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NEUE MEDIEN IM KINDESALTER Eine stadtweite Präventionsinitiative im Auftrag des Drogenreferats der Stadt Frankfurt am Main 2. Grundschulen • Elternabende in Grundschulen • Fortbildungsmodul für Grundschullehrkräfte, die am Projekt "Eigenständig werden" teilnehmen, zum Thema "Neue Medien und Medienkompetenz" 3. Horteinrichtungen Fortbildung für pädagogisches Fachpersonal von Frankfurter Horteinrichtungen zum Thema „Neue Medien im Hortalltag“ Projektleitung: Elton Sheme M.A. Medien- und Theaterpädagoge Fachstelle Prävention / vae Frankfurt am Main Tel: 069 - 97 38 39 33 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen Fachstelle Prävention Verein Arbeits- und Erziehungshilfe e.V. Gebeschusstraße 35 65929 Frankfurt am Main Tel: (069) 97 38 39 30 Fax: (069) 97 38 39 38 [email protected] www.fachstelle-praevention.de Neue Medien 1. Kindertagesstätten Fortbildung für pädagogisches Fachpersonal Frankfurter Kindertageseinrichtungen zum Thema „Neue Medien im Kindergartenalltag“ Neue Medien Angebote für: Neue Medien im Kindesalter 1) Kindertagesstätten 2) Grundschulen Zweitägige Fortbildung für pädagogisches Fachpersonal Frankfurter Kindertageseinrichtungen zum Thema: "Neue Medien im Kindergartenalltag" Elternabende zum Thema: "Neue Medien im Grundschulalter" Erzieherinnen und Erzieher haben die Möglichkeit, die Kinder ihrer Einrichtung in ihren ersten Schritten bei der Anwendung von Medien zu begleiten. Gleichzeitig können sie den Kindern helfen, die Erfahrungen, die die Kinder mit den neuen Medien machen und in den Kindergartenalltag einbringen, zu verarbeiten. Für pädagogische Fachkräfte ist es notwendig zu wissen, wie sie den Kindern einen sinnvollen Umgang mit den neuen Medien vermitteln können. Für sie wird es immer wichtiger, sowohl eine grundlegende Kompetenz im Umgang mit den neuen Medien zu erwerben, als auch eine pädagogische Bewertung der neuen Medien vorzunehmen. Inhalte der Fortbildung: • Mediennutzung im Vorschulalter • Chancen und Risiken der neuen Medien • Förderung von Lebenskompetenzen bei der Anwendung von neuen Medien • Medienbildung im Kindergartenalltag • Eltern und Medien: Inhaltliche und methodische Anregungen für die Durchführung von Elternabenden zum Thema • Entwicklungspsychologische Aspekte einer Medienerziehung Im Grundschulalter spielen die Eltern die wichtigste Rolle beim Medienkonsum ihrer Kinder. In diesem Zusammenhang wird es für sie immer wichtiger, sowohl selbst über eine grundlegende Medienkompetenz zu verfügen, als auch eine pädagogische Bewertung der neuen Medien vornehmen zu können. In ihrer elterlichen Funktion sind sie sowohl Begleiter als auch Vermittler von Haltungen und verantwortlich für den Medienumgang ihrer Kinder. Von großem Nutzen sind für Eltern die Antworten auf konkrete Fragen wie z.B.: • auf welchen Internetseiten kann mein Kind si• • • cher surfen wie wird mit privaten Daten umgegangen wie erkenne ich gute Computerspiele und worauf soll ich beim Kauf achten welche Fernsehsendungen sind geeignet, wie lange darf mein Kind spielen/ fernsehen und welche Grenzen gilt es zu setzen? Im Rahmen der von der Fachstelle Prävention gestalteten und in Zusammenarbeit mit den jeweiligen KlassenlehrerInnen organisierten Elternabende werden diese und andere Fragen beantwortet. Die Elternabende haben informativen Charakter und sollen eine weiterführende Beschäftigung mit dem Thema anregen. Fortbildungsmodul für Grundschullehrkräfte, die am Projekt "Eigenständig werden" teilnehmen, zum Thema "Neue Medien und Medienkompetenz" Die Fachstelle Prävention bildet Frankfurter Grundschullehrkräfte im Programm "Eigenständig werden" fort (Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention des IFT-Nord). Die Grundschullehrkräfte werden zusätzlich in das Thema "Neue Medien und Medienkompetenz" eingeführt. 3) Horteinrichtungen Fortbildung für pädagogisches Fachpersonal von Horteinrichtungen zum Thema „Neue Medien im Hortalltag“ Die Fortbildung für pädagogisches Fachpersonal von Horteinrichtungen ist teilweise deckungsgleich mit dem Angebot für Kindertagesstätten und Grundschulen, jedoch erweitert um den Aspekt der spielerischen Nutzung der Medien. Handlungsorientierung steht hier im Vordergrund.