Lachübungen - LACHSEMINARE

Transcrição

Lachübungen - LACHSEMINARE
Lachübungen
die Sie bitte ausprobieren –
beliebig ergänzen - und natürlich immer kreativ erweitern können:
Gleich zum Beginn eine passive Lachübung:
schauen Sie sich intensiv den obenstehenden Smileye an – damit bewirken Sie dasselbe als
wenn Sie eine Lachübung praktizieren. Bei der Wahrnehmung der nach oben gezogenen
Mundwinkeln signalisieren diese an das Gehirn: hallo - hier wird gelacht - und schon werden
Botenstoffe ausgeschüttet, die zum Wohlbefinden führen.
Ganz so, als ob Sie selber in natura gelacht hätten – oder angelacht worden wären.
Begrüßungslachen
Mit den Armen Flügel
nachahmen indem Sie
mit den geballten
Fäusten unter die
Achselhöhle fassen
(dort damit die
Akupressurpunkte leicht
massieren)
mit den Ellbogen auf und
abschwingen, hüpfend
fortbewegen,umeinander
„herumfliegen“ und
lachen, am besten
gackernd lachen!
Eher zurückhaltend – mit ausgestreckten
Händen aufeinander zugehen - in
Augenkontakt gehen, sich beide Hände
geben und schütteln, fragen „wie geht`s?“
oder „geht`s gut?“ und anstatt verbaler
Kommunikation lachen - lachen - lachen!
Mit mehreren Teilnehmern praktizieren –
baut Berührungsängste ab und stärkt das
Gruppengefühl
Hühnerlachen
Die Lachübungen
dauern jeweils nur
einige Minuten. Doch
das reicht, um positive
Wirkungen zu erzielen.
Studien zeigen, dass
10 Minuten Lachen so
viel körperliche Fitness
bringen wie 30 Minuten
Joggen!
Lachübungen gesammelt und ergänzt von Manfred Leitner - www.lachseminare.de
Umarmungslachen
Ihren Gegenüber mit beiden Armen
herzlich lachend in die Arme nehmen,
leicht drücken und wenn möglich wie
tänzelnd leicht drehen und fröhlich lachen
!
Umarmungslachen
Streit-Lachen
mit Finger „drohen“ und lachen
Der Witz hierbei ist, dass die Übung doch
absurd ist: wenn jemand einen anderen
schimpft ist eigentlich eine angespannte
Situation und lautstarkes Zetern die
Regel: Sie heben diese Regel auf
verkehren sie ins Gegenteil: sie drohen
heftig mit dem Finger während Sie Ihren
Gegenüber in die Augen gucken und statt
zu schimpfen lachen – lachen - lachen!
Streit-Lachen
Mit dem rechten Zeigefinger in die linke
Handfläche tippen
und leise ha ha ha ha ha sagen
Mit dem rechten Zeigefinger in die linke
Armbeuge tippen
und etwas lauter ha ha ha ha ha rufen
Mit dem rechten Zeigefinger auf die Brust
(unterhalb des Brustbeins) tippen
und noch lauter ha ha ha ha ha rufen
Vier-Stufen-Lachen
Mit dem rechten Zeigefinger auf die
Stirne (Stirnchakra) tippen
und so laut und fröhlich wie möglich
lachen ha ha ha ha ha
Chilly-Lachen
Wir stellen uns vor sehr, sehr scharf
gegessen zu haben, das brennt in der
Kehle! Wir holen tief Luft, reißen die
Augen auf, fächeln uns mit der Hand Luft
zu und lachen sehr überrascht. Wenn es
so höllisch brennt kann man nicht ruhig
stehen bleiben: also rumhüpfend lachen:
Spaßfaktor garantiert!
Iiiiiiiiiiiiiiiiiihh-Lachen
Kopf leicht hin und her schütteln, in
Augenkontakt gehen und gedehnt lachen
Etwa so, als ob Sie sich vor etwas
fürchterlich erschrecken
Kopfweh-Lachen
Chilly-Lachen
Mit beiden Händen Kopf
halten und lachen,
Augenkontakt halten und
sich vorstellen dass statt
Schmerzen Lachen aus
Ihrem Kopf strömt.
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Milchshake-Lachen
Linke Hand hält „Shaker“ - rechte Hand „gießt“ in die linke Hand und dabei rufen
Sie iiiiiiiiiiiih– einmal zurückschütten - also linke Hand „gießt“ in rechte Hand iiiiiiiiiiii austrinken und unbändig lachen, dem Nachbarn „darüber gießen“ ist
besonders lachhaft!
Aufschwingendes Lachen
engen Kreis bilden - am besten
mit Schulterschluss - zunächst
hocken, Hände vor sich geöffnet
halten und sich vorstellen, dass
ein Vokal darin liegt, diesen Vokal
rufen, sich aufrichten den Vokal
gleichzeitig mit Schmackes nach
oben schleudern und ihm
ungebremst nachlachen und
nachwinken, danach gleich zum
nächsten Vokal.
Kinder sind besonders begeistert
über diese Übung!
aaa – eee – iii – ooo - uuu
Japan-Lachen
Stellen Sie sich einen japanischen Fächer vor, bilden Sie einen mit weit
gespreizten Fingern nach, gucken Sie hinter den vorgehaltenen Händen hervor
und lachen Sie hihihihi – also recht verschämt! Augenkontakt!!!
Fernbedienungslachen
Die linke Hand hält eine imaginäre Fernbedienung, damit wild
herumzappen, auch mit Klopfen wie bei einer Disfunktion, zappen - gucken und
dann mit herausplatzendem Gelächter und Hinzeigen mit der anderen Hand.
Telefon (Handy) – Lachen
diese Lachübung basiert auf der traditionellen indischen KaleshvaraMudra. Sie beruhigt, entspannt und macht fröhlich. Die Übung beginnt
mit gespreizter Hand (kleiner Finger und Daumen) Hörer bilden und so tun als ob
Sie ein ganz lustiges Gespräch führen und lachen, voreinander herumwandern,
fleißig lachen und dabei Augenkontakt nicht vergessen!
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Harley-Davidson-Lachen
Einmal aufstampfen ha rufen, zweimal aufstampfen ha-ha rufen dann dreimal
aufstampfen ha-ha-ha rufen und starten, Lenker halten und
lachend um die anderen Teilnehmer herumkurven – Spaßeffekt garantiert!
Abwehrlachen
Hände in Abwehrhaltung vor Körper abspreizen, HoHoHoHaHaHa – tun Sie so,
als ob Sie etwas von sich weisen wollen – schauen den Gegenüber aber dabei
fest an.
GIBBERISCH –
„Freie“ Sprache
werden Sie zum „Sprachartisten“ und „erfinden“ Sie neue Silben und Worte –
sprudelnd verlassen nie gehörte Sätze ihren Mund – vergnügen Sie sich mit
endlosen Lachtiraden! Setzen Sie sich kein Zeitlimit, Ihre Kreativität ist gefragt!
Beginnen Sie irgendwelche Geräusche auszustoßen - Gebrabbel, Gibberisch
eben. Benutzen Sie keine Sprache oder Wörter, die Sie kennen. Alles ist erlaubt:
Singen, Lachen, Weinen, Kichern, Schreien, Brüllen, Grummeln, Reden – lassen
Sie Ihren Körper machen, was er will: springen, liegen, sitzen, strampeln, durch
den Raum gehen oder was auch immer. Machen Sie durchgehend Geräusche
ohne Pause, wenn Ihnen nichts mehr einfällt, dann sagen Sie einfach "ha ha ha
ha ha".
Verlegenheitslachen
Die Hand vor den Mund halten, Schultern anziehen, schamhaft hihihihihihi
lachen, den Gegenüber immer wieder mit den Augen suchen. Hier scheu,
zurückhaltend, etwas ängstlich und auch zum Teil gehemmt wirken aber immer
wieder mit Lachen Anzeichen von Übermut durchblitzen lassen.
Schieß-Lachen
Bilden Sie mit lang gestreckter linken Hand unten ein „Halten“ des Gewehres,
mit der rechten Hand simulieren Sie ein Halten des Gewehres und natürlich des
Abzuges. Mit den Händen Bewegung nachahmen, als ob Sie mit einem Gewehr
von oben nach unten streifen, kneifen Sie ein Auge zu, von links nach rechts
zielen und dann nach anstatt eines „Schusses“ lachen. Die Bewegungen sind
ruhig und gipfeln jeweils in einem Lach-Schuss.
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Singend lachen
Lied anstimmen – in Lachen ausbrechen und enden – von vorne beginnen.
Kinderlieder eignen sich hierfür besonders gut weil die Texte allgemein bekannt
sind. Mittendrin im Lied aufhören ist äußerst lachansteckend!
Verliebt lachen
Mit „zärtlichem“ Lachen, nicht zu laut, intensiver Augenkontakt! Dazwischen
Augen leicht verdrehen als ob es zu viel Glück auf einmal wäre. Auch die Hände
mit einbeziehen und „verliebt“ damit agieren.
Namaste-Lachen
Indischer Gruß, übersetzt bedeutet es etwa:
Ich grüße das göttliche Licht in deinem Herzen ...
Mit gefalteten Händen vor der Brust verbeugen, eher verhaltenes
Lachen, sehr starken Augenkontakt beim Gegenüber suchen, immer wieder
vorbeugend verbeugen - begleitet von sanften Lachtiraden.
“Namaste” ist die bekannteste und am häufigsten gebrauchte hinduistische
Grußform. Bei der Aussprache dieses Grußes werden beide Handflächen in
Herznähe zusammen gepresst und der Kopf wird leicht nach vorne gebeugt.
Hinter dieser Gestik, die „Anjali Mudra“ heißt, liegt eine große symbolische
Bedeutung. Die beiden Hände sollen die positiven und negativen Kräfte
darstellen, ähnlich dem Yin und Yang. Diese Dualität in zusammengebrachter
Form hebt sich auf und verdeutlicht eine gewisse Ausgeglichenheit.
Reiterlachen
Imaginären Zügel mit beiden Händen in halber Brusthöhe halten, umeinander
herumgaloppieren, aufrechte Rückenhaltung, fröhlich herauslachen und
Mitlacher dabei anschauen, scharf aneinander vorbei „galoppieren“ bringt
Sonderlachsalven..
Muhammed-Ali-Lachen
Tänzelnd Schattenboxen, Links- und Rechtsausleger anbringen, bei besonders
„gelungenen“ Auslegern Lachstoß ausbringen, immer den Gegenüber fixieren
und natürlich jeden wirklichen Kontakt vermeiden!
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Skifahrend mit Skistöcken abstoßen, mit „Seitenschwung“ zum Stehen kommen
und dabei besonders fröhlich und übermütig laaaaaaaaaachen…
Ski-Lachen
Anerkennungslachen
Tief einatmen, Atem kurz anhalten, beim Ausatmen gegenseitig auf die Schulter
klopfen guten Augenkontakt halten und fröhlich den Gegenüber anlächeln
Zunächst mag es kameradschaftlich aussehen, jemandem „auf die Schulter zu
schlagen“. Tatsächlich jedoch dürfte die Geste, mit der Hand von oben auf die
Schulter eines Menschen zu klopfen, damit zu tun haben, diesen kleiner machen
zu wollen. Diese Vorüberlegung scheint wichtig, weil wohlwollendes Berühren
des Mitlachers Teil der folgenden Übung ist:
Zum Durchführen des Anerkennungslachens (Well-done-Laughter) gehen wir auf
jeden Mitlacher zu, schauen ihm wohlwollend in die Augen, holen tief Luft durch
die Nase, tippen ihm mit der flach-geöffneten Hand seitlich (!) an seinen
Oberarm und lachen ihm zu. Sinn der Übung ist auch das Danken und die
Freude über die Präsenz des Mitlachers auszudrücken.
Mancherorts wird diese Übung zum Abschluss eines jeden Lachtreffens
durchgeführt, und jeder sagt dem anderen während der Übung ein freundlichlobendes: „Gut gelacht!“
„Stilles“ Lachen
Das „stille“ oder „lautlose“ Lachen zeichnet sich dadurch aus, dass trotz
aller – beim Lachen sonst üblichen Phänomene – nichts zu hören ist: Hier
lacht man stumm aber mit so weit als möglich geöffnetem Mund. Wir
gaukeln in der Gruppe umher, halten intensiv Blickkontakt und verhalten
uns wie beim lauten Lachen - aber tonlos.
Diese Übung birgt einiges an Komik in sich, baut Berührungsängste ab
und stärkt das Gruppengefühl. Es führt regelmäßig zu ausgeprägtem
Gestikulieren wie Körperkrümmen, sich auf die Schenkel schlagen, nach
hinten beugen, hüpfen, mal die Hand vor den Mund halten, sich schütteln
vor Lachen und anderes, alles ohne Laute. Es ergeben sich meist eine
besondere Erlebensvariante des eigenen Lachens, pantomimische
Varianten und manchmal die Sehnsucht und Vorfreude, bald wieder
vernehmlich laut lachen zu können.
Hände falten wie beim Namaste-Lachen, Hände vor den Mund bringen und
„auflachen“, über dem Gegenüber auskippen oder hinschütten
Muschellachen
Vorbeugelachen
Schnipp-Schnapp-Lachen
1 Meter voneinander stehen vis-à-vis, Augenkontakt! Lachen steigern und
vorbeugen – öfter wiederholen.
einatmen, rechts schnippen Hohoho – links schnippen Hahahahah
1 m-Lachen
Die Arme seitlich halten, dann ruckartig in drei Zügen strecken als ob man mit
den Armen einen Meter messen möchte. Es ist wie beim Aufziehen eines
Pfeiles. Dazu lacht man aaa - eee – iii – ooo – uuu - Mit dem jeweiligen Vokal
Arme dehnen und spreizen – macht sehr großen Spaß!
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Anschwellendes Lachen
Beginnt mit sehr leisem Gekicher, laut und lauter lachen:
Bauch halten, Gegenüber in die Augen gucken, zum Ende der Übung an die
Grenze der Lautstärke gehen!
Ochsenlachen
Mit an die Stirn gehobenen Fäusten und gestreckten Zeigefingern diese senken
und mit übermütigem Gelächter aufeinander zulaufen – obacht, den Gegenüber
nicht aufspießen sondern Augenkontakt suchen und halten!
Helgoland-Lachen
Rechte Hand wie ein Sonnenschutz über die Augen halten, in die Ferne gucken,
so tun ob in weiter Ferne was erkennbar wird’s und dann fröhlich darauf
loslachen und den Gegenüber in die Augen schauen…
Schneeball-Lachen
In der hohlen Hand einen imaginären Schneeball formen, haaaaaaaaaaaaaa!
Auf Teilnehmer „werfen“ hahahahha Übermütig lachen wenn der „Schneeball
getroffen hat!
Elektroschock-Lachen
Unsere Hände sind mit „Lach“ Starkstrom geladen,
es kommt bei Berührung zu Lach-Entladung
Model-Lachen
Ein fiktiver Laufsteg und ein imaginäres Publikum: Sie sind das Model.
Die Lachgruppe steht entweder im Kreis oder sammelt sich auf einer
Raumseite.
Nun startet einer nach dem anderen seinen Weg über den Laufsteg. Dabei
werden übertrieben „modelhafte“ Gebärden gezeigt und – anstelle neuer
Textilkreationen – das schönste Lachen. Gefragt sind Pantomime,
Schauspielerei und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.
Der Applaus und das Lachen der anderen begleitet den Auftritt des
„Models“.Diese Übung ist geeignet, Hemmungen zu überwinden, in der
Geborgenheit einer Gruppe eine derartige Show „auf die Bühne zu legen“
und die eigene körpersprachliche Kreativität zu entdecken.
Erfahrungsgemäß ergießt sich die Übung in ein erfrischendes allgemeines
Gelächter und belustigt ebenso die umstehenden Gruppenmitglieder wie
die Models, die meist über sich selbst und ihren Auftritt herzlich lachen
können.
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Tarzan-Lachen
Tief durch die Nase einatmen – ausatmen durch den Mund - (beim Lachen
verbraucht man 3 mal so viel Sauerstoff wie im Ruhezustand), Brust wölben,
rechte Faust leicht und zart auf Thymusdrüse (etwa in Brustmitte) klopfen und so
tief als möglich ho-ho-ho-ho-ho-ho lachen. Bei dieser Übung kommt es
erfahrungsgemäß zu vielen pantomimischen Nachahmungen von Gorilla-Allüren.
Das macht die Sache turbulent-spaßig und artet regelmäßig in allgemeines
Gelächter aus.
Begriffen-Lachen
mit der rechten flachen in die linke flache Hand – dann auf Handrücken Haaa,
in die Armbeuge des linken Arms Haaa, auf den Ellbogen Haaa,
auf den Hinterkopf Hooo und auf die Stirn: Ha ha hahaha,
Höre-auf-dein-Lachen
Mit beiden Zeigefingern leicht auf die beiden Gehörgänge drücken, so dass
eigenes Lachen von innen heraus zu hören ist, glucksen, kichern, lachen - nicht
zu laut.
Lauschen Sie nach innen, höre Sie nie Gehörtes, sehr interessant.
Pinguin-Lachen
Arme hängen lassen und Hände links und rechts abspreizen, auf Zehenspitzen
stellen, mit Hihihihih aufeinander zugehen, auf Ferse abrollen umdrehen und mit
Hohohohoh sich voneinander entfernen. Am besten im Kreis aufstellen –
in Kreis rein- und rausgehen Schauen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen und
bewegen Sie sich nur mit kleinsten Schritten
Gimme-Five-Lachen
Lachmuskel-Massieren
wie beim Basketball in Hände klatschen: Ha! und als Echo Ha ha ha!
Als Lachmuskeln bezeichnet man diejenigen mimischen Muskeln,
welche die charakteristische Mimik des Lachens oder Lächelns erzeugen.
In der Hauptsache sind dies der Musculus zygomaticus major, welcher
vom Jochbogen her die Mundwinkel nach oben zieht, und der tiefer
liegende Musculus risorius - ein flaches, dünnes Muskelbündchen,
welches von der unteren Wangengegend quer zum Mundwinkel verläuft
und eigentlich ein integrierender Teil des breiten Halsmuskels darstellt.
Haben Sie gerade keine Zeit Lachübungen zu praktizieren? Massieren Sie
einfach den Lachmuskel indem Sie den Muskel zwischen Zeigefinger und
Daumen ganz zart massieren. Schon nach kurzer Zeit werden Sie
feststellen dass sich dieselben Effekte einstellen, als ob Sie eine
Lachübung hinter sich gebracht hätten.
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Das Löwen-Lachen (basiert auf Simha Mudra der Yogis)
Hä hä hä hä hä hä - aus dem Bauch heraus…
Die Zunge wird so weit als möglich bei weit geöffnetem Mund herausgestreckt Hände als Löwenpranken vor dem Körper, den Gegenüber fest in die Augen
schauen – Spaßwirkung garantiert!
Diese scheinbar spaßige Übung ist eine der wirksamsten Übungen weil durch
besonders starke Durchblutung die Immunkräfte immens gesteigert werden!
Dies ist auch eine effektive Körperentgiftung!
Basic Zwerchfellübung
Um sich die sanften Bewegungen, die das Zwerchfell bei derlei Übungen
macht, besser vorstellen zu können, sollten wir es vorher einmal kurz und
kräftig gespürt haben. Das macht man am besten indem man die
sogenannten Explosiv-Laute "k", "p", "t" kurz hintereinander spricht. Die
Bewegung, die dabei im Bauch zu spüren ist, kommt von unserem
Zwerchfell.
Essstäbchen-Übung
Nehmen Sie ein Essstäbchen, einen
Kugelschreiber oder einen Bleistift zwischen die Zähne. Damit
signalisieren Sie dem Gehirn: hier wird gelacht! Und schon kommen die
Prozesse der Hormonausschüttung und der guten Laune in Gang. In
einigen wenigen progressiven Firmen tägliche Übung!
Laughing Star, auch Free-Laughter genannt
Das ist die ideale Übung zum Abschluss eines Lachtreffens. Der Boden
wird mit Decken und Kissen gepolstert. Alle Teilnehmer legen sich –
Köpfe in die Mitte und Füße nach außen – auf den Boden. Weil
inzwischen die Stimmung bereits im „Lachhimmel“ angekommen ist,
bedarf es so gut wie nie eines Auslösers durch eine Übung. Die
Teilnehmer fangen – entspannt auf dem Rücken liegend – einfach an,
völlig grundlos zu lachen. Bei dieser Übung kommt es zu wahren
Lacheruptionen, die sich bis zu einer Stunde und noch länger hinziehen
können. Deshalb nach etwa einer halben Stunde in einer
Beruhigungsphase diese Übung mit einem sanften Hoho-hahahaKlatschen ausklingen lassen.
Summendes Lachen
Hier lacht man mit geschlossenem Mund aber mit deutlich hörbarem
Lachgeräusch, das im Bach erzeugt wird. Dabei mit den Armen
gestikulieren. Das ist eine ausgezeichnete Übung für Lungen und Bauchmuskulatur.
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Und hier können Sie Ihre eigenen Ideen für Lachübungen unterbringen:
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