Warum Kiesbeläge?

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Warum Kiesbeläge?
Warum Kiesbeläge?
Wir bei W&R setzen sehr gerne Kies im Garten ein. Insbesondere für Wege und Sitzplätze eignet
dieser sich hervorragend. Er ist besonders pflegeleicht und passt sich den unterschiedlichsten Gar¬
tenstilen an: von wild-natürlich über mediterran bis kühl-elegant. Kies- und Steingärten haben viele
Qualitäten:
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Sie sind belastbar, begehbar, befahrbar und quasi unzerstörbar.
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Sie regen Kinder zum Spielen an.
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Die Flächen trocknen schneller, Regenwasser staut sich nicht, sondern fliesst rasch ab.
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Sie schaffen ein angenehmes Mikroklima.
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Sie sind extrem pflegeleicht.
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Sie bieten Raum für spezialisierte Tierarten wie zum Beispiel Schmetterlinge, Eidechsen,
Insekten und Vögel.
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Sie eignen sich sehr gut für kleine Flächen und Minigärten.
In Ihnen fühlen sich viele sehr hübsche Pflanzenarten wohl, zum Beispiel wilder Fenchel,
Natternkopf, Thymian und Lavendel.
Ein Problem lässt sich allerdings nicht leugnen: Katzen verwechseln kleinkörnigen Kies leider gern
mit ihrem Katzenkistchen daheim. Zur Abschreckung sind die verschiedensten Mittel und Tricks im
Einsatz - oft mit zweifelhaftem Erfolg: von Ultraschallgeräten über das Versprühen von Zitronenoder Orangenöl oder Pheromon-Sprays bis zum Verstreuen von Hundehaaren. Es gibt auch eine
sogenannte «Verpiss-dich-Pflanze» (coleus canina). Sie enthält ein ätherisches Öl, das einem Menthol-artigen Geruch verströmt. Leider empfinden auch viele Zweibeiner diesen als unangenehm, und
seine abschreckende Wirkung auf Katzen ist umstritten.
Am besten, man macht den Kies weniger attraktiv zum Verscharren. W&R empfiehlt, gröberen Kies
zu wählen oder den Rundkies wegzulassen und nur mit Brechsand zu arbeiten -und dem Büsi im
Zweifelsfall den ein oder anderen Ausrutscher zu verzeihen.