M8-Club Konzerte Dezember PDF-Datei, 47,57 KB
Transcrição
M8-Club Konzerte Dezember PDF-Datei, 47,57 KB
Samstag, 05. Dezember 2015 - Nikolausrock der Kulturfabrik Airfield Nikolausrock Alle Infos folgen! Weitere Informationen gibt es bis dahin auf der Website der Kulturfabrik Airfield. http://www.kulturfabrik-airfield.de Donnerstag, 10. Dezember 2015 - Mayence Acoustiqe Little Heroes - americana Für unsere Stammgäste sind die „Little Heroes“ längst schon ein Begriff und wer einmal ein Konzert mit diesen beiden Vollblutmusikern erlebt hat kommt gerne wieder zum Nächsten: Isabel Greiwe und André Rößler interpretieren mit zwei akustischen Gitarren und ihrem unverkennbarem, zweistimmigen Gesang eine erlesene und abwechslungsreiche Auswahl von Songs der amerikanischen Oldtime Folk - Country und Singer/Songwriter Musik. Nicht verpassen! Beginn 20:30 Uhr, Eintritt frei http://www.mayence-acoustique.de Freitag, 11. Dezember 2015 - Metal, Hardcore, Crossover im M8 April In Flames April in Flames wurde im Sommer 2011 gegründet. Der Musikstil ist eine bunte Mischung aus Hardcore, Deathmetal und Metalcore. Im Mai 2013 beendete die Band die Aufnahmen zur ersten EP „Of Strangers and Enemies“ Tiefe Gitarren, treibende Beats, fette Breakdowns mit brachialen Vocals machen die fünf Schweinfurter aus. Gertieben von der Liebe zur Musik sind sie absolut heiß drauf dem Publikum ihre Stücke Live um die Ohren zu haun! April In Flames sind: Alexander Achtmann (Vocals), Maximilian Röhner (Guitar/ Vocals), Holger Braun (Guitar), Florian Hartmann (Drums), René Filippi (Bass) https://www.facebook.com/AprilInFlames Wayke Die Wachmacher Crossover ist tot? Von wegen! Die Mainzer Band Wayke schafft es, dem etwas angestaubten Genre eine ordentliche Frischzellenkur zu verpassen. von Jonas Trautner \\ Wayke verbinden dabei nicht nur Hiphop mit Metal, sondern gehen mit ihrem Stilmix noch ein Stück weiter. Harte Gitarren treffen auf smoothe Raps, Funk-Breaks auf Hardcore-Shouts, dazu gibt es noch flinke Gitarrensoli und auch schon mal punkige Passagen. Doch bei aller Härte ist die Musik immer verdammt tanzbar. Denn was das Ganze zusammenhält, ist der Groove. Da kann man vor lauter Headbangen, Tanzen und Herumspringen glatt jegliches Schubladendenken vergessen. Das ist auch ganz im Sinne der Band, die sich aus den vier (Asyl-)Mainzern Oliver (Stimme), Biju (Gitarre), Julian (Bass) und Paul (Schlagzeug) zusammensetzt. Lange Zeit waren sie unter dem Namen „Smurf Spunk“ unterwegs, Anfang 2009 benannten sie sich schließlich in „Wayke“ um. „Das sollte auch eine Art Neustart sein. Wir wollten einen Namen, der kurz und griffig ist“, sagt Biju„und er sollte unbedingt ein y enthalten!“,ergänzt Oliver. Wayke steht für das Aufwachen genauso wie für den Aufbruch, das Sich-auf-den- Weg-machen. Über zehn Jahre ist es nun bereits her, dass bei Jam-Sessions die ersten Songs entstanden, seitdem zieht sich die Musik als Konstante durch die Leben der Bandmitglieder, aufhören war nie ein Thema. „Also wenn ich zwei Wochen nicht probe, dann geht’s mir einfach scheiße“, meint Oliver. Und so wird immer weitergemacht, widrigen Umständen zum Trotz. Insbesondere auf dem Schlagzeugstuhl von Wayke gab es im Laufe der Jahre einige Rotation. Das erklärt auch, warum ihre erste EP „Release The Energy“ erst 2006 erschien. Seit 2008 spielt die Band nun in der aktuellen Besetzung mit Paul am Schlagzeug, und sowohl er als auch der Rest der Band wirken sichtlich glücklich darüber, sich gefunden zu haben. Eine EP zur Aufmerksamkeitserzeugung Über die befreundete Band Dumpyourload wurde schließlich der Kontakt zum Liquid AetherStudio von Produzent Mario Dahmen hergestellt. Dem gefiel Wayke so gut, dass er ihnen auch gleich einen Vertrag bei seinem Label Build A Nation Records anbot. Da die Philosophien der beiden Seiten zusammenpassten, sagten sie zu.„Mario ist es wichtig, dass Aufnahmen nicht überproduziert, sondern lebendig klingen. Das war auch unser Ziel, deswegen haben wir uns entschieden, unsere Songs bei ihm im Studio aufzunehmen und über das dazugehörige Label zu veröffentlichen“, erklärt Biju. Seit dem 9. Juli ist das Ergebnis davon, die EP„Wake-Up Call“. Sie soll vor allem Aufmerksamkeit für ein darauffolgendes Album schaffen, das Wayke im kommenden Jahr ebenfalls im Liquid Aether-Studio aufnehmen wollen. Darauf sollen sich dann neue Songs befinden sowie alte, die bisher noch nicht aufgenommen wurden. Beim Songschreiben geht es der Band vor allem darum, die kreative Energie des Moments einzufangen.„Fast alles entsteht bei uns aus dem gemeinsamen Jammen“, sagt Biju. Viel Wert legen sie auch auf ihre Texte. Alles was raus muss, wird hineingepackt, persönliche Probleme genauso wie Kritik an gesellschaftlichen Zuständen. Entladungen auf der Bühne Richtig zuhause fühlen sich Wayke aber vor allem auf der Bühne. „Dort wird dann die ganze Ladung abgegeben, die sich über die Zeit aufstaut“, sagt Oliver. Das sieht und hört man, denn live entfacht die Band jede Menge Energie. Das Ziel dabei: Die Menschen in Bewegung versetzen, egal ob langhaariger Metalhead, Iro-Punker, Baggy-Hosen tragender Hiphopper oder Normalo. Das klappt meist auch ziemlich gut, wie das erfolgreiche Abschneiden bei zahlreichen Bandcontests in der Region zeigt. Und zumindest Gitarrist Biju weiß sowieso, wie man Leute zum Tanzen bringt, schließlich legt er auch regelmäßig als DJ im KUZ auf. https://www.facebook.com/waykemusic battle against the empire battle against the empire – DIE rage against the machine Tribute Band aus Deutschland Guilty Parties: Björn Eirich – Vocals, Stephan „Schlaubi“ Drouet – Guitar, Andi Empire – Bass, Jo Berger – Drums The Mission: Das Ziel von battle against the empire ist es, das große Vermächtnis von rage against the machine am Leben zu halten. Und dies meistern die vier Jungs mit Bravour! Die unglaubliche Energie, die sie auf die Bühne bringen, wird mit einer auf die Songs abgestimmten Videoprojektion noch verstärkt und macht ein Konzert von battle against the empire zu einem unvergesslichen Erlebnis. Viele Kritiker konnten sich nicht vorstellen, dass man eine Band wie rage against the machine adäquat covern kann. Das Quartett von battle against the empire konnte dies allerdings in beeindruckender Art widerlegen. Seit dem ersten Gig im März 2007 konnten sie bei über 70 Auftritten einem breiten Publikum, bei Club- und Festivalauftritten in ganz Deutschland und über die Grenzen hinaus beweisen, dass die Musik von rage against the machine aktueller denn je ist. Their spirit is still alive!http://bate-band.de Einlass 20:00 Uhr, Beginn 21:00 Uhr, Preis 4,50 € http://www.m8-mainz.de Samstag, 12. Dezember 2015 - Impro-Show Wackerschnuppen Theater, Comedy, Livemusik - und irgendetwas dazwischen. Lustig, ernst oder traurig, aber immer experimentierfreuig mit dem Mut zum Risiko und zum Scheitern! Jedesmal eine Premiere, die vor den Augen der Zuschauer entsteht! Weitere Infos und Ticket-Reservierungen: http://www.wackerschnuppen.de Beginn 20:00 Uhr Donnerstag, 17. Dezember 2015 - Mayence Acoustique Songs In A Small Room Unplugged pur! Jeden 3. Donnerstag bieten wir MusikerInnen die Möglichkeit vor Publikum, völlig unverstärkt, bis zu drei Songs vorzutragen. Dabei kommt es nicht so sehr auf Professionalität und Bühnenerfahrung an, wichtig ist: Spaß an akustischer Musik! An manchen Abenden ergeben sich bis zu 10 Sets verschiedener Stilrichtungen. Überraschungen und Zuhöreratmosphäre garantiert! Anmeldungen erbeten bis spätestens 20:00 Uhr am Konzertabend oder vorab bei Ludwig Riederer [email protected] Beginn 20:30 Uhr, Eintritt frei http://www.mayence-acoustique.de Samstag, 19. Dezember 2015 - Jazz Initiative Mainz e.V. HARDBOP BUDDIES - Hardbop & more - (Rhein-Main) Ralf Frohnhöfer - Saxophon, Manuel Seng - Piano, Jean-Philppe Wadle - Kontrabass, Gilbert Kuhn - Schlagzeug Die Hardbop-Buddies spielen grenzüberschreitend Hardbop und zeitgenössischen Jazz. Traditionelle Titel wie "Daahoud" und "Bernie’s Tune" sind modern arrangiert. Klassiker wie "Mr. Syms" werden original gespielt, und Meisterwerke wie E.S.P (Motto "Extra Sensory Perception" Wayne Shorter) und Acknowledgement (1. Satz der Suite "A Love Surpreme" von John Coltrane) werden interpretiert. Und einiges Weitere erwartet Sie beim Besuch eines Konzertes. Die Mitglieder der Band können schon auf internationale Erfolge verweisen. Ob eine Zeitanstellung in einem Jazzclub in China, oder Konzertreisen mit dem Glenn Miller Orchestra in Russland, oder Konzerte in New York. Diese Erfahrungen fundamentieren die dargebotene Musik. Beginn 20:30 Uhr, Eintritt 12,-€, 9,-€ (ermäßigt), 6,-€ (Jim-Mitglied) http://www.jazz-mainz.de Samstag, 26. Dezember 2015 - Jazz Initiative Mainz e.V. FUN Organ Project - Organic Mainstream Jazz - (Rhein-Main) Paolo Fornara - Sax, Flöte, Jo Flinner - Organ, Florian Hollingshaus - E- Gitarre, Markus Hofmann - E-Bass, Günter Gessinger - Drums Fetzige Swing-Bluesstücke und groovende Soul-Jazztitel gespickt mit anspruchsvollen Eigenkompositionen prägen das Programm dieser Band und ziehen das begeisterte Publikum in ihren Bann. Das Funjazzquartett ist seit vielen Jahren auch dafür bekannt, immer wieder neue Ideen zu entwickeln und musikalisch umzusetzen. Jo Flinner, begeisterter Organist, hatte die Idee. Zur Umsetzung kam ein zweites Harmonieinstrument, die Gitarre, dazu. Florian, ein junger, innovativer und virtuoser Gitarrist, hat wesentlich dazu beigetragen. Herausgekommen sind neue Kompositionen und Arrangements. Ein neuer Sound mit unterschiedlichen Facetten, präsentiert mit viel Spielfreude und Interaktion. Beginn 20:30 Uhr, Eintritt 12,-€, 9,-€ (ermäßigt), 6,-€ (Jim-Mitglied) http://www.jazz-mainz.de