U. Eberle (2007)

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U. Eberle (2007)
FVS • Workshop 2007
Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
Technologischer Status und
verbleibende Herausforderungen der
Wasserstoffspeicherung
U. Eberle
Adam Opel AG
[email protected]
Abhängigkeit von
Ölimporten
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Im Rahmen der Einführung des Vortrages wurde
kurz allgemein die alternative Antriebsstrategie
von GM Europe und im Speziellen die Motiva­
tion für Wasserstoff als alternativer Kraftstoff für
die Automobilindustrie dargelegt.
Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
FVS • Workshop 2007
Alternative
Antriebsstrategie von
GM Europe
Im weiteren Verlauf wird dann der aktuelle tech­
nologische Stand der Wasserstoffspeicherung
sowie deren Limitierungen beschrieben. Dabei
werden sowohl konventionelle Speichermetho­
den wie Druck­ und Flüssigwasserstoff (CGH2
bzw. LH2), als auch die am weitesten fortge­
schrittenen Systeme im Bereich der Festkörper­
speicherung diskutiert.
Eine Brennstoffzellen­basierte Antriebseinheit
stellt bestimmte Anforderungen (bezüglich
thermodynamischer Fragen, aber auch betref­
fend der technischen Auslegung) an die
Betriebsbedingungen des Tanksystems; deshalb
werden diese Punkte und ihre Auswirkungen
ausführlich beschrieben und behandelt.
Im Anschluss werden die derzeitig viel verspre­
chendsten Forschungsstrategien im Bereich der
Festkörperspeicherung präsentiert und deren
Betriebsparameter bezüglich der Anforderungen
der Autoindustrie eingeordnet.
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FVS • Workshop 2007
GM Brennstoffzellen­
Fahrzeuge
1966–2006
Von der Grundlagen­
forschung zur
Kfz­Technik
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Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
FVS • Workshop 2007
Von der Grundlagen­
forschung zur
Kfz­Technik
➞
Von der Grundlagen­
forschung zur
Kfz­Technik
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FVS • Workshop 2007
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Von der Grundlagen­
forschung zur
Kfz­Technik
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Von der Grundlagen­
forschung zur
Kfz­Technik
Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
FVS • Workshop 2007
Wasserstoff­
Speicherung bei GM
Konventionelle
Technologie
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FVS • Workshop 2007
HydroGen3
Speicherung von
Flüssig­ und
Druckwasserstoff
LH2­Tanks – Effizienz
der Wärmedämmung
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Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
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Druckwasserstoff­
Speichersystem
Druckwasserstoff
Mechanische
Kompressionsarbeit
für ein ideales Gas
(isotherme
Prozessführung)
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Wasserstoff­Druck­
behälter
Kohlefaser­Verbund­
werkstoff­Tanks sind
notwendig
Gewicht und Volumen
des Tank­Systems
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Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
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Betriebsbedingungen
für Wasserstoff­
Speichertechnologien
Volumetrische
Speicherdichte von
Wasserstoff
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FVS • Workshop 2007
Ein Blick auf die
Zahlen ...
Herausforderungen
für Wasserstoff­
Speichermaterialien in
Festkörpern
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FVS • Workshop 2007
Mögliche
Lösungsansätze
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Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
Bewertung der H2­
Speicher­Technologien
Abschließend werden aktuelle Fahrzeugprojekte
von General Motors im Bereich der Wasser­
stofftechnologie vorgestellt: Hierbei handelt es
sich unter anderem um den „Chevrolet Equinox
Fuel Cell“ und das damit verbundene Flotten­
Demonstrationsprogramm „Project Driveway“.
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Chevrolet Equinox
Fuel Cell
„Project Driveway“
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FVS • Workshop 2007
Der Chevy Sequel und
das Skateboard­
Konzept
Der Chevy Volt Fuel
Cell und das E­Flex­
System
Ein völlig neuartiges
Konzept für Zero­
Emission­Fahrzeuge
(ZEVs)
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Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
Das Auto neu erfinden
Ulrich Eberle • Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
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Gemeinsames
Positionspapier
Zusammenfassung
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