Ansehen - Helbling Verlag

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Ansehen - Helbling Verlag
Für Jugendliche
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Zwölf Percussion-Hits für Besen, Töpfe, Flaschen & Co
Das rhythmische Musizieren auf Alltagsgegenständen liefert neue, kreative Impulse für den
­Unterricht. Der vielgestaltige Stomping Stuff eröffnet neue Klangwelten: Neben Kugelschreibern, Flaschen und Dosen kommen auch Besen, Schaufeln, Schachteln und sogar Ö
­ lfässer
oder Gießkannen zum Einsatz. Musikpädagoginnen und -pädagogen sowie alle Rhythmus­
begeisterten finden in diesem Band zwölf didaktisch aufbereitete Arrangements für Jugend­
liche ab 12 Jahren und ­Erwachsene.
Die schnell erlernbaren Einzelstimmen führen im Zusammenspiel der Akteure zu raffinierten
Grooves, die ausnotierten und frei gestaltbaren Soli fördern Interaktion und Spontaneität im
Gruppenmusizieren. Darüber hinaus werden nicht nur die Hör- und Rhythmuskompetenz
geschult, sondern auch Koordination und Feinmotorik.
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Das mit zahlreichen Erarbeitungstipps und anschaulich erklärtem Notenmaterieal ausge­
stattete Heft ­gliedert sich inhaltlich in drei Kapitel:
•Kapitel 1: TABLE PERCUSSION
•Kapitel 2: ONE ‚INSTRUMENT‘
•Kapitel 3: MORE ‚INSTRUMENTS‘
In Kapitel 1 wird mit den Händen, Dosen oder Kugelschreibern auf Tischen musiziert, während sich die Stücke des zweiten Kapitels je einem bestimmten ,Instrument‘ mit seinen
charakteris­tischen Spieltechniken und Sounds widmen.
Das dritte Kapitel erweitert schließlich das Instrumentarium und wendet sich – in oft amüsanter Weise – konkreten ,Schauplätzen‘ zu: So musizieren die ­Akteure hier z. B. nur auf Gartenoder Küchengeräten.
In jedem Kapitel befinden sich Arrangements mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und
flexibler Besetzung, die Auswahl der ‚Instrumente‘ kann jederzeit den vorhandenen Möglichkeiten angepasst werden. Dadurch finden sowohl kleine als auch große Klassen/Gruppen
mit wenig oder viel Vorerfahrung gleichermaßen neue Anreize. Der klare Aufbau der Stücke
­ ufführung
begünstigt einen effektiven Lernerfolg bei Jugendlichen und Erwachsenen, ihre A
begeistert und motiviert für weitere Projekte.
DVD mit über 90 Lehrvideos
Die beiliegende DVD unterstützt den Lernprozess optimal:
Die Gesamtaufnahmen geben einen Überblick über die jeweilige Komposition
und zeigen das Zusammenspiel der Stimmen. Zahlreiche Clips von Einzelstimmen
helfen nicht nur beim ­Kennenlernen des ungewöhnlichen ‚Instrumentariums‘,
­sondern vermitteln die richtigen Spieltechniken und erleichtern das Einstudieren.
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ISBN 978-3-99035-067-6
9 783990 350676
ISMN 979-0-50202-980-7
9 790502 029807
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Lehr-Videos
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Hinweise zur Erarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Die ‚Instrumente‘ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kapitel 1:
Table Percussion
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Table Drumming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
All Canned . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Pen Tap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Kapitel 2:
One ‚Instrument‘
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Click ’n’ Stick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Beat the Boxes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Pulsar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Kapitel 3:
More ‚Instruments‘
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Collage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Collage Light . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heavy Cooking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wasserspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heavy Metal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gartenfreund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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26
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Übersicht (Stücke, Equipment, Altersgruppe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Inhalt der DVD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Stomping Stuff – © 2013 Helbling, Innsbruck • Esslingen • Bern-Belp
3
Die ‚Instrumente‘
Sticks / Stäbe
Blumentöpfe
Viele der ‚Instrumente‘ können mit den Händen gespielt werden, für andere benötigen Sie Sticks.
Nach kostenlosen Holzstäben können Sie in einem
Baumarkt oder einem Musikgeschäft fragen. Alternativ sammeln Sie bei einem kleinen Ausflug in den
Wald möglichst gerade Holzstöckchen. Auch Kochlöffel aus Holz eignen sich hervorragend als Sticks.
Blumentöpfe in verschiedenen Größen und aus
­unterschiedlichen Materialien finden Sie ebenfalls
im Baumarkt. Fragen Sie dort nach einem Sponsoring für Ihre Schule, oder Sie wenden sich an einen
Malerbetrieb und fragen nach, ob man Ihnen leere
Behälter aus Plastik überlässt.
Dosen
Sie können alle nicht zu großen Nahrungsmitteldosen verwenden: einfach auswaschen und los geht’s!
Plastikflaschen
Für einen besonders guten Klang greifen Sie zu
Hartplastik-Flaschen, bei denen Sie den Boden
wegschneiden (Drehverschluss aufsetzen!), alternativ verwenden Sie andere Plastikflaschen.
Kisten/Schachteln
Töpfe/Schneebesen
Es eignen sich stabile Verpackungskartons aus
­Pappe und Kisten aus Holz (z. B. geschlossene Weinkisten).
Verwenden Sie verschieden große Kochutensilien
aus der heimischen Küche.
Gießkanne/Harke/ Besen
Schaufel
Sollten Sie kein Mostfass aus Kunststoff auftreiben
können, so verwenden Sie z. B. einen Wasserkanister.
Mostfass
Ein Blick in den eigenen Geräteschuppen (oder in
den von den Eltern/Großeltern/Nachbarn…) hilft
weiter!
Ölfässer
Die Beschaffung von kleinen und großen Ölfässern
ist nicht ganz leicht. Sie benötigen sie auch nicht
unbedingt – allerdings machen sie großen Eindruck! Fragen Sie z. B. bei einer Batterien-Firma.
! Hinweise zu weiteren ‚Instrumenten‘ finden Sie
beim jeweiligen Stück.
Auf allen Gegenständen lassen sich unterschiedliche Sounds erzeugen. Diese werden bei den
­jeweiligen Stücken näher erklärt und für ausgewählte ‚Instrumente‘ in den Videos Spieltechniken
auf der DVD demonstriert. Grundsätzlich gilt:
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Achtung: Auch bei der Verwendung anderer Notenköpfe gibt die Position der Note zur
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­ oten­linie die Tonhöhe an.
Stomping Stuff – © 2013 Helbling, Innsbruck • Esslingen • Bern-Belp
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Kapitel 1
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Einführung
Scheinbar in Gedanken versunken trommeln Schülerinnen und Schüler mit Stiften auf Tischen – und
plötzlich entsteht dabei ein groovender Rhythmus.
Diese als ‚Pen ­Tapping‘ bekannt gewordene Form
der Table P
­ ercussion wurde von Jugendlichen entwickelt und seit einiger Zeit werden in dieser Disziplin sogar Meisterschaften ausgetragen.
Für die vorliegende Komposition (Noten auf Seite 14) können Sie alle Arten von Kugelschreibern
(mit eingezogener Mine!) verwenden. Achten Sie
jedoch darauf, dass die Stifte nicht zu dünn sind,
damit man sie gut festhalten kann.
Erarbeitung
Die grundlegende Spielidee ist einfach: Durch die
unterschiedlichen Klänge Bass (Bild ❶), Snare
(Bild ❷) und Tap (Bild ❸) werden die Sounds von
Bassdrum, Snare und Hi-Hat eines Schlagzeugs
­imitiert. Die Akzente (Bass und Snare) übernimmt
dabei meist die rechte Hand, zudem können rechte
und linke Hand Füllschläge (Taps) spielen. In Solo 4
kommt zusätzlich ein Schlag gegen ein Glas oder
eine Glasflasche hinzu (Bild ❹).
Pen Tap ist als Duett bzw. für zwei Gruppen
­komponiert. Zur Einstimmung können alle gemeinsam Teil B üben, da dieser einhändig mit der rechten Hand gespielt wird und alle drei Grundschläge
enthält.
12
In Teil A spielen beide Hände gleichzeitig:
Lassen Sie zunächst den ersten Takt dieses Abschnitts üben, in dem die linke Hand mit Bass-Schlägen auf jeder Zählzeit begleitet. Erst wenn dieser
Bewegungsablauf gelingt, sollten Sie sich dem
zweiten Takt mit den rhythmischen Verschiebungen zuwenden. Einen Tipp für eine vereinfachte
Form von Teil A finden Sie auf Seite 14 unten.
Im Abschnitt Intro/Schluss spielen alle Mitglieder der Gruppe 1 abwechselnd mit der rechten und
der linken Hand, Gruppe 2 füllt die Pausen mit einhändigen Snare-Schlägen (Spieltechniken, Seite 13).
Erarbeiten Sie zunächst jeden Takt einzeln, so gelingt das anschließende Zusammenspiel am besten.
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Table Percussion
Spieltechniken
15
❶ Bass = Schlag mit dem Handballen der
rechten (re) oder linken (li) Hand auf den
Tisch
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❸ Tap = Füllschlag mit der rechten (re) oder
linken (li) Hand, bei dem die Stiftspitze auf
den Tisch getippt wird
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❷ Snare = Schlag mit der flachen Stift­
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❹ Schlag mit der flachen Stiftseite gegen
ein Glas oder eine Glasflasche (nur in
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! chtung: Der Snare-Schlag erfordert etwas Übung: Nehmen Sie den Stift zwischen Daumen und ZeiA
gefinger. Spreizen Sie die übrigen Finger ab und schlagen Sie die flache Stiftseite auf den Tisch. Achten Sie
darauf, dass Sie genug Schwung in die Bewegung legen und umfassen Sie den Stift anschließend schnell
wieder mit allen Fingern.
Soli
Auch die vier Soli sollten im Vorfeld einzeln geübt
werden. In der Performance mit der ganzen Klasse
übernehmen entweder alle Mitglieder von Gruppe 1 die Soli oder vier ausgewählte Schülerinnen
und Schüler spielen jeweils ein Solo. In diesem Fall
kann der Rest der Gruppe den Solisten mit Teil B
begleiten. Dabei sollten die Begleiter jedoch sehr
leise spielen, damit das gleichzeitig erklingende
Solo gut zu hören ist. Optimal ist es, wenn die Musizierenden die Soli auswendig beherrschen.
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Kapitel 1
Gruppe 1
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¿
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œ
œ
4
‘
‘
∑
4 /
¿
mit
dem
Stift gegen das Glas tippen
Tap
=
mit
der
Stiftspitze
auf
den
Tisch
tippen
*Vereinfachte
Fassung von
Teil A:von
Takt
1 wiederholen.
*Vereinfachte
Fassung
Teil
A: Takt 1 wiederholen.
Soli
Gruppe
1 li re
Gruppe
1re
Soli Gruppe
re li1
re li re
re lili re
re li re
re lili re
re lili re
re li re li re li
re lili re
li re lili re
li
li re lili re
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(4x)
1
(4x)
(4x)
(4x)
(4x)
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li re lili re
li re lili re
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re
re li re li re lili re
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re re
re
re
re
(2x)
re
re (2x)
(2x)
(2x)
*Vereinfachte
Fassung
von
A: Takt
1 wiederholen.
* Vereinfachte Fassung
von
TeilTeil
A: Takt
1 wiederholen
*Vereinfachte
*Vereinfachte Fassung
Fassung von
von Teil
Teil A:
A: Takt
Takt 11 wiederholen.
wiederholen.
Ablauf: Intro
– AIntro
– B (+– Solo
1)
–Solo
A – B1)(+– Solo
2)
–Solo
A – B2)(+– Solo
3)
–Solo
A – B3)(+– Solo
4)
–Solo
Schluss
Ablauf:
A
–
B
(+
A
–
B
(+
A
–
B
(+
A
–
B
(+
4)
–
Schluss
Ablauf:
Intro
–
A
–
B
(+
Solo
1)
–
A
–
B
(+
Solo
2)
–
A
–
B
(+
Solo
3)
–
A
–
B
(+
Solo
4)
–
Ablauf:
Intro
–– A
–– B
(+
Solo
1)
–– A
–– B
(+
Solo
2)
–– A
–– B
(+
Solo
3)
–– A
–– B
(+
Solo
4)
–– Schluss
Schluss
Ablauf
Ablauf:
Intro
A
B
(+
Solo
1)
A
B
(+
Solo
2)
A
B
(+
Solo
3)
A
B
(+
Solo
4)
Schluss
re li
re
lili
re
– Adem
– B Handballen
(+ Solo 1) – Ader
– B (+ Solo 2) – A – B (+ Solo 3) – A – B (+ Solo 4) – Schluss
re
lili= mit
Bass
reIntro
Slap = Stift
flach
aufflach
den Tisch
schlagen
Bass
=
mit
dem
Handballen
der
Slap
=
Stift
auf
den
Tisch
schlagen
Bass
=
mit
dem
Handballen
der
Slap
=
Stift
flach
auf
den
Tisch
schlagen
rechten (re)
/
linken
(li)
Hand
auf
den
Bass
=
mit
dem
Handballen
der
rechten
(re)
/
linken
(li)
Hand
auf
den
Slap
=
Stift
flach
auf
den
Tisch
schlagen
Bass
=
mit
dem
Handballen
der
Slap
=
Stift
flach
auf
den
Tisch
schlagen
rechten
(re)
/
linken
(li)
Hand
auf
den
Tisch schlagen
rechten
(re)
/
linken
(li)
Hand
auf
den
Tisch
schlagen
rechten
(re)
/
linken
(li)
Hand
auf
den
Tisch schlagen
reTisch
li schlagen
reli
Tisch
schlagen
Bass = mit dem Handballen der
Snare = Stift flach auf den Tisch
­rechten (re)/linken (li) Hand auf den
schlagen
mit
dem
Stift
gegen
das
Glasdas
tippen
Tap = mitTap
der=Stiftspitze
auf
den
Tisch
tippen
mit
dem
Stift
gegen
Glas
mit
der
Stiftspitze
auf
den
Tisch
tippen
Tisch
schlagen
mit
dem
Stift
gegen
das
Glas tippen
tippen
Tap
=
mit
der
Stiftspitze
auf
den
Tisch
tippen
mit
dem
Stift
gegen
das
Tap
=
mit
der
Stiftspitze
auf
den
Tisch
tippen
mit dem Stift gegen das Glas
Glas tippen
tippen
Tap = mit der Stiftspitze auf den Tisch tippen
qœ
-
¿
qq œœœ
q
X
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-
-
14
¿
Tap = mit der Stiftspitze auf den
Tisch tippen
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¿
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¿
¿
v
¿
>
¿
mit dem Stift gegen das
Glas tippen
Stomping Stuff – © 2013 Helbling, Innsbruck • Esslingen • Bern-Belp
Kapitel 2
Puls a r
Einführung
Für das Stück Pulsar (von lat. pulsare = klopfen,
schlagen) verwenden Sie am besten Blumentöpfe
oder ähnliche Gefäße aus Plastik. Da alle Stimmen
mit Sticks gespielt werden, achten Sie darauf, dass
das Material der ‚Instrumente‘ nicht zu dünn ist. Die
Verwendung von unterschiedlich großen Töpfen
sorgt für einen abwechslungsreichen Sound.
Benötigt werden mindestens fünf Akteure, die
einzelnen Stimmen können bei Bedarf jedoch
mehrfach besetzt werden.
Spieltechniken
36
❶ mit einem/beiden Stick(s) auf die
Mitte des Bodens schlagen
œ
œ
>œ
œ
fi
œ
œ
>œ
❷ mit einem/beiden Stick(s) an die
Klangerzeugung
Drehen Sie einen Blumentopf mit der Öffnung nach
unten und klemmen Sie ihn zwischen die Oberschenkel. Für die tiefen Klänge schlagen Sie mit der
Spitze der Sticks in die Mitte des Gefäßbodens
(Bild ❶), lassen Sie dabei die Sticks wieder zurückfedern. Die hohen Töne erzeugen Sie durch Schlagen der Sticks (etwa 10 cm von der Spitze entfernt)
an die vordere Kante (Bild ❷). Die Vorschlagnoten
in Teil A (Noten Seite 22) werden gespielt, indem
eine Hand beim Schlag etwas weniger weit ausholt.
Wenn beide Hände nun gleichzeitig ‚starten‘, schlagen die Sticks mit geringer Zeitverzögerung auf die
Bodenfläche der Blumentöpfe.
20
vordere Kante schlagen
œ
Vorübung
Die Umsetzung der Basis-Stimmen 1–4 gelingt am
besten, wenn Sie mit den Akteuren zunächst mit
einer kurzen Vorübung (Noten auf S. 21) starten.
Sprechen Sie die Silben TA KA DI MI für die vier
Sechzehntel einer jeden Viertelnote und stampfen
Sie dazu im Stehen jeweils das TA (abwechselnd mit
rechtem und linkem Bein). Behalten Sie diese Basis
bei den folgenden Übungsschritten bei:
1) Klatschen Sie auf die Silben TA KA (entspricht
Stimme 1, Seite 22). Wiederholen Sie diese
Übung so lange, bis sie sicher gelingt.
2) Klatschen Sie auf die Silben DI MI (Stimme 2).
3) Klatschen Sie auf die Silben KA DI (Stimme 3).
4) Klatschen Sie auf die Silben MI TA (Stimme 4).
5) Teilen Sie die Übungen bzw. Stimmen 1–4 auf
vier Musizierende (oder Gruppen) auf und
führen Sie sie gleichzeitig aus (entspricht dem
Abschnitt Basis ).
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œ
One Instrument
Erarbeitung
Gelingt die Vorübung, so übertragen Sie die Stimmen auf die ‚Instrumente‘. Wenn Sie die Videos auf
der DVD ( 37–40) zum Einstudieren nutzen, dann
lassen Sie die Akteure zu den Einklickern und weiterführend TA KA DI MI sprechen, damit die rhythmische Verschiebung deutlich wird.
Der Einsatz der vier Basis -Stimmen erfolgt
nacheinander. Im weiteren Verlauf spielen diese
Stimmen kontinuierlich weiter, während Stimme/
Gruppe 5 die Teile A und B dazu ausführt. Erst am
Ende steigen die vier Basis -­Spieler/Gruppen in die
letzte Wiederholung von Teil A mit ein. Das Solo
kann ebenfalls von Stimme/Gruppe 5 ausgeführt
werden oder Sie teilen hierfür einen beliebigen
­anderen Mitspieler ein. Die vier Basis -Stimmen
müssen aber jeweils mindestens einmal erhalten
bleiben!
Lassen Sie den Solisten das Solo frei improvisieren oder nutzen Sie die auf dem Video verwendete
Version als Vorlage (siehe Seite 22). Ein unterhalt­
samer Showeffekt entsteht, wenn jemand dem Solisten seinen Blumentopf in die Luft hält.
Stomping Stuff – © 2013 Helbling, Innsbruck • Esslingen • Bern-Belp
Vorübung
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st = stampfen
¿ = klatschen
21
Kapitel 2
Pulsar
Pulsar
Pulsar
Pulsar
Pulsar
Basis
qBasis
=q110
Basis
=
110
Basis
=
110
Basis
q
= 110
Basis
q
=
110
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(2x) (2x)
(2x)
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Musik:
Gerhard
Reiter
Musik:
Gerhard
Reiter
Musik:
Gerhard
Reiter
Musik:
Gerhard
Reiter
Musik:
Gerhard
Reiter
Musik:
Gerhard
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Helbling
©
Helbling
© Helbling
© Helbing
© Helbling
© Helbling
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(2x)
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Solo Jemand hält dem Solisten den Blumentopf in die Luft.
Solo:
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dem
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denden
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ein Spieler
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Blumentopf
in die
die
Luft
Ablauf Basis – A (+ Basis) – B (+ Basis) – Solo (+ Basis) – A (+ Basis) – B (+ Basis) – A (Tutti)
Ablauf:
Basis
– A–
(+Basis)
– B–
(+Basis)
– Solo
(+Basis)
– A–
(+Basis)
– A–
(Tutti)
Ablauf:
Basis
A (+Basis)
B (+Basis)
–
Solo
(+Basis)
A (+Basis)
B (+Basis)
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A (Tutti)
Ablauf:
Basis
–
–
–
(+Basis)
–
–
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Ablauf:
– A (+Basis)
– B (+Basis)
– Solo
(+Basis)
– A (+Basis)
– A (Tutti)
Ablauf:
BasisBasis
–A
A (+Basis)
(+Basis)
–B
B (+Basis)
(+Basis)
– Solo
Solo
(+Basis)
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A (+Basis)
(+Basis)
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B (+Basis)
(+Basis)
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A (Tutti)
(Tutti)
q qqMitqMit
denden
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Topfrand
schlagen
Mit
Sticks
gegen
den
Topfrand
schlagen
Sticks
gegen
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schlagen
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Mit
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Topfrand
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Topfrand
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q qqMitqMit
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Sticks
Topfboden
schlagen
Mit
Sticks
auf
Topfboden
schlagen
Mit den
Sticks
auf den
Topfboden
schlagen
Mit den
den
Sticks
auf den
den
Topfboden
schlagen
fi
mit einem/beiden Stick(s) an die vordere
œ Kante
œ schlagen
œ
œ
>œ
Online
Downloads
Das Solo finden Sie als Noten-Download
und Video-Stream unter
www.helbling.com/stompingstuff
22
Stomping Stuff – © 2013 Helbling, Innsbruck • Esslingen • Bern-Belp
35–41
Kapitel 3
Heavy C o o k i n g
Einführung
Diese Komposition (Noten auf Seite 30) ist in Anlehnung an ein Stück aus dem Repertoire von STOMP
entstanden. Es beinhaltet sowohl Besen – ähnlich
wie in der berühmten Performance Brooms, allerdings viel einfacher –, als auch eine Szene mit einem wütenden Küchenchef.
Die zahlreichen unterschiedlichen Instrumente
und Rhythmen eignen sich auch ohne szenische
Darstellung für eine gelungene Aufführung. Besonders überzeugend wirkt das Stück jedoch, wenn Sie
für Dosen und Flaschen kleine Schrittfolgen choreo-
grafieren und den Koch szenisch auf der Bühne
agieren lassen.
Für Stimme 5 werden zwei Spieler mit Besen benötigt, da diese in Teil A die Besenstiele gegeneinander schlagen. Einer der beiden Akteure kann in
Teil B , in dem auf Partneraktionen verzichtet wird,
das Solo des Küchenchefs übernehmen. In diesem
Fall agiert in diesem Abschnitt nur noch ein Besenspieler. In der späteren Wiederholung der Teile A
und B – die Sie auch weglassen können –, kann der
andere Besenspieler das Solo übernehmen.
Klangerzeugung
Neben Dosen und Flaschen, mit denen jeweils nur
ein bestimmter Sound erzeugt wird, werden für
­Heavy Cooking Besen, Blumentöpfe sowie Töpfe mit
Schneebesen für vielfältige Aktionen benötigt. Beachten Sie die Legende auf Seite 29 um die Spieltechniken der einzelnen ‚Instrumente‘ nachzuvollziehen.
Schneebesen und Topf (Stimme 1) werden auf
vier verschiedene Arten gespielt: Der Schneebesen
wird gegen den Topfboden (Bild ❶), den Topfrand
(Bild ❷) oder die Topfwand (Bild ❸) geklopft und
es wird damit im Uhrzeigersinn im Topf gerührt
(Bild ❹).
Die Blumentöpfe von Stimme 2 sollten mit Sticks
angeschlagen werden, mit denen entweder in der
Mitte (Bild ❺) oder am Rand des Topfbodens (Bild
❻) gespielt wird ( 60).
Die Musizierenden von Stimme 3 schlagen die
Dosen­böden gegeneinander (siehe Bild ❷, Seite
24), die Flaschen (Stimme 4) werden auf die Oberschenkel geklopft (siehe Bild ❺, Seite 24).
Drei verschiedene Aktionen gibt es für die Besenspieler: Das Klopfen mit der Holzseite auf den
Boden (Bild ❼), das rhythmische Kehren (Bild ➑)
und das Aneinanderschlagen der Besenstiele
(Bild ❾).
Erarbeitung
Der anspruchsvollste Teil dieser Komposition ist
das Intro . Dieses sollte zuerst in Angriff genommen werden. Besonders das Wechselspiel zwischen
Stimme 1 und dem Tutti (Stimme 2–5) erfordert ein
exaktes Timing.
In Teil A wird die Arbeit in der Küche dargestellt.
Sie können ihn beliebig verlängern, weil der Übergang zu Teil B durch einen Cue (Schrei des Küchenchefs) festgelegt ist.
Üben Sie die Stimmen von Teil A zuerst einzeln
und lassen Sie die Gruppe dann gemeinsam agieren.
Anschließend gehen Sie bei der Erarbeitung von Teil
28
B genauso vor. Achten Sie darauf, dass der letzte
Takt vor dem Übergang zum Break auf die Zählzeit 3
beendet wird. Fügen Sie die Soli hinzu, sobald die
übrigen Stimmen sicher gemeinsam gelingen.
Der Schluss kann optional gesprochen werden,
während alle ihre ‚Instrumente‘ auf der Bühne verteilen.
Online
Downloads
Die Soli finden Sie als Noten-Download
und Video-Stream unter
www.helbling.com/stompingstuff
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More Instruments
Spieltechniken
Schneebesen und Topf
❶ mit dem Schneebesen gegen den
❷ mit dem Schneebesen gegen den
Topfboden klopfen
œ
œ
>œ
œ
Topfrand klopfen
fi
œ
❸ mit dem Schneebesen gegen die
❹
Topfwand klopfen
œ
œ
œ
>œ
œ
>œ
œ
œ
>œ
œ
>œ
œ
¿
v
¿
>
¿
mit dem Schneebesen im Topf
rühren
fi
œ œ œ œ
>œ
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fi
œ
Blumentopf
❺ mit dem Stick in der Mitte des
❻ mit dem Stick an der Kante des
­Blumentopfbodens anschlagen
œ
œ
>œ
­Blumentopfbodens anschlagen
œ
fi
œ
Besen
❼ mit der Holzseite der Besen auf den
❽ kehren
Boden klopfen
œ
œ
>œ
œ
fi
œ
œ
Dosen/Flaschen
➒ Besenstiele gegeneinander
schlagen
(siehe auch Seite 24)
¿
¿
¿
Stomping Stuff – © 2013 Helbling, Innsbruck • Esslingen • Bern-Belp
v
¿
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¿
¿
Dosenböden gegeneinander schlagen
Flasche auf den
Oberschenkel schlagen
¿
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œ
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29
œ
Kapitel 3
Heavy Cooking
Heavy Cooking
fi fi fi Heavy
fi
Cooking
Heavy
125
Intro / Heavy
Break q = Cooking
Heavy Cooking
Cooking
Musik: Gerhard Reiter
© Helbling
œ œ œ ™™
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Gerhard Reiter
(gegen den
(gegen die
/ fiBreak
Intro/Break
© Helbing
q = 125
Intro / BreakIntro
fi q fi= 125fi (gegen den Topfrand klopfen)
Topfboden klopfen) Topfwand klopfen)
fi
fi
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fi
fi fi fic œfi œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ™™ ™™ œ œ œ œ œ œ ™™
1 Schneebesen
œœj œœdenœœTopfrand
œ ™™ œklopfen)
1
Schneebesen
œœ Topfœrühren)
œ œdie ™™
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Topf œ /
™™ œœ œœ œ ™™ œ™™ (gegen
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Topf
Œ œTopfboden
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œklopfen)
œ denÓ Topfrand™™ klopfen)
(im Topf rühren)
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Topfboden klopfen) Topfwand klopfen)
j
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j œ Óœ œ ™™™ ™™™ œŒ œ ŒœŒ œ œŒ œ ŒœŒ ™™™ œ œ œ œ œ œ œ
1 Schneebesen
Tutti ° j ™™ œ œ ‰ œj œ œ œ ‰
œ
Ó
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¢
∑
™
‰
‰
1
Schneebesen
°
(Stimmen
2−5)
œ
œ
œ
und™™ Topf
‰ œ/ œ ™œœœœ
hneebesen
œÓ œ ™™ ™™ œœ œÓ Œ œ™ œ™ œŒ œ ™™ œ œ œ œ œ™ œ œ œ œ œ œ œ œ
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/
und
Topf
und Topf
Tutti
™
Ó Œ œ œ Œ™™™ ™™™ ŒŒB œ œ ŒŒ œ ™™™ œ œ œ œ œ œ œ
∑
Tutti
2−5) ¢ /A ™™
Tutti (Stimmen™2–4*
™™ ™™ œ œœœ ™ ~(5x)™ œ ™™œ œ œ œ œ œ™ œ œ œ œ œ œ œ œ(6x)
Ó ∑ œ œ ÓAaaah!
¢ / ™ 2−5) ¢°* Dosen∑/ ™™und Blumentopfböden
mmen 2−5) (Stimmen
zusammen-/anschlagen
Solist
w ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ™™ ™™ œ œœœ œœœœ œ œœœ œ Œ ™™
∑
/ ™
1 Schneebesen
und Topf Intro / Break q = 125
(im Topf rühren)
A ,Küchenchef’
Solist
Solist °
1 Schneebesen
°/
Solist ° ,Küchenchef’
und™™Solist
Topf
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,Küchenchef’
Küchenchef’
A
A
Musik: Gerhard Reiter
Musik: Gerhard
Reiter
© Helbling
Musik: Gerhard Reiter
© Helbling
© Helbling
B
B (nur bei 6. Wdh.*)
(6x)
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(nur bei 5. Wdh.)
(mit Holzseite (Besenstiele
klopfen) gegeneinander
schlagen)
klopfen) gegeneinander
schlagen)
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* Die ersten fünf Durchläufe kann der Solist frei gestalten.
Schluss
Schluss (optional)
Die ersten kann
fünf Durchläufe
kann
der Solist frei gestalten.
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der Solist frei
gestalten.
Tutti
Tutti
(Stimmen 1−5)
Schluss
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Schluss (optional)
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Tutti
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1−5) Intro – A – B (+ Solo 1) – Break – A – B (+ Solo 2) – Break – Schluss
Tutti (Stimmen
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Intro
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– Schluss
(Stimmen
1−5) – A – B – Break – A – B (im letzten TaktUnd
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wer jetzt
räumtweg?
das jetzt weg?
Und
wer
räumt
mit dem Schneebesen/der Holzseite der
mit dem Schneebesen gegen die
Besen/dem Stick gegen den (Topf-)Boden klopfen
Topfwand klopfen/Flaschen auf die
Oberschenkel
Ablauf: Intro – A – B – Break – A – B (im letzten Takt Ende auf Zählzeit
3) – Break –schlagen/kehren
Schluss
Intro
–– AASchneebesen
–– BB –(im
Break
–im
A Takt
–Topf
B (im
letzten
Takt Ende
Zählzeit
3) – Break – Schluss
dem
rühren
uf: Intro – Ablauf:
A – B –mit
Break
letzten
Ende
auf Zählzeit
3) –auf
Break
– Schluss
mit dem Schneebesen/dem Stick gegen
die Kante des (Blumen-)Topfbodens
Dosenböden/Besenstiele gegenklopfen
einander schlagen
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Stomping Stuff – © 2013 Helbling, Innsbruck • Esslingen • Bern-Belp
59–65
Übersicht
(Stücke , E q ui p m e nt, A lte r sgr up p e )
Equipment*
Altersgruppe** Seite
Kapitel 1: Table Percussion
Table Drumming
Tisch(e)
ab 12
8
All Canned
je zwei Dosen, Instrumente nach Wahl
für die Solisten
ab 14
10
Pen Tap
je zwei Kugelschreiber, Glasflasche
für den/die Solisten
ab 12
12
Click ’n’ Stick
Stangen (z. B. Besenstiele), Sticks
ab 14
16
Beat the Boxes
je eine Box aus Holz oder Pappe, Sticks
ab 14
18
Pulsar
je einen Blumentopf, Sticks
ab 12
20
Collage
große und kleine Blumentöpfe, Dosen,
Plastikflaschen, Stangen, Sticks
ab 12
24
Collage Light
große und kleine Blumentöpfe, Dosen,
Plastikflaschen, Sticks
ab 12
26
Heavy Cooking
Schneebesen und Töpfe, Blumentöpfe,
Besen, Dosen, Plastikflaschen, Kochlöffel,
Sticks
ab 14
28
Wasserspiele
Töpfe aus Metal und Plastik, zwei
­Metall-Röhren, Sticks
ab 14
31
Heavy Metal
ein großes und ein kleines Ölfass, Schirmständer, S­ chaufel, Harke, Blumentopf aus
Alu­minium, Serviertablett, Keksdose,
Sticks
ab 14
34
Gartenfreund
Blumentopf, Schaufel, Harke, Gießkanne,
Mostfass, Sticks
ab 14
37
Kapitel 2: One ‚Instrument‘
Kapitel 3: More ‚Instruments‘
* Die meisten Gegenstände können auch durch andere ersetzt werden. Bitte beachten Sie hierzu die Erklärungen auf Seite 6 und die Hinweise
bei den jeweiligen Stücken.
**Bei den Angaben zur Altersgruppe handelt es sich um Erfahrungswerte. Bitte orientieren Sie sich bei der Auswahl eines geeigneten Stückes
an den Vorerfahrungen und Fähigkeiten der ausführenden Gruppe.
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