turninfo11-2014 - Zürcher Turnverband

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turninfo11-2014 - Zürcher Turnverband
11/2014
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Neue Struktur – was hat sich verändert?
Vor einem Jahr wurde an der Delegiertenversammlung über die neue Struktur im ZTV
abgestimmt. Was hiess das für die Regionen? Sie sind jetzt nicht mehr direkt im Zentralvorstand vertreten, sondern dem Breitensport angegliedert und die Abteilungsleitung
wurde aufgehoben.
Nach einen Jahr kommt nun die grosse Frage: Was hat sich seither geändert? Positiv
oder auch negativ.
Für die Vereine in den Regionen hat sich nicht viel verändert. Weiterhin werden die
Wettkämpfe und Kurse angeboten wie bisher. Einzig bei der Regionenkonferenz wurde
der Name geändert, sie heisst neu Breitensportkonferenz.
Für mich als Technischen Leiter der Region AZO ist es jetzt sicher ein Vorteil, dass ich an den Sitzungen des
Breitensports dabei bin und so die turnerischen Anliegen direkt mit den zuständigen Funktionären besprechen
kann. Auch der Austausch von Ideen und Problemen mit den beiden anderen Regionen ist jetzt viel einfacher und
schneller als vorher.
Leider wurden die Aufgaben für uns Technische Leiter viel grösser, denn neben den turnerischen Aufgaben gibt es
auch noch administrative Arbeiten, die erledigt werden müssen. Früher haben diese Aufgaben die jetzt fehlenden
Abteilungsleiter erledigt. In unserem tollen AZO-Team werden wir all diese Aufgabe untereinander sicher sinnvoll
aufteilen können. Natürlich dürfen auch neue Personen uns mithelfen, das Ganze zu organisieren, ganz nach dem
Motto: Je mehr Personen, desto kleiner der jeweilige Aufwand für den Einzelnen.
Zum Schluss kann ich sagen, dass die neue Organisation so Sinn macht, denn in den Vereinen und im Verband ist
das Turnen das Allerwichtigste.
So freuen wir uns AZO-ler, euch weiterhin an den verschiedensten Wettkämpfen zu begrüssen.
Heinz Weber, Technischer Leiter AZO
Inhaltsverzeichnis
Impressum / Verbandsadresse .....................5 Region Winterthur und Umgebung...............28
Zürcher Turnverband.....................................6 Spiele............................................................32
Breitensport ...................................................9 Spitzensport..................................................36
Region Albis, Zürichsee und Oberland ....... 17 Marktplatz.....................................................44
Region Glatt-, Limmattal und Stadt Zürich..19 Gratulationen.................................................45
Kursangebote ........................................ 24-25 Agenda..........................................................46
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Turninfo 11/2014
Impressum
Redaktionsleitung
Markus Vifian, Höhenweg 8, 8132 Egg, Tel. 044 984 19 41
E-Mail: [email protected]
Redaktion Zürcher Turnverband / Breitensport
Markus Vifian, Höhenweg 8, 8132 Egg, Tel. 044 984 19 41
E-Mail: [email protected]
Redaktion Spitzensport
Yvonne Bont, Industriestrasse 25, 8604 Volketswil, Tel. 044 947 11 71
E-Mail: [email protected]
Redaktion AZO
Andrea Spörri, Wannwies 29, 8124 Maur, Tel. 079 569 81 72
E-Mail: [email protected]
Redaktion GLZ
Markus Vifian, Höhenweg 8, 8132 Egg, Tel. 044 984 19 41
E-Mail: [email protected]
Redaktion WTU
Nicole Mettler-Pfister
E-Mail: [email protected]
Redaktion Spiele
Markus Vifian, Höhenweg 8, 8132 Egg, Tel. 044 984 19 41
E-Mail: [email protected]
Korrektorat
Anina Joss, 8330 Pfäffikon ZH
Druck
Optimo Service AG, Daten+Print, 8401 Winterthur
Verbandsadresse
Abo-Bestellung / Adressänderungen:
Zürcher Turnverband ZTV, Industriestrasse 25, 8604 Volketswil
Tel. 044 947 11 66, Fax 044 947 11 69, E-Mail: [email protected], Internet: www.ztv.ch
Erscheint 12-mal jährlich ● Auflage: 3100 Exemplare ● Abonnementspreis: Fr. 30.– inkl. MwSt.
Redaktionsschluss und Versand nächste Ausgaben
Ausgabe
Redaktionsschluss
Versand ca.
12/2014
31. Oktober 2014
27. November 2014
1/2015
5. Dezember 2014
9. Januar 2015
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Turninfo 11/2014
Breitensport
Schweizer Meisterschaft Gymnastik Einzeln
Wetzikerin ist Schweizer Meisterin
Am Wochenende vom 26. bis 28. September 2014
fand die Schweizer Meisterschaft Gymnastik Einzeln und zu Zweit in Bad Ragaz statt. Die Wetzikerin Ramona Burkhart holte sich in der Kategorie
Einzeln den Schweizermeistertitel.
In der Vorrunde befand sich Ramona Burkhart (Gymnastik Wetzikon) auf dem zweiten Rang. In der Finalrunde zeigte sie erneut eine souveräne, ausdrucksund energievolle Übung und erturnte sich mit einer
perfekten Darbietung die Note 9,92. Diese ausgezeichnete Note bedeutete den ersten Rang und Ramona
Burkhart durfte verdient die Goldmedaille entgegen
nehmen. Die letztjährige Schweizer Meisterin, Sophie
Egli (Gym Team Brütten) zeigte mit einer hervorragenden, ausdrucksstarken Übung ihr Können und erreichte den zweiten Rang. Wie letztes Jahr holten sich
die Turnerinnen aus Zürich Gold und Silber in einem
engen Kopf an Kopf Rennen. Ramona Burkharts Titel
als Schweizer Meisterin 2014 ist der Höhepunkt ihrer
Karriere.
Aus der Gymnastik Wetzikon konnten weitere Gymnastinnen Auszeichnungen für ihre Darbietungen an der
Schweizer Meisterschaft entgegen nehmen: Patrizia
Graf (Kategorie Einzel – Zweiteilig), Rea Vögele (Kategorie Einzel – Einteilig mit Handgerät Jugend) und Lea
Breitenstein (Kategorie Einzel – Einteilig ohne Handgerät Jugend). Zusätzlich erturnte sich Saskia Rüfenacht
Rang 40 (Kategorie Einzel – Einteilig mit Handgerät
Jugend), Shayla Di Martino Rang 14 (Kategorie Einzel
– Einteilig ohne Handgerät Jugend) und Nina Breitenstein Rang 16 (Kategorie Einzel – Zweiteilig).
Text: Seraina Hostettler
Bild: Reinhard Egli
Ramona Burkhard (Gymnastik Wetzikon) – Schweizer Meisterin 2014
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Breitensport
ZüriLaufCup 2014
7. Rütilauf
Zum siebten Mal in Folge und zum zweiten Mal unter
der Leitung des neuen Organisationskomitees des
Sportvereins Bauma fand am Samstag, 13. September
2014 in Rüti der Rütilauf statt. Rund 700 Läuferinnen
und Läufer kämpften im Zürcher Oberland, um Punkte
im ZüriLaufCup-Gesamtklassement gutzumachen.
Die beliebte Laufsportserie unter dem Patronat der Zürcher Kantonalbank geht allmählich in die finale Phase
und endet Ende September mit dem Pfäffikersee-Lauf.
Schnellen Schrittes ging es also auf gewohnten Pfaden
von Rüti nach Tägernau und über Jona wieder zurück
ins Ziel. Dieses erreichte bei den Herren wie schon im
Vorjahr Mohamednur Hamd aus Schaffhausen als Erster. Bei den Frauen konnte sich die einheimische Martina Tresch als Siegerin feiern lassen. Die ebenfalls aus
Rüti ZH stammenden Eheleute Theres und François
Leboeuf liefen jeweils bei den Frauen und den Herren
auf den dritten Schlussrang.
Ein Dank gilt dem OK und den zahlreichen Helferinnen
und Helfern, welche für das richtige Umfeld und das
Wohl aller Beteiligten sorgten.
Resultate
Männer
1. Hamd Mohamednur, 1976, Schaffhausen, 37:36,1
2. Wägeli Patrik, 1991, Nussbaumen TG, 38:05,7
3. Leboeuf François, 1985, Rüti ZH, 38:24,7
Frauen
1. Tresch Martina, 1989, Rüti ZH, 42:43,1
2. Lohri Nicole, 1972, Frauenfeld TG, 44:01,5
3. Leboeuf Theres, 1985, Rüti ZH, 44:18,3
Juniorinnen und Junioren
1. Koller Anja, 1996, Buttikon SZ, 27:50,5
1. Pohl Dominik, 1995, Rüti ZH, 22:59,7
PHOTOPRESS/Moritz Hager
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Breitensport
ZüriLaufCup 2014
36. Pfäffikersee-Lauf
Am Sonntag, 28. September 2014 fand in Wetzikon der
grosse Schlussspurt im Rennen um den Sieg in der
ZüriLaufCup-Serie 2014 statt. Rund 1800 Läuferinnen
und Läufer kämpften am 36. Pfäffikersee-Lauf noch
einmal, um Plätze gutzumachen oder um die persönliche Bestleistung zu verbessern. Auf gewohnter Strecke ging es bei strahlendem Herbstwetter durch die
schönen Naturschutzgebiete rund um den Pfäffikersee.
Bei den Frauen sicherte sich Lokalmatadorin Fabienne
Schlumpf wie schon im Vorjahr den obersten Platz auf
dem Podest. Mario Bächtiger aus Eschenbach SG
rannte bei den Herren mit knappem Vorsprung auf den
Zweitplatzierten Patrik Wägeli und dem Drittplatzierten
Armin Flückiger ins Ziel.
Zum letzten Mal in der Saison genoss die Laufgemeinschaft also eine gut organisierte Veranstaltung. Die
Organisatoren der Leichtathletik-Vereinigung Zürcher
Oberland und ihre zahlreichen Helferinnen und Helfer
haben mit ihrem unermüdlichen Einsatz dazu beigetra-
gen, dass die Laufsaison bei guter Stimmung ausklang.
Die ZüriLaufCup Saison 2015 startet am Samstag, 10.
Januar wieder mit dem Dietiker Neujahrslauf.
Resultate
Männer
1. Bächtiger Mario, 1988, Eschenbach SG, 42:01,3
2. Wägeli Patrik, 1991, Nussbaumen TG, 42:09,2
3. Flückiger Armin, 1990, Jona SG, 42:18,1
Frauen
1. Schlumpf Fabienne, 1990, Wetzikon ZH, 44:35,4
2. Meier Franziska, 1991, Seuzach ZH, 44:55,9
3. Tresch Martina, 1989, Rüti ZH, 45:47,3
Juniorinnen und Junioren
1. Alemanni Lara, 1998, Urdorf ZH, 24:18,2
1. Pohl Dominik, 1995, Rüti ZH, mit 22:38,1
PHOTOPRESS/Samuel Trümpy
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Turninfo 11/2014
Donnerstag14.08.14 17:30
Breitensport
World Gymnaestrada 2015 in Helsinki
Helsinki, täältä tullaan! – Helsinki, wir kommen!
Vom Sonntag, 12. Juli 2015 bis am Samstag, 18. Juli
2015 findet in Helsinki (Fi) die World Gymnaestrada
statt.
Die Schweizer Delegation in Zahlen
•
3797 Aktive + 78 Delegationsleitungsteams
•
2904 Frauen/Mädchen
•
971 Männer/Knaben
•
326 mit Jahrgang 99 und jünger
•
Gruppenvorführungen, 40 Gruppen,
1865 Teilnehmende
•
Grossgruppenvorführungen, GG 35+ / GG 55+,
983 Teilnehmende
•
Schweizer Abend, 15 Gruppen,
652 Teilnehmende
•
FIG-Gala, 2 Gruppen, 126 Teilnehmende
•
STV Jugend Gymnaestrada Worldteam,
30 Teilnehmende (Jg. > 99)
•
Stadtvorführungen 5 Gruppen,
141 Teilnehmende
Schweizer Abend – Swiss National Evening
Montag, 13. Juli 2015, 18 Uhr und 21 Uhr
In Helsinki geht einzig der Schweizer Abend zweimal
im 7000 Zuschauer fassenden Eisstadion über die
Bühne – ein Mix aus turnerischen, akrobatischen und
gymnastischen Vorführungen, garniert mit musikalischen Showelementen und faszinierenden Lichteffekten. 14 Gruppen aus allen Landesteilen zeigen ihr
gymnastisches, tänzerisches und turnerisches Können
mit dem Ziel, das typisch schweizerische BreitensportVereinsturnen mit seinen unterschiedlichen Sparten
und Altersstufen zu präsentieren.
Das Motto «Gymnastic is relative» für den rund 90
Minuten dauernden Showevent mit seiner attraktiven
Gesamtkonzeption wurde bei einem berühmten Wahlschweizer entlehnt, bei Albert Einstein (1879–1955).
Dieser wurde 1922 für seine Relativitätstheorie mit dem
Nobelpreis ausgezeichnet. Auch wenn Einstein die für
sein Studium an der ETH Zürich notwendige Matura in
Aarau, dem Sitz des Schweizerischen Turnverbandes
(STV) nachgeholt hat, ist dies nicht der Grund für die
Inspiration durch ihn. Das Motto unterstreicht, wie vielfältig und innovativ das Vereinsturnen im STV ist.
Schweizer Premiere 2015
Grossgruppenvorführung inkl. STV Jugend Gymnaestrada Worldteam
Sonntag, 21. Juni 2015
Schaffhauser Kantonalturnfest, Dörflingen
Gruppenvorführungen inkl. Stadtvorführungen
und FIG-Gala
Samstag, 28. März 2015
16 Uhr und 20 Uhr Tägerhard, Wettingen
Samstag, 18. April 2015
20 Uhr Sportzentrum Aegeten, Widnau
Samstag, 25. April 2015
16 Uhr und 20 Uhr Salle de la Riveraine, Neuchâtel
Schweizer Abend
Es gehört zur guten Tradition, dass auch den Schweizer Turnsportfreunden die Möglichkeit geboten wird,
den Schweizer Abend anlässlich einer Schweizer Première zu geniessen.
Samstag, 16. Mai 2015
16 Uhr und 20 Uhr Diners Club Arena, Rapperswil-Jona
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Turninfo 11/2014
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Breitensport
SenVital Züri
4. Golden Age Gym Festival in Toulouse
40 Turnerinnen der Kantonalen Gruppe SenVital Züri
reisten mit den Leiterinnen Vroni Fehr, Anita Kälin und
Doris Bretscher Ende September nach Toulouse an
das vierte Golden Age Gym Festival. Dieser Anlass
wird von der Europäischen Turnunion (UEG) organisiert und findet alle zwei Jahre statt. Nebst den beiden Vorführungen auf dem Place du Capitole und dem
Festivalgelände an der Garonne durfte die Gruppe am
Gala-Abend der UEG die Schweiz vertreten. Der Stern
begleitete die Turnerinnen sowohl bei der Musik als
auch beim Tenu und den Accessoires. Die Zuschauenden honorierten die Auftritte jeweils mit viel Applaus.
Das war der schönste Lohn und die vielen Trainingsstunden haben sich definitiv gelohnt. Danke Vroni, Anita und Doris.
Neben den Auftritten blieb genügend Zeit, um Workshops in den verschiedensten Sparten von Tanz und
Bewegung zu besuchen. Die freien Tage wurden genutzt, um die Altstadt von Toulouse mit den vielen historischen Gebäuden zu besichtigen oder einen Ausflug
nach Carcassonne, Albi oder Lourdes zu unternehmen.
Toulouse war in jeder Hinsicht eine Reise wert.
Rita Suter
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Breitensport
Frauensporttag 2015
Frauensporttag – wie weiter?!
Nachdem der Frauensporttag 2014 mangels Teilnehmerinnen abgesagt werden musste, wurde eine
Umfrage an die Leiterinnen der Damen- und Frauenturnvereine und -Riegen geschickt, mit dem Ziel herauszufinden, ob dieser Anlass noch zeitgemäss ist.
Folgende Fragen konnten beantwortet werden
Interesse am Frauensporttag
•
Anzahl Ja 37, Anzahl Nein 37
Ungünstiges Datum
•
Anzahl Ja 13, Anzahl Nein 43
Andere Disziplinen
•
Anzahl Ja 11, Anzahl Nein 30
Offen für Männer
•
Anzahl Ja 27, Anzahl Nein 27
Herzlichen Dank für die rege Beteiligung an der Umfrage. Das Ergebnis hat uns dazu bewogen, den
Frauensporttag im 2015 nochmals anzubieten. Damit
der Anlass durchgeführt werden kann, benötigen die
Organisatoren mindestens 250 Teilnehmerinnen. Der
Anlass wird neu auch für die Aktiven offen sein.
Terminplan
Anmeldeschluss: Sonntag, 15. März 2015
Definitive Zu- oder Absage: Mittwoch, 1. April 2015
Frauensporttag 2015
Sonntag, 13. September. Bitte reserviert euch dieses
Datum.
Karin Flachsmann, Ressort Frauen/Männer/Senioren
Bild: Harald von Mengden
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Turninfo 11/2014
Region Albis, Zürichsee und Oberland
Vorschau
Fitnesscup 2015 in Stäfa
Startgeld
Pro Mannschaft 60 Franken, wird nach dem Wettkampf
in Rechnung gestellt.
Datum
Freitag, 9. Januar 2015
Ort
Schulhaus Obstgarten, 8712 Stäfa
Zeit
ab 18.15 bis ca. 20.30 Uhr (Startliste beachten)
Appell
15 Minuten vor Startzeit.
Die Riegen werden mit separater Startliste aufgeboten.
Zulassung
Pro Mädchen- und Jugendriege der Region AZO ist je
eine Mannschaft mit Jahrgang 1998 und jünger zugelassen. Falls nicht alle Startplätze besetzt sein sollten,
kann eine weitere Mannschaft aus der gleichen Riege
gemeldet werden.
Bei überzähligen Mannschaften wird sofort die Leitung
benachrichtigt.
Jede Mannschaft besteht aus fünf Teilnehmenden. Es
darf während des Wettkampfes niemand ausgewechselt werden.
Die Altersstruktur der Mannschaft ist frei wählbar, solange die Jugendlichen Mitglieder der entsprechenden
Riege sind.
Versicherung
Die als turnende STV-Mitglieder deklarierten
Teilnehmer/-innen sind gemäss Reglement bei der
SVK des STV gegen Haftpflicht, Brillenschäden und
Unfallzusatz versichert.
Anmeldung
Schriftlich oder per E-Mail bis spätestens Samstag, 1.
November 2014 an:
Fabian Wieland, Rosinlistrasse 5, 8623 Wetzikon
E-Mail: [email protected]
Das Anmeldeformular kann auf der ZTV-Webseite unter www.ztv.ch > Anlässe > Region AZO heruntergeladen werden.
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Turninfo 11/2014
Region Glatt- und Limmattal und Stadt Zürich
Sonntag, 14. September 2014
GLZ Jugendspieltag in Oberglatt
Total 42 Mannschaften aus 13 Vereinen spielten
um den Sieg in den Kategorien Unihockey und Ball
über die Schnur. Die angebotene Kategorie Jägerball musste leider mangels Anmeldungen abgesagt werden.
Pünktlich um 8 Uhr erfolgte der Startpfiff in der Chliriethalle Oberglatt. Am Morgen durften sich die Zuschauenden über faire und spannende Unihockey-Spiele
freuen. Mit den Finalspielen um 12.30 Uhr war der erste
Teil bereits vorbei. An der anschliessenden Rangverkündigung wurden alle Mannschaften lautstark geehrt.
Dafür möchte sich der Organisator bei allen Sponsoren ganz herzlich bedanken und gratuliert allen Mannschaften zu den super Leistungen.
Es ist schön zu sehen, wenn sich die Jugend für den
Sport so begeistert wie die Mannschaften am Jugendspieltag in Oberglatt.
Michael Beer, OK-Präsident Turnverein Oberglatt
Nach der Mittagspause erfolgte um 13.50 Uhr der Anpfiff für Ball über die Schnur. Damit sich der Spielplan
nicht in die Länge zog, hatte sich das OK dazu entschieden, für die zwei Kategorien (Mädchen Unterstufe
und Mädchen Mittelstufe) vier Plätze zur Verfügung zu
stellen. So wurden bereits um 16 Uhr die letzten Partien angepfiffen.
Wie bereits am Morgen durften auch hier die ersten
drei Mannschaften einer Kategorie gemeinsam auf das
Podest, um die bereitgestellten Medaillen in Empfang
zu nehmen. Als Trostpreis erhielt jede Mannschaft
noch etwas Süsses.
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Region Glatt- und Limmattal und Stadt Zürich
Samstag, 20. September 2014
Technischer Leiterkurs 2 in Regensdorf
Wie immer stellte sich am Kursbeginn die Frage: Wer
schreibt den Turninfo-Bericht? Doch diesmal wurde
dieses Vergnügen auf verschiedene Schultern geladen. Entstanden sind einige Interviews über die verschiedenen Lektionen.
Interview Lektion 1: Neue Weisungen VGT, geleitet
von Sandra Thalmann
Domi Berger (TV Hüntwangen): Was waren für dich die
wichtigsten Neuerungen?
Steffi Leemann (TV Urdorf): Der Musikinterpretation
wird mehr Gewichtung gegeben und die Checkliste
wird von 17 Punkten auf 12 Punkte gekürzt.
Domi: Wirst du deine Vorführung auch nächstes Jahr
neu gestalten?
Steffi: Ja, ich höre nochmals die Musik und versuche
diese zu interpretieren und mein Programm nach den
neuen 12 Punkten anzupassen.
Domi: Findest du es gut, dass es ein Handbuch zum
Nachlesen geben wird?
Steffi: Die Vereine können dies selbstständig auf der
STV-Homepage runterladen und sich so Informationen
beschaffen. So sind alle (WR und Leiter) auf dem gleichen Stand.
Interview Lektion 2 und 5: Neuer FTA 2015, geleitet
von Christian Lienhard
Reto Büchi (TV Embrach): Was ist das Schwierigste
am neuen Goba?
Simon Weidmann (TV Bülach): Die längere Distanz,
die direkte Abnahme. Ein schlechter erster Wurf macht
die Aufgabe sehr schwierig.
Reto: Was hat dir diese Lektion gebracht?
Simon: Ich habe die neue Goba-Aufgabe kennengelernt, konnte praktisch üben, was besser ist als das Lesen der Weisungen und wir wurden auf heikle Punkte
aufmerksam gemacht.
Reto: Was ist der grösste Unterschied zum «alten»
FTA?
Simon: Es hat nur noch zwei Spiele. Es ist mehr Technik gefragt und weniger Ausdauer.
Interview Lektion 3: Kraft- und Stabilisationstraining mit TRX, geleitet von Florian Immler
Flavia (TV Urdorf): Hast du Erfahrung mit TRX?
Jennifer Morf (TV Volketswil): Nein, das war meine erste Lektion.
Flavia: Wie hat dir die Lektion gefallen?
Jennifer: Anstrengend, intensiv und schweisstreibend.
Flavia: Würdest du TRX weiter empfehlen?
Jennifer: Ja, TRX ist für jede Altersklasse geeignet.
Interview Lektion 4: Step and Tone, geleitet von
Gaby Winiger
Daniela Sieber (TV Gossau ZH): Was hast du von der
Step and Tone Lektion erwartet?
Loredana Nuzzo (DR Dübendorf): Dass ich nach der
Lektion sagen kann, etwas geleistet zu haben. Cardio,
Choreo etc. Hauptsache abwechslungsreich und aktiv.
Daniela: Wurden deine Erwartunge erfüllt?
Loredana: Ja, voll und ganz. Die Wechsel zwischen
den Übungen waren etwas schnell. Aber ansonsten
war es super.
Daniela: Was nimmst du mit in die Turnhalle?
Loredana: Ich habe neue Übungen kennengelernt. Ich
kann mir vorstellen, das in der Halle auch mal auszuprobieren.
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Region Glatt- und Limmattal und Stadt Zürich
Interview Lektion 6: Stabhochsprung, Abwechslung im Wintertraining, geleitet von Roman Beer
und Andi Meier
Marina Jenny: Hast du Inputs erhalten, die du in dein
eigenes Training einbringen kannst?
Bea Kappeler (DR Oberglatt): Wir machen selbst kein
Stabhochsprung, deshalb eher nicht, aber es war
spannend den Stabhochsprung mal auszuprobieren.
Marina: Wurde die Lektion spannend gestaltet?
Bea: Die Lektion war sehr abwechslungsreich. Wir starteten zusammen mit einer Vorübung mit kleinen Stangen. Geteilt in zwei Gruppen wurde einerseits die Haltung und der Absprung mit der Stabhochsprungstange
geübt. Andererseits wurden an verschiedenen Posten
an Geräten verschiedene Vorübungen für die Sprungbewegung gemacht.
Marina: Dein Highlight?
Bea: Sprung vom Schwedenkasten über die Schnur
(mit Stabhochsprungstange!!!).
Interview Lektion 8: Gymnastik «Von der Idee zur
Note», geleitet von Ursina Seglias
Sandra Hänggi (TV Dübendorf): Wieso bist du in dieser
Lektion?
Cinzia Zwicky (TV Rümlang): Von den drei Möglichkeiten war diese die interessanteste. Kann ich am besten
brauchen für unser Training.
Sandra: Was war das beste, was du aus dieser Lektion
mitnimmst?
Cinzia: Die Idee, das Tenu bereits in der Halle einmal
zu tragen, bevor man an den ersten Auftritt geht.
Sandra: Hast du genug Infos erhalten?
Cinzia: Der Erfahrungsaustausch war super. Auch sehr
gut war, dass es Kampfrichter in der Gruppe gab, die
Erfahrungen und Inputs geben konnten.
Interview Lektion 9: Kugelstossen «Anlauf Hoppelhase für Turnvereine», geleitet von Res Ott
Elsbeth Huser (DR Bachenbülach): Kernaussage von
heute?
Marc Epp (STV Dällikon): Für Laien die effizienteste
Technik – Wechselschritt.
Elsbeth: AHA-Erlebnis von heute?
Marc: Kraftumsetzung der Arme macht lediglich 5 bis
10 Prozent aus, 10 bis 15 Prozent ist Schnelligkeit/
Wechselschritt der Beine.
Elsbeth: Was kannst du im Verein direkt anwenden/
übernehmen?
Marc: Mit einfacher Technik erzielt man sichere und
gute Resultate.
Turninfo 11/2014
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RINTELEN & PEYER DC
Martin Uiker, *1958
Kriminalpolizei,
Jugenddienst Bezirk Hinwil
Polizist seit 1.2.1985
“BEENDEN SIE MEINE
KARRIERE.”
Damit er nicht so viel gegen kriminelle Jugendliche ermitteln muss, engagiert sich Martin
Uiker auch stark in der Prävention. Jugendliche davon abzuhalten, kriminell zu werden,
findet er sinnvoll. Und es halte ihn jung, sagt er. Irgendwann wird aber auch er pensioniert.
Deshalb suchen wir schon heute Leute, die in seine Fussstapfen treten könnten. Mehr
über diese spannende und anspruchsvolle Perspektive auf www.kapo.zh.ch/jobs
22
Turninfo 11/2014
Region Glatt- und Limmattal und Stadt Zürich
«Zwüsched de Räbe es Turnfäscht erläbe»
GLZ Regionalturnfest 2015 in Weiningen ZH
100 Jahre Turnverein Weiningen – Das muss gebührend gefeiert werden. Nicht nur im Sinne eines Jubiläumsakts, sondern mit dem Gedanken, dem Turnsport
etwas zurückzugeben. Aus diesem Grund lädt der
TV Weiningen herzlich ein, diesem besonderen Jubiläumsanlass beizuwohnen: GLZ Regionalturnfest
(RTF) 2015 vom 27. Juni bis 5. Juli 2015 in Weiningen ZH.
Wettkampf
Am ersten Wettkampfwochenende finden Einzelwettkämpfe für Aktive und die Jugend in den Sparten
Leichtathletik, Geräteturnen, Aerobic, Gymnastik,
Turnwettkampf sowie Nationalturnen statt. Ebenfalls
am ersten Wochenende werden die Vereinswettkämpfe der Jugend durchgeführt. Abgerundet wird das
sportliche Programm durch eine Volleyballnacht.
Am zweiten Wettkampfwochenende finden die Vereinswettkämpfe der Aktiven statt. Daneben erhalten
auch Turnerinnen und Turner in den Kategorien Frauen/Männer sowie Seniorinnen/Senioren die Möglichkeit, sich zu messen. Abhängig von der Anzahl der Anmeldungen und Anlagenkapazitäten wird am zweiten
Wettkampfwochenende bereits am Freitagnachmittag
gestartet.
Weitere Informationen zu den Wettkämpfen, Zeitplänen sowie zur Anmeldung können der Website
www.tf2015.ch entnommen werden.
Teilnehmende
Auf den dafür angelegten Anlagen messen sich rund
6000 Turnerinnen und Turner aus der Region Glatt-,
Limmattal und Stadt Zürich in über 30 Disziplinen und
kämpfen um den Festsieg. 10000 erwartete Besuchende werden den Anlass vor Ort verfolgen und die Turnerinnen und Turner anfeuern.
Anlagen
Das GLZ RTF 2015 wird in Weiningen auf Wettkampfanlagen unterhalb der schönen Rebberge sowie auf
diversen Schulanlagen durchgeführt. Bei schönem
Wetter wird ein Ringgerüst im Freien aufgestellt. Einige Einzelwettkämpfe finden am ersten Wettkampfwochenende ausserdem auf der Sportanlage Hätschen in
Dietikon statt. Unser Infrastruktur-Team wird die Wettkampfanlagen so herrichten, dass im Sommer 2015
turnerische Wettkämpfe auf hohem Niveau stattfinden
können.
Anreise
Bei Anreise mit dem eigenen Auto wird die Anfahrt ab
dem Dorfeingang beschildert sein. Da nur begrenzt
Parkplätze zur Verfügung stehen, bitten wir euch, mit
den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
Helfer
Das GLZ RTF 2015 ist ein Event, der nur durch die Unterstützung von zahlreichen Helfern realisierbar ist. Als
freiwillige Helfer erhält man die Chance, einen solchen
Anlass aus einer ganz speziellen und spannenden
Perspektive kennen zu lernen! Fühlst du dich angesprochen, so bedanken wir uns bereits jetzt über die
Kontaktaufnahme unter [email protected].
Das GLZ RTF 2015 überzeugt mit einem von Rebbergen umgebenen, kompakten Festgelände, einem
grossen Wettkampfangebot sowie mit einem umfassenden Rahmenprogramm. Wir freuen uns auf die
Anmeldung zahlreicher Turnerinnen und Turner sowie
Turnfestbesuchern, die mit uns zum 100-jährigen Jubiläum einen Event mit spannenden Wettkämpfen und
vielen Emotionen erleben möchten.
Sandra Haberthür
Turninfo 11/2014
23
Kursangebote
verbindet, bewegt, bildet
Kursangebote
Anmeldungen und die detaillierten Ausschreibungen unter www.ztv.ch Ausbildung > Agenda Kurse
Abendkurse
Geräteturnen
Zielgruppe
Thema
Datum
Getu
Airtrack Grundlagen
07.11.2014
Juspo
Übungsvorschläge für den
Juspo (BO/BA/SSB)
19.01.2015
Juspo
Übungsvorschläge für den
Juspo (BO/BA/SSB)
16.02.2015
Ort / Zeit
Stäfa
20.30 - 22.00
Winterthur
18.40 - 20.00
Winterthur
18.40 - 20.00
Kurs-Nr.
Anmeldung
14220.04
sofort
14235.03
31.12.2014
14235.04
31.12.2014
Tages-, Halbtages- und Spezialkurse
Fitness / Aerobic / Gymnastik
Zielgruppe
FMS
Gymnastik
Jugend
Aktive
Aerobic
Jugend
Aktive
FMS
Thema
Datum
Bliib zwäg
29.11.2014
1. Gym-Day 2015
10.01.2015
11. Aero-Mix-Marathon
24.01.2015
Thema
Datum
Ort / Zeit
Illnau
09.00 - 13.00
Winterthur
08.30 - 13.30
Marthalen
09.00 - 14.00
Kurs-Nr.
Anmeldung
14210.08
16.11.2014
15215.01
03.01.2015
15210.02
13.01.2015
Geräteturnen
Zielgruppe
Getu K3/K4
Workshop K3/K4
10.01.2015
Ort / Zeit
Fehraltorf
09.00 - 16.00
Kurs-Nr.
15220.02
Anmeldung
19.12.2014
Richterkurse Vereinsgeräteturnen
Zielgruppe
Thema
Datum
Ort / Zeit
Getu
VGT
Ausbildungskurs 2015
Brevet VGT
Beginn
10./11.01.2015
Hünenberg
Kurs-Nr.
1201513.250
Anmeldung
15.11.2014
Administrativausbildung Zürcher Kantonalverband für Sport (ZKS)
Individuelle Module, Diplomlehrgänge, Verbands- und Vereinskurse
Datum
Kursort
Anmeldung
KD 1.08
Vereinsrecht - Veranstalterhaftung
07./14./21.11.2014
Dübendorf
www.zks-zuerich.ch
ZKS Ausbildung
KG3.06
Marketing/Sponsoring im Sport
22.11.2014
Dübendorf
www.zks-zuerich.ch
ZKS Ausbildung
Schweizerischer Turnverband
Module Führungsschulungen STV
Datum
Kursort
Anmeldung
Modul 4
Gut positioniert ist halb gewonnen
24.01.2015
St. Gallen
www.stv-fsg.ch
Ausbildung/Gesundheit
Modul 5
Den Verein umsichtig steuern
24.01.2015
St. Gallen
www.stv-fsg.ch
Ausbildung/Gesundheit
Der Zürcher Turnverband dankt seinen Partnern für die
Unterstützung und gute Zusammenarbeit.
Hauptsponsorin
Sponsoren
Partner / Supplier
26
Turninfo 11/2014
Geführte Kleingruppen-Reisen mit 4x4 Geländefahrzeugen
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Turninfo 11/2014
27
Region Winterthur und Umgebung
Samstag, 4. Oktober 2014
2. Technischer Leiterkurs Aktive
Im Infoblock am Anfang wurden den Technischen Leitern der WTU-Vereine diverse Informationen wie neue
Weisungen und Richtlinien bekannt gegeben. Diese
Infos sind wichtige Wegweiser für das Anmelden bei
den Wettkämpfen in der neuen Turnsaison.
Nach diesem kurzem Block ging es für alle Leiterinnen und Leiter in die grosse Dreifachturnhalle zum
gemeinsamen Einturnen unter der Leitung der WTUFunktionäre.
Danach verteilten sich die Leiterinnen und Leiter in
die im Vorherein eingeteilten Gruppen. Sie besuchten Lektionen, die sie bereits im September bei der
Anmeldung angegeben hatten. Die Kurse in den verschiedensten Disziplinen waren auf mehrere Lektionen
aufgeteilt, in welchen die Teilnehmenden Neues und
Wissenswertes lernten.
Zu diesen Lektionen, in denen sich die Leiter und Leiterinnen neue Ideen und Tipps holen konnten, gehörten
im Bereich Leichtathletik Sprint und Hammerwerfen.
Das Ressort Gymnastik bot Poledance an, was bei den
Turnerinnen sehr gut ankam. Aerobic «Step and Tone»
wurde ebenfalls unterrichtet. Das Geräteturnen bot
Röhnrad und neue Weisungen VGT an. Weitere Disziplinen waren Fachtest Allround und unsere Schweizer
Nationalsportart, das Schwingen.
Es war wieder einmal ein sehr interessanter Tag mit
vielen neuen Ideen und Tipps. Ein grosses Dankeschön an die zuständigen Kurs-Leiterinnen und -Leiter
sowie an die WTU-Funktionäre.
Text: Remo Meier, TV Thalheim
Bilder: Harald von Mengden
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Turninfo 11/2014
Region Winterthur und Umgebung
Turninfo 11/2014
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Region Winterthur und Umgebung
SMV Lyss, STV Meisterschaften Pendelstafette Basel, LMM Final Langental
Neuer Schweizermeister im Vereinsturnen für WTU
Herzliche Gratulation unserem Gym Team TV Brütten
zum Schweizermeister-Titel!
Allen WTU-Vereinen, die an der Schweizer Meisterschaften Vereinsturnen (SMV), am Schweizer Final
Leichtathletik-Meisterschaft-Mehrkampf (LMM) und
der STV Meisterschaft Pendelstaffette teilgenommen
haben, ein riesengrosses Kompliment und herzliche
Gratulation zu den erreichten Resultaten.
Schweizermeisterschaften Vereinsturnen
Gymnastik 35+
1. Rang: Gym Team TV Brütten, 9,68
Schulstufenbarren
3. Rang: DTV Neftenbach, 9,35
Trampolin
2. Rang: TV Weisslingen, 8,80
Barren
6. Rang: TV Bauma, 9,35
Gerätekombination
2. Rang: TV Bauma, 9,33
Schaukelringe
16. Rang: TV Bauma, 9,15
Gymnastik Bühne
18. Rang: DTV Seuzach, 9,27
Gymnastik Handgerät
13. Rang: DTV Seuzach, 8,89
Schweizer Meisterschaften Einzel, Gymnastik
(zweiteiliger Wettkampf)
2. Rang: Sophie Egli, 9,86
Schweizer Final Leichtathletik-Mannschafts-Mehrkampf (LMM)
Senioren
4. Rang: TV Russikon, 11669 Punkte
(Thomas Wylenmann, Markus Tritten, Florian Burkhard, Kristof Kroll)
STV Meisterschaft Pendelstafette
PS 80 Männer Aktive
4. Rang: TV Dägerlen
PS 80 Aktive Mixed
7. Rang: TV Bauma
PS mit Stab Aktive Männer
3. Rang: TV Bauma
5. Rang: TV Dägerlen
PS mit Stab Aktive Mixed
10. Rang: TV Bauma
Peter Greuter mit allen WTU-Funktionären
A
8451 Kleinandelfingen
www.schawalder-gartenbau.ch
Telefon 052 317 14 84
Telefax 052 317 38 04
Green Power Since 1982
30
Turninfo 11/2014
Region Winterthur und Umgebung
Gerätemeisterschaft 2014
Organisator gefunden
Wir haben einen Organisator gefunden! Der TV Bauma
organisiert die Gerätemeisterschaft 2014. Vielen Dank.
Wie angekündigt findet sie am Freitag, 12. Dezember
2014 statt und zwar in der Mehrzweckhalle in Hittnau.
Mit dem Wettkampf starten wir um 19.30 Uhr, für das
leibliche Wohl wird bereits ab 18.00 Uhr gesorgt.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahmen wie auch auf
viele Zuschauende, die bestimmt einen spannenden
und abwechslungsreichen Wettkampf mitverfolgen
können.
Daniela Bär und Käthy Trüeb
Ressort Geräteturnen
Turninfo 11/2014
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Spiele
Abschluss Faustball-Feldmeisterschaften 2014
Vier Schweizermeistertitel für Teams aus der Zone B
Schweizer Meisterschaften
NLA Final 5: Gold für die Frauen vom TSV Jona
Mit dem Final 5 in Diepoldsau sind die Sommermeisterschaften in den höchsten nationalen Spielklassen bei
den Männern und Frauen abgeschlossen worden. Drei
Mannschaften von Vereinen aus der Zone B konnten
sich für diesen Sportevent qualifizieren. TSV Jona unterlag bei den Männern im Spiel um die Bronzemedaille
gegen Wigoltingen knapp und beendet so die Saison
auf dem vierten Schlussrang. Den Titel holte sich Widnau, welches im Final Diepoldsau klar bezwang.
Bei den Frauen konnte TSV Jona den Titel aus dem
Vorjahr mit einem souveränen Sieg im Final verteidigen. FB Schlieren rundet das gute Ergebnis aus Zürcher Sicht mit dem dritten Medaillenplatz ab.
Schlussrangliste NLA Männer
1. FB Widnau (Schweizermeister), 2. SVD Diepoldsau,
3. STV Wigoltingen, 4. TSV Jona, 5. STV Oberentfelden, 6. FG Elgg-Ettenhausen, 7. STV Vordemwald, 8.
TV Olten (-), 9. TV Rüti (-).
Nach missglückter Schlussrunde steigt das junge
Team aus Rüti nach nur einjährigem Gastspiel in der
höchsten Spielklasse zusammen mit Olten leider wieder in die NLB ab.
Schlussrangliste NLA Frauen
1. TSV Jona (Schweizermeister), 2. STV Oberentfelden-Amsteg, 3. FBS Schlieren, 4. FB Embrach, 5.
SVD Diepoldsau, 6. TS Höchst (Absteiger).
TSV Jona: Schweizermeister-Frauen
32
NLB-Ost
Die 2. Mannschaft von Jona sichert sich den Titel in
der NLB-Ost mit 4 Punkten Vorsprung auf Elgg. Da
beide Vereine bereits in der NLA vertreten sind, steigt
Rickenbach-Wilen, nach dem Gewinn der Auf-/Abstiegsrunde, in die höchste Spielklasse auf. Ohringen
steigt in die 1. Liga unserer Zone ab.
Schlussrangliste NLB-Ost
1. TSV Jona 2, 2. FG Elgg-Ettenhausen 2, 3. FG Rickenbach-Wilen (+), 4. SVD Diepoldsau 2, 5. STV Affeltrangen, 6. TV Oberwinterthur 1, 7. TV Rebsteinen,
8. FBS Schlieren 1, 9. BSV Ohringen (-)
Senioren Schweizer Meisterschaften
Fünf Mannschaften aus der Zone B qualifizierten sich
bei den Senioren für eine Teilnahme in der Kat. A an
den Schweizer Meisterschaften. In einem äusserst
starken Teilnehmerfeld erspielte sich Affoltern a.A. am
Samstag, 20. September 2014 in Schlieren den zweiten Schlussrang hinter Widnau.
Rangliste Senioren Kat. A
1. FB Widnau (Schweizermeister), 2. STV Affoltern
a.A., 3. FG Binningen/Ami Basel, 4. FB Neuendorf, 5.
FBS Schlieren, 6. MR Beringen, 7. FB Dietikon, 8. BSC
Obfelden, 9. FB Elgg, 10. TS Schwarzach.
Nachwuchs Schweizer Meisterschaften
3x Gold, 3x Silber und 4x Bronze
Nach dem der Zürcher Nachwuchs bereits Gold und
Bronze bei den U16 gewann, resultierten in den anderen Kategorien ebenfalls hervorragende Platzierungen:
Insgesamt gingen drei von sechs Schweizermeistertitel
an Nachwuchsteams aus der Zone B.
Rangliste U18
1. FG Elgg-Ettenhausen (Schweizermeister), 2. SVD
Diepoldsau, 3. TV Rüti
Rangliste U18 Frauen
1. SVD Diepoldsau (Schweizermeister), 2. TSV Jona,
3. FB Schwellbrunn
Rangliste U14
1. TSV Jona (Schweizermeister), 2. FB Elgg, 3. TV Töss
Rangliste U12
1. STV Affeltrangen, (Schweizermeister), 2. FB Elgg, 3.
SVD Diepoldsau
Turninfo 11/2014
Spiele
Rangliste U10
1. FG Rickenbach-Wilen (Schweizermeister), 2. STV
Affeltrangen, 3. TSV Jona
2. Liga: 1. STV Affoltern a.A. II, 2. FB Wallisellen 1 (+),
3. FB Dietikon I
3. Liga GLZ: 1. STV Mettmenstetten (+), 2. FB Embrach II (+), 3. FBS Schlieren VI
3. Liga SH: 1. MR Beringen II, 2. Satus Schaffhausen
II, 3. MR Wilchingen
4. Liga GLZ: 1. FBS Schlieren VII (+), 2. STV Adliswil II
(+), 3. FBR TV Neumünster
Region Nord
2. Liga: 1. TSV Jona IV, 2. TSV Jona V, 3. TV Töss I (+),
3. Liga AZO: 1. MR Uster I (+), 2. MR Uster II, 3. STV
Rüti IV
3. Liga WTU: 1. MR Seuzach I (+), 2. MR Pflanzschule,
3. FB Elgg II
4. Liga WTU: 1. MR Hettlingen (+), 2. TV Töss III, 3.
FB Elgg III
Senioren WTU
Gr. A: 1. BSV Ohringen. 2. FB Elgg I, 3. TV Töss
Gr. B: 1. MR Seuzach, 2. TV Oberwinterthur I, 3. MR
Altikon
FG Elgg-Ettenhausen: Schweizermeister-U18
(+) Aufsteiger (-) Absteiger
Hans-Peter Noser, FAKO-Zone B
TSV Jona: Schweizermeister-U14
Schlussranglisten der Regionen Zone B
Auch von den regionalen Meisterschaften liegen nun
alle Entscheidungen vor. Mit viel Engagement und
Freude am Faustballsport kämpften insgesamt 82
Mannschaften an 50 Spieltagen in den verschiedenen
Stärkeklassen um Sieg und Niederlage.
Region Süd
Turninfo 11/2014
33
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Turninfo 11/2014
35
Spitzensport
Rhythmische Gymnastik
Drei Zürcherinnen an der WM auf dem 13. Platz
An den Weltmeisterschaften (WM) der Rhythmischen
Gymnastik vom 22. bis 28. September 2014 in Izmir
(Tür) konnte sich das Schweizer Team im GruppenMehrkampf auf dem 13. Platz von 31 klassieren. Weltmeister wurde Bulgarien, vor Italien und Weissrussland. Von den sechs Gymnastinnen, die die Schweiz
repräsentierten waren drei Zürcherinnen am Start: Stefanie Kälin (TV Opfikon-Glattbrugg), Julia Novak (RG
Wetzikon) und Tamara Stanisic (RG Wetzikon).
Die Schweizerinnen starteten ihren Wettkampf am
Samstag, 27. September 2014 mit einer sauber geturnten Keulen-Übung, die ihnen 15,450 Punkte einbrachte. Den positiven Schub nahmen sie in ihre Darbietung
mit drei Bällen / zwei Bänder mit. Einen kleinen Fehler
hatte sie zu verzeichnen, ansonsten präsentierte die
Schweizer Gruppe die Übung einwandfrei – 15,383.
«Wir sind erleichtert, dass es so gut lief», freuten sich
die Gymnastinnen direkt nach ihrem Wettkampf. Auch
Nationaltrainerin Mariela Pashalieva fiel ein Stein vom
36
Herzen: «Das Zusammenspiel war sehr gut und alle
Würfe haben gepasst.»
Trotz der tollen Leistung reichte es den Schweizerinnen
nicht in die Top-Ten, weshalb die Gruppe die Zielsetzungen des Schweizerischen Turnverbandes (STV) um
drei Plätze (1,666 Punkte) verpasste. «Dennoch bin ich
als Trainerin sehr zufrieden, weil die Gymnastinnen einen tollen Wettkampf geturnt und im Vergleich zur EM
im Juni grosse Fortschritte gemacht haben», zieht die
Trainerin nach Abschluss des WM-Mehrkampfs Bilanz.
Nachfolgend ein Interview mit Julia Novak, einer der
drei Zürcherinnen im WM-Team:
Zürcher Turnverband (ZTV): Die Zielsetzung des
STV mit dem 10. Rang habt ihr um drei Plätze und
1,666 Punkte verpasst. Trotzdem ist die Nationaltrainerin Mariela Pashalieva sehr zufrieden mit
eurem Wettkampf. Wie empfindest du dieses Resultat?
Julia Novak, RG Wetzikon (Julia): Wir haben einen gu-
Turninfo 11/2014
Spitzensport
ten Wettkampf absolviert. Unser Ziel, beide Übungen
ohne Verluste zu turnen, ist uns gut gelungen. Wir waren jedoch sehr enttäuscht von den Noten, sie waren
im Vergleich zu den anderen Wettkämpfen sehr tief,
das zeigt sich auch an unserem Rang. Leider können
wir die Arbeit der Kampfrichterinnen nicht steuern.
Ausserdem ist die Unterstützung in der Schweiz für
unseren Sport nicht vergleichbar mit den Top-TenNationen der Welt.
ZTV: Wie viele Stunden trainiert ihr in Magglingen?
Was machst du, damit du dich dazwischen auch
erholen kannst?
Julia: Normalerweise trainieren wir 30 Stunden in der
Woche. Vor der WM haben wir aber ein paar Monate
wöchentlich 40 Stunden trainiert. Um mich fit zu fühlen,
schlafe ich meistens etwa neun Stunden pro Tag. Am
Sonntag liege ich bis elf Uhr im Bett, das hilft ziemlich.
Aber eine richtige Methode mich zu erholen, habe ich
nicht.
ZTV: Was sind deine nächsten sportlichen Ziele?
Julia: Wie ich oben schon erwähnt habe, ist das nächste Jahr entscheidend. Ich hoffe sehr, dass an den Weltmeisterschaften nächstes Jahr in Stuttgart alles nach
Plan läuft und wir uns direkt an der WM oder dann spätestens am Testevent qualifizieren können, damit ich
mein grosses Ziel, die Teilnahme an den Olympischen
Spielen 2016 verwirklichen kann.
ZTV: Hast du noch Kontakte zu deinem «alten» Verein, der RG Wetzikon?
Julia: Eigentlich nicht, aber meine ehemaligen Vereinstrainerinnen interessieren sich immer noch für mich
und wünschen mir jeweils viel Glück für meine Wettkämpfe.
Interview: Yvonne Bont
Bilder: Billy Beninger
ZTV: Wohnst du in Magglingen? Wenn ja, seit wann
und wie schwer ist es für dich, von deiner Familie
getrennt zu wohnen?
Julia: 2012 wurde ich im Nationalkader aufgenommen
und wohne deshalb auch seit 2012 in einer Gastfamilie
in Biel. Ich habe mich schnell daran gewöhnt, dass ich
nur am Wochenende meine Familie sehe und auch zu
Hause sein kann. Natürlich war es am Anfang schwierig und ich hatte ab und zu Heimweh, aber ich habe
eine sehr gute Gastfamilie und fühle mich sehr wohl
dort.
ZTV: Was für eine Ausbildung machst du und wie
sieht ein Tag in deinem Leben aus?
Julia: Ich gehe ins Seelandgymnasium und bin momentan in der Tertia (10. Schuljahr). Dieses Jahr gehe ich
aber nur 20 Prozent zur Schule, weil wir mehr trainieren. Die nächste Weltmeisterschaft ist die Qualifikation
für die Olympischen Spiele in Rio und für uns deshalb
sehr wichtig. Darum sehen meine Tage ziemlich gleich
aus. Montag und Dienstag habe ich am Morgen Schule und am Nachmittag von 14.00–19.00 Uhr Training.
Während der restlichen Woche trainieren wir täglich
acht Stunden.
Links: Tamara Stanisic, rechts: Julia Novak
Turninfo 11/2014
37
Spitzensport
Schweizer Meisterschaften Kunstturnen Mannschaften
Spannung bis zum Schluss
An der SM Kunstturnen Mannschaften vom 13./14.
September 2014 in Olten gewann bei den Männern
in der Nationalliga A (NLA) das Team Zürich I in einem packenden Wettkampf Gold. In der NLB siegte
das Team Zürich II souverän und wird damit in die
NLA aufsteigen. Somit wird 2015 – nach 14 Jahren! – der ZTV in der obersten Liga wieder mit zwei
Mannschaften vertreten sein. Die Zürcherinnen in
der NLA wurden Vierte und erreichten damit ihr Ziel
Ligaerhalt sicher.
Die Spannung vor dem letzten Durchgang war kaum
zu überbieten. Das Team Zürich I mit Pascal Bucher,
Sascha Coradi, Henji Mboyo, Adrian Pfiffner und Eddy
Yusof lag nur 0,333 Punkte vor den Aargauern. Dabei
sah es lange nach einer klaren Sache aus. Zürich I
startete am Sprung souverän, das Total der drei besten
Sprünge von 44,233 Punkten wurde bis zum Schluss
von keinem Team überboten. Zürich I setzte sich mit
2,983 Punkten Vorsprung in Führung und baute diesen
bis zum vierten Durchgang auf 4,733 aus. Doch dann
brillierten die Aargauer am Barren mit Weltklasseübungen, was ihnen 44,700 Punkte einbrachte. Zürich hingegen musste ans Pauschenpferd. Wissend, dass am
Pferd das Notenniveau am tiefsten liegt. Startturner
Adrian Pfiffner (TV Wädenswil) legte mit 13,300 eine
gute Basis. Der 16-jährige Henji Mboyo (TV OpfikonGlattbrugg) überzeugte als Zweiter mit einem hohen
Stütz und einer fliessenden Übung – 13,600 die zweithöchste Pferdnote aller Teilnehmer. Nun kam Eddy
Yusof (TV Bülach) ans Gerät. Virtuos zeigte er Höchstschwierigkeiten, wie eine Schere zum Handstand und
Abschwung gegrätscht zwischen den Pauschen (Li
Ning). Doch dann kam er aus dem Rhythmus, so dass
der Übungsfluss unterbrochen wurde. Er musste für den
Ausgang nachdrücken, so dass ihm dieser nicht angerechnet wurde – 12,300. Nun kam Pascal Bucher (STV
Wehntal) an die Reihe. Der Routinier überzeugte mit der
schwierigsten Pferdübung aller Teilnehmer und erhielt
13,400, so dass Yusofs Note gestrichen werden konnte. Trotz dem höchsten Pferdtotal von 40,300 schmolz
der komfortable Vorsprung Zürichs auf 0,333 Punkte
zusammen. Zürich I wechselte an die Ringe und Aargau
ans Reck. Pascal Bucher konnte nur noch zuschauen,
da er seit seiner Schulterverletzung die Ringe weglässt.
38
Team Zürich I
Bild: Charly Zimmerli
«Ich versuchte, die Jungs zu pushen, aber auch Ruhe
ins Team zu bringen», so der 24-jährige, der all seine
Erfahrung einbrachte. Der 18-jährige Sascha Coradi
(TV Bülach) machte den Auftakt und überzeugte sowohl
bei den Kraft- wie auch bei den Schwungelementen –
13,400 der wichtige Grundstein. Als die Note des ersten
Gegners aus dem Aargau von 13,150 erschien, konnten
die Zürcher das erste Mal aufatmen. Henji Mboyo lieferte eine 13,900 und der Aargauer eine 13,850. Wissend,
dass bei den Aargauern der Schweizer Meister am
Reck, Oliver Hegi ans Gerät ging, bestach Eddy Yusof
an den Ringen mit der besten Übung aller Teilnehmer –
14,600. Als die Note von Hegi (14,250) erschien, konnte
das Team Zürich I jubeln. Der Sieg war auf sicher.
Aufstieg für Team Zürich II
Das Team Zürich II in der NLB mit Mika Hodel, Moreno Kratter, Marco Pfyl, Tim Randegger und Samir
Serhani startete ebenfalls am Sprung und übernahm
mit 40,167 Punkten die Führung. Diese gab es bis zum
Schluss nicht mehr ab. Zürich II siegte mit 6,551 Punkten Vorsprung auf Genf. Dank dem Sieg wird Zürich II
im nächsten Jahr in der NLA starten. Ein historischer
Erfolg. Das letzte Mal war Zürich 2001 in Steckborn mit
zwei Mannschaften in der obersten Liga.
Turninfo 11/2014
Spitzensport
machten den Auftakt und überzeugten mit sturzfreien
und sauberen Übungen. «Ich startete extrem nervös
in den Wettkampf. Wenn die Note für das ganze Team
zählt, ist der Druck schon grösser», gestand Nicole Hitz
(17, TV Rüti). Sie machte ihre Sache gut und erhielt
eine 12,300. Noch besser glückte der Auftakt Stefanie
Siegenthaler (16, TV Hinwil). Sie zeigte Salto vorwärts,
rückwärts und seitwärts auf dem auf 10cm breiten Balken sicher und bekam die hohe Wertung von 13,150. Zusammen mit der Note von Justina Oyo (10,200) gelang
Zürich I mit 35,650 Punkten ein guter Start. Trotzdem
lag Zürich I nach drei Durchgängen (Zwischenstand,
wenn alle Teams einmal Pause hatten) auf dem undankbaren sechsten Platz, allerdings nur vier Zehntelpunkte
Team Zürich II
Bild: Thomas Huwyler
«Sensationell! Ich bin sehr stolz auf alle Turner, wir
haben wirklich ein perfektes Jahr», so der strahlende
Christian Grossniklaus, Cheftrainer des RLZ in Rümlang. «Ich danke allen Trainern für ihren Einsatz und
allen, die uns unterstützen.» Pech hatte das Team Zürich III. Im Einturnen verletzte sich Kevin Bachmann (TV
Bülach), so dass es an diversen Geräten kein Streichresultat nutzen konnten. Das Team wurde undankbarer
Sechster. Nach zwei Jahren in der NLB steigt das Team
somit in die NLC ab. Das junge Team Zürich 4 in der
NLC klassierte sich auf dem vierten Rang.
Frauen bleiben A-klassig
Bei den Frauen siegte in der NLA erwartungsgemäss
das Team aus dem Tessin. Das Team Zürich I in der
NLA war durch Ausfälle geschwächt und setzt sich daher das Ziel Ligaerhalt (mindestens Rang 5). Da bei den
Frauen bei sechs Teams und vier Geräten immer zwei
Equipen Pause haben, war der Wettkampf für die Zuschauenden schwierig zu verfolgen. Zürich I mit Nicole
Hitz, Anina Moor, Justina Oyo, Katja Rossberg, Stefanie Siegenthaler und Nadina Spiess griff erst im zweiten Durchgang ins Geschehen ein. Sie begannen am
Balken stark. Die beiden jungen P3 Turnerinnen Justina Oyo (12, TV Rüti) und Nadina Spiess (11, TV Rüti)
Team Zürich I
Bild: Renate Ried
hinter dem Team St. Gallen mit Giulia Steingruber. Die
Zürcherinnen zeigten in der Folge am Sprung eine solide Leistung. Am Stufenbarren glückte leider nicht allen
alles nach Wunsch. Doch auch andere Teams hatten
Patzer zu verzeichnen, so dass Zürich I am Ende gute
Vierte wurde. «Ich bin ganz zufrieden mit den Mädchen,
auch wenn nicht alles glückte. Die Mädchen haben gekämpft und waren positiv eingestellt», erklärte François
de Saint Martin, der seit dem 1. September 2014 neuer
Cheftrainer im RLZ in Rüti ist. In der NLC wurde Zürich
II Sechste und Zürich III Achte. Aufgrund der gleichzeitig
stattfindenden Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen fehlten in diesen Teams einige Turnerinnen.
Text: Renate Ried
Turninfo 11/2014
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Spitzensport
Einladung zur ZTV Spitzensport-Konferenz 2015
Geschätzte Trainer/-innen, Vereinsleiter/-innen, Kampfrichter/-innen, Funktionär/-innen, Athleten und Eltern
Liebe Turnfreunde
Zum Jahresauftakt 2015 laden wir euch gerne zur ZTV Spitzensport-Konferenz ein.
Termin:
Samstag, 10. Januar 2015, 15.00–18.15 Uhr
Ort:
Mensa der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Technikumstrasse 9, 8400 Winterthur
Programm:
15.00–16.00 Uhr
16.00–16.15 Uhr
16.15–17.00 Uhr
17.00–17.15 Uhr
17.15–18.00 Uhr
18.00–18.15 Uhr
Ressortinformationen (getrennt nach Sportarten)
Gerne dürfen die Eltern und Gäste auch daran teilnehmen
Pause
Abteilungsinformationen
Pause (Eintreffen der Athletinnen und Athleten)
Fachreferat (Flavio Fanconi)
Ehrungen und Abschluss
anschliessend Apéro
Aus organisatorischen Gründen benötigen wir eure Anmeldung über www.ztv.ch oder per Post/E-Mail bis spätestens Mittwoch, 7. Januar 2015. Bitte einsenden an:
Zürcher Turnverband, Yvonne Bont, Industriestrasse 25, 8604 Volketswil
Fax: 044 947 11 71, E-Mail: [email protected]
Eingeladen sind alle im Spitzensport des ZTV tätigen oder am Spitzensport interessierten Personen, insbesondere
die Vereinsleiter, Trainer, Kampfrichter und Ressortmitarbeiter. Dabei ist jeder Verein frei, mit so vielen Teilnehmenden zu kommen, wie er möchte. Damit Informationen und Aktualitäten möglichst rasch und direkt an die Basis
gelangen, erwarten wir von jedem Verein mindestens einen Vertreter/eine Vertreterin.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.
Abteilung Spitzensport
                    
Anmeldetalon zur Spitzensport-Konferenz vom Samstag, 10. Januar 2015
Name / Vorname: .........................................................................................................................................................
Verein:
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Funktion:
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Spitzensport
Juniors Trophy Cottbus (D), 19.–21. September 2014
Sieben Medaillen für Zürcher Kunstturner
Am Freitag, 19. September 2014 reisten sieben
Zürcher Athleten in den Osten Deutschlands, um
an der internationalen Juniors Trophy in Cottbus
teilzunehmen. Dieses Turnier wurde zum 29. Mal
durchgeführt und ist ein allseits beliebter und attraktiver Wettkampf, zu welchem Nachwuchsturner
aus verschiedenen Ländern Europas, Asiens und
Übersee anreisen. Neben einem japanischen Team
nahmen dieses Jahr ausschliesslich Turner aus
europäischen Staaten teil.
Davide Bieri und Ian Raubal (beide Jg. 2001) starteten
in der Kategorie III, Tim Randegger, Joe Mathis (beide
Jg. 2000) und Samir Serhani (Jg. 1999) in der Kategorie II, Mika Hodel (Jg. 1997) und Moreno Kratter (Jg.
1998) in der Kategorie I. Moreno und Samir turnten im
offiziellen Schweizer Team, waren also vom Schweizerischen Turnverband (STV) aufgeboten worden
und wurden von Rolf Thalmann betreut. Sven Sixtus
betreute die restlichen fünf Zürcher Turner. Kai Randegger (Jg. 1997), der verletzungsbedingt nicht starten
konnte, wurde kurzerhand als Assistent von Sven
Sixtus eingesetzt. Alexander Naun, Chef Spitzensport
ZTV, der kurzfristig für Harry Wenger als Leiter der Zürcher Delegation teilnahm sowie Sven Sixtus lobten Kai
für seinen Einsatz.
Am Anreisetag absolvierten die Turner ein Nachmittagstraining gefolgt vom Abendessen in der Lausitz
Arena. Die Kampfrichter, Betreuer und geladenen Gäste besuchten am Abend die offizielle Eröffnungsfeier
des Hauptsponsors eG Wohnen Cottbus.
Am Samstag galt es zuerst für die jüngsten Turner
ernst. Für Davide und Ian war es der erste internationale Wettkampf. Sie mussten zwar etwas Lehrgeld zahlen (Rang 16 für Davide im Mehrkampf und Rang 33
für Ian mit nur vier Geräteeinsätzen), meisterten diese
Herausforderung aber gut. Ian qualifizierte sich für das
Pferdpauschenfinal und erreichte dort den sechsten
Rang. Einem strahlenden Davide wurde für seine tolle
Übung im Bodenfinal die Silbermedaille überreicht. Am
Sprung belegte er Platz fünf und am Reck Platz vier.
hervorragenden dritten Platz im Mehrkampf und qualifizierte sich für die Finals am Boden, den Ringen und
am Reck. Einmal mehr bewies er seine Wettkampfstärke und durfte sich in den Einzelfinals drei Mal die Goldmedaille überreichen lassen.
Der um ein Jahr jüngere Tim Randegger konnte bereits
letztes Jahr Cottbuser Wettkampfluft schnuppern. Mit
dem Handicap einer leichten Verletzung kämpfte er sich
durch den Wettkampf (vier Geräte, 24. Schlussrang,
keine Finalqualifikation). Für seinen Teamkollegen Joe
Mathis war es der erste Wettkampf im Ausland. Wie bei
den jüngsten Turnern stand auch für ihn das Sammeln
von Wettkampferfahrungen auf internationalem Parkett
im Vordergrund. Erfreulicherweise qualifizierte er sich
für das Sprungfinal, in dem er den fünften Schlussrang
belegte. Obwohl hier keine Medaillen erturnt wurden,
freute sich der Trainer Sven Sixtus über die gute Einstellung der beiden jungen Nachwuchstalente.
In der Kategorie der ältesten Turner zeigte Mika Hodel
solide Leistungen mit dem 15. Schlussrang im Mehrkampf. Er qualifizierte sich für das Sprungfinal, wo er
verdientermassen eine Bronzemedaille entgegen nehmen durfte. Moreno Kratter erturnte sich im Mehrkampf
mit dem achten Schlussrang ein Diplom und einen
Startplatz im Reckfinal. An seinem Top-Gerät brillierte
er mit einer extrem schwierigen Übung und gleichzeitig
exzellenter Ausführung im Final und durfte dafür verdient die Goldmedaille entgegennehmen.
Die Zürcher Turner haben gute bis sehr gute Leistungen gezeigt in einem Wettkampf mit hohem turnerischen Niveau. Wir gratulieren unseren Turnern zu den
erbrachten Leistungen und danken den Betreuern für
ihren Einsatz.
Gisela Schumacher
In der Kategorie II erturnte sich Samir Serhani den
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05.09.14 08:53
Spitzensport
Turnsportzentrum Zürich (TSZ) des Zürcher Turnverband
Turner planen Ausbildungszentrum im Dürrbach
Mit der Realisierung eines Turnsportzentrums
plant der Zürcher Turnverband seine Ausbildungsaktivitäten und seine sportliche Stellung weiter
auszubauen.
Bereits heute betreibt der Zürcher Turnverband (ZTV)
vier Leistungszentren in den olympischen Turndisziplinen Trampolin, Rhythmische Gymnastik, Kunstturnen
Frauen und Männer, in welchen, verteilt über das ganze
Kantonsgebiet, rund 20 Trainer und Betreuer beschäftigt sind. Zukünftig soll die gesamte Ausbildung unter
einem Dach erfolgen, insbesondere um das Know-how
zu bündeln und Synergien zu nutzen.
Das Konzept sieht fest eingerichtete Trainingshallen
für Kunstturnerinnen, Kunstturner und Gymnastinnen
sowie eine Trampolinzone vor. Eine Grossraumhalle
ergänzt das Angebot. In dieser können Kurse, Lehrgänge und kleinere Wettkämpfe durchgeführt werden.
Spezialräume für Ballett, Gymnastik und Kraft sowie
die nötigen Garderoben, Nasszonen und Regenerationsbereiche ergänzen das Programm. Daneben
sollen die ZTV-Geschäftsstelle sowie Theorie- und
Schulräume für Sportklassen integriert werden. Dieses Raumangebot ermöglicht eine optimale Förderung
der Bereiche Sport, Regeneration und Schule sowie
die Weiterbildung von Trainern und Funktionären. So
wird mit dem Turnsportzentrum Zürich ein einzigartiges Kompetenzzentrum für den gesamten Zürcher
Turnsport entstehen.
Zurzeit betreibt der Zweckverband Sportanlage Dürrbach (ZSD), getragen durch die Standortgemeinde
Wangen-Brüttisellen, die Stadt Dübendorf und die
Grundeigentümerin VBS, die bestehende Anlage. Der
ZSD stellt dem ZTV die entsprechende Fläche zur Verfügung und erhält im Gegenzug die Möglichkeit, den
lokalen Sportorganisationen Restnutzung anzubieten
und damit die Hallenkapazität (Unihockey etc.) der
Sportanlage zu erweitern. In diesem Zusammenhang
sollen auch die Aussengarderoben erneuert und den
aktuellen Anforderungen entsprechend optimiert werden. Somit ist mit dem Projekt des Zürcher Turnverbandes auch ein grosser Nutzen für die Bevölkerung
und die Sportvereine von Wangen-Brüttisellen und Dü-
bendorf verbunden. Eine Vereinbarung zwischen dem
ZTV und dem ZSD liegt unterschriftsbereit vor. Die
Grundeigentümerin VBS, der Gemeinderat WangenBrüttisellen und der Stadtrat Dübendorf haben zum
Ausbauprojekt bereits positive Absichtserklärungen
abgegeben.
Kantonale und nationale Sportfach- und Nachwuchsförderstellen zeigen sich begeistert vom Konzept eines
Turnsportzentrums und würdigen die Kombination von
Schule, Sport und Regeneration unter einem Dach. Sie
haben dem Projekt daher bereits ihre Unterstützung in
Form eines Zuschusses zugesichert. Um jedoch den
Turnsport auch zukünftig allen Bevölkerungsschichten
zugänglich zu machen und die Betriebskosten tief zu
halten, soll das Projekt weitgehend mit zinslosem Kapital finanziert werden. So ist der Start der Realisierung
noch nicht fixiert, denn von der Gesamtinvestition von
rund 15 Mio. fehlen zurzeit noch rund 6 Mio. Franken,
damit die Freigabe erfolgen kann.
Frank Günthardt, Präsident Zürcher Turnverband
Ueli Schneider, Turnsportzentrum Zürich
Zweckverband Sportanlage Dürrbach
Die Sport- und Freizeitanlage Sportanlage Dürrbach der Gemeinde Wangen-Brüttisellen und der
Stadt Dübendorf steht der Bevölkerung der Verbandsgemeinden zur Verfügung und wird von einem
Zweckverband der beiden Standorte betrieben. Das
Dürrbachareal bietet neben einer Sporthalle Leichtathletikanlagen mit einer 400m-Rundbahn, zwei
Fussballfelder und ein Kunstrasenfeld.
Turninfo 11/2014
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Turninfo 11/2014
Gratulationen
Wir gratulieren unseren Ehrenmitgliedern zum Geburtstag und
wünschen allen viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.
Dezember
Oesterle Dieter
Winterthur
01.12.1940
Hertig Ernst
Zürich
21.12.1930
Fischer Franziska
Otelfingen
01.12.1970
Peyer Max
Wettswil
23.12.1951
Schöpfer Ursula
Oetwil
04.12.1963
Ganz Lise
Humlikon
24.12.1964
Gutknecht Walter
Hettlingen
05.12.1957
Hertig Maria
Rüti
25.12.1943
Spörri Hans
Bülach
05.12.1941
Hürlimann Walter
Affoltern am Albis 25.12.1933
Meienberg August
Rüti
08.12.1931
Glauser Christian
Flaach
25.12.1946
Schamaun Vreny
Schlieren
12.12.1949
Baumann-Schätti Max
Hombrechtikon
28.12.1935
Ambühl Jakob
Bubikon
12.12.1930
Lengen Silvia
Bülach
29.12.1960
Näf Christoph
Stäfa
12.12.1966
Baltensperger Hugo
Brüttten
29.12.1933
Gianutt Barbara
Hochfelden
13.12.1949
Giovanoli Enrico
Wiesendangen
29.12.1933
Steiger Bruna
Langnau am Albis 16.12.1935
Brand Ernst
Birmensdorf
29.12.1963
Fehr Veronika
Illnau
18.12.1941
Ryser Monika
Hombrechtikon
30.12.1953
Baer Regula
Rifferswil
18.12.1949
Koller Beatrice
Oberweningen
30.12.1952
Hagger Andy
Ottenbach
18.12.1966
Hardmeier Jakob
Zumikon
31.12.1950
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Agenda
Datum
Tag
Veranstaltung
Verband /Abt
Ort
November
01.
Sa
Technischer Leiterkurs Jugend
Region GLZ
Rümlang
01.
Sa
Technischer Leiterkurs Jugend
Region WTU
Winterthur
01.
Sa
Technischer Leiterkurs Senioren
ZTV
Oberrieden
01.–02.
Sa–So SM Geräteturnen Turnerinnen Mannschaften
STV
Wettingen
02.
So
STV
Hallenstadion ZH
06.–09.
Do–So Internationales Turnier Kunstturnen Frauen
Diverse
Combs-la-Ville (Fr)
07.–09.
Fr–So WM Trampolin
INT
Daytona Beach (USA)
Swiss Cup
08.
Sa
Delegiertenversammlung Veteraninnen
Veteraninnen ZTV Winkel bei Bülach
08.
Sa
Technischer Leiterkurs Jugend
Region AZO
Horgen
08.–09.
Sa–So SM Geräteturnen Turner Einzel/Mannschaften
STV
Rapperswil-Jona
08.–09.
Sa–So Coupe Suisse Rhythmische Gymnastik
STV
08.–09.
Sa–So STV Testtag (Altersklasse 14–17) Kunstturnen Männer STV
Magglingen
09.
So
Rümlang
Testtag B Kunstturnen Männer
ZTV
Le Landeron
15.
Sa
Delegiertenversammlung ZTV
ZTV
Dietikon
15.
Sa
Konferenz Kunstturnen 2014
STV
Aarau
15.–16.
Sa–So SM Geräteturnen Einzel/Sie+Er
STV
Utzenstorf
22.
Sa
ETVV
Bäretswil
22.–23.
Sa–So STV Testtag (9–13) Kunstturnen Männer
STV
Widnau SG
STV
Herbsttagung Zürichsee-Oberland ETVV
22.–23.
Sa–So STV Testtag, Kunstturnen Frauen
29.
Sa
29.–30.
Sa–So Schweizer Meisterschaften Aerobic
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U16 Länderkampf GBR-FRA-GER-SUI Kunstturnen M STV
Turninfo 11/2014
STV
Genf
Cottbus (D)
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