Kitzsteinhorn: Power of Change 50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun

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Kitzsteinhorn: Power of Change 50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun
Presseunterlagen
Kitzsteinhorn: Power of Change
50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun
Inhalt:
Kitzsteinhorn: Power of Change
Meilensteine 50 Jahre Gletscherbahnen
Kaprun
Fotoindex 50 Jahre Kitzsteinhorn
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Pressekontakt:
Maria Hofer
Kitzsteinhorn - Gletscherbahnen Kaprun AG
Wilhelm Fazokas Straße 2d
A-5710 Kaprun
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Presse Info
Dezember 2015
Kitzsteinhorn: Power of Change
50 Jahre Gletscherbahnen Kaprun
Pioniergeist, mutige Entscheidungen und permanenter Wandel – kaum ein anderes Skigebiet in den Alpen ist
davon so geprägt wie das Kitzsteinhorn in Kaprun. In den 1960er-Jahren nach der visionären Idee von Ing.
Wilhelm Fazokas als Sommerskigebiet geplant, hat sich das Kitzsteinhorn durch Ausbau und Anpassung von
Angebot, Infrastruktur und Ausrichtung Schritt für Schritt zum ganzjährigen Tourismusmotor einer gesamten
Region weiterentwickelt. 50 Jahre nachdem am 12. Dezember 1965 die ersten Gäste mit einer Gondelbahn zum
Skifahren auf den Gletscher gebracht wurden, steht das Kitzsteinhorn für weite Gletscherhänge und vielfältige
Pisten mit Schneegarantie von Oktober bis Juni – und mit der hochalpinen Erlebniswelt „Gipfelwelt 3000“
ganzjährig für ein einzigartiges Natur- und Panoramaerlebnis direkt an der Grenze zum Nationalpark Hohe
Tauern. Snowparks, Freeride- und Skitouren-Routen zählen heute ebenso zum Angebot wie Mountainbike-Trails,
Führungen mit Nationalpark-Rangern, publikumsträchtige Events und anspruchsvolle Kulinarik.
Superlative und technisch revolutionäre Entwicklungen, wie die mit 113,6 Metern höchste Seilbahnstütze der
Welt oder die Errichtung der weltweit ersten Schlepplifte auf einem fließenden Gletscher im Jahr 1967,
untermauern die stetige Innovationskraft der Gletscherbahnen Kaprun. Auch mit der Installation der ersten
Panorama-Kamera zur Übertragung von Live-TV-Bildern aus dem Skigebiet im Jahr 1982 wird das Unternehmen
international beispielgebender Vorreiter.
Untrennbar mit der Geschichte des Kitzsteinhorns verbunden ist aber auch die tragische Brandkatastrophe der
Stollenbahn am 11. November 2000, bei der 155 Menschen ums Leben kommen. Das Unglück markiert eine
schmerzvolle Zäsur für die Gletscherbahnen. Die folgenden Jahre sind geprägt von Neuorientierung und
richtungsweisenden Veränderungen. „Aufbauen auf vorhandene natürliche und einzigartige Stärken, kreative
Angebote in Einklang mit der hochalpinen Natur und ein hoher Qualitäts- und Servicestandard“ werden im neuen
Unternehmensleitbild verankert. Die Gletscherbahnen schließen einen Partnerschaftsvertrag mit dem
Nationalpark Hohe Tauern und starten eine Kooperation mit dem Salzburger Institut für Ökologie, das seither alle
Bauprojekte begleitet. Seit 2003 sind die Gletscherbahnen Kaprun als einziges österreichisches
Bergbahnunternehmen für alle Unternehmensbereiche in den Bereichen Qualitäts- und Sicherheitsstandards
ISO-zertifiziert, seit 2007 zusätzlich auch für den Bereich Umweltmanagement. Mit der Eröffnung der „Gipfelwelt
3000“ im Jahr 2011 gelingt dem Unternehmen die Schaffung eines zweiten wirtschaftlichen Standbeins neben
dem Wintersport.
Am 12. Dezember 2015 – und damit auf den Tag genau 50 Jahre nachdem am 12. Dezember 1965 die ersten
Gäste mit einer Seilbahn auf das Kitzsteinhorn transportiert wurden – feiern die Gletscherbahnen Kaprun ihr 50Jahr-Jubiläum und die offizielle Eröffnung der neuen Bahnen-Achse Gletscherjet 3 + 4, die den Gletscher seit 17.
Oktober 2015 schneller und komfortabler erreichbar macht und den zentralen Skiraum am Kitzsteinhorn völlig
neu strukturiert. Der Titel der Jubiläumsfeier „Kitzsteinhorn: Power of Change“ steht für die eindrucksvolle
Geschichte und zugleich für die Zukunft von Österreichs erstem Gletscherskigebiet. Mit dem Zukunftsprojekt
„Gletscherjet 3 + 4“ setzen die Gletscherbahnen Kaprun ihre Anpassungsstrategie an Veränderungen von
Gletscher, Klima und Tourismus fort und haben abermals mit viel „Kraft der Veränderung“ eine weitere neue
Epoche am Kitzsteinhorn eingeläutet.
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Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA
T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck
Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg
Presse Info
Dezember 2015
Meilensteine Gletscherbahnen Kaprun
1963
Gründung der Gletscherbahnen Kaprun AG – Ing. Wilhelm Fazokas, Kapruner Bürgermeister und
Werksgruppenleiter der Tauernkraftwerke, ist Initiator und Motor des visionären Projektes, das Kitzsteinhorn
als Sommerskigebiet zu erschließen.
1965
Erstes Gletscherskigebiet Österreichs eröffnet am Kitzsteinhorn. Die Luftseilbahn – in zwei Sektionen bis
zum Alpincenter – bringt am 12. Dezember 1965 die ersten Skifahrer auf das Kitzsteinhorn.
Eröffnung Berggasthof Berghaus (2.450 m).
1966
Mit der Eröffnung der dritten Sektion der Luftseilbahn am 26. November, erreichen die Gäste vom
Alpincenter aus erstmals die Gipfelstation auf 3.029 m.
1967
Als weltweit erster Gletscherskilift wird der gemeinsam mit der Fa. Doppelmayr entwickelte
„Maurergletscherlift“ am Schmiedinger Kees eröffnet.
1968
Salzburgs höchst gelegenes Restaurant, das Gipfelhaus, empfängt die ersten Gäste auf 3.029 m.
1969
Eröffnung des Schmiedingergletscherliftes.
1970
Die neue Doppelsesselbahn „Schmiedinger-Gratbahn“ erhöht Beförderungskomfort und -leistung.
Über den „Hanna Stollen“, einen 360 Meter langen Stollen von der Gipfelstation an die Südflanke des
Berges, wird der Gletscher auch für Fußgänger erreichbar.
1973
Mit der Eröffnung des SB- und Bedienungsrestaurants „Alpincenter“ setzen die Gletscherbahnen Kaprun am
Kitzsteinhorn auch gastronomisch neue Maßstäbe.
1974
Mit der Eröffnung der ersten alpinen und wetterunabhängigen Stollenbahn GBK2 vom Tal bis zum
Alpincenter erfolgt eine Steigerung der Transportkapazität ab Tal auf 1.500 Gäste pro Stunde.
1977
Mit dem Krefelderhüttenlift erschließen die Gletscherbahnen Kaprun erstmals auch den mittelalpinen
Bereich des Kitzsteinhorns.
1981
Ausbau der Gipfelbahn und Gipfelstation: Erhöhung der Stütze 7 auf 113,6 Meter (bis heute die welthöchste
Seilbahnstütze), neue vergrößerte Seilbahn-Kabinen (60 statt 36 Personen) und Errichtung der zweiten
Etage der Gipfelstation.
1982
Die weltweite Erfolgsgeschichte der Live-Panoramakameras startet am Kitzsteinhorn: Eine
Panoramakamera überträgt erstmals Live-Bilder vom Gletscher.
1987
Die Doppelsesselbahn „Sonnenkarbahn“ erschließt das Sonnenkar.
1988
Mit den neuen Magnetköpflliften am Gletscherplateau bietet sich ein ganzjährig schneesicherer
Anfängerbereich am Kitzsteinhorn.
Mit den neuen Kassen und einem Buffet entsteht an der Talstation ein neuer Servicebereich.
1990
Der „Gletscher Shuttle“ verbindet die Gipfelstation mit dem Gletscherplateau – die neue Standseilbahn
garantiert eine komfortable und ganzjährige Erreichbarkeit des Gletschers.
Mit der kuppelbaren Vierersesselbahn „Langwiedbahn“ wird der mittelalpine Bereich Langwied und ein
beliebtes Freeridegebiet erschlossen.
Mit dem „Keeslift“ wird das zentrale Gletscherskigebiet weiter erschlossen.
Eröffnung des ersten Funparks für die „jungen Wilden“.
1991
Die „Panoramabahn“ (8er-Kabinenumlaufbahn) ersetzt die 1965 erbaute Luftseilbahn GBK1.
1992
Die neue „Gratbahn“ (kuppelbare Vierersesselbahn mit Hauben) ersetzt die 1970 erbaute
„Schmiedingergratbahn“.
1993
Anstelle des Berghauses wird die Schirmbar errichtet.
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1994
Im Februar wird das Bedienungsrestaurant „Gletschermühle“ eröffnet.
Weltweit erstes FIS-Snowboard Weltcuprennen am Kitzsteinhorn.
1997
Mit der 6er-Sonnenkarbahn werden auch neue Pisten im Sonnenkar eröffnet.
1999
Mit der Schneianlage „Kitzsteinhorn I“ können erstmals die Pisten Langwied bis Alpincenter beschneit
werden.
2000
Das 1972 bis 1974 erbaute Alpincenter wird zu einem modernen Gastronomie- (SB-Marktrestaurant, Skyline
Bar) und Servicezentrum umgebaut.
11. November 2000: Seilbahnunglück in der Tunnelbahn GBK2. Weltweite Trauer um die 155 Opfer; das
Unglück erschüttert Kaprun und das Unternehmen.
2001
Am 23.12. wird die Doppelseilumlaufbahn „Gletscherjet 1“ mit einer Stundenkapazität von 2.660 Personen
eröffnet.
2002
Mit der Inbetriebnahme der Einseilumlaufbahn „Gletscherjet 2“ (3.440 Pers./h) ist wiederum eine zweite
Zubringerbahnen-Achse bis zum Alpincenter gesichert.
Mit der Schneianlage „Kitzsteinhorn II“ wird erstmals bis zum Gletscherrand beschneit.
2003
Im Sommer wird am Gletscherplateau erstmals für Nichtskifahrer ein Spaß- und Rutschangebot im
Sommerschnee angeboten.
2004
11.11.: Eröffnung der Gedenkstätte für die Opfer des Seilbahnunglücks.
2005
Start der gastronomischen Serie HOCHGENUSS – Spitzenköche kochen an einzelnen Terminen am
Kitzsteinhorn.
2006
Glacier Park, Easy Park und Central Park – mit drei Snowparks entsteht am Kitzsteinhorn eines der größten
Freestyle-Zentren in den Alpen.
Juli und August: Premiere für die ICE ARENA am Gletscherplateau.
2007
Die kuppelbare 6er-Sesselbahn „Kristallbahn“ erschließt einen neuen wind- und wetterbegünstigten
Pistenbereich.
Anfang Jänner eröffnete das erste ICE CAMP, eine jedes Jahr von Künstlern neu gestaltete Iglulandschaft
ganz aus Schnee und Eis.
2009
Erweiterte Schneianlagen und die Pumpstation „Gletschersee II“ erhöhen die Schneileistung.
Beginn der intensiven Zusammenarbeit mit dem Salzburger Institut für Ökologie, das das Unternehmen nun
bei allen Planungs- und Bauarbeiten sowie bei den Rekultivierungsmaßnahmen und
Hochlagenbegrünungen begleitet.
2010
Die 1966 eröffnete Gipfelstation wird renoviert und mit der „Gipfelwelt 3000“ (Panorama-Plattform Top of
Salzburg, Cinema 3000) eine neue hochalpine Erlebniswelt geschaffen – ein neues Ganzjahresangebot, als
zweites wirtschaftliches Unternehmensstandbein neben dem Gletscherskigebiet.
Umbau Gipfel-Restaurant.
Freeride XXL – Safety first! Mit 5 Freeride-Routen und einem Informationssystem wird ein im alpinen Raum
richtungsweisendes Angebot für Freerider geschaffen.
ISO-Zertifizierung nach ISO 9001 (Qualitätsmanagment) und ISO 14001 (Umweltmanagement) für alle
Unternehmensbereiche – als erstes österreichisches Bergbahnunternehmen.
2011
Die Gletscherbahnen Kaprun werden bei der XI. Alpenkonferenz in Liechtenstein mit dem „pro natura – pro
ski“ Award ausgezeichnet. Die hochkarätige Auszeichnung wird alle zwei Jahre an Skigebiete für ökologisch
orientiertes Management, Innovationskraft und nachhaltiges Handeln vergeben.
Erweiterung des Kitzsteinhorn-Snowparks mit einer 160 Meter langen Superpipe.
Zusammen mit dem Nationalpark Hohe Tauern wird die Gipfelwelt 3000 um die „Nationalpark Gallery“ (360
m langer Stollen mit 5 Infostationen und einzigartiger Panorama-Plattform direkt an der Grenze zum
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Nationalpark Hohe Tauern) erweitert.
„Im Winter Schnee, im Sommer Strom“ – Erweiterung der Schneianlage und Inbetriebnahme des
Kleinkraftwerks „Grubbach“, das im Winter als Pumpwerk für die Schneianlagen und im Sommer als
Kleinkraftwerk genützt wird.
Bis Sommer 2011 ist eine Versorgung des Skigebiets nur mittels Seilbahnen möglich – mit der
Fertigstellung des Astenwegs ist der Langwiedboden erstmals auch mit Fahrzeugen erreichbar.
2012
Nach der erfolgreichen Kooperation bei der Gipfelwelt 3000 wird ein Partnerschaftsvertrag mit dem
Nationalpark Hohe Tauern geschlossen.
Auf bestehenden Wegen werden drei naturnahe Mountainbike Freeride-Trails mit einzigartigen 1.500
Metern Höhendifferenz und 12 Kilometern Länge errichtet.
2013
Über den Krefelderweg ist das Alpincenter (2.450 m) erstmals für Fahrzeuge erreichbar – eine wesentliche
Verbesserung für die Ver- und Entsorgung sowie bei allen Bauprojekten.
Neu im Bereich Langwied: Die bis zu 63 % steile Piste 14 „Black Mamba“.
2014
Im April Start der Bauarbeiten für Gletscherjet 3 + 4. Die neue Bahnen-Achse führt vom Alpincenter bis auf
nahezu 3.000 Meter.
Wiedereröffnung des umgebauten und erweiterten Restaurants Gletschermühle im Oktober.
Eröffnung der beiden Skitouren-Routen „Schneekönigin“ und „Eisbrecher“.
2015
Ab Mai: zweite Bauetappe Gletscherjet 3 + 4, Verlegung der Kitzlifte und des Magnetköpfllifts, Abbau
Keeslift sowie Neubau Schneehasenlift.
17.10.2015: Inbetriebnahme Gletscherjet 3 + 4.
12.12.2015: Offizielle Eröffnung und Segnung der neuen Bahnen-Achse.
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Fotoindex – 50 Jahre Kitzsteinhorn
Abdruck zu Pressezwecken honorarfrei bei Nennung des Rechteinhabers. Bildinformationen finden sich jeweils
im Anschluss an die Bildübersicht.
Bilder online verfügbar unter: http://www.kitzsteinhorn.at/de/presse/50-jahre-kitzsteinhorn
1960er:
GBK_Wilhelm_Fazokas.jpg
GBK_Bau_Gipfelbahn_1.jpg
GBK_Gipfelbahn.jpg
GBK_Maurergletscherlift_1967.jpg
GBK_Gletscherbahn_Sektion_2_1965.jpg
GBK_Bau_Gipfelbahn_2.jpg
GBK_Baustelle_Gipfelbahn_1964.jpg
GBK_Bau_Gipfelbahn_3.jpg
GBK_Werbefoto_1967.jpg
GBK_Schmiedingerkees_1960er_1.jpg
GBK_Bau_Gipfelbahn_4.jpg
GBK_Antriebsstation_1967.jpg
GBK_Schmiedingerkees_1960er_2.jpg
- GBK_Wilhelm_Fazokas.jpg: Ing. Wilhelm Fazokas, Kapruner Bürgermeister und Werksgruppenleiter der Tauernkraftwerke, ist Initiator und
Motor des visionären Projektes, das Kitzsteinhorn als Sommerskigebiet zu erschließen. // Bild: GBK.
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- GBK_Gletscherbahn_Sektion_2_1965.jpg: In zwei Sektionen führt die erste Gletscherbahn über eine Winkelstation hinauf zum heutigen
Alpincenter. Sie bringt am 12.12.1965 die ersten Gäste zum Skifahren auf das Kitzsteinhorn. 4 Gondeln für je 35 Personen hängen an
einem gemeinsamen Zugseil. // Bild: GBK.
- GBK_Baustelle_Gipfelbahn_1964.jpg: 1964 wurde für den Bau der Gipfelbahn auf dem Grat des Kitzsteinhorns Österreichs höchste
Baustelle eingerichtet. // Bild: GBK.
- GBK_Bau_Gipfelbahn_1.jpg: Impressionen vom Bau der Gipfelbahn aus dem Jahr 1964. // Bild: GBK.
- GBK_Bau_Gipfelbahn_2.jpg: Impressionen vom Bau der Gipfelbahn aus dem Jahr 1964. // Bild: GBK.
- GBK_Bau_Gipfelbahn_3.jpg: Impressionen vom Bau der Gipfelbahn aus dem Jahr 1964. // Bild: GBK.
- GBK_Bau_Gipfelbahn_4.jpg: Impressionen vom Bau der Gipfelbahn aus dem Jahr 1964. // Bild: GBK.
- GBK_Gipfelbahn.jpg: Mit der Eröffnung Gipfelbahn am 26. November 1966 erreichen die Gäste vom Alpincenter aus erstmals die
Gipfelstation auf 3.029 m. // Bild: GBK.
- GBK_Werbefoto_1967.jpg: Dieses Werbefoto aus dem Jahr 1967 erzählt Skigeschichte. Damals trug man enge Keilhosen aus Elastikstoff
und doppelt verschnürbare Lederschuhe. Die Bindung bestand aus verstellbaren Backen und einem Kabelzug. // Bild: Ehmert.
- GBK_Antriebsstation_1967.jpg: Die „Antriebsstation Krefelder Hütte“ (heutiges Alpincenter) im Frühjahr 1967. Im Vordergrund der
Übungshang für die Kapruner Skischulen. // Bild: Ehmert.
- GBK_Maurergletscherlift_1967.jpg: 1967 wurde auf dem Schmiedingerkees der weltweit erste echte, komplett „schwimmende“
Gletscherlift errichtet. Die abgespannten Portalstützen sind durch ein Gelenk mit dem Stützenfuß verbunden, der mit dem Gletscher
langsam talwärts gleitet. Erreicht die Portalstütze eine bestimmte Neigung, wird der Stützenfuß angehoben und so weit bergwärts
verschoben, dass die Stütze wieder senkrecht zur Basis steht. // Bild: GBK.
- GBK_Schmiedingerkees_1960er_1.jpg: Impression vom Schmiedingerkees aus den 1960ern. // Bild: GBK.
- GBK_Schmiedingerkees_1960er_2.jpg: Stilsicheres Wedeln auf den weiten Gletscherhängen. // Bild: GBK.
1970er und 1980er:
GBK_Alpincenter_1970er.jpg
GBK_Skifahrer_1980er_1.jpg
GBK_Sonnenanbeter_1970er.jpg
GBK_Stollenanschlag_1972.jpg
GBK_Skifahrer_1980er_2.jpg
GBK_Gipfelbahn_Stuetze.jpg
GBK_Schmiedingergratbahn_1970er.jpg
GBK_Skifahrer_1980er_3.jpg
GBK_Magnetkoepfllifte_1980er.jpg
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- GBK_Alpincenter_1970er.jpg: Mit der Eröffnung des SB- und Bedienungsrestaurants „Alpincenter“ im Jahr 1974 setzen die
Gletscherbahnen Kaprun auf dem Kitzsteinhorn auch neue gastronomische Maßstäbe. // Bild: GBK.
- GBK_Stollenanschlag_1972.jpg: Am 13.07.1972 stand der 110 t schwere, 42 m lange und umgerechnet 6,2 Mio. Euro teure Riesenbohrer
für den Tunnelbau der Standseilbahn montiert auf Schienen. An diesem Tag feierten GBK und TKW den Stollenanschlag. Nach zehn
Monaten und 29 Tagen stieß der Riesenbohrer am 5. Juli im Alpincenter durch die Stollenwand ans Tageslicht. // Bild: GBK
- GBK_Schmiedingergratbahn_1970er.jpg: 1970 geht der Doppelsessellift Schmiedingergratbahn in Betrieb. // Bild: GBK.
- GBK_Skifahrer_1980er_1.jpg: Impression aus den 1980er-Jahren. // Bild: Dietmar Sochor.
- GBK_Skifahrer_1980er_2.jpg: Impression aus den 1980er-Jahren. // Bild: Dietmar Sochor.
- GBK_Skifahrer_1980er_3.jpg: Impression aus den 1980er-Jahren // Bild: Dietmar Sochor.
- GBK_Sonnenanbeter_1970er.jpg: Gletscherbräune tanken in den 1970ern. // Bild: Dietmar Sochor.
- GBK_Gipfelbahn_Stuetze.jpg: 1981 erfolgt der Ausbau der Gipfelbahn und der Gipfelstation. Die Stütze 7 wird auf 113,6 m erhöht und ist
bis heute die höchste Seilbahnstütze der Welt. // Bild: GBK.
- GBK_Magnetkoepfllifte_1980er.jpg: Mit den neuen Magnetköfplliften am Gletscherplateau erschließt sich 1988 ein ganzjährig
schneesicherer Anfängerbereich auf dem Kitzsteinhorn. // Bild: GBK.
1990er:
GBK_FIS_Snowboard_Weltcup_1994.jpg
GBK_Alpincenter_Gratbahn.jpg
GBK_Funpark_1990er.jpg
- GBK_FIS_Snowboard_Weltcup_1994.jpg: 1994 findet am Kitzsteinhorn das weltweit erste FIS-Snowboard Weltcuprennen statt. // Bild:
GBK.
- GBK_Alpincenter_Gratbahn.jpg: Das im Jahr 2000 modernisierte Alpincenter. Im Vordergrund die 1992 eröffnete Vierersesselbahn
„Gratbahn“, die zur Wintersaison 2015/16 dem Gletscherjet 3 weicht. // Bild: Dietmar Sochor.
- GBK_Funpark_1990er.jpg: Anfang der 1990er eröffnet der erste Funpark für die „jungen Wilden“. // Bild: Dietmar Sochor.
2000er:
GBK_Gedenkstaette_außen.jpg
GBK_Gedenkstaette_innen.jpg
GBK_Gletscherjet_1.jpg
GBK_Gletscherjet_2.jpg
GBK_Snowpark_2006.jpg
GBK_Langlaeufer.jpg
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- GBK_Gedenkstaette_außen.jpg: Am 11.11.2000 kam es in der Tunnelbahn GBK 2 zur Brandkatastrophe, bei der 155 Menschen sterben.
// Bild: GBK.
- GBK_Gedenkstaette_innen.jpg: Zur Erinnerung an die 155 Opfer vom 11.11.2000 gestaltete der deutsche Architekt Anton Michael diese
Gedenkstätte. // Bild: GBK.
- GBK_Gletscherjet_1.jpg: Ende 2001 ging der „Gletscherjet 1“ in Betrieb. Bei dieser Doppelseilumlaufbahn werden die Kabinen jeweils mit
4 Klemmen am Förderseil gekuppelt. // Bild: GBK.
- GBK_Gletscherjet_2.jpg: Seit dem Jahr 2002 verbindet die Einseil-Umlaufbahn „Gletscherjet 2“ den Langwiedboden mit dem Alpincenter.
Die auffallende Stütze rechts im Bild gehört zur 1965 eröffneten ersten Seilbahn, die bis heute als Materialseilbahn dient. // Bild: GBK
- GBK_Langlaeufer.jpg: Auf dem Gletscherplateau in 2900 m Höhe befindet sich die bis zu 3 km lange gespurte Gletscherloipe. Die
vielseitigen Vorteile des Höhentrainings können am Kitzsteinhorn bereits ab Herbst genutzt werden. // Bild: GBK.
- GBK_Snowpark_2006.jpg: Mit drei Snowparks entsteht im Jahr 2006 am Kitzsteinhorn eines der größten Freestyle-Zentren in den Alpen. //
Bild: GBK.
2010er:
GBK_Gletscherpisten.jpg
GBK_Black_Mamba.jpg
GBK_Freeride_XXL.jpg
GBK_Snowpark_2015.jpg
GBK_Freeski_2013.jpg
GBK_Skitouren.jpg
GBK_Nationalpark_Gallery_Plattform.jpg
GBK_Nationalpark_Ranger_Tour.jpg
GBK_Gipfelwelt_3000_Top_of_Salzburg.jpg
GBK_ICE_ARENA.jpg
GBK_ICE_CAMP.jpg
GBK_Mountainbike.jpg
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GBK_Bau_Gletscherjet_4_Bergstation.jpg
GBK_Bau_Gletscherjet_3_4_Seilspleissen.jpg
GBK_Bau_Gletscherjet_3_4_Mittelstation.jpg
GBK_NEU_Winter_2015_2016_Detail.jpg
GBK_Gletscherjet_4_Okt15.jpg
GBK_Gletscherjet_3_4_Mittelstation_Okt15.jpg
GBK_Gletscherjet_4_Mittelstation_Okt15.jpg
GBK_Gletscherjet_3_Talstation_Okt15.jpg
GBK_Gletscherjet_3_4_Ueberblick_Okt15.jpg
- GBK_Gletscherpisten.jpg: Naturschnee-Garantie auf den weiten freien Gletscherpisten. // Bild: GBK.
- GBK_Black_Mamba.jpg: Seit 2013 neu am Kitzsteinhorn: Die „Black Mamba“, eine bis zu 63 % steile Piste. // Bild: GBK.
- GBK_Freeride_XXL.jpg: Das Kitzsteinhorn, schon immer eine beliebte Destination für Offpiste- Fahrer, empfängt die Freerider seit dem
Jahr 2012 auf fünf abwechslungsreichen Freeride-Routen. Zugleich nimmt das Kapruner Gletscherskigebiet auch bei der Aufklärung eine
Vorreiterrolle ein: Die Freeride Info Base am Alpincenter und die Freeride Info Points am Einstieg der Routen informieren Freerider nach
dem Motto „Safety first!“ eingehend und aktuell darüber, welche Routen geöffnet oder geschlossen sind und über die Gefahren abseits der
gesicherten Pisten. // Bild: GBK
- GBK_Snowpark_2015.jpg: Mit 3 Snowparks und Österreichs attraktivster Superpipe zahlt das Kitzsteinhorn zu den TOP Freestyle
Destinationen der Alpen und zieht damit auch überdurchschnittlich viele junge Wintersportler auf das Kitzsteinhorn. // Bild: GBK.
- GBK_Freeski_2013.jpg: Das Kitzsteinhorn steht in der Freestyler-Szene hoch im Kurs. Das zeigt sich auch bei Events wie den Austrian
Freeski Open, die 2010 bis 2013 auf dem Kitzsteinhorn ausgetragen wurden. // Bild: GBK.
- GBK_Skitouren.jpg: Mit der „Schneekönigin“ und dem „Eisbrecher“ bietet das Kitzsteinhorn Tourengehern schon ab dem Herbst zwei
attraktive Routen. // Bild: Niedrig
- GBK_Nationalpark_Gallery_Plattform.jpg: 2011 eröffnen die Gletscherbahnen Kaprun in enger Kooperation mit Nationalpark Hohe
Tauern die Gipfelwelt 3000, die sich schnell als Besuchermagnet etabliert. Mit dem Ganzjahresangebot wird neben Skitourismus auch ein
zweites wirtschaftliches Standbein geschaffen. // Bild: GBK
- GBK_Nationalpark_Ranger_Tour.jpg: Die Nationalpark Gallery bildet seit 2012 den Höhepunkt der Gipfelwelt 3000. Ein 360 Meter langer
Stollen mit fünf Infostationen führt zur atemberaubenden Panorama-Plattform mit Blick in den Nationalpark Hohe Tauern und zum
Großglockner, dem höchsten Berg Österreichs. // Bild: GBK
- GBK_Gipfelwelt_3000_Top_of_Salzburg.jpg: Das Kitzsteinhorn ist der höchste für jedermann erreichbare Punkt im Bundesland Salzburg.
// Bild: GBK
- GBK_ICE_ARENA.jpg: Seit dem Sommer 2003 finden Nicht-Skifahrer in der ICE ARENA am Gletscherplateau ein Spaß- und
Rutschangebot im Sommerschnee. // Bild: GBK.
- GBK_ICE_CAMP.jpg: Seit 2007 bildet die faszinierende Eiswelt ICE CAMP presented by Audi quattro den chilligen Treffpunkt am
Kitzsteinhorn. // Bild: GBK.
Gletscherbahnen Kaprun AG, Wilhelm Fazokas Straße 2d, 5710 Kaprun, AUSTRIA
T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Arno Gasteiger; Vorstand: Dir. Ing. Norbert Karlsböck
Firmenbuch FN 54515 W, Landesgericht Salzburg
Presse Info
Dezember 2015
- GBK_Mountainbike.jpg: Seit dem Jahr 2012 steht am Kitzsteinhorn auch Mountainbiken hoch im Kurs. Drei abwechslungsreiche FreerideTrails führen vom Alpincenter über 12 km und 1.500 Höhenmeter ins Tal. // Bild: GBK
- GBK_Bau_Gletscherjet_4_Bergstation.jpg: Im Frühjahr 2014 beginnt der Bau der neuen Bahnen-Achse Gletscherjet 3+4. Im Bild:
Baufortschritt Bergstation Gletscherjet 4 im August 2014. // Bild: GBK.
- GBK_Bau_Gletscherjet_3_4_Seilspleissen.jpg: Seilspleissen im Juli 2015. // Bild: GBK.
- GBK_Bau_Gletscherjet_3_4_Mittelstation.jpg: Baufortschritt Gletscherjet 3+4 Mittelstation im September 2014. // Bild: GBK.
- GBK_NEU_Winter_2015_2016_Detail.jpg: Mit den Gletscherjets 3 und 4 erstreckt sich ab dem Winter 2015/16 eine neue SeilbahnenAchse bis an den Fuß des Kitzsteinhorn-Gipfels auf knapp 3.000 Meter und macht den Gletscher wesentlich komfortabler und schneller
erreichbar. Neu situierte Gletscherlifte sorgen für breitere, freiere Pisten. Speziell für Familien und Wintersport-Einsteiger bietet das
Kitzsteinhorn mit dem „Schneehasen-Lift“ zudem ein neues Übungsgelände in schneesicheren 2.650 Metern Höhe. // Bild: GBK
- GBK_Gletscherjet_4_Okt15.jpg: Gletscherjet 4 im Oktober 2015. // Bild: GBK / Franz Reifmüller.
- GBK_Gletscherjet_3_4_Mittelstation_Okt15.jpg: Die Mittelstation von Gletscherjet 3 + 4 im Oktober 2015. // Bild: GBK / Franz Reifmüller.
- GBK_Gletscherjet_4_Mittelstation_Okt15.jpg: Der Gletscherjet 4 startet mit einem imposanten Ausblick auf den Kitzsteinhorn-Gipfel aus
der Mittelstation. // Bild: GBK / Franz Reifmüller.
- GBK_Gletscherjet_3_Talstation_Okt15.jpg: Die Talstation des Gletscherjet 3 im Oktober 2015. // Bild: GBK / Nikolaus Faistauer.
- GBK_Gletscherjet_3_4_Ueberblick_Okt15.jpg: Die neue Bahnen-Achse Gletscherjet 3 + 4 erstreckt sich bis an den Fuß des
Kitzsteinhorn-Gipfels auf knapp 3.000 Meter. // Bild: GBK / Nikolaus Faistauer.
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T +43(0)6547 8700, F +43 (0)6547 7614, [email protected], www.kitzsteinhorn.at
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