Gemeindebrief 01/2012 - Ev. Gesamtkirchengemeinde St
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Gemeindebrief 01/2012 - Ev. Gesamtkirchengemeinde St
GEMEINDE BRIEF 28. Jahrgang März - Juni Vorstellung des neuen Presbyteriums (2012 - 2016) Gottesdienstplan vom 29. Februar bis 01. Juli Nacht MUSIK der Kirchen an Pfingsten Ökumenische Veranstaltungen Musik in der Stadtkirche: Konzerte Innenseite: Flyer FEK mit Beitrittserklärung! 1/2012 2 GEISTLICHES W ORT Liebe Gemeinde, haben Sie’s schon gehört? Dieses Jahr geht die Welt unter – wieder einmal. „Wieder einmal“, weil es längst nicht die erste Prophezeiung vom nahen Weltende ist. Im Gegenteil! Die Angst vor dem Ende aller Tage, dem Jüngsten Gericht oder dem Weltuntergang zieht sich durch die Geschichte der Menschheit wie ein blutroter Faden. Dieses Mal ist es angeblich der antike Maya-Kalender, der das Weltende vorhergesagt hat. In den letzten beiden Jahrhunderten waren es vor allem selbsternannte Propheten christlicher Sekten und Prediger evangelikaler Freikirchen, die Gottes Apokalypse aus angeblichen Hinweisen der Bibel errechnet haben wollten. Auch esoterische Kreise haben schon oft das Horrorszenario einer Zerstörung der Erde entworfen. Und sogar seriöse Wissenschaftler halten es für möglich, dass z.B. ein Meteoriteneinschlag die Menschheit plötzlich ebenso vernichten könnte, wie es mit den Dinosauriern geschehen ist. Von der Zerstörung der Umwelt durch den Menschen ganz zu schweigen. Ist also doch etwas dran? Spielt das Wetter nicht tatsächlich verrückt? Häufen sich nicht Überschwemmungen, Erdbeben und andere Katastrophen? Am dreißigsten Mai ist der Weltuntergang wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang. So spottete man in den 50er Jahren in einem Lied. Vielleicht ist gar nicht schlecht, über sowas zu lachen. Weil nichts dran ist, weil nie etwas bewiesen wurde oder wird, weil Scharlatane nur die Angst schüren und sie ausnutzen, um Geld zu machen, Einschaltquoten und Auflagen zu steigern oder um religiöse Macht zu erlangen. Es wäre lächerlich, wenn es hinter all dem nicht so ernst wäre. Denn die Ängste und Sorgen der Menschen sind nicht lächerlich, sondern wirklich: Die Angst vor dem Tod, die Angst davor, alles zu verlieren, was einem lieb und teuer ist. Weil alles das tatsächlich bedroht ist! Unsere Welt, unser Leben, das Leben unserer Lieben. Weil die Welt eines Tages untergehen wird – unsere eigene, kleine, ganz persönliche Welt. Nicht durch Naturkatastrophen, sondern durch ganz persönliche: durch Schicksalsschläge, durch Krankheit, Unfall, Trennung, Verlust, Tod oder was es auch sei. Am dreißigsten Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang. Doch keiner weiß in welchem Jahr und das ist wunderbar. Ich glaube, es ist wirklich gut, dass wir nicht wissen, wann die Welt untergeht – die große Welt und auch unsere kleine, persönliche Welt. Die Bibel jedenfalls gibt keine Auskunft darüber, wann es soweit ist. Weder offen, noch geheim kann man das in ihr finden. Aber man kann überall in der Bibel etwas anderes finden: Das Vertrauen der Menschen in Gott und die Hoffnung, dass Gott uns zu allen Zeiten beistehen wird, was auch kommen mag. Gott ist bei uns – in dieser Welt und sogar über diese Welt hinaus! Ich denke, wegen dieses Vertrauens, dieser Geborgenheit in Gott, konnte Martin Luther sagen, dass er noch im Angesicht des Weltuntergangs einen Apfelbaum pflanzen würde. Denn er vertraute darauf, was Jesus Christus uns allen versprochen hat: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ Matthäus 28,20 In diesem Sinne ein gesegnetes Jahr 2012! Ihr Pfarrer Markus Karsch WELTGEBETSTAG DER FRAUEN 3 Kurzüberblick Malaysia Klima: feuchtheißes Tropenklima Lage: Malaysia liegt in Südostasien und besteht aus zwei Landesteilen, die durch das Südchinesische Meer voneinander getrennt sind. Bevölkerung: 28,7 Mio Einwohner 70 % der Bevölkerung lebt in den Städten Religion: der Islam ist offizielle Religion. 60 % gehören den sunnitischen Muslimen an. Ca. 1 Mio Einwohner sind Christen „Steht auf für Gerechtigkeit“ Weltgebetstag der Frauen vorbereitet von den Frauen aus Malaysia „Steht auf für Gerechtigkeit“ heißt das Motto, mit dem die Weltgebetstagsfrauen die „zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten“ anprangern und die Bibel sprechen lassen wollen. Das Bild von der „stumm leidenden malaysischen Frau“, das nicht nur in Männerköpfen immer noch gültig ist, trauen sich die Weltgebetstagsfrauen im Gebet zu widerlegen. Weltweit wollen sie alle Christinnen und Christen am 02. März 2012 aufrufen, aufzustehen für Gerechtigkeit. Ermutigt durch die Zusage Jesu, die sie sechsmal in ihrer Liturgie wiederholen: „Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden.“ Wir laden ein zu den ökumenischen Wortgottesdiensten am Freitag, dem 02. März 2012 um 15.00 Uhr in die kath.Kirche St. Marien Urweiler 15.00 Uhr in die evang. Stadtkirche St. Wendel 18.30 Uhr im Freizeitheim St. Mauritius in Tholey Im Anschluss an die Gottesdienste wollen wir wie immer bei Kaffee und Kuchen noch etwas zusammenbleiben. 4 D AS NEUE P RESBYTERIUM Volker Blüher St. Wendel Rieke Eulenstein St. Wendel Sieglinde Peterek St. Wendel Jürgen Hermann St. Wendel Horst Schmidt St. Wendel Dr. Dietmar Romann St. Wendel Melanie Bozic Leitersweiler Ilse Gerhard Leitersweiler Mitarbeiterpresbyterin Cathrin Evers Urweiler G S 5 D AS NEUE P RESBYTERIUM Monika Loth de Flores Furschweiler Rita Neu Bliesen Dieter Molter Oberthal Jörg Kugler Furschweiler Bärbel Zägel Marpingen Elfi Pazen Tholey Martin Kirsch Tholey Anke Zahn Marpingen Die Pfarrstelleninhaber Beratende Stimme Markus Karsch Gerhard Koepke Pfarrer Bezirk II Astrid Hiob Superintendent Anne Lungová Pfarrerin Bezirk I Krankenhauspfarrerin Bezirk I Udo Richly Schulpfarrer Di er vo Da 6 FEK - FÖRDERVEREIN DER E V. KINDERTAGESSTÄTTE ST. WENDEL Gründung eines Fördervereins für unsere Kinder Am Mittwoch, den 14. Dezember 2011 fand in den Räumlichkeiten der Evangelischen Kindertagesstätte die Gründungsversammlung des FEK statt. Eingeladen waren alle interessierten Gemeindeglieder, Eltern, Großeltern, Freunde, das Presbyterium und der künftige Träger der Einrichtung per Aushang und Veröffentlichung im letzten Gemeindebrief. Mit acht Anwesenden konnte die Vereinsgründung stattfinden und ein Vorstand gewählt werden. Zunächst wurde die Vereinssatzung vorgestellt und besprochen. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzende: Ulli Schug-Plachky 2. Vorsitzende: Beatrice Fickinger Kassenwart: Verena Priesnitz Als Beisitzer wurden Heike Scherer, Sabrina Trautmann und Linda Tändler gewählt. Im Anschluss wurde ein Jahresmitgliedsbeitrag von 10,00 Euro festgelegt. Ein Verein lebt mit und durch seine Mitglieder. Wenn Sie die Anliegen dieser gemeinnützigen Institution unterstützen wollen, so können Sie dies mit Ihrem Beitritt oder mit einer Spende tun. Beitrittserklärungen gibt es in der KiTa, im Gemeindebüro und auf der Internetseite der Kirchengemeinde / KiTa. Die Kontonummer lautet: 12011797, Kreissparkasse St. Wendel, BLZ 592 510 20 Ziel unserer Arbeit wird es sein, die Kindertagesstätte mit Anschaffungen und zusätzlichen Angeboten im Spiel-, Förderungs- und Bildungsbereich zu unterstützen. Für das neue Jahr sind schon einige Aktionen geplant um den Verein bekannt zu machen und Geld in die Kasse zu bekommen, um den Kindern möglichst bald Wünsche zu erfüllen, die schon länger anstehen. Die erste Veranstaltung war ein Second-Hand-Basar am 04. Februar 2012 im Gemeindezentrum dessen Erlös dem Verein zugute kommt. Die nächsten Vorstandswahlen finden bereits im März diesen Jahres statt. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Inka Mohammadi / Gründungsmitglied AUS DER K INDERTAGESSTÄTTE 7 Adventszeit An jedem Montag in der Adventszeit trafen sich alle Kinder aus dem Kindergarten und der Krippe in unserer Kirche, um mit Pfarrerin Anne Lungová eine kleine Andacht zu feiern. Der Weihnachtsstern und dessen Geschichte begleitete die Kinder während der vier Andachten. Jedes Mal kam ein Teil der Geschichte hinzu. 1. Advent: „Ganz in der Nähe ist ein neuer König geboren!“ erzählen sich aufgeregt die Hirten am Lagerfeuer. Aber wie sollen sie ihn finden? 2. Advent: Da rücken am Nachthimmel die Sterne zusammen, immer näher, bis sie einen einzigen funkelnden Stern bilden, der langsam über das Firmament zieht. Sein glitzernder Schein weist den Hirten den Weg. 3. Advent: Den Stern sehen auch die drei Könige in ihren Palästen und folgen ihm. Mit ihren Kamelen transportieren sie kostbare Geschenke. 4. Advent: Die Tiere im Wald folgen ebenfalls dem Stern. Alle gelangen so nach Bethlehem, wo sie in Frieden miteinander das Kind in der Krippe sehen. Der Weihnachtsstern leuchtet strahlend hell über dem Stall. Weihnachtsgottesdienst der Kindertagesstätte: Während des Gottesdienstes machten sich die Kinder selbst auf den Weg zur Krippe, dabei erlebten sie die Weihnachtsgeschichte mit all ihren Sinnen. Unterstützt wurden die Kinder von ihren Familien, die sie gesanglich begleiteten. Annette Finteis 8 N ACHLESE / V ORSCHAU Weihnachtsgottesdienst in Marpingen Am 17.12.2011 fand unser Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel in der Mensa der Grundschule Marpingen statt. Eva Wohlschlegel und ich konnten wieder viele Kinder motivieren, trotz schulischer Belastung das Krippenspiel mit Pfarrer Karsch einzuüben und unter Begeisterung der Gottesdienstbesucher – auch viele Eltern und Großeltern der Akteure waren anwesend – aufzuführen. Und es war mal wieder schön. Eine Neuheit war das Angebot von Glühwein und Kinderglühwein, was gut angenommen wurde. Jutta Thiel hatte einen super leckeren Kinderglühwein gekocht, Bärbel Zägel ein wenig Naschwerk beigesteuert, und so saßen und standen wir nach dem Gottesdienst noch ein bisschen zusammen. Der übriggebliebene Glühwein wurde dann an Heiligabend in der Garagenauffahrt der Familie Zahn angeboten. Die Weihnachtsliederspieler des Musikvereins „Harmonie“ Marpingen stimmten uns musikalisch auf die Festtage ein. Die großzügigen Spenden der zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer aus der Nachbarschaft fließen nun wieder unserer Kirche zu. Es waren zwei sehr gelungene Veranstaltungen, die wir hoffentlich nächstes Jahr wiederholen können. Anke Zahn Einladung zum Sommerfest der Kindertagesstätte Am Sonntag, dem 17. Juni 2012 feiert die Kindertagesstätte ihr Sommerfest. Das Fest beginnt um 10.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst, den die Kinder der Kindertagesstätte mitgestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir noch gemütlich beisammenbleiben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Gemeinde ist zu diesem Fest herzlich eingeladen. K IRCHE MIT K INDERN 9 Kindergottesdienst St. Wendel Am 3. Advent fand auch dieses Jahr wieder das traditionelle „Kindergottesdienst Adventsbasteln“ statt. ...Zusammen haben wir gesungen, Gottesdienst gefeiert, gebastelt und viel Spaß gehabt... ...zur Stärkung wurden wir von den Männern mit einem leckeren Mittagessen verwöhnt... ...wir laden alle Kinder herzlich ein zum Kindergottesdienst, jeden Sonntag um 10.00 Uhr Das Kindergottesdienstteam St. Wendel 10 K IRCHE MIT K INDERN Krabbelgruppe Wir sind die Kleinen in der Gemeinde Seit September 2011 machen „die Kleinen in der Gemeinde“ wieder mit, denn sie treffen sich jeden Dienstag um 10.00 Uhr im Gemeindehaus zum Spielen, Basteln, Krabbeln, Erkunden, Singen und Erzählen. erin erteilt Pfarr Auskunft Mittlerweile kommen 13 Kinder mit ihren Eltern in die Krabbelgruppe „Sternschnuppe“ und alle interessierten Kinder und Eltern sind herzlich Willkommen. Kommen Sie doch einfach mit Ihrem Kind vorbei! Anne Lungova: [email protected] od er 06851 - 80250 39 PARTNERSCHAFTEN 11 Bericht aus der Mitgliederversammlung vom 25. 01. 2012 Die Vorsitzende berichtete zunächst über das Ergebnis der Beratung zu der der Vorstand in der Mitgliederversammlung vom Januar 2011 beauftragt worden war. Nachdem Erkundigungen über die beiden vorgeschlagenen Projekte eingeholt worden waren, kam der Vorstand zu der Überzeugung, dass weiterhin in erster Linie ABEFI in Novo Hamburgo unterstützt werden soll, damit dort die Arbeit ungefährdet weitergeführt werden kann. Bei plötzlich eintretenden Notfällen, wie z. B. bei Naturkatastrophen, kann über eine zusätzliche Hilfsmaßnahme beraten werden. Die Mitgliederversammlung schloss sich diesem Vorschlag einstimmig an. Im Sommer bat Carlos Bock, der Leiter der ABEFI, um Unterstützung für folgendes Projekt: Der freie Platz, der zwischen zwei Gebäuden des Acao Encontro (Ort der Begegnung) liegt, soll überdacht werden. Dadurch soll ermöglicht werden, dass die Kinder und Jugendlichen auch während der Regenperiode ihre Pausen im Freien verbringen können und vor allem während der Wartezeiten, die zwischen den Gruppenwechseln immer wieder entstehen, im Trockenen sind. Der EWL St. Wendel stellte einen Antrag auf Förderung bei der Regierung des Saarlandes. Das Projekt wurde als förderwürdig anerkannt und ein Zuschuss von 5.000 Euro bewilligt. Den fehlenden Betrag hat der EWL zur Verfügung gestellt und so konnten wir den benötigten Betrag für das Projekt noch vor Weihnachten überweisen. In einer der letzten Nachrichten teilt Carlos Bock mit, dass die von der Frauengruppe der ABEFI hergestellten Stofftaschen sich gut verkaufen und dass sogar die Präfektur in Porto Allegre, der Hauptstadt des Bundeslandes Rio Grande do Sul, den Auftrag zur Herstellung von 1500 Taschen erteilt hat. Darin werden den Teilnehmern an einer Messe die Unterlagen und das Informationsmaterial überreicht. Eine weitere gute Nachricht ist, dass sich die finanzielle Lage des Landes verbessert hat und nun das Kultusministerium auch Kunsterzieher und Musiklehrer eingestellt hat. Dies war vorher nur in ganz wenigen Ausnahmen der Fall. Auch ABEFI hat nun eine Musiklehrerin und so kommen die Flöten, die unsere brasilianischen Besucher 2008 von der Jazzgruppe des Cusanusgymnasiums als Geschenk erhielten, wieder zu Ehren. Am 24. 12. 2011 kam eine E-Mail mit folgendem Wortlaut: „Und wieder ist Weihnachten. Wir von ABEFI sind frohen Mutes und gelassen. Die Inspiration der letzten Weihnachten stärkt uns bis jetzt. Auch an diesem Weihnachtsfest werden wir neue Kräfte schöpfen, um die 2012 anstehenden Aufgaben bewältigen zu können.Wir wünschen allen Freunden, Begleitern und Unterstützern der ABEFI ein gesegnetes, inspirierendes Jahr 2012.“ Es folgte der Bericht der Schatzmeisterin, der Bericht der Kassenprüferin und die Entlastung des Vorstandes. Nach erfolgter Entlastung wurde der neue Vorstand gewählt, das heißt die vorhergehenden Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt. Herr Martin Kirsch aus Tholey wurde als Nachfolger für Frau Yvonne Molter zum Kassenprüfer gewählt. Frau Molter kann aus zeitlichen Gründen nicht mehr mitarbeiten. Herzlichen Dank für ihr Engagement. Anträge lagen keine vor. Ursula Kugler EINE WELT N E D LA . V . e L E D N E W . T S 1 raße venst eamt) o h t e Be eind Gem (Ev. „impuls“ präsentiert: „Wolfgang Schulz singt wieder“ „Best off“ Songs der Liedermacher Reinhard Mey, Hannes Wader und Ulrich Roski „impuls“, das Zentrum für Bildung und Kultur der Stiftung Hospital St. Wendel lädt am Freitag, dem 27. April 2012 um 19.30 Uhr zum „Wolfgang Schulz Abend“ ins „Forum“ Alter Woog 8 ein. In der Reihe „Schulz singt wieder“ interpretiert der Musiker aus Niederlinxweiler Lieder der beliebten Barden Reinhard Mey, Hannes Wader und Ulrich Roski. Bei dem zweistündigen Konzert begleitet er sich selbst auf der Gitarre. Der Eintritt ist frei. Der Musiker bittet auf freiwilliger Basis um eine Spende für das Brasilien-Projekt des „Eine-Welt-Laden St. Wendel e.V“. Einlass ist ab 19:00 Uhr. Infos auch unter www.stiftung-hospital.com/impuls 0 iten: ngsze Öffnu 3 00 - 12 0 00 1 g amsta 1400 - 16 00 S s i 18 ag b 00 Mont g 16 - 700 0 1 a 0 M o n t ch 15 o Mittw r s t a g e Donn t) J UBILÄUM 13 25 Jahre Gruppe „Aufbruch“ 1987 zog ein neuer Pfarrer mit Frau und Tochter ins Leitersweiler Pfarrhaus ein. Da gerade zwei junge Mütter aus Leitersweiler eine Krabbelgruppe gegründet hatten, wurde auch Frau Pfarrer eingeladen mit ihrer kleinen Tochter dazu zu kommen. Und da man in einer Krabbelgruppe über alles mögliche spricht, war schnell klar, dass man gemeinsam Musik machen wollte. Im Samstagabendgottesdienst fielen dem neuen Pfarrer sofort die zwei jungen Leute auf. Eigentlich waren sie ja nur aus Neugierde gekommen, denn einen evangelischen Gottesdienst wollten die beiden Katholiken schon immer mal besuchen. Sie wurden sofort zu einem Tee ins Pfarrhaus eingeladen. Und auch diese beiden machten Musik. Zusammen mit den jungen Müttern und noch weiteren Musikbegeisterten wurde die Gruppe „Aufbruch“ gegründet. Die meisten werden jetzt wissen, dass ich mit dem neuen Pfarrer und seiner Frau Jan Eckhoff und Gertrud Bux-Eckhoff meine. Die beiden waren für „Aufbruch“ lange Jahre die wichtigsten Menschen: Jan als Pfarrer und Gertrud als unsere „Chefin“. Der erste Gottesdienst für „Aufbruch“ war die Osternacht 1988. In diesem Jahr werden wir also die 25. Osternacht musikalisch im Gottesdienst in Leitersweiler begleiten. Viel ist passiert in den letzten 25 Jahren. Wir haben viele Gottesdienste gemeinsam gestaltet oder auch „nur“ musikalisch begleitet: Osternacht und Konfirmation waren immer dabei, aber auch Hochzeiten, Taufen und sogar Rundfunkgottesdienste. 1991 war „Aufbruch“ auf dem Kirchentag und hat dort eine ganze Nacht musiziert. Mittlerweile sind wir auch oft in anderen Gemeinden zu Gast, egal ob evangelisch oder katholisch. Es sind Freundschaften entstanden und für uns alle wäre es undenkbar, wenn es „Aufbruch“ nicht mehr gäbe. Nachdem Jan nach seiner Pensionierung mit seiner Familie wieder ins schwäbische gezogen ist, übernahm Jens Schwingel die Leitung. Leider musste auch er aus beruflichen Gründen Anfang 2011 die Leitung wieder aufgeben. Es war zunächst nicht klar, wie es für „Aufbruch“ weitergehen sollte. Zum Glück hat sich Steffi Krämer „breitschlagen lassen“ und ist das Abenteuer mit uns eingegangen. Auch im Jahr 2012 haben wir wieder einiges auf dem Programm stehen: im Januar hatten wir einen tollen Probentag zum Thema CircleSongs und Stimmimprovisation; im April singen wir in der Osternacht in Leitersweiler, im Juni ist die musikalische Begleitung der Konfirmation angesagt; an Pfingstsonntag sind wir zu Gast bei der „Nacht der Kirchenmusik“ in Saarbrücken und für den Herbst planen wir einen Workshop für interessierte Gemeindemitglieder. Informationen gibt es rechtzeitig. Es wird uns auch in Zukunft nicht langweilig werden. Übrigens: die drei Gründungsmitglieder, von denen ich am Anfang erzählt habe, sind noch immer dabei. Es sind dies: Elfi Hau, Tanja Nehrbass und Norbert Münster. Tina Cerovsek 14 J UBILÄUM Diamantene Sängerjubiläen beim Evangelischen Kirchenchor St. Wendel-Leitersweiler Auf zwei diamantene Sängerjubiläen (60 Jahre aktive Mitgliedschaft als Sängerin/ Sänger) können Ingeborg (bekannter als „Inge“) Geitlinger aus Leitersweiler, und Rudi Kohler aus Urweiler zurückblicken. Seit Juli 1951 gehört Rudi Kohler und seit April 1952 Ingeborg Geitlinger dem Evangelischen Kirchenchor St. Wendel-Leitersweiler an und freuen sich nach eigenem Bekunden auf jede Chorprobe am Freitag Abend. Hier wartet auf beide eine Aufgabe und im Anschluss an die Probe, wenn gewollt, auch noch ein kurzes gemütliches Beisammensein. Die beiden rüstigen Jubilare haben in der langen Zeit ihrer aktiven Mitgliedschaft mit folgenden Chorleitern zusammengearbeitet: 1952 - 1953 Herr Weichel, Lehrer (Kirchenchor Leitersweiler) 1953 - 1954 Chorpause in Leitersweiler 1955 - 1958 Martin Broer, Vikar (die Kirchenchöre Leitersweiler und St. Wendel haben sich unter dem Namen Evangelischer Kirchenchor St. Wendel-Leitersweiler zusammengeschlossen) 1958 - 1963 Günter Raeder 1963 - 1982 Friedrich Klöpfer 1982 - 1990 Ulrich Seibert 1990 - 1991 Sabine Lagoda 1991 - 2006 Harald Bleimehl seit 2006 Anatol Raisov Die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchors und die Kirchengemeinde wünschen den Jubilaren bei bester Gesundheit weiterhin viel Freude beim Chorgesang. Werner Keller Das Presbyterium sagt Danke für all’ das Engagement und wünscht für die Zukunft weiterhin gutes Gelingen, viel Freude mit der Musik und Gottes Segen. E VANGELISCHE K IRCHENGEMEINDE S T . WENDEL 15 G OTTESDIENSTE 29.02. Mi 18.00 St. Wendel Lu Passionsandacht I 04.03. So 10.00 St. Wendel Lu Einführung des neuen Presbyteriums 07.03. Mi 18.00 St. Wendel Lu Passionsandacht II 10.03. Sa 10.03. Sa 11.03. So 17.00 St. Wendel 18.00 Tholey 10.00 St. Wendel Lu Ka Ka Taufsamstag Taufsonntag 14.03. Mi 18.00 St. Wendel Lu Passionsandacht III 17.03. Sa 18.03. So 19.00 Hofeld 10.00 St. Wendel Un Ka Vorstellung der Konfirmanden Bezirk II 21.03. Mi 18.00 St. Wendel Koe Passionsandacht IV 24.03. Sa 25.03. So 18.00 Marpingen 10.00 St. Wendel Ka Lu Vorstellung der Konfirmanden Bezirk I 28.03. Mi 18.00 St. Wendel Un Passionsandacht V 01.04. So 10.00 St. Wendel Lu 04.04. Mi 18.00 St. Wendel Lu Passionsandacht VI mit Abendmahl Ka Familienkirche mit Sederabend Gründonnerstag 05.04. Do 19.00 Leitersweiler Karfreitag 06.04. Fr 06.04. Fr 06.04. Fr 9.00 Marienkrankenhaus Hi 10.00 Leitersweiler Ka 10.00 St. Wendel Koe Osternacht 07.04. Sa 18.00 Tholey 07.04. Sa 20.30 Leitersweiler Lu Ka Ostersonntag 08.04. So 8.00 Friedhofskapelle Lu Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst u. Kirchenchor Abendmahlsgottesdienst mit der Gruppe „Aufbruch“ Ostermorgen auf dem Friedhof /PosChor anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus 16 G OTTESDIENSTE 08.04. So 08.04. So 10.00 St. Wendel 10.00 Hofeld Lu Ka 14.04. Sa 15.04. So 19.00 Oberthal 10.00 St. Wendel Thö Thö 21.04. 21.04. 22.04. 22.04. 17.00 19.00 10.00 10.00 Lu Ka Ka Lu Taufsamstag Abendmahlsgottesdienst Marathongottesdienst Sa Sa So So St. Wendel Hofeld Leitersweiler St. Wendel Taufsonntag / Abendmahl / Kirchenchor Abendmahlsgottesdienst Taufsonntag 28.04. Sa 29.04. So 18.00 Marpingen 10.00 St. Wendel NN Koe 06.05. So 10.00 St. Wendel Eck/Koe Mundartgottesdienst mit Peter Eckert 12.05. Sa 13.05. So 18.00 Tholey 10.00 St. Wendel Lu Ka Konfirmation Bezirk II / Kirchenchor Christi Himmelfahrt 17.05. Do 10.00 Leitersweiler Ka Gottesdienst „auf den Buchen“ / PosChor 20.05. So 10.00 St. Wendel Lu Konfirmation Bezirk I / mit „Aufbruch“ Pfingstsonntag 27.05. So 10.00 St. Wendel Lu Abendmahlsgottesdienst Pfingstmontag 28.05. Mo 10.00 Hofeld 28.05. Mo 10.30 Marpingen NN Ka Abendmahlsgottesdienst Ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 02.06. Sa 03.06. So 03.06. So 17.00 St. Wendel 11.00 Leitersweiler 10.00 St. Wendel Lu Ka Lu Taufsamstag Familienkirche Jubiläumskonfirmation / Kirchenchor 09.06. Sa 10.06. So 19.00 Oberthal 10.00 St. Wendel Koe Koe Taufsonntag 16.06. Sa 17.06. So 17.06. So 19.00 Hofeld 10.00 Leitersweiler 10.00 St. Wendel Ka Ka Lu mit der Kindertagesstätte, anschließend Sommerfest der KiTa GOTTESDIENSTE / K IRCHE MIT K INDERN 23.06. Sa 24.06. So 18.00 Marpingen 10.00 St. Wendel Koe Lu/Ka Begrüßungsgottesdienst des neuen Konfirmandenjahrgangs 2012/2013 01.07. So 10.00 St. Wendel Ka 17 Taufsonntag Sederabend mit Pessachmahl Das Pessachfest erinnert an den Auszug Israels aus Ägypten und an die Befreiung des jüdischen Volkes aus Sklaverei und Gefangenschaft (ca. 13. Jahrhundert vor Christus). Jesus feierte es mit seine Jüngern am Vorabend der Kreuzigung: Das letzte Abendmahl. Die Juden feiern das Pessachfest bis heute mit einer wunderschönen Familienfeier nach einer festen Ordnung, die „Seder“ genannt wird. Auch in diesem Jahr wollen wir von der Kinderkirche wieder daran erinnern und zusammen ein traditionelles Pessachmahl feiern. Ganz so, wie es die jüdischen Familien seit Generationen tun: Wein (oder Traubensaft), Bitterkräuter, ungesäuertes Brot und natürlich das Pessachlamm werden auch unsere Speisen sein. In vorösterlicher Atmosphäre werden wir deren symbolische Bedeutung erfahren, um die christliche Deutung des letzten Abendmahles besser verstehen zu lernen. Der Sederabend ist ein Fest (nicht nur) für Familien, bei dem man seinen Glauben einmal mit allen Sinnen erleben und genießen kann! Alle Familien und natürlich auch alle anderen Interessierten sind ganz herzlich dazu eingeladen! 05. April 2012, 19 Uhr, Gemeindehaus Leitersweiler Der Kostenbeitrag für das Essen beträgt 10 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder ab 12 Jahre. Infos & Anmeldung Schulpfarrerin Dorothee Lais 06851/800 78 21 [email protected] ...in Leitersweiler in der Kinderkirche sonntags 11.00 Uhr im Gemeindehaus 18 VERANSTALTUNGEN Herzliche Einladung zum neuen Meditationskreis Mein Name ist Michael Keßler. Seit Anfang Januar diesen Jahres leite ich den neuen Meditationskreis. Eingeladen sind alle, die einmal eine Meditation ausprobieren möchten oder bereits Erfahrungen im Meditieren gesammelt haben. Ich übe seit vielen Jahren Meditation in der Tradition der „Leere Wolke“ (Zen), bzw. „Wolke des Nicht-Wissens“ (Kontemplation) von Willigis Jäger. Jeden Dienstag, von 18:15 bis 19:30 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus (1. Stock) Alle Interessierten bitte ich, eine Decke, ein Sitzbänkchen oder ein festes Sitzkissen zur Meditation mitzubringen. Wer Probleme mit den Knien hat, kann auch auf einem Stuhl sitzen. Infos unter: 06853/502053 (Michael Keßler) Aus dem Gemeindebezirk Tholey Wir wollen einen Neuanfang starten. Nach einem turbulenten Jahr in unserem Bezirk, in dem wir keine feste Gottesdienststätte hatten, haben wir nun endlich wieder eine neue Heimat gefunden. Unsere Gottesdienste finden nun wieder regelmäßig im Freizeithaus St. Mauritius statt. Dank der Pfarrgemeinde Tholey ist es möglich, die Räumlichkeiten dort zu nutzen. Wir hoffen, dass wir Sie in Zukunft wieder zu unseren Gottesdiensten begrüßen dürfen. Die Termine finden Sie im Gemeindebrief, in den „Tholeyer Nachrichten“ sowie in der Saarbrücker Zeitung. Gerne können Sie auch unseren Küster in Tholey, Herrn Albert Rodenmayer (0 68 53 92 21 54) anrufen. Also dann, bis bald. Marion Rodenmayer Kaffee mit Bibel im Ev. Gemeindehaus St. Wendel Kaffee mit Bibel findet wieder regelmäßig statt. Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, 26. Februar 25. März 22. April 27. Mai 24. Juni 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Wenn Sie sonntags nachmittags Zeit und Lust haben kommen Sie einfach mal vorbei. Jeder und Jede ist herzlich willkommen. Leitung: Pfarrerin Anne Lungová vá SPORTAKTIVITÄTEN 19 Stadt-Marathon St. Wendel Bereits zum sechsten Mal wird am 29. April in St. Wendel der jährliche Stadt-Marathon stattfinden. Wie auch in den letzten Jahren beteiligt sich die Evangelische Kirchengemeinde mit verschiedenen Aktionen daran. So wird es in diesem Jahr wieder einen Marathon-Gottesdienst mit exakt 42,2 Minuten Länge geben. Vor der Ev. Stadtkirche steht an bekannter Stelle unser Kaffee- und Kuchenstand. Und natürlich sind auch wieder Läuferinnen und Läufer unserer Gemeinde beim Team-Marathon mit von der Partie. Wie in jedem Jahr wollen wir Volksfeststimmung und öffentliche Präsenz für die gute Sache nutzen. Mit unserem Projekt „Spirit Running“ unterstützen wir seit zwei Jahren wohltätige und gemeinnützige Einrichtungen und Gruppierungen aus dem Saarland und der näheren Umgebung. Sie sind eingeladen, das Projekt zu unterstützen: Übernehmen Sie die Patenschaft für einen (oder mehrere) Läufer und spenden Sie für 100 gelaufene Meter 10 Cent! Alle Spenden sowie die Einnahmen unseres Verkaufsstands gehen jeweils zur Hälfte an unsere Partnereinrichtung – in diesem Jahr das Ronald-McDonald-Haus in Homburg für kranke und bedürftige Kinder. Die andere Hälfte wandert in die Jugendkasse unserer Gemeinde. Sie finden unser Projekt gut und möchten uns mit persönlichem Einsatz unterstützen? Sie laufen gerne und könnten sich vorstellen, für den guten Zweck die Laufschuhe zu schnüren? Dann melden Sie sich bei den Organisatorinnen: Rieke Eulenstein ([email protected]), Bärbel Zägel (06853-2277) oder sprechen Sie doch einfach Pfarrerin Lungová einmal nach dem Gottesdienst an. Wir freuen uns über alle, die sich beteiligen wollen. Dabei gilt: Das Team steht im Vordergrund, keine bestimmte Laufzeit. Natürlich können Sie unsere Bemühungen auch mit einer Kuchenspende oder der Übernahme eines Dienstes am Verkaufsstand unterstützen. Listen zum Eintragen werden rechtzeitig in der Stadtkirche in St. Wendel ausgelegt. Dort finden Sie dann auch vorbereitete Überweisungsträger und InfoMaterial zum Ronald-McDonald-Haus. Wichtig: Wenn Sie in einer Staffel mitlaufen möchten, benötigen wir Ihre verbindliche Zusage (kurzfristige Verletzungen etc. natürlich ausgenommen) bis zum 01. April 2012, damit wir planen und melden können. Und natürlich die herzliche Einladung an alle Interessierte: Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich das besondere Flair von Marathon, Gottesdienst und Volksfeststimmung nicht entgehen! Alle Informationen zum Projekt „Spirit Running“ und unseren Marathon-Aktionen finden Sie ab Februar auch auf unserer Internet-Präsenz www.evangelisch-in-wnd.de (unter „Projekte und Einrichtungen“). Rieke Eulenstein 20 ÖKUMENE Gemeinsam unterwegs Der ökumenische Gottesdienst in Tholey hat Tradition. Jedes Jahr im November bereitet eine Gruppe, die zusammengesetzt ist aus Mitgliedern der katholischen und evangelischen Gemeinde Tholey, diesen Gottesdienst vor. In diesem Jahr eröffnete der Gottesdienst am 6. November 2011 eine Reihe ökumenischer Veranstaltungen, die auf die Heilig-Rock-Wallfahrt (vom 13. April bis 13. Mai 2012 in Trier) vorbereiten sollen. Das Leitwort „Und führe zusammen, was getrennt ist“ lädt dazu ein, über die konfessionellen Grenzen hinweg, den Blick auf den zu richten, der uns miteinander verbindet: Jesus Christus. Der Rock, der bei der Kreuzigung Jesu unberührt blieb, ist ein Zeichen von Gottes Gerechtigkeit, Frieden, Wahrheit und Solidarität mit den Menschen in der Welt. Ohne die Erwartung von Wundern Gottes, so der Tenor der Gebete und Texte, kann die eine Gemeinde der Christenheit nicht zusammenwachsen. Ganz wunderbar war dann auch, dass über 100 Gottesdienstbesucher der Einladung zur gemeinsamen Gottesdienstfeier in die Abteikirche nach Tholey gefolgt waren. Sehr zur Freude der ökumenischen Vorbereitungsgruppe. Pfarrer Dr. Ulrich Graf von Plettenberg (von katholischer Seite) und mir (von evangelischer Seite) sowie dem Posaunenchor der evangelischen Gemeinde unter der Leitung von Heinz Seger. Die Sorge, ob alle beim anschließenden Agape-Mahl satt werden, erübrigte sich dank der großzügigen und spontanen Essenspende des Musikvereins Tholey. Der Besuch des Bürgermeisters und des Ortsvorstehers von Tholey war eine weitere Bereicherung des Abends. In vielen Gesprächen kam zum Ausdruck, wie wichtig es ist, gemeinsam unterwegs zu sein. v.l.n.r. Ute Morbach (Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der katholischen Gemeinde Tholey), Stefan Hubertus (Ortsvorsteher Tholey), Anne Lungová (Pfarrerin der evangelischen Gemeinde St. Wendel), Dr. Ulrich Graf von Plettenberg (Pastor der katholischen Pfarreiengemeinschaft Schaumberg), Hermann Josef Schmidt (Bürgermeister Tholey) 21 ÖKUMENE In St. Wendel hatte anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen (18.-25.01.2012) die ökumenische Steuergruppe am 17.1.2012 einen ökumenischen Gottesdienst vorbereitet. So feierten Pfarrer Thomas Damke, Diakon Andreas Czulak (für die katholische Gemeinde St. Anna) und ich (für die evangelische Gemeinde St. Wendel) in der ev. Stadtkirche gemeinsam mit 30 Besuchern einen Gottesdienst zum Thema „Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Jesus Christus“. Auch in diese Feier flossen die Gedanken des Leitwortes zur Heilig-Rock-Wallfahrt ein. Der Predigttext aus dem Johannesevangelium „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, so bleibt´s allein; wenn es aber erstirbt, so bringt es viel Frucht.“ (Joh 12,24) weist darauf hin, dass aus dem einen – aus Christus – eine Vielfalt hervorgegangen ist. Die Vielfalt der Konfessionen ist kein Scheitern der Menschen, sondern der Wille Gottes. Bei der anschließenden Agape-Feier im Gemeindehaus fand ein reger Austausch statt. Die Frage, was katholische und evangelische Christen miteinander verbindet oder voneinander trennt, wurde vor allem auf dem Hintergrund der persönlichen Erfahrungen der Einzelnen diskutiert. Das Treffen hat viele Anregungen für die weitere ökumenische Zusammenarbeit gegeben. Unter anderem soll im September 2012 ein ökumenisches Gemeindefest stattfinden. Gemeinsam unterwegs zu sein ist eine Bereicherung für den eigenen Glauben. Einen Blick auf die andere Konfession zu werfen, eröffnet auch für die eigenen Glaubens-Vorstellungen neue Räume. Wer Interesse hat, am Tag der Ökumene im Rahmen der Heilig-Rock-Wallfahrt, am 5. Mai 2012, teilzunehmen, melde sich bitte bis 15. April 2012 unter der Telefonnummer 0175/8512448 oder 06851/8025039 an. Bei genügend Anmeldungen ist es möglich, eine gemeinsame Fahrt zu organisieren. Pfarrerin Anne Lungová Fahrt zum Ökumenischen Jugendkreuzweg 2012 nach Trier Am Freitag, den 30. März 2012, findet in Trier ein Ökumenischer Jugendkreuzweg statt. Geleitet von Bischof Stephan Ackermann und dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Nikolaus Schneider beginnt der Jugendkreuzweg um 19.00 in der Ev. Basilika in Trier und führt durch die Innenstadt zum Dom. Die Evangelische Kirchengemeinde und das Dekanat St. Wendel bieten zu dieser Veranstaltung eine gemeinsame Fahrt für alle Jugendlichen von 14 bis 25 Jahren an. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 10 Euro. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte bis zum 20. März an Pfarrer Markus Karsch, Tel. 06851-800782 oder per E-Mail: [email protected] 22 T HEMEN DER L ANDESSYNODE 2012 „Glaube ist nicht am Ende, wenn Moral an Grenzen stößt“ Leben, Tod und Sterbehilfe war das Hauptthema der diesjährigen Landessynode. Drei Vorträge standen im Mittelpunkt . Als Orientierungshilfe diente dabei das Papier „Leben hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit“ der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE). Es widmet sich der Situation von todkranken und sterbenden Menschen. Bedeutet das Recht auf Leben auch eine Pflicht zum Leben? „Die Tötung auf Verlangen lasse sich christlich nicht rechtfertigen, Therapieverzicht oder der Abbruch medizinischer Behandlung sei hingegen nicht nur ethisch akzeptabel, sondern manchmal auch geboten“, so Prof. Dr. Ulrich Körtner von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Die Landessynode verabschiedete eine Erklärung, die sich gegen die Legalisierung der Tötung auf Verlangen und für das Recht auf Behandlungsverzicht aussprach. Zugleich wurde die Wichtigkeit der palliativen Versorgung todkranker und sterbender Menschen unterstrichen. Die Fragen zur Sorge für Sterbende werden in der rheinischen Kirche künftig weiterdiskutiert. Personalmix In der Evangelischen Kirche im Rheinland soll es künftig eine abgestimmte gemeinsame Personalplanung in Kirchengemeinden, Verbänden und Kirchenkreisen geben, so der Beschluss der Landessynode. Die Kirchenkreise sind verpflichtet bis spätestens 2015 ein verbindliches Rahmenkonzept für eine gemeinsame Personalplanung zu erstellen. Diese abgestimmte Planung soll sicherstellen, dass es trotz zurückgehender finanzieller Ressourcen auch in Zukunft noch einen Personalmix aus Pfarrerinnen und Pfarrern, Kirchenmusikerinnen und –musikern, Jugendmitarbeitenden und anderen gibt – gegebenenfalls gemeindeübergreifend. Schlankere Struktur der Verwaltung Die Strukturen der Kirchenverwaltung in der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) sollen einfacher und einheitlicher werden. Grundsätzlich ist dabei für jeden der 38 Kirchenkreise ein Verwaltungsamt vorgesehen, das für den Kirchenkreis und seine Einrichtungen, für die Gemeinden und für die Superintendentur zuständig ist. Für die Ämter sollen in Zukunft Pflichtaufgaben wie das Personalwesen festgelegt sowie eine Mindestpersonalstärke festgeschrieben werden. Bis Ende des Jahres 2016 sind die Veränderungen umzusetzen. (P.S. Der Kirchenkreis Saar-Ost hatte auf der Herbstsynode 2011 die Errichtung eines Verwaltungsamtes ab 01.01.2012 bereits beschlossen) Hauptamtlicher Superintendent Schließlich ist es den Kirchenkreisen nun auch möglich, das Superintendentenamt als hauptamtliche Stelle zu besetzen. Ökumene Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann hat erstmals als katholischer Bischof eine Morgenandacht vor der Landessynode gehalten. Quelle: Internetseite der EKiR KIRCHE UND S TAAT 23 Kirche und Staat; wie geht das? In einer sechsteiligen Serie widmen wir uns diesem Thema. Die sechs Stichworte, die in einzelnen Artikeln behandelt werden, lauten: Subsidiarität Kirchensteuer Staatsleistungen Diakonie Kirchliche Schulen und theologische Fakultäten Feiertage / Sonntagsschutz Subsidiarität In der Bundesrepublik Deutschland ist der Staat nicht das Maß aller Dinge, sondern der Mensch. In unserem Grundgesetz heißt es im berühmten ersten Artikel: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Daraus folgt, wie im Artikel zwei des Grundgesetzes festgelegt, das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Schon mit diesem Auftakt deutet sich an, wie sich unser Staat verstanden wissen will. Zum einen natürlich als demokratischer Rechtsstaat, zum anderen aber auch als Staat, der die Initiativen seiner Bürgerinnen und Bürger schätzt. Und da spielt das Prinzip der Subsidiarität eine große Rolle. Unter Subsidiarität (von lateinisch: subsidium = Hilfe, Unterstützung) wird ein rechtliches und politisches Ordnungsprinzip in Kirche, Staat und Gesellschaft verstanden. Es stellt Eigenverantwortung vor staatliches Handeln. Dieses Prinzip ist einst von der Reformierten Synode in Emden entwickelt worden. Dort wurde im Jahre 1571 beschlossen, „dass man Provinzial- und Generalsynoden nur Fragen vorlegen solle, die in den Sitzungen der lokalen Versammlungen nicht entschieden werden konnten, oder was alle Gemeinden der Provinz angeht.“ Das heißt: Es soll nicht alles zentral entschieden werden, sondern möglichst viel „vor Ort.“ Dieses Prinzip besagt, dass gesellschaftliche Aufgaben bei uns nicht zuerst vom Staat, sondern in eigenverantwortlichem Handeln von Individuen und gesellschaftlichen Gruppierungen gelöst werden sollen. Natürlich müssen sich diese an Recht und Gesetz halten und dürfen den Prinzipien des Grundgesetzes nicht widerstreben. Zu den Grundrechten gehört ausdrücklich die Religions- und Bekenntnisfreiheit. Insofern ist es Irrglaube zu meinen, dass alles, was vom Staat komme, „neutral“ sei. Der Staat selbst will und darf keine religiösen und weltanschaulichen Inhalte festlegen. Vielmehr gilt, was der ehemalige Bundesverfassungsrichter Ernst-Jürgen Böckenförde im Jahre 1976 prägte: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Das Prinzip der Subsidiarität findet heute breite Anwendung sowohl in der Europäischen Union, als auch in der Gestaltung der Rechtsbeziehungen der Bundesrepublik Deutschland als einem föderalen Staatssystem, das die Eigeninitiative und das Engagement ihrer Bürger fördert und fordert. Quelle: „Gemeindebrief“ 24 D IAKONISCHE A RBEIT Kleiderkammer spendet für Kinder in Indien Kleider bringen Geld für guten Zweck Die Kleiderkammer der Evangelischen Kirchengemeinde St. Wendel spendet 5.000 Euro für die Indienhilfe Obere Nahe. Schon jahrelang unterstützt die Kleiderkammer kranke und arme Kinder in Indien. Mit dem Geld wollen die ehrenamtlichen Mitarbeiter die Projekte von Pater Franklin in Indien unterstützen, der sich dort für die Ärmsten der Armen einsetzt. Von dem Geld werden mehrere Kinderpatenschaften sowie über 6000 Essen bei der Armenspeisung in Kalkutta finanziert. Die Leiterin Helga Baureis überreichte den Scheck an Arnold Meiborg, den Vorsitzenden der Indienhilfe Obere Nahe. Nicht nur die Not der Kinder in Indien soll gelindert werden, sondern auch hier vor Ort wird Hilfe geleistet. Obdachlose werden mit Kleidung und dem Notwendigsten versorgt, Mitbürger, die in hiesige Krankenhäuser und Reha Einrichtungen ohne das Nötigste eingeliefert werden, erhalten sofortige und unbürokratische Hilfe. Daneben bringt die Kleiderkammer der evangelischen Kirchengemeinde die erforderlichen Mittel für drei Patenschaften der Kirchengemeinde bei der Kindernothilfe mit einem jährlichen Betrag von 1.100 Euro auf und übernimmt den Mitgliedsbeitrag der Kirchengemeinde für die Christliche Hospizhilfe im Landkreis St. Wendel e.V. in Höhe von 1.000 Euro. Auch in Zukunft möchte die Kleiderkammer die Indienhilfe und all die anderen wertvollen Projekte unterstützen. Dazu sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter (Helga Baureis, Sonja Jung, Birgit Blatt, Beate Pospischel und Dieter Wern) auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Es werden weiterhin Kleiderspenden benötigt, die dann für den guten Zweck gegen ein kleines Entgelt an jedermann abgegeben werden. Wer helfen möchte, kann Bekleidung, Schuhe, Haushaltwaren, die nicht mehr benötigt werden, einfach in der Beethovenstraße 3 in St. Wendel abgeben. Die Mitarbeiter der Kleiderkammer danken allen, die großzügig Ihre Kleiderspenden bringen und auch den vielen Käufer/innen, ohne die eine Spende nicht möglich wäre. Info: Die Kleiderkammer befindet sich in der Beethovenstraße 3 in St. Wendel im Obergeschoss (Hintereingang). Öffnungszeiten: Montag und Freitag, jeweils von 14 – 17 Uhr. Auskunft erteilt: Helga Baureis, Tel. 0 68 51 – 60 34. 25 LUTHERDEKADE 2008-2017 Das Thema der Lutherdekade 2012: Reformation und Musik Auftakt am 04.03.2012 in der Ludwigskirche mit einer musikalischen Abendandacht Offiziell eröffnet wird das Programm im Rahmen der EKD-Stafette am Sonntag, 4. März, um 19 Uhr in der Saarbrücker Ludwigskirche mit einer festlich musikalischen Abendandacht in Form eines Evensongs. Die Predigt hält Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Diese Form des Gottesdienstes stammt aus der anglikanischen Kirche und ist seit tausend Jahren nahezu unverändert erhalten geblieben. Wie das Wort Evensong sagt, gehört diese Andacht in die Abenddämmerung. Wenn die ersten drei Sterne am Himmel sichtbar werden, beginnt mit der Nacht eine neue Zeit. An dieser Schwelle kommen Christen zusammen, um den alten Tag zu verabschieden, um ihren Frieden zu machen mit dem, was gewesen ist, und um sich innerlich zu reinigen für das, was kommt. Even meint einerseits den Abend als Zeit-dienach-dem-Tag-ist. Zugleich steckt im Wort Even das Bild der Ebene, das Ausgleichende, was die Dinge ins Gleichgewicht bringt. Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet von der Kantorei Alt-Saarbrücken, der Evangelischen Chorgemeinschaft an der Saar, dem Kammerchor St. Johann, dem Oratorienchor Saarbrücken, dem Instrumentalensembles Heavenly Woods und von Euro Bass, sowie Professor Theo Brandmüller an der Orgel. Die Gesamtleitung hat KMD Annemarie Ruttloff. Außerdem bekommt die Nacht der offenen Kirchen an Pfingstsonntag, 27. Mai, einen musikalischen Akzent: Als „NachtMusik der Kirchen“ findet sie 2012 erstmals nicht nur in Saarbrücken, sondern saarlandweit statt. Evangelische Kirchengemeinden im Saarland und der angrenzenden Pfalz bieten von 20 bis 24 Uhr ein vielfältiges Programm: traditionelle Kirchenlieder und neue geistliche Musik, Klassik und Jazz, Taizé-Lieder, Alte Musik und vieles mehr. Das Programm an Pfingstsonntag beginnt um 18 Uhr mit drei Eröffnungsgottesdiensten: in der Christuskirche in Neunkirchen, in der Ludwigskirche in Saarbrücken und in der Alexanderkirche in Zweibrücken. Auch unsere Kirchengemeinde beteiligt sich an der „NachtMusik der Kirchen“ am Pfingstsonntag, dem 27. Mai. Wir sind dabei, ein ansprechendes Programm zusammenzustellen. Lassen Sie sich überraschen! Wir laden Sie herzlich ein, an unseren musikalischen Veranstaltungen teilzunehmen. Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist Victor Hugo 26 KONZERTE M USIK IN DER E VANGELISCHEN S TADTKIRCHE Chorkonzert mit dem Collegium Cantorum Saar „Mein Russland, Du bist schön...“ 22. April 2012 um 17.00 Uhr mit dem bekannten Duett aus Moskau Elena Fastovski – Klavier Dimitri Sharkov – Bariton 01. April 2012 um 17.00 Uhr unter Leitung von Dr. Wolfgang Maria Hoffmann, an der Orgel: Thomas Layes Auf dem Programm stehen: berühmte geistliche Musik und Volkslieder aus dem Repertoire von Ivan Rebroff und den Don Kosaken, sowie beliebte Klaviersolowerke. „Dichterliebe“ von Robert Schumann 06. Mai 2012 um 17.00 Uhr Benefizkonzert für den Kinderschutzbund St. Wendel mit Adolph Seidel, Bariton und Thomas Layes, Orgel Konzert mit Ludwig Frankmar, Barockcello Sonntag, den 29. April 2012 - 17.00 Uhr Stadtkirche St. Wendel Ludwig Frankmar - Solocellist (*1960 in Falun) stammt aus einer schwedischen Kirchenmusikerfamilie. Nach dem Studium in seiner Heimatstadt Malmö bei Guidi Vecchi war er als Orchestermusiker an der Barcelona Oper und als Solocellist der Göteborger Oper tätig. Neben Solokonzerten, zum großen Teil in deutschen Kirchen, arbeitet er auch mit anderen Barockmusikern zusammen. Ludwig Frankmar lebt in Berlin. Zur Aufführung gelangen Werke von Antoine Forqueray (1672-1745) „ Pièces de violle“, Marin Marais (1656-1728) „Suite in g-Moll“ , Karl Friedrich Abel (1723-1787) „Stücke für Viola da Gamba senza Basso“ und Johann Sebastian Bach (1685-1750), Suite Nr. 6 D-Dur, BWV 1012 „à cinques cordes“. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten. V ORSCHAU 27 St. Wendeler Frauenstammtisch Ev. Gemeindehaus St. Wendel / Beginn jeweils 20:00 Uhr 07.03.12 14.03.12 21.03.12 28.03.12 Themenabende Der besondere Austausch Meditation - auf dem Weg zu Kraft und Energie mit Annerose Kunz Der besondere Austausch Wenn eine eine Reise tut...“ „Frühstück mit Kängurus“ ein Reisebericht von Martina Lang OSTERFERIEN 2012 Treffen in den Ferien nach telefonischer Rücksprache 18.04.12 25.04.12 02.05.12 09.05.12 16.05.12 23.05.12 30.05.12 06.06.12 27.06.12 Der besondere Austausch „Wohlfühl-Abend“ für unsere Hände mit Ursula Weiland Der besondere Austausch Besuch der Ölmühle in Oberthal: „Das richtige Öl reinigt und schützt“ mit Bettina Simon-Hilgert Der besondere Austausch Herzschwäche bei Frauen mit Herrn Dr. Fernando Gatto vom Herzzentrum Saar in Völklingen Programmplanung 2. Halbjahr 2011 – Ideenwerkstatt – Mitarbeit erwünscht! Der besondere Austausch Sommerfest – gestaltet von den Stammtischfrauen SOMMERFERIEN 2012 Treffen in den Ferien nach telefonischer Rücksprache Unterwegs mit der „evangelischen akademie im saarland“ Kultur- und Erlebnisreise „Frühling in Marienbad“ und im böhmischen Bäderdreieck Termin: Leitung: Anmeldung: 11. bis 19. Mai 2012 Pfarrer Hartmut Thömmes und Team ev. akademie im saarland e.V. Ludweiler Straße 60, 66333 Völklingen Tel. 06898 – 169622 oder 169633 E-Mail: [email protected] Ilse Sie Elf Bä Rit 28 Pfarrer Gerhard Koepke (Bezirk I), Josef-Bruch-Str. 27, 66606 St. Wendel 06851-4456 / Fax 06851-6003 / E-Mail [email protected] als Superintendent von der Gemeindearbeit freigestellt Pfarrerin Anne Lungová (Bezirk I), Alsweiler Straße 7, 66606 St. Wendel 06851-8025039 / Handy: 0175 8512448 / E-Mail [email protected] Pfarrer Markus Karsch (Bezirk II), Oberdorfstraße 36, 66606 St. Wendel-Leitersweiler 06851-8007820 / Fax 06851-704 59 / E-Mail [email protected] Schulpfarrer Udo Richly, Ostertalstr. 26, 66606 St. Wendel, 06851-84427 Krankenhauspfarrerin Astrid Hiob, 66606 St. Wendel, Handy: 0176-24049054 AnsprechpartnerInnen aus dem Presbyterium: Ilse Gerhard, Leitersweiler 06851-5646 Sieglinde Peterek, St. Wendel 06851-2433 Elfi Pazen, Tholey 06853-5637 Bärbel Zägel, Marpingen 06853-2277 Rita Neu, Bliesen (Besuchsdienst) 06854-76363 Ev. Gemeindeamt: Wolfgang Schweig, Beethovenstr. 1, 66606 St. Wendel 06851-2500 / Fax 06851-70474 / E-Mail [email protected] Öffnungszeiten: Mo-Fr 830-1230, Mi 1300-1700 Konten: Kreissparkasse St. Wendel, Konto Nr. 49 03, BLZ 592 510 20 St. Wendeler Volksbank, KontoNr. 318 000, BLZ 592 910 00 Ev. Kindertagesstätte St. Wendel: Beethovenstr. 1, 66606 St. Wendel, 06851-5334 E-Mail [email protected] Eine-Welt-Laden St. Wendel e.V. : Beethovenstr. 1, 66606 St. Wendel, 0 6851-2521 Öffnungszeiten: Mo-Sa 1000-1230, Mo 1400-1600, Mi 1600-1800, Do 1500- 1700 Konto: 306940 St. Wendeler Volksbank, BLZ 592 910 00. Dorfladen: Ev. Gemeindehaus Leitersweiler; Öffnungszeiten: Mi 1700-1900, Sa 700-900 Kleiderkammer: Beethovenstr. 3, 66606 St. Wendel; Öffnungszeiten: Mo u. Fr 1400-1700 Telefonseelsorge Saarbrücken 0800-1110111 (gebührenfrei) Küsterin St. Wendel: Stefanie Krüger, Beethovenstr. 1, 66606 St. Wendel 06851-1205 Küsterin Hofeld: Emma Groh, Ev. Kirche Hofeld, 06857-6004 Küsterin Leitersweiler: Irmtrud Maurer, Buchwaldstraße 14, Leitersweiler 06851-70998 Ab sofort neue Internetadresse: www.evangelisch-in-wnd.de Superintendentur des Kirchenkreises Saar-Ost, Bliesstraße 2, 66564 Ottweiler 06824-91803, Fax 06824-91810, E-Mail [email protected] Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde St. Wendel, Beethovenstr. 1, 66606 St. Wendel. Redaktionskreis: Rieke Eulenstein, Ilse Gerhard, Gudrun Lipschitz, Anne Lungová, Rita Neu, Gisela Schneider, Margarete Wagner-Grill Auflage: 4.200, Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 04. Juni 2012 U NSER W OCHENPROGRAMM 29 Samstag Montag 1400-1700 Kleiderkammer Ev. Gemeindehaus St. Wendel 2000 Posaunenchorprobe Leitung: Heinz Seger Dienstag 930 1000 1430 1800 1815 2000 Gymnastik für Ältere Ev. Gemeindehaus Leitersweiler Krabbelgruppe in St. Wendel, Ev. Gemeindehaus St. Wendel, Info Anne Lungová Konfirmandenunterricht Pfarrbezirk I; Ev. Gemeindehaus St. Wendel Kindergottesdienstvorbereitung St. Wendel Ev. Gemeindehaus Meditationskreis, Ev. Gemeindehaus St. Wendel, Info bei Michael Keßler Frauenclub vierzehntägig, Ev. Gemeindehaus St. Wendel, Leitung: Heidi Krüger 1500 1500 1500 1800 1830 1930 1930 Mittwoch Leitersweiler Treff für Senioren: 2. Mittwoch im Monat, Ev. Gemeindehaus Frauenhilfe im Ev. Gemeindehaus St. Wendel Treff älterer Gemeindeglieder 2. Mittwoch im Monat, Ev. GemHaus St. Wendel Dorfladen und Männertreff Ev. Gemeindehaus Leitersweiler Ladentreff (EWL Verein e.V.) in der Regel alle zwei Monate Offener Treff für Frauen / Frauenstammtisch Ev. Gemeindehaus St. Wendel Kindergottesdienstvorbereitung Leitersweiler im Pfarrhaus Freitag Donnerstag Konfirmandenunterricht Pfarrbezirk II/Gruppe 1; Ev. Gemeindehaus St. Wendel 1500 Konfirmandenunterricht Pfarrbezirk II/Gruppe 2; Ev. Gemeindehaus St. Wendel 1630 1900-2100 Jugendtreff ‘01 Ev. Gemeindehaus St. Wendel Freitag 00 00 14 -17 1530 1630 1830 2000 2015 Kleiderkammer Ev. Gemeindehaus St. Wendel Kinderchorprobe Leitung: Angela Lösch JugendchorprobeDonnerstaAn Leitung: Angela Lösch Gottesdienst im Marienkrankenhaus Kirchenchorprobe Leitung: Anatol Raisow Gruppe 'Aufbruch' vierzehntägig, Kirche Leitersweiler, Leitung: Steffi Krämer Samstag 700 Dorfladen Ev. Gemeindehaus Leitersweiler Sonntag 1000 1100 1500 Kindergottesdienst in St. Wendel Kinderkirche in Leitersweiler Kaffee mit Bibel jeden 4. Sonntag im Monat im Ev. Gemeindehaus St. Wendel Infos : Wolfgang Schweig, Ev. Gemeindeamt, 06851-2500