Endfassung zebras

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Endfassung zebras
Zooschule Hannover
Zooschule Hannover
Zebras im
Erlebniszoo-Hannover
Arbeitshilfe Nr. 16.3
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Zooschule Hannover
Inhaltsverzeichnis
2
Inhaltsverzeichnis
3
Einleitung
4
Sachinformation
4
Körperbau
5
Ernährung
6
Systematik und Evolution
7
Das Streifenproblem
9
Das Zebragehege
10
13
Beobachtbares Verhalten im Zoo
Materialien
14
M1: Überblick über die Zebra-Arten
15
M2: Hartmann-Bergzebras im Zoo
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M3: Grant-Zebras im Zoo
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M4: Erkenne deine Mutter in der Zebraherde
18
M5: Jedes Zebra ist anders
19
M6 Zebra-Memory
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M7: Das Gehege der Grant-Zebras
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M8: Im Schritt
22
M9: Im Trab
23
M10: Körperteile des Hartmann-Bergzebras
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M 11: Vergleich von zwei Zebra-Arten
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M12: Streifen, nichts als Streifen
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M13: Lieblingsplatz der Grant-Zebras
27
M14: Teilethogramm eines Grant-Zebras
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Lösungen
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Literaturverzeichnis
29
Abbildungsverzeichnis
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Zooschule Hannover
Einleitung
Zebras gehören zu den Tieren, die in wohl keinem
größeren Zoo fehlen. Aufgrund ihres einmaligen
Aussehens, sind es die Tiere, die man als Kind als
eines der ersten Zootiere kennen lernt. Später verlieren sie dann oft viel von ihrem Sympathiewert.
Für viele Zoobesucher sind sie nichts weiter als
kleine Pferde mit Zebrastreifen, die man nicht
reiten kann?
Sicher, die Welt dieser Tiere und ihr Verhalten erschließen sich nicht auf den ersten Blick, wie dies
scheinbar bei Affen oder Elefanten der Fall ist. Sich
einmal auf die Tiere einzulassen, sie nicht nur
hübsch zu finden, dazu soll diese Arbeitshilfe
beitragen.
Sie ist als Ergänzung zu den Tierinfos über GrantZebras und Hartmann-Bergzebras konzipiert, die
sie unter www.zooschule-hannover.de von unserer
Homepage kostenlos downloaden können. Dort
findet man alle grundlegenden Informationen über
die bei den Zebraarten im Erlebniszoo Hannover.
Sie wendet an Lehrkräfte aller Schulformen und
Schüler aller Altersstufen, jedoch auch an interessierte Besucher.Die Arbeitshilfe soll als Steinbruch
dienen, in dem man mehr über die Biologie und
das Aussehen der Zebras erfahren kann. Schwerpunktthemen für ältere Schüler sind die Bereiche
Evolution, Ethologie und Ökologie der Zebras. Die
zusammengestellten Informationen und Materialien beziehen sich auf Bereiche, die sonst schwer
zu beschaffen sind oder beziehen sich speziell auf
die Tiere vor Ort. Der Band kann als Ideengeber für
einen möglichst handlungsorientierten Unterricht
im Zoo, bei der Vor- und Nachbereitung von Unterrichtsgängen zur Anwendung kommen, aber auch
Grundlage für Freiarbeiten, Klausuren, Referate und
Facharbeiten sein. Die Materialien sind nicht nach
Altersgruppen gegliedert. Welchen Schwierigkeitsgrad der Lehrer seinen Schülern zumutet, entscheidet er selbst.
Diese zweite Auflage ist notwendig geworden, da
sich der Tierbestand mittlerweile drastisch verändert hat. Mit den Hartmann-Bergzebras ist eine
zweite Zebraart hinzu gekommen und der Tierbestand der Grantzebras hat sich dank erfolgreicher
Zucht stark verändert, sodass die Individualisierung der Einzeltiere mit Hilfe der Arbeitshilfe nicht
mehr möglich war. Eine Reihe neuer Materialien
sind neu in die Arbeitshilfe aufgenommen worden.
Die Zooschule Hannover bemüht sich, die Inhalte
auf dem jeweils aktuellen Stand zu halten.
Mein besonderer Dank den Mitarbeitern auf Sambesi Süd und Nord sowie dem Kurator Herrn Müller-Schüling. Ohne ihre tatkräftige Unterstützung
wäre diese Arbeitshilfe so nicht möglich geworden.
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Zooschule Hannover
I
Sachinformation
Körperbau
Der Körperbau aller Equiden, also auch der Zebras,
ist sehr einheitlich. Sie besitzen einen großen, langen Kopf, an dem die Augen seitlich sitzen. So wird
ein großes Sehfeld erzielt, was für die Fluchttiere extrem wichtig ist. Die pferdeartigen Ohrmuscheln
sind groß und sehr beweglich. Sie dienen unter
anderem der Kommunikation. Zebras haben als
einzige pflanzenfressenden Großtiere ein Gebiss,
das im Oberkiefer keine Kauplatte
besitzt, sondern beidseitig schräg
nach vorne gestellte Schneidezähne. Hiermit kann auch hohes
Gras abgekniffen werden. Nach einer
breiten Lücke folgen breite, mit sehr hartem Zahnschmelz bedeckte Backenzähne. Damit wird die Nahrung zerrieben. Dies ist wichtig, da Zebras keine
Wiederkäuer sind und der Nahrungsbrei von Bakterien in großen Blinddärmen des Dickdarmes verdaut wird. Eckzähne sind ansatzweise bei Hengsten
ausgebildet. Die Tiere sind Zehenspitzengänger.
Sie setzen mit der Spitze des dritten Zehs auf den
Boden auf !Unpaarhufer". Am Zeh sitzt ein
gut ausgebildeter Huf, der auf den harten
Böden der Steppen und Savannen wenig
abnutzt und - zusammen mit den langen
Beinen - hohe Laufgeschwindigkeiten ermöglicht. Selten kommt es zu einem Atavismus, bei dem weitere Zehen ansatzweise
ausgebildet werden. Die Mittelfuß- bzw. Mittelhandknochen sind sehr lang. Das Knie befindet sich unmittelbar am Rumpf des Körpers.Das Kniegelenk
wird deshalb oft mit dem Fußgelenk verwechselt.
Elle und Speiche bzw. Schien- und Wadenbein
sind verwachsen. Zebras können ihre Extremitäten
im wesentlichen nur vor und zurück bewegen. Ein
Schlüsselbein fehlt ihnen.
Zebras besitzen kurze, kräftige Muskeln, die hoch
an den Extremitäten ansetzen. Sie machen den Fuß
selbst leicht und erhöhen so ebenfalls die Geschwindigkeit beim Laufen. Eine komplizierte Anordnung
der Bänder in den Füßen sorgt dafür, dass die
Sehnen wie kleine Sprungfedern wirken und somit
die Fortbewegung erleichtern. Der breite Brustkorb und der relativ starre Rücken sind weitere
Anpassungen an das schnelle Laufen.
Die Streifung ist arttypisch verschieden. Die Streifen verlaufen an Extremitäten und Hinterkeulen
waagerecht, sonst im wesentlichen senkrecht. In
Höhe des Ellenbogengelenkes ist ein so genanntes
Schulterdreieck ausgebildet . Bei Grevyzebras !s.o."
finden sich weitere Streifendreiecke unter der Kruppe. Zebras besitzen eine aufrecht stehende Nackenmähne sowie eine ausgeprägte Schwanzquaste.
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Zooschule Hannover
Weidefolge im Freiland
Ernährung#
In den Savannen Afrikas nehmen Zebras vielfach die
Schlüsselstellung unter den reinen Grasfressern
ein. Sie nehmen auch hochgewachsenes, nährstoffarmes und faseriges Gras auf, das sonst die anderen
Gräser überwuchern würden. Dadurch werden Weidegebiete für andere Tiere, die weichere und nährstoffreiche Kurzgräser bevorzugen, erschlossen.
So bevorzugen Gnus die darunter liegende Grashöhe, während sich diverse Antilopenarten !Springbock, Thompson-Gazelle..." von kurzen Gräsern
ernähren. Topis !Leierantilopen" dagegen fressen
die trockenen Halme, die sonst von allen verschmäht
werden. Zebras initiieren somit eine Weidefolge
von Steppenzebra -> Gnu -> Antilopen -> Topi,
die durch die Sukzession der Grasarten bedingt
ist !s.o". Durch unterschiedliche Einnischungen
werden alle Weidepflanzen vollständig ausgenutzt,
was eine große Individuenfülle der großen Herbivoren ermöglicht. Eine Überweidung, wie sie bei
Besatz mit domestizierten Tieren sehr häufig eintritt, wird jedoch verhindert.
!
Zebras gehören zu den Dickdarmfermentierern. Die
Gärkammer befindet sich im sehr großen Blinddarm, in dem spezielle Bakterien die schwer verdaulichen Bestandteile der Nahrung !Zellulose,
Pektine u.s.w." aufschließen. Das Verhältnis von
Körperlänge/Darmlänge beträgt 1:10. Der Durchgang der Nahrung durch den Verdauungstrakt
eines Zebras erfolgt in 48 Stunden !bei Rindern
in 70 – 90 Stunden". Die erreichbare Effektivität
liegt bei 70 % der Wiederkäuer, weil die Zellulose
kürzer in der Gärkammer bleibt und die Bakterien
selbst nicht verwertet werden können, da sich die
Gärkammer hinter dem Magen und dem Dünndarm
befindet !s. Abb. 6". Der Verdauungstrakt macht
15 % des Körpergewichtes aus, bei Rindern sind
es 40%. Die Menge an Gras muss den geringen
Nährwert ausgleichen. Das bedeutet, dass Zebras
50 % des Tages grasen, relativ unabhängig davon,
wie ergiebig die Weidegründe sind. Wichtig ist,
dass überhaupt Gras zur Verfügung steht. Wiederkäuer brauchen dagegen weniger Gras. Sie grasen
nur halb so lang wie die Zebras. Zebras können
andererseits in sehr trockenen und unfruchtbaren
Gebieten leben, die für Rinder nicht mehr tauglich
sind. Die Verfügbarkeit von Nahrung korreliert
mit der Ausprägung des Sozialverbands. Wenn die
Ernährungssituation gut ist, bilden sich riesige
Zebraherden in Weide-Gemeinschaften mit anderen
Tierarten. Bei Nachlassen des Nahrungsangebotes
zerfallen diese in Familiengruppen, reine Hengstgruppen, Mutter-Kind-Verbände, oder es lösen sich
Einzeltiere ab, die über weite Strecken nomadisieren. Bei drohender Überweidung eines kargen
Gebietes sind es die Zebras, die zuerst gehen. Durch
diesen Nomadismus wird Konkurrenz vermieden.
Steppen- und Bergzebras sind nicht territorial,
sie leben meist in Haremsgruppen mit einem
Hengst und mehreren Stuten. Die Stuten verbleiben
meist lange Zeit in einer Gruppe, während die
Fohlen diese nach 1-2 Jahren verlassen. Die Weibchen schließen sich einer anderen Gruppe an, während die Junghengste versuchen, einen eigenen
Harem zu gründen. Nur die Hengste der GreviZebras haben Territorien, die zu den größten der
Herbivoren Afrikas gehören. Doch, wenn die Bedingungen schlechter werden, werden auch diese
Reviere von den territorialen Hengsten aufgegeben, jedoch sofort wiederbesetzt, sobald es die
Situation erlaubt.
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Systematik und Evolution
Die Evolution der Pferde ist von allen Säugetiergruppen am besten bekannt. Deshalb soll an dieser
Stelle nicht weiter darauf eingegangen werden. Als
Unpaarhufer stellen die Equiden eine Reliktgruppe
mit nur noch einer Gattung dar, die in Konkurrenz
mit den Wiederkäuern unter den Paarhufern seit
ihrer Blütezeit im Tertiär stark an Bedeutung verloren haben. Ihre Artenfülle nimmt seitdem, selbst
in historischer Zeit, ständig ab.Als Beispiele können
das Quagga !ausgerottet 1883" und das BurchellZebra !ausgerottet 1909?" angegeben werden. Nach
aktuellem Erkenntnisstand gibt es drei rezente
Zebraarten !s. M2 im Anhang". Die genetischen
Unterschiede zwischen ihnen sind dabei ebenso
groß oder sogar größer als zwischen Zebras und
den anderen Equiden . So sind zwar Zebroide, d.h.
Bastarde zwischen Zebras und Pferde z.B. in Zoos
möglich, kommen im Freiland jedoch nicht vor. Der
taxonomische Status der Unterarten des Steppenzebras ist noch wenig abgesichert. Fakt ist, dass
die Streifung nur bedingt als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden kann, da sie innerhalb einer Unterart stärker variiert als zwischen
den Unterarten. Als Tendenz gilt jedoch, dass die
Streifung an den Beinen von Nord nach Süd abnimmt und die Streifenfarbe von schwarz zunehmend in braun übergeht !s. M2". Die Bestimmung
der Unterart anhand des Streifenmusters widerspricht teilweise den Ergebnissen von genetischen
Untersuchungen. Deswegen erscheint heute die
taxonomische Einteilung noch recht subjektiv und
widersprüchlich. Sie gründet auf den Arbeiten von
Gray !1824" und ist seitdem unter anderem deswegen in Gebrauch, weil sie eine weltweite Verbreitung gefunden hat. Unter anderem wird sie
von ISIS und ARKS verwendet. Dennoch kursieren
viele Synonyme und in einigen Zoos ist die Unterart einzelner Tiere ungeklärt bzw. nicht feststellbar.
In der Arbeitshilfe wird die Einteilung der EAZA
TAG, die auch bei der IUCN verwendet wird, übernommen. Darin wird zwar auch dringend eine Neufestlegung gefordert, unter anderem, da das Quagga
als eigene Art angeführt ist, was heute nicht mehr
haltbar ist. Bis zur endgültigen Erarbeitung mag
man sich jedoch damit begnügen !s M2 im Anhang".
Alle Equiden leben in offenen Graslandschaften.
Ökologisch und systematisch können sie in drei
Gruppen unterteilt werden: 1. Zebras sind Bewohner tropischer Grasländer, 2. Wildesel sind Bewohner halbwüstenartiger oder gebirgiger Gebiete und
3. Pferde sind Bewohner außertropischer Grasländer !s. Abb.".
Die Entstehung der heutigen Arten kann nach dem
Modell der allopatrischen Artbildung erklärt werden.
Das Steppenzebra ist als Art mit weiter geographischer Verbreitung polytypisch. Zu Bastardierungen
kommt es im Freiland jedoch nicht, obwohl verschiedene Unterarten teilweise sympatrisch vorkommen. Ein möglicher weiterer Artbildungsprozess
ist durch menschliche Einflüsse unterbrochen, da
die rezenten Abundanzen meist viel zu gering sind,
so dass man bei fast allen Formen von Reliktvorkommen sprechen muss. Den Zoos kommt schon
jetzt eine besondere Bedeutung zu bei dem Versuch,
die Art- und Unterarterhaltung ex situ zu unterstützen !vgl. Zuchtprogramme in M2". In der Zukunft werden mehr Bergzebras und seltene Unterarten des Steppenzebras verstärkt in Zoos gehalten
werden müssen, während die Bestände von GrantZebras reduziert werden sollten.
!
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Art bzw. Unterart vor. Die häufigsten Erklärungsversuche lauten wie folgt:
Tarnung im Dickicht, vor allem
in der Dämmerung
Von einer einfachen Tarnung kann nicht gesprochen
werden. Ein einzelnes Tier ist in der Regel gut sichtbar. Die genannten Einschränkungen lassen an der
Richtigkeit der Erklärung zweifeln. Das gilt auch
für das Unsichtbarwerden in der Nacht, die manchmal behauptet wird.
Optische Täuschung
für Beutegreifer
Das Streifenproblem
Zebras sind weiße Tiere mit schwarzen Streifen.
Diese kommen dadurch zustande, dass Melanine
!dunkle Pigmente, die auch für unsere Hautbräune
verantwortlich sind" nicht gleichmäßig, sondern
streifig in der Haut abgelagert werden. Je nach Art
ist der Beginn der Streifenanlage unterschiedlich
früh. Beim Grevyzebra beginnt sie in der fünften
Schwangerschaftswoche, beim Steppenzebra schon
in der dritten. Diese verschiedenen Zeitpunkte sind
der wahrscheinliche Grund für die unterschiedlich
breiten Streifen beim adulten Tier !vgl. M 2". Beim
jüngeren, kleineren Embryo des Steppenzebras
werden deutlich weniger Streifen angelegt. Mit
zunehmendem Wachstum weichen sie weiter auseinander und werden breiter.
Wozu haben Zebras Streifen?
Kaum eine Frage wird so falsch beantwortet wie
diese. Wie immer, gibt es nicht nur eine Erklärung;
die Annäherung an die Wahrheit ist verzwickt. Die
Streifung kann kein Zufallsergebnis sein, denn bei
der gegebenen Variabilität hinsichtlich des Streifenmusters !s. o." liegt ein starker Selektionsdruck in
Richtung auf die typische Streifung der jeweiligen
Dass Löwen zu kurz springen oder verwirrt werden, wenn sie ein Zebra angreifen gehört in die
Abteilung Ammen-Märchen.
Auflösung der Körperumrisse
!Somatolyse"
Der Aspekt der Körperauflösung in der Herde ist
sicher gegeben. Danach treten die Streifen so in
den Vordergrund, dass sie von der Körperkontur
des einzelnen Tieres ablenken. Ein Beutegreifer
hätte demnach die Schwierigkeit der Zielfindung.
In stark flimmernder Luft werden die Körperumrisse
in der Herde noch weniger gesehen. Das Streifengewirr dient so dem Schutz durch Verwirrung der
Räuber. Da Löwen und Hyänen nach dem Aufschrecken der Herde am Tage bevorzugt die Tiere schlagen, die sich von der Herde abgesondert haben, ist
dies sicher ein wichtiger Aspekt.
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Kühlung der Haut
Durch die Streifung wärmt sich das Fell in der Sonne
sehr unterschiedlich auf. Dies hat durch eine dadurch postulierte Mikrozirkulation einen vermeintlichen Kühlungseffekt der Haut zur Folge. Sicher
ist, dass sich helle Flächen aufgrund der hohen
Albedo weniger erhitzen. Ein Kühleffekt kann aber
ausgeschlossen bzw. vernachlässigt werden.
niger gestreifte Tiere bevorzugt zu sein ! z.B. in
Südafrika das ausgestorbene Quagga".
Erkennung der Mutter durch
die Neugeborenen
Das Streifenmuster ist mitverantwortlich für die
individuelle Kenntnis der Tiere innerhalb einer Gruppe !individualisierter Verband". Bei Neugeborenen
ist das Schulterdreieck, das immer dort entsteht,
wo die Querstreifung der Vorderläufe in die Längsstreifung des Rumpfes übergeht, das individuelle
Erkennungsmerkmal !Fingerabdruck" der Mutter.
Es wird durch einen Prägungsprozess unmittelbar
nach der Geburt erlernt. Während dieser Zeit ist
die Mutter höchst aggressiv gegenüber Artgenossen, um Fehlprägungen in dieser sensiblen Phase
zu vermeiden. Die Fohlen halten zunächst direkten
Augenkontakt zu dem individuell immer unterschiedlichen Dreieck. Fohlen suchen auch später
sofort den engen optischen Kontakt zum Schulterdreieck, wenn sie sich bedroht fühlen.
Abwehr von Tse-Tse-Fliegen
Zusammenhalt der Herde
Gesichert ist auch die Tatsache, dass bestimmte
Tse-Tse-Fliegen aufgrund der Informationsverarbeitung ihrer Facettenaugen gestreifte Tiere nicht
oder nur schwer aus der Nähe erkennen können, so
dass sie Zebras kaum heimsuchen. Da sie Überträgerinnen der Nagana-Seuche !Schlafkrankheit"
sind, stellt die Streifung einen großen Selektionsvorteil dar. Trypanosomen wurden im Gegensatz
zu allen anderen Säugetieren nur selten in Zebras
nachgewiesen. Auch nicht gestreifte Equiden leiden
sehr unter dieser Krankheit. In Gebieten, in denen
die Tse-Tse-Fliege nicht vorkommt, scheinen we-
Die Streifung ist zudem verantwortlich für den sehr
engen Zusammenhalt der Gruppe !ähnlich wie das
gleiche Trikot einer Fußballmannschaft". Zebras
stammen von gestreiften Vorfahren ab, die in
Nordamerika lebten. Die Streifung beschränkte sich
wahrscheinlich zunächst auf den Nackenbereich
und den Widerrist. Wie Affen haben Zebras eine
ritualisierte Körperpflege, um die sozialen Kontakte
zu pflegen. Das Grooming dient unter anderem
dazu, Schreckreaktionen bei Rang-niederen zu
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vermeiden und dies erlaubt somit dominanten
Tieren im sozialen Kontakt mit diesen zu bleiben.
Die Streifung hatte demnach zunächst die Aufgabe,
eine Stelle für das Grooming anzubieten. Im Laufe
der Evolution wurde das taktile Grooming weitgehend durch ein optisches Zusammenhaltsystem
- die Streifung - ersetzt. Der Vorteil scheint eine
höhere soziale Mobilität zu sein und der weitgehende Verzicht auf komplexe und zeitraubende
Verhaltensabläufe. Ein Zebrafohlen groomt zunächst
noch sehr häufig, reduziert jedoch seine Aktivitäten, wenn es aufwächst. Es ist sehr wahrscheinlich,
dass die gestreifte Umgebung der Elternherde und
besonders der Mutter einen starken Konditionierungseffekt auf das Zebrafohlen besitzt. Eine vertraute, positiv besetzte Umgebung wird mit der
starken optischen Sensation der Streifen verknüpft.
Wenn die Streifen die Sozialisation erleichtern, muss
das seinen Ausdruck auch im individuellen Abstand der Tiere finden. Experimente und Freilandbeobachtungen ergaben, dass Zebras – im Gegensatz zu allen nicht gestreiften Equiden - dazu tendieren, parallel zueinander anzuhalten und dass
der Abstand zwischen den xenophoben Individuen
mit unter zwei Metern der geringste aller Equiden
ist. Hierbei besteht zudem die Tendenz, dass je
geringer die Streifenbreite ist, desto geringer ist
auch der durchschnittliche Individualabstand.
Verantwortlich hierfür sind spezielle Sinneszellen,
die auf alternierende schwarz-weiß lineare Stimuli
in Kombination mit Bewegung !Flimmereffekt" reagieren. Demnach wird durch die Musterung der
Gruppenzusammenhalt erhalten und die Lenkbarkeit der Herden durch die Leittiere erleichtert.
Das Zebragehege
Von 145 EAZA-Zoos, die Zebras halten, werden sie
in 101 Fällen in Gemeinschaftshaltung mit anderen Tieren gezeigt. Im Zoo Hannover werden die
Grant-Zebras zusammen mit Elenantilopen, Impalas
und Thomsongazellen gehalten, die HartmannBergzebras zusammen mit Rothschild-Giraffen,
Springböcken und Blässböcken. Die Unterscheidung
der Arten bereitet Schülern aller Altersstufen keine
Schwierigkeiten. Diese Haltungsart hat mehrere
Vorteile: Sie ist bei Besuchern sehr beliebt, stellt
eine Form der Raumnutzungsmaximierung dar,
dient der Verhaltensanreicherung der Tiere !behavioural enrichment" und ist besonders geeignet, die Koexistenz der Tiere wie in den großen
Grasökosystemen den Besuchern zu demonstrieren.
Gemeinschaftshaltungen sollten nur durchgeführt
werden, wenn genug Raum zur Verfügung steht
und eine Trennung der Arten während aggressiver Phasen möglich ist. Obwohl starke Aggressionen
unter den Tieren eher selten sind, kommt es dennoch vor, dass besonders die Hengste Jungtiere
anderer Arten verletzen. Selten werden auch junge
Zebras von Straußen oder Antilopen in Mitleidenschaft gezogen. Die Vorteile überwiegen die Risiken jedoch bei weitem.
Die Gehegeansprüche der Tiere können anhand
von M1 näher untersucht werden. Das Gehege ist
vielfältig strukturiert. Es können unterschieden werden: Futterstellen, Salzlecke, Zweighaufen, Zaun,
Sandbett, Hartbodenbereich, Erhebung, Wasserrand,
Bäume und Steine als Schattenspender und Scheuerstelle. Wenn dadurch alle Bedürfnisse der Tiere
weitgehend erfüllt sind, ist die Gehegegröße nur
noch von sekundärer Bedeutung. Die Tiere können
zur Besucherseite ohne weiteres das Gehege verlassen. Die Abgrenzung dient eher dazu, dass keine
Besucher in das Gehege eindringen. Genauere Arbeitsanleitungen zum Gehege der Grant-Zebras
finden sich in M1 und M11.
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Beobachtbares Verhalten im Zoo
menten zusammenstellen. Das kann auch gescheDie Zebras verhalten sich immer. Der permanente
hen, indem man sich nur auf einen Verhaltenskreis
Verhaltensfluss wechselt dabei zwischen verschie!z.B.
Sozialverhalten" beschränkt. Weitere Hinweise
denen Verhaltensweisen, die sich unterscheiden
finden sich hierzu in der Arbeitshilfe 16.02.Die
lassen. Am häufigsten finden sich dabei Nahrungsaufnahme, Ruheverhalten und
1. Nahrungsaufnahme
Fressen an Zweigen, Futterstellen, Laub, am Zaun
Verhaltensweisen, die dazu
hineinragende Vegetation, Weiden, Kotfressen, Salzlecken
dienen die sozialen Bindun- 2. Ruheverhalten
Gähnen, Kopf und Hufe in Ruhestellung, Liegen, ruhig
Stehen
gen zwischen den Tieren zu
festigen. Selten dagegen las- 3. Soziale Bindung festigen Vertiefung der Bindung durch: Begrüßung,
Verabschiedung, Belecken, Benibbeln, Groomen,
sen sich Verhaltensweisen
gegenseitige Körperpflege, Kopf auflegen
wie Trinken, Paarungsver- 4. Komfortverhalten
Sich kratzen, Sich lecken, Sich wälzen, Sich scheuern an
Gegenständen !Baum, Zaun, Stallwand, Spielzeug benutzen
halten, Angriff oder VerteiInsektenabwehr mit dem Schwanz oder reflektorisch
digung beobachten. Die Ver5. Fortbewegung
Schritt, Trab, Galopp
haltensweisen weisen meist 6. Paarungsverhalten
Rossigkeitsgesicht, Rossigkeitsstellung, Genitalkontrolle,
eine zeitliche Rhythmik auf.
Hinterherbummeln, Treiben, Flehmen, Harn fordern,
Imponieren, Aufreiten, Besprungen werden,
So ist am Morgen sehr viel
7. Mutter-Kind-Beziehung
Mutter-Kind Bindung durch: Aufforderung zum Folgen,
Nahrungsaufnahme zu beobFolgereaktion, Körperkontakt, Milch fordern, Abwehr des
achten, während am NachMilchforderns, Mutterkot fressen, Beriechen des Mutterkotes Säugen bzw. Milchaufnahme
mittag das Ruhen überwiegt.
8.
Kind-Beschützen
Ist
das Bestreben der Mutter, ihr Kind gegenüber Dritten
Die Tiere zeigen im Zoo überzu beschützen, es äußert sich in: Drohen, Angriff, Sichwiegend ein Verhalten wie
schützend-stellen !zwischen Kind und anderem Tier"
im Freiland. Verhaltensstereo- 9. Spielverhalten
Lauf- und Sprungspielen, Spielkämpfen, spielerischem
Aufreiten
typien oder andere VerhaltensTrinken aus Teich oder Pfützen
abänderungen, die durch eine 10. Trinken
11. Dominanzverhalten
Dominanz gegenüber anderen Tieren Mittels: Drohen, Anfalsche Gefangenschaftshalgriff, aggressives Verfolgen, Marsch, Hochmachen, Treiben
tung entstanden sind, ließen
und Aufreiten !bei einem gleichgeschlechtlichen Tier"
sich bisher nicht beobachten. 12. Unterlegenheitsverhalten Umgekehrt zu 11.: Ausweichen, Hoch gemacht werden,
!"Subdominanz""
Getrieben werden und Angesprungen werden. Kämpfe, die
Eine zwischenartliche Rangzum Ausweichen fuhren
ordnung gibt es im Freiland 13. Andere Verhaltensweisen Verhaltensweisen, die in keiner Kategorie aufgeführt sind
jedoch nicht. Das Verhalten
lässt sich in einem Verhaltenseinzelnen Verhaltensweisen zu erkennen und einer
katalog oder ein Ethogramm erfassen. Dies ist eine
Verhaltenskategorie zuzuordnen, ist teilweise nicht
Liste von Verhaltenselementen: wiederkehrende,
ganz einfach. Deshalb werden nun die häufigsten
wiedererkennbare, mehr oder weniger konstante
vorgestellt
und
näher
Abschnitte im Verhaltensablauf einer Tierart. Eine
erläutert.
mögliche Auflistung findet sich in nebenstehender
Tabelle. Nach einer gewissen Beobachtungszeit
wird man feststellen, dass bestimmte Verhaltenselemente immer wieder und in einer charakteristischen Reihenfolge durchgeführt werden. Deren
Quantifizierung in einem Ethogramm erlaubt eine
vergleichende Betrachtung des Verhaltens z.B. von
einem Jungtier und einem adulten Tier, einem
Hengst und einer Stute u.s.w.
Im Anschluss an die Identifizierung der Tiere kann
bei Schülern der Mittelstufe das Beispielethogramm
M7 selbständig bearbeitet werden. Ältere Schüler
können sich eine eigene Liste mit Verhaltensele-
Begrüßung
Die Begrüßung erfolgt auf
die Distanz durch Kontaktrufe. Hierbei „bellt“
das Grant-Zebra. Bei
direkter Annäherung
nehmen
die
Tiere
Nasenkontakt auf, wobei die
Ohren bei gleichrangigen Tieren nach
vorne gestellt sind ein tieferrangiges Tier legt
die Ohren dabei zurück. Jungtiere zeigen bei der
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Begrüßung mit Erwachsenen eine Unterlegenheitsgebärde, die aus Kaubewegungen bei zurückgelegten Ohren besteht. Danach werden andere Körperstellen berochen. Das weitere Verhalten ist dann
sehr variabel, es geht bisweilen in eine Form von
Grooming über. Möglich ist auch eine Verabschiedung. Hierbei wird wieder Nasenkontakt hergestellt. Bei Hengsten kommt es dann manchmal zu
einem Abschiedssprung oder einer Andeutung davon.
Drohen
Stark angelegte Ohren bedeuten Drohen, stärkeres
Drohen wird zusätzlich
durch einen zunehmend
geöffneten Mund und
einen tiefgehaltenen
Kopf angezeigt. Eine
weitere Verstärkung
liegt vor, wenn das
Zebra sich umdreht und
als Intensionsbewegung seine
Hinterläufe zeigt oder sogar anhebt.
Anzeigen der Rossigkeit
Stuten zeigen ihre Paarungsbereitschaft bei Annäherung eines Hengstes an, in dem sie
ähnlich dem Begrüßungsverhalten der Jungtiere kauend die
Schneidezähne entblößen und die Ohren
zurücklegen !Rossigkeitsgesicht". Sie zeigen
zudem eine typische
Rossigkeitshaltung.
Hautpflegeverhalten
Zur Insektenabwehr zeigen Zebras den Muskelzitterreflex an der betroffenen Haut-stelle. Sie
schütteln sich oder schlagen mit
Schwanz, Hinterbeinen oder
Kopf. Sie scheuern
sich an exponierten Stellen,
wälzen sich am
Boden oder
beknabbern ihr
Fell, soweit
dieses erreichbar ist.
Grooming
Die Stärke der Zusammengehörigkeit zwischen Zebras wird dokumentiert durch die Zeit des wechselseitigen Groomens. Das Groomen ist generell
wechselseitig und
sichert den engen
Kontakt zwischen
den Tieren. Es beginnt typischerweise, indem an den
Nasen geschnuppert und dann der
Nacken und die
Schulter des anderen beknabbert wird. Die Reihe
wird manchmal fortgesetzt in einer Kopf an Schwanz
Position, bei dem jedes Tier den Rumpf und den
Schwanz des anderen groomt. Diese Sequenz wird
von Zebras durchgeführt, die eine starke Partnerschaft aufweisen. Doch tendieren sie oft dazu, die
Knabberei zu unterbrechen oder zu verlagern, indem
sie sich berühren ohne den Mund zu öffnen. Oder
sie legen oder reiben den Kopf oder das Kinn auf
dem Partner. Fohlen knabbern an den Beinen der
Mutter oder von Spielkameraden in vielen spielerischen Variationen. Wenn die Tiere im Hochsommer
in den engen Schatten der Bäume gezwungen werden, erhöht sich die Grooming-Rate stark. Grooming
bezieht sich nur auf Familien-verbände. Jedes Tier
hat nur einige Grooming-Partner. Mähne und Widerrist werden stark bevorzugt. Nur 10 % bevorzugen
den Rumpf bzw. die Schwanzwurzel. Zebras führen
die zeitraubenden Gesten beim Grooming teilweise
nur in abgekürzter Form als Intentionsbewegung
durch. Während Ruheperioden bilden sich häufig
kleine Gruppen von Tieren, die ihren Kopf auf den
Rücken oder die Schulter des anderen legen. Oder
sie lehnen sich aneinander oder rempeln sich an.
Diese Posen gleichen dem wechselseitigen Groomen
in der Gestik und dem sozialen Kontext, doch sind
sie selten von einem Knabbern begleitet.
Demutsgebärden
Werden die Köpfe aneinandergerieben, lehnen sich
zwei Tiere aneinander oder rubbeln sich ab, sind
das oft Demutsgesten, die von rangniederen Weibchen ranghöheren Weibchen oder dem Hengst
gegenüber ausgeführt werden. Das schmatzende
Kauen mit den Lippen, das bei allen Zebras verbreitet ist, dient der Auflösung von Spannungen
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Flehmen
Hengste prüfen ständig den Östrus !die Paarungsbereitschaft" der Weibchen olfaktorisch. Sie schnuppern zunächst an deren Analregion oder an Kot
und Urin. Dann ziehen sie die Luft bei leicht erhobenem Haupt und mit nach oben gewölbter Oberlippe tief ein. Sie erreichen damit, dass die Geruchsstoffe an eine besonders empfindliche Stelle der
Riechschleimhaut gelangen. Nur wenn ein Weibchen
paarungsbereit ist und ein Rossigkeitsgesicht zeigt,
kommt es zur Paarung.
Ruheverhalten
Zebras ruhen im Stand oder im Liegen. Beim Ruhen
im Stand haben sie den Kopf gesenkt, die Augen
halb geschlossen und die Ohren zur Seite gedreht.
Häufig ist ein Hinterfuß entlastet. An heißen Tagen
bevorzugen sie in kleinen Gruppen den Schatten
der Bäume. Im Liegen ruhen sie in der Bauchlage
mit untergeschlagenen Beinen oder in der Seitenlage mit abgestreckten Beinen !Jungtiere". Anhand
von M6 kann das Abliegen und Aufstellen auch
von jüngeren Schülern bearbeitet werden.
Rangordnungsverhalten
Innerartliche Rangordnung
Die Tiere werden im Zoo Hannover wie im Freiland
als Familiengruppe gehalten. In dieser gibt es eine
Rangordnung. An oberster Stelle - und somit über
den Weibchen - steht der Zuchthengst. Die Rangordnung bei den Stuten kann man erkennen, in dem
man ihr Verhalten genau beobachtet: Wer droht wen
an? Wer geht, wenn eine Stute kommt. Wer begrüßt
wen zuerst? Beim Gang zum Stall führt meist die
ranghöchste Stute, die anderen folgen in der Reihenfolge der Rangordnung.
Zwischenartliche Rangordnung
Im Gegensatz zum Freiland haben die Tiere im
Zoo Hannover auch eine interspezifische Rangordnung ausgebildet. Diese regelt z.B. den Zugang
zu den Futterstellen, zu beliebten Scheuerplätzen
u.s.w. Im Freiland ist dies nicht der Fall bzw. noch
nicht beobachtet worden, da die Tiere auf adäquate Stellen ausweichen können. Sie ist linear
von den Zebras, über die Elenantilopen, den Impalas zu den Thomsongazellen. Diese Rangordnung wurde am Beginn der Gemeinschaftshaltung
unter den Tieren ausgemacht, wobei sich die Zebras
gegenüber den stärkeren und größeren Elenantilopen durchsetzen konnten. Einzeltiere, z.B. der
große Elenbulle durchbrechen sie, was zu Aggressionen, teilweise auch zu Verletzungen führen kann.
Sie wird von den Tierpflegern strikt akzeptiert, indem z.B. die Zebras als erste zum abendlichen Futter
in den Stall geführt werden und die Thomsongazellen als letzte. Die Rangordnung wird von den
Tieren verteidigt. Wie das geschieht, kann man durch
Beobachtung der interspezifischen Kommunikation
herausbekommen oder daran ersehen, wer Futterplätze gegenüber anderen verteidigt.
Aggressionsverhalten
Wenn Drohen bei Streitigkeiten nicht reicht, kommt
es zu Kämpfen. Zebras haben mit Hufen und Zähnen
zwar Waffen, bringen sich im Freiland jedoch keine
ernsthaften Verletzungen bei. Deshalb findet man
keine ritualisierten Kämpfe, sondern die Waffen
werden möglichst effektiv eingesetzt. Da im Zoo
wohl nie zwei adulte
Hengste in
einem Gehege
gehalten werden,
finden die Kämpfe
zwischen den
Weibchen bzw.
zwischen den
Weibchen und
dem Hengst statt.
1. Kampfkreiseln. Die Partner drehen sich umeinander und versuchen sich gegenseitig in die Beine
zu beißen. Meist finden diese Kämpfe „knieend“ statt.
2. Halskampf: Jeder versucht mit seinem Kopf den
Hals des anderen herunterzudrücken.
3. Schlagen mit den Vorderbeinen bei gleichzeitigem Beißen. Ziel ist es, den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen 4. Ausschlagen mit den Hinterhufen. Auf diese Weise verteidigen sich Zebras
auch gegen Beutegreifer.
13
Zooschule Hannover
Materialien
Derzeit !Stand November 2009" leben 4 Bergzebras
!1 Hengst, 2 Weibchen ,1 Jungtier" und 7 GrantZebras !1 Hengst, 3 Weibchen,3 Jungtiere" im
Erlebniszoo-Hannover. Die Gruppenstruktur der
Zebras erlaubt es deshalb, dass mindesten 2 bei
Bergzebras und 7 Grant-Zebras gleichzeitig auf
der Anlage sind.
Individualisierung der Einzeltiere
Die einzelnen Zebras können auf verschiedene
Weise identifiziert werden. Tierpfleger erkennen
die Tiere am Gesamtbild, am Gesicht oder am Muster der Schwanzwurzel. Für Schüler ist es leichter
und motivierender dies aus der Sicht der Jungtiere
anhand der Schulterdreiecke über den Vorderläufen zu versuchen. Diese sind auch auf größere
Entfernungen zu unterscheiden. Hierzu sind die
Materialien M2 und M3 vorbereitet, die die entsprechenden Schulterdreiecke der Tiere und die
Seite, an denen sie sich befinden, zeigen. Mit Hilfe
von M4 und M5 können sich jüngere Schüler
spielerisch in die Rolle von Jungzebras auf der
Suche nach ihren Eltern hineinversetzen.
Die Individualisierung der Herdenmitglieder erfordert manchmal eine gewisse Geduld, eine genaue
Beobachtungsgabe und die Fähigkeit zur Abstraktion. Je nachdem wie die Zebraherde zu den Besuchern steht, muss man einige Zeit einkalkulieren,
bis die Identität aller Tiere bekannt ist. Als Belohnung winkt jedoch die Freude, sein Tier aus der
Gruppe heraus erkannt zu haben und weitere
Angaben über es machen zu können. So ist auch
die Rangordnung innerhalb der Herde feststellbar. Vor allem in der Sommersaison werden im
Gehege der Grant-Zebras zwei öffentliche Fütterungen durchgeführt. Die Tierpfleger beantworten
gerne Frage aus dem Publikum, so dass sie bzw.
ihre Schüler die Gelegenheit haben alle offenen
Fragen zu klären.
Verhaltensbeobachtungen
Sehr sinnvoll ist es, das Verhalten der Zebras über
einen längeren Zeitraum zu beobachten. Je mehr
man sich auf die Tiere einlässt, desto faszinieren-
der sind sie. Neben dem freien Beobachten kann es
bestimmten Situationen sinnvoll sein, sich intensiver mit der Ethologie der Zebras auseinander zu
setzen.
In der Sachinformation sind die wesentlichen Verhaltenselemente der Tiere angeführt. M13 und M14
geben zwei Methoden für die Beobachtung von
Verhalten vor. Alle anderen können entsprechend
auf die Tiergruppe angewendet werden. Sehr reizvoll ist der Vergleich der beiden Arten und eine
Analyse der interspezifischen Rangordnung in den
Außengehegen. M7 geht der Fragestellung nach,
ob das Außengehege für die Grant-Zebras artgemäß
eingerichtet ist und die Tiere entsprechend ein
naturnahes Verhalten zeigen.
Vor- und Nachbereitung eines Zoobesuches
Grundzüge des Körperbaus können anhand von
M10 erarbeitet werden. In die besondere Bedeutung des Schulterdreiecks für die Kommunikation
führt M6 ein. Ebenfalls besonders für Grundschüler
gedacht ist das Zebra-Memory in M7. Es ist ähnlich
wie bei Schmidt, A in UB 263 aufgebaut, dient aber
nicht einer Individualisierung der Arten, sondern
schult das genaue Beobachten anhand von ZebraArten. In das Phänomen der Somatololyse führt M12
ein. Für ältere Schüler sind die folgenden Materialien gedacht: M8 und M9 gehen näher auf die Fortbewegung der Zebras ein, die auf der Anlage meist
im Schritt erfolgt. Die genaue Schrittabfolge soll zunächst erarbeitet werden und in einem zweiten
Schritt beschrieben werden. M11 dient dem Vergleich zwischen Berg- und Steppenzebra. Diese
detaillierte Arbeit ist spannend und jederzeit möglich. Die Betrachtung kann mit dem Somali-Wildesel, eventuell auch mit Exmoorponies ausgeweitet
werden.
Evolution der Zebras
Die Evolution der Tiere genauer zu untersuchen
ist für Schüler der Oberstufe im Anschluss an einen
Zoobesuch sehr gewinnbringend. Das gilt besonders für eine detaillierte Stammbaumuntersuchung,
die Anwendung des Modells der additiven Typogenese und der adaptiven Radiation. #
14
Zooschule
Hannoverüber
M1: Überblick
die Zebra-Arten
Steppenzebra
Equus burchelli
Grant-Zebra
Aussehen
6 rezente Unterarten
!
Schwarze Streifen und weiße Zwischenräume breit,
Beine bis zu den Hufen gestreift
Ostafrika !südlicher Sudan bis oberer Sambesi"
500000/240 Tiere ; IUCN-Status: Lower Risk
Zuchtprogramm: RSB
!
Beine bis an die Hufe gestreift, Streifen und
Zwischenräume zahlreich
Ostsambia, Malawi Nördliches Mozambique
23000/0 Tiere ; IUCN-Status: Data Deficient
Zuchtprogramm: -
Equus burchelli boehmi
Crawshay-Zebra
Equus burchelli crawshayi
Mit Schattenstreifen, Beine bis an Hufe gestreift
Westliche Sambia, Kongo, Grenze zu Angola
19000/0 Tiere ; IUCN-Status: Data Deficient
Zuchtprogramm: -
Sambesi Zebra
Equus burchelli zambesiensis
Chapmann-Zebra
!
Zwischen den dunklen Streifen oft hellere
Schattenstreifen.
Zimbabwe, NE-Botswana, S-Mozambique
20000/180 Tiere ; IUCN-Status: Data Deficient
Zuchtprogramm: RSB
!
Beine weitgehend weiß, viele hellere
Schattenstreifen
Südafrika , Botswana bis Namibia
100000/80 Tiere ; IUCN-Status: Lower Risk
Zuchtprogramm: RSB
Equus burchelli chapmani
Damara-Zebra
Equus burchelli antiquorum
!
Burchell-Zebra
Streifung am Hinterkörper kaum vorhanden,
Grundfarbe rötlich gelb
Equus burchelli burchelli
seit 1909 ausgestorben? Hierzu gibt es
widersprüchliche Angaben
!
Streifung nur an Kopf, Hals und Vorderteil des
Rückens sonst braun gelblich schattiert
Südafrika
Quagga
Equus quagga
!
GrevyZebra
Equus grevy
seit 1883 ausgerottet
Keine Unterarten
2700/190 Tiere ; IUCN-Status: Endangered
Zuchtprogramm: ISB, EEP
Bergzebra
Equus zebra
!
2 Unterarten
Kap-Bergzebra
!
Kleinstes Zebra
In Schutzgebieten bei Kapstadt
Equus zebra zebra
Hartmann-Bergzebra
Equus zebra hartmannae
1200/0 Tiere; IUCN-Status: Endangered
Zuchtprogramm: -
!
Etwas größer, Streifung sehr eng und dünn,
Berggebiete von Namibia bis Südangola
25000/75 Tiere; IUCN Status: Endangered
Zuchtprogramm: ISB/EEP
15
Zooschule Hannover
M2: Die Hartmann-Bergzebras im Zoo
Kalif ♂ geb. 2.6.04 i Zoo Usti nad Labem
Belinda ♀ geb. 8.6.04 im Zoo Dvur Kralove
Lima ♀ geb. 7.8.04 im Zoo Dvur Kralove
Frauke ♀ geb. 20.10.09 im Zoo Hannover
16
M3: Die Grant-Zebras im Zoo
Zooschule Hannover
Henri ♂ geb. 12.08.05 in Arnheim
Ela ♀ geb. 19.10.00 im Zoo Hannover
!
!
Daniela ♀ geb. 12.10.00 im Zoo Hannover
Moni ♀ geb. 9.6.04 im Zoo Hannover
Zacharias ♂ geb. 25.05.09 im Zoo Hannover
Bärbel ♀ geb. 8.8.09 im Zoo Hannover
nn geb. 25.9.09 im Zoo Hannover
17
Zooschule Hannover
M4: Erkenne deine Mutter in einer Zebraherde
Stell dir vor, du bist ein kleines Zebrakind. Nach der Geburt warst du einige Tage allein
mit deiner Mutter. Während dieser Zeit hast du deine Mutter sehr gut kennen gelernt.
Du kannst sie am Geruch, der Stimme und am Schulterdreieck über den Vorderbeinen
erkennen.
Jetzt hast du sie auf der Anlage verloren. Doch du weist genau, wonach du suchen musst.
Es sind die Muster an der Schulter, die wie ein Fingerabdruck bei einem Menschen, ein
Zebra unverwechselbar machen.
Beobachte die Zebras auf der Anlage und suche deine Mutter Daniela!
18
Zooschule Hannover
M5: Jedes Zebra ist anders
Wenn du die Zebras nicht im Zoo besuchen kannst, kannst du mit diesem kleinen Spiel selbst
herausfinden wie gut sich die Zebra-Jungtiere das Muster der Schulterdreiecke ihrer Mutter eingeprägt
haben. Sie können sie jederzeit wiedererkennen ; und du?
#
!bitte zweimal kopieren und wie Memory spielen"
19
Zooschule Hannover
M5: Zebra -Memory
Spielt das Spiel wie ein normales Memory. Nur sind diesmal die Karten nicht genau
identisch. Gewonnen hat immer der, der zwei Karten von einer Art aufdeckt, Also von
GrevyZebra, Steppenzebra und Bergzebra.
Viel Spaß
20
Zooschule Hannover
M6: Das Gehege der Grant-Zebras
Das Außengehege der Grant-Zebras ist im Zoo. Doch reicht die Größe für ein Wohlbefinden der Tiere
aus?
Legende
Zeichne in das Gehege alle Dinge ein, die für das Wohlbefinden der Tiere von Bedeutung sind!
Überlege dir dabei entsprechende Zeichen, die du dafür jeweils verwenden willst, und trage sie oben in
die Legende ein!
21
Zooschule Hannover
M7: Im Schritt
x
x
x
Trage in die Kreise durch ein Kreuz jeweils ein, mit welchen Hufen das Zebra im Schritt den Boden berührt.
Das erste Beispiel ist vorgegeben.
Beschreibe nun wie ein Zebra sich im Schritt vorwärts bewegt.
22
Zooschule Hannover
M8 Im Trab
x
x
Trage in die Kreise durch ein Kreuz jeweils ein, mit welchen Hufen das Zebra im Trab den Boden berührt.
Das erste Beispiel ist vorgegeben.
Beschreibe nun wie ein Zebra sich im Trab vorwärts bewegt.
23
Zooschule Hannover
M8: Körperteile eines Hartmann-Bergzebras
Halsmähne
Kniegelenk
Fußgelenk
Schwanz
Schulterdreieck
Widerrist
Kruppe
Huf
Halswamme
Handgelenk
Ordne die oben stehenden Wörter den Körperteilen zu!
Schreibe oder schneide sie aus, und klebe sie in die Kästchen ein!
24
Zooschule Hannover
M9 Vergleich zwischen Grant-Zebra und Hartmann-Bergzebra
Gehe zu den Gehegen von Berg- und Steppenzebras und vergleiche Sie.
Grant-Zebra
Hartmann-Bergzebra
Lebt zusammen mit:
Anzahl der sichtbaren
Tiere
Längere Mähne !kreuze an"
Tiere größer !kreuze an"
Streifen am Bauch !kreuze an"
Hat von hinten diese
Streifung !kreuze an"
Hat seitlich diese
Streifung !kreuze an"
Halswamme !kreuze an"
Hat breitere Hufe !kreuze an"
Hat größere Ohren !kreuze an"
Schwarzer Querstrich hinter den
Ohren ist breiter !kreuze an"
Eigene Beobachtungen
Insgesamt:
Insgesamt:
Hengste:
Hengste:
Stuten:
Stuten:
Jungtiere:
Jungtiere:
25
Zooschule Hannover
M10 Streifen, nichts als Streifen
Hier siehst du einen Teil einer Zebraherde auf der Wanderung.
Du siehst hier den Ausschnitt einer Zebra-Herde.
$ Zähle die Anzahl der Tiere!
$ Erkläre, warum das ganz schön schwierig ist!
26
Zooschule Hannover
M11: Die Lieblingsplätze der Grant-Zebras
1
2
7
3
4
5
6
8
9
10
11
13
14
15
16
20
21
18
12
17
19
22
23
24
25
$ Markiere alle 2 Minuten durch ein Kreuz die Stelle auf dem Plan, an dem sich die Zebras gerade befinden.
$ Errechne die Gesamtsumme je Planquadrat, wenn deine Beobachtungszeit abgelaufen ist.
$ Erstelle Hypothesen warum die Zebras bestimmte Plätze besonders häufig, andere dagegen so
wenig aufgesucht haben.
___________________________________________________________________________________________________
Alternative:
Erfinde für jede Tierart im Gehege ein Zeichen !z.B. Zebra : ". Trage damit in den Plan ein, wo sich die Tiergruppen
oder Einzeltiere der Art gerade im Gehege befinden. Am besten ist es, wenn ihr in Gruppen arbeiten, wobei jedes
Gruppenmitglied eine Tierart beobachtet. Die Ergebnisse werden zu einem Gesamtergebnis zusammen getragen.
27
Zooschule Hannover
M12: Teilethogramm eines Grant-Zebras
Name des Zebras________________________________ Beobachtungszeit _______________________
Protokollant _____________________________________________________ Datum _________________
1 2 3 4 5 6 7 8 9 101112131415161718192021222324252627282930Summe
Ruhen: Stehen, Liegen
Bewegen im Schritt
Bewegen im Trab
Bewegen im Galopp
Fressen, Trinken,
Knabbern
Kot/Urin abgeben
Markieren
Flehmen
Rossigkeit zeigen
Sexualverhalten,
Paaren
Insektenabwehr,
Schütteln
Fellpflege: Wälzen,
Reiben
Drohen, Beißdrohen
Unterlegenheitsverhalten
Treiben,
Schlagdrohen
Schlagen, Kämpfen
Begrüßen, Kraulen
Groomen, Sich
beknabbern
Spielen
Sonstiges
•
Wähle ein Zebra aus der Herde aus und protokolliere dessen Verhalten 30 Minuten lang!
•
Trage in jeder Minute durch ein Kreuz in die entsprechenden Zeilen das Verhalten ein, das das
Zebra in dieser Zeit gezeigt hat!
•
Werte das Protokoll aus, indem du die Verhaltensweisen in Prozentzahlen umrechnest und das
Zahlenmaterial näher erläuterst
28
Zooschule Hannover
Lösungen:
M7:
Im Wechsel haben immer 3 bzw. 2 Hufe Bodenkontakt. Nach 8 Schritten ist das Zebra wieder in der
Ausgangssituation. Zebras gehen im Schritt nicht im Passgang und auch nicht in einem echten
Kreuzgang: Es werden im Wechsel rechtes Vorder- und linkes Hinterbein und linkes Vorder- und
rechtes Hinterbein aufgesetzt.
M8:
Je ein Vorder- und Hinterbein werden gleichzeitig und überkreuz aufgesetzt. Im Wechsel linkes
Vorderbein/rechtes Hinterbein, dann rechtes Vorderbei/linkes Hinterbein. Dies nennt man Kreuzgang.
M6: Gehegeinventar
__________________________________________________________________________________________________
M4: Mutter: Daniela
M5: Memory: Es sind je 2 Paare der 3 Zebra-Arten dargestellt: Grant-Zebra, Bergzebra, Bergzebra,
Grevyzebra, Grant-Zebra, Bergzebra, Grant-Zebra, Grant-Zebra, Bergzebra, Grevyzebra, Bergzebra,
Grevyzebra
M8: Halsmähne, Schulterdreieck, Widerrist, Kruppe, Schwanz, Halswamme, Handgelenk, Huf,
Fußgelenk, Kniegelenk
M9: Zusammenleben: Grant-Zebra, Elenantilope, Thomsongazelle, Impala. Bergzebra: Springbock,
Giraffe, Blässbock. Längere Mähne: Bergzebra. Größe: Grantzebra. Streifen am Bauch: Grant-Zebra.
Streifung hinten: Bergzebra: Mitte. Grant-Zebra: Rechts. Streifen seitlich: Bergzebra: Rechts. GrantZebra: Links. Halswamme: Bergzebra, Längere Ohren: Bergzebra. Größere Hufe: Bergzebra
M10: 37 Zebras !ungefähr". Erklärungen im Text !Somatolyse"
29
Schulbiologiezentrum Hannover
Schulbiologiezentrum Hannover
Zooschule Hannover
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Warum
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Vögel.
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Verlagsmann
Verlag
München
buchhandlung
München
1978
Deterts,
Dorothea
et.
al.Tierwelt
(Hrsg.):
Federn
kitzelnC.die
SinSvensson,
Lars
et.Rettet
al.:
Der
neue
Kosmos-Vogelführer.
ne.
Überseemuseum
Bremen
2004
Franckh-Kosmos-Verlag
Stuttgart
1999
Dröscher,
Vitus
B.:
Die
Heimat.
HoffThielcke,
Gerhard:
Vogelstimmen.
Springer-Verlag
Berlin
mann
und
Campe
1978
1970
Heinroth,
Oskar:
Aus
dem
Leben
der
Vögel.
SpringerVerlag
Berlin
1977
mos-Verlag
Stuttgart
1997
Hart,
Malcolm:
Ich
entdecke
dieunserer
Natur:
Vögel.
C.die
BertelsStern,
Horst
u.a.:
dieneue
Vögel.
F.A.Herbig Verlagsmann
Verlag
München
Abbildungsnachweis
buchhandlung
München
1978
Deterts,
Dorothea
et.
al.Tierwelt
(Hrsg.):
Federn
kitzeln
SinSvensson,
Lars
et.Rettet
al.:
Der
Kosmos-Vogelführer.
ne.
Überseemuseum
Bremen
2004
Franckh-Kosmos-Verlag
Stuttgart
1999
Dröscher,
Vitus
B.:
Die
Heimat.
HoffThielcke,
Gerhard:
Vogelstimmen.
Springer-Verlag
Berlin
mann
und
Campe
1978
1970
Heinroth,
Oskar:
Aus
dem
Leben
der
Vögel.
SpringerVerlag
Berlin
1977
Stern,
Horst
u.a.:
dieneue
Vögel.
F.A.Herbig Verlagsmann
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München
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München
1978
Deterts,
Dorothea
et.
al.Tierwelt
(Hrsg.):
Federn
kitzeln
die
SinSvensson,
Lars
et.Rettet
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Der
Kosmos-Vogelführer.
ne.
Überseemuseum
Bremen
2004unserer
Franckh-Kosmos-Verlag
Stuttgart
1999
Dröscher,
Vitus
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Heimat.
HoffThielcke,
Gerhard:
Vogelstimmen.
Springer-Verlag
Berlin
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Campe
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Heinroth,
Oskar:
Aus
Leben
Vögel.
SpringerVerlag
Berlin
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Titelbild:
Jungtiere
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Erlebniszoo
Hannover
buchhandlung
München
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Deterts,
Dorothea
et.
al.Tierwelt
(Hrsg.):
Federn
kitzeln
die
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Lars
et.
al.:
Der
Kosmos-Vogelführer.
Überseemuseum
Bremen
2004
Franckh-Kosmos-Verlag
Stuttgart
Dröscher,
Vitus
B.:
Die
unserer
Heimat.
HoffThielcke,
Gerhard:
Vogelstimmen.
Springer-Verlag
Berlin
mann
und
Campe
1978
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Bild
1,
S.
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Zebrafell,
Erlebniszoo
Hannover
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Heinroth,
Oskar:
Aus
dem
Leben
der
Vögel.
SpringerVerlag Berlin 1977
Svensson,Gerhard:
Lars et. al.:
Der neue 1999
Kosmos-Vogelführer.
2004unserer
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# ne.
# Überseemuseum
Bild
1-3,B.:
S.Bremen
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Hartmann-Bergzebras,
Kingdon,
Franckh-Kosmos-Verlag
Stuttgart
Dröscher,
Vitus
Die
Tierwelt
Heimat.
Hoff- J.
Thielcke,
Vogelstimmen.
Springer-Verlag Berlin
mann
und
Campe
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Heinroth,
Oskar:
Aus
Leben
der Vögel.
SpringerVerlag
Berlin
1977
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Bild
4-5:B.:
S. Die
3: Zebraschädel,
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J:
Franckh-Kosmos-Verlag
Stuttgart 1999
Dröscher,
Vitus
Tierwelt
Heimat.
Thielcke,
Gerhard: Vogelstimmen.
Springer-Verlag Berlin
und
Campe
1978
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Heinroth,
Oskar:
Aus
dem
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Vögel.
SpringerVerlag
Berlin
1977
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Bild 1, S. 5: Weidefolge, Fauna, Bd. 1
Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin
mann
und
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Heinroth,
Oskar:
Aus
dem
Leben
der
Vögel.
SpringerVerlag
Berlin
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Bild 2, S. 5: Verdauungssystem der Zebras, Brauner, K.
TitelseiteEASAHelge
Freiburg
1970
Heinroth,
Oskar:
Aus
dem Leben der Vögel. SpringerBerlin
1977
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# Verlag
#
Bild
1, S.6:
Verwandtschaftsbeziehungen
der Equiden,
Equid Reinhardt,
TAG Regional
Collection Plan 2003
Titelseite
Helge
Reinhardt,
Seite
2
Berlin
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# Verlag
#
Bild1977
2, S.6: Verbreitung der Equiden, EASA Equid
TAG Regional
Collection
Plan Freiburg
2003
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Bild 1, S.7: Variation des Streifenmusters beimTitelseite
Grant.Zebra,
Kingdon,
J.
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Bild 2, S.7: Somatolyse beim Grant.Zebra, Erlebniszoo
Hannover
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GNU Free Documentation license
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Bild 1, S.8: Zusammenhang zwischen Zebrastreifen
und Verbreitung
der Tse-Tse-Fliege,
Roschke, A
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GNU Free Documentation license
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Bild 2, S.8: Formationen beim Grant.Zebra, Kingdon,
Titelseite
Helge
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Bild 1, S.9: Drohendes Grant-Zebra, Erlebniszoo
Hannover
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Bild 2, S.9: Gemeinschaftshaltung auf der Afrika-Steppe,
Erlebniszoo
Hannover
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March 2007,
Documentation
license
Titelseite
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Bilder S.10 - 12: Grant-Zebra, Erlebniszoo Hannover
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March
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GNU
Free
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Seite
12
Alastair
Rae,
June
2003,
Finland,
Creative
Commons
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Bilder S.14: Arten und Unterarten des Zebras, Titelseite
Fauna
Bd.
1, Kingdon,
J.
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March
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Finland,
Creative
Commons
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Bilder S.15 - 18: individualisierte Zebras, Erlebniszoo
Hannover
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2
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Bilder S. 19: Zebraarten, div. deutsche Zoos Seite
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Köln
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Bild S. 20: Afrikaanlage, Erlebniszoo Hannover
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Finland,
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Bilder S. 21: Grantzebra im Schritt, Erlebniszoo
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Bilder S. 22: Bergzebra im Trab
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# ild S. 23: Hartmann-Bergzebra, Erlebniszoo Hannover
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Bilder S. 24: Streifenmuster der Zebra-Arten: Fauna
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Bild S. 25: Somatolyse einer Zebra-Herde: Grzimek,
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Bild S. 26: Afrikaanlage, Erlebniszoo Hannover
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Literaturverzeichnis
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Abbildungsnachweis
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Landeshauptstadt
Fachbereich Bibliothek und Schule
Zooschule
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Adenauerallee 3, 30175 Hannover
Telefon
0511 28074125
Telefax
0511 28074126
E-Mail
[email protected]
Website
www.zooschule-hannover.de
2. Auflage
Stand
November 2009
Autor
Erwin Bastian
Fotos
Erwin Bastian
Graphiken
Erwin Bastian
Satz
Erwin Bastian