Rentenversicherung in Zahlen - Deutsche Rentenversicherung

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Rentenversicherung in Zahlen - Deutsche Rentenversicherung
Statistik der
Deutschen Rentenversicherung
Rentenversicherung
in Zahlen 2016
→ Aktuelle Ergebnisse, Stand: 25. Juli 2016
→ Entwicklung der Daten bis heute
→ Faustdaten, Werte, Finanzen,
Versicherte, Rentenbestand,
Rentenzugang, Rehabilitation
Hinweise
Diese Broschüre beinhaltet ausgewählte Statistikergebnisse
der gesetzlichen Rentenversicherung. Ausführlichere
Statis­tiken sind in der Broschüre „Rentenversicherung in
Zeitreihen“ und in den Statistikbänden enthalten.
Im Internet finden Sie statistische Angaben unter:
→ www.statistik-rente.de
→ www.deutsche-rentenversicherung.de
→ www.forschung.deutsche-rentenversicherung.de
Anfragen zu Statistiken senden Sie bitte an folgende
E-Mail-Adresse: [email protected]
Einen Überblick über unsere statistischen Publikationen
entnehmen Sie bitte dem hinteren Teil dieses Heftes.
Sofern nicht ausdrücklich in den Tabellen die unterschiedlichen Versicherungszweige allg. RV und KnV genannt werden,
handelt es sich um Zahlenangaben zur Rentenversicherung
insgesamt. Einige Tabellen (zum Beispiel Finanzen) beinhalten Zahlen für
das gesamte Bundesgebiet, wenn eine Unterteilung zwischen
alten und neuen Bundesländer nicht ausdrücklich vermerkt
ist. Hierbei wird Berlin bei den Daten der Rentenversicherung
getrennt, das heißt Berlin-West wird den alten Bundesländern, Berlin-Ost den neuen Bundesländern zugeordnet. Auslandssachverhalte (zum Beispiel Auslandsrenten) sind
pauschal den Tabellen „alte Bundesländer“ zugeordnet.
Die Ausgabe 2016 berücksichtigt den Stand vom 25. Juli 2016.
Inhaltsverzeichnis
5
Stichwortverzeichnis
7
Abkürzungsverzeichnis
9
10
10
11
Faustdaten
Faustdaten zur Rentenversicherung
Faustdaten zur Standardrente
Faustdaten zu den Rentenfinanzen
Faustdaten zur Rentensteigerung
18
19
Werte
Bemessungswerte der RV – aktuell
Durchschnittliche Bruttojahresarbeitsentgelte – Zeitreihe
Beitragssätze zur Sozialversicherung – Zeitreihe
Rentenanpassungssätze und
aktueller Rentenwert – Zeitreihe
Beitragsbemessungsgrenzen – Zeitreihe
Mindest-, Regel- und Höchstbeiträge – Zeitreihe
20
20
22
24
27
Finanzen
Einnahmen 2014 und 2015
Ausgaben 2014 und 2015
Finanzentwicklung in der allg. RV – Zeitreihe
Rentenanpassungen – ausgewählte Komponenten
Entwicklung des Standardrentenniveaus – Zeitreihe
28
31
32
33
Versicherte
Anzahl der aktiv Versicherten insg./alte/neue BL
Aktiv und passiv Versicherte am 31.12. – Zeitreihe
Versicherte nach Nationalitäten – Zeitreihe
Rentenanwartschaften am 31.12.2014
12
14
15
16
34
38
40
44
Rentenbestand
Verteilung und durchschnittliche Rentenzahlbeträge
der laufenden Renten alte/neue BL
Rentenschichtung nach monatlichem Zahlbetrag
alte/neue BL
Kreuztabelle Versicherungsjahre alte BL Männer/Frauen
Kreuztabelle Versicherungsjahre neue BL Männer/Frauen
Entwicklung des Rentenbestandes – Zeitreihe
Mehrfachrentenbezieher am 01.07.2015
Rentner nach Bundesländern am 01.07.2015
Stichwortverzeichnis
Rentenzugang, -wegfall und -anträge
aktuelle Zahlen zum Rentenzugang alte/neue BL
Abschläge im Rentenzugang 2015
Rentenzugänge 2015 wegen verminderter
Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen
Zugang nach Rentenarten – Zeitreihe –
Anzahlen insg./Männer/Frauen
Zugang nach Rentenarten – Zeitreihe –
Anteile insg./Männer/Frauen
Zugang Renten weges Todes – Zeitreihe
Wegfallsalter und Rentenbezugsdauer – Zeitreihe
Zugangsalter – Zeitreihe
Rentenneuanträge – Zeitreihe
56
11–13, 16–17, 24–26
34–37, 52–55, 58–65
83
20–23
32
A
Abschläge
aktueller Rentenwert
Altersrenten
Aufwendungen zur Teilhabe
Ausgaben
ausländische Versicherte
12–13
20–23
15
12–14, 27
20–23
B
Beitragsbemessungsgrenzen
Beitragseinnahmen
Beitragssätze
Bruttojahresarbeitsentgelt
Bundeszuschuss
57, 82
34–37, 51–55
D
Diagnosen
Durchschnittsrenten
74
76
77
78
79
Alterssicherung
Einkommensquellen der älteren Bevölkerung (ASID 2011)
Volumen, Beträge und Bezieherquoten
Schichtung des Haushaltsnettoeinkommens
alte/neue BL
Grundsicherung und Rente
Zulagekonten, -empfänger und gezahlte Zulagen (ZfA)
Einkommensstruktur und Förderung (ZfA)
Kinderzulagen (ZfA)
Zulagenquoten nach Geschlecht und Region
38–39
20–23
40–47
34–37, 48, 52–55, 57–65
E
Einkommensquellen Älterer
Einnahmen
Entgeltpunkte
EM-Renten
F
Faustdaten
Finanzen
80
82
83
Rehabilitation (Teilhabe)
Anträge, Bewilligungen und Leistungen – Zeitreihe
Medizinische Rehabilitation nach Diagnosegruppen
Aufwendungen für Reha – Zeitreihe
9–11
20–27
34–37, 52–55
74–75
G
Gesamtrentenzahlbetrag
Grundsicherung
84
Überblick über statistische Publikationen
87
Träger der Deutschen Rentenversicherung
34–37, 48, 52–55
H
Hinterbliebenenrenten
20
K
KVdR-Ausgaben
48
50
51
52
56
57
58
62
66
67
68
69
70
72
4
5
80, 83
80–82
50
23
72
12–19
80–83
12–13, 16–17, 24–26
33
58–66
20–23
34–51
67
69
27
40–47
67
34–37, 52–55
52–69
68
76–79
10, 27
80–83
28–32
40–47
34–37, 48, 52–55
34–37, 48, 52–55
6
L
Leistungen zur Teilhabe am
Arbeitsleben (siehe Teilhabe)
M
medizinische Rehabilitation
Mehrfachrentenbezieher
N
Nachhaltigkeitsrücklage
Nettoeinkommen Älterer
R
Rechengrößen
Rehabilitation (siehe Teilhabe)
Rentenanpassungen
Rentenanwartschaften
Rentenarten, Entwicklung
Rentenausgaben
Rentenbestand
Rentenbezugsdauer
Rentenneuanträge
Rentenniveau
Rentenschichtung
Rentenwegfallsalter
Rentenzahlbetrag
Rentenzugang
Rentenzugangsalter
Riesterrente (ZfA)
S
Standardrente
T
Teilhabe
V
Versicherte (Anzahl)
Versicherungsjahre
W
Waisenrenten
Witwen(r)renten
Abkürzungsverzeichnis
AAÜG
allg. RV
alte BL
Anp.
AnV
Arbeitslosengeld I
Arbeitslosengeld II
ArV
aRW
ASID
Ausgl.bedarf
Ausgl.faktor
BA
BE
BGBl.
BJ
BMAS
BR-Drs.
BZ
DEÜV
EP
Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz
Rentenversicherungszweig: allgemeine
Rentenversicherung (früher ArV und AnV)
alte Bundesländer
Anpassung
Angestelltenversicherung bis 12/2004
(Finanzverfassung aber noch bis 12/2005)
Als Arbeitslosengeld (auch mit dem Zusatz „I“)
bezeichnet man eine Versicherungsleistung, durch
die Arbeitslosen eine angemessene Lebenshaltung
ermöglicht wird. Geregelt im SGB III.
Arbeitslosengeld II (ALG II) ist die grundlegende
Sozial­leistung für erwerbsfähige Menschen, die den
notwendigen Lebensunterhalt nicht aus eigenen Mitteln
bestreiten können („Hartz IV“). Geregelt im SGB II.
Arbeiterrentenversicherung bis 12/2004
(Finanzverfassung aber noch bis 12/2005)
aktueller Rentenwert (§§ 68, 255a SGB VI)
Alterssicherung in Deutschland,
eine spezielle Datenerhebung seit 1986
Ausgleichsbedarf (§ 68a Abs. 2 SGB VI). Ergibt sich
als Fortschreibung der Ausgleichsfaktoren. Durch
den Ausgleichs­bedarf sollen nicht durchgeführte
Dämpfungen der Rentenanpassung ab 2011 nachgeholt
werden (§§ 255g Abs. 2, 68 Abs. 3 SGB VI).
Ausgleichsfaktor (§ 68a Abs. 2 SGB VI), getrennt für West
und Ost. Für jedes Jahr, in dem die Schutzkl. Faktoren
anzuwenden sind, wird ein Ausgleichsfaktor ermittelt:
Als Quotient von aRW, ohne Schutzklausel, zu aRW,
unter Berücksichtigung der Schutzklausel.
Bundesagentur für Arbeit
Bruttolöhne- und gehälter (§ 68 Abs. 2 SGB VI)
Bundesgesetzblatt
Beitragsjahr
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesrats-Drucksache
Beitragszeiten
Datenübermittlungsverordnung
Entgeltpunkte
7
8
Faustdaten
Faustdaten zur Rentenversicherung
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Werte
53,33
36,48
29,35
16,85
1,72
0,36
0,90
0,47
Finanzen
Zahl der Versicherten am 31. Dezember 2014
→ Zahl der aktiv Versicherten
darunter: versicherungspfl. Beschäftigte
→ Zahl der passiv Versicherten
Zahl der Rentenneuanträge 2015
→ Zahl der Erwerbsminderungsrenten
→ Zahl der Altersrenten
→ Zahl der Renten wegen Todes
Anträge/Leistungen zur Rehabilitation 2015
→ Anträge auf Leistungen zur
medizinischen Reha
→ Leistungen zur medizinischen Reha
→ Anträge auf Leistungen zur Teilhabe
am Arbeitsleben
→ Leistungen zur Teilhabe
am Arbeitsleben
Zahl der Renten am 31. Dezember 2015
→ Zahl der Versichertenrenten
davon: Altersrenten
verminderte Erwerbsfähigkeit
→ Zahl der Renten wegen Todes
darunter:Witwen-/Witwerrenten
Waisenrenten
Zahl der Rentner am 1. Juli 2015
Einnahmen RV insgesamt 2015
darunter: Beitragseinnahmen
allgemeiner Bundeszuschuss
zusätzliche Bundeszuschüsse
zur allg. RV
Bundeszuschuss zur KnV
(Defizithaftung)
Ausgaben RV insgesamt 2015
darunter:Rentenausgaben
Beiträge und Zuschüsse zur KVdR
Leistungen zur Teilhabe
1,66 Mio.
1,03 Mio.
0,43 Mio.
0,15
25,52
19,82
18,03
1,79
5,70
5,37
0,33
20,82
276,16
207,32
40,23
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mio.
Mrd. Euro
Mrd. Euro
Mrd. Euro
22,20 Mrd. Euro
5,27
277,75
249,57
17,69
6,02
Mrd. Euro
Mrd. Euro
Mrd. Euro
Mrd. Euro
Mrd. Euro
9
Versicherte
Die Rentenanpassung berücksichtigt drei Veränderungsraten (Löhne, Altersvorsorge, Verhältnis Rentner
zu Beitragszahlern) vom Vorjahr zum Vorvorjahr. Diese
werden hier kurz Faktoren genannt.
Gesl.Wert
Gesamtleistungswert
ICD
Internationale statistische Klassifikation der
Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
KLG
Kindererziehungsleistungs-Gesetz
KnV
Knappschaftliche Rentenversicherung
KVdR
Krankenversicherung der Rentner
LTA
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
neue BL
neue Bundesländer
PVdR
Pflegeversicherung der Rentner
RAW
Rentenanwartschaft
RÜG
Rentenüberleitungsgesetz und
Rentenüberleitungs-Ergänzungsgesetz
RV
Rentenversicherung
RWBestV
Rentenwertbestimmungsverordnung
Schutz.kl. Faktoren Schutzklausel Faktoren, auch allgemeine Schutzklausel
genannt (§§ 255e Abs. 5, 68a Abs. 1 SGB VI).
Ab dem Jahr 2010 wurde eine neue, umfassende
Schutzklausel eingeführt (§§ 68a Abs. 1 i. V. m. § 255e
Abs. 5 und § 255a Abs. 1 SGB VI), die Garantieklausel
genannt wird.
Schutz.kl. Ost
Schutzklausel Ost (§ 255 a Abs. 2 SGB VI). Durch diese
wird dafür gesorgt, dass der aktuelle Rentenwert Ost
mindestens um den Vomhundertsatz anzupassen ist,
um den der aktuelle Rentenwert West angepasst wird.
SGB III
Sozialgesetzbuch III, Arbeitsförderung
SGB VI
Sozialgesetzbuch VI, gesetzliche Rentenversicherung
SV-Beiträge
Sozialversicherungsbeiträge
ÜG
Übergangsgeld
VDR
Verband Deutscher Rentenversicherungsträger
(bis 30.09.2005)
Vers.
Versicherte
Vers.jahr
Versicherungsjahr
ZfA
Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
„Faktoren“
Faustdaten
Faustdaten zur Standardrente
Faustdaten zur Rentensteigerung
(in Klammern neue Bundesländer)
am 01.07.2016
brutto in Euro
1 370,25
1 289,70
Faustdaten zu den Rentenfinanzen 2016
allgemeine RV (ohne KnV), gesamtes Bundesgebiet
in
Millionen Euro
1 Prozentpunkt Veränderung
des Beitragssatzes der allg. RV
davon:Beitragseinnahmen
Bundeszuschuss
1 Prozentpunkt Veränderung
des Bruttoentgelts (Beiträge inkl. „Minijobber“)
1 Prozentpunkt Veränderung
der Rentenanpassung i. d. Folgejahren inkl. KVdR
Veränderung der Anzahl der
Pflichtbeitragszahler um 100 000
±
±
±
13 300
11 320
1 980
±
2 120
±
2 720
±
520
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund – Schätzung April/Mai 2016
10
Werte
Versicherte
am 01.01.2016
brutto in Euro
1 314,45 1 217,25
Für das zweite Halbjahr 2016 ergibt sich somit:
→ 1 000 Euro beitrags-
= 0,84 Euro (0,91 Euro) pflichtiges Arbeitsentgelt monatliche Rentensteigerung
→ 100 Euro Pflichtbeitrag
= 534,76 Euro (534,76 Euro)
Arbeitsverdienst
→ 100 Euro Pflichtbeitrag
= 0,45 Euro (0,48 Euro)
Rentenanspruch
→ 84,15 Euro mtl. Mindest- = 0,38 Euro (0,38 Euro)
beitrag für freiwillig Rentenzuwachs
Versicherte
11
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
alte Bundesländer
neue Bundesländer
Basis: Beitragssatz für 2016 =18,7 Prozent
Alte Bundesländer
Das vorläufige durchschnittliche Bruttojahresarbeitsentgelt
für 2016 beträgt 36 267 Euro und der aktuelle Rentenwert
des zweiten Halbjahres 30,45 Euro.
Neue Bundesländer
Das vorläufige durchschnittliche Bruttojahresarbeitsentgelt,
das durch Dividieren mit dem Umrechnungswert ermittelt
wurde, beträgt 31 594 Euro für 2016 und der aktuelle Rentenwert Ost des zweiten Halbjahres 28,66 Euro.
Die nachstehend genannten Rentenbeträge sind dynamisch.
Sie verändern sich künftig durch die Rentenanpassungen,
die grundsätzlich folgende Faktoren berücksichtigen:
→ den letzten aktuellen Rentenwert,
→ die Veränderungen
– der Lohnsummen und der Versichertenentgelte sowie
– der Beitragssätze und der Altersvorsorgeanteile und
→ den so­genannten Nachhaltigkeitsfaktor, der das sich
verändernde Verhältnis von Rentnern zu Beitragszahlern
berücksichtigt.
Einzelheiten zur Berechnung des aktuellen Rentenwertes
finden sich auf den Seiten 24–26.
Finanzen
Die Standardrente ist die monatliche Regelaltersrente eines
Versicherten in der allgemeinen RV, der 45 Jahre lang stets ein
Entgelt in Höhe des Durchschnittsentgelts aller Versicherten
bezogen hat.
Faustdaten
Bemessungswerte der RV1) – aktuell
Beitragsbemessungsgrenze allg. RV
Beitragsbemessungsgrenze KnV
Mindestbeitrag freiwillig Versicherte3)
Regelbeitrag versicherungspflichtige
Selbstständige
Höchstbeitrag für Pflichtversicherte,
Arbeitnehmer, allg. RV
Höchstbeitrag für Selbstständige
Höchstbeitrag für freiwillig Versicherte3)
1,67
28,14
28,61
34 515
2,10
28,61
29,21
34 9992)
jährlich
monatlich
jährlich
monatlich
jährlich
monatlich
monatlich
33 180
2 765
71 400
5 950
87 600
7 300
85,05
522,59
1,1665
28 140
2 345
60 000
5 000
73 800
6 150
85,05
443,21
34 020
2 835
72 600
6 050
89 400
7 450
84,15
530,15
1 124,56
1 124,55
1 124,55
945,00
945,00
1 124,55
1 131,36
1 131,35
1 131,35
2,50
26,39
27,05
1,17172)
28 980
2 415
62 400
5 200
76 200
6 350
84,15
451,61
2016
alte BL
4,25
29,21
30,45
36 2672)
34 860
2 905
74 400
6 200
91 800
7 650
84,15
543,24
neue BL
Werte
ab 01.07.
bis 30.06.
ab 01.07.
neue BL
5,95
27,05
28,66
Finanzen
durchschnittliches Jahresarbeitsentgelt
Umrechnungsfaktor für Beitragsbemessungsgrundlagen, neue Bundesländer
Bezugsgröße
2,53
25,74
26,39
2015
alte BL
1,14792)
30 240
2 520
64 800
5 400
79 800
6 650
84,15
471,24
Versicherte
Rentenanpassung (in Prozent)
aktueller Rentenwert
neue BL
monatlich
monatlich
monatlich
monatlich
972,40
972,40
1 131,35
1 159,40
1 159,40
1 159,40
1 009,80
1 009,80
1 159,40
Werte in Euro – bis auf die Rentenanpassung und den Umrechnungsfaktor.
Durch Gesetz als vorläufiger Wert bestimmt, der bei der Ermittlung
der Entgeltpunkte für diese Jahre anzuwenden ist.
3)
Bei freiwilliger Versicherung gibt es zwischen alten und neuen Bundesländern
keinen Unterschied.
1)
2)
12
13
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
2014
alte BL
in DM/ab 2002 in Euro
Jahr
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990 1. Hj.
1990 2. Hj.
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
20151)
20161)
1)
14
Vorläufig.
alte BL
allg. RV
in DM/Euro
6 101
9 229
13 343
21 808
29 485
35 286
KnV
in DM/Euro
6 165
9 326
13 485
22 039
29 798
35 660
41 946
41 946
50 665
51 678
52 143
52 925
53 507
54 256
55 216
28 626
28 938
29 060
29 202
29 494
29 951
30 625
30 506
31 144
32 100
33 002
33 659
34 514
34 999
36 267
neue BL
Umrechnungswerte
1,1451
1,5462
1,8875
2,6272
3,1208
3,3129
3,0707
2,3473
1,2317
1,2209
1,2089
1,2113
1,2054
1,2030
1,2003
1,1972
1,1943
1,1932
1,1827
1,1827
1,1841
1,1857
1,1712
1,1726
1,1740
1,1785
1,1762
1,1665
1,1717
1,1479
Quelle: BMAS, BMG, Deutsche Rentenversicherung Bund
Rentenversicherung
allg. RV
KnV
14,00
23,50
17,00
23,50
18,00
23,50
18,70
24,45
19,30
25,60
19,90
26,40
19,60
26,00
18,90
25,10
18,70
24,80
18,70
24,80
Krankenversicherung1)
8,40
8,20
11,40
12,78
13,57
14,90
15,50
15,50
15,43
15,68
Arbeitslosenversicherung
2,00
1,30
3,00
4,30
6,50
2,80
3,00
3,00
3,00
3,00
Pflegeversicherung2)
x
x
x
x
1,70
1,95
1,95
2,05
2,35
2,35
24,40
26,50
32,40
35,78
41,07
39,55
40,05
39,45
39,48
39,73
insgesamt3)
15
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Versicherte
Finanzen
Werte
Faustdaten
In der allg. RV tragen Arbeitnehmer und Arbeitgeber je die Hälfte, bei der KnV tragen sie unterschiedlich hohe Anteile vom Beitragssatz.
1)
bis 1989 Jahresdurchschnitt; ab 1990 jeweils durchschnittlicher („Allgemeiner“) Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung (KV) am 1. Januar, ab dem 01.07.2005 ist ein Zusatzbeitrag in Höhe von 0,9 % – allein vom Arbeitnehmer – zu zahlen, der im
ausgewiesenen Beitragssatz zur KV enthalten ist, ab dem 01.01.2009 gilt ein einheitlicher Beitragssatz in der KV, der den allein vom
Arbeitnehmer zu tragenden Anteil von 0,9 % enthält, ab dem 01.01.2015 einheitlicher KV-Satz von 14,6 % zuzüglich vom Arbeitnehmer
allein zu tragender krankenkassindividueller Zusatzbeitrag: Der rechnerische erhobene Durchschnittswert des Zusatzbeitragssatzes
beträgt im Januar 2015: 0,83 % und im Januar 2016: 1,08 % (ohne Rentner). Die Ermittlung erfolgte aus den krankenkassenindividuellen Zusatzbeitragssätzen gewichtet mit den jeweiligen Mitgliederzahlen (ohne Rentner) aus der GKV-Statistik KM 1.
2)
ab 2005 erhöht sich der hier dargestellte Beitragssatz für Kinderlose um 0,25 %
3)
unter Berücksichtigung des Beitragssatzes der allg. RV, ohne Zusatzbeitrag zur PV für Kinderlose in Höhe von 0,25 %
1960
1970
1980
1990
2000
2010
2012
2013/2014
2015
2016
Jahr
alte Bundesländer (bis 1990) bzw. Deutschland (ab 1991)
Beitragssätze zur Sozialversicherung/in Prozent des Bruttoarbeitsentgeltes
Durchschnittliche Bruttojahresarbeitsentgelte
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
16
01.01.
01.01.
01.01.
01.01.
01.01.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.01.
01.07.
01.01.
01.01.
01.01.
01.01.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.01.
01.07.
01.01.
01.07.
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
1)
2)
zum
01.01.
01.07.
01.01.
01.07.
01.01.
01.07.
01.01.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
Keine Rentenanpassung.
Bis 1978 gilt nur für Zugangsrenten.
x = Keine Rentenanpassung, der aktuelle Rentenwert gilt weiter.
17
Faustdaten
Werte
aktueller
Rentenwert2)
in DM/Euro
alte BL
neue BL
5,35
6,34
9,09
12,90
13,71
15,01
x
16,71
18,59
20,65
22,92
25,20
x
x
26,34
27,39
28,48
30,12
31,81
32,89
33,87
34,86
36,18
37,27
38,39
39,58
x
41,44
x
23,57
42,63
26,57
aktueller
Rentenwert
in DM/Euro
alte BL
neue BL
x
28,19
44,49
32,17
x
33,34
46,00
34,49
x
35,45
46,23
36,33
x
37,92
46,67
38,38
47,44
40,51
47,65
40,87
48,29
42,01
48,58
42,26
49,51
43,15
25,86
22,70
26,13
22,97
x
x
x
x
x
x
26,27
23,09
26,56
23,34
27,20
24,13
x
x
27,47
24,37
28,07
24,92
28,14
25,74
28,61
26,39
29,21
27,05
30,45
28,66
Finanzen
zum
19571)
1960
1965
1970
1971
1972
Rentenanpassungen
in Prozent
alte BL
neue BL
x
5,94
9,40
6,35
5,50
6,30
9,50
11,35
11,20
11,10
11,00
9,90
x
x
4,50
4,00
4,00
5,76
5,59
3,40
3,00
2,90
3,80
3,00
3,00
3,10
x
15,00
4,70
15,00
x
11,65
2,87
12,73
Rentenanpassungen
in Prozent
alte BL
neue BL
x
6,10
4,36
14,12
x
3,64
3,39
3,45
x
2,78
0,50
2,48
x
4,38
0,95
1,21
1,65
5,55
0,44
0,89
1,34
2,79
0,60
0,60
1,91
2,11
2,16
2,89
1,04
1,19
x
x
x
x
x
x
0,54
0,54
1,10
1,10
2,41
3,38
x
x
0,99
0,99
2,18
2,26
0,25
3,29
1,67
2,53
2,10
2,50
4,25
5,95
Versicherte
Jahr
Jahr
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Rentenanpassungssätze
und aktueller Rentenwert in DM/ab 2002 in Euro
in DM/ab 2002 in Euro monatlich (jeweils zum 01.01.)
Jahr
Jahr
3 000
6 400
7 100
7 300
3 750
4 250
4 350
4 400
4 400
4 550
4 500
4 550
4 650
4 800
4 800
4 900
5 000
5 200
5 400
3 000
7 800
8 700
9 000
4 650
5 250
5 350
5 400
5 400
5 550
5 550
5 600
5 700
5 900
5 900
6 050
6 150
6 350
6 650
Regelbeitrag2)
alte BL
neue BL
91,00
153,00
288,00
394,00
519,00
606,00
620,00
755,16
864,64
855,68
447,90
464,10
470,93
470,93
477,75
487,55
494,52
501,48
508,45
508,45
514,50
509,36
522,59
530,15
543,24
371,70
611,94
702,52
721,98
374,36
389,03
395,85
395,85
402,68
417,90
417,90
424,87
431,83
445,76
439,04
429,98
443,21
451,61
471,24
Höchstbeitrag3)
105,00
119,00
168,00
306,00
504,00
756,00
1 010,00
1 178,00
1 204,00
1 450,80
1 659,80
1 661,70
859,50
994,50
1 004,25
1 014,00
1 023,75
1 044,75
1 054,70
1 074,60
1 094,50
1 094,50
1 097,60
1 096,20
1 124,55
1 131,35
1 159,40
Werte
1957
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1992
1995
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Mindestbeitrag1)
14,00
14,00
14,00
17,00
18,00
72,00
87,00
103,00
88,50
107,88
121,59
120,33
62,08
63,38
78,00
78,00
78,00
79,60
79,60
79,60
79,60
79,60
78,40
85,05
85,05
84,15
84,15
Finanzen
neue Bundesländer
allg. RV
KnV
Versicherte
1957
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
1995
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
alte Bundesländer
allg. RV
KnV
750
1 000
850
1 000
1 200
1 500
1 800
2 100
2 800
3 400
4 200
5 100
5 400
6 700
6 300
7 800
6 500
8 000
7 800
9 600
8 600
10 600
8 700
10 700
4 500
5 550
5 100
6 250
5 150
6 350
5 200
6 400
5 250
6 450
5 250
6 450
5 300
6 550
5 400
6 650
5 500
6 800
5 500
6 750
5 600
6 900
5 800
7 100
5 950
7 300
6 050
7 450
6 200
7 650
Faustdaten
Mindest-, Regel- und Höchstbeiträge
in DM/ab 2002 in Euro monatlich (jeweils 01.01.)
Normaler Mindestbeitrag für freiwillig Versicherte.
Für versicherungspflichtige Selbstständige.
Höchstbeitrag für freiwillig Versicherte.
1)
2)
3)
18
19
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Beitragsbemessungsgrenzen
Ausgaben 2014 und 2015
Rentenausgaben
Beiträge und Zuschüsse zur KVdR
Leistungen zur Teilhabe
Ausgleichszahlungen
zwischen allg. RV/KnV
Beitragserstattungen
Verwaltungs- u. Verfahrenskosten
Kindererziehungsleistungen
sonstige Ausgaben
Ausgaben insgesamt
Einnahmeüberschuss
Faustdaten
allg. RV
2014
200 938
39 813
21 522
757
2015
206 636
40 230
22 203
741
KnV
2014
709
5 304
–
13
2015
681
5 268
–
11
–
105
197
269 359
–
69
322
276 161
200
102
197
263 529
192
65
309
270 377
8 880
3
0
14 909
9 105
4
13
15 081
gesamtes Bundesgebiet,
Werte
2015
207 317
45 498
22 203
753
Finanzen
RV insgesamt1)
2014
201 647
45 117
21 522
770
in Millionen Euro
RV insgesamt1)
2014
238 991
16 943
5 848
2015
249 568
17 686
6 022
allg. RV
2014
225 752
15 975
5 728
2015
236 187
16 705
5 899
KnV
2014
13 239
969
120
2015
13 380
981
122
–
90
3 819
142
359
266 193
3 166
–
87
3 820
146
421
277 749
–1 588
8 880
90
3 708
139
92
260 363
3 166
9 105
87
3 707
142
132
271 965
–1 588
200
0
111
3
267
14 909
–
192
0
113
3
289
15 081
–
1)
Ohne Ausgleichszahlungen zwischen allg. RV und KnV,
Differenzen in den Summen entstehen durch Rundungen.
20
in Millionen Euro
Versicherte
Beitragseinnahmen
Bundeszuschüsse
zusätzliche Bundeszuschüsse
Erstattungen
Ausgleichszahlungen
zwischen allg. RV und KnV
Vermögenserträge
sonstige Einnahmen
Einnahmen insgesamt
gesamtes Bundesgebiet,
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rechnungsergebnisse
21
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Einnahmen 2014 und 2015
Faustdaten
Finanzentwicklung in der allg. RV
(ohne KnV) seit 19571)
7 261
9 857
15 931
26 249
47 862
69 053
84 629
108 621
170 856
206 343
224 182
244 692
270 377
4 986
6 894
11 502
21 673
38 992
56 858
70 385
89 433
138 199
162 165
167 980
184 404
206 636
Ausgaben
Insgesamt3)
Bundeszuschüsse,
allgemeiner
und zusätzliche
1 744
2 096
3 008
3 660
6 831
10 802
12 853
15 184
30 445
42 419
54 812
58 980
62 433
6 374
9 139
14 965
24 392
48 115
67 570
83 908
103 717
175 932
205 764
228 111
242 635
271 965
Nachhaltigkeitsrücklage
darunter
Renten2)
5 462
7 286
11 525
19 630
37 238
55 921
72 096
89 923
151 004
177 751
198 812
211 042
236 187
Verwaltungs- Leistungen
zur
und
Verfahrens- Teilhabe
kosten
137
202
335
541
1 101
1 331
1 482
1 847
3 239
3 340
3 659
3 412
3 707
291
440
913
1 049
2 057
2 186
2 140
2 789
4 898
4 331
4 498
5 244
5 899
Jahresende
in Monatsausgaben
21 975
9 581
5 725
17 869
11 229
14 196
1 706
18 604
34 036
7,4
2,1
1,0
2,6
0,9
1,0
0,1
1,1
1,8
Finanzen
darunter
Beiträge
Versicherte
1957
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2015
Einnahmen
insgesamt3)
Bis 1990 alte Bundesländer, ab 1995 gesamtes Bundesgebiet.
Von 1999 bis 2010 ohne gem. § 291c SGB VI vom Bund erstattete
einigungsbedingte Leistungen.
3)
Ohne internen Finanzausgleich.
1)
2)
Für die Zeit vor dem 01.01.2002 ermittelte DM-Beträge werden zum
amtlich festgelegten Umrechungskurs 1 Euro = 1,95583 DM in Euro
ohne kaufmännische Rundung umgerechnet.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rechnungsergebnisse
22
23
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Jahr
Werte
Beträge in Millionen Euro
Faktor
Entgeltkorrektur1)
2014 RWBestV 2014 (BR-Drs. 187/14 v 30.04.14)3)
West 1,0138
1,0218
0,99215
1,0092
0,9981
1,38
2,18
-0,78
0,92
-0,19
Rechn. Anp.
vor Berücksichtigung
von
Ausgleichs­
bedarf
Hälftiger
Anpassungsfaktor
(ab 2011
eingeführt)
Rechn. Anp.
vor der
Prüfung der
Schutzkl.
Schutzkl. aRW
endOst
Anzugültig
wenden?
Ausgl.bedarf
(ab der
Anpassung,
kumuliert)
28,14
28,74
nein
1,0213
2,13
1,0107
1,07
28,44
1,07
X
28,61
1,67
1,0046
0,46
1,0000
0,00
25,74
26,39
nein
1,0253
2,53
–
26,39
2,53
nein
26,39
2,53
1,0000
0,00
1,0000
0,00
28,61
29,21
nein
1,0210
2,10
–
29,21
2,10
X
29,21
2,10
1,0000
0,00
1,0000
0,00
26,39
27,05
nein
1,0250
2,50
–
27,05
2,50
nein
27,05
2,50
1,0000
0,00
1,0000
0,00
2016 RWBestV 2016 (BR-Drs. 199/16 v 20.04.16)
West 1,0378
1,0280
1,00958
1,0026
1,0018
29,21 30,45
3,78
2,80
0,96
0,26
0,18
nein
1,0425
4,25
–
30,45
4,25
X
30,45
4,25
1,0000
0,00
1,0000
0,00
nein
1,0595
5,95
–
28,66
5,95
nein
28,66
5,95
1,0000
0,00
1,0000
0,00
Ost
1,0178
1,78
1,0236
2,36
0,99427
-0,57
1,0092
0,92
0,9981
-0,19
2015 RWBestV 2015 (BR-Drs. 206/15 v 30.04.15)
West 1,0208
1,0171
1,00364
1,0000
1,0001
2,08
1,71
0,36
0,00
0,01
Ost
Ost
1,0250
2,50
1,0548
5,48
1,0199
1,99
1,0406
4,06
1,00502
0,50
1,01362
1,36
1,0000
0,00
1,0026
0,26
1,0001
0,01
1,0018
0,18
27,05
Faustdaten
Laufende
Veränderung des
Ausgl.bedarfs
28,66
Erläuterungen und Fußnoten zu dieser Tabelle siehe Seite 26
24
Werte
Schutzkl.
neu
„Faktoren“
(rein
oder
rechn.) ab 20102)
„Garantieklausel“?
Finanzen
Veränd.
der unkorrig.
BE
Faktor 2 Faktor 3 aRW
alt
(Beiträge (Nachhaltigkeit)
und
Altersvorsorge)
Versicherte
Jahr/ Faktor 1 davon:
(Löhne) Faktor 1 zerlegt:
Gebiet
Sp.(3) * Sp.(4):
Höhe der aktuellen Rentenwerte (aRW), der Anpassung (Anp.)
der Faktoren, der rechnerischen (rechn.) aRW, Anwendung der
Schutzklauseln (Schutzkl.), Ausgleichsbedarf und seine Veränderung,
Anpassungsfaktor
25
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Rentenanpassungen durch Gesetz und
Verordnungen (RAV und RWBestV)
Ein „X“ bedeutet, dass die jeweilige Größe in dem betreffenden Jahr noch
nicht eingeführt war oder generell nicht anzuwenden ist.
Eingerahmte Spalten wurden bei den Werten für die Ausgleichsfaktoren
und den Ausgleichsbedarf gesetzt, um die besondere Verfahrensweise zu
kennzeichnen. Ab dem Jahr 2011 wurde der seit der Rentenanpassung des
Jahres 2005 entstandende Ausgleichsbedarf abgebaut.
1)
Als Faktor Entgeltkorrektur, der ab 2005 im Gesetz vorgesehen war,
aber erst 2006 erstmals angewendet wurde, wird hier ein Faktor
bezeichnet, mit dem die unkorrigierte Veränderung der Bruttolohnund Bruttogehaltssumme (je Arbeitnehmer) des Vorjahres gegenüber
dem Vorvorjahr zu mutliplizieren ist. Im Gesetz wird dieser Begriff
nicht verwendet; er ergibt sich als Zwischenergebnis. Der Faktor wird
ungerundet gerechnet.
2)
Ab dem Jahr 2010 wurde eine umfassende Schutzklausel eingeführt
(§§ 68a Abs. 1 i.V.m. § 255e Abs. 5 und § 255a Abs. 1 SGB VI), die
Garantieklausel genannt wird. Diese neue Schutzklausel verhindert
jetzt auch, dass eine Minderung des Faktors Löhne zu einer Minderung
des aktuellen Rentenwertes führt. Nach der bisherigen Schutzklausel
wäre dies möglich gewesen.
3)
26
Mit der Anpassung 2014 wurde der Ausgleichsbedarf („West“)
vollständig abgebaut. Der Ausgleichsbedarf Ost wurde bereits mit
der Rentenanpassung 2012 vollständig abgebaut.
1957
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
20153)
1)
2)
3)
Standardrente
mit 45 Versicherungsjahren
in Euro
brutto
netto
vor
Steuern2)
1 478
1 478
1 661
1 661
2 319
2 319
3 376
3 376
5 417
5 417
7 562
7 562
9 217
8 870
10 763 10 071
12 732 11 822
13 373 12 356
14 110 12 821
14 688 13 232
15 611 13 955
Rentenniveau1)
(nominal)
Werte
durchschnittliches Jahres­
arbeitsentgelt
in Euro
brutto
netto
vor
Steuern2)
2 578
3 119
4 719
6 822
6 118
11 150
9 808
15 075
13 124
18 041
15 454
21 447
18 306
25 905
21 918
27 741
23 340
29 202
24 389
31 144
25 632
35 432
29 309
in Prozent
brutto netto
vor
Steuern2)
57,3
53,2
49,1
49,5
55,2
48,6
55,2
50,2
57,6
51,1
57,4
50,2
55,0
49,2
53,9
48,2
52,9
48,3
52,6
47,2
51,6
44,1
47,6
Quotient aus Standardrente und Jahresentgelt mal 100.
Verfügbare Größen vor Steuern, vgl. § 154 (3) SGB VI.
Datenstand Mai 2016.
Für die Zeit vor dem 01.01.2002 ermittelte DM-Beträge werden zum amtlich
festgelegten Umrechungskurs 1 Euro = 1,95583 DM in Euro ohne kaufmännische Rundung umgerechnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt, BMAS, Deutsche Rentenversicherung Bund
Stand Schätzung: April/Mai 2016
27
Finanzen
Jahr
Bei den Faktorwerten steht jeweils eine Zeile tiefer der entsprechende
Prozentwert. Die zugrunde liegenden Basiszahlen zur Berechnung der
Faktoren sind hier nicht aufgeführt; siehe dazu die jeweilige Quelle,
insb. die entsprechende BR-Drs. zur Rentenwertbestimmung.
Ein Strich „–“ bedeutet, dass entweder diese Komponenten in dem Jahr
noch nicht vorgesehen waren oder dass für die Felder in dem betreffenden
Jahr keine Berechnung erforderlich war.
Faustdaten
allg. RV, alte Bundesländer
Versicherte
(Seiten 24–25)
Entwicklung des Standardrentenniveaus
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Erläuterungen und Fußnoten zur Tabelle
„Rentenanpassungen durch Gesetz und
Verordnungen (RAV und RWBestV)“
Männer
Frauen
zusammen
18 801 961 17 681 127 36 483 088
16 513 190 14 609 784 31 122 974
15 629 948 13 721 189 29 351 137
189 546
5 030
128 205
598
317 751
5 628
482 309
5 252
340 200
5 435
822 509
10 687
312 505
27 992
146 095
8 062
15 119
84 122
38 792
184 964
292 548
258 990
130 699
3 006
37 070
80 170
10 453
66 718
605 053
286 982
276 794
11 068
52 189
164 292
49 245
251 682
1 699 919
1 298 055
2 811 035
1 309 666
4 510 954
2 607 721
alte Bundesländer
aktiv Versicherte insgesamt
und zwar
Pflichtversicherte insgesamt
und zwar
versicherungspflichtig
Beschäftigte1)
darunter
Altersteilzeitbeschäftigte
Wehr-/Zivildienstleistende2)
Leistungsempfänger
– nach dem SGB III3)
Vorruhestandsgeldbezieher
sonstige
Leistungsempfänger
Pflegepersonen
Selbstständige insgesamt
– auf Antrag
– kraft Gesetzes
– Künstler/Publizisten
– Handwerker
freiwillig Versicherte
versicherungsfreie
geringfügig Beschäftigte
Anrechnungszeitversicherte4)
Männer
Frauen
zusammen
15 612 158 14 615 603 30 227 761
13 767 829 12 004 582 25 772 411
13 064 318 11 276 784 24 341 102
163 502
4 203
91 194
508
254 696
4 711
378 649
4 777
270 791
4 466
649 440
9 243
253 167
21 648
119 497
6 791
11 677
69 315
31 714
160 601
232 194
224 113
107 909
2 195
30 142
67 018
8 554
54 585
485 361
245 761
227 406
8 986
41 819
136 333
40 268
215 186
1 540 506
972 916
2 573 504
1 001 876
4 114 010
1 974 792
Einschließlich pflichtversicherte geringfügig Beschäftigte.
Bis 30.06.2011 Wehr/Zivildienst, ab 01.07.2011 freiwilliger Wehrdienst
nach § 54 WPflG.
3)
Bezieher von Arbeitslosengeld I.
4)
Ab dem Jahr 2011 einschl. Leistungsempfänger nach SGB II, sofern
keine andere Pflichtversicherung vorliegt.
Einschließlich pflichtversicherte geringfügig Beschäftigte.
Bis 30.06.2011 Wehr/Zivildienst, ab 01.07.2011 freiwilliger Wehrdienst
nach § 54 WPflG.
3)
Bezieher von Arbeitslosengeld I.
4)
Ab dem Jahr 2011 einschl. Leistungsempfänger nach SGB II, sofern
keine andere Pflichtversicherung vorliegt.
Bei der Aufgliederung „und zwar“ sind Mehrfachnennungen möglich.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Versicherte 2014
Bei der Aufgliederung „und zwar“ sind Mehrfachnennungen möglich.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Versicherte 2014
1)
2)
28
1)
2)
29
Faustdaten
Werte
Deutschland
aktiv Versicherte insgesamt
und zwar
Pflichtversicherte insgesamt
und zwar
versicherungspflichtig
Beschäftigte1)
darunter
Altersteilzeitbeschäftigte
Wehr-/Zivildienstleistende2)
Leistungsempfänger
– nach dem SGB III3)
Vorruhestandsgeldbezieher
sonstige
Leistungsempfänger
Pflegepersonen
Selbstständige insgesamt
– auf Antrag
– kraft Gesetzes
– Künstler/Publizisten
– Handwerker
freiwillig Versicherte
versicherungsfreie
geringfügig Beschäftigte
Anrechnungszeitversicherte4)
Finanzen
(ohne Rentenbezug)
Versicherte
Anzahl der aktiv Versicherten am 31.12.2014
(ohne Rentenbezug)
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Anzahl der aktiv Versicherten am 31.12.2014
Jahr
insgesamt
1962
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
25 880
25 683
26 032
25 915
26 998
36 003
40 953
49 432
51 107
51 729
52 223
52 423
52 672
52 972
53 330
aktiv Versicherte
insgesamt
darunter
KnV
18 612
571
18 969
500
19 568
354
19 486
299
21 570
293
22 391
381
24 128
328
31 430
450
33 830
379
34 722
582
35 370
517
35 546
501
35 714
485
36 194
475
36 483
456
Faustdaten
passiv
Versicherte
7 268
6 714
6 464
6 429
5 428
13 612
16 825
18 002
17 277
17 007
16 853
16 877
16 958
16 778
16 847
Bis 1982 Angaben gem. Mikrozensus, ab 1983 Angaben aus der Statistik
der Deutschen Rentenversicherung.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Rentenversicherungsbericht und
Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Versicherte
Einschließlich pflichtversicherte geringfügig Beschäftigte.
2)
Bis 30.06.2011 Wehr/Zivildienst, ab 01.07.2011 freiwilliger Wehrdienst
nach § 54 WPflG.
3)
Bezieher von Arbeitslosengeld I.
4)
Ab dem Jahr 2011 einschl. Leistungsempfänger nach SGB II, sofern
keine andere Pflichtversicherung vorliegt.
1)
Bei der Aufgliederung „und zwar“ sind Mehrfachnennungen möglich.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Versicherte 2014
30
Werte
neue Bundesländer
Männer
Frauen
zusammen
aktiv Versicherte insgesamt
3 189 803 3 065 524 6 255 327
und zwar
Pflichtversicherte insgesamt
2 745 361 2 605 202 5 350 563
und zwar
versicherungspflichtig
Beschäftigte1)
2 565 630 2 444 405 5 010 035
darunter
Altersteilzeitbeschäftigte
26 044
37 011
63 055
Wehr-/Zivildienstleistende2)
827
90
917
Leistungsempfänger
103 660
69 409
173 069
– nach dem SGB III3)
Vorruhestandsgeldbezieher
475
969
1 444
sonstige
Leistungsempfänger
59 338
60 354
119 692
Pflegepersonen
6 344
34 877
41 221
Selbstständige insgesamt
26 598
22 790
49 388
– auf Antrag
1 271
811
2 082
– kraft Gesetzes
3 442
6 928
10 370
– Künstler/Publizisten
14 807
13 152
27 959
– Handwerker
7 078
1 899
8 977
freiwillig Versicherte
24 363
12 133
36 496
versicherungsfreie
geringfügig Beschäftigte
159 413
237 531
396 944
Anrechnungszeitversicherte4)
325 139
307 790
632 929
Finanzen
aktiv und passiv Versicherte am 31.12.
alte Bundesländer (bis 1991)
bzw. Deutschland (ab 1992)
Versicherte
Versicherte
(ohne Rentenbezug)
31
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Anzahl der aktiv Versicherten am 31.12.2014
32
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung –
Rentenanwartschaften am 31.12.2014
1 585 125
1 482 507
1 804 664
2 470 234
2 496 113
2 755 946
3 083 039
3 381 184
4 385 965
1983
1985
1990
1992
1995
2000
2005
2010
2014
7,2
6,6
7,5
7,6
7,9
8,1
8,9
9,6
12,1
213 867
199 130
222 550
248 468
243 555
259 679
240 446
243 147
284 690
darunter
Quote
Italiener
in Prozent
Jugoslawen
und Nachfolgestaaten1)
285 619
270 469
293 850
401 356
447 109
386 599
396 142
380 337
423 008
507 698
460 200
562 826
685 577
678 429
786 050
849 960
902 508
945 777
Türken
68 100
62 104
56 193
58 414
52 499
49 985
43 370
43 084
70 416
Spanier
100 986
95 823
126 116
147 051
136 830
136 728
122 998
114 604
154 138
Griechen
1)
Versicherte
Finanzen
Werte
Faustdaten
Modell einer hypothetischen vollen Erwerbsminderung am 31.12. Die Zeit bis zum 62. Geburtstag wird hinzugerechnet (Zurechnungszeit).
Abschläge wegen eines Rentenbeginns vor dem 63. Lebensjahr werden berücksichtigt.
2)
Beitrags-, Berücksichtigungs- und beitragsfreie Zeiten ohne Zurechnungszeiten.
3)
Mit dem Gesamtleistungswert werden beitragsfreie Zeiten bewertet und beitragsgeminderte Zeiten höher bewertet.
Fallgruppe: Deutsche Versicherte ohne Rentenbezug im Alter zwischen 30 bis 64 Jahren am Stichtag
Stichprobe: Fälle mit einer Kontenklärung mindestens bis 2008 und mit mindestens einer Beitragszeit
Ausgewählte hochgerechnete Ergebnisse
insgesamt alte BL (einschl. Ausland) neue BL
Männer
Frauen
Männer
Frauen
33 250 559 13 315 713 13 181 696 3 440 480 3 312 670
Zahl der Versicherten
Rentenanwartschaften (RAW) in Euro
806,44
891,90
717,12
786,37
839,21
– Ø RAW mit Zurechnungszeiten1)
– Ø RAW ohne Zurechnungszeiten
585,02
657,01
496,39
602,73
629,92
Rentenrechtliche Zeiten in Jahren
14,5
14,7
14,6
14,0
13,3
– Ø Zurechnungszeit
– Ø zurückgelegte rentenrechtliche Zeiten2)
24,7
24,0
23,9
26,5
28,4
Anteile von zurückgelegten rentenrechtlichen Zeiten2) in Prozent
89
92
85
94
91
Beitragszeiten insgesamt
– vollwertige Beitragszeiten
79
82
75
83
77
– beitragsgeminderte Zeiten
11
10
10
11
14
beitragsfreie Zeiten
9
8
9
6
8
Berücksichtigungszeiten
2
0
6
0
1
Bewertung der Zeiten in Entgeltpunkten (EP)
0,853
0,954
0,756
0,843
0,842
– Ø EP aus Beitragszeiten je Beitragsjahr
– Ø Gesamtleistungswert3) in EP pro Jahr
0,796
0,830
0,732
0,770
0,937
Rentenwartschaften am 31.12.2014
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Versicherte
vor 1992: Pflichtversicherte, ab 1999 einschl. geringfügig Beschäftigte.
1) Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien;
die Staatsangehörigen aus Kosovo sind nicht berücksichtigt.
Ausländer
insgesamt
Jahr
alte Bundesländer (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992)
Ausländische aktiv Versicherte am 31.12. nach ausgewählten
Staatsangehörigkeiten
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
33
34
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
Faustdaten
Männer und Frauen
Anzahl
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
673 109
747
702 348
714
1 375 457
730
42 308
620 065
6 531 863
555
763
1 040
33 681
668 515
7 961 580
425
729
580
75 989
1 288 580
14 493 443
497
745
787
1 462 005
–
998 258
1 114 439
227 218
2 702 790
454 090
1 262
–
1 220
1 197
1 405
750
278
172 606
2 663 390
528 888
294 152
114 171
4 188 371
3 830 248
807
754
843
643
1 028
410
594
1 634 611
2 663 390
1 527 146
1 408 591
341 389
6 891 161
4 565 337
1 214
754
1 089
1 082
1 279
543
536
453 288
278
3 823 997
594
802
7 659 062
606
969
6 251
12 494 176
776
592
4 277 285
280 999
7 053
20 434 237
560
166
756
727
7 204 972
1 013
8 663 928
591
15 868 900
782
Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten,
reine Kindererziehungsleistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
2)
Rentenhöhe inkl. Auffüllbetrag, nach Abzug des KVdR/PVdR-Beitrags.
3)
Inkl. Renten an Bergleute wegen Vollendung des 50. Lebensjahres oder wegen
verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit.
4)
Erfasst sind lediglich Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bis zur
Regelaltersgrenze; siehe auch Fußnote 7.
5)
Inkl. Renten wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit mit Rentenbeginn
bis zum 31.12.2000.
1)
Frauen
Anzahl
Werte
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
Finanzen
Renten wegen verminderter
Erwerbsfähigkeit insgesamt3), 4)
darunter wegen:
teilweiser Erwerbsminderung5)
voller Erwerbsminderung5)
Renten wegen Alters insgesamt
darunter Altersrente wegen:
Arbeitslosigkeit/Altersteilzeitarbeit6)
für Frauen6)
für schwerbehinderte Menschen6)
für langjährig Versicherte6)
für besonders langjährig Versicherte
Regelaltersrente7)
Renten wegen Todes insgesamt
davon:
Witwen-/Witwerrenten
Waisenrenten8)
Erziehungsrenten
Renten insgesamt
nachrichtlich:
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters insgesamt
Männer
Anzahl
Versicherte
Rentenart
am 31.12.2015, alte Bundesländer
Erfasst sind lediglich Altersrenten an Berechtigte im Alter bis einschl. 87 Jahre; siehe auch Fußnote 7.
7)
Renten an verm. Erwerbsfähige im Alter ab der Regelaltersgrenze und Renten an Bezieher vorgezogener bzw. flexibler Altersrenten im Alter über 87 wurden in die Rentenart Regelaltersrente umgewandelt.
8)
Geschlechtertrennung nicht möglich, nur in der Summe Männer und Frauen
enthalten.
6)
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand am 31.12.2015
35
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Verteilung und durchschnittliche
Rentenzahlbeträge der laufenden Renten1)
36
Faustdaten
Männer und Frauen
Anzahl
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
689
205 894
778
412 397
733
15 303
188 863
1 497 083
439
715
1 124
9 762
195 597
2 036 894
469
795
846
25 065
384 460
3 533 977
451
756
964
626 663
–
160 349
227 142
72 720
404 439
191 593
1 129
–
1 026
1 125
1 089
1 152
358
42 686
1 153 693
143 042
50 956
46 220
600 297
899 372
880
873
900
776
981
775
640
669 349
1 153 693
303 391
278 098
118 940
1 004 736
1 139 126
1 113
873
967
1 061
1 047
927
572
191 444
358
897 660
639
149
1 895 179
626
999
1 712
3 142 160
883
783
1 089 104
48 161
1 861
5 085 500
590
165
863
858
1 703 586
1 071
2 242 788
840
3 946 374
940
Werte
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
206 503
Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten,
reine Kindererziehungsleistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
2)
Rentenhöhe inkl. Auffüllbetrag, nach Abzug des KVdR/PVdR-Beitrags.
3)
Inkl. Renten an Bergleute wegen Vollendung des 50. Lebensjahres oder wegen
verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit.
4)
Erfasst sind lediglich Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bis zur
Regelaltersgrenze; siehe auch Fußnote 7.
5)
Inkl. Renten wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit mit Rentenbeginn
bis zum 31.12.2000.
1)
Frauen
Anzahl
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
Finanzen
Renten wegen verminderter
Erwerbsfähigkeit insgesamt3), 4)
darunter wegen:
teilweiser Erwerbsminderung5)
voller Erwerbsminderung5)
Renten wegen Alters insgesamt
darunter Altersrente wegen:
Arbeitslosigkeit/Altersteilzeitarbeit6)
für Frauen6)
für schwerbehinderte Menschen6)
für langjährig Versicherte6)
für besonders langjährig Versicherte
Regelaltersrente7)
Renten wegen Todes insgesamt
davon:
Witwen-/Witwerrenten
Waisenrenten8)
Erziehungsrenten
Renten insgesamt
nachrichtlich:
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters insgesamt
Männer
Anzahl
Versicherte
Rentenart
am 31.12.2015, neue Bundesländer
Erfasst sind lediglich Altersrenten an Berechtigte im Alter bis einschl. 87 Jahre; siehe auch Fußnote 7.
7)
Renten an verm. Erwerbsfähige im Alter ab der Regelaltersgrenze und Renten
an Bezieher vorgezogener bzw. flexibler Altersrenten im Alter über 87 wurden in die Rentenart Regelaltersrente umgewandelt.
8)
Geschlechtertrennung nicht möglich, nur in der Summe Männer und Frauen
enthalten.
6)
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand am 31.12.2015
37
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Verteilung und durchschnittliche
Rentenzahlbeträge der laufenden Renten1)
38
Versichertenrenten2)
an Männer
Anzahl
Anteil
in %
522 269
7,2
444 117
6,2
394 302
5,5
414 296
5,8
477 777
6,6
561 222
7,8
655 408
9,1
790 768
11,0
862 848
12,0
738 610
10,3
1 343 355
18,6
7 204 972
100
601 423
1 596 990
1 358 888
1 146 206
1 214 873
1 114 610
732 400
414 357
237 303
129 148
117 730
8 663 928
an Frauen
Anzahl
Anteil
in %
6,9
18,4
15,7
13,2
14,0
12,9
8,5
4,8
2,7
1,5
1,4
100
411 071
369 802
404 288
583 238
809 809
686 167
363 029
138 758
31 333
12 637
13 865
3 823 997
Anzahl
Anteil
in %
10,7
9,7
10,6
15,3
21,2
17,9
9,5
3,6
0,8
0,3
0,4
100
Witwenrenten
132 448
140 109
102 899
52 849
16 947
5 355
1 732
537
226
93
93
453 288
Anzahl
Anteil
in %
29,2
30,9
22,7
11,7
3,7
1,2
0,4
0,1
0,0
0,0
0,0
100
Witwerrenten
Versichertenrenten2)
an Männer
an Frauen
Anzahl
Anteil Anzahl
in %
9 185
0,5
8 839
18 009
1,1
46 804
28 711
1,7
84 860
65 796
3,9
204 270
156 467
9,2
453 450
252 424
14,8
643 314
324 270
19,0
392 074
297 431
17,5
202 758
210 526
12,4
108 231
138 620
8,1
58 567
202 147
11,9
39 621
1 703 586
100
2 242 788
Anteil
in %
0,4
2,1
3,8
9,1
20,2
28,7
17,5
9,0
4,8
2,6
1,8
100
25 192
28 697
90 028
248 421
257 305
145 295
66 858
24 618
7 209
2 013
2 024
897 660
Anzahl
Anteil
in %
2,8
3,2
10,0
27,7
28,7
16,2
7,4
2,7
0,8
0,2
0,2
100
Witwenrenten
21 156
49 359
70 835
35 840
10 144
2 844
732
274
138
75
47
191 444
Anzahl
Anteil
in %
11,1
25,8
37,0
18,7
5,3
1,5
0,4
0,1
0,1
0,0
0,0
100
Witwerrenten
Versicherte
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand am 31.12.2015
2)
1)
Finanzen
Werte
Faustdaten
Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten, reine Kindererziehungsleistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters.
Rentenzahlbetrag
von...bis unter...
Euro/Monat
unter 150
150- 300
300- 450
450- 600
600- 750
750- 900
900-1 050
1 050-1 200
1 200-1 350
1 350-1 500
1 500 und höher
insgesamt
am 31.12.2015, neue Bundesländer
Rentenschichtung nach monatlichem Zahlbetrag1)
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand am 31.12.2015
2)
1)
Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten, reine Kindererziehungsleistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters.
Rentenzahlbetrag
von...bis unter...
Euro/Monat
unter 150
150- 300
300- 450
450- 600
600- 750
750- 900
900-1 050
1 050-1 200
1 200-1 350
1 350-1 500
1 500 und höher
insgesamt
am 31.12.2015, alte Bundesländer
Rentenschichtung nach monatlichem Zahlbetrag1)
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
39
Faustdaten
Verteilung nach durchschnittlichen Entgeltpunkten je Versicherungsjahr1)
sowie nach Versicherungsjahren2)
unter 0,6
765
76 519
53 569
51 452
35 985
39 805
54 036
90 460
139 765
71 629
5 697
0,6–0,8
369
39 504
58 904
55 557
33 050
31 192
43 056
109 362
239 685
180 210
12 022
0,8–1,0
682
11 087
27 631
54 592
38 259
31 564
39 505
113 970
357 162
484 821
35 357
1,0–1,2
487
3 320
7 786
20 061
22 288
21 204
24 858
80 696
368 536
690 414
54 451
1,2–1,4
159
1 340
2 557
5 530
8 104
9 296
12 319
42 646
237 251
490 354
34 651
1,4–1,6
90
751
1 225
1 837
1 872
2 727
5 229
24 507
122 908
341 967
32 464
über 1,6
216
840
727
688
526
580
805
3 171
8 932
27 007
4 134
100,0
–
619 682
11,6
802 911
15,0
1 194 630
22,4
1 294 101
24,2
844 207
15,8
535 577
10,0
47 626
0,9
1 107
–
0,99
–
–
367
667
976
1 265
1 530
1 787
2 048
–
–
–
30,3
35,4
40,7
43,7
44,6
45,5
43,6
–
–
3)
Vollständig ruhende Renten, Renten vor 1957, Vertragsrenten und
statistisch nicht auswertbare Fälle sind nicht enthalten.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung –
Rentenbestand am 31.12.2015
41
Finanzen
in %
0,1
2,5
2,9
3,6
2,6
2,6
3,4
8,7
27,6
42,8
3,3
1)
Berechnet aus persönlicher Entgeltpunktsumme, dividiert durch entsprechende
Monatszahl an Versicherungsjahren und multipliziert mit 12.
2)
Beitrags- und beitragsfreie Zeiten, Versicherungs- bzw. Arbeitsjahre
(aber ohne Berücksichtigungszeiten).
40
Entgeltpunkte je Versicherungsjahr1)
Entgeltpunkte
durchschnittliche(r)
Rentenpers.
zahlEntgeltp.
betrag
je Vers.jahr1)
in Euro
98
0,90
125
0,58
228
0,67
354
0,75
480
0,79
583
0,78
689
0,78
880
0,87
1 134
0,99
1 387
1,12
1 515
1,14
Versicherte
insgesamt
unter 5
2 768
5– 9
133 361
10–14
152 399
15–19
189 717
20–24
140 084
25–29
136 368
30–34
179 808
35–39
464 812
40–44
1 474 239
45–49
2 286 402
50 und mehr
178 776
Renten
5 338 734
insgesamt3)
100,0
Anteil in %3)
durchschn.
Rentenzahlbetrag in Euro
1 107
durchschn.
40,6
Jahre2)
Alters3)
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Höhe der
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen
angerechneten Zeiten2)
Anzahl3)
Anteil3) durchschnittliche persönliche
von ... bis
von ... bis unter ...
... Jahre
Werte
Rentenbestand am 31.12.2015, alte Bundesländer, Männer
Faustdaten
Verteilung nach durchschnittlichen Entgeltpunkten je Versicherungsjahr1)
sowie nach Versicherungsjahren2)
unter 0,6
4 226
225 990
227 888
296 054
242 488
225 100
210 147
196 416
194 398
66 988
1 834
0,6–0,8
7 791
266 436
246 662
225 470
176 709
240 032
319 107
400 575
469 674
181 431
5 617
0,8–1,0
14 466
193 935
75 713
88 109
80 534
107 756
156 163
221 072
310 588
139 028
5 329
1,0–1,2
13 227
53 948
29 734
28 224
32 652
44 469
62 366
89 288
149 592
82 439
3 551
1,2–1,4
3 677
43 811
23 666
13 644
13 412
17 568
21 940
28 652
57 557
34 935
1 526
1,4–1,6
2 447
42 616
22 565
7 771
6 685
7 480
7 385
8 308
14 790
11 798
654
über 1,6
10 451
18 166
15 148
9 544
6 870
5 378
3 702
2 257
1 391
1 211
65
100,0
–
1 891 529
27,5
2 539 504
36,9
1 392 693
20,2
589 490
8,6
260 388
3,8
132 499
1,9
74 183
1,1
610
–
0,76
–
–
360
583
741
954
1 026
893
803
–
–
–
24,8
29,0
30,1
32,3
29,2
21,6
15,4
–
–
3)
Vollständig ruhende Renten, Renten vor 1957, Vertragsrenten und
statistisch nicht auswertbare Fälle sind nicht enthalten.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung –
Rentenbestand am 31.12.2015
43
Finanzen
in %
0,8
12,3
9,3
9,7
8,1
9,4
11,3
13,8
17,4
7,5
0,3
1)
Berechnet aus persönlicher Entgeltpunktsumme, dividiert durch entsprechende
Monatszahl an Versicherungsjahren und multipliziert mit 12.
2)
Beitrags- und beitragsfreie Zeiten, Versicherungs- bzw. Arbeitsjahre
(aber ohne Berücksichtigungszeiten).
42
Entgeltpunkte je Versicherungsjahr1)
Entgeltpunkte
durchschnittliche(r)
Rentenpers.
zahlEntgeltp.
betrag
je Vers.jahr1)
in Euro
164
1,15
207
0,80
296
0,73
359
0,67
458
0,68
571
0,71
683
0,74
794
0,77
923
0,81
1 057
0,85
1 200
0,89
Versicherte
insgesamt
unter 5
56 285
5– 9
844 902
10–14
641 376
15–19
668 816
20–24
559 350
25–29
647 783
30–34
780 810
35–39
946 568
40–44
1 197 990
45–49
517 830
50 und mehr
18 576
Renten
6 880 286
insgesamt3)
100,0
Anteil in %3)
durchschn.
Rentenzahlbetrag in Euro
610
durchschn.
28,1
Jahre2)
Alters3)
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Höhe der
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen
angerechneten Zeiten2)
Anzahl3)
Anteil3) durchschnittliche persönliche
von ... bis
von ... bis unter ...
... Jahre
Werte
Rentenbestand am 31.12.2015, alte Bundesländer, Frauen
Faustdaten
Verteilung nach durchschnittlichen Entgeltpunkten je Versicherungsjahr1)
sowie nach Versicherungsjahren2)
in %
0,0
0,2
0,2
0,3
0,4
1,3
1,7
5,8
31,6
53,7
4,8
unter 0,6
22
1 630
2 060
2 193
2 465
3 784
5 988
11 954
45 432
31 128
1 610
0,6–0,8
4
507
809
988
1 643
4 363
6 470
24 865
127 271
143 385
8 285
0,8–1,0
4
328
522
766
1 190
4 248
5 733
28 338
156 535
272 782
19 171
1,0–1,2
4
106
145
307
995
5 650
5 204
16 710
100 215
216 720
22 858
1,2–1,4
2
23
41
80
344
2 541
3 301
7 295
43 725
114 078
14 670
1,4–1,6
0
16
15
19
74
415
485
2 442
25 219
67 357
9 163
über 1,6
8
17
10
12
22
40
46
176
2 197
5 052
845
1 585 117
100,0
100,0
–
108 266
6,8
318 590
20,1
489 617
30,9
368 914
23,3
186 100
11,7
105 205
6,6
8 425
0,5
1 071
–
0,97
–
1 071
–
496
768
995
1 210
1 449
1 692
2 060
–
–
44,6
–
40,4
43,8
44,8
45,1
45,5
46,2
46,1
–
–
3)
Vollständig ruhende Renten, Renten vor 1957, Vertragsrenten und
statistisch nicht auswertbare Fälle sind nicht enthalten.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung –
Rentenbestand am 31.12.2015
45
Finanzen
insgesamt
44
2 627
3 602
4 365
6 733
21 041
27 227
91 780
500 594
850 502
76 602
1)
Berechnet aus persönlicher Entgeltpunktsumme, dividiert durch entsprechende
Monatszahl an Versicherungsjahren und multipliziert mit 12.
2)
Beitrags- und beitragsfreie Zeiten, Versicherungs- bzw. Arbeitsjahre
(aber ohne Berücksichtigungszeiten).
44
Entgeltpunkte je Versicherungsjahr1)
Entgeltpunkte
durchschnittliche(r)
Rentenpers.
zahlEntgeltp.
betrag
je Vers.jahr1)
in Euro
286
0,76
95
0,51
164
0,52
264
0,59
422
0,71
621
0,88
705
0,84
839
0,87
978
0,92
1 165
1,01
1 337
1,09
Versicherte
unter 5
5– 9
10–14
15–19
20–24
25–29
30–34
35–39
40–44
45–49
50 und mehr
Renten
insgesamt3)
Anteil in %3)
durchschn.
Rentenzahlbetrag in Euro
durchschn.
Jahre2)
Alters3)
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Höhe der
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen
angerechneten Zeiten2)
Anteil3) durchschnittliche persönliche
Anzahl3)
von ... bis
von ... bis unter ...
... Jahre
Werte
Rentenbestand am 31.12.2015, neue Bundesländer, Männer
Faustdaten
Verteilung nach durchschnittlichen Entgeltpunkten je Versicherungsjahr1)
sowie nach Versicherungsjahren2)
unter 0,6
182
4 798
10 300
15 382
17 255
18 924
25 834
43 209
124 858
46 411
1 062
0,6–0,8
124
3 564
6 376
8 504
12 490
28 633
63 906
153 828
385 434
155 589
3 223
0,8–1,0
164
1 967
2 307
3 987
9 003
22 755
46 259
111 021
263 266
130 399
1 640
1,0–1,2
149
744
978
1 774
3 160
6 606
11 018
30 039
94 097
61 577
633
1,2–1,4
100
462
482
597
799
1 369
2 958
9 121
37 989
25 161
207
1,4–1,6
96
282
249
214
181
239
523
2 194
11 038
6 018
68
über 1,6
200
420
269
166
96
88
98
241
594
171
2
100,0
–
308 215
15,1
821 671
40,4
592 768
29,1
210 775
10,4
79 245
3,9
21 102
1,0
2 345
0,1
835
–
0,80
–
–
516
753
915
1 129
1 352
1 531
1 149
–
–
–
36,8
40,2
40,5
41,4
42,0
41,6
25,5
–
–
3)
Vollständig ruhende Renten, Renten vor 1957, Vertragsrenten und
statistisch nicht auswertbare Fälle sind nicht enthalten.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung –
Rentenbestand am 31.12.2015
47
Finanzen
in %
0,0
0,6
1,0
1,5
2,1
3,9
7,4
17,2
45,1
20,9
0,3
1)
Berechnet aus persönlicher Entgeltpunktsumme, dividiert durch entsprechende
Monatszahl an Versicherungsjahren und multipliziert mit 12.
2)
Beitrags- und beitragsfreie Zeiten, Versicherungs- bzw. Arbeitsjahre
(aber ohne Berücksichtigungszeiten).
46
Entgeltpunkte je Versicherungsjahr1)
Entgeltpunkte
durchschnittliche(r)
Rentenpers.
zahlEntgeltp.
betrag
je Vers.jahr1)
in Euro
258
1,12
224
0,72
282
0,63
346
0,64
442
0,68
566
0,75
673
0,77
790
0,80
886
0,81
986
0,85
968
0,76
Versicherte
insgesamt
unter 5
1 015
5– 9
12 237
10–14
20 961
15–19
30 624
20–24
42 984
25–29
78 614
30–34
150 596
35–39
349 653
40–44
917 276
45–49
425 326
50 und mehr
6 835
Renten
2 036 121
insgesamt3)
100,0
Anteil in %3)
durchschn.
Rentenzahlbetrag in Euro
835
durchschn.
40,0
Jahre2)
Alters3)
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Höhe der
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen
angerechneten Zeiten2)
Anteil3) durchschnittliche persönliche
Anzahl3)
von ... bis
von ... bis unter ...
... Jahre
Werte
Rentenbestand am 31.12.2015, neue Bundesländer, Frauen
Faustdaten
Entwicklung des Rentenbestandes am Jahresende
davon:
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit2)
insgesamt
Renten
wegen Alters2)
Waisenrenten
Erziehungsrenten
4 437 415
6 017 311
8 038 353
10 368 875
11 815 162
13 474 914
14 680 927
15 295 038
15 868 900
1 617 020
1 627 385
1 975 789
1 846 347
1 398 728
1 388 915
1 235 575
1 209 866
1 375 457
2 820 395
4 389 926
6 062 564
8 522 528
10 416 434
12 085 999
13 445 352
14 085 172
14 493 443
3 435 058
3 861 794
4 415 785
4 643 758
4 712 154
4 709 949
4 739 865
4 700 338
4 565 337
2 731 170
3 395 845
3 915 126
4 298 222
4 392 602
4 399 247
4 414 473
4 389 083
4 277 285
703 888
465 949
500 647
344 227
315 949
305 035
317 879
303 722
280 999
–
–
12
1 309
3 603
5 667
7 513
7 533
7 053
3 334 580
3 757 099
3 899 558
3 913 079
3 946 374
464 219
505 118
414 192
379 463
412 397
2 870 361
3 251 981
3 485 366
3 533 616
3 533 977
1 199 066
1 202 505
1 163 395
1 104 532
1 139 126
1 100 686
1 098 504
1 077 105
1 042 637
1 089 104
95 179
99 857
82 895
59 667
48 161
3 201
4 144
3 395
2 228
1 861
15 149 742
17 232 013
18 580 485
19 208 117
19 815 274
1 862 947
1 894 033
1 649 767
1 589 329
1 787 854
13 286 795
15 337 980
16 930 718
17 618 788
18 027 420
5 911 220
5 912 454
5 903 260
5 804 870
5 704 463
5 493 288
5 497 751
5 491 578
5 431 720
5 366 389
411 128
404 892
400 774
363 389
329 160
6 804
9 811
10 908
9 761
8 914
1)
Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten, reine Kindererziehungs leistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
2)
Die Werte für die Jahre 1995-2015 sind nicht direkt mit den Vorjahren
vergleichbar, da die Rentenarten nach dem SGB VI neu definiert wurden.
48
davon:
Witwen-/
Witwerrenten
Werte
insgesamt
Renten wegen Todes
Finanzen
alte Bundesländer
1960
7 872 473
1970
9 879 105
1980
12 454 138
1990
15 012 633
1995
16 527 316
2000
18 184 863
2005
19 420 792
2010
19 995 376
2015
20 434 237
neue Bundesländer
1995
4 533 646
2000
4 959 604
2005
5 062 953
2010
5 017 611
2015
5 085 500
Deutschland
1995
21 060 962
2000
23 144 467
2005
24 483 745
2010
25 012 987
2015
25 519 737
Versichertenrenten
Versicherte
Rentenbestand
insgesamt1)
Quelle: bis 1983 BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der
Knappschaft
ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzahlbestand
Dezember
ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand am 31.12.
49
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Jahr
294 374
143 163
787 304
63 635
1 722 041
588 149
394 111
975 424
1 153 318
109 646
193 032
120 891
202 623
304 050
291 985
516 435
276 336
8 136 517
777 799
2 917
8 917 233
1 045
1 096
1 089
1 117
1 085
1 100
349
824
1 034
272 151
405 274
402 290
715 548
373 329
11 085 396
813 652
5 803
11 904 851
Faustdaten
1 017
1 039
1 029
1 046
1 033
854
285
639
815
Ohne Waisenrenten, Nullrenten, Knappschaftsausgleichsleistungen und ohne
reine KLG.
1)
Rentenzahlbetrag aus allen Rentenleistungen (z.B. Versichertenrente und/
oder Hinterbliebenenrente) der gesetzlichen Rentenversicherung pro
Person.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung –
Rentenzahlbestand am 01.07.2015
51
Werte
durchschn.
Gesamtrentenzahlbetrag1)
in Euro
800
895
785
823
801
813
752
831
792
743
903
1 108
Finanzen
Schleswig-Holstein
Hamburg
Niedersachsen
Bremen
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Bayern
Saarland
Berlin (West)
Berlin (Ost)
MecklenburgVorpommern
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Thüringen
Bundesgebiet insg.
Ausland
ohne Angabe
insgesamt
Frauen
durchschn. Anzahl
Gesamtrentenzahlbetrag1)
in Euro
1 070
405 057
1 085
206 208
1 074
1 072 512
1 057
89 992
1 147
2 330 324
1 105
782 871
1 077
525 018
1 132
1 326 208
1 056
1 595 152
1 134
142 307
990
274 058
1 159
167 097
Versicherte
Ohne Waisenrenten, Nullrenten, Knappschaftsausgleichsleistungen und ohne reine KLG.
1)
Einschließlich Erziehungsrentner
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzahlbestand am 01.07.2015
524 143
3 568 356
4 092 499
95 560
1 108 840
1 204 400
8 297 530
7 227 655
15 525 185
8 393 090
8 336 495
16 729 585
8 917 233
11 904 851
20 822 084
164 185
779 026
943 211
23 284
107 212
130 496
1 524 851
1 449 451
2 974 302
1 548 135
1 556 663
3 104 798
1 712 320
2 335 689
4 048 009
359 958
2 789 330
3 149 288
72 276
1 001 628
1 073 904
6 772 679
5 778 204
12 550 883
6 844 955
6 779 832
13 624 787
7 204 913
9 569 162
16 774 075
alte Bundesländer
Männer
Frauen
insgesamt
neue Bundesländer
Männer
Frauen
insgesamt
Deutschland
Männer
Frauen
insgesamt
Versichertenrentner
Einzelrentner
insgesamt
Männer
Anzahl
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
50
Rentner
insgesamt
Mehrfachrentenbezieher am 01.07.2015
Witwen-/
Witwerrenter1)
Mehrfachrentner
Rentner am 01.07.2015 nach Bundesländern
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
Faustdaten
Männer und Frauen
Anzahl
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
69 556
702
70 090
640
139 646
671
7 307
60 582
337 327
337 210
423
737
1 014
1 014
8 857
61 200
381 691
342 943
355
681
583
635
16 164
121 782
719 018
680 153
386
709
785
823
13 602
–
24 451
48 507
122 663
128 082
127 965
54 482
1 029
–
1 132
1 047
1 378
629
629
258
2 513
34 120
22 675
50 705
79 890
191 788
153 040
216 601
882
671
801
688
1 008
333
386
594
16 115
34 120
47 126
99 212
202 553
319 870
281 005
324 670
1 006
671
973
864
1 232
452
497
466
54 332
257
215 688
593
150
461 365
589
878
913
668 382
733
593
270 020
53 587
1 063
1 183 334
525
164
713
684
1)
Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten, reine
Kindererziehungsleistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
2)
Rentenhöhe inkl. Auffüllbetrag, nach Abzug des KVdR/PVdR-Beitrags.
3)
Inkl. Renten an Bergleute wegen Vollendung des 50. Lebensjahres
oder wegen verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit.
4)
Inkl. Renten wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit mit Rentenbeginn
bis zum 31.12.2000.
5) Geschlechtertrennung nicht möglich, nur in der Summe Männer und Frauen
enthalten.
52
Frauen
Anzahl
*
Werte
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
Finanzen
Renten wegen verminderter
Erwerbsfähigkeit insgesamt3)
darunter wegen:
teilweiser Erwerbsminderung4)
voller Erwerbsminderung4)
Renten wegen Alters insgesamt*
darunter ohne „neue Mütterrenten“**
darunter Altersrente:
wegen Arbeitslosigkeit/Altersteilzeitarbeit
für Frauen
für schwerbehinderte Menschen
für langjährig Versicherte
für besonders langjährig Versicherte
Regelaltersrente*
darunter ohne „neue Mütterrenten“**
Renten wegen Todes insgesamt
davon:
Witwen-/Witwerrenten
Waisenrenten5)
Erziehungsrenten
Renten insgesamt
Männer
Anzahl
Versicherte
Rentenart
alte Bundesländer
Sondereffekt durch „neue Mütterrenten“ im Jahr 2014 und 2015:
Viele westdeutsche Frauen im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung
eines weiteren Kindererziehungsjahres pro Kind mit Geburt vor 1992 die
Wartezeit von 5 Jahren für einen erstmaligen Rentenanspruch erlangt.
** Unter Herausrechnung der Fälle der „neuen Mütterrenten“.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang 2015
53
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Verteilung und durchschnittliche Rentenzahlbeträge der Rentenzugänge1) 2015
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
Faustdaten
Männer und Frauen
Anzahl
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
17 862
643
16 820
717
34 682
679
1 939
15 717
85 590
85 590
377
682
973
973
1 925
14 848
83 913
83 733
391
761
860
861
3 864
30 565
169 503
169 323
384
721
917
917
5 306
–
5 137
16 486
39 286
19 344
19 344
19 319
968
–
922
885
1 071
861
861
346
654
8 492
5 278
25 167
32 448
11 874
11 694
50 999
1 093
929
844
764
966
715
724
630
5 960
8 492
10 415
41 653
71 734
31 218
31 038
79 320
982
929
883
812
1 024
805
809
508
19 291
346
50 839
629
28
122 771
652
826
160
151 732
803
767
70 130
9 002
188
283 505
551
163
780
773
1)
Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten, reine
Kindererziehungsleistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
2)
Rentenhöhe inkl. Auffüllbetrag, nach Abzug des KVdR/PVdR-Beitrags.
3)
Inkl. Renten an Bergleute wegen Vollendung des 50. Lebensjahres
oder wegen verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit.
4)
Inkl. Renten wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit mit Rentenbeginn
bis zum 31.12.2000.
5) Geschlechtertrennung nicht möglich, nur in der Summe Männer und Frauen
enthalten.
54
Frauen
Anzahl
*
Werte
durchschn.
Rentenzahlbetrag2) in Euro
Finanzen
Renten wegen verminderter
Erwerbsfähigkeit insgesamt3)
darunter wegen:
teilweiser Erwerbsminderung4)
voller Erwerbsminderung4)
Renten wegen Alters insgesamt*
darunter ohne „neue Mütterrenten“**
darunter Altersrente:
wegen Arbeitslosigkeit/Altersteilzeitarbeit
für Frauen
für schwerbehinderte Menschen
für langjährig Versicherte
für besonders langjährig Versicherte
Regelaltersrente*
darunter ohne „neue Mütterrenten“**
Renten wegen Todes insgesamt
davon:
Witwen-/Witwerrenten
Waisenrenten5)
Erziehungsrenten
Renten insgesamt
Männer
Anzahl
Versicherte
Rentenart
neue Bundesländer
Sondereffekt durch „neue Mütterrenten“ im Jahr 2014 und 2015:
Viele westdeutsche Frauen im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung
eines weiteren Kindererziehungsjahres pro Kind mit Geburt vor 1992 die
Wartezeit von 5 Jahren für einen erstmaligen Rentenanspruch erlangt.
** Unter Herausrechnung der Fälle der „neuen Mütterrenten“.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang 2015
55
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Verteilung und durchschnittliche Rentenzahlbeträge der Rentenzugänge1) 2015
56
96
214
0,1
268 372
79,6
281
0,0
683 620
76,9
9
0,0
62 705
73,3
79
Anteil in %
12,0
13,3
4,3
3,9
12,9
36,7
7,0
6,1
10,9
100
Männer
Anzahl
10 326
11 417
3 663
3 377
11 067
31 557
6 017
5 264
9 340
86 011
2 520
2 217
11 271
42 677
1 731
5 525
7 008
86 910
Frauen
Anzahl
10 963
4 729
2,9
2,6
13,0
49,1
2,0
6,4
8,1
100
Versicherte
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang 2015
Finanzen
Werte
Faustdaten
Anteil in %
12,6
5,4
Ohne Renten für Bergleute wegen Vollendung des 50. Lebensjahres und ohne Fälle mit nicht erfasster 1. Diagnose,
Verschlüsselung nach ICD 10.
Krankheiten von Skelett/Muskeln/Bindegewebe
Krankheiten des Kreislaufsystems
Krankheiten des Verdauungssystems/
Stoffwechselkrankheiten
Krankheiten der Atmungsorgane
Neubildungen
psychische Störungen
darunter: Sucht
Krankheiten des Nervensystems
sonstige Krankheiten
insgesamt
Diagnosegruppen
1
0,0
50 495
60,2
77
neue Bundesländer
Männer
Frauen
85 590
83 913
973
860
22 876
33 417
26,7
39,8
886
782
24,8
27,2
Rentenzugänge 2015 wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
nach Diagnosegruppen
57
0,0
302 048
79,1
64
alte Bundesländer
Männer
Frauen
337 327
381 691
1 014
583
68 741
79 586
20,4
20,9
1 065
701
25,0
25,5
79
888 521
810
204 620
23,0
857
25,5
insgesamt
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang 2015
Altersrenten insgesamt
durchschn. Rentenzahlbetrag in Euro
Altersrenten mit Abschlägen
Anteil in Prozent
durchschn. Rentenzahlbetrag in Euro
durchschn. Abschlagsmonate
durchschn. Höhe der Renten minderung wegen Abschlägen,
brutto in Euro
Altersrenten ohne Abschläge
wegen Vertrauensschutz
Anteil in Prozent
Nichtbetroffene oder „Aufschieber“
Anteil in Prozent
Altersrenten
Abschläge im Rentenzugang 2015
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
57
alte Bundesländer
1960
225 124
1970
316 231
1980
304 315
1990
373 969
1995
457 508
2000
443 188
2005
385 786
2010
338 015
2015
406 883
neue Bundesländer
1995
264 778
2000
103 357
2005
88 972
2010
68 047
2015
103 452
Deutschland
1995
722 286
2000
546 545
2005
474 758
2010
406 062
2015
510 335
1)
2)
Faustdaten
Altersrenten
wegen Arbeitslosigkeit/
Altersteilzeitarbeit
für
langjährig
unter Tage
Beschäftigte
für
schwerbehinderte
Menschen
für
langjährig
Versicherte
für
besonders
langjährig
Versicherte
Regelaltersrente
136 864
152 389
150 421
134 755
149 507
107 391
72 080
75 943
69 556
5 365
8 955
25 412
51 065
110 642
122 630
90 160
46 015
13 602
–
–
48
103
136
679
55
49
22
–
–
47 563
40 308
37 227
43 859
37 084
43 637
24 451
–
–
37 887
73 403
60 353
71 592
52 597
42 182
48 507
–
–
–
–
–
–
–
–
122 663
82 895
154 887
42 984
74 335
99 643
97 037
133 810
130 189
128 082
34 786
24 390
19 276
20 746
17 862
159 382
57 786
37 777
14 309
5 306
294
97
116
39
31
1 733
5 534
6 833
7 463
5 137
24 424
8 786
12 937
9 749
16 486
–
–
–
–
39 286
44 159
6 764
12 033
15 741
19 344
184 293
131 781
91 356
96 689
87 418
270 024
180 416
127 937
60 324
18 908
430
776
171
88
53
38 960
49 393
43 917
51 100
29 588
84 777
80 378
65 534
51 931
64 993
–
–
–
–
161 949
143 802
103 801
145 843
145 930
147 426
Werte
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Finanzen
Versichertenrenten1)
insgesamt
Versicherte
Jahr2)
RV2) – Männer
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters.
Vor 1980 nur allg. RV (ohne KnV); ab 1992 ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang
58
59
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Entwicklung der A n z a h l e n an
Versichertenrentenzugängen1) nach Rentenarten
alte Bundesländer
1960
164 137
1970
272 474
1980
330 965
1990
366 670
1995
420 128
2000
436 169
2005
386 389
2010
369 636
2015
451 781
neue Bundesländer
1995
152 835
2000
109 889
2005
76 080
2010
80 526
2015
100 733
Deutschland
1995
572 963
2000
546 058
2005
462 469
2010
450 162
2015
552 514
1)
2)
Altersrenten
wegen Arbeitslosigkeit/
Altersteilzeitarbeit
108 401
123 809
165 433
63 198
76 810
64 516
57 585
68 523
70 090
Faustdaten
für
Frauen
für
schwerbehinderte
Menschen
für
langjährig
Versicherte
1 155
621
5 367
6 497
14 386
13 044
6 831
6 780
2 513
23 854
71 173
105 053
106 530
127 013
154 624
107 850
102 852
34 120
–
–
2 442
3 045
8 500
13 931
17 259
29 161
22 675
–
–
2 645
4 561
12 560
11 932
7 692
12 272
50 705
–
–
–
–
–
–
–
–
79 890
30 727
76 871
50 025
182 839
180 859
178 122
189 172
150 048
191 788
32 891
17 785
15 019
17 466
16 820
9 723
3 864
1 223
1 531
654
106 819
80 625
48 579
43 007
8 492
103
1 838
4 140
6 482
5 278
179
664
638
2 008
25 167
–
–
–
–
32 448
3 120
5 113
6 481
10 032
11 874
109 701
82 301
72 604
85 989
86 910
24 109
16 908
8 054
8 311
3 167
233 832
235 249
156 429
145 859
42 612
8 603
15 769
21 399
35 643
27 953
12 739
12 596
8 330
14 280
75 872
–
–
–
–
112 338
183 979
183 235
195 653
160 080
203 662
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters.
Vor 1980 nur allg. RV (ohne KnV); ab 1992 ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
für
besonders
langjährig
Versicherte
Regelaltersrente*
* Sondereffekt durch „neue Mütterrenten“ im Jahr 2014 und 2015:
Viele westdeutsche Frauen im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung
eines weiteren Kindererziehungsjahres pro Kind mit Geburt vor 1992 die
Wartezeit von 5 Jahren für einen erstmaligen Rentenanspruch erlangt.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang
60
Werte
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Finanzen
Versichertenrenten1)
insgesamt*
Versicherte
Jahr2)
RV2) – Frauen
61
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Entwicklung der A n z a h l e n an
Versichertenrentenzugängen1) nach Rentenarten
Faustdaten
Entwicklung der A n t e i l e an
Versichertenrentenzugängen1) nach Rentenarten
RV2) – Männer
1)
2)
Altersrenten
wegen Arbeitslosigkeit/
Altersteilzeitarbeit
für
langjährig
unter Tage
Beschäftigte
für
schwerbehinderte
Menschen
für
langjährig
Versicherte
für
besonders
langjährig
Versicherte
Regelaltersrente
60,8
48,2
49,4
36,0
32,7
24,2
18,7
22,5
17,1
2,4
2,8
8,4
13,7
24,2
27,7
23,4
13,6
3,3
–
–
0,0
0,0
0,0
0,2
0,0
0,0
0,0
–
–
15,6
10,8
8,1
9,9
9,6
12,9
6,0
–
–
12,4
19,6
13,2
16,2
13,6
12,5
11,9
–
–
–
–
–
–
–
–
30,1
36,8
49,0
14,1
19,9
21,8
21,9
34,7
38,5
31,5
13,1
23,6
21,7
30,5
17,3
60,2
55,9
42,5
21,0
5,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,7
5,4
7,7
11,0
5,0
9,2
8,5
14,5
14,3
15,9
–
–
–
–
38,0
16,7
6,5
13,5
23,1
18,7
25,5
24,1
19,2
23,8
17,1
37,4
33,0
26,9
14,9
3,7
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
5,4
9,0
9,3
12,6
5,8
11,7
14,7
13,8
12,8
12,7
–
–
–
–
31,7
19,9
19,0
30,7
35,9
28,9
Finanzen
alte Bundesländer
1960
100
1970
100
1980
100
1990
100
1995
100
2000
100
2005
100
2010
100
2015
100
neue Bundesländer
1995
100
2000
100
2005
100
2010
100
2015
100
Deutschland
1995
100
2000
100
2005
100
2010
100
2015
100
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Versicherte
Versichertenrenten1)
insgesamt
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters.
Vor 1980 nur allg. RV (ohne KnV); ab 1992 ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang
62
63
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Jahr2)
Werte
in Prozent
Faustdaten
Entwicklung der A n t e i l e an
Versichertenrentenzugängen1) nach Rentenarten
RV2) – Frauen
1)
2)
Altersrenten
wegen Arbeitslosigkeit/
Altersteilzeitarbeit
66,0
45,4
50,0
17,2
18,3
14,8
14,9
18,5
15,5
0,7
0,2
1,6
1,8
3,4
3,0
1,8
1,8
0,6
14,5
26,1
31,7
29,1
30,2
35,5
27,9
27,8
7,6
21,5
16,2
19,7
21,7
16,7
6,4
3,5
1,6
1,9
0,6
19,1
15,1
15,7
19,1
15,7
4,2
3,1
1,7
1,8
0,6
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters.
Vor 1980 nur allg. RV (ohne KnV); ab 1992 ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
für
Frauen
für
langjährig
Versicherte
für
besonders
langjährig
Versicherte
Regelaltersrente*
–
–
0,7
0,8
2,0
3,2
4,5
7,9
5,0
–
–
0,8
1,2
3,0
2,7
2,0
3,3
11,2
–
–
–
–
–
–
–
–
17,7
18,7
28,2
15,1
49,9
43,0
40,8
49,0
40,6
42,5
69,9
73,4
63,9
53,4
8,4
0,1
1,7
5,4
8,0
5,2
0,1
0,6
0,8
2,5
25,0
–
–
–
–
32,2
2,0
4,7
8,5
12,5
11,8
40,8
43,1
33,8
32,4
7,7
1,5
2,9
4,6
7,9
5,1
2,2
2,3
1,8
3,2
13,7
–
–
–
–
20,3
32,1
33,6
42,3
35,6
36,9
*
für
schwerbehinderte
Menschen
Finanzen
alte Bundesländer
1960
100
1970
100
1980
100
1990
100
1995
100
2000
100
2005
100
2010
100
2015
100
neue Bundesländer
1995
100
2000
100
2005
100
2010
100
2015
100
Deutschland
1995
100
2000
100
2005
100
2010
100
2015
100
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Versicherte
Versichertenrenten1)
insgesamt*
Sondereffekt durch „neue Mütterrenten“ im Jahr 2014 und 2015:
Viele westdeutsche Frauen im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung
eines weiteren Kindererziehungsjahres pro Kind mit Geburt vor 1992 die
Wartezeit von 5 Jahren für einen erstmaligen Rentenanspruch erlangt.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang
64
65
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Jahr2)
Werte
in Prozent
Anzahl
Erziehungsrenten
175 223
222 274
220 589
240 783
265 260
240 658
242 214
249 752
270 020
58 669
76 157
76 626
49 409
63 458
55 659
57 120
55 023
53 587
–
–
26
368
979
1 128
1 373
1 300
1 063
94 871
62 530
59 285
62 163
70 130
21 636
16 402
14 433
12 008
9 002
1 018
681
472
232
188
360 131
303 188
301 499
311 915
340 150
85 094
72 061
71 553
67 031
62 589
1 997
1 809
1 845
1 532
1 251
Ohne wegen Einkommensanrechnung vollständig ruhende Renten.
Alle Jahre inkl. KnV; ab 1992 ohne Renten nach Art. 2 RÜG.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang
sowie Angaben der Knappschaft
1)
2)
66
durchschnittliche
Rentenbezugsdauer
in Jahren
Männer Frauen insg.
alte Bundesländer
1960
9,6
10,6
9,9
1970
10,3
12,7
11,1
1980
11,0
13,8
12,1
1990
13,9
17,2
15,4
1995
14,0
17,7
15,7
2001
14,3
18,3
16,2
2005
15,2
19,3
17,2
2010
16,5
20,5
18,4
2015
17,7
21,1
19,4
neue Bundesländer
1995
11,6
19,6
16,0
2001
12,0
20,8
16,7
2005
12,9
21,6
17,5
2010
14,9
22,4
18,9
2015
16,8
23,9
20,5
Deutschland
1995
13,6
18,2
15,8
2001
13,8
18,9
16,3
2005
14,7
19,8
17,2
2010
16,2
20,9
18,5
2015
17,5
21,7
19,6
Jahr2)
Faustdaten
durchschnittliches
Wegfallsalter
in Jahren
Männer Frauen insg.
68,6
70,6
72,1
73,2
73,1
73,3
73,9
75,7
77,3
67,8
71,6
73,6
77,7
78,3
79,1
79,6
80,9
82,0
68,3
70,9
72,7
75,2
75,4
76,0
76,7
78,3
79,6
71,7
70,9
71,4
73,5
75,8
77,4
78,2
78,9
79,9
81,8
74,9
74,8
75,4
76,9
78,9
72,8
72,8
73,4
75,3
77,0
78,0
78,8
79,5
80,7
82,0
75,3
75,8
76,4
78,0
79,5
Finanzen
Waisenrenten
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
und wegen Alters nach SGB VI
Versicherte
davon
Witwen-/
Witwerrenten
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenwegfall
Renten
wegen
Todes1)
insgesamt
alte Bundesländer
1960
233 892
1970
298 431
1980
297 241
1990
290 560
1995
329 697
2000
297 445
2005
300 707
2010
306 075
2015
324 670
neue Bundesländer
1995
117 525
2000
79 613
2005
74 190
2010
74 403
2015
79 320
Deutschland
1995
447 222
2000
377 058
2005
374 897
2010
380 478
2015
403 990
Jahr2)
Werte
Entwicklung der durchschnittlichen
Rentenbezugsdauer und des
Wegfallsalters von Rentenwegfällen1)
1)
Die durchschnittlichen Alter sind für jedes Jahr als Querschnitt
berechnet und durch Rechtsänderungen (z.B. Einführung des flexiblen
Altersruhegeldes), Sondereffekte und sich im Zeitablauf ändernde
Altersstrukturen beeinflusst. 2) Vor 1980 nur allg. RV (ohne KnV).
67
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Entwicklung der Rentenzugänge
wegen Todes1) nach Rentenarten
68
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang
56,0
58,3
56,1
53,4
51,8
51,5
51,5
49,9
52,1
51,4
51,6
51,6
56,2
59,0
57,7
52,6
50,5
51,1
51,1
49,3
51,5
50,3
51,2
51,2
55,8
57,7
54,4
53,8
52,6
51,9
51,9
50,3
52,6
52,2
52,1
52,1
davon Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Männer Frauen
insg.
62,2
63,9
63,9
61,2
63,6
65,2
65,2
62,5
62,8
62,4
64,0
64,0
Alters
Männer
62,3
64,9
64,1
60,5
63,4
63,9
63,3
61,9
63,5
62,8
65,2
64,2
Frauen
62,3
64,4
64,0
60,8
63,5
64,7
64,3
62,2
63,2
62,6
64,6
64,1
insg.
1)
Die durchschnittlichen Zugangsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt berechnet und durch Rechtsänderungen
(z. B. Einführung des flexiblen Altersruhegeldes; Anhebung der Altersgrenzen), Sondereffekte und sich im Zeitablauf
ändernde Altersstrukturen beeinflusst. 2) Vor 1980 nur allg. RV (ohne KnV).
* Sondereffekt durch „neue Mütterrenten“ im Jahr 2014 und 2015: Viele westdeutsche Frauen im Alter ab 65 Jahren haben
durch die Anerkennung eines weiteren Kindererziehungsjahres pro Kind mit Geburt vor 1992 die Wartezeit von 5 Jahren
für einen erstmaligen Rentenanspruch erlangt. ** Zugangsalter ohne die Fälle der „neuen Mütterrenten“.
Renten wegen verminderter
Erwerbsfähigkeit und
wegen Alters
Männer Frauen
insg.
alte Bundesländer
1960
59,5
58,8
59,2
1970
61,6
61,3
61,5
1980
58,5
59,8
59,2
1990
59,5
61,6
60,6
2000
60,1
61,0
60,5
61,9
63,0
62,5
2015*
2015**
61,9
62,0
62,0
neue Bundesländer
2000
58,6
58,7
58,7
2015
61,7
61,5
61,6
Deutschland
2000
59,8
60,5
60,2
2015*
61,9
62,7
62,3
2015**
61,9
61,9
61,9
Jahr2)
Entwicklung des durchschnittlichen Rentenzugangsalters1)
davon Renten wegen
verminderAlters
ter Erwerbsfähigkeit
Todes
470 993
318 699
354 125
385 797
363 458
284 658
289 896
283 688
354 361
649 307
652 504
708 360
783 676
669 060
602 960
729 660
322 563
358 636
362 959
378 975
358 039
376 359
400 922
402 281
neue Bundesländer
1992
587 718
1995
466 491
2000
340 985
2005
268 900
2010
241 016
2015
301 824
95 966
109 916
88 881
75 465
77 754
72 125
218 294
239 159
164 875
117 712
113 720
165 814
273 458
117 416
87 229
75 723
49 542
63 885
Deutschland
1992
1 957 306
1995
1 939 623
2000
1 846 158
2005
1 598 977
2010
1 534 794
2015
1 717 453
450 091
495 713
452 339
360 123
367 650
355 813
870 798
947 519
948 551
786 772
716 680
895 474
636 417
496 391
445 268
452 082
450 464
466 166
Werte
alte Bundesländer
1980
1 147 917
1990
1 326 642
1992
1 369 588
1995
1 473 132
2000
1 505 173
2005
1 330 077
2010
1 293 778
2015
1 415 629
Finanzen
insgesamt1)
Versicherte
Jahr
1) Neuanträge und Sonderfälle (ohne Änderungen der Leistungsart),
ohne Unterhalts- und Erziehungsrenten sowie ohne Knappschaftsausgleichsleistungen.
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung –
Rentenanträge und ihre Erledigung
69
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Faustdaten
Entwicklung der Rentenneuanträge
70
Quelle: BMAS, Alterssicherung in Deutschland 2011 (ASID 2011)
15
1
10
1
2
100
25
7
8
1
1
100
1
100
1
29
7
8
54
2
100
0
3
4
3
88
alte Bundesländer
gesetzliche Rentenversicherung
Beamtenversorgung
berufsständische Versorgung
Alterssicherung der Landwirte
betriebliche Altersversorgung
Zusatzversorgung im öffentl. Dienst
neue Bundesländer
gesetzliche Rentenversicherung
Beamtenversorgung
berufsständische Versorgung
Alterssicherung der Landwirte
betriebliche Altersversorgung
Zusatzversorgung im öffentl. Dienst
Alterssicherungssystem
1 141
(1 912)
(825)
/
229
123
99
1
0
0
2
7
99
1
1
0
3
7
89
12
1
4
31
10
Männer
Bezieherquote
in %
Versicherte
1 008
2 407
2 003
413
471
343
90
8
1
4
21
12
insgesamt
Bezieher- Betrag je
quote
Bezieher
in %
in Euro
Finanzen
1 250
(1 982)
/
/
(292)
155
1 254
2 787
(2 578)
468
591
439
Betrag je
Bezieher
in Euro
Werte
99
0
0
0
1
7
91
6
1
4
14
13
Frauen
Bezieherquote
in %
Faustdaten
1 062
/
/
/
(94)
100
821
1 839
(1 294)
372
261
286
Betrag je
Bezieher
in Euro
1
100
0
1
1
3
93
neue Bundesländer
Männer
Frauen
Anteil der Personen (ab 65 Jahren) und durchschnittlicher Brutto-Betrag je Bezieher pro Monat,
eigene und abgeleitete Alterssicherungsleistungen
Einkommensquellen der älteren Bevölkerung 2011
/ Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist (� 25 Fälle).
( ) Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist (� 100 Fälle).
3
100
1
18
2
11
65
alte Bundesländer
Männer
Frauen
Weitere Daten und Hinweise findet man unter www.alterssicherung-in-deutschland.de.
Quelle: BMAS, Alterssicherung in Deutschland 2011 (ASID 2011)
0 = Weniger als 0,5, jedoch mehr als 0.
Abweichungen der Summe von 100 % sind rundungsbedingt.
71
Frauen
58
Deutschland
insgesamt Männer
gesetzliche
Rentenversicherung
64
andere Alterssicherungssysteme
21
Erwerbstätigkeit
4
private Vorsorge
9
Wohngeld/Sozialhilfe/
Grundsicherung
1
sonstige Einkommen/
Renten
2
Summe
100
Einkommensquelle
ab 65 Jahren (in Prozent des Bruttoeinkommensvolumens)
Einkommensquellen der älteren Bevölkerung 2011
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
71
alte Bundesländer
Zahl der Ehepaare/
Alleinstehenden
(hochgerechnet in Tausend)
monatl. Nettoeinkommen
von … bis unter … Euro1)
unter
750
750 – 1 000
1 000 – 1 250
1 250 – 1 500
1 500 – 1 750
1 750 – 2 000
2 000 – 3 000
3 000 – 4 000
4 000 und höher
durchschnittliches Nettoeinkommen (Euro)
nachrichtlich:2) 2011
2007
2003
1999
1995
1992
Veränderung 1992–2011 (%)
Ehepaare
4 167
2
3
6
9
11
13
33
13
10
2 537
2 350
2 211
1 997
1 927
1 807
40,4
alleinstehende
Männer
1 596
in Prozent
10
13
16
18
14
9
13
4
3
1 615
1 568
1 515
1 391
1 386
1 309
23,4
alleinstehende
Frauen
4 130
15
21
20
15
10
7
10
1
1
1 310
1 201
1 181
1 115
1 062
993
32,0
Abweichungen der Summe von 100% sind rundungsbedingt.
1992–1995 einschl. Heimbewohner, ab 1999 ohne Heimbewohner.
Quelle: BMAS, Alterssicherung in Deutschland (ASID) 1992, 1995, 1999,
2003, 2007 und 2011
1)
2)
72
neue Bundesländer
Zahl der Ehepaare/
Alleinstehenden
(hochgerechnet in Tausend)
monatl. Nettoeinkommen
von … bis unter … Euro1)
unter
750
750 – 1 000
1 000 – 1 250
1 250 – 1 500
1 500 – 1 750
1 750 – 2 000
2 000 – 3 000
3 000 – 4 000
4 000 und höher
durchschnittliches Nettoeinkommen (Euro)
nachrichtlich:2) 2011
2007
2003
1999
1995
1992
Veränderung 1992–2011 (%)
Ehepaare
alleinstehende
Männer
1 046
346
0
1
4
12
19
20
37
4
2
2 019
1 937
1 938
1 783
1 594
1 151
75,4
in Prozent
10
18
23
22
14
7
4
1
1
1 310
1 188
1 284
1 178
1 045
710
84,5
Faustdaten
alleinstehende
Frauen
Werte
Ehepaare und Alleinstehende ab 65 Jahren
Finanzen
Ehepaare und Alleinstehende ab 65 Jahren
1 020
9
19
26
27
12
4
2
0
0
Versicherte
Schichtung des Nettoeinkommens von
Ehepaaren und Alleinstehenden 2011
1 219
1 152
1 128
1 035
926
650
87,5
Abweichungen der Summe von 100 % sind rundungsbedingt.
1992–1995 einschl. Heimbewohner, ab 1999 ohne Heimbewohner.
Quelle: BMAS, Alterssicherung in Deutschland (ASID) 1992, 1995, 1999,
2003, 2007 und 2011
1)
2)
73
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Schichtung des Nettoeinkommens von
Ehepaaren und Alleinstehenden 2011
74
13 207 454
14 209 596
14 615 855
14 844 201
15 040 947
15 222 539
15 194 578
15 228 471
15 256 721
15 351 530
15 473 951
15 612 187
2003
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
158 269
218 105
237 989
260 372
270 909
271 749
283 327
308 421
338 371
371 335
388 093
414 698
Fallzahl
Anteil an
Spalte 2
1,2 %
1,5 %
1,6 %
1,8 %
1,8 %
1,8 %
1,9 %
2,0 %
2,2 %
2,4 %
2,5 %
2,7 %
Grundsicherungsfälle im Alter2) mit
Rentenbezug
1 362 080
1 202 540
1 132 971
1 097 229
1 065 792
1 064 148
1 075 242
1 100 520
1 131 329
1 166 388
1 199 897
1 235 845
Rentenempfänger
der gRV wegen
Erwerbsminderung,
nur Inlandsrenten
Grundsicherungs­
fälle bei Erwerbsmind.1) mit Rentenbezug
Fallzahl
Anteil an
Spalte 5
55 559
4,1 %
77 989
6,5 %
83 827
7,4 %
91 075
8,3 %
94 233
8,8 %
95 305
9,0 %
102 578
9,5 %
118 622
10,8 %
136 680
12,1 %
158 099
13,6 %
176 028
14,7 %
190 523
15,4 %
Männer
214 089
170 349
80
43 740
20
insgesamt
536 121
414 698
77
121 423
23
Finanzen
109 189
39
174 368
61
190 523
38
311 364
62
Versicherte
Männer
283 557
insgesamt
501 887
1)
Regelaltersgrenze im Jahr 2015: 65 Jahre und vier Monate
Quelle: Statistisches Bundesamt, G9, Tabelle 9.1, Dezember 2015
Grundsicherung bei voller EM unter der
Regelaltersgrenze1)
im Dezember 2015
insgesamt
davon
– mit Erwerbsminderungsrente
Anteil in Prozent (spaltenweise)
– ohne Erwerbsminderungsrente
Anteil in Prozent (spaltenweise)
Grundsicherung im Alter ab der Regel­
altersgrenze1) im Dezember 2015
insgesamt
davon
– mit Altersrente
Anteil in Prozent (spaltenweise)
– ohne Altersrente
Anteil in Prozent (spaltenweise)
Werte
244 349
76
77 683
24
Frauen
322 032
81 334
37
136 996
63
Frauen
218 330
Faustdaten
Anzahl der Grundsicherungsempfänger wegen voller Erwerbsminderung
und im Alter ab der Regelaltersgrenze im Dezember 2015
mit und ohne Rentenbezug
Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand, eigene Berechnungen
2)
1)
Dauerhaft voll erwerbsgeminderte Empfänger/innen von Grundsicherung mit Erwerbsminderungsrente an der Anzahl an
vollen Erwerbsminderungsrenten (ohne Zeitrenten) der gRV mit Wohnort im Inland.
Empfänger/innen von Grundsicherung im Alter ab der Regelaltersgrenze mit Altersrente an der Anzahl an Altersrenten der
gRV im Alter ab der Regelaltersgrenze mit Wohnort im Inland
Altersrentner ab
Regelaltersgrenze,
nur Inlandsrenten
Jahr
Inlandsrenten der gRV und Empfänger/innen von Grundsicherung
im Alter und bei Erwerbsminderung mit Rentenbezug am 31.12.
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
75
76
ausgezahlte Zulagen1)
in Tausend Euro
72 491
333 476
2 794 872
3 072 942
3 094 120
3 118 088
neue Zulagekonten
in Tausend
1 411
633
1 424
677
586
569
Anzahl (Zulagekonten)
in Tausend
1 411
3 002
11 859
15 084
15 670
16 239
2 028 341
3 938 015
10 271 488
10 645 942
Zulageempfänger
davon Anteil der Zulageempfänger in Prozent
weiblich männlich
Ost1)
West1)
54,9
45,1
29,8
69,9
55,0
45,0
29,7
70,0
56,2
43,8
23,1
76,8
56,1
43,9
20,3
79,5
Grundlegende Begriffe siehe unter www.deutsche-rentenversicherung-bund.de, Rubrik „Riester-Rente“
Ostdeutschland umfasst die neuen Bundesländer und Berlin, Westdeutschland umfasst die alten Bundesländer ohne Berlin,
Rest zu 100 % Ausland/unbekannt.
2)
Zusätzlich werden noch rd. 165 000 Personen (Riester-Sparer) allein durch einen Sonderausgabenabzug steuerlich gefördert.
1)
2002
2005
2010
20122)
Beitragsjahr
Zulageempfänger nach Beitragsjahren zum Auswertungsstichtag 15.05.2015
Ohne Berücksichtigung von Rückforderungen.
1)
2003
2005
2010
2013
2014
2015
Kalenderjahr
Zahl der Zulagekonten und gezahlte Zulagen am 31.12. des Kalenderjahres
Daten der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) zur Förderung
der zusätzlichen kapitalgedeckten Altersvorsorge („Riester-Rente“)
Maßgebende
Jahreseinnahme
in Euro
unter 10 000
10 000 bis unter 20 000
20 000 bis unter 30 000
30 000 bis unter 40 000
40 000 bis unter 50 000
50 000 und mehr
Art der Förderung
Grundzulage
2002
2005
20101)
20121)
Kinderzulage2)
2002
2005
2010
2012
20021)
27,8
24,8
21,8
13,5
6,3
5,9
81,31
143,06
305,56
321,89
20051)
25,4
21,4
21,1
15,5
7,9
8,7
20101)
26,5
20,1
19,1
15,7
8,5
10,1
80,61
150,14
312,65
329,53
Finanzen
20121)
24,3
19,9
19,1
15,7
9,0
12,1
1)
Mittelbar Berechtigte wurden nicht berücksichtigt.
Durchschnittliche Förderung nach Geschlecht
für die Beitragsjahre 2002–2012
Versicherte
Werte
Anteile in Prozent
zum Auswertungsstichtag 15.05.2015
Förderung/geförderte Person in Euro
Männer
Frauen
insgesamt
34,03
35,04
34,59
58,50
63,03
60,99
119,28
128,92
124,69
117,85
128,90
124,05
80,78
148,53
311,33
328,13
1)
2)
Ohne Grundzulageerhöhungsbetrag (Berufseinsteiger-Bonus).
Bezogen auf die Zulageempfänger mit beantragter Kinderzulage.
77
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Faustdaten
Einkommensstruktur der Zulageempfänger
für die Beitragsjahre 2002–2012
zum Auswertungsstichtag 15.05.2015
78
55,7
16,3
19,8
6,5
1,7
2002
55,4
16,7
20,3
6,0
1,7
62,9
15,4
16,1
4,3
1,2
insgesamt
2005
2010
62,3
15,5
16,5
4,4
1,2
2012
2005
37,3
23,5
28,7
8,3
2,2
2002
38,5
23,0
27,7
8,7
2,2
Anteile in Prozent
Grundlegende
Begriffe siehe unter www.deutsche-rentenversicherung-bund.de, Rubrik „Riester-Rente“
46,4
22,5
23,5
6,1
1,5
Frauen
2010
1)
Zu beachten ist, dass die Kinderzulage nur jeweils einem Elternteil gewährt wird und nur solange,
wie Anspruch auf die Zahlung des Kindergeldes besteht.
Anzahl der
beantragten
Kinderzulagen
ohne
eine
zwei
drei
vier und mehr
23,2
23,3
25,3
21,9
50,0
51,2
48,3
45,2
37,7
38,1
38,1
34,9
Ostdeutschland2)
2002
2005
2010
2012
29,1
27,9
29,0
26,0
45,9
41,7
41,8
43,0
38,7
36,1
36,5
35,9
Deutschland insgesamt
2002
2005
2010
2012
24,9
24,5
26,1
22,7
48,7
48,1
46,7
44,7
37,9
37,5
37,7
35,1
Finanzen
Westdeutschland2)
2002
2005
2010
2012
Versicherte
Region
Werte
Zulagequote1) in Prozent
Männer
Frauen
insgesamt
1)
Zulagequote wird berechnet als arithmetisches Mittel der
individuellen Zulagequoten.
Zulagequote (pro Person) = Zulagen / (Eigenbeiträge bzw. Tilgungen
+ Zulagen)
2)
Ostdeutschland umfasst die neuen Bundesländer und Berlin, Westdeutschland umfasst die alten Bundesländer ohne Berlin.
Zur Methodik: Vgl. zuletzt die Ergebnisse in RVaktuell Heft 4/2016
Grundlegende Begriffe siehe unter:
www.deutsche-rentenversicherung-bund.de, Rubrik „Riester-Rente“
79
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
45,1
22,7
24,3
6,3
1,7
2012
Anteil der Zulageempfänger mit beantragter Kinderzulage1) für die Beitragsjahre 2002 –2012
zum Auswertungsstichtag 15.05.2015
Daten der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA)
zur Förderung der zusätzlichen kapitalgedeckten Altersvorsorge
Faustdaten
Zulagequoten nach Geschlecht und Region
für die Beitragsjahre 2002–2012
zum Auswertungsstichtag 15.05.2015
1)
80
Faustdaten
Teilhabe am Arbeitsleben
Anträge
Bewilligungen
Leistungen1)
700 806
840 856
798 848
696 743
728 319
854 883
839 015
665 052
638 684
797 441
833 744
55 733
105 982
108 565
91 878
119 642
130 554
202 850
233 658
254 113
304 312
320 664
29 511
49 034
48 853
29 595
47 592
50 339
89 823
102 938
158 786
204 934
216 271
37 340
60 044
48 323
26 156
44 068
43 355
64 307
54 854
79 356
103 697
121 365
neue Bundesländer
1992
118 277
1995
237 376
2000
258 174
2005
254 470
2010
312 772
2015
308 040
75 931
167 357
186 911
179 039
208 622
205 550
63 822
146 400
170 826
165 380
198 713
194 089
30 661
61 349
74 114
85 503
108 654
113 644
10 528
28 435
38 205
60 764
79 914
76 980
9 740
22 024
31 498
30 973
31 514
31 573
Deutschland
1992
1 336 166
1995
1 414 392
2000
1 297 952
2005
1 295 991
2010
1 669 142
2015
1 659 740
1 004 887
1 042 441
925 195
879 796
1 062 500
1 096 127
918 705
985 415
835 878
804 064
996 154
1 027 833
161 215
264 199
307 772
339 616
412 966
434 308
60 867
118 258
141 143
219 550
284 848
293 251
53 095
86 331
86 352
110 329
135 211
152 938
Ab 2000 ohne bedingte LTA durch Vermittlungsbescheide und
ohne bedingte Kfz-Hilfen.
Finanzen
Leistungen
Versicherte
medizinische Rehabilitation
Anträge
Bewilligungen
alte Bundesländer
1970
880 800
764 700
1975
911 341
822 896
1980
1 062 199
919 793
1985
890 029
738 449
1990
1 077 004
837 152
1992
1 217 889
928 956
1995
1 177 016
875 084
2000
1 039 778
738 284
2005
1 041 521
700 757
2010
1 356 370
853 878
2015
1 351 700
890 577
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung –
Rehabilitation sowie Rehaanträge und ihre Erledigung
81
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
Jahr
Werte
Rehabilitation (Teilhabe)
82
4,3
2,6
15,6
19,1
6,4
2,3
12,4
100
Anteil
in Prozent
29,8
13,9
Einschließlich Fälle mit nicht erfasster 1. Diagnose, Verschlüsselung nach ICD 10.
11 209
11 256
85 597
97 341
8 219
10 261
54 148
430 077
138 565
21 700
Frauen
Anzahl
2,6
2,6
19,9
22,6
1,9
2,4
12,6
100
Anteil
in Prozent
32,2
5,0
Leistungen
zur Teilhabe
am Arbeitsleben (LTA,
ohne ÜG)
164,2
39,4
45,5
79,7
277,9
327,0
487,1
450,7
457,7
193,3
88,8
98,5
135,3
292,7
324,6
425,6
499,2
492,9
Übergangs- sonstige
gelder
Leistungen
bei LTA
(ohne ÜG)
–
–
–
–
9,1
5,8
2,4
2,3
1,6
67,3
107,9
67,6
132,4
301,6
286,1
281,4
283,6
366,9
Übergangs- SVBeiträge
gelder
bei sonst.
Leistungen
Versicherte
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rechnungsergebnisse
Finanzen
Werte
Faustdaten
1)
Brutto-Aufwendungen sind Reha-Ausgaben zuzüglich Erstattungen; ab 2011 ist „Persönliches Budget“ in der Summe
enthalten (2015 rd. 0,8 Millionen Euro).
Für die Zeit vor dem 01.01.2002 ermittelte DM-Beträge werden zum amtlich festgelegten Umrechungskurs
1 Euro = 1,95583 DM in Euro ohne kaufmännische Rundung umgerechnet.
alte Bundesländer (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992)
1975 1 829,0
995,6
241,5
167,1
1980 2 053,6 1 383,4
381,4
52,7
1985 2 227,1 1 587,8
346,3
81,4
1990 2 884,9 2 018,6
409,3
109,6
1995 5 012,0 3 103,4
657,6
369,7
2000 4 553,1 2 570,2
530,4
509,0
2005 4 782,1 2 462,4
377,4
745,9
2010 5 559,3 3 010,8
501,8
811,0
2015 6 208,3 3 416,5
633,9
838,0
Jahr Aufwen- darunter
Übergangsdungen medizin.
Leistungen gelder (ÜG)
insg.1)
(ohne ÜG) bei med.
Leistungen
Aufwendungen für Leistungen zur Teilhabe, RV insgesamt, in Millionen Euro
Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rehabilitation 2015
1)
123 878
57 974
Krankheiten von Skelett / Muskeln / Bindegewebe
Krankheiten des Kreislaufsystems
Krankheiten des Verdauungssystems/
Stoffwechselkrankheiten
Krankheiten der Atmungsorgane
Neubildungen
psychische Störungen
darunter: Sucht
Krankheiten des Nervensystems
sonstige Krankheiten1)
insgesamt
17 863
10 818
64 696
79 253
26 815
9 511
51 755
415 748
Männer
Anzahl
Diagnosegruppen
Stationäre Leistungen zur medizinischen Rehabilitation 2015
nach Diagnosegruppen
Rehabilitation Alterssicherung Rentenzugang Rentenbestand
83
Überblick über unsere
statistischen Publikationen
Aktuelle Daten der RV
Hier finden Sie auf wenigen Seiten
aktuelle Bemessungswerte, Kenn­
größen, Finanzdaten, Hinzuverdienst­
grenzen und Auszüge aus wichtigen
Statistiken.
Die Publikation erscheint einmal
jährlich.
Ergebnisse auf einen Blick
Hier finden Sie in Form eines
Übersichtsblattes wichtige Daten
zum Rentenzugang, Rentenbestand,
zur Rehabilitation und zu den
Versicherten.
Die Publikation wird in unregel­
mäßigen Abständen aktualisiert.
84
Rentenversicherung in Zeitreihen
Die Publikation gehort als Band 22
zur Schriftenreihe der Zeitschrift
„Deutsche Rentenversicherung“.
Sie erscheint jahrlich.
Hier finden Sie lange Zeitreihen
zur Entwicklung der Versicherten,
des Rentenzugangs, des Renten­
bestandes, der Rehabilitation und
der Finanzen. Darüber hinaus werden
volkswirtschaftliche und demogra­
phische Daten sowie die relevanten
Kenngrößen und Bemessungswerte
der Rentenversicherung dargestellt.
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→Versicherte
→ Rehabilitation
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85
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den Bereichen Rehabilitation, Renten­
zugang, Rentenbestand, Rentenanwart­
schaften und Versicherte.
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Installation unter Windows
Wo finde ich Zahlen zur
Rentenversicherung?
Dieses Übersichtsblatt informiert über
einige wichtige Quellen zur Statistik der
Deutschen Rentenversicherung.
Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
76122 Karlsruhe
Telefon 0721 825-0
Telefax 0721 825-21229
Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd
81729 München
Telefon 089 6781-0
Telefax 089 6781-2345
Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg
Bertha-von-Suttner-Straße1
15236 Frankfurt (Oder)
Telefon 0335 551-0
Telefax 0335 551-1295
Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover
30875 Laatzen
Telefon 0511 829-0
Telefax 0511 829-2635
Deutsche Rentenversicherung Hessen
Städelstraße 28
60596 Frankfurt am Main
Telefon 069 6052-0
Telefax 069 6052-1600
Deutsche Rentenversicherung Mittdeldeutschland
Georg-Schumann-Straße 146
04159 Leipzig
Telefon 0341 550-55
Telefax 0341 550-5900
86
87
Deutsche Rentenversicherung Nord
Ziegelstraße 150
23556 Lübeck
Telefon 0451 485-0
Telefax 0451 485-1777
Deutsche Rentenversicherung Saarland
Martin-Luther-Straße 2–4
66111 Saarbrücken
Telefon 0681 3093-0
Telefax 0681 3093-199
Deutsche Rentenversicherung Nordbayern
95440 Bayreuth
Telefon 0921 607-0
Telefax 0921 607-398
Deutsche Rentenversicherung Schwaben
Dieselstraße 9
86154 Augsburg
Telefon 0821 500-0
Telefax 0821 500-1000
Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen
Huntestraße 11
26135 Oldenburg
Telefon 0441 927-0
Telefax 0441 927-2563
Deutsche Rentenversicherung Westfalen
48125 Münster
Telefon 0251 238-0
Telefax 0251 238-2960
Deutsche Rentenversicherung Rheinland
40194 Düsseldorf
Telefon 0211 937-0
Telefax 0211 937-3096
Deutsche Rentenversicherung Bund
10704 Berlin
Telefon 030 865-1
Telefax 030 865-27240
Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
Eichendorffstraße 4–6
67346 Speyer
Telefon 06232 17-0
Telefax 06232 17-2589
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
Pieperstraße 14–28
44789 Bochum
Telefon 0234 304-0
Telefax 0234 304-53050
88
89
Impressum
Herausgeber:
Deutsche Rentenversicherung Bund
Grundsatz- und Querschnittsbereich:
Finanzen und Statistik
Bereich 0760 - Statistische Analysen
10709 Berlin, Ruhrstraße 2
Postanschrift: 10704 Berlin
Telefon: 030 865-0
Telefax: 030 865-89451
Internet:
www. deutsche-rentenversicherung.de
E-Mail: [email protected],
[email protected]
In kompakter Form und im prak­­­ti­schen Format finden Sie hier
Zah­len­material zur deut­schen
ge­setz­li­chen Rentenversicherung.
BND_BR_611330_00
Die Tabellen in dieser Broschüre
enthalten aktuelle Be­mes­sungs­
wer­te, Kenngrößen, Finanzdaten
so­wie viele Auszüge aus den
Fach­sta­ti­sti­ken der Deutschen
Ren­ten­ver­si­che­rung.

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