation
Zielgruppe:
GKP, GKKP, Altenpfleger
Hinweis: Bitte fordern Sie unser Informationsblatt mit
den Modalitäten zur Bewerbung an.
(Download auch im Internet unter
www.wannseeakademie.de möglich.)
Termine zu Kurs QMB 13
25. Nov. 2013 – 16. Mai. 2014
8.30 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
Kursgebühr
1.850 E1.480 E
Pflege und Betreuung
19
Fortbildungen
Pflege und Betreuung
Seiten 20 – 64
Pflege und Betreuung
8 UE
Schmerzmanagement in
der Pflege: Akuter Schmerz
24 UE
Kinästhetik in der Pflege
Grundkurs (entspricht den Modulen I
und II der VIV-ARTE® Bewegungsschule)
Nationaler Expertenstandard
Susanne Keßler
GKP, Trainerin für Kinästhetik u.
Basale Stimulation, FeldenkraisPädagogin, Lehrerin f. Pflege
Berlin
Axel Doll
Dipl. Pflegepädagoge, Onkol.
Fachkrankenpfl., Pall. Care Trainer,
Kommunikationstrainer
Köln
7 Pkt.
Akute Schmerzen stellen eine massive Beeinträchtigung des Wohlbefindens und der Lebensqualität dar und führen nicht selten zu einer Verlängerung der Verweildauer im Krankenhaus und
bei ungenügender Behandlung zu ­vermeidbarer
Chronifizierung. Ein professionelles Schmerz­
management kann die Genesung beschleunigen
und gesundheitsökonomische Folgen reduzieren.
20
In diesem Seminar sollen die im aktualisierten
Expertenstandard (März 2011) definierten Aufgaben, Ziele und Inhalte erörtert werden. Dabei werden sowohl die konkreten Pflegehandlungen als
auch die strukturellen Bedingungen beleuchtet.
Kursinhalte:
Schlüsselrolle der Pflege im interdisziplinären
Schmerzmanagement
Schmerzerfassung und -dokumentation
Pflegerische Maßnahmen zur Schmerzlinderung
Grundzüge der akuten Schmerztherapie
Schulung von Patienten und Angehörigen
Zielgruppe:
Pflegende
Hinweis: Bitte beachten Sie auch folgende Fortbildungen:
„Expertenstandards und kein Ende“
Kurs Nr. 867 / 160413 und
„Schmerzmanagement chronischer Schmerzen“
Kurs Nr. 860 / 091213
Termin zu Kurs Nr. 302 / 010213
F r, 1. Feb. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
12 Pkt.
Kann Pflege mit weniger Anstrengung und Anspannung möglich sein ? Ja – mit Kinästhetik in
der Pflege. Die Verfeinerung der Bewegungswahrnehmung, erweiterte Bewegungsfähigkeit
und mehr Verständnis menschlicher Funktionen
sind zentrale Themen dieses Kurses.
Grundlagen dazu wurden aus der Feldenkrais­
methode, Verhaltenskybernetik und dem modernen Tanz von Dr. F. Hatch und Dr. L. Maietta (USA)
abgeleitet. Durch Anpassung von Pflegenden
und Pädagogen an ihre Aufgaben und Bedürfnisse entstand daraus eine Möglichkeit zur pflegerischen Mobilisation, die schmerzfrei und gesundheitsfördernd ist.
Kursinhalte:
Grundlegende Konzepte der Kinästhetik
Erweiterung der persönlichen Bewegungs- und
Handlungsfähigkeit in der Pflege
Einfache Transfers u. Umlagerungen
Vermeiden von Hebe- und Tragesituationen
Zielgruppe:
Pflegende aller Fachbereiche, Therapeuten
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme
Kleidung, 2 Handtücher zum bequemen Lagern
und warme Socken mit. Beachten Sie auch
den Aufbaukurs im September (Kursnummer
72 / 020913).
Termine zu Kurs Nr. 43 / 110213
M
o, 11. Feb. 2013
D
i, 12. Feb. – Mi, 13. Feb. 2013
Kursgebühr
10 – 17 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
235 E215 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Wenn die Luft knapp wird !
8 UE
ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)
Adäquate Hilfe, Lebensqualität
ermöglichen, Sterben begleiten
Möglichkeiten und Grenzen der
modernen Beatmungsmedizin
Prof. Dr. Thomas Meyer
Leiter der ALS-Ambulanz,
Charité-Campus VirchowKlinkum Berlin
Berlin
Dr. med. Simone Rosseau
Ärztin, Leitung pneumologisches
Weaningzentrum und Charité
Zentrum für außerklin. Beatmung
Berlin
Janine Wagner
GKP für Anästhesie- und Intensiv­
pflege, Atemtherapeutin / DGP
Berlin
7 Pkt.
Der Kurs richtet sich an Interessierte aus Gesundheitsberufen, die Patienten mit akuter oder chronischer Atmungsschwäche betreuen.
Die Kursteilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über derzeit verfügbare Therapie­
optionen bei respiratorischer Insuffizienz. Neben
intensivmedizinischen Behandlungskonzepten
wird ausführlich der derzeit rasant wachsende
Bereich der außerklinischen Beatmung vorgestellt.
Kursinhalte:
Ursachen respiratorischer Insuffizienz
Beatmungstherapie: Indikation u. Durchführung
Komplikationen
Neue Behandlungskonzepte
Schwierige Beatmungsentwöhnung
Außerklinische Beatmung
Zielgruppe:
Pflegende mit Interesse an Intensivtherapie
und / oder außerklinischer Beatmung, Ärzte in
Weiterbildung, Ärzte, die Patienten mit chronischer Atmungsschwäche betreuen, Physiotherapeuten, Logopäden
Termin zu Kurs Nr. 798 / 120213
D
i, 12. Feb. 2013
Kursgebühr
Pflege und Betreuung
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Einige Prominente leiden oder litten an dieser
Krankheit, verbunden mit zunehmenden Lähmungen bei vollem Bewusstsein, z. B. der Nobelpreisträger Stephen Hawking.
Wie entsteht die recht seltene ALS, ist sie erblich,
welche Ursachen kennt man ? Wie wird sie diagnostiziert ? Wie ist der Verlauf ? Sind alle Betroffenen nach wenigen Jahren tot ? Welche Therapien
gibt es ? Wie gestalte ich die tägliche Pflege ? Wie
gehe ich mit Betroffenen um ? Neben den medizinischen Fragen, die im Kurs geklärt werden, sollen
auch alternative medizinische Maßnahmen diskutiert und das Problem Beatmung und Sterbeprozess bzw. Sterbehilfe kritisch durchdacht werden.
Kursinhalte:
Symptome
Diagnostik
Ursachen und Krankheitsentstehung
Epidemiologie und Vorkommen
Langzeitbetreuung und Sterbebegleitung
Therapieprinzipien und palliative Hilfen
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 549 / 140213
D
o, 14. Feb. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
21
Pflege und Betreuung
8 UE
Kinästhetische Mobilisation
Eine Vorbereitung für sichere,
schonende u. gesundheitsfördernde
Patiententransfers
4 UE
Nahrungsaufnahme bei
Schluckstörungen
Silvia Gensch
Bobath-Therapeutin,
Physiotherapeutin
Berlin
Hella Niesytka
Fachberaterin für Kinästhetische
Mobilisation, Sturzpräventions­
beauftragte, Rückenschullehrerin
Berlin
7 Pkt.
22
3 Pkt.
Der Informationsaustausch über Berührung und
Bewegung ist die direkteste und schnellste Form
der Informationsübermittlung und bei bewegungs- und bewusstseinseingeschränkten Menschen häufig die einzige Möglichkeit, um Mobilität wirksam einzuleiten und zu unterstützen.
Solange es reibungslos abläuft, ist sich niemand
bewusst, dass es lebensnotwendig ist: „Das
Schlucken“. Treten Probleme bei der Nahrungsaufnahme auf, kann es zu Auswirkungen auf das
persönliche Wohlbefinden und auf das Selbst­
bewusstsein kommen.
Als Pflegende können Sie dem Patienten / Klien­
ten mittels klar geführter Bewegungserfahrun­
gen über sein kinästhetisches Sinnsystem Orien­
tierung in seinem Körper und Bewusstheit für
Bewegung vermitteln und seine Eigenaktivität
anregen.
Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern den
Zusammenhang von Schluckvorgang und Körperhaltung zu vermitteln. Dies wird in praktischen
Übungen erarbeitet. Außerdem werden Auffälligkeiten und Störungen (motorisch-sensorische
Ursachen) erklärt. Es werden Tipps gegeben, wie
man Patienten / Bewohner bei der Nahrungsaufnahme unterstützen kann.
Kursinhalte:
Funktion und Wirkung der kinästhetischen
Mobilisation
Komplikationen u. Begleiterkrankungen, die u. a.
auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind
Eigenerfahrung und Reflexion
Einfache Transfers und Lagewechsel im Sitzen
und Liegen
Zielgruppe:
Offen für alle Interssierten
Hinweis: Bitte beachten Sie auch den Aufbaukurs:
Kurs Nr. 864 / 051213
Termin zu Kurs Nr. 717 / 140213
D
o, 14. Feb. 2013
Termin zu Kurs Nr. 717 / 080813
D
o, 8. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kursinhalte:
Anatomie und Physiologie des Schluckens
Störungen / Auffälligkeiten
Kopf- und Körperhaltung und ihre Auswirkungen
Nahrungs- und Flüssigkeitsklassifikation
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 160 / 180213
M
o, 18. Feb. 2013
9 – 12 Uhr
Termin zu Kurs Nr. 160 / 070813
M
i, 7. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
45 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
16 UE
Fußreflexzonentherapie
8 UE
Risikomanagement
in stationären und
ambulanten Einrichtungen
Grundkurs
Carmen Mager
Heilpraktikerin,
Yogalehrerin
Berlin
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige,
Wundmanagerin
Berlin
10 Pkt.
Die Fußreflexzonentherapie zeigt Erfolge bei
akuten Krankheitsbildern und Schmerzzuständen, bei chronischen Erkrankungen und bei speziellen Patientengruppen.
Im Grundkurs werden Griffe und Techniken vermittelt, die am Krankenbett gezielt für Betroffene
mit der jeweiligen Indikation eingesetzt werden
können: Akute Schmerzzustände unterschiedlicher Genese, postoperative Harnverhaltung
und Obstipation, Schlaflosigkeit, ­Angstzustände,
Atembeschwerden u.v.a.m. Häufig wird eine
medikamentöse Behandlung dieser Beschwerden
überflüssig.
Kursinhalte:
Fußanatomie und Lokalisation der Organzonen
Sicht- und Tastbefund
Einübung des Diagnosegriffs und spezifischer
Grifftechniken
Sedierungsgriff bei akuten Schmerzzonen
Sanfte Grifftechniken für Schwerkranke,
Frischoperierte usw.
Lagerungsgriffe zur Unterstützung bei Nackenund Schulterbeschwerden u. v. a. m.
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme
Socken mit.
Termin zu Kurs Nr. 62 / 190213
D
i, 19. Feb. – Mi, 20. Feb. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
155 E135 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege und Betreuung
7 Pkt.
Wo immer Menschen tätig werden, kann es zu
Irrtümern aus Unwissenheit, mangelnder Sorgfalt oder Selbstüberschätzung kommen. Vor Fehlern ist man nicht sicher, aber ein Fehler sollte
kein zweites Mal passieren. Risikomanagement
ist juristisch betrachtet ein Schadensverhütungsprogramm und Risikovorsorgekonzept, mit dessen Hilfe potenzielle Haftungsverfahren aufgespürt, eliminiert bzw. gesenkt werden.
Es ist pflegerisch betrachtet ein Präventions­
system, welches Risiken bei der Patientenversorgung reduzieren und auf der anderen Seite die
Behandlungsqualität optimieren soll. Zudem dient
es der Abwehr ungerechtfertigter Anspruchsstellungen von Patienten gegenüber Institutionen.
Es gilt Fehlerkultur / Risikobewusstsein / Risiko­
steuerung aktiv zu implementieren, und in der
Pflegedokumentation deutlich zu machen.
Kursinhalte:
Fehlerkultur
Beschwerdemanagement
Risikobewusstsein
Risikomamanagement
Risikosteuerung
Zielgruppe:
Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 836 / 250213
M
o, 25. Feb. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
23
Pflege und Betreuung
8 UE
Rund ums Herz
Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit,
Myokardinfarkt, EKG
8 UE
Expertenstandard bedürfnisund bedarfsgerechtes
Ernährungsmanagement
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige,
Wundmanagerin
Berlin
Dr. Eicke Bismark
Arzt
Berlin
7 Pkt.
Herzerkrankungen sind ein weit verbreitetes Phänomen und gehören zu den häufigsten
­Todesursachen in den Industrienationen. In ­allen
Bereichen der Pflege, insbesondere in der Inne­
ren Medizin und der Geriatrie, begegnen wir
herzkranken Patienten.
24
Ziel der Fortbildung ist es, dass Pflegende mehr
Verständnis für das komplexe Thema der Herzerkrankungen gewinnen, damit so ein professioneller Umgang mit herzinsuffizienten Patienten
möglich wird. Die wichtigsten Erkenntnisse der
Präventivmedizin finden dabei besondere Beachtung.
Kursinhalte:
Physiologische Grundlagen: Herztätigkeit,
­Erregungsbildung, -ausbreitung
EKG: Bedeutung der einzelnen Herzzyklen
sowie der Ableitungen
Untersuchungsmethoden: Röntgendiagnostik,
Herzkatheteruntersuchung, Echokardiografie,
Laborwerte
Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und
Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen
Zielgruppe:
Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 634 / 250213
M
o, 25. Feb. 2013
Kursgebühr
7 Pkt.
Die Ernährungssituation rückt in der Geriatrie immer mehr in den Fokus, denn bei vielen Klienten
in der ambulanten / stationären Pflege kommt
es immer wieder zur Mangelernährung, die sich
häufig erst in Störungen der Wundheilung, der
Immunität, der Abwehrkräfte, etc. bemerkbar
macht, bevor sie „ernst“ genommen wird.
Im Mittelpunkt steht der Expertenstandard zur
Sicherung der Ernährungs-und Flüssigkeitssub­
stitution, aber auch die Stellungnahme des MDK
sowie die Auseinandersetzung mit Assessmentinstrumenten rund um die Ernährung, die Bestimmung des BMI etc.
Kursinhalte:
Expertenstandard
MNA und andere Assessmentinstrumente
Aussagekraft von BMI und Co MDK-Grundsatzstellungnahme
Berechnung von Trinkmenge und Kalorien
Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme
Exkurs: bedürfnisgerechte Ernährung
Exkurs: enterale Ernährung
Zielgruppe:
Pflegende, Mitarbeiter in Leitungsfunktionen,
Praxisanleiter
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Kopie einer
Bewohner- / Patientenakte mit.
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 711 / 260213
D
i, 26. Feb. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Transfer ins Hospiz oder SAPV
ohne Versorgungsbrüche ! ?
Palliative Überleitung
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige,
Wundmanagerin
Berlin
7 Pkt.
Hygiene in der ambulanten Pflegesituation muss
sich mit anderen Rahmenbedingungen auseinandersetzen, als z. B. in den stationären Einrichtungen. Es gilt hygienisch optimal zu arbeiten bei
nicht immer hygienischen Bedingungen. Hygiene und Infektionsprävention muss unter Berücksichtigung der „Immunsituation“ des Betroffenen / der Angehörigen im Fokus stehen.
Das wird durch die Verlagerung von „intensiv-zubeherrschenden“ Klienten zunehmend schwieriger. Daneben müssen aber auch Personalschutz
umgesetzt, die Verbreitung von Infektionen vermieden, Beratungen und Schulungen durchgeführt werden. Hygienekonzepte müssen erstellt
und in der Praxis umgesetzt werden.
Kursinhalte:
Hygienemanagement ambulante Pflege
Empfehlungen
Gesetzliche / Berufsgenossenschaftl. Vorgaben
Hygienekonzepte, Personalschutz
Persönliche Hygiene, Händehygiene
Zusammenarbeit mit Hausärzten, Gesundheitsamt, MDK
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus ambulanten Pflegeeinrichtungen
Hinweis: Falls vorhanden, bitte Hygieneplan mitbringen.
Termin zu Kurs Nr. 509 / 270213
M
i, 27. Feb. 2013
Kursgebühr
Martina Henkelmann
GKP,
Palliative Care
Todtmoss
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege und Betreuung
Hygiene in der
ambulanten Pflege
8 UE
7 Pkt.
Überleitung in palliativen Situationen stellt
hohe Anforderungen an die Vorbereitung der
­Entlassung.
Dieser Fortbildungstag stellt sich den Herausforderungen anhand von Fallbeispielen aus der Praxis. Wir werden fachliche, psychosoziale, spirituelle, organisatorische und dokumentatorische
Aspekte berücksichtigen.
Kursinhalte:
Aspekte palliativer Pflegeüberleitung
Lebensqualität
Progrediente Verläufe
Flüssigkeitssubstitution / Ernährung
Ethische Aspekte
Organisation von Schmerztherapie und
­Symptomkontrolle
Aufklärung von Patienten und Angehörigen
vor der Entlassung / Verlegung
Krankheitsverarbeitung und Verdrängung
Therapieoptionen und -begrenzung
Zuhause in der Symbolsprache Sterbender
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte und andere Berufsgruppen im
Gesundheitswesen, insbesondere jene, die für die
Entlassungsvorbereitung und Verlegung zuständig sind
Termin zu Kurs Nr. 857 / 280213
D
o, 28. Feb. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
25
Pflege und Betreuung
Die ersten 100 Tage als
Qualitätsbeauftragte(r)
Hilfe, (für) Messies !
Pflege in vermüllten und
verwahrlosten Haushalten
Carola Stenzel
Master of Arts (Personalentwickl.),
Dipl. Pflegewirtin, GKP
Berlin
Barbara Lath
GKP, Einsatzleiterin Nachbar­
schaftshilfe des Caritasverbandes
Freiburg Stadt
Freiburg
7 Pkt.
Schon an der Tür schlägt einem ein unangenehmer Geruch entgegen, drinnen stapelt sich der
Müll. Vermüllte und verwahrloste Wohnungen
stellen für alle Helfer eine große Herausforderung dar.
26
8 UE
8 UE
Welche Formen der Vermüllung und Verwahrlosung gibt es ? Welche Ursachen können dazu führen ? Wie können wir mit den Betroffenen umgehen ? In unserer Veranstaltung wollen wir diesen
Fragen nachgehen. Schließlich befassen wir uns
mit einigen Gefahren, die typischerweise auftreten können sowie konkreten Möglichkeiten und
Grenzen der Hilfe.
Kursinhalte:
Formen der Vermüllung und Verwahrlosung
(Messie, Vermüllungssyndrom, Vermüllung im
Alter, Verwahrlosung)
Überprüfung der eigenen Einstellung des Helfers
Typische Gefahren, Arbeit mit Checklisten
Festlegung von Zielen und Einschätzung der
Erfolgsaussichten
Möglichkeiten und Grenzen der Hilfe
Zielgruppe:
Pflegende und andere Interessierte aus dem
ambulanten Bereich
Termin zu Kurs Nr. 379 / 110313
M
o, 11. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Geschafft ! Einen QB Kurs haben Sie erfolgreich
absolviert. Nun geht es um die Umsetzung der
Theorie in die Praxis. Eine echte Herausforderung ! Es kommt darauf an, sich in der neuen Rolle schnell zu bewähren. In einer Zeit der schnellen Veränderungen, wo sich Themen aufgrund
von neuen Forschungsergebnissen von einem
Tag auf den anderen verändern können, muss
der / die QB klare Vorstellungen haben, wie er /sie
das große Thema Qualitätsmanagement angeht.
Das Seminar soll den Blick schärfen für erste
erfolgversprechende Handlungen der QB, aber
auch für solche, die den Misserfolg vorprogrammieren. Denn nur wer die Fettnäpfe und Fußangeln kennt, kann diesen auch ausweichen.
Kursinhalte:
Rollenwechsel – von der Pflegefachkraft zum QB
„Spielregeln“ im Unternehmen kennenlernen
Ist-Situation erfassen, Ziele definieren, Maßnahmenplan anlegen
Konfliktpotentiale
Zielgruppe:
Qualitätsbeauftragte; Qualitätsmanagement­
beauftragte
Termin zu Kurs Nr. 866 / 110313
M
o, 11. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Filter kaputt – was dann ?
6 UE
Umgang mit Schmerzpumpen
und Portsystemen
Das Weiterleben mit Dialyse
Ralf Preuss
GKP
Berlin
Birk Hauf
Leitender GKP
Berlin
7 Pkt.
Über 60.000 Menschen führen in Deutschland
ein fast normales Leben, obwohl sie organisch
gar nicht mehr leben dürften. „Dialyse“ heißt das
Zauberwort.
Was verbirgt sich hinter diesem Namen und wie
gestaltet sich die Therapie, die Menschen ohne
Nierenfunktion jahrzehntelang weiterleben lässt ?
Ob nun im Krankenhaus, in einem Dialysezentrum oder einfach zuhause. Gemeinsam möchte ich mit Ihnen das Dialyse-Fenster weit öffnen,
Ihnen physikalische Abläufe näher bringen und
Ihnen Einblicke in den praktischen Alltag von Pflegenden und Betroffenen ermöglichen.
Kursinhalte:
Pathophysiologie Nieren – was passiert, wenn
am Filter nichts mehr passiert ?
Gefäßzugänge – wie kommen wir an die HarnStoffe ran ?
Hämofiltration, Hämodialyse – Blutwäsche
ganz pragmatisch
Patientensituationen – ist solch ein Leben noch
lebenswert ?
Peritonealdialyse – wie gut, dass es ein
Bauchfell gibt.
Zielgruppe:
Pflegende, Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 851 / 110313
M
o, 11. März 2013
Kursgebühr
Schmerztherapie mittels Pumpen ist das wohl
invasivste Instrument zur effektiven Schmerzbehandlung. Damit ein sach- und fachgerechter Umgang mit diesen Pumpen gewährleistet
ist, müssen deren Anwender über ein spezielles
Know-how verfügen.
Während der Kurseinheit sollen Sie zum Einen
Sicherheit in der Schmerztherapie mittels Pumpensystemen erhalten und zum Anderen verschiedene Pumpensysteme kennen lernen, um im
Weiteren zu unterscheiden: Wann und wo kommen welche Systeme zum Einsatz ?
Kursinhalte:
Umgang mit Portsystemen
Einsatz von Pumpen zur Schmerztherapie
PCA – Funktion an Pumpensystemen
Zielgruppe:
Palliativ-Pflegende, offen für alle Interessierten
D
i, 12. März 2013
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
4 Pkt.
Termin zu Kurs Nr. 754 / 120313
9 – 16 Uhr
Pflege und Betreuung
8 UE
Termin zu Kurs Nr. 754 / 151013
D
i, 15. Okt. 2013
Kursgebühr
14.30 – 18.30 Uhr
14.30 – 18.30 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
55 E45 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
27
Pflege und Betreuung
8 UE
8 UE
Reanimation bei Erwachsenen
Emotionale Begleitung
und Kommunikation
mit Tumorpatienten
Klaus Luszeit
Lehrrettungsassistent, GKP
Berlin
Martina Preisler
Dipl. Psychologin,
Psychoonkologin
Berlin
7 Pkt.
Plötzlich auftretende Tumorerkrankungen stürzen Betroffene und deren Angehörige oftmals in
eine Lebenskrise. Die emotionale Begleitung dieser Menschen stellt für Pflegende und andere Gesundheitsberufe eine große Herausforderung dar.
28
In dieser Fortbildung werden mögliche Krisenphasen und emotionale Zustände genauer beleuchtet
und Unterstützungsmaßnahmen in der Begleitung der Erkrankten und deren Familien erarbeitet. Umgang mit der eigenen Betroffenheit
und Handlungsmöglichkeiten werden praxisnah
reflektiert.
Kursinhalte:
Krisenverlauf
Krisenbewältigung
Umgang mit Emotionen: Angst, Ärger, Schuld
Krankheitsverarbeitung und mögliche Unterstützungen
Stützende Gespräche
Zielgruppe:
Pflegende, die mit onkologischen Patienten
­arbeiten
Fortbildung tut not, weil Pflegende, Ärzte und
Rettungspersonal an Patienten nicht üben
­können.
Kursinhalte:
Welche Frequenz der Herzmassage ist richtig ?
Ist die Beatmung noch zeitgemäß ?
Wie funktioniert ein halbautomatischer Defibrillator (AED) ?
Was ist rechtlich zu beachten ?
Welche Geräte sind in einer Klinik vorzuhalten ?
Wie muss der Notfallwagen ausgestattet sein ?
Ist die Intubation der „Goldstandard“ ?
Welche Medikamente sollen angewendet werden und in welcher Dosierung ?
Es wird nach den Guidelines der ERC hinreichend praktisch geübt !
Zielgruppe:
Pflegende, Rettungspersonal, Ärzte
Hinweis: Bitte tragen Sie für die praktischen Übungen
bequeme Kleidung !
Termin zu Kurs Nr. 514 / 150313
F r, 15. März 2013
Termin zu Kurs Nr. 660 / 130313
M
i, 13. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Termin zu Kurs Nr. 514 / 020913
M
o, 2. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Betreuung von Menschen
mit Demenz
4 UE
Arzneimittelmanagement
Beobachten – Kreativ sein –
Experimentieren
Gisela Gehrmann
Dipl. Gerontologin,
Dipl. Medizinpädagogin
Potsdam
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige,
Wundmanagerin
Berlin
7 Pkt.
3 Pkt.
Verwirrte Menschen verstehen lernen, das ist
die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit in der
Betreuung von Menschen mit Demenz. Zum Verständnis der Krankheit gehören auch Methodenkenntnisse für den Umgang mit den Menschen
und eine Portion Kreativität und Gelassenheit.
Medikamentenmanagement in den ambulanten /
stationären Einrichtungen ist nicht nur das Verteilen der Medikation, sondern bedeutet auch
verantwortungsvollen, sachgerechten Umgang
und Basiswissen zu den verschiedenen Wirkstoffen / Wirkungsprinzipien.
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse zum
Krankheitsbild. Fallbeispiele demonstrieren den
richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz.
Rollenspiele helfen, persönliche Schwachstellen
in der Kommunikation zu erkennen. Ein Video
regt zum Nachdenken an.
Arzneimittelwirkstoffe können sich im alternden Organismus anhäufen. Daher sollte kritisch
auf die Medikation, die Kontraindikation, Anwendungshinweise etc. geschaut werden. Es gilt aber
auch fachgerecht zu dokumentieren und den
Prüfkriterien der Behörden Rechnung zu tragen.
Kursinhalte:
Ver-rückt sein im Alter – Wer ? Warum ? Wie ?
Krankheitsbild Demenz
Kommunikationsmethoden mit verwirrten
Menschen
Beobachten – Kreativ sein – Experimentieren:
zur Gestaltung von Betreuung und Pflege
Zielgruppe:
Mitarbeiter einer Einrichtung, die noch wenig
Erfahrung im Umgang mit Bewohnern mit
Demenz haben. Auch MA aus Verwaltung, Küche,
Hausmeister etc. sind angesprochen
Termin zu Kurs Nr. 217 / 180313
M
o, 18. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kursinhalte:
Umgang, Anwendung, Arzneimittel allgemein
Medikamente im Organismus: Resorption, First
Pass Effekt, Biotransformation, Kumulation
Wirkung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen
Wirkstoffgruppen, Wirkungsprinzipien
„ungeeignete“ Medikationen beim geriatrischen Patienten
Anforderungen, Vorgaben, Prüfkriterien
Arzneimittelanwendung bei PEG / Peroralia
Zielgruppe:
Pflegende, Interessierte
Hinweis: Bitte verschaffen Sie sich zum Termin einen
Überblick der Medikation, die in Ihrem
Arbeitsbereich häufig zur Anwendung kommt.
Termin zu Kurs Nr. 710 / 190313
D
i, 19. März 2013
Kursgebühr
Pflege und Betreuung
15.30 – 18.30 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
45 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
29
Pflege und Betreuung
8 UE
30
in Theorie und Praxis
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige,
Wundmanagerin
Berlin
Wundmanagement ist heutzutage interdisziplinär ! Im praktischen Teil erfahren Sie Grundlagenwissen zu den modernen Verbandstoffen. Alternative Therapiekonzepte und deren Anwendung
zur Wundversorgung werden anhand Blickdiag­
nostik und in Wundbeschreibungen geübt.
Kursinhalte:
Expertenstandard Wundmanagement
Chronische Wunden – Problemwunden ?
Interdisziplinäres Wundmanagement
Blickdiagnostik – was gibt mir Hinweise ?
Anforderungen an die Wunddokumentation
Therapeutische Intervention
Alternative Therapiekonzepte
Do’s and Don’ts der Wundversorgung
Zielgruppe:
Pflegende, leitende Mitarbeiter, Praxisanleiter
M
i, 20. März 2013
Kursgebühr
Wahrnehmungs- und
Orientierungsfähigkeit
Susanne Keßler
GKP, Trainerin für Kinästhetik u.
Basale Stimulation, FeldenkraisPädagogin, Lehrerin f. Pflege
Berlin
7 Pkt.
Chronische Wunden stellen für Betroffene, Angehörige und unser Gesundheitssystem eine erhebliche Belastung dar. Der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ soll
hierbei hilfreich sein. Er soll helfen ein adäquates
und effektives „Wundmanagement“ mit der dazugehörigen Pflegedokumentation umzusetzen.
Fachwissen ist notwendig, um chronische Wundverläufe einordnen und eine nachvollziehbare
Wunddokumentation schreiben zu können.
Termin zu Kurs Nr. 601 / 200313
24 UE
Basale Stimulation
in der Pflege – Grundkurs
Expertenstandard
Wundmanagement
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
12 Pkt.
Viele Erkrankungen sind begleitet von Einschränkungen bis hin zum Verlust der Wahrnehmungsund Orientierungsfähigkeit. Daraus erwachsen
Missverständnisse im Pflegeprozess, die die erfolgreiche Pflege verhindern können.
Basale Stimulation ist ein Handlungskonzept
pflege­rischer Möglichkeiten zur Förderung der
Wahrnehmung und Orientierung. Sie zeigt, dass
ein individuelles pflegerisches Angebot die
Bewusstseinslage der Patienten entscheidend
beeinflussen kann. Der Kurs lehrt die Grundlagen
der Basalen Stimulation.
Kursinhalte:
Konzept Basale Stimulation in der Pflege
Individuelle und situative Pflege: Somatische,
vestibuläre und vibratorische Wahrnehmung
Zuordnung und Anerkennung der Pflegeziele
Zielgruppe:
Pflegende, Ergo-, Physiotherapeuten
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme
Kleidung, zwei Handtücher zum bequemen
Lagern und warme Socken mit. Der Aufbaukurs
„Basale Stimulation“ findet im Oktober statt,
siehe Kursnummer 59 / 211013.
Termine zu Kurs Nr. 30 / 080413
M
o, 8. April 2013
9 – 16 Uhr
D
i, 9. April – Mi, 10. April 2013
Kursgebühr
10 – 17 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
235 E215 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Pflegeplanung
8 UE
Expertenstandards
und kein Ende
vom Sprint zum Langstreckenlauf
Martin Voss
Dipl. Pflegepädagoge,
GKP
Berlin
Carola Stenzel
Master of Arts (Personalentwickl.),
Dipl. Pflegewirtin, GKP
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
Pflegeplanung und Pflegedokumentation dienen
zum einen der Qualitätssicherung und verdeutlichen zum anderen pflegerische ­Professionalität.
Die Patienten werden in ihrer Individualität
wahrgenommen und gepflegt.
Im Jahr 2000 wurde der erste Expertenstandard
zum Thema Dekubitusprophylaxe ­veröffentlicht.
In den Jahren 2003 bis 2009 verabschiedete das
Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in
der Pflege (DNQP) fast jährlich weitere Standards.
Nach der Vorstellung des Pflegeprozesses wird
die Planung der Pflege besprochen. Mit Formulierungsübungen werden Tipps für die sprachliche
Gestaltung gegeben. Danach können die Teilnehmer anhand eines Fallbeispiels eine Pflegeplanung erstellen. Die Fortbildung berücksichtigt die
aktuellen Anforderungen des MDK.
Von Pflegepraktikern werden die Expertenstandards häufig als „zu wissenschaftlich und praxisfern“ ablehnt. Oftmals wird der Einführung nur
mit mehr Dokumentationsaufwand Rechnung
getragen. Selten wird mit den Expertenstandards
verbunden, Routinen zu hinterfragen, die Rolle
des Bewohners / Patienten neu zu denken und die
Qualität der pflegerischen Versorgung zu optimieren. Z. B. die dezentrale Methode der Qualitätsentwicklung, welche eine nachhaltige Umsetzung der Expertenstandards gewährleisten soll,
wird nur selten genutzt. Die Anwendung dieser
Methode ist langwierig und benötigt viele Mittragende. Deshalb führt eine systematische und
anregende Einführung der Expertenstandards
Kursinhalte:
Pflegeverständnis
Grundlagen des Pflegeprozesses
Inhalte der Pflegeplanung
Praktische Übungen
Bearbeiten eines Fallbeispiels
Zielgruppe:
Examinierte Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 50 / 150413
M
o, 15. April 2013
Termin zu Kurs Nr. 50 / 281013
M
o, 28. Okt. 2013
Kursgebühr
dazu, dass die Pflegenden motiviert bleiben.
Kursinhalte:
Gesetzliche Grundlagen im SGB XI
Individuelle Anpassung der Expertenstandards
Methoden zur Einführung und Umsetzung
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Zielgruppe:
PDL, WBL, Mitarbeiter Qualitätsmanagement
Termin zu Kurs Nr. 867 / 160413
D
i, 16. April 2013
Kursgebühr
Pflege und Betreuung
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
31
Pflege und Betreuung
Sturzprophylaxe in Einrich­
tungen der Behindertenhilfe
Hilfsmittelmanagement
Umsetzung des Expertenstandards
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige,
Wundmanagerin
Berlin
Steffen Forchheim
Dipl. Ing. (FH),
Consulting,
Case Management
Berlin
3 Pkt.
32
8 UE
4 UE
7 Pkt.
Die im SGB V definierten gesetzlichen Regelungen „Ein Sturz ist jedes Ereignis, in dessen Folge eine
zur Versorgung mit Hilfsmitteln sind neu beschrie- Person unbeabsichtigt auf dem Boden oder auf
einer tieferen Ebene zu liegen kommt.“ Geistig
ben worden. Sie haben zu erheblichen Verände­
behinderte und kognitiv eingeschränkte Menrungen bei der Zusammenarbeit von Pflege­
schen stürzen besonders häufig ! Sie brauchen
unternehmen mit Hilfsmittellieferanten geführt.
eine besonders hohe Aufmerksamkeit durch die
Es werden die neuen gesetzlichen Regelungen
betreuenden Menschen.
vermittelt und ihre Auswirkungen auf besteDie Veranstaltung ist nicht nur auf „altes Klienhende Strukturen und Abläufe. Mitarbeitern, die
tel“ ausgerichtet, sondern auch auf „junge Menzuständig sind für die Versorgung ihrer Patienten
schen“, die durch unterschiedliche Einschränkunmit Hilfsmitteln, werden Handlungsempfehlungen in ihrer Lebensführung beeinträchtigt sind.
gen für die Zusammenarbeit mit Schnittstellen,
Der Expertenstandard Sturz wird fokussiert auf
wie z. B. Hilfsmittelversorgern und Kostenträden Einsatzbereich Behindertenhilfe.
gern aufgezeigt. Es werden anhand von Fallbesprechungen notwendige Strukturen und Abläufe
Kursinhalte:
erarbeitet.
Expertenstandard Sturzprophylaxe
Schwerpunktbereich Behindertenhilfe
Kursinhalte:
Risikokriterien
Voraussetzung f. die Verordnung v. Hilfsmitteln
Assessmentinstrumente
Gesetzliche und qualitative RahmenbedinSturzprävention
gungen
Vertragliche Grundlagen für die Versorgung mit
Zielgruppe:
Hilfsmitteln
Pflegende und Betreuer in Behinderten­
Überleitungsmanagement
einrichtungen
Fallbesprechung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte, Sozialarbeiter,
Case Manager
Termin zu Kurs Nr. 737 / 300413
D
i, 30. April 2013
Kursgebühr
9 – 12.15 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
45 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 838 / 060513
M
o, 6. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
7 UE
Intramusculäre und
subcutane Injektionen
pP / pP – primäre Prävention
durch professionelle Propyhlaxe
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige,
Wundmanagerin
Berlin
Neuheiten in Technik
und Vorgehensweise
Christine Wolter-Paulick
Lehrerin für Pflegeberufe,
GKP
Berlin
7 Pkt.
Prophylaxen sind Grundprinzipien der professio­
nellen Pflege, und fester Bestandteil der täglichen Berufspraxis. Im Kontext der gesetzlichen
Forderung der Umsetzung der Expertenstandards
erhalten sie wieder / immer mehr Bedeutung !
Prophylaxen lassen sich praxisgeleitet in viele
Situationen im Pflegealltag implementieren. Ziel
des Tages ist es, vorhandenes Wissen zu vertiefen und zu festigen, und dabei auch die „neueren“
Prophylaxethemen kennen und anwenden zu lernen. Auch die Anwendung und Bedeutung von
Begutachtungs- und Assessmentinstrumenten
zur Identifizierung von potentiellen Risiken soll
dabei nicht zu kurz kommen.
Kursinhalte:
Bedeutung Prophylaxe in der Pflege
„Theoretisches Input“ Prophylaxen
Aktuelle Entwicklung Expertenstandards
Assessmentskalen / Risikoskalen
Anwendung / Umsetzung
Planung / Dokumentation
Zielgruppe:
Im Pflegebereich Tätige, Praxisanleiter, Therapeuten, Heilerziehungspfleger
Ziel der Veranstaltung ist die Auffrischung bisheriger Kenntnisse und die Vermittlung neuer Anregungen und Empfehlungen für die Praxis.
Kursinhalte:
Vorstellung von Injektionstechniken
Was hat sich geändert ? Wie werden sie durchgeführt ?
Aufzeigen von möglichen Gefahren und Komplikationen
Klärung von Haftungs- und Verantwortungsfragen
Praktische Übungen
Beispiele aus der Praxis
Zwischen med. Diagnosen, Pflegediagnosen
und interdisziplinäre Probleme differenzieren
Checkliste „Pflegediagnosen“
Zielgruppe:
Pflegende
D
i, 7. Mai 2013
Termin zu Kurs Nr. 714 / 070513
Termin zu Kurs Nr. 48 / 260913
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
6 Pkt.
In diesem Seminar sollen Injektionstechniken
vorgestellt und veranschaulicht werden. Aufgrund der vorhandenen praktischen Erfahrungen
sollen gezielt verschiedene Pflegesituationen
und deren rechtlicher Hintergrund herausgegriffen und diskutiert werden.
Hinweis: Bitte bringen Sie – wenn möglich – zum Termin
einen Auszug Ihrer einrichtungsinternen
Prophylaxenstandards mit.
D
i, 7. Mai 2013
Pflege und Betreuung
Prophylaxentag
Termin zu Kurs Nr. 48 / 070513
D
o, 26. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 15 Uhr
9 – 15 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
33
Pflege und Betreuung
4 UE
Mein Stomapatient und ich …
… und das Leben geht weiter !
8 UE
ADHS / ADS im Kindes-, Jugendund Erwachsenenalter
Sindy Weicht
Dipl. Psychologin,
Ergotherapeutin,
Elterntrainerin
Lutherstadt Wittenberg
Daniel Rohweder
GKP,
Pflegeexperte StomaInkontinenz-Wunde
Berlin
3 Pkt.
Die Versorgung von Stomaanlagen ist für Patien­
ten wie auch für Pflegende häufig eine unüberwindbare Hürde, sei es aus Ekel oder nur aus Unsicherheit.
34
Diese Fortbildung soll Ihnen den Umgang mit Stomaanlagen und die Kommunikation mit Stomapatienten erleichtern. Sie lernen den fachgerechten Versorgungswechsel und worauf Sie und der
Patient bei aufkommenden Problemen achten
müssen.
Kursinhalte:
Die verschiedenen Stomaanlagen
Versorgungsmöglichkeiten
Welcher Beutel wann ?
Komplikationen und ihre Behandlung
Kommunikation mit dem Stomapatienten
Was macht man nicht mehr ?
Wunden am Stoma
Fälle aus der Praxis
Zielgruppe:
Pflegende
7 Pkt.
Kaum ein anderes psychisches Krankheitsbild
und seine Behandlung hat in jüngster Zeit so
viele Diskussionen hervorgerufen wie die Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit und ohne
­Hyperaktivität. Leidtragende sind betroffene
Kinder und Familien. Aber auch im Erwachsenenalter bleibt bei vielen Betroffenen ein Teil der
Symptomatik. Berufliches und privates Scheitern
sind häufig die Folge.
Dieser Kurs soll die Grundlage für eine gezielte
Förderung und Beratung von ADHS / ADS Kinder
und das Coaching von Erwachsenen sein. Ziel ist
es Schwächen und Stärken nicht nur zu erkennen,
sondern diese zu verstehen und mit diesem Wissen Therapien und Coachings qualitativ hochwertig und effektiv zu gestalten.
Kursinhalte:
Symptomatik, Diagnose, Ursachen und Risikofaktoren
Therapien
Komorbide Störungen
Wahrnehmung und Verarbeitung
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, Logopäden, Pflegende, Heilerziehungspfleger, Interessierte
Hinweis: Dieser Kurs bildet eine gute Basis für den Aufbauund Praxiskurs, Kursnummer 690 / 110613.
Termin zu Kurs Nr. 787 / 080513
M
i, 8. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
45 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 638 / 130513
M
o, 13. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Apoplex
4 UE
Mit einem „Schlag“
Sprach- und Schluckstörung
Hirnschlag –
Herausforderung für die Pflege
Pflegeschwerpunkte bei
Aphasie und Dysphagie
Evelyn Weissmann
Logopädin
Berlin
Dr. Georg Walter
Neurologe,
Stroke Unit
Berlin
3 Pkt.
Der Schlaganfall ist die häufigste neurologische
Erkrankung und die zweithäufigste Todesursache
und zieht oftmalig schwere Behinderungen nach
sich. Das frühzeitige Erkennen und das sofortige Reagieren kann Leben retten sowie schwere
­Behinderungen verhindern.
Die Pathophysiologie und die Ursachen für
Schlaganfälle werden erklärt und anhand von Beispielen erläutert. Die typischen Symptome und
der Zeitverlauf werden erarbeitet. Kursteilnehmer sollen eigene Erfahrungen einfließen lassen.
Was tue ich im Notfall ? Was tue ich nach einem
Schlaganfall ? Über Akutbehandlung, Rehabilita­
tionsmaßnahmen, Sekundärprophylaxe und
Umgang mit den Betroffenen wird mit den Kursteilnehmern diskutiert.
Kursinhalte:
Notfallmaßnahmen
Symptome
Ursachen und Entstehung
Langzeitbetreuung
Prognose
3 Pkt.
Dieses Angebot richtet sich an alle, die sich im
klinischen Alltag sicherer im Umgang mit Aphasie- und Dysphagiepatienten fühlen möchten.
Mit einem „Schlag“ können aphasische Symptome und / oder Probleme bei oraler Nahrungs- und
Flüssigkeitsaufnahme auftreten. Die Kommunikation ist erschwert, der Leidensdruck des Patienten oftmals sehr hoch.
Es wird ein Überblick im „Dschungel“ der Aphasieformen und Dysphagieleitsymptomen anhand
von Fallbeispielen vermittelt. Sie lernen, Anzeichen einer Dysphagie zu erkennen. In praktischen Übungen (Selbsterfahrung) werden aktive
u. passive Maßnahmen vorgestellt, welche die
Nahrungs- u. Flüssigkeitsaufnahme erleichtern
können. Welche Hilfen machen bei Aphasie Sinn,
welche frustrieren den Patienten nur ?
Kursinhalte:
Aphasieformen
Dysphagie Leitsymptome
Nahrungs- u. Flüssigkeitsaufnahme
Verbale / nonverbale Hilfen bei Aphasie
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Zielgruppe:
Pflegekräfte, Physio-, Ergotherapeuten
Hinweis: Die Fortbildung kann einzeln oder in
Kombination mit dem Nachmittag zu Aphasie
und Dysphagie gebucht werden.
Hinweis: Die Fortbildung kann einzeln oder in
Kombination mit dem Vormittag zu Apoplex
gebucht werden.
Termin zu Kurs Nr. 253 / 150513
Termin zu Kurs Nr. 859 / 150513
M
i, 15. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 12.15 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
50 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege und Betreuung
4 UE
M
i, 15. Mai 2013
Kursgebühr
13 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
50 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
35
Pflege und Betreuung
8 UE
Aromapflege
8 UE
Intensivpflege-Grundkurs
Grundkurs
Eine Einführung in die Arbeit
auf der Intensivstation
Michael Korn
GKP,
Mega-Code-Trainer,
Praxisanleiter
Berlin
Ines Reschke
GKP,
Aromaexpertin
Berlin
7 Pkt.
Immer häufiger kommen ätherische Öle in klinischen Einrichtungen zur Anwendung. Diese
Fortbildung gibt den Teilnehmern einen Einblick
in die vielseitigen Möglichkeiten der Aromapflege.
36
Nach Erarbeiten der Grundlagen werden Anwendungsbereiche in der Klinik erörtert. Zudem werden verschiedene Aspekte vertieft und einige Öle
konkret kennengelernt.
Kursinhalte:
Geschichte der ätherischen Öle
Was sind ätherische Öle ?
Wieso wenden wir ätherische Öle in der Klinik
an – Beispiele
Rechtliche Aspekte
Kleine Hausapotheke
Vorstellen und „erschnuppern“ einzelner ätherischer Öle
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
7 Pkt.
Lebensbedrohlich erkrankte Patienten ­benötigen
eine enge Überwachung, die über das ­normale
Maß einer medizinischen und pflegerischen
­Betreuung weit hinaus geht.
Grundlagen, die ein Einsteiger für eine umfangreiche und kompetente Versorgung auf der Intensivstation benötigt, sind Inhalt des Seminars.
Pflege, Arbeitstechniken und Anleitungen für die
allgemeine Pflege auf der Intensivstation fließen
genauso ein, wie medizinisches Hintergundwissen zu den wichtigsten Themen wie Atmung und
Hämodynamik.
Kursinhalte:
Pflege eines beatmeten Patienten
Vitalzeichen messen und interpretieren
Pflege eines sedierten Menschen
Reanimation
Zielgruppe:
Berufsanfänger in der Intensivpflege
Hinweis: Der Aufbaukurs findet im Oktober statt,
Kursnummer 806 / 281013
Termin zu Kurs Nr. 502 / 230513
D
o, 23. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 731 / 230513
D
o, 23. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
4 UE
Pflege bei Tracheostoma
8 UE
Der neue
Pflegebedürftigkeitsbegriff
Torsten Weidehoff
Fachkrankenpfleger für
Anästhesie und Intensivpflege
Berlin
Barbara Loczenski
Dipl. Pflegepädagogin, GKP,
Pflegesachverständige,
Wundmanagerin
Berlin
3 Pkt.
Pflege und Betreuung
7 Pkt.
Angepasst an den individuellen ­Kenntnisstand
erlernen und vertiefen die Teilnehmer in diesem Seminar den sicheren Umgang mit dem
­Tracheostoma.
Kommt er oder kommt er nicht ? – wenngleich
es noch etwas Zeit braucht, bis er seine Umsetzung findet, und die eine oder andere Änderung
noch ansteht, wird es Zeit, sich mit dem neuen
Begutachtungsinstrument schon einmal gedankZiel ist der methodisch korrekte Trachealkanülenlich auseinanderzusetzen, und die verschiedenen
wechsel und die achtsame, hygienisch einwandangedachten Kategorien, Erhebungsinstrumenfreie Pflege des Tracheostomas. In praktischen
te und Assessments zur Feststellung der Pflege­
Übungen trainieren die Teilnehmer den patientebedürftigkeit – entsprechend des aktuellen Stannorientierten, sicheren Umgang mit dem Tracheodes – auszuprobieren, um die Erfordernisse, die
stoma und lernen bei Komplikationen rasch und
daraus an die Pflegedokumentation entstehen
situationsgerecht zu reagieren.
„erahnen“ zu können.
Kursinhalte:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den
Besonderheiten bei der Pflege von Patienten
aktuellen Stand, die „neuen Pflegestufen“ sowie
mit Tracheostoma
das „neue Begutachtungsinstrument“.
Vermeidung von Wundinfektionen
Neue Materialien zur Tracheostomaversorgung
Kursinhalte:
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
Zielgruppe:
Das neue Begutachtungsinstrument
Pflegende
Zielgruppe:
Pflegende, Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 730 / 270513
M
o, 27. Mai 2013
Kursgebühr
15.30 – 18.30 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
45 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 834 / 300513
D
o, 30. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
37
Pflege und Betreuung
8 UE
Lebensqualität am Lebensende
Leitsymptome in der palliativen Pflege
4 UE
Portpflege – praktisch
Birk Hauf
Leitender GKP
Berlin
Heike Lietz
Fachpflegekraft für
Palliative Care, Fachwirt für
Gesundheits- und Sozialwesen
Werder
7 Pkt.
Die Pflege von Menschen in ihrer letzten Lebenszeit stellt Pflegende vor besondere Aufgaben
und Herausforderungen: Nicht mehr Heilung
steht im Vordergrund sondern Linderung.
38
Damit die Lebensqualität eines Patienten im
Fokus steht, müssen Pflegeabläufe auf die
Bedürfnisse eines Sterbenden ausgerichtet sein;
doch dies lässt Unsicherheiten bei den Pflegenden entstehen: was ist zu tun, wenn nichts mehr
zu machen ist ? !
Dieser Kurstag soll nicht nur Fachkenntnisse vertiefen und erweitern, er soll Pflegende mit vielen
praktischen Übungen in ihrer Arbeit stärken und
helfen, Sicherheit zu entwickeln.
Kursinhalte:
Pflegerische Aspekte bei den wichtigsten
Leitsymptomen am Lebensende: Schmerzen,
Atemnot, Angst / Unruhe, ­Übelkeit / Erbrechen
Spezielle entlastende Lagerungstechniken
Prophylaxen am Lebensende
Selbsterfahrung durch praktische Übungen
am Bett
Zielgruppe:
Pflegende, die einen Einblick in die palliative Pflege bekommen möchten
Zentralvenöse Zugänge wie implantierte Portsys­
teme kommen immer häufiger bei der Behandlung von Krebserkrankungen oder anderen i. v.Langzeittherapien zum Einsatz. Der Umgang mit
diesen Systemen verlangt von Ärzten und Pflegenden ein sicheres, routiniertes Handling.
Mittels praktischer Übungen erwerben und vertiefen Sie Kompetenzen im Umgang mit dem Port.
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit zur
Portpunktion sowie zum praktischen Handling.
Kursinhalte:
Aufbau Portsystem
Implantation dieser Systeme
Punktion von Portsystemen – prakt. Übungen
Komplikationen und deren Handhabung
Zielgruppe:
Pflegende aus Hospiz, Palliative Care, Onkologie
Termin zu Kurs Nr. 221 / 040613
D
i, 4. Juni 2013
Termin zu Kurs Nr. 855 / 030613
M
o, 3. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
3 Pkt.
Termin zu Kurs Nr. 221 / 101213
D
i, 10. Dez. 2013
Kursgebühr
15.30 – 18.30 Uhr
15.30 – 18.30 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
50 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
8 UE
Dekubitusprophylaxe
und -therapie
Nele Niemeyer
Heilpraktikerin,
GKP
Berlin
Pflege und Betreuung
Sterbebegleitung bei
Menschen mit Demenz
Hanno Seeger
GKP,
Dipl. Pflegepädagoge,
Lehrer für Pflege
Berlin
7 Pkt.
Die palliative Versorgung von Menschen mit
­Demenz stellt uns vor besondere pflegerische
und betreuende Herausforderungen. Je weiter
die Demenz fortgeschritten ist, umso schwieriger
kann der pflegerische Bedarf des Sterbenden ermittelt werden. Auch die Trauer der Angehörigen
verläuft oft anders und zeigt sich zum Ende hin
oft in verwirrenden Gefühlen, die angemessen
begleitet werden wollen.
In diesem Seminar werden die Teilnehmer für
die Besonderheiten des sterbenden, dementiell
erkrankten Menschen sensibilisiert. Die ­palliative
pflegerische Versorgung steht hier genauso im
Vordergrund wie die psychologische Begleitung
der Angehörigen.
Kursinhalte:
Demenz und Lebensqualität
Kommunikation mit dementiell Erkrankten
Schmerz- und Symptommanagement
Selbstbestimmtes Handeln von Menschen mit
Demenz in der letzten Lebensphase
Trauererleben der Angehörigen von dementiell
Erkrankten
7 Pkt.
Um einen Dekubitus zu verhindern, bedarf es
einer systematischen Risikoeinschätzung und
individueller sowie variabler Anwendung prophylaktischer Methoden. Der Dekubitus muss
rechtzeitig erkannt und konsequent entlastet
werden, bis er geheilt ist. Parallel bedarf es einer
gesicherten Wundtherapie.
Unter Berücksichtigung des Expertenstandards
werden pragmatische Hinweise gegeben und
Übungen durchgeführt.
Kursinhalte:
Lagerungshilfsmittel und ihr Für und Wider
Dekubitusmanagement
30-Grad-Lagerung / Schiefe Ebene (Übung)
135-Grad-Lagerung / V-A-T-I-Lagerung (Übung)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der
Pflege
Rechtliche Aspekte und Dokumentation
Die 5 Prinzipien der Dekubitus-Therapie
Zielgruppe:
Pflegende
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.
Zielgruppe:
Pflegende und Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 826 / 060613
D
o, 6. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 47 / 100613
M
o, 10. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
39
Pflege und Betreuung
8 UE
Umgang mit
aggressivem Verhalten
8 UE
ADHS-Aufbaukurs
Praxis im Umgang mit ADHS / ADS bei
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
bei Patienten / Bewohnern
Sindy Weicht
Dipl. Psychologin,
Ergotherapeutin,
Elterntrainerin
Lutherstadt Wittenberg
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
40
7 Pkt.
7 Pkt.
Aggressives Verhalten bei Patienten / Bewohnern
fordert uns heraus. Die Überschreitung der Grenzen des normalen Umgangs bringt uns alle oft erstaunlich schnell an eigene Grenzen.
Grundwissen und Erfahrungen mit ADHS / ADS
Patienten / Klienten sind die perfekte Grund­lage
für diesen Aufbaukurs, bei dem wir uns g
­ ezielt
auf die Praxis konzentrieren.
Konstruktiver Umgang mit Aggression setzt den
Zugang zur eigenen Wut und Ohnmacht voraus,
wie auch Verständnis für die Gefühle des kranken
und leidenden Menschen. Der Kurs wird die vielen Facetten der Aggression allgemein beleuchten, aber auch deren Erscheinungsformen im pflegerischen Alltag, gleich ob sie vom Personal oder
den Bewohnern / Patienten ausgehen.
Viele Beispiele, Anwendungen, Spiele bis hin zu
ersten Coachingplanungen und Elterngesprächen
werden Ihnen an diesem Tag begegnen.
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Kursinhalte:
Wiederholung der Kardinalsymptome
Praxis im Alltag / Therapie mit ADHS / ADS Kinder
Förderung des Selbstbewusstseins, der Handlungsplanung und der Motorik
Praxis im Alltag / Therapie mit ADHS / ADS
Jugendlichen und Erwachsenen
Förderung von Konzentration und Ausdauer,
Tagesplanung und Organisation
Grundlagen im Zeitmanagement
Praxis im Alltag / Therapie mit Eltern und Angehörigen, Elterngespräche führen
Zielgruppe:
GKP, Ergotherapeuten, Logopäden, Heil­
erziehungspfleger, Betreuer, Sozialarbeiter
Termin zu Kurs Nr. 31 / 110613
D
i, 11. Juni 2013
Termin zu Kurs Nr. 31 / 051113
D
i, 5. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Hinweis: Das Grundlagenwissen über Symptome,
Ursache, Diagnostik und Therapie, sowie erste
Erfahrungen sollten Sie mitbringen bzw. können
Sie in unserem Grundkurs im Mai, Kursnummer
638 / 130513, erlangen.
Termin zu Kurs Nr. 690 / 110613
D
i, 11. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Angehörigenarbeit
bei Bezugs­personen von Schwerkranken
bzw. Sterbenden und bei Trauernden
8 UE
Kontrakturen
Prophylaxe und Pflege
Angelika Behm
Psychiatriediakonin, Dipl.
Sozialarbeiterin, Leiterin
Diakonie-Hospiz Wannsee
Berlin
Susanne Keßler
GKP, Trainerin für Kinästhetik u.
Basale Stimulation, FeldenkraisPädagogin, Lehrerin f. Pflege
Berlin
7 Pkt.
Für Angehörige sind die psychischen und physi­
schen Belastungen groß. Neben der Begleitung
des schwerkranken und sterbenden Menschen,
setzen sie sich mit ihren eigenen Verlusten und
ihrer Trauer auseinander. Es gehört zu den professionellen Herausforderungen, Angehörige angemessen zu begleiten.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten wünschen
sich Angehörige und Trauernde ? Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse zur Kommunikation mit
Angehörigen und erläutert an praktischen Beispielen Interventionsmöglichkeiten im systemischen Kontext. Fallbeispiele der Teilnehmer können eingebracht werden.
Kursinhalte:
Situation der Angehörigen
Kommunikation mit Angehörigen
Ausgewählte Trauermodelle
Begleitung in der Trauer
(Einzelbegleitung, Trauercafé, Trauergruppe)
Trösten
Schwierige Situationen
Praktische Beispiele
Zielgruppe:
Pflegende und alle Interessierten
M
o, 17. Juni 2013
Mit Übungen in Selbsterfahrung und Partner­
arbeit erlernen Sie, Ihr Handling gezielt an den zu
pflegenden Menschen anzupassen, um den Muskeltonus positiv zu beeinflussen. Die Integration
in bestehende Pflegekonzepte der Pflegepraxis
wird auf diese Weise vorbereitet.
Kursinhalte:
Planung der Vorbeugung von Kontrakturen
Lösung und Entspannung der Muskulatur als
pflegerische Maßnahme
Selbstorganisation der Pflegenden
Dokumentation
Zielgruppe:
Pflegende
Hinweis: Bitte kleiden Sie sich bewegungsfreundlich.
Termin zu Kurs Nr. 586 / 180613
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Muskelkontrakturen bedeuten für die betroffenen
Menschen erhebliche Bewegungs- und Wahrnehmungseinschränkungen – wie vorbeugen, wie damit umgehen ? Mit den Konzepten Basale Stimulation, Kinästhetik in der Pflege und den Erkenntnissen
aus der Lehre von Moshé Feldenkrais werden Methoden und Strategien erarbeitet, die schwere
­Bewegungsbeeinträchtigungen durch Muskelkontrakturen verhindern bzw. reduzieren helfen.
D
i, 18. Juni 2013
Termin zu Kurs Nr. 858 / 170613
Pflege und Betreuung
8 UE
Termin zu Kurs Nr. 586 / 181113
M
o, 18. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
41
Pflege und Betreuung
8 UE
Kommunikation ohne Worte
mit Menschen mit Demenz
Sprachlosigkeit überwinden
MDK-Prüfung in der stationären
und ambulanten Altenpflege
Problem oder Chance ?
Carola Stenzel
Master of Arts (Personalentwickl.),
Dipl. Pflegewirtin,
GKP
Berlin
Astrid Steinmetz
Dipl. Musiktherapeutin,
Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Trainerin, Coach
Potsdam
7 Pkt.
7 Pkt.
Menschen mit Demenz verlieren zunehmend
ihre Sprache und leben gleichsam in einer eige­
nen Welt. Das macht die Arbeit mit ihnen zu
­einer besonderen Herausforderung, denn andere
Wege der Kommunikation werden benötigt.
Jährliche MDK Prüfungen gehören mittlerweile
zur Routine von Pflegeeinrichtungen / -diensten.
Trotzdem wird den Prüfungen nach wie vor von
einigen Pflegekräften angstvoll begegnet. Unsicherheiten hinsichtlich der Rechte und Pflichten
sind ebenso Thema wie die Frage „Darf ich den
Prüfern auch widersprechen ?“.
42
8 UE
Die verbleibende Körpersprache kennen und verstehen zu lernen, führt zu mehr Sicherheit in der
Begegnung. Die eigenen nonverbalen Antwortmöglichkeiten zu entdecken, erweitert den Handlungsspielraum. Das Verständnis für Menschen
mit Demenz kann sich vertiefen. Mit der Erweiterung der kommunikativen Kompetenz kann
der professionelle Helfer einen für beide Seiten
befriedigenden Kontakt aufbauen und schwierige
Situationen meistern.
Kursinhalte:
Nonverbale Kommunikationsebenen
Stimmklang
Mimik – Gefühle erkennen
Gestik – Verständigung erleichtern
Blick – Vertrauen aufbauen
Zuwendungsverhalten
Fallbesprechung
Zielgruppe:
Pflegende
In dem Seminar wird schwerpunktmäßig aufgezeigt, welche aktuellen Entwicklungen es hinsichtlich der MDK Prüfkriterien gibt und welche
Maßnahmen zur Vorbereitung einer MDK Prüfung notwendig sind. Nur wer weiß, was gesetzlich gefordert wird, kann angemessen handeln
und mit den Prüfern auf „Augenhöhe“ kommunizieren.
Kursinhalte:
Gesetzliche Grundlagen Pflegeneuausrichtungsgesetz
MDK Prüfkriterien, Pflegetransparenzverein­
barungen
Vorbereitung und Ablauf einer Prüfung
Kommunikation mit den Prüfern
Zielgruppe:
Pflegekräfte, Leitungskräfte, Mitarbeiter QM
Hinweis: Beachten Sie den Aufbaukurs: Kurs Nr. 487 / 121113
Hinweis: Möglich ist eine Begehung / Prüfung analog
der PTVS / PTVA Kriterien / des überarbeiteten
Prüfkatalogs und eine Maßnahmeplanung.
Termin zu Kurs Nr. 240 / 200613
Termin zu Kurs Nr. 398 / 080813
D
o, 20. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
D
o, 8. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Energiearbeit als Selbstschutz
Ein Wochenende zur Stärkung
(Pall Care / PSO Plus)
8 UE
Ernährung bei Demenz
Die Ernährung mit einfachen
Mitteln verbessern
Axel Doll
Dipl. Pflegepädagoge, Onkologischer
Fachkrankenpfl., Pall. Care Trainer,
Kommunikationstrainer
Köln
Nicola Sakowski
Dipl. Psychologin, Systemische
Supervisorin / Coach, GKP
Berlin
12 Pkt.
Die Arbeit mit Krebskranken und Sterbenden
und ihren Angehörigen erfordert immer wieder
ein hohes Maß an Einfühlung und Mitgefühl.
Oft verlieren wir dabei schleichend und unbemerkt die gute innere Verbindung zu uns selbst.
Pflege und Betreuung
24 UE
Mona Schöffler
Master Public Health,
Oecotrophologin
Berlin
7 Pkt.
Der Anteil dementiell erkrankter Patienten und
Bewohner ist heute bereits sehr hoch und wird
weiter steigen. Eine bedarfs- und bedürfnisgerechte Ernährung stellt das Personal oft vor große Herausforderungen.
Wir arbeiten mit verschiedenen Methoden an
mitgebrachten Berufssituationen, um zuverlässig
im Bereich der palliativen und psychoonkologischen Arbeit in der eigenen Energie zu bleiben.
Mit dem Ziel einer ausreichenden Ernährungsund Flüssigkeitsversorgung werden Empfehlungen für die Lebensmittelauswahl und -zubereitung, aber auch für die Gestaltung einer
demenzgerechten Essatmosphäre gegeben. Sie
lernen Instrumente zur Beurteilung des Ernährungszustandes kennen und erhalten Hinweise
zur Verbesserung der Ernährungssituation.
Zielgruppe:
Für Teilnehmer der Reflexionswoche in Bergfeld od.
Baitz (Palliative-Care- od. Psychoonkologiekurs)
Kursinhalte:
Ernährungsprobleme wie z. B. Mangel­
ernährung, einseitige Ernährung
Anforderungen an die Ernährung dementiell
erkrankter Menschen
Zusammenstellung und Angebot einer demenzgerechten Kost
Lebensmittelauswahl, -darreichung, Fingerfood,
Ess- und Trinkhilfen
Anforderungen an Raum, Klima und Atmosphäre
Kursinhalte:
Entdecken von eigenen Stressmustern
und „Energievampiren“
Übungen zur Körperwahrnehmung
Energiearbeit und Imagination
Elemente aus der Clownarbeit
Rituale als Kraftquelle
Hinweis: Das Seminar finder im Seminarhaus am
Schillersee (nähe Teterow, Meck-Pomm) statt.
Die Übernachtungskosten im Doppelzimmer
sind in der Kursgebühr enthalten.
Termin zu Kurs Nr. 861 / 090813
F r, 9. Aug. – So, 11. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
350 E300 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus der Hauswirtschaft , Küche
und Pflege
Termin zu Kurs Nr. 699 / 130813
D
i, 13. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
43
Pflege und Betreuung
8 UE
Rund um die Demenz-WG
Was Pflege- und Betreuungspersonal
wissen sollten
7 Pkt.
Mit einigen Besonderheiten müssen Mitarbeiter
umgehen lernen, wenn der Alltag stressfrei bleiben soll. Im Seminar wird Praxiswissen vermittelt
und auf Wunsch Ihr Fallbeispiel bearbeitet.
Kursinhalte:
Wer ist denn hier der Chef ?
Langeweile verhindern –
Ideen für den Lebens­alltag
Die Wohnungstür bleibt zu !
Geht das in der WG ?
Immer mit der Ruhe –
störende Verhaltensweisen verstehen
Angehörige zu Partnern machen –
Gespräche führen zum Erfolg
Zielgruppe:
Alle Mitarbeiter einer Demenz-WG
Hinweis: Das Seminar gibt einen Überblick über die
verschiedenen Probleme in einer WG.
Es ist bewusst kein Grundlagenseminar für
Kommunikation oder Recht.
Termin zu Kurs Nr. 797 / 190813
M
o, 19. Aug. 2013
Kursgebühr
Kommunikation ohne Worte
mit Schwerstkranken und
Sterbenden
Astrid Steinmetz
Dipl. Musiktherapeutin,
Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Trainerin, Coach
Potsdam
Wohngemeinschaften für Menschen mit ­Demenz
werden immer beliebter. Neue ­Anforderungen
gilt es zu meistern, denn konfliktfrei ist das
­Leben in den Wohngemeinschaften nicht.
44
8 UE
Sprachlosigkeit überwinden
Gisela Gehrmann
Dipl. Gerontologin,
Dipl. Medizinpädagogin
Potsdam
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Wenn Menschen schwerkrank oder sterbend
sind, können oder wollen sie oftmals nicht mehr
viel sprechen. Dennoch kommunizieren sie –
nonverbal. Dann sind auch für die Betreuenden
Worte nicht mehr der eigentliche Weg, um mit
ihnen in Kontakt zu treten.
Es geht darum, den nonverbalen Ausdruck der
Patienten kennen- und verstehenzulernen, die
eigenen nicht-sprachlichen Antwortmöglichkeiten zu entdecken und diese gezielt anwenden zu
können, um Sprachlosigkeit zu überwinden und
Sicherheit zu gewinnen.
Kursinhalte:
Ebenen nonverbaler Kommunikation
Körpersprache wahrnehmen und verstehen
Mimik – Emotionen erkennen und beantworten
Gestik – Gesprochenes verdeutlichen
Blickverhalten – Vertrauen aufbauen
Umgang mit Spannungszuständen und starken
Emotionen
Basale Ausdrucksebenen Sterbender
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus dem Palliativ- / Hospizbereich
Hinweis: Der Aufbaukurs findet im November statt:
Kurs Nr. 487 / 121113.
Termin zu Kurs Nr. 92 / 200813
D
i, 20. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
24 UE
Kinästhetik in der Pflege
8 UE
Sterbe- und Trauerbegleitung
bei Menschen mit
geistiger Behinderung
Aufbaukurs
(entspricht den Modulen III und IV
der VIV-ARTE® Bewegungsschule)
Angelika Behm
Psychiatriediakonin,
Dipl. Sozialarbeiterin, Leiterin
Diakonie-Hospiz Wannsee
Berlin
Susanne Keßler
GKP, Trainerin für Kinästhetik u.
Basale Stimulation, FeldenkraisPädagogin, Lehrerin f. Pflege
Berlin
12 Pkt.
Auf der Grundlage der im Grundkurs erworbenen
und in der Praxis geübten Fähigkeiten bauen wir
die Erweiterung des Wissens und Könnens zur
menschlichen Bewegung aus. Die Inhalte werden
an die Voraussetzungen der Teilnehmer angepasst.
Das Ziel ist, Bewegung mit einem Übungspartner, später Patienten, so gestalten zu lernen, dass
diese für beide Bewegungspartner als eine Interaktion verständlich wird. Erst dann gelingt die
Anpassung von Bewegungsangeboten, die personen- und situationsbezogen sind.
Kursinhalte:
Vertiefung der im Grundkurs erlernten Konzepte der Kinästhetik
Erweiterung der Bewegungs- und Handlungs­
fähigkeit
Erkennen u. Nutzen von Bewegungsressourcen
Systematische Erarbeitung von Lösungen bei
Mobilitätsproblemen mittels Kinästhetik-Raster
Zielgruppe:
Teilnehmer des Grundkurses
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme
Kleidung, 2 Handtücher zum bequemen Lagern
und warme Socken mit. Der Grundkurs findet im
Februar statt, Kursnummer 43 / 110213.
Termine zu Kurs Nr. 72 / 020913
M
o, 2. Sept. 2013
D
i, 3. Sept. – Mi, 4. Sept. 2013
Kursgebühr
10 – 17 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
235 E215 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege und Betreuung
7 Pkt.
Menschen mit geistiger Behinderung sterben.
Mitarbeiter und Angehörige, die Menschen mit
geistiger Behinderung betreuen und begleiten,
werden damit konfontiert, dass eine Sterbe-und
Trauerbegleitung nicht ohne eigene Auseinandersetzung möglich ist. Daneben gilt es herauszufinden, wie man Menschen mit geistiger Behinderung in ihrem Erleben unterstützen kann.
Im Seminar werden Grundkenntnisse vermittelt
und Impulse gegeben, sich dem Thema persönlich
zu stellen. Anhand von Fallbeispielen und Rollenspielen wird der praktische Bezug hergestellt.
Kursinhalte:
Eigene Auseinandersetzung mit Sterben, Tod
und Trauer
Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung Tod und Trauer ?
Besonderheiten in der Sterbe- und Trauer­
begleitung
Rolle des Teams
Begleitung Angehöriger
Praktische Tipps
Rituale
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten, insbesondere für
Mitarbeiter in Behinderteneinrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 756 / 050913
D
o, 5. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
45
Pflege und Betreuung
8 UE
Pflegeplanung
Diabetisches Fußsyndrom
für Menschen mit Demenz
Eine Herausforderung in
der Wundversorgung
Britta Neumann
GKP,
Pflegeexpertin StomaInkontinenz-Wunde
Lübeck
Adriana Hasenberg
Gerontopsy. Fachkraft, Demenz:
psychobiograf. u. personenzentr.
Arbeit, DCM Basicmaper
Berlin
7 Pkt.
Wie plane ich die Pflege bei einem Menschen,
der täglich anders auf Reize der Umgebung
­reagiert ? Wie setze ich die geplante Pflege um ?
Wie sorge ich für einen kontinuierlichen Pflegeprozess und dokumentiere angemessen ?
46
8 UE
Die Auseinandersetzung mit dem Betroffenen
findet in drei Schritten statt: Im ersten Schritt,
der Analyse, nähern wir uns dem Betroffenen
durch das Pflegemodell AEDL und die Betrachtung seiner Biografie an. Im zweiten Schritt,
der Synthese, fügen wir alles zu einem Ganzen
zusammen. Der Betroffene wird erkennbar. Im
dritten Schritt entscheiden und dokumentieren
wir, welche Maßnahmen im Interesse des Betroffenen sinnvoll und möglich sind.
Kursinhalte:
Regelkreis „Beobachten, Denken, Handeln“
mittels der Pflegeplanung bearbeiten
Pflegeplanung im Kontext der Bezugspflege,
Biografiearbeit und der AEDLs betrachten
Fallbeispiele diskutieren
Zielgruppe:
Pflegende, WBL, QMB, PDL
Termin zu Kurs Nr. 496 / 050913
D
o, 5. Sept. 2013
Kursgebühr
7 Pkt.
Das diabetische Fußsyndrom stellt eine der am
meisten gefürchteten Folgeerkrankungen des
Diabetes mellitus dar. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen der Schädigung der Fußnerven und der Schädigung der Blutgefäße des
Fußes. In vielen Fällen sind beide Formen auch
miteinander kombiniert. Durch die Nerven­
schädigung kann es zu schmerzlosen Fußulzerationen kommen. Meistens spielen mechanische
Faktoren eine wichtige Rolle in der Entstehung
vom diabetischen Fußulkus.
Die Therapie des diabetischen Fußsyndroms
gestaltet sich oft sehr schwierig und aufwändig.
Wichtig für den Erfolg der Therapie ist, dass alle
an der Wundversorgung beteiligten Berufsgruppen zusammen arbeiten.
Kursinhalte:
Pathogenese des diabetischen Fußsyndroms
Krankheitszeichen und Symptome
Diagnose
Therapie: Wundversorgung, Wundauflagen,
Haut- und Fußpflege, Schuhwerk
Prognose
Zielgruppe:
Pflegende
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 840 / 060913
F r, 6. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
8 UE
Venenpunktion
Kognitive Störungen, Depression
und Fatigue
Legen peripher-venöser
Venenverweilkatheter
Judith Faiss
MS Nurse
Teupitz / Lübben
Pflege und Betreuung
Multiple Sklerose
Sven Jaroschinski
Lehrrettungsassistent,
Paramedic
Berlin
7 Pkt.
Die hauptsächlich verantwortlichen Störungen,
wegen denen MS-Patient frühzeitig berentet
und arbeitsunfähig werden und ihre soziale ­Rolle
nicht mehr erfüllen können, sind Konzentrations­
störungen, Gedächtnisstörungen, abnorme
­Ermüdbarkeit und Depression.
In diesem Seminar wird ein Einblick in diese relativ neuen Beschwerdekomplexe gegeben, die
im Alltag noch nicht ausreichend berücksichtigt
werden, obwohl gerade diese Probleme wichtige
Belastungsfaktoren für MS-Betroffene darstellen.
Kursinhalte:
Definitionen und Fallbeschreibungen
Erkennen von kognitiven Störungen, Fatigue
und Depression
Verhaltensempfehlungen, Umgang mit
B
­ etroffenen
Therapie
Eigene Erfahrungen im Pflegealltag
Neuropsychologische Testung
Psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
7 Pkt.
Das Legen peripher-venöser Zugänge zählt nicht
unbedingt zu den täglichen Arbeiten in Pflege­
berufen und Krankentransport. Doch was ist,
wenn plötzlich schnelle, invasive Maßnahmen
erforderlich sind, um den Patienten zu retten ?
Einen venösen Zugang zu schaffen, bevor der
Kreislauf des Patienten kollabiert ?
In dieser Fortbildung frischen Sie Ihr Fachwissen
auf und haben ausreichend Zeit, die Venenpunktion an unseren Modellen zu üben. Trainieren Sie
unter erschwerten Bedingungen, einen Zugang
erfolgreich zu sichern. Sie werden in der Lage sein,
mögliche Komplikationen souverän und sicher zu
beherrschen. Dies spart Ihnen und Ihrem Patienten im Notfall wertvolle Zeit !
Kursinhalte:
Rechtliche Grundlagen
Indikationen
Maßnahmen der Venenpunktion
Entfernen eines Verweilkatheters
Erschwerte Bedingungen und mögliche Komplikationen
Praktische Übungen an Trainingsmodellen
Zielgruppe:
Rettungs- / Pflegefachpersonal, Ärzte
Hinweis: Bequeme Kleidung (Übungen z.T. am Boden)
Termin zu Kurs Nr. 40 / 090913
M
o, 9. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 744 / 100913
D
i, 10. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
47
Pflege und Betreuung
12 UE
Tänze für Menschen
mit Demenz
Im Vordergrund steht die Freude an der Bewegung nach Musik. Diese wirkt auf die Beteiligten
motivierend, sie aktiviert, fördert den Antrieb
und weckt verschüttete Kompetenzen. Dies alles
geschieht spielerisch, ohne einen Anspruch an
Perfektion.
Kursinhalte:
Unterschiedliche Tanzformen für Menschen
mit Demenz
Körperliche, soziale und therapeutische
­Aspekte des Tanzens
Motivierung von Menschen mit einer Demenz
mit einfachen Hilfsmitteln
Biografiearbeit und die Einsatzmöglichkeiten
von Stundenbildern
Kurz-Aktivierung
Zielgruppe:
Pflegende, Ergo- und Gerontosozialtherapeuten
Termine zu Kurs Nr. 75 / 130913
F r, 13. Sept. 2013
S a, 14. Sept. 2013
Kursgebühr
Wege von der Intensivmedizin
zur Palliativmedizin
Dr. med. Stefanie von Engelmann
Ärztin f. Anästhesie u. Intensiv­
medizin, Master of Science in
Hospital Administration
Leipzig, Berlin
10 Pkt.
Seniorentänze und Tänze im Sitzen sind eine
­eigenständige Tanzform – speziell auf körperliche, geistige, psychische und soziale Gegebenheiten älterer Menschen abgestimmt. Sie besitzen
eine feste Form, haben ein ausgewogenes Maß
an Bewegung und sind dem Aufnahmevermögen
der jeweiligen Zielgruppe angepasst.
48
8 UE
Tod und Sterben auf der
Intensivstation
Edith Kruse
Referentin im Bundesverband
Seniorentanz e.V.
Hannover
16.30 – 19.30 Uhr
10 – 17 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
120 E105 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Dr. med. Ömür Akhavuz
Arzt
Berlin
7 Pkt.
Immer mehr alte und älteste Patienten versterben auf der Intensivstation immer seltener eines
natürlichen Todes und immer häufiger muss die
Entscheidung getroffen werden, eine medizinische Maßnahme nicht mehr anzubieten oder abzubrechen. Dabei entsteht ein erhebliches Konfliktpotenzial im klinischen Handeln und eine
besondere psychische Belastungsituation. Die
Palliativmedizin gibt allen Beteiligten die Möglichkeit „noch etwas zu tun, wenn nichts mehr zu
tun ist“.
Wir möchten gemeinsam interaktive und interdisziplinäre Wege suchen, wie Palliativmedizin auf unseren Intensivstationen eingeführt werden kann.
Kursinhalte:
Leben und Sterben auf der Intensivstation
Aus der Sicht des Arztes / der Pflege
Erfahrungsaustausch
Palliativmedizin auf der Intensivstation
Exkurs: Tod und Sterben im Islam
Zielgruppe:
Pflegende und Ärzte aus Intensivmedizin und
­Palliativmedizin
Termin zu Kurs Nr. 801 / 160913
M
o, 16. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Kultursensibilität in der Pflege
Umgang mit muslimischer Klientel
am Beispiel türkisch muslimischer
Einwanderer
8 UE
Epilepsie
Yildiz Demiral
Dipl. Pflegewirtin,
GKP
Berlin
Dr. Nora Füratsch
Oberärztin,
Epilepsiezentrum
Berlin
7 Pkt.
Da das Alltagsleben dieser Menschen von beiden
Kulturen geprägt ist, werden in diesem Seminar
weniger die „kulturellen Besonderheiten“ eines
Muslims in den Vordergrund gestellt. Eher geht
es um eine bewusste Auseinandersetzung von
Pflegenden mit dem eigenen soziokulturellen
Hintergrund und dem Kennenlernen anderer kultureller Wahrnehmungsformen, um zum einen
die Fremdheit im Umgang mit diesen Patienten zu überwinden und zum anderen aus dieser
­Begegnung profitieren zu können.
Kursinhalte:
Die interkulturelle Begegnung in der Pflege
Kultur und Kulturkompetenzen
Fremdheit und Stereotypenbildung
Begriffsbestimmungen:
Integration, Assimilation, Kultur
Migration und Auswirkungen
Pflegespezifische Aspekte des Islam – der
Krankenbesuch – der alte Mensch innerhalb der
Familie – Sterben und Tod im Islam – Krankheitsverständnis und Symptompräsentation
Zielgruppe:
Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 814 / 170913
D
i, 17. Sept. 2013
Kursgebühr
Pflege und Betreuung
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Der Umgang mit Patienten mit epileptischen Anfällen führt immer wieder zu Verunsicherung.
Aufgabe des Betreuenden / Pflegenden ist unter
anderem das frühzeitige Erkennen und Begleiten
eines Anfalls sowie die Verlaufsbeobachtung und
die sich anschließende Versorgung des Betroffenen. Dieses Seminar dient Ihnen, vor dem Hintergrund aktueller Erkenntnisse, als Hilfestellung für
Ihren Arbeitsalltag. Selbstverständlich ist Raum
für die Bearbeitung spezieller Teilnehmerfragen
und für Erfahrungsaustausch.
Kursinhalte:
Epilepsie: Phänomenologie, Definition und
Einteilung
Vorkommen und Erkennen von epileptischen
Anfällen (Videoclips)
Erstmaßnahmen: außerhalb des medizinischen
Alltags und im medizinischen Bereich
Langzeitbehandlung und Perspektive
Komplikationen
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 39 / 180913
M
i, 18. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
49
Pflege und Betreuung
Notfälle in der
ambulanten Pflege
„Es war einmal …“
Erzählungen für Menschen mit
dementiellen Erkrankungen
Sven Jaroschinski
Lehrrettungsassistent,
Paramedic
Berlin
Maren Brandt
Dipl. Pflegewirtin (FH),
Märchenerzählerin,
Altenpflegerin
Fulda
7 Pkt.
Märchen sind jedem Menschen aus seiner Kindheit bekannt. Durch ihre archetypische Bildersprache prägen sie sich sehr intensiv ein und Teile
von ihnen bleiben uns ein Leben lang in Erinnerung.
50
8 UE
8 UE
Dies gilt auch für Menschen mit dementiellen
Erkrankungen. Obwohl viele Erinnerungen krankheitsbedingt verloren gehen, gelingt es über das
Erzählen von Märchen und Geschichten mit Hilfe
der Märchensymbole die Gefühlswelt der Menschen anzusprechen. Das „gefühlte Leben“ bleibt
uns in Erinnerung und bekommt deshalb gerade
für Menschen mit einer dementiellen Erkrankung
eine ganz besondere Bedeutung.
Kursinhalte:
Grundlagen von Demenzerkrankungen
Wie wirken Märchen und Geschichten im Umgang und in der Begleitung von Menschen mit
einer dementiellen Veränderung ?
In welcher Form können Märchen in den
(Pflege-)Alltag integriert werden ?
Zielgruppe:
Pflegende, Ergotherapeuten
7 Pkt.
Der medizinische Notfall, bei welchem schnelle Entscheidungen und effiziente Rettungsmaßnahmen nicht unbedingt zu den täglichen
Arbeiten in Pflegeberufen zählen, stellt eine besondere Herausforderung dar. Was ist zuerst zu
tun ? Was muss beachtet werden ? Wie sind die
neuesten Empfehlungen ?
In dieser Fortbildung haben Sie Gelegenheit, sich
mit medizinischen Notfällen vertraut zu machen,
Ihr Wissen zu vertiefen und an den neuesten
Stand der Wissenschaft anzugleichen. Sie werden
in der Lage sein, Entscheidungen sicher zu treffen
und adäquate Maßnahmen einleiten können.
Kursinhalte:
Rechtliche Grundlagen
Besonderheiten in der ambulanten Pflege
Akutes Koronarsyndrom, akute Atemnot bei
COPD und kardialem Lungenödem, Hypotonie / hypertensive Krise, plötzliche Bewusstlosigkeit, Hypo- / Hyperglykämie, Apoplex,
Frakturen / Blutungen
Praxistraining
Zielgruppe:
Pflegefachpersonal und Pflegehelfer
in der ­ambulanten Pflege
Bequeme Kleidung (Übungen z. T. am Boden)
Termin zu Kurs Nr. 538 / 200913
F r, 20. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 848 / 240913
D
o, 24. Sep. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Expertenstandard Schmerzmanagement im
Pflegeheim und ambulanten Pflegedienst
Stefanie Kämper
Dipl. Pflegewirtin (FH),
GKKP für Paliative Care
Berlin
Jörg Raible
Arzt,
Diabetologe
Berlin
7 Pkt.
Diabetes Mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung aufgrund eines Insulinmangels.
20 % der Menschen über 70 Jahre, aber auch
schon Kinder sind von einem Diabetes betroffen. Man unterscheidet zwischen Diabetes Typ 1
und Diabetes Typ 2. Typ 2 Diabetes ist eine Wohlstandskrankheit – oft verbunden mit Bluthochdruck und Übergewicht.
Wird Insulin nicht ausreichend ausgeschüttet
oder ist der Körper resistent dagegen, wird kein
Zucker in die Zellen transportiert, sondern bleibt
im Blut und führt dort zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dies führt zu Symptomen und
Schäden an Nerven und Blutgefäßen je nach Ausprägung und Dauer der Krankheit.
Kursinhalte:
Entstehung einer Diabetes
Die physiologischen Mechanismen der Blut­
zuckerregulation
Was richtet zuviel Zucker im Körper an ?
Symptome und Komplikationen der Zuckerkrankheit
Behandlung und Ernährung eines Diabetes­
patienten
M
i, 25. Sept. 2013
Kursgebühr
7 Pkt.
Menschen mit Demenz erfahren in der Schmerzbehandlung oftmals unzureichende Berücksichtigung. Aufgrund der eingeschränkten kommunikativen und kognitiven Fähigkeiten wird der
Einsatz von Assessmentinstrumenten erschwert.
Der Expertenstandard „Schmerzmanagement in
der Pflege“ gibt dazu einen professionellen Rahmen vor und ist ab 1. Juli 2008 bindend für den
stationären und ambulanten Pflegebereich.
In dieser Fortbildung werden die unterschiedlichen Ebenen des Expertenstandards vorgestellt
und gemeinsam die Möglichkeiten der Umsetzung im Pflegeheim und ambulanten Pflegedienst erarbeitet.
Kursinhalte:
Wen berücksichtigt der Nationale Expertenstandard ?
Was ist Schmerz ?
Gesetzliche Grundlagen
Assessmentinstrumente
Implementierung in die Praxis
Zielgruppe:
Pflegende in der Geriatrie und ambulanten Pflege
Hinweis: Ein Fortbildungstag zur Implementierung von
Expertenstandards in die Praxis findet im April
statt, Kursnummer 867 / 160413.
Zielgruppe:
Pflegende, alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 813 / 250913
8 UE
Schmerzlinderung bei
Menschen mit Demenz
Diabetes
Zu viel Zucker und
trotzdem „normal“ leben ?
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege und Betreuung
8 UE
Termin zu Kurs Nr. 719 / 250913
M
i, 25. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
51
Pflege und Betreuung
16 UE
Fußreflexzonentherapie
Haben Sie es gewusst ?
Aufbaukurs
Demenz: Neuheiten in Diagnose,
Therapie und Betreuung
Carmen Mager
Heilpraktikerin,
Yogalehrerin
Berlin
Nele Niemeyer
Heilpraktikerin,
GKP
Berlin
10 Pkt.
Die Fußreflexzonentherapie zeigt Erfolge bei
akuten Krankheitsbildern und Schmerzzuständen, bei chronischen Erkrankungen und bei speziellen Patientengruppen.
Der Aufbaukurs dient der Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse für den spezifischen ­Einsatz
der Fußreflexzonentherapie. Konkrete Frage­
stellungen und Erfahrungen aus der Praxis sind
willkommen.
52
8 UE
Kursinhalte:
Lagerungsgriffe zur Entspannung von Schulterund Beckengürtel
Erweiterung und Korrektur der Grifftechniken
aus dem Grundkurs
Entlastungsgriffe für häufige Fußbeschwerden
(Hallux Valgus etc.)
Entlastung der Beckenzone mit sanften Griffen
aus der Lymphdrainage
Erweiterte Grifftechniken am Fußrücken zur
Anregung des Atems
Mobilisation der Zehengelenke
Meridianpunkte am Fuß zur Anregung des
­Energieflusses
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme
Socken mit.
Termin zu Kurs Nr. 778 / 161013
M
i, 16. Okt. – Do, 17. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
155 E135 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Alzheimer Demenz und vaskuläre Demenz sind
nur zwei von ca. 60 Demenzformen. Auch Frontotemporal-Demenz, Lewybody-Demenz und
Parkinson-Demenz sind häufig anzutreffen.
Die Demenzen unterscheiden sich oft stark in
Symptomen, pflegerischem Bedarf, medizinischer Therapie und Betreuung. Die neuere Forschung hat sich mit diesen Aspekten intensiv
auseinandergesetzt und wichtige Erkenntnisse
erlangt.
In diesem Seminar werden die Teilnehmer durch
den Dschungel der Demenzerkrankungen geführt
und erhalten ein gutes Grundlagenwissen über
medizinische, medikamentöse und psychologische Entwicklungen. Der Austausch untereinander und der praktische Bezug der Seminarinhalte
werden dabei stark berücksichtigt.
Kursinhalte:
Einführung in die historische Entwicklung
Neue Erkenntnisse und Entwicklungen des
Demenzsyndroms
Häufigste Demenzformen in Diagnose,
­Pathologie, Therapie, Pflege und Umgang
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 827 / 181013
F r, 18. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
24 UE
8 UE
Aufbaukurs
Ines Reschke
GKP,
Aromaexpertin
Berlin
Susanne Keßler
GKP, Trainerin für Kinästhetik u.
Basale Stimulation, FeldenkraisPädagogin, Lehrerin f. Pflege
Berlin
12 Pkt.
Aufbauend auf den Grundlagen der Basalen
Stimulation lernen Sie in den Sinnesbereichen,
bspw. dem auditiven und visuellen Sinn, mit pflegerischen Maßnahmen Patienten in ihrer Wahrnehmung, Orientierung und Kommunikation zu
unterstützen.
Angeleitete Selbsterfahrung erleichtert beispielsweise bei pflegerischen Interventionen im Bereich
des Mundes die Erarbeitung alternativer Möglich­
keiten zur pflegerischen Kommunikation statt
zur Intervention. Riechen, Schmecken und Tasten
sind damit verbunden.
Kursinhalte:
Orale, gustatorische, olfaktorische, taktil-­
haptische, auditive, visuelle Stimulation
Zielgruppe:
Teilnehmer des Grundkurses
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme
Kleidung und warme Socken mit.
Der Basiskurs findet im April statt:
Kurs Nr.30 / 080413
Termine zu Kurs Nr. 59 / 211013
M
o, 21. Okt. 2013
D
i, 22. Okt. – Mi, 23. Okt. 2013
Kursgebühr
Pflege und Betreuung
Aromapflege
Basale Stimulation
Aufbaukurs
10 – 17 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
235 E215 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Sie konnten bereits durch die Einführung in die
Aromapflege erste Erfahrungen in der Anwendung von ätherischen Ölen in klinischen Bereichen sammeln.
Der Aufbaukurs vertieft die Grundlagen der
Aromapflege und beschäftigt sich mit speziellen
Themen der Gesundheits- und Krankenpflege.
Kursinhalte:
Aroma-Chemie
Schmerzlinderung
Hautpflege
Atmung
Angst, Stress, Schlafstörungen
Lebensende
Vorstellen und Kennenlernen weiterer ätherischer Öle, Hydrolate und Pflanzenöle
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten, die an dem Einführungskurs teilgenommen haben
Hinweis: Der Einführungskurs findet im Mai statt,
Kursnummer 502 / 230513.
Termin zu Kurs Nr. 806 / 281013
M
o, 28. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
53
Pflege und Betreuung
8 UE
Die nicht heilende Wunde
und ich …
Seltenen Wundtypen
auf der Spur …
Praxisnahes Wundmanagement
Daniel Rohweder
GKP,
Pflegeexperte StomaInkontinenz-Wunde
Berlin
Daniel Rohweder
GKP,
Pflegeexperte StomaInkontinenz-Wunde
Berlin
7 Pkt.
Kennen Sie das ? Sie stehen vor einer schlecht
heilenden Wunde und sind hin und her gerissen.
„Der Patient hat im Internet gelesen …“, und die
Kollegin „würde es heute mal so probieren …“.
54
8 UE
Diese Fortbildung soll Ihnen den Umgang mit
schwer heilenden Wunden erleichtern. Wir werden gemeinsam versuchen, die Wunde mit all
ihren Begleiterscheinungen sinnvoll zu beschreiben. Sie entdecken die relevanten Wundeigenschaften und die Möglichkeiten bei der Behandlung. Darüber hinaus lernen Sie Grenzen kennen,
wo weitere Experten aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich hinzugezogen werden sollten
und wie die Zusammenarbeit effektiv gestaltet
werden kann.
Kursinhalte:
Grundlagen der Wundversorgung
Einschätzung von Wundheilungsstörungen
Möglichkeiten der Wundreinigung
Wie funktionieren aktuelle Wundauflagen ?
Behandlung von Wundinfektionen
Momentaufnahmen aus der täglichen Praxis
Zielgruppe:
Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 786 / 301013
M
i, 30. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Wer kennt sie nicht, die nicht heilende Wunde.
Man hat eigentlich alles richtig gemacht, eine
Kausaltherapie gefunden und trotzdem will sich
der Heilungserfolg nicht einstellen. Haben Sie
tatsächlich genau hingeschaut ? Gibt es nicht
doch kleine unscheinbare Anzeichen für Manipulation, Tumore oder spezielle Wundtypen ?
In diesem Seminar lernen Sie spezielle Wundtypen und „Begleitumstände“ kennen, die beachtet
werden müssen, um einen Heilungserfolg herbeizuführen. Der Dozent zeigt spannende Momentaufnahmen aus seinem Klinikalltag, die für
manches „AHA-Erlebnis“ sorgen werden. Grundkenntnisse in der modernen Wundversorgung
sind hilfreich aber nicht zwingend.
Kursinhalte:
Übersicht seltener Wundtypen
Wundbegutachtung
Behandlungsoptionen
Palliative Wundversorgung
Zielgruppe:
Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 839 / 311013
D
o, 31. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
4 UE
Biologie des Todes
8 UE
Intensivpflege – Aufbaukurs
Gisela Gehrmann
Dipl. Gerontologin,
Dipl. Medizinpädagogin
Potsdam
Michael Korn
GKP,
Mega-Code-Trainer,
Praxisanleiter
Berlin
3 Pkt.
Warum und wie stirbt ein Mensch, und was
­passiert mit dem menschlichen Organismus nach
dem Tod ?
Die Beschäftigung mit dem Thema Tod und Sterben gehört zum Pflegeberuf. Wenig präsent ist der
naturwissenschaftliche Aspekt der Thematik. Das
Seminar will diese Lücke schließen und heutige
Erkenntnisse darstellen, was mit einem menschlichen Organismus physiologisch und biochemisch
passiert, wenn er stirbt und wenn er tot ist.
Kursinhalte:
Warum stirbt ein Mensch ?
Begriffsbestimmungen klinischer Tod, Nahtod,
Scheintod, Hirntod, biologischer Tod u. a.
Todeszeichen
Scheintod in Deutschland ? Ja, auch das gibt es
Was passiert bei den verschiedenen Todesarten
im Körper ?
Physiologische Prozesse nach dem Tod
Nahtoderfahrungen physikalisch erklärt
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
7 Pkt.
Lebensbedrohliche Zustände von Patienten sind
das tägliche Brot bei der Arbeit auf einer Intensivstation, demzufolge ist das sofortige Reagieren und richtige Interpretieren von Werten eine
zentrale pflegerische Aufgabe.
In diesem Aufbaukurs werden zum einen ausgewählte intensivmedizinische Themen behandelt
und zum anderen lernen Sie spezielle intensivpflegerische Arbeitstechniken kennen. Darüber
hinaus werden Fragen in Bezug auf medizinisches
Hintergrundwissen beantwortet.
Kursinhalte:
Lungenprotektive Beatmung
Blutgasanalyse
Pflege bei Sepsis
Hämodynamik
Zielgruppe:
Intensivpflegende mit Grundkenntnissen
Hinweis: Bitte beachten Sie auch den Grundkurs
Intensivpflege: Kurs Nr. 731 / 230513
Hinweis: Die naturwissenschaftliche Sprache
versachlicht stark, entsprechende Toleranz wird
vorausgesetzt.
Termin zu Kurs Nr. 219 / 041113
Termin zu Kurs Nr. 856 / 041113
M
o, 4. Nov. 2013
16.15 – 19.30 Uhr
M
o, 4. Nov. 2013
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
Kursgebühr
45 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege und Betreuung
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
55
Pflege und Betreuung
4 UE
Die Pflegevisite
Mehr als nur ein Kontrollinstrument
8 UE
Fußreflexzonenmassage und
Metamorphische Methode
Angst-Spannung-Schmerz durchbrechen
Carmen Mager
Heilpraktikerin,
Yogalehrerin
Berlin
Carola Stenzel
Master of Arts (Personalentwickl.),
Dipl. Pflegewirtin,
GKP
Berlin
3 Pkt.
Im MDK- Prüfkatalog wird die Pflegevisite als
Planungs- und Bewertungsinstrument beschrieben. Die Durchführung der Pflegevisite soll bewohner- und mitarbeiterorientiert erfolgen.
Was heißt das ? Welche Rolle nimmt der Bewohner in der Pflegevisite ein ? Was passiert mit den
Ergebnissen ?
56
Das Seminar soll zeigen, wie die Ergebnisse der
Pflegevisite im Sinne eines Risikomanagements
genutzt werden können, wie mit Fehlern seitens
der Pflegekräfte umgegangen werden kann und
wie eine gezielte Fortbildungsplanung zur Qualitätsverbesserung im Sinne des PDCA-Zyklus führen kann.
Kursinhalte:
Risikoidentifikation, Umgang mit Fehlern
Die Pflegevisite in der MDK Prüfanleitung
Inhalte der Pflegevisite
(Risikobereiche, z. B. Sturz, Dekubitus)
Integration der Pflegetransparenzkriterien
Durchführung von Pflegevisiten
7 Pkt.
Massage ist eine uralte Kunst der heilenden
B
­ erührung.
Bei der Fußreflexzonenmassage und speziell mit
den einfühlsamen Grifftechniken der Metamorphischen Methode wird durch sanfte oder auch
kräftige Berührung bestimmter Punkte am Fuß
der Energiefluss im Körper angeregt. Die sanfte
Berührung hat eine direkte Wirkung auf die ­Seele
des Menschen. Schmerzen und Ängste können
ohne Einnahme von Medikamenten erheblich
reduziert oder sogar aufgelöst werden.
Kursinhalte:
Grundgriff der Fußreflexzonenmassage
Sanfte Energiegriffe der Metamorphischen
Methode
Wirkungsprinzipien der Fußreflexzonen­
massage und der Metamorphischen Methode
Zielgruppe:
Menschen, die in Behinderteneinrichtungen oder
in der Sterbebegleitung tätig sind
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Leitungskräfte, Mitarbeiter im
Qualitätsmanagement
Hinweis: Bitte bringen Sie das Pflegevisitenformular aus
Ihrer Einrichtung / ihrem Pflegedienst mit.
Termin zu Kurs Nr. 592 / 071113
D
o, 7. Nov. 2013
Kursgebühr
15.30 – 18.30 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
45 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 580 / 071113
D
o, 7. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Kommunikation ohne Worte
Aufbaukurs: Basale Kommunikation
mit Bettlägerigen
8 UE
„Tag der Massagen“
Einführung in die Aroma-, Kräuter­
stempel- und Entspannungsmassage
Sylvia Beneke
GKP,
Heilpraktikerin,
Aromatherapeutin
Sulingen
Astrid Steinmetz
Dipl. Musiktherapeutin,
Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Trainerin, Coach
Potsdam
7 Pkt.
Ein bettlägeriger Patient hat mitunter nur wenige Möglichkeiten, sein Befinden auszudrücken
und den Kontakt mitzugestalten. Er ist darauf
angewiesen, dass sein Gegenüber die feinen
­Signale seiner Kommunikation erkennt und sich
darauf einstellen kann.
Das im Grundkurs Erlernte wird erweitert und
auf die spezifische Situation bettlägeriger Patienten angewendet. Besondere Aufmerksamkeit
finden Nähe-Distanz-Verhalten und Berührung,
welche entscheidend für das Wohlbefinden sind.
Wenn feinste Signale der Zu- und Abwendung
erkannt werden und die basalen Wahrnehmungsebenen vertraut sind, wächst die eigene Sicherheit im Umgang mit den Patienten und intensive
Momente von Begegnung können entstehen.
Kursinhalte:
Signale von Zu- und Abwendung
Nähe-Distanz-Verhalten am Bett
Berührung
Basale Wahrnehmungsebenen
Atembegleitung
Zielgruppe:
Absolventen des Grundkurses „Kommunikation
ohne Worte“
7 Pkt.
Eine gute Massage entsteht aus einem Körperkontakt, der dazu führt, los zu lassen.
Bei der Aromamassage entsteht durch den
gezielten Einsatz verschiedener ätherischer Öle
zunächst eine Muskelentspannung. Darüber hinaus löst sich unser sogenanntes „inneres Unbehagen“ auf und führt damit zu einer positiven Steigerung unserer Grundstimmung.
Die Kräuterstempelmassage ist ebenfalls eine
entspannende und harmonisierende Wellnessmassage, die vor allem durch bestimmte Kräuter und Öle ihre Wirkung erzielt. Lassen sie sich
in diesem Seminar, vor allem mittels praktischer
Übungen, auf einen Tag ein, der angefüllt ist mit
wohltuenden Gerüchen und Berührungen.
Kursinhalte:
Praktische Übungen
Aromamassage
Kräuterstempelmassage
Entspannungsmassage
Verwendung ätherischer Öle, Pflanzenöle
Kräuter in Massagen
Zielgruppe:
Zur Teilnahme benötigen Sie keine Massage­
vorkenntnisse.
Hinweis:Einführungskurse
Kurs Nr. 92 / 200813 und Kurs Nr. 240 / 200613
Hinweis: Bitte zwei Badetücher und ein Gästehandtuch
mitbringen.
Termin zu Kurs Nr. 487 / 121113
Termin zu Kurs Nr. 799 / 131113
D
i, 12. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege und Betreuung
M
i, 13. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
57
Pflege und Betreuung
8 UE
Wenn „Menschen“
Trauer tragen
8 UE
Alles okay mit dem Hb ?
Laborwerte verstehen
Dr. Eicke Bismark
Arzt
Berlin
Heidi Krull
Lehrerin für Pflegeberufe,
Heilpraktikerin, Trauerbegleiterin
und Atemtherapeutin
Berlin
7 Pkt.
Seitdem öffentlich über den Tod von bekannten
Persönlichkeiten getrauert werden darf, ist ins
Bewusstsein gerückt, wie wichtig der Ausdruck
von Trauergefühlen für den Einzelnen ist.
Nur wie damit umgehen, darauf reagieren und
was ist „normal“ ?
58
Der Umgang mit trauernden Menschen ist im
Pflegealltag allgegenwärtig. Dabei ist nicht
immer auf den ersten Blick erkennbar, dass ein
Mensch trauert. Trauer ist letztendlich genauso
vielschichtig, wie wir Menschen es sind.
Kursinhalte:
Trauermythen klären
Was ist „normal“ beim Trauern
Begleiten und Aushalten von Trauernden
Eigene Abschiede betrauern lernen
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
7 Pkt.
Das Blut ist für einen Arzt „ein ganz besonderer
Saft“, sagte Mephisto in Goethes Faust.
Um bei akuten oder chronischen ­Beschwerden
eine Diagnose stellen zu können bzw. einen
Krankheitsverlauf zu beurteilen, liefern Ihnen
neben vielen anderen diagnostischen Untersuchungsmethoden die im Blut enthaltenden
Bestandteile besonders wertvolle Informationen.
In diesem Seminar sollen wichtige Laborwerte
und deren Bedeutung für die Diagnostik erläutert
werden. Auch physiologische Grundkenntnisse
werden kurz wiederholt.
Kursinhalte:
Kleines Blutbild, Differenzialblutbild
Eisenstoffwechsel, Folsäure,
Vit. B12-spezielle Anämiediagnostik
Entzündungsparameter
Blutgerinnungsstatus
Serumelektrolyte, Nierenfunktions­
untersuchungen
Glukosestoffwechsel, Lipidstoffwechsel
Blutgasanalyse, Säure-Basen Status
Leberstoffwechsel – Leberenzyme
Herzenzyme
Tumormarker
Zielgruppe:
Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 755 / 151113
F r, 15. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 708 / 191113
D
i, 19. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Bier, Schnaps, Wein …
das lass sein !
8 UE
Ernährung und Flüssigkeits­
substitution im Finalstadium
Alkoholabusus
Das Leben geht zu Ende –
was wird wichtig ?
Dr. Eicke Bismark
Arzt
Berlin
Gabriele Anger
Master Palliative Care
für Pflegende,
GKP
7 Pkt.
Alkoholmissbrauch zählt zu den größten gesellschaftlichen Problemen in Deutschland – jeder
sechsten Kündigung liegt dieser Missbrauch zugrunde. Armut und soziale Isolation sind oft die
Folge.
Häufig kommt es zu körperlichen oder auch seelischen Folgeerkrankungen wie Alkoholdemenz
bzw. Depression. 42.000 Todesfälle sind jährlich
in Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch zu
beklagen, wobei die häufigsten ­Todesursachen
die Leberzirrhose, Herz- und Kreislauferkrankungen, Suizide (15 % aller Alkoholiker) und Un­fälle
sind.
Kursinhalte:
Unterschied zwischen Alkoholmissbrauch
und Alkoholabhängigkeit
Typologie der Alkoholkranken nach Jellinek
Ursachen des Alkoholproblems,
Folgeerkrankungen, soziale Probleme
Diagnostik – Laborwerte
Therapie und Rehabilitation
Selbsthilfegruppen
7 Pkt.
Inappetenz oder der Verlust der Fähigkeit, Nahrung und Flüssigkeit auf natürlichem Wege zu
sich zu nehmen, stellt häufig für alle Beteiligten
ein erhebliches Problem dar. Zwischen der Einsicht, dass dieser Verlust in der letzten Lebensphase zum natürlichen Verlauf gehören kann und
der immer wieder entstehenden Frage, ob nicht
eine künstliche Zufuhr von Nahrung und Flüssigkeit Symptome lindern kann, entsteht mitunter
ein großes Spannungsfeld.
Kursinhalte:
Gesellschaftliche Bedeutung von Essen und
Trinken
Fachkompetenz für schwierige Entscheidungen
Kommunikative Kompetenz im Umgang mit
Angehörigen
Ethische Fragestellungen und persönliche Kompetenz
Zielgruppe:
Pflegende
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 709 / 261113
D
i, 26. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 562 / 271113
M
i, 27. Nov. 2013
Kursgebühr
Pflege und Betreuung
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
59
Pflege und Betreuung
8 UE
Dein Organ –
besser als kein Organ ! ?
Kinästhetische Mobilisation –
Aufbaukurs
Transplantation, für viele
die einzige Hoffnung
Eine Vorbereitung für sichere, schonende u.
gesundheitsfördernde Patiententransfers
Hella Niesytka
Fachberaterin für Kinästhetische
Mobilisation, Sturzpräventions­
beauftragte, Rückenschullehrerin
Berlin
Ralf Preuss
GKP
Berlin
7 Pkt.
Zu der fehlenden Bereitschaft, sich mit dem eigenen Tod und der ggf. damit verbundenen Organspende gedanklich zu befassen, kommt die Angst,
dass mit der Zustimmung zur Organspende der
­eigene Körper um seine Würde beraubt wird.
60
Ob Niere, Leber, Herz oder Blut, für viele Menschen ist der Organersatz die einzige Möglichkeit weiterleben zu können. Das Warten auf ein
Spenderorgan endet aber oftmals mit dem Tod.
Ab 2012 soll jeder Bürger regelmäßig daran erinnert werden, dass er eine Entscheidung für oder
gegen die Organspende treffen soll. Die allseitige
Betrachtung des Themas im Seminar kann auch
der Meinungsfindung dienen.
Kursinhalte:
Transplantation – was heißt das ?
Immunsuppression – das notwendige Übel.
Organbedarf – woher nehmen, wenn
nicht stehlen ?
Postmortalspende –
der Hirntod macht´s m
­ öglich.
Eurotransplant / DSO –
Organhandel, nein danke !
Empfängersituation –
Transplantation, ein Glückspiel ?
Zielgruppe:
Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 852 / 271113
M
i, 27. Nov. 2013
Kursgebühr
8 UE
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Der Informationsaustausch über Berührung und
Bewegung ist die direkteste und schnellste Form
der Informationsübermittlung und bei bewegungs- und bewusstseinseingeschränkten Menschen häufig die einzige Möglichkeit, um Mobilität wirksam einzuleiten und zu unterstützen.
Als Pflegende können Sie dem Patienen / Klienten
mittels klar geführter Bewegungserfahrungen
über sein kinästhetisches Sinnsystem Orientierung in seinem Körper und Bewusstheit für Bewegung vermitteln und seine Eigenaktivität anregen.
Kursinhalte:
Haltungs- und Transportebenen mobilisieren
Druckkontrolle für ein spiraliges Bewegungsmuster anbahnen
Lagewechsel in angepassten Bewegungsmustern ausführen, unterstützen und anleiten
Ruhepositionen gestalten
Das eigene Körpergefühl u. die Bewegungskompetenz verbessern
Zielgruppe:
Mitarbeiter mit Grundkenntnissen in der kinästhetischen Mobilisation
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen.
Bitte beachten Sie auch den Grundkurs
717/140213 und 717/080813
Termin zu Kurs Nr. 864 / 051213
D
o, 5. Dez. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Demenz erkennen –
Menschen mit Demenz fördern
8 UE
Schmerzmanagement in der
Pflege: Chronischer Schmerz
Nationaler Expertenstandard
Dr. Gernot Lämmler
Dipl. Psychologe,
leitender Neuropsychologe
im Ev. Geriatriezentrum
Berlin
Axel Doll
Dipl. Pflegepädagoge, Onkol.
Fachkrankenpfl., Pall. Care Trainer,
Kommunikationstrainer
Köln
7 Pkt.
In diesem praxisbezogenen Seminar werden
­Diagnostik und aktuelle Therapiekonzepte der
Demenz vermittelt.
Zunächst wird die Diagnostik und Differenzial­
diagnostik der Demenz behandelt. Per Video werden verschiedene Stadien der Erkrankung gezeigt.
Als weltweit eingesetzter Demenz-Screeningtest
wird die Mini-Mental-State-Examination (MMSE)
vorgestellt. Im zweiten Teil werden psychologisch
orientierte Therapiekonzepte ausführlich besprochen, die sich in Pflege und Therapie bewährt
haben – Integrative Validation, Selbst-Erhaltungstherapie und Erinnerungspflege. Zudem werden
Kommunikationsstrategien für schwierige Situa­
tionen vorgestellt.
Kursinhalte:
ICD-10-Definition, diagnostisches Vorgehen,
MMSE
Demenzspezifische Kommunikation
Integrative Validation
Selbst-Erhaltungstherapie
Erinnerungspflege
Zielgruppe:
Pflegende, Ergo- und Physiotherapeuten,
offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 68 / 091213
M
o, 9. Dez. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflege und Betreuung
7 Pkt.
Patienten mit chronischen und tumorbedingten Schmerzen stellen Pflegende und das Betreuungsteam vor eine große Herausforderung.
­Medikamentöse Schmerztherapie ist meist nur
ein Baustein der Behandlung und alleine nicht
ausreichend. Daher entwickelt das DNQP bis
­Oktober 2013 einen neuen Nationalen Expertenstandard für chronische Schmerzpatienten.
Im Kurs werden die besonderen Belange chronischer und tumorschmerzbedingter Schmerz­
patienten diskutiert und die Strategien eines
multi­modalen Schmerzmanagementes und die
Rolle der Pflege erarbeitet.
Kursinhalte:
Chronifizierung von Schmerzen
Tumorbedingte Schmerzen
Muskuloskeletaler und neurologischer Schmerz
Schmerzerfassung, Schmerztherapie
Komplementäre Schmerzlinderung
Selbstmanagementförderung
Pflegeberatung
Zielgruppe:
Pflegende
Hinweis: Bitte beachten Sie auch folgende Fortbildungen:
„Expertenstandards und kein Ende“
Kurs Nr. 867 / 160413 und
„Schmerz­management akuter Schmerzen“ Kurs
Nr. 302 / 010213 statt.
Termin zu Kurs Nr. 860 / 091213
M
o, 9. Dez. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
61
Pflege und Betreuung
8 UE
Querschnittslähmung
Bedeutung für Betroffene
Heike Wenzel
GKP
Rabenstein / Raben
7 Pkt.
62
Ob durch Krankheit oder durch einen Unfall verursacht, eine Querschnittslähmung kann einen
Menschen aus der Bahn werfen. Der Anfang wird
durch einen Schock geprägt, aber dessen Wirkung hält nicht an. Angehörige und Betroffene
haben jetzt einen steinigen Weg vor sich, der im
besten Fall zu einem veränderten, aber erfüllten
Leben mit Behinderung führt – auch wenn dies
Betroffenen am Anfang kaum möglich erscheint.
Bei der Bewältigung dieser schwierigen Strecke
spielen Informationen eine wesentliche Rolle.
Das Ziel muss sein, den Tatsachen ins Auge zu
­sehen und das Beste daraus zu machen.
Wie kommen Betroffene, Angehörige und Pflegende mit der Situation zurecht? Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse zum Krankheitsbild, zur
psychischen Situation sowie Pflege- und Arbeitstechniken.
Kursinhalte:
Das Nervensystem allgemein
Die spinale Schockphase
Komplikationen bei QL
Die psychische Situation der Betroffenen
Blasen- und Darmmanagement
Übungen und Hilfen
Zielgruppe:
Betroffene, Angehörige und Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 783 / 111213
M
i, 11. Dez. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
heilberufe.de
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2012 | 2013
10. Gesundheitspflege-Kongress Hamburg | 26. – 27.10. 2012
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Interprofessioneller Pflegekongress Dresden | 18. – 19. 04. 2013
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E-Mail
Pflegeassistenz
65
Fortbildungen
Pflegeassistenz
Seiten 66 – 70
Pflegeassistenz
8 UE
Zuwendung zum
Menschen mit Demenz
8 UE
Beschäftigung mit
bettlägerigen Senioren
Personenbezogener Umgang
für Betreuungskräfte
Cornelia Krieg
Dipl. Politologin,
Heilpraktikerin,
Gerontosozialtherapeutin
Berlin
Silvia Braun-Frommelt
Dipl. Soziologin,
Fachkrankenschwester für
Psychiatrie, Supervisorin (AGS)
Berlin
Oftmals verhalten sich Menschen mit Demenz
aus unserer Sicht unverständlich, machen uns
hilflos und ärgerlich. Wir sind verführt, ihr problematisches Verhalten allein auf die Demenz­
erkrankung zu schieben und übersehen damit,
dass auch wir, mit unseren Ängsten, Einstellun­
gen und Haltungen einen großen Teil dazu beitragen.
66
Der Inhalt wird anhand von Fallbeispielen und
Übungen erarbeitet, einzeln und in Kleingruppen.
Kursinhalte:
In diesem Seminar versuchen wir:
Unsere persönliche Reaktionen auf das Verhalten von Menschen mit Demenz zu durchdenken
Uns einzufühlen in die Bedürfnisse und Ängste
der betroffenen Menschen
Uns einzudenken in ihre oft missglückten
­Strategien, ihre Würde zu behalten
Die Gründe für diese problematischen Verhaltensweisen herauszufinden und zu verstehen
Zu überlegen, wie wir angemessen darauf
­reagieren können
Zielgruppe:
Betreuungskräfte
Bettlägerigkeit bedeutet neben Immobilität
­Reizarmut, Rückzugstendenz bis zur Abschottung. Die Autonomie ist weitestgehend eingeschränkt, das Gefühl der maximalen Abhängigkeit führt oftmals zu Regression, depressiver
Verstimmung und Resignation.
Diese Lage erfordert in besonderem Maße gezielte Beschäftigung mit dem Kranken, ­breite Anregungen, um vorhandene, schlummernde Fähigkeiten wieder zu gewinnen und zu aktivieren.
Damit gewinnt der kranke Mensch auch Selbstvertrauen und Lebensqualität zurück.
Kursinhalte:
Basale Stimulation
Bewegungsangebote mit / ohne Hilfsmittel
Gedächtnistraining – Elemente
Anregung der Sinne
(Arbeit mit Farben, Düften, Musik, Musikinstrumenten, kinästhetischen Reizen …)
Kleine Spiele
Gestaltung der Umgebung
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termine zu Kurs Nr. 637 / 290413
M
o, 29. April 2013
Termin zu Kurs Nr. 824 / 210313
D
o, 21. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termine zu Kurs Nr. 637 / 141013
M
o, 14. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
8 UE
Pflegeassistenz
Bewegung für ältere Menschen Kommunikation mit
Menschen mit Demenz
für Betreuungskräfte
Cornelia Krieg
Dipl. Politologin,
Heilpraktikerin,
Gerontosozialtherapeutin
Berlin
Nele Niemeyer
Heilpraktikerin,
GKP
Berlin
Bewegung ist bis ins hohe Alter von zentraler
­Bedeutung. Sie fördert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und das soziale Verhalten.
(Re-)Aktivierende Bewegung schult Wahrnehmung, Koordination, Gleichgewicht, sie kräftigt,
mobilisiert und bringt Freude und Spaß.
In der Veranstaltung wird ein Einblick gegeben
in die Schulung von äußerer / innerer Beweglichkeit, (Raum-)Orientierung, Koordination, Gleichgewicht, Reaktionsschnelligkeit, Stärkung und
Selbstvertrauen.
Kursinhalte:
Atemarbeit
Gymnastische Übungen im Sitzen / Stehen
Hilfsmittel (Bänder, Kellen, Säckchen u. a.)
Finger-Duft-Qi Gong
Partnerübungen
Arbeit mit dem Schwungtuch
Spiele (Aufmerksamkeits-, Mannschaftsspiele)
(Sitz-)Tänze
Entspannung (Rückenmassage, Duft-Reise u. a.)
Zielgruppe:
Pflegende und Betreuungskräfte
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.
Termin zu Kurs Nr. 73 / 300413
D
i, 30. April 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Die Kommunikation mit dementiell erkrankten
Menschen ist eine große Herausforderung für
Pflegende und Betreuende und gerade im ­Alltag
nicht immer leicht umzusetzen. Auf beiden Seiten können Missverständnisse entstehen, die
bei dem demenzerkrankten Menschen zu Miss­
trauen und Einsamkeit führen können. Verständnis führt zu Vertrauen.
In diesem Seminar werden die Teilnehmer lernen,
Menschen mit einer Demenzerkrankung besser
zu verstehen und so durch gezielte Kommunikationstechniken einen gegenseitig befriedigenden
Umgang im Alltag zu gestalten.
Kursinhalte:
Symptome der Demenzerkrankung
Kommunikationsstörungen bei dementiell
Erkrankten
ABC Methode nach Powell
Integrative Validation nach Richard
Praktische Übungen anhand von Praxis­
beispielen
Zielgruppe:
Betreuungsassistenten im ambulanten und
­stationären Bereich
Termin zu Kurs Nr. 828 / 300413
D
i, 30. April 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
67
Pflegeassistenz
8 UE
Über die „gute alte Zeit“
8 UE
Langes Fädchen,
faules Mädchen
Lebenswelten ab ca. 1930
Marend Wittbrodt
dozierende Betreuungs­
assistentin
Berlin
Menschen in Alten- und Pflegeeinrichtungen
werden immer älter, pflegende und betreuende
Personen dagegen immer jünger und nur wenig
ist gerade ihnen bekannt aus Zeiten, als die Alten
jung, gesund und aktiv waren.
68
In diesem Seminar steht der alte, kranke und
demente Mensch im Vordergrund. Wir gehen
zurück in seine Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben. Wir lernen sein Rollenverständnis
ebenso kennen wie die damals vorherrschenden
gesellschaftlichen Zwänge und Werte.
Kursinhalte:
Kindheit und Jugend im Krieg
Fabrikarbeiterin und Trümmerfrau
Junge Witwen stehen ihren Mann
Leute, Nachbarn, Klatsch und Tratsch
Kriegsheimkehrer und Mauerbau
Deutsche Wertarbeit und Tante-Emma-Läden
Unabhängigkeit der Frau durch Pille und Beruf
Wohlstandsjahre und Gastarbeiter
Technik und Fortschritt
Altern im Wandel der Zeit
Zielgruppe:
Betreuungskräfte und andere Interessenten
Aktivierung von Menschen
mit Demenz für Betreuungskräfte
Beate Schmidt
Kommunikations- und
Verhaltenstrainerin, Mediatorin,
Leitung von Betreuungsgruppen
Berlin
Faul, das wollen wir nicht sein – wir möchten einbezogen werden ins Leben. Arbeit und Beschäftigung und die daraus entstehende Befriedigung
wirken sich positiv auf unser Wohlbefinden aus.
Menschen mit Demenz kommt „diese Befriedigung“ und das daraus entstehende „Wohlgefühl“
zum Teil abhanden.
Wie geben Sie im Pflegealltag dieses ­Wohlgefühl
zurück ? Dieses Seminar geht praxisnah dieser
­Frage nach und gibt Anregungen für Aktivierungsmöglichkeiten. Unter Einbeziehung des
­Biografiansatzes werden die vorhandenen Fähigkeiten individuell und situativ gefördert.
Mit wenig zeitlichem Aufwand können Sie so
im Pflegealltag Menschen mit Demenz „gute
Momente“ verschaffen.
Kursinhalte:
Umgang mit Menschen mit Demenz
Einbeziehen des Biografieansatzes
Aktivierungsmöglichkeiten
Aspekte der 10-Minuten-Aktivierung als
situative, individuelle Aktivierung im täglichen
Pflegealltag
Zielgruppe:
Betreuungskräfte
Termin zu Kurs Nr. 745 / 100613
M
o, 10. Juni 2013
Termin zu Kurs Nr. 821 / 070613
F r, 7. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 745 / 061113
M
i, 6. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Beschäftigung mit Menschen
mit Demenz
8 UE
Sitzgymnastik mit Senioren
für Betreuungskräfte
Gisela Gehrmann
Dipl. Gerontologin,
Dipl. Medizinpädagogin
Potsdam
Cornelia Krieg
Dipl. Politologin,
Heilpraktikerin,
Gerontosozialtherapeutin
Berlin
Pflegeassistenz
8 UE
Demenzerkrankte Menschen sind in ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen individuell, wie andere ältere Menschen auch. Beschäftigung muss
deshalb sinnvoll geplant werden.
Dieses Seminar thematisiert Grundlagen für die
Planung der Beschäftigung. Dabei geht es sowohl
um Gruppenbeschäftigung, als auch um Einzelbeschäftigung. Praxiserprobte Ideen für die Beschäftigung schwer demenzkranker und / oder bettlägriger Menschen werden vorgestellt.
Kursinhalte:
Auf die Person einstellen – wie geht das ?
Praxiserprobte Beispiele für Gruppen
Möglichkeiten der Einzelbeschäftigung, auch
für bettlägrige Menschen
Die Sinne stimulieren
Virtuelle Spiele gehören zukünftig dazu
Tiere im Heim – rechtliche und hygienische
Aspekte
Auch wenn es im fortgeschrittenen Alter nicht
mehr darum geht, Riesensprünge zu vollziehen,
so birgt die Sitzgymnastik doch eine ­eminente
Fülle von Möglichkeiten zur Bewahrung und
­Erweiterung von Mobilität.
In der Veranstaltung geht es um generelle Beweglichkeit, Kräftigung spezieller Körperpartien,
Dehnübungen, Reaktionsschulung und – Spaß !
Kursinhalte:
Rückengerechtes Sitzen
Erwärmung mit Musik
Durchbewegen von Kopf bis Fuß –
mit und ohne Hilfsmittel
Spiel und Tanz im Sitzen
Entspannung
69
Zielgruppe:
Mitarbeiter in Senioreneinrichtungen
Zielgruppe:
Betreuungskräfte im ambulanten und stationären Bereich
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar nicht
einzelne Beschäftigungen geübt werden.
Termin zu Kurs Nr. 832 / 090913
M
o, 9. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 535 / 161013
M
i, 16. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Pflegeassistenz
8 UE
Musik im Alltag von
Menschen mit Demenz
Anregungen für Betreuungskräfte
Dr. Dorothea Muthesius
Dipl. Soziologin,
Musiktherapeutin
Berlin
Menschen mit Demenz brauchen Musik mehr
als anderes und mehr als andere.
70
Das ganze Leben ist Rhythmus: Basale Formen
des menschlichen Kontakts sind „musikalisch“:
In Kon-Takt kommen, takt-voll sein, m
­ iteinander
harmonieren, in Stimmung sein. Das Tempo
und der Klang der Sprache, die Abstimmung der
­Gestik bestimmen mit, ob mein Gegenüber mich
versteht. Es gilt sogar: Gesungene Sprache wird
von Demenzerkrankten häufig besser verstanden
als gesprochene Sprache.
Kursinhalte:
Erkennen und Üben von rhythmischen und
musik-sprachlichen Formen im alltäglichen
­Umgang mit Menschen mit Demenz:
Vermeidung von „Mu-sica interrupta“
Wie suche ich nach biografisch relevanter
­Musik ?
Akustische Atmosphäre: Wie klingt mein
­Lebensraum ? Irritationen erkennen und
­vermeiden
Mit allen Sinnen: Körperliches Erleben von
Musik in palliativer Arbeit
Zielgruppe:
Betreuungskräfte (keine Vorerfahrung nötig)
Hinweis: Wenn möglich, kleines Instrument mitbringen.
Termin zu Kurs Nr. 844 / 291113
F r, 29. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Psychatrie
71
Fortbildungen
Psychiatrie
Seiten 72 – 84
Psychiatrie
8 UE
Beziehungsgestaltung in
der psychiatrischen Pflege
Eine pflegerische Herausforderung ?
8 UE
Therapeutisch orientierte
Gesprächsführung
in der Psychiatrie
Ursula Wartenberg
GKP für Psychiatrie,
Heilpraktikerin,
Dipl. Volkswirtin
Berlin
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
7 Pkt.
Die Betrachtungsweise der Pflege bei psychiatrischen Erkrankungen ist immer gekennzeichnet
durch Beziehungsarbeit, denn wir haben es mit
beziehungsgestörten Menschen zu tun.
72
Hat der Mensch kein Vertrauen zu uns Tätigen,
kann er sich schwer auf eine Beziehung einlassen.
Können wir uns selbst nicht reflektieren, können
wir keine unvoreingenommene Kommunikation
aufbauen, geschweige denn halten. Das Seminar
richtet sich an psychiatrisch Tätige und Interessierte, die sich aktiv mit den Möglichkeiten und
Grenzen einer optimalen, d. h. schützenden, stützenden und insbesondere aktivierenden Pflege
auseinandersetzen wollen.
Kursinhalte:
Was kennzeichnet eine Beziehung ?
Kontaktaufnahme in Kongruenz, Empathie
und Akzeptanz
Aufbau einer tragfähigen Beziehung
Angst vor Konflikten / Aggressivität
Faktor Nähe und Distanz
Bezugspflege in der Psychiatrie
Selbstreflexion, Psychohygiene
Zielgruppe:
Psychiatrisch Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 743 / 140113
M
o, 14. Jan. 2013
Termin zu Kurs Nr. 743 / 171013
D
o, 17. Okt. 2013
Kursgebühr
Der Umgang mit Patienten in der Psychiatrie
­erfordert ein besonderes Einfühlungsvermögen
bei gleichzeitiger Wahrung der Distanz. Patientenzentrierte Gesprächsführung ist in der Psychiatrie eine besondere Kunst, weil die allgemeinen
Regeln guter und gelungener Kommunikation
hier – je nach Krankheitsbild – sehr spezifische
Variationen erfahren müssen.
Diese Variationen psychiatrischer Gesprächsführung werden praxisnah – bezogen auf die wichtigsten Krankheitsbilder – vermittelt und geübt.
Kursinhalte:
Deeskalierende Kommunikation
Trennen von Beobachtung und Bewertung
Gefühle mitteilen, Gefühle anerkennen
Ursache der Gefühle in Bedürfnissen suchen
Wünsche formulieren, Grenzen setzen
Zielgruppe:
Mitarbeiter des therapeutischen Teams
der Psychiatrie
Termin zu Kurs Nr. 457 / 160113
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
M
i, 16. Jan. 2013
Termin zu Kurs Nr. 457 / 151013
D
i, 15. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Somatoforme Störungen
Wenn der Körper für die Seele schreit
8 UE
Umgang mit Psychopharmaka
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
Körperliche Beschwerden ohne ausreichend
­erklärbare organische Ursachen können Anzeichen somatoformer Störungen sein, die psychisch ausgelöst oder verstärkt wurden. Bei bis
zu 80 % der Bevölkerung treten solche Phänomene auf, ohne aber gleich einer Behandlung zu
bedürfen, doch können die Beschwerden auch
chronifizieren und psychotherapeutische Interventionen notwendig machen.
In der Behandlung psychischer Störungen werden oftmals Psychopharmaka eingesetzt, die
­jedoch neben den angestrebten positiven Effekten auch zu Nebenwirkungen führen können.
Es werden verschiedene somatoforme Störungs­
bilder dargestellt, auf deren Ursachen und
Behandlungsmöglichkeiten (u. a. Psychotherapie
und Psychopharmaka) eingegangen und Besonderheiten und Schwierigkeiten im Krankheitsverlauf anhand von Fallbeispielen dargestellt.
Kursinhalte:
Somatisierungsstörung
Hypochondrische Störung
Somatoforme autonome Funktionsstörung
(z. B. des Verdauungstraktes)
Somatoforme Schmerzstörung
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Es werden Aspekte zur Entstehungsgeschichte,
Wirkweise, Klassifizierung und des Für und Wider
dargestellt. Behandlungsmöglichkeiten häufiger
psychiatrischer Krankheitsbilder wie Depressionen oder Schizophrenien werden beschrieben und
Einzel­aspekte der Psychopharmakaverordnung
sowie die Bedeutung für die Pflege anhand von
Fallbeispielen erläutert. Ziel ist es dabei, innerhalb
eines Gesamtbehandlungsplanes einen bewussten
und kritischen Umgang mit den Psychopharmaka
auch durch das Pflegepersonal zu erreichen.
Kursinhalte:
Neuroleptika
Antidepressiva
Tranquilizer und Schlafmittel
Phasenprophylaxe
Antidementiva
Zielgruppe:
Mitarbeiter d. therapeutischen Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 79 / 210213
D
o, 21. Feb. 2013
Termin zu Kurs Nr. 820 / 150213
F r, 15. Feb. 2013
Kursgebühr
Psychiatrie
8 UE
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 79 / 270913
F r, 27. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
73
Psychiatrie
8 UE
Gerontopsychiatrische
Erkrankungen I
8 UE
Depressionen
Erkennen und behandeln
Depression, Suizid, Schizophrenie,
Manie im Alter
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
7 Pkt.
Psychiatrische Krankheitsbilder können in jedem
Alter auftreten, betreffen somit auch den älteren
Patienten, damit aber auch Pflegende und Angehörige. Ziel dieses Seminars soll es sein neben
einer umfassenden Information zu den unten genannten Störungen auch aktuelle Informationen
mit möglichst praktischer Relevanz zu vermitteln.
74
In diesem ersten Teil der gerontopsychiatrischen
Krankheitslehre werden neben der Schizophrenie
auch affektive Erkrankungen wie die Depression
oder Manie vorgestellt, die zudem mit erhöhter
Suizidalität einhergehen können. Neben Erläuterungen zur Entstehung dieser Krankheitsbilder
erfolgt auch ein Überblick zu aktuellen Behandlungsmöglichkeiten.
Kursinhalte:
Schizophrenie
Depression
Manie
Suizidalität
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 683 / 220213
F r, 22. Feb. 2013
Termin zu Kurs Nr. 683 / 260913
D
o, 26. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Die Depression ist mit ihren vielen verschiedenen Symptomen eine Art Chamäleon unter den
psychischen Erkrankungen, wobei deren Erkrankungswahrscheinlichkeit je nach Schweregrad
zwischen 10 % und 20 % in der Allgemeinbevölkerung liegt.
In diesem Seminar kommt es nach kurzen historischen Anmerkungen zur Vorstellung der mannigfaltigen Symptomatik und Darstellung verschiedener, so auch manisch-depressiver (bipolarer)
Störungsbilder. Es werden die Entstehungsmodelle der Erkrankung und die damit verbundenen
Behandlungsmöglichkeiten diskutiert und durch
Fallbeispiele verdeutlicht.
Kursinhalte:
Ursachen und Symptome der Depression und
Manie
Behandlungsmöglichkeiten: Psychotherapie
(Verhaltenstherapie), Lichttherapie, Schlaf­
entzug, Psychopharmaka (Antidepressiva),
Elektrokrampftherapie
Fallbeispiele
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 83 / 070313
D
o, 7. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Verhaltenstherapie
in der Psychiatrie
Psychiatrie
Wahnhafte und
psychotische Störungen
8 UE
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
In der Psychiatrie sind diverse psychotische
­Phänomene und Störungen bekannt. Die Symp­
tomatik kann u. a. mit Halluzinationen, Wahngedanken, Verwirrtheit und affektiven Störungen einhergehen und neben der bekannten
Schizo­phrenie auch bei vielen anderen Störungen wie dem Delir, der Demenz oder im Rahmen
von Sucht- oder Persönlichkeitstörungen sowie
­Depressionen auftreten.
Die Verhaltenstherapie gilt neben einer Vielzahl
weiterer verbaler und nonverbaler Therapietechniken inzwischen als eines der bekanntesten
Psychotherapieverfahren. Inhaltlich geht es dabei u. a. um die Veränderung des gegenwärtigen
konfliktbesetzten Verhaltens und Denkens.
Es werden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Krankheitsbilder vorgestellt.
Anhand von Fallbeispielen werden mögliche
Schwierigkeiten im Umgang verdeutlicht mit dem
Ziel, etwaige Berührungsängste zu reduzieren.
Vorgestellt werden verhaltenstherapeutische
Therapieansätze, deren Nutzen aber auch Grenzen in der Behandlung anhand von Fallbeispielen
für verschiedene Krankheitsbilder (Störungen)
aufgezeigt werden.
Kursinhalte:
Schizophrenien
Schizoaffektive Störungen
Wahnhafte Störungen
Akute psychotische Störungen
Organische psychotische Störungen
Kursinhalte:
Erläuterungen zu den Basisfertigkeiten in der
Verhaltenstherapie (z. B. Beziehungsgestaltung
und Motivationsarbeit)
Beispiele störungsübergreifender verhaltenstherapeutischer Techniken wie Expositions­
verfahren oder kognitive Methoden und
störungsspezifischer Therapieprogramme für
z. B. Angsterkrankungen oder Depressionen
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 830 / 080313
F r, 8. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 831 / 150313
F r, 15. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
75
Psychiatrie
8 UE
Persönlichkeitsstörungen
8 UE
Angst- und Panikstörungen
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
7 Pkt.
Schätzungen weisen auf ca. 10 % an einer Persönlichkeitsstörung leidender Menschen in der
Allgemeinbevölkerung hin, deren Art des Wahrnehmens, Beziehungsgestaltens und Denkens
oftmals so unflexibel und unangepasst ist, dass
dies zu psychischem Leid führen kann.
76
In diesem Seminar werden die einzelnen Persönlichkeitsstile, mögliche Entstehungsursachen und
therapeutische Herangehensweisen anhand von
Patientenbeispielen erläutert. Die mit den akzentuierten Reaktionsweisen einhergehende Beziehungsgestaltung kann jedoch auch den Umgang
verkomplizieren und zu Konflikten – auch innerhalb des Teams – führen.
Kursinhalte:
Paranoide, schizoide, dissoziale, emotional
instabile, histrionische, anankastische, ängstlich-vermeidende, abhängige, narzisstische
Persönlichkeitsstörung
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 181 / 210313
D
o, 21. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Angsterkrankungen, früher auch als Angst­
neurosen bezeichnet, gehören mit einer Erkrankungswahrscheinlichkeit von bis zu 15 % in der
Bevölkerung zu den häufigsten psychischen
­Erkrankungen.
In diesem Seminar wird zunächst auf die Begriffsbestimmung, die Ursachen und Symptomatik von
Angst- und Panikstörungen eingegangen.
Zusammenhänge zu bestimmten Persönlichkeitsstörungen sowie zu Sucht- und Zwangserkrankungen werden dabei aufgezeigt. Anhand von
Patientenbeispielen werden aktuelle Behandlungsstrategien auf psychotherapeutischer und
medikamentöser Ebene dargestellt und diskutiert.
Kursinhalte:
Panikstörungen
Phobien
Generalisierte Angsterkrankungen
Zwangserkrankungen
Verhaltenstherapeutische Ansätze
Antidepressiva
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 84 / 220313
F r, 22. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Das Borderline-Syndrom
8 UE
Gerontopsychiatrische
Erkrankungen II
Demenz, Angst, Zwang, Sucht im Alter
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
Das Borderline-Syndrom ist im wahrsten Sinne
eine Grenzlinienproblematik. Schon der immer
noch offene Streit über seine Genese erhellt
­weniger als er verdunkelt. Unstrittig aber ist:
­Patienten, die sowohl an neurotischen als auch
an psychotischen Symptomen leiden, gibt es
­immer mehr.
Psychiatrische Krankheitsbilder können in jedem
Alter auftreten, betreffen somit auch den älteren
Patienten, damit aber auch Pflegende und Angehörige. Ziel dieses Seminars soll es sein neben
einer umfassenden Information zu den unten genannten Störungen auch aktuelle Informationen
mit möglichst praktischer Relevanz zu vermitteln.
Der Umgang mit ihnen ist eine ungeheure Anforderung an unsere Bindungs- und Beziehungsfähigkeit. Schroffe Distanz und verschlingende
Nähe sind bei Boderlinern häufig gleichzeitig zu
erleben: Der Ritt auf der Rasierklingenschneide
des Affekts. Wir werden in diesem Kurs die „Entdeckung“ des Borderline-Syndroms in den 50er
Jahren des letzten Jahrhunderts ebenso nachzeichnen, wie die modernen Therapiekonzepte
zum konstruktiven Umgang mit Patienten.
In diesem zweiten Teil der gerontopsychiatrischen
Krankheitslehre werden neben der vor­rangig den
älteren Patienten betreffenden Demenz auch
Angst-, Zwangs- und Suchterkrankungen vorgestellt. Neben Erläuterungen zur Entstehung dieser Krankheitsbilder erfolgt auch ein Überblick zu
aktuellen Behandlungsmöglichkeiten.
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus der Psychiatrie
Kursinhalte:
Demenz und Delir
Angsterkrankungen
Zwangserkrankungen
Sucht
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 684 / 110413
D
o, 11. April 2013
Termin zu Kurs Nr. 80 / 100413
M
i, 10. April 2013
Kursgebühr
Psychiatrie
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 684 / 071113
D
o, 7. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
77
Psychiatrie
8 UE
Sucht und Abhängigkeit
8 UE
Es ist was es ist
Annäherung an herausforderndes
Verhalten bei Menschen mit Demenz
Dr. Uwe Deicke
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Berlin
78
Silvia Braun-Frommelt
Dipl. Soziologin,
Fachkrankenschwester für
Psychiatrie, Supervisorin (AGS)
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Thematik der Abhängigkeit, sowohl als Primärerkrankung, als auch als Begleitphänomen vieler anderer psychischer Störungen wie Depressionen oder
Angsterkrankungen.
Es ist eine Herausforderung für die Betroffenen: mit ihrer Demenz umzugehen, den Ängsten, der Scham, erlernten Strategien, Persönlichkeit, ­Lebensgeschichte, Kultur etc. Und es ist
eine ­Herausforderung für die Pflegenden: eigene
Ängste, Erwartungen an sich, an die Betroffenen
und Angehörigen, Erwartungen des Teams, Zielsetzungen, Rahmenbedingungen etc.
Es folgt ein Überblick über die Ursachen der
Suchtentwicklung, Grundsätze der Behandlung,
Beratungsmöglichkeiten, aber auch Informationen zum Umgang mit Patienten. Dabei wird auf
die verschiedenen Suchtsubstanzen, die zu einer
Abhängigkeit führen können, eingegangen.
Kursinhalte:
Diagnostik und Definitionen von Sucht­
erkrankungen
Erläuterungen zur Wirkweise verschiedener
Suchtsubstanzen wie Alkohol und Drogen (Cannabis, Kokain, Halluzinogene, Amphetamine etc.)
Therapeutische Ansätze (Entgiftung, Entwöhnung) auch auf verhaltenstherapeutischer
Ebene
Umgang mit Patienten
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Mitarbeiter des therapeutischen
Teams aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 81 / 120413
F r, 12. April 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
In diesem Seminar können wir zusammen überlegen und nachspüren, wie wir mit den oft
befremdlichen Verhaltensweisen der Menschen
mit Demenz umgehen können. Wir üben, Empathie und Mitgefühl zu entwickeln und versuchen
über den Perspektivwechsel verstehen zu lernen,
warum und wieso ein solches Verhalten entstehen kann. Aufbauend auf dieses Verständnis können wir dann mit einer Portion Pragmatismus an
dieses Phänomen herangehen.
Kursinhalte:
Phantasiereisen
Übungen
Fallbeispiele
Zielgruppe:
Pflegende und Therapeuten, die mit Menschen
mit Demenz arbeiten
Termin zu Kurs Nr. 822 / 140513
D
i, 14. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Schizophrenie, Zyklothymie
8 UE
Störend oder gestört ?
Umgang mit psychiatrischen Patienten
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
7 Pkt.
Neue Erkenntnisse über Schizophrenie und
­Zyklothymie eröffnen auch neue Perspektiven in
der Prävention und Behandlung der endogenen
Psychosen.
Pflegende sollten daher ihr Wissen über diese
Krankheitsbilder auffrischen. Vor allem jedoch
gilt es, die psychiatrische Pflege von Psychose­
erkrankten selbstkritisch zu hinterfragen. Diesem
Ziel dient der Kurs, wo wir in praktischen Übungen neue pflegerische Haltungen erproben werden, die aus der üblichen „Pädago-Psychiatrisierung“ ausbrechen.
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus der Psychiatrie
7 Pkt.
Der Umgang mit Patienten der Psychiatrie erfordert ein besonderes Einfühlungsvermögen bei
gleichzeitiger Wahrnehmung der Distanz.
Nirgendwo sonst in der Pflege liegen Angst und
Aggression so dicht beieinander, gilt es aber zugleich den Kampf gegen Apathie und Abstumpfung durchzuhalten.
Dies alles macht die Arbeit in der Psychiatrie zu
einem Drahtseilakt. Diese Fortbildung soll sowohl
dem Erfahrungsaustausch dienen, als auch Tipps
und Anregungen für die Pflege von verstörten,
gestörten und störenden Menschen vermitteln.
Kursinhalte:
Umgang mit Wahnkranken
Pflege bei Denkstörungen
Umgang mit Schizophrenen
Pflege bei Affektstörungen
Umgang mit Manie / Depression, Suchtkranken
und mit Suizidalität
Zielgruppe:
Pflegende aus der Psychiatrie und Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 82 / 040613
D
i, 4. Juni 2013
Termin zu Kurs Nr. 86 / 230513
D
o, 23. Mai 2013
Kursgebühr
Psychiatrie
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 82 / 110913
M
i, 11. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
79
Psychiatrie
8 UE
Selbstschädigendes Verhalten
Ritzen, Schneiden, Haare raufen
8 UE
Stimmenhören verstehen
Antje Wilfer
Stimmenhörerin,
Netzwerk Stimmenhören e. V.
Berlin
Marcus Vogel
Arzt,
Weiterbildungsassistent in der
Psychiatrie und Psychotherapie
Berlin
7 Pkt.
Selbstverletzendes Verhalten ist nicht nur ein
Symptom bei der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung, es tritt bei einer Vielzahl psychischer Störungen auf.
80
Das Seminar bietet einen Überblick zum Thema
selbstverletzendes Verhalten (SVV). Dabei stehen
eine konzeptuelle Einordnung und ­Klassifikation,
psychische Störungen mit selbstverletzendem
Verhalten, Forschung und Funktionen ebenso im
Vordergrund wie die praxisbezogene Behandlung
der betroffenen Patienten.
Kursinhalte:
Begriffsbestimmung
Psychische Störungen mit SVV (u. a. emotionalinstabile Persönlichkeitsstörung, Impulskontrollstörung, artifizielle Störung)
Erklärungsansätze anhand biopsychosozialer
Modelle inkl. der Neurobiologie
SVV bei geistiger Behinderung
Fallvignetten und praktische Übungen gewährleisten den Wissenstransfer in die Praxis
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten aus med. ­Berufen,
besonders für Pflegende in psychiatrischen Bereichen
Termin zu Kurs Nr. 768 / 180613
D
i, 18. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Caroline von Taysen
Dipl. Psychologin,
Netzwerk Stimmenhören e. V.
Berlin
7 Pkt.
Obwohl im Berufsalltag häufig mit der Betreuung Stimmen hörender Menschen befasst, werden in der Psychiatrie und Pflege Tätige kaum darauf vorbereitet.
Stimmenhören gilt noch immer häufig als Symp­
tom einer schweren psychiatrischen Erkrankung.
Zeitdruck verstärkt oft das Unbehagen, nicht
genug für Stimmenhörende zu tun. Deshalb liegt
der Seminarschwerpunkt auf dem praktischen
Umgang mit Stimmenhörenden. Verständnis soll
geweckt und ein neuer Zugang zum Stimmen­
hören vermittelt werden.
Kursinhalte:
Was ist Stimmenhören ?
Umgang mit Stimmen / Stimmenhörenden
Entwicklung von Bewältigungsstrategien
Unterstützung und Selbsthilfe
Zielgruppe:
Im psychosozialen und psychiatrischen Bereich
Tätige, andere Interessierte
Hinweis: Der Aufbaukurs findet im September statt,
Kurs Nr. 432/131213.
Termin zu Kurs Nr. 85 / 050813
M
o, 5. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Geht nicht ? Gibt‘s nicht !
Handlungsmöglichkeiten der sozialen
Arbeit bei Klienten mit BorderlinePersönlichkeitsstörung
8 UE
Suizid
Psychiatrie
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Elisabeth Bächler
GKP,
Sozialarbeiterin
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
Fehlende Handlungsmöglichkeiten im Umgang
mit Menschen, die extreme Verhaltensweisen
zeigen, können häufig zu Erschöpfungs- und
Überforderungssituationen führen. Damit geht
meist eine abwertende Haltung einher und innere sowie äußere Konflikte sind häufig vorprogrammiert.
Der Suizid ist die einzigartige Option, um sich
selbst, der Welt und allem „Nein“ zu sagen.
­Damit ist der Mensch das einzige Lebewesen,
das bewusst die eigene Existenz negieren kann.
­Dörner nennt den Suizid die endgültige Art „ein
Lebensproblem zu lösen und damit immer eine
Lösungsmöglichkeit jeder Krise“.
Dieses Seminar richtet sich insbesondere an Menschen, die die Arbeit mit „Borderlinern“ als belas­
tend oder überfordernd erleben und / oder an alternativen Handlungsmöglichkeiten interessiert sind.
Trotz allgemein abnehmender Suizidraten bleibt
das Thema im wahren Wortsinn existenziell und
sollte dringend aus der Tabuzone hilflosen Verschweigens befreit werden. Der Kurs soll die
Teilnehmer neben der Vermittlung der psychiatrischen „facts“, befähigen, präventiv und begleitend suizidale Menschen in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen.
Kursinhalte:
Wertschätzung und Ressourcenorientierung
Systemische Fragetechniken
Refraiming und positive Konnotation
Erstellen von Fertigkeitenlisten
Erstellen eines „Notfallkoffers“ und Anwendung der Methode
Kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen
Handeln
Austausch und Bearbeitung von Fallbeispielen
Zielgruppe:
Sozialarbeiter und Interessierte anderer Berufsgruppen aus dem ambulanten und stationären
Bereich
Kursinhalte:
Suizid und gesellschaftliche Moral
Erkennen von Suizidsignalen
Umgang mit Suizidenten
Fragen nach dem Sinn des Lebens
Was heißt: Bilanzsuizid
Zielgruppe:
Pflegende
Hinweis: Bringen Sie bitte eigene „schwierige Fälle“ mit.
Termin zu Kurs Nr. 794 / 090813
F r, 9. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 504 / 220813
D
o, 22. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
81
Psychiatrie
16 UE
8 UE
Trauma, Traumafolgestörungen, Doppeldiagnosen
Einfach war gestern
Traumatherapie
Erkennen, stabilisieren,
neue Wege finden
Thea Lorbeer
Dipl. Psych., Dipl. Päd.,
Traumatherapeutin
(nach L. Reddemann)
Berlin
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Regine Hayler
Dipl. Päd., Traumatherapeutin
(nach L. Reddemann)
Berlin
10 Pkt.
82
Häufig arbeiten wir mit Menschen, die früh oder
über lange Zeit von Bindungspersonen vernachlässigt und misshandelt wurden. Die Folgen von
Traumatisierungen können den Arbeitsalltag
b
­ eeinflussen.
Neben der Vermittlung theoretischen Wissens
wird es darum gehen, wie sich diese Erkenntnisse
nutzen lassen. Wir wollen zu einer Professionalisierung, Entlastung und Selbstfürsorge der Fachkräfte beitragen. In diesem Seminar vermitteln
wir ein Verständnis für Traumatisierungen und
Grundlagen der Traumatherapie. Wir laden Sie zu
einem teilnehmeraktiven Seminar ein.
Kursinhalte:
Wie entstehen Traumatisierungen ?
Welche Traumafolgestörungen gibt es ?
Was bedeutet die Arbeit mit traumatisierter
Klientel für uns ?
Wie können wir helfend begleiten und uns
zugleich schützen ?
7 Pkt.
Doppeldiagnosen liegen im Trend. So wie die
Polytoxikomanie zum Normalfall des Süchtigen
wurde, treffen wir zunehmend auf Menschen,
die zwei oder mehrere psychiatrische Diagnosen gleichzeitig haben. Allerdings hat der Begriff
der Doppeldiagnose, beginnend mit Bleuler 1911,
eine erstaunliche Bedeutungs-Varianz hinter sich.
So ist zwischen einer einfachen Komorbidität
und einer Doppeldiagnose zu unterscheiden, die
Doppeldiagnose setzt eine spezifische Form der
Komorbidität voraus. Für die Betreuer sind die
betroffenen Patienten oft eine belastende Herausforderung, weil häufig nicht klar ist, auf welche der Störungen aktuell, und wie, eingegangen
werden sollte.
Kursinhalte:
Was sind Doppeldiagnosen ?
Warum nehmen Doppeldiagnosen zu ?
Typische und atypische Doppeldiagnosen
Verhaltensleitlinien (Beispiele)
Zielgruppe:
Pflegende aus der Psychiatrie
Zielgruppe:
Pflegekräfte und Fachpersonal aus psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 846 / 311013
D
o, 31. Okt. – Fr, 1. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
220 E205 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 833 / 261113
D
i, 26. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Krisenintervention
8 UE
Stimmenhören
Lebenskrisen und Suizidalität
Aufbautag
Antje Wilfer
Stimmenhörerin, Netzwerk
Stimmenhören e. V.
Berlin
Yildiz Demiral
Dipl. Pflegewirtin,
GKP
Berlin
7 Pkt.
Caroline von Taysen
Dipl. Psychologin, Netzwerk
Stimmenhören e. V.
Berlin
Krisen gehören zum Leben. Sie stellen sowohl
Gefahr als auch Chance dar.
Pflegende sind häufig mit verzweifelten Menschen im Kontakt und stehen vor der Aufgabe zu
reagieren. Was ist zu tun, wenn man während
oder nach einem Gespräch, das „ungute Gefühl“
verspürt ? Eine der wichtigsten Herausforderungen in einer akuten Krise stellt das Erkennen einer
suizidalen Entwicklung und das Hinzuziehen professioneller Hilfe dar. Anhand von Fallbeispielen,
Erfahrungsaustausch und Rollenspiel wird es um
die wichtigsten Aspekte von Krisen und Suizidalität gehen.
Kursinhalte:
Merkmale einer Krise
Entwicklungskrisen, traumatische Krisen
Gefahren einer Krise
Krisenverläufe
Eigene Grenzen
Akute Suizidalität und Suizidsignale
Die suizidale Entwicklung
Das Gespräch mit einem Menschen in einer
Lebenskrise
Das Gespräch mit dem suizidalen Menschen
Zielgruppe:
Pflegende, offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 252 / 061213
F r, 6. Dez. 2013
Kursgebühr
Psychiatrie
7 Pkt.
Dieses Seminar richtet sich an Teilnehmer, die
den Kurs „­Stimmenhören ­verstehen“ besucht
haben und tiefer in die ­Arbeit mit Stimmen bzw.
Stimmenhörenden ­einsteigen möchten.
Es werden konkrete Arbeitsweisen vorgestellt,
die Möglichkeiten der Auseinandersetzung und
der Arbeit mit den Stimmen und den damit verbundenen Problemen bieten. Sowohl Selbsthilfeansätze als auch therapeutische Methoden
werden behandelt und anhand konkreter Fallbeispiele umgesetzt.
Kursinhalte:
Kontaktaufnahme / Gesprächsführung
Arbeit mit Inhalten der Stimmen
Arbeitshilfen:
Arbeitsbuch „Stimmenhören verstehen und
bewältigen“, „Maastrichter Interview“
Zielgruppe:
Im psychosozialen und psychiatrischen Bereich
Tätige, andere Interessierte
Hinweis: Der Grundkurs „Stimmenhören verstehen“
findet im August statt, Kursnummer 85 / 050813.
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 432 / 131213
F r, 13. Dez. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
83
Bewerben Sie sich!
Als Gesundheits- und Krankenpfleger/in
in den Kliniken im TWW
Wir bieten Ihnen qualifizierte Arbeitsplätze im Pflegedienst der Kliniken für Psychiatrie,
Neurologie und Psychosomatik. Bei uns erwarten Sie abwechslungsreiche Tätigkeiten
im System der Bezugspflege, unbefristete Arbeitsverträge, mit Anreizen verbundene
vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote und vieles mehr. Berufsanfänger in der
Psychiatrie sind uns willkommen. Wir freuen uns auf Sie!
Kliniken im
Theodor-Wenzel-Werk
Potsdamer Chaussee 69 | 14129 Berlin
030.8109-0 | www.tww-berlin.de
Management und Organisation
85
Fortbildungen
Management und
Organisation
Seiten 86 – 92
Management und Organisation
72 UE
Führungswerkstatt 2013
Vorbei ist das Leid der Leitenden –
der Spaß am Führen fängt an !
Qualifiziertes und motiviertes Personal ist die
entscheidende Grundlage für eine leistungsfähige und flexible Organisation. Gerade im Krankenhaus und Pflegebereich stehen besonders
Führungskräfte immer neuen Herausforderungen gegenüber. Es gilt, auf diese nicht nur passiv
zu reagieren, sondern auch aktiv mit angemessenen Bewältigungsstrategien zu agieren.
Führungskräfte müssen:
Die aktuellen Trends und Zeichen der Zeit
erkennen und die Bereitschaft entwickeln, notwendige Veränderungen einzuleiten
Neue Planungs- und Steuerungsinstrumente
aufbauen und anwenden
Effektive Organisationsstrukturen schaffen
86
Die Mitarbeiter systematisch fordern und fördern und sie dabei mit einbeziehen
Die Organisationsstrukturen derart gestalten,
dass sie den neuen Entwicklungen, Aufgaben
und Problemen angemessen sind.
Führungskräfte und deren Stellvertretungen können den zukünftigen Herausforderungen nur
angemessen gegenübertreten, wenn sie bereit
sind, ihr Verhalten und ihre Einstellungen zu hinterfragen, zu überprüfen und gegebenenfalls zu
verändern.
In der Führungswerkstatt 2013 wird drei Aspekten
besondere Bedeutung beigemessen: dem Individuum, der Rolle und der Organisation.
Führung wird als Interaktionsprozess verstanden,
in dem
dem Management des Einzelnen,
der Kooperationsbeziehung zwischen den
Teammitgliedern,
der Entwicklung und Veränderung der Organisation
in gleichem Maße Raum gegeben wird.
Diese Fortbildung für Leitungskräfte, Stellvertreter und solche, die es zukünftig werden wollen, ist
als zunächst dreistufiges Modell konzipiert und
hat sich schon in „Inhouse-Schulungen“ bewährt.
Jeder der drei Bausteine dauert drei Tage. Die
Bausteine folgen in einem Abstand von ca. drei
Monaten.
Führungskräften wird damit die Möglichkeit
gegeben, sich auf einen längeren Entwicklungsprozess einzulassen und in der zwischenzeitlichen
Berufspraxis das Neugelernte auszuprobieren
und umzusetzen.
Von der inhaltlichen Konzeption sind die drei Bausteine in sich geschlossene Lerneinheiten, die aufeinander aufgebaut und voneinander abhängig
sind. Der geschlossene Teilnehmerkreis, der über
einige Monate hinweg zusammenwächst, fördert einerseits einen hohen Verbindlichkeitsgrad
untereinander, andererseits erhalten gemeinsam
gefundene Lösungsmöglichkeiten eine höhere
Chance der praktischen Realisierung durch kollegiale Vernetzung und Überprüfung.
Die Beschreibung der einzelnen Kursinhalte finden Sie auf den folgenden beiden Seiten.
Hinweis: Wir bitten um Ihr Verständnis: Diese schon in
den letzten Jahren sehr erfolgreich verlaufene
Serie erweist sich besonders effektiv, wenn
die gesamte Reihe von Ihnen gebucht wird.
Nur in Ausnahmefällen können Sie sich auch
für einzelne Bausteine anmelden. Vorrang
werden immer Teilnehmer haben, die sich für
die gesamte Reihe anmelden. Die Anmeldung
ist immer personengebunden, es können keine
einzelnen Bausteine von Ihren Kollegen belegt
werden.
Termin zu Kurs Nr. 105 / 040313
M
o, 4. März – Mi, 6. März 2013 8.30 – 15.30 Uhr
Termin zu Kurs Nr. 105 / 030613
Mo, 3. Juni – Mi, 5. Juni 2013
Termin zu Kurs Nr. 105 / 260813
8.30 – 15.30 Uhr
M
o, 26. Aug. – Mi, 28. Aug. 20138.30 – 15.30 Uhr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
295 E270 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
24 UE
Standortbestimmung und
Selbstverständnis als Leitung
Führungswerkstatt – Baustein 1
24 UE
Techniken des
Selbstmanagements
Führungswerkstatt – Baustein 2
Marita Warner
Dipl. Psychologin,
Organisationsberatung,
Coaching
Berlin
Marita Warner
Dipl. Psychologin,
Organisationsberatung,
Coaching
Berlin
12 Pkt.
12 Pkt.
Kursinhalte:
Wozu Führung ? – oder: Kann denn Führen
­Sünde sein ?
Das systemische Dreieck und seine Bedeutung
für Führung und Teamarbeit
Eigene Standortbestimmung im derzeitigen
System
Die Führungspyramide und eigenes Selbst­
verständnis
Woran merken meine Mitarbeiter, dass ich sie
führe ? oder
Woran merken wir, dass wir geführt werden ?
Führungstest nach KÄLIN / MÜRI – Auswertung
und Nachbereitung
Die 5 Bilder einer Führungsperson
Grundlegende Handwerkszeuge
Zielgruppe:
Mitarbeiter in Führungspositionen, Stellvertreter
Kursinhalte:
Das „Burn-out-Phänomen“ im Non-Profit­
bereich
Zeitplanungstechniken
Prioritätenfestsetzung
Sinnvolle Delegation versus großes Kontroll­
bedürfnis
Der Sägezahneffekt bei Unterbrechungen und
dessen Vermeidung
Haushalten mit der eigenen Energie
Imaginationsverfahren zur Entspannung
Verhalten gegenüber Stressoren und deren
Bewältigung
Kurze und prägnante Gesprächsführung
Das innere Selbstgespräch als Motivation und
Zensor zugleich
Motivation – der Dreh- und Angelpunkt
Zielgruppe:
Mitarbeiter in Führungspositionen, Stellvertreter
Hinweis: Dieser Kurs ist Bestandteil der Führungswerk­
statt 2013 und nur im Gesamtpaket buchbar.
Hinweis: Dieser Kurs ist Bestandteil der Führungswerk­
statt 2013 und nur im Gesamtpaket buchbar.
Termine zu Kurs Nr. 106 / 040313
Termine zu Kurs Nr. 109 / 030613
Mo, 4. März – Mi, 6. März 2013 8.30 – 15.30 Uhr
M
o, 3. Juni – Mi, 5. Juni 2013
8.30 – 15.30 Uhr
Kursgebühr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
ermäßigt f. Mitgl.
295 E270 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
295 E270 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Management und Organisation
87
Management und Organisation
88
24 UE
Personal- und
Teamentwicklung
16 UE
Hilfe, mein Akku ist leer !
Wo ist die Aufladestation ?
Führungswerkstatt – Baustein 3
Marita Warner
Dipl. Psychologin,
Organisationsberatung,
Coaching
Berlin
Marita Warner
Dipl. Psychologin,
Organisationsberatung,
Coaching
Berlin
12 Pkt.
Kursinhalte:
Personalentwicklungsmethoden für die praktische Arbeit (Auswahl, Einarbeitung, Förder­
pläne etc.)
Das gegenseitige und regelmäßige Mitarbeitergespräch als Grundlage von Zielvereinbarung
5-Schrittmodell der Kommunikation –
vom Sagen zum Tun
Das „Eisberggesetz“ oder die Wirkung von
Inhalts- und Beziehungsebene auf die Kommunikation
Defensive Routineschleifen und deren Verkürzungen
W-Fragen und deren universeller Einsatz
Kommunikationskiller und deren Vermeidung
Eisenhower-Quadrat als Teamentwicklungs­
instrument
Die vier Arten von Mitarbeitern und Kollegen
Nutzung von Heterogenität bei den Teammitgliedern
Zielgruppe:
Mitarbeiter in Führungspositionen, Stellvertreter
Hinweis: Dieser Kurs ist Bestandteil der Führungswerk­
statt 2013 und nur im Gesamtpaket buchbar.
10 Pkt.
Täglicher Dauerstress kann stetig und schleichend zu einem „Akku-leer-Syndrom“ führen
und unsere Kraftressourcen auf ein Minimum
­reduzieren. Es kommt zu einem Ungleichgewicht
zwischen inneren und äußeren Anforderungen
einerseits und den verfügbaren Bewältigungsmöglichkeiten andererseits.
Auch wenn äußere Bedingungen oft unveränderbar erscheinen, so können wir dennoch vieles an
unserer persönlichen Herangehensweise verändern, um stolz zu sagen: Akku geladen. Was fange
ich damit an ?
Kursinhalte:
Wo ist unsere Steckdose zum Aufladen ?
Wie beseitigen wir die „Energiefresser“ ?
Wie sorge ich für stetiges Nachladen ?
Wie gestalten wir das eigene Energie­
management ?
Woran merke ich, dass mein Akku fast leer ist ?
Der Ladezustand kann an der „Säuredichte“
gemessen werden.
Wie sauer bin ich schon bzw. wie vermeide ich
Kurzschlüsse ?
Wir suchen gemeinsame Möglichkeiten und
üben den Transfer in die Alltagssituation.
Zielgruppe:
Alle, die die Steckdose suchen !
Termine zu Kurs Nr. 111 / 260813
Termin zu Kurs Nr. 784 / 070313
Mo, 26. Aug. – Mi, 28. Aug. 20138.30 – 15.30 Uhr
D
o, 7. März – Fr, 8. März 2013
8.30 – 15.30 Uhr
Kursgebühr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
ermäßigt f. Mitgl.
295 E270 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
195 E175 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Trickkiste der Moderation
Techniken für effiziente Besprechungen
Markus Kuchnicak
Dipl. Psychologe,
Kommunikationstrainer,
Coach
Berlin
16 UE
Feindseligkeit statt
Wertschätzung
Wie sich Pflegende gegenseitig
das Leben schwer machen
Nicola Sakowski
Dipl. Psychologin,
Systemische Supervisorin / Coach,
GKP
Berlin
7 Pkt.
„Gut, dass wir drüber geredet haben.“ So oder so
ähnlich endet manche Besprechung, wenn man
sich über ihre Gestaltung keine Gedanken macht.
Und nicht selten bleiben den Mitarbeitern
­gerade die schlecht moderierten Besprechungen
lange in Erinnerung. Das muss nicht sein !
10 Pkt.
Zunehmende Arbeitsdichte, Bürokratisierung,
immer kränkere Patienten, Personalmangel,
­anspruchsvolle Angehörige und vieles mehr erhöhen den Arbeitsdruck. Ventile sind, unter anderem, unkollegiale Verhaltensweisen, die mit dem
Phänomen der „Horizontalen Feindseligkeit“ beschrieben werden. Führungskräfte sind herausgefordert, dieses Phänomen im eigenen Team wahrzunehmen und ihm konstruktiv zu begegnen.
Etwas besprechen ist eins, professionelles Moderieren etwas anderes. In diesem Seminar geht es
ums Handwerk der Moderation. Der große, volle
Korb der Moderationstechniken wird vor Ihnen
ausgekippt, damit Sie sich das heraussuchen können, was zu Ihren Themen, Mitarbeitern und persönlichen Neigungen passt. Exemplarische Techniken können gleich ausprobiert werden.
Das Seminar verdeutlicht Führungskräften, wann
es sich um „Horizontale Feindseligkeit“ handelt,
statt um Mobbing. Wie Sie dem begegnen können, um ein respektvolles Miteinander zu ermöglichen.
Kursinhalte:
Ziele, Formen und Techniken der Moderation
Kreativität wecken und motivieren
Mit Einwänden umgehen
Visualisieren und Ergebnisse sichern
Umang mit schwierigen Moderations­
situationen
Kursinhalte:
Formen und Ursachen der Feindseligkeit
Auswirkungen von Feindseligkeit auf das
­gesamte System
Aufgaben und Gegenmaßnahmen der
­Führungskräfte
Wertschätzende Kommunikation im Team
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Zielgruppe:
Pflegende in Leitungsverantwortung
Hinweis: Die Bereitschaft zur Teilnahme an praktischen
Übungen wird vorausgesetzt.
Termin zu Kurs Nr. 511 / 120313
D
i, 12. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Management und Organisation
Termin zu Kurs Nr. 761 / 130313
M
i, 13. März – Do, 14. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
155 E135 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
89
Management und Organisation
8 UE
Lampenfieber
8 UE
Mitarbeitergespräche
Seminar für gute Nerven
beim Vorne-Stehen
Jörg Killinger
Psychobiologe,
Kommunikations- und
Konflikttrainer, Coach
Berlin
Susanne Schmitt
Clown,
Dipl. Theaterpädagogin,
Dipl.Sozialpädagogin
Berlin
7 Pkt.
Zittrige Knie und flauer Magen vor einer Präsentation ? Ein Seminar für alle, die vor anderen sprechen möchten oder müssen.
90
In diesem Seminar ergründen wir ­Lampenfieber
und Nervosität bei Auftrittssituationen. Wir
erforschen auf spielerische Art die Ursachen und
Absichten Ihrer Ängste, spielen mit Möglichkeiten
des Scheiterns und erkunden neue Perspektiven
und Verhaltensmöglichkeiten. Sie gewinnen neue
Handlungsspielräume für Situationen, in denen
Sie im Fokus stehen.
Kursinhalte:
Symptome der Auftrittsangst und Vorgänge
im Gehirn
Ursachen der Nervosität
(Gefühle, innere Stimmen)
Körperübungen zur Lockerung und
­Entspannung
Praktische Übungen aus dem Schauspiel­
training und der Clownerie
Veränderungsmöglichkeiten und Umgang
mit Ängsten
Handlungs-Spiel-Räume und Authentizität
Zielgruppe:
Alle Menschen, die vor anderen sprechen oder
etwas (re-)präsentieren möchten oder müssen.
Termin zu Kurs Nr. 843 / 050613
M
i, 5. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Führen heißt immer auch kommunizieren und
­effektive Gespräche mit Mitarbeitern führen.
Eine Vielzahl von Gesprächsformen sind kontinu­
ierlicher Bestandteil der laufenden Arbeit in
der Führungsrolle. Häufig stellt sich nach dem
Gespräch heraus, dass Ziele verfehlt sind und die
Gesprächspartner sich missverstanden haben,
oder dass man die wichtigen Punkte nicht richtig angesprochen hat und es keine Verhaltensänderung gibt. Da soll dieses Seminar gute Tipps
geben:
Kursinhalte:
Rolle der Symmetrie beim Gespräch
Vorbereitung, Durchführung und Abschluss von
Gesprächen
Die aktive Rolle der Gesprächsführung
Gesprächsfallen beim Mitarbeiter-Gespräch
Offener Umgang mit schwierigen Partnern
Führungswerkzeuge in sehr emotionalen
­Gesprächen
Effektive Argumentationstechniken
Einsatz und Abwehr von rhetorischen Tricks
Zielgruppe:
Mitarbeiter in Leitungspositionen
Termin zu Kurs Nr. 110 / 120613
M
i, 12. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Hilfe, ich habe etwas
falsch gemacht !
16 UE
Ernst beiseite –
Spaß komm her !
Fehlerkultur in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen
Humor ist erlernbar
Markus Kuchnicak
Dipl. Psychologe,
Kommunikationstrainer,
Coach
Berlin
Marita Warner
Dipl. Psychologin,
Organisationsberatung,
Coaching
Berlin
7 Pkt.
Ganze Jahrzehnte lang waren ärztliche Kunstfehler so gut wie unmöglich und Pflegefehler unbekannt. Nur Eingeweihte schienen zu wissen, dass
auch in helfenden Berufen Dinge schief gehen
können, nur ein paar Cartoons erzählten davon.
Heute hat jedes soziale Unternehmen, das etwas
auf sich hält, ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem und der vernünftige Umgang
mit Beschwerden ist ein notwendiger Teil davon.
Doch zu einer echten Fehlerkultur braucht es
noch etwas mehr: die Bereitschaft aus Fehlern
neue Impulse zu entwickeln.
Kursinhalte:
Zur Psychologie des Fehlermachens
Fehler in sozialen Unternehmen
Bausteine einer Fehlerkultur
Fehlervermeidung und Fehlerfreundlichkeit
Fehlermanagement im Rahmen der Qualitätsarbeit
Werkzeuge für das Fehlermanagement
Fallbeispiele
Zielgruppe:
Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen bzw. Auf­
gaben im Qualitätsmanagement
10 Pkt.
Freude und Spaß bei der Arbeit unterstützen
Leistungsbereitschaft, Motivation und Innovation bei Führungskräften und Mitarbeitern gleichermaßen. Der gute Humor macht sich nicht
über die Menschen lustig, hat nichts mit Zynismus und Ironie zu tun, lacht nicht über Andere,
sondern mit Anderen.
In diesem Workshop wird auf die vielen Arten
von Humor eingangen, die Anwendung in vielen
Bereichen des Arbeitsalltages geübt und Risiken bei der Anwendung verdeutlicht. Nutzen wir
ihn, denn Humor ermöglicht Grenzen auszuweiten, „sprengt“ den eigenen engen Bezugsrahmen,
eröffnet neue kreative Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten, „verankert“ Tatsachen / Aspekte
länger und ist leichter wieder abrufbar, ermöglicht „zu spielen“ und damit mehr „heiße“ Themen anzusprechen, ebnet den Weg zu einer neuen Einstellung und Verhaltensveränderung, kann
von neckender Zuwendung in ein partnerschaftliches Wir-Gefühl führen, lässt schmerzhafte Realität ertragen und schafft neue Lösungsmöglichkeiten, baut eingefleischte Abwehrhaltungen ab und
ermöglicht neue Wahrnehmungsperspektiven
und sorgt für Gesunderhaltung und Gesundung.
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 853 / 120813
M
o, 12. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Management und Organisation
8 UE
Termin zu Kurs Nr. 835 / 290813
D
o, 29. Aug. – Fr, 30. Aug. 2013 8.30 – 15.30 Uhr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
195 E175 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
91
Management und Organisation
8 UE
Katastrophen und
andere Unglücke
Hilfe, mir fehlen
Pflege(fach)kräfte !
Auf den Ernstfall vorbereitet sein
Was bindet Pflegefachkräfte
an das Unternehmen ?
Jochen Sauer
Dipl. Pflegepädagoge,
Sicherheitsbeauftragter
Berlin
Carola Stenzel
Master of Arts
(Personalentwicklung),
Dipl. Pflegewirtin, GKP
Berlin
Sven Hirschfeld
Brand- u.
Katastrophenschutzbeauftragter
Berlin
7 Pkt.
92
Kommt es durch einen Unfall, einen Anschlag
oder ein anderes Ereignis zu einer Vielzahl von
Verletzten bzw. Erkrankten stellen die Kliniken
das Ende der Rettungskette dar. Sie sind verpflichtet Alarm- und Einsatzpläne aufzustellen
und die Versorgung der Betroffenen zu regeln.
Aber auch auf interne Gefahrenlagen müssen die
Beschäftigten vorbereitet sein.
Sie lernen in diesem Seminar mögliche Auswirkungen und Probleme ausgewählter Extrem­
ereignisse für die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung kennen. Bewährte Konzepte des
innerbetrieblichen Katastrophenmanagements
werden vorgestellt und Hinweise für die persönliche Vorbereitung gegeben.
Kursinhalte:
Organisation des Katastrophenschutzes
Präklinisches Katastrophenmanagement
Notfallplanung in Kliniken, Pflegeeinrichtungen
Disaster Nursing Kompetenzen
Zielgruppe:
Mitarbeiter in Leitungsfunktionen, Interessierte
aus Gesundheitseinrichtungen
Termin zu Kurs Nr. 825 / 190913
D
o, 19. Sept. 2013
Kursgebühr
8 UE
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
120 E105 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
7 Pkt.
Aufgrund der steigenden Anzahl älterer Menschen werden zunehmend mehr Altenpflegekräfte und Gesundheits- und Krankenpfleger
benötigt – schon jetzt gibt es einen Mangel an
Fachkräften. Altenpflegekräfte arbeiten nach
­einer Studie der Universität Freiburg durchschnittlich nur 8,4 Jahre in ihrem Beruf.
Was können Leitungskräfte tun, um Mitarbeiter
länger in der eigenen Einrichtung / dem Pflegedienst zu halten und die Freude am Beruf „wiederzubeleben“ ? In dem Seminar wird aufgezeigt,
welche Führungsstrategien bei den Pflege(fach)
kräften „ankommen“, wie Personalentwicklungsmaßnahmen zu einer längeren Verweildauer im
Beruf führen können und welche Aktivitäten die
Attraktivität des Berufs wieder steigern können.
Kursinhalte:
Standortbestimmung Altenpflege
Das Modell der situativen Führung
Methoden und Instrumente der Personal­
entwicklung
Zielgruppenspezifische Angebote in der Einrichtung vorbereiten und gestalten
Zielgruppe:
Leitungskräfte, Mitarbeiter Qualitätsmanagement
Termin zu Kurs Nr. 842 / 211113
D
o, 21. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Recht
93
Fortbildungen
Recht
Seiten 94 – 100
Recht
8 UE
Einführung in das Sozialrecht
7 Pkt.
Die Leistungen des sozialen Systems (Sozialversicherungen und Sozialhilfe) und die notwendigen
Verfahren, diese Leistungen zu erhalten, werden
im Seminar behandelt.
Kursinhalte:
Übersicht Soziales System
Grundlagen der Beratung nach SGB
Pflegeberatung nach §7 a SGB XI
Leistungen und Verfahren nach SGB XI, V und IX
Hilfsmittelversorgung nach SGB V und SGB XI
Widerspruch u. Klage nach abgelehntem
­Antrag
Case Management in der stationären Pflege
Zusammenarbeit mit Einrichtungen der ambulanten Alten- und Krankenpflege
Zielgruppe:
Pflegende
Termin zu Kurs Nr. 733 / 050313
D
i, 5. März 2013
Kursgebühr
Lieber gut fixiert,
als schlecht gestürzt ? !
Gesine Kennert
Rechtsanwältin,
Fachdozentin für Pflegerecht
Berlin
Die Pflegeberatung kann Pflegebedürftigen ihre
Möglichkeiten aufzeigen, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen. Case Manager und Beratende
müssen daher wissen, welche Möglichkeiten zur
Finanzierung der Pflege und des Lebensunterhaltes das soziale System bereit hält.
94
8 UE
Betreuungsrecht u. freiheitsentziehende
Maßnahmen in der stationären Pflege
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
7 Pkt.
Pflegende, Betreuer und Ärzte stehen immer
wieder vor dem Problem, motorisch unruhige,
extrem verwirrte oder psychotische Menschen
wegen Eigen- oder Fremdgefährdung zu schützen oder ruhig zu stellen. Was aber, wenn doch
etwas passiert ? Gibt es ein allgemeines Lebensrisiko auch für diese Menschen oder ist immer
­jemand schuld ?
Ziel des Seminars ist zum einen die Sicherung der
Pflegequalität und zum anderen Risiken zu minimieren, dabei aber rechtlich einwandfreies Handeln zu garantieren. Das Betreuungsrecht spielt
dabei eine zentrale Rolle.
Kursinhalte:
Grundrechte und Selbstbestimmungsrecht
im Lichte des Betreuungsrechts
Rechte und Pflichten des Betreuers
Umgang mit freiheitsentziehenden Maß­
nahmen
Minimierung des Haftungsrisikos durch
­Ausübung der Aufsichtspflicht
Rechtlich sichere Dokumentation
Risikomanagement und Prävention
Zielgruppe:
Pflegende
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 812 / 060313
M
i, 6. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Arbeitsrecht
Überstunden, Abmahnung, Kündigung
6 UE
Medizinprodukterecht
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
Recht
Steffen Forchheim
Dipl. Ing. (FH),
Consulting,
Case Management
Berlin
7 Pkt.
5 Pkt.
Im Spätdienst wird jemand krank. Darf nun jemand aus dem Frühdienst „zwangsverpflichtet“
werden ? Wie lange muss man nach dem Arbeitszeitgesetz eigentlich arbeiten ? Wieviel von ihrem Gehalt muss eine Pflegekraft als Arbeitnehmerin zahlen, wenn sie einen Patient verletzt
hat ? Wie können Abmahnungen eingesetzt werden und ab wann droht eine Kündigung ?
Die Durchführung einer qualitativ ­hochwertigen
Pflege ist heute ohne den Einsatz von Medizinprodukten undenkbar. Vom Pflegebett bis zum
Beatmungsgerät kommen eine Vielzahl von
­Medizinprodukten zum Einsatz. All diese ­Geräte
fallen unter das Medizinprodukte-Gesetz und
ihre Verordnungen.
Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar praxisnah und mit Beispielen aus der Rechtsprechung beantwortet.
Kursinhalte:
Abmahnung
Kündigung
Überstunden und Mehrarbeit
Dienstplanänderung
Arbeitszeiten und ausgleichsfrei
Arbeitnehmerhaftung
Diese Fortbildung vermittelt die notwendigen
Kenntnisse für den Umgang mit Medizinprodukten. Anhand von konkreten Fallbesprechungen
werden praktische Umsetzungsmöglichkeiten
für die Dokumentation vorgestellt und wertvolle
Tipps dazu vermittelt.
Kursinhalte:
Was ist ein Medizinprodukt ?
Anwenden und Betreiben von Medizin­
produkten
Medizinprodukte-Gesetz
Medizinprodukte-Betreiberverordnung
Umgang mit Medizinprodukten in der Pflege
Dokumentation für den Umgang mit Medizinprodukten
Fallbesprechungen
Zielgruppe:
Pflegende
Zielgruppe:
Qualitätsbeaufragte, Medizinprodukte-Beauftragte, Fach- und Führungskräfte, Pflegepersonal
Termin zu Kurs Nr. 116 / 090413
D
i, 9. April 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 738 / 290413
M
o, 29. April 2013
Kursgebühr
9 – 14 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
65 E60 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
95
Recht
4 UE
Wo laufen sie denn hin ?
4 UE
Mein Wille geschehe !
Rechtliche Aspekte zur Demenz
im Akut-Krankenhaus
Vorsorgevollmacht
Gesine Kennert
Rechtsanwältin,
Fachdozentin für Pflegerecht
Berlin
Gesine Kennert
Rechtsanwältin,
Fachdozentin für Pflegerecht
Berlin
96
3 Pkt.
3 Pkt.
Es zeigt sich vielerorts, dass eine Krankenhauseinweisung für demente Patienten zur Zerreißprobe für Betroffene, Angehörige, Pflegende und
Mitpatienten wird. Das Seminar wendet sich an
Menschen, die mit o.g. Personengruppe arbeiten und deren berufliche Verantwortung in kritischen Situationen immer wieder herausgefordert wird.
Von einem Tag auf den anderen werden Menschen auf Grund von Krankheit, Unfall oder
Alters­demenz geschäftsunfähig und haben für
diesen Fall keine Vorsorge getroffen. Viele Menschen denken, dass dann ihre nächsten Angehörigen alle medizinischen, rechtlichen und vermögensrechtlichen Angelegenheiten übernehmen
und entscheiden können. Genau das ist aber
nach deutschem Recht nicht so einfach möglich !
Die Teilnehmer sollen eine größere Sicherheit im
Umgang mit demenziell und psychisch veränderten Menschen bekommen, indem die Gewissheit
gestärkt wird, sich in einem rechtlich einwandfreien Rahmen zu bewegen.
Kursinhalte:
Grundrechte und Selbstbestimmung
Grundlagen des Betreuungsrechtes
Freiheitsrechte und Freiheitsentziehung insb.
Fixierung
Verabreichung von Psychopharmaka aus
­rechtlicher Sicht
Vermeidung von Haftungsfällen bei
­sturzgefährdeten Patienten
Weglauftendenz – Risikomanagement
und Prävention
Aufsichts- und Fürsorgepflichten
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus der Klinik
Termin zu Kurs Nr. 790 / 290413
M
o, 29. April 2013
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
50 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Das Seminar zeigt die Möglichkeiten der ­Vorsorge
auf. Was muss ich tun, damit mein Wille auch in
Zeiten der Entscheidungsunfähigkeit respektiert
wird ? Was muss ich tun, um vorzusorgen ?
Kursinhalte:
Inhalt und Umfang der Vorsorgevollmacht
Vorsorgevollmacht als Instrument zur Vermeidung einer Betreuung
Grundzüge des Betreuungsrechtes
Betreuungsverfügung
Typische Aufgabenkreise: Gesundheitsfürsorge,
Aufenthalt, Vermögen …
Grenzen der Vorsorge
Umgang mit Vorsorgevollmachten in der Praxis
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 793 / 060813
D
i, 6. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
50 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
4 UE
Patientenverfügung
Anleitung zum würdigen Sterben ?
Rechtliche Aspekte des neuen Gesetzes
zur Patientenverfügung
8 UE
Delegation ärztlicher
Tätigkeiten
Gesine Kennert
Rechtsanwältin,
Fachdozentin für Pflegerecht
Berlin
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
3 Pkt.
Die Änderung des Betreuungsrechtes im Jahr
2009 mit der Einführung des Gesetzes zur Patien­
tenverfügung hat direkte Auswirkungen auf
­Pflegepersonal, Ärzte, Betreuer, Bevollmächtigte
und Angehörige.
Welche Voraussetzungen müssen bestehen,
damit eine Patientenverfügung dem Patienten
eine rechtliche und tatsächliche Sicherheit bietet ?
Diesen und anderen Fragen wird in dem Seminar
nachgegangen. Die Teilnehmer erhalten eine realistische und praktische Einweisung zum Umgang
und zum Abfassen einer solchen Verfügung.
Kursinhalte:
Welchen Inhalt hat das neue Gesetz ?
Formerfordernisse
Inhaltliche Anforderungen
Bedeutung des Patientenwillens
Aufgabe des Betreuers / Bevollmächtigten zur
Umsetzung
Patientenverfügung und Klinikalltag
Strafrechtliche Rahmenbedingungen in der
Sterbehilfe
Umgang mit Textbausteinen einer Patientenverfügung
Recht
7 Pkt.
Die Zulässigkeit der Delegation von ­ärztlichen
­Tätigkeiten auf Pflegekräfte ist gemäß
§ 28 SGB V unbestritten.
In Ermangelung eindeutiger gesetzlicher Regelungen ergeben sich in der Praxis häufig Zuordnungsund Abgrenzungsprobleme. In diesem Seminar
sollen die verschiedenen Aspekte der Delegation
anhand von Praxisbeispielen erörtert werden.
Kursinhalte:
Definition von ärztlichen und pflegerischen
Tätigkeiten
Übernahme von primär ärztlichen Tätigkeiten
als eigenständige Aufgabe der Pflegeberufe
Pflegeweiterentwicklungsgesetz
Modellprojekt AgNes
Arbeits- und haftungsrechtliche Aspekte
Zielgruppe:
Pflegende aus Krankenhäusern und ambulanten
Pflegediensten
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 792 / 060813
D
i, 6. Aug. 2013
Kursgebühr
13 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
50 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 588 / 240913
D
i, 24. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
97
Recht
8 UE
Rechtsfragen im Nachtdienst
4 UE
Wenn Angehörige „Danke“
sagen wollen
Rechtliche Vorgaben zu Schenkungen,
Testamenten etc.
Gesine Kennert
Rechtsanwältin,
Fachdozentin für Pflegerecht
Berlin
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
7 Pkt.
In den meisten Einrichtungen ist der Nachtdienst
prinzipiell anders besetzt als andere ­Dienstzeiten.
Meist sind weniger Fachkräfte vorgesehen als
am Tag und Nachtdienste müssen häufig von
Pflegekräften allein geleistet werden.
98
Folgende Fragen werden in diesem Seminar
behandelt: Wie viele Patienten dürfen von einer
Pflegenden nachts allein betreut werden ?
Was passiert, wenn ein Bewohner aus dem Bett
fällt, stürzt oder einen Suizidversuch unternommen hat ? Kann das diensthabende Pflegepersonal straf- oder zivilrechtlich zur Verantwortung
gezogen werden ? Können Kranken- und Pflegekassen den Träger der Einrichtung zu Schadensersatzansprüchen wegen Organisationsverschuldens heranziehen ?
Kursinhalte:
Minimale Personalbesetzung während des
Nachtdienstes
Arbeitsschutzrechtliche Aspekte
Straf- und zivilrechtliche Aspekte
(z. B. Sturz, Wegläufer)
Aufsichtspflichtverletzung
3 Pkt.
Nicht selten wollen sich Patienten oder deren
­Angehörige nach einer schweren Krankheit oder
im Alter bei Menschen oder Institutionen, durch
die sie gepflegt und betreut wurden, mit einer
vermögensrelevanten Leistung bedanken.
Allerdings gibt es nach deutschem Recht einige
Hürden.
Mitarbeiter in der Pflege erhalten praktische Ratschläge zur Annahme von Vermögenswerten und
anderen Geschenken.
Kursinhalte:
Formen der Übertragung von Vermögen
Schenkung
Testament
Vermächtnis
Formerfordernisse
Vermögensübertragung im Heim / Krankenhaus / häuslicher Pflege
Steuerrechtliche Aspekte
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Zielgruppe:
Pflegende aus Krankenhäusern und Heimen
Termin zu Kurs Nr. 113 / 291013
D
i, 29. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 791 / 051113
D
i, 5. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 12 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
50 E40 E
Kursgebühr enthält Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Recht
Rechtliche Besonderheiten
in der ambulanten Pflege
Thomas Altmeppen
Volljurist
Berlin
7 Pkt.
Die Pflegekräfte und Leitungen in einem ambulanten Dienst sind eher auf sich gestellt als andere Pflegekräfte. Dürfen z. B. Hauspflegekräfte
Medikamente geben ? Wer muss was dokumentieren ? Wie hängen Dokumentation und Haftung
für Pflegefehler zusammen ? Wieviel muss eine
Pflegekraft für einen Pflegefehler bezahlen ? Und
wieviel für einen Unfall mit dem Dienstwagen ?
Das Haftungs- und Sozialversicherungsrecht
geben Antworten auf diese Fragen. Weiterhin
werden im Seminar Fragen zur Dienstplangestaltung und zur Zulassung eines Dienstes nach
SGB V und SGB XI behandelt.
Kursinhalte:
Haftung und Delegation
Einsatz eines Dienstwagens
Medikamentengabe durch Hauspflegekräfte
und andere
Dienstplan, Dienstplanänderungen
Versorgungsvertrag nach SGB V und SGB XI
Zielgruppe:
Pflegende aus dem ambulanten Bereich
Termin zu Kurs Nr. 732 / 121113
D
i, 12. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
99
Ihre Pflegiothek
Für eine erfolgreiche Aus-, Fort- und Weiterbildung
Informationen zur Pflegiothek und zu
weiteren Titeln für Pflegeberufe unter
Für Bestellungen und Anfragen:
Service Tel.: 0180 12 120 20
Service Fax: 0180 12 120 12
aus der Reihe Pflegiothek
ISBN 978-3-06-
Patientenverfügung in der Pflege
450334-2
Beratung in der Pflege
450530-8
N Außerklinische Beatmungspflege
450510-0
N Recht in der Pflege (Okt. 12)
455172-5
Preis je Band 17,50 €.
Weitere Bände bereits erschienen oder in Vorbereitung.
Cornelsen Verlag • 14328 Berlin
Willkommen in der Welt des Lernens
Kommunikation
101
Fortbildungen
Kommunikation
Seiten 102 – 106
Kommunikation
8 UE
Gespräche führen mit
psychologischem Geschick
8 UE
Provokative
Rhetorik / Schlagfertigkeit
Guten Kontakt herstellen –
schwierige Situationen meistern
Dr. Matthias Bechem
Klinischer Psychologe,
Verhaltenstherapeut
Berlin
Astrid Steinmetz
Dipl. Musiktherapeutin,
Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Trainerin, Coach
Potsdam
7 Pkt.
Grundlage jedes guten Gesprächs ist es, zu erkennen, was unser Gegenüber wirklich meint und
sich gleichzeitig der eigenen Ziele klar zu sein.
Wenn wir uns nonverbal auf unseren Gesprächspartner abstimmen können, entsteht eine vertrauensvolle Beziehung, die Voraussetzung für
jedes gelingende Gespräch ist.
102
Erkennen wir die Kommunikationsweise des
Anderen, können wir ihn leichter dort erreichen,
wo er ist. Mit präzisen Formulierungen vermitteln
wir unseren Eindruck bzw. eine Kritik, ohne dass
er in Verteidigungshaltung geht. Ziel ist, auch in
schwierigen Situationen das Gespräch zu lenken
und Lösungen zu finden.
Kursinhalte:
Wahrnehmung der Körpersprache
Abstimmung (Pacing) non- und paraverbal
Rapport: Grundlage des konstruktiven
­Gesprächs
Nonverbale Hinweise aufgreifen
Bedürfnisse und Forderungen formulieren
Kontrollierter Dialog: Schlüsselworte aufgreifen
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
7 Pkt.
Fast jeder von uns kennt das – fast jeder hasst
es auch – das richtige Wort fällt uns zur falschen
Zeit ein – nämlich ein paar Minuten zu spät.
Dagegen hilft nur eines: Schlagfertigkeit !
Wie das Wort schon sagt, handelt es sich um eine
Fertigkeit – und die kann man trainieren. Wer
auch nur jedes zweite Mal die passende Antwort / Reaktion parat hat, wird merken, wie gut
das dem Selbstwertgefühl bekommt. Wir werden
in diesem Kurs die Grundlagen provokativer Rhetorik einüben.
Kursinhalte:
Die sogenannte Technik der Nebelbank
Die „Schallplatte mit dem Sprung“
Die Selbstironisierung
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 122 / 240413
M
i, 24. April 2013
Termin zu Kurs Nr. 123 / 150213
F r, 15. Feb. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 122 / 100913
D
i, 10. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Zeig Dich …
16 UE
„Wie reden Sie denn mit mir ?“
Überzeugend präsentieren
und fesselnd reden
Ein Workshop zur
effektiven Gesprächsführung
Markus Kuchnicak
Dipl. Psychologe,
Kommunikationstrainer,
Coach
Berlin
Marita Warner
Dipl. Psychologin,
Organisationsberatung,
Coaching
Berlin
10 Pkt.
10 Pkt.
Wer kennt sie nicht, die langweilige ­Präsentation
mit hunderten buchstabenschwarzer Folien und
monotonem Singsang mit schütterer Expertenstimme. Schade, wenn man eigentlich etwas
Wichtiges zu sagen gehabt hätte: Bloß weil es
schlecht verpackt ist, kommt es nicht an.
Das besondere Maß an kommunikativer Kompetenz und die Kenntnis vielfältiger Methoden
­effektiver Gesprächsführung im Umgang mit
­Patienten, Kunden, Angehörigen und Kollegen
ist die Grundlage für eine leistungsfähige und
flexible Organisation.
Glücklicherweise kann man interessante Präsentationen auch dann halten, wenn man nicht die
geborene Kongresskanone ist. In dieser zweitägigen Fortbildung wird das Handwerkszeug dazu
vermittelt und geübt.
Untersuchungen zeigen, dass die Form der Kommunikation richtungsweisende Visitenkarte für
viele Unternehmen und ein Aushängeschild für
Qualität und Kompetenz ist. Der Art und Weise,
wie fachliche Leistung mit guter Gesprächsführung „transportiert“ wird, kommt somit immer
mehr Bedeutung zu. Diese Kommunikationsfähigkeit wird in einem 2-tägigen Workshop mit Kollegen überprüft, erweitert und trainiert.
Kursinhalte:
Grundprinzipien lebendiger Rede – Rhetorik
zum Einrühren
Redeängste wahrnehmen und überwinden
Redeformeln kennen und anwenden
Merkmale guter Folienpräsentationen
Umgang mit schwierigen Rückfragen und
­anderen Irritationen
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Kursinhalte:
Effektive Gesprächsführungsmethoden zur
Erweiterung des „Handwerkskastens“
Regeln der offenen Kommunikation
Kommunikationskiller
Eisberggesetz
W-Fragen und deren Einsatz im Gespräch
Blümchenstrategie
Unangenehme Gespräche führen
Wer spricht den „Stinker“ an ?
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 854 / 130513
M
o, 13. Mai – Di, 14. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
170 E150 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kommunikation
16 UE
Termin zu Kurs Nr. 424 / 060613
D
o, 6. Juni – Fr, 7. Juni 2013
8.30 – 15.30 Uhr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
195 E175 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
103
Kommunikation
16 UE
Gewaltfreie Kommunikation
nach M. Rosenberg
Nicola Sakowski
Dipl. Psychologin,
Systemische Supervisorin / Coach,
GKP
Berlin
10 Pkt.
Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist eine
Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode.
Rosenberg nennt sie auch die „Sprache des Herzens“ oder „Giraffensprache“.
104
Ziel ist es, die eigenen Gefühle, Bedürfnisse und
Werte bewusst zu erkennen, zu ihnen zu stehen
und sie so auszudrücken, dass sie von den Anderen nicht als Kritik und als Anklage gehört werden.
Es ist erstrebenswert, sich in die Anderen einfühlen zu können, zu verstehen, wie sie die Situation
sehen, welche Bedürfnisse sie haben und was sie
konkret wollen.
Kursinhalte:
Beobachten ohne zu bewerten
Wahrnehmung eigener Gefühle und
­Bedürfnisse
Die vier Schritte der
„Gewaltfreien Kommunikation“
Einfühlung – in sich selbst und in den Anderen
Umgang mit „unangenehmen Äußerungen“
Aggression – wie wir sie vollständig ausdrücken
können und mit ihr zu fruchtbaren Lösungen
kommen
Zielgruppe:
Interessierte, die Ihr Kommunikationsverhalten
erweitern wollen
Termin zu Kurs Nr. 453 / 140813
M
i, 14. Aug. – Do, 15. Aug. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
165 E145 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
Ritter, Hai, Gewitter
Anregungen für ein lebendiges Seminar
Sandra Altmeppen
Dipl. Pflegepäd.,
Spielleiterin Szen. Spiel, GKP
Berlin
Anke Steuber
Dipl. Pflegepäd., Gesund­heits­mana­
gerin, Spielleiterin Szen. Spiel, GKP
Berlin
7 Pkt.
Ob ganz früh am Morgen, nach dem Mittagessen
oder in der letzten Stunde – in fast jedem Seminar gibt es müde Phasen. Gut, wenn der Methodenkoffer mit „Energizern“ gefüllt ist.
In diesem Training erproben wir heitere, lebendige, aktivierende Bewegungs- und Konzentrationsübungen sowie Methoden für Anfang und Ende
eines Seminars. Die Verfahren werden vorgestellt
und eingeübt, Effekte reflektiert, Anwendungsmöglichkeiten für Ihre Lehr- / Trainertätigkeit diskutiert. Es besteht die Möglichkeit für den kollegialen Erfahrungsaustausch und das Ausprobieren
von Methoden, die man schon immer mal im
geschützten Raum erproben wollte.
Kursinhalte:
Witzige Warm-ups – für Kurs- und Tagesbeginn
Wilde Wachmacher – wider Morgenmüdigkeit
und Suppenkoma
Proaktive Power-Pausen – Erholung für den
Geist, Bewegung für den Körper
Fidele Feedbacks – für kreative Rückmeldungen
Zielgruppe:
Lehrende, Trainer, Moderierende
Termin zu Kurs Nr. 849 / 120913
D
o, 12. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
90 E80 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
„Nicht geschimpft
ist gelobt genug“
Fallbesprechungen –
alle wollen, aber wie ?
Die Kunst des richtigen Feedbacks
Einführung in die Methoden
der Fallarbeit
Thomas Löser
Kommunikationstrainer
Berlin
Bärbel Winkler
Dipl. Pflegepädagogin,
Fachkraft für Intensivpflege,
Psychoonkologin
Berlin
7 Pkt.
Aus den Nachrichten erfahren wir tagtäglich
viele schlechte Nachrichten, aber nur wenige
gute. Wir leben in einer Kritikkultur. Auch in der
Arbeitswelt steht meist Negatives im Vordergrund, dabei sehnen sich die meisten Menschen
nach Lob und Anerkennug. Wie es so schön heißt:
„Nicht geschimpft ist gelobt genug !“.
Es gibt ein menschliches Grundbedürfnis nach
Lob und Feedback. Erfahren Sie in diesem Seminar
mittels praktischer Übungen, was wertschätzende Kommunikation ist und weshalb qualifiziertes
Feedback so wichtig ist. Erlernen und optimieren
Sie den Umgang mit Lob und Kritik und profitieren Sie sofort von einer besseren Kommunika­
tionsfähigkeit.
Kursinhalte:
Was ist ein konstruktives, (auf)richtiges Lob ?
Wie gehe ich mit Kritik um ?
Feedback – ein Geschenk ?
Kritik üben, ohne zu verletzen – die Kunst,
­Negatives besser auszudrücken
Effektive Feedbackmethoden
Feedback als wirkungsvolles Führungs­
instrument
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 773 / 141013
M
o, 14. Okt. 2013
Kursgebühr
8 UE
7 Pkt.
Fallbesprechungen sind u. a. Bestandteil der gesetzlichen Verpflichtung in der speziellen, ambulanten Palliativversorgung und ebenso notwendig in der Arbeit von Ethik-Komitees.
In diesem Seminar erhalten Sie zunächst einen
kurzen Überblick über drei effiziente und bekannte Fallarbeitsmethoden. An diesen, eher theoretischen, Einstieg schließt sich eine praktische
Übungssequenz an, in der exemplarisch Fälle
(gern von den Teilehmern) bearbeitet werden.
Darüber hinaus bekommen Sie wesentliche Tipps
und Hinweise zur Moderationsrolle – denn:
Eine gute Fallbesprechung steht und fällt mit
einer strukturierten Moderation.
Kursinhalte:
Grundzüge der Fallmethoden
Ethische Fallbesprechungen nach der
­Nimwegener Methode
Kollegiale Beratung
Fallstricke einer Fallbesprechung
Praktische Durchführung von Fallbe­
sprechungen nach versch. Methoden
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Hinweis: Gern können Sie reale Fälle aus Ihrem
Arbeitsalltag mitbringen.
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Kommunikation
Termin zu Kurs Nr. 863 / 081113
F r, 8. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
105
Kommunikation
16 UE
Lösen von Streitfällen
Mediationsverfahren
Peter Drescher
Mediator und Personalentwickler
Berlin
10 Pkt.
„… und was das Beste ist, Ihr Lösungsverfahren
funktioniert sogar bei meinem pubertierenden
Sohn !“ (Rückmeldung einer Seminarteilnehmerin)
Diese Aussage trifft den Kern des angebotenen
Lösungsverfahrens: Auch in vermeintlich aussichtslosen Fällen / Situationen kommen Sie zum
erfolgreichen Lösen von Streit und Konflikten.
106
Kursinhalte:
In Ihrer Familie oder mit Nachbarn Streit und
Konflikte schlichten können
Mit renitenten Mitarbeitern umgehen können
Bei faulen rhetorischen Tricks Oberwasser
behalten können
Bei eigener starker Emotionalisierung handlungsfähig bleiben, ohne die eigenen Emotio­
nen zu unterdrücken
Ihr eigenes Interesse so durchsetzen können,
dass es auch der andere akzeptieren kann
Konflikte ursächlich lösen, damit sie nicht an
anderer Stelle wieder aufbrechen
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 124 / 201113
M
i, 20. Nov. – Do, 21. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
180 E160 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Ergo- und Physiotherapie
107
Fortbildungen
Ergo- und Physiotherapie
Seiten 108 – 110
Ergo- und Physiotherapie
16 UE
Einführung in die Maltherapie
Therapeutische Wirkung
von Farbe, Form und Linie
ICF-CY
Internationale Klassifikation der
Funktionsfähigkeit, Behinderung und
Gesundheit für Kinder und Jugendliche
Karin Götsch
Dipl. Med.-Pädagogin,
Ausbildungsleiterin,
Schule für Ergotherapie
Frankfurt / Hoechst
Volker Rösen
Dipl. Kunsttherapeut (FH)
Berlin
Der von mir vorgestellte kunsttherapeutische
Ansatz ist erlebnisorientiert und fragt nach der
Wirkung von Linie, Farbe und Form auf den einzelnen Menschen. In künstlerisch übender Selbsterfahrung werden wir versuchen, dieser therapeutischen Wirkung nachzuspüren.
108
16 UE
Stärker angeleitete Übungen mit bestimmten
Schwerpunktthemen werden hierbei mit freien
künstlerischen Aufgaben wechseln, um im Kontrast unsere Wahrnehmung therapeutischer Prozesse zu schulen.
Kursinhalte:
Praktische Übungen in der Nass-in-Nass-Technik, welche ein besonders intensives Farberleben ermöglicht
Techniken der bildenden Kunst und ihre therapeutische Wirkung
Bildbetrachtung
Praxisbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, Pflegende, offen für alle Interessierten
Hinweis: Bitte bringen Sie ein bis zwei Flachkopfpinsel
aus Kunsthaar, einen kleinen Naturschwamm
und Gläser, Gläschen oder Untertassen zum
Anmischen der Farben mit.
Termin zu Kurs Nr. 155 / 180313
M
o, 18. März – Di, 19. März 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
155 E135 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Der ICF-CY ist ein Klassifikationssystem zur
­detaillierten Darstellung des Gesundheitszustandes eines Kindes oder Jugendlichen und soll im
Bereich Frühförderung und der rehabilitativen
Sozialpädiatrie ein disziplinübergreifendes Instrumentarium darstellen, um die Teilhabe und
Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörungen, Beeinträchtigungen und
Entwicklungsrisiken zu verbessern.
Der Spitzenverband der gesetzl. Krankenkassen
hat 2009 die ICF in der Nachsorge und Rehabilita­
tion verbindlich eingeführt. Dies gilt auch für
die sozialpädiatrische Nachsorge, Rehabilitation
und Frühförderung. Künftig werden Kostenüber­
nahme-Anträge auf der Grundlage des ICF-CY
notwendig werden, z. B. für Befunderstellung, Einschätzung des Grades der Therapiebedürftigkeit
und Anträge auf Kostenübernahme bei den Kostenträgern.
Kursinhalte:
Das grundlegende System des ICF
Spezifische Besonderheiten der Version für
Kinder und Jugendliche
Anwendung des ICF und praktische Übungen
Zielgruppe:
Berufstätige, die in der Frühförderung oder sozialpädiatrischen Rehabilitation arbeiten
Termin zu Kurs Nr. 807 / 140613
F r, 14. Juni – Sa, 15. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
175 E155 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
14 UE
Das Buchobjekt als
Linkshänder und
schöpferisches Ausdrucksmittel umgeschulte Linkshänder
im ergotherapeutischen Bereich
Angelika Wolpert
Künstlerin,
Goldschmiedemeisterin,
Dipl. Psychologin
Berlin
Ein Buch kann der Ort sein, an dem Erinnerungen,
Erfahrungen, Botschaften, Wünsche und Träume
ausgedrückt und bewahrt werden. Schreiben und
bildnerische Formen finden hier eine Verbindung.
Angeregt durch Schreibimpulse spüren wir eigene
Bilder und Inhalte auf. Papiere, Farben, Gedankenfetzen, Textgewebe und Wortschöpfungen werden im sinnlichen Objekt Buch zusammengefügt.
Falten, reißen, schneiden, kleben, prägen, bedrucken. Es bieten sich vielfältige Möglichkeiten, das
Thema auf neue und ungewöhnliche Weise zu
entdecken. Sie erhalten Anregungen für Ihre therapeutische Praxis.
Kursinhalte:
Gestaltung mit Mitteln d. kreativen Schreibens
Beispiele von freien Buchobjekten
Vorstellung verschiedener leicht umsetzbarer
Bindetechniken
Experimentelle Arbeitsweisen d. Papiergestaltung
Integration gemalter, geschriebener oder
­gezeichneter Inhalte
Verfremdung vorgefundener Bücher
Anwendungsmöglichkeiten im Arbeitsfeld
Zielgruppe:
Ergotherapeuten, offen für alle Interessierten
Hinweis: Bitte bringen Sie Schere, Cutter, Klebestift,
Lineal und Bleistift mit
Termin zu Kurs Nr. 837 / 140613
F r, 14. Juni – Sa, 15. Juni 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
155 E135 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Dr. Johanna Barbara Sattler
Leiterin der Beratungsstelle für
Linkshänder und umgeschulte
Linkshänder
München
Ergo- und Physiotherapie
16 UE
Die Umschulung der Schreibhand kann zu verschiedensten Störungen führen. Folgeerscheinungen wie Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten werden meist nicht als Ergebnis
der Umschulung der Händigkeit erkannt.
Linkshändige Kinder, die ihre Händigkeit noch
nicht festgelegt haben und beim Handgebrauch
noch wechseln, erweisen sich meist als Problemfälle vor allem bei der richtigen Seitenförderung.
Kursinhalte:
Bestimmung der Händigkeit
Testmöglichkeiten und Grenzen gängiger
­Testverfahren
Umgang mit einem angeblichen Beidhänder
Elterngespräch über die Händigkeit ihres Kindes
Handhabung beim Schreiben und Schneiden
Übungen zur Vorbereitung auf die richtige
Schreibhaltung
Arbeitsplatzanordnung und Gebrauchsgegenstände des linkshändigen Kindes
Schwierigkeiten umgeschulter Linkshänder
Rückschulung der Händigkeit
Zielgruppe:
Ergotherapeuten in der Pädiatrie
Termine zu Kurs Nr. 146 / 060913
F r, 6. Sept. 2013
S a, 7. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 18 Uhr
9 – 13 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
165 E145 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
109
Ihre Vorteile als Abonnent:
 Sie verpassen kein Heft und sparen mehr als 35 %
gegenüber dem Einzelkauf.
Ausgabe 14
Mai 2012
Thema: Unruhe und
Verwirrtheit
Alle Preise zzgl. Versandkosten, Stand 2012.
Abonnement
 Als AbonnentIn können Sie Hefte + Materialpakete
zum Sonderpreis nachbestellen!
pflegen: palliativ
Für die professionelle Pflege
unheilbar kranker und sterbender Menschen
erscheint 4 x jährlich und kostet € 68,00
Unser Leserservice berät Sie gern:
Telefon: 05 11 / 4 00 04 - 150
Fax: 05 11 / 4 00 04 - 170
[email protected]
www.pflegen-palliativ.de
Palliativ_Abo_140x209-1c.indd 1
10.07.12 09:28
Gesundheitsförderung
111
Angebote zur
Gesundheitsförderung
Seiten 112 – 118
Gesundheitsförderung
112
8 UE
Stress lass nach !
Chronische Erschöpfung vermeiden
durch effektives Ressourcenmanagement
16 UE
Wohlfühltage im Frühling
für Frauen
Thea Schlichting
Dipl. Sozialpädagogin,
Kreativtherapeutin,
Yoga- und Meditationslehrerin
Berlin
Jörg Killinger
Psychobiologe,
Kommunikations- und
Konflikttrainer, Coach
Berlin
7 Pkt.
10 Pkt.
Überlastung und Druck im Alltag kennt wohl
­jeder, ob im Arbeitsprozess, Probleme im Priva­
ten, Streit in der Partnerschaft, zu hohe Ziele im
Beruf usw. Jeder reagiert darauf anders: ängstlich, traurig, hilflos oder aggressiv. Aber dies alles
schadet uns tiefgehend. Überlastung wirkt nicht
nur körperlich, sondern auch mental.
In unserem schnelllebigen Alltag gelangen wir
durch stärker gewordene Arbeitsbelastungen
und Anstrengungen immer wieder an den Punkt
von Anspannung, Erschöpfung, „Mir ist alles
zuviel“. Dann wünschen wir uns oft eine „Ruheund Entspannungs-Insel“ im Alltag.
Im ersten Schritt soll die Wahrnehmung für Stress
und dessen Folgen erhöht werden. Im zweiten
Schritt wird auf die Bedeutung der Selbstwirksamkeit bei den Herausforderungen des ­Alltags
eingegangen und es werden Bewältigungsschritte vorgestellt. Neben „Notfalltechniken“
wird es vor allem um die innere Haltung zu den
eigenen Ressourcen gehen und darum, „Langzeitstrategien“ für sich zu entwickeln.
Kursinhalte:
Grenzen und Ressourcen erkennen und
­bewusst wahrnehmen
Folgen von Überlastung abmildern
Stress vermeiden – Ursachen erkennen
und ändern
Neurobiologie des Stress
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 283 / 050313
D
i, 5. März 2013
Kursgebühr
In diesen Tagen wollen wir Körper, Geist und
­Seele etwas Gutes tun, uns verwöhnen und mit
viel Ruhe auf uns selbst besinnen. Die Übungen
sind so aufgebaut, dass sie direkt in den Alltag
integriert werden können.
Kursinhalte:
Yoga, Entspannungs- und Atemübungen
Meditation in Stille und Bewegung
Massageübungen zur Tiefenentspannung
(mit und ohne Material)
Klangkonzert, Klangmassage mit Klangschalen
Entspannen nach Musik
Spezielle Übungen zur Stärkung der Nacken-,
Schulter- und Rückenmuskulatur
Übungen aus dem Bereich der Akupressur
Zielgruppe:
Offen für interessierte Frauen
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, Wollsocken, zwei
glatte gleichgroße Steine (nicht größer als Hand
fläche) und eine Feder mitbringen.
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 154 / 260413
F r, 26. April – Sa, 27. April 2013 9.30 – 16.30 Uhr
Kursgebühr
ermäßigt f. Mitgl.
155 E135 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
16 UE
Kollegiale Beratung
Gesundheitsförderung
Inseln der Ruhe
im Berufs-Alltag
6 UE
Gemeinsam Lösungen finden für
schwierige Situationen im Beruf
Stressbewältigung und
Selbstfürsorge durch Achtsamkeit
Sylvia Rohloff
Lehrerin für Pflegeberufe,
Weiterbildungsmanagerin,
Coach
Berlin
Ulrike Juchmann
Dipl. Psychologin,
Systemische Therapeutin
Berlin
10 Pkt.
5 Pkt.
Im sozialen Arbeitsfeld sind wir auf die Begleitung anderer Menschen ausgerichtet. Manchmal
vergessen wir dabei die Sorge um uns selbst und
vernachlässigen unsere Bedürfnisse (nach Ruhe,
Pausen, Wertschätzung). Wir sind im sozialen
­Bereich besonders gefährdet, über unsere eigenen Grenzen zu gehen und uns zu überfordern.
Die Beratung mit Kollegen geschieht meist nebenbei und oft handelt es sich um ein Problem,
das „auf den Nägeln brennt“. Es gibt hilfsbereite
Kollegen, die für den ersten Moment einen guten Rat haben. Erfahrungen und Kompetenzen
der Kollegen zu nutzen, um eine Lösung für eine
schwierige Situation zu finden, ist gut und sinnvoll. Damit Lösungen wirklich nachhaltig sind, ist
jedoch eine intensivere Auseinandersetzung mit
der Problemsituation wichtig.
Jon Kabat-Zinn hat ein Stressbewältigungsprogramm (MBSR) entwickelt, das durch freundliche
Selbstbeobachtung und Achtsamkeitsübungen
für eine zunehmende innere Balance sorgt. Im
Zentrum des Kurses steht das Erfahren der Achtsamkeitsübungen.
Kursinhalte:
Was ist Achtsamkeit ?
Grundlagen der achtsamen Stressbewältigung
(MBSR)
Meditations- und Achtsamkeitsübungen:
Sitzmeditation, Körperreise, Achtsames Yoga,
Mitgefühlsübungen
Integration von Achtsamkeit in den Arbeitsalltag
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme
Socken mit.
Termin zu Kurs Nr. 829 / 270513
M
o, 27. Mai – Di, 28. Mai 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
175 E155 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Die Methode der Kollegialen Beratung bietet dazu
eine gut nachvollziehbare und leicht umsetzbare
Anleitung. Die Vorgehensweise ist strukturiert,
der Beratungsumfang ist zeitlich begrenzt und
die Rollen der Teilnehmenden werden beschrieben. Mit etwas Übung kann man die Methode
ohne externe Moderatoren anwenden. Sie ist Hilfe zur Selbsthilfe, dient der Arbeitszufriedenheit
und fördert eine Kultur des voneinander Lernens.
Kursinhalte:
Ablauf der Kollegialen Beratung
Zusammensetzung der Beratungsgruppe
Aufgaben und Rollen der Teilnehmenden
Implementierung der Methode
Übungen
Zielgruppe:
Interessierte aus Gesundheitsberufen
Termin zu Kurs Nr. 466 / 240913
D
i, 24. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 14 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
75 E65 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
113
Gesundheitsförderung
8 UE
114
Selbst- und Zeitmanagement
Vom guten Umgang mit sich Selbst
8 UE
Resilienz
Die inneren Kräfte nutzen
Nicola Sakowski
Dipl. Psychologin,
Systemische Supervisorin / Coach,
GKP
Berlin
Jörg Killinger
Psychobiologe,
Kommunikations- und
Konflikttrainer, Coach
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
Bäume wachsen nicht unendlich und unser
­Körper ist an Zeit und Biologie gebunden. Oft
wollen wir, aber können nicht mehr. Ein bewuss­
ter Umgang mit dem eigenen Selbst und der Zeit
kann uns helfen, Spannung und Entspannung in
Einklang zu bringen und ein glückliches und erfüllteres Leben zu gestalten.
Lebenskrisen ohne langfristige Folgen zu bewältigen wird Resilienz genannt. Das Wesentliche
der Resilienz ist das Vertrauen in die Fähigkeit,
das eigene Leben in den Griff zu bekommen, um
gesund zu bleiben.
An diesem Tag wollen wir über unseren Umgang
mit der Zeit und unseren Zielen im Leben reden
und unser Bewusstsein dafür verbessern. Es ist
häufig nicht zu wenig Zeit zur Verfügung, sondern der Umgang mit ihr und den vielen ­Zielen
ist problematisch. Neben Zeitmanagement­
methoden anzuwenden, sollen auch Erkenntnisse
im Umgang mit seinen Lebensressourcen gewonnen werden.
Kursinhalte:
Bewusster Leben und Arbeit gestalten
Mehr Zeit für sich ?
Wo bleiben in meinem Leben die wichtigen
DInge ?
Wie kann ich lernen NEIN zu sagen ?
Welche Aspekte bestimmen meine SIcht auf
mein Leben in punkto Zeit und Sinn ?
Das in der Resilienzforschung beschriebene Vertrauen basiert auf sieben Säulen, die im Seminar
kennengelernt und reflektiert werden sollen, um
bei alltäglichen und beruflichen Herausforderungen darauf zurückgreifen zu können.
Die sieben Säulen sind: Optimismus, Akzeptanz,
Lösungsorientierung, Verantwortung übernehmen, sich selbst regulieren, Beziehung gestalten
und Zukunftsplanung.
Kursinhalte:
Was heißt Resilienz ?
Die sieben Säulen der Resilienz
Übungsfelder für das eigene Leben entdecken
Zielgruppe:
Interessierte
Zielgruppe:
Alle, die viele Pläne haben
Termin zu Kurs Nr. 847 / 250913
M
i, 25. Sept. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 762 / 291013
F r, 29. Okt. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Therapeutic Touch
Berührung als pflegerische Intervention
8 UE
Entspannung nach Jacobsen
Stressbewältigung im Alltag
Carmen Mager
Heilpraktikerin,
Yogalehrerin
Berlin
Catharina Jebe-Akakpo
Lehrerin für Therapeutic Touch,
GKP für Intensivmedizin
und Anästhesie
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
In Pflegeberufen sind die Hände unser alltägliches Werkzeug. Hände und gezielte Berührung
als ursprüngliche Kraft und heilsames Mittel einzusetzen, bringt viele berührende Momente.
Die progressive Muskelentspannung hat ihren
Ursprung im Yoga und ist eine sehr schnell erlern­
bare Entspannungsmethode, die selbst in der
Schulmedizin ihre Anerkennung gefunden hat.
Therapeutic Touch ist eine moderne Version mehrerer alter Heilweisen, insbesondere des Handauflegens. Sie wurde Anfang der 1970er Jahre in den
USA als Pflegeintervention entwickelt, die das
Spektrum der üblichen Behandlungs- und Pflegemaßnahmen ergänzen sollte.
Der Schnuppertag gibt einen Einblick in die
Grundlagen dieser Methode und deren Einsatzmöglichkeiten in der Pflege.
Sie hat sich als wirksames Mittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden (wie z. B. Migräne, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck
usw.) ausgezeichnet bewährt. Einmal erlernt,
kann man die Übungen fast überall und unter
­einfachsten Bedingungen durchführen.
Kursinhalte:
Vorstellen der Behandlungsmethode
Geschichte von Therapeutic Touch
Konzepte und Theorie
Anwendungsmöglichkeiten in der Pflege
Praktische Übungen
Forschung und wissenschaftliche Studien
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierte
Termin zu Kurs Nr. 850 / 301013
M
i, 30. Okt. 2013
Kursgebühr
Kursinhalte:
Schulung der Körperwahrnehmung durch
Bewegungs- und Entspannungsübungen
Schrittweises Erlernen der progressiven
­Muskelentspannung
Entspannung für Körper, Geist und Seele
durch Atembewusstsein
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und warme Socken
mitbringen
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 521 / 081113
F r, 8. Nov. 2013
Kursgebühr
Gesundheitsförderung
8 UE
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
115
Gesundheitsförderung
8 UE
Kann man „Loslassen“ lernen ?
Mit leichterem Gepäck durchs Leben
8 UE
Tibetisches Heilyoga – Kum Nye
Körperlich entspannt und
seelisch in der Balance
Hannelore Ingwersen
Sozialpädagogin,
Krankenhausseelsorgerin,
Trauerbegleiterin
Quern
Isolde Lenniger
Dipl. Psychologin,
Gestalttherapeutin
Berlin
7 Pkt.
7 Pkt.
Loslassen ist ein Thema in der Spannung zwischen Schmerz und Befreiung. Kaum ein ­Thema
prägt unsere Biografie so sehr wie das, was
wir losgelassen haben. Oft tragen wir schwer
an ­Belastungen und Verletzungen der Vergangenheit und Sorgen um die Zukunft. Da bleibt
manchmal wenig Aufmerksamkeit für das Heute
und Freude an dem, was jetzt ist.
Kum Nye ist ein Entspannungssystem, das aus der
traditionellen Medizin Tibets überliefert wurde.
116
Da wir in einer Gesellschaft und in einer Zeit
leben, in der sich alles rasant verändert, sind wir
ständig herausgefordert, Altes, Gewohntes, Liebgewonnenes und Sicherheit loszulassen:
Loslassen von Menschen, die den gemeinsamen
Lebensweg verlassen, loslassen in der Arbeitswelt, loslassen von Lebensentwürfen und Vorstellungen und loslassen von eigenen Ansprüchen an
mich. Wie kann ich loslassen üben, um Überforderung und Krankheit vorzubeugen ?
Kursinhalte:
Vertrauen
Abschiedsrituale und Trauer
Vergebung
Entspannungsübungen
Meditation
D
o, 14. Nov. 2013
Kursgebühr
Kursinhalte:
Die Muskeln (z. B. des Nackens, der Schultern,
des Rückens) entspannen sich
Das Nervensystem wird entlastet, die Konzentration gefördert
Die Funktionsfähigkeit der inneren Organe,
z. B. des Magens, des Herzens, des Verdauungssystems wird verbessert
Der Atem fließt freier, so dass der Körper besser
durchblutet und das Immunsystem gestärkt
wird
Belastende Gedanken und Gefühle lösen sich,
das Herz und der Kopf werden freier
Die Selbstakzeptanz und der liebevolle Umgang
mit dem eigenen Körper werden gepflegt
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Zielgruppe:
Offen für alle Interessierten
Termin zu Kurs Nr. 795 / 141113
Die langsam und bewusst ausgeführten Körper­
übungen sind einfach und daher in jedem Alter
leicht zu erlernen. Das Heilyoga wirkt ganzheitlich gesundheitsfördernd, es ersetzt jedoch keinen Arzt.
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und warme Socken
mitbringen.
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
95 E85 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 610 / 161113
S a, 16. Nov. 2013
Kursgebühr
10 – 17 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
80 E70 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
8 UE
8 UE
NEIN –
Deine Suppe ess‘ ich nicht !
Grenzen ziehen und Durchsetzung üben
Dann sorge ich auch
gut für mich …
Gesundheitsförderung
Isolde Lenniger
Dipl. Psychologin,
Gestalttherapeutin
Berlin
Markus Kuchnicak
Dipl. Psychologe,
Kommunikationstrainer,
Coach
Berlin
7 Pkt.
In Zeiten wachsender Ansprüche an die ­Pflege
werden Patient und Angehörige immer fordernder. Und auch Vorgesetzte werden manchmal unverschämt. Aber nicht alle Forderungen
sind berechtigt, nicht alle Wünsche erfüllbar.
Wer sich dauerhaft nicht abgrenzt, wird aufgerieben. Schon allein deshalb ist Nein-Sagen gesund.
Es kommt dabei weniger darauf an, DASS man
nein sagt, sondern WIE man es tut. Gerade durch
die richtige Form des Neins lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen, wie z. B. ein schlechtes Gewissen vermeiden.
Kursinhalte:
Ursachen von chronischer Ja-Sagerei
Folgen mangelnder Abgrenzung
Gesprächs- und Verhaltenstechniken in Theorie
und Praxis
Fallbeispiele und praktische Übungen
Techniken zur Verbesserung des „schlechten
Gewissens“
Zielgruppe:
Pflegende
7 Pkt.
Pflegekräfte sorgen tagein tagaus für a
­ ndere
und wenden einen großen Teil ihrer Lebens­
energie auf, um anderen Menschen zu helfen.
Das ist auch gut so ! Pflegekräfte haben aber
auch das Recht und die „Pflicht“ für ihr eigenes
Wohl zu sorgen.
In diesem Seminar werden die Teilnehmer angeregt, sich im Beruf nicht auslaugen zu lassen, sondern sich die Freude an der Arbeit zu bewahren,
indem sie verschiedene Wege kennenlernen, auch
gut für sich zu sorgen.
Kursinhalte:
Den Blick für die kleinen Erfolge öffnen
Eine gesunde Einstellung zur Arbeit einnehmen
Professionelle Abgrenzung erlauben
Work-Life-Balance praktizieren
Die eigenen Träume, Wünsche, Bedürfnisse
leben
Zielgruppe:
Pflegende, Interessierte
Hinweis: Die Bereitschaft zur Teilnahme an kleinen
Rollenspielen mit Videofeedback wird
vorausgesetzt.
Termin zu Kurs Nr. 620 / 191113
D
i, 19. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
Termin zu Kurs Nr. 845 / 201113
M
i, 20. Nov. 2013
Kursgebühr
9 – 16 Uhr
ermäßigt f. Mitgl.
85 E75 E
Kursgebühr enthält Mittags- und Pausenverpflegung sowie Seminarunterlagen.
117
118
Gesundheitsförderung
Anmeldung
Titel der Veranstaltung
Kurs-Nr.
Kurs beginnt am
Name, Vorname
Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung:
privat
dienstlich
(bitte ankreuzen)
ggf. Einrichtung, zu Händen
Straße
PLZ, Ort
Telefon privat
eMail
Telefon dienstlich
Datum
Beruf
Unterschrift
(Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Arbeitgeber
Arbeitgeber
Von dem Kurs habe ich erfahren über:
Homepage der Wannsee-Schule
Anzeige
Jahresprogramm
Tagung/Kongress
allgemeine Internetsuche
Mundpropaganda
Anmeldung
Titel der Veranstaltung
Kurs-Nr.
Kurs beginnt am
Name, Vorname
Anschrift für Schriftwechsel und Rechnung:
privat
dienstlich
(bitte ankreuzen)
ggf. Einrichtung, zu Händen
Straße
PLZ, Ort
Telefon privat
eMail
Telefon dienstlich
Datum
Beruf
Arbeitgeber
Von dem Kurs habe ich erfahren über:
Unterschrift
(Anmeldung und Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Arbeitgeber
Homepage der Wannsee-Schule
Anzeige
Jahresprogramm
Tagung/Kongress
allgemeine Internetsuche
Mundpropaganda
per Post bitte
senden an:
per Fax bitte
senden an:
Wannsee-Akademie
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin
(0 30) 8 06 86 – 4 04
per Post bitte
senden an:
per Fax bitte
senden an:
Wannsee-Akademie
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin
(0 30) 8 06 86 – 4 04
Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit dem beigefügten Anmeldeformular oder formlos
­(private Telefonnummer angeben). Bitte überweisen Sie die Gebühren nach Erhalt der Rechnung auf dieses Konto:
Evangelische Darlehensgenossenschaft
(BLZ 210 602 37) Kto-Nr. 50 78 51 48
Die Teilnahmeplätze werden in der Reihenfolge
der eingegangenen Anmeldungen besetzt.
Nach Eingang der Anmeldung übersenden wir
Ihnen eine Eingangsbestätigung. Ca. 3 Wochen
vor dem Termin erhalten Sie die Rechnung.
Absagen sind schriftlich bis 2 Wochen vor Beginn des Kurses möglich. Wir berechnen aller­
dings eine Bearbeitungsgebühr von 10 n.
Sollten Sie ­bereits überwiesen haben, wird der
verbliebene Betrag erstattet.
Trifft die Absage später als 2 Wochen vor Kursbeginn ein, wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt.
Sie haben die Möglichkeit, dass eine andere Person an Ihrer Stelle am Kurs teilnimmt. In diesem
Fall bitten wir um eine Mitteilung. Die Teilnahmegebühr wird in diesem Fall nicht erstattet.
Die Durchführung der Veranstaltung ist an eine
Mindestteilnehmerzahl gebunden. Sollte im
Einzellfall eine Maßnahme auf Grund zu geringer Teilnehmerzahl nicht durchgeführt werden
können, erhalten Sie spätestens 14 Tage vorher
eine Absage. Schadensersatzansprüche sind
ausgeschlossen.
Bei Absagen durch die Wannsee-Akademie wird
Ihnen der volle Betrag erstattet.
Anmeldeschluss
Spätestens 3 Wochen vor Veranstaltungstermin;
auch nach Anmeldeschluss können Sie gerne nach
freien Plätzen fragen !
Teilnahmegebühren
In den jeweiligen Kursinformationen sind die
Kursgebühren angegeben. Mitarbeiter aus Mitgliedshäusern der Wannsee-Schule e. V. entrichten
ermäßigte Kursgebühren.
Teilnahmebedingungen
Name der Seite
Teilnahmebedingungen
für Fortbildungen
Veranstaltungsort
Die Kurse finden in den Räumen der WannseeAkademie statt. Abweichende Veranstaltungs­
orte sind in den Kursinformationen ausgewiesen.
Unterbringung
Es steht eine begrenzte Anzahl an einfachen Gästezimmern zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerin:
Sabine Lange
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 47
eMail: hauswirtschaft @ wannseeschule . de
Sonderkonditionen
Neben den ermäßigten Kursgebühren für Mitarbeiter aus Mitgliedshäusern der Wannsee-Schule
e. V. können wir Ihnen weitere Rabatte anbieten:
Sonderkonditionen für Fortbildungen
Melden sich mehr als zwei Teilnehmer derselben Einrichtung für das gleiche Seminar an, so
erhalten diese die ermäßigte Kursgebühr.
Belegt eine Einrichtung über einen Jahreszeitraum 10 Fortbildungen und mehr, so gilt für alle
Buchungen die ermäßigte Gebühr.
Während der Veranstaltung sorgen warme und
kalte Getränke sowie Kekse und Obst für Ihr
leibliches Wohl.
Sonderkonditionen für Weiterbildungen
und Zusatzqualifikationen
In den Pausen können Sie die Cafeteria im Erdgeschoss nutzen. Bei Tagesveranstaltungen ist
eine Mahlzeit in den TN-Gebühren enthalten.
Achten Sie hierzu auf die Piktogramme.
Bucht eine Einrichtung mehr als zwei Lehrgangsplätze, so erhält sie eine Ermäßigung der Lehrgangsgebühren von 10 %. Ausgenommen hiervon
sind bereits ermäßigte Gebühren.
121
Demenz – Märchen 50
Demenz – Musik 70
Demenz – Neuheiten 52
Demenz – Pflegeplanung 46
Demenz – Recht 96
Demenz – Schmerz 51
Demenz – Sterbebegleitung 39
Demenz – Tänze 48
Demenz – Zuwendung 66
Demenz-WG 44
Depressionen 74
Diabetes 51
Diabetisches Fußsyndrom 46
Dialyse 27
Doppeldiagnosen 82
Dysphagie 35
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
A
Abhängigkeit 78
Abschied 116
Achtsamkeit 113
ADHS – Grundkurs 34
ADHS – Aufbaukurs 40
Aggressive Bewohner 40
Akku leer 88
Aktivierung – Demenz 68
Alkoholabusus 59
ALS 21
Angehörigenarbeit 41
Angst 76
Anmeldung 119
Aphasie 35
Apoplex 35
Arbeitsrecht 95
Aromapflege – Aufbaukurs 53
Aromapflege – Grundkurs 36
Arzneimittelmanagement 29
E
Emotionale Begleitung – Tumorpatienten 28
Energie Arbeit 43
Entlassungsmanagement Palliativ 25
Entspannung – Jacobsen 115
Epilepsie 49
Ernährung – Demenz 43
Ernährung – Expertenstandard 24
Ernährung – Finalstadium 59
Erschöpfung 112
Expertenstandards 31
Expertenstandard Chronischer Schmerz 61
Expertenstandard Ernährungsmanagement 24
Expertenstandard Schmerzmanagement 20
Expertenstandard Schmerzmanagement – Demenz
Expertenstandard Sturzprophylaxe 32
Expertenstandard Wundmanagement 30
B
122
Basale Stimulation – Grundkurs 30
Basale Stimulation – Aufbaukurs 53
Beatmung 21
Beratung 113
Berufliche Probleme 113
Berührung therapeutisch 115
Beschäftigung Bettlägrige 66
Betreuungskräfte 66, 67, 68, 69, 70
Betreuung von Menschen mit Demenz 29
Betreuungsrecht 94
Bewegung – Ältere 67
Beziehungsgestaltung 72
Biologie des Todes 55
Borderline – Sozialarbeit 81
Borderline-Syndrom 77
Buchobjekt 109
C
Chronischer Schmerz
D
F
61
Dekubitusprophylaxe 39
Delegation 97
Demenz – Aktivierung 68
Demenz – Beschäftigung für Betreuungskräfte 69
Demenz – Betreuung 29
Demenz erkennen 61
Demenz – Ernährung 43
Demenz – Expertenstandard Schmerzmanagement
Demenz – herausforderndes Verhalten 78
Demenz – Kommunikation Betreuungskräfte 67
Demenz – Kommunikation ohne Worte 42
51
51
Fachkräftemangel 92
Fallbesprechungen 105
Feedback 105
Fehlerkultur 91
Feindseligkeit 89
Finalstadium – Ernährung 59
Fixierung 94
Führungskompetenz – ambulantes Hospiz 13
Führungswerkstatt 86
· Baustein 1: Standortbestimmung und
Selbstverständnis als Leitung 87
· Baustein 2: Selbstmanagement 87
· Baustein 3: Personal- und Teamentwicklung 88
Fußreflexzonenmassage – Metamorph. Methode 56
Fußreflexzonentherapie – Aufbaukurs 52
Fußreflexzonentherapie – Grundkurs 23
G
Geistige Behinderung 45
Gerontopsychiatrie 74, 77
Gesprächsführung – effektiv
103
102
H
Herausforderndes Verhalten – Demenz 78
Herzkrankheiten 24
Hilfsmittel 32
Humor 91
Hygiene – ambulant 25
Hygienebeauftragter in Pflegeeinrichtungen
Hygienebeauftragter – „Link Nurse“ 17
16
I
ICF-CY 108
Injektionen 33
Inkontinenz – Pflegeexperte 11
Intensivpflege – Grundkurs 36
Intensivpflege – Aufbaukurs 55
Intensivstation – Tod und Sterben
J
Jacobsen – Entspannung
K
48
115
L
Laborwerte 58
Lampenfieber 90
Lebensqualität – Lebensende 38
Lebenswelten 68
Leitungsfunktionen – Weiterbildung
Linkshänder 109
Loslassen 116
Maltherapie – Einführung
Märchen – Demenz 50
Massagen 57
108
N
Nachtdienst – Recht 98
Nahrungsaufnahme – Schluckstörungen
Nein sagen können 117
Notfälle ambulant 50
22
P
Katastrophenmanagement 92
Kinästhetik – Aufbaukurs 45
Kinästhetik – Grundkurs 20
Kinästhetik – Mobilisation 22
Kinästhetische Mobilisation – AK 60
Klassifikation – ICF-CY 108
Kollegiale Beratung 113
Kommunikation gewaltfrei – Rosenberg 104
Kommunikation ohne Worte – Bettlägerige 57
Kommunikation ohne Worte – Demenz 42
Kommunikation ohne Worte – Schwerstkranke 44
Kommunikation – Wie reden Sie denn mit mir ? 103
Kontrakturen – Prophylaxe 41
Koordinatorentätigkeit – ambulantes Hospiz 14
Kraftquellen 43
Kreativwerkstatt 109
Krisenintervention 83
Kultursensible Pflege (Islam) 49
Kum Nye – Yoga 116
M
MDK stationär – ambulant 42
Mediation – Streitfälle 106
Medizinprodukterecht 95
Messies – Verwahrlosung 26
Metamorphische Methode 56
Methoden-Seminar 104
Mitarbeitergespräche 90
Moderation 89
Multiple Sklerose 47
Musik – Demenz 70
Stichwortverzeichnis
Gesprächsführung mit psychologischem Geschick
Gesprächsführung nach Rosenberg 104
Gesprächsführung Psychiatrie 72
10
Pain Nurse 16
Palliative Care – Demenz 39
Palliative Care – Führung 13
Palliative Care – interdisziplinäres Fallseminar
Palliative Care – Koordinatoren 14
Palliative Care – Leitsymptome 38
Palliative Care – Pflege 13
Palliative Überleitung 25
Palliativkompetenz – Pflegehelfer 15
Patientenverfügung 97
Persönlichkeitsstörungen 76
Pflegebedürftigkeitsbegriff 37
Pflegehelfer im Palliativteam 15
Pflegeplanung 31
Pflegeplanung – Demenz 46
Pflege – Tracheostoma 37
Pflegevisite 56
Portpflege – praktisch 38
Portsysteme 27
Präsentation 103
Praxisanleiter – Ergotherapie 12
Praxisanleiter – Pflege 12
Prophylaxentag 33
Provokative Rhetorik 102
PSO Plus 43
Psychiatrie – Gerontopsychiatrie 74, 77
Psychiatrie – Gesprächsführung 72
Psychoonkologie 15
Psychopharmaka 73
Psychosen 79
Q
Qualitätsbeauftragter 26
Qualitätsmanagement 18
Querschnittslähmung 62
R
Reanimation – Erwachsene 28
Recht – ambulante Pflege 99
14
123
Stichwortverzeichnis
124
Recht – Demenz 96
Resilienz 114
Rhetorik 103
Risikomanagement 23
Rosenberg – Gesprächsführung
V
Venenpunktion 47
Verhaltenstherapie 75
Verwahrlosung – Messies
Vorsorgevollmacht 96
104
S
Schenkung 98
Schizophrenie 79
Schlaganfall 35
Schlagfertigkeit 102
Schluckstörungen 22
Schmerz – chronisch 61
Schmerzmanagement Expertenstandard 20
Schmerzmanagement Expertenstandard – Demenz
Schmerz – Pflegeexperte 16
Schmerzpumpen 27
Selbstfürsorge 43, 113
Selbstmanagement 114
Selbstschädigendes Verhalten 80
Selbstsorge 43, 117
Sitzgymnastik 69
Somatoforme Störungen 73
Sozialarbeit – Borderline 81
Sozialrecht 94
Sterbebegleitung – Behinderte 45
Stimmenhören Aufbautag 83
Stimmenhören verstehen 80
Stoma – Pflegeexperte 11
Stomaversorgung 34
Störend oder gestört ? 79
Streitfälle – Mediation 106
Stress – Akku leer 88
Stressbewältigung 112, 113
Sucht 78
Suizid 81
Szenisches Spiel 17
T
Tänze – Demenz 48
Teilnahmebedingungen 121
Testament 98
Therapeutic Touch 115
Therapeutische Gesprächsführung 72
Tibetisches Yoga 116
Tod – Biologie 55
Tod – Intensivstation 48
Tracheostoma – Pflege 37
Transplantation 60
Trauer 41, 48, 58
Trauerbegleitung 45
Trauma 82
Tumorpatienten – Emotionale Begleitung
U
Überleitung – Palliativ
25
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W
51
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Wahn 75
Warm-ups 104
Weiterbildung – Anästhesie und Intensiv 11
Weiterbildung – Führung ambulantes Hospiz 13
Weiterbildung – Hospizarbeit Pflegehelfer 15
Weiterbildung – Hygienebeauftragter Pflegeeinricht. 16
Weiterbildung – Hygiene „Link-Nurse“ 17
Weiterbildung – Koordinatoren ambulantes Hospiz 14
Weiterbildung – Leitungsfunktion 10
Weiterbildung – Pain Nurse 16
Weiterbildung – Palliative Care – interdis. Fallseminar 14
Weiterbildung – Palliative Care Pflegende 13
Weiterbildung – Praxisanleiter Ergotherapie 12
Weiterbildung – Praxisanleiter Pflege 12
Weiterbildung – Qualitätsmanagementbeauftragter 18
Weiterbildung – Psychoonkologie 15
Weiterbildung – Stoma, Inkontinenz, Wunde 11
Weiterbildung – Szenisches Spiel 17
Wohlfühltage 112
Work-life-balance 88
Wunde – Pflegeexperte 11
Wunde – seltene Typen 54
Wundmanagement – Expertenstandard 30
Wundmanagement – praktisch 54
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Yoga – Kum Nye
Z
116
Zeitmanagement
Zyklothymie 79
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unter www.dbfk.de
So erreichen Sie uns:
Wannsee-Akademie
Zum Heckeshorn 36
14109 Berlin (Wannsee)
Tel. (0 30) 8 06 86 – 0 40
Fax (0 30) 8 06 86 – 4 04
Internet: www . wannseeakademie . de
eMail: akademie @ wannseeschule . de
Mit dem Auto:
Von der Königstraße biegen Sie in die Einbahnstraße „Am Großen Wannsee“ ein. Nach 2 Kilometern biegen Sie nach links in die Straße „Zum
Heckes­horn“ (der Einbahnstraße folgend) ein.
Nach ca. 300 Metern kommen Sie links zum
Haupteingang der Wannsee-Schule, in der sich die
­Wannsee-Akademie befindet.
Es stehen nur sehr begrenzt Parkplätze zur
Verfügung.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Bis Bahnhof „Wannsee“, weiter mit dem Bus 114
(Ringlinie Heckeshorn) bis „Zum Heckeshorn“.
Gegenüber finden Sie die Wannsee-Akademie
im Gebäude der Wannsee-Schule.

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