Führungskräfteentwicklung - Hanse Institut Oldenburg

Transcrição

Führungskräfteentwicklung - Hanse Institut Oldenburg
Führungskräfteentwicklung
Aspekte zur
Bewältigung
steigender
Herausforderungen
26.06.2012
Anja Boots & Andreas Willenborg
Agenda
2
1. Anlass/ Theoretischer Rahmen
2. Zielsetzung
3. Forschungsfrage
4. Untersuchungsmethodik
5. Ergebnisse
6. Diskussion/ Interpretation
7. Implikationen für die Praxis
8. Fazit und Empfehlungen
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
1. Anlass/ Theoretischer Rahmen
3
Veränderungen der
Rahmenbedingungen
Anforderungen des
Arbeitgebers

Ökonomischer Druck

Qualitätsmanagement

Kundenorientierung


Demographischer
Wandel


Kosteneinsparungen:
Wirtschaftlichkeit &
Rentabilität
Stationsübergreifende
Projekte
Veränderungen im
Personalmanagement
Quelle: Müller, 2011; Siewerts, 2009; Happach, 2008; Haufe Akademie GmbH & CO.KG, 2009; Statistisches Bundesamt, 2012; Isfort, M.,
Weidner, F. et al. 2010
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
1. Anlass/ Theoretischer Rahmen
4
Allgemeine
Veränderungen




Führungskräfteentwicklung
Ausstieg/ Wechsel in der
Führungstätigkeit
Schlüsselposition im
multidisziplinären Team
Kontinuierliche
Kompetenzentwicklung
Befähigung zum
lebenslangen Lernen

fachliche Qualifikation/
Anzahl der Berufsjahre 
Führungsposition

Qualifikationsmassnahmen erkannt

Geringe Beachtung von
Belastungssituationen
Quelle: Siewerts, 2009; Müller, 2011; McCallin & Frankson, 2010; Jung, 2009; McAlearney, 2006; Dellve & Wikström, 2009
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
1. Anlass/ Theoretischer Rahmen
5
Folgen der Belastungssituationen






50 – 60% der Ausfallzeiten durch hohes Arbeitstempo/
Zeitdruck
Führungskräfte ignorieren körperliche Symptome
stressbedingte Leiden  Hauptursache für Fehlzeiten
Anteil psychiatrischer Diagnosen > 11%
Präsentismus
Führungskräfte bestätigen, dass sie an 4,8 Tagen im Jahr
krank gewesen sind und an 8,3 Tagen krank zur Arbeit
gegangen sind
Quelle: Müller, 2011; Siewerts, 2009; McAlearney, 2006; Wieland & Scherrer, 2007; Wieland & Hammes, 2010; AOK, 2011
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
2. Zielsetzung
6
Identifikation von Aspekten der
Führungskräfteentwicklung, welche
die Bewältigung steigender
Herausforderungen der
Führungskraft im mittleren
Management unterstützen können
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
3. Forschungsfrage
7
Welche Aspekte der Führungskräfteentwicklung
unterstützen die Führungskraft bei der
Bewältigung steigender Herausforderungen?
1. Komponenten der
Führungskräfteentwicklung
2. Steigende Herausforderungen der
Führungskraft
3. Bedeutung der Situation im Hinblick
auf Belastung und Belastbarkeit
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
4. Untersuchungsmethodik
8
Systematische Literaturrecherche
Boots/ Willenborg

Exploratives Design

Triangulation aus quantitativen &
qualitativen Studien
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
4. Untersuchungsmethodik
9
Die Datensammlung
Datenbanken:
Suchbegriffe:
Medline, Pubmed, Cinahl, Siencedirect,
DIMDI, Thieme ejournals Verlag, WHO
Datenbank, Printernet
Internet Suchmaschinen :
google scholar, bing
Boots/ Willenborg
Deutsch: Personalentwicklung,
Führungskräfteentwicklung,
Herausforderungen, Gesundheit,
Belastbarkeit, Selbstmanagement,
Kompetenzentwicklung
Englisch: leadership, care, self-care,
soft skills, human resource
management, staff development, work
load und cognitive load
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
4. Untersuchungsmethodik
10
Ausschlusskriterien
Einschlusskriterien
• Literatur aus den Jahren 2006 - 2012
• Literatur zu 50% in deutscher und zu
50% in englischer Sprache
• Literatur mit einem hohen Level of
Evidence
• Quellen, die nicht den Grundlagen
des EBP entsprachen
• Literatur außerhalb des
Gesundheitswesen und der
Wirtschaft
• Primärquellen vor Sekundärquellen
• Literatur, die als Leserbrief oder
Kommentar verfasst wurden
• Studien aus dem Gesundheitswesen
und der Wirtschaft
• Literatur, die keine Hinweise auf die
Validität gaben
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Führungskräfteentwicklung
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4. Untersuchungsmethodik
11
Die Datenanalyse
 methodische Einschätzung
 Kriterien der Critical Appraisal
 Evidenz – Bewertungssysteme :
a) German Center for Evidenz-based Nursing
des Universitätsklinikums Halle
b) Studienprotokolle (Haberland, Simon &
Bausewein, 2010)
c) Level of Evidence (Centre for Evidence
Based Medicine, 2009)
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Führungskräfteentwicklung
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5. Ergebnisse
12
3
qualitative
4
quantitative
3B, 3A
3
Methodentriangulationen
2A
10 relevante Artikel
39 Studien
487 Artikel
9125 Artikeln der Datenbanken und 595.300
der Internetsuchmaschinen
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5. Ergebnisse
13
Level of Evidenz/ kritische
Beurteilung
McCallin
Methode: strukturiertes Interview,
Glaubwürdigkeit: Peer&
Qualitatives
systematische Analyse
Überprüfung, Literatur
Frankson
Design
Stichprobe:
Generalisierbarkeit: Studie zu
(2010)
Pflegeleitungen (n=12)
klein, teilweise übertragbar
Deskriptive
10 ♀, 2 ♂, Alter 40-65
Nachvollziehbarkeit: Methode
Phänomen
Qualifikation: 1 MSoN, 1 BSoN,
überprüfbar
o-logie
10 Ausbildung als
Stabilität: Schlussfolgerungen
Krankenschwester
durch mehrere Forscher
Setting: 2 Krankenhäuser in
Ethische Aspekte: Zulassung
Neuseeland, 2008
durch Ethik-Kommission
Lamminta
Methode: Surveys (Umfrage),
Level: 3B
kanen,
Quantitapostalischer Fragebogen,
Validität: Messinstrumente valide
Kivinen &
tives
strukturierte Erhebung,
Objektivität: Daten durch
Kinnunen
Design
Likert-Skala 1-5
mehrere Forscher überprüft
(2008)
Stichprobe: Pflegemanager (n=302)/ Reliabilität: durch
nicht
Pflegepersonal (n=653)
Messinstrumente
experiment
Setting: 6 KH in Finnland (2005)
Generalisierbarkeit: bedingt
ell,
Ethische Aspekte: keine Auskunft
deskriptive
in der Studie
Fallserie
Quelle
Art des
Designs
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Methoden/ Stichprobe
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
5. Ergebnisse
14
Quelle
Jung
(2009)
Art des
Designs
Methoden/ Stichprobe
Methode: standardisierter
Triangulation Fragebogen, Likert-Skala, PreTest, Experteninterviews, digitale
Empirische,
Aufzeichnung
explorative
Stichprobe:
Studie;
Survey: Alle ranghöchsten
Literaturreche;
Personalverantwortlichen der
HandlungsUnikliniken in D, AUS, CH (keine
forschung
durch den
Stichprobenbildung)
Autor
Interview: Experteninterviews mit
18 ausgewählten TN der schriftl.
Befragung
Setting: Arbeitsstätte der TN
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
Level of Evidenz/ kritische
Beurteilung
Glaubwürdigkeit:
Messinstrumente valide
Generalisierbarkeit: Ergebnisse
der Befragung durch
Experteninterviews ergänzt
Bias: Fehlinterpretationen
möglich (Forscher bekannt);
Datensättigung erreicht!
Nachvollziehbarkeit: Studie
nachvollziehbar, sehr gute
Studienbeschreibung
Ethische Aspekte: Anonymität
wurde zugesichert, Ausstieg
aus der Studie jederzeit
möglich, Ergebnisse wurden
den Probanden zur Verfügung
gestellt
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5. Ergebnisse
15
Belastungen/ Belastbarkeit






Arbeitsbelastung ↑
Arbeitsanforderungen ↑ - Handlungs-/
Entscheidungsspielraum ↓
Abhängig von Ausdauer &
Widerstandsfähigkeit
Rollenambiguität & Rollenkonflikt
Fehlender zeitlicher Freiraum
Geringe Beachtung von
Belastungssituationen
Quelle: Dellve & Wikström, 2009; Gleich, 2011; Jung, 2009; Judkins, Massey & Huff, 2006; McCallin & Frankson 2010, Müller, 2011,
Lammintakanen, Kivinen & Kinnunen, 2008; Lovelace, Manz, & Alves, 2007
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
5. Ergebnisse
16
Unterstützende Aspekte

Persönlichkeitsentwicklung
Interdisziplinarität
Erhöhung der Widerstandsfähigkeit
Entwicklung von Bewältigungsstrategien
Förder- und Trainingsmöglichkeiten
Unterstützung durch Vorgesetzte
horizontale & vertikale Netzwerke

strukturiert, strategisch ausgerichtet, kontinuierlich






Quelle: Shirey, 2006; McCallin & Frankson, 2010; Müller, 2011; Lovelace, Manz, & Alves, 2007; McAlearney, 2006; Gleich, 2011; Dellve
& Wikström, 2009; Judkins, Massey & Huff, 2006; Lammintakanen, Kivinen, & Kinnunen, 2008
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
6. Diskussion/ Interpretation
17
Zusammenfassung
Strukturierung der
Führungskräfteentwicklung
 Berücksichtigung der
Dimensionen
Quelle: Gleich, 2011
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
6. Diskussion/ Interpretation
18
Zusammenfassung
 Interdisziplinarität/ Interprofessionalität
 Rollenkonflikt
 Rollenambiguität
 Hohe Anforderungen mit niedrigem
Entscheidungsspielraum
Quelle: Siewerts, 2009; Haufe Akademie GmbH & CO.KG, 2009; Kleinschmidt, 2011; Happach, 2008; HWP Planungsgesellschaft mbH,
2007; Kistler, 2004
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
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6. Diskussion/ Interpretation
19
Was zeigt uns die
Praxis?
Beispiel:
Klinikum Oldenburg
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
6. Diskussion/ Interpretation
20
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
6. Diskussion/ Interpretation
21
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
6. Diskussion/ Interpretation
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Methodologische Einschränkungen
 Keine ausreichende Datensättigung
 Bislang noch unzureichende
Forschungen
 Mangelnde Vergleichsmöglichkeiten
bei Messinstrumenten und Population
 Ergebnisse interpretativ
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
7. Implikationen für die Praxis
23
Kommunikation
Persönliche Entwicklung
Berufliche Identität
Erweiterte Kompetenzen
Interprofessionalität
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
8. Fazit und Empfehlungen
24
Keine eindeutige Antwort auf die Forschungsfrage:
Welche Aspekte der Führungskräfteentwicklung
unterstützen die Führungskraft bei der Bewältigung
steigender Herausforderungen?
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
8. Fazit und Empfehlungen
25
Unternehmensstrategie, Organisationsentwicklung
Strukturierte, kontinuierliche, strategisch ausgerichtete
Führungskräfteentwicklung
Vorraussetzungen
Zeitliche, personelle und
materielle Ressourcen
5 Dimensionen der
Führungskräfteentwicklung
Anforderungsprofil
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
8. Fazit und Empfehlungen
26
Unternehmensstrategie, Organisationsentwicklung
Strukturierte, kontinuierliche, strategisch ausgerichtete
Führungskräfteentwicklung
Vorraussetzungen
Into the job
Zeitliche, personelle und
materielle Ressourcen
Motivation
5 Dimensionen der
Führungskräfteentwicklung
Anforderungsprofil
Eigeninitiative/
Verantwortung
Einführungs-/
Einarbeitungskonzept
Mentorenzuweisung
Anforderungsprofil
Studium
Weiterbildung
Fortbildung
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
8. Fazit und Empfehlungen
27
Unternehmensstrategie, Organisationsentwicklung
Strukturierte, kontinuierliche, strategisch ausgerichtete
Führungskräfteentwicklung
Vorraussetzungen
Into the job
Zeitliche, personelle und
materielle Ressourcen
Motivation
5 Dimensionen der
Führungskräfteentwicklung
Anforderungsprofil
Eigeninitiative/
Verantwortung
Einführungs-/
Einarbeitungskonzept
Mentorenzuweisung
Anforderungsprofil
Studium
Weiterbildung
Fortbildung
Boots/ Willenborg
In the job
Weiterbildung
Selbstmanagement
Coaching
Supervision
Mentoring
Kollegiale Beratung
Delegation
Transparenz
Entscheidungsspielraum
Unterstützung durch den
Vorgesetzten
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
8. Fazit und Empfehlungen
28
Unternehmensstrategie, Organisationsentwicklung
Strukturierte, kontinuierliche, strategisch ausgerichtete
Führungskräfteentwicklung
Voraussetzungen
Zeitliche, personelle und
materielle Ressourcen
5 Dimensionen der
Führungskräfteentwicklung
Into the job
Motivation
Eigeninitiative/
Verantwortung
Anforderungsprofil
Einführungs-/
Einarbeitungskonzept
Mentorenzuweisung
Anforderungsprofil
Studium
Weiterbildung
Fortbildung
Boots/ Willenborg
In the job
Weiterbildung
Selbstmanagement
Coaching
Supervision
Mentoring
Kollegiale Beratung
Delegation
Transparenz
Entscheidungsspielraum
Unterstützung durch den
Vorgesetzten
Führungskräfteentwicklung
Parallel to the job
Work-Life-Balance
Sport/ Fitness
Entspannungstechniken
unbezahlter Urlaub
Entlastung durch
soziales Netz
26.06.2012
8. Fazit und Empfehlungen
29
Qualitative
Erhebung
Ist-Situation
Analyse
Quantitative
Erhebung
Triangulation
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
Vielen Dank für ihre
Aufmerksamkeit
30
Es ist nicht genug es zu wissen,
es ist nicht genug es zu wollen,
man muss es auch tun!
Goethe
Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
Quellenangaben
31
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Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
Quellenangaben
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Boots/ Willenborg
Führungskräfteentwicklung
26.06.2012
Quellenangaben
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Boots/ Willenborg
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