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wegweiser und ratgeber für senioren und deren angehörige . Auflage donauwörth Wichtige Telefonnummern Polizei/Notruf Feuerwehr Polizeiinspektion Donauwörth Notarzt – Rettungsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern Donau-Ries-Klinik Donauwörth, Neudegger Allee Sperr-Notruf für Bankkarte Gift-Notruf-Zentrale 110 112 0906/706670 112 01805/191212 0906/7820 116116 089/190240 Im örtlichen Telefonbuch und in der Donauwörther Zeitung können Sie unter “Wohin heute?” zusätzliche Informationen über Ärzte/Fachärzte, Apotheken oder Tierärzte und andere Hilfen entnehmen. Der aktuelle Stadtplan ist im örtlichen Telefonbuch abgedruckt. Mein Hausarzt (Name und Telefonnummer): …………………………………............................................................ …………………………………............................................................ …………………………………............................................................ …………………………………............................................................ Nächste Angehörige: …………………………………............................................................ …………………………………............................................................ …………………………………............................................................ …………………………………............................................................ donauwör th In meinem Grußwort zur ersten Auflage des "Wegweisers und Ratgebers für Senioren und deren Angehörige" schrieb ich, dass mir die Sorge um die älteren Menschen in unserer Stadt stets ein besonderes Anliegen sei. Dies gilt für mich selbstverständlich uneingeschränkt auch heute noch. Vieles geschieht für sie in zahlreichen Gruppen, Vereinen, Verbänden und sonstigen Institutionen. Unser bereits im Jahr 2003 gegründeter Seniorenbeirat leistet dabei wertvolle Arbeit. Mit seiner Bildung wurde damals ein weiterer wichtiger Schritt getan, der ständig wachsenden Zahl und der damit verbundenen steigenden Bedeutung der Seniorinnen und Senioren in unserer Stadt gerecht zu werden. Die Zusammenführung unserer älteren Mitbürger in gemeinsamen Veranstaltungen soll unsere Gemeinschaft mit allen Altersgruppen noch weiter fördern. Ich freue mich, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenbeirates in der Stadt Donauwörth in hervorragender Weise für diese Aufgabe engagieren. Dem Seniorenbeirat bin ich dankbar, dass er bereits vor drei Jahren meine damalige Anregung zu dieser Broschüre aufgenommen hat. Dass hierfür echter Bedarf besteht, beweist allein die Tatsache, dass die über 2000 Hefte der ersten Auflage innerhalb von zwei Jahren vergriffen sind, so dass nunmehr eine Neuauflage erforderlich wird. Der erstellte „Wegweiser und grußwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! donauwör th Ratgeber für Senioren und deren Angehörige“ gibt wertvolle Hinweise in Lebenssituationen im Alter und ist sicherlich eine Hilfestellung zu deren Bewältigung. Die einzelnen Beiträge enthalten darüber hinaus Anregungen für manche persönliche Entscheidung des alltäglichen Lebens. Es wäre wünschenswert, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mit dem Ratgeber befassen und sich informieren. Ich danke dem Seniorenbeirat, insbesondere dem von ihm bestellten Arbeitskreis unter der Führung von Alfons Schraml und Klaus Stephan für die geleistete Arbeit sehr herzlich. Er hat die vor zwei Jahren erstmals von ihm erstellte Broschüre neu überarbeitet und alle Daten und Fakten auf den aktuellen Stand gebracht. Ich wünsche uns allen, dass der „Wegweiser und Ratgeber“ auch künftig dazu beiträgt, unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern im verdienten Ruhestand ein erfülltes und zufriedenes Leben in der Gemeinschaft unserer Stadt zu ermöglichen und, dass sie dies in gegenseitiger Achtung, Anerkennung und Wertschätzung täglich erfahren dürfen. Mit den besten Wünschen verbleibe ich Ihr Armin Neudert, Oberbürgermeister donauwör th donauwör th Wichtige Telefonnummern Grußwort des Oberbürgermeisters Der Seniorenbeirat stellt sich vor Ruhestand – Was nun? Angebote für rüstige Senioren 2 Seite 3 Seite 8 Seite 11 Seite 14 Seite a) Seniorenkreise mit Ansprechpartnern b) Gesprächskreise c) Bastelrunde und Gesprächskreis d) Gedächtnistraining e) Mittagstisch f ) Offene Angebote der Stadt Donauwörth g) Vereine und sonstige Einrichtungen Volkshochschule Seniorenkalender der Stadt Donauwörth Betreute Seniorenreisen Donau-Ries-Tauschring Familienportal Donau-Ries Sport Selbsthilfegruppen Solange wie möglich in der eigenen Wohnung Seite 27 a) Wenn´s alleine nicht mehr geht Fahrdienste Einkaufs- und hauswirtschaftliche Hilfen Hausnotruf Essen auf Rädern - Mahlzeitdienst Beratungsangebote Ambulantes Betreutes Wohnen Ambulante pflegerische Dienste Tagespflege Kurzzeitpflege Gerontopsychiatrische Pflege donauwör th b) Wenn Sie Beratung und Betreuung brauchen c) Beratung in der gesetzlichen Betreuung d) Rechtliche Beratung für die Zukunft e )Persönliche Hilfe Seite a) Betreutes Wohnen b) Seniorenheim - Wohnbereich - in Donauwörth c) Seniorenpflegeheim – vollstationäre Pflege d) Gerontopsychiatrische Pflege e) Weitere Informationen Überlegungen zu Wohnformen Hilfe im Alter kostet Geld 36 38 Seite 41 Seite a) Krankenversicherung b) Pflegeversicherung (Pflegestufen) c) Sozialhilfe nach dem Sozial-Gesetz-Buch (SGB XII) Was es sonst noch für Hilfen gibt Seite Hospizgruppe Donau-Ries e.V. Trauerkreis in Donauwörth Ökumenischer Gesprächskreis Rain Diözesanregion Donau-Ries Wichtige Dokumente Bürgerinformation Verzeichnis der im Seniorenbeirat mitarbeitenden Einrichtungen Hinweise für das Internet 43 46 Seite 47 Seite 48 Seite Seite 51 inhaltsverzeichnis Wenn´s zu Hause nicht mehr geht Wohnen in Einrichtungen donauwör th Der Seniorenbeirat stellt sich vor Die Gemeinschaft der Bürger unserer Stadt ist vielseitig. Nicht nur alle Interessen-, Berufsund Neigungsgruppen sind darin vertreten, sondern auch alle Altersschichten: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und schließlich die Seniorinnen und Senioren. Die Einwohnerstatistik besagt, dass in unserer Stadt 3.905 Menschen leben, die älter als 65 Jahre sind, sich also im sogenannten „Ruhestand“ befinden. Sie machen mehr als 20 Prozent der Gesamtbevölkerung Donauwörths aus. Den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern fällt deshalb eine große Bedeutung zu, nicht zuletzt auch, weil ihre Zahl ständig steigt. Waren es doch gerade sie, die in den vergangenen Jahrzehnten, insbesondere in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, unser Land aufgebaut und zum jetzigen Wohlstand geführt haben, in dem die heutige Generation leben kann. Ihnen einen möglichst angenehmen Lebensabend in unserer Stadt zu verschaffen, ist deshalb Verpflichtung für die Jüngeren. Dieser Aufgabe haben sich viele verschrieben. Hervorragende Seniorenarbeit wird in zahlreichen Gruppen, Vereinen und sonstigen Institutionen geleistet. Oft geschieht sie aber in begrenztem Raum, so dass sie viele der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht erreicht. Die vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen und die Arbeit der einzelnen Gruppen sollten deshalb noch attraktiver nach außen dargestellt und untereinander koordiniert werden. Mit diesem Ziel hat sich im Jahr 2003 auf Initiative von Oberbürgermeister Armin Neudert der donauwör th seniorenbeirat "Seniorenbeirat in der Stadt Donauwörth" als eine Arbeitsgemeinschaft der in der Seniorenarbeit tätigen Gruppen, Vereine und sonstigen Institutionen gebildet. Er arbeitet überparteilich und überkonfessionell und vertritt alle gesellschaftlichen Gruppierungen. Die Federführung hat seit Bestehen des Seniorenbeirates die Stadt Donauwörth übernommen. Sie obliegt dem Oberbürgermeister. Die laufenden Geschäfte dieser Aufgabe hat er nach der Gründung seinem damaligen 2. Stellvertreter, Klaus Stephan, übertragen, der bis heute noch immer die Koordination der Arbeitsgemeinschaft wahrnimmt. Ihm zur Seite steht der frühere Geschäftsführer des Kreis-Caritasverbandes, Sozialarbeiter Alfons Schraml. Als „Anlaufstelle“ für den Seniorenbeirat gilt das Vorzimmer des Oberbürgermeisters; Ansprechpartnerin ist Iris Zerfaß (Telefon: 0906/789102). Ca. alle drei Monate oder nach Bedarf trifft sich der Seniorenbeirat im Sitzungssaal des Rathauses zu seinen gemeinsamen Beratungen. Als Ziel und Aufgabe hat sich die Arbeitsgemeinschaft gesetzt, die Seniorenarbeit der verschiedenen Gruppen und Einrichtungen in der Stadt zu koordinieren und zu fördern, sowie zusätzliche eigene Veranstaltungen und Aktionen für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger durchzuführen. Zudem will sich der Seniorenbeirat für die Belange der Seniorinnen und Senioren einsetzen, Anregungen und Empfehlungen entgegennehmen und sie weiterverfolgen. Deutlich unterstreichen alle Beteiligten, dass die Eigenständigkeit und das Eigenleben der einzelnen Einrichtungen unberührt bleibt. Die derzeit im Seniorenbeirat mitarbeitenden Einrichtungen sind am Ende der Broschüre aufgelistet. Selbstverständlich steht die Arbeitsgemein- donauwör th schaft weiteren Interessenten offen. Von den Beteiligten wird die gemeinsame Arbeit ausdrücklich begrüßt. In seinem nunmehr sechsjährigen Bestehen kann der Seniorenbeirat auf eine Reihe von Aktivitäten zurückblicken. Großer Beliebtheit erfreuen sich die alljährlich im November stattfindenden Sonntagskonzerte bei Kaffee und Kuchen mit dem Donauwörther Salonorchester im Tanzhaus. Gleiches gilt für die Frühlingskonzerte mit der Stadtkapelle. Fröhliche Nachmittage beim gemeinsamen Singen bereichern das Programm ebenso wie besondere Aktionen, so zum Beispiel das Bemalen von Eiern für einen Osterbrunnen in der Stadt. Bei den Reichsstraßenfesten 2005 und 2007 gab es eigene Seniorentreffen, bei denen den Besuchern ein buntes Programm mit Musik, Gesang und verschiedenen Darbietungen geboten wurde, das stets für gute Stimmung sorgte. Ein wichtiges Anliegen war dem Seniorenbeirat die Erarbeitung des vorliegenden "Wegweisers und Ratgebers für Senioren und deren Angehörige". Ein eigener Arbeitskreis hat eine Vielzahl von Daten, Fakten und sonstigen für Senioren wichtigen Informationen zusammengetragen, so dass die Broschüre eine wertvolle Hilfe für ältere Menschen in unserer Stadt darstellt. Nicht zuletzt zeugt sie auch von der breiten Palette der Angebote und Möglichkeiten für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die bisher stets konstruktive und erfolgreiche Arbeit des Seniorenbeirates ist nur möglich, weil alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Anregungen, Wünsche und natürlich auch Mitarbeit nimmt der Seniorenbeirat gerne an. Klaus Stephan 10 donauwör th Mit dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben und dem Eintritt in den Ruhestand entsteht eine neue persönliche Situation. Das Beziehungsgeflecht ändert sich zwangsläufig. Der Beginn des Ruhestandes bedeutet eine Richtungsänderung für den künftigen Lebensabschnitt und zugleich aber auch einen Neuanfang. Gute soziale Kontakte mit Senioren, aber auch mit allen Generationen, können angesichts der Lebenserfahrung für jede “Ruheständlerin” oder jeden “Ruheständler” ein wertvoller und interessanter Anfang für ein neues Netzwerk mit Menschen für das tägliche Leben sein. Dieser Weg gibt uns sicher Zuversicht und Ansporn für neue Aktivitäten, neue Begegnungen. Verstärkt und ausgebaut können dadurch auch die familiären und sozialen Bindungen, die Freundschaften oder die Geselligkeit werden. Der Stellenwert eigener Hobbys, sinnvoller Freizeitgestaltung oder der Grundsatz “Helfen und Helfen lassen” sollte neu überdacht werden. Dabei ist aber zugleich auf eine Ausgewogenheit von Nähe und Distanz zu achten, um sich nicht zu überfordern. Interesse am Ehrenamt? Der Beginn des Rentnerstandes ist auch eine Chance. Jede Bürgerin und jeder Bürger sollte sich zu einem ehrenamtlichen Engagement - sofern dies die Gesundheit erlaubt - bewegen lassen. Beachtung verdienen auch, je nach Neigung, Interessen, Fertigkeiten und ruhestand Ruhestand - Was nun? donauwör th 11 Vitalität, die Angebote von Vereinen, Verbänden, kirchlichen und sozialen Einrichtungen oder Organisationen. Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung sollte uns alle ermutigen, sich verstärkt auf die Übernahme von Ehrenämtern einzulassen. Unsere Gemeinschaft benötigt heute die Solidarität der Senioren, aber auch zugleich das harmonische Zusammenwirken aller Generationen. Bundespräsident Horst Köhler sagte beim Seniorentag in Köln 2006 u.a., dass die gestiegene Lebenserwartung nicht nur eine Last sei. Profitieren könne der Einzelne und die Gesellschaft von den Senioren. Alte Menschen seien auch eine Chance für die Jugend. Für diese Gestaltungsaufgabe ist jeder Bürger und die Politik gefordert. Wandel in der Gesellschaft verlangt den Einsatz Der gesellschaftliche – demografische – Wandel hat Auswirkungen auf alle Bereiche wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Finanzen und unser Leben. Es gilt, nicht nur dem Leben Jahre, sondern den Jahren Leben zu geben. Das Älterwerden ist ein Ergebnis eines lebenslangen Prozesses mit ureigensten Erfahrungen und persönlichen Auseinandersetzungen, mit positiven Erlebnissen, aber auch mit Problem- und Belastungssituationen. Es gilt deshalb, die Generationsbeziehungen stets lebendiger zu gestalten. Dazu gehört auch die gegenseitige Unterstützung und Begleitung von Mitmenschen. Wir benötigen die Solidarität aller Generationen. Heute werden erfreulicherweise zahlreiche Hilfen in der Familie, der Verwandtschaft oder Nachbarschaft ganz selbstverständlich wahrgenommen. 1 donauwör th Es können aber Situationen eintreten, in denen der Einzelne oder die Familie überfordert wird. Unsere Broschüre versucht, Antworten zu geben. ruhestand Alfons Schraml donauwör th 1 Angebote für rüstige Senioren Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger finden in unserer Stadt ein reichhaltiges Angebot an Veranstaltungen, Freizeitbeschäftigungen und Kontaktmöglichkeiten. Nachstehend eine Auswahl: a) Seniorenkreise mit Ansprechpartnern Arbeiterwohlfahrt Sigrid Helmer, Ortsverband Donauwörth Tel. 0906/4557 Bayerisches Rotes Kreuz Donauwörth Monika Kanz, Tel. 0906/5920 Verband der Heimkehrer Donauwörth Walther und Veronika Klaus, Tel. 0906/3762 Kirchliche Seniorenkreise: Evangelisches Gemeindehaus, Helga Böning, Pflegstraße, Christuskirche, Tel. 0906/4474 / Donauwörth Frieda Neudert, Tel. 0906/5580 Münsterpfarrei Zu Unserer Lieben Frau Donauwörth und St. Laurentius Berg 1 donauwör th Brigitte Leitmeir, Tel. 0906/21874 Elfriede Hochberger, Tel. 0906/8988 / Irmgard Fraidling, Tel. 0906/21811 Christi Himmelfahrt Parkstadt Alfons Schraml, Tel. 0906/1235 St. Felizitas Schäfstall Franziska Hofmann, Tel. 0906/4867 Maria Immaculata Zirgesheim Maria Bauer, Tel. 0906/3275 St. Martin Riedlingen Senioren-Team, Pfarrbüro, Tel. 0906/4258 St. Martin Wörnitzstein Senioren-Team, Pfarrbüro, Tel. 0906/4258 b) Gesprächskreise Gesprächskreis für pflegende Angehörige Gesprächskreis “Demenz, Depression, Wahn im Alter” des gerontopsychiatrischen Dienstes Caritas-Sozialstation Donauwörth, Tel. 0906/3380 Helga Eger, Diakonisches Werk Donau-Ries, 86720 Nördlingen Tel. 09081/29070-0 angebote St. Georg AuchsesheimNordheim donauwör th 1 Gesprächskreis “In Würde alt werden” Marianne Ach, Tel. 0906/3228 / Gerd Busching, Tel. 0906/6648 c) Bastelrunde und Gesprächskreis Bürgerspital Donauwörth Martha Bauer, Tel. 0906/4329 d) Gedächtnistraining Bayerisches Rotes Kreuz, Donauwörth Monika Kanz, Tel. 0906/5920 / Gisela Moll, Tel. 0906/5575 Caritas-Sozialstation Donauwörth Seniorenwohnanlage, Stadthof 2, Hildegard Liebisch und Gabi Löffler, Tel. 0906/243381 Evang. Kirchengemeinde Donauwörth Gemeindehaus Parkstadt, Gisela Moll, Tel. 0906/5575 e) Mittagstisch Ziel ist, ältere und jüngere Menschen, die oft alleine leben, oder auch Ehepaare zu einem gemeinsamen warmen Essen zusammen zu führen, um dadurch den Kontakt untereinander zu fördern. Bayerisches Rotes Kreuz Jennisgasse 7, Donauwörth, Tel. 0906/70682-0 1 donauwör th Johanniter Unfall Hilfe Pestalozzistraße 2, DonauwörthNordheim, Tel. 0906/706 50-0 Projekt „Soziale Stadt Parkstadt Donauwörth“ Gasthaus Zum Deutschmeister, Hochbruckerstraße 2 Donauwörth-Parkstadt, Tel. 0906/8095 (jeden Dienstag und Donnerstag, nicht in den Schulferien) Museen Alle Donauwörther Museen, Information über Tel. 0906/789-170 Jahreskarte: 12,- EURO Eintrittsermäßigung für Senioren Heimatmuseum, auf der Insel Ried, Museumsplatz 2 ebenerdig und Treppen; angebote f) Offene Angebote der Stadt Donauwörth Angebot Veranstaltungsort Information donauwör th 1 Käthe-KruseSeiteneingang Puppen-Museum, rechts, ebenPflegstraße 21 a erdig; Haupteingang mit Treppen BehindertenToilette Haus der Stadtgeschichte im Rieder Tor, Spitalstraße 11 Treppen Werner-EgkTreppen Begegnungsstätte, Pflegstraße 21 a Archäologisches Museum im Tanzhaus, Reichsstraße 34 Stadtbibliothek 1 donauwör th Lift bis zum 3. Stock, anschließend Treppen Stadtbibliothek im Lift, 2. Stock Stadtkommandantenhaus, Reichsstraße 32, Angebote: Bücher, teils in Großdruck, Zeitschriften, Zeitungen, eigene Rubrik “Älter werden”, CD-ROM, DVD, Städt. Kunstgalerie Deutschordenshaus, Kapellstraße 3 Besuch kostenlos; Treppen, Anfragen: Tel. 0906/789-180 Deutschordenshaus, Kapellstraße 3 Führung nach Vereinbarung, Tel. 0906/789151 Stadtführungen Regelmäßige Stadtführungen Mai-Sept. Mo.-Fr., 18.00 Uhr, auch für Rollstuhlfahrer Treffpunkt: Städt. TouristInformation, Rathausgasse 1, Tel. 0906/789151 Turmführungen Regelmäßige Turmführungen/ Liebfrauenmünster, Mai-Sept., Sa./So./Feiertag 13.30 Uhr Treffpunkt: Turmaufgang an der Bushaltestelle, Treppen, Tel. 0906/789151 en Derzeit weg g n ru e vi Reno n e s s lo h gesc Enderlesaal en Derzeit weg g Renovierun n e geschloss angebote Spiele, kurze Einführung in die Nutzung des Internets donauwör th 1 0 Museumsführungen Regelmäßige Museumsführungen im Käthe-KrusePuppenMuseum, Mai–Sept. So. um 15.00 Uhr Treffpunkt: Museumskasse, Pflegstraße 21 a, Tel. 0906/789170 Führungen für Gruppen - Historische Führungen - Kunsthistorische Führungen - Museumsführungen - SeniorenSpaziergänge - Rundfahrten u. Exkursionen - Betriebsbesichtigungen Nach tel. Vereinbarung mit Städt. TouristInformation, Tel. 0906/789151 Kultur - Konzerte - Kulturtage - Kultur-Nacht - Feste - Ausstellungen - Theaterveranstaltungen Auskunft: Tel. 0906/789-151 und 0906/789-160 donauwör th Freilichtbühne am Anfragen: Tel. Mangoldfelsen 0906/8981 Märkte - Wochenmarkt, ganzjährig 7.00 - 13.00 Uhr (Mittwoch) rund um das Rieder Tor Anfragen: Tel. 0906/789-320 - Bauernmarkt von März – Dez. 09080/1696 8.00 - 12.00 Uhr (Samstag) rund um das Rieder Tor Anfragen: Tel. 09080/1696 Jährlicher Kalender ab Mitte Januar erhältlich in der Städt. TouristInformation Veranstaltungskalender angebote Theater Donauwörth donauwör th 1 g) Angebote sonstiger Institutionen und Vereine Bildung, Reisen, soziales Engagement und vor allem der Sport sind nicht nur für junge Leute gedacht. Ein breites Angebot richtet sich in unserer Stadt auch an die Seniorinnen und Senioren. Volkshochschule •Senioren-Englisch •Gedächtnistraining am Nachmittag •PC-Kurse für Senioren •3 x jährlich erscheint ein neues VHS-Programm (Januar, April, Sept.) mit vielen, auch für Senioren geeigneten Kursen • Seniorentanz – Tanz kreis 50 plus • Seniorengymnastik •Weitere aktuelle Kurse und VHS-Einzelveranstaltungen (Vorträge, Tagesfahrten u.a.) werden im Seniorenkalender der Stadt veröffentlicht. Volkshochschule (VHS) Donauwörth, Reichsstraße 32, Tel. 0906/8070 Seniorenkalender der Stadt Donauwörth Der Seniorenkalender erscheint vierteljährlich und informiert über die in diesem Zeitraum geplanten Aktivitäten. Er ist bei den Seniorenkreisen erhältlich und liegt im Rathaus der Stadt und in den Kirchen aus. Ansprechpartner Brigitte Hartel, Liebigstraße 3, Donauwörth-Nordheim, Tel. 0906/5395 donauwör th Donau-Ries-Tauschring Familienportal Landkreis Donau-Ries Sport Monatliche Seniorenwanderung, Alpenverein Donauwörth Seniorengymnastik, Bayerisches Rotes Kreuz, Jennisgasse 7 - Bayerisches Rotes Kreuz, Tel. 0906/70682-0 - Johanniter Unfall Hilfe, Tel. 0906/70650-10 Anfragen: Ricarda Wember, Tel. 0906/9816016 Ansprechpartner für Anfragen: Josef Merkle, Pflegstr. 2, Donauwörth, Tel. 0906/74-196 Familienbeauftragter: Günther KathederGöllner, Tel. 0906/74198 Karl Blank, Tel. 0906/6866 Gisela Moll, Tel. 0906/5575 Monika Albinger, Tel. 09070/1407 angebote Angebote für betreute Seniorenreisen donauwör th “Tanz mit - bleib fit” Gesellige Tänze für alle Generationen 50 plus, Evang. Gemeindehaus, Pflegstraße 32 Elsbeth Melcher, Tel. 0906/9998691 Senioren-Gymnastik, Evang. Gemeindehaus Parkstadt, Benno-Benedicter-Str. 46 Gisela Moll, Tel. 0906/5575 Koronarsportgruppe – BRK, Jennisgasse 7 Ingrid Zerfaß, Anmeldung BRK, Tel. 0906/70682-0 Gymnastik am Vormittag SV Nordheim Turnhalle Nordheim, Pestalozzistraße 2 Agnes Breimair, Tel. 0906/21974 Senioren- und Gesundheitsgymnastik, Polizeisportverein Turnhalle Zirgesheimer Straße Alvera Ermark-Götz, Tel. 08207/361 Seniorengymnastik für Mann und Frau Postsportverein, Neudegger Sporthalle Elisabeth Meier, Tel. 0906/91678 (vormittags Tel. 0906/6440) donauwör th Maria Schneid, Tel. 09099/1881 Nordic Walking Kneipp-Verein Magdalena Kapfer, Tel. 0906/780027, Weitere Angebote: Ottokar Müller, Tel. 0906/21373 Diabetiker-SelbsthilfeGruppe • Hockergymnastik in Donauwörth •Rehabilitationssport für Diabetiker in AsbachBäumenheim •Diabetikersport in der Krankengymnastik in Asbach-Bäumenheim Informationen über Leiter der Sportgruppen, weitere Auskünfte bei Wilhelm Pittig, Tel. 0906/7051406 Sportliche Angebote •Wandern & Nordic Walking •Radeln •Wassersport •Aktiv-Führungen (geführte Wander-, Rad- u. Bootstouren) Karten- und Prospektmaterial in der Städt. TouristInformation Rathausgasse 1, erhältlich Tel. 0906/789-151 angebote Behinderten- und Versehrten – Sportverein BVSV Donauwörth donauwör th Selbsthilfegruppen Diabetiker-SelbsthilfeGruppe, Donauwörth Wilhelm Pittig, Tel. 0906/7051406 Epileptiker-SelbsthilfeGruppe, BRK-Zentrum, Donauwörth Doris Jaumann, Tel. 0906/7057369 od. 0906/70682-0 Krebs-Selbsthilfe-Gruppe, Donauwörth Ella Schwarz, Tel. 09070/91537 Multiple-SkleroseGruppe (MS), Bürgerspital, Donauwörth Marlies Streitwieser, Tel. 0906/1822 Selbsthilfe-Gruppe Leukämie, Lymphom und Plasmozytom, Donauwörth Informationen für Betroffene und Angehörige: Karin Kastner, Tel. 0906/6387 Tinitus-Selbsthilfegruppe BRK Zentrum Donauwörth Elfriede Motzek Tel. 0906/9779 Therapiegruppe Donauwörth Rheumaliga für Betroffene u. Interessierte Roswitha Tober Tel. 09070/8371 Weitere Informationen über Selbsthilfe-Gruppen können Sie der Broschüre “Rat und Auskunft” des Landratsamtes Donau-Ries, Tel. 0906/74-590 oder -591, entnehmen. donauwör th Solange wie möglich in der eigenen Wohnung Sehnlichster Wunsch eines Jeden ist es, Zeit seines Lebens in der vertrauten Umgebung der eigenen Wohnung zu verbleiben. Viele Hilfen für den Alltag ermöglichen und erleichtern dieses Vorhaben. Fahrdienste • Bayerisches Rotes Kreuz, Tel. 0906/70682-770 • Johanniter Unfall Hilfe, Tel. 0906/19214 Einkaufs- und hauswirtschaftliche Hilfen • Bayerisches Rotes Kreuz, Tel. 0906/70682-780 • Caritas-Sozialstation Donauwörth, Tel. 0906/3380 • Diakonie-Sozialstation Donauwörth, Tel. 0906/22302 • Johanniter Unfall Hilfe, Tel. 0906/70650-18 • Stiftung St. Johannes, Tel. 0906/70010-350 ambulante dienste a) Wenn´s nicht mehr alleine geht donauwör th Hausnotruf Er ist für ältere, kranke oder behinderte Menschen gedacht, die allein leben oder oft lange allein in der Wohnung sind. • Bayerisches Rotes Kreuz, Tel. 0906/70682-776 • Caritas-Sozialstation Donauwörth, Tel. 0906/3380 • Diakonie-Sozialstation Donauwörth, Tel. 0906/22302 • Johanniter Unfall Hilfe, Tel. 0906/70650-16 Essen auf Rädern - Mahlzeitdienst Die Mahlzeitdienste liefern eingefrorene Gerichte in Wochenraten oder täglich frisch zubereitetes warmes Essen. Wenn erforderlich, wird die Diätform sichergestellt. Folgende Einrichtungen bieten diesen Dienst an: • Bayerisches Rotes Kreuz, Tel. 0906/70682-776 • Fachzentrum für Integration und Teilhabe - FIT Stiftung St. Johannes, Tel. 0906/70010-350 • Johanniter Unfall Hilfe, Tel. 0906/70650-15 donauwör th Weitere Beratungsangebote für Senioren: • Bayerisches Rotes Kreuz, Tel. 0906/70682/734 • Caritas-Sozialstation, Tel. 0906/3380 • Landratsamt Donau-Ries, Pflegstr. 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/74-591 Beratungsstelle für Pflege und Wohnen im Alter: • Diakonisches Werk Donau-Ries, Heilig-KreuzStraße 10, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/7056189 • Ihre Pflegekasse Beratung pflegender Angehöriger: • Diakonie-Sozialstation, Tel. 0906/22302 Ambulantes Betreutes Wohnen Hier wird eine alltägliche Hilfe für die Menschen angeboten, die in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr alle Arbeiten alleine bewältigen können. • Bayerisches Rotes Kreuz, Donauwörth, Tel. 0906/70682-0 • Caritas-Sozialstation, DOMI-Wohnen zu Hause für Senioren; Sicherheit, Begleitung, Hilfe in den eigenen vier Wänden, Tel. 0906/7057999 ambulante dienste Wohnungsberatung Die Sozialstationen in Donauwörth bieten die Möglichkeit der Beratung, sofern Bürgerinnen und Bürger aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation ihre eigene Wohnung alters- und behindertengerecht einrichten wollen. • Bayerisches Rotes Kreuz, Tel. 0906/70682/734 • Caritas-Sozialstation, Tel. 0906/3380 • Diakonie-Sozialstation, Tel. 0906/22302 donauwör th • Lebenshilfe Donau-Ries, Tel. 09081/29014-0 • Stiftung St. Johannes, Zirgesheimer Straße 25, Donauwörth, Tel. 0906/70010-380 Es können aber Situationen im Leben eintreten, dass pflegerische Dienste durch die Familie, Verwandtschaft oder Nachbarschaft nicht mehr ausreichen. Sie können dann nachstehende Dienste in Anspruch nehmen: Ambulante pflegerische Dienste • Bayerisches Rotes Kreuz - Sozialstation, Jennisgasse 7, Tel. 0906/70682-780 • Caritas-Sozialstation, Reichsstraße 52, Tel. 0906/3380 • Diakonie-Sozialstation, Heilig-Kreuz-Straße 10, Tel. 0906/22302 Tagespflege Sie bietet für Senioren die Möglichkeit, in familiärer Atmosphäre gemeinsam mit anderen Menschen den Tag zu erleben. Den Abend und die Nacht verbringt man wieder zu Hause. • Bayerisches Rotes Kreuz, Jennisgasse 7, Tel. 0906/70682-735 • Johanniter Unfall Hilfe, Pestalozzistraße 2, Tel. 0906/70650-18 0 donauwör th • BRK-Zentrum am Mangoldfelsen, Jennisgasse 7, Tel. 0906/70682-735 Gerontopsychiatrische Tagespflege Demente Personen treffen sich jeden Tag in der Johanniter-Tagespflege. Damit können pflegende Angehörige tagsüber entlastet werden. • Johanniter Unfall Hilfe, Pestalozzistraße 2, Tel. 0906/70650-18 b) Wenn Sie Beratung und Betreuung brauchen Es können Situationen eintreten, in denen Sie alleine nicht mehr ganz zurecht kommen. Folgende Organisationen bieten ihre Hilfe an, sei es Beratung, Betreuung oder Begleitung: • Bayerisches Rotes Kreuz, Jennisgasse 7, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/70682-734 • Caritasverband Donau-Ries, Zehenthof 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/705956-50 ambulante dienste Kurzzeitpflege Sie richtet sich an hilfebedürftige Menschen, deren Angehörige zur Kur oder durch Krankheit für Tage oder Wochen die Pflege und Betreuung nicht übernehmen können oder während eines Urlaubs neue Kraft tanken wollen. Mit der zuständigen Pflegekasse ist die Kostenfrage zu klären. donauwör th 1 • Caritasverband Augsburg, Suchtberatungs- und Behandlungsstelle, Zehenthof 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/706956-70 • Caritasverband Donau-Ries, Sozialpsychiatrischer Dienst Donauwörth, Fachliche Hilfe bei seelischen Problemen, Zehenthof 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/706956-80 • Diakonisches Werk Donau-Ries, Bürgermeister-Reiger-Straße 38, 86720 Nördlingen, Tel. 09081/29070-0 • Ehe-, Familien-, Lebensberatungsstelle (Diözese Augsburg), Zehenthof 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/21215 • Johanniter Unfall Hilfe, Pestalozzistraße 2, 86609 Donauwörth-Nordheim, Tel. 0906/70650-0 • Landratsamt Donau-Ries, Suchtberatung, Pflegstraße 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/74-533 • Landratsamt Donau-Ries, Sozialpsychiatrischer Dienst, Pflegstraße 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/74-533 • Sozialverband VdK Kreisverband Donau-Ries, -Hilfe in sozialrechtlichen FragenRied 32, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/3413 donauwör th • “Weißer Ring“ - Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e.V.” - Außenstelle Donau-Ries/Dillingen, Ansprechpartnerin: Ingrid Riedelsheimer, Haydnstraße 6, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/8551 c) Beratung in der gesetzlichen Betreuung Sollten Sie Fragen hinsichtlich einer notwendig werdenden Betreuung haben, so können Sie sich zunächst an folgende Einrichtungen wenden: • Amtsgericht - Vormundschaftsgericht, Tändelmarkt 5, 86720 Nördlingen, Tel. 09081/2109-0 • Landratsamt Donau-Ries - Betreuungsstelle, Pflegstraße 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/74-195 oder -587 • Betreuungsvereine im Landkreis Donau-Ries: - Caritasverband Donau-Ries e.V., Zehenthof 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/705956-50 ambulante dienste • Monatlicher Sprechtag – Amt für Versorgung und Familienförderung Augsburg – Versorgungsamt Morellstraße 30, 86159 Augsburg, (in Angelegenheiten des Erziehungsgeldes, Schwerbehindertenrechtes, Blindengeldes u. der Opferentschädigungsrente, Soldatenversorgung, Kriegsopferversorgung), Anfragen tel. in Augsburg: Tel. 0821/5709-01 oder im Rathaus Donauwörth, Tel. 0906/789-340 donauwör th - Diakonisches Werk Donau-Ries e.V., Bürgermeister-Reiger-Straße 38, 86720 Nördlingen, Tel. 09081/29070-0 - Erziehungs- und Jugendhilfeverband (EJV) Nordschwaben, Sozialpädagogischer Fachdienst der Betreuungsstelle der Kath. Jugendfürsorge Bürggasse 11, 86720 Nördlingen, Tel. 09081/22009 Weitere Beratungsstellen • Gebietsverkehrswacht Donauwörth e.V., Geschäftsstelle Tel. 0906/20234 oder 0171/9724891 • Pallidon, Palliativmedizinisches Netzwerk Donau-Ries, Tel. 09081/2992350 d) Rechtliche Beratung für die Zukunft Wegen • gesetzlicher Betreuung • Betreuungsverfügung • Vorsorgevollmacht • Patientenverfügung • Testament • Erbvertrag • oder anderer Rechtsfragen können Sie Anfragen richten an • obige Institutionen oder auch an: • Notariate • Rechtsanwälte donauwör th e) Persönliche Hilfen Es können persönliche Fragen oder Lebenssituationen auf- bzw. eintreten, über die Sie mit anderen sprechen wollen. Auch hier sind Sie nicht allein. Hilfe finden Sie bei: • Telefonseelsorge evangelisch 0800 1110 111 • Telefonseelsorge katholisch 0800 1110 222 • Telefonnummern im Telefonbuch unter: - Kirchen, evangelisch - Kirchen, katholisch Rufbereitschaft für das Dekanat Donauwörth, siehe Donauwörther Zeitung "Wohin heute?" – jeweils in der Samstagausgabe ersichtlich. Am Herz-Jesu-Freitag (in der ersten Woche des Monats) bringen die Seelsorger die Krankenkommunion nach Hause. Anmeldungen im zuständigen Pfarrbüro - Kirchen, religiöse Gemeinschaften ambulante dienste Weitere Informationen erteilt auch das Landratsamt Donau-Ries - Betreuungsstelle, Pflegstraße 2, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/74-195 oder -587 donauwör th Wenn´s zu Hause nicht mehr geht - Wohnen in Einrichtungen a) Betreutes Wohnen ist eine Wohnform für ältere Bürgerinnen und Bürger. In behinderten- bzw. altengerechten Wohnungen wird zur Sicherheit eine Grundversorgung angeboten. Bei Bedarf können weitere Dienstleistungen in Anspruch genommen werden. Folgende Einrichtungen gibt es in unserer Stadt: • Wohnanlage im Stadthof Donauwörth, zuständig ist die Caritas-Sozialstation, Reichsstraße 52, Tel. 0906/3380 • Wohnpark “Am Wiesengrund”, Nordheim, Bäumenheimer Straße 27,29,31, Tel. 0906/7056196, zuständig ist die Diakonie-Sozialstation, Tel. 0906/22302 b) Seniorenheim - Wohnbereich Hier wird älteren Bürgerinnen und Bürgern, die keinen eigenen Haushalt mehr führen können, Unterkunft, Verpflegung und Betreuung geboten. Bei vorübergehender Krankheit oder Pflege wird die erforderliche Hilfe in der Einrichtung gewährt. • Bürgerspital, Spitalstraße 2-8, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/789-250 donauwör th c) Seniorenpflegeheime - vollstationäre Pflege Die vollstationäre Pflege beinhaltet Unterkunft, Verpflegung, Betreuung, Pflege und Versorgung chronisch Kranker und pflegebedürftiger Menschen. Sie erhalten rund um die Uhr die benötigte Hilfe. Diese Dienste bieten an: • BRK-Zentrum am Mangoldfelsen, Jennisgasse 7, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/70682-735 d) Gerontopsychiatrische Pflege Die notwendige Pflege erfolgt in einem beschützenden Bereich. Das Angebot ist für Menschen mit Demenzerkrankungen, oftmals mit ausgeprägtem Bewegungsdrang und mit Verhaltensauffälligkeiten, gedacht. • BRK-Zentrum am Mangoldfelsen, Jennisgasse 7, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/70682-735 e) Weitere Informationen über Senioren- und Pflegeheime im Landkreis DonauRies können Sie aus der Broschüre “Rat und Auskunft” des Landkreises erfahren. Sie erhalten beim Landratsamt Donau-Ries unter der Tel. 0906/74-590 oder 0906/74-591 auch Auskunft. einrichtungen • Bürgerspital, Spitalstraße 2 - 8, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/789-250 donauwör th Überlegungen zu Wohnformen Nach einer Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Emnid gab jeder Dritte an, er wolle gemeinsam mit gleichaltrigen Freunden alt werden. Jeder Zweite sprach sich für eine Senioren-Wohngemeinschaft aus. Eine Befragung der Senioren in der Parkstadt im Herbst 2005 im Rahmen des Projektes “Soziale Stadt - Parkstadt Donauwörth” brachte u.a. das Ergebnis, dass sich Bürgerinnen und Bürger mit neuen Wohnformen befassen und diese für möglich halten. Offenheit ist bei den Senioren zu diesem Thema gegeben. Zwar wird das eigenständige Leben im Alter in der vertrauten Wohnung unterstrichen, aber auch der Wunsch nach Gemeinschaft besteht. Eine Verknüpfung der Angebote von Dienstleistungen durch Organisationen oder Privatpersonen wurde angeregt, damit jeder in seiner Umgebung so lange wie möglich bleiben kann („Betreutes Wohnen zu Hause - Service Wohnen“). Die Kontakte und das Zusammenwirken gegenüber den Angehörigen, Freunden, Nachbarn, Bekannten, Gleichgesinnten und anderen Generationen sollen gepflegt werden. Gegenseitige Hilfeleistung ist dabei das Grundprinzip. Ein wichtiger Bereich ist der Auf- und Ausbau des sozialen Netzes der Bürgerinnen und Bürger untereinander, sowie auch mit Organisationen und ambulanten Diensten. Denkbar ist die Übernahme von ehrenamtlichen “Patenschaften“ gegenüber Senioren durch Bürgerinnen donauwör th wohnformen und Bürger, ganz gleich, ob jung oder älter. So könnten Hilfen für zu Hause geleistet werden. Bei Wohnungsrenovierungen oder -umbauten sollten die betreffenden Maßnahmen alten- und behindertengerecht geplant und durchgeführt werden. Auch das Anbieten eines “Liefer-Service” in die Wohnungen der Seniorinnen und Senioren wäre wünschenswert. Bei all diesen Überlegungen sollte nicht übersehen werden, dass “Wohnen im Alter” eigentlich alle Generationen betrifft. Es bleibt immer ein Spagat zwischen dem eigenständigen Wohnen und dem Wohnen mit Betreuung und Begleitung. Allerdings sollte für jede gewählte Wohnform gelten: Akzeptanz, Gemeinsamkeit und Toleranz. In größeren Städten und Großstädten gibt es bereits Wohngemeinschaften für Senioren mit entsprechender fachlicher Begleitung. Dazu zählen auch Hilfen für Einkauf, tägliche Verrichtungen in der Wohnung oder im Haushalt, sowie für die Pflege durch private Einzelpersonen oder durch eine Organisation, soweit eine Eigenversorgung nicht mehr möglich ist. Wohngemeinschaften mit mehreren Generationen werden bereits praktiziert. Eine Wohnform, die das Zusammensein genauso wie das Alleinsein ermöglicht und zugleich Vereinsamung verhindern hilft. Die notwendigen Hilfen für Senioren übernehmen jüngere Menschen, soweit nicht fachliche Hilfen angezeigt sind. Für Sozialforscher sind Mehr-Generationen-Hausgemeinschaften eine mögliche Antwort auf die demografische Entwicklung in Deutschland, die pro Jahr die Zahl der über 65-jährigen um rund 500.000 steigen lässt. donauwör th In allen Wohnformen - derzeit oder auch künftig - sind die Angebote von Einzel-, Partner- und Gruppengesprächen erforderlich. Eine stetige Förderung im sozialen und psychologischen Bereich, aber auch in der Seelsorge, ist für die Menschen unerlässlich. Wir möchten Sie mit diesem Beitrag ermutigen, sich in Ruhe darüber Gedanken zu machen und mit Verwandten, Freunden, Nachbarn oder vertrauten Personen zu sprechen. Die eigenverantwortliche Aktivität für eine Wohnform ist doch für alle Lebensphasen von Bedeutung. Bei der Entscheidung für eine dieser Wohnformen ist es wichtig, dass die Integration und die ganzheitliche Betreuung und Pflege gewährleistet wird. Jede Wohnform sollte bedarfsgerecht und finanzierbar sein und dazu gleichzeitig die Gemeinschaft, das Miteinander aller Generationen fördern. Sicherheit im Leben und Aufgaben im Alter Jeder Mensch möchte im Leben eine gewisse Sicherheit erfahren. Gerade für Ältere ist eine Versorgungssicherheit von Bedeutung (z.B. durch Kontakte, Begleitung und auch in finanziellen Angelegenheiten). Dabei ist eine möglichst lange eigene Selbstbestimmung ein wichtiges Ziel. Soweit es ihnen in gesundheitlicher Hinsicht möglich ist, sollte den älteren Menschen eine Aufgabe im privaten - und wenn noch rüstig - eine Aufgabe in unserer Gesellschaft zukommen. Die Integration ist damit gewährleistet und das sinngebende Leben gesichert. Alfons Schraml 0 donauwör th Hilfe im Alter kostet Geld a) Krankenversicherung Die Krankenkassen stellen den Versicherten Leistungen unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit zur Verfügung. Die Leistungen werden nach medizinischen Erkenntnissen für Behandlungsmethoden, Arznei- und Hilfsmittel erbracht (Sozialgesetzbuch V). Anfragen hierzu können Sie jederzeit an Ihre Krankenkasse richten. Pflegestufen: Stufe I - erheblich pflegebedürftig, Stufe II - schwer pflegebedürftig, Stufe III - schwerst pflegebedürftig. Anfragen richten Sie direkt an Ihre Pflegekasse oder an Ihren Hausarzt. c) Sozialhilfe nach dem Sozial-Gesetz-Buch (SGB) XII Grundsicherung Leistungen der Grundsicherung erhalten ältere Menschen ab dem 65. Lebensjahr oder auch jüngere Menschen die voll erwerbsgemindert im Sinne des Rentenrechts und bedürftig sind. kosten b) Pflegeversicherung (Pflegestufen) Die Leistungen der Pflegeversicherung richten sich nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit. Diese ist in drei Pflegestufen eingeteilt. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) stellt in einem Gutachten die Pflegestufe fest. Es ist empfehlenswert, vor einer Begutachtung durch den MDK eine Pflegedokumentation zu erstellen. donauwör th 1 Hilfe zum Lebensunterhalt Diese Leistung kann gewährt werden, wenn weder Arbeitslosengeld II (Hartz IV) noch Grundsicherung für ältere bzw. erwerbsunfähige Menschen in Frage kommt. Beide vorstehende Leistungen sind sowohl einkommens- und vermögensabhängig. Leistungen können Bürger erhalten, die ihren Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mitteln bestreiten können. Bei der Hilfe zum Lebensunterhalt werden auch gesetzlich Unterhaltsverpflichtete auf deren Leistungsfähigkeit überprüft. Leistungen in besonderen Lebenssituationen Unverhoffte, plötzlich auftretende Lebenssituationen, wie z.B. bei häuslicher Pflege oder bei stationärer Pflege, die Weiterführung eines Haushaltes, Leistungen zum Ausgleich von behinderungsbedingten Nachteilen usw. ermöglichen die Gewährung von besonderen Leistungen. Zuständig ist das Landratsamt Donau-Ries, Pflegstraße 2, 86609 Donauwörth. Informationen zu Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 0906/74566. Zu besonderen Leistungen erreichen Sie einen Ansprechspartner/in unter der Tel.-Nr. 0906/74-213. d) Hartz IV - Arbeitslosengeld II Personen zwischen dem 15. und dem 65. Lebensjahr, die erwerbsfähig und hilfebedürftig sind, haben Anspruch auf Leistungen nach dem Sozial-Gesetz-Buch (SGB) II. Arbeitslosengeld wird einkommens- und vermögensabhängig gewährt. Es werden auch gesetzlich Unterhaltsverpflichtete auf deren Leistungsfähigkeit überprüft. donauwör th Beratung und Information erhalten Sie bei der ARGE SGB II Donau-Ries, Zirgesheimer Straße 9, 86609 Donauwörth (Tel. 0180 100 295 250 - 770). Was es sonst noch für Hilfen gibt Nicht unerwähnt lassen wollen wir Hilfsangebote in besonders schwierigen Lebenssituationen. So gibt es: Die Hospizidee • orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen und Angehörigen, • sieht sich als Ansprechpartner und Begleiter für Kranke sowie deren Angehörige und Freunde, • setzt sich für eine bestmögliche Schmerztherapie und andere lindernde Maßnahmen ein, • lehnt den Einsatz lebensverlängernder oder lebensverkürzender Maßnahmen ab. Jeder kann diese Hilfe in Anspruch nehmen. Die Hospizgruppe unterstützt durch: • Besuche und Begleitung zu Hause und im Seniorenheim in der letzten Lebensphase durch geschulte Mitarbeiter, • Hilfe bei der Bewältigung der Trauer nach dem Verlust eines Angehörigen. Anfragen können Sie richten an die Hospizgruppe Donau-Ries e.V., Jennisgasse 6, 86609 Donauwörth, Tel. 0906/7001641. hilfen Hospizgruppe Donau-Ries e.V. Sie steht für ein Konzept, schwerstkranken und sterbenden Menschen ein würdevolles Leben bis zum Ende zu ermöglichen. donauwör th Trauergesprächskreis in Donauwörth – Hilfe für Trauernde. „In meiner Trauer kann mir niemand helfen!“ Diese oder ähnliche Sätze sagen oft Menschen, die durch den Tod eines lieben Angehörigen mit diesem schweren und schmerzlichen Verlust konfrontiert sind. Vereinsamung und Hilflosigkeit, ausgerechnet in dem Moment, in dem Begleitung besonders notwendig wäre. Trauer ist ein gemischtes Gefühl, das in seiner Vielfalt schwer erkennbar ist. Sie ist uns auferlegt, die Schmerzen des Verlustes zu bewältigen. Trauernde fühlen sich häufig unverstanden und ziehen sich verletzt zurück. In anteilnehmenden Gesprächen kann wahrgenommen werden, wie wichtig und entlastend es für die Betroffenen ist, ihren Schmerz von der Seele zu reden und von Erinnerungen zu erzählen. Dafür gibt es den Trauergesprächskreis. In geschütztem Raum und wohltuender Atmosphäre möchte er eine einfühlsame und tragfähige Begegnungsmöglichkeit anbieten, in der Trauernde miteinander ins Gespräch kommen. Die Betroffenen wollen einander zuhören, den Schmerz ansehen, das Vermissen, die Fragen nach dem "Warum" zulassen. Hier darf die Trauer in allen Facetten zum Ausdruck kommen. Es wird aber auch versucht, Möglichkeiten zu entdecken, die das Leben in Zukunft etwas erleichtern. Der Trauergesprächskreis trifft sich in den Räumen der Hospiz-Gruppe Donau-Ries, Jennisgasse 6, in Donauwörth. Kontaktmöglichkeiten: Barbara Allmannsbeck, Tel. 0906/6870; Herbert Haas, Tel. 0906/9998615. donauwör th Ökumenischer Gesprächskreis für Trauernde in Rain Der Tod eines geliebten Menschen erschüttert meist tief und ist schmerzlich. Oft kann man diesen Tod schwer annehmen und verstehen. Um den einzelnen Betroffenen helfen zu können, besteht seitens der christlichen Kirchen in Rain seit 2001 ein Gesprächskreis. Ehrenamtliche Mitarbeiter unter der Leitung von Magdalena Rucker, Karin Obermeier und Pfarrerin Ingrid Gottwald-Weber laden deshalb alle zwei Monate zu einem offenen Gespräch ein. Die Treffen finden an einem Samstagnachmittag in Rain am Lech statt. Willkommen sind Betroffene und am Thema Interessierte. Anfragen: Pfarrerin Gottwald-Weber, Tel. 09090/921320. hilfen Diözesanregion Donau-Ries Kronengasse 32, Donauwörth, Tel. 0906/22240, gibt Angebote und Hilfen für Trauernde in den Landkreisen Dillingen und Donau-Ries sowie für den Raum Dinkelsbühl in einer eigenen Broschüre bekannt. Anfragen können Sie an Ulrich Berens von der Ehe- und Familienseelsorge der Diözesanregion unter der obigen Anschrift und Telefonnummer richten. donauwör th Wichtige Dokumente Es ist empfehlenswert, persönliche und wichtige Dokumente gesammelt an einem bestimmten Ort aufzubewahren, über die eine Person des Vertrauens Bescheid weiß. Dazu gehören insbesondere • Abstammungs-/Geburtsurkunde • Heiratsurkunde • Familienstammbuch • Sozialversicherungsunterlagen der Krankenkasse, Pflegeversicherung, Rentenbescheide • Schwerbehindertenausweis • Versicherungsunterlagen (z.B. Lebensversicherung, Privathaftpflicht-, Unfall-, Auslandskrankenversicherung, Hausrats- und Gebäudeversicherung, gesetzliche und private Pflegeversicherung, Kraftfahrzeugversicherung u.a.) • Kaufverträge (z.B. Haus-, Miet- u. Grundstücksverträge) • Übergabevertrag • Vorsorgevollmacht • Betreuungsverfügung • Patientenverfügung • Testament, Erbvertrag • Zeugnisse • Nachweise von Mitgliedschaften • Bankunterlagen Dieser “Wegweiser und Ratgeber für Senioren und deren Angehörige” berücksichtigt einen Querschnitt von Hilfen für den Alltag: Informationen, Adressen, Ansprechpartner und Telefonnummern für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Er erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. donauwör th Bürgerbüro Neue Kanzlei, Kapellstraße 3 Erdgeschoss, Tel. 0906/789-320 Anlaufstelle für Ab-und Ummeldungen, Passamt Behinderten-Anlaufstelle der Stadtverwaltung Donauwörth Rathausgasse 1 Gehbehinderte Bürger und Gäste der Stadt können jederzeit durch die Mitarbeiter der Tourist-Information die zuständigen Sachbearbeiter der Ämter/Abteilungen im Rathaus sowie den Oberbürgermeister in die TouristInformation rufen lassen. Büro des Oberbürgermeisters im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 101, Telefon: 0906/789-101 oder -102 Herausgeber: Stadt Donauwörth und Seniorenbeirat 2. Auflage, Januar 2009 Redaktionelle Verantwortung, Erstellung und Gestaltung: Arbeitskreis des Seniorenbeirates unter der Leitung von Alfons Schraml und Klaus Stephan und der Mitarbeit von Maria Bauer, Rolf Hammer, Brigitte Hartel, Martin Heilingbrunner, Sigrid Helmer, Brigitte Leitmeir, Georgievna-Alexandra Renner, Horst Schillinger sowie Städt. Tourist-Information, Ulrike Steger - Änderungen und Irrtum vorbehalten! Layout: repro | agentur MAYR, Donauwörth Druck: Merkle Druck + Service, Donauwörth Mit freundlicher Unterstützung der dokumente - informationen Bürgertelefon Unter der Nummer 0906/789-789 sind Sie per Anrufbeantworter Tag und Nacht mit Ihrem Rathaus verbunden. Das Bürgertelefon nimmt Ihre Wünsche und Anregungen gerne auf. Eine Antwort bekommen Sie so schnell wie möglich. Anonyme Anrufe werden nicht bearbeitet. donauwör th Verzeichnis der im Seniorenbeirat mitarbeitenden Einrichtungen – Stand: Januar 2009 Stadt Donauwörth Oberbürgermeister Armin Neudert Koordination Seniorenbeirat Klaus Stephan Alfons Schraml Referent des Stadtrates für Senioren und Bürgerspital Wolfgang Fackler Arbeiterwohlfahrt Ortsverband Donauwörth Sigrid Helmer Bastel- und Gesprächsgruppe Bürgerspital Martha Bauer Bayerisches Rotes Kreuz Sozialstation, Sozialarbeit Monika Kanz Martin Heilingbrunner Bürgerspital Donauwörth Brigitte Wießneth Caritas-Sozialstation Donauwörth Marianne Wagner Diabetiker-SelbsthilfeGruppe Donauwörth Wilhelm Pittig Diakonie-Sozialstation Donauwörth Alexander Fiebig donauwör th Marianne Ach Hospizgruppe Donau-Ries Pfarrer Herbert Haas IG-Metall Senioren Donauwörth Walter Buhl Johanniter-Unfall-Hilfe Donauwörth-Nordheim Gertrud StreitDoderer Seniorenkalender Stadt Donauwörth Brigitte Hartel Wohnpark „Am Wiesengrund“ Therese Vercaigne Donauwörth-Nordheim Verband Heimkehrer Donauwörth Walther und Veronika Klaus Sozialverband VdK Ortsverband Donauwörth Horst Schillinger Rolf Hammer Volkshochschule Donauwörth Anneliese Böswald Ehrenamtl. Mitarbeiterin verschied. Institutionen Georgievna-Alexandra Renner informationen Gesprächskreis „In Würde alt werden“ donauwör th Kirchliche Seniorenkreise Evang. Kirchengemeinden Donauwörth, Kernstadt und Parkstadt 0 Helga Böning Frieda Neudert „Tanz mit – bleib fit“ Evangelische Gemeinde Elsbeth Melcher Münsterpfarrei Zu Unserer Lieben Frau, Donauwörth und St. Laurentius Berg Brigitte Leitmeir St. Georg AuchsesheimNordheim Elfriede Hochberger Irmgard Fraidling Christi Himmelfahrt Parkstadt Alfons Schraml St. Felizitas Schäfstall Franziska Hofmann Maria Immaculata Zirgesheim Maria Bauer St. Martin Riedlingen Vertreterin des Seniorenteams St. Martin Wörnitzstein Vertreterin des Seniorenteams donauwör th www.awo-donauwoerth.de Bayerisches Rotes Kreuz www.brk-nordschwaben.de Bürgerspital Donauwörth www.donauwoerth.de unter Soziales Caritasverband Donau-Ries www.caritas-donau-ries.de Caritas-Sozialstation Donauwörth www.caritas-sozialstation-don.de Caritasverband Augsburg – Suchtberatungs- und Behandlungsstelle www.cafeconnectiondonauwoerth.de unter Suchtberatung Donauwörth Diakonie-Sozialstation, Diakonisches Werk www.diakonie-donauries.de Johanniter Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Schwaben www.johanniter-schwaben.de Lebenshilfe Donau-Ries www.lebenshilfe-donau-ries.de Stiftung St. Johannes www.stiftung-st-johannes.de Evang. Kirchengemeinde www.drev.de Kath. Münsterpfarrei Zu Unserer Lieben Frau www.pfarreiengemeinschaftdonauwoerth.de Landratsamt Donau-Ries www.donau-ries.de Sozialverband – VdK www.vdk-bayern.de Stadt Donauwörth www.donauwoerth.de internet Hinweise für das Internet Arbeiterwohlfahrt donauwör th 1 Große Kreisstadt donauwörth xx donauwör th donauwör th 2006